Wasser, unser höchstes Gut

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  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    WASSERThemen-Hefter Wasser,

    eine Artikelsammlung

    aus Michael Kents

    wchentlicher Depesche

    mehr wissen - besser leben

    Das Wassermolekl.

    Wie Wasser Informationen

    speichert.Wie Wasser Energie speichert.

    Regenerierung des Wassers.

    Was ist eine Lsung?

    Was ist levitiertes Wasser?

    Was sind Cluster?

    Was sind Saugkrfte und

    innere Oberflche?

    Wasser im lebendigen Orga-

    nismus.

    bersuerung.

    Wasser und Salz.

    Zivilisationskrankheiten hn-

    gen mit Wassermangel zusam-

    men. Woran erkennt man den

    Mangel?

    Was, wann, wie trinken?

    Quellwasser und

    Wasserlagerung.

    Krankheiten durch schlechteWasserqualitt.

    Lsung und Kolloid.

    Wasser, Vitamine, Enzyme,

    Zucker, Hormone, krperliche

    Energie und Wohlbefinden.

    Verfahren der Trinkwasser-

    aufbereitung besprochen:

    Filter, Osmose, Destillierung,Informierung, echte Energeti-

    sierung, Wirbeltechnik, Levita-

    tion, VitaVortex u.a.

    Herausgegeben im Sabine Hinz Verlag Stuttgart www.sabinehinz.de www.kent-depesche.com

    Sabine Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel. (0711) 636 18-11 Fax: -10 [email protected]

    und seine

    Bedeutungfr dieGesundheit!

    und seine

    Bedeutungfr dieGesundheit!

    und seine

    Bedeutungfr dieGesundheit!

    und seine

    Bedeutungfr dieGesundheit!

    mehr wissenbesser leben

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    EDITORIAL

    Sehr geehrter Leser, ich heie Sie

    ganz herzlich Willkommen zum

    Themen-Hefter WASSER der

    Zusammenstellung aller Wasser-

    Artikel aus unserer wchentlich

    erscheinenden Depesche mehr

    wissen - besser leben.

    Der Mensch ist ein Wasserwe-

    sen in doppeltem Sinne, denn

    einerseits besteht sein Krper im

    gesunden Zustand zu ca. 80 %

    daraus, (2) reift jedes menschli-

    che Lebewesen whrend seiner

    ersten neun Lebensmonate in die-

    sem Element heran (Fruchtwas-

    ser). Wasser ist unser erstes und

    w i c h t i g s t e s

    schlechthin! Keine andere Sub-

    stanz ist so eng mit Gesundheit,

    Schnheit, Jugend, Vitalitt bzw.

    andererseits mit Degeneration,

    Verfall, Krankheit und Siechtum

    verknpft wie das Wasser bzw.

    der Mangel daran.

    Dem heutigen Zivilisationsmen-

    schen ist durch denaturierte

    Lebensmittel, Geschmacksver-

    strker, knstliche Aromen,

    Zucker, Sigkeiten, Weimehl,

    Kochsalz, Fertiggerichte usw.

    fatalerweise der natrliche Sinn

    f r D ur st v l li g a bh an de n

    gekommen. Er trinkt mehrheit-

    lich definitiv zu wenig! Des deut-

    schen liebste Getrnke, wie se

    (und koffeinhaltige) Limonaden,

    Kaffee und Bier, spenden dem

    L e b e n s m i t t e l

    Krper nmlich keinesfalls das

    dringend bentigte Nass, son-

    dern es ihm sogar noch.

    Hinzu kommt, dass nur den aller-

    wenigsten Menschen heutzutage

    berhaupt noch gesundes Was-

    ser zur Verfgung steht, also

    energiereiches Tiefenwasser aus

    natrlichen Quellen. Quell- und

    Heilwsser, die man in Flaschen

    kaufen kann, wurden mit Kohlen-

    sure und in den allermeisten Fl-

    len mit Ozon versetzt (was auf

    dem Etikett generell nicht ausge-

    wiesen wird, ja sogar nicht aus-

    gewiesen werden darf) und

    durch lange Transportwege auf

    dem Lkw zum Supermarkt geht

    auch die letzte Lebendigkeit

    des Wassers vollends verloren.

    Ein vernnftiger Ersatz ist daher

    gefragt. Denn der Mangel an

    lebendigem, energiereichem,

    gesundem Wasser stellt eine derHauptursachen fr die weit ver-

    breiteten Zivilisationsbeschwer-

    den dar. N ah ezu s m tlich e

    gesundheitlichen Beschwerden,

    an denen die Menschen oft schon

    in frhen Lebensjahren kranken,

    sind u.a. auf einen quantitativen

    und qualitativen Wassermangel

    zurckzufhren.

    Was ist gutes Wasser? Wie viel

    soll man trinken und wann? Wie

    kommt man an gutes Wasser?

    rauben

    Editorial/Impressum

    HP Falkenberg - Tipp: WasserEine Einleitung zum Thema

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-1:Trinkwasser oder hygienisiertes Brauchwasser?

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-2:Trinken wir Elektro-Smog?Das Gedchtnis des Wassers

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-3:Die Energie des Wassers

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-4:Lsung in Wasser. Innere Oberflche.Innere Krfte, Levitation.

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-5:Wasser im LebendigenWasser und bersuerung

    Wasser und Salz, Wasserknappheit im Krper

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-6:Krankheit ist WassermangelBeschwerden quantitativen Wassermangels

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-7:Was, wann, wie trinken?

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-8:Wasserqualitt und StoffwechselMotor des Stoffwechsels und Enzyme

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-9:Wasser, Zucker, Hormone, krperliche Energie

    Frank Thomas - Wasser-Serie, Teil-10:TRINKWASSERAUFBEREITUNGSmtliche wesentlichen Methoden: Filterung, Mag-netisierung, Informierung, Energetisierung, Wirbe-lung, Leviation, VitaVortex

    Frank Thomas:Antworten auf hufig gestellte Leserfragen

    02

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    06

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    45

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    INHALT

    Die in diesem Hefter zusammengestellten Artikelentstammen der wchentlichen Depesche mehrwissen - besserleben.Wenn Sie diese Publikationkennen lernen mchten, senden Sie Postkarte,

    Fax oder E-mail mit Ihrer Anschrift und StichwortProbebezug an die Redaktion und Sie erhaltendie Depesche drei Wochen lang kostenlos zuge-stellt. Sollten Sie sich danach nicht melden, wirdderVersand eingestellt.Es entstehen keinerlei Ver-pflichtungen fr Sie. Mehr wissen - besser lebenkann nicht im herkmmlichenSinne abonniert wer-den, sondern der Bezug kann jederzeit aufgenom-menund wieder eingestelltwerden ohneFristen.

    Mehr wissen besser leben ist keine Zeitschriftim herkmmlichen Sinne, sondern ein zurZustandsverbesserung. Die Artikel dienen u.a.auch der Weitergabe an Dritte. Wir befassen unsweniger mit Enthllungs-Journalismus, Hinter-grundrecherche und Reportage, sondern damit,einenalternativen Blick zum Mainstream darzustel-len, zum Selbstdenken anzuregen sowie alternati-ve Lsungen aufzuzeigen. Ein weiterer Zweck istdie Vernetzung von Freundender Zustandsverbes-

    serung untereinander sowie die Verffentlichungdessen,was wir Mitmachaktionennennen.

    :

    Projekt

    Impressum Sabine Hinz VerlagHasenbergstr.107 70176StuttgartTel.(07 11) 63618-11, Fax:-10E-mail: [email protected] - und:www.psychopolitik.de/Depesche.htmRedaktion: MichaelKent

    Die

    Wasser-

    Serie

    DieWasser-

    Serie

    Die

    Wasser-

    Serie

    Wasser-Serie www.sabinehinz.de 01ausderKent Depesche Hinz Verlag Stuttgart Tel.0711- 6361811 [email protected]

    Michael Kent, 05.05.2003

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    Diese und weitere entscheiden-

    den Fragen zur Gesundheit wer-

    den in diesem Hefter beantwor-

    tet. Doch Wasser kann viel mehr,

    es ist das wundersamste Elemen-te auf unserem Erdenrund.

    Seine Geheimnisse sind auch

    von der modernen Wissenschaft

    noch nicht einmal im Ansatz

    gelftet. Wasser verfgt ber

    mehr wissenschaftliche Unregel-

    migkeiten und Regelbrche als

    ber Regelmigkeiten. Es kann

    die Schwerkraft aufheben, nahe-

    zu smtliche anderen Stoffe und

    Substanzen lsen, kann Energie

    und Informationen speichern (er-

    klrt die Funktionsweise der

    Homopathie) bzw. hat sogar ein

    regelrechtes Gedchtnis: Jeder

    Stoff, der mit Wasser in Berh-

    rung kam, hinterlsst darin sei-

    nen Stempel.

    Mit diesem Hefter wollen wir

    Ihnen die Grundlagen zum Ver-

    stndnis des Wassers vermitteln

    in jeder Hinsicht. Selbstver-

    stndlich erheben wir dabei kei-

    nen Anspruch auf Vollstndig-

    keit, wollen auch bewusst nicht

    in tiefste wissenschaftliche Tie-

    fen vordringen. Mancher pedan-

    tische und fachversunkene Wis-

    senschaftler knnte womglich

    ob der einen oder anderen For-

    mulierung die Hnde ber dem

    Kopf zusammenschlagen wollen.

    Daher deutlich: Die Geheimnisse

    des Wassers sind bisher kaum

    gelftet und bei vielem, dasheute als der Weisheit letzter

    Schluss prsentiert wird, handelt

    es sich in Wahrheit nur um Denk-

    modelle. Das ist jedoch einerlei:

    Uns interessiert hier nur die

    Anwendbarkeit von Informatio-

    nen, nicht, dass wir imponieren-

    des, fachchinesisches Kauder-

    welsch von uns geben. Unsere

    Artikel sind sehr einfach

    gehalten und wer die vermittel-

    ten Tipps beherzigt, darf schon

    bald feststellen, dass sie im

    Leben praktisch brauchbar sind.

    Nur darum geht es hier!!

    Noch eine Anmerkung: Viele Arti-

    kel der Wasser-Serie sind nicht

    nur in einfacher Sprache gehal-

    ten, sondern der Leser wird sogar

    geduzt! Lassen Sie sich durchden lockeren Ton nicht erschre-

    cken. Dies kommt daher, dass die

    Depesche mehr wissen - besser

    bewusst

    leben am Anfang vor allem im

    Freundeskreis verschickt und

    weitergegeben wurde (in spte-

    ren Artikeln sind wir dann seri-

    ser geworden). Doch das Duzen

    ist nicht geknstelt, bei unserem

    Hauptautor, Frank Thomas, ist es

    authentisch. Er tut das auch im

    Leben :-) Es stellt darber hin-

    aus eine beobachtbare Tatsache

    dar, dass jene Experten, die wirk-

    lich ber einThema Bescheid wis-

    sen, auch den Respekt vor der Ge-

    stelztheit der Sprache verlieren.

    In diesem Sinne wnsche ich Ih-

    nen frohgemute Lektre, erbau-

    liche Erkenntnisse und gutesGelingen bei der Anwendung der

    Informationen.

    Michael Kent

    Wasser-Serie www.sabinehinz.de 02ausderKentDepesche Erscheintim SabineHinzVerlag,Hasenbergstrae107 70176Stuttgart Tel.0711- 63618 11 Fax: -10 [email protected]

    Wasser ist das beste Getrnk fr einen weisen Mann.Henry David Thoreau [1817-1862] amerikanischer Schriftsteller

    Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zins-kraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft. Die Wahrung desGeheimnisses Wasser ist daher das grte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grun-de wird jeder Versuch, der dieser Klrungdient,rcksichtslos im Keime erstickt.Viktor Schauberger [1885-1958] sterreichischer Ingenieur, Wasserforscher, Erfinder

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    T

    IP

    P

    S

    ... kein Wunder also, dass wir demThema in mehr wissen - besserleben eineganzeSerie widmen.

    Der wichtigste Tipp, den ich Ihnen

    vorab schon geben mchte, lautet:Trinken Sie mehr! Haha, wie trivial.Das wussten wir doch schonlngst! Doch wie viel trinken SieproTag? Sind Sie erstaunt, wenn ichsage, so gut wie ! zumin-dest nichts, womit Ihr Krper etwasanfangenknnte.

    Sieknnennatrlichtrinken,wasSiemchten, doch beherzigen Sie, dass

    Sie Ihrem Krper die Art vonFlssigkeit zufhren, die er bentigt.

