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weiß Mitteilungsblatt blau der Absolventenvereinigung weiß Markomannia Erlangen Regensburg mit Dom und Blick flussaufwärts in Richtung Steinerne Brücke Januar 2017

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weiß Mitteilungsblatt

blau der Absolventenvereinigung

weiß Markomannia Erlangen

Regensburg mit Dom und Blick flussaufwärts in Richtung Steinerne Brücke

Januar 2017

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Impressum

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Mitteilungsblatt der Absolventenvereinigung Markomannia Erlangen

Vertreten durch den 1. Vorsitzenden: Volker Lang

Wellhöfer Straße 13 91056 Erlangen mailto: [email protected]

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Hanni Berger, Heidi Bischoff, Hans Böller, Dieter

Fischer, Werner Frembs, Alfred Frisch, Josef Hägler, Gerhard Kammerer, Volker Lang, Erich Welker

Druck: Digital Print Group O. Schimek GmbH, Nürnberg Berichts-Zeitraum: 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................ 1 Marko-Kalender ............................................................................................................................... 2 2016 ................................................................................................................................................. 3 Bilder-Verzeichnis ............................................................................................................................ 4 Vorwort des 1. Vorstands ................................................................................................................ 5 Besuch in der NN-Druckerei am 8. Januar 2016 ............................................................................. 6 Jahres-Antritts-Kneipe im Röthelheimgarten am 29. Januar 2016 ................................................. 7 Leo-Holler-Gedächnis-Ausflug zu Moni in Neuhaus am 12. Februar 2016 ..................................... 8 Frühlingserwachen beim Angerwirt am 18. März 2016 ................................................................... 9 Vernissagekneipe beim Güthlein am 1. April 2016 ......................................................................... 9 Damenkaffeefahrt zum Kirschblütenfest in Wannbach am 30. April 2016 .................................... 10 Fahrt nach Naumburg vom 7. bis 8. Mai 2016 .............................................................................. 11 Bergfrühschoppen auf dem Entlaskeller am Samstag, den 14. Mai 2016 .................................... 12 Bamberg: Katakomben & Klosterbräu am 18. Juni 2016 .............................................................. 13 Bergtour zur Erlanger Hütte vom 8. bis 10. Juli 2016 .................................................................... 14 110. Stiftungsfest Festkommers im Unicum am 22. Juli 2016 ...................................................... 15 Stiftungsfest-Ausflug nach Regensburg am 27. Juli 2016 ............................................................. 19 

STADTFÜHRUNG .................................................................................................................................................................... 19 SCHLOSSFÜHRUNG................................................................................................................................................................. 20 

Stiftungsfest-Frühschoppen im Tennenloher „Schlößla“ am Sonntag, dem 24. Juli 2016 ............ 21 Weiherkneipe am 25. Juli 2016 ..................................................................................................... 22 Ferienkneipe bei Gerhard Kammerer am 12. August 2016 ........................................................... 25 Jahreshauptversammlung beim Angerwirt am 23. September 2016 ............................................ 26 Weinfahrt nach Weimersheim am 22. Oktober 2016 .................................................................... 28 Pelzemärtelkneipe beim Angerwirt am 11. November 2016 ......................................................... 30 In Memoriam Helmuth Böller gestorben am 22. November 2016 ................................................. 31 In Memoriam Kurt Neumann gestorben am 5. Dezember 2016.................................................... 33 Thomaskneipe im „Ritter St. Georg“ am 16. Dezember 2016 ....................................................... 34 In Memoriam Günter Gottsmann gestorben am 26. Dezember 2016 ........................................... 36 Weihnachtsfrühschoppen im Hotel Luise am 26. Dezember 2016 ............................................... 37 Glückwünsche zum Geburtstag im Jahre 2017 und im 1. Quartal 2018 ....................................... 38 Die Jubilare des 111. Stiftungsfestes der AV Markomannia im Jahre 2017 ................................. 42 

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Marko-Kalender Alfred Frisch

Lfd

. Nr.

Datum Tag Uhr zeit

Ereignisse, Aktivitäten, Veranstaltungen

1 08 Jan 2016 Fr 19:00 NN-Druckhaus-Besichtigung 2 29 Jan 2016 Fr 19:30 Kneipe 3 12 Feb 2016 Fr 19:00 Leo-Holler-Gedächtnis 4 18 Mrz 2016 Fr 19:30 Frühlingserwachen der Alten 5 01 Apr 2016 Fr 19:00 Dämmerschoppen 6 30 Apr 2016 Sa 14:00 Damen-Kaffee-Fahrt 7 07 Mai 2016 Sa 09:00 8 14 Mai 2016 Sa 10:00 Bergfrühschoppen 9 18 Jun 2016 Sa 15:00 Katakomben & Klosterbräu

10 09 Jul 2016 Sa Bergtour / 2 Tage 11 22 Jul 2016 Fr 19:30 Stiftungsfest, Herrenabend 12 23 Jul 2016 Sa 08:00 Stiftungsfest, Ausflug mit Damen 13 24 Jul 2016 So 10:30 Stiftungsfest, Frühschoppen 14 25 Jul 2016 Mo 19:30 Stiftungsfest, Gedächtniskneipe 15 12 Aug 2016 Fr 19:30 Ferien-Kneipe 16 23 Sep 2016 Fr 19:30 Jahreshauptversammlung 17 22 Okt 2016 Sa 14:00 Weinfahrt 18 11 Nov 2016 Fr 19:30 Pelzmärtel-Kneipe 19 22 Nov 2016 Di Helmuth Böller gestorben 20 05 Dez 2016 Mo Kurt Neumann gestorben 21 16 Dez 2016 Fr 19:30 Thomas-Kneipe 22 26 Dez 2016 Mo 10:30 Weihnachts-Frühschoppen 23 26 Dez 2016 Mo Günter Gottsmann gestorben

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2016

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Ort Ziel Lokal Wirt

mit

Dam

en

Tei

lneh

mer

Bericht

1 Nürnberg NN-Druckhaus D 30 Frembs, Werner 2 Erlangen Röthelheimgarten 18 Frembs, Werner 3 Neuhaus Schmidt-Bräu Moni D 40 Frembs, Werner 4 Erlangen Angerwirt 26 Frembs, Werner 5 Büchenbach Güthlein D 15 Frembs, Werner 6 Wannbach Mühlhäuser D 25 Frembs, Werner 7 Naumburg D 46 Frembs, Werner 8 Erlangen Entlaskeller D 32 Frembs, Werner 9 Bamberg 29 Frembs, Werner

10 Erlanger Hütte D 29 Frembs, Werner 11 Erlangen Unicum 47 Fischer, Dieter 12 Regensburg D 50 Kammerer, Frembs 13 Tennenlohe Schlößla Fritz D 55 Hägler, Josef 14 Weiher Feuerwehr Feuerwehr 43 Welker, Erich 15 Erlangen Kammerer Kammerer 26 Frembs, Werner 16 Erlangen Angerwirt 26 Welker, Erich 17 Weimersheim Winzerstube D 38 Berger, Hanni 18 Erlangen Angerwirt D 46 Frembs, Werner 19 Erlangen Böller, Hans 20 Erlangen Berger, Hanni 21 Bruck Ritter St. Georg 32 Hägler, Josef 22 Erlangen Hotel Luise 21 Frembs, Werner 23 Koblenz Frisch, Alfred

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Bilder-Verzeichnis 1 Was die Welt morgen bringt, heute schon lesen und den gewaltigen Apparat einer

Zeitungs-Druckerei bestaunen [MarkoMediathek] ................................................. 6 2 Flocki Lang beobachtet im Hintergrund den Bierzipfeltausch [MarkoMediathek] ..... 7 3 Kassenwart Hacker sorgt für "angemessene" Bänder [MarkoMediathek] ................... 7 4 Leo-Holler-Gedächtnis-Kärpfla [MarkoMediathek] ..................................................... 8 5 Wo sind die Karten? [MarkoMediathek] ....................................................................... 8 6 Flocki Lang führt Bier-Joga vor [MarkoMediathek] ..................................................... 9 7 Kirschblüten, das Ziel der Fahrt [MarkoMediathek] .................................................. 10 8 Einkehr bei Mühlhäuser in Wannbach [MarkoMediathek] ......................................... 10 9 Sie waren alle dabei [MarkoMediathek] ..................................................................... 11 10 Die Rudelsburg, das ist ein Ort, ... [Internet] ............................................................ 11 11 Keiner hebt den Krug [MarkoMediathek] ................................................................. 12 12 Die Jugend steht auf "Guldenbrezen" [MarkoMediathek] ........................................ 12 13 Wenigstens einer will trinken [MarkoMediathek] ..................................................... 12 14 Hinein in die Katakomben [MarkoMediathek] .......................................................... 13 15 Und dann ins Klosterbräu [MarkoMediathek] .......................................................... 13 16 Aufstieg, Hütte und ein glücklicher 1. Vorstand Werner Frembs [MarkoMediathek]

