Weser Report - Nord vom 14.02.2016

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Schwanewede Hoher Sachschaden entstand am Mittwoch gegen 22.30 Uhr bei einem Ver- kehrsunfall auf der Straße Langenberg. Eine 20-jährige VW-Fahrerin bog von einem Tank- stellengelände nach links in den fließenden Ver- kehr ein. Dabei missachtete sie die Vorfahrt eines 23-jährigen Mini-Fahrers. Bei dem fol- genden Zusammenprall blieben die Beteiligten unverletzt. An den Pkw entstand ein Gesamt- schaden von rund 20.000 Euro. (eb) 20.000 Euro Schaden NORD Die Lokalausgabe für Bremen-Nord, Ritterhude und Schwanewede Anzeige Anzeige Vegesack Zwei junge Männer überfielen am Donnerstag gegen 10.20 Uhr einen Juwelier an der Alten Hafenstraße. Während einer auf den 73-jährigen Besitzer losstürmte, sicherte sein bewaffneter Komplize die Tür. Sie schnappten diversen Schmuck und rannten davon. Die beiden Räuber hatten schwarze Haare, einen dunklen Teint und waren dunkel gekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Num- mer 362 38 88 zu melden. (eb) Überfall auf Juwelier Blumenthal In der Nacht zu Mittwoch ver- suchten Unbekannte, gegen 2.40 Uhr, den Geldautomaten einer Bank an der Straße Kreinsloger zu sprengen. Sie flüchten aber oh- ne Beute. Zeugenhinweise nimmt der Krimi- naldauerdienst unter 362 38 88 entgegen. (eb) Geldautomat hielt stand Beirat fordert Räumung Falsche Spendensammlung Aumund Nachdem die Sozial- behörde auf die Aufstellung von Containern zur Unterbringung von Flüchtlingen in der Apoldaer Stra- ße verzichtet, forderte der Beirat Vegesack, die Halle der Schule an der Lerchenstraße schnellstmög- lich wieder für den Schulbetrieb frei zu machen. Dies müsse mit ei- ner alternativen Unterbringungs- möglichkeit für die jetzigen Be- wohner einhergehen. „Die Schule hat ein sportorientiertes Profil, das geht nicht ohne die Halle“, sagte Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt. Damit diese im Sommer wieder zur Verfügung stehen kann, müs- se frühzeitig mit der Wiederherstel- lung des einwandfreien Zustands begonnen werden. (rf) Nord Die Stiftung Friedehorst ist darauf aufmerksam gemacht worden, dass in den vergangenen Tagen versucht wurde, im Namen der Stiftung am Telefon Spenden einzuwerben. Bei diesen Anru- fen handelt es sich um Betrugs- versuche. Die vielfältigen Einrich- tungen der Stiftung Friedehorst freuen sich über jede Spende und haben viele sinnvolle Ver- wendungszwecke dafür. Grund- sätzlich würden aber seitens der Stiftung oder einer ihrer Tochter- gesellschaften keine Spendenwer- be-Anrufe durchgeführt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Po- lizei Bremen empfiehlt, am Tele- fon grundsätzlich nicht ungeprüft Spendenzusagen abzugeben. (eb) Hochwasser: Sicherheit geht vor R IKE F ÜLLER Ohne eine ausreichende Deich- höhe stünden im Extremfall 90 Prozent der Bremer Landesflä- che unter Wasser. Der Deichver- band rechts der Weser stellte jüngst im Beirat ein Konzept für Vegesack vor. Vegesack „Die Deiche müssen in ganz Bremen erhöht werden“, lei- tete Wilfried Döscher, Geschäfts- führer des Deichverbands rechts der Weser die Vorstellung eines ers- ten Konzepts ein. Es gehe dabei um rund 80 Kilometer Deich, fügte Wilhelm Koldehofe, Referatsleiter beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr hinzu. Für Vegesack be- deute ein Hochwasser ohne aus- reichende Deiche Überschwem- mungen nicht nur im Hafen: „Das Wasser würde bis zur Landesgren- ze fließen“, so Koldehofe weiter. Dass die Deiche aller Küstenlän- der in Deutschland erhöht werden müssen, hatte die Forschungsstel- le Küste auf Norderney heraus- gefunden. Und auch wenn die Sturmfluten, die in Vegesack auf- laufen, meist keinen hohen Was- serstand mit sich bringen, müssten die Deiche und Spundwände trotz- dem erhöht werden. „Wenn in Nie- dersachsen erhöht wird und hier nicht, ist Bremen im Fall der Fälle das Überlaufbecken“, erklärte Kol- dehofe. In Vegesack steht das Was- ser mehrmals im Jahr über vier Me- ter über Normalnull. Der Planungsraum des nun vor- gestellten ersten Konzepts beginnt im Bereich des Fähranlegers. Der Durchgang am Kiosk soll dem- nach verschlossen werden, der neue Hochwasserschutz würde auf der Rückseite des Kiosks ent- lang führen. „Deichscharte müs- sen von Hand verschlossen wer- den. Hat man zu viele Scharte, dauert es zu lang“, erklärte Dr. Hauke Krebs vom beauftragten In- genieurbüro Inros Lackner. Die Spundwand hinter dem Kito soll nach dem neuen Plan rund ein- einhalb Meter von der Wand ent- fernt stehen, zudem soll sie um 65 Zentimeter auf 7,40 Meer erhöht werden. „Das Schiebetor neben dem Kito wird durch ein schma- leres Stemmtor ersetzt“, so Krebs weiter. In der folgenden Kurve müsse das Tor komplett verschlos- sen werden. Der Deichschart am Museumshafen werde lediglich er- höht, die Treppe am Museumsha- fen – welche ein Teil des Hochwas- serschutzes in Vegesack ist – müs- se jedoch um eine Stufe erhöht werden. „Die Figuren werden aus Kostengründen nicht versetzt“, so Krebs weiter. Derzeit verläuft die Schutzlinie noch unter dem Haven Höövt hin- durch, die neue Planung sieht je- doch vor, die Öffnungen in der Au- ßenwand zu verschließen und das Gebäude komplett in das Schutz- gebiet aufzunehmen. Im Bereich der vier Deichgrafen soll die Wand neu und höher errichtet werden. „Ob alle Treppen dort bleiben kön- nen, ist noch nicht klar“, so Krebs weiter. Ebenfalls in das neue Kon- zept eingeschlossen ist das freie Grundstück am Weserufer. Siegfried Hafke vom Bauamt Bremen-Nord plädiert mit Unter- stützung einiger Beiratsmitglieder dafür, in die Planungen zusätz- liche Freiräume und gestalterische Elemente aufzunehmen. „Die Pla- nung ist nicht seelenlos. Wir müs- sen aber einen vernünftigen Ring schaffen. Für alles außerhalb die- ser Planung muss eine gesonderte Finanzierung gefunden werden“, verteidigte Döscher den Entwurf. Die Finanzierung läge derzeit zu 70 Prozent beim Bund, 30 Prozent müsse das Land Bremen tragen. Baubeginn sei frühestens im Jahr 2019, so Döscher. Deichverband rechts der Weser stellte erstes Konzept zum Hochwasserschutz in Vegesack vor Das Schiebetor am Kito soll nach den Planungen für den Hochwasserschutz in Vegesack zum Stemmtor werden. Foto: Füller Wenig Hoffnung für BI Anwohner fordern Haftungsausschluss Seite 7 Große Chancen für Nord? Bürgermeister Carsten Sieling stand Rede und Antwort Seite 3 Jugendliche engagieren sich Nacht der Jugend in Ritterhude: Junge Leute wollen ein Jugendparlament Seite 8 NR. 2933/46. JAHRGANG SONNTAG, 14. FEBRUAR 2016 www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weser_report www.weser.report www.weserreport.de BLOG Die ShoppingWelt outlet mode &sport topmarken immer 30–70% reduziert damen/herren/kindermode/schuhe Bitte beachten Sie unser Magazin im Innenteil. Außer in Ritterhude und Schwanewede. Montag bis Samstag 8 bis 18 Uhr Unser Angebot vom 15.2.2016 bis 20.2.2016 Komplettwäsche zum Sonderpreis statt 13,90 Nur e 11,90 Waller Heerstraße 177 · Telefon 38 36 06 Das Salz muss ab, sonst schadet’s dem Lack!

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Weser Report - Nord vom 14.02.2016

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Schwanewede Hoher Sachschaden entstand am Mittwoch gegen 22.30 Uhr bei einem Ver-kehrsunfall auf der Straße Langenberg. Eine 20-jährige VW-Fahrerin bog von einem Tank-stellengelände nach links in den fließenden Ver-kehr ein. Dabei missachtete sie die Vorfahrt eines 23-jährigen Mini-Fahrers. Bei dem fol-genden Zusammenprall blieben die Beteiligten unverletzt. An den Pkw entstand ein Gesamt-schaden von rund 20.000 Euro. (eb)

20.000 Euro Schaden

NORD

Die Lokalausgabe für Bremen-Nord, Ritterhude und Schwanewede

Anzeige

Anzeige

Vegesack Zwei junge Männer überfielen am Donnerstag gegen 10.20 Uhr einen Juwelier an der Alten Hafenstraße. Während einer auf den 73-jährigen Besitzer losstürmte, sicherte sein bewaffneter Komplize die Tür. Sie schnappten diversen Schmuck und rannten davon. Die beiden Räuber hatten schwarze Haare, einen dunklen Teint und waren dunkel gekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Num-mer 362 38 88 zu melden. (eb)

Überfall auf Juwelier

Blumenthal In der Nacht zu Mittwoch ver-suchten Unbekannte, gegen 2.40 Uhr, den Geldautomaten einer Bank an der Straße Kreinsloger zu sprengen. Sie flüchten aber oh-ne Beute. Zeugenhinweise nimmt der Krimi-naldauerdienst unter 362 38 88 entgegen. (eb)

Geldautomat hielt stand

Beirat fordert Räumung Falsche SpendensammlungAumund Nachdem die Sozial-behörde auf die Aufstellung von Containern zur Unterbringung von Flüchtlingen in der Apoldaer Stra-ße verzichtet, forderte der Beirat Vegesack, die Halle der Schule an der Lerchenstraße schnellstmög-lich wieder für den Schulbetrieb frei zu machen. Dies müsse mit ei-ner alternativen Unterbringungs-

möglichkeit für die jetzigen Be-wohner einhergehen. „Die Schule hat ein sportorientiertes Profi l, das geht nicht ohne die Halle“, sagte Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt. Damit diese im Sommer wieder zur Verfügung stehen kann, müs-se frühzeitig mit der Wiederherstel-lung des einwandfreien Zustands begonnen werden. (rf)

Nord Die Stiftung Friedehorst ist darauf aufmerksam gemacht worden, dass in den vergangenen Tagen versucht wurde, im Namen der Stiftung am Telefon Spenden einzuwerben. Bei diesen Anru-fen handelt es sich um Betrugs-versuche. Die vielfältigen Einrich-tungen der Stiftung Friedehorst freuen sich über jede Spende

und haben viele sinnvolle Ver-wendungszwecke dafür. Grund-sätzlich würden aber seitens der Stiftung oder einer ihrer Tochter-gesellschaften keine Spendenwer-be-Anrufe durchgeführt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Po-lizei Bremen empfiehlt, am Tele-fon grundsätzlich nicht ungeprüft Spendenzusagen abzugeben. (eb)

Hochwasser: Sicherheit geht vorRI K E FÜ L L E R

Ohne eine ausreichende Deich-höhe stünden im Extremfall 90 Prozent der Bremer Landesflä-che unter Wasser. Der Deichver-band rechts der Weser stellte jüngst im Beirat ein Konzept für Vegesack vor.

Vegesack „Die Deiche müssen in ganz Bremen erhöht werden“, lei-tete Wilfried Döscher, Geschäfts-führer des Deichverbands rechts der Weser die Vorstellung eines ers-ten Konzepts ein. Es gehe dabei um rund 80 Kilometer Deich, fügte Wilhelm Koldehofe, Referatsleiter beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr hinzu. Für Vegesack be-deute ein Hochwasser ohne aus-reichende Deiche Überschwem-mungen nicht nur im Hafen: „Das Wasser würde bis zur Landesgren-ze fl ießen“, so Koldehofe weiter. Dass die Deiche aller Küstenlän-der in Deutschland erhöht werden müssen, hatte die Forschungsstel-le Küste auf Norderney heraus-gefunden. Und auch wenn die Sturmfl uten, die in Vegesack auf-laufen, meist keinen hohen Was-serstand mit sich bringen, müssten die Deiche und Spundwände trotz-dem erhöht werden. „Wenn in Nie-dersachsen erhöht wird und hier nicht, ist Bremen im Fall der Fälle das Überlaufbecken“, erklärte Kol-dehofe. In Vegesack steht das Was-ser mehrmals im Jahr über vier Me-ter über Normalnull.

Der Planungsraum des nun vor-gestellten ersten Konzepts beginnt im Bereich des Fähranlegers. Der Durchgang am Kiosk soll dem-nach verschlossen werden, der neue Hochwasserschutz würde

auf der Rückseite des Kiosks ent-lang führen. „Deichscharte müs-sen von Hand verschlossen wer-den. Hat man zu viele Scharte, dauert es zu lang“, erklärte Dr. Hauke Krebs vom beauftragten In-genieurbüro Inros Lackner. Die Spundwand hinter dem Kito soll nach dem neuen Plan rund ein-einhalb Meter von der Wand ent-fernt stehen, zudem soll sie um 65 Zentimeter auf 7,40 Meer erhöht werden. „Das Schiebetor neben dem Kito wird durch ein schma-leres Stemmtor ersetzt“, so Krebs weiter. In der folgenden Kurve müsse das Tor komplett verschlos-sen werden. Der Deichschart am Museumshafen werde lediglich er-

höht, die Treppe am Museumsha-fen – welche ein Teil des Hochwas-serschutzes in Vegesack ist – müs-se jedoch um eine Stufe erhöht werden. „Die Figuren werden aus Kostengründen nicht versetzt“, so Krebs weiter.

Derzeit verläuft die Schutzlinie noch unter dem Haven Höövt hin-durch, die neue Planung sieht je-doch vor, die Öffnungen in der Au-ßenwand zu verschließen und das Gebäude komplett in das Schutz-gebiet aufzunehmen. Im Bereich der vier Deichgrafen soll die Wand neu und höher errichtet werden. „Ob alle Treppen dort bleiben kön-nen, ist noch nicht klar“, so Krebs weiter. Ebenfalls in das neue Kon-

zept eingeschlossen ist das freie Grundstück am Weserufer.

Siegfried Hafke vom Bauamt Bremen-Nord plädiert mit Unter-stützung einiger Beiratsmitglieder dafür, in die Planungen zusätz-liche Freiräume und gestalterische Elemente aufzunehmen. „Die Pla-nung ist nicht seelenlos. Wir müs-sen aber einen vernünftigen Ring schaffen. Für alles außerhalb die-ser Planung muss eine gesonderte Finanzierung gefunden werden“, verteidigte Döscher den Entwurf.

Die Finanzierung läge derzeit zu 70 Prozent beim Bund, 30 Prozent müsse das Land Bremen tragen. Baubeginn sei frühestens im Jahr 2019, so Döscher.

Deichverband rechts der Weser stellte erstes Konzept zum Hochwasserschutz in Vegesack vor

Das Schiebetor am Kito soll nach den Planungen für den Hochwasserschutz in Vegesack zum Stemmtor werden. Foto: Füller

Wenig Hoffnung für BIAnwohner fordern

Haftungsausschluss Seite 7

Große Chancen für Nord?Bürgermeister Carsten Sieling

stand Rede und Antwort Seite 3

Jugendliche engagieren sichNacht der Jugend in Ritterhude: Junge

Leute wollen ein Jugendparlament Seite 8

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Nord2 Sonntag, 14. Februar 2016

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redaktionRike FüllerTel. 04 21 - 98 50 41 [email protected]

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Ri k e Fü l l e R

Mit rund 3.000 Straftaten im Jahr bleibt die Zahl der Delikte in Vegesack vor-aussichtlich auf Vorjahres-niveau. Das Innenressort informierte den Beirat zur Sicherheitslage.

Vegesack Für eine end-gültige Aussage sei es noch zu früh. Die Kriminalstatistik für das Jahr 2015 ist derzeit in Ar-beit, soll aber im März veröf-fentlicht werden, so Uwe Hoff-mann, Referatsleiter beim Senator für Inneres. „Das Ni-veau ist ungefähr auf dem des Vorjahres geblieben“, so Hoff-mann weiter.

Im Jahr 2014 verzeichne-te die Polizei insgesamt rund 3.000 Straftaten in Vegesack. Bei den einzelnen Delikten sei die Zahl der Raubüberfälle gesunken, ebenso zunächst die Zahl der Einbrüche. Die-se sei jedoch in der zweiten

Jahreshälfte wieder gestie-gen. Ebenfalls gestiegen ist laut Hoffmann die Zahl der Körperverletzungen. „Dies ist häufig dem Umstand geschul-det, dass Körperverletzungen meist in Zusammenhang mit Alkohol, Festivitäten und Gast-stätten stehen. Sind mehrere Personen beteiligt, bedeutet dies auch mehrere Anzeigen zu einer Sache“, erklärte Ralf Töllner, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Nord.

Zu den „neuralgischen Punkten“ gehören in Vege-sack der Bahnhofsvorplatz, die Grohner Düne sowie der Au-munder Heerweg. Dieser sei laut Töllner inzwischen „un-auffällig“. Aus diesem Grund habe man im Winter auch kein „Schwerpunktteam Einbruch“ eingesetzt. „Zum einen sind die Fallzahlen sehr gering, zum anderen lässt aber auch die Personalstruktur dies nicht zu“, so Töllner weiter. Dem Rückgang der Raubdelikte am Vegesacker Bahnhof hielt Bri-gitte Palicki (FDP) entgegen,

sie fühle sich dort weiterhin unsicher. Auch ihre Beirats-kollegen und das Publikum bestätigten dies. „Das Sicher-heitsgefühl steht neben der objektiven Lage. Es ist wichtig, dieses Gefühl zu stärken“, so Hoffmann. An diesem Punkt müsse die Polizei ansetzen.

Kritik an der Arbeit der Po-lizei äußerte Cord Degenhard

(BiW): „Viele Fälle werden von der Polizei nicht veröf-fentlicht.“ Er sprach sogar von „Maulkörben“. Hoffmann und Töllner wiesen die Kritik zurück: „Es wird nichts zu-rück gehalten, was nicht aus ermittlungstaktischen Grün-den zunächst unveröffentlicht bleiben muss“, so Hoffmann weiter. Töllner fügte hinzu, die

Polizei kläre auf und kommu-niziere. „Es gibt Leute, die die Angst der Bürger schüren“, so der stellvertretende Inspek-tionsleiter weiter. Es werde gehetzt und mit falschen Aus-sagen Stimmung gemacht. Hoffmann versprach, zu die-sem Thema noch einmal mit der Pressestelle der Polizei zu sprechen, da es solche Vorwür-fe bereits zuvor gegeben habe.

Den Vorwurf Palickis, die Zahlen schön zu reden, wies Töllner ebenfalls zurück. „Je-de Straftat, die angezeigt wird, fließt in die Statistik ein. Dafür muss sie aber auch angezeigt werden.“ Die Forderung nach einer Nachtöffnung des Re-viers sowie einer Aufstockung der Beamtenzahl, wenn die ZAST im ehemaligen Vulkan-gebäude eröffne, mussten bei-de Gäste abweisen. Man werde umstrukturieren und Prioritä-ten anders legen müssen, so Töllner. Beamte würden nicht auf Bäumen wachsen und Stellen in Zukunft sogar unbe-setzt bleiben.

