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plan BKindern Schutz und Halt geben. Weiterbildung für Pflegeeltern Programm Frühjahr 2016

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plan BKindern Schutzund Halt geben.

Weiterbildungfür Pflegeeltern

Programm Frühjahr 2016

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» ANMELDUNGDie Anmeldung ist schriftlich mit unserem Anmeldeabschnitt bis zum jeweiligen Anmeldeschluss bzw. mittels Anmeldeformular auf unserer Homepage www.planb-ooe.at möglich. Jede Anmeldung ist verbindlich.

» ZUsAGE/AbsAGE/AbMELDUNGDie Vergabe der Seminarplätze erfolgt nach Anmeldedatum. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine schriftliche Zusage, beziehungsweise eine schriftliche Absage bei Überbuchung. Sie können jedoch auch schon vorher telefonisch Information erhalten, ob Sie ein/e fixe/r Teilnehmer/in sein werden oder auf der Warteliste gereiht sind.Falls Sie an einem Seminar doch nicht teilnehmen können, ersuchen wir um ehest-mögliche Abmeldung. Bei Rücktritt innerhalb von 14 Tagen vor dem Seminartermin wird eine Bearbeitungsgebühr von Euro 10,00 berechnet, ebenso wenn Sie ohne Abmeldung dem Seminar fernbleiben. Die Gebühr entfällt bei krankheitsbedingten Abmeldungen (Bestätigung ist erforderlich).

» sEMiNARkosTENFür Pflegeeltern entfällt der Seminarbeitrag, die Verpflegung im Seminarhaus be-zahlen die Teilnehmer/innen selbst. Bei 2-tägigen Seminaren übernimmt plan B die Kosten für Übernachtung/Frühstück.

im Rahmen der im Auftrag der

plan B Fachakademie

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Liebe Pflegeeltern!

Seit vielen Jahren unterstützt Sie plan B gezielt mit Seminaren zur Bewältigung Ihrer anspruchsvollen Aufgaben. Mit der neuen plan B Fachakademie haben wir diese Angebote weiterentwickelt. Sie ist ein spezialisiertes Bildungsinstitut für die verschiedenen Formen der familiären Betreuung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe. Das Ziel ist es, Ihnen fundiertes, praxisrelevantes Wissen für den Alltag und die Erweiterung Ihrer pädagogischen und persönlichen Kompetenzen zu vermitteln. Alle Angebote werden unter fachlichen und didaktischen Gesichtspunk-ten geprüft, regelmäßig evaluiert und optimiert.

Neu organisiert wird die Fachliche Vorbereitung für familiäre Betreuungsformen. In zum Teil gemeinsamen Seminaren werden Pflege-, Krisenpflegeeltern und IN-Betreuer/innen gezielt auf ihre Aufgaben vorbereitet. Für Pflegeeltern schließt die Fachliche Vorbereitung mit einem Curriculum nach österreichischen Standards ab, das bundesweit anerkannt wird.

Das umfangreiche, breit gefächerte Weiterbildungsprogramm ermöglicht eine individuelle Zusammenstellung relevanter Themen. Interdisziplinäre Weiterbildun-gen bieten den Konnex zu Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Medizin. Mit thema-tischen Schwerpunkten greifen wir aktuelle Themen auf und stellen Ihnen dieses Know-how zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen und Anregungen zur plan B Fachakademie und zum aktuellen Seminarangebot

Mag.a Gertrude Pirklbauer Alexander König, MASLeitung plan B Fachakademie Geschäftsführer

Leonding, Oktober 2015

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15.1.16 und 5.2.16jeweils Freitags: 14.00 – 17.00

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 6 Einheiten

1

Basic Bonding –Bindung durch Berührung

DGKS Angela Maria Frantal

Fr., 22.1.201614.00 – 19.30

Ried im Innkreis, 6 Einheiten

2

Willst Du Recht haben oder frei sein?

DSAin Marianne Haidinger

Do., 28.1.201618.30 – 20.00

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 2 Einheiten

3

Wut: Plädoyer für ein verpöntes Gefühl

Prim.a Dr.in Heidi Kastner

sa., 6.2.2016 9.30 – 17.00

Aigen–Schlägl, 8 Einheiten

4

Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Dr.in Carola Kaltenbach

sa., 27.2. 20169.00 – 18.00

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 8 Einheiten

5

Konflikt und Wertschätzung

Monika Sturmair

sa., 5.3. 20169.00 – 18.00

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 8 Einheiten

6

Tollpatsch, Zappelphillip, Zimperliese & Co ?

