Wege zu mehr Effizienz und Transparenz Wasser- und ... · 4 Effizienz und Leistungsfähigkeit:...

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Die Themen dieser Jahrestagung: Wasserpreise:ZankapfelNummerEinsinderBranche!–KartellrechtlichePreiskontrolleversusRegulierung? WieistLeistungsfähigkeitdefinier-undnachweisbar? Rekommunalisierung–StrategischeOptionoder„Flucht“insGebührenrecht? VonPrivatisierungbisKooperation:GibtesdieperfekteOrganisationsformfüreine zukunftsfähige(Ab-)Wasserwirtschaft? DieEnergiewende:EnergieeffizienzalsgroßesZiel,auchfürdieWasserwirtschaft! (Ab-)Wasser-Infrastruktur:AktuelleHerausforderungenundinnovativeLösungen Umweltschutz–PflichtundKürderWasserwirtschaft Euroforum-Jahrestagung 24. und 25. April 2012, Hotel InterContinental Berlin Wasser- und Abwasserwirtschaft Wege zu mehr Effizienz und Transparenz ÖPNV – Mobilität 2030 14. Euroforum- Jahrestagung Wasser- und Abwasserwirtschaft Euroforum-Jahrestagung 16. Euroforum-Jahrestagung Abfallwirtschaft 2012 18. Euroforum-Jahrestagung 1 Konferenz buchen, 4 besuchen. Mit 700 Entscheidern netzwerken. Dieses Jahr neu: Erstmals findet die Jahrestagung „Wasser-/Abwasserwirtschaft“ im Rahmen der EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke“ statt, Deutschlands größtem unabhängigem Branchentreff. Zusammen mit den weiteren parallelen Konferenzen „Abfallwirtschaft“ und „ÖPNV“ bieten wir Ihnen damit einen einzigartigen Treffpunkt für die gesamte kommunale Wirtschaft. Nutzen Sie diese einmalige Networking-Möglichkeit! Mit Beiträgen von: Dr. Michael Beckereit, HAMBURGWASSER Michel Cunnac, VeoliaWasser Filip Bertzbach, aquabench Christa Hecht, AöW Dr. Jutta Niederste- Hollenberg, FraunhoferISI Eric Heymann, DeutscheBank Daniel Schiebold, BeckerBüttnerHeld Jörg Simon, BerlinerWasserbetriebe Dr. Rolf Müller, PricewaterhouseCoopers Peter Kurth, BDE Dr. Jochen Stemplewski, Emschergenossenschaft Gesine Strohmeyer, EurawasserNord Dr. Bernd Gagsch, FichtnerManagement Beratung Andreas Mundt, Bundeskartellamt Ihr Branchentreff!

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Die Themen dieser Jahrestagung:� Wasserpreise:�Zankapfel�Nummer�Eins�in�der�Branche!�–�Kartellrechtliche�Preiskontrolle�versus�Regulierung?� Wie�ist�Leistungsfähigkeit�definier-�und�nachweisbar?� Rekommunalisierung�–�Strategische�Option�oder�„Flucht“�ins�Gebührenrecht?� Von�Privatisierung�bis�Kooperation:�Gibt�es�die�perfekte�Organisationsform�für�eine�� � � � �

� zukunftsfähige�(Ab-)Wasserwirtschaft?� Die�Energiewende:�Energieeffizienz�als�großes�Ziel,�auch�für�die�Wasserwirtschaft!� (Ab-)Wasser-Infrastruktur:�Aktuelle�Herausforderungen�und�innovative�Lösungen� Umweltschutz�–�Pflicht�und�Kür�der�Wasserwirtschaft

Euroforum-Jahrestagung24. und 25. Apr i l 2012, Hote l InterCont inental Ber l in