Zahl der Straftaten unverändertRevier in Vegesack bleibt nachts geschlossen / Kriminalstatistik im März veröffentlicht

Erster Hauptgewinn geht nach GrambkeMitte Den ersten Haupt-gewinn der diesjährigen Tombola-Saison konnte sich Jutta Rolf (l.) aus Grambke sichern. Im „Glücksdorf“ auf dem Bahnhofsvorplatz fischte sie das richtige Los aus dem Kasten einer Losfee und darf sich jetzt über ein mit 3.000 Euro gefülltes Sparbuch der Sparkasse

Bremen freuen. Das ge-wonnene Geld möchte Jut-ta Rolf eventuell in ein schickes E-Bike investie-ren. Das symbolische Rie-sensparbuch bekam Jutta Rolf am Donnerstag von Mario Schnibbe (r.), Leiter Marktbereich City der Sparkasse Bremen, über-reicht. (eb)/Foto: Martin Rospek

Senatorin lädt zur InfoveranstaltungVegesack Das frühere Vul-kan-Verwaltungsgebäude in Vegesack wird umgebaut und soll Erstaufnahme-Einrich-tung für Flüchtlinge im Land Bremen werden. Erwartet wird, dass dort rund 750 Men-schen untergebracht werden. Wie die Einrichtung nach Ab-schluss des Umbaus arbeiten wird, das will Sozialsenato-rin Anja Stahmann (SPD) am Mittwoch, 17. Februar, ab 18 Uhr, im Rahmen einer Info-Veranstaltung im Großen Saal des Gustav-Heinemann-Bür-gerhauses (Kirchheide 49), er-läutern. Interessierte Bürger sind eingeladen, daran teil-zunehmen. Fragen beantwor-ten im Laufe des Abends au-ßerdem Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt und die künftige Einrichtungsleitung von der AWO. (eb)

Engagement für DemenzkrankeNord Im Rahmen von „Emmas Quartier“ findet am Donnerstag, 18. Februar, von 17 bis 18 Uhr ein Austausch-treffen zum Thema „Freiwilli-ges Engagement für Mensch-en mit Demenzerkrankung“ statt. Veranstaltungsort ist die Stadtbibliothek Lesum (Hin-denburgstraße 31), Veranstal-ter sind die Bremer VHS Nord, die Stiftungsresidenz St. Ilsa-been, das Stiftungsdorf Blu-menkamp und die Stadtbi-bliothek Lesum. (eb)

Blumenthal Die Turnhalle der Oberschule In den Sand-wehen in Blumenthal steht seit Mitte der Woche wieder für den Schulsport zur Verfü-gung. Dort hatten rund 13 Wo-chen lang unbegleitete min-derjährige Geflüchtete leben müssen, die auf die Aufnah-me in den zuständigen Bun-desländern gewartet hatten. Überwiegend haben Gemein-den in Niedersachsen sie nun in Obhut genommen. „Ich bin der Schulleitung und der Schu-le sehr dankbar, dass sie uns in diesen Monaten so freund-lich und unkompliziert aufge-nommen haben“, sagte Anja Stahmann, Senatorin für Sozi-ales, Jugend, Frauen, Integrati-on und Sport (SPD). „Ich weiß, dass das auch mit Einschrän-kungen für den Schulbetrieb einhergegangen ist, und möch-te mich daher auch bei Eltern, Schülerinnen und Schülern bedanken, dass sie uns in die-sen schwierigen Zeiten Asyl ge-währt haben.“ Die Elternver-tretung habe die Entscheidung sofort mitgetragen. Ihren Dank richtete sie auch an ihre Kolle-gin im Senat, Dr. Claudia Bo-gedan (SPD). Die Kinder- und Bildungssenatorin sagte: „Die-se Zusammenarbeit zeigt, dass der Senat die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlin-gen als gemeinsame Kraftan-strengung begreift, in der jeder

seinen Beitrag leistet. Jetzt ist es aber wichtig, dass auch die anderen Sporthallen schnell wieder für den Unterricht zur Verfügung stehen. Schüle-rinnen und Schüler sowie Kol-legien müssen wieder entlastet werden.“

In den Sandwehen haben zuletzt rund 50 männliche Ju-gendliche gelebt. „Die Halle wurde in dieser Zeit wirklich intensiv genutzt, aber die jun-gen Leute haben sie in einem ordentlichen Zustand hinter-lassen“, so Schulleiter Fried-rich-Karl Jostes. „Wir hatten überhaupt keinen Ärger mit den Jungs.“ Damit habe sich gezeigt, dass das Vertrauen in die jungen Männer und den Jugendhilfeträger gerechtfer-tigt gewesen sei: „Ich möchte den Betreuern von der Aka-demie Kannenberg ein großes Lob und meine Anerkennung aussprechen.“ Bei aller Bereit-schaft für die Aufnahme der Jugendlichen, seien die Ein-schränkungen für den Schul-sport allerdings erheblich ge-wesen, räumte der Schulleiter ein. Zum Glück sei der Schul-sport nicht ganz ausgefallen: „Von 34 Klassen konnten im-merhin 14 die Hallen in den umliegenden Grundschulen nutzen.“ Derzeit bereite man die Freigabe weiterer Hallen vor, so die Sozialsenatorin wei-ter. (eb)

Turnhalle ist wieder freiSenatorinnen bedanken sich bei Schülern

Treffen der AG LindenstraßeVegesack Die Mitglie-der der Aktionsgemeinschaft Lindenstraße treffen sich am Montag, 15. Februar, in den Räumen der Fahrschule Wulf (Lindenstraße 22). Auf der Ta-gesordnung steht ein Rück-blick auf die Weihnachtsbe-leuchtung sowie ein Bericht zur Kooperationsaktion un-ter dem Tannenbaum. Zudem geht es um den „Vegesacker Kindrtag“ und Infos zur Ein-richtung der ZAST. Das Tref-fen beginnt um 18.45 Uhr. (eb)

Konzerte müssen ausfallenVegesack Die Kito-Kon-zerte mit Jack Broadbent & Jaimi Falkner am heutigen Sonntag sowie Stephan Sulke am 27. Februar sind abgesagt worden. (eb)

Feuer im Supermarkt Lüssum In der Nacht zu Donnerstag wurde die Feuer-wehr gegen 3.40 Uhr zu einem Großbrand in der Schwane-weder Straße gerufen. Dort brannte ein Discount Markt. Aufgrund der Meldung wur-den der Direktionsdienst, der Einsatzleitdienst, die Feuer-wachen 5 und 6, die Freiwilli-gen Wehren aus Blumenthal, Farge und Vegesack sowie der Rettungsdienst alarmiert. Ins-gesamt wurden 20 Fahrzeuge mit rund 80 Einsatzkräften an die Einsatzstelle geschickt.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte es im Dachbe-reich des großen Flachdach-gebäudes. Personen befanden sich nicht mehr im Gebäude. Das Feuer wurde von mehre-ren Trupps, davon zwei über Drehleitern, bekämpft. In den frühen Morgenstunden konn-te der Einsatz beendet wer-den, die Schadenshöhe stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, ebensowenig die Brandursache. Die Kriminal-polizei hat Ermittlungen auf-genommen. (eb)

„Bürger im Quartier“ werdenNord Die Bremer Heim-stiftung bietet für alle Inte-ressierten die Weiterbildung „Bürger im Quartier“ an. Die Veranstaltung findet in sechs Blockseminaren à zwei Tagen statt, jeweils eines pro Mo-nat. Die Fortbildung ist für Freiwillige gedacht, die in ih-rem Stadtteil Netzwerke knüp-fen wollen, um anderen Men-schen damit zu helfen. Auf dem Programm stehen Er-kundungstouren im Stadt-teil, der Umgang mit Instituti-onen, Wissenswertes rund um die Öffentlichkeitsarbeit so-wie das Thema Inklusion. Ver-anstaltungsort ist das Haus Vier Deichgrafen der Bremer Heimstiftung am Schulschiff Deutschland. Anmeldeschluss ist der 22. Februar. Die Teil-nahme ist kostenfrei. Anmel-dungen unter 33 63 71 oder per Mail an [email protected] (eb)

Baum mit Pkw gerammtBlumenthal Aus ungeklär-ter Ursache kam der 64-jährige Fahrer eines Kia in der Eben-roder Straßeam Montagabend mit seinem Pkw von der Fahr-bahn ab und landete zunächst in einem Beet und dann an einem Baum. Sowohl der Pkw

als auch der Baum wurden be-schädigt. Der Grund für den Unfall konnte nicht ermit-telt werden. Der Sachschaden am Pkw beläuft sich auf rund 5.000 Euro, das Beet und der Baum schlagen mit gut 2.000 Euro zu Buche. (eb)

zitat

„Es gibt Leute, die die Angst der Bürger schüren“ Ralf Töllner, Polizeiinspektion Bremen-Nord

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Herausgeber: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01, Fax 36 66 160E-Mail: [email protected]: [email protected]: Florian [email protected] vom Dienst: Sonja Niemann, [email protected]: Martin Bollmann, Bettina Gößler, Biljana Neloska, Lotta Drügemöller, Andreas Sieler

Reise, Motor u. Sonderthemen: Marinos Kalo glou;Kultur und Event: Bettina Meister Sport: Alexander Kuhl; Online: Laura Bohlmann; Büro Bremen Nord: Rike Füller, Marcel Waalkes; Büro Osterholz-Scharmbeck: Gerwin Möller, Heiko Bosse; Büro Syke: Thorsten Runge; Fotos: Klaus Werner Schlie Anzeigenleiter: Johannes KneesKleinanzeigen: Tel. 36 66 400, Fax 36 66 500 Gestaltete Anzeigen: Tel. 36 66 101 [email protected]

Zurzeit gelten Anzeigenpreisliste Nr. 43 vom 1. Januar 2016 und unseredarin abgedruckten AGB.Internet: www.weserreport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KGVerbreitete Auflage: 285.532 Exemplaremit DELME REpORt, HAMME REpORt und WüMME REpORt 369.939 Exemplare

Keine Zeitung bekommen? Meldung bitte an E-Mail: [email protected]: Heinz Laube,Hotline: 0421/36 66 350

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NORDSonntag, 14. Februar 2016 3

MEINE SERVICE- CHAMPIONS »Die sind erst zufrieden, wenn ich es bin.« Herr Rink, swb-Kunde

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FR I E D R I C H-W. AR M B RU S T

Wohin kann es mit der wirt-schaftlichen und sozialen Entwicklung in Bremen-Nord gehen? Darüber dis-kutierten Angehörige des WiR mit Bürgermeister Dr. Carsten Sieling.

Nord Interessiert verfolgte der Ortsamtsleiter von Blu-menthal, Peter Nowack, am Donnerstagabend in der Ve-randa der Strandlust die Dis-kussion um die wirtschaft-liche und soziale Zukunft Bremen-Nords. Eingeladen zu dem Dialog-Forum hatte der Wirtschafts- und Struk-turrat Bremen-Nord (WiR). Gast des Abends war Bürger-meister Dr. Carsten Sieling.

„Ich bin hier hergekom-men um zu hören, was die Menschen den Bürgermeister fragen werden“, sagte No-wack. Fragen und Statements kamen von Thorsten Nagel vom Unternehmer-Forum und Rainer Küchen, Vorsit-zenden des Wirtschafts- und Strukturrates Bremen-Nord. Ebenfalls dabei waren Janina Marahrens-Hashagen, Vize-präses der Handelskammer Bremen und Ingo Schieren-beck, Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer Bremen.

Einig waren sich alle Dis-kussionsteilnehmer darin, dass Bremen-Nord unter ei-ner Voraussetzung eine aus-baubare Zukunft habe, wenn nämlich die Wirtschaftlich-keit des Stadtbezirks erhal-ten und weiter ausgebaut werde. „Das darf hier keine

reine Schlafstadt werden“, so Sieling. Nach seiner Auf-fassung müssen in Bremen-Nord Arbeiten und Wohnen stärker zusammengezogen werden. „Hier gibt es noch zu hohe Pendlerzahlen.“ Aber er sehe „große Chan-cen“, die Wirtschaftskraft im Stadtbezirk weiter zu ent-wickeln. Der Bürgermeister hoffe, dass Mitte des Jahres der Grobentwurf eines Struk-turkonzeptes zur Verbesse-rung der Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftssituation fer

tiggestellt sei. Dabei wiesen die Wirt-

schafts- und Unternehmens-vertreter auch auf Defizite der drei Nordbremer Stadt-teile hin. Über zögernde Genehmigungsverfahren in der Verwaltung klagte Jani-na Marahrens-Hashagen. Sie forderte mehr Mitarbei-ter für das Bauamt. Darüber hin aus wünschte Rainer Kü-chen: „Das Bauamt darf hier nicht abgezogen werden.“ Wichtig sei, „Wohnraum um uns herum zu schaffen“.

Ortsamtsleiter Nowack zeigte sich nach der Veran-satltung zufrieden mit dem Verlauf der Diskussion. Man habe sich gegenseitig „be-schnuppert“ und die Neu-gierde hinsichtlich der Ein-stellung des Bürgermeisters zu Bremen-Nord befriedigt. „Der hat den Willen, sich mit den Themen unseres Stadtbe-zirkes zu befassen.“ Die Podi-umsteilnehmer hätten außer-dem Fragen angesprochen, „in denen ich mich wiederge-funden habe.“

Sieling: „Große Chancen“Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord bat den Bürgermeister zum Gespräch

Thorsten Nagel vom Unternehmer-Forum (v. l.), Rainer Küchen, Vorsitzender des Wirtschafts- und Strukturrates Bremen-Nord, Janina Marahrens-Hashagen, Vizepräses der Handelskammer Bremen, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling und Ingo Schierenbeck, Hauptgeschäftsführer der Ar-beitnehmerkammer Bremen, diskutieren die wirtschaftliche Entwicklung im Bremer Norden un-ter dem Motto „Handeln für Bremen-Nord“. Foto: Armbrust

Vegesack Die ankom-menden Gefl üchteten be-deuten eine große Heraus-forderung für die ganze Gesellschaft. Mit einer enor-men Anstrengung versuchen die Verantwortlichen die ak-tuelle Lage zu bewältigen. Dennoch tauchen Beden-ken und Sorgen auf: Sind wir dieser Situation gewachsen? Was bedeutet die große Zahl der Kinder, die nicht Deutsch sprechen, für das Bremer Schulsystem?

Fragen müssen beantwor-tet, Sorgen ernst genommen werden. Die Debatte soll nicht der Gerüchteküche in den sozialen Netzwerken überlas-sen werden. „Was Sie schon immer zur Flüchtlingsdebat-te sagen oder fragen wollten, hier können Sie es tun“, be-schreibt die Vorsitzende des Bremer Rates für Integration,

Libuse Cerna, die Grundidee der Veranstaltung „Was wird aus: Wir schaffen das?“. Sie findet am Montag, 15. Febru-ar, ab 18.30 Uhr in der Stadt-bibliothek Vegesack (Aumun-der Heerweg 87), statt.

Für die Diskussion stehen Verantwortliche und Behör-denvertreter allen Gästen Rede und Antwort. Moderiert wird sie von Libuse Cerna. An der Diskussion nehmen teil: Karl Bronke, Senatorin für Soziales; Dr. Monika Lel-gemann, kommissarische Amtsleitung Gesundheitsamt Bremen; Kevin Hamann, Polizei Bremen, Inspektions-leiter Nord; Helmut Kehlen-beck, Senatorin für Kinder & Bildung und Ute Schenkel, Senator für Inneres, Referats-leiterin für Asyl- und Aufent-haltsrecht. Der Eintritt ist frei. (eb)

Sorgen ernst nehmenDiskussionsabend mit Behördenvertretern

Karl Kodritsch: Fließende Texturen im KunstschaufensterVegesack Der Künstler Karl Kodritsch stellt seine Werke im Kunstschaufen-ster im Haven Höövt aus: Geboren wurde er 1949 im Salzburger Land in Mitter-sill. Nach einer künstle-rische Ausbildung in Öster-reich an der Meisterschule für Malerei in Graz landete er schließlich 1971 in Bre-men. Er fuhr zwei Jahre zur

See, machte an der Hoch-schule für Technik ein Pa-tent zum technischen Offi-zier, um danach bis 1984 die Welt per Schiff kennen-zulernen. 1985 lebte Ko-dritsch für mehrere Monate am Königlichen Palast in Amman in Jordanien. Dort lernte er dort lebende Künstler und ihre Stilrich-tung kennen. Kodritsch ver-

wendet unterschiedliche Malgründe: Öl-, Acryl-, Dis-persionsfarben und Gou-ache. Besonderen Wert legt der Künstler auf die Pig-mente. Sie sind oft die Grundlage für die Struktur und Tiefe in seinen Bildern. Die Ausstellung kann noch bis zum 8. März im Kunst-schaufenster besucht wer-den (eb)/Foto: pv

Im Ensemble spielenBremen Dreimal im Jahr führt die Musikschule Ridder eine Ensemble-Woche unter dem Namen „Treffpunkt Mu-sikschule“ durch. Musikschü-ler sollen so die Möglichkeit haben, gemeinsam mit an-deren in einem Ensemble zu musizieren. Dabei steht an je-dem Unterrichtstag das ge-meinsame musikalische Er-

leben im Mittelpunkt. Die nächste „Treffpunkt-Musik-schulwoche“ findet vom 15. bis zum 19. Februar statt. Es ist ekine zusätzliche Leistung notwendig.

� Nähere Informationen erteilt die Musikschule Ridder unter der Nummer 636 77 77 oder unter [email protected] (eb)

Schwimmen wie eine NixeVegesack Im Freizeitbad Vegesack fi ndet am 27. Febru-ar ein Schwimmkurs für klei-ne Meerjungfrauen statt. Zum Preis von 28 Euro können Kin-der ab acht Jahren, die min-destens im Besitz eines Bron-zeabzeichens sind, an diesem Tag lernen, wie eine Meer-jungfrau schwimmt. Beglei-tet durch eine Trainerin ler-nen die Kinder die richtigen Bewegungen im Meerjung-

frauenkostüm im Wasser. Die Kurszeiten sind von 11 bis 12 Uhr und von 12 bis 13 Uhr. Für das freie Schwimmen im Anschluss (ab 13 Uhr) sind der Eintrittspreis und 5 Euro Leihgebühr für das Kostüm zu zahlen. Anmeldungen wer-den im Freizeitbad Vegesack (Fährgrund 16-18) entgegen-genommen. Weitere Kurse finden am 19. März sowie am 30. April statt. (eb)

Treffen derStadtteilgruppe

Lüssum Auf der Tagesord-nung der Stadtteilgruppe für-Dienstag, 23. Februar, steht unter anderem die Neueröff-nung der Fahrradwerkstatt an der Lüssumer Heide. Au-ßerdem soll das WiN-Projekt „Streetwork für Lüssum“ vor-gestellt werden. Die Sitzung ist öffentlich und fi ndet ab 16 Uhr im Haus der Zukunft (Lüssumer Heide 6) statt. (eb)

Sonntag Montag DienstagTag3°

Nacht2°

Tag4°

Nacht-1°

Tag3°

Nacht-3°

UNSER WETTER

Page 4: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

Nord4 Sonntag, 14. Februar 2016

Fr i e d r i c h-W. Ar m b ru s t

Martin Prange ist seit September 2015 Senats-beauftragter für Bremen-Nord. Der 55-Jährige stellte sich im Rahmen der jüngsten Beiratssitzung in Burglesum vor.

Burglesum Martin Pran-ge soll die Interessen von Ve-gesack, Blumenthal und Burglesum gegenüber den Senatressorts vertreten und dient den Beiräten als An-sprechpartner. Der gebür-tige Sauerländer stellte sich und seine Ziele auf der Sit-zung des Beirates Burglesum am Dienstagabend vor. Zu-vor hatte er schon das Blu-menthaler Stadtteilparlament besucht, demnächst folgt der Beirat Vegesack.

„Bei uns laufen Sie nicht gegen eine Wand“, machte SPD-Fraktionssprecher Rein-hard Hennig dem Senats-beauftragten Mut, sich der Belange Bremen-Nords anzu-nehmen. Hennig war dabei wichtig, dass das Finanzamt in Bremen-Nord erhalten bleibe und der Tourismus „extrem gefördert“ werden müsse. Weiter verwies er in Richtung Prange darauf: „Die drei nordbremischen Orts-beiräte arbeiten nicht ge-

geneinander.“ CDU-Beirats-mitglied Bettina Hornhues rückte das Problem Langzeit-arbeitslose und Alleinerzie-hende in den Blick: „Die dür-fen wir in Burglesum nicht vergessen.“ In Grambke sei die Zahl der Langzeitarbeits-losen „stark“ angestiegen, in Burgdamm seien die Zahlen der Alleinerziehenden um 20 Prozent nach oben gegangen.

Prange waren in Blick auf Bremen-Nord drei Punkte wichtig: Das Beschäftungsvo-lumen müsse erhalten blei-ben, beziehungsweise weiter

ausgebaut werden. „Wir brau-chen einen sozialen Arbeits-markt“, so Prange, der dabei auch die Langzeitarbeitslosen im Blick hat. Ebenfalls sei der Standard der Servicequalität gegenüber den Bürgern zu bewahren und weiter zu ent-wickeln. Schließlich sollen laut dem Senatsbeauftragten Existenzgründer und mittel-ständische Unternehmen vor Ort beraten werden.

Generell sprach er von einem „integrativen Struktur-konzept“. Der Ansatz bestehe darin, zu versuchen, alle Se-

natsressorts auf eine gemein-same Strategie zu einen.

Auch das Thema „Gramb-ker Seebad“ stand auf der Tagesordnung des Beirats. Laut Ortsamtsleiter Florian Boehlke müssen hinsichtlich des Nutzungs- und Finanzie-rungskonzeptes derzeit noch etliche Fragen im Rahmen der laufenden Vertragsver-handlungen geklärt werden. Er hoffe aber, im Laufe des Februars vom Finanzressort und Immobilien Bremen ei-ne „verbindliche Antwort“ zu bekommen.

Gemeinsame Strategie für NordSenatsbeauftragter für Bremen-Nord stellte sich Beiratsmitgliedern in Burglesum vor

Burglesums Ortsamtleiter Florian Boehlke (l.) und Martin Prange, Senatsbeauftragter für Bre-men-Nord. Foto: Armbrust

Gegenseitiger Respekt und Deeskalation sind nur zwei Themen, mit denen sich die Schüler des Gym-nasiums Vegesack im Rah-men des „Respekt-Tages“ auseinander gesetzt haben.

Vegesack Rund 130 Schü-ler des sechsten Jahrgangs des Gymnasiums Vegesack nä-herten sich am Dienstag dem Thema „Respekt“ aus unter-schiedlichen Perspektiven.

„Das ist euer Tag“, begrüßte Lehrer Justus Trautmann die Jugendlichen. „Ihr habt ihn euch verdient und das ver-langt Respekt“. Das beson-dere an diesem Projekttag ist nicht nur sein Ablauf, son-dern auch seine Organisati-

on: Die Schüler arbeiten in verschiedenen Workshops, die von externen Referenten gestaltet werden. Nicht al-le Angebote können, wie die der Bremer Polizei oder des Pro-Meile-Projektes, kosten-frei angeboten werden. Des-halb sammeln die Schüler mit verschiedenen Aktionen, wie einem Kuchenverkauf in den Pausen, im Vorfeld Geld. „Auch der Schulverein ist mit 300 Euro an der Realisierung des Tages beteiligt“, weiß Rainer Stelljes, Mitglied der Respekt-AG und des Schul-vereins.

„Ohne die engagierte Mit-arbeit der Eltern wäre der Tag nicht möglich“ erklärt Ange-la Hastedt, Lehrerin an der Schule. „Auch am ‚Respekt-Tag‘ selbst ist die Schule auf

die Mithilfe der Eltern ange-wiesen, um den reibungs-losen Ablauf sicherzustellen.“ Lehrer haben an diesem Tag nur organisatorische Auf-gaben, auch das ist Teil des Projektes. „Das Gymnasium Vegesack liegt zwar nicht in einem sozialen Brennpunkt und das Schulklima ist nach Aussage der Schüler gut, sie sollen aber an diesem Tag ler-nen, mit unterschiedlichen Situationen umzugehen“ so Kirsten Schwichtenberg, Schulelternsprecherin und Mitbegründerin der Respekt-AG. Dabei gibt es auch ganz praktische Fragen zur Sache. Wie begegne ich anderen Menschen respektvoll und was bewirkt zu viel Nähe bei meinem Gegenüber? Welche Stufen von Eskalation gibt es

Für ein friedliches Miteinander„Respekt-Tag“ am Gymnasium Vegesack / Theaterworkshop und Selbstverteidigung

Der Selbstverteidigungskurs war nur ein Angebot unter vielen am Gymnasium Vegesack. Die Schüler organisierten bereits zum vierten Mal den „Respekt-Tag“. Foto: pv

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und wie reagiere ich auf sie? Wie wirke ich dabei deeskalie-rend und wie kann ich mich – im Zweifelsfall – respektvoll zur Wehr setzen? Im Theater-workshop, beim Stockkampf, Judo und beim Selbstvertei-digungskurs nähern sich die Jugendlichen diesen Fragen, lernen schwierige Situationen zu erkennen und angemessen zu reagieren.