................................................................................................................................ 14 17 Marcus Hacker (Kassier), Volker Lang (2. Vorstand), Martin Hacker (10 J.),

Manfred Haffner (25 J.), Karlheinz Kraußer (60 J.), Werner Frembs (1. Vorstand), Herbert Hahn (60 J.), Otfried Milch (65 J.) [Hanni Berger] .............. 18 

18 Vor der Stadtführung [Hanni Berger] ....................................................................... 19 19 Walhalla [MarkoMediathek] ...................................................................................... 19 20 und dann alle im weiten Biergraten vom Prösslbräu in Adlersberg

[MarkoMediathek] ................................................................................................. 20 21 Tennenloher Schlößla beim Fritz im Biergarten [MarkoMediathek] ........................ 21 22 Kranzniederlegung am Ehrenmal [MarkoMediathek] ............................................... 23 23 Ein Wirtshausschild der Vorfahren [MarkoMediathek] ............................................ 25 24 Bei Regen wird im "Saal" getagt [MarkoMediathek] ................................................ 25 25 Weimersheimer "Roter Berg" [Hanni Berger] .......................................................... 28 26 Die Weimersheimer Winzerstube, außen und innen [Hanni Berger] ........................ 29 27 Der Pelzemärtel und sein "guter Geist" [Hanni Berger] .......................................... 30 28 Helmuth Böller [MarkoArchiv] .................................................................................. 31 29 Kurt Neumann [MarkoArchiv] ................................................................................... 33 30 ...Brüder reichet Euch die Hand... [Hanni Berger] ................................................... 35 31 Günter Gottsmann [MarkoArchiv] ............................................................................. 36 32 Die Runde im Frühstücksraum des Hotel Luise [MarkoMediathek] ......................... 37 

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Vorwort des 1. Vorstands Volker Lang, 1. Vorstand

Liebe Bundesbrüder, wir sind schon mitten im 111. Bundesjahr und der Besuch der Veranstaltungen seit September lässt erhoffen, dass ihr auch der neuen Vorstandschaft die Treue haltet. Viel hat sich auch nicht geändert. Nach zweieinhalb Jahren Lehrzeit unter Werner Frembs stand ich im Wort, das Amt des 1. Vorstands zu übernehmen. Bei Hans Peter Lehnert, der mir nun zur Seite steht, war dies ebenso ("Wenn du den Ersten machst, mach ich den Zweiten." Zitat von 2014). So haben wir nun nicht nur das Zepter, sondern auch eine gute Organisation und aktive Bundesbrüder in Vorstandschaft und Ausschuss übernommen. Nicht zu vergessen auch eine tagaktuelle Internetseite (gepflegt von Werner Frembs), die ich allen Bundesbrüdern nur ans Herz legen kann. Von Bildern, Videos, Terminen, Kommentaren, blödem G´schmarri bis hin zur Information, wo und wann sich Bundesbrüder zum Eisstockschießen treffen, findet ihr hier wirklich alles rund um unseren Bund. So "lebendig" unser Internetauftritt auch erscheinen mag, lebendig ist unsere Marko aber nur in ihren Veranstaltungen. Interaktion ist heute oftmals schon fast ein Zauberwort für Kommunikation im weltweiten Netz. Dabei geht Interaktion auch viel einfacher: Rede und Gegenrede bei einer Kneipe, Gespräche unter Freunden bei einer Busfahrt, einem Dämmerschoppen oder der heuer wieder angesetzten Sonnwendfeier. Tausend Freunde bei Facebook zu haben ist für viele Menschen heute wichtiger als der eine Freund, der bei Sorgen und Nöten wirklich helfen kann. Echte Freundschaften zu pflegen ist ein Zweck unseres Bundes. Dies tun wir unter anderem mit unseren unterschiedlichen Veranstaltungen. Diese haben sich seit unserer Gründung natürlich verändert. Dass die Kneipen nicht mehr den strengen Comment der 50er Jahre haben, kann man bedauern oder begrüßen, ebenso wie die Tatsache, dass Bälle nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Auch in Zukunft werden wir uns Neues einfallen lassen (müssen), um attraktiv zu bleiben oder wieder zu werden. Deshalb rufe ich euch auf, uns eure Anregungen und Wünsche mitzuteilen. Vielleicht gelingt uns der Spagat, Alt und Jung mit einer ausgewogenen Veranstaltungsvielfalt gerecht zu werden. Das erhofft sich euer Vorstand Volker Lang

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Besuch in der NN-Druckerei am 8. Januar 2016 Werner Frembs

Alfred Frisch organisierte am 08.01.2016 eine Führung durch das Nürnberger Druckhaus. Zuvor traf sich ein Teil der über 30 Teilnehmer im Marientorzwinger zum Essen. Unser Bundesbruder und Chef der Sportredaktion Hans Böller führte uns mit seinem Kollegen Manfred Burger in kurzweiliger und äußerst informativer Art und Weise 4 Stunden lang durch die NN. Wieder einmal gilt: Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Selber schuld. Fotos: Hanni Berger

1 Was die Welt morgen bringt, heute schon lesen und den gewaltigen

Apparat einer Zeitungs-Druckerei bestaunen [MarkoMediathek]

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Jahres-Antritts-Kneipe im Röthelheimgarten am 29. Januar 2016 Werner Frembs

Klein aber fein, war das Motto am 29.01.2016 im Gasthaus-Biergarten am Röthelheim. Immerhin 18 Bundesbrüder hatten sich eingefunden. Aufgrund des Franken Faschings im Fernsehen und der Handball-EM war der Besuch geringer als bei den letzten Veranstaltungen, was der Stimmung aber keinesfalls geschadet hat. Der Kneipwart Flocki leitete die Veranstaltung gewohnt souverän und locker.

Überzeugt euch selbst von unserer Sangeskunst und klickt das Video. Die letzten Bundesbrüder verließen die Wirtschaft erst um die mitternächtliche Stunde.

2 Flocki Lang beobachtet im Hintergrund den Bierzipfeltausch [MarkoMediathek]

3 Kassenwart Hacker sorgt für "angemessene" Bänder [MarkoMediathek]

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Leo-Holler-Gedächnis-Ausflug zu Moni in Neuhaus am 12. Februar 2016

Werner Frembs

Am 12.02.16 um 18:00 Uhr ging es mit dem Bus ab Westparkplatz Erlangen los. Allerdings wurden wir bereits von einigen Markomannen in der Wirtschaft in Neuhaus bei Moni erwartet. Mit 40 Markomannen plus ein paar "Einheimischen" war der Gastraum brechend voll. Gekartelt wurde an 2 Tischen. Schafkopf und Doppelkopf. Nach anfänglichem Gemurre ob der Enge waren am Ende alle zufrieden.

4 Leo-Holler-Gedächtnis-Kärpfla [MarkoMediathek]

5 Wo sind die Karten? [MarkoMediathek]

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Frühlingserwachen beim Angerwirt am 18. März 2016 Werner Frembs

Am 18.03.2016 fanden sich wieder 26 Bundesbrüder beim Angerwirt ein. Kneipwart Volker Lang leitete die Kneipe unter dem Motto "Frühlings-erwachen der Alten". Zitat eines begeisterten Bundesbru-ders „Es war ganz großes Cabaret“, was uns Volker Lang heute Abend geboten hat. Besonders beeindruckend Bier-Joga mit der Übung „Kranich begrüßt frische Blume“. Dem ist nichts hinzuzufügen. 6 Flocki Lang führt Bier-Joga vor

[MarkoMediathek]

Vernissagekneipe beim Güthlein am 1. April 2016 Werner Frembs

Die Vernissage fiel ebenso wie der Dämmerschoppen mit Damen von Seiten der Beteiligung sehr bescheiden aus. Wir stellten genau 0 Bilder aus und die Veranstaltung war mit insgesamt 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern recht übersichtlich besucht. Unser Flocki war krank und so blieb ihm die Verweigerung der Bundesschwestern und Bundesbrüder erspart. Den Anwesenden hat es trotzdem gefallen.

