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Universitätsbibliothek Wien Universitätsring 1 1010 Wien T +43 1 4277-151 40 M [email protected] W bibliothek.univie.ac.at Stand: Juni 2019 | Herausgeberin: Universitätsbibliothek Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien; Foto: Universität Wien, Barbara Mair Mein Bereich Meine Merkliste ... enthält Titeldaten, die Sie aus einer Ergebnisliste mit der Pinnnadel markiert haben. Auch Drucken, Versand via E-Mail und Export der Titeldaten in Literaturverwaltungs- programme (EndNote, Citavi, etc.) sind möglich. Suchanfragen ... werden automatisch im Ihrem Suchverlauf gespeichert. Weiters können Sie persönliche Suchanfragen speichern und Alerts dafür setzen. Auch wenn Sie in u:search nicht angemeldet sind, können Sie durch Klick auf die Pinnnadel bei einem Titel der Ergeb- nisliste diesen Treffer in eine Merkliste legen und getätigte Suchanfragen einsehen. Diese Informationen bleiben jedoch nur für die Dauer einer Sitzung erhalten. Mein Konto ... ermöglicht den Zugriff auf sämtliche Kontoinformationen (aktive Entlehnungen, Bestellungen / Vormerkungen, Gebühren, Sperren und Nachrichten). Auch Ihre entlehnten Bücher können Sie in Mein Konto verlängern. Angemeldet können Sie unter anderem gefundene Titel in „Meine Merkliste“ legen, für zukünſtige Sitzungen erhalten und mit Hilfe von sogenannten Labels verwalten, Suchanfragen für zukünſtige Sitzungen speichern, auf sämtliche Kontoinformationen in „Mein Konto“ zugreifen, inkl. der Option, entliehene Bücher zu verlän- gern, Alerts (automatische E-Mail-Benachrichtigungen über neu gefundene Titel zu gespeicherten Suchanfragen) setzen. Feedback Ihr Feedback zu u:search können Sie uns über den grauen „Feedback“-Button im rechten unteren Seitenbereich zukom- men lassen. Bei Fragen zur Recherche in u:search beachten Sie bitte den Punkt „Hilfe“ in u:search sowie die „Oſt gestellten Fragen“ auf der Website der Bibliothek, oder schreiben Sie an: [email protected] Erst wenn Sie angemeldet sind, können Sie Konto- funktionen nutzen, um Bücher zu bestellen oder vorzumerken, Leihfristen zu verlängern und Ihren Gebührenstand einzusehen, Favoritenlisten anzulegen (Meine Merkliste) und zu verwalten, Ihre Suchanfragen zu speichern. Außerdem stehen Angehörigen der Universität Wien viele Volltexte aus lizenzierten Quellen nur angemeldet zur Verfügung. Zusätzlich ist zu beachten, dass aufgrund der unterschiedlichen Suchräume auch die Suchergebnisse sich deutlich unterscheiden können, wenn sie angemel- det sind. Schicksal der Universitätsbibliothek war immer eng mit dem der Universität en verknüpſt - schon seit der Bibliotheks-Gründung im Jahr 1365 durch Rudol durch die UB Wien die älteste Universitätsbibliothek im deutschen Sprachrau gesiedelt war die sogenannte „publica libraria“ an der Stelle des heutigen Univ splatzes. Die Hohe Schule zerfiel in eine Reihe von Fakultäten. Jede Fakultät be e eigene Bibliothek.Im 15. Jahrhundert wuchsen die Buchbestände erheblich. r jeweils ein eigener „bibliothecarius“ damit betraut, die Werke vor Beschädig d Entwendung zu schützen. Entlehnen konnte man die angeketteten Bände (lib ati) nur in Ausnahmefällen. Bedingt durch die Türkenkriege und die Pestepid nahm der Stellenwert der Universität Wien im 16. und 17. Jahrhundert stark a Bedeutung der Universität verfiel auch die ihrer Bibliothek. Schließlich über Klosterbibliothek der Jesuiten die Aufgaben der UB, deren letzte Bestände 17 Hofbibliothek einverleibt wurden. Erst in der Regierungszeit Maria Theresia auer am 13. Mai 1777 mit den Bestä aufgelassenen Jesuitenklöster i hek). Die neue Bibliothek Akademische uitenkollegs und einigen im Unterschied zu gängerin allgemein zugänglich. Damals wurde die Bestimmung erlassen, das versitätsbibliothek direkt Universitätsbibliothek dem Rek Universität unterstellt wurde. Das Schicksal der Universitätsbibliothek war mer eng mit dem der Universität Wien verknüpſt - schon seit der Bibliotheks-G ng im Jahr 1365 Die Hohe Schule zerfiel in eigene Bibliothek.Im 15. Jahrhun chsen die der Stellenwert der Univer Bedeutung der Universität ver Hofbibliothek einverleibt w Schicksal der en verknüpſt - schon seit der l durch die UB Wien die älteste 15. Jahrhundert wuchsen die Buchbestände erheblich. r jeweils ein eigener „bibliothecarius“ damit betraut, die Werke vor Beschädig d Entwendung zu schützen. Entlehnen konnte man die angeketteten Bände (lib ati) nur in Ausnahmefällen. die ihrer Bibliothek. Schließlich über Klosterbibliothek der Jesuiten die Aufgaben der UB, deren letzte Bestände 17 Hofbibliothek einverleibt wurden. Erst in der Regierungszeit Maria Theresia auer am 13. Mai 1777, wurde die UB neu eröffnet, vornehmlich mit den Bestä aufgelassenen Jesuitenklöster (die wertvollsten Bücher blieben an der Hofbi hek). Die neue Bibliothek war im barocken Bibliothekssaal des Akademische uitenkollegs und einigen Nebenräumen untergebracht und im Unterschied zu gängerin allgemein zugänglich. Damals wurde die Bestimmung erlassen, das versitätsbibliothek direkt dem Staat (und nicht etwa der Universität) untersta Leiter der Bibliothek war also direkt dem Minister verantwortlich. Diese Bes ng änderte sich erst am 1. Jänner 2000, als die Universitätsbibliothek dem Rek Universität unterstellt wurde. Die neue Bibliothek war im barocken Biblioth Universitätsbibliothek Die Suchmaschine der Universitätsbibliothek Wien u:search Warum sollten Sie sich in u:search anmelden? !