Verena Herrmann

11.3.16/12.3.16Freitag: 17.00 – 21.30Samstag: 8.30 – 18.00

Kremsmünster, 12 Einheiten

7Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Ein Weg zu mehr (Selbst)-Verständnis

Andrea Scheuringer

Fr., 1.4. 201614.00 – 19.30

Tragwein, 6 Einheiten

8

Verhaltensauffälligkeit bei Kindern – gesunde Reaktion auf belastende Situationen

Karl Haider

Mi., 6.4. 2016 18.00 –21.30

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 4 Einheiten

9

Jugendliche ticken anders .....

Alexander Unterberger

pf Angebot für Pflegeeltern Angebot für allea

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sa., 9.4. 20169.00 – 18.00

Tragwein, 8 Einheiten

10 Du bist mir wichtig, darum begrenze ich dich

Mag.a Barbara Lugmayr-Lettner

Mi., 13.4. 2016 18.00 – 20.30

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 3 Einheiten

11

Pflegekinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemein-schaften

Dipl. Päd.in Birgit Traunfellner

sa., 16.4. 2016 9.00 – 18.00

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 8 Einheiten

12

Dialog der Stärke

Dipl. Päd.in Agnes Buttinger, Dipl. Päd.in Ingrid Köberl-Schmidt

22.4.16/23.4.16Freitag: 16.00 – 21.00 Samstag: 9.00 – 18.00

Vöcklabruck, 12 Einheiten

13

Pflegeeltern Tankstelle - wir unter uns

Birgit Detzlhofer

Fr., 29.4. 2016 14.00 – 19.30

Tragwein, 6 Einheiten

14

Sprechen wir darüber!

Eva Zeiko

Fr., 13.5. 2016 14.00 – 19.30

Kompetenzzentrum plan B, Leonding, 6 Einheiten

15

Im Schreiben ganz bei mir sein

Mag.a Claudia Maria Andorfer-Traint

20.5.16/21.5.16 Freitag: 16.00 – 21.00Samtag: 9.00 - 18.00

Gallneukirchen, 12 Einheiten

16

Begleitung im Takt – Wie Bewegung Lösungen ermöglicht

DSA Markus Friedl

3.6.16 oder 4.6. 16Freitags, Samstags: 13.30 – 19.00

Edt bei Lambach, 6 Einheiten

17 und 18

Actionmalkurse für Kinder und Eltern

Mario de Zuani

Fr., 10.6. 2016 14.00 – 19.30

Tragwein, 6 Einheiten

19Die Bedeutung der Beziehungen von getrennt aufwach-senden Geschwistern

Mag.a Margit Seidl

pf Angebot für Pflegeeltern Angebot für allea

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Seminar 1 / 2016 - Bindung

basic bonding – bindung durch berührung

beide seminarteile sind aufbauend und können nur gemeinsam gebucht werden!

Streicheln tut uns allen gut! Zarte Berührungen sind ein Genuss und wir treten dadurch in liebevollen, achtsamen Dialog miteinander. Angenehme Berührungser- fahrungen unterstützen den Aufbau einer sicheren Eltern-Kind-Bindung, die gerade bei Pflegefamilien einen ganz besonderen Stellenwert hat.Entspannung und Selbstwahrnehmung stärken die Eltern, fördern ihre Intuitionund Feinfühligkeit. So kann Berührung als Quelle frühester Kommunikationgenützt werden. Die streichelzarte „Schmetterlings-Massage“ ist eine Wohltatfür Babys, ältere Kinder und auch Erwachsene. Sie fördert die Entspannungsfähig-keit, regt emotionale Verarbeitungsprozesse an, wirkt bindungsstärkend auf die ganze Familie und ist eine Bereicherung für die Paarbeziehung.Das Seminar kann alleine oder als Paar besucht werden.

Der erste Termin dient dem Kennenlernen der Massage. Beim zweiten Termin wer-den wir über die Massageerfahrungen mit den Kindern daheim reflektieren unddas Berührungsangebot erweitern und vertiefen.

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» Referentin Angela Maria Frantal Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Kursleiterin für Schmetterlingsmassage nach Reich/Deyringer/Harms; Basic Bonding Mentorin

» Datum 15. Jänner und 5. Februar 2016

» Uhrzeit jeweils Freitags, 14.00 – 17.00

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstraße 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 4. Dezember 2015

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Seminar 2 / 2016 - Persönlichkeitsbildung

Willst Du Recht haben oder frei sein?

