Weniger Stellen und Bewerber - schneverdingen.de · tistik, lag das Stellenangebot um 72 Stellen...

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e kurier Sonntag, 3. November 2013 Stadtmarketing-Forum Am 8. November Veranstaltung in der KGS Rühren die Werbetrommel für das nächste Forum am kommenden Freitag: (v.li.) Bürgermeisterin Meike Moog- Steffens, HGV-Vorsitzender Roland Schmid sowie Stadtmarketingkoordinator Claas Hammes. SCHNEVERDINGEN (mk). „Stadt- marketing lebt vom Mitmachen“ - unter diesem Motto laden die Stadt Schneverdingen und der Handels- und Gewerbeverein (HGV) zum mitt- lerweile dritten Stadtmarketing-Fo- rum in das Forum der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Schneverdin- gen ein. An diesem Abend können sich alle Interessierten und Beteilig- ten über den aktuellen Stand der Zu- kunftsprojekte informieren. Erstma- lig präsentiert die Stadt an diesem Abend ihren neuen Internetauftritt. Außerdem stellen die neuen Vereine „Bürgerbus Schneverdingen“ und „LichtSpiel“ ihre Arbeit vor. Darüber hinaus wird über die Projekte Dra- chenfestival, HVV-Ticket „Hamburg- Schneverdingen“ und die Verschö- nerung des Brink berichtet. Da die Zukunft der Festhalle im- mer ein wichtiges Stadtmarketingt- hema war, hat ihr neuer Eigentümer, Holger Dierking, zugesagt, sein Kon- zept für den Betrieb vorzustellen. Wer möchte, kann an diesem Abend natürlich auch in die laufenden Pro- jekte einsteigen. „Das Interesse der Schneverdingerinnen und Schne- verdinger, an der Gestaltung ihrer Stadt mitzuwirken, ist ungebrochen. Das zeigt unter anderem das Enga- gement im Kino-Verein ‚LichtSpiel‘ und im Bürgerbusverein, die zu- sammen innerhalb weniger Monate mehr als 80 neue Mitglieder gewin- nen konnten“, so Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens. „Aber auch der neue Internetauftritt www.schne- verdingen.de ist ein Beleg dafür, daß die Menschen hier aktiv auf die Ent- wicklung ihres Heimatortes Einfluß nehmen wollen. Seine Inhalte basie- ren auf den Ideen und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger, die sich in die dazugehörige Stadtmarketing- Projektgruppe einbrachten.“ Der Stadtmarketing-Prozeß wurde im Jahr 2011 ins Leben gerufen. Sein Ziel lautet: Schneverdingen soll ein fortschrittlicher Wohnort, ein beson- deres Reiseziel sowie ein erfolgrei- cher Wirtschaftsstandort bleiben. Dafür bestimmten zahlreiche Ein- wohnerinnen und Einwohner zu- sammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung und den Aktiven aus der Politik mehr als 200 Maßnahmenvorschläge. In diese Sammlung fließen ständig neue Ideen ein und die aussichts- reichsten werden als sogenannte Zu- kunftsprojekte auf den Weg ge- bracht. Am Stadtmarketing-Prozeß in der Heideblütenstadt können sich auch künftig alle Interessierten beteiligen, sei es bei der Auswahl neuer Maß- nahmenvorschläge, die Schnever- dingen fit für die Zukunft machen sol- len, oder aktiv in der Umsetzung der Projekte. Als Ansprechpartner im Rathaus Schneverdingen steht dafür Stadtmarketing-Koordinator, Claas Hammes, zur Verfügung. Er ist er- reichbar unter Ruf (05193) 93124 sowie per E-Mail unter der Adresse: [email protected] oder auch direkt im Rathaus, Zim- mer 116.

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heide kurierSeite 4 Sonntag, 3. November 2013

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Stadtmarketing-ForumAm 8. November Veranstaltung in der KGS

Rühren die Werbetrommel für das nächste Forum am kommenden Freitag: (v.li.) Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens, HGV-Vorsitzender Roland Schmid sowie Stadtmarketingkoordinator Claas Hammes.

