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der Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt Pfarrbrief Weihnachten 2015

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der Pfarrgemeinde St. Josef GaustadtPfarrbrief

Weihnachten 2015

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auf der Titelseite sehen wir die Glo­cke unserer Pfarrkirche. Glocken ru­fen die Menschen einer Gemeinde nicht nur zusammen, wenn es einen Gottesdienst gibt, sondern auch an Festtagen, vor Taufen, Hochzeiten oder Beerdigungen. An Festtagen wie Weihnachten oder Ostern sind sie be­sonders häufig zu hören: Kirchen­glocken.Ebenso ruft und erinnert uns Weih­nachten jedes Mal an Gott, der einer von uns geworden ist. Durch die Ge­burt des Kindes in Betlehem werden Gottes Güte und Gnade sichtbar. Er gibt allen Menschen Rettung und Heil. Geboren in Armut, stirbt Jesus am Kreuz. Er wird in Herrlichkeit wiederkommen, um uns zum Vater mitzunehmen. Unsere Aufgabe ist es, Gottes Güte zu zeigen, in Jesus geof­fenbart für alle Menschen. Geburtstage zu feiern ist eins der schönsten Ereignisse in der Familie.

Unsere Lieben werden eingeladen, die Freude zu teilen. Eine Geburtstagsfei­er ist ein wahres Familienfest. Die Feier von Christi Geburt am 25. De­zember begann im Jahr 336. In kur­zer Zeit verbreitete sich diese Praxis in der ganzen Welt. Dies wird heute auf der ganzen Welt gefeiert.„Heute ist euch der Retter geboren“, verkündete der Engel den Hirten. Gott, der sich in verschiedenen Zei­ten zeigt, ist Mensch geworden und erschien in der Person Jesu. Paulus sagt: „Er ist das Bild Gottes, des Un­sichtbaren, Erstgeborener aller Schöpfung.“ (Kol 1,15). Er ist einer von uns geworden, um bei uns Men­schen zu sein. Er nahm alles auf sich, um uns seine Solidarität zu zeigen. In ihm erschienen Güte und Freund­schaft Gottes in Fülle.Weihnachten ist nicht ein Ereignis der Vergangenheit. Ein Christ sollte sich im Herzen jeden Tag neu gebo­

Liebe Pfarrgemeinde,

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ren fühlen. Wir müssen mit Gott kommunizieren und in seine Gegen­wart eintreten. Wo und wann immer wir ihn erleben ­ dann erleben wir Weihnachten, die Geburt Gottes in uns. Wenn er von neuem in uns gebo­ren wird, werden wir Christusträger um seine Liebe und Güte zu offenba­ren. Lassen wir unsere Familien und die Gemeinde strahlen durch das Licht und die Freude von Weihnach­ten. Sehen wir dieses Familienfest als Anlass zusammen zu sein und zu­sammen zu halten.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein glückliches Weihnachten!

Ihr Pfarradministrator Pater Solomon

Das Stärk‘ antrinken ist ein alter frän­kischer Brauch zu Beginn des neuen Jahres. Man wappnet sich gegen alles Unheil des neuen Jahres, indem man sich in geselliger Runde Kraft und Gesundheit, im Volksmund „Stärk“, antrinkt.Das Stärk‘ antrinken findet am Frei­tag, 8. Januar, ab 19 Uhr im Pfarrsaal statt. Alle Ehrenamtlichen sind ganz herzlich dazu eingeladen. Eine geson­derte Einladung ergeht dazu nicht.

Im Lauf des Jahres sorgen viele Ehrenamtliche dafür, dass das Leben in der Pfarrei aufrechterhalten wird, mit viel Engagement und oft mit hohem zeitlichem Einsatz. Als klei­nes Dankeschön für ihr Tun sind sie im Januar zum Stärk‘ antrinken ein­geladen. Bei einem Glas Wein, Bier oder Saft und einem kleinen Imbiss gibt es die Gelegenheit sich mit ande­ren auszutauschen, die das Leben un­serer Pfarrei mitprägen.

Stärk‘ antrinken für unsere Ehrenamtlichen

Zum Vormerken:essen für alleDie nächsten Termine für das kostenlose samstägliche gemeinsame Essen im Pfarrsaal stehen fest:

­ 23. Januar ­ 20. Februar ­ 13. März (Fastenessen)

An den genannten Sams­ tagen wird das Essen in der Regel immer um 12.00 Uhr ange boten.