Weil Sicherheit noch vor dem Geliebt werden unser zentralstes menschliches Bedürfnis ist, geraten wir zeitweise in die Falle des Festhaltens an Überzeugungen und Vorstellungen und diese stehen dann vor dem Leben, vor dem, was ist - hat Viktor Frankl erkannt und auch Byron Katie so benannt.Wir tun dies immer dann, wenn wir Realitäten bekämpfen, z. B. wenn wir denken, dass etwas oder jemand anders sein sollte: Vergangenes, Gegenwärtiges und vor allem andere Menschen. Dies ist ein sehr ungesunder krankmachender Dauer-stress.Aber wie geht das so oft propagierte Loslassen? Der innere Stress lässt uns los, wenn wir die Gedanken überprüfen - ganz einfach.

Gerade Pflegeeltern sind oft konfrontiert mit Realitäten, die schwer zum Aushalten sind, die viele „Fallen ins Leiden“ anbieten … was tun? Mit Hilfe des Wissens über die „3 Wege ins Leiden“ von Byron Katie und den „3 Wegen ins Leben“ nach Viktor Frankl lässt sich das Leben freier, froher und gesünder gestalten.

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» Referentin DSAin Marianne Haidinger Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendtherapeutin, Leiterin von Pflegeelterngruppen

» Datum 22. Jänner 2016

» Uhrzeit Freitag, 14.00 – 19.30

» Veranstaltungsort Bildungshaus St. Franziskus Riedholzstr. 15a 4910 Ried im Innkreis 07752 82 742

» Anmeldeschluss 11. Dezember 2015

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Seminar 3 / 2016 - Persönlichkeitsbildung

Wut: Plädoyer für ein verpöntes Gefühl

Darf Wut sein? Ja, sie soll sogar. In unserer Gesellschaft ist Wut, diese heftige Gefühlsregung, geächtet und negativ bewertet. Sehr zum Schaden für ein gelin-gendes Zusammenleben. Denn wer dieses Gefühl immer im Zaum hält, schafft sich andere Ventile: Zynismus, der beleidigt und entwertet; psychosomatische Erkran-kungen oder chronisches gekränkt sein. Heidi Kastner weiß als Gerichtspsychiaterin nur zu genau, wohin Wut führen kann, wenn sie nicht ins Alltagsleben integriert ist.

Anhand von Fallbeispielen und Rückgriffen auf Psychologie und Geschichte zeigt sie, wie sich die Spielregeln im Umgang mit Wut im Lauf der Zeit geändert haben und in welch engem Korsett der Gefühlsäußerungen wir heute leben.

Der Vortrag ist ein Plädoyer für die Geradlinigkeit des Ausdrucks und die Aner-kennung der eigenen Emotionen – der „guten“ wie der „bösen“. Denn, so schrieb schon der französische Philosoph Montaigne: „Alle offen zutage tretenden Laster sind weniger schlimm; am gefährlichsten werden sie, wenn sie sich unter dem Mantel seelischer Gesundheit verstecken.“

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» Referentin Prim.a Dr.in Heidi Kastner Fachärztin für Psychiatrie/Neurologie, Ärztin für psychotherapeutische Medizin (Verhaltenstherapie), Primaria der Forensischen Abteilung der Landesnervenklinik Wagner Jauregg, Linz

» Datum 28. Jänner 2016

» Uhrzeit Donnerstag, 18.30 – 20.00

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstraße 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 17. Dezember 2015

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Seminar 4 / 2016 - Selbstmanagement

stressbewältigung durch Achtsamkeit

Die systematische Schulung der Achtsamkeit kommt aus der Tradition der bud-dhistischen Meditation und hat in den letzten Jahrzehnten weltweit Eingang in verschiedene Lebensbereiche gefunden: von der Behandlung und Prävention stressbedingter Erkrankungen bis hin zu achtsamkeitsbasierter Elternarbeit und achtsamer Kommunikation mit Kindern.„Die Übung der Achtsamkeit kann tiefe Entspannung bewirken, zu großer innerer Ruhe und zu Einsichten führen, die aus der eigenen inneren Weisheit entstehen.“ Achtsamkeit bedeutet im Wesentlichen auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein. Mit Hilfe einfacher Regeln (Sitzhaltung, Aufmerksamkeitsfokus, Einstellung, regelmäßige Übung) wird ein tiefer Prozess der Selbstwahrnehmung, Entspannung und der inneren Einsicht in Gang gesetzt, der in der Lage ist, das Leben grundle-gend neu zu orientieren, innerlich wieder „heil“ und gesund zu werden und Mitge-fühl zu fördern.

In diesem Seminar sollen die Grundlagen der Achtsamkeit und der achtsamen Kommunikation vermittelt werden und im gemeinsamen Üben die Wirkungen der Achtsamkeitspraxis erfahren und erlebt werden.

