Willkommen - LSO · Matthias Huber, M.Sc., arbeitet seit 2005 in der Uniklinik für Kinder- und...

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Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrertag Olten Mittwoch, 16. September 2015

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Kantonaler Lehrerinnen- und

Lehrertag Olten

Mittwoch,16. September 2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen, geschätzte Gäste

Die Schule ist im Umbruch. Wer weiss das besser als wir Lehrerinnen und Lehrer! Wir integrieren (fast) alle Kinder in unsere Klassen, wir unterrichten zwei Fremd- sprachen bereits in der Primarschulstufe, wir fügen neue Technologien in unseren Unterricht ein, wir arbeiten projektartig, wir fördern die Schülerinnen und Schüler individuell und wir versuchen nach wie vor nicht nur den Kopf, sondern auch Herz und Hand einzubeziehen. Nicht zuletzt steht ein neuer, moderner Lehrplan vor der Tür, der sich nicht an Lernzielen sondern an Kompetenzen orientiert. Doch sind wir mit diesen Reformansätzen auf dem richtigen Weg? Geben wir heute unseren Schülerinnen und Schülern die Dinge mit, die sie für ihr Leben von morgen wirklich brauchen? Der KLT 2015 befasst sich mit diesen Fragen und mit den aktuellen und zu-künftigen Herausforderungen sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrerinnen und Lehrer. Es freut uns, Sie am KLT 2015 zu begrüssen. Ein abwechslungsreiches Programm wird Ihnen einmal mehr gewiss sein.

Dagmar Rösler, PräsidentinRoland Misteli, Geschäftsführer

Willkommen

Was Schüler von heute für morgen brauchenTechnologie ist der Schlüssel zum Erfolg. Die beruflichen und privaten Le-bensumstände hängen immer mehr von Programmen ab. Je besser wir das nutzen, desto besser stehen wir da. Je mehr wir versuchen, uns damit nicht zu beschäftigen, und an alten, romantischen Vorstellungen hängen, desto weniger sind wir zukunftsfähig. Alle Untersuchungen bestätigen: Ohne ständige Aus- und Weiterbildung haben wir keine Zukunft, vor allem wenn wir, wie in der Schweiz, hohe wirtschaftliche Ansprüche stellen. Mittelmässigkeit hat keine Zukunft. Entscheidend ist die Fähigkeit, selbst zu lernen. Dass alles geratet und gerankt wird, von Ärzten über Politiker bis zu Lehrern und Fussballern – damit müssen wir uns abfinden. Die Frage ist, wie wir damit umgehen, wie wir es nutzen. Gleichzeitig hatten wir noch nie so viele Möglichkeiten, uns selbst voran-zubringen. Die innovativsten Unternehmen sind heute die kleinsten. Zwei, drei Männer und Frauen stellen ein Programm auf die Beine, das globale Konzerne ins Wanken bringt. Das wird Ihre Aufgabe als Lehrer spannend, aber nicht weniger anspruchsvoll machen.(aus: Bildung Schweiz 11/2015)

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Programm

ab 8.30 Eintreffen an den verschiedenen Tagungsorten

9.00 Fraktionsversammlungen und Generalversammlungen (Detailprogramme siehe hinten)

11.15 Verschiebung zum Haupttagungsort 11.30 Apéro (Stadthalle Olten) 12.00 Mittagessen (Stadthalle Olten) 13.45 ■ Haupttagung (Stadthalle Olten): Eröffnung und Grussbotschaften ■ Dagmar Rösler und Roland Misteli: Aktuelles aus dem LSO ■ Remo Ankli: Ansprache des Bildungsdirektors ■ David Bosshart: Was Schüler von heute für morgen brauchen

■ Charles Nguela: Hinterlistige Pointen vom ‚optimal Pigmentierten‘

16.30 Ende der Tagung

«Darf ein Schwarzer, der eigentlich nicht schwarz ist, sondern, wie er sagt, ‹optimal pigmentiert›, also von mittlerem Dunkel-braun und dazu ein Aargauer – darf er ‹Neger› sagen? Das geradezu gnadenlos Charmante am Schweizer Comedian und gebürtigen Kongolesen Charles Nguela ist, dass er sich um die Frage des Dürfens gar nicht kümmert.» (Christoph Schneider, Tages-Anzeiger)

David Bosshart ist Trendforscher und Ge- schäftsführer des GDI Gottlieb Duttweiler Institute for Economic and Social Studies. Der promovierte Philosoph ist Autor zahl- reicher internationaler Publikationen und weltweit tätiger Referent.