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Segen bringen, Segen seinDie Sternsinger ziehen am 3. / 6. Januar durch Gaustadt

Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg werden am Sonntag, den 3. Januar und Mittwoch, den 6. Januar von 10.30 Uhr bis ca. 17 Uhr die Sternsinger unterwegs sein. Der festliche Aussendungsgottesdienst mit allen Sternsingergruppen und viel Weihrauch ist am Sonntag, den 3. Januar um 9.30 Uhr in der Pfarr­kirche St. Josef. Wer im vergangenen Jahr keinen Besuch von den Stern­singern erhalten hat und in diesem Jahr den Besuch nicht verpassen möchte, kann sich vorab gerne bei Pastoralreferent Gregor Froschmayr unter Tel.: 0951­96588­12 melden.Bundesweit bringen die Sternsinger in beinahe allen katholischen Pfarr­gemeinden in der Nachfolge der Hei­

ligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar mit dem Kreidezei­chen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus seg­ne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt. Ihr dies­jähriges Leitwort heißt: „Segen brin­gen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ . Bolivien ist 2016 das Bei­spielland, mit dem sich die Sternsin­ger in der Vorbereitung ihrer Aktion besonders beschäftigen. Die gesam­melten Spenden der Sternsinger sind allerdings nicht nur für Projekte in Bolivien bestimmt, sondern fließen in Hilfsprogramme für Kinder rund um den Globus.

Viele Kinder unserer Pfarrgemeinde ziehen als Sternsinger von Haus zu Haus. Foto: je

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Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solida­ritätsaktion von Kindern für Kinder ent wickelt. Bei der 57. Aktion zum Jahresbeginn 2015 sammelten die Sternsinger in Gaustadt € 7.087,50. Bundesweit kamen in 10.515 Pfarr­gemeinden, Schulen und Kindergär­ten mehr als 45,5 Millionen Euro zu­

sammen. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Pastoral, Bildung, Gesundheit, Ernährung, so­ziale Integration und Rehabilitation sowie Nothilfe. 2013 war Tansania das Beispielland, 2014 war es Malawi und 2015 die Philippinen.

Johannes Eissing

Am Samstag, den 16., und Sonntag, den 17. Januar, findet in unserer Pfarrei wieder die Ewige Anbetung statt. Sie ist eine alte Tradition der katholischen Kirche. Grundlage da­für ist der Glaube an die Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie.Unsere Diözese hat den ununterbro­chenen Kreislauf der Ewigen Anbe­tung, der das ganze Jahr und das ganze Erzbistum durchzieht, auf die Kirchengemeinden verteilt. Auch die Ordensgemeinschaften nehmen dar­an teil. Jedem ist ein bestimmter Ter­min zugeteilt, an dem in einer Kirche das Allerheiligste ausgesetzt wird.

Ewige Anbetung am 16. und 17. Januar

Die Gläubigen sind eingeladen, an den Gebetsstunden teilzunehmen.Bei uns beginnt die Ewige Anbetung am Samstag um 15.30 Uhr mit der Aussetzung des Allerheiligsten und der ersten Betstunde. Die Betstunden werden von Gruppen aus der Pfarrei gestaltet (siehe Terminübersicht).Am Sonntag beginnt die Ewige Anbe­tung mit der Messe um 9.30 Uhr. Um 10.30 Uhr folgt eine Stille Betstunde. Am Nachmittag ab 16.00 Uhr gestal­ten wieder Gruppen der Pfarrei die Betstunden. Die letzte Betstunde, die um 17 Uhr beginnt, wird mit der Pro­zession abgeschlossen

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Ob man sich zum Gottesdienst rufen lässt oder nicht, der Klang der Glo­cken lässt keinen kalt. Es ist der Klang der Heimat, den man auch un­ter vielen anderen Geläuten heraus­hört. Unser Geläut ist für uns ein we­sentlicher Teil Gaustadts.Aber – wer stand unseren Glocken schon einmal „Auge in Auge“ gegen­über ? Wer konnte ihnen schon ein­mal bei ihrer „Arbeit“ zusehen ? Nun, ich habe den etwas beschwerlichen Weg nach oben gewagt um ganz oben ein paar Aufnahmen zu machen.

Um einige Fragen vorweg zu beant­worten: Es war nicht nur recht eng, sondern auch sehr laut dort oben. Die Sicht auf Gaustadt ist wunderschön – aber Vampiren und Fledermäusen bin ich nicht begegnet.Die ersten Glocken wurden 1902 in Bamberg gefertigt und 1903 geweiht. Nachdem zwei mal Glocken für Kriegszwecke beschlagnahmt wurden (1917 und 1941), wurde 1926 und zu­letzt 1949 unser Geläut wieder kom­plettiert.In unserem Turm hängen vier Glo­

Unsere GlockenKlang der Heimat aus der Nähe erlebt

Seit 1949 ist das Geläut in St. Josef komplett. Fotos: Wunsch

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cken: Die St. Josefsglocke mit 720 kg, die St. Michaelsglocke mit 311 kg, die Marien­ und die St. Georgsglocke. Den Stundenschlag bringt uns St. Josef.Im Rahmen der Renovierung der Se­bastianikapelle bekam diese 1987 auch wieder ihre zweite Glocke, die dem Hl. Sebastian geweiht ist. Sie wurde in Passau (zusammen mit an­deren Glocken) gegossen. Dazu fuhr ein voll besetzter Bus um den Guss mit zu erleben. (Foto)Vielleicht sind die Bilder ein Anlass, unseren Heimatklängen wieder ein­mal ganz bewusst zu lauschen und darüber nachzudenken wieviel Trau­riges, aber auch Freudiges sie schon eingeläutet haben.

