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Springer-Verlag Berlin Heidelberg G m b H

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Wilfried Krokowski (Hrsg.)

Globalisierung des Einkaufs Leitfaden für den internationalen Einkäufer

M i t Fachbeiträgen von

Sven Regula

Hauke Braack

Rüdiger Stiemer

Manfred Rihlmann

IP Springer

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Wilfried Krokowski

Global Procurement Consulting

Hägerstieg 49

34346 Hann. Münden

Die deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Globalisierung des Einkaufs : Leitfaden für den internationalen Einkäufer / Hrsg.: Wilfried Krokowski. -

Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona ; Budapest; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris ; Singapur ;

Tokio: Springer, 1998 ISBN 978-3-642-63785-8 ISBN 978-3-642-58907-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58907-2

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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Ursprünglich e r s c h i e n i n bei S p r i n g e r - V e r l a g B e r l i n H e i d e l b e r g N e w Y o r k i n 1998

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Es ist nicht genug zu wissen, man muG es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muG es auch tun.

Goethe

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Danksagung

Neben dem Autorenteam gilt der besondere Dank den Herren Josef Eisenhofer, Gereon Pauls und Hans-Jiir­gen Schumacher, die tatkraftig an der Verwirklichung des Buches mitgewirkt haben. Ferner gilt mein Dank Herrn Manfred Lensing und Herrn Dr. Ludwig Velt­mann vom BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.Y.) in Frankfurt sowie Herrn Prof. Dr.-Ing. Helmut Baumgarten und Herrn Dipl.­Ing. Hartmut Zadek von der TU Berlin (Bereich Logi­stik im Institut fUr Technologie und Management), die dieses Buchprojekt begleitet und unterstiitzt ha­ben.

Ebenfalls bedanken mochte ich mich bei der GPS (Global Procurement Services) Organisation und den Mitgliedsfirmen, sowie den Deutschen AuBenhan­delskammern (AHK) in Shanghai, Hongkong, Taiwan, Singapur und Malaysia, die wertvolle Informationen geliefert haben.

Speziell danke ich meiner Frau, die mit ihrer Ge­duld und ihrem Verstandnis zur Erstellung dieses Bu­ches beigetragen hat.

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Geleitwort

Die Globalisierung der Markte schreitet stetig voran und fiihrt zu einem steigenden Wettbewerb. Unter­nehmen richten ihre Beschaffungsstrategie verstarkt auf Global Sourcing aus, urn die Produktionsversorgung so kostengiinstig wie moglich zu gestalten. Gleichzei­tig eroffnen sich damit fur die Unternehmen bessere Absatzchancen eigener Produkte auf dem Markt des Herkunftslandes der Zulieferteile bzw. -komponenten.

GroBunternehmen haben diesen Weg bereits einge­schlagen und beschaffen nicht nur global, sondern produzieren auch in internationalen Produktionsnet­zen. Mittel- und Kleinunternehmen haben es schwie­riger und wagen daher den Schritt zur Globalisierung nur sehr langsam und vorsichtig. Hilfestellung kon­nen hier internationale Logistik-Systemdienstleister und Logistik-Dienstleister vor Ort in den jeweiligen Landern geben sowie innovative Logistikkonzepte, wie sie in dies em Buch beschrieben werden.

Das vorliegende Buch kann als praxisgerechter Leitfaden der Beschaffung bezeichnet werden. Der Le­ser erhalt neben fachkundigem Wissen auch gezielt Hinweise zur praktischen Umsetzung sowie niit~liche Checklisten, Adressen und Ansprechpartner. Detail­liert werden die neuesten Entwicklungen auf den rele­vanten internationalen Beschaffungsmarkten, die Be­schaffungslogistik, das notwendige Vertragsrecht, die Qualitatssicherung sowie der Zahlungsverkehr im in­ternationalen Warenverkehr behandelt.