Bitte Sitzkissen, Decken und bequeme Matten mitnehmen!

» Referentin Dr.in Carola Kaltenbach Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach

» Datum 6. Februar 2016

» Uhrzeit Samstag, 9.30 - 17.00

» Veranstaltungsort Stift Schlägl Schlägl 1 4160 Aigen – Schlägl 07281 88 01 - 0

» Anmeldeschluss 17. Dezember 2015

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Seminar 5 / 2016 - Persönlichkeitsbildung

konflikt und Wertschätzung

Oft haben wir beste Vorsätze, wie wir Kinder im Leben begleiten möchten. Obwohl wir es nicht anders im Sinn haben, reagieren wir in Konfliktsituationen mit Be-fehlen, Drohungen, Erpressungen. Fast immer spüren wir dann, dass es so nicht stimmt. Guter Rat ist dann gefragt.Gerade in Konfliktsituationen brauchen wir eine besondere Form der Kommunikati-on und Konfliktlösung, um die Beziehungsqualität zu den Kindern, die uns anver-traut sind, weiter aufzubauen und zu erhalten.

In diesem Seminar geht es um das bewusste Hinschauen auf konflikthafte Situa-tionen, deren Hintergründe und möglichen positiven Lösungsmöglichkeiten. Der Hintergrund der Kommunikation und Konfliktpsychologie wird uns dabei unterstüt-zen. Der Praxisbezug und die Umsetzbarkeit in die Praxis sind dabei Schwerpunkte.

» Referentin Monika Sturmair Akademische Kommunikationstrainerin, Lehrtrainerin Gordon Familientraining, Beratung und Coaching, SE Traumaarbeit mit der Spezialisierung für Kinder

» Datum 27. Februar 2016

» Uhrzeit Samstag, 9.00 – 18.00

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstraße 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 18. Jänner 2016

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Seminar 6 / 2016 - Pädagogik

Tollpatsch, Zappelphillip, Zimperliese & Co ?

Wahrnehmungsstörungen bei Pflegekindern

Kinder brauchen von Geburt an eine möglichst ungestörte Wahrnehmungsverarbei-tung, um die an sie gestellten Entwicklungsaufgaben meistern zu können. Dieses Seminar soll Antworten auf Fragen geben, die sich im Laufe der Entwicklung von Pflegekindern ergeben können, so z.B.: – Wie entwickeln sich Kinder, wie lernen sie und wie können sie dabei unterstützt werden? – Motorische Schwierigkeiten, Ungeschicklichkeit, Entwicklungsverzögerungen braucht mein Pflegekind therapeutische Hilfe? Welche anderen Möglich- keiten zur Förderung des Kindes gibt es (z.B. Freizeitangebote, Kinder- garten,…)? – Was sind mögliche Anzeichen einer Wahrnehmungsstörung und was kann von Seiten der Eltern unternommen werden? – Welche Folgen kann es haben, wenn es in der (frühen) Kindheit nicht genü- gend „reizvolle“ Angebote für ein Kind gegeben hat (z. B. Vernachlässigung…)?

Methoden: theoretische Inputs, Tipps zur Förderung der Wahrnehmungsverarbei-tung unter besonderer Bedachtnahme auf die Bedürfnisse, Situation und Vorerfah-rungen der Pflegekinder, Bearbeitung individueller Fragestellungen und Selbster-fahrung.

» Referentin Verena Herrmann Kinderergotherapeutin

» Datum 5. März 2016

» Uhrzeit Samstag, 9.00 – 18.00

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstr. 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 29. Jänner 2016

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Seminar 7 / 2016 - Kommunikation

Gewaltfreie kommunikation nach Marshall Rosenberg Ein Weg zu mehr (selbst)-Verständnis

Wir kennen alle „unangenehme“ Probleme oder Konfliktsituationen. Wir wollen eine Lösung und es entsteht ein Streit, der noch verfahrener ist, als zuvor. Keiner bekommt das, was er braucht! Mit der „Gewaltfreien Kommunikation“ wollen wir einen Weg beschreiten, dahinter zu schauen, vertieft auf unsere Gefühle zu achten und die Bedürfnisse, die sie uns zeigen, wahrzunehmen. Wenn uns selbst immer klarer wird, was wir brauchen/was uns wichtig ist, dann profitieren auch die Kinder, für die wir Verantwortung übernehmen. Es kann eine neue, ganz besondere Form der Beziehungsgestaltung, die von Verständnis und Mitgefühl geprägt ist, entstehen.

