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Autoren: Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Prof. Dr. Erik Hofmann, Mathias Mathauer, M. A. HSG

Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018Wichtige Fakten zur Studie

Studienpartner:

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Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Impressum

Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018 – Wichtige Fakten zur Studie

Vorwort

AusgabeDezember 2017

Auflage6950 Exemplare

HerausgeberGS1 SchweizMonbijoustrasse 68, 3007 BernTelefon +41 (0)58 800 70 00Fax +41 (0)58 800 70 [email protected]

Konzept, Leitung und RealisationMarco Da Forno, GS1 SchweizNadia Wälti, GS1 SchweizDr. Raphael Pfarrer, GS1 Schweiz

RedaktionProf. Dr. Wolfgang Stölzle, ISCM-HSG, Universität St.GallenProf. Dr. Erik Hofmann, ISCM-HSG, Universität St.GallenMathias Mathauer, M. A. HSG, ISCM-HSG, Universität St.Gallen

Gestaltung, Layout und KorrektoratTypopress Bern AG, Bernwww.typopressbern.ch

DruckAST & FISCHER AG, Wabernwww.ast-fischer.ch

AnzeigenmarketingAST & FISCHER AG, WabernAlfred [email protected]

BildnachweisShutterstock

neutralDrucksache

No. 01-17-855500 – www.myclimate.org© myclimate – The Climate Protection Partnership

PERFORMANCE

GS1 Schweiz – der Fachverband für nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke – ist ein nicht gewinnorientierter Verein im Sinne von Art. 60 ff. des ZGB und bezweckt die Realisierung der von GS1 International verfolgten Zielsetzungen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.© für alle Beiträge bei GS1 Schweiz. Logistikzahlen bei GS1 Schweiz und beim Institut für Supply Chain Management der Universität St.Gallen und den angegebenen Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck Studienteil nur mit schriftlicher Genehmigung erlaubt. Nachdruck oder Auszüge und elektro nische Wiedergabe der übrigen Inhalte unter Quellenangabe und bei vorgängiger elektronischer Avisierung an [email protected] (GS1 Logistikmarkt 2017/Autor/ GS1 Schweiz) erlaubt.

Prof. Dr. Wolfgang Stölzle

Autoren

Herausgeber

Mathias Mathauer, M. A. HSG

Prof. Dr. Erik Hofmann

Marco Da Forno

Dr. Raphael Pfarrer

Der Stellenwert von Logistik und Supply Chain Management gewinnt in Europa und ins-besondere auch in der Schweiz weiterhin an Bedeutung. Die Dynamik und Relevanz des Logistikmarktes ist neben der ansteigenden Arbeitsteiligkeit und globalisierten Märkten dem zunehmenden Abbau von Handelshemmnissen zu verdanken. Diese Entwicklungs-züge machen es aus unserer Sicht erforderlich, den relevanten Markt und seine Supply Chains umfassend abzubilden und den Akteuren damit eine Unterstützung bei strategi-schen Entscheidungen anzubieten. Mit dem Erscheinen des 11. Bandes der Logistik-marktstudie Schweiz wird diesem Anspruch Rechnung getragen. Die vorliegende Zu-sammenfassung gibt Ihnen einen ersten Einblick in ausgewählte Themenstellungen der aktuellen Studie. Der 11. Band konzentriert sich auf Entwicklungen im Schweizer Logistikmarkt und Sup-ply Chain-Trends in Zeiten von Industrie 4.0. Beleuchtet werden unter anderem mögliche Supply Chain-Konfigurationen als Impulsgeber für innovative Geschäftsmodelle. Darüber hinaus sind Angebot und Nutzung neuer Services wie Plattformdienstleistungen oder Contract Manufacturing Gegenstand der Untersuchungen. Zudem erfolgen detaillierte Analysen rund um Distributionsstrukturen in der urbanen Logistik sowie der temperatur-geführten Lebensmittellogistik. Ferner werden Anforderungen und Chancen für den Ein-satz von Robotiklösungen in der Logistik aufgezeigt. Anknüpfend an die vorangehenden Bände beleuchtet die Studie sämtliche Verkehrs-träger. Zu den Neuerungen zählt eine vertiefende Analyse alternativer Antriebstechnolo-gien im Nutzfahrzeugbereich. Zudem wird der Status quo für die gesetzlichen Rahmen-bedingungen in den Bereichen Gefahrgutlogistik, Brandschutz und temperaturgeführte Lebensmittellogistik dargelegt. Darüber hinaus bietet die Studie erstmals eine Markt-übersicht über die Schweizer Anbieter von Intralogistiklösungen und deren Aktivität in den Teilmarktsegmenten. Ferner werden Preisstrukturen im internationalen kombinier-ten Verkehr untersucht. Nicht zuletzt sind in der diesjährigen Ausgabe Berechnungen zur Quantifizierung des Schweizer Logistikgesamtmarktes und dessen Teilmärkte sowie für die Schweizer Märkte für Intralogistiklösungen und temperaturgeführte Logistik enthalten. Wir hoffen, dass die «Teaser-Version» Ihr Interesse auf tiefgründige Informationen zur Schweizer Logistik weckt, welche in der Gesamtversion der Logistikmarktstudie Schweiz, Band 2018, zu finden sind. Bezogen werden kann die Studie Anfang März 2018 in deut-scher Sprache auf www.gs1.ch.

Bern/St. Gallen, im Dezember 2017

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Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Vom Detail zur Gesamtsicht. Crossing Borders.

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Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Logistikmarktstudie SchweizDie Logistikmarktstudie Schweiz ist seit elf Jahren das führende und umfassende Werk für

Logistik und Supply Chain Management in der Schweiz. Die Inhalte richten sich an Personen

aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft sowie insbesondere an Entscheidungsträger aus

Unternehmen der Wirtschaft.

Die Logistikmarktstudie Schweiz wird gemeinsam von GS1 Schweiz und dem Institut für Supply Chain Manage-ment der Universität St.Gallen erarbeitet. Die Studie er-scheint jährlich und wird jeweils aktualisiert und ständig erweitert. Bei der Ausgabe 2018 handelt es sich bereits um den 11. Band. Die Studie beinhaltet eine Vielfalt an verschiedenen The-men aus dem Bereich der Logistiker, Verlader und Supply Chain Manager. Neben der Basisstudie zu allgemeinen Fragestellungen aus Logistik und Supply Chain Manage-ment sind Fokusstudien integriert. Diese behandeln die Themen «Trends und Supply Chain 4.0», «Intralogistik» und «Temperaturgeführte Lebensmittellogistik» und ver-mitteln neue Erkenntnisse aus dem Schweizer Markt. Damit stehen dem Leser viele aussagekräftige Informatio-nen zur Verfügung, die als Nachschlagewerk oder Grund-lage für Geschäftsentscheide genutzt werden können. Die Untersuchung kann bei der Ausarbeitung der Unterneh-mensstrategie helfen, vermag Potenziale für zukünftiges Wachstum aufzuzeigen und Gefahren und Herausforde-rungen aufzudecken.

Grobgliederung der Logistikmarktstudie Schweiz 2018• Basisstudie

– Teil- und Querschnittsmärkte des Schweizer Logistikmarktes im Detail

– Top 100 Logistikdienstleister der Schweiz – Differenzierung als Schweizer Logistikdienstleister – Gesetzliche Rahmenbedingungen in der Gefahr-gutlogistik

– Preisbenchmarking im internationalen kombinierten Verkehr

• Trends und Supply Chain 4.0 – Trends im Schweizer Logistikmarkt – Merkmalsausprägungen der Supply Chain 4.0 – Neue Services für die Supply Chain 4.0 – Alternative Antriebstechnologien im Nutz-fahrzeugbereich

– Urbane Logistik – Anforderungen und Chancen durch den Einsatz von Robotiklösungen

• Intralogistik – Leistungsbestandteile in den Teilsegmenten des Schweizer Intralogistikmarktes

– Anbieterübersicht des Schweizer Intralogistik-marktes

– Gesetzliche Rahmenbedingungen für den Brand-schutz

• Temperaturgeführte Lebensmittellogistik – Technologische Trends in Transport, Umschlag und Lagerung

– Innovative Distributionsstrukturen für die Zukunft – Gesetzliche Rahmenbedingungen in der temperatur-geführten Lebensmittellogistik

Bestellungen und PreiseDie Studie kann ab März 2018 in digitaler Form und deut-scher Sprache auf www.shop.gs1.ch erworben werden. Auch ältere Versionen stehen zum Download zur Ver-fügung. Für die Logistikmarktstudie Schweiz 2018 sind weder andere Sprachen noch eine gedruckte Version vor-gesehen.

