Wiggertaler 14/15

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Page 1: Wiggertaler 14/15

WiggertalerWöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.

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Auflage: 29880 Exemplare, Nr. 14, 2. April 2015, GZA/P.P.A

Glück beim EiersuchenÜber die Herkunft der Bezeichnung «Ostern»streiten sich die Experten. Eine Geschichtsver-sion bezeichnet die germanische Frühlingsgöt-tin Ostara (Osten) als Namensgeberin. Sie sollfür das heidnische, gegen Osten gewandte Früh-lingsfest gestanden haben, das die Christen zu

ihrem Auferstehungsfest machten. Eine andereVersion sieht das angelsächsische Wort «east-ron» – «Morgenröte» – als Ursprung. – Osterngehört zu den beweglichen Festen, deren Kalen-derdatum jedes Jahr variiert. – Mehr auf denSeiten 2 und 3. bruno muntWyler, cheferAdktor

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Nr. 14 / 2. april 2015 im mittelpuNkt

Wiggertaler Zeitungsmacher wünschen «schöni Oschtere» und Glück beim EiersuchenOstern ist schon ein verrücktes Fest:da gibts einen Hasen, den Osterhasennatürlich, der in den Gärten – bei gars-tigem Wetter auch in der Wohnung –Nester versteckt. Ostern ist ja sowiesoetwas Spezielles: Ostern gehört zu denbeweglichen Festen, deren Kalender-datum jedes Jahr variiert. So fällt esimmer auf den Sonntag nach dem ers-ten Frühjahrsvollmond. Dieses Jahrist Karfreitag deshalb am 3. April undOstern am 5. April.Ob Lämmer, Hasen, Eier oder Schmet-terlinge: Ostern wird mit vielen Sym-bolen dekoriert. Der Zusammenhangmit Leben, Tod und Auferstehung vonJesus Christus ist jedoch nicht immersofort ersichtlich. Deshalb haben wirfür Sie, liebe Leserinnen und Leser,die sich hoffentlich auf das bevorste-hende Osterfest gewaltig freuen, nachdem Ursprung der wichtigsten Sym-bole zumwichtigsten christlichen Festgesucht.Ostern: Über die Herkunft der Be-zeichnung «Ostern» streiten sich dieExperten. Eine Geschichtsversion be-zeichnet die germanische Frühlings-göttin Ostara (Osten) als Namensgebe-

rin. Sie soll für das heidnische, gegenOsten gewandte Frühlingsfest gestan-den haben, das die Christen zu ihremAuferstehungsfest machten. Eine an-dere Version sieht das angelsächsi-sche Wort «eastron» – «Morgenröte» –als Ursprung des Wortes Ostern: DerSonnenaufgang steht für Auferste-hung und Neuanfang. Laut einer wei-teren Erklärung ist Ostern eine Ab-wandlung des Wortes «Osten». Das istdie Himmelsrichtung, in welche dieFrauen am Grab Christi in Erwartungder Auferstehung geblickt haben sol-len. Relativ klar ist die Herkunft derfranzösischen und der italienischenBezeichnung für Ostern: Sowohl«Pâques» als auch«Pasqua» stammenvom hebräischen Wort «Pessah»(«Passage», «Ausweg»), dem jüdi-schen Fest zu Ostern.Der Hase: Er gilt seit jeher als Frucht-barkeitssymbol, und da er mit offenenAugen schlafen soll, ist er ein Sinnbildfür Christus. Denn: Christus ist janicht entschlafen, sondern von den To-ten auferstanden. Zudem zählten imMittelalter Hasen – neben Eiern – zuden beliebten Zahlungsmitteln zu Os-

tern. Und: Christus wurde in der Tier-symbolik des alten Byzanz als Hasedargestellt. – Jedes Kind weiss natür-lich, dass der Hase, pardon, der Oster-hase keine Eier legt.Das Ei: Es ist das «Ursymbol» fürFruchtbarkeit und Geburt, steht fürden Ursprung jeden Lebens und fürNeuanfang – wie die AuferstehungChristi. Der Brauch der bemalten Os-tereier soll im Osteuropa des 13. Jahr-hunderts entstanden sein: Die Eier, diesich während der christlichen Fasten-zeit ansammelten, wurden bemalt, anOstern geweiht und schliesslich anKinder verschenkt.Das Lamm: Es hat seinen Ursprung imJudentum. Dort wird ein Lamm zumPessahfest geopfert. Bei den Christenwurde es zum Lamm Gottes und zumSymbol der Unschuld von Jesus Chris-tus. Hierzulande taucht das Oster-lamm im Osterbrauchtum inzwischenvor allem als Gebäck oder Butter inLammform auf.

Der Schmetterling: Die Verwandlungder Raupe zum Schmetterling dientals Parallele zur Auferstehung Christi.

Und weil Schmetterlinge die Fröhlich-keit des Frühlings unterstreichen,sind sie in der Osterzeit ein beliebtesDekorationselement. Dies einige An-gaben zu den ganz unterschiedlichenOstersymbolen.

Die konkrete Frage nach der Herkunftdes Tieres Huhn stellt allerdings ausheutiger wissenschaftlicher Sicht keinHenne-Ei-Problem mehr dar, da eingrosser Teil der Wissenschaftler an-nimmt, dass es sich evolutionär entwi-ckelt hat, also im biologischen Sinnweder ein «erstes Huhn» noch ein«erstes Hühnerei» existierte. Ent-scheidend für diese Entwicklung istdie Annahme keines ersten Tieres,welches durch eine evolutionäre Ab-weichung als erstes die Fähigkeit be-sass, nachfolgende Generationen überein Ei zu erzeugen.

Das Ei als Symbol des Lebens, als Ur-sprung der Welt, ist in zahlreichenKulturen belegt. Von dieser Bedeu-tung zum Symbol der Auferstehungwar es ein kleiner Schritt. Erste Fundebemalter Eier als Grabbeilage auf ei-nem römisch-germanischen Gräber-feld bei Worms (D) stammen aus dem4. Jahrhundert. Das Verschenken vonOstereiern stammt etwa aus dem 17.Jahrhundert. Je nach Region wurdensie von den verschiedenen Boten über-bracht. In der Schweiz etwa war es derKuckuck. Der Hase als Überbringerist zuerst nur am Oberrhein bekannt.Dazu kam er nicht zuletzt dank seinerSymbolkraft: Im Altertum stand derHase für Fruchtbarkeit und Lebens-lust. Wirklich durchgesetzt hat sichder Osterhase dank der Schokoladen-industrie. – Auch an Ostern – nebenWeihnachten Spitzenzeit des Eierver-brauchs in der Schweiz – kommen dieEier vomHuhn, von wem denn sonst…– Freiland, Bodenhaltung, Auslauf,Bio: Nicht alle diese Eier stammen lei-der von glücklichen Hühnern. Immer-hin sind alle Eier genau deklariert, so-dass der Konsument entscheiden

Was war zuerst da,das Huhn oder das Ei?

Ostern ohne Eier ist undenkbar. – Nur wenige Lebensmittel bieten eine so hohe Nährstoffdichte.Rund 950 Millionen unverarbeitete Eier essen die Schwei-zer pro Jahr.

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im mittelpuNkt 2/3

Wiggertaler Zeitungsmacher wünschen «schöni Oschtere» und Glück beim Eiersuchenkann, was für Eier er posten will. Rund950 Millionen unverarbeitete Eier es-sen die Schweizer pro Jahr. Zusätzlichverzehrten Herr und Frau Schweizerrund 10 kg Pouletfleisch.Am liebsten verspeisen Herr und FrauSchweizer Eier von Schweizer Hen-nen, denn kein anderes Land hat sostrenge Haltungsvorschriften wie dieSchweiz. – Etwa 300 Eier legt eine Le-gehenne pro Jahre. Das sind 100 mehrals noch vor 50 Jahren. In der Schweizkennt man rund 89 anerkannte Gross-und 58 Zwerghühnerrassen. Insge-samt spricht man von 13500 Hühner-haltern.Neben der Kuh zählt das Huhn zu denwertvollsten Nutztieren. Damit dieinsgesamt 2,5 Millionen Legehennenin der Schweiz ihr Soll erfüllen, müs-sen sie an ihre Leistungsgrenzen ge-bracht werden. In den Aufzuchtbetrie-ben schlüpfen die Küken nach dreiWochen im Brutschrank. Die männli-chen Tiere werden schon kurz nachdem Schlüpfen aussortiert und mitKohlendioxid vergast, 2,5 Millionenjährlich. Für sie gibt es keine Verwen-dung. Sinnvoll wäre, die männlichenKüken zu mästen. Doch der Schlacht-körper der Hähne entspricht nicht denErwartungen heutiger Konsumenten.Seit rund 50 Jahren unterscheidet manzwischen der Haltung von Legehen-nen zur Eierproduktion und Masthüh-nern zur Fleischgewinnung. 18 Wo-chen alt werden die Hennen vom

Aufzuchtbetrieb zur Hühnerfarm ge-bracht. In 60 Wochen legen die aufHochleistung gezüchteten Legehen-nen rund 300 Eier. Nicht jedes Huhnlegt jeden Tag ein Ei. Die Rate liegt beietwa 85 Prozent. – Die normale Lege-dauer einer Henne beträgt rund einJahr. Danach nimmt die Legeleistungstark ab, die Eischale wird dünn undzerbrechlich. Dann werden die nichtmehr rentablen Hennen ausgewech-selt. Sie enden bestenfalls als Suppen-hühner, im schlimmsten Fall als Bio-masse.

Und noch dies: Welches Huhn legtnun braune oder weisse Eier? DieSchalenfarbe von Eiern einer Rasseist an der Ohrscheibe eines Huhns zuerkennen: Hühner mit roten Ohrschei-ben legen braune Eier, jene von Hen-nen mit weissen Ohrscheiben sind da-gegen weiss. Damit wäre auch dasgeklärt.

Das ganze Zeitungsmacher-Teamwünscht Ihnen, geschätzte Leserinnenund Leser, den Inserenten, deren Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern einfriedvolles, herrliches, fröhliches undgeruhsames Osterfest und dann allenviel Glück beim Eier- und Schoggi-Os-terhasen-Suchen. Und, liebe Väter,macht es den Kindern nicht allzuschwer, damit sie dann ihre «Näschtli»nicht erst, von der Sucherei und Klette-rei völlig demoralisiert und ermüdet,kurz vor dem Schlafengehen finden.

BRUNO MUNTWYLER, chEfREdakTOR

Die gesundheitlichen Bedenken stellen sich bei näherer Betrachtung als nicht haltbar heraus. ZVG Das Bemalen von Eiern steht bei den Kindern ganz hoch imKurs. ZVG

Jedes Kind weiss natürlich, dass der Hase, pardon, der Osterhase, keine Eierlegt. ZVG

Das Ei als Symbol des Lebens, als Ursprung der Welt, ist in zahlreichen Kulturenbelegt. – Unter der Lampe zeigt sich ob das Ei befruchtet ist. ZVG

Dieses Jahr ist Karfreitag deshalb am3. April und Ostern am 5. April.

Ein Küken schlüpft nach 21 Tagenausharren im Ei. ZVG

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HoHe GeburtstaGe

HerzlichenGlückwunsch!

AarburgAm Ostermontag, 6. April, dürfen Hei-di Kunz-Plüss und Hans Flückiger ih-ren 95. Geburtstag feiern.

RothristEbenfalls am nächsten Montag kannJosef Berz vom Juraweg 18 seinen85. Geburtstag feiern.

StrengelbachGestern Mittwoch, 1. April, durfteHans Häuptli, Neumattweg 15, seinen99. Geburtstag feiern und Frieda Kel-ler vom Altmattweg 10 wurde 96 Jah-re jung. Ihren 80. Geburtstag darf amDienstag, 7. April, Verena Läubli vomStreumattweg 10 feiern. zvg

Gemeinden Attelwil, Gontenschwil, Holziken, Kölliken, Menziken,Moosleerau, Oberkulm, Oftringen, Reinach, Reitnau, Safenwil, Staf-felbach, Schlossrued, Schöftland, Uerkheim, Zofingen

Veranstaltung «Iron Bike»Datum: 20. und 21. Juni 2015Veranstalter: RadfahrerVerein BrittnauTeilnehmerzahl: ca. 900Beanspruchte Fläche:Waldstrassen der Aargauer Gemeinden Attel-wil, Gontenschwil, Holziken, Kölliken, Menziken, Moosleerau, Ober-kulm, Oftringen, Reinach, Reitnau, Safenwil, Staffelbach, Schlossrued, Schöftland, Uerkheim, Zofingen.

Gemäss § 11 desWaldgesetzes und §20 derVerordnung zumWaldge-setz des Kantons Aargau ist dieseVeranstaltung bewilligungspflich-tig. Die öffentliche Auflage findet in der Gemeinde Oftringen vom6. April bis 5. Mai 2015 auf der Gemeindekanzlei statt. In den übrigenGemeinden fand die öffentliche Auflage vom 26. Januar bis24. Februar 2015 statt.

Gegen die Benützung dieserWaldflächen kann innert der Auflagen-frist beim Gemeinderat Oftringen schriftlich Einwendung erhobenwerden. Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer ein eigenes schutz-würdiges Interesse geltend machen kann.

Aarau, 31. März 2015, Kreisforstamt 4

rothrist

ErhebungHundetaxe 2015Für alle Hunde ab dem dritten Lebensmonatist eine Hundetaxe von Fr. 115.– zu entrich-ten. Für Hunde aus eigener Zucht gilt diesab dem sechsten Lebensmonat. Die Hun-detaxe wird Anfang Mai mit einer Rech-nung eingefordert. Für Hunde, welchevon der Hundetaxe befreit sind (z.B. Blin-denhunde, Behindertenhunde etc.), müs-sen die entsprechenden Unterlagen jähr-lich eingereicht werden.WICHTIG! Alle Mutationen (Namens-, Hal-ter- und Wohnortswechsel, Adressände-rung, Tod des Hundes) sind der Wohnge-meinde (Tel. 062 785 36 01 oder [email protected]) und der ANIS (Tel.031 371 35 30 oder [email protected]) innert 10Tagen zu melden. Der Tod eines Hundesmuss schriftlich belegt werden (BestätigungTierarzt oder Kopie Rechnung Krematori-um). Beim Wohnortswechsel ist bei der An-meldung eine Kopie des Hundeausweisesabzugeben und ein Nachweis über den er-folgreich absolvierten Sachkundenausweis(bei Hunden, die nach dem 1. September2008 angeschafft worden sind) zu erbrin-gen.Rothrist, 19. März 2015 1322880

EinwohnErdiEnstE rothrist

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Grünabfuhr über OsternDie Grünabfuhr vom Ostermontag, 6. April2015, wird auf Dienstag/Mittwoch, 7./8. Ap-ril 2015 verschoben. Wir bitten um Kennt-nisnahme!Aarburg, 30. März 2015 1325044

BAU PlAnUng

AArBUrg rothriSt

Publikation vonGesuchen um ordent-liche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Gemein-de Rothrist ein Gesuch um ordentliche Ein-bürgerung gestellt:Mujkic EmirJahrgang 1998, männlich,Bosnien und Herzegowina,4852 Rothrist, Bonigerweg 33.Berdenhas Lúcio António AbelJahrgang 1961, männlich, Portugal,4852 Rothrist, Chaletweg 40.Almeida Magalhães Lúcio GabrielaMariaJahrgang 1963, weiblich, Portugal,4852 Rothrist, Chaletweg 40Gestützt auf § 21 Abs. 3 des Gesetzes überdas Kantons- und das Gemeindebürger-recht kann jede Person innert 30 Tagen seitder amtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zu den Gesucheneinreichen. Diese Eingaben können sowohlpositive wie negative Aspekte enthalten.Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfenund in seine Beurteilung einfliessen lassen.4852 Rothrist, 27. März 2015

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BaugesucheBauherrschaft Nova Immobilien AG

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Die öffentliche Auflage findet vom 7. April2015 bis 6. Mai 2015 während den ordentli-chen Bürostunden auf der Abteilung BauenPlanen Umwelt statt. Gegen Baugesuchekann während der Auflagefrist beim Dienst-leistungsbetrieb Gemeinde Oftringen, Ab-teilung Bauen Planen Umwelt, Zürichstras-se 30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwen-dung erhoben werden. Diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten, d.h., esist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen,aus welchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.4665 Oftringen, 30. März 2015 1324852

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BaugesucheBauherrschaft Jörg + Brigitte Theus-Senn,

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Die Baugesuche mit den Plänen liegen zuröffentlichen Einsichtnahme während 30 Ta-gen vom 6.4.2015 bis 5.5.2015 auf der Ab-teilung Planung und Bau auf. Allfällige Ein-wendungen sind während der Auflagefristschriftlich beim Gemeinderat Rothrist einzu-reichen; diese Frist kann nicht verlängertwerden. Die Einwendung muss vom Ein-wender selbst oder von einer von ihm be-vollmächtigten Person verfasst und unter-zeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eineBegründung zu enthalten, d.h., es ist anzu-geben, welchen Entscheid der Einwenderanstelle der nachgesuchten Baubewilligungbeantragt, und es ist darzulegen, aus wel-chen Gründen der Einwender diesen ande-ren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Rothrist, 30. März 2015 1325829

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BaugesuchBauherrschaftOtto Hottiger

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BüroschliessungBetreibungsamtOftringen-AarburgDas Betreibungsamt Oftringen-Aarburg,Zürichstrasse 49, bleibt ab Dienstag,31. März 2015 bis 10. April 2015jeweils am Nachmittagtemporär geschlossen. 1325840

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Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 2. April, 9.45 Uhr: Andacht imFalkenhof mit Doris Belser.Karfreitag, 3. April, 10.00 Uhr: Gottesdienstmit Abendmahl mit Pfarrer Didier Sperling.Musik: Cappella Argovia, Gesang, undChristina Kunz, Orgel.Osternacht, 4. April, 21.00 Uhr: Osternachtmit Geri Dürig. Musik: Willy Kenz undNameless.Ostern, 5. April, 10.00 Uhr: Gottesdienst mitAbendmahl. Mit Pfarrrer Didier Sperling.Musik: Christina Kunz. Anschliessend Chi-lekafi.

Ref. KirchgemeindeOftringenSonntag, 10 Uhr: Ostergottesdienst undAbendmahl, mit Musikgruppe. Predigt:Pfarrer Ladner. Kigo. Kollekte: ChristlicheOstmission. 10 Uhr: Gottesdienst mitAbendmahl im Alterszentrum Lindenhof.Dienstag, 19 Uhr: Tanzgruppe in der Kirche.Mittwoch, 20 Uhr: @life-Jugendgruppe imUG.Donnerstag, 14 Uhr: Treffpunkt für Jungund Alt im «Spiis und Gwand».Freitag, 10.15 Uhr: Andacht im Alterszent-rum. 17 Uhr: Abendgebet.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 2. April, 10 Uhr: Abendmahlgot-tesdienst im Altersheim, Pfarrerin MartinaSteudler. 19 Uhr: Abendmahlgottesdienst inder Borna, Pfarrer Christoph Bolliger.Karfreitag, 9.30 Uhr: Abendmahlgottesdienstim KGH mit Pfarrerin Martina Steudler. Mitwir-kung des Kirchenchors.Sonntag, 6.00 Uhr: Ostermorgenfeier im KGH.Gestaltet vom Team. 9.30 Uhr: Abendmahl-gottesdienst im KGH mit Pfarrerin MartinaSteudler, Mitwirkung eines Solisten.Dienstag, 6.30 Uhr: Morgengebet im KGH.Mittwoch, 14 Uhr: ök. Altersnachmittag beider EMK, Reisebericht Westaustralien.Donnerstag, 10 Uhr: Gottesdienst im Alters-heim, Bodo Belser. 19 Uhr: Gottesdienst inder Borna, Bodo Belser.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Freitag, 3. April, 9.30 Uhr: Kar-freitags-Gottesdienst mit Abendmahl mitPfarrrer Martin Schmutz. Bus-Fahrdienst:9.00 Uhr: Weid–KGH Riken. 9.15 Uhr: Al-tersheim Moosmatt Murgenthal.Sonntag, 5. April, 6.00 Uhr: Ostermorgen-feier mit Pfarrer Richard Woodford. An-schliessend Morgenessen im Pfarrhaussäli.9.30 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahlmit Pfarrer Richard Woodford. Bus-Fahr-dienst: 9 Uhr Weid–KGH Riken, 9.15 Uhr:Altersheim Moosmatt Murgenthal.Montag, 6. April, 19.00–19.30 Uhr: Für-obe-Gebätt in der Kirche.Donnerstag, 9. April, 9.00 Uhr: Chile-Zmor-gen im Pfarrhaussäli.

Römisch-katholischesPfarramt AarburgKarfreitag, 3. April, 10.00 Uhr: «Fiire förGross und Chlii», Familiengottedienst.Ostersamstag, 4. April, 18.00 Uhr: «Fiire förGross und Chlii», Familiengottesdienst. An-schliessend «Eiertütschete» im Pfarreizent-rum. 21.00 Uhr Osternachtsfeier mit Eucha-ristie. Mit Pater Sigfrid Morger aus demKapuzinerkloster Olten und Doris Belser,GL. Musik: M. Neuenschwander, Trompete.Anschliessend «Eiertütschete» im Pfarrei-zentrum.Sonntag, 5. April, Ostern, 9.30 Uhr: Eucha-ristiefeier. Mit Pater Barnabas Flammer ausdem Kapzinerkloster Olten. Musik: M. Neu-enschwander, Trompete. Anschliessend«Eiertütschete» im Pfarreizentrum.

Römisch-kathol ischesPfarramt RothristKarfreitag, 3. April, 10 Uhr: Kreuzwegan-dacht gestaltet von Bodo Belser. Gesang:Sarah Milazzo.Karsamstag, 4. April, 18 Uhr: Familienoster-feier. Gestaltet von Christine Imholz, DorisBelser und Mitgliedern Pfarreirat. Treffpunktbeim Osterfeuer. Anschliessend Ostereier-suchen und «Eiertütscheten». 21 Uhr Oster-nachtfeier. Gestaltet von Bodo Belser: Treff-punkt beim Osterfeuer. Anschliessend«Eiertütscheten» im Pfarreisaal.Ostersonntag, 5. April, 11 Uhr: Eucharistie-feier, Festgottesdienst, gestaltet von Br.Barnabas Flammer. Mit Trompetenklängenvon Michael Neuenschwander. Anschlie-ssend «Eiertütscheten» im Pfarreisaal.Dienstag, 7. April, 6.30 Uhr: ökumenischesMorgengebet im reformierten Kirchgemein-dehaus.www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenFreitag, 3. April, 9.30 Uhr: Gottesdienst zumKarfreitag.Sonntag, 5. April, 9.00 Uhr: Frühstück undOster-Gottesdienst für alle.Weitere Veranstaltungen: Hauskreis, Gebet,Treffpunkt für alle, BabySong, Kinderfest.Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!

Schweiz. Missions-gemeinde AarburgKarfreitag, 3. April, 9.30 Uhr: Gottesdienstmit Abendmahl. Gleichzeitig Kinderpro-gramm.Sonntag, 5. April, 9.30 Uhr: Oster-Gottes-dienst. Gleichzeitig Kinderprogramm.Donnerstag, 9 April, 14.00 Uhr: Senioren-nachmittag.

