Weihnachtsgeschenke Nontalee - Nonnenhorn€¦ · Bodensee Fördergesellschaft (WBF) 25. November...

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Wasserburg Dezember 2012 19 D Öffentliche Mitteilungen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor wenigen Tagen konnten wir unsere „Neuzugänge“ in Hohenlinden (Ober- bayern) abholen. Diese hochmodernen Löschfahrzeuge sind natürlich kein vorzeitiges Weih- nachtsgeschenk für die gemeindlichen Feuerwehren, sondern dienen dem Schutz der Wasserburger Bevölkerung, deren Tiere und Sachwerte. Durch eine bisher in Bayern einmalige Sammelbestellung mehrerer Kommu- nen kommen die Bürger der Gemeinde Wasserburg in den Genuss, dass ihre Feuerwehren mit einem modernen und zeitgemäßen Lösch- und Rettungs- fahrzeug ausgestattet sind und dies zu einem höchst attraktiven Preis. Den Bürgermeister und unseren Gemeinde- rat kann man zu dieser Entscheidung nur beglückwünschen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Fahrzeuge am Samstag den 1. Dezember 2012 zwischen 14:00 und 17:00 Uhr vor dem Feuerhaus Wasser- burg besichtigen. Gerne werden wir Ihnen die neuen Fahrzeuge vorstellen und deren Vorteile erläutern. Eine friedvolle Vorweihnachtszeit wünschen Ihre Freiwillige Feuerwehren Hege und Wasserburg. Feuerwehr Hege und Wasserburg Meinen verehrten Kundinnen und Kunden ein frohes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit für das Neue Jahr 2013. und bezaubernden Duft- geschenken in schöner Auswahl. Weihnachtsgeschenke Rufen Sie an und kommen Sie vorbei. Es erwartet Sie ein Weihnachtsgeschenk ! Schenken Sie Wohlbefinden und natürliche Schönheit mit persönlichen Behandlungsgutscheinen z.B. • Wellness-Gesichtsbehandlung inkl. Peeling und Packung 29 E • Intensiv-Gesichtsbehandlung tiefenreinigend, regenerierend aufbauend 55 E • Natural Balance Pflegeritual Rose Granatapfel mit Energiepunktmassage 89 E Mittlere Bildgasse 1 · 88142 Wasserburg · Telefon 0 83 82 / 2 75 43 16 Im Feuerwehrgerätehaus in Wasser- burg wurde in den letzten Wochen eine Notstromeinspeisung installiert, um die Alarmierung der Feuerwehr auch im Falle eines längeren Stromausfalles sicherstellen zu können. Hierzu wird am 22. Dezember zwischen 12:00 Uhr und 12:30 Uhr ein Test der Einrichtung stattfinden. Dabei wird die Feuerwehr- sirene mehrfach ausgelöst. Wir bitten um Beachtung und Ihr Verständnis. Ihre Feuerwehr Wasserburg Durchführung Sirenenprobealarm Nontalee THAIMASSAGE Sonnhaldenstraße 17a | 88142 Wasserburg Telefon 0 83 82 - 2 77 63 30 e-Mail: [email protected] www.nontalee.de Weihnachtsangebot im Dezember: Körperölmassage 60 Min 35,– E 90 Min 50,– E Gutscheine für jeden Anlass Mo-Fr von 9.00 -19.00 Uhr geöffnet

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WasserburgDezember 2012

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Öffentliche Mitteilungen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor wenigen Tagen konnten wir unsere „Neuzugänge“ in Hohenlinden (Ober-bayern) abholen. Diese hochmodernen Löschfahrzeuge sind natürlich kein vorzeitiges Weih-nachtsgeschenk für die gemeindlichen Feuerwehren, sondern dienen dem Schutz der Wasserburger Bevölkerung, deren Tiere und Sachwerte. Durch eine bisher in Bayern einmalige Sammelbestellung mehrerer Kommu-

nen kommen die Bürger der Gemeinde Wasserburg in den Genuss, dass ihre Feuerwehren mit einem modernen und zeitgemäßen Lösch- und Rettungs-fahrzeug ausgestattet sind und dies zu einem höchst attraktiven Preis. Den Bürgermeister und unseren Gemeinde-rat kann man zu dieser Entscheidung nur beglückwünschen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Fahrzeuge am Samstag den

1. Dezember 2012 zwischen 14:00 und 17:00 Uhr vor dem Feuerhaus Wasser-burg besichtigen. Gerne werden wir Ihnen die neuen Fahrzeuge vorstellen und deren Vorteile erläutern.