Wasser- und AbwasserwirtschaftWege zu mehr Effizienz und Transparenz

Wege zu mehr Effizienz und Transparenz

ÖPNV – Mobilität 2030

14. Euroforum-

Jahrestagung

Wasser- und

Abwasserwirtschaft

Euroforum-Jahrestagung

16. Euroforum-Jahrestagung

Abfallwirtschaft 2012

18. Euroforum-Jahrestagung

1 Konferenz buchen, 4 besuchen.Mit 700 Entscheidern netzwerken.

Dieses Jahr neu: Erstmals findet die Jahrestagung „Wasser-/Abwasserwirtschaft“ im Rahmen der EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke“ statt, Deutschlands größtem unabhängigem Branchentreff. Zusammen mit den weiteren parallelen Konferenzen „Abfallwirtschaft“ und „ÖPNV“ bieten wir Ihnen damit einen einzigartigen Treffpunkt für die gesamte kommunale Wirtschaft.Nutzen Sie diese einmalige Networking-Möglichkeit!

Mit Beiträgen von:

Dr. Michael Beckereit, HAMBURG�WASSER

Michel Cunnac, Veolia�Wasser

Filip Bertzbach, aquabench��

Christa Hecht, AöW�

Dr. Jutta Niederste-Hollenberg, Fraunhofer�ISI

Eric Heymann, Deutsche�Bank

Daniel Schiebold, Becker�Büttner�Held

Jörg Simon, Berliner�Wasserbetriebe

Dr. rolf Müller, PricewaterhouseCoopers

Peter Kurth, BDE

Dr. Jochen Stemplewski, Emschergenossenschaft

Gesine Strohmeyer, Eurawasser�Nord�

Dr. Bernd Gagsch, Fichtner�Management�Beratung�

Andreas Mundt, Bundeskartellamt

Ihr Branchentreff!

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Die Wasserwirtschaft: Im Visier von Kartellbehörden und regulierung!Die Preis-Abmahnung der Berliner Wasserbetriebe durch das Bundes-kartellamt Anfang Dezember 2011 hat einige Unruhe in die Branche ge-bracht. Zum ersten Mal hat die Wettbewerbsbehörde einen Wasserversorger genauer ins Visier genommen und eine massive Preissenkung gefordert. Die Abmahnung ist ein erstes fühlbares Resultat der umfassenden Analyse, die das Bundeskartellamt in den letzten zwei Jahren zu den Kostenstrukturen der Wasserversorgung in deutschen Städten durchgeführt hat.

Auch von Seiten der EU-Monopolkommission sowie der deutschen Regulierungsbehörde (Bundesnetzagentur) wird immer wieder eine genauere Prüfung des Monopolbereichs Wasser ins Gespräch gebracht. Die Branche hat sich bereits seit einigen Jahren mit den Forderungen nach mehr Effizienz und Transparenz auseinander gesetzt und zahlreiche Initiativen aufgesetzt wie Benchmarking, Kundenbarometer oder Branchenbilder. Wie kann Effizienz definiert und nachgewiesen werden?

Die EUROFORUM-Jahrestagung „Wasser- und Abwasserwirtschaft“ greift alle aktuellen und wichtigen Diskussionen der Branchen auf. Seien auch Sie bei diesem Expertentreffen dabei! Hören Sie die Beiträge zahlreicher Entscheidungsträger und bringen Sie Ihre Standpunkte in die kontroverse Diskussion ein.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

Melanie Tillmann Senior-Konferenz-ManagerinEUROFORUM

Wen treffen Sie auf dieser Jahrestagung?

�Geschäftsführer�Mitglieder�des�Vorstandes�Kaufmännische�und�technische�Leiter�Bereichsdirektoren�Wasser-/Abwasserwirtschaft

aus�Stadt-�und�Wasserwerken�Wasser-�und�Abwasserunternehmen�Energieversorgungs-�und�� � �-dienstleistungsunternehmen

�Wasser-�und�Abwasserzweckverbänden�Betreibergesellschaften�von�Wasserversorgungs-�und�Abwasserentsorgungsanlagen

sowie�Bürgermeister,�Stadtdirektoren�und�� �Kommunale�Entscheidungsträger

�Ingenieurbüros�im�Wasserfach�Banken�und�Investoren�Unternehmens-�und�Rechtsberatungen��mit�dem�Fokus�Wasser/Abwasser

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11.15–11.45

Eine Branche zwischen den Fronten? – Die Herausforderungen aktiv angehen!�Praxis-Statement�zu�den�aktuellen�politischen�Fragen�wie�Regulierung�versus�kartellrechtliche�Preiskontrolle,�Dienstleistungskonzessionen

�Die�Ziele�Qualität,�Versorgungssicherheit�und�Umweltschutz��sind�kein�Widerspruch�zu�Effizienz�und�Transparenz!