Inhalte – Haltung und Methode der „Gewaltfreien Kommunikation“ – Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation (Beobachten ohne zu bewerten - Gefühle wahrnehmen und benennen - Bedürfnisse dahinter erkennen - Bitte ausdrücken) – Unterscheidung von „Wolf- und Giraffensprache“

Wir werden dieses Kommunikationsmodell anhand eigener Beispiele erarbeiten und so dem, was in uns lebendig ist, Raum geben. Gelebte „Gewaltfreie Kommuni-kation“ in Gruppenprozessen und „Feedback“ können erlebt werden.

» Referentin Andrea Scheuringer Sozialpädagogin, international zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg, Psychotherapeutin

» Datum 11./12. März 2016

» Uhrzeit Freitag, 17.00 – 21.30, Samstag, 8.30 – 18.00

» Veranstaltungsort Landhotel Schicklberg Schicklberg 1 4550 Kremsmünster 07583 55 00 - 0

» Anmeldeschluss 29. Jänner 2016

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Seminar 8 / 2016 - Pädagogik

Verhaltensauffälligkeit bei kindern – gesunde Reaktion auf belastende situationen

Zeigen Kinder oder Jugendliche Verhaltensauffälligkeiten, gilt noch immer als Ziel, diese so schnell als möglich zu beseitigen.Eine Auffälligkeit im Verhalten der Kinder deutet jedoch in erster Linie auf belas-tende Situationen hin und kann als Versuch zur Bewältigung einer schwierigen Lebenssituation, als Versuch gesund zu bleiben, verstanden werden.Dieser „Versuch“ beinhaltet ebenso den Wunsch nach Harmonie, Sicherheit und Orientierung sowie Klarheit in der Beziehung zu Erwachsenen.

Inhalte – Impulsreferat – Dynamik im Spannungsfeld der Auffälligkeit – Verstehen der „positiven Absicht“ der Verhaltensauffälligkeit – Fallbeispiele – Veränderungen / Lösungsansätze

» Referent Karl Haider Systemischer Familientherapeut, Kinder- und Jugendtherapeut

» Datum 1. April 2016

» Uhrzeit Freitag, 14.00 – 19.30

» Veranstaltungsort Bildungshaus Greisinghof Mistlberg 20 4284 Tragwein 07263 86 0 11

» Anmeldeschluss 19. Februar 2016

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Seminar 9 / 2016 - Pädagogik

Jugendliche ticken anders .....

Das Leben mit Kindern ist niemals wirklich einfach. Trotz aller Hürden die wir mit ihnen gemeinsam überwinden müssen, sind Kinder doch einfach liebenswert. Das Leben mit Jugendlichen allerdings, .... naja!

Inhalte – Warum Jugendliche Aufmerksamkeit brauchen – Grenzen setzen ohne die Beziehung zu verlieren – Hart bleiben oder nachgeben: was es bedeutet, konsequent zu sein – Entwicklungsaufgaben im Jugendalter: warum „Reibung“ so wichtig ist

Dieses Seminar soll Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, die Bedürfnisse von Jugendli-chen in ihrer besonderen Entwicklungsphase mit Sicherheit und Klarheit wahrzu-nehmen und zu verstehen und um ihnen gegebenenfalls auch konsequent entge-gentreten zu können.

» Referent Alexander Unterberger Sozialpädagoge, Supervisor

» Datum 6. April 2016

» Uhrzeit Mittwoch, 18.00 – 21.30

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstr. 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 24. Februar 2016

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Seminar 10 / 2016 - Pädagogik

Du bist mir wichtig, darum begrenze ich dich

Das Besondere im Umgang mit Pflegekindern ist die Tatsache, dass diese Kinder auf die „neuen“ Pflegefamilien ihre alten Erfahrungen mit „Familie“ bzw. mit „El-tern“ übertragen. Nach einer Phase der Eingewöhnung in die Pflegefamilie nutzen sie ihre bisherigen (Über-)Lebensstrategien weiter. Sie fühlen, denken und handeln aufgrund ihrer Vorgeschichte in anderer Weise als die Pflegeeltern dies durch ihre leiblichen Kinder gewöhnt sind. Ein „Nein“ kann heftigste emotionale Reaktionen auslösen. In diesem Seminar soll auf die besonderen emotionalen Bedürfnisse von Pflegekin-dern und Pflegeeltern hinsichtlich der Grenzsetzung im Erziehungsalltag eingegan-gen werden.

