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Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin. Michael Mannheimer Der 1400-jährige islamische Dschihad ist nun in Europa angekommen und bereitet sich darauf vor, unseren Kontinent zu übernehmen. In von Muslimen mehrheitlich bewohnten Stadtteilen europäischer Metropolen sind Einheimische nicht mehr erwünscht. Feuerwehren trauen sich oftmals nur noch mit Polizeischutz im Brandfall in solche Gebiete, die die ersten islamischen Enklaven in einem noch vor kurzer Zeit christlich-jüdischen Kontinent sind. Von diesen Enklaven aus, gesteuert von Muslimverbänden, Imamen und den islamischen Regierungen der Herkunftsländer der muslimischen Immigranten wird der Dschihad

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Page 1: Web viewWas vor Jahren noch schamhaft verschwiegen wurde, ist heute Bestandteil der tagesaktuellen schwedischen Medienberichterstattung. Ein Beispiel:

Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

Michael Mannheimer

Der 1400-jährige islamische Dschihad ist nun in Europa angekommen und bereitet sich darauf vor, unseren Kontinent zu übernehmen. In von Muslimen mehrheitlich bewohnten Stadtteilen europäischer Metropolen sind Einheimische nicht mehr erwünscht. Feuerwehren trauen sich oftmals nur noch mit Polizeischutz im Brandfall in solche Gebiete, die die ersten islamischen Enklaven in einem noch vor kurzer Zeit christlich-jüdischen Kontinent sind. Von diesen Enklaven aus, gesteuert von Muslimverbänden, Imamen und den islamischen Regierungen der Herkunftsländer der muslimischen Immigranten wird der Dschihad gegen das "ungläubige" Europa organisiert und sukzessive ausgeweitet.

Das ist kein Hirngespinst weltfremder Islamkritiker, sonder bittere Realität - und bereits längst so offensichtlich, dass man sich wundert, wie das politische Establishment und die mit diesem vereinten Medien dies immer noch totschweigen können - und offensichtlich wollen.

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Der Präsident der im Mai 2003 gegründeten "Vereinigung österreichischer Kriminalisten", Alfred Ellinger, Strafrichter und Vizepräsident des Landesgerichts Eisenstadt, hat in seiner brillanten Analyse über die Islamiserung Österreichs und Europas bereits vor Jahren prophezeit:  "Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden" und beendet seinen Bericht mit dem Satz:

"Wenn sich Europa nicht sehr schnell von einer völlig verfehlten Migrationspolitik, der Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ und einer verfehlten Toleranz im Umgang mit verhetzten Islamisten verabschiedet, wird der gebetsmühlenartige Aufruf zu „Dialog“ und „Toleranz“ zu ungeahnten Problemen und zu neuen politisch motivierten Glaubenskriegen in unseren Städten führen."

Einer geheimen CIA-Studie aus dem Jahr 2006 zufolge wird in zahlreichen europäischen Ballungsgebieten mit Bürgerkrieg zu rechnen sein. In der Studie finden sich detaillierte Angaben, an welchen Orten als erstes mit Bürgerkriegen zu rechnen sein wird. CIA-Chef Hayden wird diesbezüglich von der renommierten Zeitung "Washington Post" mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen - und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen (Quelle: Washington Post Mai 2008).

Der Bürgerkrieg gegen das "ungläubige" Europa hat längst begonnen. Die historisch dritte Angriffwelle gegen das Bollwerk Europa (Bernhard Lewis) ist der bislang erfolgreichste Eroberungsfeldzug des Islam in der Moderne. Überall sprechen Muslime ungeniert über Ihre Absicht, unseren Kontinent zu islamisieren.(Beispiele: Hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier)

In der Folge werden schlaglichtartig ganz aktuelle  Bürgerkriegsszenarien aus europäischen  Ländern vorgestellt. Noch geht dieser Krieg allein von Seiten der immigrierten Muslime gegen die europäische Mehrheitsbevölkerung aus, die den bisherigen Angriffen durch Muslime schutzlos ausgeliefert ist und ohne Ausnahme von ihren eigenen Regierungen im Stich gelassen wird. Doch Regierungen, die ihre Bevölkerungen nicht schützen, verlieren schnell ihre Legitimität - dies zeigt ein Blick in die Geschichte. Die ersten Europäer haben bereits begonnen, sich gegen die islamische Bedrohung und gegen ihre Regierungen zur Wehr zu setzen.

 

Beispiel Schweden:Grundschule in Malmö/Schweden muss schließen: Zu viel Migrantengewalt

26.04.2010: Malmö-Rosengarten ist der islamische Teil der bekannten schwedischen Stadt. Dort wohnen viele irakische Muslime. Malmö hat eine der größten Ansammlungen von Irakern in der Welt. Und Malmö-Rosengarten hat seit dem Zuzug von zehntausenden Irakern ein gewaltiges Problem mit brutaler zugewanderter orientalischer Bandenkriminalität. In Malmö-Rosengarten musste nun sogar eine Grundschule wegen der Migranten geschlossen werden, die dort die Lehrer und das Personal angegriffen haben (Quelle: The Local). Aus der

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Sicht des Korans ist Bildung nicht notwendig (außer dem Islamunterricht natürlich), weil im Koran schon alles Wissen der Welt angelegt ist und nach Sure 3, Vers 110 Muslime ohnehin allen Nicht-Muslimen überlegen sind und von ihnen nichts lernen dürfen.

Quelle: akte-islam.de

Malmö/Schweden: Die Juden fliehen aus der Stadt

27.01.2010: Vor siebzig Jahren flohen viele deutsche Juden vor den Nazis nach Malmö/Schweden. Heute sind sie wieder auf der Flucht. Dieses Mal vor den zuwandernden Moslems und ihrer totalitäten Nazi-ähnlichen Ideologie, die den Antisemitismus tief verinnerlicht hat (Quelle: The Local - Deutsch).

Malmö/Schweden: Touristen beschossen

25.01.2010: In Malmö wurde auf einen Touristen und auf einen 16 Jahre alten Schweden geschossen. Der Tourist kommt übrigens aus dem früheren Jugoslawien und findet Malmö heute gefährlicher als den Balkan. Das ist kein Wunder, diese Erfahrung machen immer mehr Besucher der Stadt. Am schlimmsten ist es für Juden in Malmö. Skandinavische Zeitungen berichten immer wieder, dass diese von Muslimen auf den Straßen als "fucking Jew" angepöbelt werden und man ihnen androht, sie "halal zu schlachten" (sie zu schächten), sprich: Ihnen die Kehle bei vollem Bewusstsein zu durchschneiden. (Quelle: thelocal.se und akte-islam.de)

Jetzt offiziell: Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis halten Vergewaltigungsrekord in Schweden

Jetzt ist es offiziell: In keinem anderen europäischen Land werden so viele Frauen vergewaltigt wie im multikulturellen Schweden. Die Zahl der Vergewaltigungen ist pro 1000 Einwohner vier Mal so hoch wie in Deutschland und doppelt so hoch wie in Großbritannien (Quelle: The Local 27. April 2009). Im Jahre 1996 kamen die meisten Vergewaltiger in Schweden aus folgenden Staaten: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien. Neun Jahre später wurde Ende 2005 in Schweden dazu eine neue offizielle Statistik veröffentlicht. Erneut kamen die meisten Vergewaltiger aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien.

Schweden: Wieder eine Gruppe irakischer Zuwanderer als Serienvergewaltiger vor Gericht

Keine andere Bevölkerungsgruppe vergewaltigt in Schweden so viele Mädchen und Frauen wie Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis. Was vor Jahren noch schamhaft verschwiegen wurde, ist heute Bestandteil der tagesaktuellen schwedischen Medienberichterstattung. Ein Beispiel: In Södertälje steht gleich eine ganze Gruppe irakischer Jugendlicher vor Gericht, die viele schwedische Mädchen (Alter zwischen 12 und 18 Jahren) vergewaltigt haben.

Die 19 bis 22 Jahre alten Iraker sind alle in den letzten acht Jahren nach Schweden gekommen. Die schwedische Regierung hat ihren Familien Unterkünfte, Ausbildung und Lebensmittel zur Verfügung gestellt und sie darum gebeten, sich in Schweden zu integrieren. Diese Zuwanderer haben nun gemeinschaftlich mindestens 8 schwedische Mädchen vergewaltigt (Quelle: Aftenposten 18. April 2009).

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Es kam in Schweden sogar bereits zu Vertreibungen von Irakern.

Schweden: Bürgerkriegsstimmung in der Stadt Vännäs

Vännäs ist eine 4000 Einwohner zählende schwedische Stadt in der Provinz Västerbottens. Vännäs liegt 28 km nordwestlich von Umeå im Nordosten des Landes. Wie viele andere schwedische Städte hat auch Vännäs, entgegen dem Willen der ansässigen Bevölkerung, viele irakische Flüchtlinge aufgenommen. Die Einwohner von Vännäs haben die Iraker nun am vergangenen Wochenende mit Gewalt vertrieben. Im kleinen Vännäs brachen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus.

