Wilhelm Nölling Wie viele Anker braucht der Mensch?...nur G. Gysi spuckt dazwischen I 872...

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DRITTER BAND DIE CHANCEN DER UNABHÄNGIGKEIT AB 1992 WEITERGABE VON WISSEN UND ERFAHRUNG IM MITTELPUNKT: DER KAMPF GEGEN DEN EURO IM ZEITALTER DES ENTFESSELTEN KAPITALISMUS' NACHWORT VON HENNING VOSCHERAU Wilhelm Nölling Wie viele Anker braucht der Mensch? mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmMam I DOKUMENTATION MEINER ENTWICKtUNG | Daher, wenn heut die Welt entgleist, so liegt in euch der Grund, in euch ist er zu suchen. So kannst Du einsehen, daß nur schlechte Führung der Grund ist, der die Welt verkommen läßt. Dante, Die göttliche Komödie, Fegefeuer, 16. Gesang

Transcript of Wilhelm Nölling Wie viele Anker braucht der Mensch?...nur G. Gysi spuckt dazwischen I 872...

  • DRITTER BAND

    DIE CHANCEN DER UNABHÄNGIGKEIT AB 1992

    WEITERGABE VON WISSEN UND ERFAHRUNG

    IM MITTELPUNKT: DER KAMPF GEGEN DEN EURO

    IM ZEITALTER DES ENTFESSELTEN KAPITALISMUS'

    NACHWORT VON HENNING VOSCHERAU

    Wilhelm Nölling Wie viele Anker braucht der Mensch?mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmMam

    I DOKUMENTATION MEINER ENTWICKtUNG |

    Daher, wenn heut die Welt entgleist, so liegt in euch der Grund,

    in euch ist er zu suchen. So kannst Du einsehen, daß nur

    schlechte Führung der Grund ist, der die Welt verkommen läßt.

    Dante, Die göttliche Komödie, Fegefeuer, 16. Gesang

  • Inhaltsübersicht

    Wie viele Anker braucht derMensch ?Dokumentation meiner Entwicklung

    Dritter Band

    Die Chancen der Unabhängigkeitab 1992Weitergabe von Wissen und Erfahrung

    Im Mittelpunkt: Der Kampf gegen den Euro im

    Zeitalter des entfesselten Kapitalismus'

    XIII. Grundlagen

    Zeit - Geld (finanzielle Unabhängigkeit) - Raum

    (auf Hohe Leuchte und in Hamburg) I 819

    XIV. Rückkehr zur Lehrtätigkeit 1822

    XV. Fortsetzung meiner Beteiligung an der

    Geldpolitik mit anderen Mitteln (ab 1993) -

    der Kampf gegen den Euro I 827

    XVI. Beratung von Regierungen und

    Notenbanken 1885

    XVII. Beratung von Unternehmern und

    Unternehmungen I 909

    XVIII. Aufzählung von - und einige

    Bemerkungen zu den Erfahrungen in

    - Nebentätigkeiten im öffentlichen

    Interesse I 929

    XIX. Erinnerungen an Begegnungen

    und Reisen 1945

    XX. Nachdenkliche Schlußbetrachtungen

    - Ergänzung der »Dokumentation meiner

    Entwicklung« 1973

    Anhang - Materialien 11029

    Nachwort von Henning Voscherau 11069

    Namenverzeichnis 11077

  • Inhalt Dritter Band 8

    XIII. Grundlagen

    Zeit - Geld (finanzielle Unabhängigkeit)- Raum (auf Hohe Leuchte und inHamburg) I 819

    1. Was ist ab 1. November 1992(Allerheiligen) zu tun? I 819 XV.

    2. Zeit und finanzielle Unabhängigkeit 18193. Voraussetzung »Raum«: Ein »Büro«

    zu Hause und in der Stadt - Gründungder Ost-West-Beratungs-Agentur 1819 1.

    XIV. Rückkehr zur Lehrtätigkeit 1822 1.1.

    1. Ausbildung von Studenten im FachbereichWirtschaftswissenschaften an der UniversitätHamburg ab Sommersemester 1992 I 822

    2. Freund K. - E. Schenk gibt den Anstoß: 1.1.1.Uni Hamburg oder Lüneburg oder gar dieHWP (Hochschule für Wirtschaft und

    Politik)? 1822 1.1.2.3. Sentimentalität und Dankbarkeit gelten 1.1.3.

    der HWP - meine »Liebe« wird nichterwidert I 822

    4. Ich setze auf die Uni Hamburg und sage 1.1.4.Lüneburg ab - die langwierigen Verfahren 1.1.5.zur Berufung als »Professor« (sie dauern dreiJahre), verleiden mir dieses Ziel - die 1.1.6.glänzenden Empfehlungen der Gutachterund Kommissionen I 822 1.1.7.

    5. Die Beschränkung auf wirtschaftspolitischeSeminare für Fortgeschrittene - mit demThema »Wirtschaftspolitik ohne Dogma?« 1.1.8.will ich auch an Prof. H. D. Ortlieb- meinen Doktorvater - erinnern -Evaluierung der Leistungen nicht nur 1.1.9.der Studenten? 1823

    6. Freude über die Evaluierung durch denfrüheren Studenten, den Mann im »roten 1.1.10.Jackett« Reinhard Crusius anläßlich meines70. Geburtstages (Novemver 2003) I 824

    7. Die Arbeitsbelastung I 8251.1.11.

    Weitermachen? Und wie lange? Ein Satz vonGottfried Benn wird angewendet. »Immerwieder Belastungen ... nicht eher zu enden,als die Bedingungen des Lebens enden?« -ich entdecke Egon Erwin Kisch und die wert-volle Zeichnung von Karl Marx I 825