�Die�Bedeutung�aktueller�BGH-Urteile�für�� �die�Wasserpreisdebatte

�Rekommunalisierung�–�Motivationen�und�Vorteile��jenseits�der�Preis-/Gebührendiskussion

�Kalkulation�von�Wasserpreisen:�Der�BDEW-VKU-LeitfadenDer referent befindet sich in Absprache.

11.45–12.15

Wasser ist kein Wirtschaftsgut!�Trinkwasserversorgung�und�Abwasserentsorgung�als�Bestandteile�der�öffentlichen�Daseinsvorsorge

�Nachhaltige�Wasserwirtschaft:�Können�die�kommunalen�Unternehmen�das�besser?

�Erhalt�und�Optimierung�der�Netze,�Sicherung�der��Ressource�Wasser�und�bezahlbare�Wasserpreise:�� �Können�die�Marktkräfte�dies�richten?

Christa Hecht,�� � � �

Geschäftsführerin,�� � � �

AöW�Allianz�der�öffentlichen�Wasserwirtschaft�e.�V.,�Berlin

12.15–13.00

P o D I U M S D I S K U S S I o N�Der�Wassermarkt�als�neues�Geschäftsfeld�� � �für�die�Regulierungsbehörde?

�Gleichbehandlung�privater�und�kommunaler�Unternehmen�im�Wassermarkt?

�Rekommunalisierung:�Pro�und�Contra�Transparenz�und�Wettbewerb�zugunsten�markt-�und��leistungsgerechter�Preise�für�die�Verbraucher�als�Ziel!

Moderation:Dr. Bernd Gagsch

Teilnehmer:�referenten des Vormittags

G e m e i n s a m e s � M i t t a g e s s e n � � � � �

i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [13.00–14.30]

3

D i e n s t a g , 24 . A p r i l 2 012

E m p f a n g � m i t � K a f f e e � u n d � Te e

A u s g a b e � d e r � Ta g u n g s u n t e r l a g e n � [9.00–9.30]

9.30–9.45

Begrüßung durch EUroForUM und den Vorsitzenden�Dr. Bernd Gagsch,�� � � �

Prokurist�und�Partner,�� � �

Fichtner�Management�Beratung�AG,�Stuttgart

Wasserpreise: Zankapfel Nummer Eins in der Branche!

9.45–10.15

Kartellrechtliche Wasserpreiskontrolle – Grundsätzliche Erwägungen und Fallpraxis des Bundeskartellamts�Kontrolle�über�Wasserversorger�–�Rechtlicher�Status�Quo�Berliner�Wasserpreise�im�Fokus�des�Bundeskartellamts�Gesetzliche�Änderungen�zur�Überprüfung�� �von�Wasserentgelten

�Kartellrechtliche�Wasserpreiskontrolle�versus�RegulierungAndreas Mundt,� � � �

Präsident,��� � �

Bundeskartellamt,�Bonn

10.15–10.45

Private Wasser- und Abwasserunternehmen sind effiziente Wasserunternehmen!�Pauschale�Kritik�an�privaten�Unternehmen�der�Wasserwirtschaft�ist�fehl�am�Platz!

�Kartellrechtliche�Kontrolle�als�Instrument�für�faire��und�stabile�Wasserentgelte

�Entgelte�statt�Gebühren:�Transparenz�garantiert!?Peter Kurth,

Präsident,�BDE�Bundesverband�der�Deutschen�

Entsorgungs-,�Wasser-�und�Rohstoffwirtschaft,�Berlin�� �

� � �

P a u s e � m i t � K a f f e e � u n d � Te e � � � �

i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [10.45–11.15]

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Effizienz und Leistungsfähigkeit: Wasserunternehmen auf dem Weg in die Zukunft

14.30–15.00

Gibt es die perfekte organisationsform für das zukunftsfähige Wasserunternehmen?�Von�Privatisierung�bis�Kooperation:�� � � �Welche�Organisationsform�macht�für�Sie�Sinn?