Nachdem Schweden versuchten, alle in Vännäs lebenden Araber zusammen zu treiben und diese lynchen wollten, wurden nun in der Nacht alle arabischen Familien aus Vännäs evakuiert (Quelle: Dagen 12. Mai 2009 und Aftonbladet und Folkbladet). Schwedische Zeitungen sprechen nun von einem "lynchwütigen Mob" . Auch in anderen schwedischen Gemeinden regt sich Widerstand gegen den Import von Irakern und Arabern. Rechtsextremisten verzeichnen in Schweden derweilen starken Zuspruch aus den Reihen von Bürgern, die vor wenigen Monaten noch Rechte nicht mit der Kneifzange angefasst hätten.

Die Polizei beschützt das Eigentum der evakuierten Araber

In Schweden bricht auseinander, was nicht zusammen gehört

In der schwedischen Stadt Malmö muss die Polizei wohl bald schon die Armee zu Hilfe rufen gegen die Unruhen junger zugewanderter Muslime. Der Sozialanthropologe Aje Carlbom hat die Lage in Malmö drei Jahre lang studiert und fordert die Regierung dazu auf, sofort die Einwanderung zu stoppen: »Sonst sind diese Krawalle erst der Anfang.«

Während deutsche Qualitätsmedien fließig Agenturberichte abschreiben und über die ethnischen Unruhen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im fernen China berichten, sind die Polizisten der schwedischen Stadt Malmö wegen der vielen Ausschreitungen zugewanderter irakischer Moslems erschöpft. Bis zu vier Mal pro Nacht zünden die jungen Iraker die gleichen Müllcontainer an – und die irakischen Jugendlichen lachen über die herbeieilenden Feuerwehrleute und die Polizei.

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Wenn die Lage so ist, wie beschrieben, dann haben Polizei und Feuerwehr aber noch Glück gehabt. Denn zumeist werden Geschäfte, Autos, Müllcontainer und Wohngbäude einzig zu dem Zweck von den zugewanderten Mitbürgern in Brand gesetzt, um die herbeieilenden Rettungskräfte und Polizisten sofort anzugreifen. Aus allen Landesteilen wurden in den vergangenen Wochen deshalb weitere Polizeieinheiten in die Einwanderer-Stadtviertel von Malmö – vorwiegend Rosengarten – beordert, entspannt hat sich die Lage nicht. Im Gegenteil.

Während in Schweden gewaltsam auseinander bricht, was nicht zusammen gehört, richten deutsche Qualitätsmedien wie das ehemalige Nachrichtenmagazin Spiegel ihre Augen auf die Unruhen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im fernen China. Verstanden haben sie wahrscheinlich nichts. Und sie werden es wohl auch weiterhin als »kulturell bereichernd« empfinden, dass die Bundesregierung nun möglichst viele Flüchtlinge aus dem Irak importieren will. Die Folgen wird man eines Tages wohl auch in den deutschen Geschichtsbüchern nachlesen können: Es wird ebenso knallen wie in Malmö. Wegschauen und verdrängen fördert diese Entwicklung.

Quellen:Die schwedische Zeitung Dagens Nyheter vom 5. Juli 2009In Schweden bricht auseinander, was nicht zusammen gehört

Schweden: Södertälje brennt wieder

Oft schon haben wir über die schwedische Stadt Södertälje berichtet, wo irakische Zuwanderer gern ganze Straßenzüge in Brand setzen. Nachdem die Regierung tausende weitere Polizisten in die Stadt beordert hatte, kehrte vorübergehend Ruhe ein. Doch nun gehen die Brände wieder los - gerade erst brannten sie im Einwanderervorort Hovsjö eine ganze Schule nieder: (Quelle: Nyheter 12. August 2009).

Und weil Zündeln angeblich so schön und eine "kulturelle Bereicherung" Schwedens ist, haben sie in der Nähe der Stadt Södertälje auch gleich noch ein Privathaus abgebrannt: (Quelle: Nyheter 13. August 2009)

Quelle: Schweden: Södertälje brennt wieder

Beispiel Norwegen:Norwegen: Der Krieg der Zuwanderer gegen Polizei und Rettungskräfte

03.01.2010: Überall in westlichen Staaten greifen junge Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis immer öfter Polizei und Rettungskräfte an, um uns ihre tiefste Verachtung zu zeigen. Die Folge: In "multikulturellen" Stadtvierteln kommen Feuerwehr und Rettungskräfte auch im Notfall nur noch, wenn zuvor die Polizei den Einsatzort sichert. Tøyen ist ein "multikultureller" Stadtteil von Oslo/Norwegen, in dem die Rettungskräfte immer wieder von jungen Muslimen angegriffen werden. Dort rief nun die Familie einer 62 Jahre alten Türkin den Notarzt. Der wartete erst einmal bis die Polizei das Türken-Ghetto absicherte. Inzwischen war die Türkin gestorben. Nun haben Türken in dem Stadtviertel geschworen, Polizisten und Sanitäter zu ermorden. Dass sie selbst die Ursachen für das Verhalten der Retter gesetzt haben, das geht nicht in ihren Schädel. (Quelle: Aftenposten und Nyheter1, Nyheter2, Deutsch).

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Beispiel Dänemark:Dänemark: Moslems terrorisieren Haftanstalten

08.03.2010: In Dänemark hat der Staat in den staatlichen Gefängnissen nichts mehr zu sagen. Moslems haben dort die Macht an sich gerissen und terrorisieren die Insassen. Auch die Gefängniswärter haben nichts mehr zu sagen. Die kriminellen Moslem-Gangs sind in den Gefängnissen einfach zu stark: Sie bestimmen, dass kein Schweinefleisch mehr in den Gefängnissen gegessen werden darf. Sie bestimmen, wer mit wem reden darf. Sie bestimmen, wer im Gefängnis zusammengeschlagen wird. Sie sind die Herren über Leben und Tod. Und der Staat kapituliert. Das berichten jetzt übereinstimmend die großen dänischen Medien (Quelle: Uriasposten und Kristeligt Dagblad und Nyhederne.tv und akte-islam.de).

Dänemark: Araber schlagen Dänen im Bus die Zähne aus

04.03.2010: Im Bus der Linie 35 forderten Passagiere und auch der Busfahrer Araber dazu auf, ihre arabische Musik, die sie auf Mobiltelefonen hörten, doch bitte leiser zu stellen. Das interessierte die Araber nicht. Als ein Däne nochmals darauf hinwies, dass man sich so in Dänemark nicht verhalte, da standen die Araber auf und schlugen dem Dänen die Zähne aus. Ungewöhnlich ist nicht der multikulturelle Vorfall, der sich in abgewandelter Form überall in Europa immer wieder ereignet, sondern die Berichterstattung in dänischen Zeitungen. Man verschweigt die Wahrheit nämlich nicht mehr. Jyllands Posten schreibt ausdrücklich, dass es sich um Tätern „mit arabischem Hintergrund“ („med arabisk baggrund“) handelt. Das wäre noch vor wenigen Wochen völlig undenkbar gewesen (Quelle: Jyllands Posten und akte-islam.de)

Aarhus/Dänemark: Starke Polizeikräfte gegen erwarteten Zuwanderer-Krieg

15.02.2010: Aarhus ist die zweitgrößte dänische Stadt. Es ist jene Stadt, in der christliche Kirchen seit mehr als einem Jahr Schutzgeld an Muslime zahlen, damit die Christen nicht auf dem Weg zur Kirche angegriffen werden. Aarhus ist unter der islamischen Zuwanderung zu einer Hochburg der Kriminellen geworden - vor allem der Stadtteil Gellerup Park. Dort zieht die Polizei jetzt starke Einsatzkräfte zusammen, weil sich kurdische und palästinensische Kriminelle gegenseitig beim Streit um die Vorherrschaft im Rauschgiftmillieu brutal in Straßenschlachten bekämpfen. Die Polizei fürchtet den offenen Ausbruch eines Zuwandererkrieges. (Quelle: Fyens.dk und akte-islam.de)

Dänemark: Somalier ersticht Sozialdemokratin

27.01.2010: Ein Somalier hat die 56 Jahre alte dänische Politikerin Birthe Christiansen auf der Straße mit vielen Messerstichen erstochen. Die von dem Moslem auf der Straße brutal ermordete Frau ist Sozialdemokratin, setzte sich öffentlich für die Belange der Zuwanderer ein und war auch als Sozialarbeiterin tätig. (Quelle: Politiken und Berlingske und Deutsch).