Inhalte – Besonderheiten des „Neins“ im Pflegeverhältnis – Gefahren der (Re-)Traumatisierung – Wann sind Grenzen notwendig? – Grenzen zum Schutz – Beziehung durch Klarheit – Strategien für den Erziehungsalltag

» Referentin Mag.a Barbara Lugmayr-Lettner Klinische u. Gesundheitspsychologin, Klientenzentrierte Kinder - und Jugendtherapeutin, Spieltherapeutin

» Datum 9. April 2016

» Uhrzeit Samstag, 9.00 – 18.00

» Veranstaltungsort Bildungshaus Greisinghof Mistlberg 20 4284 Tragwein 07263 86 0 11

» Anmeldeschluss 27. März 2016

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Seminar 11 / 2016 - Spezialwissen

Pflegekinder in gleichgeschlechtlichen Lebensge-meinschaften

Informationen über die aktuelle rechtliche Situation, Forschungsergebnisse sowie Studien zum Thema.Mit welchen Konflikten oder Problemen ist in der Familie aber auch in der Öffent-lichkeit (z. B. Kindergarten und Schule) bei der Aufnahme eines Pflegekindes zu rechnen? Wie gehen die Kinder mit der Homosexualität ihrer Pflegeeltern um und inwieweit unterscheidet sich das Aufwachsen in einer Regenbogenfamilie vom Aufwachsen in einer Mutter-Vater-Kind Familie? Welche besonderen Möglichkeiten und Potentiale ergeben sich für Pflegekinder in Regenbogenfamilien?

Diesen und weiteren Fragen werden wir uns bei einem informativen Vortrag wid-men und uns mit der eigenen Vorstellung „Was ist Familie?“ aktiv auseinanderset-zen.

» Referentin Dipl. Päd.in Birgit Traunfellner Lebens- und Sozialberaterin, Trainerin und Coach

» Datum 13. April 2016

» Uhrzeit Mittwoch, 18.00 – 20.30

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstr. 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 2. März 2016

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Seminar 12 / 2016 - Pädagogik

Dialog der stärke

Präsenz, Deeskalation und Widerstand als „stärkungsmittel“ in herausfordern-den Erziehungssituationen

Die vielfältigen gesellschaftlichen Umbrüche und die damit einhergehenden erziehlichen Herausforderungen bringen Eltern immer wieder an die Grenzen ihrer Handlungsmöglichkeiten. Sie reagieren darauf mit Frustration, Erschöpfung oder Rückzug. Durch eine zeitgemäße Neubelebung des Autoritätsbegriffes kann es im mitunter schwierigen Erziehungsalltag gelingen, problematischen kindlichen Verhaltenswei-sen wirkungsvoll und ohne Machtkampf entgegen zu treten. Es ist eine neue Form von Autorität, die auf den Kontakt und die gute Beziehung mit dem Kind abzielen und neue Handlungsspielräume eröffnen.

Inhalte – Kennen lernen der Ideen und Haltungen der neuen Autorität – Beispiele gelungener Anwendung erfahren – Umsetzungsmöglichkeiten für den eigenen erzieherischen Kontext entwickeln

» Referentinnen Dipl. Päd.in Agnes Buttinger Betreuungslehrerin Dipl. Päd.in Ingrid Köberl-Schmidt Betreuungslehrerin, Therapeutin

» Datum 16. April 2016

» Uhrzeit Samstag, 9.00 – 18.00

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstr. 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 4. März 2016

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Seminar 13 / 2016 - Pädagogik

Pflegeeltern Tankstelle - wir unter uns

Wie geht’s mir/wie geht’s dir?

Pflegeeltern entwickeln Kompetenz in vielen Bereichen. Zur Aufgabe „Pflege und Erziehung“ gibt’s Themen wie Integration der eigenen Familie, Organisation, Netz-werkarbeit mit plan B, Ämtern, Sozialarbeiter/innen, Justiz,….eigene und fremde Interessen sind „unter einen Hut“ zu bringen. Pflegeelternschaft und privates Engagement vermischen sich zum Wohle des Kindes.

Das Seminar will Raum und Zeit geben, Erfahrungen, Erlebnisse und Ideen auszu-tauschen zu den jeweiligen Anliegen, welche die Teilnehmer mitbringen.

Kreative Arbeitsmethoden, angeleitete Gesprächsrunden, moderierte Diskussio-nen, Themenbearbeitung in Kleingruppen als auch stärkende Elemente und Übun-gen schaffen und sichern eine Atmosphäre, in der neue Perspektiven, Ideen, Mut, Kraft und Bestätigung für den Alltag entstehen können. Es ist auch Zeit zu loben, geleistete Arbeit zu erkennen und wertzuschätzen, sich als Fachkraft wahrzuneh-men und zu bestätigen.