Logistikmarktstudie 2018 (Vollversion)Mitglieder GS1 Switzerland: CHF 119.–Nichtmitglieder GS1 Switzerland: CHF 159.–

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Seit 1934 ist die Schweizer Stöcklin-Gruppe weltweit Ihr kompetenter Partner für innovative und kundenspezi-

fische Logistiklösungen. Als international erfahrener Systemintegrator von Intralogistiksystemen begleiten wir unsere

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rer vorwiegend eigenen Produktion sind wir in der Lage, Förder- und Lagersysteme für verschiedenste Ladeträger so-

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Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Ausgewählte Fakten aus der Logistik- marktstudie Schweiz, Band 2018

Der Logistikgesamtmarkt der Schweiz weist im Jahr 2016 ein wertmässiges Volumen von rund 38,5 Mrd. CHF auf. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Rückgang um 1,3 %.

Der Anteil des Schweizer Querschnittsmarktes für temperaturgeführte Logistik am Logistik-gesamtmarkt beträgt knapp 13 % und bleibt somit im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr unverändert.

Das Volumen des Schweizer Marktes für Intralogistiklösungen beläuft sich im Jahr 2016 auf rund 2,84 Mrd. CHF und ist somit im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 % gestiegen.

Die Schweiz erzielte im Jahr 2016 einen bereinigten Handelsbilanzüberschuss von rund 49 Mrd. CHF. Exporten in Höhe von 295,6 Mrd. CHF stehen Importe im Wert von 246,5 Mrd. CHF gegenüber.

Die Importe (50,4 Mio. t) übertreffen die Exporte (16,9 Mio. t) im Jahr 2016 mengenmässig deutlich.

Rund 80 % des Gesamtgüteraufkommens wurden im Jahr 2016 in der Schweiz auf der Strasse transportiert.

Über die drei Landesflughäfen der Schweiz wurden im Jahr 2016 rund 454 800 t Luftfracht abgewickelt. Dies macht aufkommensbezogen weniger als 1 % der gesamten schweizerischen Verkehre aus. Eine wesentlich höhere Bedeutung kommt der Luftfracht jedoch bei wert-mässiger Betrachtung zu: Knapp 54 % der Aussenhandelsverkehre (nach Warenwert) werden über die Luftfracht exportiert.

Über die schweizerischen Rheinhäfen (Hafenteile Kleinhüningen, Birsfelden und Muttenz-Au) wurden im Jahr 2016 insgesamt über 10 % der schweizerischen Importe und 6 % der Exporte (nach Tonnage) abgewickelt.

Rund 60 % der Schweizer Industrie- und Handelsunternehmen binden in ihren Wertschöp-fungsprozess Kontraktlogistikdienstleister ein.

Während gegenwärtig fast die Hälfte aller Schweizer Logistikdienstleister elektronische Plattformen in die Leistungserbringung integriert, soll dieser Anteil innerhalb der nächsten drei Jahre auf rund 65 % ansteigen.

Der bedeutendste wirtschaftliche Trend mit Auswirkungen auf den Logistikmarkt ist für Schweizer Unternehmen die geforderte Differenzierung durch eine gestiegene Wettbewerbs­intensität.

Platz 1 und 2 der Top 100 Logistikdienstleister der Schweiz – gemessen an Umsatz und Mitarbeiterzahl – geht mit PostMail und PostLogistics an die Schweizerische Post AG. Den dritten Platz belegt SBB Cargo.

Schweizer Industrie- und Handelsunternehmen sehen die grössten Chancen von vollautomati-sierten Robotiklösungen in der Logistik für die Prozessoptimierung. Logistikdienstleister er- hoffen sich hingegen durch deren Einsatz vor allem die Erlangung eines Wettbewerbsvorteils.

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Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Abbildung 1: Entwicklung des Logistikgesamtmarktes der Schweiz in Korrelation zum BIP

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41

39

37

35

33

31

29

27

25

680660640620600580560540520500480460440420400

LogistikgesamtmarktMrd. CHF

BIPMrd. CHF

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016Schätzung

2017Prognose

2018 Basisjahr

39,538,9

+7,5

%

+5,3

%

–3,6

%

+4,1

%

+3,3

%

+1,9

%

+3,0

%

+0,1

%

–1,3

%

–0,0

1 %

+0,8

% +

1,1

% +1

,3 %

+1,2

% +

1,7

% +2

,1 %

39,4

38,8 39

,7

39,0

540,3

+6,6

% +4,2

%

+3,3

%

+2,1

%

+0,8

%

+1,9

%

+1,8

%

+0,6

%

+0,5

%

–1,9

%

576,1600,4 589,2

608,8621,3 626,4

638,2649,7 653,7 659,0

668,2 680,9

Logistikmarktvolumen Abweichung –25 % vom Mittel Abweichung +25 % vom Mittel Bruttoinlandprodukt (nominal)

31,6

35,8 35,937,1

37,839,0 39,0 39,0

34,034,5

38,5

Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Schweizer Logistikmarkt im ÜberblickDie europäische Wirtschaft befindet sich auf Erholungskurs. Diese positiven Signale

beeinflussen auch den Schweizer Logistikmarkt. Schätzungen zufolge wird das

Gesamtmarktvolumen nach einem Rückgang 2016 in diesem Jahr wieder um 1,1 % auf

38,9 Mrd. CHF steigen. Für 2018 ist mit einem ähnlich geringen Wachstum zu rechnen.

Rückgang des Logistikmarktes im Jahr 2016Das wertmässige Marktvolumen des eidgenössischen Lo-gistikmarktes ist 2016 gemäss Schätzungen um 1,3 % auf 38,5 Mrd. CHF gesunken. Unterschiedliche Einflussfakto-ren lagen dieser Entwicklung zugrunde. Ein wesentlicher Treiber waren günstigere Kraftstoffpreise, die in der an-gebotsseitigen Berechnung zu einer geringeren monetä- ren Marktbewertung führten. Darüber hinaus haben sich strukturelle Veränderungen bei den transportierten Gütern bemerkbar gemacht. Aus der Aussenhandelsstatistik geht hervor, dass es bei den Importen (+3,2 %) und den Expor-ten (+7,2 %) im Jahr 2016 zu wertmässigen Zuwächsen ge-kommen ist. Gemessen an den Mengen mussten allerdings sowohl bei den Ein- (–2,9 %) als auch bei den Ausfuhren (–2,3 %) Rückgänge verzeichnet werden. Die transportier-ten Güter waren folglich tendenziell höherwertiger und leichter. Diesem Güterstruktureffekt folgend ist die auf Schweizer Strassen beförderte Tonnage um mehr als 4 % gesunken. Über alle Verkehrsträger hinweg kam es zu ei-nem mengenmässigen Rückgang von 2,4 %. In der Konse-quenz hat sich auch die Transportleistung (Tonnenkilome-ter) auf der Strasse um knapp 2,4 % verringert. Rückgänge bei der transportierten Tonnage innerhalb der Schweiz lassen sich auf die Nachwirkungen des «Frankenschocks» zurückführen. Viele Schweizer Unternehmen haben den starken Franken genutzt, um ausländische Direktinvesti-

tionen zu tätigen und Wertschöpfung auszulagern. Wäh-rend aus der Schweiz heraus gesteuert wird, fallen logisti-sche Leistungen dann vermehrt im Ausland an. Darüber hinaus nahmen anhaltend viele Verbraucher den Weg in Nachbarländer auf sich, um mit einem hoch bewerteten Franken günstiger einzukaufen («Einkaufstourismus»).