© SRF / Nicci Jost

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ir Zuekunft ...

Fraktionsversammlungen

Die Fraktionsversammlungen finden an verschiedenen Orten in Olten statt. Die Unterlagen zu den statutarischen Geschäften können ab 20. August 2015 von Internet herunter geladen werden (www.lso.ch, Rubrik Fraktionen) oder in Papierform bei den Fraktionspräsidien bestellt werden. Anträge können bis 1. September 2015 schriftlich an die Fraktionspräsidien eingereicht werden.

Fraktionsversammlung der Primar-LehrpersonenTagungsort: Stadthalle (Plan Nr. 1)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Statutarische Geschäfte Tanzschule Balladyum Kompetenzorientierter Unterricht. Das Wissen, Können und Wollen der Lehrpersonen Martina Bisaz, MSc, Fachbeauftragte Schulische Heilpädagogik Basel-Stadt «Das Erleben von Kompetenz ist immer auch ein Erleben von Selbst- wirksamkeit.» Anhand konkreter Unterrichtsbeispiele möchte das Referat Lehrpersonen ermutigen, ihre Gestaltungsmöglichkeiten bezogen auf eine kompetenz- orientierte, vielseitige Lernumgebung wahrzunehmen und sie auszu- schöpfen. 11.30 Apéro

Fraktionsversammlung der Sekundar-Lehrpersonen Tagungsort: Theatersaal (Plan Nr. 2)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Statutarische Geschäfte Die Akademisierungsfalle. Baustellen der schweizerischen Bildungspolitik Rudolf Strahm, ehemaliger Preisüberwacher, alt Nationalrat «In Europa haben die Schweiz und die andern deutschsprachigen Länder mit dualer Berufslehre eine markant tiefere Arbeitslosigkeit. Das duale Berufsbildungssystem ist schlicht überlegen.» ab 11.30 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Martina Bisaz

Rudolf Strahm

Fraktionsversammlung der Kindergarten-LehrpersonenTagungsort: Konzertsaal (Plan Nr. 3)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Statutarische Geschäfte Zehn Blätter fliegen davon. Der Weg zu einem Musical Stephanie Jakobi-Murer, arbeitet mit Kindern im Bereich der lustvollen, kreativen elementaren Musikerziehung und ist Autorin mehrerer Liederbücher und CD’s. Sie leitet den Kinderchor Hünen- berg mit über 140 Kindern und führt Musikkurse für Kindergarten- Lehrpersonen und Unterstufenlehrpersonen durch. Anhand des Bilderbuches «Zehn Blätter fliegen davon» zeigt Stephanie Jakobi-Murer auf, wie ein Musical zu einem Bilderbuch entstehen kann. Es besteht die Möglichkeit, die Unterlagen zum Referat (Noten, Musik) nach der Veranstaltung direkt zu beziehen (20 Franken). ab 11.30 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Fraktionsversammlung der Heilpädagogik-Lehrpersonen Tagungsort: Kulturzentrum Schützi (Plan Nr. 4)

ab 8.30 Kaffee und Zopf / Brot 9.00 Begrüssung Statutarische Geschäfte Kinder mit Schulproblemen. Neurowissenschaftliche Erkennt- nisse und Folgen für die Praxis Dominik Gyseler, Dr. phil., ist Dozent Weiterbildung und Zusatz- ausbildung an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Begabtenförderung, ADHS und Autismus. Von Lernschwierigkeiten über ADHS und Aggressionen bis zu Autismus – ein Blick ins Gehirn hilft, solche Entwicklungsprobleme besser zu verstehen und ganz gezielt einzugreifen. Der Referent stellt die aktuellen Befunde der Hirnforschung zu ausgewählten Phänomenen vor und führt aus, was das konkret für den Berufsalltag bedeuten könnte. ab 11.30 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Fraktionsversammlung der Werken-Lehrpersonen Tagungsort: Aula GIBS (Berufsbildungszentrum BBZ) (Plan Nr. 5)

ab 8.30 Kaffee und Züpfe / Brot 9.00 Begrüssung Statutarische Geschäfte Die Macht der Gedanken Urs Gfeller, M.A., ist Bereichsleiter Berufsbiographie, Beratung und Unterstützung sowie Dozent am Institut für Heilpädagogik PH Bern. Auf der Basis von Energieerhaltungsgesetz, Resonanzgesetz und Erkennt- nissen aus der Quantenphysik wird aufgezeigt, wie unser Fühlen, unser Erleben durch unser Denken bestimmt wird. Wir hören von Möglichkeiten, wie wir unser Denken positiv beeinflussen können, dies ohne dem Anspruch des rein positiven Denkens genügen zu müssen. ab 11.15 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Stephanie Jakobi-Murer