Dänemark: Palästinenser schießen 50 Mal auf Polizisten

14. August 2009: Wir haben einige Tage gewartet, weil wir unbedingt wissen wollten, ob deutsche „Qualitätsmedien“ Sie wahrheitsgemäß über schlimme politische Ereignisse in Europa unterrichten werden. Nun? Vergessen Sie es! Seit Mitte August 2009 haben in unserem Nachbarland Palästinenser immer wieder auf Polizisten geschossen, mit scharfen

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Waffen. In einem Falle feuerten sie gleich 50 Mal auf Rettungssanitäter und auf Polizisten. Für deutsche Medien ist das nicht berichtenswert. Es sind ja „nur“ Polizisten, auf die eine nicht-integrationsbereite Bevölkerungsgruppe vor lauter Hass scharf schießt. Der umgekehrte Rassismus der zugewanderten Mitbürger wird von unseren „Qualitätsjournalisten“ wie selbstverständlich hingenommen. Kim Thyssen ist einer der Polizisten, auf die Palästinenser im Palästinenser-Viertel Vollsmose in der dänischen Stadt Odense in den letzten Tagen geschossen haben. Ihn überrascht es nicht, dass die zugewanderten Mitbürger auf Polizisten schießen und es überrascht ihn auch nicht, dass politisch korrekte Medien nicht darüber berichten (Quelle: Dansk Politi). Das dänische Palästinenser-Wohngebiet Vollsmose ist eben inzwischen ein No-Go-Gebiet für Nicht-Muslime in Europa (Quelle: JP.dk).

Im dänischen No-Go-Gebiet Odense-Vollsmose werden Polizisten von Palästinensern beschossen

Aus der Sicht der Politik ist es ein „kulturell bereichertes Gebiet“. Aus der Sicht der Polizei ist es ein Bürgerkriegsgebiet, eines von vielen, die überall in Europa entstehen.

Quelle: Palästinenser schießen 50 mal auf Polizisten

Siehe auch:Muslimischer Alptraum in KopenhagenDie geplante Islamisierung Europas am Beispiel Dänemarks

Aber nicht nur in Odense in Dänemark herrschen bürgerkriegsähnlich Zustände, sondern auch in Brüssel, in den Pariser Vorstädten, in Belfast, Birmingham, Göteborg, Uppsala, Malmö, Antwerpen, Kopenhagen und in anderen europäischen Großstädten. In Göteborg z. B. werden die Fahrzeuge der Polizei, der Feuerwehr und der Sanitäter von den meist muslimischen Migranten während des Einsatzes immer häufiger mit großen Pflastersteinen beworfen, um sie bei der Arbeit zu behindern. Gewalt gegen Polizei, Sanitäter und Feuerwehrleute, Vandalismus, brennende Autos und brennende Müllcontainer sind in Hisingen, einer Vorstadt von Göteborg, mittlerweile alltäglich. Die Taten werden von muslimischen Einwanderern verübt. Die Warnung gegen die Polizisten haben die Jugendlichen an eine Mauer gesprüht. Sie lautet: „Wer einen Polizisten tötet, kommt ins Paradies.“ Immer häufiger geraten Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter in lebensbedrohliche Situationen.

Beispiel Frankreich:Frankreich: Französische Familie aus Perpignan vertrieben

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30.04.2010: Eine Familie aus dem südfranzösischen Perpignan wurde Opfer des Franzosenhasses im eigenen Land. Sie wurden von „in Banden organisierten Jugendlichen“ aus dem eigenen Heim vertrieben. Die Mutter der Familie Mirjam P. erzählt auf „Radio Courtoisie“ am 23. April ihr trauriges Schicksal. Die Familie war aus beruflichen Gründen von Paris nach Perpignan gezogen und erhoffte sich dort mehr Ruhe und Frieden als in der Großstadt.

Doch was sie fanden, war eine Schreckensherrschaft von „südländischen Jugendbanden“, die die wenigen verbliebenen Bewohner des Stadtzentrums regelrecht terrorisieren. Die Familie wurde mehrfach beleidigt. Die Mutter musste mit der kleinen Tochter vor Verfolgern flüchten. Die Familie informierte die Polizei und wurde in der Folge noch stärker Ziel von Angriffen. Am Ende wurde sogar die Mauer des Wohnhauses aufgerissen (Foto oben).

Den etwa 15-jährigen „Jugendlichen“ war jedes Mittel recht, die Familie einzuschüchtern, zu beleidigen und schließlich zu vertreiben. Die Minderjährigen haben auch kaum echte Strafen zu fürchten, was der Polizei die Hände bindet. Selbst die Händler im Stadtzentrum haben stark unter dem „südländischen“ Jugendterror zu leiden.

Die Gewalt richtet sich dabei explizit gegen weiße Franzosen französischer Abstammung. Die Täter sind einer „anderen Herkunft“ und islamischen Glaubens. Mirjam P. spricht sehr deutlich von Integrationsproblemen: „Wer die Probleme anspricht, wird als Rassist oder Islamophobiker abgestempelt. Aber die Gewalt richtet sich gezielt gegen Franzosen französischer Abstammung.“ Sie verlangt von ihrer Regierung einen verstärkten Einsatz für das „unter dem Multikulturalismus leidende Volk“. Mirjam P. und ihre Familie wollen sich nicht verbieten lassen, weiterzukämpfen und über ihr Schicksal zu reden.

Quelle: Perpignan fete l'europa

Frankreich: Todesdrohungen gegen französischen Imam

26.01.2010: In der Nähe von Paris hat ein Imam Todesdrohungen erhalten, der sich gegen die Vollverschleierung muslimischer Frauen und für einen Dialog mit den Juden ausgesprochen hat. Rund 80 Menschen seien am Montagabend gewaltsam in die Moschee des Vorortes Drancy eingedrungen, wo sie Drohungen und Flüche gegen den Vorbeter ausgestoßen hätten, berichte ein Berater der französischen Imam-Konferenz am Dienstag. „Sie wünschen meinen Tod“, sagte der betroffene Imam Hassen Chalghoumi dem Radiosender Orient. „Jemand könnte mich um die Ecke bringen.“

Der Islam nennt sich selber gerne „Religion des Friedens“. Gibt es einen besseren Beweis für die Intoleranz sogenannter moderater (friedlicher) Muslime?

Quellen: Französisch und Deutsch

Le Monde warnt: „Teile von Paris stehen vor dem Bürgerkrieg“

Die französische Tageszeitung Le Monde hat vor in den nächsten Monaten drohenden schweren anhaltenden und nicht mehr zu kontrollierenden Unruhen junger Zuwanderer in Vororten von Paris gewarnt - etwa in Villiers-le-Bel, wo auch schon 2007 schwere Zuwanderer-Unruhen ausgebrochen waren. Die Spannungen zwischen französischen Polizisten und gewaltbereiten zugewanderten Jugendlichen drohten dort zu explodieren. Es

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gebe dort auf Seiten der jungen Mitbürger keine Hemmungen und keine Werte mehr - es herrsche ein absolut gesetzloser Zustand (Quelle: Le Monde 16. Juni 2009).

Quelle: Nachrichten

9. Juli 2009: Neue Mohammedaner-Unruhen in Frankreich10. Juli 2009: Muslimische Aufstände in St EtienneHier sind die Problemgebiete Frankreichs aufgelistetVideo: Spannungen und Randale in Pariser Vorort (10. August 2009)

Schwere Krawalle durch Algerier in Marseille

12.10.2009: Nach dem 3:1-Sieg der algerischen Mannschaft im WM-Qualifikationsspiel gegen Ruanda ist es in der Nacht auf Montag in der französischen Stadt Marseille zu schweren Krawallen gekommen. Unter lautem Jubel und Fahnenschwenken zerschlugen die feiernden Algerier zahlreiche Fensterscheiben von Geschäften und gingen prügelnd auf Polizisten los. Sieben Algerier wurden wegen “Vandalismus, Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung” festgenommen, sechs Polizisten wurden verletzt. Weder Algerien noch Frankreich sind bisher definitiv für die Fußball-WM in Südafrika qualifiziert. Quelle1 - Quelle2

Frankreich: Algerier-Unruhen in Nizza, Marseille und Toulon

12. Oktober 2009 - Nachdem die algerische Fußball-Nationalmannschaft ein Qualifikationsspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft gegen das schwarzafrikanische Ruanda gewonnen hat, haben zehntausende algerische Zuwanderer den algerischen Sieg in mehrere französischen Städten mit schweren Unruhen "gefeiert". In Marseille musste die Unruhe-Polizei gegen die Zuwanderer vorgehen, die zu tausenden grundlos Passanten attackierten, den Straßenverkehr blockierten und Gebäude in Flammen setzten. Auch Mülltonnen wurden in Brand gesetzt, Bushaltestellen verwüstet und Fensterscheiben von Geschäften eingeschlagen. Die Polizei durfte zunächst nicht eingreifen, weil die Behörden füchteten, dass die Algerier damit nur noch weiter in Rage gebracht werden würden. Die großen Medien wurden zunächst darum gebeten, nicht über die schweren Ausschreitungen der Algerier zu berichten, um die Spannungen nicht noch weiter anzuheizen. Einer der betroffenen Bürgermeister, Jacques Bompard, veröffentlichte nun dennoch einen Aufruf, solche "Siegesfeiern" der Algerier aus Gründen der inneren Sicherheit künftig ganz zu verbieten. Auch deutsche Qualitätsmedien berichten bislang nicht über die neuen Algerier-Unruhen in Frankreich.