Achim Wunsch

Mitglieder der Pfarrei waren dabei, als die Glocke der Sebastianikapelle gefertigt wurde.

Für die nächste Reise der Pfarrei nach Andalusien (Spanien) können sich Interessierte noch bis Donners-tag, 31. Dezember 2015 anmelden. Mitreisende erwartet eine faszinie­rende Rundreise zu einem Schmelz­tiegel der Völker und Kulturen. Die Region im Süden Spaniens hat eine christliche, jüdische und maurische Geschichte.Stationen der Reise sind unter ande­rem Sevilla mit seiner beeindrucken­den Kathedrale und mit Adelspaläs­ten, Cordoba, die Hauptstadt des Ka­lifats, Granada oder die auf einem Felsen gelegene Altstadt von Ronda. Auch der Wallfahrtsort „El Rocio“ wird besucht. Auf der Fahrt gibt es Begegnungen mit Einheimischen z.B. beim gemeinsamen Kochen, bei ei­nem Gottesdienst. Auch Informatio­nen zur Sherry­Herstellung stehen auf dem Programm.

Reise: 17. bis 24.05.2016

Anmeldung: Pfarramt Gaustadt, Tel. 09 51 / 9 65 88 ­ 0.

Für Rückfragen und Anmeldung steht auch Michaela Hock, Tel. 09 51 / 60 16 52 (Mitglied des Pfarrgemeinderates) zur Verfügung.

Anmelde-schluss für Andalusien-Fahrt

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Mit großer Begeisterung und viel Spaß nahmen die Ministranten am diesjährigen Dekanatsministranten­tag (10. Oktober) in der Dompfarrei teil. Unter dem Motto „Spiele ohne Grenzen“ wurde den Kindern nicht nur die Möglichkeit geboten, sich mit vielen, neuen Ministranten aus ande­ren Pfarreien in Kennlernspielen aus­zutauschen. Auch die anschließende Mini­Olympiade kam bei den 9 bis 12­Jährigen sehr gut an. Auf Stelzen um die Wette laufen, mit Strohhal­men eine Erbse durch ein Labyrinth

Lasst uns Neues wagen!Minis bei Wettbewerben auf Dekanats- und Diözesanebene dabei.

pusten oder einen schwierigen Par­cours im Messdienergewand meis­tern ­ alles gar nicht so einfach, vor allem wenn vorher eine Teamabspra­che nötig ist. Doch Ehrgeiz und guter Zusammenhalt in der Gruppe der Gaustadter Minis wurden mit dem 3. Platz belohnt. Zwar konnte der Sie­gerpokal aus dem letzten Jahr damit leider nicht verteidigt werden, aber die Revanche kommt bestimmt.Ebenso durfte die Teilnahme am diö­zesanen Ministrantenfußballtunier (3. Oktober) nicht fehlen. Zusammen

Gute Laune war vor allem in den Spielpausen angesagt. Fotos: M. Eissing

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Die Gruppenstunden der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG)( nur während der Schulzeit ! )

Für Kinder der 4. Klasse: Montag, 17.00 ­ 18.00 Uhr. Gruppenleiterinnen: Chrissi B., Leonie N. Für Kinder der 5. bis 7. Klassen: Freitag, 15.00 ­ 16.00 Uhr Gruppenleiterinnen: Svenja K., Marie D., Laura K.Für Kinder der 8. und 9. Klassen: Freitag, 17.00 ­ 18.00 Uhr Gruppenleiter-/innen: Michi Str., Matze S., Leonie W.Jeder ist herzlich eingeladen mal vorbeizuschauen. Die Adresse: Grüntalstraße 5 in Gaustadt, die Räume unter dem DJK Hüttla!Infos gibt es auch bei PR Gregor Froschmayr (Tel.: 0175­3637678) oder [email protected]

mit der Gemeinde St. Martin konnte auch in diesem Jahr ein hochmoti­viertes Team aus Jungen und Mäd­chen an den Start gehen, das erfolg­reich mit einem Pokal (5. Platz) in den Händen zurückkehrte. Doch bei diesen zwei Angeboten für Ministranten im Jahr wollen es die

beiden Oberministrantinnen Caroli­ne Hastra und Mareike Eissing nicht belassen. Die Gaustadter Minis dür­fen also gespannt sein auf einige tolle bevorstehende Aktionen während der Weihnachtszeit und im kommenden Jahr! Mareike Eissing

Erbsenparcours beim Mini-Tag. Das Fußballteam von St. Martin und St. Josef Gaustadt.