    Kaffee, Cola, Limonade, Schwarztee,smtliche zuckerhaltigen Getrnke,Alokohol, salzhaltige Flssigkeitenusw. dem Krper nmlichFlssigkeit. Verwertbares Wasserlassen Sie Ihrem Krper zukommendurch: Mineralwasser, klares, reinesWasser, Krutertee, Gemsebrhesowie vor allem durch

    Fhlen Sie sich hufig mde, leidenSie fters unter Unpsslichkeit undKopfschmerzen, gibt es Gelenk-

    nichts

    frische Frchte

    undGemse.

    auch

    rauben

    schmerzen, Arthritis, Hautproble-me, Schwindelgefhl,Verstopfung?

    Falls Sie eine dieser Fragen mit Jabeantworten mssen, beherzigen

    Sie meinen Tipp: Trinken Sie mehrFlssigkeit, am besten frisch

    gepresste Frucht- und/oder oderGemsesfte, Krutertees sowiegrndlich gefiltertes und energeti-siertes Wasser! Gute Aufbereitungs-systeme werden wir in spterenDepeschen prsentieren. Sollten Sieber kein Trinkwasserherstellungs-gert im eigenen Hause verfgen,empfehle ich Ihnen mineralstoffar-

    me und kohlensurefreie Wasser.Krutertees bereiten Sie bitte bevor-zugt frisch zu keine Beuteltees.Wenn gekauft, dann aus demReformhaus, Bio- oder Naturkostla-den etc. Dort gibt es auch wirklichqualitativ gute Frucht- und Gemse-sftein Flaschen.

    Wie viel sollte man trinken? Je mehrZuckerhaltiges oder Salzhaltiges Siezu sich nehmen, je mehr Fleisch Sie

    essen, je mehr verkochte und toteNahrung Sie zu sich nehmen, destomehr sollten Sie trinken! Fr jedesGlas Cola sollten Sie mindestens diedreifache Menge klaren Wassers zu

    echte

    sich nehmen. Fr jede Tasse Kaffeedie zwei- oder dreifache Menge rei-nes Wasser! Bei densterreichern istdas auch heute noch Brauch. WennSie in einem Wiener Kaffeehaus

    einen Caf Melange bestellen,erhalten Sie ein groesGlasLeitungswasserdazu!

    Probieren Sie es aus: Trinken Sie tg-lich stufenweise mehr und beobach-ten Sie, wie es Ihnen dabei geht! Deramerikanisch-irakische Arzt Bat-manghelidj empfiehlt in seinemBuch Wasser, die gesunde Lsungtglich so viel zu trinken, bis der

    Urin zu einer klaren, farblosen Fls-sigkeit geworden ist. Den Zustandvorher bezeichnet er als Kennzei-chen von Verdurstung. In diesemZusammenhang sagt er, dass demmodernen Zivilisationsmenschendas natrliche Gefhl fr Durst vl-lig abhanden gekommen sei, da er soviel zu sich nehme, was Gehirn undGeschmacksnerven irritiere und fal-scheSignalevermittle.

    Probieren Sie es also einfach einmalaus. Es knnte sein, dass Sie diesenTipp bald schon als einen der bestenundwertvollsten seit langem bewer-ten werden.

    automatisch

    HP Falkenberg, 31. Mrz 2001

    ist die Grundlage allen krperlichen Lebens auf der Erde.Mehr als drei Viertel eines gesunden Krpers bestehen

    daraus. Doch, was das edle Nass in Wahrheit alleskann, drfte nur den allerwenigsten Menschenberhaupt annhernd bekannt sein ...

    Nr. 05/2001KentDepesche Copyright 2001by Sabine HinzVerlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel. 0711- 6361811 Fax6361810 [email protected] AlleRechtevorbehalten www.sabinehinz.de 03

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    In letzter Zeit erfreut sich dasThema wachsenden Interesses. Alsjemand, der sein Leben der Erfor-schung des Wassers und der Ver-breitung faszinierender Erkenntnis-se darber gewidmet hat,freut michdies. Allerdings beobachte ich esauchmitSkepsis.

    In Restaurants, die etwas auf sichhalten, findet man auf der Kartemittlerweile schon drei oder vier ver-schiedene Mineralwsser. ber 350Sorten gibt es. Exklusives Tafelwas-ser wird sich bald zum Trendpro-dukt entwickeln. Schon jetzt istkeine Quelle, kein Gletscherbachmehr sicher. Bestimmt wird bald alsletzter Schrei das Wasser noch ausdem Himalaja oder aus der Antarktis

    (garantiert zwei Millionen Jahrealt) herangeflogen. Der Eso-Boomhat das Wasserbusiness noch umeine Dimension erweitert: Dem gut-glubigen Esoteriker (alles ist

    Schwingung) verkauft man jetzt einPlastikrohr mit einem Magneten,einer Kupferspule und etwas Quarz-mehl gefllt als die neue Dimensi-on der feinstofflichen Trinkwasser-aufbereitung wer nichts sprt istnoch nicht erleuchtet genug!

    Seit einiger Zeit preisen nun, nebender bereits reichlich unsachlichenWerbung der Mineralwasserherstel-ler, auch noch die Wasserversor-gungsunternehmen ihr Leitungs-wasser als Garant fr Gesundheitan.Wozu? Der Durchschnittsdeutscheverbraucht pro Tag etwa 150 lTrink?wasser. Wenn er nun ber-zeugt von der Werbung auf denKauf von Flaschenwasser verzichtetund etwa zwei Liter Leitungswasser

    mehr pro Tag verbraucht, ist dasnicht einmal eine Steigerung vonzwei Prozent. Viel wahrscheinlicherist, dass die Verbraucher in demBewusstsein, dass das Leitungswa-

    ser besonders hochwertig ist, nochsparsamer damit umgehen. Gemes-sen am zu erwartenden Mehrum-satz sind die Werbeausgaben derStadtwerke enorm. Verstndlichwird die Sache schnell, wenn manwei, dass vor einigen Jahren im Ver-lauf eines Prozesses am Oberverwal-

    tungsgericht Mnster konstatiertwurde, die Bezeichnung Trinkwas-ser fr Leitungswasser sei eigent-lich gar nicht mehr sachgerecht richtig msse es hygienisiertesBrauchwasser heien! Wrden Sieunser LebensmittelNr. 1 unterdie-sem Namen noch trinken wollen?Haben uns die Stadtwerke nicht ver-sichert, dass Leitungswasser auchbeim Genuss von mehreren Literntglich ber Jahrzehnte hinweg kei-

    nerlei gesundheitsschdliche Wir-kungen habe? Was, wenn die Kun-den sich von ihrem Arzt das Gegen-teil attestieren lassen und versu-chen, die Wasserversorger nach dem

    Frank Thomas beschftigt sich nicht nur seit ber 10 Jah-

    ren mit dem Thema Wasser, er IST das Thema. Wasser ist

    sein Leben. Alles dreht sich bei ihm um das edle Nass und

    seine physikalischen, chemischen, physiologischen, medi-

    zinischen und anderweitigen Eigenschaften. Frank

    betreibt eine sog. Wasser-Stelle in Stuttgart, hlt Vortr-

    ge zum Thema und verfasste bereits mehrere Fachartikel.

    Praktisch alle so genannten Zivilisationskrank-

    heiten werden durch Wassermangel zumindest

    entscheidend mit verursacht, bzw bei reichli-

    chem Wassertrinken deutlich gelindert. Jeder

    wei, dass man viel trinken soll, doch Flssig-

    keit ist nicht gleich Wasser. Was ist gesundes

    Wasser? Welche sinnvollen Lsungen der Trink-

    wasseraufbereitung gibt es? Dies und vieles

    mehr beantwort Frank Thomas in dieserSerie.

    ?Trinkwasser odernur hygienisiertesBrauchwasser Wasser-Serie

    1

    Frank Thomas, 12. April 2001

    Dieser Artikel wurde berreicht von:

    Nr.07/2001 derKent Depesche Copyright 2001 bySabine Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176Stuttgart Tel. 0711 - 63618 11 Fax6361810 [email protected] AlleRechte vorbehalten www.sabinehinz.de 04

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    erweiterten Produkthaftungsgesetzhaftbar zu machen?

    Ich habe schon unzhlige Maleerlebt, dass der Kampf gegen Geset-

    zesmhlen ein anstrengender undwenig eintrgliches Unterfangen ist.Trotzdem kann man auch im Klei-nenetwas bewirken:Fr denAnfangreicht erst einmal ein Brief an dieStadtwerke, mit der Bitte, dieUnschdlichkeit des Leitungswas-sers schriftlich zu garantieren, wasman logischerweise nie tun wird.Dann folgt der zweite Brief: Wennman es nicht mehr gefahrlos trinkenkann, dann ist die Bezeichnung

    Trink-Wasser irrefhrend, wettbe-werbsrechtlich sogar das Fehleneiner zugesicherten Eigenschaft.Also sind die Stadtwerke zur Nach-besserung verpflichtet, was tech-nisch gar nicht mglich ist. DemKunde bleibtdasRecht auf Preismin-derung. Wenn die Stadtwerke sich inZukunft jede Woche mit ein paarHundert solcher Briefe herumschla-gen mssen, wird vielleicht die

    nchste Werbekampagne etwas sach-licher gehalten und wir sind derWahrheitetwas nher gekommen.

    Allerdings verbessert sich dadurchdie Wasserqualitt selbst noch nicht.Was kann man diesbezglich tun?Die Antwort auf ist leider nicht ganz

    einfach. Das Thema ist so komplex,dass wir dazu mehrere Artikel brau-chen werden. In den nchsten bei-den Folgen werde ich zunchst einwenig auf die naturwissenschaftli-

    c h e n G r u nd l a ge n e i n ge h e n.Anschlieend wollen wir uns dasWasser im Stoffwechsel von Pflanze,Tier und Mensch nher ansehen,um herauszuarbeiten, welche Eigen-schaften das Trinkwasser habensoll-te, damit es unserer Gesundheit fr-derlich ist. Erst danach ist es sinn-voll, sich Gedanken zu machen, wiewir an gutes Trinkwasser kommenundwelcheswirbessermeiden.

    Fr den Anfang kannst Du jedochsofort und ganz einfach zu einerspontanen Verbesserung DeinerSituation beitragen: Welches WasserDu auch immer trinken magst, trin-ke mehr davon! Viel Wasser zu trin-ken, ist immer gut. Wusstest Du,dass fast alle Menschen an chroni-schem Wassermangel leiden? Dasheit,sietrinken viel zu wenig.

    Unser Krper besteht zu etwa dreiVierteln aus Wasser! Wasser in aus-reichender Menge ist eine wesentli-che Voraussetzung fr die Gesund-heit des Menschen. Praktisch alle sogenannten Zivilisationskrankhei-ten werden durch Wassermangelzumindest entscheidend mit verur-

    sacht, bzw. bei reichlichem Wasser-trinken deutlich gelindert. Flssig-keit nicht gleich Wasser ist. Limo-naden, Fruchtsfte, Milch, Kaffeeund Tee oder Bier und Wein sind

    kein Ersatz fr Wasser im Gegen-teil. Insbesondere zucker-, coffein-und alkoholhaltige Getrnke erh-hen den Wasserbedarf des Krperszustzlich. Bei all den anderen Fakto-ren: Stress, Umweltverschmutzung,chemische Zusatzstoffe in der Nah-rung ... mssen etwa1,5 2 Liter rei-nes Wasser am Tag als absolutesMinimum angesehen werden. Weraufseine Lasterchen nicht verzich-ten kann, soll wenigstens viel Was-

    ser trinken.

    In Zukunft morgens noch vor demDuschen erst mal eine Dusche voninnen: Einen halben Liter Wasser(lauwarm geht er schneller runter).Bei der Arbeit: alle Stunde ein groesGlas Wasser, dafr vor und zumEssen nur ganz wenig. Und sonst:Fr jede Tasse Kaffee drei Glas Was-ser, fr ein Glas Wein oder Tee zwei

    Gas Wasser zustzlich. Falls Du alleViertelstunde aufs Tpfchen musst,sei froh, da kommt jede MengeDreckraus!