�Privat�und�kommunal:�Stärken�und�Schwächen�Bewertung�der�aktuellen�Rekommunalisierungstendenzen�Ausblick:�Wo�geht�die�Entwicklung�hin?

Michel Cunnac,�� � � �

Vorsitzender�der�Geschäftsführung,�� �

Veolia�Wasser�GmbH,�Berlin

15.00–15.30

Effizient in jeder Hinsicht! – Möglichkeiten der Energieeffizienz in der Wasserwirtschaft�Ein�ganzheitliches�Energiemanagement�ist�gefragt!�–�� �Von�der�effizienten�Erzeugung�Erneuerbarer�Energien�� �über�die�strukturierte�Beschaffung�bis�hin�zur�Optimierung�des�Energieverbrauchs

�Potenziale�im�Abwasser�und�andere�Möglichkeiten,�� �regenerative�Energien�zu�nutzen

�Optimierungen�im�Bereich�des�Gebäude-�� � �und�Flottenmanagements

�Es�geht�nicht�ohne�die�Mitarbeiter:�� � � �Die�Mannschaft�auf�den�Energiespar-Kurs�mitnehmen!

�Projektbeispiele�und�ErfolgeJörg Simon,�� � � �

Vorsitzender�des�Vorstands,�� � �

Berliner�Wasserbetriebe,�Berlin

F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [15.30–16.00]

P a u s e � m i t � K a f f e e � u n d � Te e � � � � �

i m � R a h m e n � d e r �S t a d t w e r k e - E x p o � [16.00–16.30]

16.30–17.00

Benchmarking und Transparenz in der Unternehmenssteuerung – 15 Jahre kontinuierliche Verbesserung�Was�ist�(nicht)�Benchmarking?�Transparenz�als�Nebeneffekt�Integration�bei�EG/LV,�Beispiele�Wie�sollte�es�(nicht)�weitergehen?

Dr. Jochen Stemplewski,�� � �

Geschäftsführer,�� � � �

Emschergenossenschaft/Lippeverband,�Essen

17.00–17.30

Belegbare Erfolge und Erfahrungen von Benchmarking in der Branche – Über 15 Jahre Benchmarking mit über 800 Teilnehmern �Wie�werden�Erfolge�belegt?�Wie�kann�man�Betriebsoptimierung�individuell�unterstützen?�Welche�Instrumente�sind�für�welche�� �Unternehmensgrößen�entwickelt?

Filip Bertzbach,�� � � �

Geschäftsführer,�� � � �

aquabench�GmbH,�Hamburg

F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [17.30–18.00]

18.00

Ende�des�ersten�Konferenztages

Anschließend ab 19.00 Uhr:

Ihre Networking-Gelegenheit: Am� Abend� des� ersten� Konferenztages� sind� Sie� herzlich� zu� einer�Abendveranstaltung� der� besonderen� Art� eingeladen.� Erleben� Sie� auf�Einladung� von� VERBIO� und� EUROFORUM� außergewöhnliche� Gastronomie�im�Meilenwerk�Berlin!�Lassen�Sie�sich�von�den�Kochkünsten�Sarah�Wieners�verwöhnen�und�nutzen�Sie�die�Gelegenheit�zu�vertiefenden�Gesprächen�in�

einem�exklusiven�Ambiente.

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rekommunalisierung in der praktischen Umsetzung: Bewegung im rechtlichen Vakuum

11.15–11.45

Wettbewerb um Infrastruktur? – Erfolgsfaktoren für den Wechsel des Konzessionärs �Status�Quo:�Rechtsrahmen�für�Konzessionsverträge�� �in�der�Wasserwirtschaft

�Sind�Änderungen�des�Rechtsrahmens�–�insbesondere�� �der�europarechtlichen�Vorgaben�–�zu�erwarten?