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„Einfach mal abschalten!“Jugendgottesdienst am 17. Oktober mit der Band HASHAMAYIM

Jeder der ein Handy hat, kennt die Situationen. Man bekommt dauernd, meist noch belanglose, Nachrichten, auf die der Absender sofortige Ant­wort erwartet. Oder man wartet sehn­süchtig, manchmal auch hoffnungslos, auf Antworten per SMS oder Whats­App Nachricht. Und manchmal weiß man dann noch nicht einmal, wie man die Antwort, oder im Zweifelsfall eine Nicht­Antwort, verstehen soll.Es ist heutzutage manchmal gar nicht so einfach, miteinander in Kommuni­kation zu treten.Das Thema bewegt Jugendliche und junge Erwachsene gleichermaßen, so dass es zum Mittelpunkt des Jugend­gottesdienst am 17.10.2015 wurde.Wie fühlt es sich an, wenn man „ein­fach mal abschaltet“, wenn man seine Aufmerksamkeit wieder auf sich selbst lenkt? Wie fühlt es sich an, wenn man ganz bewusst ein Stück Schokolade

isst und genießt? Wie fühlt es sich an, wenn man das Smartphone einmal ausschaltet und dem Druck und dem „Handystress“ entflieht?Während des Gottesdienstes konnten die Besucher selbst diese Erfahrungen machen. Doch es gab nicht nur Scho­kolade zum Genießen. Der Gottes­dienst bot auch die Möglichkeit sein eigenes (Handy­) Handeln zu reflek­tieren und natürlich auch etwas Zeit für sich selbst.Für die musikalische Gestaltung sorg­te die Band HASHAMAYIM. Der Na­me der Band bedeutet im Deutschen „der Himmel“ und sie machten ihrem Namen alle Ehre. Mit ihrer gefühlvol­len Musik verzauberten die acht Mu­siker ihre Zuhörer und sorgten so für die nötige Gänsehautstimmung. Da berührten sich sozusagen Himmel und Erde.Am Ende bekam jeder Besucher noch

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eine „Tüte zum Abschalten“. Mit dem Inhalt dieser Tüte kann man sich be­wusst eine Auszeit bei Kerzenschein mit einer Tasse Tee nehmen. Dazu gibt es dann eine Geschichte und ein bisschen Schokolade zum Genießen. Wichtig dabei: Handy aus.„Einfach mal abschalten“...… ist auch ein bedeutsames Thema in der vorweihnachtlichen Adventszeit. Geht es nicht genau darum, einfach mal abzuschalten und zur Ruhe zu kommen? Sich Zeit zu nehmen, für sich selbst, und sich bewusst zu man­chen, was man wirklich möchte?Wer weiß, vielleicht klappt es dann auch mit der Kommunikation... Christina Stieglitz

Noch aufnahmefähig !

Kurs: „Mit Spaß in die zweite Lebenshälfte“

„Fit im Ruhestand und mit Spaß in die zweite Lebenshälfte“ nennt sich ein Kurs in unserer Pfarrgemeinde. Wir sind zur Zeit eine Gruppe von zehn Frauen zwischen 59 und 78 Jah­ren, die sich jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von 14 bis 15 Uhr im klei­nen Pfarrsaal treffen. Durch ein wis­senschaftlich fundiertes Programm versuchen wir möglichst viel dafür zu tun um agil und im Kopf jung zu blei­ben. Wir haben viel Freude bei unse­ren Koordinationsübungen und stau­nen immer wieder, was unser Geist alles schafft.Der Kurs ist noch aufnahmefähig und wir freuen uns über interessierte Frau­en und Männer, die jederzeit einstei­gen können.

Anmeldung und Info: Waltraud Wagner, Tel. 09 51 / 6 01 09 11

Der Kurs kann durch die großzügige Initiative und Finanzierung des Lions Clubs Bamberg­Residenz und der Pfarrgemeinde kostenfrei angeboten werden.

Waltraud Wagner

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Die ökumenischen Alltagsexerzitien im Februar und März sind unter das Thema „Getröstet leben“ gestellt. In fünf Schritten werden sich die Exer­zitien mit diesem Thema beschäfti­gen:• Trost wahrnehmen• Billiger Trost?• Getrost und stark• Ganz bei Trost• Getröstet weitergehen

Die Teilnehmenden nehmen sich täg­lich (ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet und Betrachtung. Einmal in der Woche treffen sie sich zum Aus­tausch über ihre Erfahrungen.Die Leitung der Exerzitien haben die Geistlichen der katholischen und der evangelischen Gemeinde, Pfarrer Pa­ter Solomon Sahayaraj und Pfarrer Wilfried Geyer.Das Exerzitienbuch wurde von der Diözesanstelle Berufe der Kirche und dem Referat Spiritualität im Erzbis­tum Bamberg und dem Evangeli­schen Kirchenkreis Bayreuth erstellt. Es umfasst fünf Wochen mit insge­samt fünf Treffen für den Austausch

Ökumenische Alltagsexerzitien 2016Gestalten Sie die Passionszeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott!

in einer Gruppe, sowie Impulse für die Einzelbesinnung.