SCHNEVERDINGEN (mk). „Stadt-marketing lebt vom Mitmachen“ -unter diesem Motto laden die StadtSchneverdingen und der Handels-und Gewerbeverein (HGV) zum mitt-lerweile dritten Stadtmarketing-Fo-rum in das Forum der KooperativenGesamtschule (KGS) Schneverdin-gen ein. An diesem Abend könnensich alle Interessierten und Beteilig-ten über den aktuellen Stand der Zu-kunftsprojekte informieren. Erstma-lig präsentiert die Stadt an diesemAbend ihren neuen Internetauftritt.Außerdem stellen die neuen Vereine„Bürgerbus Schneverdingen“ und„LichtSpiel“ ihre Arbeit vor. Darüberhinaus wird über die Projekte Dra-chenfestival, HVV-Ticket „Hamburg-Schneverdingen“ und die Verschö-nerung des Brink berichtet.

Da die Zukunft der Festhalle im-mer ein wichtiges Stadtmarketingt-hema war, hat ihr neuer Eigentümer,Holger Dierking, zugesagt, sein Kon-zept für den Betrieb vorzustellen.Wer möchte, kann an diesem Abend

natürlich auch in die laufenden Pro-jekte einsteigen. „Das Interesse derSchneverdingerinnen und Schne-verdinger, an der Gestaltung ihrerStadt mitzuwirken, ist ungebrochen.Das zeigt unter anderem das Enga-gement im Kino-Verein ‚LichtSpiel‘und im Bürgerbusverein, die zu-sammen innerhalb weniger Monatemehr als 80 neue Mitglieder gewin-nen konnten“, so BürgermeisterinMeike Moog-Steffens. „Aber auchder neue Internetauftritt www.schne-verdingen.de ist ein Beleg dafür, daßdie Menschen hier aktiv auf die Ent-wicklung ihres Heimatortes Einflußnehmen wollen. Seine Inhalte basie-ren auf den Ideen und Erwartungender Bürgerinnen und Bürger, die sichin die dazugehörige Stadtmarketing-Projektgruppe einbrachten.“

Der Stadtmarketing-Prozeß wurdeim Jahr 2011 ins Leben gerufen. SeinZiel lautet: Schneverdingen soll einfortschrittlicher Wohnort, ein beson-deres Reiseziel sowie ein erfolgrei-cher Wirtschaftsstandort bleiben.

Dafür bestimmten zahlreiche Ein-wohnerinnen und Einwohner zu-sammen mit Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der Stadtverwaltungund den Aktiven aus der Politik mehrals 200 Maßnahmenvorschläge. Indiese Sammlung fließen ständigneue Ideen ein und die aussichts-reichsten werden als sogenannte Zu-kunftsprojekte auf den Weg ge-bracht.

Am Stadtmarketing-Prozeß in derHeideblütenstadt können sich auchkünftig alle Interessierten beteiligen,sei es bei der Auswahl neuer Maß-nahmenvorschläge, die Schnever-dingen fit für die Zukunft machen sol-len, oder aktiv in der Umsetzung derProjekte. Als Ansprechpartner imRathaus Schneverdingen steht dafürStadtmarketing-Koordinator, ClaasHammes, zur Verfügung. Er ist er-reichbar unter Ruf (05193) 93124sowie per E-Mail unter der Adresse:[email protected] auch direkt im Rathaus, Zim-mer 116.

HEIDEKREIS. Für die Agenturenfür Arbeit endet zum 30. Septemberjeden Jahres das sogenannte Aus-bildungsjahr; Ausbildungsstellen undBewerber werden in der Statistik ge-genübergestellt. Die entsprechendenZahlen wurden jetzt veröffentlicht. ImLandkreis Heidekreis war demnachein starker Rückgang der Bewerber-zahlen zu verzeichnen, bei gleichzei-tig weniger Ausbildungsangeboten.

„Das Ergebnis für dieses Jahr fälltgemischt aus. Das Angebot an Aus-bildungsstellen ging leicht zurück.Gleichzeitig ist die Zahl der Bewer-ber, die das weit gefächerte Ange-botsspektrum unserer Berufsbera-tungsfachkräfte aktiv genutzt haben,deutlich stärker zurückgegangen“,zog Corinna Feltz-von Einem, Vor-sitzende der Geschäftsführung derAgentur für Arbeit Celle und damitauch zuständig für den Heidekreis,Bilanz.

