Wellness Plus+ Power Point Version 2003

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1 Wellness PLUS+

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Wellness Plus+ Power Point Version 2003

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Wellness PLUS+

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?Um gesund zu sein ...

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3Quelle: Lucas Cranach »Der Jungbrunnen… Quelle: Lucas Cranach »Der Jungbrunnen…

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Wie bei Lucas Cranach dem Älteren (1546) suchen auch heute viele Menschen den Jungbrunnen.

Sie wollen...

• Krankheiten durch Prävention vermeiden.

• vital und voller Energie sein.

• ihre Lebensqualität auch im Alter genießen.

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Um gesund zu sein ...

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Die Gesundheitssäulen

Ernährung Bewegung Stress-Management

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Die Gesundheitssäulen

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Welche gravierenden Folgen eine Ernährung ohne Biostoffe hat,veranschaulicht ein Experiment an der kalifornischen Universität La Jolla:

Studenten wurden 44 Tage nur mit so genanntem „Junk food“ ernährt: nichts Frisches, nur Süßes, Cola, Imbisskost.

Am Ende der Studie zeigten sich erschreckende Auswirkungen im gesamten Organismus der Versuchspersonen:

Nach einem Bewertungsschema des Zustandes von Haut, Zahnfleisch, Sehstärke und Reaktionsfähigkeit waren sie um durchschnittlich 14 Jahre gealtert – nach gut sechs Wochen.

Test 1

Quelle: Biostoffe – der Schlüssel zum Leben tv Hören und Sehen Nr. 20/99

Dieselben Studenten bekamen 12 Tage eine ausgewogene Mischkost: Mahlzeiten, die vor Biostoffen nur so strotzten.

Das Ergebnis verblüffte sogar die Forscher:

Alle Körperfunktionen waren wieder hergestellt.

Und: 88 % der Studenten hatten nicht nur ihr jugendliches Aussehen zurück gewonnen – sie sahen sogar noch jünger aus als vorher!

Test 2

„Studentenfutter“

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Anteil an der Krebsentstehung (%)

< 1

< 1

1

2

3

3

4

7

10

30

35

0 5 10 15 20 25 30 35

Zusatzstoffe

Synth. Schadstoffe

Medikamente

Umweltverschmutzung

Geophysikalische Faktoren

Alkohol

Beruf

Geschlecht

Infektionen

Tabak

Ernährung

Quelle: Doll & Peto 1981, Doll 1992

Einflussfaktoren der Krebs- entstehung

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199542 Milliarden € für ernährungsbedingte Erkrankungen und 31 Milliarden € für durch Bewegungsmangel verursachte Erkrankungen wurden in der Deutschland ausgegeben.

2000Über 73 Milliarden € für ernährungsbedingte Krankheiten.► über 1/3 der Gesamtkosten des Gesundheitswesens!

2006 Mindestens 1/3 der gesamten Gesundheitskosten für durch Übergewicht beeinflusste Krankheiten. Über 71 Milliarden € für ernährungsbedingte Krankheiten (www.lexi-tv.de).

Bericht der DAK (Deutschland)

Quelle: Deutsche Angestellten Krankenkasse – DAK9

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Fettreiche Nahrungsmittel

Flüssigkeit

Obst und Gemüse

Getreideprodukte

Eiweißreiche Nahrungsmittel

Nährstoffpyramide

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Kampagne von nationalen und internationalen Gesundheitsorganisationen

u. a.• Weltgesundheitsorganisation (WHO)• Ernährungsgesellschaften in Deutschland,

Österreich und der Schweiz (DGE, ÖGE, SGE)• Bundesministerium für Gesundheit• Krebsgesellschaften

Bedeutung von Obst & Gemüse

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Tausende wissenschaftlicher Studien belegen, dass das Risiko von Krebs- oder anderen Zivilisationserkrankungen (z.B. Herz-/Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Gicht, Rheuma, Adipositas, Osteoporose) durch den Verzehr von mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag gesenkt werden kann.

Wissenschaftlicher Hintergrund

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Obst und Gemüse

• hemmt das Krebswachstum• schützt vor Herz-/Kreislauferkrankungen• erhöht die Immunabwehr• schützt die Zellen und ist antioxidativ• ...