Stabilität bei wichtigsten Schweizer HandelspartnernDie Zeichen im 1. Halbjahr 2017 deuten auf eine Erholung des Schweizer Logistikmarktes hin. Die Konjunkturaus-sichten für die EU sind positiv, weshalb die europäische Kommission mit einem Wachstum des Bruttoinlandpro-duktes von 1,7 % für 2017 rechnet. Der Sachverständigenrat der deutschen Bundesregierung ist mit einer Wachstums-prognose von 1,4 % ähnlich optimistisch. Schweizer Logis-tikdienstleister dürften daher von einer steigenden Nach-frage an grenzüberquerenden Transporten profitieren. Mit dieser Entspannung auf den europäischen Märkten geht aktuell eine moderate Aufwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken einher, die vor allem exportorien-tierten Unternehmen entgegenkommt und gleichzeitig die Binnennachfrage ankurbelt. Unter der Annahme, dass we-der die beförderten Tonnagen noch die Kraftstoffpreise im weiteren Verlaufe des 2. Halbjahres stark zurückgehen werden, ist für 2017 mit einem leichten Wachstum des Logistikmarktes von 1,1 % auf 38,9 Mrd. CHF zu rechnen.

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Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Nachfolgend finden Sie Auszüge aus den Studienteilen:• Zukunftsaussichten – Was sind die Trends im

Supply Chain Management für die nächsten Jahre?• Supply Chain 4.0 – Wie sollte die Supply Chain

im Lichte der Digitalisierung ausgeprägt sein?• Serviceinnovation – Welche neuen Angebote treiben

den Schweizer Logistikmarkt um?• Automatisierung – Was bringen Robotiklösungen

für die Logistik?• Urbane Logistikszenarien – Welchem Distributions-

konzept gehört die Zukunft?• Gesetze im Überblick – Welche Leitlinien sind für

die Gefahrgutlogistik relevant?

Zukunftsaussichten – Was sind die Trends im Supply Chain Management für die nächsten Jahre?Die Schweizer Wirtschaft ist in ein globales und hoch-dynamisches Wirtschaftsgefüge eingebettet. Mit der an-steigenden Komplexität von Wertschöpfungsnetzwerken erhöhen sich auch die Anforderungen an die Logistik. Eine zentrale Herausforderung für Entscheidungsträger ist daher die Identifikation von relevanten Trends mit dem Ziel, als Unternehmen frühzeitig und adäquat auf diese Entwicklungen reagieren zu können. Hierfür eignet sich eine strukturierte Analyse des Unternehmensumfeldes anhand jener Dimensionen, aus welchen externe Verände-rungen hervorgehen können: Politik, Wirtschaft, Sozio-logie, Technologie, Ökonomie und Recht (PESTEL-Ana-lyse). Es folgt die Erläuterung zweier exemplarischer Faktoren.Im Bereich der Soziologie können Individualisierungsten-denzen in der Gesellschaft ausgemacht werden, die sich auf die Ausgestaltung logistischer Prozesse auswirken. Die Leistungserstellung muss vermehrt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten werden, wobei das individuell ausgestaltete Angebot preislich einem standardisierten Massenprodukt entsprechen sollte. Das ist nur möglich, wenn Wertschöpfungskomponenten einzelfallspezifisch miteinander kombinierbar sind. In der Produktion wird dies z. B. durch ein modulares Baukastenprinzip erreicht. Interessanterweise schätzen Schweizer Logistikdienstleis-ter und Verlader die Bedeutung von Individualisierung für ihr Unternehmen unterschiedlich ein (s. Abb. 2). Während Erstere diesen Trend als hochrelevant bewerten, messen ihm Letztere nur eine mittlere Bedeutung bei. Dennoch sehen sich Industrie und Handel eher in der Lage, auf die-sen Trend zu reagieren, als Logistikdienstleister.

Technologisch betrachtet birgt Big Data disruptives Potenzial für die Logistik. Beim Einkauf über das Internet geben Kunden z. B. persönliche Präferenzen preis, die für Innovationen bei der Ausgestaltung von Supply Chains genutzt werden können. Erste Belieferungskonzepte basieren beispielsweise auf der Auswertung des histori-schen Bestellverhaltens, um Waren vorab an den Ort zu senden, wo erst in Zukunft ein Bedarf entstehen wird (präskriptive Analytik). Hierfür ist viel Know-how im Um-gang mit Daten gefragt, da diese zu Informationen verdichtet und geeignet analysiert werden müssen. Die Bedeutung von Big Data schätzen die befragten Logistik-dienstleister für ihr Unternehmen höher ein als Verlader, wenngleich auf einem mittleren Niveau (s. Abb. 3). Zu-dem stufen Logistikdienstleister die eigene Reaktions-fähigkeit auf diesen Trend deutlich höher ein. Neben einer ausführlichen Auseinandersetzung mit den vorgestellten Dimensionen werden in der Fokusstudie «Trends und Supply Chain 4.0» alle weiteren Faktoren der Umfeld-analyse vorgestellt und diskutiert.

➔ Unternehmen werden durch diese Erkenntnisse für die Trends der nächsten Jahre im Supply Chain Management sensibilisiert und können darauf aufbauend eine auf die individuellen Begeben heiten zugeschnittene PESTEL-Analyse selbst durch-führen.

Supply Chain 4.0 – Wie sollte die Supply Chain im Lichte der Digitalisierung ausgeprägt sein?Supply Chain Management ist mehrdimensional. Bei der Konfiguration ihrer Wertschöpfungskette stehen Unter-nehmen im Hinblick auf Angebot, Führungsparadigmen sowie interne Flüsse und Prozesse unterschiedliche Optio-nen zur Verfügung. Beispielsweise kann die Steuerung des Unternehmens zentral von einem Standort aus erfol-gen oder dezentral mit eigenständigen Unternehmensein-heiten. Ein binäres Schwarz-Weiss-Denken wird der Kom-plexität heutiger Wertschöpfungsnetzwerke allerdings nicht gerecht. Supply Chain Management stellt vielmehr die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Schattie-rungen von Konfigurationsmöglichkeiten dar. So sind etwa beschaffungs- und absatzseitig verschiedene Sup-ply Chain-Ausprägungen innerhalb eines Unternehmens möglich. Übertragen auf das Beispiel könnte die Beschaf-fung zentralisiert organisiert sein, während der Absatz de-zentrale Strukturen aufweist. Zur Auseinandersetzung mit

Top-ThemenIm Rahmen der Logistikmarktstudie Schweiz Band 2018 werden wieder zahlreiche neue

Themenfelder untersucht. Detaillierte Einblicke in den Logistikmarkt Schweiz und die neusten

Zahlen und Fakten sind in der Vollversion zugänglich.

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Abbildung 3: Technologische Trends mit Relevanz für den Schweizer Logistikmarkt

Abbildung 2: Soziokulturelle Trends mit Relevanz für den Schweizer Logistikmarkt

* Bei dieser Antwortkategorie geht es nicht darum, ob das Unternehmen den Trend ver ändern kann. Stattdessen steht die Fähigkeit im Vordergrund, adäquate Antworten auf diese Trends zu finden.