Telefon 062 791 03 03www.smg-aarburg.ch

Evang. ref. KirchgemeindeFulenbachFulenbach. Ostersonntag, 5. April, 9.15 Uhr:Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer NikolaKostadinov. Musikalische Beiträge von LoraVakova, Klavier, und Stefan Tarara, Geige.

Kirchliche Anzeigen

www.brotfueralle.ch

Jede Nacht gehteine Milliarde Menschenhungrig zu Bett.Es gibt nicht zu wenig Nahrung auf derWelt,sondern zu viel Ungerechtigkeit.

amtliche publikationennr. 14 / 2. april 2015 4

Page 5: Wiggertaler 14/15

aarburg

robert Trainor band im«bärechäuer»

Das Repertoire des professionellenQuartetts ist vielfältig und groovy:Funky American R&B, Blues von B.B.King bis Jimi Hendrix und Eigenkom-positionen vom Bandleader RobertTrainor (Gesang & Gitarre). Es beglei-ten ihn der finnische Keyboarder Ro-bert Ronnback, sowie die beiden Zür-cher Musiker Nick Mens (E-Bass) undHP Galenda (Drums).

Das Konzert beginnt am Samstag,4. April, um 21 Uhr im «Bärechäuer».

rolf nyffeler

RatgeberCarrosserie

Wenn ein Auto mit Un-fallschaden repariertzum Kunden zurück-kommt, dann sieht dernur, ob die Optik wiederso hergestellt ist wie vordem Schaden. Die opti-sche Instandstellung ei-

nes Unfallschadens ist aber nur die halbeMiete. Ob auch unter dem Lack korrektinstandgestellt wurde, sieht der Kundenicht und könnte es in aller Regel auchnicht beurteilen. Dabei ist gerade dasmassgebend.

Eine korrekte Unfallinstandstellungzeichnet sich dadurch aus, dass das re-parierte Auto sowohl optisch wie auchsicherheitstechnisch wieder genaugleich dasteht wie vor dem Schaden. Dasheisst, die passive Sicherheit – also dasCrashverhalten und somit die Insassen-sicherheit – muss wieder der eines ent-sprechenden Neufahrzeuges entspre-chen. Das bedingt gewissenhaftesVorgehen und Instandstellung genaunach Herstellervorgaben und mit Origi-nalersatzteilen. Die Karosserien heuti-ger Autos sind computerberechnet, wasdas Crashverhalten anbelangt. Eine un-korrekte Instandstellung, welche dieStatik des Fahrzeuges schwächt oderverändert, kann sich für die Insassen fa-tal auswirken, ja unter Umständen gartödlich sein, wenn sie mit ihrem falschreparierten Fahrzeug erneut in einenUnfall verwickelt werden.

Immer komplexere Rohbaukarosserien

Deshalb ist es wichtig, einen Reparatur-betrieb zu wählen, wo man sich dieserTatsache bewusst ist und über die jewei-ligen Reparaturvorgaben der Herstellerverfügt. Man bedenke: Moderne Rohbau-karosserien bestehen nicht selten ausBlechen und Profilen in bis zu sieben un-terschiedlichen Stahl- und Aluminium-Güteklassen, und es gelangen bei derHerstellung im Extremfall bis zu 13 ver-schiedene Fügetechniken pro Fahrzeugzum Einsatz. Besonders heikel sind Fälle,in denen bei der Reparatur eine andereFügetechnik verlangt wird als bei derHerstellung im Werk. Ein Beispiel ist dieneue Mercedes-A-Klasse. Da wird dasHeckblech im Werk eingeschweisst, beieiner Reparatur muss es aber geklebtund genietet werden.

Wir bei autohauser gehen bei der Unfall-instandstellung keine Kompromisse beider Sicherheit ein. Und wir lassen unsauch von keiner zahlungspflichtigen Ver-sicherung zu einem solchen zwingen. Sokönnen wir auf unsere Arbeit auch le-benslange Garantie gewähren!

Haben Sie eine Frage zu diesem oder ei-nem anderen Thema, dann kontaktierenSie uns am besten via E-Mail:[email protected]

Gute und sichere Fahrt wünscht IhnenThomas Hauser

Korrekte Instandstel-lung für Ihre Sicherheit

1318522

THOMAS HAUSER

Nr. 14 / 2. april 2015 5aarburg

aarburg | Gestern Mittwoch (1. April) wurden im Rathaus Nägel mit Köpfen geschmiedet

Die born-Seilbahn wird nun konkret!Der seinerzeitige GemeindeschreiberStephan Niklaus hatte ja vorgeschlagen,eine Seilbahn auf den Born zu bauen,um das Wandergebiet besser zu er-schliessen. Der Schreibende hat sich –als Projekleiter BSP 12 Born aufgaben-gemäss – intensiver mit dem Projektbefasst. Er hat sich mit den Firmen Ga-raventa im Arth-Goldau und CWA in Ol-ten in Verbindung gesetzt, um erste Kos-tenabklärungen durchzuführen. StephanNiklaus sah eine Schwebebahn vom Bi-fang auf den Oberen Iischlag ( Pt. 695)vor. Diese hätte nach Grobschätzungender beiden Firmen 10 bis 15 Mio. Fran-ken gekostet. Da die Bahn mit Personalbetrieben wird, das eingesetzte Kapitalverzinst und amortisiert werden und dieBahn auch gewartet werden muss, er-gab sich rechnerisch ein jährliches Defi-zit von mehreren Hunderttausend Fran-ken.

fahrt hin und zurück für 10 frankenFür eine Fahrt auf den Born kann man janicht mehr als 5 Franken (retour 10.–)verlangen. Ausserdem führt die Bahnnach diesem Konzept über und in einNaturgebiet, was zweifellos Problemebezüglich der erforderlichen Stützen undder Bergstation ( Restaurant) ergeben

hätte. – Die Alternative zu dieser Varian-te besteht in einer Standseilbahn ent-lang des legendären 1000er-Stäglis.Auch diese Variante würde rund 9 Mio.Franken kosten; sie wäre wesentlichkostengünstiger – auch im Betrieb undUnterhalt. Der nunmehr ausgearbeiteteProjektentwurf arbeitet mit dieser Vari-ante. Alpiq hat die Zeichen der Zeit er-kannt und wird versuchen, den Speicherauf dem Born neu auszulegen. Er sollvergrössert und später auch touristischerschlossen werden: Bootsverleih,Schwimmbad usw.

Die lösung: einfach StandseilbahnDa diese ehrgeizige Anlage und die neuzu erstellende Druckleitung gewartetwerden müssen, hat sich Alpiq entschie-den, eine einfache Standseilbahn zu er-richten. Die Firma ist bereit, die Bahngegen bescheidenes Entgelt auch fürtouristische Zwecke zur Verfügung zustellen. Natürlich wird ein finanziellerBeitrag der Gemeinde Aarburg erwartet,stammen doch mehr Wanderer aus demAargau als aus dem Kanton Solothurn.Ausserdem besitzt ja die Bürgergemein-de Aarburg noch Wald am Born. Da dieFinanzen von Aarburg nicht zum Bestenbestellt sind, musste nach einer sehrkostengünstigen Lösung für die techni-sche Ausgestaltung der Bahn gesuchtwerden: provisorischer Name BBB =Bahn Boningen Born.

occasionbahn aus neuseelandDer Schreibende hat sich in Absprachemit Alpiq bereit erklärt, nach einer kos-tengünstigen Lösung zu suchen. Im Vor-dergrund bestand die Übernahme einerbereits bestehenden Bahn, die erneuertoder abgebrochen wird. Er ist auf einerFerienreise in Neuseeland mit einer ers-

ten Möglichkeit konfrontiert worden. DieDrahtseilbahn in Wellington soll erneuertwerden. Es könnte ein gut erhaltenerWagen zum Preis von 85000 neuseelän-dischen Dollars – ungefähr 63000 Fran-ken – käuflich erworben werden. Für imSeilbahnbau nicht Bewanderte: Die BBB(Bahn Boningen Born) soll nur mit einemWagen und mit Gegengewicht betriebenwerden. Zu den Beschaffungskostenkäme noch der Transport in der Höhevon rund 30000 Franken. Der Wagen istin gutem Zustand und technisch up todate.

Der Auftragsnehmer und der Projekt-verantwortliche bei der Alpiq haben nunerste Pläne ausgearbeitet. Im Sinn einerbreiten Vernehmlassung und Mitwirkungder Bevölkerung sollen die Pläne mög-lichst rasch vorgestellt werden. Unter

Berücksichtigung der Bedeutung desProjekts für Aarburg und die gesamteRegion haben sich Gemeinderat RolfWalser und der Vorsteher des BPU, LarsBolliger, bereit erklärt, das Projekt selbervorzustellen und Fragen zu beantwor-ten. Diese Information fand im bestemEinvernehmen amMittwoch, 1. April, um14 Uhr im Rathaus statt. Bei dieser Ge-legenheit konnten auch bereits Anteil-scheine für die Bahn gezeichnet werden.Diese erlauben später den Bezug vonTickets zu attraktiven Preisen. – DerWiggertaler /Allgemeine Anzeiger wirdam Ball bleiben und die Entwicklung ver-folgen. Für die ganze Region wäre dasErklimmen des Hausberges mittels be-quemer Bahn eine riesige Sache.

BSP 12 Born BBB aD hocKlauS Müller

Dieses Modell hatte von allem An-fang an keine Chance. zvG

Die Drahtseilbahn in Wellington, auf dem Bild, hier mit Weihnachtsdekoration,soll erneuert werden. Es könnte ein Wagen gemäss Bild zum Preise von umge-rechnet 63000 Schweizer Franken käuflich erworben werden. zvG

aarburg

Ostermontag:«Verweilen mit Mozart»

Ein Feiertag verlangt nach einem spe-ziellen Programm. Daher ist es einebesondere Freude, den AstronomenProf. Dr. Bruno Binggeli, Spezialistfür Sphärenmusik, wiederum in Aar-burg begrüssen dürfen. Musikalischbegleitet wird der Vortrag von derFlötistin Sylvia Baumann, ehemaligeDozentin des Konservatoriums Zürichund Dr. Ueli Halder, der bereits imAugust-«Verweilen» mit seiner wun-derbaren Flötensammlung auf gro-sses Interesse stiess. – Mozart undseine Musik werden gerne ins Himm-lische verklärt. Doch das ist mit Sphä-renmusik nicht gemeint. Sphärenmu-sik bezeichnet die antike Idee, dassdie Himmelssphären nach den musi-kalischen Grundintervallen angeord-net sind und deswegen, wenn auch füruns unhörbar, bei ihrem Um-schwungharmonische Klänge erzeugen. BeiMozart finden sich mindestens zweikonkrete Bezüge zu dieser Sphären-musik. Die erste Spur führt uns zurfrühen Oper «Il sogno di Scipione»(1772, KV 126, sie wird im Mai- «Ver-weilen» von Dr. Alois Koch bespro-chen), dessen Libretto, stark abge-wandelt, auf einen berühmten Textdes römischen Autors Cicero zurück-geht. Darin wird von der geträumtenHimmelsreise des Scipio berichtet,bei der die Sphärenharmonie erklingt.Die zweite Spur führt uns zur «Zau-berflöte» (1791, KV 620), bei der wirlänger verweilen. Hier ist nicht wieim «Sogno» explizit von der Sphären-musik die Rede, aber die altägypti-sche, hermetische Symbolik verweistdeutlich auf diese Thematik. Stellen-weise, so bei den Auftritten der dreiKnaben und beim Spiel der Zauberflö-te selbst, vermeint man, eine Art mu-sikalische Nachahmung der Sphären-musik vorzufinden.

Gönnen Sie sich und Ihren Freun-den dieses Ostergeschenk am Oster-montag, 6. April 2015, 18.00 Uhr imMozarttraum am Aarequai, Landhaus-strasse 5, Bushalt «Städtli» Aarburg.Reservationen unter 062 791 18 36oder [email protected] – Un-kostenbeitrag 20 Franken www.mo-zartweg.ch chriStina Kunz

aarburg | Generalversammlung SvP Bezirkspartei zofingen in Aarburg

Parlamentswahlen stehen bevorDie Generalversammlung der SVP-Bezirkspartei Zofingen stand ganz imZeichen der bevorstehenden Stände-und Nationalratswahlen vom 18. Okto-ber 2015.

Über 50 Anwesende nahmen imGasthof Bären in Aarburg teil, darun-ter zahlreiche Mandatsträger sowieNationalrat Ulrich Giezendanner undKantonalpräsident Thomas Burgherr.Gemeinderätin Martina Bircher über-brachte die Grüsse des Gemeindera-tes Aarburg.

SVP steht für gradlinige PolitikIn seiner Einleitung und seinem Jah-resbericht forderte Präsident Christi-an Glur die SVP-Basis auf, alles fürerfolgreiche Stände- und National-ratswahlen zu unternehmen. «Wirmüssen und wollen unsern Wähleran-teil steigern». Schwerpunkte im ver-gangenen Jahr waren aus Sicht derGeschäftsleitung der Kontakt zu den

Ortsparteien sowie die Neuorganisati-on der Plakatierung und Lancierungeines Newsletters.

Kassierin Kathrin Jacober legteden Stimmberechtigten eine Jahres-rechnung vor, die mit einem Gewinnvon 5‘721.47 Franken abschloss. Kath-rin Jacober begründete die Mehrein-nahmen damit, dass keine Wahlen fi-nanziert werden mussten. Beiunveränderten Jahresbeiträgen siehtdas Budget 2015 Mehrausgaben von2‘000 Franken vor.

Gemäss Informationen des Präsi-denten Christian Glur findet im Hin-blick auf die bevorstehenden Parla-mentswahlen im Herbst einPodiumsgespräch statt. Alle Parteienhaben ihre Zusage gegeben.

SVP-Kandidatinnen und Kandidatenweisen leistungsausweise aufDie SVP Aargau tritt zu den Parla-mentswahlen mit 16 Kandidatinnen

und Kandidaten an. Im Anschluss andie Generalversammlung stellten sichdie vier anwesenden Politikerinnenund Politiker vor.

Ulrich Giezendanner (bisher): «Ichtrete nochmals an, damit die SVP Er-folg hat und setze mit ganz für unsernStänderatskandidat Hansjörg Knechtein».

Kantonalpräsident Thomas Burg-herr: «Der bürgerliche Block in Bernmuss gestärkt werden. Ich werdeauch als Nationalrat Unternehmerbleiben».

Nicole Müller-Boder: «Wer kämpftkann verlieren – wer nicht kämpft hatschon verloren! Mein Schwerpunkt inBern ist die Familienpolitik. Aus mei-ner Sicht gehören Eltern zu den Kin-dern».

Daniel Vulliamy: «Ich binmit Herz-blut Politiker und setze mich für Kul-tur und Traditionen ein».

rené WullSchleger

Diese vier SVP-Nationalratskandidaten wollen nach Bern (v.l.): Daniel Vulliamy, Ulrich Giezendanner, Nicole Müller-Boderund Thomas Burgherr. ReNé WullSchleGeR

Page 6: Wiggertaler 14/15

Nr. 14 / 2. april 2015 6aarburg

aarburg | 50. Generalversammlung Frauenturnverein Aarburg

Eine Überraschungsreise für alleZum Jubiläum «50 Jahre Frauenturn-verein Aarburg» konnte die Präsiden-tin Ute Oschwald den bekannten Mu-siker Simon Spiess engagieren. Mitseinem Saxophon begeisterte er dieTurnerinnen mit bekannten und eige-nen Kompositionen. Ein fantastischerÜbergang vom vorgängigen Nachtes-sen zur offiziellen 50. Generalver-sammlung.Die Traktanden wurden zügig erle-digt, damit genügend Zeit blieb, denanschliessenden Jubiläumsteil zu ge-niessen. Als Tagespräsidentin wurdeTrudi Gobet mit Applaus bestätigt.Das Protokoll der letzten GV wurdegenehmigt. Die Präsidentin liess in ih-rem Jahresbericht das VereinsjahrRevue passieren. Mit einer Schweige-minute gedachte man dem kürzlichverstorbenen, langjährigen Vereins-und Ehrenmitglied Edith Streit. Einabwechslungsreiches Programm botdas Vereinsjahr mit viel Turnen, Vol-ley/Schnurball, Maibummel, Bocciaspielen, Velo fahren, bräteln etc. Be-sonders zu erwähnen war sicher wie-der der erfolgreiche «Chrömliver-kauf» am Weihnachtsmarkt. An derSchnurballnacht erspielte unser Teamden tollen 3. Rang. Budget und Jahres-rechnung wurden ohne Einwände ge-nehmigt. Souverän führte die Tages-präsidentin die Wahlen durch. Da sichder gesamte Vorstand inklusive Präsi-dentin weiterhin zur Verfügung stell-te, war das auch kein Problem. Da derVerein am 29. Juni 50 Jahre alt wird,gibt es eine Überraschungsreise füralle mit anschliessendem Apéro.

Drei Gründungsmitglieder geehrtAls Auftakt zum Jubiläumsakt lasenTrudi Gobet und Christine Humbel ein

rund 50 Jahre altes Gedicht vor, ver-fasst von der ersten Präsidentin EricaGentsch, das mancher Turnerin einSchmunzeln entlockte. Anschliessenddurfte die Tagespräsidentin Trudi Go-bet noch drei von einst sieben Grün-dungsmitgliedern ehren: AnitaMeyer,Agnes Gander und Ruth Schärer. DieEhrenmitgliedschaft erhielten: UteOschwald, seit 14 Jahren Präsidentinund seit fast 25 Jahren im Verein,Christine Humbel, seit 25 Jahren imVerein, 18 Jahre davon im Vorstand.

Würdevolle EhrungenWeitere Ehre erhielten die Ehrenmit-glieder: Marianne Rodel, 35 JahrenLeiterin, Marianne Bergamin, 35 Jah-re im Verein, davon 25 Jahre im Vor-stand, Marianne Grütter, Edith Merzund Trudi Gobet. Sie alle erhieltenBlumen und ein toll besticktes Dusch-tuch.

Mit Blumen wurden für langjähri-ge Vereinstreue ausgezeichnet: 10Jahre: Edeltraut Roth, 30 Jahre: Elisa-beth Umland, Ruth Inäbnit, 40 Jahre:Elisabeth Flückiger.

Trudi Gobet bedankte sich auchbeimVorstand für die seit Jahren tolleArbeit und belohnte alle mit einemDuschtusch. Ein grosses Dankeschönund einen gebührenden Applaus er-hielten Marianne Rodel für die wun-derschönen, mit grossem Aufwandgestalteten Fotocollagen der vergan-genen 50 Jahre, Renate Stapfer fürdie interessante Broschüre, die siemit viel Recherchearbeit erstellte. AlsAuflockerung zwischendurch wurdendie vom Vorstand gespendeten Preiseper Glücksrad verlost. Ein gelunge-nes Jubiläumsfest ging zu Ende.

ChristinE humbEl

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Die beiden Ehrenmitglieder Christine Humbel (ganz links) und Ute Oschwald(ganz rechts) erhielten zusammen mit den drei Gründungsmitgliedern (in derMitte v.l.nr.) Agnes Gander, Anita Meyer und Ruth Schärer zum 50 Jahr-Jubilä-um des Frauenturnvereins die ihnen gebührende Anerkennung. Foto ZvG

Aarburg:Carolin Götschi 062 791 55 26Julie Jacomet 062 791 42 59Irena Hässig 062 791 60 80Janine Villiger 062 791 31 36Jasmin Zysset 062 791 43 20Miriam Zysset 062 791 43 20Ramona Aebischer 062 791 53 02Sabine Huber 079 400 28 25Tanja Peyer 062 791 45 43Boningen:Ariane Jäggi 062 216 16 59Florence Leclerc 062 216 83 77Nadine Morgenthaler 062 216 02 22Brittnau:Carmen Gonzalez 062 751 28 83Dominique Heller 062 751 50 90Fulenbach:Elena Barrer 062 926 39 58Glashütten:Veronique Gabriel 062 926 02 13Mühlethal:Isabelle Misteli 077 435 26 60Oftringen:Corina Ammann 062 797 58 36Melanie Wirth 062 797 39 88Stefanie Hochuli 062 797 00 15Therese Käser 062 797 31 01Riken:Alina Gerteiser 062 926 01 49Brigitte Imhof 062 926 18 55Chanelle Hofer 062 926 38 20Christine Imhof 062 926 18 55Nadine Kölliker 062 926 33 14Rothrist:Selina Gast 062 794 37 36Annalena Jäggi 062 794 27 09Bettina Amberg 062 794 07 43Fabienne Neutzner 062 794 00 61Isabelle Bär 062 794 41 58Lea Garaventa 062 794 07 85Strengelbach:Céline Mosbacher 062 751 51 24Céline Zingg 062 797 68 46Chayenne Byland 079 433 20 90Gian Huonder 076 469 44 37Luca Huonder 076 374 66 42Eva Wernli 062 797 45 03/076 547 55 07UerkheimJasmin Glauser 062 534 06 01/079 843 85 57Jessica Hürzeler 062 721 02 01Wikon:Angela Tollardo 062 752 27 85Emini Hidajet 062 751 65 79Zofingen:Adina Zemp 062 751 46 56Alaana Dettwiler 062 752 03 10Angelika Righi 062 752 57 19Eva-Maria Rüegger 062 751 47 49Jasmin Scheidegger 062 751 79 40Noel Gruber 062 534 71 96Noemi Jauslin 062 751 40 43Pascale Bortolin 078 704 04 77Sarah Stöckli 079 195 05 20

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Nr. 14 / 2. april 2015 7aarburg

aarburg | GEWA vom 17. bis 19. April

Ein Flyer als Tombola-HauptpreisDie Leistungsschau des AarburgerGewerbes ist jeweils ein Anlass, derBesucherinnen und Besucher aus Nahund Fern anzieht. Das wird auch die-ses Jahr nicht anders sein, garantie-ren doch weit über fünfzig Ausstellerund ein attraktivesRahmenprogrammvom 17. bis 19. April für erlebnisrei-che Tage rund um die Mehrzweckhal-le Paradiesli.

Ein fester Bestandteil der Aarbur-ger Gewerbeausstellung GEWA istauch dieses Jahr eine attraktive Tom-bola. Weit über tausend attraktivePreise hat die Verantwortliche derTombola, Rosie Roberti, zusammenge-tragen, wobei sich auch die Ausstellervon ihrer grosszügigen Seite gezeigthaben. So lassen sich mit einem Los-

preis von gerade einmal einem Fran-ken viele attraktive Preise gewinnen.Als erster Preis winkt ein top-aktuelles Elektrovelo der Marke Fly-er, Modell C im Wert von 3245 Fran-ken. Als Sponsoren des Hauptpreisestreten die beiden Aarburger FirmenIn Bike In, Thomas Wüthrich undMahler EK&B, Elektrokontrollen und-beratung auf.

Weitere attraktive Sofortpreise - eswird keine Verlosung durchgeführt -sind ein Fun Bike von Biri Bikes, Aar-burg, im Wert von 980 Franken, einWeber Grill Spirit E 310 von HeggliEisenwaren AG, Oftringen, im Wertvon 950 Franken. Ein Gang an dieGEWA lohnt sich alleine schon derTombola wegen! Thomas FürsT

Die beiden Sponsoren Thomas Wüthrich (In Bike In) und Daniel Mahler (MahlerEK&B) präsentieren den Hauptpreis der GEWA-Tombola - einen Flyer Modell C.