    Fortsetzung meiner Beteiligung ander Geldpolitik mit anderen Mitteln(ab 1993) - der Kampf gegen denEuro I827Rückgriff auf frühereVeröffentlichungen I 827»Europa-Währung 2000?« - Titel meinesHeftes Nr. 1 der Reihe »Hamburger Beiträgezur Wirtschafts- und Währungspolitik inEuropa«, September 1987 I 827Anlaß: auf der Suche nach einem Themafür meinen Beitrag zur Festschrift für ClausKöhler 1827Der Sommerurlaub 1987 war dahin. I 827In Europa wird eine realistische, kenntnis-reiche, mutige und vorausschauende,gemeinsame Politik gebraucht I 827Warum verfiel ich ins »Englische«? I 828Das »Schnecken-Motto« vonGünter Grass I 828Eine Währungsunion ist noch nicht invorstellbare Nähe gerückt I 828Im »erwarteten« Umfeld einer neuenWährung ab 2000 taucht die »Vereinigung

    • Deutschlands« nicht auf I 829Wie sich meine Befürchtung über denStörfaktor »englisches Pfund« im Jahre1992 erfüllte 1829Die Furcht des Abgeordneten Tony Blairüber »Herr Pohl in 11, Downing Street«vom 29. Januar 1986 1830Mein Interview mit der BBC vom 4. Juni2003 - soll Großbritannien dem Euro-Währungsgebiet beitreten? - Interview imSunday Telegraph vom 8. Juni 2003 I 830Philips Doktorarbeit »GroßbritanniensGeldordnung im Konflikt mit der EWU«ist im »klassischen« Sinne eine Studie derPolitischen Ökonomie (R. Hasse) I 831

  • 808 INHALT DRITTER BAND

    1.1.12. Die Bedeutung meiner Arbeit aus dem Jahre 1.3.5.1987 für die fortdauernde Diskussion übereine gemeinsame Europäische Währung ab1. Januar 1999 I 831

    1.1.13. Mein Vorschlag der »Europäisierung derDeutschen Bundesbank« war so verblüffendund einfach wie unrealistisch 1832 1.3.6.

    1.1.14. Die briefliche Reaktion durch Helmut 1.3.7.Schlesinger I 833

    1.1.15. Präsident Pohl glaubte 1989 nicht an eineWährungsunion noch zu seiner Lebzeit I 834 1.3.8.

    1.2. »Abschied von der D-Mark?« (Heft 9 meinerReihe) und die drei Stellungnahmen desZentralbankrats sowie einige Äußerungenvon Politikern im Bundestag I 834

    1.2.1. Über 100 Seiten Dokumentation zu 1.3.9.»Abschied von der D-Mark?« I 834

    1.2.2. Währungspolitische Fortentwicklung unter 1.3.10dem Eindruck der Vereinigung Deutschlandsund einer ziemlich teilnahmslosen 2.Öffentlichkeit I 834

    1.2.3. Keine »Kampfesstimmung« imDeutschen Bundestag 1835 2.1.

    1.2.4. Die Stellungnahmen der Bundesbank:»Ja, aber...« I 835

    1.2.5. Ohne »politische Union« kein dauerhafter 2.1.1.Erfolg der Währungsunion? I 837

    1.3. Mein Resume in Gestalt des Buches »UnserGeld - der Kampf um die Stabilität der Wäh-rungen in Europa«, Berlin 1993, englischeAusgabe: Monetary Policy in Europe afterMaastricht, London/New York 1993 I 837

    1.3.1. Der Beginn der Arbeit ab Mitte Juni 1992 2.1.2.- wie die Remise als Arbeitsplatz geraderechtzeitig fertig wurde - Problematik derTitelbestimmung I 837

    1.3.2. Die idealen Arbeitsbedingungen in der neu 2.1.3.errichteten »Remise« I 838

    1.3.3. Einige Notizen zur Fortsetzung meiner 2.1.4.Arbeit an »Abrechnung mit Maastricht«auf Bomholm im September 1992 1839 2.1.5.

    1.3.4. Meine kritische Grundthese des fertigenBuches und seine fünf Hauptteile: DieVoraussetzungen können nur schwerlicherfüllt werden - lohnt sich das Ganzetatsächlich? 1839

    Eine Zusammenfassung in fünf Punkten(Karl Schillers Ablehnung eines »Vorworts«,statt dessen erhalte ich ein »englisches«von Rüdiger Dornbusch); das Motto vonDante; wichtige Auszüge; Kapitel E: »EinSchatzkästlein an Informationen ...« I 840Das von Dante stammende Motto I 840Auswahl an Ergebnissen, die in »Unser Geld«herausgearbeitet wurden und Bedeutungbehalten werden I 840Die Pressereaktionen - eine Auswahlpositiver und mehr oder weniger kritischerWürdigungen mögen genügen (The Eco-nomic Journal, Die Zeit, Süddeutsche undFAZ) 1842Johann B. Schöllhom: »So ist er eben, dieserDoktor Wilhelm N.« 1843Großes Presseecho, aber m.W. wenigBeachtung in der Fachliteratur I 843Einmischung in die Politik im allge-meinen und gegen die Abschaffungder D-Mark im besonderen I 843Reden, Schreiben und Diskutieren sindnotwendige, aber relativ unsicherebzw. unergiebige »Einmischungen« I 843Wenn man Ereignisse nicht beeinflussenkann, ist alles Einmischen nur verlorene Zeitund Energie? Hinweis auf meine »Bearbei-tung« der führenden Sozialdemokratenim Juni 2003 auf dem Wannsee! Hände-waschend »neben dem Kanzler«- der Geist weht, wo er will? I 843Die unsicheren und verwickelten Zusammen-hänge von Ursachen und Wirkungen;und die Geschichte vom Sämann, Lukas 8,Verse 4 - 8 I 845Vier Beispiele für Einmischungs-Aktionen: 1845Lehren aus der Praxis des »Einmischens« undBedingungen für »minimale« Erfolge I 849Sich »Einmischen-Müssen« ist angeboren.F. W. Nietzsche: »Warum ich will? Will ichdenn? Ich muß!« - Neben »Quartalssäufern«gibt es auch »Quartalseinmischer« I 849

  • INHALT DRITTER BAND 809

    2.1.6. Hinweise auf meine Publikationen und 3.7.Vorträge, die dem Zweck dienen sollten,wichtige Tagesprobleme in kritischenAugenschein zu nehmen (chronologischgeordnet) 1850 3.8.