Eine friedvolle Vorweihnachtszeit wünschen

Ihre Freiwillige Feuerwehren Hege und Wasserburg.

feuerwehr Hege und Wasserburg

Meinen verehrten Kundinnen und Kunden ein frohes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit für das Neue Jahr 2013.

und bezaubernden Duft-geschenken in schöner Auswahl.

Weihnachtsgeschenke

Rufen Sie an und kommen Sie vorbei.Es erwartet Sie ein Weihnachtsgeschenk !

Schenken Sie Wohlbefinden und natürliche Schönheit mit persönlichen Behandlungsgutscheinen

z.B. • Wellness-Gesichtsbehandlung inkl. Peeling und Packung 29 E

• Intensiv-Gesichtsbehandlung tiefenreinigend, regenerierend aufbauend 55 E

• NaturalBalancePflegeritual RoseGranatapfelmit Energiepunktmassage 89 E

Mittlere Bildgasse 1 · 88142 Wasserburg · Telefon 0 83 82 / 2 75 43 16

Im Feuerwehrgerätehaus in Wasser-burg wurde in den letzten Wochen eine Notstromeinspeisung installiert, um die Alarmierung der Feuerwehr auch im Falle eines längeren Stromausfalles sicherstellen zu können. Hierzu wird am 22. Dezember zwischen 12:00 Uhr und 12:30 Uhr ein Test der Einrichtung stattfinden. Dabei wird die Feuerwehr-sirene mehrfach ausgelöst. Wir bitten um Beachtung und Ihr Verständnis. Ihre Feuerwehr Wasserburg

Durchführung Sirenenprobealarm

NontaleeT h a i m a s s a g e

sonnhaldenstraße 17a | 88142 WasserburgTelefon 0 83 82 - 2 77 63 30e-mail: [email protected]

Weihnachtsangebot im Dezember:

Körperölmassage 60 min 35,– E 90 min 50,– E

gutscheine für jeden anlass

mo-Fr von 9.00 -19.00 Uhr geöffnet

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Dezember 2012Wasserburg

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Öffentliche Mitteilungen

energieteam Wasserburg

Mehr platz und mehr Sicherheit für fußgänger

Auf Antrag des Wasserburger Energie-Teams beschäftigte sich der Gemein-derat in seiner öffentlichen Sitzung am 09.10.2012 über die Problematik der öffentlichen Verkehrsflächen im Orts-kern.

Durch die fehlende Kennzeichnung der Randstreifen als Gehwege parken leider immer wieder Autofahrer so, dass Fuß-gänger auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Dies mag für Erwachsene nur ärgerlich sein, für zu Fuß gehende oder radfahrende Kinder, Kinderwagen schiebende Eltern, Mitbürger im Roll-stuhl und Senioren stellt dies eine ech-te Gefahr dar. Zudem schneiden Autofahrer insbe-sondere in der Höhenstraße zwischen Lindenplatz und Schulstraße die Kurve und gelangen so auf den Gehweg und bringen vormittags die dort laufenden Schulkinder in Gefahr.

Nachdem den Gemeinderäten vom EnergieTeam diese Schwachstellen aufgezeigt wurden sowie Ziele für eine Erhöhung der Sicherheit der schwächs-ten Verkehrsteilnehmer – den Fuß-gängern – vorgeschlagen wurden (ein begehbarer Randstreifen von mindes-tens 1,20 m an jeder Stelle und eine Trennung zwischen Fahrbahn und Geh-weg in der Höhenstraße durch orange Poller), beschloss der Gemeinderat fol-gende Maßnahmen:

1. Bereich Metzgerei Merkle am Lin-denplatz:

Die im Eingangsbereich bereits vor-handen Blumenkübel sollten nach Rücksprache mit der Familie Merk-le derart versetzt werden, dass eine Gehwegbreite von min. 1,20 m sichergestellt werden kann

2. Höhenstraße in Richtung Schulstraße: Zur Sicherung des Gehwegs wird die

Aufbringung einer weißen Linie bis auf die Höhe der Einfahrt zum Anwe-sen Schnitzler beschlossen. Diese durchgezogene Linie darf nicht über-fahren bzw. überparkt werden.

