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Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.

Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

Sie wollen die verlegerische Garantie in Anspruch nehmen?

lieber leser,

haben Sie sich eigentlich schon einmal vorge-stellt, einen großen börsennotierten Konzern zuführen? Dann rate ich Ihnen, sich um den Vor-standsposten eines Unternehmens aus der Ge-sundheitsbranche zu bewerben. Hier werden Sieals Chef garantiert nicht versagen. Denn dieBranche hat Wachstum und garantierten Gewinnquasi gepachtet.

Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ein Unternehmen wieGilead, Bayer oder Roche zuletzt einmal rote Zahlen geschriebenhat. Das ist in der tat ein Ding der Unmöglichkeit. Denn die Unter-nehmen profitieren von drei enormen Schubkräften, die garantiertauch künftig wirksam sein werden.

erstens: Die Lebenserwartung der Weltbevölkerung nimmt dyna-misch zu. So wird sich der Anteil der über 60-Jährigen an der Welt-bevölkerung bis 2050 auf 2 Milliarden Menschen verdreifachen.Also: Wir werden immer älter, leider allerdings nicht automatischgesünder. zweitens: Der westliche Lebensstil (gutes Essen) weitetsich ebenfalls weltweit aus. Deshalb leiden immer mehr Menschenan übergewicht, Diabetes oder etwa Bluthochdruck.

Drittens: Langfristig steigt besonders der Wohlstand in den bevöl-kerungsreichen Schwellenländern wie China, Indien oder Brasilien.Die Folge: In diesem Jahr wird die Menschheit erstmals über 1 Bil-lion US-Dollar für Gesundheitsdienstleistungen ausgeben. Das ent-spricht 10 % der globalen Wirtschaftsleistung.

In dieser Sonderstudie lernen Sie die Unternehmen kennen, die vondiesen drei unbestrittenen Megatrends profitieren. Investieren auchSie ab jetzt in Unternehmen, die in ganz besonderem Maße Stabilitätmit Wachstum verbinden. Als Börsianer wissen Sie, dass dies einesehr seltene Kombination ist.

Der Parseval e x k l u S i v u n D S i c h e rD I E P R o F I - S t R A t E G I E F ü R D o P P E L t E R E N D I t E

mit Börsianer-grüßen

alexander von ParsevalChefanalyst

www.der-parseval.de

Wer Bin ich?

Meine Name ist Alexander von Par-seval. Ich entstamme einer franzö-sischen Bankiersfamilie, die dieBDP-Bank (Banque Dupuy, de Par-seval) mitbegründet hat. Die Geld-anlage ist mir also quasi in die Wie-ge gelegt. Erste professionelle Er-fahrungen habe ich als Analyst fürden US-Markt bei einem Münche-ner Researchhaus gemacht. Seit2003 betreue ich als Vermögensver-walter wohlhabende Privatkundenin Deutschland und Österreich. Seit2012 veröffentliche ich die Ergeb-nisse meiner Arbeit im Rahmen desBörsendienstes „Der Parseval“.

So funktioniert mein anlagestil

Im Parseval setze ich auf ausge-suchte Zukunftsbranchen wie z.B.Biotech. Hier streben meine Leserund ich die dreistellige Extra-Ren-dite an. Natürlich sind diese Invest-ments nicht immer risikofrei. Des-halb balanciere ich diese Wachstums-titel durch konservative und starkdividendentragende Aktien wie z.B.Royal Dutch oder BASF aus.

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PS: Unglaublich! Im Januar knallte die Aktie dieses US-Medizintechnikers durch die Decke und gewannbinnen 2 Wochen fast 50 % hinzu. Auf Seite 4 erfahren Sie die Hintergründe dieser Kursexplosion.