    2.1.7. Welche Einwirkungsmöglichkeiten wurdennicht genutzt, obwohl die Möglichkeiten 3.9.geboten/angeboten bzw. selbst gewähltwurden? I 856

    2.2. Zur Einmischung durch Gründung einer 3.10.Partei? 1858

    2.2.1. Ohne Woter geit dat nit - ohne politische 3.11.Parteien auch nicht I 858

    2.2.2. Das Beispiel der sog. »Brunner-Partei« 3.12.- Gründe für das Scheitern I 858

    2.2.3. Kein Mangel an »erfolglosen«Parteigründungen I 858 3.13.

    2.2.4. Keine Regel ohne Ausnahme: Bedeutung dersog. »Schill-Partei« in und für Hamburgund der im Sommer 2005 gegründeten »DieLinkspartei - PDS« 1859 3.14.

    2.2.5. Eine Parteigründung zur »Rettungder DM« ? - war nie eine Option.Warum nicht? I 860

    2.2.6. Parteigründung also nicht einmalim Traum? 1861 3.15.

    3. Was bleibt? Eine Klage! 18613.1. Gemeinsame Sache gegen die

    Währungsunion zu machen, warkeine einfache Sache I 861

    3.2. Rudolf Augstein: »Die Einführung des 3.16.Euro zielt darauf ab, Deutschland zuschwächen« I 862

    3.3. Die »Vier Professoren« vereinigen sich(Sommer/Herbst 1997) 1863

    3.4. Die Vorbereitung der Klage - Die »Neun- 3.17.Punkte-Erklärung« vom 10. Oktober 1997,Treffen in Schwäbisch-Gmünd am 21./22. 4.November 1997 1865 4.1.

    3.5. Gründung des Vereins »Pro Europa - Vereinzur Förderung der Europäischen Integration«- Ergebnisse! I 867 4.2.

    3.6. Ein einreichungsfahiges Exemplar der Klage-schrift mußte spätestens in der Nacht vom11. auf den 12. Januar 1998 »fertig« sein, wassich als schwierig erwies. I 867

    Uneingeschränktes »Loblied« auf Kathy -ohne ihre hochprofessionelle Unterstützunghätten wir den Einreichungsterminverschieben müssen I 868Vor dem höchsten deutschen Gericht »warendie Medien los«! I 868Wir wurden weder »wünsch- nochstandesgemäß« empfangen, sondern»abgefertigt« I 869Mit den Voraussetzungen wurde Schindludergetrieben I 869Haltung der Bundesbank? Als »Bremsklotz«versagt I 870Die Richter in Karlsruhe ließen unsere»Klage« wie ein »glühend-heißes StückEisen« fallen I 870»Man hat sich sattgesehen an jenem Dicken,der stur den Tod der Mark betreibt, drumsollten wir ihn in die Wüste schicken ...«(G. Knabe) I 871Die Euro-Klage erscheint als Buch - Präsen-tation auf einer Pressekonferenz in Bonn am12. Februar 1998 durch Bürgermeister a.D.H. Vöscherau - Wir, »das Fähnlein der VierAufrechten« I 871Der Bundestag legt letzte Hand an. Die230ste Sitzung vom 23. April 1998:Freude, Ermunterung durch T. Waigel,H. D. Genscher, H. Kohl, G. Schröder;nur G. Gysi spuckt dazwischen I 872Weiterarbeit: Festschrift für W Hankel»Währungsunion und Weltwirtschaft«,März 1999 - »Euro-Kritiker beklagenbutterweiche Währung«, Die Welt vom26. März 1999 I 874Die »Euro-Illusion« - ist Europa noch zuretten ? I 874Mit der Währungsunion leben ? I 876Nicht ganz einhellige, aber doch Bekräf-tigung unserer Positionen vor Beginndes Abenteuers durch Zunft-Kollegen I 876Wer möchte schon zugeben, daß er sichgeirrt hat? Plausible Überlegungen, die fürunsere »Kritik« zu gebrauchen sind I 877

  • INHALT DRITTER BAND

    4.3. Was läßt sich beweisen und wie sehen die 1.9.Zahlen aus? Versprechen und Halten sindzweierlei Gewalten. Wie steht es mit Wachs-tum, Investitionen, öffentlichem Defizit,

    Inflation (Teuro), Kapitalabfluß etc. ? I 8774.4. Gegenargumente zur Abschwächung der

    vernichtenden Kritik am »Euro« I 879 2.4.4.1. Ökonomische Faktoren I 8794.4.2. Politische Faktoren 1880 3.4.5. Das gigantische Luftschloß des »Lissabon- 3.1.

    Prozesses«, gebaut im Jahre 2000 I 8804.6. Summa summarum I 8804.7. Die Bedeutung der Ausstiegsklausel I 8814.8. Wie läßt sich die Aufforderung

    Helmut Schmidts an mich erfüllen? I 882 3.2.

    XVI. Beratung von Regierungen und 3.3.

    Notenbanken im Ausland 18851. Die Reise nach China im

    Frühjahr 1989 I 8851.1. Die Einladung, als Berater für die 4.

    Zentralbank in China tätig zu werden,erfolgte durch und für die »People's 4.1.Bank of China« I 885

    1.2. Ich hatte vier verschiedene Vorträgevorbereitet - Übersicht I 885 4.2.

    1.3. Ursachen und Folgen der damalshohen »unkontrollierbar erscheinenden 5.

    Inflation« I 8861.4. Meine Redetexte wurden in der englischen 5.1.

    Fassung verteilt I 8861.5. Meine Ankunft in Peking verlief deshalb 5.2.

    verspätet, weil der Luftraum für eine,wie es hieß, »wichtige Persönlichkeit« 5.3.gesperrt worden war (ich kam nicht in dieVersuchung, zu glauben, daß ich es gewesen 5.4.sein könnte) - Maria kam etwa 1 'A Tagespäter an I 886

    1.6. Shanghai: Die Stadt war schon damals 5.5.überwältigend groß und eindrucksvoll I 887

    1.7. Die Erinnerung an Hainan ist verblaßt.Aufpolieren anhand der Photos wärehöchstens halb authentisch gewesen I 887 5.6.