„Die Berufsausbildung stellt für diejungen Schülerinnen und Schüler denEinstieg in das Erwerbsleben dar. FürUnternehmen ist sie ein wichtigerFaktor für die Deckung des heutigenund besonders auch des zukünftigenFachkräftebedarfs. Bei Betrieben, dieausbilden, zeigen sich aber zuneh-mend die Folgen der demografischenEntwicklung mit zurückgehendenSchülerzahlen, es befinden sich im-mer weniger junge Menschen aufAusbildungssuche“, so Feltz-von Ei-nem weiter. „Die Agentur für ArbeitCelle bietet hier Arbeitgebern und Be-werbern umfangreiche Unterstüt-zung an, wie zum Beispiel das soge-nannte Ausbildungsplatz-Speedda-ting oder Ausbildungsbörsen im

Berufsinformationszentrum, aberauch die persönliche Beratung imEinzelgespräch.“

Im Rahmen einer aktuell landes-weit durchgeführten Kundenbefra-gung habe die Berufsberatung derAgentur für Arbeit Celle für ihre kom-letten Angebote gerade die Note 1,8erhalten und damit Rang Eins in Nie-dersachsen erreicht. „Ein Ergebnis,das deutlich macht, daß wir mit un-seren Beratungsdienstleistungen aufdem richtigen Weg sind“, freute sichFeltz-von Einem.

Laut Statistik nahmen 997 (zu-meist) Schülerinnen und Schüler dieUnterstützung der Berufsberatung imHeidekreis an den Standorten Soltauund Walsrode von Oktober des ver-gangenen Jahres bis Ende Septem-ber dieses Jahres bei der Suche nacheinem Ausbildungsplatz in Anspruch,229 weniger als im vergangenenJahr, ein Rückgang um 18,7 Prozent.Von diesen Bewerbern konnten 452eine Ausbildung beginnen, 74 sinderwerbstätig geworden. 194 besu-chen eine weiterführende Schuleoder haben ein Studium begonnen.Desweiteren haben zehn Jugendli-che gemeinnützige oder soziale Dien-ste wie Bundeswehr, Zivildienst oderein freiwilliges Jahr begonnen. 18 jun-ge Menschen starteten eine Förde-rung wie beispielsweise eine berufs-vorbereitende Maßnahme oder eineEinstiegsqualifizierung.

Mit dem Angebot von 987 betrieb-lichen Ausbildungsstellen, so die Sta-tistik, lag das Stellenangebot um 72Stellen unter dem des vergangenenJahres, ein Rückgang um 8,5 Pro-zent. Die meisten Ausbildungsstellen

waren im Hotel- und Gastronomie-bereich mit 202 Angeboten, neunmehr als vor einem Jahr, vorhanden.An zweiter Stelle folgte das verar-beitende Gewerbe mit 117 Stellen,24 weniger als vor einem Jahr, andritter Stelle lag der Einzelhandel mit113 Ausbildungsplätzen, einem mehrals im letzten Jahr. Erfreulich zeigtesich laut Arbeitsagentur die Situati-on in der Baubranche: 93 Auszubil-dende wurden gesucht, neun mehrals im vergangenen Jahr. Die öffent-liche Verwaltung war mit 72 Ausbil-dungsangeboten vertreten, zehn we-niger als im Vorjahr, und das Ge-sundheits- und Sozialwesen konnte71 Ausbildungsstellen anbieten, sie-ben mehr als im vergangen Jahr. Ausdem Bereich Logistik wurden weni-ger Ausbildungsplätze gemeldet: 21Stellen waren vorhanden, 50 weni-ger als zuvor.

