White Strategy - Die Kunst des "neu Denkens"
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für Unternehmen und Organisationen
© 1stCONCEPT, 2002 – 2013, 131029White Strategy – Die Kunst des neu Denkens © 1stCONCEPT, 2002 – 2013, 130925White Strategy – Die Kunst des neu Denkens
g
Wir können die Zukunft nicht vorhersagen …
Warum „Neu Denken“ ?
Wann „Neu Denken“?
Wie „Neu Denken“?
„Neu Denken“ – Jetzt!
© 1stCONCEPT, 2002 – 2013, 131029White Strategy – Die Kunst des neu Denkens
„
Wir können die Zukunft nichtWir können die Zukunft nicht vorhersagen aber wir könnenvorhersagen, aber wir können uns mit ihr beschäftigen *uns mit ihr beschäftigen.*
© 1stCONCEPT, 2002 – 2013, 131029White Strategy – Die Kunst des neu Denkens
*Perikles
White StrategyWir können die Zukunft nicht vorhersagenWir können die Zukunft nicht vorhersagen …
Die White Strategy ist e te St ategy st
eine Methode zur vorausschauenden Konzeptionp
für Unternehmen und Organisationen.g
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White StrategyWir können die Zukunft nicht vorhersagen
Diese Methode wird eingesetzt, wenn
Wir können die Zukunft nicht vorhersagen …
ese et ode d e geset t, e
ein Vorhaben,,
eine Unternehmung oderg
wichtige Teile davon oderg
grundlegende Aktivitäten und Prozesse g g
„neu gedacht“ werden.
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„ g
White StrategyWir können die Zukunft nicht vorhersagen
Mögliche Gründe dafür:
Wir können die Zukunft nicht vorhersagen …
g
dynamische Märktey
die Auseinandersetzung mit Unternehmensphaseng p
die Erkenntnis, dass Risiken und Chancen übersehen ,werden könnten
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White StrategyWir können die Zukunft nicht vorhersagenWir können die Zukunft nicht vorhersagen …
i i ll i hl d hEs ist ein allgemeiner Fehler der Menschen, nicht in den Zeiten der Meeresstille mit dem
S hSturm zu rechnen.
Niccoló MachiavelliNiccoló Machiavelli(1469 ‐ 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller
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http://www.aphorismen.de/zitat/85033, Abruf am 8.9.13
White StrategyWir können die Zukunft nicht vorhersagen
Ziel der White Strategy:
Wir können die Zukunft nicht vorhersagen …
Ziel der White Strategy:
Durch freies, objektives und zukunftsorientiertes DenkenDurch freies, objektives und zukunftsorientiertes Denkenneue strategische Ansätze und neue Strategien rechtzeitig zu entwickeln. u e t c e
Deshalb wird die White Strategy auch als gy
„Kunst des neu Denkens“ bezeichnet.
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White StrategyWir können die Zukunft nicht vorhersagenWir können die Zukunft nicht vorhersagen …
„Neu Denken“ und damit das Gestalten der Zukunft eines„Neu Denken und damit das Gestalten der Zukunft eines Vorhabens beginnt sozusagen mit einem unbeschriebenen, weißen Blatt – dem Symbol der „White Strategy“.weißen Blatt dem Symbol der „White Strategy .
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Warum Neu Denken“?Warum „Neu Denken ?
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White StrategyWarum Neu Denken“?
„Neu Denken“
Warum „Neu Denken ?
„Neu Denken
erweitert den Horizont des Strategen,erweitert den Horizont des Strategen,
schärft die Wahrnehmung und sc ä t d e a e u g u d
führt dazu, heutige und künftige Einflüsse besser , g gerkennen, einordnen und interpretieren zu können.
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White StrategyWarum Neu Denken“?
Nicht „Neu Denken“ kann dazu führen, dass sich bei
Warum „Neu Denken ?
Nicht „Neu Denken kann dazu führen, dass sich bei Strategen und Organisationen gravierende Fehler einschleichen.einschleichen.
