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Land und Leute Hunsrück Der Hunsrück ist ein teil des Rheinischen Schiefergebirges in Rheinland-Pfalz. Es ist umgeben von Walden und vier Rivieren: im Norden die Mosel, im Osten der Rhein, im Süden die Nahe und im Westen die Saar (und die Ruwer). Der höchste Berg von Hunsrück ist der Erbeskopf bei Thalfang und is 818 Meter hoch. Das Mittelgebirge ist ungefähr 100 km lang und 25-30 km breit. Das Gebiet besteht aus Quarzit und Schiefer, weil Mitteleuropa während des Devons von einem tropischen Meer bedeckt war. Man kann auch Amethyst, Achat, Jaspis und Bergkristall finden im Hunsrück, denn es gab Vulkanismus wodurch Kristallen gestalten. Bis 1950 wurde im Hunsrück darum viel Schiefer und Kristallen geschaufelt. Jetzt ist zum Beispiel die Schiefergrube in Bundenbach veröffentlicht. Die Biodiversität im Hunsrück ist ziemlich hoch im Vergleich zum Intensivität der land- und forstwissenschaftlichen Nutzung des Gebiets. Im Soonwald alleine leben über 850 Pflanzenarten. Ebenso gibt es viele Vogelarten, obwohl der Hunsrück nicht als Vogelschutzgebiet erkennt ist. Weiter wohnen im Hunsrück Säugetieren, Insekten, Reptilen und Amphibien.

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Land und LeuteHunsrück

Der Hunsrück ist ein teil des Rheinischen Schiefergebirges in Rheinland-Pfalz. Es ist umgeben von Walden und vier Rivieren: im Norden die Mosel, im Osten der Rhein, im Süden die Nahe und im Westen die Saar (und die Ruwer). Der höchste Berg von Hunsrück ist der Erbeskopf bei Thalfang und is 818 Meter hoch. Das Mittelgebirge ist ungefähr 100 km lang und 25-30 km breit.

Das Gebiet besteht aus Quarzit und Schiefer, weil Mitteleuropa während des Devons von einem tropischen Meer bedeckt war. Man kann auch Amethyst, Achat, Jaspis und Bergkristall finden im Hunsrück, denn es gab Vulkanismus wodurch Kristallen gestalten. Bis 1950 wurde im Hunsrück darum viel Schiefer und Kristallen geschaufelt. Jetzt ist zum Beispiel die Schiefergrube in Bundenbach veröffentlicht.

Die Biodiversität im Hunsrück ist ziemlich hoch im Vergleich zum Intensivität der land- und forstwissenschaftlichen Nutzung des Gebiets. Im Soonwald alleine leben über 850 Pflanzenarten.Ebenso gibt es viele Vogelarten, obwohl der Hunsrück nicht als Vogelschutzgebiet erkennt ist. Weiter wohnen im Hunsrück Säugetieren, Insekten, Reptilen und Amphibien.

Forscher haben Sachen, durch Menschen verfertigt, gefunden die stammen aus die Stein- und Bronzezeit. Sie haben auch keltische Ruinen aus der Eisenzeit entdeckt. Die Römer haben ein kompliziertes Straßensystem in Hunsrück hinter gelassen. Die bekannteste ist die Ausoniusstraße, die Trier und Bingen verbindet. Im Übrigen haben sie militärischen Bauwerke, Bauernhöfe und Siedlungen gebaut.

In der Nähe von Hunsrück sind viele Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, Wanderwege und Übernachtungsangebote. Doch gibt es heutzutage nicht so viel Tourismus in das Gebiet.

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