    Bis zum nchsten Artikel, viel SpaundErfolg beimAusprobieren,DeinFrankThomas

    Wasser - ...du selbst bist das Leben! ...du bist der kstlichste Besitz der Erde.Antoine de Saint-Exupery (1900-1944) franz. Schriftsteller

    Faridun BatmanghelidjWasser, die gesundeLsung ein UmlernbuchTaschenbuch 182 SeitenISBN: 3924077835

    Es war im Jahre1980, als der heute als Was-

    serdoktor berhmt gewordene Arzt Fahri-

    dun Batmanghelidj vom iranischen Revo-

    lutionsgericht des AyatollahKhomeini zum

    Tode verurteilt wurde und ins Gefngnis

    kam.Whrend seinerGefangenschaft km-

    merte sich der damals 49-jhrige Arzt um

    Insassen und Gefngnisangestellte. Weil

    dieMedikamente rarwaren,musste ersich

    mit jenen Hilfsmitteln begngen, die ihm

    zur Verfgung standen. So begann er sich

    fr die medizinische Wirksamkeit des Was-

    sers zu interessieren, und seine damit

    erzielten Erfolge sprachen sich im Gefng-

    nis schnell herum. Das rettete ihm schlie-

    Natrlichmachen einen Bcher, in denen jemanddie alleinigeLsung frallesanpreist,gerne

    ein wenig skeptisch. Der eine behauptet, mit Entsuerung alle Krankheiten heilen zu knnen,

    einanderer durch Fasten,ein Dritter durch Konfliktlsung. Dies isteinfach nurein Zeichen da-fr, dass wir es bei dem Autor mit einem Pionier, einem Entdecker, einem Missionar zu tun

    haben. Nun prima, da hat jemand praktisch funktionierende Wahrheiten gefunden und ver-

    suchtnun, eine mglichstgroeAnzahl vonDingen damit zu erklren.So auch Dr. Batmanghe-

    lidj,der verblffende Entdeckungen berdas Wassermachte,die sichallemal zu lesenlohnen!!

    lich das Leben. Batmanghelidj hatte zu sei-

    ner Verteidigung den Bericht ber die

    Behandlung von Magengeschwren mit

    Wasser vorgelegt. Die Richter waren sehr

    beeindruckt und die revolutionren Gar-

    den sahen ihn pltzlich nicht mehr als st-

    rendes, sondernals wertvolles Element der

    neuen Gesellschaft an. Nachdem der Was-

    serdoktor 1982 aufgrund seiner Verdienste

    fr das irakische Volk aus dem Gefngnis

    entlassen wurde, floh er wenig spter nach

    Amerika, wo er die Foundation for the

    Simple in Medicine grndete (Stiftung fr

    dieEinfachheit inder Medizin),um dieHeil-

    wirkung vonWasser fortzusetzen.

    Nr.07/2001 derKent Depesche Copyright 2001 bySabine Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176Stuttgart Tel. 0711 - 63618 11 Fax6361810 [email protected] AlleRechte vorbehalten www.sabinehinz.de 05

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    Gemessen an der Komplexitt desThemas wissen wir in der Tat sehr

    wenig. Doch das heit nicht, dassnun Spekulationen und Phantaste-reien Tr und Tor geffnet sein dr-fen: Das, was beweisbar undmessbarist, mutet ohnehin schon phantas-tisch genug an, da brauchen wirkeine esoterischenHirngespinste.

    Widmen wir uns zunchst dem, was

    die konventionelle Wissenschaft fest-gestellt hat und was auch der einge-fleischteste Grohirnreduktionistmittlerweile nicht mehr weg argu-mentierenkann.

    Wasser ist das ideale Lsungsmittel.Kein anderer Stoff vermag auch nurannhernd so viele Stoffe in solchgroen Mengen in Lsung zu halten.Es gibt keine Substanz in unseremUniversum, die nicht wenigstens ingeringen Mengen im Wasser lslichund daher auch darin vorhanden

    wre. Die Lsungstendenz des Was-sersist so gro, dass es unmglich ist,absolut reines Wasser berhaupther-

    zustellen.Dochdamitnichtgenug:Seit einigen Jahren wei man, dassdas Wasser eben so gut wie es Stoffeaufnimmt auch Informationen spei-chert. Alle Stoffe undSchwingungen,

    Diesmal geht's richtig zur Sache. Wie Frank

    uns ja in der ersten Folge seiner Artikelserie

    schon angedroht hat, mssen wir heute leider

    nochmal etwas die Schulbank drcken: Die

    unverzichtbare Basis zum Verstehen des

    Wassers und seiner auergewhnlichen

    Eigenschaften, sozusagen das Einmaleins

    der Chemie und Physikdes Wassers sind das

    Thema des heutigen Artikels von Frank Tho-

    mas.Einige Seiten trockene Theorie des nas-

    sen Elements, also: Noch mal tief Luft holen,

    Ohrenangelegtund los geht's!

    Wasse

    r-Serie

    2

    Frank Thomas, 12. April 2001Frank Thomas, 12.April 2001

    Dieser Artikel wurde berreicht von:

    m Wasser scheiden

    sich die Geister. Die

    einen reduzieren es

    auf die blanke Formel H O,

    andere sehen in ihm die

    Essenz des Lebens schlecht-

    hin. Schulwissenschaftler

    begngen sich mit oberflch-

    lichen Beschreibungen seiner

    chemisch-physikalischen

    Eigenschaften, doch lsst sich

    das lebendige Element par-

    tout nicht, wie andere Stoffe,auf eine Handvoll Formeln

    reduzieren. Man knnte fast

    meinen, das Wasser sei ange-

    treten, die Forscher endgltig

    zur Verzweiflung zu bringen:

    Mit jedem neuen Experiment

    wird die Zahl seiner Anoma-

    lien, also seiner ungewhnli-chen und meist auch uner-

    klrlichen Eigenschaften gr-

    er. Der Wasserforscher Wil-

    fried Hacheney* ist nach

    lebenslanger unermdlicher

    Forschung sogar so weit, dass

    er sagt: Ein Wissenschaftler,

    der behauptet, er wsste, was

    Wasser ist, hat keine Ahnung,

    wovon er spricht.

    2

    *Wilfried Hacheney, geb. 1924,Dipl-Ingenieur, Physiker

    DIE GRUNDLAGEN

    Nr. 12/2001 Michael Kent Depesche Copyright 2001 by Sabine Hinz Verlag Stuttgart www.sabinehinz.de 06

    Trinken wir

    Elektro-Smog?

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    8/72

    mit denen es in Berhrung kommt,hinterlassen im Wasser ihreInforma-tion. Man sagt, Wasser habe einGedchtnis. Um das erfassen zu kn-nen, sollten wir uns auf die Ebeneder Elementarteilchen*, Atome*und

    Molekle* begeben, in eine Welt, dieetwa 10.000.000.000 (10 Milliarden)mal kleiner ist als wir. Vielleichtsagst du jetzt: Oh weh, da hab' ichkeine Ahnung! Macht nix, danngeht's dir nicht anders als allen ande-ren. Auchdie Wissenschaftlerwissenda nicht viel. DerUnterschied istnur,du bist wenigstens so weise, zu wis-sen, dass du nichts weit: Niemandkann nmlich sagen, was ein Atomoder ein Elementarteilchen wirklichist. Wir knnen allenfalls ganz grob

    beschreiben, wie sie sich verhalten.Ichprobier'smalso:

    Irgendwie entsteht aus dem Nichtsso etwas hnliches wie verdichtete

    (siehe Abbildung 1)mit unterschiedlichen Eigenschaf-ten, das sind die Elementarteil-chen. Siesind nicht nur unverstnd-licherweise ziemlich stabil, sondern

    treten auch noch untereinander inWechselwirkung, was man dann nennt.

    Energiewirbel

    Kernkraft

    Wenn sich diese kleinen Unbekann-ten zu greren Anordnungenzusammenfinden, spricht man von (siehe A bbildung 2).Die Atome knnen sich nun gegen-seitig anziehen, das bezeichnet man

    als . So knnennoch komplexere Strukturen ausmehreren entstehen unddie nennt man schlielich

    (sieheAbbildung3).

    Atomen*

    chemische Bindung

    Atomen

    Molek-

    le*

    Als wre das nicht schon verwirrendgenug, haben sich die Wissenschaft-ler auch noch vllig unverstndliche

    Namen mit noch viel gemeinerenAbkrzungen fr alles ausgedacht je nachdem, welche und wie viele

    einzelne dieser drehenden Energie-blle miteinander tanzen. Damit hatman vorgesorgt, dass auch ja keinUneingeweihter irgend etwas ver-steht. Zum Glck ist dabei die chemi-sche Formel frWasser noch eine der

    einfachsten.

    Abbildung 3: Molekl

    Ein aus drei Atomen bestehendes Molekl

    Atome

    Elementarteilchen:

    Atom:

    Atomkern:

    Elektron:

    Molekl:

    eines der

    verschiedenartigen kleinsten

    Teilchen (Energiewirbel), aus

    denen Atome aufgebaut sind.

    griech. tomos = unteil-

    bar: kleinster chemischer Bau-

    stein, der mit chemischen Mit-

    teln nicht weiter zerlegbar ist,

    z.B. Wasserstoff oder Sauer-

    stoff. Lange Zeit galt es als

    kleinste bekannte Einheit (be-

    vor man die Elementarteilchen

    entdeckte).

    Kern in der Mitte

    des Atoms, der aus mehreren

    Elementarteilchen besteht.

    elektrisch negativ

    geladenes Elementarteilchen,

    das sich um den Atomkern

    bewegt.

    lat. Moles = Masse,

    molecula = kleine Masse: klein-

    ste, aus mindestens zwei Ato-

    men bestehende Einheit einer

    chemischen Verbindung.

    Die Anomalie, die Abweichung ist es,

    die das Wasser so lebensnotwendig macht.Wilfried Hacheney geb. 1924, Dipl-Ingenieur,

    Physiker, Organphysikalisches Forschungszentrum Detmold

    ,

    BEGRIFFE

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    9/72

    Fr diesen recht komplizierten Sach-verhalt ist den Chemikern diesmalnur ein ganz harmloses griechischesSprachversteck eingefallen: Sie nen-nen es Dipol (schwach, was? Dashtte man wirklich auch langatmiger

    ausdrcken knnen)! Wenn man aufdas Fachchinesisch verzichtet, kannman auch ganz einfach sagen, ein

    Wassermolekl ist so etwas wie einkleiner Magnet. Wie die Nordpoleund Sdpole zweier Magneten, zie-hen sich auch diese + und Ladun-gen der Wasserteilchen gegenseitigan. So kommt es zu einer VerbindungeinzelnerWassermolekle(Abb.5).

    Ein praktisches Beispiel: Nimm eini-geDutzendoderHundertkleineMag-neten, wie man sie fr Flipchartsund schwarze Bretter im Bro ver-

    wendet und wirf sie in eine Kiste.

    (6)

    seine elektrische Ladung ist verscho-ben: Das O-Ende des Wassermole-kls ist etwas mehr negativ geladen,

    whrend die H-Enden mehr positivgeladen sind. In unserem Bild haben

    wir das mit kleinen + und darge-

    stellt.

    Mit der chemischen Formel H O

    meinen die Chemiker, dass die klein-sten Teilchen, aus denen sich das

    Wasser zusammensetzt, (die Was-sermolekle), jeweils aus insgesamtdrei miteinander tanzenden Energie-

    bllen (auf chemisch: Atomen)bestehen: aus zwei H-Atomen undaus einem O-Atom. H steht dabeiunlogischerweise fr Wasserstoff(eben deshalb, weil das Wasser zumTeil aus ihm besteht) und das O

    bedeutet Sauerstoff.

    Das Wassermolekl (s. Abb. 4) ist einetwas eigenartiger Zeitgenosse.Zunchst ist zu bemerken, dass die

    beiden Hnde (=Bindungen)zueinander den komischen Winkel

    von etwa 105 aufweisen. Auerdemist das Wassermolekl auch nochelektrisch ganz schief, das heit,

    2

    (4)

    (5)

    Wussten Sie dass Mineralwasser mit dem Zusatz:

    Geeignet fr die Zubereitung von

    Suglingsnahrung keine strengeren Grenzwerte

    erfllen muss als Ihr Leitungswasser?

    WASSERMOLEKLWASSERMOLEKLDASDAS

    + ++ +

    ++

    +

    ++

    +

    -

    -

    - -

    -

    -

    H H

    O H O-Molekl

    (Wasser)2

    = 2 Wasserstoffatomeund 1 Sauerstoffatom

    Atom

    Atom

    Abbildung 4: Wasser-Molekl

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  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    Was wird passieren? Sie werden sichzu mehr oder weniger groen Klum-pen zusammenballen, weil sich die+ und Ladungen anziehen. Natr-lich konnten die Chemiker unmg-lich ein verstndliches deutsches

    Wort akzeptieren. Deshalb haben sie,der besseren Unverstndlichkeit

    wegen, die Klumpen schnell englisch

    Cluster getauft. Abbildung 6zeigt, wie Du Dir das in etwa vorstel-len kannst natrlich rumlich,nicht so flach wie hier. Die Gre der

    Wassercluster kann sehr stark variie-ren, wobei ein Einflussfaktor dieTemperatur ist. Temperatur ist imPrinzip nichts anderes als die Bewe-gungsenergie der Teilchen: Je heier,

    (1)

    desto schneller und chaotischerbewegen sie sich. (Zu unserer Erhei-terung umschreiben das die Chemi-ker mit Brown'sche Molekularbewe-gung ). Das kannst Du leicht nach-

    vollziehen: Schttle die Kiste mit den

    Magneten krftig durch. Die Klum-pen stoen aneinander, fallen aus-einander und werden kleiner.