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Damenkaffeefahrt zum Kirschblütenfest in Wannbach am 30. April 2016

Werner Frembs

Am 30.04.2016 zogen sie wieder los, unsere Markodamen. Das Thema: Kirschblütenfest.

7 Kirschblüten, das Ziel der Fahrt [MarkoMediathek]

Eine lustige, frohgelaunte Truppe, die von zwei Männern betreut wurde. Walter Baume und als Orga-nisator und Vertreter der Marko-Vorstandschaft Erich Welker. Er stellte wieder einmal eine tolle Fahrt zusammen. Lange nicht mehr gesehene

Gäste folgten seinem Ruf und die Stimmung war prima.

8 Einkehr bei Mühlhäuser in Wannbach [MarkoMediathek]

Vielen Dank an Heidi Bischoff für die Übermittlung der Fotos

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Fahrt nach Naumburg vom 7. bis 8. Mai 2016 Werner Frembs

9 Sie waren alle dabei [MarkoMediathek]

Liebe Freunde, ein wunderbares Wochenende ist zu Ende. Mit 46 Markomannen und Freunden fuhren wir vom 07.05.2016 bis 08.05.2016 nach Naumburg. Heute nur die ersten Bilder, das war unser Programm. Ein besonderer Höhepunkt war dann Manni‘s Gesang vom Balkon des Innenhofs der Rudelsburg.

10 Die Rudelsburg, das ist ein Ort, ... [Internet]

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Bergfrühschoppen auf dem Entlaskeller am Samstag, den 14. Mai 2016 Werner Frembs

Die Markomannen haben das Glück des Tüchtigen. Trotz mittelfristiger schlechter Wetterprognosen hielt das Wetter und die Sonne schien. 32 Frühschoppler waren in einem bunten Strauß aus Markomannen, Ehefrauen, Töchtern, Enkelinnen und Enkeln und Gästen auf dem Entlaskeller.

11 Keiner hebt den Krug [MarkoMediathek]

12 Die Jugend steht auf "Guldenbrezen" [MarkoMediathek]

13 Wenigstens einer will trinken

[MarkoMediathek]

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Bamberg: Katakomben & Klosterbräu am 18. Juni 2016 Werner Frembs

29 Markomannen und Gäste trafen sich am 18.06.2016 zur Bamberger Stollenführung mit anschließendem Ausklang in der Klosterbräu. 22 Mutige trauten sich in den Untergrund. Taschenlampe und Helm waren Pflicht. Das hatte seinen guten Grund. Das Wetter hat uns einen Strich

durch die Rechnung gemacht und so

konnten wir nicht auf den geplanten Spezi-Keller gehen.

14 Hinein in die Katakomben [MarkoMediathek]

15 Und dann ins Klosterbräu [MarkoMediathek]Weiß-Blau-Weiß Januar 2017 13/ 42

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Bergtour zur Erlanger Hütte vom 8. bis 10. Juli 2016 Werner Frembs

Schee wars und anstrengend. Geregnet hats und die Sonne schien. Von Tumpen, von der Gehsteigalm oder von der Ludwigsburger Hütten sinds kumma die Leut. Bergschuh hams anghabt und Schlappen (Elkes Bergschuhe haben sich in nichts aufgelöst. Was eine echte Markomännin ist, lässt sich von solchen Unglücksfällen doch nicht von der Hütte abhalten). Viele gingen an ihre psychischen und physischen Grenzen und haben die Aufgabe mit bewundernswerter Disziplin und Kampfgeist gemeistert. Sicher eine bleibende Erfahrung (hoffentlich eine gute). Wir haben

viel gesungen und gelacht. Dabei waren von Freitag, 08.07. bis Sonntag 10.07.2016: 29 Freunde und Markommanen: 10 Heroldsbacher Nachbarschaftsfreunde, 9 Markomannen, 10 erweiterter „Frembs-Clan“

16 Aufstieg, Hütte und ein glücklicher 1. Vorstand Werner Frembs [MarkoMediathek]

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110. Stiftungsfest Festkommers im Unicum am 22. Juli 2016 Dieter Fischer

Der Jugendstilraum im Unicum zeigte sich mit drei Reihen Tische und einem quer angeordneten Tisch des Präsids festlich hergerichtet, allerdings strahlte der Saal etwas den Charakter einer Kirche aus, dies besserte sich, als die dunklen Vorhänge zur Seite gezogen wurden. Wenigstens zeigten die weiß-blau-weißen Tischfähnchen die Präsenz unseres Bundes. Der 1. Vorstand Werner Frembs eröffnete um 19:40 Uhr den Stiftungsfestkommers, nachdem die Versorgung mit gekühlten Getränken endlich für alle Anwesenden geklappt hatte. Werner Frembs begrüßte 41 Bundesbrüder, viele mit dem Couleurband geschmückt. Ein besonderer Gruß galt der Abordnung einer sehr verehrlichen Absolvia Erlangen, die mit fünf Vertretern erschienen war: An der Spitze der Präsident Hr. Nowak, sowie der 1. Vorstand Hr. Hoffmann, der 2. Vorstand Hr. Riedmüller, der 3. Vorstand Hr. Kärcher und ein weiterer Absolve. Des weiteren wurde Hr. Dr. Ralph Oppelt herzlich willkommen geheißen, der als Pianist an der Bierorgel die Kommerslieder begleitete. Ralph Oppelt zeigte sein Können gleich beim ersten Cantus: „Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun…“ Im Cantus wurde Hr. Werner Hoffmann gebeten, die Grüße der Absolvia zu überbringen. Neben den Wünschen sprach er über einige historische Reminiszenzen, über Parallelen und Gegensätze zwischen Absolvia und Markomannia und kam schließlich zum „Geburtstagsgeschenk“. Nach der Idee von seinem Bbr Helmut Riedmüller schlugen sie eine gemeinsame Kreuzkneipe zum 250-jährigen Bestehen vor, nämlich 140 Jahre Absolvia und 110 Jahre Markomannia. Die Kneipe soll im Frühjahr 2017 in Tennenlohe beim Fritz im Schlössla abgehalten werden. Das eigentliche Geschenk besteht darin, dass dort jeder Markomanne das erste Getränk als „Freibier“ erhält. Dazu übergab Hr. Riedmüller einen Gutschein über 110 € an das Präsid (1 € für jedes Jahr Markomannia). Die Korona bedachte die Rede, die Glückwünsche und vor allem den Vorschlag der Kreuzkneipe mit Freibier mit starkem Beifall. Werner Frembs bedankte sich und versprach, dass die Markomannia mit einer starken Korona erscheinen werde. Weiter berichtete der Vorstand vom Filmteam des Ohm-Gymnasiums, das im letzten Jahr die Marko-Ereignisse filmisch festgehalten und als Film gestaltet hatte. Als Dank bekam die Mediengruppe einen neuen Computer, der von den Spenden von 450 € plus einer Zulage aus der Kasse von 500 € erworben wurde.