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Aufruf von Jacques Bompard, Bürgermeister von OrangeAkte Islam (Deutsch)

Algerien-Fans randalieren in Paris

19.11.2009: Nach der geglückten WM-Qualifikation kam es zu Aussschreitungen. 12.000 Fans auf den Champs Élysées, 63 Festnahmen Die Qualifikation von Algeriens Nationalmannschaft für die Fußball-WM 2010 in Südafrika hat in Frankreich heftige Krawalle ausgelöst. Die Polizei nahm in Paris am Mittwochabend 63 Randalierer fest, die nach dem 1:0-Sieg im Entscheidungsspiel in Khartoum gegen Ägypten auf den Champs- Élysées Flaschen warfen und Fensterscheiben zerstörten.

Rund 12.000 Fans hatten sich spontan auf dem Prachtboulevard versammelt, um die Teilnahme des afrikanischen Staates bei der WM-Endrunde zu feiern. Aus den Autos wehten Nationalflaggen der einstigen Kolonie Frankreichs, ehe die Situation eskalierte. In Marseille musste die Polizei Tränengas einsetzen, auch in Lyon mussten Sicherheitskräfte eingreifen.

Quelle: Algerien-Fans randalieren in Paris

Frankreich: Straßenschlachten in Tribergs Partnerstadt La Gabelle

03.11.2009: Ein Polizeiaufgebot im Stadtteil La Gabelle von Tribergs Partnerstadt Fréjus sollte in der vergangenen Woche weitere Krawalle verhindern. Der Tod eines jungen Marokkaners hatte Jugendliche aufgebracht.

Es sind Szenen, wie man sie bisher nur aus den Vororten von Paris und anderen französischen Großstädten kannte. Mit Schutzschildern und Tränengaskanonen bewaffnet ziehen Polizisten einer Spezialeinheit gegen Krawalle durch die Straßen von La Gabelle, einem Stadtteil von Tribergs Partnerstadt Fréjus. Schon die zweite Nacht infolge waren in der vergangenen Woche jugendliche Randalierer am Werk. - (Mehr)

In Frankreich brannten am 31.12.2009 (Sylvester) 1.137 Autos

Aber die Staatspresse bezeichnet die Silvesternacht als ruhig. So tief ist Frankreich bereits gesunken. (Quelle) (Deutsch)

Brüssel/Belgien: Marokkaner schießen Autofahrerin in den Kopf

06.03.2010: Es ist bekannt, dass die europäische Hauptstadt Brüssel europaweit die Kriminalstatistiken anführt. Frauen werden auf den Straßen vergewaltigt, Passanten überfallen und ausgeraubt - besonders schlimm ist es in den islamischen Stadtvierteln rund ums EU-Parlament. Nun haben marokkanische Räuber eine Autofahrerein angehalten und wollten ihr Fahrzeug haben. Als die Frau sich weigerte auszusteigen, da schossen die Räuber ihr einfach mehrmals in den Kopf (Quelle: tz-online.de). Deutsche Qualitätsmedien verschweigen, dass die beiden Mörder in Brüssel Marokkaner sind. Ihre Namen: Isham E. (24) und Hassan E (20). Die beiden marokkanischen Mörder arbeiten übrigens in Brüssel als "Sicherheitskräfte". Und deshalb hatten sie Schusswaffen. (Quelle: HLN.be).

Beispiel Belgien:

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Belgien: Afrikanischer Bandenterror in Brüssel - 11 Menschen erstochen

Seit 2002 haben Brüsseler Gangs, die ausschließlich aus dunkelhäutigen Mitgliedern und meist Anhängern der „Friedensreligion“* bestehen, elf Menschen erstochen, davon allein fünf in diesem Jahr. Die Jugendlichen in den Banden, die sich „schwarze Wölfe“, „Schwarze Zerstörung“, „1020 Bagdad“, „1120 Versailles“, „Schwarz vom Tod“ etc. nennen, haben nach Einschätzung einer dunkelhäutigen Lehrerin selbst ein großes Identitätsproblem und fühlen sich minderwertig.

*der Islam bezeichnet sich selber als Religion des Friedens

Dieses Problem versuchen sie zu kompensieren, indem sie die „Kolonialisten“, die sich ungerechtfertigerweise immer noch wie die Herren im Land aufführen, überfallen und quälen. Die verständnisvolle Lehrerin erklärt (siehe Video: BAYAYA3 (französisch)):

„Der Jugendliche mit einem schlechten Selbstwertgefühl ersticht sich selbst, indem er sein alter ego (anderes ich) ersticht“.

Sicher kann man alles mit der Kindheit erklären, der weiße Mann ist an allem Schuld und muss Verständnis haben etc. blabla. Aber die Lage wird immer bedrohlicher.

Quelle: Des jeunes en mal d’estime de soi - Deutsch: Afikanischer Bandenterror in Brüssel

Belgien: Mohammedaner vertreiben die Juden aus Antwerpen

02.11.2009: Über viele Jahre hin war die Diamantenstadt Antwerpen geprägt von jüdischer Kultur. Doch die Juden, die eine große Bereicherung für Antwerpen sind, werden nun immer öfter brutal von zugewanderten Moslems vertrieben. Die Moslems spucken sie an, schlagen ihnen die Kipa vom Kopf und bedrohen sie mit dem Tod, bis sie einer nach dem anderen wegziehen und den Mohammedanern die Stadt überlassen. Das belgische Fernsehen hat nun einem Film über Mohammedaner gedreht, die die Juden aus Antwerpen vertreiben.

Quelle: Trouw 2. November 2009) (Deutsch)

Beispiel England:Birmingham Rassenkrawalle in England

9. August 2009. Gewaltige Unruhen in Birmingham, England. Die britischen Medien versuchten zunächst, alles totzuschweigen. Auch im Moment ist die Berichterstattung noch unklar. Internetberichte von Augenzeugen sprechen von nie dagewesenen Kämpfen. Schlägertrupps britischer Moslemorganisationen hatten eine Demonstration von Konservativen angegriffen, die sich jedoch zur Wehr setzten.

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Quelle: Krawalle in Brmingham

Die Zustände in der Nähe des Wembley-Stadions in London

Ist das die Zukunft Deutschlands (Europas)?

Angriff gegen Muslime in England - Ein schmutziger Kampf

London - 11.10.2009: Mit radikalen Parolen gegen militante Moslems trifft eine neue Gruppe in Großbritannien den Nerv der Zeit. Sie nennt sich "National Defence League". Sie ist neu, nationalkonservativ und mit über 3.700 Mitgliedern schon jetzt extrem populär: Die „National Defence League” trägt den Kampf gegen muslimische Extremisten in Großbritannien auf die Straße. 50 Festnahmen gab es allein am Wochenende in Manchester nach gewalttätigen Auseinandersetzungen.

Mit 500 Demonstranten hatte die Polizei von Manchester gerechnet, doch 2.000 waren schließlich gekommen. Das „Englische Verteidigungsbündnis” scheint den Nerv der Zeit beunruhigend gut zu treffen: „Raus mit der Scharia”, fordern sie auf Plakaten, oder: „Keine neuen Moscheen”. Täglich bekommt die Gruppe mehr Zulauf, auch weil sie im Gegensatz zu anderen, im Verborgenen agierenden Rechtskonservativen das Licht der Öffentlichkeit sucht. So endete schon das letzte „Outing” in Luton mit Prügeleien, als Muslime das Bündnis angriffen, und die nächsten Demos in Wales und Leeds werden sicher auch kein Spaziergang.

„Dies ist ein fieser und auch schmutziger Kampf”, sagt Strategiechef Alan Lake der englischen Presse, „aber wir müssen im Moment mit dem arbeiten, was uns zur Verfügung steht.” Heißt: Islamkritische Blogger haben sich zum Gehirn der English Defence League zusammengeschlossen, die Muskeln für die unweigerlich drohenden Straßenkämpfe leiht sich die Gruppe bei Fußball-Hooligans.