�Konzessionswechsel�im�Wassermarkt�–�� � �Ein�Vergleich�zu�Strom�und�Gas

�Herausforderungen,�Lösungsansätze�und�Erfolgsfaktoren��für�die�Einigung�der�Parteien�beim�Übergang�� � �der�Wasserversorgungsanlagen

�Welche�sind�die�richtigen�Maßstäbe�für�die�Anlagenbewertung?Daniel Schiebold,�� � � � �

Rechtsanwalt,�Fachanwalt�für�Verwaltungsrecht,��

Becker�Büttner�Held,�Berlin

11.45–12.15

Ansätze der Netzbewertung im Wassermarkt als Branche der Daseinsvorsorge�Bewertungsverfahren:�Was�ist�im�Wasserbereich�am�sinnvollsten?�Welche�Ansätze�sind�aus�dem�Strombereich�auf�den�Wasserbereich�übertragbar?

�Wie�sind�Anteile�an�Wasserzweckverbänden�einzubeziehen?��Welche�Datengrundlagen�werden�für�die�Bewertung�benötigt?

Dr. rolf Müller,� � � �

WP,�StB,�Partner,�� � �

PricewaterhouseCoopers�AG�WPG,�Stuttgart�

F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [12.15–12.45]

G e m e i n s a m e s � M i t t a g e s s e n � � � � �

i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [12.45–14.15]

(Ab-)Wasser-Infrastruktur: Aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungen

14.15–14.45

Wasser- und Abwasserinfrastrukturen im Wandel�Die�neuen�Herausforderungen�für�Infrastrukturen:�Klimawandel,�Urbanisierung,�demografischer�Wandel

�Treiber�und�Hemmnisse�für�Innovationen��Neue�technische�Möglichkeiten,�dezentrale�und�semi-dezentrale�Ansätze,�Modularität�und�teilstromorientierte�Behandlung�als�Lösungsansätze

�Intersektorielle�Synergiepotenziale:�Wasser,�Energie,�Abfall�Erfahrungen�aus�unterschiedlichen�Projekten

Dr. Jutta Niederste-Hollenberg,�� �

Projektleiterin,�Fraunhofer-Institut�für�System-�und�

Innovationsforschung�ISI,�Karlsruhe

M i t t w o c h , 2 5 . A p r i l 2 012

9.00–9.15

Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den VorsitzendenDr. Bernd Gagsch

Die Energiewende: Energieeffizienz als großes Ziel, auch für die Wasserwirtschaft!

9.15–9.45

ohne die Kunden läuft nichts! – Der Kunde im Fokus�Welche�Leistungen�sind�dem�Kunden�wichtig?�Kundenbetreuung�als�Visitenkarte�des�Unternehmens�Leistungsfähigkeit�dokumentieren:�� �Benchmarking,�Kundenbefragungen�und�mehr

�Full�Service�–�umfassendes�Dienstleistungsangebot��aus�einer�Hand

Dr. Michael Beckereit,�� �

Geschäftsführer,�� � � �

HAMBURG�WASSER,�Hamburg

Der Blick auf die internationale Wasserwelt: Investitionen auf dem Prüfstand!

9.45–10.15

Investitionen im Weltwassermarkt: Große Chancen – Hohe regulatorische Hürden�Welche�Herausforderungen�gibt�es�im�globalen�Wassermarkt?

�Welche�Technologien�sind�gefragt?�� � ��Welche�Länder�sind�als�Investitionsstandorte�interessant?�Welche�wirtschaftlichen�und�regulatorischen�Hürden��müssen�überwunden�werden?

Eric Heymann,�� � � �

Senior�Economist,�� � � � �

DB�Research,�Deutsche�Bank�AG,�Frankfurt�am�Main

F r a g e n � u n d � D i s k u s s i o n � [10.15–10.45]

P a u s e � m i t � K a f f e e � u n d � Te e � � � � �

i m � R a h m e n � d e r � S t a d t w e r k e - E x p o � [10.45–11.15]

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So profitieren Sie als Aussteller oder Sponsor:

Präsentieren Sie sich beim größten unabhängigen Treffpunkt für die kommunale Wirtschaft entweder als Aussteller auf der gemeinsamen Stadtwerke-Expo (www.stadtwerke-expo.de) oder als Partner dieser Jahrestagung.