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Bbr Walter Baume bat ums Wort, er bedankte sich bei den Bbrs Werner Frembs und Manfred Vogel für die ausgezeichnete Organisation der Fahrt nach Naumburg. Sein Dank sollte auch den Partnerinnen der Reiseleiter gelten, die von ihm einen Blumenstrauß erhielten. Der zweite Cantus leitete zur Totenehrung über, vier Bundesbrüder verlor unser Bund im letzten Jahr: Albin Fischer, Uwe Franke, Klaus Hesselbach und Marko Walter. Wir gedachten der Bundesbrüder mit einer Schweigeminute und der letzten Strophe das Liedes: „Vom hohen Olymp herab….“ Werner Frembs stellte fest, dass mit vier Neuaufnahmen die Zahl der Mitglieder gleich geblieben ist. Bbr Heiner Lang überbrachte die Grüße von Bbr Harald Knufinke, der durch Krankheit am Kommen verhindert war. Der dritten Cantus: „Was die Welt morgen bringt….“ leitete zur Festrede des 2. Vorsitzenden Volker Lang über. Der Redner brachte mit seinem Vorspann die Korona schnell zu konzentrierter Aufmerksamkeit. Eigentlich wollte er nach dem 108. Stiftungsfest keinen Vortrag mehr übernehmen. Da nun der vorgesehene Redner ausgefallen war, musste er beim 110. Stiftungsfest einspringen. Er machte seine Drohung nicht wahr, zum allgemein interessierenden Thema: „Der geologische Aufbau des Nordost-Apennins unter besonderer Berücksichtigung der chaotischen Schichtung“ zu sprechen. Ein Vortrag, bei dem die Zuhörer einschlafen und nicht wieder aufwachen. Volker Lang hielt dafür einen überaus launigen und gleichzeitig tiefsinnigen Vortrag. Ausgehend von den fünf Freunden, Franz Böhm, Hans Heiden, Richard Hochstrate, Fritz Hornig und Paul Steffen, die am 19. Juli 1906 in Weiher die AV Markomannia gründeten, stellte sich der Vortragende, in 35-jährigen Zeitspannen zurückgehend, vor, wie die fünf Freunde jeweils zusammen kommen und was sie gemeinsam machen. Die Burschen bedachte Volker Lang in jeder Spanne mit zeitadäquaten Namen. Die heutigen fünf Freunde, Pascal, Ben, Jerome, Mehmet und Max-Mattis, wurden wohl nach 425 WhatsApps und 25 SMS einig, sich gemeinsam zum „Wandern“ durch die Stadt zu treffen und nach Pokémons zu suchen. Sie könnten vielleicht eine WhatsApp-Gruppe gründen, aber keine Markomannia, sie entwickeln nichts, was ihre Freundschaft für die Zukunft festigt.

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In den 1980er Jahren verabreden sich Rainer, Jürgen, Bernd, Roland und Oliver über das Telefon des Vaters zum Stammtisch in der Schule. Am Sonntag besuchen sie den Jugendclub der Stadt oder abends gehen sie zum Karteln und Würfeln in den Brandenburger Adler. Die Spitze des Fortschritts war das Telespiel, das es dort schon gab. 1950 gab es nicht einmal ein Telefon in der Familie. Helmut, Walter, Josef, Günther und Heiner haben Verabredungen in der Schule getroffen. Nachmittags rief Heiner mit lauter Stimme über die Bahngleise: „Was machen wir heut´?“ Günthers Antwort genauso laut zurück: „Grüner Bräu!“. An die Gründung der Marko dachte keiner, die gab es ja schon. Vor 110 Jahren zogen fünf Burschen aus Erlangen, einer Stadt mit 24 000 Einwohnern, in den Ferien hinaus bis nach Weiher. Franz, Hans, Fritz, Richard und Paul hatten Durst, kehrten in die Dorfwirtschaft ein und da entstand der Wunsch, ihre Freundschaft zu festigen und zu erhalten. So gründeten sie den Bund Markomannia und bestätigten ihre Vereinbarung mit einem handgeschriebenen Dokument. Jeder trug etwas dazu bei, die Farben, das Wappen, den Namen, den Leitspruch: Gott - Ehre - Vaterland - Freiheit. Soviel zur Vergangenheit. Wie geht es weiter? Man weiß es nicht, vom Leitspruch werden die ersten drei Begriffe in der öffentlichen Diskussion immer weiter in ihrer Wertigkeit reduziert. Nur die Freiheit bleibt und vor allem die Freundschaft fürs Leben. Wenn die Markomannia diese Ideale lebt, hat sie Zukunft. Zum Schluss musste ein Zitat von J.W. Goethe den tieferen Sinn ergänzen: Wer lebt in unserm Kreise, und lebt nicht selig drin,

genießt die freie Weise und treuen Brudersinn? So bleibt durch alle Zeiten Herz Herzen zugekehrt, von keinen Kleinigkeiten wird unser Bund gestört. (zu finden im Liederbuch pagina 35)

Brausender Beifall dankte Volker Lang für seine Ausführungen, die er nur auf Basis einiger Stichpunkte frei hielt. Nach dem Cantus:“Markomann sein…“ schlossen sich die Ehrungen an. Für 10-jährige Mitgliedschaft wurde Martin Hacker geehrt. Für 25 Jahre Bundesbruder Manfred Haffner, der das Buch „100 Jahre Markomannia“ mit den Bildern aller Mitglieder organisiert hat. Für 60 Jahre Treue zum Bund wurden Dr. Herbert Hahn und Karlheinz (Charly) Kraußer geehrt.

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65 Jahre sind Otfried Milch, Albert Manz und Eberhard Marx bei der Markomannia. Die letzten beiden waren leider nicht anwesend. Fast vergessen wurde die Würdigung für 40 Jahre, hier erhielt Roman Meier die goldene Ehrennadel überreicht.

17 Marcus Hacker (Kassier), Volker Lang (2. Vorstand), Martin Hacker (10 J.), Manfred Haffner (25 J.), Karlheinz Kraußer (60 J.), Werner Frembs (1. Vorstand), Herbert Hahn (60 J.), Otfried Milch (65 J.) [Hanni Berger]

Von den Geehrten hielt Bbr Hahn eine kurze Dankesrede und überreichte eine löbliche Spende an den Kassier. Mit dem Bundescantus, der mit allen Strophen durchpaukte, setzte nach einer längeren Pause der Kommers fort; anschließend war in altbekannter Weise „ Die alte Burschenherrlichkeit“ der Schlusspunkt des offiziellen Teils. Damit endete der Festkommers; es war im neuen Saal ein gelungener Auftakt und Höhepunkt des 110-jährigen Jubiläums.

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Stiftungsfest-Ausflug nach Regensburg am 27. Juli 2016 Stadtführung

Werner Frembs

Mit 52 Freunden der Markomannia war der Regensburgausflug sehr gut besucht. Schockte uns das Wetter beim Aufstehen noch mit kräftigen Gewittergüssen, hatten wir in Regensburg den Wettergott auf unserer Seite. Stadtführung für die einen und Schlossführung für die anderen stand auf dem Programm.

18 Vor der Stadtführung [Hanni Berger]

Danach ging es zum Kneitinger zum Mittagessen und dann aufs Schiff Richtung Walhalla. Manche fuhren stattdessen mit dem Schiff noch eine

Runde weiter.

19 Walhalla [MarkoMediathek]

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In Regensburg trafen sich alle wieder und es ging zum Abendessen in den schönen Biergarten der Prösslbräu. Unser Busfahren Anatolli managte die Fahrt in gewohnt zuverlässiger Weise.

Schlossführung

Gerhard Kammerer

An der Schlossführung durch St. Emmeram beteiligten sich 17 Bundesschwestern und Bundesbrüder, die bei der Führung zuerst durch den ansonsten für die Besucher nicht zugänglichen Schlossgarten schlenderten. Bereits hier wurde uns vor Augen geführt, wie die Fürsten Turn und Taxis zu ihrem Titel und Reichtum kamen. Besichtigt wurde danach nur ein Schlossflügel im 1. Obergeschoss. Beim Eintritt ins erste Zimmer mussten wir uns an die Dunkelheit gewöhnen, die die Wandteppiche aus Brüssel schützt. Danach folgte der Festsaal, das Silberzimmer, das Spiegelzimmer, das Schlafzimmer der Fürstin und letztendlich die schlosseigene Kapelle, in der kirchliche Feste abgeschirmt von der Öffentlichkeit gefeiert wurden. Bereits hier mahnten wir unseren Führer, der uns sehr anschaulich und ausführlich das Hofleben vor Augen führte, sich zu beeilen, damit wir unsere beiden anderen Gruppen zeitnah treffen. Deshalb durchschritten wir den bereits von den Mönchen errichteten eindrucksvollen Kreuzgang in Windeseile und kamen so rechtzeitig zum Treffpunkt.