3. Dorfstraße Bereich Blumenladen /Bäckerei

Damit an dieser Stelle ein durchwegs begehbarer Gehweg sichergestellt werden kann, wird an dieser Stelle die Anschaffung von Pflanzgefäßen beschlossen.

Leider konnten andere Schwachstel-len wie z.B. in der Bahnhofsstraße im Bereich der Sparkasse oder in der Dorf-straße vor dem Postladen aufgrund der Eigentumsverhältnisse bislang keine Lösungen gefunden werden. Hier will die Gemeinde das Gespräch mit den Eigentümern suchen.Ungeachtet der baulichen Verände-rungen können wir Wasserburger aber gemeinsam schon viel erreichen, wenn wir beim Parken und beim Halten unse-re Autos so stellen, dass zwischen Hauswand, Hecke oder Zaun und unse-rem Fahrzeug genug Platz für unsere Nachbarn im Rollstuhl, für unsere Kin-der, für Kinderwagen und Rollatorschie-ber bleibt. Mit ein bisschen Übung geht das gar nicht so schwer! Helfen Sie mit!Vielen Dank hierfür bereits im Voraus,Ihr Wasserburger EnergieTeam

Ballettschule Daniela Sauter– Zentrum für Tanz und Pilates –

Halbinselstraße 42, WasserburgTelefon 0 83 82 - 2 75 87 48www.ballettschule-daniela-sauter.de

ab Donnerstag, 10. Januar Vorankündigung

• Yoga 18.30 - 19.30 Uhr • Zumba 20.00 - 21.00 Uhrum Voranmeldung wird gebeten!

Versichern. Vorsorge. Vermögen bilden.

Thomas L. Freilinger

Hoffentlich Allianz.

Dorfstraße 2, am Enzisweiler‘ Kreisel, 88131 BodolzTelefon 0 83 82.2 75 75 55 . Telefax 0 83 82.2 75 15 55

www.allianz-freilinger.de

Wir wünschen Ihnen warme Herzen

in der kalten Zeit und sind

auch im neuen Jahr gerne für Sie da!

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Stromsparen im Haushalt„Dem Stromverschwender auf der Spur“

Elektrisch betriebene Geräte sind unsere täglichen Begleiter. Sie erleichtern uns in vielerlei Hinsicht das Leben. Aber: Strom verbrauchen ist teuer und umweltbelastend. Der billigste und umweltfreundlichste Strom ist der, den man nicht benötigt.

Sie wollen mit Strom sparsam umgehen?Dann sehen Sie sich diese Ausstellung an und schauen Sie nach, wo sich der Stomverschwender in Ihrem Haushalt herumtreibt.

Von diesem Stromverbrauch gehen sicher viele Milliarden kWh auf das Konto des Stromverschwenders.

Und wie sieht es bei Ihnen aus?Verbrauchen Sie noch oder sparen Sie schon?Vergleichen Sie die kWh auf Ihrer Stromrechnung mit den Zahlen der Tabelle.

Verbrauch in kWh/Jahr

2-PersonenHaushalt

4-PersonenHaushalt

Waschmaschine 120 260Wäschetrockner 235 480

Kühlschrank 300 350Gefriergerät 340 400

Geschirrspüler 200 320Elektroherd 410 600

Warmwasser Bad 780 1390Warmwasser Küche 290 410

Beleuchtung 295 450Kleingeräte 450 690

Hilfsgeräte fürZentral-/Etagenheizung 290 370

Fernseher 160 210

Personen im Haushalt

sehr sparsam Durchschnitt Verschwender

Eine 750 1.700 3.000

Zwei 1.450 2.900 5.400

Drei 1.800 3.800 7.000

Vier 2.150 4.400 8.000

Fünf 2.550 5.000 9.000

Hinweis: Eingerechnet ist der statistische Anteil der elektrischen Warmwasserbereitung mit 14 % und des elektrischen Kochens mit 9%.Wer diese Verbrauchsbereiche nicht hat, sollte entsprechend weniger verbrauchen.