    1.8. Bundeskanzler Gerhard Schröder wirbtin China besonders für DeutschlandsWirtschaftsinteressen I 887

    Der Erfahrungsaustausch mit dem General-konsul in Hamburg nach Rückkehr warerfreulich, aber nicht weiterführend im Sinneeiner kontinuierlichen Befassung undBeratung mit Chinas monumentalenHerausforderungen. I 888Ein Abstecher nach Minsk -Weißrußland-Belarus im Juni 1991 | 888Korea - die Reise im November 1992 | 889Das wissenschaftliche und politischeInteresse an der Wiedervereinigung undFortentwicklung der europäischenGeldordnung - Einziger persönlicherZusammenstoß mit Helmut Schmidt I 889Gemischte Ergebnisse meines »Kaufrauschs«in Itoban I 890Ein mir bekannter koreanischer Diplom-Volkswirt aus Kiel kommt auf mich zu:Das erschütternde Schicksal eines Wandererszwischen Nord und Süd I 891Vietnam (Fortsetzung der Reise nachKorea im November 1992) I 891Im Auftrag der Bundesbank unterwegs- was mir dann verständlicherweise nichtzusagte I 891Warum ich (leider) für Vietnam nicht weitertätig wurde I 892Turkmenistan - zwei Beratungsaufträgeim Jahre 1993 1892Turkmenistan: Der Auftrag - ich wurde Leiterder kleinen Beratergruppe I 892Notizen über meine Eindrücke nachwenigen Tagen I 893Wo ist eigentlich der Teppich für $50,—geblieben? 1893Rückständigkeit - Stadtbild - Entwicklungs-potential des kommunistisch gebliebenenLandes I 894Gespräch mit dem MinisterpräsidentenOtchertsov (Russe) und anderenFunktionären des Systems - Vereinbarung,O. in Washington zu treffen I 894Rückreise über Istanbul statt Moskau- wie ich Studienfreund Kurt Arndt aus-findig machte? I 894

  • INHALT DRITTER BAND 811

    5.7. Zweite Reise: Was Brüssel von mir erwartete, 7.6.ich aber wegen Verpflichtungen in Hamburgnur teilweise leisten konnte! »Einen Skatkönnen Sie spielen« I 895 7.7.

    5.8. Mißhelligkeiten wegen meiner verspätetenAnkunft I 895

    5.9. Das erfreuliche Gespräch mit demPräsidenten der Zentralbank- er wollte mich als seinen Beratergleich dabehalten I 896 8.

    6. Beratungsversuch in der Ukraine im 8.1.März 1993 I 897

    6.1. Krause Überlegungen zur Beratung 8.2.für die Ukraine - zu viele Aufgabenauf einmal 1897

    6.2. Ich mußte Klarheit über zu erwartende 8.3.Einnahmen gewinnen I 897 8.4.

    6.3. Wetter bei der Ankunft und Lage des Landes»trübe und trostlos« I 898

    6.4. Saatgut für die Bestellung meines Gartens auf 8.5.Hohe Leuchte war ausreichend vorhanden -alles andere, vor allem Fleisch »sündhaft«teuer oder nicht zu bekommen I 898 9.

    6.5. Wichtige Begegnungen, die Eröffnungder Börse, warum ich mich nicht für 9.1.unabsehbare Zeit schwerpunktmäßig fürBeratung in der Ukraine binden wollte 9.2.und konnte? I 898

    7. Die Reise zur Beratung für und nach 9.3.Rußland (Juli 1993) 1900

    7.1. Bin ich in der Lage zu helfen, etwa imSinne meines Planes aus »Festung Europa« 9.4.oder »Fortress Europe« von 1988 ? I 900

    7.2. Der sehr aufwändige Flug nach Kemerowo 9.5.in West-Sibirien - dort lese ich u. a. FranzWerfeis »Lied von Bernadette« I 900

    7.3. Der Besuch einer Datscha - die plötzliche»Rubel-Umtauschaktion« I 901

    7.4. Das Zentrum »aus einem Guß« XVII.hatten die »Deutschen« gebaut.Welche Deutschen? I 901 1.

    7.5. Rückkehr nach Moskau - die unvergeßliche»Beratungsstunde« mit dem russischenVizeminister für Finanzen - was können wir 2.leisten und was nicht I 901

    Erinnerungen an den Abschiedsempfangin der deutschen Botschaft für BotschafterBlech I 902Ich hätte gerne auf das politische undwirtschaftliche Geschehen in RußlandEinfluß genommen, aber die Verhältnisse»die waren nicht so!« Michail Gorbatschow:»Die Menschen werden geboren, leidenund sterben« I 902Eine Reise nach Paraguay (1994) I 903Der Anlaß war wichtig, aber ich hattenur wenig Lust, zuzusagen I 903Meine Vorprägung durch Befassung mitder internationalen Schuldenkrise und dreiBesuche in Latein-Amerika I 903Aber nun Asuncion I 904Viel orientierungsloses Palaver unddas mühselig zustande gekommeneSchlußkommunique I 904Die Reise zu den deutschen Mennoniten inden Chaco und die betrübliche Geschichteder Unterschlagung von $ 300 I 905Wiederaufnahme der wirtschaftspoli-tischen Beratung Ungarns (2003) I 906Einladung zum VI. »Budapester Gespräch«,September 2003 I 906Die Anknüpfung an frühere Beratung warzufällig I 906Das Interesse lag vor allem auf derungarischen Seite - die Entwicklungdes Landes muß besorgt machen I 906Maria und ich erlebten »streitbare« Demo-kratie im Oktober 2002 in Budapest I 906Themen der Herbstgespräche; unser gemein-sames Buch liegt endlich vor. Titel:»EU-Kaleidoszköp / EU-Kaleidoskop -Budapest 2003« I 907

    Beratung von Unternehmern undUnternehmungen I 909Meine Bemühungen, bei der Gründung einerenglischen Bausparkasse in Hamburg fürEuropa zu helfen: Bradford & Bingley I 909Gustav Hamester: Kakao- und Schokoladen-fabrik in Hamburg 1910