Logistikdienstleister Verlader

Sehr hochB

edeu

tung

Nicht möglich Vollumfänglich möglichAdäquate Reaktion*

Keine

FachkräftemangelIndividualisierungs-tendenzen

Individualisierungs- tendenzen

Shareconomy

Handel über das Internet

Handel über das Internet

Zeitdruck

Zeitdruck

Shareconomy

Fachkräftemangel

Big Data

Big Data

IT-Plattformen

IT-Plattformen

Robotik und Automatisierung

Robotik und Automatisierung

Neue Mobilitätskonzepte

Bionik

Bionik

Neue Mobilitäts konzepte

Sehr hoch

Bed

eutu

ng

Nicht möglich Vollumfänglich möglichAdäquate Reaktion*

Keine

* Bei dieser Antwortkategorie geht es nicht darum, ob das Unternehmen den Trend ver ändern kann. Stattdessen steht die Fähigkeit im Vordergrund, adäquate Antworten auf diese Trends zu finden.

Logistikdienstleister Verlader

Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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Abbildung 4: Aktuelle Bedeutung und geplante Umsetzung von Supply Chain-Merkmalen mit Bezug zum Führungsverständnis

Richtiger Zeitpunkt (Pünktlichkeit) oberster

Massstab (aktuell)

Absolute Geschwindigkeit oberster Massstab (aktuell)

Richtiger Zeitpunkt (Pünktlichkeit) oberster

Massstab (geplant)

Absolute Geschwindigkeit oberster Massstab (geplant)

Vermeidung von Kooperationen mit

Wettbewerbern (aktuell)

Kooperationen mit Wettbewerbern (aktuell)

Vermeidung von Kooperationen mit

Wettbewerbern (geplant)

Kooperationen mit Wettbewerbern (geplant)

Logistikdienstleister Aktuelle Bedeutung Bedeutungsverschiebung Logistikdienstleister

Verlader Geplante Umsetzung Bedeutungsverschiebung Verlader

Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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gegenwärtigen und künftigen Supply Chain-Ausprägun-gen bei Schweizer Unternehmen werden in der Fokusstu-die «Trends und Supply Chain 4.0» Gegensatzpaare für Merkmalsausprägungen der Supply Chain aufgespannt und diskutiert – wohlwissend, dass die «Wahrheit» irgend-wo zwischen diesen Polen liegt. Exemplarisch für ein solches Gegensatzpaar kann die Zeitkomponente des Wertschöpfungsprozesses näher betrachtet werden (s. Abb. 4). Unternehmen haben bei ihrer Ausrichtung die Wahl zwischen einer möglichst hohen absoluten Geschwindigkeit und dem richtigen Zeit-punkt (Pünktlichkeit) der Leistungserbringung. Der Un-terschied wird z. B. im Paketdienst deutlich: Eine Sendung kann möglichst schnell frühmorgens ausgeliefert werden oder am späten Nachmittag, wenn der Empfänger nach der Arbeit wahrscheinlicher anzutreffen ist. Tatsächlich stufen Schweizer Logistikdienstleister die Bedeutung von Pünktlichkeit aktuell höher ein als die der absoluten Ge-schwindigkeit. Für die befragten Unternehmen aus Indus-trie und Handel ist die zeitpunktbezogene Leistungs- erbringung gar noch wichtiger. Dies hängt damit zusam-men, dass sich zeitpunktbezogen Ressourcen effektiver und effizienter einsetzen lassen. Für die Zukunft rechnen die befragten Schweizer Unternehmen mit einer leichten Verstärkung dieses Supply Chain-Merkmals. Unterschiede zwischen der aktuellen und der künftigen Ausprägung der Supply Chain werden sowohl bei Logis-tikdienstleistern als auch bei Verladern für den strategi-schen Umgang mit Wettbewerbern offenkundig. Es wird eine Verschiebung hin zur verstärkten Kooperation mit Wettstreitern geben, die auch als «Coopetition» bezeich-net wird. Schweizer Logistikdienstleister machen davon heute bereits häufiger Gebrauch als verladende Unterneh-men, z. B. in Form gemeinschaftlich genutzter Hubs. Dass «Coopetition» auch für Verlader wichtiger wird, hängt mit

den heutigen Käufermärkten zusammen. Um ein attrak-tives Angebot bei wettbewerbsfähigem Preis zu schaffen, müssen nicht selten Kompetenzen und Ressourcen unter-nehmensübergreifend gebündelt werden.

➔ Unternehmen können verschiedene Supply Chain- Ausprägungen intern diskutieren und die eigene Position für die einzelnen Dimensionen reflektieren. Dadurch lassen sich Impulse für eine künftige Ausdifferenzierung der unternehmensspezifischen Supply Chain ableiten.

Serviceinnovation – Welche neuen Angebote treiben den Schweizer Logistikmarkt um?Durch dynamische gesellschaftliche und technologische Veränderungen im Unternehmensumfeld bilden sich auf dem Schweizer Logistikmarkt neue Services heraus, die von Verladern genutzt bzw. von Logistikdienstleistern an-geboten werden. Dazu gehören u. a. elektronische Platt-formen, Contract Manufacturing, fortschrittliche Supply Chain Finance-Lösungen oder anderweitige Dienstleis-tungserweiterungen. Für die Logistikmarktstudie Schweiz 2018 wurde sowohl der Status quo dieser neuen Services bei Schweizer Unternehmen in verschiedenen Phasen der Leistungserbringung (Pre-Phase, At-Phase und Post- Phase) erhoben als auch deren voraussichtliche zukünf-tige Entwicklung. Elektronische Plattformlösungen werden heute schon von knapp 50 % aller Schweizer Logistikdienstleister einge-setzt. Verlader zeigen sich diesbezüglich etwas verhalten-der. Ihr Nutzeranteil beträgt rund 40 %. Dieser Unterschied ist dadurch zu erklären, dass Logistikdienstleister seit je-her verstärkt nach Effizienzsteigerungen streben, da Fak-toren wie eine stark volatile Nachfrage die Auslastung von

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Abbildung 5: Gegenwärtiges Angebot und Nutzung von elektronischen Plattformlösungen

kein Angebot (LDL) / keine Nutzung (VLD)

LDL Logistikdienstleister

VLD Verlader

LDL VLD LDL VLD LDL VLD

fester Teil des Angepotsportfolios (LDL) / unternehmensweite Nutzung (VLD)

zentrales Differenzierungsmerkmal (LDL) / Suppy Chain-weite Nutzung (VLD)

punktuelles Angebot (LDL) / punktuelle Nutzung (VLD)

100 %

80 %

60 %

40 %

20 %

0 %

Angebots - erstellung

Unterstützung Entscheidung

End-to-end- Konfiguration Supply Chains

End-to-end- Konfiguration Supply Chains

Rechnungs-erstellung

Bewertung Logistikdienst-

leistung

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Kapazitäten erschwert und Plattformen Abhilfe schaffen können. In der Phase vor der Leistungserstellung (Pre-Phase) hal-ten sich Angebot und Nachfrage von Plattformlösungen in der Schweiz gegenwärtig die Waage. Bei etwas mehr als 40 % der Logistikdienstleister erfolgt die Angebots-erstellung via Plattform automatisiert (s. Abb. 5). Etwa gleich viele verladende Unternehmen greifen auf Platt-formen zum Vergleich von Logistiklösungen zurück. Wäh-rend der Leistungserbringung können Plattformen z. B. zur End-to-end-Konfiguration von Supply Chains einge-setzt werden. Hierfür übersteigt das Angebot der Logis-tikdienstleister mit etwa 50 % die Nachfrage durch die Ver-lader mit 35 % deutlich. In Zukunft könnte diese Differenz noch grösser werden: Über 60 % der Logistikdienstleister planen eine Ausweitung des Angebots in den kommen-den drei Jahren, während lediglich 40 % der Verlader ihre Nutzung steigern werden. Im Anschluss an die Leistungs-erbringung nutzt die Hälfte der Logistikdienstleister Platt-formlösungen, um automatisiert Rechnungen zu erstellen, und plant mehrheitlich mit einer diesbezüglichen Zunah-me (etwa 70 %). Dagegen macht nur ein Drittel der Schwei-zer Industrie- und Handelsunternehmen von Plattformen Gebrauch, um Logistikdienstleistungen im Nachhinein zu bewerten.