So bringen Sie sich ins Gespräch:

Treffen Sie die Entscheider der Branche auf der gemeinsamen Expo

Geringe Streuverluste durch eine zielgruppenspezifische Vermarktung

Vertiefung bestehender Kontakte und Generierung von Leads

Hohe Medienaufmerksamkeit in der Fach- und Tagespresse Ausgiebige Kontaktzeiten für Ihr Networking Möglichkeit zur Teilnahme an der

gemeinsamen Abendveranstaltung Schärfung Ihres Markenimages durch gezielte Platzierung Ihres Logos, Ihrer Produkte, Dienstleistungen und Ihres Know-How.

Ihre Ansprechpartnerin:

Barbara Arndt (Senior-Sales-Managerin)Telefon: 02 11/96 86–37 11E-Mail: [email protected]

Ab 2012 verlinkt die EUROFORUM-Jahrestagung „Stadtwerke“, Deutschlands größter unabhängiger Branchentreff für die kommunale Wirtschaft, erstmalig die Geschäftsbereiche Wasser/ Abwasser, Energie, Abfall und ÖPNV zu einem einzigartigen Treffpunkt für die gesamte kommunale Wirtschaft.

Treffen Sie hier auf� 700 Entscheider aus allen Geschäftsfeldern der regionalen und kommunalen Versorgung

� �100 Experten als Referenten zu aktuellen Trends und Entwicklungen

� �70 Aussteller mit innovativen Produkten und Dienstleistungen

Mehr Informationen unter: www.stadtwerke-tagung.de/verbundtagung

1 Konferenz buchen, 4 besuchen.

Mit 700 Entscheidern netzwerken.Die neue Verbundtagung

www.facebook.com/stadtwerke.tagung �� www.twitter.com/stadtwerke_ef �� www.xing.com/net/stadtwerke_ef

Umweltschutz – Pflicht und Kür der (Ab-)Wasserwirtschaft

14.45–15.15

Wasser- und Abwasserunternehmen in Deutschland: Eine Branche für den aktiven Umweltschutz!�Die�Oberflächengewässerverordnung�und�die�Trinkwasserverordnung:�Rechte�und�Umsetzungspflichten

�Umgang�mit�Spurenstoffen�Tue�Gutes�und�rede�darüber:�� �Kommunikative�Nutzung�der�Umweltschutzaktivitäten

Gesine Strohmeyer,�� � �

Geschäftsführerin,�� � � �

Eurawasser�Nord�GmbH,�Rostock�

A b s c h l u s s d i s k u s s i o n � [15.15–15.45]

15.45

Ende�der��� � � �EUROFORUM-Jahrestagung�„Wasser-�und�Abwasserwirtschaft“

ÖPNV –

Mobilität 2030

14. Euroforum-

Jahrestagung

Wasser- und

Abwasserwirtschaft

Euroforum-Jahrestagung

16. Euroforum-Jahrestagung

Abfallwirtschaft 2012

18. Euroforum-Jahrestagung

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Sponsor des Dinners

VErBIo Vereinigte BioEnergie AGAugustusplatz�904109�Leipzigwww.verbio.de

Die� VErBIo AG� ist� einer� der� führenden� Biokraftstoffproduzenten� und� zugleich� der� einzige�Produzent�von�Biodiesel,�Bioethanol�als�auch�Biogas�im�großindustriellen�Maßstab.�Die�jährliche�Produktionskapazität� beträgt� rund� 450.000� t� Biodiesel,� 300.000� t� Bioethanol� und� 480� GWh�Biogas.�Das�aus�agrarischen�Reststoffen�produzierte�Biogas�wird�aufbereitet,� in�das�Erdgasnetz�eingespeist�und�als�Biokraftstoff�für�Erdgasfahrzeuge�vermarktet.

Partner der Tagung:

Die�Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbH�mit� Stammsitz� in�Bremen�und��Niederlassungen� in�Chemnitz,� Düsseldorf� und�Potsdam�gehört� zu�Deutschlands� führenden�Beratern�und�Wirtschaftsprüfern�für�mittelständische�Unternehmen,�Freiberufler�und�gemein-nützige�Institutionen.�Verlassen�Sie�sich�auf�ein�breites�Spektrum�an�Dienstleitungen,�spezi-fisches�Wissen�und�langjährige�Erfahrung�–�wir�machen�uns�gerne�Ihren�Kopf!