1m Rahmen der Beschaffungslogistik werden neben der Strategie Global Sourcing die Moglichkeiten der

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VIII Ge1eitwort

Ausgestaltung internationaler Transportketten - un­terstUtzt durch anschauliche Beispiele - beschrieben. Der Leser kann auch auf neueste Entwicklungen im Bereich der lnformations- und Kommunikationssy­sterne, die im Rahmen der internationalen Beschaf­fung einen immer hoheren Stellenwert erlangen, zu­rUckgreifen. Die ProzeBschritte in der Beschaffung konnen somit einfacher und effizienter gestaltet wer­den. Erliiuterte lnstrumentarien, wie z.B. das von dem Herausgeber dieses Buches selbst entwickelte DV -Tool "Total-Cost-of-Ownership" zur Bewertung der inter­nationalen Beschaffungsmiirkte, konnen fUr die Vor­bereitung rationaler Entscheidungen spezifisch einge­setzt werden. Weiterhin zeigt die Darlegung innovati­ver Konzepte fUr die internationale Beschaffungslogi­stik, daB in diesem Buch neben klaren Hilfestellungen fUr die administrative und operative Arbeit insbeson­dere auch Anregungen fUr die strategische Planung und Ausrichtung des Bereiches Beschaffung gegeben werden.

Der Praktiker ist durch die verschiedenen Miirkte, Rechtsvorschriften und Zahlungsmodalitiiten in den unterschiedlichsten Regionen der Erde sowie die viel­faltigen Moglichkeiten der Transportkettengestaltung kaum in der Lage, in allen Fragestellungen die erfor­derlichen sowie effizienten Konzepte und LOsungsal­ternativen zu kennen. Dieses Buch stellt einen geeig­neten Beitrag zur LOsung derartiger Fragestellungen dar.

Prof. Dr.-Ing. H. Baumgarten Berlin, im Friihjahr 1998 Technische Universi~iit Berlin, Direktor des lnstituts fUr Technologie und Manage­ment, Bereich Logistik, sowie Stellvertretender Vor­sitzender der Bundesvereinigung Logistik e. v., Bre­men

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Vorwort

Die Globalisierung schafft fur Einkauf und Logistik eine Fulle von Vorteilen: VergroBerung der Einkaufs­optionen, Zugang zu weltweitem Know-how, Verbrei­terung der Lieferantenbasis oder die Verbesserung von Preisvergleichen. Allerdings birgt sie zugleich Ri­siken: Wahrungsschwankungen, unterschiedliche Qualitatsstandards und hohere Lieferzeiten sind nur einige Aspekte. Fur Einkauf und Logistik bedeutet Globalisierung damit hohere Anforderungen an Qua­lifikation und Einsatzbereitschaft der Verantwortli­chen. Informationen mussen beschafft und ausgewer­tet werden. Die Komplexitat der Prozesse nimmt zu. Der Einkauf ist gefordert, effiziente Strategien zu ent­wickeln, urn damit seinen Beitrag zur Wettbewerbsfa­higkeit der Unternehmen zu leisten.

Der BME bietet als der fiihrende Fachverband fur Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik seit iiber vierzig Jahren seinen Mitgliedern ein Netzwerk von Kontakten, Informationen und Weiterbildung. Mit der Aufnahme internationaler Informationsreisen im Jahr 1994 gehort Global Sourcing zu den attraktivsten Serviceangeboten des Verbandes. Der Erfolg dieses Angebotes beruht auf der gezielten Nutzung personli­cher Erfahrungen, sorgfaltig entwickelten Konzepten und der Biindelung von fachlicher Kompetenz.

Das vorliegende Werk ist eine grundlegende Lektii­re fur globale Beschaffungsfragen und eine Fundgru­be fur den Praktiker mit einer Reihe wertvoller Infor­mationen. Sein Herausgeber besitzt langjahrige per­sonliche Erfahrungen aus der praktischen internatio-

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x Vorwort

nalen Arbeit. Das Werk bietet deshalb gerade Ent­scheidungstragern in den Unternehmen eine unver­zichtbare Unterstiitzung bei der Planung und Durch­fiihrung internationaler Sourcing-Aktivitaten.