Sonderreport: Best of Biotech 1. halbjahr 2017

B i o t e c h v o r m e g a h a u s s e

geSunDheit: hier Setzen Sie Sogar auf Drei megatrenDS

Gernot
Hervorheben

Bereits seit Jahren rollt die Diabetes-Welle durchdiese Welt. Allein die Zahlen für Deutschland sinderschreckend: Gegenwärtig leiden über 6 MillionenMenschen an der gefährlichen Stoffwechselstörung.Davon sind rund 10 % unheilbar am sogenanntenDiabetes-typ-1 erkrankt. Bei diesen Patienten istdie Bauchspeicheldrüse endgültig ausgefallen. Siesind also bis an ihr Lebensende auf Insulinpräparateangewiesen.

Insgesamt hat sich die Anzahl der Diabetes-Patien-ten in den vergangenen 50 Jahren hierzulande mehrals verdoppelt. Dieser trend ist leider völlig intakt:Jährlich erkranken 270.000 Menschen (nur typ 2)zusätzlich.

Allgemein gilt Diabetes als eine Volkskrankheitwestlicher Gesellschaften, weil wir gerne gut essenund uns zu wenig bewegen. tatsächlich greift dieseBetrachtung zu kurz, denn die Krankheit dehnt sichweltweit mit einer enormen Dynamik aus. Recher-chieren Sie in diesem Zusammenhang im Interneteinfach einmal den Begriff „Diabetes-Epidemie“.Das wird Ihnen die Augen öffnen für die neue Gei-ßel der Menschheit.

Weltweit sind 285 millionen menschen erkrankt

Hier die globale Dimension: Das Deutsche Diabe-tes-Zentrum (DDZ) hat unlängst herausgefunden,dass weltweit zurzeit 285 Millionen Menschen akutan der Zuckerkrankheit leiden. Das entsprichtknapp 7 % der erwachsenen Weltbevölkerung. LautSchätzungen werden wir in 20 Jahren etwa 440 Mil-lionen Diabetes-Patienten zählen.

Es ist zynisch, aber es ist die Wahrheit. Der Marktfür Antidiabetika ist ein absoluter Wachstumsmarkt.Die „Kundenbasis“ der Pharmabranche ist in diesemSegment leider absolut stabil und gezwungenerma-ßen loyal.

Der markt: novo nordisk klarer marktführer

Bereits seit über 90 Jahren konzentriert sich der dä-nische Biotech- und Pharmakonzern Novo Nordiskerfolgreich auf die Entwicklung und den Vertriebvon Insulinersatzpräparaten und anderen Diabetes-Medikamenten. Kein anderes Unternehmen derBranche weist eine ähnlich ausgeprägte Fokussie-rung auf diesen Dauerwachstumsmarkt auf.

Das hat sich selbstverständlich sehr günstig auf dieMarktposition der Dänen ausgewirkt. So stammten2015 30,4 % aller Antidiabetika von Novo Nordisk.Die Nr. 2, Sanofi, schaffte in diesem Jahr lediglicheinen Marktanteil von 20 %. Die übrigen Marktteil-nehmer sind in diesem Segment eher unbedeutend.Details hierzu entnehmen Sie bitte der folgendenGrafik.

Sanofi ist machtlos: tresiba einfach sicherer

Nun greifen die Dänen den lästigen KonkurrentenSanofi aus Frankreich frontal an. Hierzu die wichti-gen Hintergrundinformationen: Etwa zur Jahrtau-sendwende entwickelten die Franzosen ein bahnbre-chendes Langzeit-Insulin, das wenig später unterdem Markennamen Lantus für Aufsehen sorgte.Noch 2015 gehörte Lantus mit einem Umsatz von6,7 Milliarden Euro (pro Jahr) zu den 10 umsatz-stärksten Präparaten der Pharmabranche. Aber: Imersten Quartal 2015 war der Patentschutz für dasLangzeit-Insulin der Franzosen ausgelaufen. UndSanofi hat trotz aller Anstrengungen auf absehbareZeit keinen entsprechenden Nachfolger.