20 und dann alle im weiten Biergraten vom Prösslbräu in Adlersberg

[MarkoMediathek]

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Stiftungsfest-Frühschoppen im Tennenloher „Schlößla“ am Sonntag, dem 24. Juli 2016

Sepp Hägler

Nach einem so gelungenen viertägigen Stiftungsfest hätte ich am liebsten alle Berichte über die einzelnen Veranstaltungen dieses Festes selbst geschrieben. Aber ich war halt nur für diese Komponente des Veranstaltungsreigens zuständig. Es war ja immerhin schon der dritte Tag unseres 110. Bundesfestes, aber diese Markomannen verfügen doch über eine verdammt gute Kondition, sonst hätten sich nicht über 50 ! Bundesbrüder samt Familienangehörigen und Freunden im Garten des „Schlößla“ einfinden können. Die Stimmung war bestens, unser Wirt Fritz Klein konnte mit uns auch sehr zufrieden sein und die paar Regentropfen, die Petrus am Mittag noch für uns parat hatte, waren schnell wieder vergessen. Ein Novum bei einem Frühschoppen in Tennenlohe war die Live-Musik. Die „Heckenmusikanten“ (Akkordeon und Tuba) machten eine sehr gute und von der Lautstärke her wohltuende Musik. Vom Evergreen über Schlager und Volkslieder bis zum Kerwa-Liedla mit manchmal etwas frivolem Text war doch für jeden etwas dabei. Selbst unser in seiner Mobilität leider doch sehr eingeschränkter Bundesbruder Lothar Posse (84) ließ es sich nicht nehmen, bei dieser schönen Veranstaltung präsent zu sein. Ein paar jüngere Markomannen hatten ihn fürsorglich an seinen Tisch geleitet.

Ein Fazit dieses Frühschoppens ist schnell gezogen: Es war ein wundervoller Tag, der sich bestens in die anderen Veranstaltungstage unseres 110. Stiftungsfestes einpasste.

21 Tennenloher Schlößla beim Fritz im Biergarten [MarkoMediathek]

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Weiherkneipe am 25. Juli 2016 Erich Welker

Bereits um 18:40 Uhr war der „Stammtisch“ in froher Erwartung der ersten Bratwürste an der Biergarnitur vor der Theke versammelt. Die Weiherer Feuerwehrler waren bestens vorbereitet, so dass alle nacheinander eintreffenden Bundesbrüder ohne Stau zu Bier und Bratwürsten kamen. Um 19:50 Uhr eröffnete Volker Lang – zusammen mit Werner Frembs und Martin Hacker am Präsid – die Stiftungskneipe mit einem geziemenden Streifen und dem Kantus „Markomannia weiß blau weiß“ und begrüßte drei Gäste. Vor dem zweiten Kantus „Die Linde zu Weiher“ erklärte Volker Lang, dass Weiher damals zwar nicht Bundeshauptstadt wurde, aber heute zwei große Persönlichkeiten unseres Bundes beherbergt: die Bundesbrüder Joachim Lukas und Otfried Milch. Ganz wichtig für uns war der ehemalige Bürgermeister Löw, der die alte Linde vor dem Straßenbau gerettet hatte, die dann aber doch durch eine neue ersetzt werden musste, die sich nach einem schweren Baumfrevel wieder prächtig erholt hat. Im Anschluss an die Würdigung der Linde betonte Volker Lang unsere wichtige Verbindung zur FFW Weiher und forderte die Korona zu einem Schluck auf die Feuerwehr auf. – Nach 110 Jahren kam es dann zu einer Neuerung im Kneipenablauf – ein Potpourri aus drei Liedern: Donaustrudel, Ergo bibamus, Dort Saaleck…Unser Gast Dr. Ralph Oppelt begleitete uns in bewährter Weise am Klavier. Mit dieser Zusammenstellung dankte Volker Lang für die Arbeit, die sich Werner Frembs im nun abgelaufenen Bundesjahr gemacht hatte: Für die bestens organisierten Ausflüge, die reanimierte Kneipkultur und für die durchdachte Struktur der Jahresplanung. Die Korona erhob sich zu einem gewaltigen Schluck auf Werner Frembs! Als nächsten Kantus stimmte Volker Lang „Mein Lebenslauf …“ an und nutzte den Text zu zwei Hinweisen – einmal, dass der herrliche Profanbau der Feuerwehr von unserem Bundesbruder Joachim Lukas entworfen wurde, zum anderen, dass die Zeit gar nicht so schlecht ist, wie im zweiten Vers besungen. – Lasst euch nicht die Freude am Leben nehmen! In seiner Eigenschaft als Noch-Vorstand bedankte sich Werner Frembs bei allen Mitarbeitern und bei der Feuerwehr, die zum 110. Stiftungsfest eine Spende von 110 Euro erhält für „etwas Sinnvolles, was Spaß macht.“ Um 21:40 Uhr startete der Fackelzug zum Ehrenmal der Gemeinde Weiher. Volker Lang erinnerte an die im abgelaufenen Bundesjahr verstorbenen

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Bundesbrüder und forderte auf zum Gedenken an die durch Kriegsereignisse verstorbenen Weiherer Bürger und an die Opfer durch den Terror der jüngsten Zeit.

22 Kranzniederlegung am Ehrenmal [MarkoMediathek] Im Fackelschein unter der Linde nahm Werner Frembs unseren bisher „Nur-Musiker“ und Gast Dr. Ralph Oppelt in unseren Bund auf, der auch gleich unseren Bundeskantus mitsingen konnte, zu dem Werner Frembs bemerkte, dass man je nach Überzeugung nicht jeden Vers inbrünstig singen müsste. Er forderte auf zu mehr Toleranz gegenüber Migranten, die Schreckliches erlebt haben, und nicht aus Jux zu uns kamen. Die großzügige Hilfe der Bevölkerung sei beispielhaft und wir sollten uns nicht von A… beirren lassen, die uns nur schaden wollen. Zum Schluss lobte er die vorbildliche Verkehrsabsicherung durch die Frauen der Feuerwehr und forderte in diesem Zusammenhang ein neues Nachdenken über die Mitgliedschaft von Frauen in unserem Bund. Nach der Rückkehr ins Feuerwehrhaus stellte Volker Lang in seinem Schlusswort fest, dass von unseren vier Grundidealen unseres Bundes: Gott – Ehre – Freiheit – Vaterland in unserer Gesellschaft tatsächlich nur die Freiheit ihren hohen Stellenwert hat, die unter anderem auch im problematischen vierten Vers unseres Bundesliedes besungen wird. Sie möge Weiß-Blau-Weiß Januar 2017 23/ 42

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uns weiterhin einen und den Zusammenhalt unserer Markomannia festigen, der im Schlusskantus „Alte Burschenherrlichkeit“ beschworen wurde. Ab dem vierten Vers wurde die Fidelitas ausgerufen, sangestechnisch war „schrummsingen“ erlaubt und auf „althergebrachte Weise“ endete die Weiherkneipe des 110. Stiftungsfestes um 22:25 Uhr. Im allgemeinen Aufbruch sang Manfred Vogel zu Ehren unseres neuen Mitglieds Dr. Ralph Oppelt seine Leib- und Magenversion aus Nabucco, die schon manchem Markomannen Magenschmerzen bereitet hat– aber es folgte noch ein letzter Dank an unsere Gastgeber.

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Ferienkneipe bei Gerhard Kammerer am 12. August 2016 Werner Frembs

Freitag, 12.08.2016. Das Wetter könnte besser sein. Von einer Open Air Veranstaltung keine Rede. Es nieselt und die Temperaturen sind im Keller. Wer hat da schon Lust auf eine Ferienkneipe? Na klar, 26 Markomannen. Gerhard lud ein und die Markomannen kamen. Es klingt schon recht abgedroschen, wenn

ich schreibe, dass alle ihre Freude hatten. Was solls. Die Wahrheit darf man sagen. Schön wars. Mal wieder.

23 Ein Wirtshausschild der Vorfahren [MarkoMediathek]

24 Bei Regen wird im "Saal" getagt [MarkoMediathek]

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Jahreshauptversammlung beim Angerwirt am 23. September 2016 Erich Welker