Beispiele für mögliche Fehler sind:e sp e e ü ög c e e e s d
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White StrategyWarum Neu Denken“?
FINANZIERUNGSLÜCKEN
Warum „Neu Denken ?
FINANZIERUNGSLÜCKEN
Sie können unter anderemSie können unter anderem
in der Finanzierung selbst liegende a e u g se bst ege
im laufenden Geschäft durch Unvorhersehbares entstehen
schon in der strategischen Planung des Unternehmens oder der taktischen Bereiche angelegt sein
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g g
White StrategyWarum Neu Denken“?
FORTSCHREIBUNG
Warum „Neu Denken ?
FORTSCHREIBUNG
Die unternehmerische Planung wird unreflektiertDie unternehmerische Planung wird unreflektiert fortgeschrieben, ohne die dynamische Entwicklung des Marktes und beeinflussender Märkte zu des a tes u d bee usse de ä te uberücksichtigen.
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White StrategyWarum Neu Denken“?
SUBJEKTIVITÄT
Warum „Neu Denken ?
SUBJEKTIVITÄT
Die unternehmerische Planung basiert zu sehr aufDie unternehmerische Planung basiert zu sehr auf subjektiver Meinung und lässt objektive Einschätzungen vermissen.e sse
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White StrategyWarum Neu Denken“?
KOPIEREN
Warum „Neu Denken ?
KOPIEREN
Strategien und Konzepte, die sich bewährt haben,Strategien und Konzepte, die sich bewährt haben, werden auf künftige Aktivitäten übertragen oder für andere Märkte kopiert, ohne die Eignung ode ü a de e ä te op e t, o e d e g u gfür die jeweilige Zielsetzung zu prüfen.
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White StrategyWarum Neu Denken“?
KONVENTIONEN
Warum „Neu Denken ?
KONVENTIONEN
Ungeschriebene Gesetze und Regeln innerhalb derUngeschriebene Gesetze und Regeln innerhalb der Organisation werden nicht in Frage gestellt.
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White StrategyWarum Neu Denken“?
TRÄGHEIT
Warum „Neu Denken ?
TRÄGHEIT
Die Veränderungsbereitschaft nimmt aus unterschiedlichenDie Veränderungsbereitschaft nimmt aus unterschiedlichen Gründen ab, weil:
Veränderungen grundsätzlich Bewegung fordern
sich auf dem bisherigen Erfolg ausgeruht wird
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Wann Neu Denken“?Wann „Neu Denken ?
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White StrategyWann Neu Denken“?
Ausgangspunkt für ein unternehmerisches Vorhaben ist
Wann „Neu Denken ?
Ausgangspunkt für ein unternehmerisches Vorhaben isteine Idee, verbunden mit einem Ziel.
IDEEE LIDEEZ
I E
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White StrategyWann Neu Denken“?
Ideen können sein:
Wann „Neu Denken ?
Ideen können sein:
NeuausrichtungHerausforderung
einer Krise meisternNeuausrichtung einer Unternehmung
oder einerstrategischen
Vorbereitung einerNachfolge
einer Krise meistern
strategischen Geschäftseinheit
Neuausrichtungder
E i
Gründung einesUnternehmens
Übernahme
Angebotsstrategie
Expansions‐überlegungen
Übernahme eines
Unternehmens
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White StrategyWann Neu Denken“?
Abhängig von der jeweiligen Idee ist zu entscheiden,
Wann „Neu Denken ?
Abhängig von der jeweiligen Idee ist zu entscheiden, ob das „Neu Denken“ auf der strategischen Ebene oderder taktischen Ebene beginnen soll.der taktischen Ebene beginnen soll.
Strategische Ebene
k h bTaktische Ebene
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White StrategyWann Neu Denken“?
Letztendlich müssen beide Ebenen aufeinander
Wann „Neu Denken ?
Letztendlich müssen beide Ebenen aufeinanderabgestimmt sein, um agieren zu können.
