Werkstoffkunde Einführungs - VL · 2017. 9. 20. · Werkstoffkunde HWK Schwerin 2013 VL1:...

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    Werkstoffkunde

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    Inhalt der Vorlesung (VL):

    1. Organisatorisches

    2. Literaturempfehlungen

    3. Rolle der Werkstoffkunde in der Gegenwart –

    Praxisbeispiele – Historie

    4. Einführung in die Werkstofftechnik

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    1. Organisatorisches

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    • VL-Skript i.w. als *ppt

    • Sie werden auf unserer homepage

    (www.IGMHS.de) als download-Dateien nach einer

    VL angeboten

    • zum Selbststudium werden ggf. auch Frageblätter

    angeboten

    • Hinweise, Fragen und Wünsche bitte per e-mail

    ([email protected]) vorab zusenden

    http://www.igmhs.de/mailto:[email protected]

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    2. Literaturempfehlungen:

    1. Seidel „Werkstofftechnik“, Hanser-Verlag,

    ISBN 3-446-22900-0

    2. Bargel / Schulze „Werkstoffkunde“, VDI-

    Verlag, ISBN 3-18-401125-9

    3. Taschen- und Tabellenbuch Metall

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    Interessante Web-Seiten:

    1. www.materialsgate.com

    2. www.dgm.de (Werkstoffwissenschaften)

    3. www.edelstahl-rostfrei.de (nichtrostende Stähle)

    4. www.Kupfer-Institut.de (Messing, Bronzen, Kupfer)

    5. www.werkstofftechnik.com (allgemein)

    6. www.werkstoffe.de (allgemein)

    7. www.roheisen.de (Gusswerkstoffe)

    8. www.metallograf.de (Metallographie)

    9. www.thinkzink.de (Korrosion, Verzinken)

    10. www.beuth.de (Normung)

    11. www.stahl-online.de (alles zum Werkstoff Stahl)

    http://www.materialsgate.com/http://www.dgm.de/http://www.edelstahl-rostfrei.de/http://www.edelstahl-rostfrei.de/http://www.edelstahl-rostfrei.de/http://www.kupfer-institut.de/http://www.kupfer-institut.de/http://www.kupfer-institut.de/http://www.werkstofftechnik.com/http://www.werkstoffe.de/http://www.roheisen.de/http://www.metallograf.de/http://www.thinkzink.de/http://www.beuth.de/http://www.stahl-online.de/http://www.stahl-online.de/http://www.stahl-online.de/

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    3. Rolle der Werkstoffkunde

    in der Gegenwart –

    Praxisbeispiele - Historie

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    • eines der Grundlagenfächer der Ing.-wissenschaften

    • behandelt den Zusammenhang zwischen Struktur und

    Eigenschaften aller für die Technik bedeutenden Stoffe

    • im 20. Jhdt. i.w. entstanden und zur Reife gelangt

    • im Ursprung: Empirie (z.B. Stahlhärtung)

    • Halbleiter und Technik kleiner Bauteile führte zur zweiten

    industriellen Revolution im verg. Jhdt.

    • heute: durch physikalisches Denken und die Anwendung

    moderner Untersuchungs- und Messmethoden geprägt

    Werkstoffkunde (materials science and

    engineering) ist:

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    Bedeutende werkstoffkundliche Entdeckungen :

    • Grundlagen der Stahlhärtung

    • Ausscheidungshärtung von Aluminiumlegierungen

    • „metallische Gläser“, „amorphe Metalle“

    • Einkristalle

    • Tieftemperatursupraleiter

    • Legierungen mit Form-Gedächtnis-Effekt

    • Verbundwerkstoffe

    • Metallschäume

    • Kunststoffe mit magnetischen Eigenschaften

    • Nanopartikel etc.

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    Beispiele aus verschiedenen

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    B1: Metallschäume

    B2: Nanopartikel

    Menschenhaar

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    B3: Gase im Stahl –

    schädlich oder unschädlich?

    Bewirken Gase im Stahl den Zusammensturz einer Brücke ?

    Können Gase den Stahl fester machen ?

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    Welche Gase spielen im Stahl eine Rolle?