In Dänemark hatte man die Schwäche des lästigenKonkurrenten natürlich erkannt und präsentiertefast punktgenau die Neuentwicklung tresiba. Dabeiist dieses Langzeit-Insulin kaum wirksamer als Lan-tus. Allerdings weist das Insulin der Dänen ein bes-seres Risikoprofil auf. So führt tresiba seltener zu

n e u e S Pr ä Pa r at: novo nor Di Sk rol lt Pha r m a m a r k t au fDiabetes-epidemie dehnt sich jetzt weltweit aus und wird zur neuen geißel der menschheit

www.der-parseval.de 2

Der Parseval Sonderreport

Die graf i k verdeutl icht den antei l der fü hrendenPharmakonz erne am markt für antidiab eti k a. no-vo nordisk w ird nach analystens chätzungen s einenmarktantei l bis 2022 von 30 auf 34 % ausweiten.

Novo Nordisk sol l Marktantei l ausweiten

Quelle: Statista, Grafik: Der Parseval

NovoNordisk

10 %

Sanofi Merck& Co.

EliLilly

Astra-Zeneca

Johnson &Johnson

Novartis

20 %

30 %Jahr 2015

Prognose für das Jahr 2022

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der für Diabetes-Patienten enorm gefährlichen Un-terzuckerung (Hypoglykämie). Das ist keine Klei-nigkeit. Denn eine unentdeckte Unterzuckerungführt zu irreparablen Gesundheitsschäden.

Hier die Fakten zu tresiba: 2013 erteilte die Zulas-sungsbehörde der EU die Zulassung, die 2014 auchauf Kinder ausgeweitet worden ist. Zuletzt hat auchdie US-Zulassungsbehörde FDA grünes Licht fürdas neue Insulin von Novo Nordisk gegeben. Nachersten Berichten stellen ab jetzt viele Ärzte in denUSA ihre Patienten von Lantus auf tresiba um. Fer-ner vertreibt Novo Nordisk das Präparat in Japanund wird nächstens mit großer Wahrscheinlichkeitauch die Zulassung für den wichtigen chinesischenMarkt erlangen.

taktische meisterleistung der Dänen

tresiba unterstreicht nicht nur die Forschungskom-petenz des dänischen Biotech- und Pharmakon-zerns, sondern vor allem sein taktisches Geschick.Man schlägt nicht irgendwann zu, sondern exakt indem Moment, wenn die Konkurrenz schwächelt.Nach ersten Schätzungen hat tresiba ein Absatzpo-tenzial von 2 Milliarden Euro pro Jahr. Diese Pro-gnose halte ich für sehr konservativ, denn ich erwar-te, dass das Präparat in den kommenden JahrenLantus allmählich vom Markt schieben wird. Nuram Rande: In den ersten sechs Monaten des vergan-genen Jahres weitete Novo Nordisk den tresiba-Um-satz um 167 % aus.

Wie Sie aus der vorherigen Grafik entnommenhaben, wird deshalb Novo Nordisk bis 2022 seinenMarktanteil auf 34 % ausbauen, während Sanofi indiesem Zeitraum seinen Marktanteil halbieren wird.

aktie endlich wieder vernünftig bewertet

Die Neuentwicklung tresiba ist allerdings nichtmein einziges Argument für die Dänen-Aktie. Imvergangenen Jahr erfuhr die Aktie nämlich einegrundsätzliche Neubewertung und sackte in zweiWellen von 50 auf 30 Euro ab. Warum?

Novo Nordisk hat im vergangenen Jahr eine „Ge-winnwarnung“ veröffentlicht. So erwartet man für2016 nur noch ein Gewinnwachstum in der Spanne

zwischen 5 bis 8 %. Zuvor hatte man noch einWachstum zwischen 5 und 9 % prognostiziert. Auf-grund dieser Gewinnrevision im Volumen von 1 %sackte die Aktie sofort um 10 % ab. Zunächst dachteich, das ist ein Witz. Auf den zweiten Blick freilicherkannte ich, dass die Neubewertung der Aktiedurchaus notwendig war, da der titel vor allem 2015massiv überkauft worden war. Die überbewertungist nun abgebaut. Der titel ist aktuell mit einemKGV von 15 branchenüblich bewertet und ist daherfür jeden Börsianer kaufenswert.

hier sichern Sie sich jetzt die vierwöchige test-mitgliedschaft des Parseval völlig kostenlos underfahren Sie, was Sie beim kauf dieser Biotech-aktie unbedingt berücksichtigen müssen.