    (7)

    Unsere Zeit lebt in einem inneren Gegensatz, der zu ihrer Gre und

    zugleich zu ihrer einmaligen Tragik fhrt. Es ist die abgrundtiefe Kluft, die

    sich aufgetan hat zwischen der Sicherheit, mit der wir uns in der sichtbaren

    Welt bewegen, und der Ungewiheit, die wir gegenber der Welt des

    Unsichtbaren empfinden. Das Wasser steht fr diesen Widerspruch. Das

    Wasser ist der Gast beider Welten. Der sichtbaren und der unsichtbaren.Wilfried Hacheney, geb. 1924, Dipl-Ingenieur,

    Physiker, Organphysikalisches Forschungszentrum Detmold

    + +

    +

    +++

    +

    ++

    +

    +

    ++

    +

    ++

    ++

    + +

    +

    +++

    +

    +

    ++

    +

    +

    +

    +++

    +

    + + +

    +

    ++

    +

    +

    +

    + +

    +

    ++

    +++

    --

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    --

    -

    ---

    -

    --

    -

    -

    -

    -

    --

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    - -

    -

    -

    -

    Abb. 5 : Verbund mehrerer Wassermolekle

    Molekle

    (1) Cluster:

    (2) Frequenz:

    (4)H

    (5)O

    Zahl von Schwingungen pro Se-

    kunde.

    fr griech./lat. Hydrogenium = Wasserstoff

    fr griech./lat. Oxygenium= Sauerstoff

    engl. Cluster: Klumpen, Haufen, B-

    schel, Menge, Traubeetc.

    Lat.Frequentia = Hufigkeit.

    das Mitschwingen, Mittnen ei-

    nes Krpers in der Schwingung eines anderen

    Krpers. Beispiel: Die Schwingung einer Violi-

    nensaitewird aufden Holzkrper derViolineber-

    tragen und dieser Krper schwingtmit. {lat.Reso-

    nantia = Widerhall}.

    Gesamteinheitmehrerer verschiede-

    nerFrequenzen {vonlat. spectrum =Abbild}.

    elektronisches Gert zur Mes-

    sungvon Schwingungen.

    Wissenschaftliche

    Methode, mit der sich feststellen lsst, welche

    (Resonanz-)Schwingungen in dem zu messen-

    denGegenstandvorhanden sind.

    (3) Resonanz:

    Spektrum:

    Spektrograph:

    Resonanz-Spektrographie:

    Anordnung zweier gleich groer elek-

    trischer Ladungen oder magnetischer Pole ent-

    gegengesetzter Polaritt in geringem Abstand

    voneinander, zu griech. d(s)= zweifach.

    Bewe-

    gung der Molekle und Atome in einer chemi-

    schen Verbindung untereinander. (Brown: Wis-

    senschaftler, der in diesem Bereich die For-

    schung fhrte.)

    Gesamtheit aller Er-

    scheinungen, in denen elektrische Strme und

    magnetischeFelder miteinanderverknpft sind.

    (6) Dipol:

    (7) Brownsche Molekularbewegung:

    (8) Elektromagnetismus:

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    Bestrahlt man Wasser mit bestimm-ten elektromagnetischen Wellen(das ist so etwas wie unsichtbaresLicht), so nimmt es diese an undschwingt danach mit derselben Fre-quenz . Das erinnert ein wenig aneine Saite, die man angeregt hat.Beim Wasser hrt diese Schwingungaber von alleine nicht auf. Mit feinen

    Messgerten kann man dieselbenSchwingungsmuster unter Umstn-den noch Monate spter im Wassernachweisen. Dieses Verfahren trgtden wohlklingenden Namen Reso-nanz-Spektographie .

    (8)

    (2)

    (3)

    Zwei Dinge sind dabei besonders er-staunlich: Das Wasser kann Schwin-gungen ber einen extrem groenFrequenzbereich tragen und es spei-chert diese Schwingungsmuster

    besonders lange. Man kennt diesenMitschwingeffekt auch bei einigenanderen Stoffen, jedoch funktionierter nirgendwo so gut wie beim Was-ser. Vor allem bleiben bei anderenStoffen die Schwingungen nichterhalten, auch wenn die ursprngli-che Schwingung gar nicht mehr daist. Man kann durchaus sagen, dass

    wir den Elektrosmog nicht nur berdie Haut und die Aura aufnehmen,

    wir trinkenihn auch.

    Wie funktioniert die Speicherung derSchwingungenimWasser?

    Dazu knnen wir unser altes Mole-klmodell, die Magnete in der Kiste,leider nicht mehr brauchen (sehr zurFreude deiner Arbeitskollegen ausden Nachbarbros, gell?). Um das zu

    verstehen, mssen wir unser Modellnoch verfeinern. Sicher kennst dudie Lieblingsspielzeuge der Chemi-ker, die bunten Kugeln und Stb-chen. Leider ist auch dieses Modellnichtgutgenug,denndieAtomesind

    ja keine konkreten Krper, keine fes-ten Kugeln, und die Bindungen sindkeine starren Stbchen.

    Wir drfen nie vergessen, dass dieAtome sich wie wirbelnde Energie-blle aus elektrischen Ladungen ver-halten. Sie haben keine feste Form,sind in stndiger Bewegung. Stell diralso die Wasserklumpen vor, beste-hend aus weichen Schaumstoffbl-len, die Bindungen als Gummistb-chen oder als flexible kleine Metall-federn.

    Jetzt sind unsere Wassercluster eineziemlich wackelige Angelegenheit.Der kleinste Ansto gengt, den gan-zen Verbund in Schwingung zu ver-setzen, du knntest dieses Gummi-gestellgarnichtruhighalten.

    Neue Ideen, Erkenntnisse, die im Widerspruch zu geltenden

    Anschauungen stehen, werden in der ersten Phase von der Wissenschaft

    bekmpft, ebenso ihre Vertreter. Erweisen sich diese Ideen doch nicht als

    ganz unhaltbar, werden sie in der zweiten Phase von der Wissenschaft

    berprft, und falls sie Anerkennung finden, werden sie in der dritten

    Phase als Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung dargestellt, wobei dem

    oder den geistigen Vtern solcher Erkenntnisse kaum Tribut gezollt wird.Max Planck, 1858-1947, deutscher Physiker

    Das passiert auch mit den Wasser-clustern: In eiskaltem Wasser sindca. einige Hundert einzelner Wasser-molekle zu einem Cluster verbun-den, in kochendem Wasser noch einpaar Dutzend und selbst im Wasser-

    dampf sind nicht alle H O-Molekleeinzeln vorhanden.2

    Diese relativ starke Anziehung derWasserteilchen untereinander (dieChemiker nennen sie brigens kurzund einprgsam: Wasserstoffbr-ckenbindungen, siehe auch Abbil-dung 6) hat einen fundamentalenEinfluss auf die Eigenschaften des

    Wassers. Gbe es sie nicht, wrde dasWasser z.B. nicht bei 100 kochen,sondern etwa um 175 tiefer, also beiminus 75! Es ist kaum auszuden-ken, wie unsere Erde dann ausshe,aber sicher wre sie dann nichtunsere Erde.

    GEDCHTNIS DES WASSERSGEDCHTNIS DES WASSERS

    DASDAS

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  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    Dieses Wackeln ist eine Schwin-gung mit einer bestimmten Fre-quenz. Sie ist abhngig von der Zahlder beteiligten Wassermolekle undder Struktur, in der sie sich angeord-nethaben.

    Es ist wie bei jedem anderen Gegen-stand auch, von der Giekanne biszur Autobahnbrcke: Jeder Krperschwingt mit seiner typischen Eigen-frequenz. Bei chemischen Substan-zen ist es jedoch keine Luftschwin-gung, also Schall, sondern ein elek-tromagnetisches Schwingungsmus-ter, da die Atome ja selbst aus La-dungswolken bewegter Energiewir-

    bel bestehen.

    Im Gegensatz zu allen anderen Stof-fen hat das Wasser keine bestimmte,charakteristische Eigenfrequenz. Daes von sich aus gar keine bevorzugteFrequenz hat, kann es praktisch jede

    beliebige Frequenz annehmen. Einelektrisches Signal ergreift die Wass-rerclusterundversetztsieineineent-sprechendeSchwingung.

    Doch wieso behlt das Wasser diefremde Schwingung dauerhaft,

    warum hrt es nicht wieder auf zuschwingen, nachdem die fremdeSchwingung aufhrt?

    Stell dir vor, eine Gruppe vonSchwimmern treibt auf dem Meerund alle versuchen, sich an den Hn-den zu halten. Die Gruppe schwingtim Rhythmus der Wasserwellen auf

    und ab. Bei greren Wellen werdennach und nach immer mehr Schwim-mer an den Hnden auseinandergerissen. Das geschieht auch mit den

    Sicher hast du es schon einmal gese-hen, was passiert, wenn man Sand-krnchen auf eine waagrechte Flchestreut und diese in Schwingung ver-setzt. (Etwa wenn man eine Glasplat-te einspannt und verschiedene

    tnende Stimmgabeln daranhltoder mit einem Geigenbogen an derKante entlangfhrt).

    Die Sandkrnchen bilden, abhngigvom Ton, bestimmte Muster, d.h., siesammeln sich an verschiedenen Stel-lenundlagernsichzusammen.

    In hnlicher Weise lagern sich auchdie Wassermolekle zu bestimmtenClustern zusammen, je nach der vor-herrschenden Schwingung.

    So bauen sich immer mehr zu derSchwingung passende Clustergrenund -formen auf, und zwar um somehr, je strker und lnger der Kon-takt mit der ueren Frequenz ist. Ob

    diesdieEigenschwingungeinesande-ren Stoffes ist oder ein technischerzeugter Wechselstrom, das Wassernimmt die Schwingungen auf und

    behlt sie.

    Wasserclustern: Eine elektromagne-tische Welle ergreift sie und lsst nureine ganz bestimmte Clustergruppezusammenbleiben, eben die Cluster,die bei dieser Frequenz bequem mit-

    schwingen knnen, andere Clusterwerden zerstrt. Mehr noch: Dieuere Schwingung baut sogar dieCluster zur passenden Gre zusam-men. Wiekanndassein?

    Man hlt mich fr verrckt. Mag sein, da man recht hat. In diesem

    Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt

    ist. Wenn es aber so ist, da ich recht habe und da die Wissenschaft

    irrt, dann mge der Herr sich der Menschheit erbarmen. Viktor Schauberger, Pionier der Wasserforschung (1885-1958)

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  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    Was hierbei faszinierend einzigartigist, aber auch bengstigend, ist dieTatsache, dass man diese elektro-magnetischen Schwingungen im

    Wasser auch dann noch nachweisenkann, wenn der ursprngliche Stoff

    oder die Schwingung schon langenicht mehr vorhanden ist. AlleSchwingungen, alle Stoffe, alle Lebe-

    wesen, mit denen das Wasser einmalKontakthatte,hinterlassen ihrencha-rakteristischen Fingerabdruckdarin.

    Man kennt und nutzt diesen Effektbei homopathischen Arzneien, dieja bekanntlich umso strker wirken,

    je ln ger un d in tens iv er de rursprngl iche Stoff mit demLsungsmittel vermischt wurde,selbst wenn er schon so weit ver-dnnt wurde, dass kein einzigesMolekl mehr darin nachweisbar ist.Daher spricht man in diesem Zusam-menhang auch von homopathi-schen Wasserinforma,tionen,obwohl die Schwingungen die manheutzutage im Trinkwasser findet,

    (1)

    allesanderealsheilsamsind.Die im Wasser verbleibenden Infor-mationen lassen sich durch bloesHerausfiltern der Schadstoffe nicht

    beseitigen.

    Machen wir ein praktisches Beispiel:Firma BAFF erfreut MutterNatur mal

    wieder mit einer Ladung Cadmium(Schwermetall). Die ganze Abwasser-

    kloake swingt im Cadmium-Blues. Danicht einmal genmanipulierte Zom-

    biemikroben dazu zu bringen sind,pures Gift zu fressen, wird das

    Abwasser chemisch geklrt. Dasheit, man benutzt irgendwelche,nur halb so giftigen Chemikalien, diedas Cadmium binden. Gemeinsamsind die beiden beltter schwererlslich und fallen langsam aus derLsung aus. Man wartet ab, bis sie

    sich zusammen am Boden abgesetzt(=sedimentiert ) haben, und lsstanschlieend oben das saubere

    Wasser abflieen. Der betriebseigeneChemiker weist nach, dass tatsch-

    (2)

    Und die Moral von der Geschichte?Wasser kann eben nicht nur Schad-

    stoffe, sondern auch Schadinforma-tionenenthalten.