ThomAs FürsT

aarburg | Familienanlass des Quartiervereins Aarburg süd

Ostereiertütschen im FalkenhofDer Vorstand des QuartiervereinsAarburg Süd lud zu einer vorösterli-chen Eiertütschete ein. Es war dievierte in der Reihe.

Sevil Sahin, Antoinette Schweizerund Sandra Weber hatten 150 Eier lie-bevoll und mit grossen Können einge-färbt. Diese wurden im Garten des Al-tersheims von den grösseren Kindernversteckt und mussten nun von denetwa 20 anwesenden Kleineren ge-sucht werden. Im Eifer des «Gefech-tes» landeten denn einige auf dem Bo-den oder im Brüelbach, was von dem

darauf paddelnden Entenpärchen mitgrossem Interesse verfolgt wurde. Se-vil Sahin organisierte sodann einenden Altersklassen angepassten Lauf,bei dem ein Ei auf dem Suppenlöffelüber eine kurvige Strecke transpor-tiert werden musste. Die drei erstenLäuferInnen wurden mit Schoggiha-sen geehrt. Theres Däster und MyrthaBrühlmann hatten das Altersheimfestlich dekoriert. Die ganz abgelie-ferten und eingesammelten Eier wur-den nun zu der eigentlichen Tütscheteeingesetzt, bei der die Einwohner des

Altersheims und die Kinder des Quar-tiers heftig um das beste Ei kämpften.Gemeinderätin Martina Bircher warmit von der Partie und «tütschte» tat-kräftig mit. Die nachher noch hungri-gen Mägen konnten mit Kuchen ausder Cafeteria beruhigt werden. Dannging es zu einem Malwettbewerb. DieKinder mussten ein grosses Ei auf Pa-pier mit Farbstift ausmalen. Auch hierwurde grosser Eifer festgestellt. Eini-ge Eier waren etwas schnell gemalt,einige andere aber waren echte Kunst-werke. Klaus müller

Gemeinderätin Martina Bircher reicht den Festteilnehmern österlich bemalte Eier. zvG

aarburg | Kinderkleider, spielzeug, Bücher und spiele

Ein reges Kommen und gehenIm reformierten Kirchgemeindehausan der Feldstrasse 15 fand zum 6. Maldie Kinderkleiderbörse statt. Organi-siert wird dieser Anlass, der jeweilsim Frühling und Herbst stattfindet,von Sarah Moloney (zweite von links)und Tamara Fankhauser (dritte vonlinks), unterstützt von zwei weiterenHelferinnen.

Beim Aufbauen und Abräumensind helfen noch andere Frauen mit.Alle zusammen bilden das «Börsen-team Aarburg». Im Angebot sind ne-ben Kinderkleidern auch Kinderschu-he, saisonale Sportartikel,Spielsachen, Bücher, Kinderwagen,Kinderbetten, Trip Trap oder auchKindersitzli.

In den drei Stunden von 9 bis 12Uhr herrschte ein reges Kommen undGehen. Klaus plaar

aarburg | Camping-restaurant mit Badikiosk seit dem 1. April offen

Willkommen im «Chez ridha»Gleichzeitig mit dem offiziellen Sai-sonstart im Campingplatz Wigger-spitz am Mittwoch 1. April 2015 istauch das Camping-Restaurant «ChezRidha» samt dem angegliederten Ba-dikiosk wieder täglich durchgehendgeöffnet.

Das «Chez Ridha» ist von RidhaBaccouch, vormals langjähriger Wirtin der Alten Post zu Aarburg, vom al-tershalber zurückgetretenen Cam-pingwirt Ferdi Bättig übernommenworden. Das Beizli ist personell wieauch räumlich mit dem grossen ge-deckten Aussenbereich und dem Res-taurant-Stübli im Innenbereich gutaufgestellt und für die Gäste bereit.Dabei bleibt die Speisekarte nicht beiSnacks und kleinen Menues stehen.Wirt Ridha Baccouch ist Inhaber desAarg. Gastgewerbe-Fähigkeitsaus-weises, sprich Wirtepatent, und führtwie schon jahrelang zuvor in der Al-ten Post seine «grosse Küche» weiter,

welche rundum Anklang gefundenund viele treue Stammgäste gebrachthat. – Camper, Velofahrer, Hündeler,Jogger, Walker, Wanderer, Spazier-gänger, Durchreisende, Berufstätige,alle Gäste sind im «Chez Ridha» stets

herzlich willkommen. Frische Zube-reitung, moderate Preise und Badi-oder Camperfeeling sind inbegriffen!– Öffnungszeit täglich von 07 bis 22Uhr. Die Campingsaison dauert vom 1.April bis 15. Oktober. urs WicKi

Das neue Logo. zvG

aarburg | musiknachmittag im seniorenzentrum Falkenhof

ausgelassene StimmungAm 26. März unterhielt der junge Mu-siker Matthias Alexander Vogt mitseinen eigenen Kompositionen und be-kannten Schweizer Volksliedern einaufmerksames Publikum.

Der 1986 geborene Künstler musi-ziert seit 1996 am Klavier und auf derGitarre. Sein Lieblingsinstrument istdie Gitarre, womit er seinen Gesang

begleitet. 2013/2014 produzierte erseine CD «Das Leben ist eine Sympho-nie.»

Das Publikum war begeistert, hataktiv mitgesungen und geschunkelt.Den BewohnerInnen wurden dannauch noch Rosen geschenkt. Mit ei-nem grossen Applaus gab es noch eini-ge Zugaben. manFred Frenzen

Matthias Alexander Vogt sorgte für unbeschwerte Stunden. zvG

Überall fröhliche Gesichter: Das Publikum war begeistert.

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Nr. 14 / 2. april 2015 FuleNbach | MurgeNthal 9

Murgenthal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

Benützungsreglement Schulanlagen erlassenGemeinderat und Schulpflege habenam 9. März ein neues Reglement überdie Benützung der Schulanlagen er-lassen und auf 1. April 2015 in Kraftgesetzt. Es ersetzt das Reglementüber die Benützung der Schulanlagenvom 26. Juni 1997 und das Benüt-zungsreglement für Anlässe in derMehrzweckhalle vom 23. Juli 2007.

Die beiden bisherigen Reglementehatten viele deckungsgleiche oderähnliche Bestimmungen. Die Schul-pflege, welche die Benützungsbewilli-gungen ausstellt, hat einige Unzuläng-lichkeiten festgestellt, die teilweisemit Merkblättern und Weisungen be-hoben wurden. Diese Bestimmungenwurden, wo es angemessen erschien,ins Reglement aufgenommen. An-sonsten hat sich die Arbeitsgruppeunter der Leitung von Gemeinderätin

Andrea Combertaldi und SchulpflegerRoger Haller, welche die formelle To-talrevision der Reglemente vorberei-tet hat, darum bemüht, möglichst kla-re Regeln aufzustellen, die späterauch vollzogen werden können.

Die Hallenkommission, die seitJahren nicht mehr getagt hat, wird ab-geschafft. Sämtliche Entscheidkom-petenzen im Zusammenhang mit derBenützung der Schulräume durchDritte werden der Schulpflege zuge-wiesen. In Anlehnung an die Regelungbei den Kompetenzdelegationen imGemeinderecht können die Entschei-de an den Gemeinderat weitergezo-gen werden.

An der vereinigten Vorständesit-zung wurden die Vereine über dasneue Reglement informiert. AufWunsch der Vereine verzichtet die

Gemeinde auf das Vorschreiben einerHaftpflichtversicherung, weil der De-ckungsumfang fast aller Versicherun-gen Mieterschäden ohnehin nicht ein-schliesst. Selbstverständlich ändertdies nichts daran, dass Vereine fürvon ihnen verursachte Schäden ge-genüber der Gemeinde und gegen-über Dritten haften.

Der Gebührentarif bleibt unverän-dert, wurde jedoch präzisiert. Die Ge-bühren sind bei weitem nicht kosten-deckend. Die tiefen Gebührenverstehen sich als Vereinsförderungdurch die Gemeinde: Der aktive Ver-ein, der viele Veranstaltungen durch-führt, profitiert dank der geringen Ge-bührenansätze mehr als andere.

Speziell darauf hingewiesen wird,dass Dauer-Bewilligungen jährlich zuerneuern sind, und zwar bis 15. Febru-

ar für das ganze Jahr bzw. das Som-merhalbjahr und bis 15. August fürdas Winterhalbjahr. Das Winterse-mester dauert von den Herbst- bis zuden Frühlingsferien. Benützungsge-suche für Einzelbelegungen sind min-destens 6 Wochen vor dem Benüt-zungstermin einzureichen.

Das Reglement kann von der Inter-net-Seite www.murgenthal.ch / regle-mente heruntergeladen oder von derGemeindekanzlei gratis bezogen wer-den.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:Nyffenegger Markus und Egger Ani-ta, Dorfstrasse 49, Glashütten, für denAnbau eines Hobbyraums und dasVersetzen des Glashauses.

rolf wernli

riken

klöppelnAm Karsamstag, 4. April, ist im Kirch-gemeindehaus in Riken von 8 bis 12 Uhrder «Osterburemärt». Die Organisato-rinnen sind wieder bemüht, die Markt-stände vielfältig zu dekorieren. So gibtes nebst verschiedenen Broten auchsüsse Backwaren, Obst und Gemüseaus einheimischer Produktion, Eier, Al-pkäse, Honig, Dekorationsartikel,Glückwunschkarten und vieles mehr.Anni Burri aus Fulenbach freut sich,die alte, beinahe vergessene, Handar-beitstechnik Klöppeln zu zeigen. Dabeiwerden mittels Klöppel (spindelförmi-ge, meist aus Holz gefertigte «Spulen»)und dem daran aufgewickelten Garnverschiedenartige Spitzen gefertigt.Vielleicht entdeckt jemand beim Zu-schauen ein neues Hobby? Wie immererhalten alle Marktbesucherinnen und-Besucher einen Gratiskaffee. Auf Ih-ren Besuch freuen sich die Bäuerinnenvon Riken und ihre Helferinnen. hd

Murgenthal | Jahreskonzert der Muskgesellschaft

Musikalische reise durch italienDie Musikgesellschaft Murgenthalmit vielen jungen Musikantinnen undMusikanten in ihren Reihen hat in dieMehrzweckhalle zu ihrem Jahreskon-zert eingeladen. Unter der Leitungvon Hans Kurth ging es auf eine musi-kalische Reise durch Italien. Das Mot-to lautete dann auch sinngemäss «Bel-la Italia». Durch das Programm,welches das Publikum bis auf das letz-te Stück begeisterte, führten abwech-selnd Musikantinnen und Musikantenselbst. Präsident Ralph Ehrismannhiess das Publikum, darunter zahlrei-che Delegationen von befreundetenMusikvereinen, herzlich willkommen.

Mit Solo im Stück «il Silenzio»Den Anfang machte der “VeneziaMarsch“ von Gaetano Fabiani, arran-giert von Frank Pleyer. Es folgte dasPrelude aus der Oper «La Traviata»von Giuseppe Verdi, arrangiert vonGeoffrey Brand. Ein erster Höhe-punkt im Programm war das Stück „IlSilenzio“ (die Stille) von Nini Rosso,arrangiert von Donald Furlano. Das1965 komponierte Stück gehört welt-weit zu den meistverkauften Instru-mentalaufnahmen. Das Trompeten-Solo bestritten Präsident RalphEhrismann und Alexander Anlikermit Bravour. Grossen Beifall erhiel-ten die Musikantinnen und Musikan-ten mit «Aida, Hymne und Trium-phmarsch» von Giuseppe Verdi,arrangiert von Marco Somadossi. DieOper wurde 1871 in Kairo uraufge-führt. Den ersten Konzertteil wurdemit «La Montanara» (das Lied der

Berge) von Toni Ortelli, arrangiertvon Kurt Sorbon, abgeschlossen.

Zugabe für «Marina»Im zweiten Konzertteil ging es gleichrassig weiter mit «Italiano» von Sal-vatore Cutugno, arrangiert von KlausButterstein. Das Publikum klatschtefleissig mit im Takt. Das Meadly «Thebest of Zucchero», arrangiert von Pal-mino Pia, löste weitere Begeisterungaus. Den Ohrwurm «ArrivederciRoma» hat Renato Rascel 1955 veröf-

fentlicht, arrangiert wurde das Stückvon Norman Tailor. Bei «Marina», ge-schrieben 1955 von Rocco Granata,arrangiert von Michael Cord, ver-langte das Publikum eine Zugabe.Letzter Titel im offiziellen Konzert-programm war «Italo Pop Classics»,arrangiert von Erwin Jahreis. Das Pu-bikum war vom Konzertprogrammderart begeistert, dass die Musikge-sellschaft noch fünf Zugaben zumBesten gab.

herBert SiegriSt

Die beiden Solisten Ralph Ehrismann (links) und Alexander Anliker im Stück «IlSilenzio». herbert sieGrist

Murgenthal | sinnvoller einsatz des reingewinns des letztjährigen herbstfestes der Landfrauen und des gemeinnützigen Frauenvereins

einheitliche Bekleidung fürs Spitex-PersonalWie soll der Reingewinn des Herbst-festes – durchgeführt durch die Land-frauen und den gemeinnützigen Frau-enverein – eingesetzt werden, wareine der Fragen, die es zu beantwor-ten gab, als sich das Team um das Festzu einer ersten Sitzung traf. Da kamder Wunsch von Yvonne Meier, Präsi-

dentin Spitex Murgenthal, nach einerEinheitsbekleidung für die SpitexMit-arbeiterinnen sehr gelegen. Die Suchenach der geeigneten Kleidung warnicht einfach. Funktionalität, Materi-alqualität, Zweckmässigkeit und Tra-gekomfort galt es auf einen gemeinsa-men Nenner zu bringen. Umso mehr

freut es nun alle, dass mit der neu er-worbenen Einheitskleidung alle Krite-rien erfüllt werden konnten. Der Wie-dererkennungswert, dasZugehörigkeitsgefühlt wird unter-stützt, der Auftritt der Mitarbeiterin-nen in der Gemeinde wird nachhaltigwirken.

Am vergangenen Freitag wurde beieinem Apéro in den Spitex-Räumlich-keiten die Bekleidung offiziell überge-ben. Anwesend waren nebst der ge-samten Spitex-Crew und demVorstand Spitex Murgenthal auchVertreterinnen der beiden spenden-den Vereine. Maja gerteiSer

fulenBach | happy singers gingen in den schnee

tolles Weekend in SörenbergVom Ausflug in den Schnee der HappySingers berichtet Lucia Grolimund:

Also, das gleich vorweg: Der liebePetrus muss ein Frauenverstehersein. So was von tollem Wetter hättenunsere Männer nie hingekriegt. 14motivierte Happy-Frauen reistenfrohgelaunt zu unseremDomizil HotelCrystal in Sörenberg.

Bestens präparierte Pisten ludenzum genussvollen Gleiten und rasan-ten Carven ein.

Auch für unsere Wandervögel wa-ren die Verhältnisse optimal. Samtmitgebrachtem Picknick, natürlichganz stillvoll mit Tischtuch, verbrach-ten auch sie einen wundervollen Tag.

Wir, für die die Bretter das höchstealler Gefühle sind, nutzten die Gunst

der Stunde und genossen die beidenTage auf der Piste. Versteht sich vonselbst, dass auch der Après-Ski nichtzu kurz kam.

Bei toller Stimmung und Live-Mu-sik auf der Rossweid ging die Party sorichtig los. Bei den Hits wie: «Atem-los» oder «I sing a Liad für di» konn-ten wir so richtig mitsingen und mittanzen.

Für kulinarische Genüsse sorgtedas Küchenteam vom Hotel Crystalund am Sonntag wurden wir nochmalsvon der Crew in der Schwarzeneggganz toll verwöhnt.

Kurz gesagt, es waren herrlicheTage. Ein herzliches Dankeschön analle, die mitgemacht haben.

lucia groliMund

Murgenthal

gV des SamaritervereinsAn der Generalversammlung AnfangMärz ist Karin Niklaus nach über 10Jahren als Präsidentin des Samariter-vereins zurückgetreten und bedanktesich an der GV ganz herzlich beimVorstand und den Mitgliedern für dietolle Zusammenarbeit.

Neu gewählt wurde mit grossemApplaus Robert Tschanz als Präsi-dent. Das Amt als Vizepräsident hatnun Karin Niklaus übernommen. Ak-tuarin sowie Kurs- und TechnischeLeiterin bleibt Manuela Siegenthaler.Das Amt der Kassier wird weiterhinin den Händen von Erika Kaufmannbleiben ebenso wird Selime Stutz alsBeisitzerin dem Verein erhalten blei-ben.

Der Samariterverein freut sichüber jeden Schnupperbesuch an denMonatsübungen.

Für nähere Informationen meldensie sich unter der Nummer 079 927 8871. karin niklauS

Ski- und Wandergruppe vereint auf der Rossweid. Fotos zVG

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Oftringen-rOthrist | Satus ORO am Rhytal Cup in Laufenburg

Podestplatz zum saisonbeginnNervosität breitete sich bei den klei-nen Turnern des Satus ORO (Oberent-felden - Rothrist - Oftringen) aus. AmRhytal Cup in Laufenburg eröffnetendie Kleinsten am Sonntagmorgen,29. März, die Wettkampfsaison. Dar-unter auch Turner, welche den erstenWettkampf überhaupt bestritten.

Am Startgerät Pauschen absolvier-ten alle ihre Übung ohne grössereSchwierigkeiten. Nevio De Salvadorturnte auch an den anderen Gerätensauber und sicher seine Elemente,was ihm einen guten 11. Platz sicher-te. Anthony Amrein und Tim Jenteschlossen den Wettkampf auf denPlätzen 20 und 21 ab. Insgesamt waren46 Turner am Start. Die zwei jüngstenTurner des Satus ORO, Jens Fleischliund Jonathan Schegg, konnten ihreersten Wettkampferfahrungen sam-meln.

Nach dem Mittag starteten die P1-Turner in den Wettkampf. Der Bodenwurde ihnen als erstes Gerät zuge-teilt. Allen gelang der Start ohne nen-

nenswerten Fehler. Paul Peyer turntean allen Geräten beinahe fehlerfreieund saubere Übungen. Er erreichtemit diesen tollen Leistungen den 3.Platz. Ruben Baumann erzielte eben-falls höhere Noten und klassierte sichauf dem 6. Schlussrang. Dennis Dzam-bazi, Swen Zimmermann, Dario Bal-zan und Ruben Ferreira absolvierteneinen ausgeglichenen Wettkampf.Ja-nis Nyffeler mischt im Programm 2ins Wettkampfgeschehen ein. Kons-tante Übungen und sauber geturnteElemente verhalfen Janis auf den 6.Rang.

Kunstturner-Szene in RothristWer das Kunstturnen gerne hautnaherleben möchte, hat am 9. und 10. Maian den Mittelländischen Kunstturner-tagen in Rothrist die Gelegenheit. DieKunstturnerriege SATUS ORO ist Or-ganisator von diesem hochstehendenAnlass, welcher als Qualifikations-wettkampf für die Kaderturner zählt.

Ch. ZimmeRli

Programm 2: Janis Nyffeler. zvg

Die jüngsten Teilnehmer beim Ein-führungsprogramm.

Nr. 14 / 2. april 2015 MurgeNthal | OftriNgeN 11

Murgenthal | 118. generalversammlung des Handwerker- und gewerbevereins in der «Friedau»

«Jahresausklang» wird sistiert«Dass ihr den Weg an die Generalver-sammlung gefunden habt, zeigt, dassdas Gewerbe in Murgenthal Bedeu-tung hat», sagte Urs Schärer, Präsi-dent Handwerker- und Gewerbever-ein Murgenthal und Umgebung(HGV), zu Beginn der 118. General-versammlung. 18 Stimmberechtigteund 2 Gäste, darunter Gemeindeam-mann Max Schärer, hatten sich im Re-staurant Friedau inMurgenthal einge-funden. Der Oftringer Gewerbevereinwar durch Präsident Beat Läubli ver-treten.

Vom Grill- bis zum SpielabendNach einem Apéro und einem reich-haltigen Nachtessen eröffnete UrsSchärer die Versammlung. Als neuesMitglied durfte Andreas Bienz vonder Firma Bienz Weine, Brittnau, be-grüsst werden. Bewusst verzichteteder Vorstand darauf, dem Neumit-glied als Willkommensgeschenk Weinzu übergeben. Dafür erhielt er einenbunten Blumenstrauss. Der HGVzählt nun 87 Vereinsmitglieder, Aus-tritte gab es keine.

Im Jahresrückblick liess Urs Schä-rer das Vereinsjahr Revue passieren.«Das Paketzentrum Härkingen öffne-te im Frühling seine Tore für denHGV.» Es folgte im Sommer der Gril-labend im Waldhaus Riken und im Ok-tober ein Spielabend in der Curling-halle Langenthal. Auch für diesesJahr sind vergleichbare Anlässe ge-plant.

Nicht mehr organisiert wird jedochder Jahresausklang, welcher jeweilsam 26. Dezember stattfand. «DerHGV-Vorstand hat an der letzten Sit-zung darüber diskutiert und kam zumErgebnis, den Anlass nicht mehr zuorganisieren.» Nach den besten Wün-schen fürs nächste Geschäftsjahrwurde der Jahresbericht mit Applausgutgeheissen.

Denise Steiner verteilte anschlie-ssend Bilanz, Erfolgsrechnung undBudget. 2014 konnte ein Gewinn vonrund 338 Franken verzeichnet wer-den. Im Vorjahr resultierte ein Ver-lust von rund 2038 Franken. Der Jah-resbeitrag bleibt unverändert bei 140Franken. Ohne Diskussion und Gegen-

stimme ging es weiter zum Traktan-dum «Verschiedenes», wo der Vor-stand über ein neues Vorhabeninformierte. «Wir möchten gerne wei-terhin etwas für die Bevölkerungtun», sagte Urs Schärer. Zum Zweckder Jugendförderung soll jedes Jahrein Verein aus Murgenthal oder Fu-lenbach mit 500 Franken unterstütztwerden. Gegen dieses Vorhaben gabes keine Einwendungen.

Nachdem Vorstandsmitglied Pas-cal Blum über den letzten Stand derMUGA informiert hatte, meldete sichGemeindeammann Max Schärer zuWort. Er erachtete den Verzicht ausdem Jahresausklang als Trotzreakti-on, weil die Gemeinde Aufwendungenvon 300 Franken nicht übernommenhatte. Präsident Urs Schärer versi-cherte, dass es keine Trotzreaktionsei, man habe sich vielmehr gefragt,ob solche Anlässe noch zeitgemässseien. Danach war die 118. General-versammlung bereits Geschichte unddie Mitglieder machten sich auf denNachhauseweg.

