Sandra Fuchs 3402 WS 13/14

Hedonieliste – Top Ten schöner Dinge

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“

1. Kaffeepause (City-Café)

2. Stadtbummel

3. Shopping (Kleidung, Bücher, …)

4. Friseur, Solarium, …

5. Spaziergang/Spielen mit meinem Hund Jacky

6. Wohnung einrichten, Möbel umräumen, … ;-)

7. soziale Kontakte (facebook, real-life, …)

8. Faulenzen, TV/DVD gucken, Chatten, … (Zeit für mich)

9. etwas unternehmen, z. B. irgendwohin fahren o. ä.

10. im Internet rumdaddeln

⇒ Belohnung zur Verhaltensoptimierung

⇒ positiver Verstärker

⇒ 1. positive Gestaltung des Arbeitsumfeldes, um die Arbeit mit positiven Aspekten zu verbinden bzw. um den „Bestrafungscharakter“ der (Lern/Arbeits-)Tätigkeit aufzufangen

2. Belohnung für die geleistete Arbeit (Auswahl aus Hedonieliste entsprechend der Arbeitsbelastung)

⇒ man lernt lieber, effektiver und präziser – sofern Ziele konkret, präzise und ehrgeizig festgelegt

Hedonismus („Freude, Vergnügen, Lust, Genuss, sinnliche Begierde“) bezeichnet zumeist eine philosophische bzw. ethische Strömung, deren Grundthese lautet, dass einzig Lust bzw. Freude und die Vermeidung von Schmerz bzw. Leid intrinsisch oder allgemein wertvoll sei(en). Im Gegensatz zu dem philosophischen Verständnis wird im alltagssprachlichen Gebrauch mit dem Begriff Hedonismus häufig eine nur an momentanen Genüssen orientierte egoistische Lebenseinstellung bezeichnet. In diesem Sinne wird Unter der Bezeichnung „psychologischer Hedonismus“ wird tatsächlich verstanden, dass der Mensch im Allgemeinen einzig nach Lust bzw. Freude strebt.