Der erste Vorsitzende Werner Frembs konnte um 19:40 Uhr in der Gaststätte zum „Angerwirt“ 26 Bundesbrüder mit einem kräftigen Streifen begrüßen. Vor Beginn der Aufzählung der Veranstaltungen des abgelaufenen Bundesjahres stellte er fest, dass kein Antrag eingegangen ist. Sein Resümee: Es gab viele gut und sehr gut besuchte Veranstaltungen! Er berichtete auch davon, dass unsere Homepage laufend aktualisiert wird, unsere „Schätze“ im Archiv bei Gerhard Kammerer gut aufgehoben sind und unsere Einladungen vereinfacht von der Post verschickt werden – eine Entlastung für Schriftführer Wilfried Jann. Sehr erfreut berichtete Werner Frembs von der Aufnahme vier neuer Bundesbrüder und bedankte sich für 940 Tage von Wohlwollen begleiteter Vorstandschaft. Der Bericht des Kassiers Marcus Hacker fand allgemeine Anerkennung und den Dank des 1. Vorsitzenden, weil der Kassenbestand kaum geschrumpft ist. In Anbetracht der vielen Veranstaltungen, der erhöhten Ausgaben zum 110. Stiftungsfest und zum Teil großzügiger Spenden ans Ohm-Gymnasium, an die Feuerwehr Weiher u.a. sehr erfreulich. Rainer Steinmüller bestätigt auch im Namen seines Mitprüfers Manfred Vogel als Kassenprüfer die einwandfreie Führung der Kasse und beantragt die Entlastung des Kassiers mit der Zusage, sein Amt als Kassenprüfer weiterhin auszuüben. Hartmut Vogel stellt darauf hin den Antrag, den gesamten Vorstand zu entlasten und lobt die Arbeit der Vorstandschaft und Qualität der Veranstaltungen. Die Vorstandschaft wird ohne Gegenstimmen entlastet! Werner Frembs gibt noch eine kurze Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen und wird in seiner Suche nach einem Wahlvorstand fündig: Günter Königstein wird einstimmig zum Wahlvorstand bestimmt. Er bedankt sich nochmals bei Werner Frembs und dem Team für die hervorragend organisierten Veranstaltungen und schlägt für das Amt des 1. Vorsitzenden Volker Lang vor. Es finden sich keine weiteren Kandidaten. Mit 26 Stimmen (bei 1 Enthaltung) wird Volker Lang zum 1. Vorsitzenden gewählt. Er nimmt die Wahl an und wird vom Wahlleiter und der Versammlung beglückwünscht. Die Wahl des 2. Vorsitzenden führt zu Diskussionen über den Gesundheits-zustand des designierten Anwärters H.P. Lehnert. Die Bedenken werden

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durch einige ernste Worte von Gerhard Kammerer zerstreut, der zur Wahl von H.P. Lehnert auffordert, dessen Zusage aus dem Krankenhaus vorliegt. – Daraufhin wird Hans Peter Lehnert zum 2. Vorsitzenden gewählt. Die drei anderen Posten der Vorstandschaft werden bei jeweils 1 Enthaltung ohne Gegenstimme gewählt: Marcus Hacker, Kassier Wilfried Jann, Schriftführer Erich Welker, Protokollführer Die Kassenprüfer Rainer Steinmüller und Manfred Vogel werden ohne Gegenstimme bestätigt. Vor der Wahl der Ausschussmitglieder gibt Dr. Hahn seinen Rückzug bekannt. Begründung: Mit 80 Jahren will er einem Jüngeren Platz machen. Die Versammlung zeigte großes Verständnis und wählte ohne Gegenstimme die 3 Ausschussmitglieder: Gerhard Kammerer, Manfred Vogel und Martin Hacker. In den Ehrenrat wurden bei 5 Enthaltungen gewählt: Dr. Rudi Bischoff, Günter Königstein, Walter Schönstein, Helmut Bär, Volker Fröhr. Zum Abschluss fragte Wahlvorstand Günter Königstein nochmals alle gewählten Bundesbrüder, ob sie die Wahl annehmen. Alle stimmten zu – Hans Peter Lehnert wird verständigt. Der neu gewählte 1. Vorsitzende Volker Lang dankt dem Wahlleiter Günter Königstein für die gekonnte Durchführung der Wahl. Ein besonderer Dank geht noch an Alfred Frisch, der ohne Vorstandsamt, fast im Verborgenen, eine Menge Arbeit für den Bund leistet. Damit endete die Jahreshauptversammlung offiziell um 20:45 Uhr. Auf Anregung von Hartmut Vogel folgte noch eine „Kurzkneipe“, die mit „Bin ein fahrender Gesell“ begann.

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Weinfahrt nach Weimersheim am 22. Oktober 2016 Hanni Berger

Nach Regen am Vormittag brachte der Nachmittag mit dem Start zur diesjährigen Weinfahrt zwar immer noch recht trübes, aber trockenes Wetter. Der Vogelbus war mit 38 Markomannen und Gästen trotz einiger Absagen wegen grippaler Infekte gut besetzt. Wie unser Vorsitzender Volker Lang es ausdrückte, hatte „die Salatfraktion frisch und etwas welker“ (gemeint waren die Bundesbrüder Alfred Frisch und Erich Welker) die Weinfahrt wieder perfekt vorbereitet. Für Wanderfreunde waren mehrere Routen unterschiedlicher Länge angeboten, wer sich aber lieber in Weimersheim umsehen wollte, konnte direkt vor das Weinlokal fahren und die dortige Weinlage „Roter Berg“ auf einem kurzen Spaziergang erkunden. Gegen 15:00 Uhr wurde die erste Wandergruppe unterhalb der Dottenheimer Versuchsweinberge abgesetzt, die sich dann auf dem südöstlichen Höhenzug, der das Aischtal begrenzt, in Richtung Burg Hoheneck und dann weiter oberhalb der Ipsheimer Weinlagen nach Weimersheim in Bewegung setzte. Eine zweite Gruppe startete in Ipsheim , um über Mailheim auf kürzerem Weg in der Ebene das Tagesziel zu erreichen. Ein Grüppchen „jüngerer“ Bundesbrüder hatte sich das Bewirtungshaus des Ipsheimer Weinbauvereins inmitten der Hohenecker Weinlagen als Zwischenziel vorgenommen, um sich dort auf das abendliche Weinfest einzustimmen. Einige hatten allerdings auf dem Weiterweg nach Weimersheim Orientierungsprobleme, aber noch vor Einbruch der Dunkelheit war die gesamte Markofamilie im Gasthaus „Winzerstube“ glücklich wieder vereint.

25 Weimersheimer "Roter Berg" [Hanni Berger]28 / 42 Weiß-Blau-Weiß Januar 2017

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26 Die Weimersheimer Winzerstube, außen und innen [Hanni Berger]

Die Wirtin hatte eine vorzügliche Speisenauswahl für uns vorbereitet und so konnte sich mit den edlen Weimersheimer Tropfen vom Roten Berg bald eine stimmungsvolle Weinfestatmosphäre entwickeln, und unser Bundesbruder Volker Lang, der zur Gruppe der Orientierungslosen gehörte, besang unter lebhafter Anteilnahme des Publikums mit Operetten- und Schlagermelodien seine Einsamkeit auf der Suche nach dem rechten Weg nach Weimersheim (kann man übrigens auf der Homepage der Marko im Internet anhören). Gegen 21:00 Uhr (oder war´s ein bisschen später) ging der Vogelbus, der uns wohlbehalten wieder auf dem Westparkplatz absetzte.

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Pelzemärtelkneipe beim Angerwirt am 11. November 2016 Werner Frembs

Die Bude war mal wieder brechend voll. Ständig mussten neue Tische hinzu gestellt werden und unsere Ina hatte Schweißperlen auf der Stirn (was nur sehr selten vorkommt). Am Ende hörten wir bei 45 auf zu zählen. Irgendwann hatte dann jeder etwas zu essen und ein beschwingter Abend nahm seinen Lauf. Na ja, seht selbst!

27 Der Pelzemärtel und sein "guter Geist" [Hanni Berger]

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In Memoriam Helmuth Böller gestorben am 22. November 2016 Hans Böller

Es war eine große Trauergemeinde mit vielen Bundesbrüdern, die Helmuth Böller auf dem Erlanger Zentralfriedhof zu Grabe trug; zur letzten Ruhe liegt er unweit seines Kinderzimmers in der Fließbachstraße 6. Dort, in Erlangen, ist er aufgewachsen – mit Freunden, die Bundesbrüder wurden und ihn ein Leben lang begleiteten, Helmuth Böller war immer dankbar um dieses besondere Geschenk, so, wie er um dieses ganze Leben dankbar war. Um die Kindertage im Hof und zwischen den Schrebergärten, um, später,

die lustigen Abende beim Alis. Und natürlich um seine Christa, die er als angehender Student kennenlernte und am 23. August 1963 in der Neustädter Kirche heiratete.