KatRin FReibuRGhauS

Neumitglied Andreas Bienz (3. v. r.) mit dem Vorstand (v. l.): Pirmin Sidler, Markus Jäggi, Adrienne Fiechter, Urs Schärer,Denise Steiner und Pascal Blum. KatRin FReibuRgHauS

Murgenthal | 96. gv der SvP im Löwen glashütten

neue statuten verabschiedetDer Einladung zur 96. Generalver-sammlung der SVP Murgenthal folg-ten über 30 Mitglieder ins RestaurantLöwen nach Glashütten. Nach einemfeinen Nachtessen kamen wir in denGenuss spannender Ausführungenvon Grossrätin und Präsidentin derSVP-Frauen des Kantons Aargau, Ste-fanie Heimgartner aus Baden. Sie ver-stand es uns gekonnt aufzuzeigen, wa-rum sie heute in der Politik ist.Stefanie zeigte uns ihre Aufgabe alsUnternehmerin, sowie Vizepräsiden-tin des Einwohnerrates von Baden,aber auch ihre Motivation für eineKandidatur in den Nationalrat auf.Sehr spannend waren auch ihre Erleb-nisse bei ihrem militärischen Einsatzim Kosovo.

Nun eröffnete der Präsident Chris-tian Glur den offiziellen Teil der GV2015. Das vergangene Jahr war dieBewährungsprobe für alle neu- und

wiedergewählten Mandatsträger aufGemeindeebene. Rückblickend kannman sagen, dass alle Behördenmit-glieder ihre Verantwortung sehr gutwahrnehmen und sich für das Wohlder Gemeinde und dessen Bevölke-rung vorbildlich einsetzten.

Neben den üblichen Traktandenwar der Hauptpunkt der diesjährigenGeneralversammlung die Ersatzwahldes nicht mehr zur Verfügung stehen-den Vizepräsidenten René Kägi. Bes-ten Dank an René für seine geleisteteArbeit im Vorstand. Es stellte sich alsneues Vorstandsmitglied, Schulpflege-mitglied Roger Haller aus Glashüttenzur Wahl. Roger Haller wurde ein-stimmig in den Vorstand der SVPMurgenthal gewählt. Weiter wurdenden neuen Statuten der SVP Mur-genthal einstimmig zugestimmt. Beigemütlichem Zusammensein endetedie GV 2015. ChRiStian GluR

Zum Bild (hintere Reihe v. l.): Vorstandsmitglieder Adrian Lerch und RaphaelRyser, Gemeinderat Markus Wüthrich. – Vordere Reihe (v. l.): Vizeammann PeterUrben, Grossrätin Stefanie Heimgartner, Präsident Christian Glur. zvg

Murgenthal | gewerbeausstellung vom 10. bis 12. april

«Dabei sein und entdecken»Die Murgenthaler Gewerbeausstel-lung ist nicht nur eine Leistungsschauvon Unternehmen des Handels, desHandwerks, des Dienstleistungsge-werbes und der Freierwerbenden,sondern sie ist auch ein gesellschaftli-cher Anlass für die Menschen der un-mittelbaren Region.

Über 60 aussteller aus 40 branchenIn der Mehrzweckhalle, auf dem ge-deckten Parkplatz beim ehemaligenBirchmeier-Gebäude und im grossenZelt auf dem Hartplatz bei der Multi-sammelstelle, präsentiert sich daseinheimische Gewerbe in seiner gan-zen Vielfalt. Über 60 Aussteller aus 40Branchen, darunter 13 Vereine, ladenauf eine Entdeckungsreise ein.

unterhaltung purAm Samstag können sich jung und altin die Welt der bunten Kugeln entfüh-ren lassen. Ein Luftballon-Wettfliegenwird die Kinderherzen höher schlagenlassen und beleuchtete, am Boden be-festigte Heissluftballone («BalloonGlowing») werden beim Einnachteneine mit Musik untermalte Show ab-liefern. In einem begehbaren Ballon

zeigen Jugendliche des STV Murgen-thal Showtänze und anschliessend istDiscotime für Kinder angesagt. DieZirkusschule Tortellini aus Luzern un-terhält die MUGA-Besucher unterdem Dach des ehemaligen Birchmei-er-Areals. Eine Hüpfburg für Kinder,ein Kinderkarussell, Platzkonzerteder Musikgesellschaften Murgenthalund Fulenbach sowie eine Tombolamit 200 Soforttreffern und 10 Haupt-verlosungspreisen runden das attrak-tive Unterhaltungsangebot ab.

treffpunkt zum VerweilenAn der nur alle vier Jahre stattfinden-den Murgenthaler Leistungsschauspielt auch das Gesellschaftliche einewichtigeRolle.Man trifft sich, tauschtsich aus, setzt sich zusammen undschwelgt in Erinnerungen. Dafür ste-hen ein grosses Ausstellungsrestau-rant mit separater Bar, das MUGA-Café und ein weiterer Verpflegungs-stand zur Verfügung. Das kulinari-sche Angebot darf sich wahrlich se-hen lassen! Nehmen Sie sich ein paarStunden Zeit, das Nützliche mit demAngenehmen zu verbinden. DieMUGA 2015 bietet beides. im

Hauptpreis der grossen MUGA-Tombola: Ein Yahama-Roller Vity, 125 ccm. FOtO zvg

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Nr. 14 / 2. april 2015 13OftriNgeN

Diese Woche erreicht die «Bopp Bibe-li-Wette» im Perry Center Aarburg-Oftringen seinen Höhepunkt: PutzigeKüken schlüpfen aus den 20 Eiern,welche in den vergangenen Wochenvon Geflügelzüchter Martin Wyss ausNiedergösgen gehegt und gepflegtwurden. Bei den Küken handelt essich dieses Jahr um eine ganz beson-dere Rasse, dem Appenzeller Bart-huhn. Dieses gehört zu den ältestenSchweizer Rassen. Es wurde Mitteder 1860er-Jahre im Appenzeller Vor-derland aus verschiedenen Landhuhn-rassen herausgezüchtet. Während denAchziger wurde Inzucht immer mehrzum Problem und das AppenzellerBarthuhn drohte gar auszusterben.Durch eine Blutauffrischung, zumTeil aus dem umliegenden Ausland,konnte der Fortbestand des Appenzel-ler Barthuhns gesichert werden. Heu-te wird es vor allem in der Deutsch-

schweiz gezüchtet. Martin Wyss,Präsident von Rassegeflügel Schweizhat das Appenzeller Barthuhn ganzbewusst für die Bibeli-Wette ausge-sucht: «Das Appenzeller Barthuhn istnächstes Jahr Rasse des Jahres. Dar-um habe ich den Schwerpunkt be-wusst auf diese einheimische Rassegesetzt.» Die Küken, welche im PerryCenter Aarburg-Oftringen das Lichtder Welt erblicken, werden kaumleuchtend gelb sein, sondern eherbräunlich bis bläulich eingefärbt sein.Ein Naturspektakel sondergleichen.Die Küken können noch bis Ostern imPerry Center besichtigt werden. Oderauch online auf der Website von RadioInside: www.radioinside.ch.

Nach Abschluss der Bibeli-Wettebekommen die Küken in Aarburg einartgerechtes neues Zuhause, wo siedann tiergerecht aufwachsen können.

DaviD Kaufmann

oftringen | Die «Bopp-Bibeli-Wette» erreichte diese Woche im Perry Center ihren Höhepunkt

Küken einer ganz besonderen Hühnerrasse

oftringen | 105. Generalversammlung des Gewerbevereins Oftringen

2016 findet wieder eine «gWAerBi» stattGut achtzig Personen durfte der Prä-sident des Gewerbevereins Oftringen(GVO), Beat Läubli, am Mittwoch, 25.März im Saal des Alterszentrums Lin-denhof zur 105. Generalversammlungwillkommen heissen. DominierendeThemen waren die Oftringer Gewer-beausstellung «GWAERBI 2016», fürdie bereits ein Organisationskomiteevorgestellt wurde sowie die Wahlge-schäfte.

GWaERBi-OK wird verkleinertAlle Austragungen der Oftringer«GWAERBI» haben sich in den letztenJahren äusserst grosser Beliebtheiterfreut. So stand auch der Durchfüh-rung einer nächsten Gewerbeausstel-lung 2016 nichts im Wege. Um die Ab-läufe zu vereinfachen, wurde das OKvon bisher zwölf auf neu sechs Perso-nen verkleinert. Ihm gehören an: Rue-di Siegrist (Präsident), Beat Läubli(Vizepräsident/Sekretariat/Protokoll),Remo Königsdorfer (Finanzen), JürgHunziker (Planung/Infrastruktur),Ernst Steiner (Gastronomie/Unterhal-tung) sowie Jörg Kilchenmann (Wer-bung/Marketing).

Ein ruhiges vereinsjahrNach dem ereignisreichen«GWAERBI»-Jahr 2013 durfte BeatLäubli in seinem Jahresbericht aufein eher ruhiges Vereinsjahr zurück-blicken. Neben den beiden Ausflügenin die Kaltbach-Höhle und Asphaltmi-ne im Val de Travers wurden auchwieder der traditionelle «Chäsobe»durchgeführt. Viel Freude bereitetenzum fünftenMal die «Stärne för Oftri-ge» wie auch die Weihnachtsbäume inden beiden Ortsteilen. Ein Infoabendzur neuen Rechnungslegung, der ge-meinsam mit den GewerbevereinenAarburg und Rothrist durchgeführtwurde, stiess dort leider auf eher ge-ringe Resonanz - entsprechend denVersuchen, unter den drei Gewerbe-vereinen eine Diskussion über eineregionale Gewerbeausstellung zu be-ginnen.

Kasse mit schwarzen, Budget mit rotenZahlenEin weiteres Mal konnte Remo Kö-nigsdorfer der Versammlung erfreuli-che Zahlen vorlegen. Bei Einnahmenvon rund 23420 Franken und Ausga-

ben von rund 20`880 Franken resul-tierte im vergangenen Jahr ein Plusvon gut 2540 Franken. Damit betrugdas Vereinsvermögen per Ende 201458766 Franken. Im Gegensatz dazulegte der Kassier für das laufendeJahr ein Budget vor, das bei einem un-veränderten Jahresbeitrag von 200Franken mit einem Aufwand-Über-schuss von 1700 Franken rechnet.

Nach dem Austritt von fünf undder Aufnahme von vier neuenMitglie-dern weist der GVO neu einen Be-stand von 142 Mitgliedern auf.

vorstandswahlenSouverän führte in der Folge Gemein-deammann Julius Fischer als Tages-präsident das Wahlgeschäft durch.Aus dem Vorstand traten mit LeonzHeggli (5 Jahre) und Thomas Fürst(11 Jahre) zwei langjährige Mitglie-der zurück. Die Vakanz wurde mitKatharina Christ nur teilweise aufge-füllt. Einstimmig wiedergewählt wur-den in der Folge die übrigen Vor-standsmitglieder Beat Läubli(Präsident), Christine Jardin, RemoKönigsdorfer, Jürg Hunziker und UrsWuffli.

Als bisherige Revisoren sind Alf-red Henzer und Matthias Wyss nochfür ein, bzw. zwei Jahre gewählt, wäh-rend sich RonnyHofmann spontan alsErsatzrevisor zur Verfügung stellte.

Mit einem Präsent geehrt wurdenschliesslich zwei Firmen, die im ver-gangenen Jahr ein Jubiläum feierndurften: Suter & Co Haustechnik, Of-tringen (50 Jahre) und EP:Plüss, Sa-fenwil (25 Jahre).

Jahresprogramm im üblichen RahmenDas Programm des laufenden Jahresbewegt sich im üblichen Rahmen mitden beiden Ausflügen in die Meier-schen Stollen, Aarau, sowie einem Ta-gesausflug auf den Pilatus. Im Herbstsind wiederum ein Info-Abend zu ei-nem noch nicht näher definierten The-ma und der Chäsobe im FC-Clubhausgeplant.

Weihnachtssterne und Baum-aktion lassen das Jahr ausklingen, dienächste 106. Generalversammlungfindet am 23. März 2016 statt.

ThOmas füRsT

Neu in den Gewerbeverein Oftringen aufgenommen wurden (v.l.): ChristianSchmidt (IC Kälte-Klima AG), Erika Casiraghi (Eintracht Oftringen GmbH), RalphBürge (Stiftung Alterszentrum Lindenhof) und Ronny Hofmann (RS Hofmann-Gebäudetechnik GmbH). FOtOs tHOmas Fürst

Mit einem Präsent wurden Leonz Heggli und Thomas Fürst von Beat Läubli ausdem Vorstand verabschiedet. FOtO: NOra BaDer

Katharina Christ wurde neu in den Vorstand gewählt und durfte aus den Hän-den von Präsident Beat Läubli einen Blumenstrauss entgegennehmen.

Das Schlüpfen eines Kükens ist stets etwas Faszinierendes, ja ein Wunder. – In diesen Tagen geschieht dieses Wunder imPerry Center mehrfach. zvG

Martin Wyss, Präsident von Rassegeflügel Schweiz hat das Appenzeller Bart-huhn ganz bewusst für die Bibeli-Wette ausgesucht. zvG

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Nr. 14 / 2. april 2015 14OftriNgeN

oftringen | Vis-à-vis der Carrosserie Flückiger «oschteret» es gewaltig

Jannik hat osterhasenfamilieOstern naht: Karfreitag ist am 3. Aprilund Ostern am 5. April. Vor allem beiden Kindern ist die Vorfreude zu spü-ren. – Ob Lämmer, Hasen, Eier oderSchmetterlinge: Ostern wird mit vie-len Symbolen dekoriert. – Ostern istschon ein verrücktes Fest: da gibts ei-nen Hasen, den Osterhasen natürlich,der in den Gärten – bei garstigemWet-

ter auch in der Wohnung – Nester ver-steckt. Ostern ist ja sowieso etwasSpezielles: Ostern gehört zu den be-weglichen Festen, deren Kalenderda-tum jedes Jahr variiert. So fällt sieimmer auf den Sonntag nach dem ers-ten Frühjahrsvollmond. Auch beimsiebenjährigen Jannik Morf ist dieFreude auf das bevorstehende Oster-

fest gross. Damit es schon mit derVorfreude klappt, hat Mutter CorneliaMorf ihrem Knirps eine ganze Oster-hasenfamilie gebastelt und im Rasenfür eine tolle vorösterliche Stimmunggesorgt. Wir wünschen natürlich nichtnur den Morfs, sondern allen unserenLeserinnen und Lesern ein wunder-schönes Osterfest. bruno muntwyler

oftringen | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

Private Littering-AktionEine Gruppe von Gleichgesinntensetzt sich für die Sauberkeit auf Of-tringer Strassen ein und liest in frei-williger Arbeit achtlos weggeworfe-nen Abfall ein. Am ersten Sammeltagwurden fünf Kehrichtsäcke gefüllt.

Der Gemeinderat dankt den betei-ligten Helfern herzlich für ihr vor-bildliches Engagement für die Allge-meinheit und die Umwelt.

Vernehmlassung zum neu erstelltenAnhang 2 zum benützungsreglement fürgemeindeeigene turn-, Sport- undSchulanlagen für die Aula des neuenPrimarschulhauses KirchstrasseIm Jahre 2014 hat der GemeinderatOftringen das Benützungsreglementfür gemeindeeigene Turn-, Sport- undSchulanlagen in die öffentliche Ver-nehmlassung gegeben. Zwischenzeit-lich ist die neue Schulanlage Kirch-strasse fertig gestellt, weshalb für dieAula des Primarschulhauses ein neuerAnhang erarbeitet wurde, welcherebenfalls für die öffentliche Vernehm-lassung freigegeben wurde. Die inter-essierten Kreise wurden anfangsMärz direkt darüber informiert. DieVernehmlassungsfrist dauert noch bis10. April 2015 an. Die Unterlagen kön-nen direkt von der gemeindeeigenenHomepage www.oftringen.ch herun-tergeladen und ausgedruckt oder di-rekt bei der Gemeindekanzlei (062 78982 00 / [email protected]) in Pa-pierform bestellt werden. Der Ge-meinderat Oftringen bedankt sichschon im Voraus für die konstruktiveMitwirkung.

Änderungen am wanderwegnetz imbereich Hottiger-IschlagDer Verein AargauerWanderwege be-absichtigt im Bereich Hottiger-Ischlag, welcher auf Oftringer Ge-meindegebiet am Engelberg zwischenden Gebieten Bachthalen und Bad

Lauterbach liegt, Änderungen amWanderwegnetz vorzunehmen. DerGemeinderat Oftringen hat dem Ver-ein Aargauer Wanderwege für dieneue Linienführung sowie die ent-sprechende Signalisation unter Aufla-gen «grünes Licht» erteilt.

Stand einwohnerzahl per ende FebruarDie aktuelle Einwohnerzahl per EndeFebruar 2015 der Gemeinde Oftrin-gen beträgt 13177 (Vormonat: 13`186).

Personelles aus demDienstleistungsbetrieb GemeindeWeiterbildungserfolg: Roger Grivel,Werkhofmitarbeiter, hat seine Weiter-bildung zum Vorarbeiter Werkdienstim Weiterbildungszentrum Lenzburgerfolgreich abgeschlossen.

Der Gemeinderat gratuliert ihm zudiesem Weiterbildungserfolg unddankt ihm für den tadellosen Einsatzzu Gunsten des Dienstleistungsbe-triebs Gemeinde Oftringen.

mutationen in gemeinderätlichenKommissionen und ArbeitsgruppenDie Finanzkommission hat sich auf-grund der Demission von Kurt Am-stutz für den Rest der Amtsperiode2014/2017 neu konstituiert: Basler Ro-land (Präsident), Braun Urs (Vizeprä-sident), Haschka Christian (Aktuar),Amsler Werner (Mitglied), LehmannOlivier (Mitglied), Lüscher René (Mit-glied), Mumenthaler Stefan (Mitglied).

neuer landwirtschaftsexperte füroftringenAb 1. März wird die Gemeinde Oftrin-gen neu durch Herrn Kurt Schmid,Ing. Agr. FH., Aarau, des kantonalenSteueramts betreut. Herr Schmid ver-fügt als leitender Landwirtschaftsex-perte über eine langjährige Erfah-rung in diesem Bereich.

GemeInDerAt oFtrInGen

oftringen | 110 Schüler mit grossem Engagement dabei

grosser, bunter frühlingsmarktRund ums Schulhaus Küngoldingenfand der traditionelle, alle zwei Jahredurchgeführte Frühlingsmarkt derSchüler statt. Auf dem Schulhaus-platz boten die Kinder ihre im Wer-ken, Textilen Werken und Zeichnenhergestellten Frühlings- und Ostersa-chen zum Verkauf an, zum Teil sehroriginelle Kreationen. Kaffee und Ku-chen sowie diverse Getränke wurden

ebenfalls angeboten. Es herrschte re-ger Betrieb und Handel. Beteiligt wa-ren 110 Schüler und acht Lehrperso-nen. Der Verkaufserlös kommt demKinderheim «Casa des Anges» in Ka-merun zugute. Dementsprechendwurden zum Auftakt afrikanischeLieder gesungen, unterstützt durchpassende Percussion und Gitarre.

KlAuS PlAAr

Viel Betrieb herrschte am Frühlingsmarkt rund ums Schulhaus Küngoldingen.KlAuS PlAAr

oftringen | Modeschau bei delphini mode, Oftringen

Lässig-sportliche Mode gezeigtZur zweiten Modeschau in diesemJahr durfte Nicole Basler, Inhaberinvon delphini mode in Oftringen, amvergangenen Freitag gut dreissig In-teressierte in ihrem Geschäft begrü-ssen. Unterstützt wurde sie dabei wie-derum von Elfriede Amenitsch(Allemann Brillen Kontaktlisen) undCornelia Frey (Cosmetic C.). Lässig-sportliche Mode, die sich sehr gut im

Alltag tragen lässt, zeigten in der Fol-ge während gut einer Stunde die vierModels. Nach der Modeschau liessensich die gezeigten Modelle, die sehrgrossen Anklang fanden, im OftringerModegeschäft gleich auch anprobie-ren. Unter allen Anwesenden wurdeschliesslich auch noch ein Einkaufs-gutschein im Wert von 500 Frankenverlost. tHomAS FürSt

Nach einer gelungenen Modeschau hatte Nicole Basler (ganz links), Inhaberindelphini mode, mit den vier Models sichtlich Grund zur Freude. FOtOS thOMAS FürSt

Sportlich-bequeme und doch elegan-te Mode wurde gezeigt.

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

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Page 15: Wiggertaler 14/15

An der Äusseren Luzernerstrasse38 wurde nun offiziell die Neueröff-nung von Squadra Mondo (SQM)gefeiert. Die Erfolgsgeschichtesetzt sich mit dem neuen – undschweizweit achten – Fachgeschäftrund ums Velo an zentraler Lagefort. Wer den Laden betritt, spürtdie lockere und entspannte Atmo-sphäre sofort. Dabei spielt es keineRolle, ob man «alteingesessener»Velofahrer, oder Neuling ist.

Andy Wolfisberg, Mitglied desVerwaltungsrates der SquadraMondo und Verantwortlicher fürdie ganze SQM-Gruppe, betonte denStolz, die Radsport Gerber über-nehmen und den neuen Standortnach dem Umzug von der Nordstra-sse eröffnen zu können. «Hier wur-de schliesslich seit 1971 Radsport-geschichte geschrieben.»Besonders am Herzen lag ihm derDank an alle Beteiligten. «OhneLeute geht’s nicht. Das Team hierhielt der Doppelbelastung stand,denn während der Betrieb im Ge-schäft an der Nordstrasse normalweiterlief, wurde hier gleichzeitigumgebaut und eingerichtet.» Mari-ca Morina, die Shop Leiterin, freutesich sichtlich über die Eröffnungund erhielt als Dankeschön für dasTeam Oftringen Präsente über-reicht.

Auch Andy Rihs, Inhaber derMarke BMC, hielt eine schwung-und humorvolle Ansprache. «Ichkomme ja eigentlich aus der Hörge-räte-Branche. Aber mir hat nie je-mand gesagt <Juhui – ich geh mirmorgen ein neues Hörgerät kau-fen.> Das ist bei den Velos schon

ganz anders. Beim Velofahren sindwir alle zusammen auf einer Au-genhöhe, wir sind alle gleichgestelltund diese Philosophie verkörpertSquadra Mondo. Wir sind kein Dis-counter, wir verkaufen Lebensfreu-de.»

Diese Lebensfreude ist in jedemWinkel der Squadra Mondo Filialeund vor allem bei den Mitarbeiterndeutlich zu spüren. In lockerer undungezwungener Atmosphäre erhältder Velo-Fan qualitativ hochstehen-de Bikes für alle Lebensbereiche.Die Qualität wird durch die MarkenBMC, Stromer und Bergamont si-chergestellt und durch die hochmo-tivierten und kompetenten Mitar-beiter ergänzt. Auf diese Weiseergibt sich ein besonderes Paket,dass nicht nur auf den Kunden undseine Bedürfnisse zugeschnittenist, sondern auch ein Stück ebendieser Lebensfreude beinhaltet, diesich Squadra Mondo als Philosophieauf die Fahnen geschrieben hat.

Geöffnet ist das Fachgeschäftdienstags bis freitags, immerdurchgehend von 9 bis 18.30 Uhrund samstags von 9 bis 16 Uhr ge-öffnet. – Neuheiten wie die elektro-nische Schaltung Di2 von Shimano,Stromer ST2 und Rennvelos mitScheibenbremsen stehen zum Tes-ten bereit. Für Essen und Trinkenist wie immer gesorgt.