    Aber warum ist das so wenigbekannt? Zum Ersten kann man espraktisch nicht nachweisen, denn imgewhnlichen Trinkwasser findensich stets zig Tausende Schwingungs-muster einzelner Stoffe und techni-scher Signale, die sich gegenseitigberlagern. Mankann deshalb nichts

    anderes messen als ein gigantischesRauschen, also einen chaotischenMischmasch von Frequenzen, ohnedass man je einen einzelnen belt-ter dingfest machenknnte.

    lich (fast) keine Schwermetalle mehrim Abwasser vorhanden sind, dieGrenzwerte wurden eingehalten,BAFF behlt eine perversilweie

    Weste. Trotzdem spielt das auf dieseWeise geklrte Trink-Ab-Wasser noch

    immerdenCadmium-Blues.

    Wer zur Quelle gehen kann,

    Der gehe nicht zum WassertopfLeonardo da Vinci, 1452-1519,

    ital. Knstler, Gelehrter, Erfinder

    (1) homopathisch:

    Homopathische Mittel

    (2) Sedimentation:

    Die Homopathie wurde vomdeutschen Arzt Hahnemann begrndet und besagt,dass bei der Behandlung einer Krankheit mglichsthnliche Mittel in hoher Verdnnung anzuwendensind, die beim Gesunden hnliche Krankheits-Reaktionen auslsen wrden (Homopathie: hn-lich wie das Leiden von griech: homoios = hnlich).

    werdenhergestellt, indem

    geringe Mengen einer Tinktur in eine Wasser-Alkohol-Lsung gegeben und dann nach einemgenauen Verfahren verschtteltwerden. Vonder soentstehenden Lsung werden wiederum einigeTropfen in Wasser-Alkohol-Lsung gegeben underneut verschttelt. Und so weiter. So kommt esschlielich zu Verdnnungen. in denen rechne-risch kein Molekl der ursprnglichen Tinktur mehr

    enthalten ist jedoch, wie wir jetzt wissen dieINFORMATION der ursprnglichen Tinktur.Homopathie behandelt also mit in Wasser gespei-cherter Information. Aus diesem Grund knnenschdliche, falsche Informationen im Wasser nega-tiveReaktionenim Organismusauslsen.

    das Ausfallen, Sichabsetzen

    von festenStoffen; Bildung einesBodensatzes{vonlat.sedere: setzen}. Nr. 12/2001 Michael Kent Depesche Copyright 2001 by Sabine Hinz Verlag Stuttgart www.sabinehinz.de 12

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    14/72

    Zum Zweiten leugnen natrlich offi-zielle Stellen und das wissenschaftli-che Establishment jegliche fein-stofflichen Effekte beim Wasserund tun diese Tatsachen vehementals esoterischen Bldsinn und Panik-

    mache ab. Man definiert die Wasser-qualitt ausschlielich ber die stoff-licheReinheit.

    Die Klrwerke reinigen das Wasser so gut wie eben mglich von Schad-stoffen, eine Lschung der schdli-chen Informationen erfolgt nicht.

    In der Praxis hat man oft schon groeSchwierigkeiten, berhaupt dieSchadstoffgrenzwerte einzuhalten.Daher muss von Zeit zu Zeit dieTrinkwasserverordnung den neuenErfordernissen angepasst werden.(Ich frage mich schon seit langem:

    Wann wird dieses Volk in der Lagesein, seine Administration und Tech-nik den Erfordernissen der Men-schen anzupassen, anstatt sich stn-dig den Erfordernissender Geldsckeanzupassen?)

    Wenn berhaupt, misst man der Ver-nderung der Wasserstruktur allen-falls einen kleinen Nebeneffekt bei.Die Forschungen der letzten Jahrehaben jedoch gezeigt, dass der Stoff-

    wechsel von Pflanzen, Tieren undMenschen, ja sogar das Verhaltenmineralischer Substanzen, wie zumBeispiel Zement, sehr empfindlichdarauf reagieren knnen. Doch dazuund wie man die Schwingungen wie-

    der lschen kann, in den nchstenFolgen. Fr heute war's eh schon vielzuviel,oder?

    War es wenigstens verstndlich?

    Also gut, sicherheitshalber noch

    mal das Wichtigste zum Mitschrei-

    ben:

    Wasser = H O-Molekle = winzige

    Magneten, ziehen sich gegenseitig

    an, bilden Klumpen (=Cluster).

    Elektromagnetische SchwingungCluster strukturieren sich so um,

    dass sie mitschwingen = Wasser

    verinnerlicht die uere Schwin-

    gung.

    Auch wenn uerer Anlass lngst

    weg = Frequenzen beliebiger Stoffe

    und fast alle elektrischen Signale

    bleiben im Wasser gespeichert =

    Gedchtnis des Wassers.

    DeinFrank Thomas

    2

    Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser,

    denn Wasser ist alles und ins

    Wasser kehrt alles zurck.Thales von Milet (um 625 - 546 v. Chr.)

    griech. Philosoph, Mathematiker und Astronom

    Die hier abgebildeten Ausga-

    ben des Magazins ZeitGeist

    4/2000 (links) und 2/2001 (un-

    ten) enthalten ausgezeichnete

    Artikel zum Thema Informa-

    tionsspeicherung in Wasser.

    Sehr Lesenswert.

    ZeitGeist-Ausgaben knnen

    bestellt werden bei:

    holos medien & consulting

    Albuchweg 670188 Stuttgart

    Tel. 0711 - 269 79 00

    Fax 0711 - 269 79 01

    www.zeitgeist-online.de

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  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    Die Energie des WassersDie Energie des WassersFrank Thomas, 16.07.2001Frank Thomas, 16.07.2001

    Weit Du noch, worum es beim letztenMal ging? Kurz dasWichtigste:

    Die kleinsten Wasserteilchen (die H O-Molekle) sind gar keine Teilchen, son-

    dern eher so etwas wie geladene Ener-giewirbel. Sie ziehen sich gegenseitiganund lagern sich zu Klumpen (=Cluster )zusammen. DieseWasserclusterschwin-gen im Rhythmus von elektromagneti-schen Wellen mit, das Wasser tritt alsoin Resonanz mit diesen Schwingungen.Es nimmt sie auf und speichert sie, so,alshtteeseinGedchtnis.

    Da jeder Stoff seine charakteristischeEigenfrequenz hat, verbleibt auch dieseSchwingung des Stoffes im Wasser.

    Sogar dann, wenn man den Stoff schonlngst aus dem Wasser entfernt hat,zum Beispiel durch Filtern.

    Kurzum: Wasser speichert nicht nur (1)Stoffe, sondern (2) auch Informationen.Doch wir wissen, aller guten Dinge sinddrei was fehlt noch? ... richtig, dieEnergie!

    Damit ist aber nicht die Energie

    gemeint, mit der man in einem Wasser-kraftwerkStrom gewinnt, denn eineTur-bine nutzt ja die Bewegungsenergiedes Wassers, aber nicht die Energie imWasser.

    2

    (1)

    (2)

    Was hat es mit der Energie imWasseraufsich?

    Betrachten wir uns das Wasser noch ein-mal auf der Ebene der Atome und Mole-kle: Wir hatten gesagt, die geladenenwinzigen Wasserteilchen ziehen sich anundlagernsich zusammen.Was passiert

    dabeigenau?

    Mach selbst ein einfaches Experiment:Nimm zwei Magneten, leg den einenaufeinenTischundfhredanndenande-ren Magneten von oben langsam an dener-sten heran. Wenn sie nur noch weni-ge Millimeter voneinander entferntsind, wird irgendwann die Anziehungs-kraft so gro, dass der auf dem Tisch lie-gende Magnet hochhpft, dem anderenentgegen. Das bedeutet aber, da zumHeben eines Krpers ja Energie ntig ist,die beiden Magneten haben etwas Ener-gie geleistet. Umgekehrt musst Du,wenn Du die beiden Magneten wiedertrennen willst, auch wieder Energie auf-wenden. Genau so verhlt es sich mitden Wassermoleklen, die sich zu Clus-tern zusammenlagern. Natrlich mussman auch da Energie aufwenden, wennman die H O-Molekle wiedervoneinan-der trennen will. Die Chemiker nennensie brigens

    Jede Verbindung zwischen jeweils zweiH O-Moleklen entspricht einem ganz

    bestimmten Energiebetrag. Daher kn-nen wir sagen, dass im Wasser unter-schiedlich viel Energie enthalten ist, jenachdem, wie viele Wassermolekle imDurchschnitt aneinander gebundensind.

    2

    2

    Bindungsenergie.

    Sind fast alle H O-Molekle einzeln odernur zu ganz kleinen Clustern verbun-den,sagtman,dasWasserhabevielEner-gie. Sind dagegen fast alle H O-Moleklein sehr groen Clusterverbnden

    2

    2

    Wass

    er-Serie

    3

    Dieser Artikel wurde berreicht von:

    Zunchst ein groes Lob anDich, lieber Leser, dass Dunach acht Seiten ChemieundPhysik in derletzten Fol-ge heute wieder dabei bist!Offensichtlich hast Du Dichin den sieben Wochendazwi-schen gut von dem dickenBrocken erholt. Der heutigeAusflug insReich meinerklei-nen Freunde, den Atomenund Moleklen ist gegen denletzten Survival-Trip aberein Sonntagsspaziergang.

    Wasser speichert Stoffe,Information und Energie

    (1)Cluster

    (2) Turbine:

    (3) Kalorie:

    (4) regenerieren:

    (5) Kapillare:

    (6) REGEN-erierung

    (7) Ionosphre:

    (8) FCKWs

    (9) HAARP-Projekt:

    , engl. fr Klumpen, Haufen.

    Kraftmaschine, die die Energie str-menden Gases, Dampfes oder Wassers mit Hilfeeines Schaufelrades in eine Rotationsbewegungumsetzt (franz. Wirbel, Kreisel).

    Maeinheit fr den Energiewert (vonlat.calore:warm, heisein, glhen).

    erneuern, mit neuer Kraft ver-sehen, neu beleben (zu lat. Vorsilbe re-: wiedererneut, undgenerare:erzeugen).

    dnnste (Blut-) Gefe (von lat.capillus:Haar).

    : bewusst so geschrieben,

    um darauf aufmerksam zu machen, dass dasWortRegen etwasmit Regeneration zu tunhat!!

    (Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe),chemische Stoffe, die vor allem bei industriellerFertigung entstehen und frher in Treibgasen(Sprhdosen)enthalten waren, dannaber flsch-lich fr die Entstehung des sog. Ozonloches ver-antwortlich gemacht und verboten wurden.FCKWs sind schwerer als Luft, knnen somit al-so niemals soweit in die Atmosphre aufsteigen,um die vorgebliche Schdigung zu bewirken.

    Wie in diesem Artikel beschrieben, zeichnenganz andere Faktoren fr die Schdigung derErdatmosphreverantwortlich.

    Forschungsprojekt in Alas-ka, bei dem die uere Ionospre mit sehr star-ken elektromagnetischen Wellen beschossen,gegrillt wird. Da der Zweck geheim ist, beste-henetlicheMutmaungen darber.

    die oberste Schicht der irdi-schenLufthlle,ca.50 bis1.500 kmberder Erd-oberflche. Ein zarter Schleier aus elektrisch ge-ladenen Luftteilchen (Ionen). Sie erfllt die le-benswichtigeAufgabe, dieErde vor tdlichenkos-mischen Strahlenabzuschirmen.

    Nr. 19/2001Kent Depesche Copyright 2001 by SabineHinzVerlag Hasenbergstr. 107 70176Stuttgart Tel.0711- 63618 11 Fax6361810 [email protected] www.sabinehinz.de 14

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    gebunden, dann ist der Energiegehaltdes Wassers niedrig, denn man musserst eine groe Menge Energie reinste-cken,umdieClusterzutrennen.

    Der Energieunterschied zwischen hoch-energetischem und vllig schlappemWasser kann um die hundert KalorienproLiterausmachen.

    Was bedeutet dieserEnergieunterschiedin der Praxis? Auf den ersten Blick nichtsehr viel. Du wrdest den beiden ver-schiedenen Wasserproben, wenn sie inzwei Glsern vor Dir auf dem Tisch ste-hen, keinerleiUnterschied ansehen. hn-lich wie Du auch nicht sehen knntest,obdasWasserineinemGlasganzkaltistund das andere sehr hei (auer natr-lich, wenn du Dampf aufsteigen siehst).Und doch wre hier da ja Wrme aucheine Energieform ist ein hnlich hoher

    Energieunterschied zwischen dem war-menund demkalten Wasser vorhanden.

    Auch ein Physiker wrde keine allzu gro-en Unterschiede zwischen groclus-terigem und kleinclusterigem Was-ser feststellen. SeinegngigenTests wr-den lediglich leicht vernderte Werteanzeigen. Diese Abweichungen von derNorm wrden ihn zwar etwas verwun-dern, ihm aber bestimmt keine schlaflo-sen Nchtebereiten.