    Die meisten Stahlerzeugnisse werden aus der Schmelze hergestellt. Bei der Erstarrung können kleine Gasmengen gelöst bleiben. Das Gleiche gilt für das Schweißen.

    • Stickstoff

    • Sauerstoff

    • Wasserstoff

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    Altstähle Vorsicht:

    Sauerstoff (O) und Stickstoff (N)

    bestimmte Stähle altern! Vorsicht beim Schweißen!

    Geschweißte Straßenbrücke (Belgien) Baujahr 1937, eingestürzt 1938

    Liberty-Schiff, Sprödbruch 1945

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    Stähle für Tieftemperaturanwendungen

    „Liberty Schiffe“ – ein Überblick

    Liberty-Schiffe:

    In den Jahren 1941 bis 1946

    wurden durch US-amerikanische

    Werften unter großtechnischer

    Anwendung der Schweißtechnik

    in Großserie neuartige Schiffe

    gebaut. Dazu zählten:

    2.710 Liberty Schiffe,

    534 Victory Schiffe und

    525 T2 Tanker.

    Die Gesamtzahl der gebauten

    Schiffe betrug 3.769 Einheiten. Bilder: Project Liberty Ship; S. S. Jeremiah O'Brien

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    Stähle für Tieftemperaturanwendungen

    „Liberty Schiffe“ – Bau in Großserie

    Die Bauzeit für das Liberty-Schiff

    SS „Robert E. Peary“ betrug:

    4 Tage 15 Stunden und 29 Minuten Bilder: Library of Congress, USA

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    Stähle für Tieftemperaturanwendungen

    „Liberty Schiffe“ – Schäden

    Liberty-T2-Tanker S. S. „Schenectady“ Liberty-Frachter S. S. „Charles S.

    Haight“

    Liberty-Frachter S. S. „Charles S. Haight“ Liberty-Frachter S. S. „Charles S. Haight“

    Bilder: University of Western Australia; Ted Dow

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    Nach dem Schaden klug werden

    Die Schiffe der „Olympic“-Klasse

    Schiffe der „Olympic“-Klasse

    Durch die nordirische Werft HARLAND & WOLFF

    in Belfast, wurden in den Jahren 1909 bis 1914

    drei Passagierschiffe für die Nordatlantikroute

    gebaut. Diese zählten zu den größten Schiffen

    ihrer Zeit. Bilder: F. G. O. Stuart; Robert John Welch (Harland & Wolff)

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    Nach dem Schaden klug werden

    RMS „Titanic“ – Das Wrack

    15. April 1912; Nordatlantik, Neufundland

    Wassertemperatur: ca. -4°C

    Kollision mit Eisberg und sprödes Aufreißen der

    Schiffshülle unter Wasser. Der verbaute Schiff-

    baustahl verfügte nicht über eine ausreichende

    Kaltzähigkeit.

    Bilder: Emory Kristof; DAPD - Welt

    Online

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    Stickstoff steigert die Festigkeit von Stahl

    Sonderschweißtechnologien beachten,

    sonst entstehen Poren in der Schweißnaht.

    REM-Bild

    Stickstofflegierte Stähle

    LM-Bild

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    Der Wasserstoff ( H ) kann z.B. beim Schweißen, Beizen oder Verzinken in den Stahl diffundieren!

    REM-Bild

    Im Kristallgitter wird aus atomarem H molekularer H2

    Da dieser wesentlich größer ist, wird ein starker Innendruck erzeugt. Bei ungünstigen Verhältnissen führt dieser zum Bruch des Bauteils!

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    reines Fe Stahl mit 0,2 % C Stahl mit 0,8 % C

    Im Lichtmikroskop kann man nach einer speziellen Präparation der Stahloberfläche die Kristalle sichtbar machen.

    Das Aussehen der Kristalle unterscheidet sich, je nachdem, wieviel

    Kohlenstoff ( C ) vorhanden ist. Der C ist i.w. als Fe3C gebunden.