➔ Unternehmen erhalten einen Überblick über den Status quo und die erwartete Entwicklung ausgesuchter Serviceinnovationen. Die recht- zeitige Auseinandersetzung mit diesen neuen Angeboten ist wichtig, damit auch künftig kein Servicetrend mit Relevanz für das eigene Geschäftsmodell verpasst wird.

Automatisierung – Was bringen Robotiklösungen für die Logistik?Roboter halten allmählich Einzug in die Logistik. Die meis-ten der im Jahr 2016 weltweit verkauften gewerblichen Serviceroboter wurden im Bereich der Logistik einge-setzt. Innerhalb der nächsten vier Jahre sollen sich die Verkäufe für dieses Anwendungsfeld mehr als versieben-fachen. Diese Entwicklung hängt sehr stark mit den tech-nologischen Fortschritten in der Robotik zusammen. Die Mehrheit der bis dato verfügbaren Lösungen war statio-när gebunden und weder mit Wahrnehmungsfähigkeiten noch mit Entscheidungsintelligenz ausgestattet. Beson-ders kritisch ist dies deshalb, weil Roboter in der Logistik mit einer grossen Anzahl an Teilen in einer unbestimmten Anzahl an Kombinationen und Einsatzszenarien zurecht-kommen müssen. Ein Verlust an Flexibilität ist deshalb der «Preis», den Unternehmen bisher für den Einsatz von Robotiklösungen bezahlen müssen («Automatisierungs- Flexibilitäts-Paradoxon»). Es ist davon auszugehen, dass Lösungen mit den Entwicklungen bei der Sensortechno-logie und künstlichen Intelligenz künftig schneller, akkura-ter und günstiger werden.Vor diesem Hintergrund wurden für die Logistikmarkt-studie Schweiz Band 2018 Experten von Schweizer Logistik dienstleistern, Verladern sowie Roboterherstellern nach den Anforderungen für und den Chancen durch den Einsatz von Robotiklösungen in der Logistik befragt. Freuen Sie sich auf eine Aufbereitung der mehr als 100 ge-nannten Punkte eines Kreativ-Workshops («Nominal Group Technique»). Typische Anforderungen auf Seiten der Logistikdienstleister sind etwa ein schneller finanziel-ler Return, eine hohe Leistungsfähigkeit sowie Genauig-keit. Für Verlader stehen hingegen die Interoperabilität zwischen Unternehmen, autonomes Fehlerhandling so -

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Abbildung 6: Wichtigkeit der Anforderungen an vollautomatisierte Robotiklösungen in der Logistik

Häufigkeit Punktevergabe pro Cluster

0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 %

Logistikdienstleister

Ver

lad

er

Sicherheit

Kommunikation u. Kollaboration

Nachhaltigkeit

Datenverfügbarkeit

Intelligenz

Kompatibilität

Flexibilität

Prozessoptimierung

Einfaches Handling

Finanzielle Attraktivität

30 %

25 %

20 %

15 %

10 %

5 %

0 %

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wie eine hohe Flexibilität in Bezug auf Veränderungen im Vordergrund. Auch hinsichtlich der Chancen durch den Einsatz von Robotiklösungen werden Unterschiede zwischen den bei-den Perspektiven deutlich. Logistikdienstleister sehen in Robotern eine Gelegenheit, ihre Konkurrenzfähigkeit in einem zunehmend kompetitiven Umfeld zu bewahren. Ausserdem erhöht sich die Attraktivität von Logistikun-ternehmen als Arbeitgeber dahingehend, dass Roboter repetitive Aufgaben übernehmen und höherwertige Tä-tigkeiten zu besetzen sind. Schweizer Industrie- und Han-delsunternehmen zielen durch den Einsatz von Robotik-lösungen hingegen vor allem auf eine Verlängerung der Betriebszeiten ab, da Roboter rund um die Uhr arbeiten können. Ausserdem besteht die Möglichkeit, die Fehler-quote durch einen angestrebten Null-Fehler-Standard deutlich zu senken. In der Fokusstudie «Trends und Sup-ply Chain 4.0» werden die genannten Anforderungen und Chancen nicht nur priorisiert, sondern auch geclustert ge-genüberstellt. Abbildung 6 zeigt exemplarisch auf, dass für Logistikdienstleister finanzielle Attraktivität als An-forderungscluster dominiert, während Verlader eher auf Kompatibilität fokussieren.

➔ Unternehmen bekommen eine priorisierte Übersicht an die Hand, welche Anforderungen Robotik-lösungen in Abhängigkeit ihres Einsatzbereichs (Logistikdienstleistung oder verladende Industrie) erfüllen sollten und welche Möglichkeiten sich durch deren Einsatz eröffnen. Durch die Clusterung dieser Aspekte werden diejenigen Dimensionen sichtbar, welche für eine erfolgreiche Implementie-rung von Robotern im Voraus abgewägt werden müssen.

Urbane Logistikszenarien – Welchem Distributions-konzept gehört die Zukunft?Das steigende Verkehrsaufkommen und die Zunahme der Bevölkerungsdichte machen die Versorgung urbaner Ballungsräume mit Gütern und die Entsorgung zu einer immer grösseren Herausforderung. Hinzu kommen wach-sende Bedenken in der Bevölkerung über die Auswirkun- gen des städtischen Güterverkehrs auf die Umwelt. Hier soll die urbane Logistik, auch bekannt unter dem Begriff «Citylogistik», Abhilfe schaffen. Grundlegendes Ziel der urbanen Logistik ist es, durch Transportbündelung die Verkehrsbelastung in Innenstadtlagen zu reduzieren. Vor-aussetzung hierfür ist in der Regel die Zusammenarbeit von Logistikdienstleistern. Dies ist auch der Grund, wes-halb in der Vergangenheit zahlreiche Citylogistikprojekte gescheitert sind: Es mangelte an Kooperationsbereit-schaft der einzelnen Dienstleister. Um die Verkehrsbelas-tung in Ballungszentren zu verringern, scheinen staatliche Lenkungsmassnahmen oft unumgänglich. Die Logistikmarktstudie 2018 enthält eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex der urba-nen Logistik. Neben sicher eintretenden Megatrends wie dem demografischen Wandel oder der Verstädterung werden auch Schlüsselfaktoren analysiert, deren Eintritt für die urbane Logistik hochrelevant, aber unsicher ist. Hierzu zählen etwa gesetzliche Rahmenbedingungen oder der technologische Fortschritt. Auf dieser Basis können Szenarien für die Zukunft der urbanen Logistik entwor fen werden. Während der Staat die Entwicklung zentral steu-ern und durch Incentivierung lenken könnte, wäre z. B. ein verstärktes privatwirtschaftliches Engagement der Unternehmen ebenso denkbar. Neben unterschiedlichen Zukunftsmöglichkeiten werden innovative Distributions-konzepte für die Verdichtung der «letzten Meile» zum

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Kunden entwickelt und im Hinblick auf die unterschiedli-chen Szenarien bewertet.

➔ Unternehmen erhalten durch eine vorausschauende Auseinandersetzung mit urbanen Logistikszenarien Insights zu kreativen Verteilstrukturen wie der Nut- zung von Wasserwegen, emissionsfreien Mikrofahr-zeugen, Lastenfahrrädern mit Elektroantrieb oder selbstfahrenden Robotern. Diese können im Hinblick auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit für die eigene Nutzung bzw. das eigene Angebot diskutiert werden.