28 Helmuth Böller [MarkoArchiv]

Geboren wurde Helmuth Böller am 22. Oktober 1934 noch in Forchheim, unweit des Bahnhofes, wo sein Vater als Reichsbahninspektor Dienst tat. Im Jahr 1937 zog die vierköpfige Familie in die Raumerstraße nach Erlangen, nach dem Krieg dann in die Fließbachstraße. Helmuth Böller besuchte die alte OR, die Oberrealschule, damals im Schloss, vieles musste noch improvisiert werden, oft fiel der Unterricht aus. Von diesen besonderen Jugendjahren im Nachkriegs-Erlangen erzählte er gerne. Die schönen Lebensfreundschaften hatten da schon zu wachsen begonnen, welch fröhliche Zeit es war, sieht man auf vielen schönen Schwarzweiß-Bildern – bis zu seinem Lebensende hat er sie gerne angeschaut und sich

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erinnert: an die Radtouren mit Freunden quer durchs Land, an sportliche Wettkämpfe, Fußball und Leichtathletik, an die Heimat am Hesselberg, woher seine Eltern stammten, an Fußballspiele des Kleeblatts im Fürther Ronhof, an die Fließbachstraße. Und natürlich an die Feste, Feiern, Fahrten und Kneipen mit der Markomannia, der er 1952 beitrat, zwei Jahre vor dem Abitur. Nach dem Vorbild seines jung gestorbenen Vaters absolvierte Helmuth Böller eine Ausbildung zum Bundesbahn-Inspektor und entdeckte dabei seine Leidenschaft für die Rechtswissenschaften; 1957 begann er ein Jura-Studium, das er mit sehr gutem Examen abschloss. So zog es die junge Familie – Hans (1965) und Heidi (1966) waren schon in Erlangen geboren – nach München, wo 1969 Roland zur Welt kam. Helmuth Böller arbeitete im Justizministerium und als Staatsanwalt, auch in München-Solln wuchsen lebenslange Freundschaften – und die Münchner Marko-Fraktion war eine schöne Brücke in die Heimat, in die die Familie Ende 1972, nach den unvergesslichen olympischen Sommerspielen, zurückzog. Helmuth Böller wurde ans Oberlandesgericht nach Bamberg berufen, einen Senatsvorsitz lehnte er stets ab: Die Familie war ihm wichtiger als der leidenschaftlich ausgeübte Beruf, in Bubenreuth wuchsen die drei Kinder mit Mutter und Vater auf – er nahm sich alle Zeit der Welt, um mit Hans, Heidi und Rolli zu malen, zu basteln, Fußball zu spielen, zu wandern und zu schwimmen. Er war ein liebevoller und fürsorglicher Vater. In seiner Markomannia übernahm Helmuth Böller am 26. September 2003 das Amt des Vorsitzenden, er blieb es bis zum 6. Februar 2014, in diese Zeit fiel das hundertste Stifungsfest unseres Bundes 2006. Und für seinen Sohn Hans war es besonders berührend, noch vom Vater für 25-jährige Treue zum Bund geehrt zu werden. Fast genauso lange leitete Helmuth Böller die Schwimm-Abteilung des TB 1888 Erlangen. Helmuth Böller musste mehr als eine schwere Erkrankung ertragen, aber er lebte – auch nach dem Tod seiner geliebten Christa 2009 – immer mit Zuversicht und voller Freude, er kümmerte sich rührend um vier Enkel, nie, nicht einmal, klagte er oder haderte er mit diesem Leben. Bis ins hohe Alter erfreute er sich an dem, was ihm geblieben war, die vielen Stunden mit dem Vater waren für die erwachsenen Kinder eine Freude. Als die Kräfte verbraucht waren, ahnte er, dass sein Leben erfüllt war und zur Rüste gehen würde. Am Nachmittag des 22. November 2016 starb Helmuth Böller nach einem kurzen Klinikaufenthalt friedlich an der Hand seiner Kinder.

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In Memoriam Kurt Neumann gestorben am 5. Dezember 2016

Hanni Berger

Kurt Neumann wurde am 23. Mai 1933 in Braunau / Schlesien geboren. Im Jahr 1946 kam er mit seiner Mutter als Vertriebene zu deren Schwester nach Erlangen. Nach einigen Jahren der Ausbildung und als Fachlehrer im Handel kam er 1963 zur Barmer Ersatzkasse, wo er bis zum Zweigstellenleiter aufstieg. Er leitete die Zweigstelle Herzogenaurach über 20 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung. Über seine Bekanntschaft zu den Bundesbrüdern Günter Lehfeld und Franz Königstein kam er zur Markomannia und wurde im Jahr 1983 in unseren Bund aufgenommen, dessen Veranstaltungen er immer gerne besuchte. Seine besondere Liebe galt der Musik, so spielte er 60 Jahre lang Geige im Siemens-Orchester.

29 Kurt Neumann [MarkoArchiv]

Bundesbruder Kurt Neumann starb am 5. Dezember 2016 und wurde am 15. Dezember 2016 auf dem Erlanger Zentralfriedhof beigesetzt.

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Thomaskneipe im „Ritter St. Georg“ am 16. Dezember 2016 Sepp Hägler

Beim wiederholten Durchlesen der Einladung rieb ich mir immer wieder die Augen, aber hier stand doch tatsächlich schwarz auf weiß „um 19:30 Uhr s.t.“ Sollten denn schon kurz nach der Stabübergabe von Werner Frembs an Volker Lang im Leben der Markomannen ganz neue Sitten einkehren? Wollte man derart straff an den Ablauf einer der beiden hochoffiziellen Veranstaltungen unseres Bundes herangehen? Machen wir es kurz: Alles leere Versprechungen! Die Thomaskneipe 2016 begann schlicht und ergreifend um 19:47 Uhr. Durch eine günstige Busverbindung war ich natürlich viel zu früh in Bruck und der erste Eindruck des für die Kneipe vorgesehenen Saales war doch sehr gewöhnungsbedürftig. Das war doch alles andere als eine gewohnte Kneiptafel im Sinne unserer geplanten Veranstaltung! Drei im Raum verteilte Tische festlich gedeckt für ein größeres, gemeinsames Abendessen, Bestecke, schöne Servietten usw., der Saal weihnachtlich dekoriert mit Kugeln und Tannenzweigen. Hatte ich mich im Raum geirrt? Schnell hatte ich auch noch die verfügbaren Plätze durchgezählt, es waren genau 32. Reservestühle konnte ich nirgends entdecken. Es stellte sich dann schnell heraus, dass alles seine Richtigkeit hatte und die eigenartige Tischanordnung eben ganz einfach der Geometrie des Saales geschuldet war. Und was die Teilnehmerzahl angeht, waren wir laut Präsenzbuch genau 32. Wenn da mal keine Markomagie im Spiele war!?!? Als unser erster Vorsitzender die Kneipe eröffnete, füllte eine festlich gekleidete Corona den Raum. Hatte ich früher darauf nicht so sehr geachtet oder war es tatsächlich ein Novum? Mir fiel jedenfalls auf, dass nahezu alle mit dem weiß-blau-weißen Band erschienen waren. Bravo Markomannen, weiter so! Zu Beginn hatte Volker Lang gleich darauf hingewiesen, dass er nur eine sehr begrenzte Anzahl von Liedern singen lassen wollte, um den Anwesenden genügend Zeit und Muße für einen ausgedehnten Gesprächsaustausch zu geben. Dass unser Volker nicht nur ein ausgezeichneter Kneipwart, sondern auch ein ebenso guter Geschichts- und Germanistikdozent ist, bewies er mit seinen Ausführungen über August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der im April 1798 eben in Fallersleben geboren wurde. Volker Lang brachte uns diesen Mann näher, der wegen seiner nationalliberalen Haltung des Landes

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verwiesen und später rehabilitiert wurde. Er war es, der im Jahr 1841 auf Helgoland das Deutschlandlied schrieb. Diese kurze Festrede wurde von allen Bundesbrüdern mit starkem und lang anhaltendem Beifall bedacht und die zweite Strophe dieses Deutschlandliedes hallte durch den Saal: Deutsche Frauen, deutsche Treue,

deutscher Wein und deutscher Sang, sollen in der Welt behalten ihren alten schönen Klang, uns zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang. Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang!

Die Thomaskneipe endete kurz nach 22 Uhr, ohne Fidelitas, und alle Anwesenden waren sich einig, wieder eine schöne und gelungene Veranstaltung unseres Bundes erlebt zu haben, die uns hoffnungsfroh ins Jahr 2017 schauen lässt.

30 ...Brüder reichet Euch die Hand... [Hanni Berger]

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In Memoriam Günter Gottsmann gestorben am 26. Dezember 2016 Alfred Frisch

Günter Gottsmann wurde am 2. Januar 1933 geboren. Am Herrenabend des 46. Stiftungsfestes, am 12. Juli 1952, wurde er zusamen mit 17 Anderen vom damaligen 1. Vorstand Franz Königstein in die Markomannia aufgenommen. Bundesbruder Günter Gottsmann starb am 26. Dezember 2016 in Koblenz und wurde dort am 2. Januar 2017 beerdigt.