  • 812 INHALT DRITTER BAND

    2.1. Einladung zum Cocoa-Dinner am1. November 1992 und Ausklang ander »Eibchaussee« 1910

    2.2. Ich werde zu den Verkaufsverhandlungen fürdie Hamburger Kakao- und Schokoladen-fabrik hinzugezogen - die Meldung über dasDurcheinander an der Elfenbeinküste 10Jahre später (2003) 1910

    2.3. Verhandlungstaktik - das erfolgreicheAusspielen der Holländer gegen dendeutschen Bewerber Opferkuch 1911

    2.4. Für die Aufräumungsarbeiten wurde einGeschäftsführer für zwei Firmen gesucht.Ich erklärte mich schließlich bereit, weilich Lust und Zeit hatte und mit den Dingenvertraut war 1912

    2.5. Vier Besonderheiten bzw. Erfolge, u.a. derGewinn eines existenzbedrohenden Prozessesin dritter Instanz vor dem Kammergericht inBerlin 1913

    2.6. Zermürbende Krankheit, G. kauftwiederholt einen Strick, um sich damit auf-zuhängen, Unleidlichkeit des Patriarchenund erhebliche Meinungsverschiedenheitensowie ein »unzumutbarer« Mißtrauensaktführen zur sofortigen Beendigung derGeschäftsführung 1913

    2.7. »Wer hat die Schokolade erfunden?« (Teresa)- zwei diesbezügliche Bücher von RolfItaliaander - mein Versuch, Gustav Hamestertrotz allem gerecht zu werden 1914

    3. Horst Schiesser 19153.1. Wie ich den Berliner »Großbäcker« im

    November 1993 kennen- und schätzenlernte 1915

    3.2. H. Schiessers Kauf der »Neuen Heimat« füreine D-Mark - Verlustreiche Rückabwicklungfür die Gewerkschaften - ich erinnere mich,daß ich zweimal bei den BFG-BankiersDieter Hoffmann und Walter Hesselbach miteigenen Vorstellungen vorstellig gewordenwar 1916

    3.3. Schon jetzt ein paar Hinweise auf dieBeendigung der Beziehung am 5. Juni2003 auf der Autobahn nach Berlin I 916

    3.4. Schiesser wurde so etwas wie größen-wahnsinnig, dann gingen ihm dieGäule durch - schließlich Bankrott undDauerdepression 1917

    4. Noch ein Unternehmer »alter Schule«-RolfDittmeyer 1917

    5. Aufsichtsrat/«neutraler« Mann bei derRheinbraun ̂ 4 G, Köln 1918

    5.1. Die gesetzliche Regelung der paritätischenMitbestimmung 1918

    5.2. Erinnerungen an den ersten Vorsitzendendes DGB, Hans Böckler und der Trauerzugzum Friedhof Melaten in Köln im Februar1951 - Besuch des Grabmals am 17.September 2003 1918

    5.3. Die Kritik an der Mitbestimmung nimmtzu, aber keine Regierung wird es je wagenkönnen, sie anzutasten - wozu ich auchnicht raten würde 1919

    5.4. Die »Abwicklung« der Investition in denUSA - Consol wird »desinvestiert« I 919

    5.5. »Verschwinden« von Rheinbraun im Zugeder »Verschlankung« des RWE-Konzerns- Die Verschmelzung I 920

    5.6. Was ein »mitbestimmter« Aufsichts-Ratunter der Fuchtel einer Riesenmutterbedeutet? I 921

    5.7. Reformen? I 9225.8. Kommen die Arbeitnehmer zu kurz? I 9236. Zweimal Schlichter für die ÖTV I 9247. Beschaffung von Finanzmitteln I 9247.1. Karli Kress hat ein »share-deal« angedacht

    und braucht (im Sommer 2003) meine Hilfezur Vermittlung eines Kredites in Höhe von50 Mio. Euro I 924

    7.2. Durch meine Vermittlung hatte einige Jahrevorher ein holländisches Konsortium füreinen »European Food Fund« 15 Mio. D-Mark erhalten; ich sollte allerdings »leer«ausgehen I 925

    7.3. In meiner Aufzählung zu diesem Kapitelsollte H. Schiesser und die HamburgischeLandesbank nicht vergessen werden I 925

  • INHALT DRITTER BAND 813

    7.4. Kopenhagen Airport will sich am Flughafen

    Hamburg beteiligen, d. h. 49 °/o kaufen.

    David Marsh ist in der Londoner Firma

    Hawkpoint und braucht mich als Finanz-

    beschaffer. Kann ich zum Eigentümerwechsel

    innerhalb Hamburgs beitragen? Nein! I 925

    7.5. Eine wichtige Erfahrung I 926

    7.6. Beratungen von Kunden der englischen

    Firmen Robert Flemings, Hawkpoint sowie

    Julius Baer und West-LB in London I 926

    8. Fehlschläge: Venture Vision, München, und

    Aufsichtsratvorsitz für einen »Capital Market

    Broker« in Hamburg I 927

    XVIII. Aufzählung von - und einige Bemer-

    kungen zu den Erfahrungen in -

    Nebentätigkeiten im öffentlichen

    Interesse I 929

    1. Rückblick auf die Kammerspiele(1984 - 1990) I 929

    1.1. Kleiner Ausflug in die Theaterwelt-Erinnerungen an Frau Ida Ehre, diePrinzipalin der Kammerspiele -(9. Juli 1900 bis 16. Februar 1989) I 929

    1.2. Nachtrag zu meiner Nähe zur PrinzipalinFrau Ida Ehre I 934

    2. Aufsichtsrat im Thalia Theater(1982-1999) 1936

    2.1. Differenzierte Erfahrungen mitdrei Aufsichtsratsvorsitzenden I 936

    2.2. Eine Unvorsichtigkeit von Jürgen Flimmführt zu meinem »freiwilligen/unfreiwilligen«Ausscheiden - die Bedeutung derwahrheitswidrigen Behauptung derAufsichtsratsvorsitzenden I 936

