Studiostücke / Freelüchttheoter

Historien-Spiele / Dokumentar-Spiele / Jubiläums-Stücke / Kabarett / Satire / Revuen / Musicals / Rezitationen / Liederabende / Jugendtheater-Eigenproduktionen

Große Bühne – Naturbühne – Kunst-Naturbühne Aufwendiger Bühnenaufbau: Verbindung mit

örtlichen Vereinen, Feuerwehr usw. Historischer oder regionaler Bezug („Plot“):

„Eintagsfliege“? Sprechrollen Statisten Musik Technische Ausstattung (Rollen-Mikrophone, Licht,

Wagen usw.) Großer organisatorischer Aufwand: Werbung,

Vorverkauf, Wetter-Abhängigkeit Zeitliche Beschränkung (zwei Wochen Aufführungen) Verknüpfung mit Kommunen, Touristik-Werbung,

Presse

Rastede: „Graf Friedrich un de Löwenstriet“ (1984, Studio)

Blexen: „Bischop Willehad“ (1989, Kirche, Bühne) Ofenerfeld: „Franz Fritsch, Weer dat nich ´n

Jöd?“ (1999, Studio) Oldersum: „De Glovensstriet van Ollersum“

(2001, Kirche, Bühne) Emden: „De Nordseewarkers“ (2003, Werft,

Bühne) Ayenwolde: „Van Karken, Klocken un de Leevde“

(2003, Freelücht) Oldersum: „Dusend Dalers“ (2006, Freelücht) Leer: „De söte Hex up d´ Gallmarkt“ (2008,

Bühne) Wiesmoor: „Törf un Strom“ (2009, Freelücht) Ayenwolde: „Smacht“ (2009, Freelücht)

Freude an der Darstellung: Kreativität in der Freizeit

Selbstfindung und –erfahrung (hoch- u. plattdt.)

Abwendung vom Fernsehen und der passiven Erlebniswelt

Leichtere Erfolgserlebnisse im Plattdeutschen

Plattdeutsche Sprache mit Nischen-Schutz Regionale Identität im Plattdeutschen Niederdeutsche Sprachpflege und

Förderung

Vorteile: 1. Aktives Spracherlebnis2. Kreative Freizeitgestaltung 3. Pflege des Plattdeutschen 4. Bewusstsein für eine regionale Identität 5. Schnelles Erfolgserlebnis6. Gemeinschafts-erlebnis Nahsprache

Nachteile: 1. Nieder-Stufung des Niederdeutschen2. Dominanz der Schwänke

6 : 2 für Vorteile!