„Es geht darum, die Schüler für das Thema zu sensibili-sieren, Gefahrensituationen zu erkennen und Ich-Stärke zu erzeugen“, führt Hastedt den Sinn des Projekttages aus. „Das gilt aber nicht nur für das Verhältnis der Schüler unterei-nander, sondern auch für das Schüler-Lehrer-Verhältnis“ ergänzt Schwichtenberg, „Re-spekt ist eben ein vielschich-tiges Thema.“

Eine den aktuellen Ereignis-sen geschuldete Besonderheit des diesjährigen Tages war auch das „Internationale Bü-fett“, das von den Sechstkläss-lern unter der Leitung von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten angerichtet wur-de und Gelegenheit bot, sich mit anderen Kulturen und den Fluchtgeschichten sowie der aktuellen Lebenssituation der Geflüchteten auseinander zu setzen. „Der Respekt-Tag ist inzwischen Teil unseres Schul-programmes geworden und findet jährlich statt, das The-ma selbst soll aber zukünftig auch auf anderen Ebenen Ein-gang in unser Schulleben fin-den und ein positives Schul-klima erhalten helfen“, so Trautmann über die Idee der Respekt-AG. (eb)

Page 5: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

NORD

RI K E FÜ L L E R

Das neue Halbjahrespro-gramm des Runden Tisches „Älter werden in Blu-menthal“ ist fertig. Entstan-den ist eine Mischung aus Information und Kultur.

Blumenthal Die Mit-glieder des Runden Tisches setzen sich für die Belange älterer Menschen im Stadtteil ein – und das inzwischen seit 2012. Die Angebote, die sie für ihr neues Programm organi-siert haben, sind jedoch nicht nur für Senioren gedacht. Auch Angehörige sind einge-laden, daran teilzunehmen.

Die erste Veranstaltung fin-det am Mittwoch, 24. Februar, ab 15.30 Uhr, im Stiftungsdorf Rönnebeck (Dillener Straße 69-71) statt: Das „Tanzca-fé mit Frank“ ist sowohl für Menschen mit, als auch ohne Demenz gedacht. „Viele trau-en sich eigentlich nicht mehr auf eine Tanzfläche, weil sie sich nicht sicher genug auf den Beinen fühlen. Aber wenn sie dann die ersten drei Schritte gemacht haben, sind sie dabei“, sagt Annabell Kar-be, Hausleitung im Stiftungs-dorf Rönnebeck. Das Tanzen wecke bei vielen Älteren Er-

innerungen, ganz gleich ob an Demenz erkrankt oder nicht. Für ein wenig Hilfestel-lung sorgen Freiwillige der Aufsuchenden Altenarbeit. Der Tanzlehrer Frank Hollen-bach wird an diesem Nach-mittag ebenfalls vor Ort sein. Ein Höhepunkt dürfte aber der Eröffnungstanz sein: O r t s a m t s -leiter Peter Nowack hat die Ehre. Die Te i l n a h m e ist kostenfrei, es gibt Kaffee und Kuchen.

Der erste Vortrag findet am Mittwoch, 2. März, 10 Uhr, in der Be-gegnungsstätte der Martin-Lu-ther-Gemeinde (Wigmodistraße 33) statt: An-nabell Karbe r e f e r i e r t über „Wohnen im Alter“ im Rahmen der Blumenthaler Frühstücksrunde. Wer an der Veranstaltung, für die 3 Euro zu entrichten sind, teilneh-men möchte, meldet sich bei Andrea Hecht unter der Num-mer 609 69 02 an. Wer nicht mehr mobil ist, kann außer-dem einen kostenlosen Fahr-dienst in Anspruch nehmen.

Ende April wird gemeinsam gesungen: Zum „SippenSing-Sang“ am 28. April, ab 15 Uhr, im Mehrgenerationenhaus (MGH) an der Lüssumer Hei-de 6 sind Menschen jedes Al-ters eingeladen. Die Sänger werden von der Pianistin Ella Winkelmann begleitet.

Die Leiterin des Dienst-leistungszen-trums Blu-menthal, Clau-dia Ostwald, wird am Mitt-woch, 4. Mai, ab 10 Uhr, in der nächsten Frühstücks-runde über die „Organi-sierte Nach-barschafts-hilfe“ spre-chen. „Wenn einem der

Haushalt so lang-sam schwer fällt, oder man nicht mehr alleine einkaufen kann, gibt es die Möglich-keit, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist eine gute Möglichkeit, lange in seinem eigenen Zuhause zu leben und den Schritt nach drau-ßen wieder zu wagen“, so Ostwald. Auch diese Veran-staltung ist mit einem vorhe-rigen Frühstück in der Begeg-

nungsstätte verbunden und kostet 3 Euro. Anmeldungen auch hierfür bitte an Andrea Hecht.

Um Sicherheit geht es am 18. Mai, 15 Uhr, im Stiftungs-dorf Rönnebeck: „Sicherheit im Alter – rundum infor-miert“. Der Kontaktpolizist Fred Schlichting informiert über den Enkeltrick, Ein-bruchsschutz sowie Verkehrs-sichereit.

Ein regelmäßiges Angebot für Angehöriger von an De-menz Erkrankten findet an jedem ersten Donnerstag im Monat statt. Die „Angehöri-gengruppe“ trifft sich in der Begegnungsstätte der Martin-Luther-Gemeinde (Wigmodi-straße 33) unter Leuitung von Monika Thiele, Projektleitung der Aufsuchenden Altenarbeit der Bremer Heimstiftung, Te-lefon: 69 66 85 51. Das näch-ste Treffen der Gruppe findet am 3. März statt.

Für das zweite Halbjahr des Jahres sind die Mitglieder des Runden Tisches bereits mit-ten in ihren Planungen. „Wir müssen uns parallel um die Finanzierung kümmern“, so Christina Klebeck vom MGH. Während der vergangenen zwei Jahre war das Projekt über ein Bundesförderpro-gramm mit 10.000 Euro un-terstützt worden.

Neues Programm für SeniorenWohnen und Sicherheit im Alter als Vortragsthemen / Musik und Tanz für jedes Alter

des Dienst-leistungszen-trums Blu-menthal, Clau-dia Ostwald, wird am Mitt-woch, 4. Mai, ab 10 Uhr, in der nächsten

Haushalt so lang-

„Teilhabe-Salon“: Inklusion in Bremen-Nord fördernVegesack Menschen

mit und ohne psychische Erkrankungen sowie Mitar-beiter von Organisationen, Vereinen und Unternehmen treffen sich regelmäßig im „Teilhabe-Salon“ im Bürger-haus Vegesack. Ihr Ziel ist es, gemeinsame Projekte und

Angebote zu organisieren, um die Inklusion in Bremen-Nord voranzutreiben. Die Treffen sind aus dem Inklu-sionsprojekt „Türen öffnen“ der Initiative zur sozialen Rehabilitation e. V. entstan-den.

Der nächste „Teilhabe-Sa-

lon“ findet am Donnerstag, 18. Februar, 16 bis 17.30 Uhr, in Raum F20 des Bürger-hauses Vegesack (Kirchheide 49) statt. Da das Inklusions-projekt „Türen öffnen“ im Mai endet, ist die Zukunft des „Teilhabe-Salons“ The-ma des Treffens.

� Interessierte werden gebeten, sich bei Projektko-ordinatorin Monika Möh-lenkamp unter der Nummer 380 19 50 oder per Mail an [email protected] anzumel-den. Weitere Informationen gibt es unter www.inklusion-im-stadtteil.de (eb)

Statt-Theater auf NachwuchssucheNord Das Statt-Theater Vegesack (STV) startet im Februar mit einem neuen Nachwuchsensemble. Das mehrere Monate dauernde Theatertraining wird von erfahrenen Mitgliedern des STV geleitet und bietet the-aterinteressierten Men-schen einen Rahmen, die eigenen darstellerischen Möglichkeiten auszuloten. Das Projekt soll im Februar 2017 mit einer gemein-samen Theaterproduktion gekrönt werden. „Die Teil-nehmer können sich als Schauspieler ausprobieren, sich selbst vielleicht zum

ersten Mal auf der Bühne erleben und gleichzeitig ei-nen Blick hinter die Kulis-sen werfen“, sagt Helle Ro-the, Schauspieltrainerin und erste Vorsitzende des STV. „Ausdrücklich sind auch diejenigen für unser Team ein Gewinn, denen am Ende des Trainings klar wird, dass sie lieber im Hintergrund kreativ sein und organisieren möch-ten“, sagt Christa Präger, zweite Vorsitzende. Interes-sierte melden sich per Mail bei Helle Rothe unter [email protected] (eb)/Foto: pv

Sonntag, 14. Februar 2016 5

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Neu-eröffnung

in Lesum

Wir bedanken

uns für die

großartige

Eröffnung und

den Besuch!

Montag

Dönertag

je 2,50 E

Donnerstag

Pizzatag

je 4,00 E

FreitagGrilltag

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5,00 E

Page 6: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

NORD6 Sonntag, 14. Februar 2016

Premiere in Ritterhude: Zum ersten Mal spielen „The Hooters“ im großen Saal des Hamme Forums – es gibt noch Tickets.

Ritterhude Den 10. Juni sollten sich alle Fans der Band „The Hooters“ ein-tragen. Denn dann sind sie im Rahmen ihrer Tour im Hamme Forum zu erleben. Nachdem sie bereits zwei-mal bei der Ritterhuder Torf-nacht zu Gast waren, sind sie nun zum ersten Mal „indoor“ zu erleben.

Hits wie „Johnny B“, „500 Miles“, „All You Zombies“ und „Satellite“ haben heute bei den Fans Kultstatus. Ein Meilenstein in der Bandge-schichte war die Teilnahme der „Hooters“ am „LIVE-AID-Konzert“ im Juli 1985 in Philadelphia und brachte

der Band schnell weltweite Anerkennung für das Album „Nervous Night“ ein. 1987 legten die „Hooters“ nach und bescherten sowohl ihren Fans als auch der Plattenfi r-ma mehrere Hits. „Johnny B”, „Karla With A K“ und „Sa-tellite“ veredelten allesamt den Longplayer „One Way Home“.

1989 folgte das mit Gold und Platin ausgezeichne-te Album „Zig Zag”, welches mit dem Song „500 Miles” die Aufmerksamkeit des Pink-Floyd-Gründers und Bas-sisten Roger Waters erregte. Dieser lud die „Hooters“ zu seiner Produktion „The Wall“ ein, bei dem 1990 Künstler wie Joni Mitchell, Van Mor-rison und Bryan Adams und viele andere zusammenka-men.

Auch als Songwriter haben die Bandleader Eric Bazili-an und Rob Hyman Hits für

namhafte Künstler geschrie-ben, unter anderem für Cin-dy Laupers Debut Album „Time after Time“. Mittler-weile können die Bandleader auf Arbeiten mit Künstlern wie Mick Jagger, Jon Bon Jo-vi, Robbie Williams und The Scorpions zurückblicken. Im Jahr 2000 coverte Ricky Mar-tin den Hooters-Song „Pri-vate Emotion“ auf der eng-lischen Version seines für den Grammy nominierten Debut-Albums „Ricky Martin“.

Dies war einer der Grün-de, der die „Hooters“ dazu bewog, ihre Reunion 2001 bekanntzugeben. Seitdem ist die Band dauerhaft auf Tour.

2010 feierten sie in Ritter-hude bei der Torfnacht ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum. Am 10. Juni 2016 kommen sie nun zurück. Tickets gibt es ab 40 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Hamme Forum. (eb)

„The Hooters“ in RitterhudeNach zwei Open-Air-Auftritten spielen die US-Stars nun „indoor“

Haben mit diversen Größen der Rockgeschichte auf der Bühne gestanden: Im Juni rocken die „Hooters“ die Bühne im Ritterhuder Hamme Forum. Foto: Jan Klug-Offermann

BE T T I N A ME I S T E R

Zwischen Sternschnuppen und frisch bezogenen Bet-ten – Weser-Report-Redak-teure verraten, wie sie den Valentinstag feiern. Oder auch nicht.

Rote Rosen? Ein roman-tisches Essen? Oder doch nur ein verächtliches Schnauben? Ob und wie der Valentinstag gefeiert wird, ist höchst un-terschiedlich. Und unterhalt-sam. In einer kleinen, redakti-onsinternen Umfrage plau-dern wir aus dem Nähkäst-chen und erzählen, wie die Redakteure des Weser Report den Tag verbringen. Und wer weiß – vielleicht ist ja auch die eine oder andere Idee zum Nachmachen dabei.

Ganz klassisch: Sportredak-teur Alexander Kuhl führt sei-ne Freundin zum Lieblings-italiener aus: „Wir haben dort schon vor einiger Zeit reser-viert und wollen das Valen-tinstags-Menü essen. Vorweg

gibt es einen „Aperitivo degli Innamorati“ – das „Getränk der Liebenden“. Etwas Ro-mantisches kann sich auch Chefredakteur Florian Ha-nauer vorstellen: „Wir wollen den Gottesdienst zum Valen-tinstag im St. Petri Dom besu-chen. Und am Abend möchte ich mit meiner Verlobten ins Olbers-Planetarium zum Va-lentins-Special gehen.“

Volontärin Lotta Drügemöl-ler macht einen Kurztripp der besonderen Art: „Wir holen uns ein Niedersachsenticket und fahren den ganzen Tag Zug.“ Romantische Spazier-gänge schließt sie aus: „Das Wetter soll schlecht werden. Vielleicht suchen wir ein paar urige Bahnhofskaschemmen auf.“

Ungewöhnliches hat auch Sonja Niemann, Chefin vom Dienst, vor: „Ich helfe Freun-den beim Umzug. Das klingt zwar im ersten Moment nicht sonderlich romantisch, aber immerhin ziehen die beiden nach monatelanger Fernbe-ziehung in eine gemeinsame Wohnung. Da komme ich der

Bitte, ausgerechnet heute ,mit Liebe beim Schleppen‘ zu helfen, gerne nach. Damit auch mein Mann ein biss-chen was vom Valentinstag hat, sorge ich fürs Frühstück – das macht nämlich sonst immer er.“

Für das leibliche Wohl sorgt auch Insa Lohmann, Freie Mitarbeiterin: „Mei-ne Schwiegermutter in spé kommt zu Besuch und ich backe etwas Schönes.“ Das ist zugegebenermaßen nur ein Zufall und hat nicht direkt mit dem „Tag der Liebenden“ zu tun. Etwas anders als er-wartet wird auch Privat-Ko-lumnistin Bettina Gössler den heutigen Tag verbrin-gen, sie ist nämlich krank. „Ich wünsche mir, dass mein Freund mich pflegt und das Bett neu bezieht.“

Die anderen Redaktions-mitglieder, inklusive der Au-torin dieser Zeilen (die an die-sem Tag ohnehin gegen sechs Uhr von den Kindern aus dem Bett geschmissen und

den Rest des Tages gegen Mü-digkeit ankämpfen wird), sind dagegen eher Valentinstags-Muffel. Frei nach dem Motto: Wenn man seine Liebe an den 364 anderen Tagen im Jahr nicht wertschätzt, braucht man es an diesem speziellen auch nicht tun. Oder, um es mit den Worten von Volontär Andreas Sieler auszudrücken: „Bei uns ist jeder Tag Valen-tinstag!“

„Jeder Tag ist Valentinstag“Die einen ignorieren ihn, die anderen feiern ihn: „Tag der Liebenden“ spaltet Gemüter

Foto: Bilderbox

Navis unter der LupeNord Im „Bürgerhaus me-dial“ fi ndet am Donnerstag, 18. Februar, 15 Uhr, das „Kar-ten-Café“ statt. Es werden Navigationssysteme, Goo-gle Maps, OpenStreetMap und andere Möglichkeiten, sich mit Rechner, Tablet oder Smartphone zu orientieren,

vorgestellt. Das „KartenCa-fé“ findet in Raum E2 im Gus-tav-Heinemann-Bürgerhaus (Kirchheide 49) statt und ist kostenfrei. Um Anmeldung wird bis zum 15. Februar un-ter 659 97 16 oder per Mail an [email protected] gebeten. (eb)

Kleider werden gesammeltNord Die Kolpingsfamilien in Bremen-Nord sammeln am Samstag, 20. Februar, ge-brauchte Kleidungsstücke. In den katholischen Kirchen in Rönnebeck, Blumenthal, Schwanewede und Grohn lie-gen Beutel und Informations-karten aus. Diese können in den jeweiligen Pfarrbüros zu-rück gegeben werden. Bei Ab-gabe der Antwortkarten wird die Gebrauchtkleidung am 20. Februar zwischen 8 und 13 Uhr abgeholt. Gegebenen-falls wird um Rückruf gebeten. Die Rückgabe der Antwort-karten oder eine telefonische Nennung der Abholadresse sollte bis Mittwoch, 17. Febru-ar, erfolgt sein. Die Kleidung sollte in Säcken gut sichtbar am Hauseingang abgelegt wer-

den. Gesammelt wird Beklei-dung aller Art, nicht gesam-melt werden Lumpen, Reste, Matratzen und Teppiche. Der Erlös der Aktion dient der In-ternationalen Partnerschafts-arbeit des Kolpingwerkes. Es sollen Projekte in Brasilien un-terstützt werden, beispielswei-se Existenzgründungen in der Landwirtschaft und im Hand-werk, sowie der Bau von Zister-nen zur Gewinnung von sau-berem Trinkwasser.

� Weitere Infos geben Gerhard Krawczyk (Grohn, Au-mund und Lesum) unter 66 66 18) sowie bei Johannes Starsin-ski (Blumenthal, Rönnebeck, Farge, Bockhorn, Schwane-wede) unter 60 69 99 sowie der per Mail an [email protected] (eb)

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Page 7: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

Sonntag, 14. Februar 2016

Ma rc e l Wa a l k e s

Aktuell läuft der Rückbau der explodierten Firma „Or-gano Fluid“. Der Abtrans-port führt durch die Grüne Straße – und stößt bei den Anwohnern auf wenig Ver-ständnis.

Ritterhude Seit gut zwei Wochen rollen die Lkws durch die Grüne Straße in Ritterhu-de. Zurzeit werden die Reste des Gebäudes, das bis 2014 die Firma „Organo Fluid“ be-herbergte, zurückgebaut. Vom ehemaligen Standort an der Kiepelbergstraße erfolgt der Abtransport des Betons über Am Eickhof und die Grüne Straße direkt zur B74.

Thomas von Breitenbach, Anwohner der Grünen Stra-ße, hatte am Donnerstag in der Gemeinderatssitzung das Anliegen der Anwohner, die sich kurzerhand zur „Bür-gerinitiative Grüne Straße“ (BI) zusammengeschlossen haben, vorgetragen. „Wir möchten von Ihnen eine Zu-sicherung, dass die Anwohner nicht haftbar gemacht werden können, falls die Straße durch den Abtransport beschädigt wird“, sagte er in Richtung

von Bürgermeister in Susanne Geils.

Das sei aus ihrer Sicht al-lerdings rechtlich nicht halt-bar, so Geils. Außerdem kön-nen mögliche Straßenschä-den in 15 Jahren nicht mehr in einen kausalen Zusam-menhang mit den Ursachen gesetzt werden, so Geils wei-ter. Ein Haftungsausschluss auf unbestimmte Zeit käme deshalb nicht in Frage.

Günter Schottge, Leiter des Bauamtes, versuchte die Wo-gen zu glätten: „Die Straße ist in einem guten Zustand“. Das habe eine Bestandsaufnah-me ergeben. Wenn die Arbei-ten vorbei sind, soll es eine weitere Überprüfung der Be-schaffenheit geben, um mög-liche Schäden festzustellen – für diese würde dann die Gemeinde aufkommen.

Bisher ist die Straße näm-lich für Fahrzeuge gesperrt, die schwerer sind als 3,5 Tonnen, doch die „Lkw-Fir-ma Siedenburg hat für diese Transporte eine Ausnahme-genehmigung“. Das geht aus einem Schreiben der zustän-digen Sachbearbeiterin Gu-drun Laub an die Bürgeriniti-ative hervor, das dem WESER REPORT vorliegt. Diese sei wiederum laut Schottge auch von Nöten, da voll beladene

Lkw weit über 20 Tonnen wiegen können.

Dem Ganzen vorausgegan-gen war ein Fragenkatalog der BI mit 31 Fragen an Gu-drun Laub. Unter anderem kritisieren die Anwohner in diesem Schreiben, dass die Gemeinde bei der Entschei-dung nicht an die Sicherheit der Schulkinder und Haus-tiere gedacht habe und for-dern eine lückenlose Beant-wortung aller Fragen. „Viele der Fragen werden wir gar nicht beantworten können, da sie nicht in unserem Zu-ständigkeitsbereich liegen“, sagte Geils.

Um den Prozess in der Grünen Straße zu beschleu-nigen, plant die Gemeinde darüber hinaus eine Ände-rung des aktuell gültigen ein-seitigen Halteverbotes. Noch in der kommenden Woche soll dort nämlich ein beid-seitiges Halteverbot einge-führt werden. „Wir bitten die Anwohner darum, die Autos in Zukunft ordnungsgemäß zu parken. Dann kommen die Lkw dort auch ohne Pro-bleme durch“, so Schott-ge. Das sei in Zukunft noch wichtiger, da die Lkw bald den ausgekofferten Sand ab-transportieren – und „das geht wesentlich schneller“.

Wenig Hoffnung für BIAnwohner der Grünen Straße fordern einen Haftungsausschluss

Wohlige Wärme durch InfrarotRitterhude Zu Hause entspannen, den Stress des Alltags hinter sich lassen: Ihle Haustechnik (An der Ihle 1) bietet neben moder-nen Saunen auch Infrarot-kabinen an. Im Ausstel-lungsraum haben Kunden die Möglichkeit, eine sol-che Kabine auszuprobie-ren. „Die Infrarotstrahlen dringen durch die Haut und wärmen den Körper von innen und außen“, er-klärt Heiko Krug (Foto), In-haber von Ihle Haustech-nik. Muskelverspannungen

werden so effektiv gelöst. Ein weiterer Vorteil der In-frarotkabine ist die kurze Wartezeit, bis sich diese aufgeheizt hat, zudem ver-braucht sie nur wenig Ener gie. Ihle Haustechnik ist seit über 30 Jahren An-sprechpartner, wenn es um Badsanierungen und Hei-zungsmodernisierungen geht. Im Ausstellungsraum können Kunden sich vom Fachmann beraten lassen und so das Richtige für den eigenen Bedarf finden. (rf )/Foto: Füller

Platjenwerbe bekommtBesuch aus Hannover: Die Band „La Mer“ trittim März auf.

Platjenwerbe Die Grup-pe „La Mer“, die mit internati-onalen Chansons, Schlagern, Songs und Liedern vom Hafen und der See das Festland längst erobert hat, besucht am 5. März das Dorfgemeinschafts-haus in Platjenwerbe.