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Obst & Gemüse Überblick

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• hemmt das Krebswachstum

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Obst & Gemüse

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NSA AG/Basel, Dr. Peter Prock

2nd Report of the American Institute of Cancer Research (AICR ) and of the World Cancer Research Funds (WCRF)2007

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• hemmt das Krebswachstum• schützt vor Herz-/Kreislauferkrankungen

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Obst & Gemüse

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In der Framingham Studie konnten direkte Zusammenhänge zwischen Obst- und Gemüsekonsum und Herz-/ Kreislauferkrankungen nachgewiesen werden:

Pro 3 Portionen Obst und Gemüse war das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, um 22% gesenkt.

Quelle: JAMA, 1995; 273:1113-1117

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Herz-/Kreislauferkrankungen

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Herz-/Kreislauferkrankungen

Homocystein ist ein Risikofaktor für Herz-/ Kreislauferkrankungen und wird durch Mikronährstoffe aus Obst und Gemüse positiv beeinflusst:

Eine Ernährung reich an Obst und Gemüse senkt den Homocysteinspiegel im Blut deutlich und reduziert damit das Risiko für Herz-/Kreislauferkrankungen.

Quellen: J Nutr, Jun 2000;130:1578-1583; JAMA 1995, 274:1049-1057 20

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Obst & Gemüse

• hemmt das Krebswachstum• schützt vor Herz-/Kreislauferkrankungen• erhöht die Immunabwehr

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diaita Pressedienst (Aachen, den 07.05.2003)

Aktuelles aus der Ernährungsberatungspraxis:Mit Buntem das Immunsystem auf Trab bringen

„...Keine anderen Lebensmittel enthalten so viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe, in so großer Menge wie Gemüse und Obst. Sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Carotinoide stärken das Immunsystem und bieten Schutz vor Infektionen mit Viren, Bakterien und Pilzen...."

Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention e.V.Mariahilfstraße 9, 52062 AachenInternet: www.fet-ev.eu(vormals Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V., Kurbrunnenstr. 5, 52066 Bad Aachen)

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Immunsystem

Das Immunsystem ist ein wichtiger Faktor zur Erhaltung der Gesundheit

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Obst & Gemüse

• hemmt das Krebswachstum• schützt vor Herz-/Kreislauferkrankungen• erhöht die Immunabwehr• schützt die Zellen und ist antioxidativ

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Oxidation am Apfel

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»Die Auswirkungen der Freien Radikale könnten mit einer Verstrahlung durch ein Röntgengerät – würde man sich dessen Strahlung ungeschützt aussetzen – verglichen werden.«

Prof. Bruce N. Ames

Auswirkungen Freier Radikale

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Page 27: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Alzheimer

Grauer Star

Lungen-Krebs

Herzinfarkt

Darm-KrebsLeberzirrhose

Arteriosklerose

Neurodermitis

Unfruchtbarkeit

Veränderung der Erbsubstanz

ArthroseAllergien

Osteoporose

Vergiftungenz.B. durch

SchwermetalleArzneimittel

Umwelt-Toxine

Aus: “Free Radicals Randox Ltd. 27

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Oxidativer Stress: Eine Frage der Balance

G lutath ionsystemSuperoxiddism utase

Kata lase

R O S w ie z.B .H O und

fre ie R adikale2 2

Zellschäden Zellschutz AntioxidativeVitam ine

Aus: Biesalski, Grimm: Taschenatlas der Ernährung, Thieme 199928

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MARIAN V. EBERHARDT1, CHANG YONG LEE1 & RUI HAI LIU1

Department of Food Science, 108 Stocking Hall,Cornell University, Ithaca, New York 14853-7201, USA Nature 405, 903 - 904 (June 22th, 2000)

total oxyradical-scavenging capacity(TOSC; mol vitamin C equivalents per g)

Nutrition: Antioxidant activity of fresh apples

Die antioxidative Kapazität von

100 g Apfel (5,7 mg Vitamin C)

entspricht der antioxidativen

Kapazität von 1500 mg isoliertem

Vitamin C.