Quelle: Angriff auf Muslime - Ein schmutziger Kampf

London: Fast alle Vergewaltiger “nicht-weiß”

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18.11.2009: Ein erschreckender Bericht der Londoner Polizei deckt auf, dass 92 Prozent der Vergewaltiger-Banden aus “nicht-weißen” Mitgliedern bestehen. Die Täter fallen meist zu dritt oder in noch größeren Gruppen über Frauen her. Die Opfer sind zu 50 Prozent weiß. Im letzten Jahr wurden 93 Frauen von den Banden vergewaltigt, dies ist eine deutliche Zunahme im Vergleich zu 2003/2004, als 36 Fälle gemeldet wurden. 36 Prozent der Vergewaltigungsopfer sind unter 15-jährige Mädchen. All diese Zahlen beziehen sich nur auf die gemeldeten Fälle. Die Polizei geht von einer weit größeren Dunkelziffer aus.

Quellen:London: Fast alle Vergewaltiger “nicht-weiß”Shocking Report Reveals that 92% of Gang Rapists in London are Non-white

Großbritannien: Pakistanische Moslem-Jugendgangs in Birmingham wollen Selbstmordattentate verüben

30.11.2009: In dem Sachbuch Vorsicht Bürgerkrieg hat der Autor Udo Ulfkotte unlängst erst unter Berufung auf europäische Sicherheitsbehörden und mit vielen Quellenangaben unter anderem beschrieben wie aus den Jugendgangs muslimischer Zuwanderer in Europa radikal-islamistische Terrorgruppen zu werden drohen, die europäische Ballungsgebiete mit bürgerkriegsähnlichen Unruhen zu überziehen versuchen werden. Man hat den Autor dafür ausgelacht. Nun haben in Birmingham/Großbritannien erste muslimische (pakistanische) Jugendgangs Selbstmordattentate in Ballungsgebieten wie Birmingham angekündigt... (Quelle: Mercury Sunday Birmingham). (Quelle: akte-islam.de)

Niederlande: Bürgermeister von Veenendaal warnt die Niederländer vor marokkanischen No-Go-Gebieten

19.03.2010: Die niederländische Stadt Veenendaal liegt in der Nähe von Utrecht. Dort hat Bürgermeister Ties Elzenga, Mitglied der konservativen Partei CDA, nun alle ethnischen Niederländer dazu aufgefordert, die marokkanischen Stadtviertel "vor allem in der Dunkelheit" wegen der grassierenden Mitbürger-Kriminalität zu meiden. Es seien für Niederländer No-Go-Gebiete geworden, in denen sie nur überfallen und ausgeraubt würden. (Quelle: NIS und akte-islam.de) Man stellt sich immer wieder die Frage, warum die Niderländer die kriminellen Marokkaner nicht ausweist?

Beispiel Holland:Niederlande - Bürgermeister: Muslime terrorisieren meine Stadt

26.02.2010: Der den Liberalen angehörende niederländische Politiker Albert van den Bosch ist Bürgermeister der Stadt Zaltbommel (Provinz Gelderland). Der Mann hat wegen der vielen Angriffe von Marokkanern seit geraumer Zeit Polizeischutz. Diesen Schutz könnten fast alle Einwohner der Stadt vertragen. Der Bürgermeister sagt öffentlich, die in der Stadt lebende Marokkaner „terrorisierten“ die Stadt und ihre Einwohner. Früher hätten sie jungen Niederländerinnen „nur“ hinterhergerufen „Du Hure!“, heute vergewaltigten und missbrauchten sie sogar Grundschülerinnen. Es sei ein harter Kern von 20 jungen Marokkanern mit 30 weiteren Unterstützern, die sich alle „Lover-Bobys“ nennen und in der Stadt Jagd auf Grundschülerinnen machten. Die Zustände seien katastrophal (Quelle: De Telegraaf und akte-islam.de).

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Niederlande/Amsterdam: Marokkaner immer krimineller

23.02.2010: Im multikulturellen Amsterdamer Stadtteil Slotervaart sind extrem viele Einwohner Marokkaner. Viele von ihnen sind kriminell, überfallen Passanten, brechen in Wohnungen ein. Weil immer mehr Niederländer aus Slotervaart wegziehen, brechen die Marokkaner nun immer öfter auch in Wohnungen von Marokkanern ein und rauben auch marokkanische Passanten aus. Das ist eine völlig neue Entwicklung. Die Behörden sind ratlos, geben den Marokkanern jetzt DNA-Spray, mit dem sie ihr Eigentum markieren sollen (In London sind dadurch die Einbrüche fast auf Null gesenkt worden.) Quelle: De Telegraph und akte-islam.de

Niederlande: Angst der Krankenschwestern und Ärzte vor neuen Marokkaner-Angriffen

13.02.2010: In den Niederlanden beschäftigen die immer häufiger werdenden Angriffe von Marokkanern auf Ärzte und Krankenschwestern (über die es offiziell keine Statistik gibt) in den staatlichen Krankenhäusern nun offiziell auch das Parlament. Die Marokkaner wollen in den Krankenhäusern bevorzugt behandelt werden, holen beim geringsten „Anlaß“ familiäre Verstärkung und bedrohen das Personal oder schlagen die Mediziner zusammen. Die wehren sich nun, wollen Marokkaner möglichst nicht mehr behandeln. In einer Fragestunde des Parlaments kam die Marokkaner-Kriminalität in den Krankenhäusern gegenüber den Medizinern nun zur Sprache. Die Regierung ist ratlos (Quelle: De Volkskrant und akte-islam.de).

Zaltbommel/Niederlande: Bürgerkriegsstimmung gegen Marokkaner

25.01.2010: Zaltbommel ist eine niederländeische Gemeinde in der Provinz Gelderland mit kaum mehr als 25.000 Einwohnern (inklusive Vororten). Zaltbommel dürfte international bald sehr bekannt werden. Denn in Zaltbommel rüsten sich die Niederländer für den großen Gegenschlag. Die kulturelle "Bereicherung" durch zugewanderte Muslime hat hier alle vorstellbaren Dimensionen weit überschritten. In Zaltbommel muss der niederländische Bürgermeister Albert van den Bosch vor gewalttätigen und aggressiven marokkanischen Jugendlichen rund um die Uhr Polizeischutz haben. In Zaltbommel werfen marokkanische Jugendliche überall den Niederländern Tag für Tag Steine durch die Fensterscheiben. Die Geschäfte öffnen aus Angst vor marokkanischen Plünderern nur noch wenige Stunden und in Zaltbommel gehört es zur Tagesordnung, dass Niederländer überfallen, bedroht, ausgeraubt und zusammen geschlagen werden.

Alles Einzelfälle? Nein, die Stadt rüstet sich nun gegen die unzivilisierten Marokkaner. Und die großen Zeitungen des Landes vergleichen die Lage inzwischen mit Culemborg (eine niederländischen Kleinstadt mit 27.300 Einwohnern, die ebenfalls in der Provinz Gelderland liegt), wo vor wenigen Tagen nur ein massives Großaufgebot von Sicherheitskräften (es wurde sogar der Ausnahmezustand mit Ausgangssperren in Culemborg verhängt) das Schlimmste verhindern konnten. In Zaltbommel haben die Niederländer auf die täglichen Kriegserklärungen der Marokkaner nun ihrerseits mit einer Kriegserklärung geantwortet. Unterstützt vom Bürgermeister: Entweder die Armee stellt die Ruhe wieder her und kaserniert und deportiert die aggressiven Marokkaner oder die Einwohner machen dem Grauen selbst ein Ende (Quelle: AD.nl und De Telegraaf und akte-islam.de).

Niederlande: Steinwürfe auf Polizisten keine Straftat mehr - kostet jetzt nur noch 90 Euro als "Ordnungswidrigkeit"

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14. Mai 2009: Wie überall in Europa, so begrüßen unsere zugewanderten Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute auch in den Niederlanden in der ihnen eigenen kulturellen Herzlichkeit gern mal mit eine geballten Ladung von Steinwürfen. In der niederländischen Stadt Gouda hat man wegen der vielen Übergriffe sogar Ausgangssperren für junge Marokkaner beschlossen - geändert hat sich nichts. Nun hat man einen Weg gefunden, um die Kulturen doch noch zu befrieden: Steinwürfe auf Polizisten werden von der Polizei nun nicht mehr als Delikt verfolgt, weil es einfach zu viele solcher Angriffe auf Polizisten gibt. Die Polizei hat nun offiziell mitgeteilt, dass man von jedem Steinwerfer nun noch 90 Euro Schmerzensgeld kassieren werde - falls der Täter zahlungsfähig sei.