Unternehmenspräsentation:

Als� Brachenexperte� bieten� wir� Ihnen� ein� umfassendes� Leistungsspektrum:� Unsere� Top-Management-Beratung�FMB�unterstützt�Sie�bei�der�Strategieentwicklung,�bei�der�Restrukturierung�und�Effizienzsteigerung�sowie�bei�der�Optimierung� Ihrer�Prozessabläufe�–� sowohl� in�den� tech-nischen�als�auch�in�den�kaufmännischen�Bereichen.�Darüber�hinaus�bieten�wir�in�der�FICHTNER�Gruppe� sämtliche� ingenieur-� und� betriebswirtschaftliche� Planungs-� und� Betreuungsleistungen�von�Wasserverteilnetzen,�Trinkwasserwerken,�Kläranlagen�und�Kanalnetzen.

Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbHWirtschaftsprüfungsgesellschaft/SteuerberatungsgesellschaftHollerallee�828209�Bremenwww.�gpp-treuhand.de

FICHTNEr MANAGEMENT BErATUNG AG (FMB)BülowTower�Heilbronnerstraße�190�70191�Stuttgart�www.fmb.fichtner.de

Info-Telefon: 02 11/96 86–34 33

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter:

Infoline

Konzept und Inhalt:Melanie Tillmann (Senior-Konferenz-Managerin)

Organisation:Daniela Nelles (Bereichs-Koordinatorin) E-Mail: [email protected]

Medienpartner

www.zfk.dewww.wwt-online.de www.entsorga-magazin.de www.gwf-wasser-abwasser.de www.energie-wasser-praxis.de

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[Kenn-Nummer]

1 Konferenz buchen, 4 besuchen.Mit 700 Entscheidern netzwerken.

Euroforum-Jahrestagung24 . und 25 . A p r i l 2012, Ho t e l In t e r C on t inen t a l B e r l in

Wasser- und AbwasserwirtschaftWege zu mehr Effizienz und Transparenz

Ja, ich nehme am 24. und 25. April 2012 in Berlin teil, zum [P1105273M012]

Preis von € 2.299,– zzgl. MwSt.�

Sonderpreis für Stadtwerke und kommunale Unternehmen von € 1.999,– zzgl. MwSt.

Sonderpreis für Vertreter von Bundes-, Landes- und Kommunalämtern von € 999,– zzgl. MwSt.

� Ich� kann�nicht� teilnehmen.� Senden�Sie�mir�bitte�die�Tagungs unterlagen�[P1105273M700]zum�Preis� von�€�399,–� zzgl.�MwSt.�[Lieferbar� ab� ca.� 2� Wochen� nach� der� Veranstaltung.]

� Ich� interessiere� mich� für�Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.

� Ich�möchte�meine Adresse wie angegeben korrigieren� lassen.� �� [Wir� nehmen� Ihre� Adressänderung� auch�gerne� telefonisch� auf:� 02 11/96 86–33 33.]

Ich interessiere mich auch für die:

� 16.�EUROFORUM-Jahrestagung�Stadtwerke�2012

� 18.�EUROFORUM-Jahrestagung�Abfallwirtschaft�2012

� 14.�EUROFORUM-Jahrestagung�ÖPNV�–�Mobilität�2030

Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86–40 40

Datum,�Unterschrift

Name

Position/Abteilung

E-Mail

Telefon

Fax

Firma

Branche�

Ansprechpartner�im�Sekretariat

Anschrift

Name

Abteilung

Anschrift

Die� EUROFORUM�Deutschland� SE�darf�mich� über� verschiedenste� Angebote� von� sich,� Konzern-� und�Partnerunternehmen�

wie� folgt� zu�Werbezwecken� informieren:� Zusendung� per� E-Mail:�� � Ja� �Nein�� Zusendung� per� Fax:� � Ja� �Nein

Geb.-Datum(TTMMJJJJ)