Dr. Holger Hildebrandt Frankfurt/M., im Friihjahr 1998, Vorsitzender des BME

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Inhaltsverzeichnis

Abkiirzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII

1 Einfiihrung................................................... 1

2 Internationale Beschaffung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.1 Global Sourcing. . .. . . . . . . . . . .. . . . . ... . . . . .. . . . .. . .. .. . . ... 5

2.1.1 Chancen des Global Sourcing. .. . .. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 10 2.1.2 Risiken des Global Sourcing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

2.2 Internationale Transportlogistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2.1 Seefracht............................................ 21

Beispiel: Transportverlauf ex Works. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.2.2 Luftfracht........................................... 24 2.2.3 Sea-Air-Versand...................................... 25 2.2.4 Hauptumschlagspunkte............................... 27 2.2.5 Frachtkosten......................................... 27

2.2.5.1 Luftfrachtkosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.2.5.2 Sea-Air-Frachtkosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.2.5.3 Seefrachtkosten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.2.5.4 Vor- und Nachlaufkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.2.5.5 Terminal-Handling-Charges................... 30

2.2.6 Zollsatze/Importbeschrankungen....................... 31 2.2.6.1 Zollrechtliche Abfertigungsdokumente . . . . . . . . . . 31

2.2.7 Steuersatze.......................................... 33 2.2.8 Handelsdokumente/Begleitpapiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.2.9 Transportdokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.2.10 Incoterms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

2.3 Innovative Konzepte in der internationalen Beschaffungslogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.3.1 Total Logistic Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2.3.2 Auftragsabwicklung mittels dem LTS.. . . . . . . . . .. .. . . . . . . 40

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XII Inhaltsverzeichnis

2.4 Voraussetzungen........................................... 46 2.4.1 Unternehmensorganisation............................ 46 2.4.2 Mitarbeiter.......................................... 48 2.4.3 Internationale Einkaufsburos (IPOs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

2.4.3.1 Aufgaben von IPOs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.4.3.2 Formen der Einbindung von IPOs. . . . . . . . . . . . . . . 54 2.4.3.3 Erfahrungen........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

2.4.4 Auswahl der Beschaffungsteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.4.5 Hilfsmittel und Werkzeuge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

2.4.5.1 TOCO - Total-Cost-of-Ownership. . . .. . .. . . . . . .. 62 2.4.5.2 Lieferantenmanagement............. . . . . . . . . . . 72 2.4.5.3 Informations- und Kommunikationsmittel. . . . . . . 73 2.4.5.4 EinkaufscontrollinglInformationsmanagement... 78

2.5 Bewertung................................................ 82

3 Internationales Vertragsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.1 Rechtswahl................................................ 85

3.1.1 Internationales Privatrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 3.1.2 UN-Kaufrecht........................................ 87

3.2 Einfiihrung in das UN-Kaufrecht.. . . . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . .. . . . 87 3.2.1 Anwendung des UN-Kaufrechts .................. . . . . .. 88 3.2.2 Obersicht uber das UN-Kaufrecht. . . . . . . . . . . .. . . ... . . . .. 91 3.2.3 Besonderheiten des UN-Kaufrechts ... . . .. . . .. . .. . . . . . .. 92 3.2.4 Primarleistungspflichten des Verkaufers . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.2.5 Primarleistungspflichten des Kaufers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 3.2.6 Nichtlieferung........................................ 97

3.2.6.1 Schadensersatz bei Nichtlieferung. . . . . . . . . . . . . . . 98 3.2.6.2 Deckungskauf bei Nichtlieferung . . . . . . . . . . . . . . . 98

3.2.7 Mangelhafte Lieferung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.2.7.1 Wandelung. . ... . .. . ... . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . 98 3.2.7.2 Ersatzlieferung... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 3.2.7.3 Nachbesserung... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 3.2.7.4 Minderung....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 3.2.7.5 Schadensersatz ....... ".. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 3.2.7.6 Untersuchung der Ware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 104 3.2.7.7 Frist einer Mangelruge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 3.2.7.8 Gewahrleistungsfrist ........................ " 105 3.2.7.9 Verjahrungsfrist ............................ " 106

3.2.8 Vorteile des UN-Kaufrechts . . .. . . . . . . . . . . . . .. . . . . . .. . .. 106 3.2.9 Nachteile des UN-Kaufrechts. .. . . . .. . . . . .. . .. . . . . . . . . .. 108 3.2.10 AusschluB des UN-Kaufrechts . .. . . .. .. . . . .. . .. . .. .. . . . .. llO

3.3 Aufbau eines internationaler Kaufvertrages. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. III

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Inhaltsverzeichnis XIII

3.4 Vertragssprache........................................... 112 3.5 Gerichtsstand............................................. 113 3.6 Vollstreckbarkeit von deutschen Urteilen im Ausland. . . . . . . . . . . 113 3.7 Schiedsgerichtsverfahren................................... 114