Ein Besuch lohnt sich in jedemFall. Denn wer das Besonderesucht, ist bei Squadra Mondo / Rad-sport Gerber Oftringen an der Äu-sseren Luzernerstrasse 38 in jedemFall richtig. www.squadramondo.ch

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oftringen | An der Äusseren Luzernerstrasse 38 wurde offiziell die Neueröffnung von Squadra Mondo gefeiert

Squadra Mondo verkauft pure Lebensfreudeoftringen | An der Äusseren Luzernerstrasse 38 wurde offiziell die Neueröffnung von Squadra Mondo gefeiert

Squadra Mondo verkauft pure Lebensfreude

Bild (v.l.): Andy Rihs, Inhaber der BMC, Marica Morina, Shop Leiterin Oftringen, Andy Wolfisberg, Mitglied des Verwaltungsratesder SQM-Gruppe und Erwin Steinemann, CEO der BMC, blicken mit Freude und Zuversicht in die Zukunft. Kleines Bild: MaricaMorina freut sich über die Anerkennung für ihren Effort. regiNA Lüthi

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Nr. 14 / 2. april 2015 15OftriNgeN

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Page 16: Wiggertaler 14/15

im youcinema OftringenamDonnerstag, 2. April 2015,um 20.10 Uhr.

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Nr. 14 / 2. april 2015 16rothrist

RothRist

Praxiskeller: skrjabin undChopin mit Pervez Mody

Am Sonntag, 12. April um 17 Uhr fin-det im Praxiskeller an der Bernstra-sse 81 in Rothrist ein Klavierabendmit dem international tätigen Kon-zertpianisten und Steinway-ArtistenPervez Mody statt.

Der aus Indien stammende Künst-ler studierte bereits mit 17 Jahren amberühmten Tschaikowsky-Konserva-torium in Moskau und er schloss inder Folge sein Konzertexamen inKarlsruhe mit höchsten Auszeichnun-gen ab. Schon früh wurde er mit derMusik von Alexander Skrjabin ver-traut und er gilt heute als einer seinerbedeutendsten Interpreten. Zurzeitsteht er in der Einspielung von dessenGesamtwerk für das Label Thorofonund erste CD’s sind bereits erschie-nen. Konzerttourneen führen ihndurch verschiedene europäische Län-der, nach Lateinamerika und nach In-dien.

Im Praxiskeller spielt er einerseitsWerke von Alexander Skrjabin zu des-sen 100. Todesjahr und andererseitsvon Frédéric Chopin. Der Eintritt zudiesem Anlass ist bei Kollekte freiund jedermann ist herzlich willkom-men. ruedi güttinger

RothRist

Reformierte Kirchgemeindebedankt sich!

Am 14. März hat der Suppentag 2015im reformierten Kirchgemeindehausstattgefunden. Wiederum durfte denvielen hungrigen Gästen eine feineGemüsesuppe oder Minestrone ser-viert werden. Mit dem Erlös wird dasHEKS Landesprogramm in Haiti unddas Fastenopfer unterstützt.Dies alles wäre nicht möglich, ohnedie vielen Helferinnen und Helfer, de-nen die reformierte Kirchgemeindehiermit ihren Dank ausspricht. Eben-so herzlichen Dank für die zahlrei-chen Kuchenspenden für diesen An-lass. ref. Kirchgemeinde rothrist

RothRist

Generalversammlungder FDP

Einer langjährigen Tradition folgendfand auch die diesjährige Generalver-sammlung der FDP Rothrist wiederin einem Rothrister Unternehmenstatt. Monica Flückiger, Geschäfts-führerin des in der Schweiz bekann-ten Gwürzhüsli Bizarro, stellte denerschienenenMitgliedern der FDP ihr«würziges» Unternehmen vor. Dankder grossen Gastfreundschaft konn-ten sich die Anwesenden auch kulina-risch ein Bild über die umfangreicheWelt der Gewürze machen.

Nebst den üblichen GV Traktandenwurde der gesamte Vorstand wiederund für die freigewordene Revisor-stelle neu Andreas Wagner gewählt.

Zudem hat die FDP beschlossen,für die Ersatzwahl der Schulpflegevom 14. Juni Martin Bossert von derEDU zu unterstützen. Martin Bosserthat sich von der Schulpflege ausführ-lich über deren Aufgaben und Inhalteinformieren lassen und wir sind über-zeugt, dass er sowohl fachlich wieauch als Person der geeignete Kandi-dat ist. thomas gasser

RothRist

PRo sENECtUtE:information

Wegen der Osterfeiertage findet dernächste Mittagstisch nicht am 2. Ap-ril, sondern erst am Donnertstag 9.April statt. – Die Küchenmannschaftwird uns, wie immer, mit einem feinenMenue verwöhnen. Wir treffen uns ab12 Uhr im separaten Saal des Pflege-zentrums Luegenacher.

Wer abgeholt werden möchte mel-de sich unter 062 794 31 25 ThereseGermann oder 062 794 43 41 Iris Zihl-mann. therese germann

RothRist

Ferienöffnungszeitender Bibliothek

Die Bibliothek ist während den Früh-lingsferien vom 3. bis 18. April wiefolgt geöffnet:

Freitag, 10. April: 16 – 19 UhrFreitag, 17. April: 16 – 19 Uhr

Am Karfreitag, 3. April, bleibt die Bib-liothek geschlossen. sabine irion

RothRist | Traditioneller Pasta-Plausch des Italienischen Eltern-Vereins im Gemeindesaal Breiten

Guter Besuch – tolle stimmungDer Italienische Eltern-VereinRothrist hat zum Pasta-Plausch in denGemeindesaal Breiten zu einem ge-mütlichen, fröhlichen Abend eingela-den.

Die Küchen-Crew wartete mit Pas-ta Napoli, Pasta Bolognese, Salsicciamit Salat, Salsiccia mit Pommes und

einem reichhaltigen Dessert-Buffetauf. Das «Duo Arcobaleno» mit Salva-tore Napoli und Ivano Balduani sorgtefür beste Stimmung im Saal und ludzum Tanzen ein.

In einer attraktiven Tombola konn-ten schöne Preise gewonnen werden.

herbert siegrist

RothRist |Wetterkapriolen hin oder her – die Schuh-Oase zeigt sich in bester Frühlingslaune

Apéro – neue Marken – trendsAm 20. März just um 23.45 Uhr begannhochoffiziell der Frühling. Stark hat sichdie Jahreszeit, die in der Natur für un-glaubliche Veränderungen sorgt, jedochnoch nicht in Szene gesetzt. – Nichts-destotrotz folgten wieder viele Leute derEinladung des Schuh-FachgeschäftesSchuh-Oase (Bernstrasse 111) zum tra-ditionellen und beliebten Frühlingsapé-ro. Die Geschäftsinhaber Vreni und RolfZemp durften dabei zur Kenntnis neh-men, dass zahlreiche Gäste von weitausserhalb des Dorfes der Einladungfolgten.

Viel zu laufen und zu bedienen hattenVreni und Rolf Zemp. «So erreiche ichmeine Frühjahrs-Wunschfigur wieder»,scherzte Rolf Zemp. Bei einem odermehreren Glas Prosecco und Speck-

zopf probierten die Kundinnen und Kun-den die neuen Frühjahrsmodelle.

Grosses Interesse fand die revolutio-näre «Surround-Technologie» für Da-men und Herren von «Legero» und demProdukt «made in Switzerland» aus demAargau «Fretz Men». Die Technologieverspricht nicht nur trockene, sondernauch angenehm kühle Füsse.

Schöne «Sneakers», «Ballerinas» und«Mokassins» in grosser Auswahl verlei-teten dazu, dass die Damen nicht nurmit einem Paar Schuhe in der Plastiktü-te strahlend nach Hause gingen. «Mit-schuldig» war sicher auch der Euro-Ra-batt, welchen die Schuh-Oase an dieKunden weitergibt. Auf die Frage nachden farblichen Trends in diesem Früh-ling/Sommer antwortet Vreni Zemp: «Mit

den Farben Taupe, Ice, Blau und Rotsind die Damenfüsse topmodisch ange-zogen. Der Klassiker Schwarz darf na-türlich auch nicht fehlen.» – Viele Kun-dinnen und Kunden schätzen in derSchuh-Oase nicht nur das Sortiment mitden schönen, hochwertigen und beque-men Schuhen, sondern auch die sym-pathische, persönliche und fachmänni-sche Bedienung.

«Die neuen Öffnungszeiten sind», soVreni Zemp, «bei der Kundschaft sehrgut angekommen.» Die Öffnungszeiten:Montag/Dienstag geschlossen; Mitt-woch/Freitag, 9 bis 12 Uhr / 13.30 bis18.30 Uhr; Donnerstag, 9 bis 12 Uhr /13.30 mit Abendverkauf bis 20 Uhr, so-wie Samstag von 9 bis 15 Uhr durchge-hend. bruno muntwyler

Die zubereitete Pasta mundete ausgezeichnet. FOTOS hErBErT SIEGrIST

Die aufgestellte Küchen-Crew.Eine attraktive Tombola mit schönenPreisen.

Das «Duo Arcobaleno» sorgte für bes-te Stimmung im Saal.

Mit Leidenschaft Schuh-Verkäufer und -Berater: Vreni und Rolf Zemp, Inhaber des Schuhfachgeschäftes Schuh-Oase.BruNO muNTWylEr

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Nr. 14 / 2. april 2015 19rothrist

rothrist | Vom 13. bis 17. April

Fünf spannende KindertageVom Montag, 13. bis Freitag, 17. Aprilfinden in den Frühlingsferien die Kin-dertage 2015 im Reformierten Kirch-gemeindehaus Rothrist statt.

Eingeladen sind alle Kinder imKindergartenalter bis zur 5. Klasse.Alle 6. bis 9. Klässler können ebenfallsan diesen Kindertagen teilnehmen, indem sie als Minileiter mitarbeitenkönnen. Unter dem Wochenthema «Ebunte Bibelschatz entdecke» werdenGeschichten der Bibel entdeckt. Inverschiedenen altersgerechten Grup-pen wird gespielt, gebastelt, gelacht,Geschichten gehört, gesungen undmiteinander fröhlich gefeiert.

Die Kindertage finden vom Montagbis Donnerstag jeweils am Nachmit-tag von 14 – 17 Uhr und am Freitagvon 10 – 14.30 Uhr statt. Am Freitagwird den Kindern ein Mittagessen of-feriert. Jedes Kind ist im Kirchge-meindehaus Rothrist zu den Kinderta-gen herzlich willkommen.

Die Kindertage sind ein unentgelt-liches Angebot der Reformierten Kir-che Rothrist.

Eine Anmeldung zu den Kinderta-gen ist bei Franco Pedrotti erforder-lich. E-Mail [email protected] /Telefon 062 794 27 45.

ViViane Haas

rothrist | Kreisgeländelauf 2015

starke Delegation aus rothristAn dem diesjährigen Kreisgelände-lauf des Zofinger Kreisturnverbandesin Moosleerau nahmen über 230 Läu-ferinnen und Läufer teil, darunterauch 15 Mitglieder von Jugi und Turn-verein Rothrist.

Gleich zu Beginn des Nachmittagesgingen die jüngsten der Jugi Rothristins Rennen, später starteten die älte-ren Jugi-Kinder in den jeweiligen Ka-tegorien. Nadja Weber lief in der Ka-tegorie Schülerinnen A einen her-vorragenden Lauf und platzierte sichauf dem dritten Platz. In der Katego-rie Knaben B lief Pascal Neuwirthebenfalls einen guten Lauf, leider ver-passte er knapp das Podest und plat-

zierte sich auf den vierten Rang. Beiden Aktiven vom Turnverein Rothristgingen jeweils zwei Turnerinnen undzwei Turner in der Kategorie Damenbzw. Herren offen ins Rennen. Mi-chelle Hess und Natascha Hess mach-ten die Podestplätze unter sich aus. Soplatzierte sich Michelle Hess vor Na-tascha Hess in ihrer Kategorie. Domi-nik Baumann und Christoph Hännilieferten sich ein Duell um die hinte-ren Ränge.

An dieser Stelle nochmals herzli-che Gratulation an alle Jugi-Kindersowie den Turnerinnen und Turnervom Turnverein Rothrist für ihre er-brachte Leistung.Daniela C. Falk Hänni

Diese Delegation des TV Rothrist beteiligte sich am diesjährigen Kreisgelände-lauf. Foto zVg

rothrist | 20./21. Juni: 3. Stampfi-Cup des FC Rothrist

Die AKB ist hauptsponsorinNach dem tollen Erfolg in den letztenbeiden Jahren führt der FC Rothristzum dritten Mal ein Saisonschluss-Turnier durch. Der Stampfi-CUP 2015findet am Wochenende des 20./21. Juniauf der wunderschönen SportanlageStampfi in Rothrist statt. Eine tolleGelegenheit, die «alte»Mannschaft andiesemTurnier zu verabschieden oderbereits die Vorbereitung mit dem«neuen» Team zu starten. An zwei Ta-

gen wird in unzähligen packendenSpielen um Pokale, Medaillen undschöne Naturalpreise gekämpft.

Das OK ist inmitten den Vorberei-tungen und freut sich auf die strahlen-den Gesichter der JungsportlerInnen.Ob für jung oder alt – für alle Alters-klassen wird etwas geboten. Alleswird noch nicht verraten – ein biss-chen Spannung muss sein – doch auchfür die Zuschauer lohnt sich der Be-

such auf die Stampfi Anlage. Der le-ckere Brunch am Sonntagmorgen hatsich bereits rumgesprochen und ge-hört fast zur «Pflicht».

schüler- und Juniorenfussball purDer Samstag, 20. Juni, gehört den Pri-marschülern aus Rothrist und in die-sem Jahr zum ersten Mal auch denKindergärtnern. Dabei geht es umden begehrten Titel der bestenKlassenmannschaft. – Am Sonntag,21. Juni, gibts Juniorenfussball in denKategorien E und D zu bewundern.

starker sponsor an Bord: akB RothristDie Aargauische KantonalbankRothrist konnte auch dieses Jahr alsHauptsponsor gewonnen werden. DasOK ist sehr dankbar für diese gross-zügige Unterstützung, denn ohneSponsoren könnte man so ein Turniergar nicht auf die Beine stellen und da-rum gilt auch der Dank den unzähli-gen weiteren Sponsoren, die in ir-gendeiner Form den Jugendlichen soeinen Event ermöglichen.

Weitere Infos sowie das Anmelde-formular ist auf www.fcrothrist.ch er-hältlich. MiCHelle HoFeR, FC RotHRistDie Rothrister Klassenmannschaft «Wilde Tiger». zVg

rothrist | Sefora Nelson zu gast bei der gate 48 Community

Das Glück meinte es gutAm Palmsonntag fand kein gewöhnli-cher Gottesdienst statt, sondern einganz spezieller. Schon zu Beginn desKonzert-Gottesdienstes, zog SeforaNelson die zahlreichen Besucher inIhren Bann. Ihre erfrischende und hu-morvolle Art zauberte ein Lächeln indie Gesichter der Menschen. Die tief-sinnigen und ausdrucksvollen Liederzeugen von ihrem gelebten Glauben.Die persönlichen Geschichten trafendie gegen 150 Besucher voll ins Herzund geben die Gewissheit, dass dieNähe zu Gott glücklich macht.

Die passionierte Singer-Songwrite-rin verstand es mit ihren Songs Hoff-nung und Zuversicht zu vermitteln.Jede und jeder kämpft im Alltag mitÄngsten, Zweifel und Enttäuschun-gen. Aus eigener Erfahrung weiss dieKünstlerin, Ehefrau und Mutter, dassProblemzonen im Leben bestehen.Diese können nicht einfach in einen

Raum geschlossen werden. Sie erzähl-te mit viel Herz, Erlebnisse aus ihrembewegten Leben und aus der Bibel.Eine persönliche Beziehung zu Jesusvermag diese verschlossenen Türenöffnen und Heilung schenken, davonsang und berichtete Sefora an diesemMorgen.

Bis heute sind vier Alben erschie-nen. Und Sefora denkt dabei in Far-

ben. Ihr oranges Album «Glück» istim Februar 2015 erschienen und ent-hält viele anrührende Songs. Nachdem Konzert nahm sich die fröhlicheKünstlerin viel Zeit für die Besucher.Die Interessierten, ob gross oderklein, warteten geduldig auf ein Auto-gramm oder eine signierte CD.

Die Deutsch-Italienerin hat 6 Ge-schwister und wohnt mit Ihrer Fami-lie im Raum Stuttgart. Sie studierteTheologie und Gesang in Chicago. Sieist in ganz Deutschland, Italien undder Schweiz unterwegs auf Tournee:Dies im Rahmen vielseitiger Konzert-Events, auf kleinen und auf großenBühnen, bei grossen Frauentagenoder «ProChrist» Anlässen. Ob ganzfein mit Piano und ihrer bezaubern-den Stimme – ob mit Band; ein Kon-zert mit Sefora und ihren Liedern undGeschichten hinterlässt ein warmesGefühl im Herzen. uRsula ging

Sefora Nelson am Konzert-Gottes-dienst. URSUlA giNg

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In der reformierten Kirche Strengelbach musizieren (v.l.): Eva Baumgaertner, Trudi Hunkeler und Manuela Baumgaertner-Huber. Foto zvg

Nr. 14 / 2. april 2015 StreNgelbach | Vordemwald | wyNau 20

vordemwald | 20. generalversammlung des Sennhofvereins

Ganz im Zeichen des 20-Jahre-JubiläumsDer Sennhofverein kann sein 20-jähri-ges Bestehen feiern. Die Generalver-sammlung stand ganz im Zeichen desJubiläums. Auf Initiative des damali-gen Heimvorstandes mit PräsidentErnst Hasler an der Spitze, dem ehe-maligen Regierungsrat, fand dieGründungsversammlung am 8. Juni1995 statt. Zur ersten Präsidentinwurde Bernadette Leibacher gewählt,die den Verein 14 Jahre führte.«Grundziel ist trotz bei allen Verände-rungen das Gleiche geblieben, näm-lich den Menschen im Sennhof Zeitund Zuwendung schenken, ihnen Gu-tes tun, da, wo sie es brauchen», be-tonte Präsidentin Lisbeth Bolliger inihrem Jahresbericht. Als Überra-schung erfreute das NostalgiechörliBrittnau mit seinen Liedern.

1844 Franken Mehrertrag in derRechnung 2014Werner Leibacher, der den abwesen-

den Finanzchef Benno Willisch ver-trat, orientierte über die Rechnung2014, die mit einem Mehrertrag von1844 Franken abschloss. Die Finanzla-ge im Verein sei tabil. Die Mitglieder-zahl per 1. Januar 2015 betrage 641. Essei jedoch ein leichter Rückgang vonGönnerbeiträgen und Begünstigun-gen zu verzeichnen. Den Investitions-beitrag an den Sennhof betrug 25 000Franken. Die Versammlung geneh-migte den Jahresbeitrag pro Personvon 25 Franken. Auch der Gönnerbei-trag von 100 Franken wurde belassen.

Aus dem TätigkeitsprogrammÜber das Tätigkeitsprogramm orien-tierte Präsidentin Lisbeth Bolliger.Bei der Spende an den Sennhof solldiesmal voll den Bewohnern zugutekommen. Jedem Bewohner werde 200Franken für einen Happy-Day zuste-hen. Nebst den bislang bewährten Ak-tivitäten werde den Betreuerinnen

und Betreuern ein Überraschungstagmit Reise geboten. Dafür werde einegrosszügige Spende von 3000 Frankeneingesetzt.

An der Generalversammlung gabes einen Rücktritt im Vorstand zu ver-zeichnen und zwar von Brigitte Glanz-mann, die 3 Jahre engagiert als Aktu-arin mitwirkte.

Rückblick auf 20 Jahre VereinsgeschichteAuf die ersten 14 Jahre schaute Ber-nadette Leibacher als erste Präsiden-tin. Als erstes Ziel sei es gewesen,möglichst viele Mitglieder und Gön-ner sowie viele Helferinnen und Hel-fer zu werben. Im ersten Jahr habeder Verein bereits 205 Mitglieder ge-zählt. Jahr für Jahr habe man nebstden Aktivitäten dem Sennhof Zuwen-dungen machen können.

Präsidentin Lisbeth Bolliger orien-tierte über die Vereinsaktivitäten dernächsten sechs Jahre mit verschie-

densten Zuwendungen an den Senn-hof. Etwa für das Wohlfühlbad (20 000Franken), für den Raum der Stille (30000 Franken), für den Bachlauf imGarten (20 000 Franken), für den Ge-nerationenspielplatz (20 000 Franken).Mit Erfolg werde auch der Kafi-Träffin der Sagimatt geführt. Den Jahres-bericht der Präsidentin ergänzten Be-treuerinnen und Betreuer mit persön-lichen Erlebnissen mit denBewohnern. Derzeit zählt der Verein42 Betreuerinnen und Betreuer.

Beim anschliessenden Imbiss über-brachte Heimleiter Urs Schenker dieGrussworte. Er bedankte sich für dasbeherzte Engagement für die Bewoh-nerinnen und Bewohner seit 20 Jah-ren. 20 Jahre Sennhofverein , das ste-he für Engagement mit viel Herzblut,Einfühlungsvermögen und Sachver-stand für betagte Menschen, betonteder Heimleiter.

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wynau | Jahreskonzerte der Musikgesellschaft und der Jugendmusik

«musikalische Gärtner» amwerkWas der Frühling an bunten Blumenund Pflanzen in die Gärten bringt, dasbringen die Wynauer Musikantinnenund Musikanten mit ihrer Jugendmu-sik am Samstag, 11. April, am Mitt-woch, 15. April und am Samstag, 18.April in die Turnhalle Wynau.

Die Gärtnermeister (MGWDirekti-on: Daniel Ruckstuhl, JugendmusikDirektion Nicole Schmid) sind längs-tens daran den musikalischen Gartenzu bearbeiten und sie treffen sich mitihrenMusikern zu regelmässigen Pro-ben mehrmals wöchentlich im Schul-haus. Während die Jugendmusik ihregepflanzten und gepflegten Blumenals Überraschung präsentierenwird, zeigt die MGW ihren buntenMe-lodienstrauss bereits in voller Blüte.Hier einige Rosinen aus dem vielfälti-gen Programm: «Grüezi wohl FrauStirnimaa», «S’Zündhölzli»; «Bundes-rat-Gnägi-Marsch»; «Midnight inMoscow»; «Vielen Dank für die Blu-men»; «Hello Dolly» usw.

Am 11. April wartet das «DuoBlackSound» und am 18. April das «Trio Aa-

regruess» auf tanzfreudige Besucher.Hungerstiller und Durstlöscher sindvorhanden. Die Musikbar nach demKonzert oder die Festwirtschaft (Tür-öffnung und Essen ab 18.45 Uhr, Mitt-woch ab 19 Uhr) sind für Sie bereit. –Versuchen Sie ihr Glück durch denKauf der traditionellen Tombola-Lose(Nietenverlosung jeweils nur amSamstag).

Für einen Eintrittspreis von Fran-kenh (Mittwoch 10 Franken) werdenIhnen unter Telefon 062 929 34 09 diegewünschte Anzahl Plätze reserviert.Kinder von 6 bis 16 Jahren zahlen dieHälfte.

Einen gemischten Strauss musika-lischer Erinnerungen können Sie kos-tenlos nach Hause nehmen, Sie benöti-gen dazu weder Wasser noch Vase.

Zu diesen blumigen Konzertaben-den lädt Sie dieMusikgesellschaft undJugendmusik Wynau herzlich ein.