Die antioxidative Kapazität von

100 g Apfel (5,7 mg Vitamin C)

entspricht der antioxidativen

Kapazität von 1500 mg isoliertem

Vitamin C.

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Zellschutz

Der Schutz der Zelle ist die Grundlage der Gesundheit von Organen und Organsystemen.

Antioxidantien unterstützen die Zellgesundheit

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1/7 liegt über der Wasserlinie. Nur dieses Siebtel ist sichtbar.

6/7 liegen unter der Wasserlinie. Schäden können in den Zellen schon vorhanden sein, zeigen jedoch noch keine Symptome und sind für den Arzt nicht erkennbar.

Medizin der Organe

Medizin der Zellen

Bei Krankheiten nennt man dies Symptome.

Zellschutz: Das Eisberg-Phänomen

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Page 32: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Was enthält ein Apfel ?

Handbook of Phytochemical Constituents of Generally Regarded as Safe (GRAS) Herbs

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Page 33: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Sekundäre Pflanzenstoffe (SPS)

Quelle : Watzl, Leitzmann: „Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln“

Derzeit wird von

ca. 100.000 Pflanzenstoffen

ausgegangen.

Von diesen sind nur

ungefähr 5% bekannt.

• Sulfidez.B. Lauch, Knoblauch, Zwiebeln

z.B. Karotten, Aprikosen, Melonen

• Carotinoide

z.B. Brokkoli, Kraut, Radieschen

• Glucosinolate

• Monoterpene

z.B. Sojasprossen

• Phytoöstrogene

• Polyphenole Flavonoide

z.B. Weintrauben, Äpfel

z.B. Limonen, Pfefferminze

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Auch die Presse hat das Thema Obst & Gemüse entdeckt

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Obst & Gemüse in der Presse

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0

100

200

300

400

500

600

Soll Männer Frauen

Obst- und GemüseverzehrIn Deutschland

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Ernährungsbericht 2004

Gra

mm

pro

Tag

Auf die Problematik des zu geringen Obst- und Gemüsekonsums weisen folgende Stellen hin:

• World Cancer Research Fund (WCRF) 2007

• Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Ernährungsbericht 2004

• Österreichischer Ernährungsbericht 2003

• Schweizerische Gesellschaft für Ernährung und Bundesamt für Gesundheit, Schweiz

Soll- und Ist-Verzehr von Obst und Gemüse in Deutschland

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Tatsächliche Ernährungssituation

Tägliche Einnahme von Obst und Gemüse

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Ergebnisse der Nationalen Verzehrsstudie (NVS II, 2008) in Deutschland:

87.4% essen täglich zu wenigObst und Gemüse.

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»Angesichts der Ernährungssituation mit einer zunehmenden Verarmung an Mikronährstoffen, werden gerade im medizinischen und präventiven Bereich Nahrungs-ergänzungspräparate eine zunehmende Rolle spielen müssen.«

Nahrungsergänzungsmittel

Quelle: LIFE Institut für Gesundheitsentwicklung, 1999Dr. P. Prock «Nahrungsergänzungen in der Medizin»

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diaita Pressedienst (Aachen, den 20.10.2003)

Aktuelles aus der Ernährungsberatungspraxis:Deutschland leidet unter Gemüse- und Obstmangel

„....... Eine sinnvolle Ergänzung stellen Präparate mit der konzentrierten Kraft aus Gemüse und Obst dar, soweit sie wissenschaftlich untermauert sind. Menschen die nicht in der Lage sind ihren täglichen Bedarf an Gemüse und Obst zu decken, können auf diese durchaus empfehlenswerte Nahrungsergänzung zurückgreifen. ..............“

Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention e.V.Mariahilfstraße 9, 52062 AachenInternet: www.fet-ev.eu(vormals Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V., Kurbrunnenstr. 5, 52066 Bad Aachen)

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Page 42: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Unsere Produktphilosophie

2. Klinische Forschung

1. Basis = Saft und Mark von Obst und Gemüse

KEINE Kombination von einzelnen, fragmentierten Mikronährstoffen

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Juice PLUS+® ist ein Pulver mit den essentiellen Bestandteilen aus dem Saft und Mark

von Obst und Gemüse.