Barbara Ellen verkörpert die Seemannsbraut in vielen Fa-cetten von verrucht bis sehn-suchtsvoll, ergänzt durch die Musik am Piano von Agnes Hapsari und Christoph Knop an Akkordeon und Gitarre so-wie deren ausdrucksstarken Gesangsstimmen wird eine Seereise zwischen ruhigem Seegang und aufschäumenden

Wellenbergen versprechen.n Karten gibt es im Büro

des Heimatvereins Platjen-werbe (Schulstraße 21) jeweils am Dienstag, 16. Februar,

und 23. Februar, zwischen 9 und 10 Uhr und von 18 bis 19 Uhr. Eine telefonische Vorbe-stellung ist unter 0421 / 70 85 17 66 möglich. (eb)

Ein Hauch vom weiten Meer

Karten gibt es noch im Vorverkauf: La Mer. Foto: pv

In Ritterhude:„BilderBuchKino“

Ritterhude Am Dienstag, 16. Februar, geht das „Bilder-BuchKino“ der Gemeindebü-cherei in Ritterhude (Riesstra-ße 9) ab 15.30 Uhr mit zwei Geschichten in die nächste Runde. Im Film „Billy bei den Indianern“ geht es um Ham-ster Billy, der in diesem Aben-teuer unbedingt einen Indi-aner kennenlernen will. Und so zieht er mit seinem Freund, dem Regenwurm Hans-Peter, im Schlepptau, los.

In der zweiten Geschich-te „Fatma fährt mit – eine deutsch-türkische Geschich-te“ wird es ein wenig ernster. Fatma ist neu im Kindergar-ten, sie kommt aus der Türkei und kann nur sehr wenig Deutsch. Zum Glück hat sie Lasse und Erkan kennenge-lernt. Die drei spielen und lachen viel zusammen und Erkan kann für Fatma über-setzen. Wie es wohl auf der Kinderreise wird?

Diese Geschichte ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet, während „Billy bei den Indi-anern“ schon für Kinder ab dem dritten Lebensjahr ge-eignet ist. Der Eintritt für das „BilderBuchKino“ ist wie im-mer kostenlos. (eb)

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Page 8: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

LANDKREIS OSTERHOLZ8 Sonntag, 14. Februar 2016

MA RC E L WA A L K E S

Die Ritterhuder Nacht der Jugend hat mittlerweile einen festen Platz in der Hamme-Gemeinde. In die-sem Jahr sind junge Men-schen mit einem besonde-ren Vorhaben an die Bürger-meisterin heran getreten.

Ritterhude „Wir wollen uns für ein besseres Ritterhude einsetzen“, erklärt der 13-jäh-rige Jannes Ludewig. Der Re-alschüler will gemeinsam mit seinen Klassenkameraden Ka-dir Ercin (12), Melis Secmen (12) und Nele Mutert (12) ein Jugendparlament gründen. Die Moormannskamp-Schüler betonen, dass sie mit diesem Wunsch aus freien Stücken an Bürgermeisterin Susanne Geils herangetreten sind. „Noch ist alles offen, aber wir wollen zu-sammen mit der Bürgermeis-terin entscheiden, wie es wei-ter geht“, sagt Nele Mutert.

Im Rahmen der Nacht der Jugend haben die Schüler im Rathaus der Gemeinde einige Wünsche von Gleichaltrigen gesammelt. Oft war darauf der Wunsch nach einer groß-en Fastfood-Kette oder nach kos tenlosem W-Lan festge-halten. Doch „Ein Haus für Flüchtlinge“ stand ebenfalls auf einem der vielen Kärtchen. Die jungen Schüler schätzen ihr Vorhaben realistisch ein: „Natürlich wissen wir, dass jetzt nicht sofort ein Media Markt in Ritterhude gebaut wird, wenn wir das vorschla-gen. Aber wir wollen schon mitbestimmen.“ Für Nele ha-be „ein sicherer Nach-Hause-Weg“ Priorität: „Auf meinem

ist es morgens nämlich stock-dunkel“, sagt sie.

Uwe Looden arbeitet als Sozialpädagoge an der Schule Moormannskamp und steht dem Vorhaben seiner Schütz-linge etwas kritisch gegen-über. „Ich finde das super, dass sie den Wunsch nach Verantwortung äußern. Aber wenn es wirklich zur Grün-dung eines Jugendparlaments kommt, dann brauchen wir definitiv Unterstützung aus dem Rathaus“, so der Sozial-arbeiter. „Wir brauchen dann jemanden, der sich für dieses Projekt verantwortlich fühlt“, lautet sein Appell. Bei Susan-ne Geils rennt er damit offene Türen ein. „Wir müssen uns auch schlau machen, da es so etwas in der Form in Ritter-

hude noch nicht gab. Aber wir werden die Schüler natürlich unterstützen“, so Geils. Sie freue sich insbesondere darü-ber, dass die Schüler von sich aus auf sie zugekommen sind. „Das zeigt ihren Willen“, er-gänzt sie.

Neben dem Jugendparla-ment haben sich am Freitag noch viele andere Gruppen vorgestellt. So gab es für Be-sucher die Möglichkeit, sich verschiedene Musik-Acts und Tanzeinlagen anzuschauen oder an einem Musical-Cas-ting teilzunehmen. Beson-ders lang war die Schlange der Wartenden allerdings vor dem Stand des Ritterhuder Jugendfreizeitheims. Mitar-beiter Christoph Müller hatte zusammen mit seinem Team

einen sogenannten Green-Screen aufgebaut. Mit moder-ner Filmtricktechnik gab es für die jungen Menschen somit die Möglichkeit, ausgefallene Sachen auszuprobieren.

„Wir filmen bestimmte Sze-nen vor einem grünen Hinter-grund. Dieser wird mit Hilfe eines Computerprogramms unsichtbar und wir können einen beliebigen Hintergrund einfügen“, erklärt Müller. So sind beispielsweise Szenen entstanden, in denen ein Jun-ge einen erwachsenen Mann stemmt oder zwei junge Frauen auf einem fliegenden Teppich durch die Wüste schweben. „Der Aufwand ist für uns zwar groß, aber für die jungen Leute machen wir das gerne“ so Müller.

Junge Leute wollen mitredenJugendliche planen Gründung eines Jugendparlaments / Bürgermeisterin unterstützt

Jannes (v. l.), Nele, Melis und Kadir setzen sich dafür ein, in Ritterhude ein Jugendparlament zu gründen. Fotos: Füller

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Im Rahmen der Nacht der Jugend konnten sich die jungen Rit-terhuder vor einem Green-Screen filmen lassen.

Am Wunschbaum äußerten die Jugendlichen ihre Wünsche.

Page 9: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

LANDKREIS OSTERHOLZ

Zur Zeit leben rund 650 Personen in der Flüchtlings-unterkunft, die bis zu 2.000 Menschen aufnehmen kann. Der Innenminister zog ein positives Fazit.

Schwanewede Niedersach-sens Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius (SPD), hat am Montag die ehemalige Lützow-Kaserne in Schwane-wede besucht. Der Minister hatte dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) vergangenes Jahr den Einsatzauftrag erteilt, an gleicher Stelle eine Notunter-kunft für Flüchtlinge einzu-richten.

Vor Beginn der Presse-konferenz nutzte Pistorius in geschlossener Runde die Möglichkeit eines internen Austausches mit den DRK-Verantwortlichen. Daran be-teiligt war neben DRK-Lan-desverbandsgeschäftsführer Dr. Ralf Selbach auch Rolf Eckhoff, Geschäftsführer des

DRK-Kreisverbandes Bremer-vörde, bei dem die zurzeit 64 hauptamtlichen Mitarbeiter

der Notunterkunft angestellt sind und über den die kom-plette Abrechnung des Be-

triebes der für 2.000 Flücht-linge ausgelegten Unterkunft abgewickelt wird. Am Montag befanden sich dort knapp 650 Personen.

Nach dem Motto „Integra-tion von Anfang an“ bietet das DRK den Neuankömm-lingen aus den Kriegs- und Konfl iktgebieten wie Syrien oder dem Irak mit Hilfe von Dolmetschern zunächst ei-nen Kurs „Deutschland für Anfänger“, des Weiteren wur-den mit ehrenamtlicher Un-terstützung zahlreicher Leh-rer seit Inbetriebnahme der Einrichtung Anfang Septem-ber 38 Deutsch-Sprachkurse gegeben. In den zwei auf dem ehemaligen Kasernen-gelände eingerichteten Kin-dertagesstätten wird mit den Mädchen und Jungen durch den Einsatz mehrsprachiger Erzieherinnen im Regelfall deutsch gesprochen.

Inzwischen gibt es Ange-bote für die Flüchtlinge, um den Tag zu strukturieren und um sie mit der deutschen

Kultur bekannt zu machen. „Uns als Rotes Kreuz ist es wichtig, dass die Bewoh-ner sich einbringen und ihre Wünsche oder auch Sorgen äußern können. So wählt beispielsweise jedes Haus ei-nen Sprecher. Diese treffen sich regelmäßig mit unserer Einrichtungsleitung, um den regelmäßigen Austausch zu fördern und die Grundzüge demokratischer Mitbestim-mung zu erleben“, sagt Rolf Eckhoff.

Erfreut zeigte sich Innen-minister Boris Pistorius auch darüber, dass das DRK in Schwanewede eng mit den Mitarbeitern der Landesauf-nahmebehörde Niedersach-sen, des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und der Polizei zusammenar-beitet, die ebenfalls auf dem Gelände untergebracht sind. „Alle arbeiten Hand in Hand. Deshalb arbeitet die Einrich-tung erfolgreich und ist im besten Sinne des Wortes un-auffällig“, so Pistorius (eb)

Innenminister Pistorius in SchwanewedeBoris Pistorius nahm die Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Kasernengelände unter die Lupe

Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius auf der Pressekonferenz gemeinsam mit DRK-Pressesprecher Stephan Jeschke (r.) und Dr. Susanne Graf (l.) von der Landesaufnahme-behörde. Foto: Kerstin Hiller

Neue Zeiten für Gemeindebücherei

Seniorenbeirat lädt zum Frühstück ein

Neuenkirchen Die Ge-meindebücherei im Schwa-neweder Ortsteil Neuenkir-chen (Landstraße 80) öffnet ab dem morgigen Montag nicht mehr freitags, sondern immer montags, in der Zeit von 14 bis 18.30 Uhr. Wei-tere Informationen zu den Öffnungszeiten gibt es auch auf der Internetseite der Ge-meinde Schwanewede www.schwanewede.de (eb)

Schwanewede Der Seni-orenbeirat der Gemeinde Schwanewede lädt für Don-nerstag, 18. Februar, zum „Seniorenfrühstück“ ein. Zwischen 9.30 und 11.30 Uhr gibt es in der Begegnungs-stätte (Ostlandstraße 25A) Zeit, sich neben der Stärkung auch zu unterhalten. Die Ko-sten betragen 5 Euro. Anmel-dungen bitte bei Heide Wille unter 04209 / 74 35. (eb)

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Der Clean-Chic wird von der grafischen, asymmetrisch abfal-lenden Ponypartie geprägt, die mit seitlichem Cut-Conturing korrespondiert. Der Pastellton wird im Untergrund aufge-hellt und unterstreicht zusätzlich die Schnittlinie im Stirnbe-reich. Fotos (2): ZV der Friseurinnung

Ein Schnitt – zwei LooksDie Frisurenmode ist ein Ausdruck von Individualität und passt morgens wie abends

Mit den neuen Trendcuts für die anstehende Saison Frühjahr/Sommer 2016 set-zen die Akteure des Zentral-verbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) auf spannende Looks und er-möglichen Vielseitigkeit.

In dieser Frühjahr-/Sommer-Saison gibt es nicht nur einen Trend und einen Look, son-dern mehrere gleichzeitig, mit denen variabel und raffiniert gespielt werden kann. Ein Look, der im Business klas-sisch-korrekt aussieht, am Abend auch zu Party und Gla-

mour passt? Oder der dem Drang nach Freiheit, Wildheit und Abenteuer den passenden Ausdruck verleiht? Ja, alles ist möglich. Zwei Themen-Welten stehen besonders im Fokus: der Clean-Look und der Eth-no-Style.

Beiden als Grundlage dient ein handwerklich ausgefeilter Basis-Cut, der in sich mehr Struktur hat. Nur so sind über-haupt zwei Frisuren aus einem Schnitt möglich. Raffinierte Details und expressive Farbak-zente bieten dabei viel Raum für kreative Styling-Möglich-keiten, so dass sich spielerisch, variabel und effektvoll der ge-wünschte Look für jeden An-lass schaffen lässt.

Dieser Schnitt erfordert eine saubere Linienführung. Die satte Überlänge und verschiedene Schnitttechniken sorgen für eine kraftvoll-dynamische Wirkung. An den Seiten und am Nacken wird eine schmale Stufung erarbeitet, die lan-gen Strähnen des Deckhaars inklusive Stirnmotiv werden ausgesliced.

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Page 10: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

OSTERHOLZ/BREMEN

HE I KO BO S S E

Wer bei einer teilneh-menden Volksbank Mitglied und Inhaber eines Girokon-tos ist, erhält eine Goldene BankCard. Deren Vorteile wissen offenbar immer mehr Menschen zu schät-zen.

Landkreis Wer bei ei-ner Genossenschaftsbank wie den Volksbanken Kun-de ist, der kann auch so ge-nannte Mitgliedsanteile er-werben. Dann erhält er bei den Volksbanken in der Re-gion auch die so genannte Goldene BankCard. Die ver-fügt über exakt die gleichen Funktionsweisen wie die ge-wohnte EC-Karte, hat jedoch den entscheidenden Vorteil, dass sie zudem als eine Art Mitgliedsausweis fungiert und ihrem Besitzer diverse Vorteile – sogar bundesweit – beschert. „Aktuell profi tieren insgesamt 36.023 Mitglieder der Volksbanken Osterholz-Scharmbeck, Schwanewede, Bremen-Nord und Worpswe-de von vielen exklusiven Vor-teilen einer Mitgliedschaft“, erläuterte Jens Themsen,

Marketingleiter der Volks-bank Osterholz-Scharmbeck, ges tern im Rahmen einer Zu-sammenkunft von Vertretern der vier Kreditinstute.

Ein Garant dieser positiven Entwicklung seien eben je-ne Vorteile, die die Goldene BankCard mit sich brächte. Und die können sich ganz unterschiedlich gestalten. Beispielsweise kann es sich dabei um ein Gratis-Getränk

bei einer Theateraufführung oder eine Preisermäßigung für Eintrittskarten verschie-dener Einrichtungen han-deln. „Wir haben uns sei-nerzeit im Jahr 2013 auf den Bereich Freizeit und Kultur fokussiert, weil wir damit al-le Altersgruppen erreichen“, sagt Jens Themsen.

G e n o s s e n s c h a f t s m i t -glieder können sogar bun-desweit Vorteile bekom-

men. Denn: Über 500 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland haben die Gol-dene BankCard bereits ein-geführt. So können Inhaber beispielsweise auch beim Skiurlaub im Süden oder bei Musical-Produktionen von Stage Entertainment profi-tieren.

� Nähere Infos gibt es im Internet unter www.vr-bankcardplus.de

Vorteile selbst im SkiurlaubVolksbanken in der Region setzen auf die Goldene BankCard für ihre Mitglieder

Stellten gestern die Vorteile der Goldenen BankCard heraus: Jan Schotge (von links) von der Volksbank Bremen-Nord, Thomas Eder von der Volksbank Worpswede, Jens Themsen von der Volksbank Osterholz-Scharmbeck sowie Patrick Harth und Reinhard Brückner von der Volksbank Schwanewede. Foto: Bosse

Welche Vorteile bringt es mit sich, wenn Häusle-bauer beim Errichten ihrer Immobilie auf Energie- und Ressourcenschonung achten? Darüber soll jetzt ein neues Infoprogramm aufklären.

Stadtwerder Hinter dem Programm stecken die ge-meinnützige Klimaschutz-agentur Energiekonsen, die Architektenkammer und die Ingenieurkammer der Freien Hansestadt Bremen. Sie ha-ben das Programm „Clever neu bauen! Wohnkomfort und Energieverbrauch von Anfang

an im Blick“ aus der Taufe ge-hoben und jetzt kurz vor Be-ginn der Bausasison vorge-stellt. „Energieeffi zientes und vor-ausschauendes Bauen ist schon heute wichtig. Nicht nur, weil sich die gesetzlichen Vorschriften für Neubauten weiter verschärfen, sondern auch um den Wert des Gebäu-des langfristig zu erhalten und das Klima zu schützen. So ha-ben Sie nicht in zwei Jahren schon einen ‚Altbau‘“, sagt Martin Grocholl, Energiekon-sens-Geschäftsführer.

Er hat das neue Programm gemeinsam mit den ande-ren Initiatoren jetzt in einem Niedrigstenergiehaus auf dem Stadtwerder vorgestellt. Das in Holzrahmenbauweise errichtete KfW-Effizienzhaus 40 hat Architekt Martin Kahrs entworfen. Es sei hervorra-gend wärmegedämmt und müsse deshalb nur wenig beheizt werden. Die Photo-voltaik-Anlage auf dem Dach erzeugt Strom. Durch eine Kombination aus Erdwär-mepumpe und Photovoltaik werde bei Bedarf CO2-neutral nachgeheizt. „Es ist nur eine

Frage der Zeit, bis sich ener-gieeffiziente und nachhaltige Konstruktionen als zukunfts-weisendes Bauen durchset-zen“, ist Kahrs überzeugt. Angehende Häuslebauer oder Käuferinnen und Käufer von neu zu bauenden Eigentums-wohnungen erhalten jetzt mit der Broschüre Neubau-kompass „Clever neu bauen!“ einen Überblick zum ener-gieeffizienten Bauen – weitere Informationen gibt es online unter www.energiekonsens.de/neubaukompass.

„Energetisch sinnvolle Baumaßnahmen sind sehr komplex und müssen daher bereits im Vorfeld sehr in-tensiv mit den Bedürfnissen der späteren Bewohner ab-gestimmt werden“, mahnt Michael Frenz, Präsident der Architektenkammer. „Pau-schale Lösungen gibt es da nicht, die Anzahl der mög-lichen Stellschrauben ist groß.“

� Am Mittwoch, 2. März ab 17 Uhr, klären Experten in der Architektenkammer rund um das Thema „Wohnkomfort und Energieverbrauch von Anfang an im Blick“ auf. (eb)

Neue Kampagne für BauherrenBroschüre von „energiekonsens“ informiert über energieschonendes Bauen

Sandra Rybak lebt schon in einem Niedrigstenergiehaus. Darüber, welche Vorteile das hat, informiert eine Kam-pagne, die Michael Frenz, Martin Grocholl und Martin Kahrs jetzt auf dem Stadtwerder vorgestellt haben.

Foto: energiekonsens/Pusch

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Page 11: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

LANDKREIS OSTERHOLZ/BREMENSonntag, 14. Februar 2016 11

BE T T I N A GÖ S S L E R

Von den 148 öffentlichen Schulen der Stadt betreiben 37 einen Schulgarten. Mit-arbeiter des Floratrium wollen das Naturverständ-nis fördern und bieten des-halb Fortbildungen für Leh-rer und andere Aktive an.

Stadtmitte Die Initialzün-dung für das Projekt gab Dr. Sylke Brünn vom Floratri-um schon vor Jahren. „Den Grundstein bildete ein bun-desweit wohl recht einzigar-tiges Lerngarten-Netzwerk, das wir hier in Bremen ha-ben. In diversen Parzellenge-bieten gibt es Kleingärten, die von ihren Besitzern Schulen und Kindergärten zur Verfü-gung gestellt werden“, erläu-tert die Diplom-Biologin.

Das Projekt wurde durch Mundpropaganda so popu-lär, dass Brünn immer mehr Anfragen von Lehrern be-kam, die sich daran beteili-gen wollten – mehr, als Kapa-zitäten zur Verfügung stan-den. So kam Brünn auf die Idee, den Lehrkräften beim Anlegen und der Pflege von „eigenen Schulgärten“ unter die Arme zu greifen.

„Ich habe also zuerst ei-ne Abfrage gemacht, wie-viele solcher Anlagen es im Stadtgebiet bereits gibt. Im Gegensatz zu anderen Bun-desländern, war das in Bre-men jedoch nicht bekannt und musste erst erhoben werden“, sagt sie. Ergebnis: 37 Gärten gibt es direkt auf einem Schulgelände, sechs außerhalb.

„Grüne Räume in der Stadt und im Alltag zurückzuero-bern ist ein Trend, der unge-brochen ist und immer mehr Schulen in Bremen erreicht“, so Brünn.

Das Team des Floratri-ums in Horn-Lehe, mit sei-nem 10.000 Quadratmeter großen Lehr- und Erlebnis-garten, will deshalb inten-siver zeigen, wie moderne Schulgartenarbeit aussehen kann. „In der Vergangenheit war die Eigeninitiative von Lehrern und Eltern, selbst Schulgärten anzulegen oder das Schulgelände naturnah zu gestalten, eher zurück-haltend. Das wollen wir än-dern.“

Also stellte Brünn bei der Bingo-Umweltlotterie einen Antrag auf Fördermittel und bekam den Zuschlag. „So konnten wir 2015 erstmals eine Fortbildungsreihe an-bieten und das auch dieses und kommendes Jahr noch tun.“ Für einen kleinen Ko-stenbeitrag können Lehrer und Eltern unter Anleitung von Fachleuten eine nach-haltige Schulgartenarbeit in Bremen entwickeln. Die Fortbildungsreihe startet am 27. Februar mit einem Fach-tag im Floratrium, zu dem unter anderem Reinhardt Marquardt, bekannt als Au-tor von „Lernort Schulgar-ten“ und Lehrbeauftragter der Universität Gießen, als Referent eingeladen ist.

Ein weiteres Impulsreferat wird von Auguste Kuschne-row von der Bundesarbeits-gemeinschaft Schulgarten gehalten. Sie tritt für eine neue Schulgartenbewe-gung ein, die das Recht auf einen Schulgarten für je-des Kind proklamiert. „Ge-

rade in Ganztagsschulen können Schulgärten einem Mangel an Naturerfahrung entgegenwirken und einen wichtigen Beitrag zur Er-nährungsbildung leisten“, lautet ihre Devise. Und wei-ter: „Kinder erfahren im Schulgarten, wie Obst und Gemüse biologisch angebaut werden und lernen regionale Produkte positiv wahrzuneh-men. Viele Ganztagsschulen verfügen über eine Küche, in der die Ernte zubereitet oder zu Produkten für Schülerfir-men und -cafés verarbeitet werden kann.“

Die Veranstaltungsreihe des Floratriums bietet in den kommenden Wochen viel-fältige Möglichkeiten sich praxisorientiert zu informie-ren und vieles auch gleich auszuprobieren. So werden Workshops zu den Themen Weidenbau, Urban-Garde-ning, biologi scher Gemüse-anbau, Kräutervielfalt und

-verwertung sowie Ökologie und Schutz von Wildbienen angeboten.