De Telegraaf 14. Mai 2009Akte Islam (Deutsch)

Niederlande: Zahl der Einstellungen von Polizisten halbiert

13. Mai 2009: Und weil die Niederlande finanziell pleite sind, hat Innenministerin Guusje Ter Horst (Arbeiterpartei) angekündigt, dass die Zahl der Einstellung von Polizisten halbiert wird. Nur noch jede zweite frei werdende Stelle wird ersetzt, die Niederländer sollen bei Kriminalität künftig einfach öfter mal großzügig wegschauen.

De Telegraaf 13. Mai 2009Akte Islam (Deutsch)

Niederlande: Sechs Marokkaner nach Angriffen auf Polizisten festgenommen

19. Mai 2009: Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass man in Gouda/Niederlande für 90 Euro Steine auf Polizisten werfen darf, weil es zu viele solcher Übergriffe gibt. Die Polizei wollte das nicht mehr als Straftatbestand ahnden. Nun haben Politiker das kritisiert und die Polizei hat daraufhin sechs Marokkaner, die zum Spaß die Scheiben eines Polizei-Einsatzfahrzeuges zertrümmerten und Polizisten nach dem Plündern eines Supermarktes (was in Gouda multikultureller Alltag ist) dann zur "Abschreckung" doch einmal kurzfristig festgenommen

De Telegraaf 19. Mai 2009Akte Islam (Deutsch)

Niederlande: Kriminelle Marokkaner tyrannisieren die Einwohner von Roermond

7. Oktober 2009 - Roermond ist eine niederländische Stadt mit 55.000 Einwohnern, die nicht weit von der deutschen Grenze entfernt in der Provinz Limburg liegt. Die Stadt hat eine große historische Tradition und verzeichnet mit dem

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ungebremsten Einmarsch immer neuer Marokkaner einen traurigen Niedergang. Wie schon zuvor die Stadt Gouda hat jetzt auch die Stadt Roermond offiziell ein Hilfeersuchen gestellt, weil man der Tyrannei der zugewanderten kriminellen Marokkaner, die weite Teile der Stadt im Würgegriff halten, nicht mehr Herr wird. Die Einwohner von Roermond, denen man die Marokkaner einst von der Politik als "kulturelle Bereicherung" angepriesen hatte, haben heute nur noch eines vor den brutalen und rücksichtslosen Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis: Todesangst. Die niederländische Tageszeitung "De Telegraaf" schreibt ganz offen über den Marokkaner-Terror in Roermond, die deutschen Gesindel-Schutz-Journalisten verschweigen ihn natürlich politisch korrekt ebenso wie in Gouda oder Amsterdam-Slotervaart.

De Telegraaf 7. Oktober 2009Akte Islam

Hoffnungsschimmer in den Niederlanden: Marokkaner wollen gegen kriminelles Marokkaner-Gesindel vorgehen

12. Oktober 2009: Es gibt auch noch wirklich gute Nachrichten aus dem Umfeld unserer muslimischen Mitbürger. In den Niederlanden wollen jetzt auch Marokkaner gegen die vielen jugendlichen Kriminellen in ihren eigenen Reihen vorgehen. Nachdem es in der Stadt Utrecht seit längerem schon abendliche Ausgangssperren für junge kriminelle Marokkaner gibt, die Städte Gouda und Roermond wegen der jungen zugewanderten Kriminellen den Notstand ausgerufen haben und immer mehr Niederländer den "Rechtspopulisten" Geert Wilders ganz offen unterstützen, haben nun endlich auch ganz normale friedliche Muslime in den Niederlanden gemerkt, dass es so auf Dauer nicht weitergehen kann. Sie haben daher in der Zeitung "De Volkskrant" einen Aufruf veröffentlicht, in dem sie das Ende der Marokkaner-Gewaltaktionen gegen Niederländer fordern.

Die älteren Marokkaner haben schlicht mitbekommen, dass mit jeder bestialischen Gewalttat ihrer Kinder die Niederländer mehr Hass auf alle Marokkaner bekommen. Die Älteren haben Angst vor der sich aufstauenden Wut, die eines Tages möglicherweise zu ethnischen Säuberungen und Deportationen von Marokkanern und Türken in den Niederlanden führen könnte. Das ist zumindest überall, so die Stimmung in der niederländischen Bevölkerung, absehbar. Der Aufruf der aufrechten Marokkaner lautet deshalb "Stoppt die kriminellen marokkanischen Jugendlichen!"

Man darf gespannt sein, ob die älteren Marokkaner das schlimme kaum noch zu kontrollierende Gesindel in ihren eigenen Reihen noch zur Raison bringen können. Schaffen sie es nicht, dann könnte die Entwicklung wohl auf sie alle zurückschlagen, mit nicht absehbaren Folgen. Man sollte den aufrechten Marokkanern daher die Daumen drücken! Wir von Akte Islam freuen uns jedenfalls, dass unere Mitbürger die Probleme in den Niederlanden nicht leugnen, sondern endlich ein weithin sichtbares Zeichen setzen, das erkennen läßt: Nicht alle Muslime stimmen mit dem Vorgehen des Gesindels in ihren Reihen überein!

De Volkskrant 12. Oktober 2009Akte Islam

Niederlande: Marokkaner terrorisieren Oosterhout

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14. Oktober 2009 - Oosterhout ist eine niederländische Gemeinde in der Provinz Nordbraband mit etwas mehr als 50.000 Einwohnern. Wie die Zeitung De Telegraaf berichtet, tyrannisieren junge Marokkaner nun (nach Gouda und Roermond - siehe oben) auch in dieser Gemeinde die Einwohner, vor allem in der Umgebung des multikulturellen "Toleranz-Gemeindezentrums" im Stadtteil Bunthoef. Die Schlagzeile der Zeitung lautet: "Marokkanen terroriseren Oosterhoutse wijk". Einer 81 Jahre alten Niederländerin warfen sie Brandbeschleuniger durchs Fenster, sie stecken immer wieder Gebäude an, überfallen Passanten und rauben diese aus. Die Einwohner der Stadt engagieren nun schon private Sicherheitsfirmen, damit sie überhaupt noch zum Einkaufen auf die Straßen gehen können.

De Telegraaf 14. Oktober 2009Akte Islam (Deutsch)

Niederlande: Nur noch 20 Prozent der Einwohner akzeptieren marokkanische Mitbürger

20. Oktober 2009 - 75 Prozent der Niederländer sind der Auffassung, dass Marokkaner keine Niederländer sind und wieder aus dem Land geworfen werden sollten. Nur noch 20 Prozent der Niederländer sehen Marokkaner als Bestandteil der Niederlande oder "kulturelle Bereicherung" an. Im Internet gibt es nun einen beliebten Film zu der Thematik. Er hat den Titel "Der Tag, an dem der letzte Marokkaner die Niederlande wieder verlässt"... (De laatste marokkaan vertrekt uit Nederland oder Kop of Munt)

Nederland zonder MarokkanenAkte Islam (Deutsch)

Niederlande: Marokkaner greifen Kinder beim Laternenumzug an

9.11.2008: In Den Haag haben, wie in jedem Jahr, junge Marokkaner Kinder bei einem Laternenumzug angegriffen. Die Zeitung Telegfaaf berichtet unter der Überschrift WANNEER HOUDT HET OP? (»Wann hört das auf?«) über etwa zwanzig junge Marokkaner, die die Kinder angegriffen und mit Eiern beworfen hätten. Dennoch habe die den Laternenumzug begleitende Polizei nur einen 15-Jährigen festgehalten. Am 11. November 2008 berichtete die niederländische Zeitung Trouw, die schlimmen Angriffe der jungen Marokkaner auf den Laternenumzug der Kinder würden nun auch bei einer Parlamentsdebatte thematisiert. In dem Zeitungsbericht werden die Angreifer marokkanische Straßenterroristen genannt. Unterdessen hat die Vereinigung marokkanischstämmiger Niederländer landesweite Ausgangssperren für Kinder unter 9 Jahren gefordert.

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Wie in jedem Jahr, so erwartet man in den Niederlanden auch 2008 wieder landesweit Übrgriffe junger Araber auf Sinter Claas – den Nikolaus. Die jungen Zuwanderer sehen in dem aus ihrer Sicht »heidnischen« Brauch eine Bedrohung und eine »Beleidigung« ihrer religiösen Gefühle. Es ärgert sie, dass die Kinder beim Laternenumzug kostenlos Trinkbecher mit heißer Schokolade und vom Nikolaus Laugengebäck geschenkt bekommen. Die jungen Araber könnten das natürlich auch bekommen, aber nur wenn sie sich in die niederländischen Bräuche integrieren und mitmachen. Das wollen viele von ihnen nicht. Und deshalb greifen sie die niederländischen Kinder an.