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Universitätsbibliothek WienUniversitätsring 11010 Wien

T +43 1 4277-151 40M [email protected] bibliothek.univie.ac.at

Stand: Juni 2019 | Herausgeberin: Universitätsbibliothek Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien; Foto: Universität Wien, Barbara Mair

Mein Bereich Meine Merkliste ... enthält Titeldaten, die Sie aus einer Ergebnisliste mit der Pinnnadel markiert haben. Auch Drucken, Versand via E-Mail und Export der Titeldaten in Literaturverwaltungs-programme (EndNote, Citavi, etc.) sind möglich.

Suchanfragen... werden automatisch im Ihrem Suchverlauf gespeichert. Weiters können Sie persönliche Suchanfragen speichern und Alerts dafür setzen.

Auch wenn Sie in u:search nicht angemeldet sind, können Sie durch Klick auf die Pinnnadel bei einem Titel der Ergeb-nisliste diesen Treffer in eine Merkliste legen und getätigte Suchanfragen einsehen. Diese Informationen bleiben jedoch nur für die Dauer einer Sitzung erhalten.

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Außerdem stehen Angehörigen der Universität Wien viele Volltexte aus lizenzierten Quellen nur angemeldet zur Verfügung. Zusätzlich ist zu beachten, dass aufgrund der unterschiedlichen Suchräume auch die Suchergebnisse sich deutlich unterscheiden können, wenn sie angemel-det sind.

Das Schicksal der Universitätsbibliothek war immer eng mit dem der Universität Wien verknüpft - schon seit der Bibliotheks-Gründung im Jahr 1365 durch Rudolf IV., wodurch die UB Wien die älteste Universitätsbibliothek im deutschen Sprachraum ist. Angesiedelt war die sogenannte „publica libraria“ an der Stelle des heutigen Universi-tätsplatzes. Die Hohe Schule zerfiel in eine Reihe von Fakultäten. Jede Fakultät besaß ihre eigene Bibliothek.Im 15. Jahrhundert wuchsen die Buchbestände erheblich. Bald war jeweils ein eigener „bibliothecarius“ damit betraut, die Werke vor Beschädigung und Entwendung zu schützen. Entlehnen konnte man die angeketteten Bände (libri ca-tenati) nur in Ausnahmefällen. Bedingt durch die Türkenkriege und die Pestepidemi-en nahm der Stellenwert der Universität Wien im 16. und 17. Jahrhundert stark ab. Mit der Bedeutung der Universität verfiel auch die ihrer Bibliothek. Schließlich übernahm die Klosterbibliothek der Jesuiten die Aufgaben der UB, deren letzte Bestände 1756 der Hofbibliothek einverleibt wurden. Erst in der Regierungszeit Maria Theresias, genauer am 13. Mai 1777 mit den Beständen der aufgelassenen Jesuitenklöster ib-liothek). Die neue Bibliothek Akademischen Jesuitenkollegs und einigen im Unterschied zu ihrer Vorgängerin allgemein zugänglich. Damals wurde die Bestimmung erlassen, dass die Universitätsbibliothek direkt

Universitätsbibliothek dem Rektor der Universität unterstellt wurde. Das Schicksal der Universitätsbibliothek war immer eng mit dem der Universität Wien verknüpft - schon seit der Bibliotheks-Grün-dung im Jahr 1365

