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Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten, Bildmaterial auf Anfrage Pressetext Frohe Krähenweihnacht! Ariane Gilgenberg aus Essenheim erzählt in ihrem Bilderbuch die freche Weihnachtsgeschichte für Kinder von der Krähe Rudi Kringel und dem Kater Kürbis Krähenmann Rudi Kringel hat Hunger. Aber die Walnüsse sind aufgegessen und alles ist mit Schnee bedeckt. Doch den Weihnachtsabend sollte man auch als Krähe nicht hungrig verbringen. So macht er sich mit Schal und Pudelmütze auf, denn an einem geheimen Ort wird ihm ein friedvolles Weihnachtsfest mit allerlei schmackhaften Dingen vergönnt sein. Ärgerlicherweise verfolgt ihn der lästige Hofkater, der die Krähe zum Fressen gern hat. Aber der alte Krähenmann ist nicht auf den Kopf gefallen und so ist es eine wahre Freude, die Reise der Krähe in der bildreichen Weihnachtsgeschichte „Kater Kürbis und die Bratkrähe“ von Ariane Gilgenberg zu verfolgen. Das ist aber auch wirklich gemein! Draußen ist es bitterkalt und es gibt nichts Fressbares mehr und drinnen hinter den Fenstern sieht man, wie im Warmen Plätzchen gebacken werden! Der Krähe Rudi Kringel läuft bei dem Anblick das Wasser im Schnabel zusammen. Hungrig sollte man an Weihnachten nicht sein, das findet zumindest die Krähe, die draußen vor dem Fenster sitzt. Auch die Autorin Ariane Gilgenberg blickt gerne durchs Fenster – allerdings von innen – und so kam die Idee zum Bilderbuch über das

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Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten, Bildmaterial auf Anfrage

Pressetext

Frohe Krähenweihnacht!

Ariane Gilgenberg aus Essenheim erzählt in ihrem Bilderbuch die freche Weihnachtsgeschichte für Kinder von der Krähe Rudi Kringel und dem Kater Kürbis

Krähenmann Rudi Kringel hat Hunger. Aber die Walnüsse sind aufgegessen und alles ist mit Schnee bedeckt. Doch den Weihnachtsabend sollte man auch als Krähe nicht hungrig verbringen. So macht er sich mit Schal und Pudelmütze auf, denn an einem geheimen Ort wird ihm ein friedvolles Weihnachtsfest mit allerlei schmackhaften Dingen vergönnt sein. Ärgerlicherweise verfolgt ihn der lästige Hofkater, der die Krähe zum Fressen gern hat. Aber der alte Krähenmann ist nicht auf den Kopf gefallen und so ist es eine wahre Freude, die Reise der Krähe in der bildreichen Weihnachtsgeschichte „Kater Kürbis und die Bratkrähe“ von Ariane Gilgenberg zu verfolgen.

Das ist aber auch wirklich gemein! Draußen ist es bitterkalt und es gibt nichts Fressbares mehr und drinnen hinter den Fenstern sieht man, wie im Warmen Plätzchen gebacken werden! Der Krähe Rudi Kringel läuft bei dem Anblick das Wasser im Schnabel zusammen. Hungrig sollte man an Weihnachten nicht sein, das findet zumindest die Krähe, die draußen vor dem Fenster sitzt.

Auch die Autorin Ariane Gilgenberg blickt gerne durchs Fenster – allerdings von innen – und so kam die Idee zum Bilderbuch über das Weihnachtsfest der Krähe: „Für das Buch Kater Kürbis und die Bratkrähe – eine Weihnachtsgeschichte musste ich nur aus dem Fenster schauen“, verrät sie und erzählt: „Wir wohnen direkt an der Grenze zu den Weinbergen, in denen viele Krähen herumflattern, auf Bäumen sitzen, auf dem Boden spazieren, eine verschrumpelte Weintraube verspeisen oder die Walnüsse von unserem Walnussbaum auflesen.“ Kater Kürbis, der die Krähe Rudi Kringel zum Fressen gern hat und sie verfolgt, kommt ebenfalls nicht von weit her: „Wir haben auch mehrere Katzen, die ich gerne dabei beobachte, wie sie Jagd auf eine Beute machen oder sich gegenseitig nachstellen“, gesteht Gilgenberg.

Auf ihrer Reise zu etwas Essbarem muss die ausgehungerte Krähe listig versuchen, den Kater, der sie verfolgt, auf ihre Seite zu bringen. Die typischen Eigenarten von Krähen und Katzen greift die Autorin spielerisch auf und bringt dadurch viel Witz und Spannung in die Geschichte.

Nicht zum ersten Mal ließ sich die promovierte Agrarwissenschaftlerin, die als Journalistin für Pferdesport arbeitet, zum Bücherschreiben inspirieren. Angelehnt an ihre journalistische Arbeit erschien ihr Pferdekrimi „Karamell“. Nun ist in Zusammenarbeit mit der Illustratorin Michaela Curati dieses Bilderbuch entstanden, deren Abbildungen sogar die Autorin faszinieren: „Wunderschöne handgemalte Bilder“, schwärmt Gilgenberg, „Bilder, in die sich ein Kind hineinversetzen kann, träumen kann.“

Zum Träumen lädt die Weihnachtsgeschichte, die am Ende zu einem besinnlichen Fest führt, sowohl junge Leser als auch Zuhörer ein, die an einem gemütlichen Winterabend der Reise der Krähe lauschen möchten.

Das Buch ist beim Verlag, über den Online-Shop, – und natürlich im Buchhandel erhältlich.

Die Autorin:

Ariane Gilgenberg, geboren 26.02.58, ist promovierte Agrarwissenschaftlerin, verheiratet und Mutter zweier Töchter. Sie arbeitet als freie Journalistin und ist Buchautorin.

Die Illustratorin:

Michaela Curati wurde 1954 in Köln geboren, hat eine Ausbildung als Dolmetscherin absolviert und lebt seit beinahe 40 Jahren in Rom. Dort hat sie ihr einstiges Hobby zum Beruf gemacht und ist mit Begeisterung als Malerin und Bildhauerin tätig. Die Künstlerin zeigt ihre Werke in regelmäßigen Abständen in privaten und kollektiven Ausstellungen in Deutschland und Italien, auch in der Galleria Vittoria, der renommierten Künstlerstraße Via Margutta in Rom. Ihre Themen sind häufig Landschaften im impressionistischen und expressionistischen Stil, doch aus Liebe zu Natur und Tieren hat sie jetzt bereits das dritte Kinderbuch in leichten und schwingenden Acrylfarben illustriert.

Ariane Gilgenberg

Kater Kürbis und die Bratkrähe – Eine Weihnachtsgeschichte

Papierfresserchens MTM-Verlag

ISBN: 978-3-86196-411-7

Hardcover DIN A4, 44 Seiten, farbig illustriert

17,90 Euro

Hinweis für Redaktionen: Gerne übersenden wir ein Rezensionsexemplar

Über Papierfresserchens MTM-Verlag:

Der Kinder- und Jugendbuchverlag mit Sitz am Bodensee gibt in erster Linie Bücher für, von und mit Kinder(n) und Jugendliche(n) heraus. Er wurde 2007 gegründet und hat es sich zur besonderen Aufgabe gemacht, jungen Autorinnen und Autoren unter die Arme zu greifen und ihr Schreiben zu fördern. Zwar ist der jüngste Autor des Verlags gerade einmal 10 Jahre alt, dennoch sollte „jung“ nicht zu eng gesehen werden. Jeder, der noch nicht oder kaum veröffentlicht hat, ist beim Papierfresserchen herzlich willkommen.