    (3)

    Lediglich ein Strmungsmechanikerwrde sich wundern, dass das kleinclus-terige Wasser viel besser fliet, insbe-sondere durch ganz winzige Lcher undRhrchen. Ein Chemiker wrde staunen,wie gut sich Stoffe in diesem Wasserlsen und wie schnell chemische Reak-tionendarinvonstatten gehen.

    AberauchMenschenwieDuundichwr-den den Unterschied spren. Ein Bauar-beiter wrde dieses komische Wasserrichtig verfluchen, weil sein Zementschon einen Moment nach dem Anrh-ren steinhart wre. Doch damit nichtgenug, er knnte noch nicht einmalseine Kelle wieder richtig sauberkrat-zen, weil das Teufelszeug wesentlichbesser haftet und deutlich hrter ist alsnormalerZement.

    Ein Bcker andererseits knnte kaum

    glauben, wie schnell und intensiv dieHefe in seinem Teig geht, wie lockerund feucht seine Backwaren mit demkleinclusterigen Wasser werden unddass sie besser schmecken und viel ln-gerfrisch bleiben alsgewohnt.

    Der Grtner schlielich wrde sich freu-en, wie problemlos Samen aufgehen,wie schnell Ableger Wurzeln ausbilden,der Boden locker wird und dabei vielmehr Feuchtigkeit speichert, kurzumwiegutesseinenPflanzendamitgeht.

    Generell kann man sagen, die Vorteiledes energiereichen Wassers treten umsodeutlicher hervor, je weniger materielleDinge wiruntersuchen, sondern je mehrwir lebendige Phnomene betrachten,namentlich den Stoffwechsel der Lebe-wesen, womit wir uns ab Folge 5 einge-hender befassen wollen.

    Die H O-Molekle haben also die Eigen-schaft, sich zusammenzulagern,die Clus-terstrukturen werden immer mehr undgrer. Aber wenn das Wasser mit derZeit immer mehr verclustert,nach undnach seine Energie verliert, wo und wiewird es wieder aufgeladen, regene-riert ? Wie werden die groen Cluster-strukturenwieder aufgelst?

    HierzuhatdieNaturdreielementarePro-zessevorgesehen:

    Regenwasser sowie Wasser aus Gews-sern versickert im Boden und fliet berweite Strecken unterirdisch als Grund-wasser. Dabei strmt das Wasser durchwinzige Poren im Boden und Gestein.DabeibleibenzumeinenwiebeieinemFilter viele Schadstoffe in den winzi-gen Hohlrumen hngen. Doch das Str-men durch diese Kapillaren bewirkt

    2

    (4)

    (5)

    1. GRUND-Reinigung

    Die drei Prozesse derWasser-Regenerierung

    Die Energie des Wassers

    Wir knnen nicht flchten, nachdem wir alles ruiniert haben.Aber wir mssen auf die richtige Weise auf die Erde zugehen.

    Nicht als kologen, nicht als Humanisten, sondern als wahrhaft Erkennende.(Wilfried Hacheney)

    Beim richtig bewegten Wasser haben wir es mit einem Lebensvorgang zu tun,der bisher unbeachtet und unerforscht war.

    Nicht bewegtes Wasser ist tot und ist letztlich fr das Leben giftig.(Viktor Schauberger)

    Die in jngster Zeit vermehrt auftretenden

    Hochwasser- und berschwemmungskata-strophen,wie z.B.jene im Aostatal,steheninZusammenhang mit der Verschlackung derBden, die durch die irrwitzige Quantitt anUmweltschadstoffen verursacht wird.

    Die Reinigungs-und RegenerationsfhigkeitderFlssewird nahezu vollstndig verhindert,indem siein einBetonkorsett gezwngtwerden (Uferbegradigung).

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    17/72

    auch eine Verkleinerung groer Cluster-strukturen. Genau erklren knnen wirdie faszinierenden Vorgnge innerhalbvon Kapillaren leider erst zu einem sp-teren Zeitpunkt. Hier mag Dir vorlufigder Plausibilittsbeweis gengen, dassden groen Clustern gar nichts anderesbrigbleibt, als zu zerfallen, weil siesonst eben nicht durch die winzigen

    Hohlrume hindurch passen. So wirddas Wasser also im Boden wieder mitEnergie angereichert.

    Wasser in natrlichen Flusslufenstrmt ber Stock und Stein und bildetunzhlige Wirbel. Dabei gleiten jeweilsbenachbarte Flssigkeitsschichten mitunterschiedlichen Geschwindigkeitennebeneinander her und die Wasserclus-ter werden zerrieben eben so wie dieKieselsteine im Fluss im Laufe der Zeitzu feinem Sand zermahlen werden. Die

    Energie, die zur Zerstrung der Clusterntig ist, stammt dabei zum einen ausdem Fallen des Wassers. Sonst wrdensich ja zumindest steilere Flsse durchdie innere Reibung der Wasserteilchenaneinander mit der Zeit erwrmen.Dies geschieht jedoch nicht, im Gegen-teil: Wasser in naturbelassenen Fluss-lufen ist stets khler als Luft undBoden, weil es beim Strmen in Wirbelnder Umgebung stndig etwas Wrmeentzieht. Diese Energie kommt der Auf-lsungder Clusterstrukturenzugute.

    Verdunstendes Wasser steigt in derAtmosphre bis in groe Hhen, bis hin-auf in die Ionosphre in ber 100 kmHhe (das ist 10 x hher als diehchsten

    (7)

    2. Energie-FLUSS

    3. REGEN-erierung(6)

    Wolken)! Dabei werden die Trpfchenimmer kleiner, je hher sie nach obensteigen. Dieses Kleinerwerden geht bishinunter zur Gre der Clusterstruktu-ren, so dass sieauch hier zerkleinert undaufgelst werden. Diesmal kommt diedazu ntige Energie von der Sonne.Anschlieend kehrt das Wasser klein-clusterig, also mit neuer Energie ange-

    reichert wieder zurErdezurck.

    Obwohl ich es nicht noch einmalerwhnt habe, gilt natrlich, was wir in

    der letzten Folge ber die Cluster gesagthaben auch hier: Die Clusterstrukturensind Trger feiner Schwingungen, ver-krpern also mehr oder weniger lebens-frdernde Informationen. Daherbewirkt die Auflsung der Cluster stetszweierlei, das Lschen der homopathi-schen Wasserinformationen und eineEnergieanreicherung des Wassers.

    Leider funktioniert heute keiner dieserRegenerationsprozesse mehr wie er soll-te. Die Bden werden nicht nur immervollermitSchadstoffen, sondern dieklei-nen Hohlrume im Boden setzen sich zuwie eine Filterkartusche, die irgend-

    wann einfach voll ist.Die Bden verdich-ten immer mehr, die feinen Hohlrumeverschwinden. Anstatt den Boden wie-der aufzulockern bringt das Regenwas-ser nur noch mehr Abfallstoffe mit. Wiedie Menschen leidet auch unsere MutterErde an einer chronischen Verschla-ckung des Gewebes. Das ist brigensaucheiner der Grndefr die immer hef-tiger werdenden berschwemmungender letzten Jahre: Die verdichtetenBden knnen denRegengar nicht mehraufnehmen,dasWasserflietgleichwie-

    derabundsammeltsichindenFlssen.Auch auf die Selbstreinigungskrfte derFlsse und Bche brauchen wir nichtmehr zu hoffen, nachdem wir sie fastalle in ein Betonkorsett gezwngthaben. Damit haben wir praktisch jegli-che Wiederbelebung und Energetisie-rung des Wassers durch Wirbelbildung

    Regenerierungsprozessezerstrt!!

    Die Energie des Wassers

    Aus dem Strafgesetzbuch:

    (1) Wer eine berschwemmung herbeifhrt und dadurch Leib oderLeben eines anderen Menschen oder fremde Sachen vonbedeutendem Wert gefhrdet, wird mit Freiheitsstrafe von einem

    Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.

    313 Herbeifhren einer berschwemmung

    Der grte Schaden

    in der ueren Hlle

    der Erdatmosphre

    und somit im Rege-nerationsprozess

    des Wassers wird we-

    niger durch die ge-

    schmhten FCKWs

    als vielmehr durch

    die Abgase von hoch

    fliegenden Flugzeu-

    gen und Raketen an-

    gerichtet.

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  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    systematisch unterbunden. Dabeibruchten die Flsse ja schon hundert-mal mehr Wirbelbildung, um die ganzenChemie-Abwsser langsam zu zerlegenund abzubauen. Wie soll sich MutterErde von dieser durch unsere Verblen-dung verursachten Blutvergiftungund Arterienverkalkung alleine wie-derbefreienknnen?

    Doch am allerschlimmsten sieht es beimIonosphrenprozess aus. Selbst denUmweltschtzern meist vllig unbe-kannt, macht sich kaum einer Gedan-ken, was die Abgase von hoch fliegen-den Dsenflugzeugen und Raketen inden oberen Atmosphrenschichten anSchaden anrichten. (Dagegen ist derschdigende Einfluss durch die Fluor-

    Chlor-Kohlenwasserstoffe glattweg zuvernachlssigen). Aber Vterchen Staatsubventioniert weiterhin fleiig denFlugzeugsprit, damit auch ja jeder Sch-ler von seinem Taschengeld in die Sd-seejettenkann.

    Dann noch die Tausende von Fernseh-,Telephon- und Spionagesatelliten, die

    Tag und Nacht die Ionosphre bestrah-len, und als wre das alleine nichtschon genug wird sie seit einigen Jah-ren durch das Haarp-Projekt (sieheunten rechts) regelrecht gegrillt. Dabrauchen wir uns nicht wundern, wenndas Wasser schon wieder total verclus-tert ist, seine Energie weitestgehendverbraucht, bevor es die Erde berhaupterreicht.

    (8)

    (9)

    Wahrscheinlich war diese Betrachtungs-weise des Wassers vom Standpunkt derEnergie neu. So geht es fast allen. SelbstChemiker und Physiker kommen seltenaufsolcheGedanken.

    Nahezu alle kratzen nur ein bisschen anderOberflche der Dinge und stoen niezu den wahren Ursachen vor. Entspre-

    chend halbherzigund oberflchlich sinddann auch ihre sicher gut gemeinten Appelle und Aktivitten. Ohne ein wirk-lichesumfassendes Verstndnis des Was-sers ist dem rapide um sich greifendenVerfall nicht beizukommen. Weder denUmweltproblemen und der Krankheits-explosion noch dem Zusammenbruchstaatlicher Souvernitt durch uner-kannteParasiten.

    Die Energie des WassersEs ist doch ein Irrtum, zu glauben, da das Wasser allein durch die Natur sich wieder

    regeneriert. Nein, der Mensch mu es tun! ...Ach, jede Aktivitt in bezug auf die Umwelt ist soschmerzlich anzuschauen - weil sie ja doch nichts ndert. Sie ntzt so wenig wie die Forderung

    des Bauern nach einem sauberenAcker - solange die Seelen sich nicht verndern.

    Es hilft berhaupt nichts, Erklrungen zu unterschreiben, Transparente herumzutragenund zu demonstrieren. Es stellt sich dadurch keine nderung ein.

    Es ist ein Opfer fllig, das uns keiner abnehmen kann!Die eigene Seelensubstanz muss in Angriff genommen und verwandelt werden.

    Auf dieses Erwachen wartet der ganze Kosmos. Dies wre die zeitgeme Christustat.(Wilfried Hacheney, berhmter Wasserforscher)

    Die USA betreiben seit einigen Jahren im Norden von Alaska ein militri-

    sches Forschungsprogramm" angeblich zur ausschlielichen Erfor-

    schung derAurora(Aurora ursprnglich dielat. Gttinder Morgenrte, hier:

    Teil der Ionosphre), HAARP genannt (High Frequency Active Auroral Re-

    searchProgram = Aktives Hochfrequenz Forschungsprogramm derAurora).

    Das Projekt basiert auf einer gigantischen Forschungsanlage in Gakona,

    South-Central Alaska, auf der eine groe Zahl von Antennen steht, die mit

    extrem hoherEnergie (mehrere Gigawatt) elektromagnetische Felder erzeu-

    gen und in die Atmosphre abstrahlen. Die Atmosphre dient dabei als Re-

    flektor, so dass dieFelder jeden Punkt derErde erreichenknnen.

    Einige kritische amerikanische Wissenschaftler behaupten, dass HAARP zu

    weitaus gefhrlicheren Zwecken entwickelt wird: Eine entscheidende Rolle

    dabei spielen dieso genanntenE-L-FWellen (Extremely LowFrequencies =

    extreme Niederfrequenzwellen), die nach der Reflektion der elektromagneti-

    schen Wellen von derAtmosphre entstehen.

    Ein gezielter Einsatz dieser niederfrequenten Wellen macht es mglich, z.B.