    2.3. Die »Fast-Unmöglichkeit«, aus demAufsichtsrat heraus auf die Effizienzder »Leistungserstellung« dieses Theatershinzuwirken I 936

    2.4. Schließung als unvermeidlicheAntwort? I 937

    3. Lehrtätigkeit und Mitglied im Verwal-tungsrat des Rauhen Hauses (1959 - 1961,1964 - 1969, 1987 - 2004) I 937

    4. Vorsitz im Vorstand der WeltweitenPartnerschaft (WWP) - wir weigern unsnicht, den Verein unter dem Druck desSenats aufzulösen (1988 - 2005) I 939

    4.1. Ich war überrascht über den Antrag,den Vorsitz dieses Vereins im Jahre1988 zu übernehmen I 939

    4.2. Die Bedeutung einer »professionellen«Geschäftsführerin und das »Glanzstück«unserer Betreuung von Ausländern:Palästinensische und jüdische Lehrer lernen- Ende 2000 - gemeinsam in Hamburg I 939

    4.3. Lob auf die Zusammenarbeit im Vorstandund Begründung des neuen Senats für dieBeendigung unserer Arbeit 1940

    4.4. Ich muß zwei Kündigungsbriefe unter-schreiben - der »Realismus« der übrigenVorstandsmitglieder und meineAbstimmungsniederlage I 940

    4.5. Zusammenstoß mit einem Staatsrat I 9415. Mitglied im Stipendien-Auswahlausschuß

    der Friedrich-Ebert-Stiftung(1994 - 1999) I 941

    6. Meine Resignation als stellvertretenderVorsitzender des Kuratoriums der Grone-Stiftung (1988-2001) 1942

    6.1. Aufgabe und gute Erfolge 19426.2. Die Trennung nach 13 Jahren 19427. Mitgliedschaft im Übersee-Club - als

    Vizepräsident nicht mehr wählbar?(1986-2003) 1943

    7.1. Traditionellerweise ist der Wirtschafts-senator ex officio, Mitglied des Kuratoriumsdes Übersee-Clubs (dieser wurde 1922 ge-gründet), das 100 Mitglieder umfassen kann.Man sollte sich vorstellen, daß diese etwa100, in den verschiedensten Feldern vonWirtschaft, Kultur, Politik und Wissenschafttätigen Frauen und Männer, zu den inHamburg bekannteren und einflußreichenPersönlichkeiten gelten. Mit 17 Mitgliedernaus der Politik (davon nur vier gegenwärtigaktiv) ist der Anteil der »Politiker« rechthoch I 943

  • INHALT DRITTER BAND

    7.2. In einem Gespräch Mitte August 2003 mit 1.3.4.dem Geschäftsführer des Clubs, wenige Tagenachdem ich diese Einschätzung aufgeschrie-ben hatte, stellte sich heraus, daß ich lt.Satzung keineswegs »inhabil« war, also noch 1.3.5.

    weitere 4 Jahre Vizepräsident hätte bleibenkönnen. 1943 1.4.

    8. Vernachlässigte Mitgliedschaften I 944

    1.5.XIX. Erinnerungen an Begegnungen

    und Reisen 1945

    1. Erinnerungen an Freunde und Person- 1.6.

    lichkeiten aus den letzten Jahren I 945 1.6.1.1.1. Helmut Schmidt - vielfältige Begegnungen

    mit einem bedeutenden Menschen und

    Politiker 1945 1.6.2.1.1.1. Besuch in der LZB am 17. Dezember

    1991 1945

    1.1.2. Besuch in Langenhorn am5. Dezember 1992 I 945 1.7.

    1.1.3. 62. Geburtstag bei den Schmidt's imNeuenburgerweg 80 I 946 2.

    1.1.4. Unregelmäßiges Zusammensein unter alten 2.1.SDS-Mitgliedern 1947 2.2.

    1.1.5. Grußwort vom Bundeskanzler a.D. Helmut 2.2.1.Schmidt zu »Europa - Gegenwart und

    Zukunft« anläßlich der Ausstellung »The 2.2.2.Making of the Euro« am 26. Mai 2003 I 948

    1.1.6. War ich mit meiner Kritik wegen der»Entgleisung« zu weit gegangen? I 948 2.2.3.

    1.2. Willy Brandt - Teilnahme an der Trauerfeierin Berlin am 17. Oktober 1992 I 948

    1.3. Björn Engholm - Absturz warum? I 9491.3.1. Ich mochte Björn wegen meines »Anspru- 2.3.

    ches« auf den der SPD zustehenden 2.3.1.Kommissarsposten in Brüssel nicht fragen, 2.3.2.nachdem Anke Fuchs als Mittlerin nicht

    in Frage kam I 9491.3.2. Wir »drei« - Björn Engholm, Jürgen Seiters, 2.3.3.

    Wilhelm Nölling - aus dem Norden

    und unser Beginn im Bundestag 1969/70,dargestellt im NDR 1950 2.4.

    1.3.3. Ministerpräsident in Schleswig-Holstein ab1988, Parteivorsitzender ab 29. Mai 1991 2.4.1.und Rücktritt im Gefolge der Barschel-Affäream 3. Mai 1993 I 950

    Reflexionen über die Gründe des »Absturzes«oder Scheiterns - Grenzziehungen für dieBeurteilung von »Fehltritten« in der Politiksind schwierig I 951

    »Mich erschüttert der Anblick gefallenerGröße« (H. Heine) I 951Detlev Rohwedder - Opferung fürDeutschland I 952Amartya K. Sen: »Money and Value:On the Ethics and Economics ofFinance«, Rom 26. April 1991 I 952Hans Apel und sein »Abstieg« I 953Wie ein ganz wichtiger Bundespolitikerallmählich an Einfluß und seine Amterverlor I 953

    Warum ich das Buch »Der Abstieg« alsZeitdokument für »aufschlußreich undwertvoll« halte? - Ein Gewinn für meineArbeit I 953