� Das Programm ist über www.gartenfreunde-bremen.de herunterladbar.

Für mehr grünen Raum im SchulalltagVeranstaltungsreihe bietet vielfältige Möglichkeiten für Bremer Lehrer, sich praxisorientiert zu informieren

Gerade Schulprojekte können die Kinder an die Natur heran-führen, damit die Stadt auch wirklich bunt bleibt.

Für Kinder ist es ein ganz tolles Erlebnis, die Pflanzen beim Wachsen zu beobachten. Am schöns-ten ist es natürlich, wenn die Schüler nach der Ernte mit Kartoffeln oder Tomaten auch noch le-ckere Speisen zubereiten können. Fotos: pv

Ausflug nachThüringen

Ortsrat tagt inNeuenkirchen

Osterbasarim Küsterhaus

Schwanewede Vom 12. bis zum 16. Juni bietet der Heimatverein Schwanewede eine Busreise nach Weimar nach. Für die Reise, an der auch Nichtmitglieder teil-nehmen können, sind noch einige Plätze frei. Geplant sind vier Übernachtungen in Weimar mit Ausfl ügen nach Gotha, Jena, und Sanger-hausen. Kurzfristige Anmel-dungen nimmt Organisator Uwe Greve unter 04209 / 36 67 entgegen. (eb)

Neuenkirchen Die Sit-zung des Ortsrates Neuen-kirchen fi ndet am Mittwoch, 24. Februar, ab 17.30 Uhr im ehemaligen Rathaus Neuen-kirchen (Landstraße 80) statt. Vorher, gegen 17 Uhr, fi ndet eine Besichtigung der ehema-ligen Kläranlage „Klint“ statt. Der Pachtvertrag zum Angel-teich an dieser Stelle ist un-ter anderem Gegenstand der offi ziellen Tagesordnung. Der Treffpunkt ist an der Ecke Klint / Karksteeg. (eb)

Schwanewede Am kom-menden Sonntag, 21. Februar, fi ndet im Küsterhaus Schwa-newede (Damm) ab 11 Uhr ein Osterbasar statt. Der Ba-stelkreis der St. Johannes-Ge-meinde beginnt direkt nach dem Gottesdienst. Im Angebot sind die verschiedensten Arti-kel von Textilien bis zu deko-rativen Gegenständen. Der Jo-ki-Kindergarten ist ebenso mit eigenen Produkten vertreten, wie die Stiftung Pro Juven tute, die Bockwurst und Salat ver-kaufen. (eb)

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Page 12: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

SPORTSonntag, 14. Februar 2016 13

Bundesliga 21. Spieltag

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Nächster Spieltag Tabelle Tore Punkte

Torjäger Tore

1. Bayern München 50:9 53 2. Bor. Dortmund 53:24 48 3. Bayer Leverkusen 31:22 35 4. Hertha BSC 29:23 35 5. FC Schalke 04 30:28 33 6. 1. FSV Mainz 05 27:25 33 7. Mönchengladbach 40:35 32 8. VfL Wolfsburg 31:28 30 9. VfB Stuttgart 33:41 2710. 1. FC Köln 21:26 2611. FC Ingolstadt 04 14:23 2612. SV Darmstadt 98 22:31 2413. Hamburger SV 22:28 2314. FC Augsburg 22:28 2115. Eintracht Frankfurt 26:34 2116. Werder Bremen 25:42 2017. TSG Hoffenheim 19:31 1518. Hannover 96 19:36 14

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Freitag, 19. FebruarEintr. Frankfurt - Hamburger SV Samstag, 20. FebruarBayern München - SV Darmstadt M’gladbach - 1. FC KölnHertha BSC - VfL WolfsburgTSG Hoffenheim - Mainz 05Ingolstadt 04 - Werder BremenSonntag, 21. FebruarBay. Leverkusen - Bor. Dortmund Schalke 04 - VfB Stuttgart Hannover 96 - FC Augsburg

1. Aubameyang (BVB) 20 2. Lewandowski (BVB 19 3. Müller (Bayern) 14 4. Chicharito (Leverkusen) 13

1. FSV Mainz 05 – FC Schalke 04 2:1 (1:0)Zuschauer: 32.107, Tore: 1:0 Bussmann (33.), 1:1 Belhanda (46.), 2:1 Baumgartlinger, Kopfball (79.)

Borussia Dortmund – Hannover 96 1:0 (0:0)Zuschauer: 80.900, Tore: 1:0 H. Mkhitaryan (57.)

VfB Stuttgart – Hertha BSC 2:0 (0:0) Zuschauer: 45.000, Tore: 1:0 Serey Dié (51.), 2:0 Kostic (84.)

SV Darmstadt 98 – Bayer 04 Leverkusen 1:2 (1:0)Zuschauer: 16.000, Tore: 1:0 Wagner, Kopfball (28.), 1:1 Sulu, Eigentor (62.), 1:2 Brandt (77.)

Werder Bremen – TSG Hoffenheim 1:1 (1:1)Zuschauer: 40.000, Tore: 0:1 Kramaric, Kopfball (10.), 1:1 Djilobodji (13.)

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt 04 2:0 (2:0) Zuschauer: 25.000, Tore: 1:0 Draxler (29.), 2:0 Knoche (39.)

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt -:- (0:0) Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet.

Hamburger SV – Bor. Mönchengladbach heute

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Mainz 05 will Werders Schröder

Muss Werder im Sommer ei-nen Abgang in der Führungs-etage verkraften? Der Kicker berichtet, dass Sportdirektor Rouven Schröder (Foto) hei-ßer Kandidat beim 1. FSV Mainz 05 für die Nachfolge von Manager Christian Heidel ist. Der wiederum soll im Sommer zu Schalke 04 wech-seln, um dort Sportvorstand Horst Heldt zu ersetzen. Laut Kicker soll der Deal in den kommenden Tagen über die Bühne gehen. Es hängt von der Freigabe für Schröder ab, der in Bremen noch einen Ver-trag bis 2017 hat. „Das ist ein sehr kompetenter Mann, aber das gilt für andere auch“, sagt Heidel zu seinem möglichen Nachfolger. Werder-Geschäfts-führer Thomas Eichin nach dem 1:1 gegen Hoffenheim zu dem möglichen Abgang: „Ich weiß von ihm selbst nichts konkretes. Ich entscheide, ob einer geht.“ (aku/asi)

AL E X A N D E R KU H L

So grandios Werder in die-ser Saison im DFB-Pokal ist, so schlecht sind die Grün-Weißen in der Liga. Auch gegen Hoffenheim reichte es nicht zum Heimsieg.

Werder tritt in der Bundesliga weiter auf der Stelle und steckt auch nach dem 21. Spieltag tief im Abstiegs-sumpf. Gegen den direkten Konkurrenten 1899 Hoffen-heim gelang der Truppe von Trainer Viktor Skripnik ges-tern nur ein 1:1-Unentschie-den. Dabei hatten die Gastge-ber vor allem in der Schluss-phase gute Möglichkeiten, endlich den zweiten Heimsieg der Saison einzufahren.

Skripnik hatte sein Team ge-genüber dem 1:3-Sieg im DFB-Pokal in Leverkusen unter der Woche nur auf einer Position geändert: Für Levin Öztunali rückte Stürmer Anthony Ujah wieder in die Startelf. Das 4-1-4-1-System, mit dem Wer-der bei Bayer so erfolgreich war, musste der Coach nicht umstellen: Bei Ballbesitz der Hoffenheimer verteidigte nur Ujah in vorderster Front, Clau-dio Pizarro ließ sich in die Mit-telfeldkette zurückfallen. Der etatmäßige Innenverteidiger Jannik Vestergaard agierte ge-gen seinen Ex-Klub wieder im defensiven Mittelfeld.

Der Däne war als Ballvertei-ler Ausgangspunkt der meis-ten Offensivaktionen. Werders Spiel wirkte strukturierter als zuletzt. Bei Ballverlust atta-ckierten die Grün-Weißen früh, setzten die Hoffenheimer bereits am eigenen Strafraum unter Druck.

Mitten in die gute Anfangs-phase patzte dann allerdings Santiago Garcia, der mit einem krassen Fehlpass die Gäste ins Spiel brachte. Eduardo Vargas, der bereits im Hinspiel erfolg-reich gewesen war, stand nach der Flanke von Tobias Strobl zudem völlig frei im Straufram und traf per Kopfball.

Erneut ein früher Rückstand für Werder, scheinbar geht es

nicht ohne. Aber die Antwort ließ auch gestern nicht lange auf sich warten. Ausgangs-punkt war eine Ecke von Flori-an Grillitsch, dessen Standards durchgehend gefährlich wa-

ren.Nach der rasanten Anfangs-

phase beruhigte sich das Spiel etwas. Werder blieb zwar spielbestimmend, über-brückte das Mittelfeld schnel-

ler als die Gäste, kam aber nicht mehr wirklich in gefähr-liche Situationen.

Zur zweiten Hälfte brachte Skripnik Levin Öztunali für Alex Galvez. Vestergaard rückte zurück in die Innenver-teidigung. Die Umstellung verunsicherte die Gastgeber aber zuerst. Hoffenheim über-nahm nun die Kontrolle. Wer-der wirkte plötzlich unent-schlossen und ängstlich. Es dauerte gute 20 Minuten, bis die Bremer ihren Mut wieder-fanden und das Heft erneut in die Hand nahmen. Zwar nicht mehr so durchdacht und plan-voll wie noch vor der Pause, dafür aber mit viel Wucht und Einsatz. Bezeichnend für Wer-ders ausrechenbares Offensiv-spiel: Gefährlichster Angreifer war Verteidiger Papy Djilobod-ji. Der erlösende Siegtreffer wollte in der Schlussphase aber trotz sehr guter Möglich-keiten einfach nicht fallen. Die Grün-Weißen warten damit seit dem dritten Spieltag auf einen dreifachen Punktge-winn im Weserstadion.

Zurück im grauen Liga-AlltagWieder kein Heimsieg für Werder: Nur 1:1 gegen den Konkurrenten aus Hoffenheim

Werders Anthony Ujah (l.) im Zweikampf mit dem Hoffenheimer Eugen Polanski. Auch der Bremer Torjäger vergab gestern eine gute Chance. Foto: Nordphoto

2. Minute: Schöner Angriff über die linke Seite. Die Flanke von Bartels findet aber keinen Abnehmer10.: 0:1 – Wieder ein Ball-verlust im Vorwärtsgang. Hoffenheim kontert über Strobl, dessen Flanke Var-gas aus sieben Metern per Kopf verwertet.12.: 1:1 – Nach einer Ecke von Grillitsch kommt Dji-lobodji am Fünfmeter-raum zum Abschluss. Der Ball wird noch abgefälscht und trudelt über die Linie.29.: Bartels versucht es aus 20 Metern, Baumann pa-riert zur Ecke.30.: Ecke von Grillitsch, Djilobodji kommt zum Kopfball. Baumann klärt

mit einer Glanzparade.60.: Garcia flankt von links. In der Mitte verpasst Ujah den Ball denkbar knapp.68.: Djilobodjo marschiert über den ganzen Platz, flankt von der linken Seite. Pizarro scheitert aus kur-zer Distanz an Baumann.76.: Ujah kommt aus 13 Metern frei zum Schuss. Der Ball wird leicht abge-fälscht und geht rechts vorbei. 77.: Kramaric foult Junuzovic und muss mit Gelb-Rot vom Platz.78.: Freistoß Junuzovic, der Kopfball von Djilobodji landet am linken Pfosten.90. + 1: Wieder Djilobodjy. Sein Schuss landet aber di-rekt in Baumanns Armen.

HÖH EPUNKTE

SPIELERZEUGNIS

Eingewechselt: 46.: Levin Öztunali (4) für Alejandro Galvez73.: Zlatko Junuzovic (–) für Fin Bartels

TRAI NERViktor Skripnik: Nach einer stabilen ersten Hälfte wollte der Werder-Coach wechseln. Dieser brachte aber nicht die erhoffte Verbesserung, sondern verunsicherte die Mannschaft offensichtlich. Es dauerte zu lange, bis die Gastgeber wieder in die Spur fanden.

4

4Ujah

5S. Garcia

2Vestergaard

5G. Selassie

4Bartels

2Djilobodji

3Wiedwald

3Grillitsch

4Fritz

4Galvez

4Pizarro

Spieler des Tages

Page 13: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

Sport14 Sonntag, 14. Februar 2016

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Am heutigen Sonntag erwarten die Eisbären Bremerhaven in der Bremer ÖVB-Arena um 15 Uhr Alba Berlin.

Für beide Teams steht ei-niges auf dem Spiel. Wäh-rend die favorisierten Alba-trosse um eine gute Aus-gangsposition für die Play-offs kämpfen, brauchen die Eisbären im Abstiegskampf dringend weitere Siege.

Nach dem ernüchternden Auftritt in Frankfurt, als die Eisbären mit 60:91 unter die Räder kamen, hofft Trainer Chris Harris gegen die Berli-ner auf eine Leistungssteige-rung seiner Mannschaft. Die wird auch nötig sein, denn der kommende Gegner wird den Bremerhavenern alles abverlangen. „Alba ist uns spielerisch und auch vom Ta-lent her überlegen. Wir müs-sen mit anderen Mitteln wie Leidenschaft und Einsatz da-gegen halten, um eine Chan-ce zu haben. Und wir müs-

sen unsere Athletik und Schnelligkeit ausspielen“, fordert Harris.

Das ist den Eisbären schon

einmal gelungen, denn im Hinspiel in Berlin siegten die Harris-Schützlinge sensatio-nell mit 80:69 und sicherten sich wichtige Punkte. „Eines ist sicher: Wenn die Berliner uns im Hinspiel unterschätzt haben, dann werden sie das ganz gewiss nicht noch ein-mal tun. Im Gegenteil. Wir müssen uns auf einen hoch motivierten Gegner gefasst machen, der voll konzen-triert zur Sache geht und vielleicht auch etwas Wut im Bauch hat“, warnt Harris.

Während die Eisbären heu-te voraussichtlich in Bestbe-setzung antreten können, müssen die Gäste seit ge-raumer Zeit auf zwei Stamm-spieler verzichten. Aufbau Jordan Taylor und National-spieler Nils Giffey fallen ver-letzt aus. Doch auch ohne diese beiden Akteure gehört Alba ohne Zweifel zu den Topteams der Liga. Zumal für den verletzten Jordan kurzer-hand der erfahrene US-Ame-rikaner Robert Lowery nach-verpflichtet wurde.

Neuzugang Lowery teilt

sich den Spielaufbau mit sei-nem Landsmann Will Cherry und dem aufstrebenden Is-met Akpinar. Cherry kann nicht nur selber punkten (12,8 Zähler pro Spiel), son-dern ist auf dem Statistik-bogen darüber hinaus mit 4,7 Assists und knapp 5 Re-bounds pro Spiel vertreten. Ein echter Alleskönner ist Dragan Milosavljevic. Der treffsichere Serbe ist der Mann für die wichtigen Kör-be und legt durchschnittlich 12,8 Punkte und 5 Rebounds auf.

Erstklassig besetzt sind die Albatrosse auch unter den Körben. Dort gibt der bosni-sche Nationalcenter Elmedin Kikanovic dem Team eine konstante Punkte-Option (13 Zähler pro Partie). Kikanovic ist neben Kresimir Loncar, Mitchell Watt und Jonas Wohlfahrt-Bottermann einer von vier gestandenen Spie-lern im Frontcourt der Gäste. Weitere Rotationsspieler sind Kapitän Alex King und Vertei-digungsspezialist Akeem Var-gas. (red)

Harris erwartet „wütende“ BerlinerDie Eisbären müssen heute in der ÖVB-Arena gegen den Favoriten Alba Berlin ran

An d r e A s si e l e r u n d Al e x A n d e r Ku h l

Nach dem Remis gegen Hoffenheim herrschte bei Werder Enttäuschung über den verpassten Heimsieg.

Torschütze Papy Djilobodji: „Das Tor hat mich sehr ge-

freut. Aber es hat leider nicht gereicht. Wir werden nächstes Mal alles dran setzen, drei Punkte zu holen. Es war ein schwieriges Spiel heute. Wir haben derzeit viel Druck. Nächstes Mal wollen wir es besser machen.“

Jannik Vestergaard: „Ein Punkt im Abstiegskampf ist

immer gut. Am Ende kann es der entscheidende Punkt sein. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, wir haben heute zwei Punkte verloren. Wir hatten genug Chancen, das Spiel zu gewinnen. Wir waren stabil und haben wenig zuge-lassen. Anfang der zweiten Halbzeit hat uns die Aggressi-vität gefehlt.

Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmann: „Wir sind ganz ordentlich in die Partie ge-kommen. Die Führung konn-ten wir leider nur sehr kurz halten. Dann gab es eine Schwächeperiode, in der wir keinen Zugriff bekommen ha-ben. Nach der Pause hatten wir unsere beste Phase. Trotz der Belastung kam Werder dann nochmal auf. Da hatten wir in der einen oder anderen Situation Glück. Deswegen können wir von einem Punkt-gewinn sprechen.“

Werder-Trainer Viktor Skrip-nik: „Leider müssen unsere Fans das Stadion wieder ent-täuscht verlassen. Wir haben eine harte englische Woche hinter uns. Hätten wir heute drei Punkte geholt, wäre es nicht schon erledigt gewesen. Hoffenheim war frisch und ist gut ins Spiel reingekommen. Leider waren wir bei unseren Chancen nicht so effektiv. Ein verdienter Punkt für beide Teams.“

Kapitän Clemens Fritz: „Man hat gemerkt, dass uns die Fri-sche gefehlt hat. Wir waren sehr bemüht, aber es hat das Quäntchen Glück gefehlt.“

Geschäftsführer Thomas Eichin: „Wir waren nach dem Pokal nicht so spritzig. Es hät-ten heute trotzdem drei Punkte sein müssen.“

„Haben zwei Punkte verloren“Werders Spieler und Verantwortliche hadern nach dem 1:1 mit den vergebenen Chancen

Papy Djilobodji bejubelt seinen ersten Treffer im Werder-Dress. Foto: Nordphoto

Eisbärencoach Chris Har-ris hofft auf einen erneuten Coup gegen die favorisierten Gäste aus Berlin. Foto: nph

Viertes Spiel, vierte Nieder-lage: Hannover 96 taumelt auch unter dem in der Winterpause als Retter ge-holten Thomas Schaaf dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga entgegen.

Die Niedersachsen unterla-gen bei Borussia Dortmund trotz einer überzeugenden kämpferischen Leistung mit 0:1 (0:0) und bleiben nach der siebten Niederlage in Folge mit nur 14 Punkten nach 21 Spielen Tabellenletzter.

Henrich Mchitarjan (57.)

erzielte den Treffer der Dort-munder, die den Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München zumindest für ei-nen Tag auf fünf Punkte ver-kürzten. Für die Borussia war es im zehnten Heimspiel der Saison der neunte Sieg bei einem Remis.

BVB-Coach Thomas Tuchel musste auf seinen angeschla-genen Torjäger Pierre-Eme-rick Aubameyang verzichten. Doch auch ohne Afrikas Fuß-baller des Jahres begannen die Gastgeber vier Tage nach dem Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals stürmisch. Nach Hereingabe von Lukasz Pisz-

czek scheiterte Nationalspieler Marco Reus aus kurzer Distanz am glänzend parierenden 96-Schlussmann Ron-Robert Zieler (9.).

Nach dem Wechsel erhöhte der BVB den Druck, ohne da-bei spielerisch zu überzeugen. Hannover verteidigte zwar weiterhin mit viel Herz und Leidenschaft, doch den Rück-stand konnten die Gäste nicht verhindern. Mchitarjan traf nach einer schönen Einzelleis-tung aus rund 18 Metern, Zie-ler war machtlos. Dortmund fiel auch mit der Führung im Rücken nur wenig ein, Hanno-ver war offensiv harmlos. (sid)

Vierte Pleite unter SchaafHannover bleibt Schlusslicht / BVB siegt ohne zu überzeugen

Der VfB Stuttgart hat sei-nen bemerkenswerten Auf-wärtstrend fortgesetzt und die Pokal-Träumer von Her-tha BSC auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny feierte mit dem 2:0 (0:0) gegen den Tabel-lendritten den fünften Bun-desliga-Sieg hintereinander. Berlin verlor nach acht Pflicht-spielen erstmals wieder.

Der überragende Mittel-feld-Arbeiter Geoffroy Serey Dié (51.) schoss den VfB mit

seinem ersten Bundesliga-Tor in Führung. Filip Kostic (84.) sorgte für den Endstand. Her-thas Abwehrchef John Antho-ny Brooks hatte Pech mit einem Pfostentreffer (56.).

45.465 Zuschauer in der Mercedes-Benz Arena sahen eine umkämpfte Begegnung auf schwer zu bespielendem Untergrund. Sinnbildlich für die Einsatzfreude der Akteure war eine Szene Mitte der ers-ten Halbzeit, als VfB-Kapitän Christian Gentner Herthas Spielführer Fabian Lustenber-ger die Binde am linken Ober-arm Arm zerriss.

Stuttgart bestimmte das

Geschehen lange, kam gegen die von Brooks gut organisier-te Gäste-Abwehr aber selten zum Abschluss. Filip Kostic (1.) und Timo Werner (27.) vergaben die besten Gelegen-heiten in Hälfte eins. Insge-samt fehlte Stuttgarts Offen-sivspiel aber Esprit - und der gesperrte Daniel Didavi, den Alexandru Maxim nur unzu-reichend ersetzte.

Der beim VfB im Sommer aussortierte Ibisevic war einer der wenigen Aktivposten im Angriffsspiel des Tabellen-Dritten, wirkte in seinem Ei-fer aber bisweilen übermoti-viert.

VfB setzt Aufwärtstrend fortHertha BSC kassiert in Stuttgart erste Niederlage seit acht Spielen

Bayer Leverkusen hat den Frust über das Aus im DFB-Po-kal in der Fußball-Bundesliga wieder abgebaut. Bei Darm-stadt 98 gewann das Team von Trainer Roger Schmidt nach einem 0:1-Rückstand noch 2:1 (0:1).

Sandro Wagner (28.) brachte die Gastgeber auf dem „Acker“ im Stadion am Böllenfalltor sogar in Führung, Pechvogel Aytac Sulu sorgte mit einem Eigentor für den Ausgleich (62.), ehe Julian Brandt (77.) den Siegtreffer für die Gäste erzielte. Lilien-Abwehrchef Su-lu hatte im Hinspiel noch ins

richtige Tor getroffen und das Spiel damals entschieden (1:0).