    Erdbeben, Wetter- und sogar Klimavernderungen auszulsen. ELF-Wellen

    knnen jedoch nicht nur Einfluss auf anorganische Strukturen nehmen, son-

    dern auch aufjede Form vonLeben, einschlielich desmenschlichen.

    Da ELF-Wellen die Frequenz des menschlichen Gehirns aufweisen, sind sie

    in der Lage dieses in seiner Funktion zu stren und sogar zu manipulieren.

    Militrischeund zivile Einsatzgebiete sind also vielfltig vorstellbar.

    :Internetadressen

    http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/7643/1.html

    http://www.haarp-info.f2s.com/

    Das HAARP-Projekt:

    Frank Thomas

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  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    Was passiert eigentlich, wenn sich ein

    Stoff im Wasser lst? Betrachten wirdiesen so selbstverstndlichen Vorgangeinmal ganz genau, um zu erkennen,wieerstaunlich daseigentlich ist.

    Gib einen Lffel Salz oder Zucker in einGlas Wasser. Was passiert? Logisch, eslst sich darin auf. Das heit also, dasWasser schafft es, die Kristallstrukturdes Salzes oder Zuckers so vollstndig inderen winzige Einzelbausteine zu zerle-gen, dass sie vllig darin verschwinden.WennDueinmalnichtdenfeingemahle-nen Haushaltszucker oder das Kochsalzbetrachtest, sondern grere Kandiszu-ckerkristalle oder einen Block Steinsalz,dann erkennst Du, wie hart, stabil und

    kompakt die Kristallstruktur ist.

    Frank Thomas, 20. Aug. 2001

    Du knntest das Salz stundenlang ineinem Mrser zerreiben und wrdestnicht annhernd eineso feine Verteilungder Teilchen zustandebringen wie dasWasserbei derLsung.Oder stell Dir vor, Du wrdest versu-chen, die Kristallstruktur durch Hitze zuzerstren, also den Kristall zu schmel-zen, dann msstest Du das Kochsalz aufetwa 800 Celsius erhitzen, bis es flssigwird. Dies mag Dir eine Ahnung davongeben, welche enormen Energien beimLsenim Wasserwirken.

    Dass die Kristallstrukturen so stabilsind, liegt daran, dass die Anziehungs-krfte zwischen den einzelnen Atomenund Moleklen so stark sind. Wren sienicht da, wrde sich der Stoff ja buch-stblich in Luft auflsen, all seine Einzel-teilchen einfach davonfliegen.

    Doch ganz offensichtlich sind dieseAnziehungskrftenicht stark genug, umdem Wasserzu widerstehen.Das Wasserreit durch seine bloe Anwesenheit die

    Kristallstrukturen vllig auseinander.Ein Teilchen nach dem anderen wird ausdem Verbund mit den anderen Teilchenherausgelst bis schlielich alle Salz-oder Zuckerteilchen einzeln zwischendenWasserteilchenumher schwimmen.

    Nr. 25/2001KentDepesche HinzVerlagStuttgart www.sabinehinz.de 18

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

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    Diese Umlagerung der Fremdstoffe mitWasserteilchen funktioniert nur danngut, wenn mglichst viele H O-Molekleeinzeln vorliegen bzw. die Clusterstruk-turen sehr klein sind, denn groe Clus-terstrendabeinur(sieheAbbildung7).

    Vereinfacht gesagt: Das Wasser kannmehr oder weniger mit sich selbst

    beschftigt sein. D. h. entweder sind alleseine Hnde mit Wasserteilchenbesetzt oder das Wasser hat viele Hndefrei, um sie zu anderen Stoffen auszu-strecken. Entsprechend ist das Wasserdann kontaktfreudigoder tot.

    Lockert man die Wasserstruktur so auf,dass extrem viele seiner Hnde (= Bin-dungsmglichkeiten) frei sind, dannkann es auch noch Stoffe auflsen, andenen sich normales Wasser (= verclus-tertes,totesWasser)dieZhneausbeit.

    So ist es Forschern an der Lomonossow-Universitt in Moskau vor einigen Jah-ren durch Zufall gelungen, Wasser sokleinclusterig (= lsungsfhig) zumachen, dass es den Quarzkristall derVersuchsapparatur aufgelst hat. Da dasWasser dadurch eine gehrige PortionQuarz enthielt war es rund 40 % schwe-rer als gewhnliches Wasser, und dieForscher glaubten, sie htten eine ganzneue Form von Wasser erzeugt, das siePolywasser nannten . Da ja in jedemChemiebuch steht, Quarz sei absolutwasserunlslich, hat natrlich keinerder Forscher sich die Mhe gemacht, dasWasserchemisch zu analysieren.

    So ging damals zunchst eine Sensa-tionsmeldung durch die wissenschaftli-che Welt, man htte eine neue Wasser-struktur gefunden, die sich jedoch sp-ter als Flop entpuppte, nachdem manentdeckt hatte, dass das Wasser seineerstaunlichen Eigenschaften nur demgelsten Quarzverdankte.

    Der wissenschaftliche Hochmut traf dieForscher mit aller Hrte, doch in demschadenfrohen Gelchter ging die wich-tigste aller Fragen vllig unter, nmlich:Wie um alles in der Welt hat es diesesWasser geschafft, Quarz, einen extrem

    2

    (2)

    Wir knnen sagen, dass Wasser vonauen ziehende, saugende Krfte auf-weist,die entdichtende,auflsende Wir-kungenauf dieStoffeim Wasser haben.

    Wenn irgendein Stoff ins Wassergelangt, gibt es sofort ein Tauziehen,zwischen den Zusammenhaltekrftendes Stoffes und den Auflsekrften desWassers. Dieses Krftemessen flltnatrlich von Fall zu Fall unterschiedlichaus.NichtimmergewinntdabeidasWas-ser. Es gibt Stoffe, deren nach innen dr-ckende Krfte denvonauensaugendenKrften des Wassers ganz gut widerste-henknnen sie sind wasserunlslich.

    Allerdings werden selbst dann einigewenige Teilchen herausgelst, die anden Ecken der Kristalle hervorstehenund nicht richtig im Kristallverbund ein-gelagert sind. Daher findet man selbstbei unlslichen Stoffen stets kleinsteSpuren davonim Wasser.

    Nicht nur verschiedene Stoffe sindunterschiedlich gut lsbar. Auch in ver-schiedenen Wassersorten kann die

    Lsungsfhigkeit unterschiedlich hochsein, wie wir ja schon in der letztenFolge erwhnthatten.

    Betrachtenwiruns nocheinmal die win-zigenWasserteilchen,die H O-Molekle:2

    Die Plus- und Minus-Ladungen an denEnden der H O-Molekle ziehen anderePlus- oder Minus-Ladungen an. Wie inDepesche 12 geschildert, knnen diese

    Ladungen entweder von anderenWassermoleklen sein, dann klumpenmehrere von ihnen zusammen und for-men Cluster -Strukturen:

    Aber nicht nur Wassermolekle alleineknnen Cluster aufbauen, sondern auchFremdstoffe (z.B. Salz) und Wassermole-klezusammen,wieinAbb.3gezeigt.

    2

    (1)

    Nr.25/2001Kent Depesche S. Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel. 0711- 63618-11 Fax -10 [email protected] www.sabinehinz.de 19www.psychopolitik.de/Depesche.htm

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    H H

    O

    Abb. 5: Wasser-Molekl

    Wilfried Hacheney:

    Ein Gast der ErdeVerlag Dingfelder

    ISBN 3-926253-40-1

    WASSER

    Wichtigstes Grundlagenwerk frdas Verstndnis des Wassers

    mit hohem geistigen Anspruch!!

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    21/72

    Kontaktoberflche der Wasserteilchennennt man auch:

    .(SieheAbb.7)

    Man kann sich vorstellen, dass das Was-ser aus lauter winzigen einzelnen Trpf-chen besteht. Je kleiner diese Trpfchen

    sind, desto grer ist ihre Oberflcheinsgesamt. Ein Beispiel: Stell Dir einenLaibBrot vor. Er hat eineuere Oberfl-che die Rinde. Nun nimm das Brot,schneideesinScheibenundfgedieein-zelnen Scheiben wieder zusammen, sowie es vorher war. Es sieht fast genausoaus, hat jetzt aber auch noch eine innereOberflche, nmlich die geschnittenenFlchen der Scheiben, auf die Du spterDeine Butter streichst. Je dnner Du dieScheiben schneidest, desto mehr Ober-flche entsteht (sichtbar daran, dass

    man mehr Butter braucht). Wie auch dieBrotoberflchen Anziehungskrfte auf-weisen (die Butter fllt nicht runter,auch, wenn man die Brotscheibeumdreht), haben auch die Oberflchender Wasser-Cluster oder -Molekle

    Die innere Oberfl-

    che des Wassers

    harten und bestndigen Kristall, dergemeinhin als wasserunlslich gilt, ein-fach aufzulsen? So war es am Endedoch richtig gewesen: Die Forscher hat-ten tatschlich, ohne es selbst zu ahnen,ganz nebenbei eine noch nicht da gewe-sene Wasserstruktur erzeugt. Zwar

    nicht prinzipiell neu, aber eben so klein-clusterig, wie man dies auf technischeWeisebisdahinnochniegeschaffthatte.

    Das Lsen eines Stoffes im Wasser istalso abhngig von der Zahl seiner freienHnde (seiner freien Plus- oder Minus-Enden),mitdenenesBindungenzuande-ren Stoffen eingehen kann. In Clustern

    reichen sich die Wassermolekle selbstdie Hnde, haben also keine frei. Mankann auch sagen, der Kontakt zu ande-ren Stoffen und damit deren Lsungerfolgt nur an denOberflchen vonClus-tern oder freien H O-Moleklen. Diese2

    Anziehungskrfte. Wennmanein Brot in10 Scheiben schneidet, kann man daraufvielleicht ca. 200 Gramm Butter unter-bringen. Schneidet man es in 30 dnneScheiben, kann man auch die dreifacheMengeButter,alsoca.600Grammunter-bringen. Dementsprechend ist auch dieAnziehungskraft im Wasser insgesamthher, je kleiner die einzelnen Wasser-

    cluster sind.

    Jetzt stelle Dir vor, Du schneidest dasBrot nicht nur in dnne Scheiben, son-dern die Scheiben wiederum in kleineWrfelchen und setzt alles wiederzusammen. Noch immer hat es dieselbeuere Oberflche, aber die innere Ober-flche ist nun nochmals grer gewor-den. Schneide nun das Brot zu immerfeineren Wrfelchen, also jeden Wrfelvon, sagen wir 1 cm Kantenlnge zer-schneide nochmals in 10 mal 10 mal 10winzige Wrfelchen von jeweils 1mmKantenlnge. Nun wird die innere Ober-flche bald riesig gro, denn mit jedemSchnitt erzeugst Du weitere Oberfl-chen, whrend die Brotmenge als solcheja gleich bleibt.

    So hnlich sieht es auch beim Wasseraus: Der Wasserkrper vor Dir im Glasist keine feste Masse, sondern er bestehtaus unzhligen kleinsten Trpfchenbzw. Clustern. Je kleinclusteriger dasWasser ist, desto grer ist daher dieinnere Oberflche. Sie kann im Falle

    einessehr kleinclusterigen WassersHun-derttausende von Quadratmetern proLiter Wasser ausmachen. Kaum vorstell-bar: Ein einziger Liter Wasser hat Fl-chen von Dutzenden von Fuballfeldernan innerer Oberflche!

    Logischerweise sind die aus solcheninneren Oberflchen resultierenden

    Zug-oderSaugkrfte ebenfalls immens.Sie knnen so stark sein, dass Substan-zen; die ins Wasser gelangen, glattwegauseinandergerissen werden.Die Saugkrfte in kleinclusterigem Was-ser nehmen astronomische Werte an:

    Nr.25/2001 Kent Depesche S. Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel. 0711- 63618-11 Fax -10 [email protected] www.sabinehinz.de 20www.psychopolitik.de/Depesche.htm

    Innere Oberflche

    des Wassers Saugkrfte imWasser

    Wilfried Hacheney:Einer der bedeutendsten Wasserfor-scher der Gegenwart, geb. 1924,

    Deutschland.Er erfand die Levitationstechnologie.Die von ihm entwickelten Wasser-Levitationsmaschinen werden in

    Deutschland in Lizenz gefertigt und

    weltweit vertrieben.

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    22/72

    Wrde man vergleichsweise den Sog aufdie Oberflche eines gelsten Teilchensin eine entsprechend groe Druckkraftumrechnen, ergbe das einem Druck,wie wir ihn z.B. in einer Wassertiefe vonMillionen von Kilometern htten! (Dietiefsten Meere der Erde sind nur etwasber 10 Kilometertief).