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Heimleiter Urs Schenker mit Präsidentin Lisbeth Bolliger und Bernadette Leibacher, Präsidentin der ersten 14 Jahre (rechts). – Das Nostalgiechörli Brittnau erfreute mit Liedern. FotoS herbert SiegriSt

Brigitte Glanzmann (re.) wurde vonMarianne Günthert verabschiedet.

StrenGelbach

GeänderteÖffnungszeiten der

bibliothekWährend der Frühlingsferien vom 6.bis 19. April ist die Bibliothek jeweilsam Dienstag, von 15.30 - 18.00 Uhrgeöffnet. Danach gelten wieder diebekannten Öffnungszeiten. A. s.

StrenGelbach | Konzert in der reformierten Kirche

«vom Klagen zum loben»Unter diesem Titel lädt der Kirch-kreis Strengelbach der reformiertenKirchgemeinde Zofingen am kommen-den Karfreitag, den 3. April, um 17Uhr zu einem Konzert in der refor-mierten Kirche Strengelbach ein. DieZuhörerinnen und Zuhörer dieser mu-sikalischen Stunde sollen vom besinn-lichen, klagenden Karfreitag zurFreude und zum Lob der Auferste-hung Jesu an Ostern geführt werden.

Zu Beginn des Konzertes ertönendas Choralvorspiel und der Choral «OHaupt voll Blut und Wunden» vonDietrich Buxtehude, gefolgt von der

Kantate «Ich will dich all mein Lebenlang» für Gesang, Querflöte und Orgelvon Johann Sebastian Bach. Nachzwei Arien für Gesang und Klavieraus dem «Stabat Mater» von GiovanniBattista Pergolesi (Eia Mater – QuaeMoerebat) führt die Sonate in g-mollfür Querflöte und Klavier von JohannSebastian Bach aus dem Klagen her-aus zum österlichen Lob Gottes, wel-ches in der Kantate «Was Gott tut, dasist wohlgetan» für Gesang, Querflöteund Orgel von demselben Komponis-ten weitergeführt wird. Zum Ab-schluss ertönen das freudige Choral-

vorspiel und der Choral «Lobe denHerren» von Johann Gottfried Wal-ther, wobei die Besucherinnen undBesucher herzlich eingeladen werden,gemeinsam mit der Orgel in diesenChoral einzustimmen.

Die Ausführenden dieser musikali-schen Stunde sind Eva Baumgaertner(Klavier und Orgel), Manuela Baum-gaertner-Huber (Gesang) und TrudiHunkeler (Querflöte). Der Eintritt istfrei. Am Ausgang wird eine Kollekteerhoben, welche den Basarprojektendes Kirchkreises Strengelbach zugutekommt. ZVg

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zofingen | Jungschwinger am Hallenschwinget Brunegg

Yanik Bucher in frühformDer Rothrister Yanik Bucher liefertein der Brunegger Vianco Arena er-neut das Glanzlicht aus ZofingerSicht.. Als Einziger mit Jahrgang 03durfte er am Abend einen Zweig mitnach Hause nehmen. Damit bestätigteer seine tolle Frühform, welche er be-reits eine Woche früher in Langenthalan den Tag gelegt hatte. Die sonst er-folgsverwöhnten 03-er, welche wiealle Thutstäder an diesem Fest vomehemaligen Kranzschwinger SimonArnold, Reiden, betreut wurden, gin-gen für einmal leer aus. Sowohl EneaGrob, Boningen als auch Pascal Nyfe-ler, Brittnau mussten sich älterenGegner beugen. Sogar verletzungsbe-

dingt den Wettkampf aufgeben muss-te David Mäder, Mühlethal.

Den zweiten Zofinger Zweig sicher-te sich Matthias Räbmatter, Uerk-heim. Er steht seinem älteren BruderPatrick in nichts nach. Ohne Auszeich-nung bleiben in der gleichen Katego-rie David Baumgartner, Hintermoosund Fabian Nyfeler, Brittnau. Auchden Jüngeren Schwingerkameradenlief es an diesem Tag nicht besser. So-wohl RemoWittlin, Reiden, Carlo Bia-sotti, Strengelbach, Santiago Baum-gartner, Rupperswil und FinnSchwizer, Reiden, mussten sich mitRängen in den zweiten Ranglisten-hälfte begnügen. Hans-UlricH scHär

Epper-Geschäftsleiter Rolf Richner (links) und Vincenzo Rigaglia im «Sandwich» zwischen dem neuen Fiat 500 und demeben lancierten Fiat 500X Crossover. fotos Bruno Muntwyler

Unterschiedliche Leistungen der Zofinger Jungschwinger. zvg

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Garage-Epper-Disponentin Sanja Mi-hajlovic: «Wäre schon cool, so einetrendige Vespa fahren zu können.»

Nr. 14 / 2. april 2015 21ZofiNgeN

Nicht schlecht staunten anlässlich derFrühlingsausstellung der Garage Ep-per – domiziliert an der Untere Brühl-strasse 32 – einige der Besucher, alssie nebst den angestammten Markenin Zofingen vor allem Fiat neu von dentrendigen Motorradmarken mit Kult-status, Vespa und Piaggio, begrüsstwurden. Die renommierte Garage hatdie Vertretung der beiden Zweirad-Marken übernommen und damit eineitalienische Zwei- und Vierrad-Weltgeschaffen, die mit chicken Formen,coolen Designs und fortschrittlicherTechnik überzeugt. Dazu Vincenzo Ri-gagliua (Verkauf): «In unserem Hausist eine richtige italienische Welt ent-

standen. Dank unseren verschiedenenMarken in Zofingen und Sursee: Fiat,Lancia, Alfa Romeo, Abarth, Fiat Pro-fessional und Honda, verfügen wirüber ein Angebot, das sämtliche Wün-sche und Bedürfnisse erfüllt.»

Die 500er-Familie hat Zuwachs erhaltenIm speziellen Fokus stand am Wo-chenende bei Epper der Fiat Cross-over 500X. Die Weltpremiere auf demAutosalon in Paris hat der Fiat Cross-over 500X erfolgreich absolviert.Nächstes Etappenziel für den kom-pakten Crossover ist nun der weltwei-te Verkaufsstart, der jetzt erfolgt ist.– Vom «Centro Stile Fiat» in Italiendesignt, stellt der neue 500X eine neueDimension des unverkennbaren Fiat500 dar, der den kultigen Style und dasmoderne Konzept des Crossover ver-eint. Die rundlichen Scheinwerfer unddas klassische Logo mit der ver-chromten Motorhaubenleiste sind un-verkennbare Merkmale und zeigen,dass der Fiat Crossover zur 500er-Fa-milie zählt.

Das volle Programm bei denMotorisierungen und GetriebenDer neue Fiat 500X bietet verschiede-ne Motor-, Getriebe- und Antriebs-kombinationen. Folgende Benzinmo-toren sind verfügbar: 110 PS 1,6«E-torQ» (5-Gang-Schaltgetriebe undFrontantrieb), 140 PS 1,4 Turbo Multi-Air II (6-Gang-Schaltgetriebe undFrontantrieb), 140 PS 1,4 Turbo Multi-Air II (6-Gang-Doppelkupplungsge-triebe und Frontantrieb) und der 170PS 1,4 Turbo MultiAir II Benzinmotor(9-Gang-Automatikgetriebe und All-radantrieb). Für Turbodiesel-Motoren

stehen folgende Optionen zur Verfü-gung: 120 PS 1,6 MultiJet II (6-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb) und140 PS 2,0 MultiJet II (6-Gang-Schalt-getriebe und Allradantrieb oder9-Gang-Automatikgetriebe und All-radantrieb). Der 500X ist das ersteFahrzeug von Fiat mit einem 9-Gang-Automatikgetriebe. – Der neue Fiat500X ist in der Konfiguration mit

Zweirad- und Allradantrieb verfüg-bar. Ein besonderes Feature des neu-en Allradantriebs des Fiat Crossoverist die Hinterachsentkopplung. Dieneue Hinterachsentkopplung schaltetstufenlos zwischen Front- und Allrad-antrieb und regelt damit permanentdie Drehmomentverteilung ohne je-des Zutun des Fahrers. Dieses Kon-zept führt zu einem reduzierten Ener-

gieverlust und Kraftstoffverbrauch,solange die 4x4 Fähigkeiten nicht be-nötigt werden.

Das Team der Garage Epper istauch nach den gut besuchten Ausstel-lungstagen gerne bereit, Interessen-ten zu einer Probefahrt oder einemAugenschein mit fachmännischer Be-ratung und kompetenten Erklärungeneinzuladen. brUno MUntwyler

zofingen | Die garage epper geht neue wege – zwei- und vierräder unter einem Dach

fiat mit familienzuwachs, Vespa, Piaggio – forza italia!

Auch Erwachsene kamen scharenweise, um ein Velo auszusuchen. fotos klAus plAAr

zofingen | schnäppchenjagd an der velobörse im spittelhof

«Drahtesel» schon für 5 frankenAuch diesmal standen an der Velobör-se im Spittelhof die potentiellen Käu-fer schon lange vor TüröffnungSchlange. An einen Stand mit Kaffeeund Gipfeli konnten sich die Schnäpp-chenjäger die Wartezeit verkürzen.Punkt 10 Uhr setzte der Run auf dieOccassions-Velos ein; es herrschtedichtes Gedränge. Der Verkauf dauer-te bis 12 Uhr, doch waren die günstigs-

ten Angebote rasch weg.Total waren 292 Fahrzeuge zu ha-

ben: Velos und Bikes, Kindervelos,Rennvelos, sowie Trottinetts undDreiräder.

Die Preise lagen zwischen 5 Fran-ken für ein Abbruchvelo und 1100Franken für ein E-Bike. Kleine Repa-raturen wurden am Stand von Weis-haupt Cycles ausgeführt. klaUs Plaar

Der Papa und seine erwartungsfrohenTöchterchen prüfen ein Kaufobjekt.

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Page 23: Wiggertaler 14/15

Nr. 14 / 2. april 2015 23ZofiNgeN

«Wir sind für die Region da – deswe-gen kommen unsere Leute auch alleaus der Region.» Für Daniel Mathys,CEO von Emch&Berger in Zofingenist die Nähe zu den Kunden entschei-dend. Umso mehr freut er sich daü-ber, diese nun in den neuen, hellen Ge-schäftsräume an der UnterenBrühlstrasse 1 begrüssen zu dürfen.Gut 110 Jahre hat sich das aus dem In-genierbüro Basler hervorgegangeneTraditionsunternehmen Zeit für die-sen Umzug gelassen. Die Räumlich-keiten an der Jurastrasse waren nachdiesem Zeitraum schlicht zu eng ge-worden. Schliesslich arbeiten heute 27Mitarbeitende für das Unternehmen.Zahlreiche Kundinnen und Kundennutzten die Gelegenheit, beim Tag deroffenen Tür hinter die Kulissen vonEmch&Berger zu schauen. Darunterwaren Unternehmer aus der Baubran-che, dann aber auch Gäste aus der Po-litik wie der Zofinger StadtammannHans-Ruedi Hottiger, Stadtrat Andre-as Rüegger oder der Rothrister Bau-verwalter Walter Gloor. Sie genosseneine Führung durch die von kräftigenFarben geprägten Räumlichkeiten,begrüssten die Mitarbeitenden undliessen sich die heutigen Vermes-sungs- und Planungstechniken erläu-tern. Und sie sahen in der von Compu-tern grossen Plottern für Plänegeprägten Umgebung auch einen tra-ditionelle Zeichentisch. Wie Archivar

Erich Christen betont, ist der nichtnur Staffage: «Unsere Lehrlinge sol-len die ersten drei bis vier Monatenoch nach traditioneller Art zeichnen.Erst darauf dürfen sie wie wir alle mit

CAD-Programmen am PC arbeiten.»Der Emch&Berger AG ist die Lehr-lingsausbildung ein grosses Anliegen.Was Daniel Mathys besonders freut:«Unser neues Platzangebot verschafft

uns die Möglichkeit, nicht allein unse-re vier Lehrlinge auszubilden. Aktuellkönnen wir sogar zusätzlich einenPraktikanten von der ETH bei uns be-schäftigen.» michael flückiger

Donnerstag, 2. April20.00: CCJL-C - FC Obersiegenthal Jun. C (TS)

zofingen

PRo SeneCTUTe: Kurs«Aquarellieren»

Am 21. April beginnt ein weitererKursblock in «Aquarellieren». DieTeilnehmenden können die Freude amZeichnen und Malen wieder gewinnenoder neu entdecken. Alle Interessier-ten, die bereits einen besucht habenoder sich das Können anderweitig an-geeignet haben, sind in diesem Kursrichtig.

Der Kurs findet an sechs Dienstag-nachmittagen, jeweils 14 bis 16.30 Uhrstatt. Anmeldeschluss: 13. April An-meldung sowie weitere Informationensind bei Pro Senectute, VordereHauptgasse 21, Zofingen, Telefon 062752 21 61 oder unter www.ag.pro-senectute.ch erhältlich. nwy

zofingen

Sportivo-inhaber feiert:«5 Jahre outlet»

«Immer wieder werden wir gefragt,ob wir unseren Sport- und Freizeit-Outlet an der Vorderen Hauptgasse 33(neben Interdiscount) schliessen»,meinte Sportivo-Geschäftsinhaber Pa-trick Hasler gegenüber dem Wigger-taler/Allgemeiner Anzeiger. «Das Ge-genteil ist der Fall. Zu unserem5-Jahr-Jubiläum übernehmen wirauch die Räumlichkeiten, das heisstdas Parterre, das bis anhin FrauSchmitter von der Boutique Gina ge-mietet hatte.» Die Boutique Gina wirdihre Kerntätigkeit auf das Fachge-schäft an der Hauptgasse 23 be-schränken. «Wir freuen uns darauf,unser gesamtes Sortiment auf zweiStockwerken endlich kundenfreund-lich präsentieren zu können», meintePatrick Hasler weiter. – Aus Anlassdes kleinen Jubiläums «5 Jahre OutletZofingen»,offeriert der sympathischeSportgeschäftinhaber im Outlet vom1. bis 8. April Adidas-Shirts für 5Franken. – Bitte das Inserat beachten.

Das Angebot an Sport- und Frei-zeitartikeln im Outlet ist gross. «Wirhaben beispielsweise eine Menge Adi-das- und Nike-Fussballschuhe schonab 25 Franken», meinte Patrick Has-ler, der, vom Mutterhaus kommend,einige Schachteln Nachschub mit-brachte. Es gibt Schnäppchen mit biszu 80 % Preisermässigung. Ein Be-such im Outlet lohnt sich also. – Bittebeachten Sie auch das Inserat in derheutigen Ausgabe.

Die Öffnungszeiten: Dienstag bisFreitag von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr;Samstag von 10 bis 16 Uhr.

«Äxxgüsi»: Im Wiggertaler/Allge-meiner Anzeiger der vergangenenWoche hat sich bei der Shirt-Jubilä-umsaktion ein Druckfehler einge-schlichen. Die Adidas-Shirts für 5Franken gibt es noch bis am 8. AprilWir bitten um Entschuldigung.

BrUnO mUnTwyler

Patrick Hasler vom SportgeschäftSportivo (Vordere Hauptgasse 18) imOutlet (neben Interdiscount / VordereHauptgasse 33). BRUNO MUNTWYLER

zofingen

neue Kurseder Walkinggruppe

Haben Sie Spass an der Bewegung inder freien Natur, dann sind Sie bei unsgenau richtig. Das Laufenmit Stöckenhat sich definitiv in der Präventionund Gesundheitsförderung etabliertund ist wissenschaftlich als äusserstwertvolle Methode anerkannt.Ab Donnerstag, 9. April startet dieWalkinggruppe Zofingen in die Som-mersaison. Treffpunkt: Jeden Don-nerstag, 19 Uhr, Heitern ParkplatzHirschpark, Zofingen.Jedermann/-frau ist herzlich willkom-men. Auskünfte: Sylvia Geiser, Allez-Hop- und Ryffel Nordic-Walkingleite-rin, Telefon 062 797 28 87, E-Mail [email protected] , www.foto-pur.ch. sylvia geiser

zofingen

Spazierwanderung amVierwaldstättersee

Die Pro Senectute Zofingen führt amDonnerstag, 9. April, eine Spazierwan-derung von Kehrsiten Dorf nachStansstad durch. Besammlung amBahnhof Zofingen um 09.40 Uhr, Ab-fahrt Richtung Luzern um 09.58 Uhr,Rückfahrt ab Stansstad um 15.44 Uhrmit Ankunft in Zofingen um 17.01 Uhr.Während der Überfahrt mit demSchiff nach Kehrsiten Dorf findet dietraditionelle Kaffeepause statt. Hierbeginnt die gemütliche Wanderungauf dem vorwiegend flachen Uferweg(alles Teer Belag). Vorsicht ist gebo-ten, weil die Strasse schmal ist undnur von Anwohnern befahren werdendarf. Der Weg führt dicht dem Uferentlang mit einem herrlichen Aus-blick auf den See und den Pilatus.Beim Zindel Steinbruch ist ein kurzerZwischenhalt geplant. Anschliessendführt der Weg den Felsen entlang vor-bei an der Festung Führigen. Die wäh-rend dem zweiten Weltkrieg erbauteGefechtsstation diente dem Alpenre-duit und ist heute ein Museum. Kurzvor Stansstad erreicht die Gruppe dieStrandpromenade, ein idealer Platzfür ein Picknick. Die verbleibendeZeit genügt für einen Zvierihalt in ei-nem der Seerestaurants. Rückfahrtum 15.44 Uhr via Luzern und Ankunftin Zofingen um 17.01 Uhr. Die Wander-zeit beträgt 1.50 Stunden, gute Wan-derschuhe und eventuell Stöcke sindvon Vorteil.

Anmeldungen sind erbeten an diePro Senectute Zofingen, Telefon 062752 21 61 über das Wochenende aufden Telefonbeantworter oder am fol-genden Montag, von 08.30 bis 10 Uhr.

Auskunft über die Durchführungerteilt der Telefonbeantworter derPro Senectute am Vorabend ab 17 Uhr.Die Wanderleitung hat Ruth Arn, Zo-fingen, Telefon 062 751 87 74. e.

zofingen | Bereits über 60 Aussteller haben sich für die Regiomesse.ch 2015 im Herbst angemeldet

Messegelände wird neu gestaltetDie Regiomesse.ch gehörte 2013 mitüber 111 Ausstellern und mehr als25'000 Besuchern zu den grössten undbedeutendsten Gewerbeschauen imKanton Aargau. Dass die in den letz-ten Jahren stets an Attraktivität ge-wonnene Messe auch weiterhin eineAusstrahlung über die Kantonsgren-zen hinaus hat, gibt es für die Austra-gung vom 23. bis 25. Oktober einigeattraktive Neuerungen.

So wird die Regiomesse.ch 2015 aufzwei grosse Hallen konzentriert. Siewird damit kompakter, bietet einennoch grösseren Zusammenhang unterden Ausstellern und ermöglicht einenoch bessere Präsentation der einzel-nen Stände. Die Mehrzweckhallebleibt damit weiterhin ein wichtigerBestandteil der Regiomesse.ch.

Zwischen den zwei Hauptschwer-punkten der Messe wird es wieder ei-nen attraktiven Aussenbereich geben.Dort können die Besucher gemütlichdurch die zahlreichen Aussenständeflanieren, sich setzen und wie bereits

in der Vergangenheit auch reichhaltigverpflegen. Für die Kleinen gibt es imAussenbereich einen Kinderhort undweitere Attraktionen.

skiarena andermatt-sedrunals gastropartnerDank der Zusammenarbeit mit demerfahrenen Gastropartner SkiArenaAndermatt-Sedrun kann nebst den üb-lichen Verpflegungsmöglichkeitenauch ein reichhaltiges Menu-Angebotmit Spezialitäten aus der Zent-ralschweiz angeboten werden. Im Ge-gensatz zu den vergangenen Jahrenwird es im Verpflegungszelt ruhigersein, denn der Essens- und der Unter-haltungsbereich werden räumlich ge-trennt.

Auf dem Messegelände mit einerGesamtfläche rund 10'000m² werdenauch in diesem Jahr mehr als 100 Aus-steller erwartet, die ihre Produkteund Dienstleistungen präsentierenund die Regiomesse.ch zu einem ein-drücklichen Erlebnis werden lassen.

Vom angepassten Messekonzeptsollen nicht nur die Besucher profitie-ren können. Auch für die Ausstellerwird die Umstellung grosse Vorteilebeim Auf- und Abbau und eine deut-lich verbesserte Zu- und Wegfahrt-möglichkeit bieten. Zudem bietet dasneue Konzept verbesserte Parkie-rungsmöglichkeiten direkt beim Mes-segelände.

mit Party- und BarzeltDie Regiomesse.ch dauert vom 23. bis25. Oktober und ist jeweils geöffnetam Freitag, 23.Oktober 16 bis 22 Uhr,am Samstag, 24. Oktober, 10 bis 22Uhr und am Sonntag, 25. Oktober, 10bis 18 Uhr. Das von den Messehallengetrennte Party- und Barzelt ist amFreitag und Samstag jeweils bis 01Uhr geöffnet. Am Donnerstag, 22. Ok-tober, findet ein Ausstellerabend statt.

Wer an der Regiomesse.ch ausstel-len möchte, kann sich noch bis 24. Ap-ril auf der Internetseite www.die-regi-omesse.ch anmelden. raPhael nadler

Das Organisationskomitee der Regiomesse.ch mit (v.l.) Reto Müller, André Brönnimann, Ivo Spielmann, Raphael Nadler,Franco König, Raphael Lerch und Thomas Lehner kann mit der SkiArena Andermatt-Sedrun auch in diese Jahr wieder aufeinen erfahrenen Gastropartner zählen. RAN

zofingen | Emch&Partner (Untere Brühlstrasse 1) lud zum einem Tag der offenen Tür ein

Aus Tradition in und mit der Region verwurzelt

Bild (v.l.): Sie stossen auf die neuen Geschäftsräume an: Carola Härtsch (Leiterin Administration Emch&Berger), ClaudioRomere (Mitglied GL Emch&Berger), Walter Gloor (Bauverwalter Rothrist), Daniel Mathys (CEO Emch&berger) und Hans-Ruedi Hottiger (Stadtammann Zofingen). MiCHAEL FLüCkigER

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Swing mit hohem AnspruchDas international besetzte Trio «ThreeWise Men», bestehend aus Frank Ro-berscheuten (cl, sax), Rossano Spor-tiello (p) und Martin Breinschmid(drums), gilt als eines der erfolg-reichsten des traditionellen Jazz, mitEinflüssen von New Orleans bis Be-bop. Sie interpretieren nicht nur dieKompositionen der berühmtesten Gi-ganten der Jazzgeschichte, sondernspielen auch auf deren Niveau. BeimDrummer Martin Breinschmid muss

man unweigerlich an Gene Krupadenken, beim Saxophonisten und Kla-rinettisten Frank Roberscheuten anColeman Hawkins, Johnny Hodgesund Lester Young oder Benny Good-man, beim Pianisten an Count Basieund «Fats» Waller. Die Fachwelt istsich einig, dass die Combo «ThreeWise Men» auf europäischem Spitzen-Niveau spielt. Wer dieses Konzert mit-erlebt hat, wird es nicht so schnellvergessen! klaus plaar

Die Combo «Three Wise Men», von links: Frank Roberscheuten, Rossano Spor-tiello und Martin Breinschmid. foTos klAus plAAr

zofingen | Tage der offenen Tür bei poolhouse an der unteren Grabenstrasse 26

Aussenmöbel undWhirlpoolsAuf grosses Publikumsinteresse ausder ganzen Schweiz stiessen die dreiAusstellungstage bei Poolhouse(Wohnkonzepte und Wellness) an derUnteren Grabenstrasse 26 in Zofin-gen. Poolhouse erarbeitet massge-schneiderte Gesamtkonzepte für In-nen- und Aussenräume, Wellness- undSpa-Bereiche (Oberbegriff für Ge-sundheits- und Wellnesseinrichtun-gen). Bereits an der «Giardina 2015»in Zürich, der Schweizer Leadermessefür das Leben im Garten, stiess Pool-house aus Zofingen auf reges Interes-se.