Gesetze im Überblick – Welche Leitlinien sind für die Gefahrgutlogistik relevant?Das regulatorische Umfeld hat massive Auswirkungen auf die Logistik: Verladende Unternehmen und Logistik-dienstleister werden mit zahlreichen gesetzlichen Vorga-ben konfrontiert, die ihre Logistikprozesse beeinflussen. Eine besonders hohe Regulierungsdichte besteht für die Beförderung gefährlicher Güter, da etwaige Zwischenfälle in diesem Bereich eklatante Auswirkungen nach sich zie-hen können. Um mehr Licht in den Dschungel an gesetzli-chen Vorgaben, Richtlinien und Standards mit Bezug zu Güterverkehr und Warenhandling von gefährlichen Gü-tern zu bringen, bietet Ihnen die diesjährige «Basisstudie» einen Überblick zu diesen «Leitlinien der Gefahrgutlogis-tik» aus schweizerischer Perspektive. Diese wurden für die vier Verkehrsträger Strasse, Schiene, Luft und Wasser er-hoben. Dabei sind Informationen zu Inhalt, Herausgeber und Verbindlichkeit (freiwillig vs. verbindlich) der jeweili-gen Regelung enthalten. Zudem ist angegeben, welcher logistische Prozess durch die entsprechende Leitlinie primär beeinflusst wird. Unterschieden wird dabei nach Transport, Umschlag und Lagerung. Auch wenn derartige Übersichten keinesfalls abschliessend sein können, bieten sie doch einen guten ersten Überblick für den praxisorien-tierten Anwender. Neben den seit Jahren regelmässig aktualisierten Leit-linien sind auch relativ neue gesetzliche Regelungen in der Logistikmarktstudie Schweiz Band 2018 enthalten. Hierzu zählt etwa die Verordnung über das Inverkehrbrin-gen und die Marktüberwachung von Gefahrgutumschlies-sungen («GGUV»). Diese Gefahrgutumschliessungen kön-nen sowohl ortsbeweglich als auch nicht ortsbeweglich sein und beziehen sich z. B. auf Verpackungen, Gross-packmittel oder Tanks.

➔ Unternehmen erhalten eine wichtige Sammlung von gesetzlichen Leitlinien der Gefahrgutlogistik, die in übersichtlich aufbereiteter Form zur Kom- munikation und Sensibilisierung der Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten genutzt werden kann.

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Branchenindex

ABB TechnikerschuleWiesenstrasse 265400 BadenSchweizTel. +41 (0)58 585 33 [email protected]

Die ABB Technikerschule bietet praxisorientier-te, berufsbegleitende Bildungsgänge auf Stufe Höhere Fachschule an. Der Bildungsgang zum/zur «Dipl. Techniker/in HF Unternehmenspro-zesse Vertiefungsrichtung Logistik» mit Schwer- punkt internationale Logistik und Supply Chain Management gehört zu den höchsten Berufs-abschlüssen im Nicht-Hochschulbereich.

A. & J. Stöckli AGEnnetbachstrasse 408754 NetstalSchweizTel. +41 (0)55 645 55 [email protected]

Die Stöckli AG baut auf langjährige Erfahrung im Bereich Gebinde-Technologie. Dieses Know-how, gepaart mit den neuesten Tech-nologien, setzen wir gezielt zum Nutzen unserer Kunden ein. Suchen Sie spezielle Gebindelösungen für Lagerung, Förderung oder Transport? Wir sind für Sie da.

agiplan agAubrigstrasse 238645 Rapperswil-JonaSchweizTel. +41 (0)55 212 12 [email protected]

Für unsere Kunden entwickeln wir Logistik-strategien und -konzepte, optimieren Logistik-prozesse simulationsunterstützt und beglei- ten die Implementierung. Logistik ist unsere Leidenschaft – Ihr Erfolg unsere Messlatte.

ALSO Schweiz AGMeierhofstrasse 56032 EmmenSchweizTel. +41 (0)41 266 11 [email protected]

Als Schweizer Marktführer in den Branchen IT, Unterhaltungselektronik und Telekom- munikation entwickelt und betreibt die ALSO Schweiz AG für ihre Kunden kombinierte Handels- und Logistiklösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

BITO-Lagertechnik Bittmann AGIndustriestrasse 116343 RotkreuzSchweizTel. +41 (0)41 790 20 [email protected]

BITO ist auf Lager- und Betriebseinrichtungen sowie auf Kommissioniertechnik speziali- siert. Wir bieten Regale und Regalsysteme, Lager- und Kommissioniersysteme, Kästen und Behälter sowie Lagereinrichtungen für alle Branchen. Über 5000 Qualitätsprodukte der Lagertechnik direkt vom Hersteller.

BLS CargoBollwerk 273001 BernSchweizTel. +41 (0)58 327 28 [email protected]

BLS Cargo ist die Korridoranbieterin auf der zentralen Nord-Süd-Achse durch die Schweiz. Wir agieren aus der Schweiz und bieten den Kunden mit unseren leistungsstarken Partnern Komplettleistungen zwischen Nordsee und Mittelmeer.

Brisoft AGSchäferweg 164019 BaselSchweizTel. +41 (0)61 639 20 [email protected]

Die Brisoft AG ist ein unabhängiges und führendes Unternehmen im Bereich der Intra logistik.IT-Lösungen und Automation für Lager- und Fördertechnik sind unsere Stärken.

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BVS Verpackungs-Systeme AGIn der Luberzen 38902 UrdorfSchweizTel. +41 (0)44 755 50 [email protected]

«Wenn wir kommen, können Sie einpacken!»In unseren vier strategischen Geschäfts- feldern – Folienverpackungen, Versand - ein richtungen, Produktschutz und Verpackungsmaterialien – zeigen wir den Kunden neue Wege von Verpackungs- System- Lösungen auf!

CAMION TRANSPORT AGHubstrasse 1039501 WilPostfach 840Schweiz Tel. +41 (0)71 929 24 [email protected]

CAMION TRANSPORT AG (CT) beschäftigt an 15 Standorten rund 1300 Mitarbeitende und verfügt über eine Flotte von 650 Fahrzeugen. Mit dem Programm «Eco Balance by CAMION TRANSPORT» verfolgt CT eine umwelt-schonende und nachhaltige Unternehmens-führung.

Cantaluppi & Hug AGFreudenbergstrasse 1428044 ZürichSchweizTel. +41 (0)44 366 66 [email protected]

Die Cantaluppi & Hug AG entwickelt seit 30 Jahren führende Transportsoftware- Lösungen für die Logistik.

cargopack tägi agSchiffmühlestrasse 85417 UntersiggenthalSchweizTel. +41 (0)56 298 55 [email protected]

cargopack tägi ag ist der führende Dienst-leistungspartner der Schweizer Export-industrie für intelligente und umfassende Exportverpackungs- und Lagerlogistik- Lösungen mit eigener Kistenfertigung und acht Verpackungsstandorten.

Dataphone AGSchaffhauserstrasse 6118052 ZürichSchweizTel. +41 (0)44 200 40 [email protected]

Die Dataphone AG entwickelt innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Bereiche Lagerlogistik, Transport und Einzelhandel. Sei es ein LVS mit AR-Glasses, eine daten-basierte smarte Transport-/Filiallösung oder multifunktionale Scanhüllen, unser inter- disziplinäres Team bringt Sie voran.

DHL Supply Chain

DHL Logistics (Schweiz) AGGüterstrasse 614133 PrattelnSchweizTel. +41 (0)61 826 57 [email protected]/supplychain

Als weltweiter Marktführer für Kontraktlogistik bietet der Geschäftsbereich DHL Supply Chain seinen Kunden massgeschneiderte Lieferket-tenlösungen, die auf standardisierten Modulen wie Lagerhaltung, Distribution, Retouren- und Ersatzteillogistik sowie Mehrwertleistungen beruhen.

DPD (Schweiz) AGMülibachstrasse 418107 Buchs ZHSchweizTel. 0848 373 372www.dpd.ch

DPD Schweiz ist der Spezialist für Express- und Paketversand. Unsere Angebote bestehen aus innovativen Lösungen, welche Versendern und Empfängern einen einfachen und kom-fortablen Service bieten. DPD versendet inner - halb der Schweiz und in 230 Länder.

Dr. Acél & Partner AGAargauerstrasse 18048 ZürichSchweizTel. +41 (0)44 447 20 [email protected]

Die Dr. Acél & Partner AG hilft Unternehmen, ihre Beschaffung, Produktion und Distribution zu optimieren. Dank Beratung mit bewährten Methoden entstehen individuelle, nachhaltige Lösungen. Unsere Kunden sparen Zeit, Raum und Geld.