Die Hohe Schule zerfiel in eine R eigene Bibliothek.Im 15. Jahrhundert wuchsen die

der Stellenwert der Universität Bedeutung der Universität verfiel

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er Das Schicksal der Wien verknüpft - schon seit der lf IV., wodurch die UB Wien die älteste

15. Jahrhundert wuchsen die Buchbestände erheblich. Bald war jeweils ein eigener „bibliothecarius“ damit betraut, die Werke vor Beschädigung und Entwendung zu schützen. Entlehnen konnte man die angeketteten Bände (libri ca-tenati) nur in Ausnahmefällen.

die ihrer Bibliothek. Schließlich übernahm die Klosterbibliothek der Jesuiten die Aufgaben der UB, deren letzte Bestände 1756 der Hofbibliothek einverleibt wurden. Erst in der Regierungszeit Maria Theresias, genauer am 13. Mai 1777, wurde die UB neu eröffnet, vornehmlich mit den Beständen der aufgelassenen Jesuitenklöster (die wertvollsten Bücher blieben an der Hofbib-liothek). Die neue Bibliothek war im barocken Bibliothekssaal des Akademischen Jesuitenkollegs und einigen Nebenräumen untergebracht und im Unterschied zu ihrer Vorgängerin allgemein zugänglich. Damals wurde die Bestimmung erlassen, dass die Universitätsbibliothek direkt dem Staat (und nicht etwa der Universität) unterstand; der Leiter der Bibliothek war also direkt dem Minister verantwortlich. Diese Bestim-mung änderte sich erst am 1. Jänner 2000, als die Universitätsbibliothek dem Rektor der Universität unterstellt wurde. Die neue Bibliothek war im barocken Bibliotheks-saal des Akademischen Jesuitenkollegs und einigen Nebenräumen untergebracht und im Unterschied zu ihrer Vorgängerin allgemein zugänglich.

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u:search ist die Suchmaschine der UB Wien, über die die meisten durch die Bibliothek erworbenen und lizenzierten Medien – Bücher, E-Books, Zeit-schriften, E-Journals, DVDs und vieles mehr – ge-sucht (und gefunden!) werden können. (Für ältere, noch nicht in unserem Bibliothekssystem erfasste Bestände siehe unsere Website unter Recherche/Bibliothekskataloge.)

Mit u:search können zusätzlich Verzeichnisse durchsucht werden, welche das Auffinden von vielen Millionen Zeitschriftenartikel und Buchbei-trägen aus elektronischen Medien erleichtern.

Weiters bietet die Suche in Datenbanken die Möglichkeit, in einem noch weiteren Angebot zu recherchieren – allerdings sind nicht alle gefun-denen Dokumente auch im Volltext oder gedruckt vorhanden.

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SucheSuchbereich(e) Beginnen Sie, in das Suchfeld von u:search einen Begriff einzugeben, stehen Ihnen zwei Suchbereiche zur Verfügung. Wählen Sie ...

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Diverse Exportformate und die Möglichkeit, Titel in Ihre persönliche Merkliste (durch Klick auf die Pinnnadel) zu verschieben, werden sowohl in der Kurz- als auch in der Vollanzeige angeboten.

Bestellen / VormerkenBeachten Sie bitte, dass die Möglichkeit, einen Titel zu bestellen bzw. vorzumerken, erst nach dem Anmelden in u:search zu Verfügung steht! Diese erfolgt unter Verwen-dung Ihres u:accounts.

Um ein Werk zu bestellen, klicken Sie in der Vollanzeige im Bereich „Standorte“ auf den roten Button „Bestellen/Vor-merken“. Wählen Sie dann den gewünschten Abholort aus der Liste aus (soferne mehr als ein Standort möglich ist).

Beachten sie bitte dabei, dass nur Bücher aus nicht zu-gänglichen Büchermagazinen bestellt werden können. Titel an Standorten, die mit „Freihand“ gekennzeichnet sind, müssen Sie selbst vor Ort aus dem Regal nehmen.

Falls das von Ihnen gewünschte Werk zurzeit entlehnt ist, können Sie sich auf demselben Weg vormerken, unabhän-gig davon, ob das entlehnte Werk in der Freihandaufstel-lung oder einem Magazinbereich aufgestellt war. Sobald das Buch zurückgegeben wurde, wird es für Sie bereitge-stellt und Sie erhalten per E-Mail eine Verständigung.

E-RessourcenLizenzierte E-Ressourcen stehen Angehörigen der Universi-tät Wien (Studierenden und MitarbeiterInnen) nach Anmel-dung mit dem Authentifizierungsservice u:access weltweit zur Verfügung. Alle anderen Personen können diese Ressourcen an speziell gekennzeichneten Recherche-Com-putern in den Räumlichkeiten der Universitätsbibliothek Wien oder mit eigenen mobilen Endgeräten mit Verbindung zum WLAN der Universität Wien nutzen. Voraussetzung für den WLAN-Zugriff ist ein u:account.

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