Was man über Präsentationen wissen sollte

3 Säulen einer Präsentation

Aufbau Visualisierung PräsentationsverhaltenArten von

Präsentationen

Was Zuhörer schätzen, was nicht

Regeln der Vorbereitung

Visuelles Konzept

Auswahl der Medien

Eröffnung

Abschluss

Hauptteil

I. Aufbau einer Präsentation

Arbeitsbesprechung

Arten der Präsentation

Präsentation vor Führungskräften

Fachvortrag bei Informationsveranstaltungen

Verkaufspräsentation

bei der mündlichen Prüfung vor der IHK

Alle Präsentationen sollten kurzweilig, interessant und für die Zuhörer lohnenswert sein

Was Ihre Zuhörer schätzen Was Ihre Zuhörer ablehnen

Knappe, präzise Informationen langatmige, vage und nichtssagenden Ausführungen

Bedürfnisorientierte Präsentation

Gute Sicht- und Hörverhältnisse

Einfache und leicht verständliche Informationen

Mit Fakten untermauerte Aussagen

Fehlender Nutzen, kein Bezug zu den Bedürfnissen

Kleine Schriften, unverständliche Stimmen

Komplizierte und mit Details überladene Informationslawinen

Aufgewärmte und unerhebliche Informationen

Was Ihrer Zuhörer schätzen, was nicht

Was Ihre Zuhörer schätzen Was Ihre Zuhörer ablehnen

Übersichtliche Strukturen und Inhaltsangaben

Fehlende Gliederung, rätselhafte Zusammenhänge

Zusammenfassungen und Wiedereinstiegshilfen

Klare Vorschläge

Ehrliche Wertschätzung

Den Dialog mit den Zuhörern und das Eingehen auf seine Interessen

ungegliederte Information mit abruptem Ende

Schwammige Aussagen und vage Ideen

Schmeichelei und Arroganz

Einen Monolog zu einer Masse ohne deren Einbeziehung

Weitere Informationen finden Sie im Internet:

http://www.heise.de/ct/01/11/172

Regeln der Vorbereitung

An den Interessen der Zielgruppe orientieren

Struktur und Hauptaussagen festlegen und danach mit Informationen belegen

Lieber weniger Fakten, dafür aber interessant

Visualisierung und Strukturen stets einplanen: Klarheit geht vor Show

Platz für Erklärungen lassen

II. Visuelles Konzept

1. VorüberlegungenDer Mensch behält durch:

Lesen 10 %

Hören 20 %

Sehen 30 %

Hören und

Sehen 50 %

Nacherzählen70 %

Aktiv Handeln

90 %

Beachte:

Wichtiges mit Farbe oder herausstellen

Gleiche Symbole und Farben für gleiche Inhalte

Geringe Anzahl von Kernaussagen

2. Auswahl der Medien

PC OH-Folien Tafel/F-Chart

Vorteile: Vielfältige Möglichkeiten

Sicherflexibel

Sicherflexibel

Nachteile: anfälligÜberladen?

weniger Möglichkeiten

weniger Möglichkeiten

Kombination bringt zumeist die besten Ergebnisse und ist für die Zuhörer abwechslungsreich

III. Präsentationsverhalten

1. EröffnungStimmen Sie sich positiv ein

Vor Beginn Blickkontakt aufnehmen

Einen Sympathieträger auswählen

Laut, langsam und deutlich sprechen

Die Zeit vom Betreten des Vortragenden bis zum Ende der Eröffnung ist für den Erfolg sehr wichtig

Die Präsentation wird eröffnet mit:

Anlass oder Ziel oder Gliederungspunkten

2. Hauptteil

Möglichst frei sprechen

Kurze verständliche Sätze mit gezielten Pausen

Gestik und Mimik gezielt einsetzen

Teilnehmer durch gezielte Fragen aktivieren

Freundlich und aktiv wirken

Sicher, aber auf keinen Fall uninteressiert wirken

Inhalt und Person sollen überzeugen

3. Abschluss

Ankündigung, dass man zum Abschluss kommt

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, Argumente, Erkenntnisse

Evtl. Diskussion der Ergebnisse

Dank für die Aufmerksamkeit, Fragen, lebhafte Diskussion

Was man über Präsentationen wissen sollte

3 Säulen einer Präsentation

Aufbau Visualisierung PräsentationsverhaltenArten von

Präsentationen

Was Zuhörer schätzen, was nicht

Regeln der Vorbereitung

Visuelles Konzept

Auswahl der Medien

Eröffnung

Abschluss

Hauptteil