Die Ausstellung auch in Zofingenmachte deutlich, dass denMöglichkei-ten bei der stilvollen Gestaltung vonBalkonen und Terrassen heute kaummehr Grenzen gesetzt sind.

Zu entdecken gab es stilvolle Aus-senmöbel, Qualität-Whirlpools, exklu-sive Saunalandschaften, Keramik-und Natursteine, Naturholzböden,Beleuchtungen aller Art und vielesmehr. herbert siegrist

Klein, aber fein, die bequeme Sitzgelegenheit. Grosszügig gestaltete Sitzgruppe.

unterentfelden/zofingen | lions-Clubs Aarau-kettenbrücke lud ulrich Tilgner als referent ein

nahostkenner sprach vor 800Der bekannte ehemalige TV-Journa-list und Weltbürger Ulrich Tilgnersprach vor über 800 Zuhörern in derAula der Schweizerischen Baum-schule in Unterentefelden auf Einla-dung des Lions-Clubs Aarau-Ketten-brücke zur aktuellen Lage im NahenOsten Klartext. Unter den Gästenwar auch ein grosse Gruppe des Li-ons-Clubs Zofingen.

Tilgner, der über 30 Jahre im ara-bischen Raum lebte und über alleKriege dort berichtete, ist absolutkein Freund von Militäreinsätzen imarabischen Raum, sei es von Westenoder Osten. Die Situation vor Ort istrecht kompliziert. Da sind teilweisediktatorische und autoritäre Regie-rungen einerseits, dann sind da dieReligionen, welche nach Macht stre-ben und schliesslich gesellen sichnoch die vielen Stämme hinzu, wel-che zusammenhalten oder sich jenach dem auch bekämpfen.

Obschon viele Golf-Staaten nachaussen gesehen imGeld schwimmen,sind die meisten arabischen Staatendoch recht arm. Zumindest der Nor-

malbürger spüre wenig vom Ölse-gen.

keine einmischung von aussenTilgner sprach sich gegen die Einmi-schung von ausländischen Mächtenim arabischen Raum aus, insbesonde-re derjenigen von Amerika. Amerikasei in den Golf-Kriegen ebenso jäm-merlich gescheitert wie seinerzeit dieRussen in Afghanistan. Die Riesen-kriegssummen, welche Amerika undder Westen in ihre Interventionen in-vestieren, versanden mehrheitlich.Durch diese Interventionen werdenTerrorgruppen wie die IS oder Al Kai-da nur gestärkt. Im Nahen Osten ein-fach wie im Westen eine Demokratieeinzuführen, sei ein Ding der Unmög-lichkeit, sagte Tilgner. Man müsse imWesten endlich begreifen, dass daganz andere Verhältnisse herrschten.Diese zu verstehen sei nicht einfach.Die Riesenkriegssummen, welche imNahen Osten eingesetzt würden, er-weisen sich grösstenteils als Bume-rang. Der Hass gegen den Westen undinsbesondere gegen die USA werden

dadurch nur noch grösser und damüs-se man sich nicht wundern, wenn Ter-rorzellen entstehen. Grundsätzlichgelte es diese zu bekämpfen und nichtRegierungen oder die Opposition mitWaffen oder gar Einsatzkräften zu un-terstützen. Der nächste Bürgerkriegim Nahen Osten sei vorprogrammiert,gab Tilgner zu bedenken. Dies betref-fe dann Ägypten. Es gehe nicht an,eine gewählte Regierung gewaltsamzu stürzen, indem ausländische Kräftedas dortige Militär unterstütze. DieseTaktik werde eines Tages zum Bume-rang werden und dann brenne es auchdort lichterloh.

Punkto Frieden im Nahen Ostensieht Tilgner die Situation vorerstnicht sonderlich optimistisch. Erglaubt aber, wenn der Westen sowieChina und Russland sich imNahen Os-ten mehr zurückhalten, bestündenChancen auf einen Frieden. Solangeindes wirtschaftliche Interessen vonChina, Russland und dem Westen ver-folgt würden, sei es schwierig, in die-ser Region zur Ruhe zu kommen.

markus schenk

zofingen | frühlingsferienwoche im spittelhof

tolle Angebote für «indianer»In der zweiten Frühlingsferienwochevom 13. bis 17. April gibt es in der Zo-finger Freizeitanlage Spittelhof span-nende Angebote für Kinder zum The-ma «Indianer». Viele Kurse sind schonausgebucht, aber es gibt noch freiePlätze, für die man sich anmeldenkann.

Zum Beispiel einen interessantenAbend im Indianerzelt, kreative Töp-ferkurse, oder ein Angebot ab Kinder-

gartenalter, in dem indianischerSchmuck hergestellt wird. Eine ra-sche Anmeldung lohnt sich.

Auf der Spittelhof-Homepagewww.spittelhof.ch kann man sehen,welche Kurse ausgebucht sind und woes noch freie Plätze gibt. Anmeldun-gen werden direkt über diese Home-page, oder über die Telefonnummer062 751 90 82 entgegen genommen.

Walter lienhard

In der Frühlingsferienwoche im Spittelhof wird beispielsweise ein Tipi herge-stellt. foTo ZvG

Ulrich Tilgner schilderte die schwierige Situation im Nahen Osten und die Fehleinschätzungen des Westens. – Vreni Fank-hauser gründete die Afghanistanhilfe Schaffhausen, zu der der Reinerlös des Anlasses fliesst. foTos: MArkus sChENk

Patrick Reist an einem einladenden Whirlpool. foTos hErbErT sIEGrIsT

Page 26: Wiggertaler 14/15

«Meine eigeneWohnung:gefunden in der Region,wo ich mich zu Hause fühle»

präsentiert von:

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Page 27: Wiggertaler 14/15

Nr. 14 / 2. april 2015 ZofiNgeN 27

Zofingen | Boutique Vitali feierte mit ihren Kunden Jubiläum

Cüpli und trendige ModeDie Boutique Vitali an der VorderenHauptgasse 41, hält noch bis Samstag,4. April, 25 Prozent Rabatt auf die ak-tuellen Kollektionen bereit. Anlasshierfür ist das fünfjährige Bestehender Mode-Boutique.

An der Cüpli-Bar konnten die Kun-dinnen mit Inhaberin Doris Vitali aufden Frühling anstossen und sich vonden beiden Modellen Jaqueline undGertrud Widmer, aus Walterswil, vonden aktuellen Trends inspirieren las-sen. Vorgeführt wurden verschiedeneKombinationen in denen die in diesem

Jahr angesagten Farben eine grosseRolle spielten. «Wir haben alle Trend-farben in verschiedenen Variationenim Angebot.

Schwarz-weiss-Kombinationen,rot, pink, grün und blau sind nur eini-ge davon», erzählt Doris Vitali. Neuim Sortiment sind ausserdem dieMos-hiki-Röcke, die bei der jüngeren Ge-neration derzeit sehr beliebt sind.Weitere Marken wie Steilmann, Kirs-ten oder Seidel und Rabe sind bewähr-te Marken, auf die das Ladengeschäftbaut.

Die Boutique Vitali bietet angesag-te Mode für alle Altersklassen undzeigte bei den Modevorführungen,dass auch die ältere Generationdurchaus noch Farbe bekennen kann.Die Mode ist von Grösse 36 bis 46 er-hältlich und eine grosse Auswahl anAccessoires rundet das Angebot ab.Geöffnet ist die Boutique jeweilsdienstags bis freitags, von 8.30 bis 12Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr. Sams-tags ist das Geschäft von 8.30 bis 12Uhr und von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

regina lüthi

Doris Vitali (Mitte) und ihre Modelle Gertrud Widmer (li.) und Jaqueline feierten mit den Kunden das Jubiläum. Regina Lüthi

Zofingen | ausstellung «Kunst im Spital»

Zwei unterschiedliche Stile«Kunst im Spital» stellt zwei aufstre-bende Künstlerinnen mit unterschied-lichem Stil und Profil vor.

gegenseitige Selbstportraits«Kunst ist das Bemühen, neben derwirklichen Welt eine menschlichereWelt zu schaffen». Mit diesem Zitatschloss Jonas Frei, Leiter Marketingund Kommunikation, seine Begrü-ssung an der Vernissage. Die beidenAusstellerinnen stellten sich dann sel-ber vor, und zwar gegenseitig. Ge-kannt haben sie sich zwar vorhernicht. Simone Martin erkannte in Fa-bienne Willimann eine Malerin, dieihre Ideen und Inspirationen zumAus-druck bringe. Sie könne aber auch völ-lig abschalten; das Malen gebe ihr in-nere Zufriedenheit und Ruhe, damitlöse sie die Spannungen des Alltags.Zugleich schätze sie auch das Reisen,Lesen, Kochen und die Natur. Fabien-ne Willimann ihrerseits schilderte Si-mone Martin als Künstlerin, für diedas Malen ein Teil des Lebens gewor-den sei. Sie verarbeite mit Farben undFormen ihre Gefühle, was ihr Kraftund Energie gebe und ihr Inneres be-flügle. Neben dem Malen liebe sieauch den Gesang und die Natur.

Malen als abbild der BefindlichkeitEin Gang durch die Ausstellung mitden 28 Bildern von SimoneMartin undden 21 von Fabienne Willimann zeigteine unterschiedlich verinnerlichteWahrnehmungen der Umwelt und

ihre Auslegung im Bild. Simone Mar-tin verwendet gedämpfte Farbklänge,häufig Ton in Ton, sucht Harmonie undAusgleich in der formalen Gestaltung.Für «Stille» wählt sie sie die typischeSymbolfarbe Grün und für «Schmerz»düsteres Grau und Schwarz mit einemasymmetrischen, undefinierbaren ro-ten Gebilde darin. Manchmal sindWortfetzen, eine Art Gedankensplit-ter in Schrift, schwach erkennbar, und«Sagenhaft» ist für sie ein senkrechtstehendes Sägeblatt. «Warten» und«Eisberge» sind regelrechte Farb-klänge in Blau, vergleichbar mit denKlangfarben einer Sinfonie.

Einer ganz anderen Sprache be-dient sich Fabienne Willimann. IhreBilder enthalten Spannung und Dyna-mik, die Farben sind klar und kräftig,die Formen bilden eine spannungsvollin die Fläche platzierte Komposition.«Inspiration 1 und 2» bedeuten die Ab-wandlung eines Motivs mit anderenGrundfarben, und «Chaos» zeigt einscheinbar wild hingeworfenes Ge-flecht aus Farben, Formen und Farb-spritzen, das jedoch trotzdem irgend-wie gezielt wirkt. Fabienne Willimannhat ein sicheres Auge im Umgang mitsatten, aufeinander abgestimmtenFarben und viel Gefühl für fantasie-volle Motive. Die Ausstellung bieteteine anregende Auseinandersetzungzwischen Harmonie und Ausgleich ei-nerseits und Sturm und Drang ander-seits.

Kurt BuchMüller

«Kunst im Spital» zeigt die individuelle Bildersprache der aufstrebenden Künst-lerinnen Simone Martin und Fabienne Willimann. Vorgestellt wurden sie an derVernissage durch Jonas Frei, Leiter Marketing und Kommunikation (rechts au-ssen). KuRt BuchmüLLeR

Zofingen | marcello alexander präsentiert «Ostern für alle»

erlös für die Stiftung nischeDie Veranstaltung Ostern für die gan-ze Familie findet nach dem Erfolg desletzten Jahres wieder statt. Die Bene-fizveranstaltung vom Ostersonntaghat zwei Ziele: Zum einen soll das Festein Anlass für Familien undMenschensein, die Freude an der Volks- undSchlager Musik haben. Zum anderensoll die bedächtige Osterzeit auchdazu genutzt werden, Menschen dieweniger Glück auf den Lebenswegmitbekommen haben, ein wenig zu un-terstützen. Deshalb wird der ganzeErlös an die Stiftung Nische Zofingen,die sich um Menschen mit betreu-ungsintensiven Behinderungen küm-mert, überwiesen.

Der Anlass kann nur dank vielenunentgeltlich arbeitenden Helferin-nen und Helfern durchgeführt wer-den. Ebenso unentgeltlich sorgen vie-le Musiker für Unterhaltung nachdem Grundgedanken «Musik verbin-det Menschen».

Natürlich ist ein solches Fest nurrealisierbar, weil viele Geschäfte undFirmen der Region für die Grundkos-ten aufkommen. Einen riesen Dankan: Blachotex AG, Hägglingen, JGWORK SCOUT AG, Oftringen, Metz-gerei Kreienbühl AG, Vordemwald,Gebrüder Hallwyler AG, Rothrist,Gottlieb Müller AG, Zofingen, CSSKrankenkassenversicherung AG, Lu-zern, KS Serviceline, Zofingen, Baum-schule Haller AG, Oftringen, Coiffure

Duss, Rothrist, Nastim AG, Oftringen,Tarifverbund A-Welle, Aarau, Helve-tic Keramik, Oftringen, EstermannGipserunternehmen AG, Zofingen, u.v. m. Marcello alexander

Zofingen | Feier mit Konzert zu «mcheck 2015» im Kulturhaus West

Zertifikate für 48 MusikschülerDie Leiterin der Musikschule Zofin-gen, Gabriela Meyer, konnte zur«mCheck 2015»-Feier im KulturhausWest ein grosses Publikum begrüssen.48 Schülerinnen und Schüler der Mu-sikschule Zofingen hatten sich denTests, von denen es sechs Schwierig-keitsgrade gibt, unterzogen. Alle 48Schüler haben die Prüfungen bestan-den und wurden an der Feier mit ei-nem Zertifikat ausgezeichnet – über-reicht von ihren Lehrpersonen. Ineinem Konzert legten einige Schülerund Schülerinnen Zeugnis ihres Kön-nens auf verschiedenen Instrumentenab, solo oder in diversen Ensembles.

anspruchsvolle testsDie Tests zum «mCheck 2015» habenalle letzte Woche stattgefunden. DieMusikschüler und Schülerinnen hat-ten sich intensiv darauf vorbereit undstellten so ihren Mut, ihren Fleiss undihren Durchhaltewillen unter Beweis.An den Tests mussten die Prüflingedem eigenen Musiklehrer und einemauswärtigen Experten ein Pflicht- undein Wahlstück vorspielen. Die beidenPianisten, die sich an den «mCheck»der Kategorie 5 gewagt haben, muss-ten zusätzlich einen Vortrag über ihr

Instrument halten. Erstmals wurdendieses Jahr die musiktheoretischenFragen an einer separaten Theorie-prüfung getestet.

Um den Zeitrahmen nicht zu spren-gen, war für den musikalischen Teilder Zertifikatsübergabe ein Quer-schnitt durch die Instrumente und

Stufen ausgewählt worden. Zum Ein-satz kamen Querflöte, Waldhorn, Kla-vier, Harfe, Schlagzeug und Akkorde-on. Anschliessend wurde im Unter-geschoss beim Apéro mit Kinder-champagner auf die erfolgreichenKinder und Jugendlichen angesto-ssen. KlauS Plaar

Schüler und Schülerinnen mit Waldhorn und Querflöte haben ihr Zertifikat bekommen. FOtOS KLauS PLaaR

Querflötenschülerinnen mit ihrer Lehrerin Trudi Hunkeler.

Das Programm

9.30 Uhr, Das Alphorn ruft vom Heite-re hinunter zum ökumenischen Got-tesdienst auf den Heitere Zofingen.

10.00 – 11.00 Uhr, Ökumenischer Os-ter-Gottesdienst mit Pfarrer StefanMoll, Methodistische Kirche Zofingen.

11.00 – 16.00 Uhr, Ostereiersuche aufdem Heitere. Anmeldungskarten fürdie Suche gibt es beim Heitere Schüt-zenhaus. Finder bezahlen je gefunde-nem Ei einen Obolus von 2 Franken indie Spendenkasse. Die Eier sind ent-lang einer ca. 1.2 km langen Wegstre-cke durch den Heiterewald plaziert.

11.00 – 17.00 Uhr, Musikalische Un-terhaltung im Festzelt beim Schützen-haus Heitere. Alle sind herzlich einge-laden etwas zu trinken, vielleicht einefeine Bratwurst oder Servelat dazu mitMusik zu geniessen.

Parkplätze auf dem Heitere sind sig-nalisiert und an diesem Tag kostenlos.

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Nr. 14 / 2. april 2015 28Nachbarschaft

safenwil | Die grosse Autowelt geniessen und noch viel mehr bot der traditionelle 26. «Blaue Salon» im Autocenter Emil Frey AG

autoträume, neuheiten, euro-Rabatte, fun, KulinarikEin abwechslungsreiches, verlänger-tesWochenende voller Neuentdeckun-gen, Überraschungen und Faszinationrund um das Auto umrahmt von einemspannenden Programm für die ganzeFamilie lockte wieder Abertausendezum totalen Autohaus der Emil FreyAG, wo traditionsgemäss mit demBlauen Salon im Mittelland der Auto-frühling eingeläutet wurde. – Alle Jah-re zeigt die Emil Frey AG am «BlauenSalon» in Safenwil, heuer zum 26. Mal,was sie ist, was sie hat, was sie kann,was sie beabsichtigt und noch vielmehr. Gut verpackt in ein grossarti-ges Rahmenprogramm, angerührt mitden bekannten Frey-Tugenden, ergibtdieser «Mix» ein Event der Extraklas-se. Mit dem traditionellen «Blauen Sa-lon» beendet das Autocenter EmilFrey AG jeweils endgültig die Tris-tesse des Winters.

Den Euro-Preisvorteil weitergegebenMitte Januar 2015 wurde die Schwei-zer Wirtschaft von einem weitrei-chenden Entscheid der Nationalbanküberrascht. Diese hatte bekanntlichden Euro-Mindestkurs zum SchweizerFranken aufgehoben. Eine Massnah-me, welche auch die Autobranche heu-te vor grosse Herausforderungenstellt. Dazu Emil-Frey-Geschäftsfüh-rer André Steiner anlässlich der Sa-lon-Pressekonferenz»: «Die Anpas-sungen an die neueWährungssituationhaben den Verkauf angekurbelt, aller-dings ist damit zu rechnen, dass abApril die Preise wieder leicht anstei-gen werden und sich so der aktuellenWährungssituation von Fr. 1.06 bisFr. 1.08 anpassen. Bei einem Premi-umfahrzeug macht sich der Wäh-rungsunterschied natürlich deutli-cher bemerkbar und wirkt sich inabsoluten Zahlen für den Kundengünstiger aus.» Die Wertberichtigun-

gen auf Occasionen hätten bereits imFebruar stattgefunden, meinte AndréSteiner weiter. Nach einem harzigenStart im Januar und Februar «war derMärz eine Bombe», meinte AndréSteiner weiter. Die allgemeine Wert-berichtigung erfolgte bei der E. F.nicht mit einem Personalabbau oderArbeitszeitaufstockung, sonderndurch gezielte Sparmassnahmen.

18 Weltmarken – 250 Top-OccasionenDie Ausstellung mit zahlreichen Gast-ausstellern, die dem Ganzen einenHauch von einer Gewerbemesse ga-

ben, war wieder ein echter Publi-kumsmagnet. Tausende kamen amWochenende wieder an den Ort der«regionalen Auto-Metropole». Die im-posante Fahrzeugpalette des Autocen-ters links und rechts der A1 ist vielfäl-tiger denn je. Seit diesem Jahrverstärkt zusätzlich die Marke FiatProfessional das Angebot an Nutz-fahrzeugen.

Ob Kleinwagen oder Fahrzeug ausdem oberen Preissegment oder Nutz-fahrzeug – der Blaue Salon zeigte Mo-delle aus allen Fahrzeugklassen. ZurBesichtigung standen zahlreiche Mo-

delle bereit, darunter die neue Corvet-te Stingray Cabriolet, der neue LandRover Discovery Sport, der FordMon-deo, der Jeep Renegade, der neue Le-xus NX, der neue Suzuki Vitara, derbrandneue Kia Sorento und vielemehr. Die 18 Marken Aston Martin,Cadillac, Corvette, DFSK, Fiat Profes-sional, Fisker, Ford, Jaguar, Jeep, Kia,Lancia, Land Rover, Lexus, Mitsubi-shi, Piaggio, Subaru, Suzuki und Toyo-ta und die Auswahl an über 250 ge-pflegten Frey-Occasionen mitGarantie machten die Wahl nicht soeinfach.

Modellvielfalt für jeden GeschmackDie Fahrzeugpalette des AutocentersSafenwil berücksichtigt sämtlicheKundenbedürfnisse. Ob geräumigeFamilienautos, trendige Stadtflitzer,spannende Crossover oder Nutzfahr-zeuge, mit Plug-in- und Vollhybrid-antrieb, mit Gas- und Elektromotoren,oder konventionelle Benzin- und Die-selautos – nicht fehlen durften natür-lich auch Hochleistungssportwagen –,die grossen und kleinen Autofans ka-men voll auf ihre Kosten. – In allenFahrzeugklassen zeigt der «Blaue Sa-lon» echte automobile Neuheiten, aus-gestattet mit intelligenter Technolo-gie und energieeffizienten Antrieben.

Programm für Gross und Klein –Der «Blaue Salon» bot wieder eine ge-ballte Ladung Attraktionen wie dasRadio-Inside-Live-Studio mit Wetter-und Verkehrsansagen direkt aus demKia-Showroom, einen Spassvogel Pe-ter Löhmann in Bestform, der mit sei-ner Spielecke mit Hüpfburg vielenFreude bereiten konnte, einen Bobby-Car-Parcours, Ostereieranmalen usw.Die Kinder konnten sich schminkenlassen. Im Toyota-Showroom konntendie Mutigen ihr Können an einer mo-bilen Kletterwand zeigen und in derFerien-Ecke mit einer Wohnmobil-/Wohnwagen-Ausstellung wurden Fe-riengefühle geweckt. Auf Interessestiess auch die öffentliche Saisonprä-sentation des ehrgeizigen Emil-Frey-Racing-Teams. – Im Besucherrestau-rant in der Occasionenhalle und anden weiteren Verpflegungsständenwurden am Samstag und Sonntag Spe-zialitäten serviert, am Sonntag sogarein veritables Spanferkel. Natürlichwar auch das traditionelle und belieb-te sonntägliche «Buure-Zmorge»nicht aus den Traktanden gefallen.

BRUNO MUNTWYLER

dulliKen | Textil-Discount mit Grössen 34 bis 60

frühlingstrend der damenmode ist, was gefälltDie Damenmode für Frühling / Som-mer 2015 bietet viele Optionen. Esgibt nicht mehr den Trend, sondernviele Möglichkeiten, sich zu kleiden.Ob Paradise-, Marine- oder Animal-Print- Look - Trend ist, was gefällt.