Termine:

16. und 23. Februar, 1., 8., 15. und 22. März

Zeit:

Jeweils 19.30 Uhr in St. Matthäus, Bonhoefferplatz­2Zum Auftakt der Exerzitien gibt es am Samstag, 13. Februar 2016 um 18.30 Uhr einen Ökumenischen­Gottesdienst in unserer Pfarrkirche St. Josef.

Anmeldung:

bis zum 6. Februar 2016 im Pfarr­büro St. Josef oder St. Matthäus.Auskunft erteilt Pfarrer Geyer, Telefon 0951 / 62645.Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es auch eine Hör­buchvariante für die Exerzitien. Auch online sind die Exerzitien möglich (auf Wunsch mit Geistlicher Begleitung): Infos und Anmeldung unter www.oekumenische-alltagsexerzitien.de

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Nach der weitgehenden Fertigstel­lung des Jugendheims richtet sich der Blick nun auf die Außenanlagen. So sind die Angleichung des Gehwe­ges entlang der Dr.­Martinet­Straße und die Errichtung von drei geforder­ten PKW­Stellplätzen im unteren Be­reich geplant. Durch eine Hecke sol­len sie einen räumlichen Abschluss zur Straße erhalten. Ein behinderten­gerechter Zugang für das untere und obere Geschoss des neuen Jugend­heims ist gewährleistet.Das Gelände wird durch Winkelmau­ern eingefangen. Entsprechende Erd­arbeiten fallen hierfür an. Der groß­zügige Haupteingang soll mit vorhan­denem Klinkerpflaster belegt werden. Für die befestigten Flächen sind Ent­wässerungsanschlüsse eingeplant.Das Gelände soll mit Rasen und Boden deckern und mit Baum­ und Strauchpflanzungen in angemessener Anzahl gestaltet werden. Eine Stütz­mauer aus vorhandenen Sandstein­quadern bildet vor dem großen Grup­penraum im Obergeschoss einen Freisitz.Die Kosten für die Außenanlagen be­laufen sich auf ca. € 45.000,00.

Bernhard Badum

Unserem Pfarrbrief liegt ein Über-weisungsträger bei. Da nur ein Teil der gesamten Baukosten über das Erz­bischöfliche Ordinariat bezuschusst wird, ist die Pfarrei für jede Spende dankbar.Vor einem Jahr hatten wir in der Weihnachtsausgabe unseres Pfarr­briefs um Spenden für die Anschaf­fung der neuen Gesangbücher „Got­teslob“ gebeten. 440 Euro gingen zu diesem Zweck ein. So konnte ein Teil der 200 angeschafften Bücher dadurch finanziert werden. Herzlichen Dank.

Die Kirchenverwaltung

Außenanlagen des JugendheimsArchitekt Bernhard Badum zum Stand der Arbeiten

Zum Vormerken:krankenkommunionGewöhnlich an jedem dritten Sonntag im Monat bringen Kom­munionhelfer die Krankenkom­munion zu denjenigen, die es wünschen, nach Hause. Interes­senten, die gerne besucht werden möchten, wenden sich an Achim Wunsch (Tel. 61792). Es ist auf Anfrage auch jederzeit möglich, die Kommunion zu einem anderen Termin zu bekommen, z.B. am Geburtstag oder einem Gedenktag.Termine bis Ostern:

­ 26. Dezember ­ 17. Januar ­ 21. Februar ­ 20. März

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Am 13. Oktober konnte Pfarrer Pater Solomon Saha yaraj seinen 40. Geburtstag feiern. Viele Mit­glieder der Pfarrgemeinde nahmen an dem Gottes­dienst teil, den er in der Pfarrkirche zelebrierte.

Auch viele Ministranten waren gekommen.Im Anschluss an den Gottesdienst war die

Pfarrgemeinde noch zu Speis und Trank ins Pfarrheim eingeladen. Mitglieder

des Pfarrgemeinderats hatten dort ein Büfett aufgebaut.Es hatten sich zahlreiche Gratulan­

ten eingefunden, um Pater Solomon Glück zu wünschen. So gratulierte unter anderem der Pfarrgemeinde­rat, der den Basketball begeisterten Ordensmann mit einem Basketball

40. GeburtstagViele Gratulanten kamen um mit Pater Solomon zu feiern

Die Gemeinde feierte mit Pater Solomon Gottesdienst.