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Page 44: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

1. Ausschliessliche Verwendung von Obst & Gemüse bester Qualität

2. Ernte bei Vollreife = Maximum an sekundären Pflanzenstoffen

4. Saftpressung (unter Kühlung) von Obst & Gemüse

3. Kühlung und sorgfältigste Reinigung

Wie wird Juice PLUS+® hergestellt?

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Page 45: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

6. Teilweise Beimengung von getrocknetem Fruchtfleisch und Gemüsemark

7. Ergänzung mit einigen Mikronährstoffen natürlicher Herkunft zur Standardisierung von Inhaltsmengen

5. Wasserentzug durch firmeneigenes Trocknungsverfahren

Wie wird Juice PLUS+® hergestellt?

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Page 46: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

• Äpfel

• Orangen

• Ananas

• Moosbeeren

• Acerolakirschen

• Pfirsiche

• Papaya

• Zwetschgen

• Datteln

Obst• Karotten

• Petersilie

• Rüben

• Brokkoli

• Grünkohl

• Weisskohl

• Tomaten

• Spinat

• Knoblauch

• Hafer-, Reiskleie

Gemüse

Juice PLUS+® enthält ...

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Page 47: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

• künstlichen Stoffe• Zucker• Konservierungsstoffe• synthetischen Farbstoffe• chemischen Stabilisatoren• Herbizide / Insektizide / Nitrate• gentechnisch modifizierten Stoffe (GMO)

Juice PLUS+® enthält keine/n...

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Page 48: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Höchste Qualitäts- und SicherheitsstandardsZertifizierung der Herstellungsstandards durch nationale und internationale Organisationen

•Good Manufacturing Practice (GMP) nach Standard Operating Procedures (SOP)

NSF International / National Nutritional Foods Association / Therapeutic Goods Administration of Australia (TGA)

•Lizenzierung zur Produktion, Verpackung, Import und Export von Pharmazeutika durch Swiss Medic

•Standards für Produktqualität, Reinheit und Auflösbarkeit nach der United States Pharmacopoeia (USP)

Ständige Qualitätskontrollen nach modernsten Analysemethoden

High Performance Liquid Chromatography (HPLC) / Inductively Coupled Plasma Emission Spectrophotometry (ICP) / Fourier Transform Near Infrared Spectroscopy (FT-NIR) / u. a. m.

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Page 49: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Juice PLUS+® Forschung

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Page 50: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Forschungsstätten weltweit

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• American Longevity Association, Los Angeles, USA• University of Arizona, USA• Brigham Young University, USA• King‘s College, London, England• Universität Wien sowie Graz, Österreich• University of Sydney, Australien• University of Maryland, USA• Georgetown-University, Washington DC, USA• University of California, Los Angeles, USA• MD Anderson Cancer Center, Texas, USA• University of Western Australia, Perth• Medical University, Tokyo, Japan

Page 51: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Ergebnisse aus Juice PLUS+® Studien

• Bioverfügbarkeit

• Antioxidatives Potenzial(allgemein und im Sport)

• Zellschutz (Zellwand und Zellkern)

• Immunsystem

• Blutgefäßschutz undDurchblutung

• Befindlichkeit

• Schwangerschaft

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• = Freie Radikale (Lipid peroxides, nmol/mL); • = Lycopene; • = Vitamin E

StudienergebnisseBsp. Oxidativer Stress

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Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren haben die Möglichkeit, an der Studie teilzunehmen.

Children’s Health Study

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Page 55: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Children’s Health Study

1. Weltweite Beobachtungsstudie,an der bisher weit über 250.000Familien teilgenommen haben.

2. Vorläufige Auswertung von 75.000 Teilnehmern weltweit nach 1 Jahr Einnahme von Juice PLUS+®

3. Verbesserungen in den Bereichen– Ernährungsverhalten – allgemeine Gesundheit– Schulleistung

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Page 56: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Studien in Durchführung

Gesundheit in der Schwangerschaft

Lebensqualität nach Krebserkrankungen

Oxidativer Stress bei Rauchern

Stoffwechsel bei Übergewichtigen

Gefäßgesundheit

Zahnfleischgesundheit

Beeinflussung von Entzündungsparameter

Oxidationsstatus bei gesunden Erwachsenen

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Page 57: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

..... hat positive Auswirkungen auf sämtliche Organsysteme.