Jahr :Gewinn pro Akt ie in DKK:Dividende in DKK:Dividendenrendite in %:KGV:Buchwert in DKK:

2016e15,057,603,28

20,79

2017e15,897,693,31

15,55

2018e17,208,353,59

14,37

ISIN: DK0060534915

3 - Jahres- c har t in Dk k

kurs: 0 0 , 0 0 e u r

(Stand: 27.01.2017)

novo norDiSk a/S (B)

volati l ität 1 Jahr in %:

0 1 0 2 0 3 0 4 0 5 0 6 0

Novo Nordisk A/S (B)

riSikohinWeiS

Die Informat ionen basieren auf Quel len, die wir für zuver lässig hal ten. Die Angaben erfolgen nach sorgfäl t iger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in

der Vergangenheit garant ieren keine posi t iven Resul tate in der Zukunft . Akt ienanlagen bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich höherem Verlustr is iko. Die

Akt ienanlage beinhal tet spekulat ive Ris iken, die im negat ivsten Fal l b is zu einem Totalver lust der invest ier ten Mit te l führen können. Daher wird ausdrückl ich

davon abgeraten, die gesamten Anlagemit te l nur auf wenige Akt ien zu konzentr ieren oder für diese Investments Kredi te aufzunehmen. Limit ier te Kaufaufträge

sichern Sie ab! Kaufempfehlungen, bei denen Limitpreise als Höchstgrenze genannt s ind, sol l ten unbedingt als l imi t ier te Kauforder wei tergelei tet werden! Damit

akzept ieren Sie maximal den angegebenen Kurs.

Der Parseval Sonderreport

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Hinweis gemäß § 34b WpHG: Ich bin derzeit persönlich oder für Drite in demhier empfohlenen Wertpapier investiert.

DAX

Gernot
Hervorheben

Lasssen Sie mich zunächst noch beim thema Dia-betes bleiben: Vor allem Patienten, die regelmäßig In-sulin spritzen müssen, kennen das Problem. DerBlutzuckerspiegel kann teils schwanken und zur be-reits eingangs erwähnten Hypoglykämie oder zuDeutsch Unterzuckerung führen. Daher müssen diesePatienten ihren Blutzuckerspiegel mittels einer Stech-hilfe und eines teststreifens laufend messen. Das istdas konventionelle Verfahren.

Mittlerweile setzt sich allerdings zunehmend das neueCGM-Verfahren durch (Continuous Glucose Monito-ring). Dabei wird einmal eine Kanüle, die mit einemSensor ausgestattet ist, in das Unterhautfettgewebeeingeführt. Die Kanüle verbleibt nun teilweise sogarbis zu 7 tage in der Haut und misst nun fortlaufendden Glukosegehalt. Sobald eine Abweichung vom opti-malen Wert droht, schlägt sofort der sogenannteHypo-Alarm an.

Genau solche Messgeräte entwickelt und vertreibt derUS-Medizintechniker DexCom. Dabei kann der Pa-tient das neue Modell G5 Mobile sogar mit demSmartphone oder dem Laptop verbinden (Internet ofthings). Anschließend werden dann die Messreihenquasi als Chart auf dem Bildschirm oder Display dar-gestellt und ausgewertet.

Ein unschätzbarer Vorteil, der die Diabetes-therapieentscheidend voranbringt. Denn erst jetzt erkennt derPatient bzw. sein Arzt, zu welcher tageszeit der Blut-zuckerspiegel möglicherweise zu stark absinkt. Hierkann dann gezielter als in der Vergangenheit gegenge-steuert werden.