Erstmals in dieser Saison ist Bayer damit sechs Spiele in Folge ungeschlagen, in der Ta-belle eroberte die Werkself Platz drei. Die Lilien, die von elf Heimspielen nur eins ge-wonnen haben, verpassten es hingegen, vor den „Wochen der Wahrheit“ mit Partien ge-gen die Bayern, Bremen und Borussia Dortmund noch Selbstvertrauen zu tanken.

Darmstadt beeindruckte Bayer lange, konnte den Lohn der Arbeit aber nicht einstrei-chen. (sid)

Leverkusen baut inDarmstadt Pokal-Frust abNach 0:1 noch drei Punkte eingefahren

Sandro Wagner trifft zum zwischenzeitlichen 1:0 für Darm-stadt gegen Leverkusens Torwart Bernd Leno. Foto: Nordphoto

Page 14: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

REISESonntag, 14. Februar 2016 15

MA R I N O S KA LO G LO U

Vom Sundowner auf dem Teide bis zum Bad im Na-turpool – passend zum Va-lentinstag ein paar Tipps für schöne Momente zu zweit auf Teneriffa.

Einfach mal nur Chillen, ohne jegliche „Geräuschkulisse“, für die spielende Kinder sorgen – das wünschen sich immer mehr Pärchen im Urlaub. Adults-only-Häuser (Erwach-senenhotels) sind daher stark nachgefragt. Neben dem Ur-laubsdomizil, das diverse An-nehmlichkeiten bieten soll, spielt auch die Wahl des Reise-ziels eine große Rolle. Auf Te-neriffa können Paare abwechs-lungsreiche Tage verbringen. Anlässlich des heutigen Valen-tintags anbei ein paar Tipps.

Sundowner auf dem Haus-berg: Der Teide ist tagsüber eine imposante Erscheinung inmitten der bizarren Mond-landschaft. Abends spielt Te-neriffas Hausberg einen wei-teren Trumpf aus, denn dann kommt seine romantische Seite zum Vorschein. Gelegen-heit für ihn, ihr die Insel mal von oben zu zeigen und bei einem Gläschen kanarischem Sekt auf den schönsten Son-

nenuntergang der Insel an-zustoßen. Per Seilbahn geht es bis auf 3.500 Meter hinauf. Spielt der Wettergott mit, liegt beiden nicht nur Teneriffa zu Füßen, der Blick reicht sogar weit bis nach La Palma, La Gomera und El Hierro. Ein Er-innerungsselfie machen, noch mal zuprosten und auf zum

nächsten „Tipp“.Ferne Galaxien ganz nah:

Wenn er ihr die Sonne zu Fü-ßen legt, holt sie ihm die Ge-stirne vom Himmel. Sternen-gucker können sich im Teide-Nationalpark am Nachthim-mel nicht satt sehen. Die geo-grafische Lage der Insel macht es möglich: Neben sämtlichen Sternbildern der nördlichen Hemisphäre können durch das Teleskop auch die meisten leuchtenden Himmelskörper der Südhalbkugel entdeckt werden. Tipp für beide: Vor lauter stellaren Konstellati-onen nicht die Sternschnup-pen, die es vom Himmel „reg-net“, außer acht lassen. Sie erfüllen bekanntlich Wünsche.

Action contra Kalorien: Ein uriges Lokal, leckeres Essen und köstlicher Wein – was will Paar mehr? Frischer Fisch, Meeresfrüchte, Tapas, Ka-naren-Kartoffeln mit Mojo-Sauce und zum Dessert das

megasüße Bienmesabe – „Ka-lorienzähler“ haben auf Tene-riffa viel zu tun. Doch weder sie noch er müssen beim Es-sen einen Gang zurückschal-ten. Auf der Insel gibt es ein breitgefächertes Angebot an Aktivitäten. Wie wäre es mit einer Wanderung durch die „Höllenschlucht“ (Barranco del Infierno) im Hinterland der Costa Adeje? Der sieben Kilometer lange Weg bringt garantiert beide zum Schwit-zen, doch die wildromantische Landschaft entschädigt für jede (eventuelle) Blase an den Füßen.

Erfrischung mal anders: Schöne Strände finden Pär-chen genug auf Teneriffa. Für eine besondere Art der Ab-kühlung sorgen allerdings die Naturpools, die sich an einigen Orten wie etwa in Garachico befinden. Mutter Natur hat auf der Insel so manches bi-zarres Kunstwerk erschaffen. Dazu ge hören auch die durch ins Meer fließende Lavaströme entstandenen Schwimmbe-cken.

Zweisamkeit auf TeneriffaEntspannte und abwechslungsreiche Tage auf der Insel des ewigen Frühlings

Das nächstes Ziel ist schon anvisiert: Vor dem Sonnenuntergang geht es auf die Spitze des Teide. Foto: www.webtenerife.de

Unterkunft: Eine feine Ad-res se für alle, die ohne Kin-der entspannen möchten, ist das frisch renovierte Adults-only-Hotel Riu Are-cas (vier Sterne) an der Cos-ta Adeje, mit großer Garten-anlage, Infinitypool und nur wenige Gehminuten von der Strandpromenade entfernt. Gaumenfreuden zu zweit genießen Pärchen im feinen, einer spanischen Cantina nachempfundenen Restau-rant „Olé“. Eine Woche, zum Beispiel vom 9. bis 16. Juni, mit Flug ab/bis Bremen ko-stet bei der TUI ab 824 Euro pro Person im Doppelzim-mer mit Halbpension. Infos: www.tui.com

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FAKTEN

Sonnenbad an der Costa Adeje Foto: Kaloglou

Schnell nochmal nach Kuba fliegen, bevor die Amis der In-sel einen komplett neuen Stempel aufdrücken oder ein-fach nur, um karibische Sonne an Traumstränden zu tanken. Was auch immer der Beweg-grund für eine Reise über den Atlantik sein mag, Fakt ist: Ku-ba ist gegenwärtig touristisch mächtig angesagt.

Beliebtester Badeort der In-sel ist Varadero, verbringt doch die Mehrheit der Kuba-Ur-lauber die schönsten Tage des Jahres an den Traumstränden der Hicacos-Halbinsel. Was die Sonnenanbeter noch un-

ternehmen können, außer entspannt auf der Liege zu relaxen, verrät Wolfgang Ziegler in seinem gerade erschie-nenen Reisefüh-rer „Varadero & Havanna“. Der Kuba-Experte, der schon in seinem Erst-werk die kom-plette Insel unter die Lupe nahm und Touristen mit Insider-Tipps ver-

sorgt hatte, beschäftigt sich diesmal mit Varade-ro und dessen Umland sowie

mit Havanna, der ungekrönten Hauptstadt der

Karibik. Der Autor ver-

mittelt in seinem gerade erschie-nenen Rei se führer einen kurzweiligen Einblick in die reiche

Geschichte der Insel, gibt durch seine unter-haltsame Schreibe auch

eher trockenen Themen wie Politik eine karibische Leich-tigkeit und nimmt den Leser mit an die schönsten Strände und Sehenswürdigkeiten Vara-deros und lässt ihn hinter die glänzenden oder bröckelnden Fassaden Havannas blicken. Dazu gibt er jede Menge Tipps für Restaurants, Bars und er-läutert, was der Tourist noch auf Kuba wissen muss.

� Der 192-seitige Reise-führer „Varadero & Havan-na“ von Wolfgang Ziegler ist im Michael Müller Verlag erschienen und kostet 12,90 Euro. (mar)

Zwei Kuba-Perlen in einem Reiseführer vereint

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WESER R EPORT

I NTER ESSANTER EISE-TI PPSJ EDEN SON NTAG

Page 15: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

TRENDS16 Sonntag, 14. Februar 2016

Das „Medio“ (Am Wall 149/150) bietet wochentags außer montags von 12 bis 14.30 Uhr Mittagtisch an. Infos und Vorbestellungen unter 33 65 20 65 und www.restaurant-medio.de

AMBIENTE Der Anspruch, den das „Me-dio“ an sich stellt, lässt sich schon bei der Einrichtung er-kennen: edel und hochwertig. Dekoration und Möbel sind aufeinander abgestimmt. Man sitzt bequem an blitzsauber eingedeckten Tischen. Im Sommer locken die Außen-plätze mit Blick auf die Wall-anlagen. Einziger Kritikpunkt: Die Decke im Obergeschoss ist sehr niedrig. Gäste mit Gar-demaß müssen den Kopf ein-ziehen. Die modernen Toilet-ten waren bei unserem Be-such sehr sauber. Das „Medio“ ist nicht barrierefrei.

ESSEN

Mediterran inspirierte Küche steht auf dem Küchenplan. Die wöchentlich wechselnde Mittagskarte bietet jeweils ein Pasta-, Fleisch-, und Fisch-Ge-

richt sowie eine Suppe. Meine Begleitung entschied sich für die Pasta „Alolio“ mit Gambas, frischer Petersilie, Peperoni, roten Zwiebeln und Knob-lauch-Olivenöl für 9,90 Euro. Ich entschied mich für Chi-cken Curry – Hähnchenstrei-fen, Bambus und Gemüse in einer pikanten Currysauce mit zweierlei Sesamreis für 10,90 Euro. Vorweg gab es aufge-schnittenes Baguette, das wir mit einer Salzmischung und einem exzellenten Olivenöl aßen. Die Hauptgerichte wa-ren wunderbar angerichtet, aber nicht nur ein optischer Genuss. Die Spaghetti waren auf den Punkt al dente, die Gambas perfekt gebraten: Saf-tig und mit Biss. Zurückhal-

tende Schärfe, die richtige Würze, ein wunderbar kompo-niertes Gericht: Meine Beglei-tung zeigte sich begeistert. Auch mein Essen schmeckte hervorragend. Die Zutaten wa-ren von höchster Qualität, handwerklich bestens verar-beitet. Die Konsistenz der So-ße war perfekt, für meinen Ge-schmack hätte es aber noch ei-ne Idee schärfer sein können.

SERVICE

Es empfiehlt sich, im „Medio“ zu reservieren – auch zur Mit-tagszeit. Obwohl wir zeitig ka-men, war das Restaurant be-reits proppenvoll. Die zwei freundlichen Service-Kräfte hatten den Laden aber völlig

im Griff. Wir wurden fix und charmant bedient.

PREISE

Qualität hat ihren Preis. Den bezahlt man im „Medio“ für gutes Essen aber sehr gerne. Auch die Getränke liegen im oberen Bereich des branchen-üblichen Rahmens: Eine klei-ne Flasche Wasser (0,2l) kostet 2,20 Euro. Die exzellente Wein-karte bietet edle Tropen ab 7,90 Euro (0,2l).

Chicken Curry und Spaghetti mit Gambas und roten Zwiebeln im „Medio“ am WallMittagstisch für Feinschmecker

SCHMECKT’S?Der Restaurant-Test

im Weser Report

FAZIT Auch wenn es etwas teurer ist: Es lohnt sich allemal. Alexander Kuhl

Holger Schmidt verwöhnt im „Medio“ seine Gäste mit mediterraner Küche. Foto: Schlie

News zur SozialversicherungMit der Broschüre „SVcom-pactPlus 2016“ bietet die BKK firmus einen aktuellen Über-blick über alle wichtigen Be-griffe rund um die Sozialver-sicherung.

Neben dem Schwerpunkt Krankenversicherung gibt es weitere Informationen aus angrenzenden Bereichen, wie zum Beispiel Renten- und Ar-beitslosenversicherung, Be-rufsgenossenschaften sowie Steuer- und Arbeitsrecht. Von A wie Abfindung über K wie

Krankengeld bis Z wie Zuzah-lungen.

Da eine Broschüre immer nur den Rechtsstand zum Zeitpunkt der Drucklegung wiedergeben kann, bietet die BKK firmus einen zusätz-lichen Service: Mit der On-line-Aktualisierung auf www.bkk-firmus.de wird die Bro-schüre immer aktuell „up to date“ gehalten. Die Broschüre ist kostenlos in allen Service-stellen der BKK firmus erhält-lich. (red)

Der Food-Sender „BonGusto“, ein Pay-TV-Sender von Hu-bert Burda Media, setzt nach seinem Relaunch im vergan-genen Jahr auf eigenprodu-zierte Inhalte und auf Fernse-hen in ultrahoher Auflösung mit 3840 × 2160 Bildpunkten, also „4K“. Daher habe man sich laut Channel Manager Frank Horlbeck dazu ent-schieden, eine Folge der Sen-dung „meine Familie & ich tv Gastspiel“ in ultrahoher Auf-

lösung zu produzieren. Ausgestrahlt wird die Koch-

sendung in HD am Mittwoch, 17. Februar, ab 18.15 Uhr bei „BonGusto“ selbst und zur gleichen Sendezeit über Sa-tellit in UHD auf dem Sender „UHD1 by Astra/HD+“. BonGusto ist bei diversen Plattformanbietern als Pay TV Kanal zu empfangen, UHD1 by Astra / HD+ über Satellit mit HD+ Modul oder einem HD+ UHD Receiver. (red)

Kochsendung in „4K“„BonGusto“ in ultrahoher Auflösung

Die „4K“-Produktion bietet ein größeres Farbspektrum, mehr Detailtiefe und stärkere Kontraste als HD-Aufnahmen. Foto: pv

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Page 16: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

Wirtschaft 17

FamilienfreundlichWi e b k e Ha m m Vizepräses der Handelskammer Bremen

Ausgezeichnet familienfreund­lich! heißt das regionale Bremer Familiensiegel, das der Verein

„Impulsgeber Zukunft“ gemeinsam mit dem Wirtschaftssenator und der Handelskammer verleiht. Es geht um herausragende Beispiele, wie Beruf und Familie in den Betrieben besser zueinander kommen. Im Fokus steht, diese öffentlich zu würdigen, um weitere Unternehmen zu gewinnen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat für viele Firmen große Bedeutung: 2007 wollten 15 Prozent der Unterneh­men als Reaktion auf Fachkräfteengpässe die Vereinbar­keit erleichtern, heute sind es mit 33 Prozent mehr als doppelt so viele. Wirtschaftlicher Erfolg ist auf das Wissen und Können der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ange­wiesen. Im Blick stehen flexible Arbeitszeitregelungen, Karri­ereplanung von Frauen oder die Akzeptanz, wenn junge Väter in die Elternzeit gehen. Hier sind Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam gefragt. Unternehmen kön­nen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie machen. Generelle Fragen, wie es sie bei der Betreuung von Kindern oder in der schulischen Bildung gibt, können sie allein nicht lösen. Durch das Bremer Familiensiegel wurde ein gutes Instrument zur betrieblichen Organisati­on geschaffen. Bremen nimmt hier eine Vorreiterrolle ein. Daran müssen wir gemeinsam weiterarbeiten!

gastKommentar

Die Energieberatung Mittel­stand (EBM) hilft kleinen und mittelständischen Unterneh­men dabei, Energieeinspar­potenziale aufzudecken und langfristig die Betriebskosten zu senken. Wer sich diese Dienstleistung vom Bundes­amt für Wirtschaft und Aus­fuhrkontrolle (BAFA) mit 80 Prozent fördern lassen möch­

te, muss einen Antrag stellen. Unterstützung bietet hier die gemeinnützige Klimaschutz­agentur Energiekonsens: In Form einer geförderten Be­gleitung durch einen Energie­berater erhalten Bremer Un­ternehmen Hilfe bei der An­tragstellung. Die Förderung dafür beträgt 100 Prozent, maximal 200 Euro.

Hilfe bei FörderanträgenKlimaschutzagentur gibt bis zu 200 Euro

in s a Lo H m a n n

Stromsperren betreffen häufig arme Menschen. Doch es gibt Möglichkeiten, es nicht so weit kommen zu lassen.

Wenn Strom, Erdgas und Wasser abgestellt werden, wird es zu Hause ungemüt­lich. Duschen, Heizen, Ko­chen, Fernsehen und viele andere Dinge des täglichen Lebens sind dann nicht mehr möglich. In insgesamt 7.430 Fällen hat der Bremer Ener­gieversorger „swb“ im vergan­genen Jahr Strom, Wasser oder Gas abgestellt. Eine Stromsperre komme für die „swb“ immer nur als das „al­lerletzte Mittel“ zum Einsatz, betont der Energieversorger.

Doch wie kommt es zu einer Sperre? Kunden mit einem offenen Rechnungsbe­trag erhalten zunächst eine Ankündigung der Liefersper­re. Das bedeutet, dass nach 28 Tagen der Strom­, Gas­ oder Wasseranschluss gesperrt wird, wenn nicht bezahlt wird. Drei Tage vor der Sperre erhalten die Betroffenen den „Gelben Schein“ als letzte Zahlungsaufforderung. Zahlt der Kunde nicht, kommt ein Servicetechniker und sperrt den Anschluss.

Um die Zahl künftig zu re­duzieren, hat die „swb“ im Herbst 2014 den Runden Tisch „Energiesperren verhindern“ gestartet. Vertreter der Sozi­alämter, Jobcenter, Verbrau­cherzentrale, Schuldnerbera­

tungen, Aktionsgemeinschaft arbeitsloser Bürgerinnen und Bürger e. V. (Agab), von Sozi­al­ sowie Umweltressort und der „swb“ haben gemeinsam verschiedene Maßnahmen erarbeitet, um Energiesperren zu vermeiden. Im Rahmen der Kampagne „Zappenduster“ stehen Bremern in fünf Spra­chen nützliche Informatio­nen in Form von Flyern, einer Website sowie einer Hotline zur Verfügung.

Damit es erst gar nicht zu einer Stromsperre kommt, rät SWB­Sprecherin Angela Ditt­mer: „Sprechen Sie am besten frühzeitig mit dem Kunden­

service über das Zahlungspro­blem. Wir sind immer an einer gemeinsamen Lösung inte­ressiert.“ In vielen Fällen lasse sich beispielsweise eine Ra­tenzahlung oder ein kurzfris­tiger Zahlungsaufschub ver­einbaren. Dittmer empfiehlt den betroffenen Haushalten zudem zu prüfen, ob ihnen so­ziale Unterstützung seitens der Jobcenter und Sozialämter zu­steht. Wer nicht selbst mit dem Energieversorger verhandeln möchte, kann auch eine der teilnehmenden Beratungsstel­len kontaktieren.

Um den Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden

grundsätzlich zu reduzieren, hat Dittmer ein paar einfache Tipps: „Eine große Falle sind nach wie vor Stand­by­Ge­räte.“ Auch Wasserbetten, alte Kühlschränke oder nicht aus der Steckdose entfernte Lade­geräte würden für unnötigen Stromverbrauch sorgen. „Ge­räte wie Rasierer, Zahnbürste oder andere Akkus stecken häufig tagsüber in der Steck­dose – das kann vermieden werden.“

n Die Hotline der „swb“ ist unter Telefon 359 35 90 zu erreichen. Mehr In­fos gibt es im Netz unter: www.sos-stromsperre.de

Stromsperre droht – was nun?

Damit es zu Hause nicht dunkel wird, rät der Energieversorger „swb“ rechtzeitig Kontakt aufzu-nehmen, falls eine Stromsperre droht. Foto: Schlie

Sonntag, 14. Februar 2016

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Page 17: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

KULTUR18 Sonntag, 14. Februar 2016

BE T T I N A ME I S T E R

Er tanzt und schwoft und hat seine Mitte gefunden: Musiker Axel Bosse („Die schönste Zeit“) kommt in diesem Jahr zwei Mal nach Bremen; für das Konzert im November gibt es noch Karten.

Weser Report: Hast du den Albumstart Freitag am PC ver-bracht?

Axel Bosse: Nein. Ich gucke nicht nach den Albumplat-zierungen. Ich kenne Kolle-gen, deren Laune sich beim Anschauen der Verkaufs-zahlen von Amazon und iTunes immer weiter ver-schlechtert. Und da bin ich ab von. Ich bin im Gegenteil total glücklich, dass es jetzt fertig und draußen ist. Und ich bin voller Freude, dass ich es so gut hinbekommen habe.

Wie ist es denn geworden?

Musikalisch ist es so ener-getisch geworden wie keines vorher. Ich fand das Vor-läuferalbum „Kraniche“ ir-gendwie immer in der Mitte von allem. Das ist „Engtanz“ nicht: Es ist mal ruhig und mal voller Energie.

Und textlich?

Dieses Album beschreibt meinen Ist-Zustand als nicht mehr Jugendlicher. Ich bin Vater, habe einen tollen Freundeskreis, habe meine Mitte gefunden. Früher ha-be ich viel über Großstadt gesprochen und Liebe und

so. Jetzt geht es mehr um die rennende Zeit und verpasste Chancen. Und dass es okay ist, dass sie nicht genutzt wurden. So nach dem Motto: Feiert die Umwege im Leben! Mit Mitte 20 hab ich nicht mal gedacht, dass es solche Themen gibt...

Warum der Name „Engtanz“?

Eigentlich sind das ja zwei Wörter: Eng steht für mich für Nähe. Und in Kombi-nation mit Tanz ist diese Wortmischung und was die

so hergibt, ideal. Auf dem Album gibt es zum Beispiel Lieder, die versteht man am besten nach drei Gläsern Rotwein auf dem Sofa und viele andere sind zum Tan-zen und Schwitzen da.

Tanzt du selber auch?

Oh ja. Das fing schon damals mit zwölf an. Bei uns im Dorf war eine Indi-Disco, da bin ich mittwochs immer zum Tanzen hingefahren. Das mache ich heute übrigens auch noch: Ich treffe mich

mit Freunden zum Tanzen und nicht, um auf dem Sofa zu sitzen. Aber, okay, das ist auch etwas weniger gewor-den. Weil ich ja 120 Tage im Jahr sowieso auf der Bühne tanze.

Und tanzt du auch gerne „eng“?

In Berlin gibt es tolle Eng-tanz-Partys. In Hamburg auch. Da gibt’s ein Lokal, in dem schiebt der Koch abends die Tische zusammen und schmeißt die Musik an. Und dann wird geschwoft, Stirn an Stirn.

Hast du einen Bezug zu Bre-men?

Ich kenne Bremen gut, ha-be eine Freundin hier. Ich bin früher öfter hiergewesen und war viel im Viertel un-terwegs. Und immer wenn ich gefragt werde, wo ich in Bremen auftreten möchte, sage ich: im Schlachthof. Das ist einfach der beste Laden für eine Clubtour.

Was erwartet die Fans beim Konzert?

Das wird einer dieser Abende, an denen es knallt und viel gerockt wird.

„Feiert die Umwege im Leben!“Deutschrocker Bosse kommt nach Bremen: Freitag erschien sein neues Album „Engtanz“

Tanzt gerne – auch mal eng: Bosse. Foto:pv

Auf seiner „Engtanz Tour 2016“ macht Bosse auch Halt in Bremen. Das Konzert im Schlachthof am 18. März ist bereits ausverkauft. Aber wer Bosse live erleben möchte, kann noch das Kon-zert am 29. November, 20 Uhr, im Pier 2 besuchen. Ti-ckets gibt es unter 35 36 37.

