Wie viel Ausfallzeit bei Ihrer IT kann sich Ihr ...

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Wie viel Ausfallzeit bei Ihrer IT kann sich Ihr Unternehmen wirklich leisten? Seite 1 Sabine Hering Vertriebsassistentin Die Stimme der IT-On.NET, die dafür sorgt, dass Veranstaltungen zum vollen Erfolg und mit hohem Informationsgehalt für unsere Gäste werden. IT-Service IT-Security IT-Infrastruktur Internet

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Wie viel Ausfallzeit bei Ihrer IT kann sich Ihr Unternehmen wirklich leisten?

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Sabine Hering

Vertriebsassistentin

Die Stimme der IT-On.NET, die dafür sorgt, dass Veranstaltungen zum vollen Erfolg und mit

hohem Informationsgehalt für unsere Gäste werden.

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Dipl.-Ing. Lutz Zeutzius

Senior IT-Consultant

Fünfzehnjährige Erfahrung bei der IT-Beratung und Umsetzung von IT-Projekten bei

mittelständischen Unternehmen und Konzernen.

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Aziz El Malahi

IT-Consultant

IT-Beratung und Umsetzung von IT-Projekten bei mittelständischen Unternehmen.

Experte für Mobile Device Management.

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Jürgen Thurau

Senior IT-Consultant

28 Jahre Erfahrung in der IT-Beratung und bei der Umsetzung von IT-Projekten

für mittelständischen Unternehmen und Krankenhäuser.

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Agenda

1. Begrüßung, Vorstellung und Ausfüllen des Fragebogens 09:30 bis 10:00 Uhr

2. Kosten eines IT-Ausfalls und Vorgehensweise für Maßnahmen 10:00 bis 10:45 Uhr

3. Praxisbeispiel Datensicherung 10:45 bis 11:15 Uhr

Pause 11:15 bis 11:30 Uhr

4. Praxisbeispiel Erhöhung WAN Verfügbarkeit 11:30 bis 11:45 Uhr

5. Praxisbeispiel Erhöhung Storage Verfügbarkeit 11:45 bis 12:15 Uhr

6. Praxisbeispiel USV und IT Audit 12:15 bis 12:30 Uhr

7. Verlosung und Diskussionen

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2. Kosten und Folgen eines Ausfall der IT

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Externe Kosten:

Schadenersatzanforderungen und

Konventionalstrafen

Verlust der Glaubwürdigkeit,

Zuverlässigkeit und Image

Bei inkorrekter Behandlung von Daten,

Datenverlust oder Datenmanipulation:

Gefährdung der Existenz von Firmen und

auch Einzelpersonen

Interne Kosten: Personalkosten bei

System- und Arbeitsstillstand nach

einem Ausfall

Umsatzverlust durch fehlende

Geschäftsfähigkeit

Verlust von Marktanteilen und Image

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2. Die Sechs Kategorien der Gefährdung der IT-Infrastruktur

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Elementare Gefährdungen Höhere Gewalt Organisatorische Mängel

Feuer

Wasser

Naturkatastrophen

Großereignisse im Umfeld

Gesamt 46 Gefährdungen im BSI

Grundschutzkatalog

Personalausfall

Ausfall eines IT-Systems

Staub und Verschmutzung

Ausfall eines Dienstleisters

Gesamt 19 Gefährdungen im BSI

Grundschutzkatalog

Fehlende oder unzureichende

Dokumentation

Unzureichende Schulung der

Mitarbeiter

Fehlendes oder unzureichendes

Test- und Freigabeverfahren

Fehlende oder unzureichende

Wartung

Gesamt 154 Gefährdungen im BSI

Grundschutzkatalog

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2. Die Sechs Kategorien der Gefährdung der IT-Infrastruktur

Seite 8

Menschliche Fehlhandlungen Technisches Versagen Vorsätzliche Handlungen

Fahrlässige Zerstörung von Gerät

oder Daten

Gefährdung durch Reinigungs-

oder Fremdpersonal

Fehlerhafte Administration von IT-

Systemen

Fahrlässiges Löschen von

Objekten

Gesamt 107 Gefährdungen im BSI

Grundschutzkatalog

Ausfall der Stromversorgung

Ausfall oder Störung von

Netzkomponenten

Ausfall eines Weitverkehrsnetzes

(WAN)

Spannungsschwankungen/Überspa

nnung/Unterspannung

Gesamt 82 Gefährdungen im BSI

Grundschutzkatalog

Diebstahl

Vandalismus

Malware (Viren, Trojaner, Spyware)

Sabotage

Gesamt 162 Gefährdungen im BSI

Grundschutzkatalog

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2. Wie sollte sich ein Unternehmen schützen?

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Prinzipielle

Vorgehensweise zur

Bestimmung der

individuell notwendigen

Schutzmaßnahmen

2. Definition der

individuellen

Anforderungen an die

Verfügbarkeit

1. Individuelle

Gefährdungsanalyse

4. Auswahl der

individuellen technischen

Maßnahmen

3. Ermittlung der Ausfall-

kosten

(Schadenspotenzial-

analyse)

Durch die obenstehenden Punkte lässt sich die Höhe der Investitionen ermitteln, die eine

optimale Kosten-Nutzen-Relation gewährleisten.