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    Das ist auch das Geheimnis der Damaszenerstähle

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    Historische

    Entwicklung der

    Werkstoffe

    nach 1990:

    Kunststoffe (PVC.....moderne

    leitfähige Kunststoffe)

    Metallschäume

    Verbundwerkstoffe mit

    Nanopartikeln

    Kohlefaserverstärkte

    Kunststoffe (CFK)

    Hochfeste Stähle

    Mg-Legierungen u.v.a.m.

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    4. Einführung in die

    Werkstoffkunde

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    Stadium A: wie erfolgt eine effiziente Gewinnung der Werkstoffe ?

    Stadium H: in welchen Lieferformen liegt der Rohwerkstoff vor ?

    Kann er hinsichtlich seiner Eigenschaften noch

    modifiziert werden?

    Stadium F: wie muss der Werkstoff verarbeitet werden, um keine

    Eigenschaftseinbußen zu erfahren ?

    wie erfolgt eine werkstoffgerechte Konstruktion? (die

    Gestaltung muss den Werkstoffeigenschaften und den

    Fertigungsmöglichkeiten angepasst sein)

    Stadium G: wie muss die Konstruktion gepflegt, gewartet werden ?

    Stadium V: wann tritt ein Versagen der Konstruktion auf ? Gibt es

    Maßnahmen, die eine Lebensdauerverlängerung

    bewirken ?

    Stadium E: Was geschieht mit dem Werkstoff, nachdem er seinen

    „Dienst getan hat“ ?

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    Metalle Nicht -

    Metalle

    Verbund -

    werkstoffe

    Eisen - Werkstoffe Nichteisen - Metalle

    Künstliche

    Werkstoffe

    z.B.

    verstärkte

    Kunststoffe,

    Hartmetalle

    z.B.

    Kunststoffe

    Glas

    Keramik

    z.B.

    Granitstein

    Asbest

    Holz

    z.B.

    Aluminium

    Magnesium

    Titan

    z.B.

    Kupfer

    Zink

    Blei

    z.B.

    Baustahl

    Werkzeugstahl

    Vergütungsstahl

    z.B.

    Gusseisen

    Temperguss

    Stahlguss

    Stahl Schneid - stoffe

    Eisen -

    Gusswerk -

    stoffe

    Aluminium

    Kupfer Kunst -

    stoffe

    Natur -

    Werkstoffe

    Leicht -

    metalle

    Schwer

    - metalle

    Eisen - Guss -

    werkstoffe Stähle

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    Eine Kombination gewünschter physikalischer Eigenschaften

    wird „technische Eigenschaften“ oder

    „Gebrauchseigenschaften“ genannt.

    Ein Stoff, der die gewünschten technischen Eigenschaften

    besitzt, muss noch 2 weitere Voraussetzungen erfüllen,

    um als Werkstoff verwendet werden zu können:

    a) er muss „ zu Bauteilen formbar/verarbeitbar sein“

    (Urformbarkeit – Giessen, Pressen, Sintern und

    Umformbarkeit – zerspanend bzw. spanlos verarbeitbar

    sowie Fügbarkeit – Schweißen, Kleben, Nieten, Löten)

    b) er muss wirtschaftlich herstellbar sein (die Kosten für die

    Herstellung und Verarbeitung müssen vgl. optimal sein,

    Eigenschaften / Preis = max.)

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    Entsprechend der Gebrauchseigenschaften werden

    Werkstoffe in 2 große Gruppen eingeteilt:

    a) Strukturwerkstoffe bei diesen kommt es vor allem auf die mechanischen Eigenschaften an

    (Flugzeugtragflächen, Brücken,

    Pleuelstangen etc. – aus hochfesten Al-

    und Ti-Legierungen, hochfestem Stahl, Ni-

    Legierungen usw.)

    b) Funktionswerkstoffe es stehen physikalische Eigenschaften im Vordergrund, Wolframdraht für

    Glühlampen, Heizleiter für Kochplatten,

    piezoelektrische Quarzkristalle etc.

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    Sämtliche verwendete Bilder und Daten stammen

    entweder:

    • aus verschiedenen Quellen im Internet,

    • den VDI-Nachrichten,

    • den Literaturempfehlungen [1] bis [3],

    • den GSI-Unterrichtsmanuskripten

    • oder eigenem Archiv der IGMHS.