KONZERT

KurzkritikRaoul Schoregge und seine Akrobaten vom Chinesischen Nationalcircus haben es auch mit ihrer neuen Show China-town wieder verstanden, an-spruchsvolle Akrobatik feder-leicht und spielerisch rüber-zubringen. Sie balancieren Ti-sche und Kübel, lassen Teller und Diabolos kreiseln und

verbiegen ihre Körper, wie es wohl niemand für möglich hält. Doch die Truppe geht noch einen Schritt weiter und kombiniert Akrobatik mit Clownerie, aufregenden Tanznummern und viel Sex-appeal – kurzweilige Unter-haltung auf höchstem Ni-veau. Britta Suhren

„Das Leben ist wie eine Krank-heit. Es fängt mit Geschlechts-verkehr an und endet garan-tiert tödlich“, bringt es Aman-da (Astrid Schulz) auf den Punkt. Zusammen mit ihren Leidensgenossinnen Johanna (Martina Flügge), Karoline (Leena Fahja) und Cindy (Se-ma Mutlu) liefert sich die trinkfreudige Upper-Class-La-dy ein amüsantes Kung-Fu-Fighting, eingesperrt in einem Lastenaufzug – im großen Saal des Theaterschiffes.

Regisseur Craig Simmons ist mit der Inszenierung „40 auf-wärts – Prosecco, Pop & Para-noia“ aus der Feder von Astrid Schulz eine pfiffige Theater-Revue gelungen, die das Publi-kum bei der Uraufführung am Donnerstag rund zwei Stun-den bestens unterhielt. Auch die Besetzung erwies sich als wunderbares Glück. Allen vo-ran Sema Mutlu beeindruckte mit einer gewaltigen Stimme.

Nicole Schaake-Baumann

Pfiffige Theater-RevueUraufführung des Stücks „40 aufwärts“

Sie gehen „40 aufwärts“: (v. o.) Astrid Schulz, Leena Fah-je, Martina Flügge und Sema Mutlu. Foto: pv

„Macbeth“ wird neu inszeniert

Tragödie oder schwarze Ko-mödie? Die Neuinszenierung von „Macbeth“ in der Regie von Bernd Freytag startet am Freitag, 19. Februar, 19.30 Uhr, in der Bremer Shakes peare Company. Freytags Inszenie-rung soll laut Vorankündigung kein blutiges Schlachten- und Historiendrama, sondern das Drama männlicher Identität, die sich in einem fortwäh-renden Mechanismus mörde-rischem Machtstreben und Machtverlust bestätigt. (eb)

Carmen: Bald zum letzten Mal

Georges Bizets 1875 uraufge-führte „Carmen“ ist eine der meistgespielten und best-geliebten Opern aller Zeiten. Die Inszenierung von Anna-Sophie Mahler beschäftigt sich mit den Aspekten an „Carmen“, die mit der Erfin-dung der Femme fatale zu tun haben. Zum letzten Mal in dieser Spielzeit ist die Opéra comique am Freitag, 19. Fe-bruar, 19.30 Uhr, im Theater am Goetheplatz zu sehen.

(eb)

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stian Lindner, um nur einige wenige der zahlreichen Pro-minenten zu nennen.

Bekanntermaßen folgt die Schaffermahlzeit ja einem minutiösen Zeitplan, nach dem die Speisen wie Hühnersuppe, Stockfisch und Rigaer Butt sowie das Seefahrtsbier gereicht wer-den. Steinmeier hielt als Ehrengast die Hauptrede: Er strich heraus, dass es eine moralische Pflicht gebe, den Bürgerkrieg in Syrien zu beenden. „Die humanitäre Verantwortung tragen wir nicht allein. Das Recht auf Asyl ist nicht nur im deut-schen Grundgesetz veran-kert, sondern auch in den Europäischen Verträgen und in der Genfer Flüchtlings-konvention.“

BremenSonntag, 14. Februar 2016 19

Neue Wege gehenFlo r i a n Ha n au e r

Mit dem Plan, Ikea direkt in der Bremer Innenstadt an-zusiedeln, haben wir einen

ungewöhnlichen Vorschlag unserer Leser aufgegriffen, der bei genauerer Betrachtung viele positive Aspekte hat und Sinn ergibt. Doch ob Ikea wirklich will, und ob Bremen sich mit Nachdruck dafür einsetzen würde, was zwingende Voraussetzung wäre, ist noch unklar. Es geht aber gar nicht so sehr um Ikea. Es geht darum, die altbekannten Pfade zu verlassen und neue, unge-wöhnliche Ideen für die Innenstadt zu verfolgen. Das ist nach dem Scheitern des City-Centers einfach ein Muss. Wer sich da auf nichts einlässt oder wer nur nach einem „großen Wurf“ für die gesamte City ruft, wird sehen, dass höchstwahrscheinlich gar nichts passiert. Die richtige Mischung aus Kreativität und Realismus muss her, so wie es die Arbeitsgruppe für den Lloyd-Hof ja bereits macht. Aber es gehören noch viel mehr ungewöhnliche Vorschlä-ge auf den Tisch.

Kommentare

Bessere Lösung findenSo n j a ni e m a n n

Der Bremen-Pass ist eine tolle Sa-che. Unter anderem ermöglicht er Kindern aus wirtschaftlich

schwachen Familien, vergünstigt die Musikschule oder einen Sportverein zu besuchen. Toll ist diese Förderung al-lerdings nur, solange sie auch funktioniert. Und das scheint bei der Zusammenarbeit zwischen Jobcenter und Sportvereinen nicht immer der Fall zu sein. Dass die meisten Vereine sich das Fördergeld von den El-tern und nicht vom Amt überweisen lassen, ist aus ihrer Sicht völlig richtig. Ein sportliches Ehrenamt sollte nicht darin bestehen, Geld vom Jobcenter hinterher zu laufen. Dass ein Verfahren, bei dem das Geld direkt überwiesen wird, überhaupt möglich ist, zeigt, dass alle Beteiligten an Lösungen arbeiten, die für Familien, Jobcenter und Ver-eine gleichermaßen befriedigend sind. Dass jetzt aber die Familien in die Lage der Geldeintreiber gebracht werden, kann nicht das letzte Ergebnis sein. Jobcenter und Lan-dessportbund müssen eine bessere Lösung finden.

So n j a ni e m a n n

Bedürftige Kinder und Jugendliche bekommen einen Zuschuss zu ihren Mitgliedsgebühren in Sport-vereinen. Trotzdem droht ihnen immer wieder der Rausschmiss – weil das Amt nicht zahlt.

„Die Leute sind bei uns teil-weise im Mahnverfahren, oh-ne dass sie etwas dazu kön-nen“, klagt Ute Brunzel, Vor-sitzende des TSV Osterholz-Tenever. Sie ist sauer auf das Jobcenter, weil es immer wie-der vorkomme, dass der Ver-ein fast ein halbes Jahr in Vor-leistung trete, bevor das Amt die Förderung überweise. Vor ihren Mitgliedern könne sie das nur schwer rechtfertigen. Den mitgliedswilligen Fami-lien beim Ausfüllen des För-derantrags zu helfen und an-schließend dem Geld vom Amt hinterherzulaufen – da-für könne sie fast eine eigene 450-Euro-Kraft einstellen, sagt Brunzel.

Robert Lürssen, Vorsitzen-der des TS Woltmershausen, kennt das Problem: „Man weiß aber oft nicht genau, ob es an den Eltern oder am Amt liegt.“ Dass die Behörde für den Außenstand verantwort-lich war, habe er aber auch mehr als nur einmal erlebt.

Um den Verwaltungsauf-wand für den Verein mög-lichst gering zu halten, ver-sucht der TS Woltmershausen häufig, mit den Eltern der neuen Mitglieder so zu ver-bleiben, dass das Jobcenter den Förderbetrag nicht direkt an den Verein, sondern an die Eltern zahlt. „So hat das Mit-glied auch die Kontrolle, ob überhaupt gezahlt wird“, be-gründet Lürssen. Vorteilhaft für den Verein: Er muss sich nicht mehr darum kümmern, beim Jobcenter das Geld ein-zutreiben.

„Auch beim Landessport-bund liegt das Thema auf dem Schreibtisch“, sagt Linus Edwards, stelltertretender Geschäftsführer. Eigentlich habe man sich mit Vereinen und Jobcenter darauf geei-nigt, dass das Prozedere so verläuft, wie es auch der TS

Woltmershausen betreibt. „Dass der Druck dann bei den Mitgliedern liegt, ist natür-lich doof“, gibt Edwards zu. „Das verschiebt das Problem nur, löst es aber nicht.“ Beim Landessportbund denke man deshalb über andere Mög-lichkeiten nach, die Zah-lungsvorgänge effizienter zu gestalten. Spruchreif seien diese Gedankengänge aber noch nicht.

15.168 Bremer nehmen Leistungen nach dem Bil-dungs- und Teilhabepaket über den sogenannten Bre-men-Pass in Anspruch. Wie viele davon Kinder in Sport-vereinen sind, kann Dr. Bernd Schneider, Sprecher des Sozi-alressorts, aber nicht sagen. Die Klagen der Sportvereine kann er nicht wirklich verste-hen. „Wir haben in Bremen zur Vereinfachung schon 2012 die Barzahlung einge-führt“, sagt er und spielt da-mit auf die Möglichkeit an, dass Mitglieder das Geld vom Jobcenter bekommen und selbst an den Sportverein überweisen. Wenn der Geld-fluss doch mal hakt, müsse man im Einzelfall gucken, woran das liegt.

Ute Brunzel hält von die-sem Weg nicht allzu viel. „Ei-nige können kein Deutsch und auch denen, die es können, müssen wir häufig beim Antragausfüllen hel-fen“, sagt sie. Montags und donnerstags, wenn der Ver-ein Sprechstunden anbietet, stünden die Interessierten manchmal bis draußen auf die Straße. Längst nicht jeder sei in der Lage, sich das Geld selbstständig beim Jobcen-ter zu organisieren. Das sieht Schneider grundsätzlich an-ders: „Man muss den Leuten auch was zutrauen.“

Unverschuldete MahnungenSportvereine kritisieren Zahlungsmoral des Bremer Jobcenters

Ehrenfreund, Vorstandsvor-sitzende des Deutschen Zen-trums für Luft- und Raum-fahrt. Nachdem die Teil-nehmer in den festlich ge-deckten Saal einmarschiert waren, nahm Steinmeier an der Stirnseite der Tischreihen Platz, wo neben Sieling und Ehrenfreund auch Andreas Bunnemann, Vorsteher des Hauses Seefahrt, und die weiblichen Gäste, Unterneh-merin Wiltraud Steenken und Irene Rosenfeld (Mondelez) saßen.

An den drei Tischreihen nahmen, jeweils abwech-selnd, die Kapitäne Platz, die Schaffer und ihre Gäste, unter ihnen zum Beispiel Dr. Peter Haßkamp mit Karstadt-Vorsitzenden Stephan Fanderl und Lutz. H. Peper mit Chri-

Der traditionelle plattdeut-sche Ruf „Schaffen, schaffen unnen un boven – unnen un boven schaffen“, begleitet vom Klopfen durch Friedrich Lürßen, läutete am frühen Freitagnachmittag die 472. Schaffermahlzeit in der Obe-ren Rathaushalle ein. Die drei kaufmännischen Schaf-

fer Frank Dreeke, Joachim Linnemann und Christian Freese (Foto, v. l.) hatten zuvor die Teilnehmer, 100 Kapitäne, 100 Schaffer und ihre 100 Gäs te, begrüßt. Die hatten sich schon auf dem Vorempfang im Haus Schütting, gegenüber vom Rathaus, getroffen.Der Ehrengast in diesem Jahr war Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der sich auch ins Goldene Buch der Stadt eingetragen hat, begleitet von Bürgermeister Carsten Sieling und Pascale

Die 472. Bremer Schaffermahlzeit

Br emeN privatBettina Gössler 36 66 111

Frank-Walter Steinmeier mit goldenem Buch Fotos: Schlie

Begrüßung durch die drei kaufmännischen Schaffer

Carsten Sieling mit Pascale ehrenfreund

malte Seekamp mit Wil-traud Steenken

Flo r i a n Ha n au e r

Den Lloyd-Hof mit einer Ikea-Filiale beleben - das wäre ein völlig neuer Plan. In Hamburg-Altona und in Essen hat das schon geklappt – und die Fußgän-gerzonen belebt.

Das Vorbild hat aus einer öden, fast schon ausgestor-benen Einkaufsstraße eine blühende Fußgängerzone ge-macht: Als der „City Ikea“ in der Neuen Großen Bergstraße in Hamburg-Altona öffnete, war die Skepsis groß. Knapp zwei Jahre später hat die klei-ne „City-Filiale“ von Ikea den Stadtteil belebt. Dafür wurde ein leer stehendes Warenhaus umgebaut. Allein 17 neue Einzelhändler haben sich da-rum herum schon angesie-delt. Auch in Essen gibt es, nur einen Kilometer vom Herzen der Innenstadt entfernt, eine Ikea-Filiale, die für Belebung der Einkaufstraßen sorgt.

Könnte das Modell ein Vor-bild für die Bremer Innenstadt sein? WESER-REPORT Leser haben uns nach den Berich-ten über die Leerstände im Lloyd-Hof und dem geschei-terten City-Center darauf hingewiesen, den Blick nach Hamburg zu richten.

Und in der Tat: Handel und Politik sind in weiten Teilen angetan von einem solchen Plan. „Das ist durchaus eine Überlegung“, sagt Jan-Peter Halves, Geschäftsführer der City-Initiative. Das Sortiment müsse sich an den Waren ori-entieren, die man in der In-

nenstadt einkaufen möch-te, etwa mehr Dekoartikel als große Möbel. „Aber dann passt es“, stellt er fest, und verweist darauf, dass es für die Nutzung des Postamtes 5 vor einigen Jahren schon ähn-liche Überlegungen gab – die sich zerschlugen. Auch den Lloydhof könnte sich Halves als Standort vorstellen. Kon-kurrenz für den klassischen Einzelhandel in der City sieht er nicht. Ikea könnte als Besu-chermagnet Kunden auch in die andere Geschäfte locken.

Angetan zeigt sich auch das Bremer Wirtschaftsressort: „Ein solches Angebot wäre nach der Ansiedlung von Ma-nufaktum am Domshof si-cher ein weiterer qualitativer Zugewinn für die City“, sagt Sprecher Holger Bruns – auch

wenn es noch keine konkreten Pläne gebe. „Die Idee ist grundsätzlich nicht schlecht“, findet Andreas Kottisch, wirt-schaftspolitischer Sprecher der SPD.

Wenig abgewinnen kann dem Plan die Bremer CDU: Eine Ikea-Ansiedlung sei nicht das richtige, um für Belebung zu sorgen, winkt die Frakti-onsprecherin ab. Das sei nur eine isolierte Maßnahme, es müsse aber ein Gesamtkon-zept für die Innenstadtent-wicklung in Bremen geben.

Anders FDP-Fraktionsvor-sitzende Lencke Steiner. Sie findet die Idee, einen Ikea in die Innenstadt zu holen, gut. Steiner würde aber für ei-nen anderen Standort plä-dieren, nämlich für das Ste-phaniquartier anstelle des

Lloyd-Hofs. Das könnte die-ses Viertel entscheidend bele-ben. Für den Lloyd-Hof wäre eine gute Mischung aus klein-teiligerem Einzelhandel viel besser.

Und was sagt der schwe-dische Konzern selber? Grundsätzlich habe man ei-gentlich nicht vor, das Modell Hamburg-Altona auf ande-re Orte auszudehnen, erklärt eine Sprecherin. Auch sei man mit den bisherigen Standor-ten zufrieden. Doch wenn in Bremen neue Ideen entste-hen, solle man Ikea darauf ansprechen. Übrigens: Sieht man vom niedersächsischen Brinkum vor den Toren der Stadt ab, ist Ikea in Bremen bisher nur mit einem Stand-ort vertreten – nämlich in Bre-merhaven.

Könnte mit Ikea die City blühen?Kühne Idee: „City Filiale“ des möbelhauses würde Handel und Politik begeistern

Die Fotomontage zeigt, wie der Lloyd Hof, fiktiv, als Ikea-Filiale aussehen könnte Fotos/montage: Schlie

Damit alle Kinder unabhängig vom einkommen ihrer eltern in Vereinen trainieren können, gibt es den Bremen-Pass. Zahlt das Jobcenter nicht rechtzeitig, gibt es aber Ärger. Foto: Wr

Page 19: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

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Page 20: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

Weiterbildung fördert die KarriereInfratest-Studie 2016: Digitalisierte Arbeitswelt erfordert Lernbereitschaft der Arbeitnehmer

Wer lernt, gewinnt im Job. Der Lohn sind Karrierechan-cen, mehr Verantwortung und/oder eine Gehaltserhö-hung. Dies geht aus der ak-tuellen TNS Infratest-Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2016“ hervor.

Die Studie wurde bereits zum achten Mal in Folge, im Auftrag der Studiengemeinschaft Darm-stadt (SGD), mit 300 Personal-verantwortlichen in deutschen Unternehmen durchgeführt. Ein weiteres wichtiges Signal an die Arbeitnehmer ist danach die an-haltend hohe Bedeutung, die die Personalverantwortlichen schon seit der ersten Umfrage im Jahr 2009 der Eigeninitiative bei der beruflichen Weiterbildung zu-schreiben. Auch im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt sehen die Mana-ger die Lernbereitschaft als eine wichtige Kompetenz ihrer Mitar-beiter.

„Wer 2016 auf Karriere setzt, liegt mit beruflicher Weiterbil-dung gut im Rennen“, so Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD. Der Grund: Für 87 Prozent der befragten Personalverant-wortlichen fördert sie den beruf-lichen Aufstieg stark bis sehr stark, für 86 Prozent kann sie zur Erweiterung des Verantwor-tungs- und Aufgabenbereiches führen und für 78 Prozent ist sie Grundlage einer Gehaltssteige-rung. Damit bestätigen die Per-sonalverantwortlichen zum zwei-ten Mal in Folge die direkte posi-

tive Auswirkung von Weiterbil-dung auf Karriere. Die aktuellen Ergebnisse liegen sogar noch et-was über den Vorjahresergebnis-sen. „Arbeitnehmer sollten sich im Vorfeld aller dings genau in-formieren, mit welcher Weiterbil-dung sie ihr Ziel erreichen. Wer-den im Unternehmen für das mittlere Management beispiels-weise Techniker, Meister oder Fachwirte mit entsprechender Aufstiegsfortbildung benötigt? Oder führt eine Weiterbildung im Innovationsmanagement oder im Projektmanagement eher ans Ziel? Ein Gespräch mit dem Vor-gesetzten über die Art der Fort-bildung kann Klarheit schaffen“, rät Vochazer.

„Der Blick auf die Studiener-gebnisse seit 2009 zeigt, dass die Manager bei Karrierefragen nicht nur darauf schauen, ob ein Mitarbeiter die nötige Weiterbil-dung vorweisen kann oder nicht,“ so Vochazer weiter. „Auch die Bereitschaft, sich in Eigenini-tiative beruflich weiterzubilden, trägt zur Beurteilung der Lei-stung bei.“ Aktuell spielt es für 83 Prozent der Befragten für die Eröffnung von Karrierechancen eine wichtige bis sehr wichtige Rolle, ob ein Mitarbeiter Weiter-bildungsengagement zeigt (2009: 79 Prozent). Für 78 Pro-zent ist dies auch bei der Ent-scheidung, ob ein Arbeitsplatz erhalten werden kann oder nicht,

wichtig bis äußerst wichtig (2009: 76 Prozent). Geht es um die Einstellung neuer Mitarbei-ter, schauen 77 Prozent auf die Eigeninitiative (2009: 74 Pro-zent). „Vorausschauende Weiter-bildung ist 2016 sowohl für Ar-beitnehmer relevant, die bei ih-rem aktuellen Arbeitgeber auf den nächsten Karriereschritt set-zen, als auch für Arbeitnehmer, die sich auf dem Arbeitsmarkt nach einer neuen Herausforde-rung umsehen wollen. Denn Wei-terbildungsengagement signali-siert den Personalverantwort-lichen Eigenverantwortung, Mo-tivation, Leistungsbereitschaft sowie Interesse an Neuem“, so Vochazer zum Abschluss.

Mehr als 28.000 Bremer suchten im vergangenen Monat einen Arbeitsplatz. Gleichzeitig beklagen Unternehmen einen Mangel an Fachkräften. Fast 4.500 Stellen blieben deshalb im Januar in Bremen-Stadt un-besetzt. Wie Betriebe und Ar-beitsuchende zusammenfinden können, war das Thema der Ver-anstaltung „Menschen für Ar-beitsplätze qualifizieren und Lü-cken im Unternehmen schlie-ßen“. Auf Einladung von Bür-germeister Dr. Carsten Sieling, des Jobcenters und der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) disku-tierten Geschäftsführende, Vor-stände und Personalleiter über die Möglichkeiten für lokale Un-ternehmen sowie für Arbeitsu-chende

Dass die Veranstaltung im Hause der BSAG stattfand, war kein Zufall. Für den Verkehrsbe-trieb ist die Integration von Menschen mit erschwerten Ein-stiegsbedingungen auf den Ar-beitsmarkt längst Alltag. Bereits seit 2007 kooperiert das Unter-nehmen dabei erfolgreich mit dem Jobcenter Bremen: Die

BSAG Arbeitsuchenden eine Chance zur Qualifizierung und zum (Wieder-)Einstieg ins Be-rufsleben. Grundlage der Quali-fizierung ist ein individuelles und umfassendes Ausbildungs- und Betreuungskonzept durch das firmeneigene Fachpersonal. Die Arbeit selbst findet in einem Praxis- und berufsnahen Aufga-benfeld statt. Erklärtes Ziel der Qualifizierung ist die dauer-hafte Übernahme in die BSAG.

Wie erfolgreich das Konzept funktioniert, zeigen die Zahlen. Bis heute haben viele der rund 200 Teilnehmenden im An-schluss an die Qualifizierungs-maßnahmen einen festen Ar-beitsplatz bei der BSAG gefun-den. Bei der Fahrdienstausbil-dung für Langzeitarbeitslose wurden beispielsweise in zwölf Maßnahmen bisher 71 Frauen und 109 Männer geschult, da-runter 98 Menschen mit Migra-tionshintergrund. Von den 180 Teilnehmenden des neunmona-tigen Kurses sind heute 100 in einem unbefristeten Arbeitsver-hältnis, 50 weitere sind befri-stet beschäftigt.