Strategie und Konzeption für strategische Einheiten wie z.B. Unternehmen, Geschäftseinheiten
Strategische Ebene
Strategie und Konzeption für Funktionsbereiche TaktischeStrategie und Konzeption für Funktionsbereichewie z.B. Kommunikation, Vertrieb
Taktische Ebene
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Wie Neu Denken“?Wie „Neu Denken ?
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White StrategyWie Neu Denken“?
Bis zu einer möglichen Realisierung durchläuft die Idee
Wie „Neu Denken ?
Bis zu einer möglichen Realisierung durchläuft die Idee zwei vorgeschaltete Phasen.
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White StrategyWie Neu Denken“?
Wesentliche Aspekte des „Neu Denkens“ sind objektive
Wie „Neu Denken ?
Wesentliche Aspekte des „Neu Denkens sind objektive Einschätzungen bezüglich:
des Marktes und der Marktentwicklung
der Konkurrenz und deren Entwicklung
der eigenen Leistungsfähigkeit
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White StrategyWie Neu Denken“?
Die unternehmerische Konzeption wird systematisch
Wie „Neu Denken ?
Die unternehmerische Konzeption wird systematisch erarbeitet:
vom Qualitativen zum Quantitativen
von der Innenorientierung zur Marktorientierung
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White StrategyWie Neu Denken“?
Wesentliche Bestandteile der unternehmerischen
Wie „Neu Denken ?
ese t c e esta dte e de u te e e sc eKonzeption sind:
Subjektive Zielformulierung Objektive Situationsanalyse und Prognosej y g Marktadäquate Planung der Aktivitäten
sowie deren Budgetierungg g Bewertung der Marktchancen und ‐risiken Einschätzung des ökonomischen Erfolgsg g
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White StrategyWie Neu Denken“?
Die unternehmerische Konzeption endetmit einer
Wie „Neu Denken ?
Die unternehmerische Konzeption endet mit einer persönlichen und unternehmerischen Entscheidung für oder gegen die Weiterverfolgung der Idee.für oder gegen die Weiterverfolgung der Idee.
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White StrategyWie Neu Denken“?
Die Geschäftsplanung endet zum Startzeitpunkt
Wie „Neu Denken ?
Die Geschäftsplanung endet zum Startzeitpunkt der Realisierung oder falls neue Erkenntnisse eine Entscheidung gegen die Umsetzung bewirken.Entscheidung gegen die Umsetzung bewirken.
.
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White StrategyWie Neu Denken“?
Die Herausforderung des "Neu Denkens" endet nie.
Wie „Neu Denken ?
Die Herausforderung des Neu Denkens endet nie.Erkenntnisse aus der Umsetzung fließen wieder in die Idee ein.Idee ein.
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Neu Denken“‐ jetzt!„Neu Denken jetzt!
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White StrategyNeu Denken“ jetzt !
„Neues Denken“ wird dadurch erleichtert, indem eine
„Neu Denken ‐ jetzt !
„Neues Denken wird dadurch erleichtert, indem eineAbkopplung stattfindet:
von bisherigen Überlegungen
vom operativen Geschäft
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White StrategyNeu Denken“ jetzt !
Erforderlich sind eine
„Neu Denken ‐ jetzt !
Erforderlich sind eine
inhaltliche,inhaltliche,
zeitliche,e t c e,
gedankliche,g ,
Abkopplung.pp g
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White StrategyNeu Denken“ jetzt !
Die Orientierung an den Phasen des Regelkreises
„Neu Denken ‐ jetzt !
Die Orientierung an den Phasen des Regelkreisesunterstützt „Neues Denken“ und stellt drei Entscheidungen in den Mittelpunkt:in den Mittelpunkt:
Die Entscheidung für „eine Idee und ein Ziel“e tsc e du g ü „e e dee u d e e
Die persönliche und unternehmerische Entscheidung p g„Stop or Go“
Die Entscheidung bezüglich des „richtigen Startzeit‐punktes“ ‐ bezogen auf den Markt und das eigene
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p g gUnternehmen
Wie die „White Strategy“ durch „Neues Denken“ entstand …
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Ursprung „White Strategy“
Beeinflusst durch die Erfahrungen in der Investitions‐ und Konsumgüterindustrie sowie aus der Beratungs‐ä i k i fü I d i Di l i H d l d H d k h i i Mi h l R iß d J h S h htätigkeit für Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk thematisierten Michael Reiß und Jochen Schenscher 2002 den Ansatz des „Neu Denkens“, der zur Methode der „White Strategy“ weiter entwickelt wurde.