Die mobilen und internetfähigen CGM-Systeme bietendaneben Vorteile für Senioren, die ihren Blutzucker-spiegel etwa aufgrund einer Pflegebedürftigkeit nichtmehr selbst überwachen können. Hier sendet dann dasDexCom-System die Daten auf das Smartphone einesAngehörigen oder der zuständigen Pflegekraft. Daskann das Leben der Betroffenen retten.

Der Durchbruch: cgm jetzt erstattungsfähig

Wie Sie wissen, sind hierzulande die gesetzlichenKrankenversicherer schon lange kein träger des medi-zinischen Fortschritts mehr. Immer öfter werden Neu-entwicklungen pauschal abgelehnt und sind nicht er-stattungsfähig. Immerhin: Seit dem vergangenen Jahrsind CGM-Messer in Deutschland grundsätzlich er-stattungsfähig. Freilich verlangt die Erstattung für

jeden Versicherten und seinen Arzt einen enormenbürokratischen Aufwand. Fortschrittlicher ist hier al-lerdings die entsprechende US-Behörde CMS (Centersfor Medicare und Medicaid Services), die jüngst dieuneingeschränkte Erstattungsfähigkeit für die CGM-Systeme der DexCom beschlossen hat.

Als Investor ahnen Sie, was dieser Beschluss für Dex-Com bedeutet. Die Produkte des Unternehmens wer-den nun massenmarkt-fähig. Ergo steht das Unterneh-men in den kommenden Monaten vor einer Gewinn-explosion. Folglich raste der Kurs der DexCom-Aktieim Januar in die Höhe.

Zunächst ist die Aktie natürlich stark überkauft. Dasändert gleichwohl an der Wachstumsperspektive desMedizintechnikers nichts. hier erfahren Sie, wann dieaktie ganz konkret für Sie ein kauf ist. Sichern Siesich jetzt den Börsendienst Der Parseval für 4 Wo-chen völlig kostenlos. Das thema Diabetes lässt kei-nen ernsthaften Investor kalt.

Jahr :Gewinn pro Akt ie in USD:Dividende in USD:Dividendenrendite in %:KGV:Buchwert in USD:

2016e-0,790,000,00

3,18

2017e-0,310,000,00-250

2018e0,290,000,00275

Dexcom inc.

volati l ität 1 Jahr in %:

0 1 0 2 0 3 0 4 0 5 0 6 0

DAXDexCom Inc.

ISIN: US2521311074

3 - Jahres- c har t in u SD

kurs: 0 0 , 0 0 e u r

(Stand: 27.01.2017)

meDizintechniker Bereitet Sich auf geWinnexPloSion voruSa: krankenversicherer erstatten jetzt neuartige cgm-Systeme – Das rettet menschenleben

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Gernot
Hervorheben

Leider leidet die Menschheit nicht nur unter Diabe-tes. Zwar gilt, dass wir immer länger leben, dabeiwerden wir allerdings keineswegs „gesünder“. NebenDiabetes sind vor allem Herz- und Kreislauferkran-kungen sowie Krebs weltweit auf dem Vormarsch.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht überraschend,dass besonders die Unternehmen der Biotech-Bran-che bereits seit Jahren im Aufschwung sind. Hierzunur zwei Zahlen, die die Dimension eindrücklichverdeutlichen: 2010 wurden weltweit biotechnischerzeugte Medikamente im Volumen von rund50 Milliarden US-Dollar verschrieben. Nach verläss-lichen Schätzungen sind im vergangenen Jahr erst-mals Biotech-Präparate für weit über 130 MilliardenUS-Dollar verkauft worden. Das entspricht einemWachstum von 160 %.

ganz stark: 500 % rendite in 5 Jahren

Es bedarf keiner besonderen Erklärung, dass solcheWachstumsraten professionelle Investoren auf denPlan rufen. Dabei ist die Schweizer Beteiligungsge-sellschaft BB Biotech einer der erfolgreichsten In-vestoren weltweit. Allein in den vergangenen 5 Jah-ren schaffte man für seine teilhaber (Aktionäre)eine Rendite von teilweise 500 % – wohlgemerkt, vor Dividenden. Wie schaffen das die Schweizer?