Auf der Liste jener Städte in den Niederlanden, in denen Kriminalität und Vandalismus am häufigsten sind, taucht auch Arnheim auf. Dort haben am vergangenen Freitag alle städtischen Busfahrer zeitgleich für eine dreiviertel Stunde die Arbeit niedergelegt und gestreikt. Sie protestieren damit gegen zunehmende Angriffe Jugendlicher, die ihren Bussen die Scheiben einwerfen oder die Fahrer grundlos verprügeln. Am schlimmsten ist es im Arnheimer Stadtteil Presikhaaf. Dort wurden im Oktober 2008 gleich mehrere Busse angegriffen und zerstört. Die Angriffe auf Busfahrer sind inzwischen europaweit zu einem »Hobby« junger (südländischer) Mitbürger geworden. In Frankfurt (Deutschland) kennt man sie ebenso wie in Berlin und im beschaulichen Malmö/Schweden oder Södertälje/Schweden, wo die Busfahrer sich mitunter weigern, überhaupt noch in bestimmte Stadtteile zu fahren.

Die niederländische Tageszeitung De Telegraaf berichtet unter der Überschrift "Marokkaan wil avondklok" über die Forderung des Bundesverbandes marokkanischstämmiger Niederländer (Samenwerkingsverband van Marokkanen in Nederland - SMN), dieser fordere von der Regierung von 20 Uhr an bis in die Morgenstunden ein landesweites Ausgangsverbot für alle (marokkanischen) Kinder unter 9 Jahren. Nur so könne der wachsenden Kriminalität unter jungen Marokkanern früh begegnet werden. Alle Eltern, die ihre Kinder von 20 Uhr an noch auf die Straßen ließen, müssten bestraft werden. Die Kinder lungerten sonst nur mit älteren Mitgliedern von Jugend-Gangs herum und würden so ein einer kriminellen Umgebung aufwachsen, die ihre Zukunftschancen verschlechterten, sagte Farid Azarkan von der Vereinigung SMN. Zu viele marokkanische Eltern kümmerten sich nicht um ihre Kinder und vernachlässigten ihre Aufsichtspflicht.

Quelle: Niederlande – Utrecht ist die Hochburg der Kriminellen

Utrecht/Niederlande: Die Hälfte aller Kriminellen sind Marokkaner

14.11.2009: Die niederländische Stadt Utrecht hat rund 300.000 Einwohner. In den Niederlanden sind rund 2 Prozent der Einwohner Marokkaner. Und in der Stadt Utrecht sind jetzt nach offiziellen Angaben mehr als 50 Prozent der Kriminellen Marokkaner. (Quelle: De Telegraaf November 2009).

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In der Stadt gibt es schon längere Zeit Ausgangssperren für junge Marokkaner und eine Sondereingreiftruppe der Polizei für solche Straftäter – doch die Zahlen steigen unaufhaltsam weiter – Utrecht ist eine Stadt, in der die ethnischen Niederländer nur noch eines haben: Angst vor Marokkanern. Weil die Stadtväter und die Richter über Jahre hin ständig mit dem Migrationsbonus um sich warfen und Migrantenschutz praktizierten, wo deutliche Worte gefordert gewesen wären, scheint der Niedergang jetzt kaum noch aufzuhalten.

Quelle: Akte Islam

Niederlande: Mit den Zuwanderern werden deren Konflikte aus den Heimatländern importiert

04.01.2010: In der multikulturellen Idylle, einer Scheinwelt, leben Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen der Welt in der Theorie friedlich zusammen. In der Realität importieren wir mit jedem einzelnen Zuwanderer aus fernen Kulturkreisen auch die Konfliktherde aus dem jeweiligen Heimatland. In den Niederlanden sieht man das gerade in der Stadt Culemborg. Dort müssen inzwischen Sondereinheiten der Unruhe-Kommandos für Ruhe auf den Straßen sorgen, zumindest bei Tag. In den sechziger Jahren kamen zuerst die Einwanderer von den Molukken (indonesische Gewürzinseln) nach Culemborg. Manche von ihnen sind Muslime, manche sind Christen. Auf den Molukken gibt es große Spannungen zwischen beiden Gruppen. Nach den Molukkern kamen dann Muslime (vor allem Marokkaner) nach Culemborg. Und inzwischen bekriegen sich die nicht-muslimischen Molukker und die Muslime ganz offen auf den Straßen der Stadt. In den vergangenen Tagen wurde es immer schlimmer. Die Moslems fuhren sogar mit Autos in Ansammlungen von Molukkern, mehrere Moslems wurden wegen Mordverdachts festgenommen. Die Marokkaner werfen den Molukkern die Scheiben ein und zerstören ihre Wohnungen. Nun stehen sich 2000 Marokkaner und 1000 Molukker in der 27.000 Einwohner zählenden Stadt kriegerisch gegenüber - die multikulturelle Idylle ist in Scherben zerbrochen.

Sobald die Sondereinsatzkommandos abziehen würden, gäbe es in Culemborg Bürgerkrieg. Und zwar zwischen Zuwanderern. Das ist die Realität beim kulturellen Konfliktimport, den Gutmenschen über Jahrzehnte hin gefördert haben (Quelle: NRC Handelsblad und Ad und hier). Nicht viel besser sieht es in der Stadt Nijmegen aus: Dort haben unsere geliebten jungen Mitbürger eine völlig neue "Sportart" entwickelt: Sie versuchen, Feuerwehrleute in Brand zu setzen und freuen sich dann an den brennenden Menschen. Sie haben richtig gelesen. Der Bürgermeister ist nun an die Öffentlichkeit gegangen, weil junge Mitbürger immer öfter Molotow-Cocktails auf Feuerwehrleute werfen, die gerade Brände zu löschen versuchen (Quelle: De Telegraaf Januar 2010). (Quelle) Siehe hierzu auch: Migranten-Unruhen in Holland: Christliche Molukker gegen muslimische Marokkaner und Holland: Notstand wegen Migrantenunruhen

Beispiel Finnland:Immer mehr Immigrantinnen in Finnland von “Ehrengewalt” betroffen

22.10.2009: Immigrantinnen in Finnland sind zunehmend Opfer von Gewalt, begangen im Namen der Familienehre. In Helsinki haben doppelt soviel Frauen Schutz vor Gewalt gesucht wie im Vorjahr.

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Nasima Razmyar, die selbst aus Afghanistan nach Finnland geflüchtet war, hat einer wachsenden Anzahl von Immigrantinnen im Monika-Haus im Bezirk Sörnäinen in Helsinki Unterkunft gewährt. Einige dieser Frauen wurden zur Ehe gezwungen, andere wegen Ungehorsams geschlagen oder sogar mit dem Tode bedroht.

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben in dieser Institution 30 Frauen Schutz vor der „Gewalt der Ehre“ gesucht. Das sind doppelt so viele wie im letzten Jahr. Nasima Razmyar glaubt, dass dieser Anstieg mit der größeren Anzahl von heiratsfähigen Frauen zu erklären ist.

Die Gewalt der Ehre fordert die Unterwerfung der Frau innerhalb einer ethnischen Gruppe mit dem Ziel, ihr Sexualverhalten zu kontrollieren. Im Monika-Haus zirkulieren Gerüchte über Ehrenmorde in Finnland, die Familien an ihren Töchtern verübten, als sie arrangierte Ehen verweigerten.

Die Polizei hat diese Gerüchte nicht bestätigt, allerdings bestätigt Chefinspektor Veli Hukkanen der Polizei Helsinki, dass Bedrohungen vermehrt vorkommen. „Statistiken stehen aus vielen Gründen nicht zur Verfügung. Um die Situation einer Person abzusichern und sie zu schützen, ist es vernünftiger, keinen Kriminalakt anzulegen,“ erklärt er.

Allerdings glaubt die Polizei, dass nur ein geringer Teil der Gewalttaten – wahrscheinlich weniger als 5 % - ans Licht kommt. Die Tragweite des Phänomens wird oft nicht einmal von den Behörden erfaßt, die damit zu tun haben.

„Es wäre für die Beamten wichtig, sich mit den anderen Kulturen mehr vertraut zu machen. Frauen und Familienmitglieder mancher Kulturen erzählen uns von ihren Problemen mit Gewalt, Angstmache und Bedrohungen. Wir sollten ihnen mit einer anderen Haltung begegnen“, sagt Chefinspektor Hukkanen.

Quelle: „Gewalt der Ehre“ Bedrohung für Einwanderinnen

Ehrengewalt

Aber islamische Frauen werden nicht nur von Gruppenvergewaltigungen bedroht. In seinem Artikel Wie man Frauen im islamischen Kulturkreis die Würde nimmt schreibt Udo Ulfkotte:

[Zitat]: "Im islamischen Kulturkreis herrscht ein archaisch-patriachalischer Ehrbegriff. Und Frauen sind im islamischen Kulturkreis für viele Männer minderwertige Wesen. Das wird vom Islam gedeckt und geschürt. Frauen, die gegen ihre unmenschliche Erniedrigung aufbegehren, werden gequält und misshandelt. Das nennt man verharmlosend "Ehrengewalt". Auch Europa wird inzwischen von diesen archaischen Ehren-Gewalttaten überzogen."