» Referentin Birgit Detzlhofer Psychosoziale Beraterin

» Datum 22./23. April 2016

» Uhrzeit Freitag, 16.00 – 21.00, Samstag, 9.00 – 18.00

» Veranstaltungsort Seminarhaus St. Klara Salzburgerstr. 20 4840 Vöcklabruck 07672 277 32 32 80

» Anmeldeschluss 11. März 2016

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Seminar 14 / 2016 - Bindung

sprechen wir darüber!

Pflegekinder haben (scheinbar) „Unsagbares“ erlebt. Alles Wesentliche, das unge-sagt bleibt, blockiert die Entwicklung und die Gefühle. Vertrauen wir darauf, dass unsere (Pflege-)Kinder vom ersten Tag an verstehen, was wir sagen, und beginnen wir frühzeitig, ihnen die Botschaften zu geben, die sie brauchen. Pflegeeltern, die mit ihren Kindern in einer Sprache, die sie verste-hen können, offen sprechen, schenken ihnen eine neue Beziehungserfahrung und fördern damit die Bindung.

Gemeinsam erarbeiten wir, wann ein Kind welche Information und in welcher Form braucht, um sich entspannt und sicher fühlen zu können.

Seminar für Pflegeeltern mit Kindern von 0 – 6 Jahren

» Referentin Eva Zeiko Psychotherapeutin, Fortbildungen im Emmi Pikler Institut, Mutter von drei Kindern (davon ein Pflegekind)

» Datum 29. April 2016

» Uhrzeit Freitag, 14.00 – 19.30

» Veranstaltungsort Bildungshaus Greisinghof Mistlberg 20 4284 Tragwein 07263 86 0 11

» Anmeldeschluss 18. März 2016

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Seminar 15 / 2016 - Persönlichkeitsbildung

im schreiben ganz bei mir sein

Wenn ich schreibe, bin ich ganz bei mir, im Hier und Jetzt. Schreiben zentriert, macht wachsam und stärkt mein Selbst-Bewusst-Sein. Schreiben ist mehr als ein Mittel der Verständigung. An diesem Nachmittag gehen wir in einen Dialog mit unserem höheren Selbst und werden über uns selbst staunen. Verborgene Quellen der Kraft und Kreativität beginnen zu sprudeln und beREICHern unser Schreiben. Diese frei gewordenen Kräfte können wir gut in unseren Alltag integrieren und mit nach Hause nehmen. Viele kurze Schreibsequenzen und Schreibspielereien machen diesen Workshop kurzweilig und abwechslungsreich.Aber Achtung: Es wird lustig!

Inhalte – Innovative Schreibmethoden kennen lernen und anwenden – Das implizite Wissen aus sich herausholen und über sich selbst staunen – Schreiben planen und effektiv umsetzen – Schreibprozesse zeitlich kürzer gestaltet spart Zeit – Die richtige Schreib-Stimmung: Eine ungeahnte Größe – „Der Köder muss dem Fisch schmecken“ – Textfeedback geben und annehmen – Das Motto: Stärken stärken mit Herz, Hirn und Humor!

» Referentin Mag.a Claudia Maria Andorfer-Traint Schreibdidaktikerin und Leiterin der Schreiblust, Kommunikationswissenschafterin

» Datum 13. Mai 2016

» Uhrzeit Freitag, 14.00 – 19.30

» Veranstaltungsort Kompetenzzentrum plan B Richterstr. 8d 4060 Leonding 0732 60 66 65

» Anmeldeschluss 1. April 2016

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Seminar 16 / 2016 -Selbstmanagement

begleitung im Takt

Wie bewegung Lösungen ermöglicht

lat. tactus: Das Berühren, der Schlag(...), Feingefühl und Rücksichtnahme gegen-über anderen Menschen (Quelle: Harenberg Kompaktlexikon 1994)Takt ist ein bewegungs-, ressourcen- und lösungsorientiertes Konzept. Die Fähig-keit, die eigenen Kraftquellen und Ressourcen zu entdecken und anzuzapfen, ist notwendig, um den Alltag widerstandsfähig und kraftvoll zu meistern. Die Metho-den sind vor allem Übungen zur Selbstsorge, um den alltäglichen Herausforderun-gen kraftvoll und gestärkt begegnen zu können. Besonderes Augenmerk wird auf den Umgang mit Kindern gelegt, die großen Belastungen ausgesetzt waren und wie diese unterstützt werden können.Es geht darum, Gestaltungsspielräume zu erweitern und Lösungswege wahrzuneh-men, für sich und den Umgang mit herausfordernden Kindern.Inhalte – Wie gelingt Stabilität und Präsenz? – Umgang mit herausfordernden und überfordernden Situationen – Stabilisierungstechniken – Hilfreiche Übungen und Hinweise für Eltern traumatisierter Kinder