31 Günter Gottsmann [MarkoArchiv]

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Weihnachtsfrühschoppen im Hotel Luise am 26. Dezember 2016 Werner Frembs

32 Die Runde im Frühstücksraum des Hotel Luise [MarkoMediathek]

Mittlerweile ist es wieder vollkommen normal, dass sich 20 Bundesbrüder bei Ben und Klaus zum Weihnachtsfrühschoppen treffen. 26.12.2016 um 10:30 Uhr und der Frühstücksraum füllt sich im Hotel Luise. Danke Ben und Klaus für eure Gastfreundschaft!

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Glückwünsche zum Geburtstag im Jahre 2017 und im 1. Quartal 2018

Alfred Frisch

Ausgewählt wurden alle Bundesbrüder, die im Jahre 2017 oder im 1. Quartal 2018 50, 60, 65, 70, 75, 80 oder älter als 80 Jahre werden.

Januar 2017 1 16 Hermann Fehn, Erlangen 911 18 Heinrich Lang, Erlangen 861 19 Dr. Werner Zeller, Erlangen 851 20 Günter Oberdörfer, Erlangen 881 21 Volker Fröhr, Nürnberg 651 21 Eberhard Marx, Leverkusen 891 31 Herbert Schönfelder, Erlangen 84

Februar 2017 2 1 Fritz Ziegler, Erlangen 822 2 Hans-Joachim Daniel, Erlangen 922 12 Dr. Karl Weiss, Erlangen 892 14 Harald Knufinke, Treuchtlingen 902 14 Wilhelm Blank, Erlangen 902 16 Alfred Frisch, Erlangen 81

März 2017 3 3 Hermann Mollenkopf, München 853 6 Richard Ross, Erlangen 873 14 Heribert Kürten, Erlangen 833 17 Dr. Peter von Pierer, Marloffstein 873 18 Otfried Milch, Uttenreuth 843 22 Xaver Erlspeck, Erlangen 933 25 Helmut Loy, Lichtenfels 863 26 Richard Egelseer, Fürth 86

April 2017 4 1 Joachim Lukas, Uttenreuth 844 2 Harald Rau, Zirndorf 504 19 Rudolf Förster, Buckenhof 864 20 Karl Schmidt, Erlangen 86

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Mai 2017 5 3 Helmut Emmerl, Sankt Augustin 825 8 Otto Greiner, München 815 16 Jobst Harreis, München 815 22 Erich Walther, Grasbrunn 925 22 Leo Dürr, Ottobrunn 905 26 Josef Hägler, Erlangen 825 30 Manfred Schwarz, Ernsbach 835 30 Gerhard Kammerer, Erlangen 75

Juni 2017 6 8 Rudolf Handschuh, Aichhalden 866 13 Georg Frank, Erlangen 856 18 Albert Manz, Herzogenaurach 846 22 Dieter Möbius, Erlangen 82

Juli 2017 7 7 Erich Welker, Weisendorf 75

August 2017 8 12 Helmut Bär, Uttenreuth 808 14 Otto Helmut Ganzmann, Erlangen 888 23 Lothar Posse, Erlangen 868 29 Helmut Lindenmayer, Erlangen 90

September 2017 9 4 Michael Zimmermann, Erlangen 829 8 Alfred Kreul, Erlangen 929 13 Hermann Frank, Bubenreuth 869 19 Reinhard Lugschi, Heßdorf 60

Oktober 2017 10 2 Roman Meier, Wendelstein 6010 6 Walter Baume, Erlangen 8110 15 Hubert Lehmann, Uttenreuth 9210 15 Walter Bürster, Wasserburg 8710 22 Rüdiger Schreiner, Aachen 6510 30 Günter Königstein, Uttenreuth 81

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November 2017 11 2 Werner Schwab, Buckenhof 8711 9 Erich Gaier, Erlangen 8311 15 Rudolf Utzmann, Rathsberg 9011 19 Dieter Fischer, Bubenreuth 7511 24 Fritz Hofmann, München 9011 25 Karl Krametz, Uttenreuth 8811 27 Fritz Hofmann, Erlangen 94

Dezember 2017 12 9 Franz Sander, Röttenbach 8712 14 Richard Haffner, Erlangen 8212 15 Fritz Bauerreiß, Erlangen 6512 22 Dr. Walter Junkenitz, Baiersdorf 8612 24 Dr. Herbert Hahn, Erlangen 8212 26 Walter Gumbrecht, Erlangen 9012 27 Helmut Rau, Erlangen 8712 31 Heinz Heldmann, Erlangen 81

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Januar 2018 1 16 Hermann Fehn, Erlangen 921 18 Heinrich Lang, Erlangen 871 19 Dr. Werner Zeller, Erlangen 861 20 Günter Oberdörfer, Erlangen 891 21 Eberhard Marx, Leverkusen 901 31 Herbert Schönfelder, Erlangen 85

Februar 2018 2 1 Hans Geyer, Nürnberg 802 1 Fritz Ziegler, Erlangen 832 2 Hans-Joachim Daniel, Erlangen 932 12 Dr. Karl Weiss, Erlangen 902 14 Wilhelm Blank, Erlangen 912 14 Harald Knufinke, Treuchtlingen 912 16 Alfred Frisch, Erlangen 822 28 Dr. Herbert Schorr, Erlangen 75

März 2018 3 3 Hermann Mollenkopf, München 863 6 Richard Ross, Erlangen 883 14 Heribert Kürten, Erlangen 843 17 Dr. Peter von Pierer, Marloffstein 883 18 Otfried Milch, Uttenreuth 853 22 Xaver Erlspeck, Erlangen 943 25 Helmut Loy, Lichtenfels 873 26 Richard Egelseer, Fürth 87

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Die Jubilare des 111. Stiftungsfestes der AV Markomannia im Jahre 2017 Alfred Frisch

Ausgewählt wurden alle Bundesbrüder, die im Jahr 2017 seit 25, 40, 50, 60 65, 70, 75, 80, 85 oder 90 Jahren Mitglieder unseres Bundes sind.

25 Jahre Leonhard Friedrich, Uttenreuth

40 Jahre Werner Groll, Alzenau Heinz Heldmann, Erlangen Walter Hoerauf, Erlangen Dieter Kersten, Buchloe Uwe Kersten, Erlangen

50 Jahre Wolfgang Bossenmaier, Erlangen Dr. Walter Buche, Buckenhof Helmut Meininger, Buckenhof

60 Jahre Helmut Bär, Uttenreuth Dr. Hans Berger, Erlangen Heinz Maidorn, Erlangen Josef Wilfling, Erlangen

65 Jahre Helmut Emmerl, Sankt Augustin Otto Greiner, München Josef Hägler, Erlangen Rudolf Handschuh, Aichhalden Jobst Harreis, München Günter Königstein, Uttenreuth Manfred Schwarz, Ernsbach Dr. Werner Zeller, Erlangen

70 Jahre Hermann Fehn, Erlangen Walter Gumbrecht, Erlangen Dr. Peter von Pierer, Marloffstein Erich Walther, Grasbrunn Dr. Karl Weiss, Erlangen

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Letztendlich Informationen zur AV Markomannia Erlangen, insbesondere Termine von geplanten Veranstaltungen, sind zu finden in unserer „Haus-Seite“ unter: www.markomannia-erlangen.de Das nächste wbw erscheint voraussichtlich im 1. Quartal 2018.

Adressen: Liebe Bundesbrüder vergeßt nicht bei evtl. Adressänderungen diese auch dem Schriftwart der Markomannia mitzuteilen. Das gilt insbesondere auch für die eMail-Adressen. Denkt bitte auch dann daran, wenn Ihr erstmalig Euch eine solche eMail-Adresse zulegt. Weiter wäre es für kurzfristige Mitteilungen auch nützlich, wenn diejenigen, die über keine eMail-Adresse verfügen, uns ggfs. eine Handy-Nr. mitteilen, über die sie per SMS erreich-bar sind.

Anmerkung zu den Beiträgen: Viele der Beiträge und Bilder sind von unserer „HomePage“ oder auch „HausSeite“ übernommen worden.

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In der Walhalla