    Erinnerungen an Dr. KarlKlasen - SeineVersöhnung mit Prof. Dr. Karl Schiller I 954Große Reisen I 955Der Wille zur Mobilität I 955Immer wieder nach Großbritannien I 955Erinnerungen an Durham (1992) undSchottland (1992 und 2005) I 955Im Zimmer des Hotels »Old Waverley«in Edinburgh sah ich auf das Denkmal vonWalter Scott in der Princess Street I 956Mein vorerst letzter Besuch in Großbri-tannien, in London vom 5. bis 7. Oktober2003 - ein Bundesverdienstkreuz für DavidMarsh war der Anlaß I 956Reise nach Südafrika 0anuar 1993) I 957Warum wir von London aus starteten? I 957Warum ich nur wenige Eindrückewiedergeben kann? - Wir schwelgtenim Luxus, »Zeit« zu haben I 958Nach Rückkehr schienen sich Angebote zuhäufen, meine Arbeitskraft zu nutzen- KfW und OECD machen Angebote I 958Die Reise nach Neuseeland und Australien(1996) 1959

    Warum ich über unvergeßliche Ereignissetrotzdem schreibe - H. WeichmannsSpezialerlaubnis zum Wandern in Neusee-lands hohen Gebirgen I 959

  • INHALT DRITTER BAND 815

    2.4.2. Ankunft in Auckland zur selben Uhrzeit wieauf Hohe Leuchte - Der Blödsinn, aufein Wohnmobil umzusteigen - Maria sieht»ihren« Kiwi I 959

    2.4.3. Bericht über den »Unfall« auf einerunsealed road« - wie konnte das passieren?Der glückliche Ausgang! I 960

    2.4.4. Mein 63. Geburtstag in Blenheim - wirschlenderten durch Wellington unddie Entdeckung des Buches von Isaac,nicht Benjamin Disraeli »Curiosities ofLiterature« I 961

    2.4.5. Hinweise auf Milford Sound, OlvestonHouse, und die vogelmörderischenOppossums - ja, principies obsta I 962

    2.4.6. Sydney - einer unserer schönsten Urlaube -wer Australien verstehen will, sollte E. E.Kisch's »Landing in Australia« lesen - weitereHinweise auf Kisch, dieses unerhörtejournalistische Genie I 962

    2.5. Reisen nach Norwegen(1984, 1997, 2001) I 963

    2.5.1. Erinnerung an 2 Reisen vor der mit demPostschiff im Jahre 2001 - Urlaub in Etne1984 1963

    2.5.2. Oslo - Stockholm - Oslo im Jahre 1997 -Norwegen wird sich noch lange von derEU fernhalten I 963

    2.5.3. Schloß Gripsholm - Erinnerung anOxenstierna und Kurt Tucholsky I 964

    2.5.4. Stichworte zur »schönsten Seereise der Welt«(Prospekt) - erste, gemischte Eindrücke -Beständigkeit der Gesprächs-Asymmetriebestätigt - Ernst Wiechert und »Das EinfacheLeben« - Die Schönheit der Reise gleichteinem Lottogewinn - Sebastian Haffher,Marcus Tullius Cicero und ArthurSchopenhauer als Lektüre I 964

    2.5.5. Wie viele »Anker« braucht der Mensch? I 9662.6. Reise nach Namibia (März/April 2001) I 966

    2.6.1. Schwache Erinnerungen an Deutsch-Süd-west-Afrika plus eine starke Erinnerung anmeinen Senatsempfang für Sam Nujomavon der Swapo im Jahre 1979 I 966

    2.6.2. Der Nachbarsjunge Kurt Steinhausen ausNiederbierenbach kam im Rolls-Royce zurdeutschen Botschaft in Windhoek I 967

    2.6.3. Endlich fand ich Muße, Anna Wimschnei-der's »Herbstmilch« zu lesen I 967

    2.6.4. Kurt Steinhausen's Oropoko I 9682.6.5. Eine Woche in Swakopmund, der

    deutschesten aller Städte im Ausland I 968

    2.6.6. Die Wunder der Etoscha-Pfanne und derunvergeßbare Schreck des »Blitzschlags« I 969

    2.6.7. Regen und die Gefahren der schlammigenRiviere I 970

    2.6.8. Unfähigkeit, Korruption der Herrschendeneinerseits und die nicht aufhaltbare Verbrei-tung von »Aids« andererseits werden dasLand ruinieren I 970

    2.6.9. Die Angst vor dem Rückflug mitNamibia-Air I 971

    2.6.10. Loki Schmidts Besuch in Namibia - ichschreibe ihr einen tiefempfundenen Aner-kennungsbrief zu ihrem Buch »Loki« I 971

    XX. Nachdenkliche Schlußbetrachtungen

    - Ergänzung der »Dokumentation meiner

    Entwicklung« 1973

    1. Warum? 19732. Zur Lage und Zukunft unseres Gemein-

    wesens - Urteile über Deutschland I 9732.1. Urteilen über Deutschland: Was wurde

    erreicht, worauf können wir Deutschestolz sein? I 973

    2.2. Zu den Thesen von Susan Neiman,David Marsh und Heribert Prantl I 974

    2.3. Wandlungen in Deutschland seit demII. Weltkrieg 1976

    2.3.1. Übersicht zu den wesentlichenEntwicklungslinien I 976

    2.3.2. Auch ohne Kriegsgefahr verbleiben Vertei-digungsaufgaben - die neuen Kriege werdenwahrscheinlich mit den Mitteln des unbe-schränkten Austausches von Gütern, Kapitalund Dienstleistungen betrieben I 977

    2.3.3. Abnahme der Familiengröße und dasZerbröckeln der traditionellen Familien-fundamente I 977

    2.3.4. Friedensstiftende Bedeutung größererMobilität? 1978

    2.3.5. Überforderung durch Unterdrückung von»Langeweile« - Lesen oder »nur« Zuschauenund Zuhören? I 978