Man investiert schwerpunktmäßig in börsennotiertemittlere und große Unternehmen der Biotech-Bran-che. Dabei wählen die Schweizer ganz bewusst Un-ternehmen aus, die bereits erste Forschungserfolgevorzuweisen haben. Das minimiert ganz erheblichdas Risiko im Beteiligungsportfolio.

Die Beteiligungsgesellschaft setzt dabei vor allemauf Unternehmen, die Präparate mit hohem undweltweitem medizinischem Bedarf entwickeln. Ak-tuell umfasst das Portfolio unter anderem namhafteAdressen wie Celgene, Gilead oder die auch in die-ser Studie besprochene Novo Nordisk.

vorbörsliche investments für die extra-rendite

Auf den ersten Blick funktioniert die Aktie der BBBiotech für Sie als Anleger also ähnlich wie ein kon-ventioneller Biotech-Fonds. Das ist aber nicht dieganze Wahrheit. Denn die Schweizer stecken immerrund 10 % des Portfolios in vorbörsliche Invest-ments, also in Unternehmen, die in naher Zukunft

erst an der Börse gelistet werden. Studien haben ge-zeigt, dass mittlerweile besonders im Biotech- undauch Internet-Segment mittelfristig über die Hälfteder Wertschöpfung vor dem Börsengang entsteht.Auf diese Extra-Rendite hat ein konventionellerFonds keinen Zugriff.

Nun wissen Sie als Börsianer, dass Biotech-Invest-ments kein sanftes Ruhekissen sind. Vor allem dann,wenn einmal eine Neuentwicklung wider Erwartenfloppt, kommt es teils zu herben Kursabschlägen inden Einzeltiteln. Mittelbar wirken sich diese Rück-setzer natürlich auch auf den Kurs der BB Biotechaus. Hier hilft dann allerdings die starke Dividendeder BB Biotech, die aktuell bei knapp 5 % liegt.

Sie interessieren sich für zukunftsträchtigeWachstumstitel und Dividenden? Dann testen Siehier völlig kostenlos und risikofrei das zukunfts-depot des Börsendienstes Der Parseval.

BB Biotech: hier inveStieren Sie gemeinSam mit ProfiSSchweizer investor bietet enormes kurspotenzial und zudem satte Dividenden

Jahr :Gewinn pro Akt ie in CHF:Dividende in CHF:Dividendenrendite in %:KGV:Buchwert in CHF:

2016e-6,663,826,99

62,53

2017e2,574,708,60

21,29

2018e9,3

2,404,395,79

BB Biotech ag

volati l ität 1 Jahr in %:

0 1 0 2 0 3 0 4 0 5 0 6 0

DAXBB Biotech AG

ISIN: CH0038389992

3 - Jahres- c har t in u SD

kurs: 0 0 , 0 0 e u r

(Stand: 27.01.2017)

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Gernot
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Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Redaktion DER P ARSEVAL, Koblenzer Str. 99, 53177 Bonn, Telefon: 0228 / 955 0430Internet: www.investor-verlag.de, USt.-ID: DE 811270471, Amtsgericht Bonn, HRB 7435, Geschäftsführer: Richard Rentrop, Daniela Birkelbach, Chefanalyst: Alexander v. P arseval, v.i.S.d.P ., Augsburg, Analyst: Gernot Eisert, Produktmanagement: Fabian Göres, Herausgeber: Jörg Becker

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die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksich-tigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche

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Hinweis: Die Börsenkurse und die angegebene Dividendenrendite der hier besprochenen Wertpapiere können sich zwischenzeitlich verändert haben. Auch die Angaben zur Höhe der Dividende und zum Buchwert haben unter Umständen keine Gültigkeit mehr.

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