Zum 30. September blieben 59 Ju-gendliche ohne eine Ausbildungs-stelle oder ein Alternativangebot derAgentur für Arbeit, 13 weniger als imVorjahr. „Im Rahmen der Nachver-mittlungsaktion - diese Aktion gehtzurück auf die bundesweiten Verein-barungen des Nationalen Pakt fürAusbildung und Fachkräftenach-wuchs 2010 bis 2014 - werden diebisher unversorgten Jugendlichengezielt angesprochen, um gemein-sam eine Perspektive für die berufli-che Zukunft zu entwickeln“, so dieArbeitsagentur. „Angeboten werdenbeispielsweise Einstiegsqualifizie-rungen; hier werden in einem be-trieblichen Praktikum beruflicheGrundlagen vermittelt, die Inhalte ori-entieren sich an anerkannten Ausbil-dungsberufen. Auch mit Berufsvor-

bereitenden Bildungsmaßnahmenwird Unterstützung angeboten. In ei-ner Kombination aus Betriebsprakti-kum und Theorie bei Bildungsträgernwird auf eine Ausbildung hingearbei-tet.“

Nach den Sommerferien hat für vie-le Unternehmen die Suche nach ge-eigneten Bewerberinnen und Be-werbern für den Ausbildungsbeginnim kommenden Sommer begonnen.Der Arbeitgeberservice der Agenturfür Arbeit bietet hier Unterstützungan. Betriebe können den Service un-ter der kostenfreien Hotline 0800-4555520 erreichen. Schülerinnen undSchüler, die in der Phase der beruf-lichen Orientierung sind, können sichunter der ebenfalls kostenfreien Te-lefonnummer 0800-4555500 einenBeratungstermin geben lassen.

Für einen ersten Überblick emp-fiehlt die Arbeitsagentur das Internet-angebot unter www.arbeitsagen-tur.de, beispielsweise das Angebotplanet-berufe oder die Jobbörse. Die„Top 10“ der angebotenen Berufs-ausbildungsstellen bei der Celler Ar-beitsagentur sind: Kaufmann im Ein-zelhandel, Verkäufer, Koch, Hotel-fachmann, Restaurantfachmann,Kfz-Mechatroniker - PKW-Technik,Zahnmedizinischer Fachangestellter,Kaufmann - Groß-/Außenhandel,Bankkaufmann, Industriekaufmann.Die „Top 10“ der Bewerberwünschesind: Kaufmann im Einzelhandel, Ver-käufer, Bürokaufmann, MedizinischerFachangestellter, Industriekaufmann,Kfz-Mechatroniker - PKW-Technik,Tischler, Kaufmann - Groß-/Außen-handel, Koch, Industriemechaniker.

Weniger Stellen und Bewerber Ausbildungsjahr: Agentur für Arbeit zieht Bilanz / „Gemischtes Ergebnis“

Neuer „Heidhonnig“ ist daHeimatverein Peetshof veröffentlicht 18. Jahresbroschüre

WIETZENDORF. Der neue „Heid-honnig“ ist erschienen: Anfang No-vember hat der Heimatverein Peets-hof Wietzendorf seine nun bereits 18.Jahresbroschüre herausgebracht.

Das Jubiläumsjahr des Heimat-vereins Peetshof Wietzendorf bildeteinen Schwerpunkt im aktuellen

„Heidhonnig“. Was Dr. Dietrich vonLoh, Dr. Hinriette Ohling und PastorAchim Blackstein dem Verein mit aufden Weg gegeben haben, können In-teressierte in der Broschüre nachle-sen.

Die insgesamt 64 Seiten bieten da-neben noch viele weitere Texte zu re-gionalen Themen: Hinrich Eggers istmit Geschichten zum zurückgekehr-ten Wolf und dem SchmalblättrigenWeidenröschen sowie mit einer Be-schreibung zu den früheren für Wiet-zendorf typischen Waldarbeiterko-lonnen vertreten. Wilhelm Wroge-mann stellt die Ergebnisse seinerNachforschungen zu alten Graban-lagen in seinem Heimatort Bockel vorund Irmgard Höner veröffentlicht ei-ne neue Folge über die vielfältigenheutigen Einkommensalternativenauf den Höfen.