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Ernst Böhlen Logistik AGIndustriestrasse 174922 BützbergSchweizTel. +41 (0)62 958 88 [email protected]

Logistik, insbesondere der Betrieb von Ver-teilzentren und Lagerhäusern, die Durch-führung von logistischen Aufgaben und die Beratung Dritter, ferner die Verpackung, der Transport und die Verteilung von Gütern.

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNWHochschule für TechnikKlosterzelgstrasse 25210 WindischSchweizTel. +41 (0)56 202 99 [email protected]

Das Studium MAS ILM ist der Karriereschritt für Persönlichkeiten aus Logistik, Opera- tions und Beschaffung: praxisorientiert und anspruchsvoll.Der MAS ILM ist ein berufsbegleitendes Nachdiplomstudium an der FHNW für Führungskräfte aus Logistik, Operations und SCM.

Frei Fördertechnik AGSchwarzbachstrasse 263113 RubigenSchweizTel. +41 (0)31 720 56 [email protected]

Die Frei Fördertechnik AG bietet Ihnen ganz-heitliche Lösungen vom einzelnen Förderband bis hin zur komplexen Gesamtanlage.

Frigosuisse AGIndustriestrasse 214313 MöhlinSchweizTel. +41 (0)61 855 41 [email protected]

Die Frigosuisse AG in Möhlin setzt als grösste unabhängige Anbieterin von temperatur geführten Logistikdienstleistungen in der Schweiz neue Massstäbe.Wir übernehmen für Sie alle logistischen Aufgaben wie Verzollung, Lagerung, VAS, Kommissionierung und Transport.

Galliker Transport AGKantonsstrasse 26246 AltishofenSchweizTel. +41 (0)62 748 80 80www.galliker.com

Galliker verfügt über ein eigenes nationales Filialnetz mit geschlossenen Kühlketten in den Temperaturbereichen –24 °C/5 °C/18 °C. Dazu zählen Transporte national und inter na-tional sowie vielfältige Logistikdienstleis-tungen in den Segmenten Food, Fresh/Con- ve nience, Pharma, Healthcare und Cargo. Alles aus einer Hand – Logistik weiter gedacht.

Gebrüder Weiss AGWerftstrasse 19423 AltenrheinSchweizTel. +41 (0)58 458 55 [email protected]

Gebrüder Weiss – ein Familienunternehmen mit Weltformat. Wir machen Ihre Logistik zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. GW bewegt – Waren, Menschen, Emotionen. Erfahren Sie mehr über uns in unserem Unternehmensfilm auf www.gw-world.ch.

Gebrüder Weiss AGDürrenhübelstrasse 44133 PrattelnSchweizTel. +41 (0)58 458 50 [email protected]

Gebrüder Weiss – ein Familienunternehmen mit Weltformat. Wir machen Ihre Logistik zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. GW bewegt – Waren, Menschen, Emotionen. Erfahren Sie mehr über uns in unserem Unternehmensfilm auf www.gw-world.ch.

Georg Utz AGAugraben 2–45620 BremgartenSchweizTel. +41 (0)56 648 77 [email protected]

Utz ist ein weltweit tätiges Schweizer Unternehmen, das überlegene Behälter und Paletten zum Lagern und Transportieren anbietet. Mittels Spritzgiessen und Thermo-formen produziert Utz in der Schweiz umweltfreundlich mit zertifiziertem Strom aus Schweizer Wasserkraftwerken.

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Gigaton GmbHBenzstrasse 168542 HeddesheimDeutschlandTel. +49 06203 8402 [email protected]

Die Gigaton GmbH ist ein führender Anbieter für standardisierte Lagerverwaltungssysteme mit besonderer Ausrichtung auf den Logistik-dienstleistungssektor. Seit 1996 bietet das inhabergeführte Unternehmen innovative WMS-Lösungen für kleine, mittlere wie auch Grossunternehmen an.

Gilgen Logistics AGWangentalstrasse 2523173 OberwangenSchweizTel. +41 (0)31 985 35 [email protected]

Die international tätige Gilgen Logistics AG ist eine führende Anbieterin von Intralogistik-Ge- samtsystemen. Wir entwickeln massgeschnei-derte Komplettlösungen mit Eigenprodukten. Von der Beratung, Planung, Realisierung bis zur Nachbetreuung der Systeme durch den Kundendienst: Gilgen Logistics ist Ihr General-unternehmer für Lager und Logistik.

GS1 SchweizMonbijoustrasse 683007 Bern SchweizTel. +41 (0)58 800 70 [email protected]

GS1 Schweiz ist die Kompetenzplattform für nachhaltige Wertschöpfung auf der Basis optimierter Waren- und Informationsflüsse.Als Fachverband mit rund 5500 Mitglieds-unternehmen vernetzt GS1 Schweiz Beteiligte, fördert die Kollaboration und vermittelt Kompetenz in Wertschöpfungsnetzwerken.

HW-REGALE AGRiedgrabenstrasse 108153 RümlangSchweizTel. +41 (0)44 817 60 [email protected]

HW-Regale AG – Bei uns kaufen Sie Ordnung und Platzgewinn mit System! Mit qualitativ hochstehenden, modularen Regalsystemen decken wir den Bedarf vom Allzweckregal bis zum palettenkonformen Hochregallager.

ICS Identcode Systeme AGSophie-Guyer-Strasse 98330 Pfäffikon ZHSchweizTel. +41 (0)44 952 44 [email protected]

Unsere Spezialitäten:Codier- und Identifikationssysteme, Barcode, RFID, mobile Datenerfassung, Etiketten-drucker, Datenfunksysteme, Thermo-Transfer- Drucker, Drucksysteme, Barcode-Leser, Auto-ID-Systeme, Kommissioniersysteme und -technik, Software für die Etiket tierung.

IE Industrial Engineering Zürich AGWiesenstrasse 78008 ZürichSchweizTel. +41 (0)44 389 86 [email protected]

IE bietet als langjähriger Spezialist Lösungen für alle Anliegen rund um ein Industriebau-vorhaben an. Anforderungen von Architekten und Bauingenieuren, Anlagen lieferanten und Behörden verschmelzen zu einem Ge-samtpaket, das genau zu Ihnen passt. Logistik ohne Kompromisse – dafür steht IE.

Jungheinrich AGHolzikerstrasse 55042 HirschthalSchweizTel. +41 (0)62 739 31 [email protected]

Die Jungheinrich AG gehört zu den führendenAnbietern in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik weltweit. Als Gesamtanbieter für intralogistische Lösungen liefern wir nicht einfach Standard, sondern die für Sie rentabelste Lösung.

Kaiser Industrie-Automation AGNordringstrasse 94702 OensingenSchweizTel. +41 (0)62 388 30 [email protected]

Die Kaiser Industrie-Automation AG ist seit über 50 Jahren ein unabhängiges und führendes Unternehmen in den Bereichen der Intralogistik und SPS-Automation von der Planung über die Beratung bis zur Aus führung für alle Bereiche der Lager- und Fördertechnik.

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Kardex Systems AGChriesbaumstrasse 28604 VolketswilSchweizTel. +41 (0)44 947 61 [email protected]

Kardex Remstar ist ein führender Anbieter von dynamischen Lager- und Bereitstellungs-systemen.

KNAPP AGGünter-Knapp-Strasse 5–78075 Hart bei GrazÖsterreichTel. +43 5 [email protected]

Die KNAPP AG ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich Lagerautomation und Lagerlogistik-Software. Die KNAPP AG liefert ihre massgeschneiderten intra-logistischen Gesamtlösungen weltweit aus und betreut Kunden auf allen bewohnten Erd teilen.