Dieses Budget kann dann zur zielgerichteten Umsetzung der festgelegten Hochverfügbarkeits-

und Desaster-Recovery-Lösungen verwendet werden.

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2. Definition der individuellen Anforderungen an der Verfügbarkeit

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Über welchen Zeitraum

kann die Anwendung im

eingeschränkten Betrieb

(z.B. langsamere

Antwortzeiten)

betrieben werden?

DOO (Degraded

Operations Objective)

Wie groß ist der

maximal

tolerierbare

Datenverlust?

RPO (Recovery

Point Objective)

In welchem

Zeitraum muss

die Anwendung

wieder zur

Verfügung

stehen?

RTO (Recovery

Time Objective)

In welchem Zeitraum

muss die Anwendung

wieder über das

Netzwerk zugreifbar

sein?

NRO (Network

Recovery Objective)

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2. Ermittlung der Ausfallkosten (Schadenspotenzialanalyse)

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2. HP-Studie zu den Kosten für Systemausfälle

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2. Praxis Tipps zu Ausfallzeiten und Schutzmaßnahmen

Seite 13

Benutzerbefragung,

welche Anwendungen

wie verfügbar sein

müssen

Tolerierbare Ausfallzeiten

schriftlich mit

Geschäftsführung festlegen

Investitionen in

Hochverfügbarkeit machen

nur Sinn wenn Sie

ganzheitlich sind

Bestimmung der individuellen

notwendigen

Schutzmaßnahmen schriftlich

dokumentieren

Beratung durch externen

IT-Consultant

Abhängigkeiten der

Anwendungen beachten

Ausfallkosten berechnen

und Geschäftsführung

darüber informieren

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3. Praxisbeispiel Datensicherung Veeam

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Zweiter Serverraum in einem anderen Brandabschnitt

4. Praxisbeispiel Erhöhung WAN Verfügbarkeit

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ISP B

- Unterschiedlicher Provider

- Unterschiedliches Medium (z.B.

WLL oder LTE)

- Unterschiedliche Zuführung

ISP A

- Provider mit SLAs für Geschäfts-

kunden

- Möglichst hohe garantierte

Verfügbarkeit

Firewall

Switch

Firewall

Switch

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5. Praxisbeispiel Erhöhung Storage Verfügbarkeit mit FTS DX SAN

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Dieses Szenario ist auch local synchron über FC möglich, Umschaltung per vCenter und SRM oder SC2012.

Mit der Serie S3 transparenter Failover, Unified Storage ohne Emulation und Deduplizierung on the Fly.

Überwachung der SAN-Systeme inkl. Switches erfolgt mit dem Storage Cruiser.

Überwachung von Host-System, virtuellen Maschinen und Storage mit Veeam One, vCenter Operations, System-

Center 2012.

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5. Praxisbeispiel Erhöhung Storage Verfügbarkeit durch Datacore

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aktiv

Anwendungsserver / Cluster

aktiv

synchrone Spiegelung

Transparenter Failover, Autotiering mit Hot Spot Behandlung, Lastausgleich, asyn.

Replikation, CDP, Reporting.

An keine Hardware gebunden, Scale Out bis zu 8 Knoten, Unified Storage mit MS-

Cluster native.

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6. Praxisbeispiel USV

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Tipps

Alle Geräte sollten über eine USV

angeschlossen sein.

Werden alle Server auch über

Agent der USV runtergefahren? Ist die Autonomiezeit ausreichend?

Werden regelmäßige Test mit einer

Stromabschaltung durchgeführt?

Wird die Funktion der USV

regelmäßig getestet?

Erfolgt eine Benachrichtigung bei

Umschaltung auf Batterie?

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6. Praxisbeispiel Audit mit TÜV-Zertifikat

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Unsere IT-On.Net Audit-Experten überprüfen auf Basis eines spezifisch für kleinere und

mittlere Unternehmen entwickelten Fragenkataloges den aktuellen Sicherheitsstand

Ihrer Firmen-IT.

Vorteil: Der Audit-Report zeigt neutral den Sicherheitsstand Ihrer IT und

ermöglicht Ihnen über notwendige Maßnahmen sicher zu entscheiden.

Mit dem Erreichen einer spezifischen Bewertungszahl für die Sicherheitsstandards Ihrer

IT haben Sie die hohe Qualität Ihrer Informationssysteme bewiesen und dürfen das TÜV

IT-Zertifikat für 24 Monate führen.

Vorteil: Das bundesweit einheitliche TÜV IT-Zertifikat dokumentiert 24 Monate die

hohe Qualität Ihrer IT. Ein wichtiges Zeichen für Ihre Kunden.

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Wie viel Ausfallzeit bei Ihrer IT kann sich Ihr Unternehmen wirklich leisten?

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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