Um „Neues Denken“ zu fördern und zu unterstützen, wurde das Strategie‐ und Steuerungssystem CONCEPTEM® 2002 2004 von Praktikern unterschiedlicher Disziplinen für den Einsatz in der Beratung und in Workshops2002 ‐ 2004 von Praktikern unterschiedlicher Disziplinen für den Einsatz in der Beratung und in Workshops entwickelt und im praktischen Einsatz evaluiert.
Gemeinsam mit Lothar Steiger, Prof. Dr. Mehler‐Bicher und Prof. Dr. Sven Fischbach entwickelten Reiß und Schenscher 2004 ‐ 2006 das Strategie‐ und Steuerungssystem an der Fachhochschule Mainz – University of AppliedSchenscher 2004 ‐ 2006 das Strategie‐ und Steuerungssystem an der Fachhochschule Mainz University of Applied Science 1, 2, 3 weiter für den spezifischen Einsatz in Seminaren an Hochschulen und in Unternehmen 4.
Um für „Neues Denken“ in Unternehmen und spezifischen Unternehmensphasen zu sensibilisieren, veröffentlichten Reiß, Schenscher, Fischbach 2011 das Buch „clever statt blauäugig“. 5Reiß, Schenscher, Fischbach 2011 das Buch „clever statt blauäugig .
In Zusammenarbeit mit Stefan Mussel wurde 2012 die Methode „White Strategy“ für den Einsatz in verschiedenen Unternehmensfunktionen, darunter Vertrieb, Marketing und Kommunikation optimiert. Im Fokus stand dabei die Verzahnung der taktischen mit der strategischen Ebene. g g
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1 Steiger, Lothar (2005): IOXIOXIO – Die ersten 1.000 Tage, Das etwas andere Planspiel zur Erstellung und Überprüfung von Businessplänen in: FH Forum Mainz 1/2005, Fachhochschule Mainz, S. 31 ‐ 322 Steiger Lothar; Michael Reiß (2005): Praxis meets Praxis Unternehmenslern‐ und Planspiel IOXIOXIO – Die ersten 1 000 Tage in: Jahrbuch 2005/2006 derSteiger, Lothar; Michael Reiß (2005): Praxis meets Praxis, Unternehmenslern und Planspiel IOXIOXIO Die ersten 1.000 Tage in: Jahrbuch 2005/2006 der Fachhochschule Mainz, FB Wirtschaftswissenschaften, S. 40 – 413 Steiger, Lothar; Michael Reiß (2007): IOXIOXIO – Erfolg durch Konzept in: Zeitschrift Update 5, Forschung & Wirtschaft, WS 07/08, Fachhochschule Mainz, FB Wirtschaftswissenschaften, S. 84 – 884 Anett Mehler‐Bicher, Michael Reiß, Jochen Schenscher, Lothar Steiger (2013): Reality Planning in: Andrea Beyer und Britta Rathje (2013), Methodik für Wirtschaftswissenschaftler, Oldenbourg Verlag, S. 221 – 2335 R iß Mi h l S h h J h Fi hb h S (2011) l t tt bl ä i U t h h it d d t k 1 A fl
© 1stCONCEPT, 2002 – 2013, 131029White Strategy – Die Kunst des neu Denkens
5 Reiß, Michael; Schenscher, Jochen; Fischbach, Sven (2011): clever statt blauäugig – woran Unternehmen scheitern und was man dagegen tun kann, 1. Auflage, Mainz 2011, Seite 152 ff