  • 816 INHALT DRITTER BAND

    2.3.6. Es lohnt nicht mehr, »durchzuhalten«? I 979 3.3.2.3.7. Wandlungen in Gesittung und Gesinnung -

    Die »Weiterentwicklung unserer Kultur«?Sind Forderungen nach Anstand, Geschmackund Würde prinzipiell überholt, sogar lächer- 3.4.lieh? Die Bedeutung intakter Gerichte I 979

    2.3.8. Wieviel Geld braucht der Mensch (vor allemder Aktionär) ? 1981 3.5.

    2.3.9. Zunehmende Angst vor der Zukunft I 9822.3.10. Zur »Hilflosigkeit« der Politik und Übergang 3.6.

    zu 2.4. I 9832.4. Zum Problem der politischen Steuerungs-

    schwerfälligkeit Deutschlands 3.7.(und Europas)? I 983

    2.4.1. Geopolitisch in die Zange genommen und 3.8.die Bedeutung des Faktors »Energie« I 984

    2.4.2. Verringerung verfügbarer Hilfsquellen 3.9.- aus dem »Vollen schöpfen« geht nichtmehr 1984 3.10.

    2.4.3. Austrocknung der Zuständigkeiten deutscherInstitutionen: durch EU-Parlament und EU- 3.11.Kommission, Europäische Zentralbank undeuropäische Gerichtsbarkeit I 985 3.12.

    2.4.4. Die Blockaden durch Föderalismus undWahlsystem (Verhältnis- statt Mehrheits- 3.13.Wahlrecht?) I 985

    2.4.5. Rekrutierung des politischen Personals I 986

    2.4.6. Neoliberalismus und kein Ende? - ZurBehebung einer falschen Doktrin und 3.14.die Kritik von Helmut Schmidt an der EU,aber nicht an der Doktrin I 986 3.15.

    2.4.7. Deutschsein, Kontributionen und poli-tische Unmündigkeit ohne Ende? Was ichvom Türkeibeitritt halte? Und der »Pansche-rei« der deutschen Sprache mit dem 4.Englischen? I 987

    2.5. Es wird Zeit zur Revitalisierung - ist eine 4.1.»politische Vision« möglich, ohne sichlächerlich zu machen? I 989 4.1.1.

    2.6. Zeitenwende (oder gute Aussichten für»Welt-Untergangs-Propheten«)? I 991 4.1.2

    3. Weitere »Selbstbetrachtungen« I 9923.1. »Mit zunehmendem Alter verliert - gewinnt 4.1.3

    jede Person ...« I 9923.2. Defizite an Gedankenaustausch- 4.1.4

    möglichkeiten I 994 4.1.5.

    Die Bedeutung von »Lesen« und meineSchwierigkeiten mit der Philosophie und»Wer klagt, daß er keine Zeit zum Lesenhat, liest auch nicht, wenn er Zeit hat« I 994Zu meiner Menschenkenntnis und:Das Regelwerk zur Bewältigung vonFehlern I 995Zu meiner Ordnungsfähigkeit im Zusam-menhang mit den vielen Umzügen I 996Bedarf an Freundschaften und die Bedeutungvon Erwartungen und Enttäuschungen

    - der richtige Umgang mit Menschen I 996Kommunikations-Techniken (»zitieren«und »diskutieren«) I 997Der Gebrauch des richtigenSchreibzeugs I 999Das Wort vom »Gutmenschen« soll verächt-lich klingen - Respekt klingt besser I 999Vergangene Sammelleidenschaften - Wende-punkte - die Symbolik der Sanduhr 11000Das Gefühl für zeitliche Abläufe(Zeitbedarfe) 11001Noch Phantom-Schmerzen »nach«der Politik? I 1002Mein Hohelied auf »Helfen wollen«,auf Erfahrungsgewinne in der Politikund: »Ein Politiker muß schreibenkönnen«? 11002Skeptisch gegenüber allem? Was bleibt anFührungserfahrungen? I 1003Zu meinem 70. Geburtstag am 17. November2003 - tiefempfundene Ehrung ohne Öffent-lichkeit, aber mit Festschrift »Der Ökonomals Politiker« 11004Verankerungen von besondererBedeutung I 1008Die Hauptanker: Ehe - Familie - Kinder -Enkel 11008Gründe für Beschränkungen und was man ineiner langen Ehe lernt 11008Es ist etwas ganz »Besonderes«, daß alle dreiKinder wieder um uns herum leben I 1008Drei Generationen »unter einem Dach«- wo gibt es das noch mal? 11009Ein paar gute Worte zu Kathy 11009Ein paar gute Worte zu Philip 11010

  • INHALT DRITTER BAND 817

    4.1.6. Ein paar gute Worte zu Anna uundMatthias 11012

    4.1.7. Ein paar gute Worte zu Rene I 10144.1.8. Teresa (1995), Robert (1998) und Richard

    (2000), Kian (März 2005) und Luise-Helene(Juni 2005): ein paar Hinweise auf unsere»enkelkindernarrischen« Erfahrungen I 1015

    4.1.9. Ihr »Lebenspotential« reicht bis ans Endedes Jahrhunderts 11016 u. 1032 ff.

    4.2. Zurück zu den Wurzeln - Leben auf demLande - ein Hauch von Bullerbü (sieheAnhang I) 11016Lebenslanges Arbeiten und Sozialisation(ich war nie allein) 11016Die Bedeutung von Religion und die Suchenach dem »unbekannten Gott« 11018Ergänzung zum KomplexReligion usw. 11020Das »Gewissen« als Urgrund für unser»Menschsein« 11020Unser Leben - Nur »alles eitel undHaschen nach Wind«? (Der PredigerSalomo 1/14) 11021Das Mysterium des Todes - oder wie wirdman damit fertig? Der Tod als Strafe für dieLebenden? I 1021Überdauern oder »wer tot ist,weiß es nicht«? Was »Menschsein« bedeutensollte! 11022Über das Individuelle hinaus: Ist Politik aufder Basis eines christlich geprägten »Welt-ethos« möglich bzw. sogar notwendig? Oder:»Politik nur als Kräftemessen zur Durch-setzung von Interessen«? 11024

    Anhang - Materialien 11029

    Nachwort von Henning Voscherau 11069

    Namenverzeichnis 11077