Kühne + Nagel AGFeldeggstrasse 5Postfach 6358152 GlattbruggSchweiz Tel. +41 (0)44 866 81 [email protected]

Kühne + Nagel Schweiz bietet seinen Kunden ein umfassendes Dienstleistungsportfolio im Logistikbereich, ermöglicht durch engagierte Mitarbeiter und moderne IT-Systeme.

Linde Material Handling Schweiz AGAlte Dübendorferstrasse 208305 DietlikonSchweizTel. +41 (0)44 835 23 [email protected]

Die Linde Material Handling Schweiz AG ist ein starker Partner für intralogistische Lösungen. Nebst einem kompletten Fahr-zeugprogramm bietet sie auch diverse Dienstleistungen an, unter anderem Flotten-management, Finanzierungsmöglichkeiten, Servicepakete, Mieten oder Fahrerschulungen.

M+R SPEDAG GruppeKriegackerstrasse 914132 MuttenzSchweizTel. +41 (0)58 677 77 [email protected]

Die M+R SPEDAG Gruppe ist ein führendes Unternehmen der Schweizer Logistikindustrie. Seit über achtzig Jahren bieten wir eine hohe Kompetenz als Speditions- und Logistik-dienstleister auf allen Verkehrsträgern, mit eigenen Büros und Partnern rund um den Globus.

Miebach Consulting AGBaarerstrasse 1416300 ZugSchweizTel. +41 (0)41 710 34 [email protected]

Wir entwickeln und realisieren «Best-in-Class»- Lösungen für unsere Kunden, um Supply Chain-Exzellenz und nachhaltige Wett bewerbsvorteile zu erreichen. Im Fokus stehen Kosten- und Serviceeffizienz, flexible und zuverlässige Prozesse und ein wirtschaftlicher Grad an Automatisierung.

Planzer Transport AGLerzenstrasse 148953 DietikonSchweizTel. +41 (0)44 744 64 64planzer.ch

Planzer gehört zu den Schweizer Markt- führern in der Logistikbranche und bietet eine breite Dienstleistungspalette an.Diese umfasst neben nationalen und inter-nationalen Transporten auch Lagerlogistik, Verzollungen sowie Spezialtransporte.

Post CH AG – PostLogisticsWankdorfallee 43030 BernSchweizTel. 0848 888 [email protected]

Die Post ist schweizweit die grösste Logistik-anbieterin. Dringende Express- und Kurier-sendungen, federleichte Pakete oder tonnen-schwere Wagenladungen befördern wir zuverlässig. Ob einfacher Versand oder effi-ziente Gesamtlösungen mit vielen Extras – die Schweizerische Post übernimmt alles rund um Ihre Logistik.

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RALOG Engineering AGAarburgerstrasse 214800 ZofingenSchweizTel. +41 (0)62 752 01 [email protected]

Ihre erfolgreiche Logistik basiert auf optimier-ten Prozessen, passender Infrastruktur, durchgängiger IT sowie darauf abgestimmter Organisation und Ausbildung. Wir unter-stützen Sie bei Analyse und Definition der Prozesse, Planung von Waren- und Informationsfluss, Ausschreibungen und Umsetzung.

Rhenus LogisticsFegistrasse 58957 SpreitenbachSchweizTel. +41 (0)56 419 79 [email protected]

Gründungsjahr: 1912, in PrivatbesitzMitarbeiterzahl: 1500Niederlassungen: Basel, Bern, Buchs, Chavornay, Dintikon, Romanel-sur-Morges, Spreitenbach, Schaff hausen, Thayngen, Genf, Losone, Lugano, Rekingen, Zürich FlughafenZertifizierungen: ISO 9001, ISO 13485, ISO 22000, ISO 14001, AEO

Siemens Postal, Parcel & Airport Logistics AGAlbisriederstrasse 243c8047 ZürichSchweizTel. 0848 822 [email protected]/logistics

Kundenspezifische Lösungen für Distributions- und Industrielogistik, Post- und Paket - automatisierung sowie Gepäcksortierung an Flughäfen. Mit der umfassenden Erfahrung unserer Ingenieure und Techniker sorgen wir für einen zuverlässigen Betrieb – rund um die Uhr – während 365 Tagen im Jahr.

SSI Schäfer AGSchaffhauserstrasse 108213 NeunkirchSchweizTel. +41 (0)52 687 32 [email protected]

SSI SCHÄFER Schweiz ist ein Komplett- anbieter für Lager- und Logistiksysteme. Das Produkt- und Leistungsportfolio zählt zu den umfangreichsten der Branche und ermög-licht die Entwicklung exakt zugeschnittener, nachrüstbarer manueller, teil- oder vollauto-matisierter Lösungen nach dem Baukasten-prinzip für jede Branche und jede Anwendung.

STILL AGIndustriestrasse 508112 OtelfingenSchweizTel. +41 (0)44 846 51 [email protected]

STILL – First in Intralogistik! Als ein führender Anbieter von Flurförderzeugen, wie Gabel- staplern, Wagen und Schleppern, bieten wir nebst der «Hardware» auch eine umfassende Palette an Dienstleistungen für die inner-betriebliche Logistik an. STILL – Ihr Partner!

Stöcklin Logistik AG Förder- und LagertechnikPostfach4143 DornachSchweizTel. +41 (0)61 705 81 [email protected]

Seit 1934 bietet die Schweizer Stöcklin- Gruppe weltweit innovative und kunden-spezifische Logistiklösungen «alles aus einer Hand» an, die höchste An forderungen erfüllen. Wir begleiten unsere Kundschaft bei der Planung und Projektierung bis hin zur Lieferung schlüsselfertiger Gesamtsysteme.

Streck Transport AGIndustriestrasse 304313 MöhlinSchweizTel. +41 (0)61 855 12 [email protected]

Streck Transport verbindet seit über 65 Jahrenerfolgreich Innovation mit Tradition. Wir sindweltweit tätig und über führende Koopera-tionen im Landverkehr und in der Luft- und Seefracht bestens vernetzt. Des Weiteren sind wir Ihr Partner für Logistik und Outsour-cing sowie Gefahrgutabwicklung für Land-, Luft- und Seetransporte.

SVZ Schweizer Versandzentrum AGBlumattstrasse 7+96162 EntlebuchSchweizTel. +41 (0)41 482 81 [email protected]

Das SVZ ist ein Dienstleistungsunternehmen mit kundenorientiertem Vollservice: Logistics-Fulfillment (Rundum-Sorglos- Logistik), Webshop-Solutions, Kunden- dienst mit Callcenter, Inhouse-Nähatelier und Inhouse-End montageteam, Debitoren management inklusive Inkasso.

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TGW Systems Integration AGGrundstrasse 4b6343 RotkreuzSchweizTel. +41 (0)41 799 40 [email protected]

Living Logistics – TGW ist mehr als ein System-integrator. Von der Planung und Realisierung bis hin zum Lifetime Service und Retrofit: Wir sind der ideale Lifecycle-Partner für Ihr Logistiksystem. Mit international führendem Know-how, Engagement und Leidenschaft sind wir für Sie da.

W+P Weber und Partner AG Titlisstrasse 99500 WilSchweizTel. +41 (0)71 929 90 [email protected]

Wir lösen Logistikprobleme für unsere Kunden aus den Bereichen Industrie, Handel und Öffentlichkeit. Unsere Kunden schätzen unsere praxisnahen und wirtschaftlich gewinn-bringenden Resultate, die spezifisch auf die jewei lige Ausgangslage und Anforderungen aus gerichtet sind.

WEZ Kunststoffwerk AGIndustriestrasse 85036 OberentfeldenSchweizTel. +41 (0)62 737 88 [email protected]

Mit einem umfangreichen Standardsortiment, innovativen Projektlösungen und eigenem Werkzeugbau ist WezSuisse für seine hoch-wertigen Transportlösungen im Bereich ESD Schutz, Intralogistik und Prozessautomationinternational sehr beliebt.

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Einblick in die Logistikmarktstudie Schweiz 2018

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