Gestreift, bunt gemustert oder einfach uniDer Print-Look steht im Textil-Dis-count im Mittelpunkt, nebst den Pas-tellfarben. Daneben ist Blau eine derwichtigen Farben neben den vielenWeisstönen.

Blau in allen Variationen steht fastjeder Frau und sorgt in diesem Früh-ling für eine sportive Note. Fliessen-de, leichte Materialien mit Ausstan-zungen, Ausbrenner und auch Netzen

runden das Bild ab. Die Silhouettensind feminin, sportlich-elegant, coolund trendig. Unsere Anbieter für gro-sse Grössen wie Sempre piu, Chalou,KjBrand, Doris Streich und Samoonfolgen dem Modegrad mit leichten,lässigen Outfits. Die Kollektion vonGerry Weber in den kleinen Grössen34 bis 48 ergänzt die Vielfalt des An-gebots.

KjBrand, der HosenspezialistDas Modelabel KjBrand ist der Ho-senspezialist im Textil-Discount.Trend ist die modische, leichte, beque-me und äusserst pflegeleichte «Waf-felhose». Diese ist in verschiedenenLängen (3/4, 7/8 und lang) erhältlich

und setzt sich mit trendigen Farben inSzene.

Jetzt: 20% Rabatt auf die neueKleiderkollektion plus 10% TreuebonusWir gewähren unseren Kundinnen absofort 20% Rabatt auf die gesamteFrühlings- und Sommerkollektion.Ausserdem belohnen wir unsereKundschaft mit einem Treuebon (Gut-schein) in der Höhe von 10% der ein-gekauften Ware.

Immer im Sortiment: Bademode, Dessousund DamenschuheTextil-Discount hat ganzjährlich einegrosse Auswahl an Tankinis, Strand-kleidern und Badekleidern der Grösse

34 bis 60 mit Cupgrösse A bis E imSortiment. Nebst lässiger Bademode,modischen Kleidern und Asseccoiresfindet man im Textil-Discount auchDamenschuhe von Rieker, Gabor, Ara,Dorndorf Remonte und Alpina in denGrössen 36 bis 45.

Änderungsatelier bringt’s zum PassenDer gut funktionierende Abände-rungsservice von Textil-Discount ge-niesst einen hervorragenden Ruf. Diefachkompetenten Schneiderinnennehmen gerne Wünsche für Änderun-gen und Anpassungen entgegen. Las-sen Sie sich von Monika Krüttli odereiner ihrer fachkompetenten Ange-stellten beraten. zvG

die ÖffnungszeitenMontag von 9 bis 18 UhrFreitag von 9 bis 18 UhrSamstag von 9 bis 13 UhrZusätzlich die ganze erste Woche imMonat vom 9 bis 18 Uhr durchge-hend.Samstag bis 13 Uhr

Textil-Discount DullikenBodenackerstrasse 804657 DullikenMail: [email protected]

Im «Blitzlichtgewitter» (v. l.): Christoph Frei, Verkauf, Marina Schulz, Marketing, und CEO André Steiner mit dem ToyotaGT 86 D Sport (200 PS). FoToS Bruno munTwylEr

Gabriel Gerber, stolzer Subaru-Verkäufer, zeigtesich anlässlich des «Blauen Salons» erfreut überdas Interesse der Besucher.

Happige Neuwagen-Euro-Boni gibts auch beider Emil Frey AG.

Nach 67 Jahren wird die Produktion des legen-dären «Arbeitstieres», des Land Rover Defenser,in diesem Jahr eingestellt.

Grossartige Geste: Hier wurden Spielsachen zu-gunsten der Kinderkrebshilfe Schweiz verkauft.

Verkaufsleiter Martin Oppliger mit dem JaguarF-Type.

Der neue Ford Mustang ist ab Sommer 2015 lie-ferbar. Natürlich können Bestellungen getätigtwerden.

Die Marke Piaggio befindet sich auchim «Emil-Frey-Portfolio».

Herbert Meyer ist Chef der «Fiat-Nutzfahrzeu-ge», die neu zur Fahrzeugpalette des Autocen-ters gehören.

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Nr. 14 / 2. april 2015 SportStarS 29

entale Stärke braucht,wer im Sport erfolg-reich sein will. Ein ge-sundes Mass an Abge-brühtheit ist auch för-

derlich, damit man in letzter Sekundenoch ein Tor schiessen oder eine Mit-streiterin überholen kann. Mit Coolnesskönnte man die beiden Komponentenzusammenfassen – und die bewiesen dieGewinner der Wahl der Sportstars 2014Region Zofingen auch auf der Bühne.Bestes Beispiel dafür war Ruedi Stöckli,der bei den Behindertensportlern diemeisten Stimmen gesammelt hatte.«Und, pocht das Herz jetzt wie wild?»,fragte Moderatorin Franziska Boccarelliden Sieger. «Es geht, es ist ja schon län-ger her, dass ich weiss, dass ich gewon-nen habe», sagte der 62-Jährige aus Zo-fingen und grinste. Er meinte damit diezwei Minuten, die vergangen waren, seitdie drittplatzierte Sevgi Sahin und derzweitplatzierte Peter Zubler bekannt ge-geben worden waren – bei drei Nomi-nierten konnte sich Ruedi Stöckli alsoausrechnen, dass er zuoberst aufs Podeststeigen darf. Clever hatte der polysporti-ve Thutstädter im Vorfeld der Gala fürsich die Werbetrommel gerührt: «Ich ha-be in der ganzen Schweiz Wahlcouponverteilt, und sogar im Ausland.»

DIE MEISTEN WÄHLER mobilisierten beider neunten Ausgabe der Sportstars 2014Region Zofingen die Nominierten ausder Gemeinde Uerkheim. Sie schwangenin drei Kategorien obenaus. Die Getu-Rie-ge Uerkheim durfte sich als Team desJahres ehren lassen, Cornelia Geissmannals Funktionärin und der Schwinger Pa-

trick Räbmatter als Sportler des Jahres.Letzterer nahm die Urkunde und denGutschein mit stoischer Ruhe in Emp-fang. Ob der Sieg eine Art Genugtuungsei für Gänge, in denen er den Gegnernicht auf den Rücken hatte drehen kön-nen, erkundigte sich Franziska Boccarel-li. Sekundenlang schwieg «Räbi», hob sei-ne breiten Schultern – und brachte danndoch ein knappes «Ja» über die Lippen.Gesprächiger war er, als es darum ging,zu erklären, warum das Schwingen der-zeit beliebter scheine denn je. «Man gehtmit der Zeit, das ist im Sport gleich wiein der Mode», meinte der Sieger des Nik-laus-Thut-Schwinget 2014. Er kam im«Mutz», in der schwarzen Schwingerkut-te, an die Gala und ergänzte: «Das Altekommt wieder, wird wieder modern,jetzt ist halt das Schwingen dran.»Nie aus der Mode kommt für Corne-

lia Geissmann das Geräteturnen. Seit 31Jahren ist sie Mitglied im Getu Uerk-heim, seit 1995 leitet sie, war von 1995bis 2013 Vereinspräsidentin, heute ist sieFinanzchefin und Homepageverantwort-liche und organisiert auch auf kantona-ler und nationaler Verbandsebene Anläs-se mit. «Herzblut, Leidenschaft und dieLiebe zum Sport treiben mich an», sagtedie 41-Jährige. Sie durfte im weiterenVerlauf des Abends einen weiteren Er-folg für «ihren» Verein feiern. StefanieArn, Valérie Hunziker und Daniela Bolli-ger sind das Team des Jahres. «Das ist ei-ne schöne Anerkennung», befand Stefa-nie Arn und umschrieb, wie sie und ihrebeiden Kolleginnen im Wettkampf als

M

Team funktionieren: «Wir motivierenuns gegenseitig, ehe eine ans Gerätgeht.» An den Aargauer Meisterschaften2014 gab es so einen Dreifachsieg bei denDamen. Die Gala besuchten die Uerkne-rinnen «nur» als Duo. Die in Australienweilende Daniela Bolliger wurde von ih-ren Mitturnerinnen per SMS über dasWahlergebnis informiert.

TURNEN SETZTE SICH auch bei den Nach-wuchssportlern durch. Der 16-jährigeKüngoldinger Noe Seifert, Mitglied desJunioren-Kunstturn-Nationalkaders,stand in der Gunst der Wähler zuoberst.Franziska Boccarelli lobte ihn: «Kometen-haft, was du da leistest, unglaublich.»Mit einem schlagfertigen «Jo, scho norächt», und seinem spitzbübischen Grin-sen hatte Noe Seifert die Sympathien aufseiner Seite. Erfrischend war auch seineAntwort auf die Frage, ob es bei ihmmalvorkomme, dass es ihm «stinke», ins Trai-ning zu gehen. «Nein», sagte Noe Seifert,kicherte, und gab dann zu: «Doch, doch,klar gibt es das manchmal, wenn ichzum Beispiel verletzt bin. Aber da mussman durch.» Vor allem, wennman so ho-he Ziele anstrebt wie das Talent vom Sa-tus Oftringen-Rothrist-Oberentfelden,das Anwärter ist für die Jugendolympia-de in Georgien im Juli 2015 und sich alsnächstes Highlight auf die Jugend-Euro-pa-Meisterschaften 2016 in Bern freut.Den festlichen Abend mit 3-Gang-

Dinner im Zofinger Stadtsaal erlebten250 Gästemit, darunter die Nominiertenund ihre Angehörigen, Vertreter der 11zum Wahlkreis zählenden Gemeinden

und Sponsoren. Sie genossen nebst ange-regten Gesprächen originelle Unterhal-tung mit den «Mouvie Outtakes», einerShow-Turn-Truppe des STV Roggliswil.Die Grussbotschaft richtete HansueliSchär an die Anwesenden. Der Gemein-deammann von Aarburg, das sich nacheinigen Jahren Unterbruch wieder zurPartizipation bei den Sportstars RegionZofingen entschied, hätte auf seine Redebeinahe verzichten müssen. «Am Mor-genwarmeine Stimmeweg, aber nun istsie zum Glück wieder da und ich kanndie Redezeit voll ausschöpfen», sagteHansueli Schär. In welchem Sport er zu-hause ist, musste er – wie Patrick Räb-matter im Mutz erschienen – nicht er-klären. Ebenso wenig, dass er selber keinTopathlet sei: «Winstons ChurchillsSpruch ‹no sports› ist mir deutlich näherals die nächste Finnenbahn.»

SCHÄR PHILOSOPHIERTE darüber, dassman Sportler aus verschiedenen Diszipli-nen nur schwer vergleichen könne.«Klein, gross, erfolgreich oder einfach‹nur› für einen gesunden Geist in einemgesunden Körper sporttreibend, mitHandicap oder ohne Nachteil – alle No-minierten sind Könige des Sports», for-mulierte es Hansueli Schär, «und mit Kö-nigen, da kenne ichmich aus.» Er pochteauf den Ehrgeiz der Geehrten: «Erfolgverpflichtet, noch besser zu werden.»OK-Präsident Hans-Ruedi Hottiger gabbereits bekannt: «Die Sporstars-Gala 2016findet am 1. April statt.»

Mehr Bilder auf www.zofingertagblatt.ch

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VON MELANIE GAMMA

«Ihr seid Könige des Sports»250Gäste genossen imStadtsaal denGalaabendder «Sportstars 2014RegionZofingen» in vollenZügen

Wertschätzung und Anerken-nung sollen die Sportler undFunktionäre erfahren, die fürdie Wahl der Sportstars 2014Region Zofingen nominiertwurden. Die Geehrten glänztennicht nur mit Leistung – son-dern auchmit Schlagfertigkeit.

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Das Alte kommt wieder,wird wieder modern, jetzt

ist halt das Schwingen dran.»PATRICK RÄBMATTER

«

Aarburgs Gemeindeammann Hansue-li Schär bei der Grussbotschaft. MWY

Nachwuchssportler Noe Seifert dachte beim Siegerinterview laut über seine Trainingsmotivation nach. PASCALKAMBER

Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kategorien (von links): Ruedi Stöckli (Be-hindertensportler), Patrick Räbmatter (Sportler), Noe Seifert (Nachwuchs-sportler), Stefanie Arn (Team), Cornelia Geissmann (Funktionärin) und ValérieHunziker (Team). MWY

Kategorie «Sportler/in des Jahres»:1. Patrick Räbmatter (Uerkheim),Schwingen. 2. Gabi Wickihalter (Britt-nau), Triathlon/Duathlon. 3. MichaelFässler (Sissach/TC Zofingen), Roll-stuhl-Tischtennis.Kategorie «Team des Jahres»:1. Getu Uerkheim Nachwuchs (Uerk-heim), Geräteturnen. 2. TV ZofingenHandball Frauen (Zofingen), Handball.3. Unihockey Mittelland Junioren C2(Olten-Zofingen), Unihockey.Kategorie «Nachwuchssportler/indes Jahres»: 1. Noe Seifert (Küngoldin-gen), Kunstturnen. 2. Jonas Schär(Küngoldingen), Tennis. 3. David Mae-der (Mühlethal), Schwingen.Kategorie «Funktionär/in des Jah-res»: 1. Cornelia Geissmann (Dinti-kon/Getu Uerkheim), Geräteturnen. 2.Roger Schenk (Kirchleerau), Schwin-gen. 3. Charly Zimmerli (Oftringen/Sa-tus ORO), Kunstturnen.Kategorie «Behindertensportler/indes Jahres»: 1. Ruedi Stöckli (Zofin-gen), Leichtathletik. 2. Peter Zubler(Rothrist), Leichtathletik. 3. Sevgi Sahin(Rothrist), Leichtathletik.

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■ DAS WAHLERGEBNIS

Unter den 5597 Stimmen, die mittelsZeitungstalon, mit auf den Gemein-den aufgelegten Karten und via Onli-nevoting eingingen, wurden 11 Gewin-ner ausgelost. Folgende Personendürfen ihren Gutschein auf demStadtbüro Zofingen abholen:

1. Preis (Ein LED-LCD-Fernseher vonGrundig aus dem Hause Bolliger HiFiTV Video AG in Zofingen): Patrick Go-bet (Safenwil). – 2. bis 11. Preis (Je ein100-Franken-Gutschein von Sportivo,Sport und Freizeit in Zofingen): Els-beth Friedl (Wangen bei Olten). DanielHotz (Zofingen). Michael Krebs (Zofin-gen). Silvia Lehmann (Mühleturnen).Jörg Leuenberger (Safenwil). MorenoCantoni (Mühlethal). Thomas Schnee-berger (Zofingen). Ivan Stillhart (Saas-Fee). Martin Vogel (Zofingen). Annema-rie Zeltner (Kestenholz).

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■ WETTBEWERBSGEWINNER

INSERAT

Page 30: Wiggertaler 14/15

kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

Oberwiggertaler, Surentalerund Oberaargauer.

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Zuschläge: Inserate mit Bild (+ Fr. 20.–)Inserate mit Chiffre (einmalig + Fr. 10.– )

Gewünschte Zahlungsart: Bar am Schalter der Zofinger Tagblatt AGGeld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)Gegen Rechnung

Talon ausfüllen und einsenden an: Zofinger Tagblatt AG, Kleinanzeigen,Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen, oder [email protected]

Inserateschluss: Montag, 12 Uhr

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Bitte tragen Sie hier den Titel ein. Er wird fett gedruckt.

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GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden

20.–}

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Page 31: Wiggertaler 14/15

Nr. 14 / 2. april 2015 rätsel 31

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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685973412

917824635

324615798

852347169

176298543

493561827

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Seil, Bank, Ast, Ente, N, neun= SEIFENKISTENRENNEN.

1Milch+3Schokolade=Milchschokolade, 5Ritter+2Orden=Ritterorden,4Telefon+6Buch=Telefonbuch.

1

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asiati-scherHalb-esel

leiseregnen

Mutter-land desEishockey-sports

schweiz.Männer-name

Teil desKopfes

Weg-längedesKolbensFabel-namefür denFuchs

ver-dorben

schweiz.Berg

Bedräng-nis

starkerSturm

Staatauf demBalkan

Reihe,Folge

kleinerRat

Wasser-sportler

jedoch,während

englisch:sitzen

eh. dt.Rundfunk-sender(Abk.)

Hand-werker-verband

franzö-sisch:Wasser

Maß-nahme

chem.Element,Metall

reli-giöseGemein-schaft

schweiz.Zirkus-familie

nord.GöttinderJugend

mitWasserreinigen

Abk.:Doktor

italie-nischeTonsilbe

wein-artigesHonig-getränkZei-tungs-bezugs-art (Kw.)

einFestbegehen

Abk.:rinfor-zando

vertrauteAnrede

jemandenm. Tipps u.Know-Howversorgen

Abfall,Müll

Zuver-sicht

W-117

1 2

34

5 6

Kasperles Bein ist ab. Mit einem der sechs Teile kann es repariert werden. Kannst Du erkennen,welchem Teil?

4

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4=N

4=G

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FUG

ZAUM

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TREU

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N

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SEMELE

GOER

BROKER

UR

F

A

L

TN

PLENUM

BEICHTE

XENON

TISCHLER

DIPLOMAT W-116

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Puppenpuzzle

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Wortpaare finden:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Stehen Siedoch ruhig zu IhrenGefühlen! GE-

SUNDHEIT: Die eigene Ellbo-gentaktik bekommt Ihnen nicht;Sie sind eben nicht der Typ dafür.GELD: Beobachten Sie denMarkt, dann wissen Sie Bescheid.GLÜCK: Ihre Vermutung bestätigtsich. Das wird aber auch Zeit.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: VerlierenSie sich nicht inAmors Reich inKleinkariertheiten!

GESUNDHEIT: EineDurststreckeist beendet. GELD: Wann kom-men Sie zu der Erkenntnis, dasseine bestimmte Anlageform nichtsfür Sie ist? GLÜCK: Ihr feinesNäschen führt Sie direkt zu demhehren Ziel!

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Eine guteNachricht hinsicht-lich Herzensdingen.GESUNDHEIT: Es

kam nicht so wie befürchtet; einKelch ging an Ihnen vorbei. GELD:Probieren Sie lieber die sichere derbeiden angebotenen Varianten.GLÜCK: Es wartet auf Sie um dienächste Häuserecke!

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: LassenSie sich auf Be-schwicht igungen

ein? GESUNDHEIT: VerzagenSie nicht! Alles ist weniger als halbso schlimm. GELD: Ein gesunderDurchschnitt, den Sie da ermittelthaben. Darauf kannman aufbauen.GLÜCK: Vorausahnungen bestä-tigt! Das dürfte Sie erfreuen.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Ärgerlich,so ein Streit, zumaler völlig grundlosist. GESUNDHEIT:

Über Details müssten Sie sich aus-tauschen, ehe Sie etwas unterneh-men. GELD: Sachlich zu bleibenwäre jetzt sehr hilfreich. GLÜCK:Ein Gespräch puscht Sie vorwärtszum Glück in Form von mehrFreizeit.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Schau-spielerei ist unnö-tig. Der Partnerdurchschaut Sie.

GESUNDHEIT: Ihr Gedächtnislässt nach? Irrtum, denn das istnicht der Fall. Wirklich!GELD: DieZeit ist reif für eine Belohnung ansich selbst.GLÜCK: Ihre Botschaftkam an. Das sollte Sie aufrichtigerfreuen.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Das Tempo,das Sie vorlegen, istwirklich atembe-

raubend. GESUNDHEIT: FrischeLuft ist eben gelegentlich die besteMedizin! GELD: Alles scheinttotal einfach. Überprüfen Sieauf verborgene Haken! GLÜCK:Einzigartiger Glücksfall! Da könnteman neidisch werden!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Sie habensich auf etwase i n g e l a s s e n ,aber es geht gut.

GESUNDHEIT: Kein Grund zurBesorgnis gegeben! Das sagt Ihnenauch ein Fachmann. GELD: DasRisiko ist groß, doch das ist Ihnenja bekannt. GLÜCK: Unscheinbar.Doch zutreffend! Ein hübscherErfolg.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Sie überle-gen noch. FolgenSie doch einfachIhrem Herzen. GE-

SUNDHEIT: Relaxen Sie zwi-schendurch einfach mal für kurzeZeit. GELD: Sie merken, einGeschäft ist erstaunlicherweiserecht einträglich. GLÜCK: Schrittfür Schritt erkämpfen Sie, wasIhnen ohnehin zusteht.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Alle Ach-tung! Diesen Elanhätte man Ihnen

kaum zugetraut. GESUNDHEIT:Es dauert ein bisschen, aberdanach fühlen Sie sich wieder bes-ser. GELD: Die von Ihnen errech-neten Zahlen stimmen. GLÜCK:In Kleinigkeiten sollten Sie auchdas Schöne erkennen.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Eine Verzö-gerung? Nichtschlimm, es istZeit genug! GE-

SUNDHEIT: Ihre Lebensweiseist in Ordnung. Nichts einredenlassen! GELD: Mitunter gibt eskleinere Rückschläge. Doch damitkann man leben! GLÜCK: Kopfhoch, bald schon ist Fortuna wie-der Ihre Freundin.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Meisterhaft,wie Sie an eine kom-plexe Liebesfrageherangehen. GE-

SUNDHEIT: Hinterfragen Sie,was nicht absolut eindeutig for-muliert worden ist. GELD: KlareAngelegenheit! Da müssen Sienicht überlegen. GLÜCK: DasErgebnis müsste Ihnen ganz gutgefallen.

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Page 32: Wiggertaler 14/15

Die letzteNr. 14 / 2. april 2015 Die letzte 32

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Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 02, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktioneller Mitarbeiter: Thomas Fürst

Herausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Crossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg Kilchenmann

Auflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Total verbreitete Gratisauflage: 29880 Ex.

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Inseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler/Allg. Anzeiger)Tarif für Teilauflage auf Anfrage100116 Ex., 1-sp. mm-Zeile 2.08 2.47AargauCitys+-Gesamtauflage(Wiggertaler, Landanzeiger,General-Anzeiger, RundschauNord u. Rundschau Süd)162971 Ex., 1-sp. m-Zeile 2.54 2.98

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Inserateschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Erscheinung:

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Irgendwelche Verwertung von im WIGGERTALER/Allgemeiner Anzeiger abgedruckten Inseraten oder Teilendavon, insbesondere die Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht ausdrücklich berechtigte Dritteist untersagt und wird gerichtlich verfolgt. WIG 1/2015

Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau

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Programmänderungen vorbehaltenSendegebiet/-zeiten - Netz Cablecom (analog): täglich rund um die Uhr,jede 2. Stunde - Netze yetnet, ziknet, Aarburg, Schwängimatt, Weissen-stein, Wiggertal und Suhretal jede 2. Stunde (digital) - Netz ziknet ana-log (analog): täglich um 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr; Samstag undSonntag zusätzlich um 10.00 Uhr und 14.00 Uhr - Netz Aarburg

(analog): täglich 10.00 / 14.00 / 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr

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Datum 17.03.15 23.03.15 30.03.151500 – 2199 l 84.30 85.00 83.302200 – 2999 l 81.20 81.90 80.203000 – 4499 l 78.90 79.60 77.904500 – 5999 l 78.40 79.10 77.40

1306

569

programmprogramm

Do. 2. April bis Mi 8. April 2015BRUGG

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