Männer überschütteten die Frauen mit ätzender Säure, übergießen sie mit Kerosin und zündeten sie an. In wenigen Sekunden verlieren die Frauen ihr Gesicht. Sie sind dann verbrannt, verätzt, entstellt fürs ganze Leben (siehe Bild 1 und Bild 2). Der häufigste Grund für dieses Verhalten ist verschmähte "Liebe" – auf Deutsch: wenn Frauen sich weigern, zwangsverheiratet zu werden. Mehr als 280 Frauen starben in Pakistan schon bei solchen "Ehren-Gewalttaten".

Nun werden Sie vielleicht denken, das seien alles ja nur Einzelfällle und das habe gar nichts mit dem islamischen Kulturkreis zu tun. Dann werfen Sie doch einfach einmal einen Blick ins

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pakistanische Nachbarland, und zwar nach Afghanistan. Schauen wir dort einmal in die Gefängnisse: Die meisten inhaftierten Frauen wurden zu 10 bis 20 Jahren Haft verurteilt. Welches Verbrechen haben diese Frauen verübt? Sie wurden vergewaltigt. Sie haben richtig gelesen. In Afghanistan sind die meisten weiblichen Langzeithäftlinge vergewaltigte Frauen (Quelle: International Herald Tribune, 18. August 2008). Das jüngste wegen Vergewaltigung inhaftierte Mädchen ist gerade einmal 13 Jahre alt. Die Frauen und ihre im Gefängnis nach einer Vergewaltigung geborenen Kinder sitzen dort Jahrzehnte, ohne medizinische Betreuung. Das allerdings ist keine afghanische Spezialität, es ist ganz normal im islamischen Kulturkreis." [Zitatende]

Beispiel Italien:Süditalien: Gewalt gegen Afrikaner eskaliert nach Migrantenrevolte

09.01.2010: Rund hundert mit Knüppeln und Eisenstangen bewaffnete Einwohner von Rosarno versammelten sich in der Nähe eines Lokals, in dem sich viele Migranten aufhielten, und bauten Barrikaden auf. Rund 300 Migranten mussten daraufhin eine verlassene Fabrik, in der sie Unterkunft gefunden hatten, verlassen. Sie wurden in ein Auffanglager in die kalabresische Stadt Crotone gebracht.

Rom - Nach der Migrantenrevolte in der Kleinstadt Rosarno in der süditalienischen Region Kalabrien ist es am Freitagabend zu Vergeltungsaktionen seitens der Einwohner gekommen. Zwei afrikanische Einwanderer wurden mit Schrotflinten angeschossen und dabei leicht verletzt. Zwei weitere Migranten wurden durch Schläge mit Eisenstangen schwer verletzt. Nach Angaben italienischer Medien fuhren Einwohner der Stadt außerdem fünf Afrikaner absichtlich mit ihren Autos an.

Danach versammelten sich rund hundert mit Knüppeln und Eisenstangen bewaffnete Einwohner von Rosarno in der Nähe eines Lokals, in dem sich viele Migranten aufhielten, und bauten Barrikaden auf. Einige Einwohner hatten Kanister mit Benzin dabei, andere besetzten das Rathaus. „Wir werden nicht weggehen, bis alle Migranten Rosarno verlassen haben“, erklärten einige Einwohner der Gemeinde.

Aus Angst vor Racheaktionen beschloss die Polizei, die afrikanischen Migranten wegzubringen, die als Tagelöhner in den Orangenfeldern der Gegend eingesetzt werden. 300 Migranten, die in einer verlassenen Fabrik in Rosarno leben, wurden am Samstag in ein Auffanglager in die kalabresische Stadt Crotone gebracht. Ihre Abfahrt in Bussen wurden von den Einwohnern Rosarnos mit Applaus begrüßt.

38 Verletzte bei Unruhen

Der Polizeieinsatz in Rosarno wurde verstärkt, um weitere Gewalttätigkeiten zu verhindern, die schon am Donnerstagabend ausgebrochen waren. Die Unruhen waren nach Schüssen auf eine Gruppe von Einwanderern entflammt. Dabei wurde ein Afrikaner verletzt. Dutzende Afrikaner setzten daraufhin in Rosarno Autos in Brand, zertrümmerten Schaufenster und riefen „Wir sind keine Tiere“. Der einheimischen Bevölkerung warfen sie Rassismus vor. Bei den Unruhen in Rosarno wurden nach Polizeiangaben insgesamt 38 Personen verletzt.

Die meisten der 2.500 Afrikaner, die in der 15.000-Seelen-Gemeinde leben, wohnen in Baracken oder in verlassenen Fabriken ohne Strom und Toiletten. Sie arbeiten täglich 15

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Stunden für 25 Euro am Tag. Viele Migranten werden von der 'Ndrangheta, dem kalabresischen Arm der Mafia, für kriminelle Aktionen eingesetzt. Nur die Hälfte der Migranten hat eine Aufenthaltsgenehmigung.

Protestkundgebung in Rom

Vertreter des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) zeigten sich über die Unruhen besorgt und warnten vor weiteren Übergriffen gegen Flüchtlinge und Asylsuchende. Nach Angaben der Gewerkschaft CGIL leben rund 50.000 Migranten in Italien unter ähnlich schlechten Bedingungen wie in Rosarno. Der italienische Präsident Giorgio Napolitano erklärte, die Gewalt müsse ohne Verzögerung beendet werden. Am Samstagnachmittag ist vor dem Inneministerium in Rom eine Protestkundgebung von Migranten und Anti-Rassismus-Organisationen geplant.

Quelle: Gewalt gegen Afrikaner eskaliert nach MigrantenrevolteHunderte Afrikaner aus italienischer Stadt vertrieben

Ist Europa bald muslimisch? (1)Ist Europa bald muslimisch? (2)Ist Europa bald muslimisch? (4)

Beispiel ÖsterreichMultikulturelles Österreich: Türkenbande erpresst Schüler, Albaner misshandeln Schüler und Marokkaner schlagen zu

Quelle

05.03.2010: Fünf Türken im Alter von 14 bis 16 Jahren sollen zwei Schüler an einer Realschule im Bezirk Feldbach beinahe täglich um Bargeld zwischen drei und 20 Euro sowie Zigaretten erpresst haben. Bei Lokalbesuchen sollen sie den Opfern die Geldbörse einfach aus der Hosentasche gezogen haben, um ihre eigene Zeche zu bezahlen. Auch wurden die Opfer zu Billardspielen mit Geldeinsatz gezwungen. Falls sie den Aufforderungen nicht nachkamen, wurden sie mit den Billardstöcken misshandelt. Nach ersten Ermittlungen erpressten die Türken auf diese Weise rund 2.500 Euro von ihren österreichischen Opfern. (Quelle: Kleine Zeitung).

Auch ein brutaler 15-jähriger zugewanderter albanischer Hauptschüler aus dem Bezirk Vöcklabruck hat österreichische Schüler erpresst und ihnen mit seiner albanischen Großfamilie gedroht, wenn sie ihm nicht Geld geben. Von Dezember 2008 bis zum Juli des vergangenen Jahres soll der Migrant seinen Mitschülern das Leben zur Hölle gemacht haben. Der Albaner soll Mitschüler mit einem Schlagring bedroht und einer Elektroschocker-Attrappe terrorisiert haben. Außerdem soll er mindestens fünf Gleichaltrigen gedroht haben, seine "Albaner-Gang" auf sie zu hetzen, wenn sie ihm nicht Geld geben würden. Die Lage eskaliert so sehr, dass vierzehn Jungen und Mädchen seiner Klasse nicht mehr zur Schule gehen wollten. Seine Lehrerin hatte den Fall mit einer Anzeige im Sommer 2009 ins Rollen gebracht. Die Richter sprachen nun unter Berücksichtigung des Migrationsbonus eine milde Bewährungsstrafe aus (Quelle: Nachrichten aus dem Salzkammergut).

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Und auch Marokkaner haben in den vergangenen Tagen Österreicher bereichert: In Innsbruck griffen sie Österreicher an. Auf der Bogenmeile gingen sie mit Bierflaschen und Fäusten aufeinander los. Danach griffen drei Marokkaner einen 23 Jahre alten Innsbrucker völlig unvermittelt an. Als sich dieser wehrte, verletzte er einen seiner Angreifer. Daraufhin kamen noch zwei weitere Marokkaner dazu. Gemeinsam schlugen die fünf auf den Innsbrucker ein. Der 23-Jährige erlitt einen Kahnbeinbruch (Handwurzelknochen) und einen Knochenanriss an der Nase. (Quelle: TT.com)

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