Wo liegt der Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunden?Jedes Gerät nimmt elektrische Leistung auf in Watt, abgekürzt W. 1 Kilowatt = 1 kW = 1000 Watt.Die Leistungsaufnahme steht normalerweise auf dem Typenschild.Je länger das Gerät eingeschaltet ist, desto mehr Strom wird verbraucht (genauer: Elektrische Energie oder Arbeit). Es gilt: Energie = Leistung x Zeit in Kilowattstunden kWh (andere Einheiten: Wattstunden Wh oder Wattsekunden Ws). Also 1 kW Leistung 1 Stunde (h) lang in Betrieb = 1 kWh.Oder: Ein Heizgerät mit 1,5 kW für 2 Stunden eingeschaltet = 1,5 x 2 = 3 kWh.Oder: Eine Energiesparlampe 15 W ist 10 Stunden eingeschaltet = 0,015 x 10 = 0,15 kWh.Übrigens: 1 kWh kostet derzeit ca. 20 Ct.

Weitere Infos im Internetwww.strom.de

www.eu-label.de

EU-Label

Der Energieverbrauch (Stromverbrauch) der Geräte wird in

7 Klassen eingeteilt. G = Stromfresser A = Stromsparer.

Bei Kühlgeräten gab es in den letzten Jahren

große Fortschritte. Deshalb gibt es hier

noch die Klassen A+ und A++

(minus 25 % bzw. minus 45 % gegenüber A).

Der Stromverschwender freut sich über jede unnötig verbrauchte Kilowattstunde Strom in Ihrem Haushalt.

Steinkohle22% Braunkohle

24%

Kernenergie22%

Erdgas12% Müll,

Heizöl5%

Regenerativ14%, davon ==>

Wind46%

Biomasse26%

Wasser24%

Photovoltaik4%

Stromerzeugung

Nettostromerzeugung (ohne Eigenbedarf der Kraftwerke) 2007: 597 Mrd. Kilowattstunden.

Netto-Stromverbrauch 2007 - 541 Mrd. kWh

Stromexport und -import halten sich die WaageGHD= Gewerbe, Handel, Dienstleistung

Industrie46,0%

Haushalte27,1%

GHD23,8%

Verkehr3,1%

Der Stromverbrauch der deutschen Privathaushalte betrug 2007 immerhin ca. 160 Mrd.Kilowattstunden.

Wofür wird in einem durchschnittlichen Haushalt wieviel Strom verbraucht?

Sie wollen sparen?Den Stromverschwender unschädlich machen?Sie haben 2 Möglichkeiten:

Bewußtseinsbildung und als Folge stromsparendes Verhalten. Die folgenden Infotafeln geben viele Hinweise.

Kauf stromsparender Geräte. Dabei helfen heute sogenannte „Labels“. Am bekanntesten ist das EU-Label für die Energieef zienz von Haushaltsgroßgeräten und Lampen.

Hier ein paar Zahlen zur Stromerzeugung und zum Stromverbrauch in Deutschland:

Copyright: Inhalt: Förderverein Wind-und Wasserkraft Ostalb e.V.; Gestaltung: Andrea Nagel.

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Dezember 2012Wasserburg

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Öffentliche Mitteilungen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,Am 26. und 27.11.2011 trafen sich der Wasserburger Gemeinderat und Herr Seez (Bauamt) sowie der Erste Bürger-meister Kleinschmidt in Bregenz zur Klausurtagung. In arbeitsreichen, ziel-orientierten und konstruktiven Bespre-chungen außerhalb des Tagesgeschäfts ist es gelungen mehrere Beschlüsse mit eindeutiger Mehrheit zu fassen.

In Kurzfassung nochmals die wichtigs-ten Ergebnisse:restsanierung HalbinselFür die Gestaltung des Hafens und die Restsanierung der Halbinsel wurden drei Varianten diskutiert: eine kleine, die nur kosmetische Korrekturen vor-sieht, eine mittlere und eine umfas-sende Sanierung. Der Gemeinderat hat einstimmig die große, also umfassende Lösung beschlossen.