3.7.1 Vorteile von Schiedsgerichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3.7.2 Wahl eines Schiedsverfahrens.. . . . . . .... . .. . . . .. . .. .. . . 115

4 QualWitssicherung im internationalen Umfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.1 Nutzen und Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.2 Entwicklung der Qualitatssicherung.. .. ... . .. ... . . .. .... . . .. . 121 4.3 Qualitatssicherung heute .......................... ; . . . . . . . . . 123

4.3.1 Praventive MaBnahmen ................. '" . ... .. . . . .. 123 4.3.1.1 Beispiel Produktionsguter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

4.3.2 Qualitatskosten...................................... 126 4.3.3 Verminderung des Produkthaftungsrisikos . . . . . . . . . . . . . . 129 4.3.4 Regelwerke und gesetzliche Regelungen ... . ... ... .. . . . .. 131 4.3.5 Qualitatssicherung in anderen Liindern . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 4.3.6 Qualitatssicherung als Marketinginstrument. . . . . . . . . . . . . 134 4.3.7 Wertigkeit der Zertifizierung .......................... 134

4.4 Werkszeugnisse............................................ 135 4.4.1 Werkszeugnisse im Handel. '" . .... ..... ....... ....... 135 4.4.2 Werkszeugnisse im Anlagen- und Maschinenbau . . . . . . . . . 136 4.4.3 Werkszeugnisse fur Produktionsguter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

4.5 Praktische Erfahrungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 4.5.1 Landerspezifische Schwierigkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 4.5.2 Auswirkungen des Transportes. .. ... . .... . ... .. . ..... .. 137 4.5.3 UnpraziseLastenhefte, Spezifikationen, Zeichnungen. . . . . . 139 4.5.4 Sprachprobleme und Kultureinflusse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

4.6 Praktische QualitatssicherungsmaBnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.6.1 Produkt-Lastenheft................................... 140 4.6.2 Qualitatsplanung..................................... 141 4.6.3 Pilotproduktion...................................... 141 4.6.4 ProzeB- und/oder Produktaudits, Lieferantenaudits . . . . . . . 142 4.6.5 Qualitatsdokumente.................................. 142 4.6.6 Qualitatsdokumente und Zahlungsfreigabe . . . . . . . . . . . . . . 144

5 Zahlungsverkehr im internationalen Warenverkehr ........ " . .. .... 147 5.1 Zahlungsbedingungen im Uberblick .. . . . .... . . .. . . .... . . . . . . 148

5.1.1 Vorauszahlung....................................... 150 5.1.2 Cash against Documents .. '" . ... . . .... .... . ..... . . . . . 151 5.1.3 DocumentsagainstAcceptance(d/a) ................... 154 5.1.4 Dokumentenakkreditiv ... ... . . . .. .. ..... ... . . . . .. .. .. 155

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XIV Inhaltsverzeichnis

5.1.5 Zahlung gegen Rechnung. . . . . . . . .. . . . . . . . .. . .. . . . . . . .. 159 5.2 Finanzierungsmoglichkeiten................................. 159

5.2.1 Vertrage in Fremdwahrung . . .. . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . .. 160 5.2.1.1 Allgemeine Betrachtung. . . . . . ... . .. . . . . . . . .... 160 5.2.1.2 Kursrisiko........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 5.2.1.3 Gangige Kurssicherungsmoglichkeiten . . .. . .. . .. 162

5.3 Abwicklung des Zahlungsverkehrs . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . .. . .. 167 5.4 Kosten der Zahlungsabwicklung . .. . .. . . . . . . .. . ... .. . . . . . .. .. 168

6 Internationale Beschaffungsmarkte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 6.1 Europa................................................... 175

6.1.1 Westeuropa.......................................... 175 6.1.1.1 Irland....................................... 175 6.1.1.2 Portugal..................................... 176 6.1.1.3 Turkei.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 177

6.1.2 Osteuropa........................................... 179 6.1.2.1 Bulgarien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 6.1.2.2 Polen.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 182 6.1.2.3 Rumanien................................... 183 6.1.2.4 RuBland...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 185 6.1.2.5 Slowakei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 6.1.2.6 Slowenien.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 6.1.2.7 Tschechien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190 6.1.2.8 Ukraine..................................... 192 6.1.2.9 Ungarn.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193