Gustav Isernhagens jährliches „Le-bensbild“ einer alten Wietzendorfe-rin befaßt sich in diesem Heft mit der96jährigen Finni Blumberg, einer ge-bürtigen Westfälin. Außerdem istIsernhagen mit der Fortsetzung zuden Grabstellen auf dem alten Wiet-

zendorfer Friedhof vertreten und erbeschreibt den Wiener Soziologie-professor Roland Girtler, „Privatge-lehrter, Lohnschreiber und Vortrags-künstler“ - wie er selbst sich nennt –und dessen Verbindung zu Wietzen-dorf.

Ein besonderes „Schmankerl“ sindin jedem Jahr Hinrich Eggers’ Foto-seiten und abgerundet wird die Bro-schüre mit den wichtigsten Vor-kommnissen in den vergangenenzwölf Monaten an Wietze und Aueund mit dem Peetshof-Terminkalen-der für das folgende Jahr.

„Insgesamt liegt hier wieder ein Ka-leidoskop einer kleinen Gemeinde mitihren Dörfern und Menschen vor, dassowohl Altes als auch Neues enthältund damit Interesse auch über die ei-genen Grenzen hinaus verdient“, istsich der Heimatverein sicher.

Ab Montag, den 4. November, liegtder neue „Heidhonnig“ im Buchhan-del in Soltau und Hermannsburg, inMüden beim Pressefachgeschäft Pe-ters, in Bergen bei „Kreativ-Wunsch“und in Wietzendorf in den bekanntenVerkaufsstellen zum Kauf aus.

Heidhonnig

Altes und Neues aus Wietzendorf Heft 18

Der neue „Heidhonnig“ des Hei-matvereins Peetshof Wietzendorf isterschienen.

AltpapierMÜDEN. Am Samstag, den 9. No-

vember, sammeln der Müdener Ju-gendspielmannszug und die Ju-gendfeuerwehr wieder Altpapier. DieEinwohner in Müden und Poitzensollten das Altpapier bis 8.30 Uhr andie Straße stellen, damit die Vereinedieses im Laufe des Tages abholenkönnen. Für „Selbstanlieferer“ stehtwieder ein Container auf dem Park-platz Heidesee in der UnterlüßerStraße bereit. Die Vereine bitten umrege Beteiligung, denn der Erlös ausden Papiersammlungen kommt wieimmer der Arbeit von Jugenspiel-mannszug und Jugendfeuerwehr zu-gute.

DreistBAD FALLINGBOSTEL. „Wer

nicht hören will, muß fühlen“ - dashat jetzt auch ein 45jähriger Soltau-er erfahren: Der Mann hatte am ver-gangenen Donnerstag seinen Füh-rerschein bei der Bußgeldstelle inBad Fallingbostel abgegeben. „TrotzBelehrung, ab sofort Kraftfahrzeugenicht mehr fahren zu dürfen“, be-richtet die Polizei, „begab sich derMann zu seinem Fahrzeug, das ergegenüber der Bußgeldstelle ge-parkt hatte, setzte sich auf den Fah-rersitz und fuhr davon.“ Die Konse-quenz dieser Dreistigkeit: Eine An-zeige wegen Fahrens ohne Fahrer-laubnis.

GymnastikSCHNEVERDINGEN. Beim Schne-

verdinger Kneipp-Verein steht auchim November regelmäßig Gymnastikmit Erika Eggers auf dem Plan: Mon-tags starten die Gruppen am 4., 11.,18. und 25. November, jeweils um8.30 Uhr und 9.40 Uhr. Am 6., 13., 20.und 27. November treffen sich dieMittwochsgruppen - Gruppe 1 ab 8.30Uhr, Gruppe 2 ab 9.40 Uhr und Grup-pe 3 ab 10.50 Uhr. Die Kurse laufenin den Räumen des Kneipp-Vereins inder Verdener Straße 13.

SprechstundeSCHNEVERDINGEN. Die Schne-

verdinger Bürgermeisterin MeikeMoog-Steffens bietet am Mittwoch,dem 27. November, eine Sprechstun-de an: Von 17 bis 18 Uhr im Rathaus.Eine Jugendsprechstunde der Bür-germeisterin schließt sich ab 18 Uhrin der Freizeitbegegnungsstätte an.

CHammes
Textfeld
Veröffentlicht im heide kurier (www.heide-kurier.de) am 3. November 2013