Optimierung der Ernährung …

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Page 58: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Studien belegen die Wirkung

Obst und Gemüse

• gefässschützend

• immunsteigernd

• antioxidativ

• zellschützend

• …………

Juice PLUS+®

+

+

+

+

…………

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Page 59: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Juice PLUS+®

Das Beste nach Obst und Gemüse

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Page 60: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Juice PLUS+® - (Gesundheit für alle)

Juice PLUS+® -für mich und

meine Familie

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Page 61: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

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Juice PLUS+® - (Gesundheit für alle)

Juice PLUS+® -für mich undmeinen Sport

Page 62: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

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Juice PLUS+® - (Gesundheit für alle)

Juice PLUS+® -für uns und

unsere Vitalität

Page 63: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

»Voraussetzung für eine Wirksamkeit all dieser Verbindungen ist, dass sie regelmäßig zugeführt

werden, und dies nicht nur über einige Wochen und Monate, sondern über viele Jahre, besser noch

lebenslang.«

Quelle: Prof. Biesalski, Leiter der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe der »5 am Tag«-Kampagne,Universität Stuttgart Hohenheim

Wirkungen der sekundären Pflanzenstoffe

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Page 64: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Standardempfehlung

Grundsätzlich sollten zweimal pro Tag je eine rote und einegrüne Kapsel (= 2 x 2 Kapseln täglich) mit reichlich

Flüssigkeit unmittelbar vor bzw.zu einer Mahlzeit eingenommen werden.

Generell sollten Sie regelmäßig viel trinken! (täglich mind. 2 Liter)

Einnahme von Juice PLUS+® Kapseln

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Page 65: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

4 Kapseln für

1,65 € pro Tag!

(= 49,50 € pro Monat)

Einfach und bequem alsHaus-Lieferservice (HLS)für Vorzugskunden

Juice PLUS+® Obst- & Gemüseauslese

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Page 66: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Einfach und bequem alsHaus-Lieferservice (HLS)für Vorzugskunden

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Juice PLUS+® Obst- & Gemüseauslese

4 Kapseln für

2,60 CHF pro Tag!

(= 78,00 CHF pro Monat)

Page 67: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Juice PLUS+® Beerenauslese

Das bewährte Juice PLUS+® Konzept nun

auch mit hochwertigenTrauben und Beeren

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Page 68: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

• Blaubeeren • Brombeeren• Heidelbeeren• Himbeeren• Holunderbeeren• Moosbeeren (Cranberries)

• Rote und schwarze Johannisbeeren• Concord Trauben (amerikanische rote Traubensorte)

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Juice PLUS+® Beerenauslese

Page 69: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

• Juice PLUS+® Beerenauslese wurde als effektive Ergänzung zu Juice PLUS+® Obst- und Gemüseauslese entwickelt.

• Die Kombination von Juice PLUS+® Obst-, Gemüse- und Beerenauslese hat u. a. einen besonders positiven Einfluss auf die Durchblutung.

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Juice PLUS+® Beerenauslese

Page 70: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

2 Kapseln für

0,86 € pro Tag!

(= 26,00 € pro Monat)

Einfach und bequem alsHaus-Lieferservice (HLS)für Vorzugskunden

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Juice PLUS+® Beerenauslese

Page 71: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Einfach und bequem alsHaus-Lieferservice (HLS)für Vorzugskunden

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Juice PLUS+® Beerenauslese

2 Kapseln für

1,33 CHF pro Tag!

(= 40,00 CHF pro Monat)

Page 72: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

• logisch

• effektiv

• einfach

Das Produkt ist:

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Page 73: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

In der Jugend ruinieren wir unsere Gesundheit,

um unseres Kontos willen.

Im Alter plündern wir unser Konto,

um unsere Gesundheit wieder aufzupäppeln.

Jean-Paul Sartre

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Page 74: Wellness Plus+ Power Point Version 2003

Herzlichen Dank für Ihr Interesse!

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