6.2 Amerika.................................................. 195 6.2.1 Brasilien............................................ 195 6.2.2 Mexiko.............................................. 197

6.3 Asien..................................................... 197 6.3.1 China............................................... 201 6.3.2 Hongkong........................................... 204 6.3.3 Indien .............................................. 207 6.3.4 Indonesien ....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 209 6.3.5 Japan ....................... -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 211 6.3.6 Malaysia............................................. 212 6.3.7 Philippinen.......................................... 214 6.3.8 Singapur............................................. 216 6.3.9 Siidkorea............................................ 219 6.3.10 Taiwan. .. . . .. . . . . .. . . . . . . . .. . . ... . . . . . . . .. . .. . . . . . .. 222 6.3.11 Thailand. . . . .. . . .. .. . . . . . .. . . . .. . . . . . . . .. . .. . . . . . . .. 225 6.3.11 Vietnam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 226

6.4 Afrika.................................................... 228

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Inhaltsverzeichnis xv

6.4.1 Siidafrika............................................ 230 6.5 Beurteilung............................................... 232

7 Praktische Umsetzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 235 7.1 Vorgehensweise........................................... 235 7.2 Produktanforderungen..................................... 238 7.3 Spezifikationen und Normen... .... .... .. ..... ........... . .. 240 7.4 Preisvorgaben/Target Costing....... ..... . ..... ...... ....... 241 7.5 Interne Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 7.6 Individuelle Qualitatsvereinbarungen .... ...... .... ........ .. 242 7.7 Internationale Kaufvertrage .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . 242 7.8 Informationsgewinnung.................................... 243 7.9 EinfluB des Wechselkurses.... .............................. 244 7.10 Budget. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246

8 Checklisten................................................... 247 8.1 Strategische Ausrichtung . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . . . . .. . .. 247 8.2 Einkaufsbereich........................................... 248 8.3 Zusammenarbeit mit den Lieferanten ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 8.4 Vor der Anfrage abzuklaren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 250 8.5 Laufende Geschaftsbeziehung mit internationalen Lieferanten . . . 251 8.6 Kaufvertrage.............................................. 251

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 253 Kontaktadressen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 259 Internetadressen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 295

Autorenverzeichnis .............................................. 301

Sachverzeichnis ................................................. 303

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Abkiirzungsverzeichnis

Abs. Absatz AFT A Asian Free Trade Area AKP-Lander Afrika-Karibik -Pazifik-Lander APEC Asia Pacific Economic Cooperation AQL Acceptable Quality Level (Akzeptabler

Art. ASEAN ASPAC BFAI

BGB BNP BIP BME

BVL bzgl. bzw. CAPS cbm c/d CEFTA

CFR CIA

CIF

QualiHitspegel) Artikel Association of South East Asian Nations Asian and Pacific Council Bundesstelle fUr AuBenhandelsinforma­tionen BUrgerliches Gesetzbuch Bruttonationalprodukt Bruttoinlandsprodukt Bundesverband Materialwirtschaft, Ein­kauf und Logistik e. V. Bundesvereinigung Logistik e. V. bezUglich beziehungsweise Center of Advanced Purchasing Studies Kubikmeter Cash against Acceptance Central Europe Free Trade Agreement (Mitglieder: Polen, Rumanien, Slowakei, Slowenien, Tschechei, Ungarn) Cost and Freight (Kosten und Fracht) Central Intelligence Agency (Geheimdienst der USA) Cost Insurance Freight (Kosten, Versi­cherung, Fracht)