Dominik Gyseler

Urs Gfeller

Fraktionsversammlung der Musik-Lehrpersonen Tagungsort: Heilpädagogische Sonderschule Olten (Singsaal) (Plan Nr. 6)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Raus mit der Musik! Crash-Kurs Projektmanagement Barbara Balba Weber ist Expertin in künstlerischer Musikvermitt- lung und verfügt als ausgebildete Solistin mit jahrelanger Bühnen- erfahrung über ein profundes Wissen als Musikerin und umfang- reiche Kenntnisse zu Zielgruppen-Spezifika und Akteuren Neuer Musik. Sie leitet das kantonale Projekt Tönstör, die IGNM Bern und das Kompetenznetzwerk Musikvermittlung Schweiz+. An der Hoch- schule der Künste Bern ist sie Dozentin und Leiterin des Clusters Künstlerische Musikvermittlung, zudem ist sie Gastdozentin an Hochschulen im ganzen deutschsprachigen Raum. Musikalisches Intermezzo Statutarische Geschäfte ab 11.15 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle) Fraktionsversammlung der Deutsch-als-Zweitsprache-Lehrpersonen Tagungsort: Schulhaus Hübeli (Singsaal) (Plan Nr. 7)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Faszination Körpersprache. Ein Blick sagt mehr als tausend Worte – wir haben nicht nur Zuhörer, sondern auch Zuschauer. Irene Orda ist Expertin für Körpersprache und Pantomime, führt Seminare und Vorträge zum Thema Körpersprache durch und brilliert mit pantomimischen Darbietungen und Auftritten. Irene Orda nimmt Sie mit auf eine erkenntnisreiche Reise in die Welt der nonverbalen Kommunikation. Neben der Vermittlung fundierter Kenntnisse körperlicher Ausdrucksformen setzt sie diese auch pantomimisch um. Szenen aus dem Berufs- und Alltagsleben regen zum Nachdenken an. Sie werden sich darin wiedererkennen – schmunzeln Sie über sich selbst! Statutarische Geschäfte ab 11.15 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Barbara Balba Weber

Irene Orda

s Mami het gseit

ir Zuekunft ...

Fraktionsversammlung der Religions-Lehrpersonen Tagungsort: Pauluskirche (Saal) (s. Plan Nr. 8)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Statutarische Geschäfte Du stellst meine Füsse auf weiten Raum. ( Ps 31.9) Wo, wir auch sind, was wir auch tun, wir bewegen uns in Zeit und Raum. Caroline Beiner und Therese Utiger laden zu einer musikalisch- philosophischen Reise ein. Therese Utiger ist Sozialdiakonin in der reformierten Kirchgemeinde Wasseramt und Sachbearbeiterin Religion/Ethik in der Bibliothek der Pädagogischen Hochschule FHNW Solothurn. Caroline Beiner ist Katechetin in der Reformierten Kirchgemeinde Wasseramt mit Unterricht in Derendingen und Deitingen sowie Geigerin in verschiedenen Ensembles.

ab 11.15 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Generalversammlung der Logopädinnen und Logopäden (VLS)Tagungsort: Schulhaus Frohheim (Singsaal) (Plan Nr. 10)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Statutarische Geschäfte Kinder- und Jugendliche im Autismusspektrum – Besonderheiten im Umgang und im Alltag Matthias Huber, M.Sc., arbeitet seit 2005 in der Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJP Bern im Bereich der Diagnostik, Therapie und Beratung von Kindern und Jugendlichen im Autismusspektrum. Er hat selber das Asperger- Syndrom. In diesem Referat geht es um die Besonderheiten in der Wahrnehmungs- informationsverarbeitung bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus. Diskutiert werden auch die daraus resultierenden Konsequenzen im kommunikativen und interaktiven Bereich für Logopädinnen und Logopäden und anderen Fachleuten. 11.15 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Generalversammlung der Solothurner WerklehrerInnen (SOWV) Tagungsort: Restaurant Magazin (Plan Nr. 9)

ab 8.30 Kaffee und Gipfeli 9.00 Begrüssung Die Sprühdose ist nichts weiter als ein moderner Pinsel Philipp Tschanz, Künstler-/Sprayername Dest, ist ein bekannter Basler Künstler / Sprayer Statutarische Geschäfte 11.15 Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)

Caroline Beiner und Therese Utiger

Matthias Huber

Philipp Tschanz

Informationen

Der LSO dankt:• der Stadt Olten für die Gastfreundschaft;• Katrin Schelbert und den Schülerinnen und Schülern der Sek E 3F für die Dekoration der Stadthalle;• Christoph Frey und Iwan Allemann für die Einrichtung der Stadthalle und die Ablauf-Koordination;• den mitwirkenden Lehrerinnen und Lehrern und Schülerinnen und Schülern der Schulen Olten;• Business Sunrise für das Sponsoring.