Pater Solomon freute sich über den Basketball, den er geschenkt bekam.

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und einem T­Shirt beschenkte. Je­weils am Freitag zielt er zusammen mit den Ministranten auf die Körbe in der Turnhalle. Glückwünsche über­brachten für die Kirchenverwaltung Wolfgang Rebhan und Erika Röcke­lein, Barbara Göppner für den Katho­lischen Frauenbund, Maria Ritter für die portugiesische Gemeinde. Auch Schwestern aus dem Caritas­Senio­renwohnheim waren in den Pfarrsaal gekommen. Für den Bürgerverein gra­

Der Pfarrgemeinderat gratulierte Pater Solomon zum 40. Geburtstag.

Wolfgang Rebhan und Erika Röckelein von der Kirchenverwaltung wünschten Glück.

tulierte deren Ehrenvorsitzender Kas­par Reinfelder und der zweite Vorsit­zende Thomas Dachwald.Seinen Einstand gab bei diesem An­lass der neu gegründete Projektchor, der unter Leitung von Organistin Te­rezie Kosmáková „Heute feiern wir Geburtstag…“ intonierte. Pater Solo­mon war die Freude über die vielen Gratulanten anzusehen.Pfarrer Pater Solomon Sahayaraj stammt aus dem indischen Bundes­

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land Kerala, das stark vom katholi­schen Glauben geprägt ist. Seine Schule wurde von Ordensfrauen ge­führt. Dort wuchs auch sein Wunsch Priester zu werden. Nachdem er seine Schule im Jahr 1992 abgeschlossen hatte, trat er in das Ordenspriesterse­minar in Goa ein. Nach dem Noviziat ist er 1997 Mitglied des Ordens der „Missionare des heiligen Franz von Sales“ ­ er nennt dies „Fransalianer“ ­ geworden. Seine philosophischen Stu­dien absolvierte er im St. Charles­Se­

Die neue Vorsitzende des Frauenbundes, Barbara Göppner, hatte ein Geschenk mitgebracht.

Der neue Projektchor hatte seinen ersten Auftritt.

minar von Nagpur, das in der Mitte Indiens liegt. Theologie studierte er in Pune bei Mumbai. Zwischen dem Phi­losophie­ und Theologiestudium hat unser Pfarrer zwei Jahre lang eine handwerkliche Ausbildung in der Me­tallbranche absolviert. 2005 wurde er zum Priester geweiht. Danach arbei­tete er zwei Jahre lang als Druckerei­leiter im Ordensinstitut in Nagpur. Bevor Pater Solomon nach Gaustadt kam, war er bereits in Herzogenau­rach als Priester tätig. C. Dillig

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„Füllt den Wein nicht in alte Schläu­che – zwängt die junge Kirche nicht in alte Bräuche“. Der Refrain des Kir­chenliedes bringt zum Ausdruck, was auch Papst Franziskus immer wieder fordert: Die Kirche muss sich verän­dern und dabei „von den Menschen ausgehen, von den Problemen des Alltags“. Der Pfarrgemeinderat St. Jo­sef hat deshalb beschlossen, alle Ge­firmten in unsere Pfarrei zu ihren Wünschen und Vorstellungen zum Pfarrleben zu befragen. Die Ergebnis­se dienen den Gremien der Gemeinde für ihre zukünftige Arbeit.Insgesamt besteht der Fragebogen, der im Februar 2016 an alle Gefirmte versendet werden soll, aus sieben Fra­geblöcken. Ein Fragenkomplex wid­met sich einem Zukunftsszenario, dass unsere Gemeinde in einigen Jah­ren vielleicht keinen eigenen Pfarrer mehr hat. Ist ein Pfarrverbund mit der Pfarrei St. Markus in Bischberg

vielleicht sinnvoller, weil uns die Pfarrgemeinde ähnlicher ist als die In­nenstadtgemeinde St. Martin? Zahl­reiche Ehrenamtliche engagieren sich für verschiedenste Projekte, aber wel­che Angebote fehlen? Welche Traditio­nen sind uns wirklich wichtig? Aber es geht auch um die Mitte unse­rer Gemeinde. Wie müsste ein Got­tesdienst aussehen, in dem Sie sich wohlfühlen? Was ist Ihnen besonders wichtig – die Musik, die Predigt, die Begegnung mit anderen? Die Antwor­ten sollen helfen, unsere Pfarrge­meinde dort zu verändern, wo es not­wendig ist und das zu bewahren, was vielen wichtig ist.Die Umfrage ist selbstverständlich anonym. Die ausgefüllten Fragebö­gen können per Post zurückgeschickt oder im Pfarrhaus eingeworfen wer­den. Die Auswertung soll dann im Pfarrbrief vorgestellt werden.