Aquamarin und SumserhalleFür Aquamarin und Sumserhalle wurden zwei Varianten diskutiert: eine kleine, in Form von Verschönerung und eine um-fassende Lösung, auch mit baulichen Maßnahmen. Die Gemeinderäte haben mit großer Mehrheit die umfassende Lö-sung beschlossen. Dazu gehören Arbei-ten am Flachdach, im Eingangsbereich, bei den Hütten und im Kaltbereich. Auch eine Entzerrung für die Vereine (Turn-verein, Musikverein, Musikunterricht etc. )ist vorstellbar. Die Umsetzung der „kleinen“ Lösung wurde u.a. verworfen, weil diese zu keinem befriedigenden Er-gebnis für alle Beteiligten führen würde.

priorisierung zwischen den beiden großprojektenDie Planungen für die beiden Vorhaben werden mit gleicher Priorität vorange-trieben. Die Umsetzung in den nächsten Jahren wird sich an den entsprechenden Mitteln im Haushalt orientieren.In Anbetracht einer soliden Haushalts-politik hat der Gemeinderat sich dazu entschlossen, alle in Frage kommenden Fördertöpfe durch die Verwaltung ab-zufragen. Nach Auswertung und Abwä-gung aller Vor- und Nachteile der einzel-nen Förderquellen hat der Gemeinderat

verschiedene Maßnahmen beschlossen und mit der Umsetzung die Verwaltung oder den Ersten Bürgermeister beauf-tragt.

Anhand einer Übersicht können Sie nachvollziehen, was bisher erfolgte:

15. November 2011Erläuterung der verschiedenen Förder-programme im Gemeinderat wie Bayeri-sches Städtebauförderungsprogramm, Programm „touristische Infrastruktur-einrichten“ und Westallgäu-bayerischer Bodensee Fördergesellschaft (WBF) 25. November 2011 Antrag zur Aufnahme in das Bayerische Städtebauförderungsprogramm

18. Januar 2012 Termin mit Regierung von Schwaben zur Förderung von touristischen Infrastruk-tureinrichtungen

14. Februar 2012 förmlicher Beschluss des Gemeinderats zur Aufnahme in das Bayerische Städte-bauförderungsprogramm

22. Februar 2012 Aufforderung von Städteplaner zur Ab-gabe eines Honorarangebots im Zuge des notwendigen städtebaulichen Kon-zepts/ Vorbereitenden Untersuchungen (VU) im Rahmen der Städtebauförde-rung

13. März 2012 Ideen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zur Restsanierung Halb- insel, werden durch den Gemeinderat zur Kenntnis genommen.

26.April 2012Termin bei der Regierung von Schwaben bezüglich Auswertung der abgegebenen Angebot zur VU

15. Mai 2012Beschluss des Gemeinderats, nach vor-liegen der Förderzusage durch die Be-willigungsbehörde, die VU an das Büro Stadt Land See in Lindau zu vergeben

30. Mai 2012Termin bei Westallgäu-bayerischer Bodensee Fördergesellschaft (WBF) zur Förderungsmöglichkeit bei der Optimie-rung Sumserhalle/Aquamarin = Freizeit-gelände

26. Juni 2012 Beschluss des Gemeinderats zur An-tragstellung auf Gewährung einer Zu-wendung für touristische Infrastruktu-reinrichtungen bei der Regierung von Schwaben (Ausbaggerung Hafen sowie Sanierung Hafenmauer im Bereich der Segelschule)

26. Juni 2012Beschluss des Gemeinderats zur Er-stellung eines nachhaltigen Nutzungs-konzept zum Thema „Bürgerbegeg-nungshaus“ mit Kinderbetreuung im Freizeitgelände durch den Ersten Bür-germeister mit anschließender Einrei-chung bei der WBF zur Abfrage der mög-lichen Förderhöhe 03. Juli 2012Koordinierungsgespräch mit WBF zur Fördermöglichkeit „Bürgerbegegnungs-haus“ im Freizeitgelände

12. Juli 2012Gespräch mit der Regierung von Schwa-ben zum Antrag auf Aufnahme in das Bayerische Städtebauförderungspro-gramm und Förderung nach touristi-schen Infrastruktureinrichtungen

16. Juli 2012weiteres Koordinierungsgespräch mit WBF zur Fördermöglichkeit „Bürger- begegnungshaus“ im Freizeitgelände

03.08.2012weiteres Koordinierungsgespräch mit WBF zur Fördermöglichkeit „Bürger- begegnungshaus“ im Freizeitgelände

09.08.2012weiteres Koordinierungsgespräch mit WBF zur Fördermöglichkeit „Bürger- begegnungshaus“ im Freizeitgelände

Zwischenstand zu den projekten „optimierung Aquamarin/Sumserhalle und restsanierung Halbinsel

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Öffentliche Mitteilungen

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13.08.2012 Schreiben der Regierung von Schwaben über die Projektförderung in Höhe von 18.000,- Euro.