MittagessenMenü 1 Saison-Salat Hackbraten an Holunderrahmsauce, Kürbisspätzli, Rotkraut Süssmostcreme

Menü 2 Saison-Salat Pouletbrust nach Tessiner-Art, Mascarponepolenta, glasierte Rüebli Süssmostcreme

Menü 3 Saison-Salat Kürbisspätzlieintopf mit Pilzen, Walnüssen und Apfelwürfeli an Rahmsauce Süssmostcreme

Kosten: Fr. 26.– pro Menü

AnmeldungTeam-Anmeldungen: Melden Sie sich bei den LSO-Delegierten Ihres Schulhauses / Teams für die Tagung und für das Mittagessen an. Die Delegierten sammeln die Anmeldungen sowie die Beträge für die Mittagessen und überweisen diese kollektiv. Nach dem Eintreffen der Einzahlung wird den Delegierten die entsprechende Anzahl Gutscheine für die Mittagessen zur Verteilung an die Angemeldeten zugestellt. Am KLT selber können keine Mittagessen mehr bezogen werden!

Einzel-Anmeldungen: Musikschullehrpersonen, Religionslehrpersonen und Pensionierte können sich einzeln für die Tagung und das Mittagessen via Einzahlung von Fr. 26.– auf das LSO-Postkonto Nr. 34-152504-7 anmelden (bitte Menünummer vermerken und für die Zustellung des Gutscheins Name und Adresse vollständig angeben!)

Anmeldeschluss für die Tagung: 31. August 2015Einzahlungsschluss für das Mittagessen: 3. September 2015

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1 Stadthalle (Haupttagung und Fraktionsversammlung der Primar-Lehrpersonen)

2 Theatersaal (Fraktionsversammlung der Sekundar-Lehrpersonen)

3 Konzertsaal (Fraktionsversammlung der Kindergarten- Lehrpersonen)

4 Kulturzentrum Schützi (Fraktionsversammlung der Heilpädagogik- lehrpersonen)

5 Aula GIBS / Berufsbildungszentrum (Fraktionsversammlung der Werken-Lehrpersonen)

6 Heilpädagogische Sonderschule (Fraktionsversammlung der Musik-Lehrpersonen)

7 Schulhaus Hübeli (Fraktionsversammlung der DaZ-Lehrpersonen)

8 Pauluskirche (Fraktionsversammlung der Religions-Lehrpersonen)

9 Restaurant Magazin (Generalversammlung Solothurner WerklehrerInnen)

10 Schulhaus Frohheim

(Generalversammlung Verein der Logopädinnen)

11 Bahnhof12 Stadthaus

Situationsplan

An- und RückreiseBenützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel oder bilden Sie Fahrgemeinschaften. Die Anzahl Parkplätze bei den Tagungsorten ist sehr beschränkt. Am Morgen verkehren Busse vom Bahnhof Olten zur Stadthalle. Die anderen Tagungsorte sind alle innert 5 –10 Minuten zu Fuss erreichbar. Am Mittag ist die Stadthalle ebenfalls in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar. Nach der Tagung stehen Busse für den Transport von der Stadthalle zum Bahnhof bereit. Für Rollstuhlfahrer/innen und Gehbehinderte wird ein Transport organisiert. Melden Sie sich bei der LSO-Geschäftsstelle: 032 621 53 23.

Zugsverbindungen: ab: Olten an: Olten ab: an:Breitenbach: 6.48 (1× umsteigen) 8.10 17.05 (2× umsteigen) 18.07 7.16 (2× umsteigen) 8.25 17.17 (1× umsteigen) 18.37Dornach: 7.12 8.10 17.05 (1× umsteigen) 17.45 7.40 (1× umsteigen) 8.25 17.17 18.14Grenchen: 7.25 7.57 17.03 17.35 7.31 8.24 17.40 18.23Oensingen: 7.45 7.57 17.03 17.14 8.05 8.24 17.10 17.27Solothurn: 7.33 7.57 17.03 17.26 8.01 8.18 17.10 17.44

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