Erfolgreiches KonzeptQualifizierung der BSAG führt oft zum Job

Bürgermeister Sieling mit Teilnehmerinnen und Teilnehmerneiner Qualifizierungsmaßnahme bei der BSAG. Foto: pv

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Page 21: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

Mit der Externenprüfung zum ErfolgFür den neuen Büroberuf kann man den fehlenden Berufsabschluss oftmals nachholen

Der neu geschaffene Aus-bildungsberuf „Kaufmann/Kauffrau für Büromanage-ment“ ist eine Aktualisie-rung und Zusammenfassung der bisherigen Büroberufe und entspricht den neues-ten Standards die auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt gefordert sind. Auszubil-dende werden somit perfekt auf die Arbeitswelt vorbereitet.

Elf Prozent aller Beschäftigten in Bremen und Bremerhaven sind ohne Berufsabschluss und ungefähr 62 Prozent aller Erwerbslosen haben ebenfalls keine abgeschlossenen Ausbil-dung. Insgesamt also etwa 23.550 Personen. Für viele von ihnen besteht unter der Vo-raussetzung von ausreichender beruflicher Vorerfahrung die Möglichkeit, über eine soge-nannte externe Prüfung den fehlenden Berufsabschluss nachzuholen.

Der neue Beruf der Kaufleute

für Büromanagement er-setzt unter anderem die Berufe Bürokaufmann/Bürokauffrau und Kauf-mann/Kauffrau für Büro-kommunikation. Er zählt zu denjenigen kaufmän-nischen Berufsabschlüs-sen, die bei der Erfüllung von mindestens vierein-halb Jahren Bürotätigkeit und der einzu-holenden positiven

Ein-schätzung der zuständigen Handelskammer, für viele Per-sonen zu erreichen sind.

Die Medienakademie Bre-men ist ein zugelassener Trä-ger für praxisorientierte Aus- und Weiterbildung im Bereich der Medienberufe, der Informa-tik, sowie des Büromanage-ments. Der Bildungsträger führt seit 2014 erfolgreich Vor-bereitungen für die Externen-prüfung in verschiedenen Beru-fen durch.

Sehr gute Erfahrungen mach-ten die Teilnehmenden bislang

bereits durch die vorherige Beratung der Beratungsstelle „NQE“ (c/o Handwerkskammer Bre-men, Ansgaritorstraße 24, 28195 Bremen). Dort kann schon im Vorfeld eine mögliche Kostenübernahme (Bildungs-scheck, Bildungsgutschein und Ähnliches) abgeklärt sowie die erste Kontaktaufnahme mit der Kammer durchgeführt werden.

Die Medienakademie Bre-men berichtet positiv über die sehr gute Zusammenarbeit mit der NQE. Gemeinsame Kompe-tenz in der Beratung und in

Vorbereitung zusammen mit einer hohen Motivation der Menschen, die einen Berufsab-schluss nachholen wollen, sor-gen für eine hohe Erfolgsquo-te.

� Nähere Informationen gibt es bei der Medienakademie Bremen (Breitenweg 1) unter der Telefonnummer 0421/30 15 99 99 oder unter www.medi-enakademie.de im Netz.

Ordentliches Handwerk statt Hilfsarbeit: Flüchtlinge in Bre-men sollen gute Chancen im Handwerk bekommen – und da-bei nicht nur als Handlanger ein-gesetzt werden. Das fordert die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Die Gewerkschaft ruft die hiesige Politik und Wirtschaft auf, alles zu tun, um Zuwande-rer leichter in die Berufsausbil-dung im Handwerk zu integrie-ren. Hierfür sei nicht nur der Ab-bau bürokratischer Hürden not-wendig, sondern auch Überzeu-gungsarbeit bei den Flüchtlin-gen selbst.

„Viele Menschen, die nach ei-ner langen Flucht jetzt in Bre-men leben, sind darauf ange-

wiesen, ihre Familien in der Hei-mat finanziell zu unterstützen. Sie nehmen dabei aber oft schlecht bezahlte Jobs und Hilfstätigkeiten in Kauf“, sagt Wolfgang Jägers von der IG BAU Land Bremen und umzu. Dage-gen böten solide Berufe im Handwerk eine viel bessere Per-spektive – und viel höhere Löh-ne. Es sei daher wichtig, die Flüchtlinge über die Vorteile der dualen Ausbildung zu informie-ren, so der IG BAU-Regionallei-ter. Ein Großteil von ihnen sei laut Jägers genau im richtigen Alter, um eine Lehre zu begin-nen.

Die Politik müsse nun dafür sorgen, dass Flüchtlinge schnel-

ler eine Ausbildung beginnen und unkompliziert Deutsch ler-nen können. Jägers: „Es kann nicht sein, dass Menschen im

besten Alter viele Monate untä-tig in einer Sammelunterkunft zubringen müssen, während das Handwerk tolle Chancen bietet.“

Berufe mit PerspektiveIG BAU will Flüchtlinge besser ausbilden

Perspektive Handwerk: „Warum sollen Flüchtlinge nicht auch den Meisterbrief machen?“, fragt die IG BAU. Foto: pv

Für den neuen Büroberuf kann man den fehlenden Berufsabschluss oftmals nachholen

Der neu geschaffene Aus-bildungsberuf „Kaufmann/Kauffrau für Büromanage-ment“ ist eine Aktualisie-rung und Zusammenfassung der bisherigen Büroberufe und entspricht den neues-ten Standards die auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt gefordert sind. Auszubil-dende werden somit perfekt

Elf Prozent aller Beschäftigten in Bremen und Bremerhaven sind ohne Berufsabschluss und ungefähr 62 Prozent aller Erwerbslosen haben ebenfalls keine abgeschlossenen Ausbil-

für Büromanagement er-setzt unter anderem die Berufe Bürokaufmann/Bürokauffrau und Kauf-mann/Kauffrau für Büro-kommunikation. Er zählt zu denjenigen kaufmän-nischen Berufsabschlüs-sen, die bei der Erfüllung von mindestens vierein-halb Jahren Bürotätigkeit und der einzu-holenden positiven

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Page 22: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

Ein Beruf mit sicherer ZukunftIn der Altenpfl ege ist es selbstverständlich, die Menschen verantwortungsvoll zu betreuen

Die Pfl ege anderer Men-schen ist ein abwechslungs-reicher, menschlicher und vor allem verantwortungs-voller Arbeitsbereich. Für dieses Jahr gibt es noch freie Ausbildungsplätze.

Altenpflegefachkräfte sind wah-re Multitalente: Sie haben die ihnen anvertrauten Menschen rundherum im Blick, beraten, betreuen, pflegen und unter-stützen sie – jeden Menschen individuell und nach seinem Be-darf.

Die Fachkräfte arbeiten im Team, häufig aber auch eigen-verantwortlich und zusammen mit anderen Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen – zum Beispiel mit Ärzten. Sie arbeiten in den unterschiedlichsten Pfle-geeinrichtungen, etwa in der häuslichen Pflege, im Pflege-heim, in einer Senioren-WG oder in einer Kurzzeitpflege. Die hilfebedürftigen Menschen be-gleitet man oft über viele Jahre, lernt sie, ihre Familien und ihr Umfeld intensiv kennen. Dabei ist keine Lebensgeschichte wie die andere.

Altenpflege ist anspruchs-

und verantwortungsvoll, aber ein attraktiver Beruf für all die-jenigen, die gerne mit anderen Menschen zusammenarbeiten und keine Scheu vor körper-licher Nähe haben. Außerdem ist das Berufsfeld zukunftssi-cher, da es in den nächsten Jahrzehnten immer mehr ältere Menschen geben wird.

Die ambulanten Pflegeteams der Paritätischen Pflegedienste (PPD) arbeiten kleinräumig in vielen Bremer Stadtteilen. In diesem Jahr bieten die PPD noch zwei Plätze für die dreijäh-rige Ausbildung in der Alten-pflege an. Während der gesamt-

en Ausbildung werden die Azu-bis durch Praxisanleiter beglei-tet.

Für Auszubildende nicht ganz unwichtig: Als Mitglied der Bre-mer Tarifgemeinschaft Pflege zahlen die PPD eine höhere Ausbildungsvergütung, als es in anderen Bundesländern üblich ist. Außerdem gibt es eine be-triebliche Altersvorsorge, in die auch der Arbeitsgeber einzahlt.

� Freie Stellen findet man un-ter www.ppd-bremen.de im In-ternet, für Fragen stehen die Mitarbeiter des PPD unter der Rufnummer 791 99-35 zur Verfü-gung.

Während der Ausbildung bei

den Paritätischen Pflegediensten

stehen den Azubis natürlich immer

die erfahrenen Mitarbeiter zur

Seite. Foto: pv

Im Berufsinformationszen-trum (BiZ, Doventorsteinweg 44) fi ndet demnächst eine Informationsveranstaltung über die Ausbildungen bei der Bundespolizei statt.

Wer an einem interessanten, und krisensicheren Beruf mit

guten Aufstiegschancen inte-ressiert ist – der bereits wäh-rend der Ausbildung gut vergü-tet wird – sollte die Bundespo-lizei als Arbeitgeber auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Teamgeist, Zivilcourage, Ent-scheidungsvermögen, Belast-barkeit sowie Mobilität sind dabei persönliche Vorausset-zungen um eine erfolgreiche

Karriere bei der Bundespolizei zu starten. Der Einstellungsbe-rater Raimond Radke informiert in der Veranstaltung über die Laufbahnen in der Bundespoli-zei und beantwortet die Fragen der Interessenten.

� Die Veranstaltung startet am Donnerstag, 18. Februar, um 16.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Ausbildung bei der Bundespolizei

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Kontakt/Information:ATLAS ELEKTRONIK GmbH, Sebaldsbrücker Heerstraße 235, 28309 Bremenwww.atlas-elektronik.com / www.karriere-im-meer.com

Zum 1. September 2016 bieten wir folgende Ausbildungsberufe und Duale Studiengänge an:

Die richtige Perspektive für die Welt von morgen.

ATLAS ELEKTRONIKA joint company of ThyssenKrupp and Airbus DS

˿ Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen (Bremen oder Wedel) ˿ Duales Studium Elektrotechnik ˿ Duales Studium Informatik

Wir bilden Sie aus zum/zur

Finanzanlagenfachmann/-frauZu besetzen ab sofort, gern auch Quereinsteiger.Als Agenturbetrieb in Bremen verstehen wir uns nicht nur als erstklassige Allfinanzberater am Kunden, sondern bieten auch exzellente Karrierechancen in verschiedenen Berufsbildern.

Wir ... ➜ bieten flexible Arbeitszeiten, Sie bestimmen, wie viel Sie arbeiten und damit auch verdienen➜ bieten eine leistungsorientierte Vergütung➜ sind ein junges und motiviertes Team➜ bieten Workshops und Seminare Überzeugende Vertragskonditionen und Entwicklungsmöglichkeiten bis zur eigenen Agentur.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und bewerben sich telefonisch unter 04 21 333 07 17

Wir suchen Dich!Ausbildung/Qualifizierung zum

Kraftfahrer (m/w)

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City-Logistiker (m/w)

Beschleunigte Grundqualifikation

FührerscheinausbildungB/BE, C/CE, C1/C1E, D/DE

Fortlaufend neue Termine.

Eine Förderung der Ausbildungen durchdie Agentur für Arbeit und das Jobcenterist möglich. Sprechen Sie uns an!

SVG Bildungszentrumund FahrschuleHansator 528217 Bremen

Fon: (04 21) 3 49 77 -32/-35www.svg-bremen.de

Unsere aktuellen Lehrgänge: Fachkraft für kultursensible Pflege Einstieg jederzeit möglich

Basisqualifikation Pflege – Schwesterhelferin / Pflege- diensthelfer • 21.03. – 21.04.2016 in Vollzeit

Delegierbare Behandlungs- pflege der Stufe 1 • 15.02. – 03.03.2016 24 Unterrichtsstunden in Teilzeit

Informationen und Anmeldung unter 0421-4 27 49 14.

Malteser Hilfsdienst Bremen e.V.www.malteser-bremen.de

Sie haben einschlägige beruflicheVorkenntnisse im Büro?

Wir machen Sie fit für dieEXTERNENPRÜFUNG

„Kaufmann/-frau für Büromanagement“

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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (m/w)

in Vollzeit, ab 15.02.2016

Erstellen von Schweißanweisungen nach ISO 15609 (Grund-/Aufbaukurs)

Termin: 24. - 25.02.2016SPS-Grundkurs

Start ab 07.03.2016 (Teilzeit)

Meistervorbereitung Teil IVAusbildung der Ausbilder (AEVO)

Start: 15.03.2016 (Teilzeit)

MeistervorbereitungMaler- & Fahrzeuglackierer (m/w)

Start: 12.04.2016 (Teilzeit)

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Gabelstaplerfahrer (m/w)Start: 23.01.2016

Lehrgang zum Erwerb der Sachkunde nach

TGRS 5 (Asbest) (m/w)Start ab 11.02.2016

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (m/w)

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Page 23: Weser Report - Nord vom 14.02.2016

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Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung an:F.J. Peterhoff GmbH, zu Hd. Michael WinterRoßpfad 4, 52399 Merzenich, 04221/977 90

Wir suchen

für den Raum Bremen eine(n) in der Gebäudereinigung erfahrene(n) Objektleiter(in) zur Koordination und Überwachung von Reinigungsarbeiten. Entsprechende Berufserfahrung, Flexibilität und Qualifikation setzen wir voraus. Führerschein ist erforderlich. Firmenfahrzeug wird gestellt.AZ: Vollzeit. Schriftliche Bewerbung bitte an: F. J. Peterhoff GmbH z. Hd.Herrn Michael Winter,Roßpfad 4 52399 Merzenich · Tel.: 02421/97790

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Die E.I.S. Electronics GmbH ist ein renommiertes Unternehmen fürhandgefertigte Spezialkabelbäume. Ab sofort suchen wir für denStandort Achim mehrere zuverlässigeMitarbeiter in der Kabelfertigung (m/w) – TZ/VZ (37,5h/Woche).

Wir möchten berufliche Einsteiger, Wiedereinsteiger und Men-schen mit Veränderungswillen ansprechen, die bisher in hand-werklich geprägten Berufen wie z.B. dem Friseurhandwerk, derZahntechnik, Augenoptik, Elektrik, Floristik, dem Einzelhandel,Hotel- und Gaststättengewerbe, als Zahnarzthelfer oderRechtsanwaltsgehilfe gearbeitet haben.

Sie sollten handwerklich geschickt sein, technisches Verständ-nis und ein hohes Qualitätsbewusstsein haben, denn bei dermanuellen Fertigung von Kabelbäumen kommt es darauf an,konzentriert und äußerst exakt zu arbeiten.

Für die fachspezifischen Anforderungen werden Sie intensiv beiuns eingearbeitet und qualifiziert.

Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld, eine langfristigePerspektive sowie Tarifsicherheit. Verstärken Sie unser Team!Interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung incl. Gehaltsvorstel-lung bis zum 17.05.2015 an die E.I.S. Electronics GmbH, Rud-loffstr. 47, 27568 Bremerhaven oder [email protected] Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Bewer-bungsverfahrens vernichtet und nicht zurückgeschickt.

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4 Mitarbeiter/innen für die Anfertigung von Kabelbäumen•inVollzeit(37,5h/Woche)•imIndustriegebietBremerKreuz•geeignetfürQuereinsteiger/WiedereinsteigerundMenschenmit Veränderungswillen,diebisherinhandwerklichgeprägtenBerufenwiez.B.demFriseurhandwerk,derZahntechnik,Augenoptik, Elektrik,Floristik,demEinzelhandel,Hotel-undGaststättenge werbe,alsZahnarzthelferoderRechtsanwaltsgehilfegearbeitet haben

SiesolltenmanuellgeschicktundinderLagesein,gewissenhaftundpräzise zu arbeiten.

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Telefon: 0421 6381 [email protected]

Wir sind ein diakonisches Unternehmen und erbringen mit rund 1.400 Mitarbeitenden Leistungen in Altenpflege, Behindertenhilfe, beruflicher Wiedereingliederung, Bildung und neurologischer Rehabilitation.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir, die Gesellschaft Dienste für Senioren und Pflege Friedehorst gGmbH:

Pflegefachkräfte (m/w)In Voll- und Teilzeit, unbefristet, für verschiedene Einrichtungen

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Pflegehelfer (m/w)In Voll- und Teilzeit, unbefristet, für verschiede Einrichtungen

Kennziffer: 51009/16

Sie identifizieren sich mit dem diakonischen Auftrag und sind Mitglied in einer Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen zählt.

Unsere Vergütung richtet sich nach den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) der Diakonie Deutschland mit betrieblicher Altersversorgung und guten sozialen Leistungen.

Interessiert? Weitere Informationen zu diesen Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Homepage www.friedehorst.de oder senden wir Ihnen auf Anfrage gern zu.

Spaß und Sicherheit für Ihre berufliche Zukunft!Die Gemeinde Ritterhude sucht zum 1.8.2011

Auszubildendezum/zur Verwaltungsfachangestellten.

In der dreijährigen Ausbildung haben Sie viel Kontakt mit anderen Menschenund lernen die verschiedenen Aufgabenbereiche der Verwaltung kennen. Wirerwarten ein hohes Maß an Engagement sowie ein sicheres und freundlichesAuftreten gegenüber unseren Bürgerinnen und Bürgern.

Falls Sie Interesse haben und mindestens über einen Realschulabschluss ver-fügen, richten Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 14.08.2010an die Gemeinde Ritterhude, Riesstraße 40, 27721 Ritterhude. Für weitereFragen und Informationen können Sie sich gerne an den Leiter des Sachge-bietes Personal, Ralph Härtel (Tel.: 0 42 92 /8 89 -1 10), wenden oder unsereInternetseite www.ritterhude.de besuchen.

Die Gemeinde Ritterhude sucht zum Sommer 2016, spätestens zum 1. August 2016

zwei Berater/innenfür die neu aufzubauende Familiensprechstunde in den Ritterhuder Kindertagesstät-ten. Die Familiensprechstunde befindet sich für die Dauer von zwei Jahren in der Pilotphase. Insoweit sind die Stellen zunächst für zwei Jahre befristet.

Die Aufgaben können als Honorartätigkeit oder im Rahmen einer Festeinstellung mit jeweils 25 Stunden monatlich wahrgenommen werden. Die Vergütung erfolgt nach Tarifvertrag SuE in Anlehnung an die Qualifikation der Bewerber/innen.

Wir suchen Bewerber/innen,• miteinemsozialpädagogischenStudiumodereinervergleichbaren Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung• dieüberKenntnissederMeilensteineinderEntwicklungspsychologie undüberGrundlagenindersystemischenFamilienberatungverfügen• diebereitsind,mitdenMitarbeiter/innenderKindertagesstättenund den Fachkräften anderer Unterstützungsangebote im Landkreis Osterholz vernetzt zusammenzuarbeiten und gleichzeitig eigeninitiativ die Beratungstätigkeit auszuüben• dieaufgeschlossen,zugewandtundmitfühlendinunterschiedlichsten Beratungssituationen agieren

Sie erwartet:• eineGemeindeundeinLandkreis,indenenvonvielseitiginteressiertenPart-

nern ein gut funktionierendes Angebot in der Kinder- und Jugendhilfe besteht• interessierteundaktiveKolleg/innenindenKindertagestättenundim zuständigen Sachgebiet Bildung, Kultur und Freizeit

Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (ohne Hefter und Plastikfolien, da die Unter-lagen nach dem Auswahlverfahren vernichtet werden) bitte bis zum 05.03.2016 an die Gemeinde Ritterhude, Sachgebiet Bildung, Kultur und Freizeit, Riesstraße 40, 27721 Ritterhude. FürweitereInformationensprechensiegerneFrauUteMar-quardt unter Tel. 04292/889-150 oder [email protected] an.

Die KPS Verlagsgesellschaft ist einer der größten Verlage von Anzeigen-zeitungen und Special-Interest-Magazinen in Norddeutschland mit Sitz in Bremen. Die zweimal wöchentlich erscheinenden Anzeigenzeitungen Weser Report, Aller Report, Wümme Report, Hamme Report und Delme Report stellen das Hauptgeschäftsfeld des Verlages dar. Die Reporte sind mit ihren zehn Lokalausgaben und den etwa 385.000 Exemplaren die auflagenstärks-te Anzeigenzeitung der Region. Weitere Publikationen des Verlages sind das Entertainmentmagazin event. sowie diverse Special-Interest-Magazine. Dazu gehören das Ausbildungsmagazin my first job, das Golfmagazin Golf Weser-Ems sowie die Immobilienzeitung Immobilien - kaufen, bauen, mieten.

Mitarbeiter (m/w) für den Vertriebsinnendienst / TelefonverkaufBremen / Deutschland

Nach einer Einarbeitung übernehmen Sie folgende Aufgaben:•AktivertelefonischerVerkaufvonWerbeanzeigenimInnendienst•EngeZusammenarbeitmitdenAußendienstmitarbeitern•BetreuungderbestehendenundGewinnungneuerKunden•Vor-undNachbereitungvonAufträgen

Diese Qualifikationen bringen Sie mit:•KaufmännischeAusbildungwünschenswert•ErfahrungimtelefonischenVertrieb(Telefon-Akquise)•FreundlichesAuftretenundeinesympathischeTelefonstimme•VertriebsaffinitätmitausgeprägterÜberzeugungskraftund hoher Kundenorientierung•EinestrukturierteArbeitsweiseundBelastbarkeitimlebendigenArbeitsalltag

Wir bieten Ihnen neben einer vielschichtigen und anspruchsvollen Position in der Werbebranche eine feste Anstellung in Vollzeit mit einer guten Einkommens- perspektive und einem angenehmen Arbeitsklima.

FühlenSiesichangesprochen?DannfreuenwirunsaufIhreaussagekräftigenBewerbungsunterlagen! Bitte bewerben Sie sich bevorzugt über unser Online-Bewerberportal www.kps.de/jobs. Bitte geben Sie auch Ihre Gehaltsvorstel-lung, gewünschte Stundenzahl und Ihren frühestmöglichen Eintrittstermin an:

KPS Verlagsgesellschaft mbH | Nele Aldag | [email protected] 0421 / 3666 0 | Contrescarpe 75A | 28195 Bremen | www.kps.de/jobs

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BERND SCHRÖDERRechtsanwalt und Notar

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Wohnungseigentumsrecht

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Bitte Bewerbungen nebst Gehaltsvorstellungen per E-Mail z. Hd. Herrn RA RodEWAld

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Niederberger Nord GmbH & Co. KGAn der Autobahn 15A · 28876 [email protected]

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