Bitte�ausfüllen,�falls�die�Rechnungsanschrift�von�der�Kundenanschrift�abweicht:

Wer�entscheidet�über� Ihre�Teilnahme?� � Ich�selbst

� oder� �Name:� � Position:�

Te i lnahmeb e d ingungen . �Der�Teilnahmebetrag� für�diese�Veran�staltung� inklusive�Tagungsunterlagen,�Mittagessen� und� Pausen�getränken� pro� Person� zzgl.� MwSt.� ist� nach� Erhalt� der� Rechnung� fällig.� Nach�Eingang� Ihrer�Anmel�dung�erhalten�Sie�eine�Bestätigung.�Die�Stornierung� (nur� schriftlich)� ist�bis�14�Tage�vor�Veranstaltungsbeginn�kostenlos�möglich,�danach�wird�die�Hälfte�des�Teilnahmebetrages�erhoben.�Bei�Nichterscheinen�oder�Stornierung�am�Veranstaltungstag�wird�der�gesamte�Teilnahme�betrag� fällig.�Gerne�akzeptieren� wir� ohne� zusätzliche� Kosten� einen� Ersatz�teilnehmer.� Pro�grammänderungen� aus� dringendem�Anlass� behält� sich� der�Veranstalter� vor.

Dat ens c hut z in f o r mat ion . �Die�EUROFORUM�Deutschland�SE�verwendet�die�im�Rahmen�der�Bestellung�und� Nutzung� unseres� Angebotes� erhobenen� Daten� in� den� geltenden� rechtlichen� Grenzen� zum� Zweck� der�Durchführung� unserer� Leistungen� und� um� Ihnen� postalisch� Informationen� über� weitere� Angebote� von�uns� sowie� unseren� Partner-� oder� Konzernunternehmen� zukommen� zu� lassen.� Wenn� Sie� unser� Kunde� sind,�informieren�wir� Sie� außerdem� in�den�geltenden� rechtlichen�Grenzen�per� E-Mail� über� unsere�Angebote,� die�den� vorher� von� Ihnen� genutzten� Leistungen� ähnlich� sind.� Soweit� im� Rahmen� der� Verwendung� der� Daten�eine� Übermittlung� in� Länder� ohne� angemessenes� Datenschutzniveau� erfolgt,� schaffen� wir� ausreichende�Garantien� zum� Schutz� der� Daten.� Außerdem� verwenden� wir� Ihre� Daten,� soweit� Sie� uns� hierfür� eine� Ein-willigung� erteilt� haben.� Sie� können�der�Nutzung� Ihrer�Daten� für� Zwecke�der�Werbung�oder� der�Ansprache�per� E-Mail� oder� Telefax� jederzeit� gegenüber� der� EUROFORUM� Deutschland� SE,� Postfach� 11�12�34,� 40512�Düsseldorf�widersprechen.

Z immer r e s e r v ie r ung . � Im� Tagungs�hotel� steht� Ihnen� ein� �be�grenz�tes� Zimmer�kon�tingent� zum� er�mäßigten�Preis� zur� �Verfü�gung.� Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUroForUM-Veran staltung“ vor.

W i r üb e r uns . EUROFORUM� steht� in� Europa� für� hochwertige� Kongresse,� Seminare� und� Workshops.�Ausgewählte,�praxiserfahrene�Referenten�berichten�zu�aktuellen�Themen�aus�Wirtschaft,�Wissenschaft�und�Verwaltung.�Darüber�hinaus�bieten�wir�Führungskräften�ein�erstklassiges�Forum�für�Informations-�und�Erfah-rungsaustausch.�Unsere�Muttergesellschaft,�die�Informa�plc�mit�Hauptsitz�in�London,�organisiert�und�konzi-piert�jährlich�weltweit�über�12.000�Veranstaltungen.�Darüber�hinaus�verfügt�Informa�über�ein�umfangreiches�Portfolio�an�Publikationen�für�die�akademischen,�wissenschaftlichen�und�wirtschaftlichen�Märkte.�Informa�ist�in�über�80�Ländern�tätig�und�beschäftigt�mehr�als�10.000�Mitarbeiter.

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