22.08.2012weiteres Koordinierungsgespräch mit WBf zur fördermöglichkeit „Bürgerbegegnungshaus“ im Freizeit-gelände

28.08.2012weiteres Koordinierungsgespräch mit WBF zur Fördermöglichkeit „Bürgerbe-gegnungshaus“ im Freizeitgelände

17.09.2012Ergebnis der Probeentnahme von See-bodenmaterial aus dem Wasserburger Hafen

20.09.2012Gespräch mit dem Landratsamt Lindau zum Ergebnis der Probeentnahme aus dem Wasserburger Hafen

20.09.2012Beauftragung des Büro Stadt-Land-See mit den vorbereitenden Untersuchun-gen

02.10.2012Gesprächsrunde mit der Regierung von Schwaben, Büro Stadt-Land-See zur Festlegung des Untersuchungsgebiets und das weitere Vorgehen zu den vor-bereitenden Untersuchungen. Auswahl von begleitenden Verkehrsplanern

02.10.2012Vorstellung des Konzepts „Bürgerbe-gegnungshaus“ beim Amt für Landwirt-schaft und Forsten in Kempten (Bewilli-gungsstelle)

04.10.2012Anfrage beim Landratsamt Lindau zur möglichen Bebaubarkeit des Geländes im Bereich Aquamarin

09.10.2012Beratung und Beschlussfassung des Ge-meinderats zur Festlegung des Untersu-chungsgebiets zu den vorbereitenden Untersuchungen

16.10.2012Vorbesprechung mit WBF und den wei-teren Bürgermeistern, Kämmerer, gemeindlichen Bauamt zum Projekt „Bürgerbegegnungshaus“

16.10.2012Beratung und Beschlussfassung des Gemeinderats in nichtöffentlicher Son-dersitzung zum Projekt „Bürgerbegeg-nungshaus“

19.10.2012 Bekanntmachung über das Untersu-chungsgebiets im Rahmen der vorberei-tenden Untersuchungen (Städtebauför-derungsprogramm)

23.10.2012Erneute Probeentnahme von Seeboden-material aus dem Wasserburger Hafen

25.10.2012Vorbesprechung mit Vorstand des Entscheidungsgremiums von WBF zur Förderung des Projekts „Bürgerbegeg-nungshaus“

15.11.2012Gesprächsrunde mit Büro Stadt Land See zu mögliche Verkehrsplaner im Rahmen der vorbereitenden Untersu-chungen

13.11.2012Beratung und Beschlussfassung des Ge-meinderats zum Projekt „Bürgerbegeg-nungshaus“ hier: Auswahl von möglichen Architek-ten; Bildung eines Sonderausschusses Bürgerbegegnungshaus

20.11.2012Tagung des Entscheidungsgremiums von WBF zum Projekt „Bürgerbegeg-nungshaus“ in Wasserburg (B).

I. Quartal 2013 Vorstellung der Planung zum Bürgerbe-gegnungshaus in öffentlicher Sitzung des Gemeinderats

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wie Sie lesen, sind nach der Sommer-pause wichtige Schritte erfolgt um dem gesetzten Ziel des Gemeinderats aus der Klausurtagung (November 2011) ein Stück näher zu kommen. In unregelmä-ßigen Abständen werde ich Sie über die laufenden Maßnahmen und Entschei-dungen informieren.Weiterhin können Sie aus der örtlichen Tagespresse und den gemeindlichen Anschlagtafeln die jeweiligen Informati-onen erfahren.Transparenz und Partizipation sind heu-te unumgänglich, damit Maßnahmen gut gelingen. Bürgernähe ist das Schlüs-selwort moderner Kommunalpolitik, wie wir in Wasserburg (B) sie verstehen. Bei jedem Projekt gibt es Fragen und nicht selten auch Interessengegensätze. Da-bei gilt es dann, unterschiedliche Inter-essen abzuwägen. Bitte kommen Sie deshalb auf mich oder die Gemeindeverwaltung zu, soll-te Ihrerseits zu den oben aufgeführten Ausführungen Klärungsbedarf beste-hen. Selbstverständlich können Sie sich ständig auf den laufenden halten, wenn Sie den jeweiligen Verfahrensstand oder die Planungen in den Amtsräumen der Gemeinde Wasserburg (B) zu den bekannten Dienstzeiten einsehen.

Ihr

Thomas KleinschmidtErster Bürgermeister