Johannes Eissing

Start frei für GemeindebefragungAlle Gefirmten erhalten im Februar Post vom Pfarrgemeinderat

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Treffpunkt für Kinder und ElternKrabbelgruppe in der KiTa St. Sebastian

„Du bist zwischen 0 ­ 3 Jahre alt und hast freitags von 9.00 ­ 10.00 Uhr noch nichts vor? Dann bist DU genau richtig bei UNS! Nimm deine Mama, deinen Papa, deine Großeltern etc. an die Hand und komm in die Turnhalle der Kindertagesstätte St. Sebastian! Hier wird gesungen, gehüpft, getanzt, geklettert, gebastelt, gelacht u.v.m.!

Schau doch (außer in den Schulferi­en) einfach einmal zum Spielen vor­bei und lerne neue Freunde kennen. Wir freuen uns auf DICH!“Noch Fragen ? Kindertagesstätte St. Sebastian, Anna­Linder­Platz 6, 96049 Bam­berg, Tel. 0951/63670

M. Wolf

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„Im Herbst ist es für uns Kinder be­sonders interessant, die Laubfärbung der Bäume zu beobachten. Wir Krip­penkinder der Mäuse­ und Teddybä­rengruppe genießen das mit allen Sinnen und in vollen Zügen.Von den großen Bäumen in unserem Krippengarten fällt jede Menge bun­tes Laub herunter und der „Goldene Herbst“ wird für uns zu einem span­nenden Erlebnis. Mit kleinen Laubre­chen und Besen türmen wir große Haufen auf. Wir springen und krab­beln hinein oder tauchen ganz unter, was uns besonders viel Spaß bereitet.Wir werfen bunte Blätter durch die Luft, rennen und fahren über ra­schelnde „Blattstraßen“, sammeln leuchtende Blätter für Bastel­ und

Malarbeiten und dekorieren damit unsere Gruppenräume.Während der darauf folgenden Ad­vents­ und Vorweihnachtszeit kom­men wie jedes Jahr St. Nikolaus und das Christkind. Weil wir alle brav sind, werden sie uns vielleicht auch eine kleine Gabe mitbringen.Wir singen Lieder und Gedichte und gestalten mit viel Liebe auch eine kleine Überraschung für unsere El­tern. Was das sein wird … können wir euch noch nicht verraten.“

Kindertagesstätte St. Josef

Der Herbst verzaubertUnsere Krippenkinder berichten

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Terminplan Dezember 2015 - März 2016 der Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt

dezember

Donnerstag, 24. Dezember - Heilig Abend 22.00 Uhr musikalische Einstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

22.30 Uhr Christmette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Freitag, 25. Dezember - 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

16.00 Uhr portug. Weihnachtsmesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Samstag, 26. Dezember - 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Tauffeier und Kindersegnung . . . . . . . Pfarrkirche

Donnerstag, 31. Dezember - Silvester 17.00 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

In unserer Pfarrei können Sangeslusti­ge wieder ein Zuhause finden und ei­nen Ort, an dem sie ihr Tonvolumen ausprobieren, einsetzen und erweitern können. Unsere Organistin und Chor­leiterin Terezie Kosmáková, bietet an, in einem Projektchor mitzusingen, der sich jeweils auf einen bestimmten Gottesdienst­Auftritt vorbereitet. Die Chorproben finden im Vorfeld des je­weiligen festlichen Ereignisses immer

Freude am Singen?Jeder kann im Projektchor mitwirken

donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr im Pfarrsaal statt. Es sollen etwa drei Projekte pro Jahr mit Hilfe des neuen Chors gestaltet werden.

Anmeldung wird über das Pfarrbüro (Tel. 09 51 / 9 65 88 ­ 0) erbeten. Hinweise auf die jeweils aktuellen Termine sind der Gottesdienstüber­sicht und dem Schaukasten zu ent­nehmen.

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januar

Freitag, 1. Januar ­ Neujahr 18.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Sonntag, 3. Januar & Mittwoch, 6. Januar - Heilige Drei Könige Sternsingeraktion

Freitag, 8. Januar 19.00 Uhr Stärk‘ antrinken für die Ehrenamtlichen der Pfarrei . . . . . . . Pfarrsaal

Es ergeht keine gesonderte Einladung.