    Die enorme Bedeutung der Saugkraftdes Wassers wird von den Schulwissen-schaftlern berhaupt nicht beachtet.Das ist nicht weiter verwunderlich,denn wenn sie sie zur Kenntnis nehmenwrden, dann mssten sie gleich nochetwasviel Schlimmereserkennen:

    Wiekanndenndasnunaufeinmalsein?Schauen wir uns noch einmal die gels-ten Teilchen im Wasser an, z.B. die Salz-teilchen: Sie schwimmen frei zwischenden Wasserteilchen umher. Nun sinddiese Salzteilchen aber nicht gleichschwer wie das Wasser. Kochsalz istmehr alsdreimalso schwerwie Wasser.

    Nach allen Regeln der Physik msstenalso die Salzteilchen im Laufe der Zeitnach unten zwischen den Wasserteil-chen hindurch fallen und sich am Bodendes Gefes ansammeln, oder zumin-

    dest dort etwas strker konzentriert auf-treten. Dies passiert jedoch nicht, auchnicht bei Stoffen, die sogar noch vielschwerer oder auch deutlich leichter alsdas Wassersind.

    GelsteTeilchensindimmerin Schwebe,schwerelos zwischen den Wasserteil-chen. Das heit aber, dass die derart feinverteilten Stoffe im Wasser der Anzie-hungskraft der Masse nicht mehr ausge-setztsind.

    Dahernenntz.B.der WasserforscherWil-fried Hacheney das nach seinem Ver-fahren besonders kleinclusterig ge-machte Wasser ,also entgravitiertes, der Gravitationenthobenes Wasser.

    (3)

    (4)

    levitiertes Wasser

    Das soll natrlich nicht heien, dass dasWasser zu schweben anfngt, sonderndassalleStoffe( auchsolche, die sich nor-malerweise gar nicht im Wasser lsen)darin noch gelst (= in Schwebe gehal-ten) werden.

    Hiervon gilt auch die Umkehrung: Wer-den die Stoffe nicht mehr in Schwebe

    gehalten, unterliegen sie der Schwer-kraft, dann ist der hoch energetischeLsungszustand gestrt.

    Dieser Zusammenbruch des Lsungszu-standes und damit das Ausfallen derStoffe aus der Lsung das Absetzennicht mehr gelster Teilchen auf demBoden, ist das Hauptproblem smtli-chen Wassersheutzutage.

    Das betrifft nicht nur das Wasser in derNatur wie z.B. Regen- oder Grundwas-ser, sondernauch alle Getrnke undNah-rungsmittel. Die verschlechterte Was-serqualitt beeintrchtigt sogar minera-lischeLsungen.

    Mit der Wasserstruktur verfllt auch dieStruktur von z.B. Zement. Dies ist derGrund, weshalb Betonbauten heute inder Regel nach ca. zehn Jahren saniertwerden mssen: Beim Trocknen undAushrten des Zements fhrt der vorzei-tigeZusammenbruch derLsungzu win-zigen Schwindungsrissen , durch diedann (saures) Regenwasser eindringen

    kann, was die innenliegende Stahlkon-struktion zumRosten bringt.

    Im Gegensatz hierzu schwindet Zement,der mit levitiertem Wasser angesetztwurde, NICHT! Nebenbei ist er auchnoch wesentlich hrter, zugfester, su-reresistenter und atmet sogar besser alsz.B.Ziegelbau.

    Heutige Totwasser-Stahlbetonbautenerfllen oftmals noch nicht einmaldirekt nach dem Bau geschweige denn

    nach einigen Jahren die vom TVgeforderten Festigkeitswerte. Aber dieIndustrie verdient ja bestens mit demBetonsanieren, da bleibt noch genugbrig, um den Beamten von der Baube-hrde kleineGeflligkeiten zu erweisen.

    (5)

    Dabei wre aufbereitetes Wasser fr denBeton nicht nur billiger als alle chemi-schen Zustze und Bestechungsgelderzusammen, sondern vor allem auchsicherer (Autobahnbrcke!!)

    Doch kleinclusteriges Wasser ist nichtnur in der Lage, Stoffe besser in Lsungzu halten,es kann natrlich auch bereits

    abgelagerte Stoffe wiederin Lsung neh-men. Dies ist siehe Entsuerungsserievon HP Falkenberg vor allem imZusammenhang mit der krperlichenGesundheit von Bedeutung. Man denkenur einmal an Geferkrankungen (Ver-kalkung), Nieren-/Gallen-/Blasensteine,Bindegewebsschwche (Ablagerungenim Gewebe zwischen den Zellen) sowievor allem jene schmerzhaften Leidenwie Rheuma, Gicht, Arthrose, Arthritisund Bandscheibenleiden.

    Doch damit sind wir schon beim nchs-ten Thema angelangt, dem Stoffwechselund dem Wasser im Lebendigen. MehrdazuindernchstenFolge.

    Wasser hebt dieSchwerkraft auf

    1) Cluster

    2) Polywasser:

    3) Wilfried Hacheny

    4) Gravitation:

    5) Schwindungsrisse:

    : engl. Klumpen, Haufen, Zusam-

    menklumpen

    von griech. poly: viel, mehr-

    fach, weil die Wissenschaftler dachten, das

    Wasser seiso schwer, weil mehrere Wasser-molekle eine chemische Bindung einge-

    gangen seien, somit also eine grere, neue

    Art von Wassermolekl entstanden sei - was

    sich jedoch als falsch herausstellte.

    : Deutscher Physiker,

    Ingenieur, Wasserforscher, geb. 1924. Von

    seinem Sohn, Friedrich Hacheney, stammt

    das obengezeigteBuch.

    Schwerkraft, die Anzie-

    hungskrafteiner Masseauf eineandere Mas-

    se. {lat.gravis: schwer}

    Risse im Beton, die

    dadurch entstehen, dass das Material beim

    Aushrten kleiner wird. Dies geschieht des-

    halb, weil nureinTeil desWassersin dasKris-

    tallgitter des Betons mit eingebaut wird und

    der Rest spter verdunstet.

    Friedrich Hacheney:

    in Forschung und Anwendung.Verlag Dingfelder

    ISBN 3-926253-42-8.

    Levitiertes Wasser

    In diesem Buch werden die Grundla-gen und Hintergrnde des levitierten

    Wassers wissenschaftlich, aber den-noch fr Laien verstndlich, erklrt.

    Nr.25/2001Kent Depesche S. Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel. 0711- 63618-11 Fax -10 [email protected] www.sabinehinz.de 21www.psychopolitik.de/Depesche.htm

    Frank Thomas

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    23/72

    Die Wissenschaft lehrt uns, dass dasLeben vor unvorstellbar langer Zeit imMeer, in den Urozeanen entstanden ist,und sich erst nach und nach Lebensfor-men entwickelten, die in der Lage waren,auerhalb von Gewssern zu leben. DieEmanzipationdes Lebens vom Wasserhat wenn wir den Wissenschaftlern glau-ben wollen rund drei mal lnger gedau-ert, als der Zeitraum von der Bildung derMeere bis zum Auftreten der erstenLebensformen berhaupt.

    Demnach kannte die Natur etwa 3 Billio-nen Jahre lang Leben berhaupt nur imWasser. Landlebewesen dagegen gibt eserst seit circa 432 000 Jahren. Ganz offen-sichtlich ist es Mutter Natur also uerstschwergefallen,Lebensformen hervorzu-bringen, die in der Lage sind, auerhalbdes Wassers zu leben. Geschafft hat siedas mit einem Trick: Die Landlebewesen

    nehmen sich ihren lebenswichtigen Was-servorrat im Krper gespeichert mit.Dennoch kann kein Bewohner unseresschnen blauen Planeten lngere Zeitohne Wasserauskommen.

    Wenn es um das Hervorbringen neuenLebens geht, ist die Natur dem Wassertreu geblieben. Das Leben verluft nichtnur bis zur Geburt ausschlielich im(Frucht-)Wasser, sondern die Lebewesendurchlaufen auch auf ihrer Entwicklungim Mutterleib noch einmalall dieStadien,die die Natur vor Urzeiten durchgemachthat. So entwickeln uns auch wir Men-schen in den 273 Tagen vor der Geburtnoch einmal vom Einzeller zum formlo-sen Zellhaufen wie ein Schwamm, zueinem primitiven Kaulquappenwesen,zum Fisch mit Kiemen und erst dannwachsen allmhlich die Organe, die sp-tereinenMenschenausmachen.

    Die Wissenschaftler sind sich sogar wei-testgehend einig, dass jedes Leben inunserem Kosmos also auch potentielleLebewesen auf anderen Planeten am

    anderen Ende der Galaxis zumindestdas eine mituns gemeinsamhtten: Auchderen Stoffwechsel wrde sich nur umdasWasserdrehen.Mankannauchsagen,

    Lebewesen oder kurz und einprgsam

    wissenschaftlich verprosaisiert: komple-xe, selbst organisierende, stabile, anpas-sungsfhige Systeme knnen sich ber-haupt nur dank der auergewhnlichenEigenschaften des Wassers entwickeln.

    Einige der Eigenschaften haben wir jaschon kennen gelernt, zum Beispiel diegroe Aufnahmefhigkeit fr andereStoffe oder die Fhigkeit, Informationenzu vermitteln. Aber auch die erstaunlicheFhigkeit des Wassers, Extreme abzumil-dernisthierzuerwhnen.

    Wasser kann um ein Vielfaches mehr alsalle anderen Stoffe in der Natur Wrmeaufnehmen. Wre das nicht der Fall,wrde uns schon ein kurzer Sprint beidem ja durch die Muskelarbeit Wrmeentsteht so berhitzen, dass wir, wiebeizu hohem Fieber, daran sterben wrden.Das Wasser puffert die entstehendeWrme ab. Da es so viel Wrme aufneh-men kann, ist es das perfekte Khlmittel.So gengt schon eine geringe Menge, um

    zum Beispiel als Schwei die Wrmeabzutransportieren. hnliches gilt auchfr unsere Mutter Erde: Ohne die Tempe-raturmilderung durch das Wasser auf derErdoberflche htten wir zwischen Tagund Nacht Temperaturunterschiede vonetwa 50 Grad auszuhalten. Noch viel

    erstaunlicher aber wie oft beim Wasser

    vllig verkannt ist seine pufferndeWirkungbei Suren bzw. deren Gegenteil,denLaugen(oderauchBasengenannt).

    Die saure Wirkung einer Flssigkeithngt von ganz bestimmten Teilchen ab,die darin gelst sind, den so genanntenH O Ionen wieder so ein Kosenamen,den sich die Chemiker ausgedacht haben.

    Je mehr von diesen H O Teilchen im Ver-hltnis zu den Wasserteilchen vorhandensind, desto saurer ist die Lsung. Dierelative Menge der sauer machendenH O Teilchen, also die Surestrke, wirdmit dem sog. pH-Wert angegeben (sieheSchaubild nchste Seite). Neutrales Was-ser hat den pH-Wert 7, normaler Essigetwa pH 3. Diestrksten Suren, diesogar

    3

    3

    3

    + (1)

    +

    +

    (2)

    Kein Leben ohne Wasser

    Wasser harmonisiertExtremsituationen

    Suren/bersuerung

    Alles krperliche Lebenbeginnt im Wasser

    (1) H 0 -Ionen:

    (2) pH-Wert:

    (3) Zivilisatose:

    3

    + positiv geladene Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindung.Als Ionenwerden Teilchenbe-zeichnet, die aufgrund ihres elektrischen Ladungszu-standes den Drang dazu haben, sich aus der Verbin-dung zu lsen, d.h. zu einem entgegengesetzt gelade-nen anderen Teilchen abzuwandern (griech. ienai: ge-hen, wandern). Die Menge der in einer Sure vorhan-denenH O -Ionenbestimmt dietzstrkeder Sure.

    Wert, mit dem die tzstrke einer Sure,

    alsodie Menge dervorhandenenH o -Ionengemessenwird [lat. potentia hydrogenii: Strke des Wasserstoffs(potentia: Kraft, Strkeund hydrogenium:Wasserstoff)]

    ein von P. Jentschura und J. Lohkm-per geprgter Begriff (Autoren von Gesundheit durchEntschlackung, s. Dep. 9/01), das den allg. krankhaf-ten Zustand durch bersuerung und Verschlackungdesheutigen Zivilisationsmenschen umreit.

    3

    3

    +

    +

    Nr.34/2001 Kent Depesche S. HinzVerlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel.0711 - 636 18-11 Fax-10 www.sabinehinz.de 22

  • 7/21/2019 Wasser, unser hchstes Gut

    24/72

    Edelmetalle oder gar Glas antzen habenetwa pH 1. Eine Vernderung des pH-Wertes um eine Stufe, also z.B. von pH 7auf pH 6 erscheint uns als nur relativgeringe Vernderung. Auf der Ebene derAtome undMolekle betrachtet heit das

    jedoch, dass die Zahl der sauer machen-den Teilchen im Wasser sich verzehnfachthat (siehe Grafik). Eine V