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XVIII

CISG

CPT CNN CSFR

d/a DDP DDU

DFO d.h. DM Drachen­Hinder dt. DV EBRD

EFTA

EIPM

E-Mail ERA

ERI ESCAP

EU evtl. EXW f. FCA ff. FOB

Abkurzungsverzeichnis

United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods Carriage Paid To (Frachtfrei) Cable News Network, Inc. Czech and Slovak Federal Republic (ehe­malige Tschechoslowakei) Documents againt Acceptance Delivered Duty Paid (Geliefert verzollt) Delivered Duty Unpaid (Geliefert unverzollt) Datenferniibertragung das heiBt Deutsche Mark Siidkorea, Taiwan, Hongkong, Singapur deutsch Datenverarbeitung European Bank for Reconstruction and Development (59 Mitglieder; Ziel: Um­wandlung von 7 zentral geplanten Wirt­schaftssystemen in Europa zu Markt­wirtschaften fordern) European Free Trade Association (Mit­glieder: Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz; Ziel: Ausweitung des freien Han­dels fordern) European Institute of Purchasing Mana­gement Electronic Mail Einheitliche Richtlinien und Gebrauche fUr Dokumentenakkreditive Einheitliche Richtlinien fUr Inkassi Economic and Social Commission for Asia and .the Pacific Europaische Union eventuell Ex Works (ab Werk) folgende (1) Free Carrier (frei Frachtfiihrer) folgende (mehrere) Free on Board

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Abkiirzungsverzeichnis

G-15

GATT

ggf. ggii. GPC GPS HGB Ld.R. IHK

Group of 15 (Mitglieder: Algerien, Argen­tinien, Brasilien, Agypten, Indien, Indo­nesien, Jamaika, Malaysia, Mexiko, Nige­ria, Peru, Senegal, Venezuela, Jugoslawi­en, Zimbabwe) General Agreement on Tariffs and Trade (1995: 117 Mitglieder; Ziel: Ausweitung des internationalen Handels fordern) gegebenenfalls gegeniiber Global Procurement Consulting Global Procurement Services Handelsgesetzbuch in der Regel Industrie- und Handelskammer

Incoterms International Commercial Terms IPO International Purchasing Office

ISO

KFSB

KFTA Kfz KOTRA

(Internationales Einkaufsbiiro) International Organization for Standar­dization (Internationale Normenorgani­sation) Korea Federation of Small Business (privat) Korea Foreign Trade Association (privat) Kraftfahrzeug( e) Korean Foreign Trade Promotion Corpo­ration (staatlich).

km· Quadratkilometer Lief.-Bes. Lieferantenbesuch(e) LTS Losteilsteuerungssystem MERCOSUL Mercado Comum do SuI (Mitglieder: Ar­

gentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay; Ziel: Handelsliberalisierung, Koordina­tion makrookonomischer Entsch~idun-

MFA MIT!

gen, gemeinsamer AuBenzolltarif u.a.) Multi Fibre Agreement Ministry of International Trade and In­dustry

Mio. Million(en) MOFTEC Ministerium fur AuBenhandel und wirt­

Mrd. schaftliche Zusammenarbeit (VR China) Milliarde(n)

XIX

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xx

NAFTA

nat. o.a. OAU OECD

o.g. OPEC

p.a. Pers. QM RF RMB s. S. SAARC

SAPTA

Abkiirzungsverzeichnis

North American Free Trade Area (Mit­glieder: USA, Kanada, Mexiko; Ziel: Be­seitigung von Zollen und nicht-tarifaren Schranken zwischen den Mitgliedsstaa­ten) national oder ahnlichem/ahnliches Organization of African Unity Organization for Economic Cooperation and Development (27 Mitglieder) oben genannt(e) Organization of Petroleum Exporting Countries (Mitglieder 1995: Algerien, Ga­bun, Indonesien, Iran, Irak, Kuwait, Li­byen, Nigeria, Quatar, Saudi-Arabien, Ver­einigte Arabische Emirate, Venezuela) per annum (pro Jahr) Personen Qualitatsmanagement Russische Foderation Renminbi (chinesische Wahrung) siehe Seite/Satz South Asian Association for Regional Co­operation South Asian Preferential Trade Agree-ments

sog. sogenannte(n) S.W.LF.T. Society for Worldwide Interbank Finan-

cial Telecommunication t Tonne(n) Tigerlander China, Thailand, Malaysia, Indonesien TOCO Total-Cost-of-Ownership TQM Total Qll;ality Management Ts. Taunus TU Technische Universitat u.a. u.a. UN US$ u.u. u.v.m.

unter anderem/und anderen und ahnliches United Nations US-Dollar unter Umstanden und vieles mehr

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Abkiirzungsverzeichnis

v.a. Verso vgl. VR WTO z.B. z.T. z.Z.

vor allern Versicherung vergleiche Volksrepublik World Trade Organisation zurn Beispiel zurn Teil zur Zeit

XXI