MethodenTheoretische und praktische Inputs, Einzel und Gruppenarbeiten, Körperübungen

» Referent DSA Markus Friedl Affektkontrolltrainer, Leiter von Pflegeelterngruppen

» Datum 20./21. Mai 2016

» Uhrzeit Freitag, 16.00 – 21.00 und Samstag, 9.00 – 18.00

» Veranstaltungsort Hotel Waldheimat Oberndorf 23 4210 Gallneukirchen 07235 64 95 10

» Anmeldeschluss 8. April 2016

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Seminar 17 und 18 / 2016 - Bindung

Actionmalkurse für kinder und Eltern

Kinder besitzen etwas unglaublich Kostbares – lebhafte, unzensierte Fantasie. Kinder und Eltern erleben an diesem Nachmittag Spaß am Malen.Dabei findet Kommunikation auf einer besonderen Ebene statt. Auf ganz natürliche Weise gelingt es den Familienmitgliedern dabei Wünsche, Grenzen und Prioritäten auszudrücken.Wertschätzender und respektvoller Umgang innerhalb der Familie stehen dabei im Vordergrund.

Anders als gewohnt wird auf robusten Holzplatten gearbeitet. Mit diesem Material sind bereits bei der Formgebung und der Oberflächenbehandlung die Möglichkei-ten nahezu unbegrenzt. Einfache und sehr leicht erlernbare Spachtel- und Maltech-niken garantieren für Eltern und Kinder ein tolles Erfolgserlebnis.Der Einsatz von unterschiedlichsten Werkzeugen (Druckluft, Gasbrenner, Stichsä-ge…) sorgen für zusätzlichen Spaß und Spannung

Die seminare richten sich an Familien mit kindern ab dem Volksschulalter!

» Referent Mario de Zuani Künstler

» Datum 3. Juni oder 4. Juni 2016

» Uhrzeit Freitag/Samstag, 13.30 – 19.00

» Veranstaltungsort Atelier Mario de Zuani Leitenweg 3 4650 Edt bei Lambach 0660 810 62 00

» Anmeldeschluss 21. April 2016

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Seminar 19 / 2016 - Herkunft

Die bedeutung der beziehungen von getrennt auf-wachsenden Geschwistern

Welche Bedeutung haben Geschwister für die Identität und Bindungsentwicklung von (Pflege-)Kindern, welche nicht in denselben Familien aufwachsen? Wie wird dieser Umstand von allen Beteiligten bewertet und wie können Pflegeeltern das eigene Pflegekind in Bezug auf diese Fragestellung begleiten?

Inhalte – Bindungserfahrungen von Geschwisterkindern – Geschwisterbeziehungen als Ressource, Belastung oder beides – Bedeutung von und Umgang mit persönlichen Kontakten von Geschwister kindern – Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Geschwisterbeziehungen zwischen getrennt und gemeinsam aufwachsenden Pflegekindern

MethodenTheoretischer Input, Bearbeitung von Beispielen der Teilnehmer/innenZiel ist die Entwicklung von individuellen Ideen zum Umgang mit den Geschwistern des Pflegekindes.

» Referentin Mag.a Margit Seidl Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie)

» Datum 10. Juni 2016

» Uhrzeit Freitag, 14.00 – 19.30

» Veranstaltungsort Bildungshaus Greisinghof Mistlberg 20 4284 Tragwein 07263 86 0 11

» Anmeldeschluss 29. April 2016

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www.planb-ooe.at

kindern schutz und Halt geben

Wir geben Kindern und Jugendlichen in der Krisen- und IN-Betreuung Schutz und Halt und unterstützen Pflege- und Adoptiveltern. Wir sind eine private, überpartei-liche und konfessionell unabhängige Einrichtung, die im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe des Landes Oö. arbeitet.Verein Pflege- und Adoptiveltern oÖ.

Richterstraße 8d, 4060 Leonding

Tel. 0732 60 66 65, Fax 0732 60 66 65 - 9

[email protected]

www.planb-ooe.at

plan B Kindern Schutzund Halt geben.

plan b gem. GmbHRichterstraße 8d, 4060 LeondingTel. 0732 60 66 65, Fax: DW [email protected]

A7

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A7 Richtung A1 Wien/Salzburg

B 139

Straßenbahn Linie 3,Haltestelle Haag

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Wienerstraße

TunnelBindermichl

Ausfahrt Zentrum,Richtung Leonding/Unionstraße

Unionkreuzung

Richtung Linz Zentrum

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Linz-Haupt-bahnhof

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