Sonntag, 10. Januar 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit den Tauffamilien aus 2015 . . . . . . . . . . Pfarrkirche

anschl. Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Mittwoch, 13. Januar 14.30 Uhr Senioren: Kaffee trinken u. gemütl. Beisammensein . . . . . . . Pfarrsaal

Donnerstag, 14. Januar 19.30 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Samstag, 16. Januar - Ewige Anbetung 15.30 Uhr Beginn der ewigen Anbetung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

mit Aussetzung und 1. Betstunde 16.30 und 17.30 Uhr Betstunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

18.30 Uhr Vorabendmesse mit den Kommunionkindern . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

19.30 Uhr Filmabend für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Sonntag, 17. Januar - Ewige Anbetung 9.30 Uhr ewige Anbetung, Eucharistiefeier mit Aussetzung . . . . . . . . Pfarrkirche

mit Aussetzung und 1. Betstunde 10.30 Uhr stille Betstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

16.30 Uhr Betstunde DJK Teutonia Gaustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

17.00 Uhr letzte Betstunde mit portug. Gemeinde, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Kirchen verwaltung und Pfarrgemeinderat, anschl. Prozession

Samstag, 23. Januar Frauenbund: Krapfen backen . . . . . . . . . . . . . . . Amt für ländl. Entwicklung

Freitag, 29. Januar 19.00 Uhr Pfarrfasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

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februar

Mittwoch, 3. Februar 14.30 Uhr Seniorenfasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Freitag, 5. Februar 19.00 Uhr Frauenbund: Frauenfasching „Einmal um die ganze Welt“ . . . Pfarrsaal

Sonntag, 7. Februar 17.30 Uhr KJG: Kinder- und Jugendfasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Samstag, 13. Februar 18.30 Uhr Auftakt Gottesdienst für . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche ökumenische Alltagsexerzitien

Sonntag, 14. Februar 10.30 Uhr Eucharistiefeier Katechesesonntag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

mit den Kommunionkindern anschl. Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Freitag, 26. Februar bis Sonntag, 28. Februar Jugendwochenende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vestenbergsgreuth

märz

Freitag, 4. März Weltgebetstag der Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . St. Matthäus

Mittwoch, 9. März 14.30 Uhr Senioren: Krankensalbung mit Pater Solomon . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Freitag, 11. März bis Sonntag, 13. März Kommunionwochenende

Sonntag, 13. März 10.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

anschl. Fastenessen und Essen für ALLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Samstag, 19. März 14.30 Uhr Palmbuschen binden mit Frau Thun OGV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

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Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt Pfarrbüro

Dr.­Martinet­Str. 11 · 96049 Bamberg Telefon: 0951 / 96588 ­ 0 Telefax: 0951 / 96588 ­ 32 st­josef.gaustadt@erzbistum­bamberg.de www.st­josef­gaustadt.de

Pfarrer P. Solomon Sahayaraj Telefon: 0951 / 96588 ­ 24 solomon.sahayaraj@erzbistum­bamberg.de

Pastoralreferent Gregor Froschmayr Telefon: 0951 / 96588 ­ 12 gregor.froschmayr@erzbistum­bamberg.de

Öffnungszeiten des Pfarrbüros Montag: 8:00 bis 14:00 Uhr Mittwoch: 8:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag: 16:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 8:00 bis 12:00 Uhr

Annahme von Messintentionen nur montags und mittwochs.

Sonstige wichtige TelefonnummernPfarramt St. Martin

Telefon: 0951 / 98121 ­ 0Ukrainisch gr.-kath. Pfarramt

Telefon: 0951 / 7002356Kindertagesstätte St. Josef

Telefon: 0951 / 62674Kindertagesstätte St. Sebastian

Telefon: 0951 / 63670Seniorenzentrum St. Josef

Telefon: 0951 / 96839 ­ 0Evangelisches Pfarramt St. Matthäus

Telefon: 0951 / 62645Leitender Pfarrer im Seelsorgebereich

Anton Heinz, Telefon: 0951 / 98121 ­ 11 anton.heinz@erzbistum­bamberg.de

Pastoralreferentin Barbara Göb Telefon: 0951 / 98121 ­ 17 barbara.goeb@erzbistum­bamberg.de

Herausgeber Katholisches Pfarramt St. Josef Gaustadt in Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat

TrauungenJonas Lorenz & Christine Joch

St. Laurentiuskirche Meeder 25.07.Manuel Both &

Stefanie Öhlein 29.09.Michael Höhn & Sabrina Bencker

Gügelkirche Scheßlitz 12.09.

TaufenLeopold Lorenz 25.07.

St. Laurentiuskirche MeederJulia Schneider 11.10.Anna Josipovic 17.10.

Maria Ward Bamberg

VerstorbeneMargareta Sußmann † 31.07.Johann Mackert † 06.08.Christian Schmitt † 13.08.Magdalena Krug † 18.08.Michael Fritzmann † 01.09.Barbara Dütsch † 09.09.Margareta Dechant † 09.09.Nikolaus Krapp † 11.09.Erika Leikam † 18.09.Marc Weiß † 21.09.Barbara Rebhan † 26.09.Helene Böhnlein † 01.10.Maria Göppner † 06.10.Klara Kaisik † 09.10.Margareta Schneider † 21.10.Albin Jäger † 22.10.Eduard Montag † 25.10.Barbara Hössel † 27.10.Magdalena Strohmayr † 06.11.

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