Willkommen - Optiweight - Telekolleg für Kleine...Erwan (10), St. Gallen Ein Baumeister steht vor...

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Wie tief ist das Meer? Um herauszufinden, wie tief das Meer ist, ver- wendet man ein Echolot. Dieses Gerät sendet von einem Schiff aus Geräusche durch das Wasser bis auf den Meeresboden. Von dort kommen die Töne als Echo zurück, und aus dem Zeitunterschied rechnet das Echolot aus, wie tief das Meer ist. Der tiefste Punkt aller Meere liegt im Marianengraben (Pazifischer Ozean): 11 033 m unter dem Meeresspiegel. Wer findet die 10 Fehler im rechten Bild? Was ist ein Pegasus? Der Pegasus ist ein Pferd aus der griechischen Mythologie mit Flügeln. In übertragender Bedeutung ist er das Tier, das alle Dichter reiten. Laut der Sage war er das Kind des Meeresgottes Poseidon und der Medusa. Diese war eine ebenfalls geflügelte Schreck- gestalt mit Schlangenhaaren. Der Name Pegasus taucht an vielen Orten auf. Ein Sternbild heisst so, ebenso zwei unterschiedliche Zwerggalaxien. Gleich heissen auch ein Preis (für das Hamburger Privattheater), eine amerikanische Trägerrakete, ein Schiffstyp der amerikanischen Marine, eine oberösterreichische Tageszeitung, eine Brücke in Frankreich, eine türkische Fluggesellschaft, eine Bucht in Neuseeland und eine Familienachterbahn im Europapark. SPASS MUSS SEIN Liebe Sarah Ich mag morgens nicht aufste- hen. Jetzt ist es ausserdem noch dunkel. Bei mir nützt kein Wecker. Hannes, 7 RATGEBER Lieber Hannes Im Herbst werden die Tage kürzer, das heisst, die Sonne geht später auf – und so ist es eben morgens früh noch dun- kel. Wahrscheinlich versuchst du, so lange wie möglich in der gemütlichen Bettwärme zu bleiben, stimmts? Genau da würde ich anfangen: Mach alle Sinne einzeln munter. Lass dich von deiner Mutter eine halbe Stunde früher als ge- wohnt wecken. Sie soll kein Tageslicht machen, aber doch so hell, dass dein Gehirn nicht mehr meint, es sei tiefe Nacht. Radio oder Musik würden deine Ohren langsam aufwecken. Nach 20 Mi- nuten könnte sich deine Mama zu dir an den Bettrand setzen und deinen Rücken streicheln oder leicht klopfen. Sie soll die Bewegungen von unten nach oben ausführen, das macht dich munter. In die umgekehrte Richtung wirkt es beru- higend – und das kannst du ja morgens nicht brauchen, sonst schlummerst du gleich wieder ein. Nach einem so ge- nüsslichen Weckritual bist auch du fit für den neuen Tag. Schickt uns eure Fragen an: [email protected] Sarah Zanoni ist Buchautorin und Erziehungsberaterin. www.jugendcoaching.ch Was ist gelb, summt vor sich hin und läuft bei schönem Wetter den Berg hinauf? – Ei- ne Wanderbiene. Julia (8), Schneisingen Vor kurzem, als ich mal wie- der eine Büchse Thon öffne- te, sah ich mit Erschrecken, dass die Meeresverschmut- zung immer schlimmer wird: Die ganze Dose voller Öl! Und alle Fische tot! Lena (10), Suhr Zwei Kühe sägen Holz. Plötz- lich fliegt ein Pferd über sie hinweg, dann noch zwei und dann wieder eins. «Hier muss irgendwo ein Nest sein!», meint die eine Kuh. Darauf die andere: «Nein, die fliegen nach Süden, das sind Zug- pferde.» Erwan (10), St. Gallen Ein Baumeister steht vor der neuen Garage. Plötzlich kracht alles zusammen. Dar- auf fragt er seinen Arbeiter: «Was haben Sie denn da ge- macht?» Der Arbeiter: «Kei- ne Ahnung, aber zum Glück habe ich keinen Zement da- zugemischt, sonst wäre der ja jetzt auch weg!» Leandra (11), Grenchen «Du – ich habe zu Hause ein Stinktier!» – «Iiiiih! Wo be- wahrst du es denn auf?» – «Na ja, im Schlafzimmer!» – «Aber dieser Gestank!» – «Ja, daran wird sich das Tier noch gewöhnen müssen!» Kilian (8), Basel Bei einem Zoobesuch sagt die Mutter besorgt zu ihrer kleinen Tochter: «Liebes, geh sofort von dem Löwen weg!» Meint die Kleine treuherzig: «Wieso, Mama, ich tue ihm doch gar nichts.» Sara (9), Basel KINDERWITZE Schickt uns eure Witze an: [email protected] Zuerst einen Stoppball hinters Netz und dann einen Bogenball auf die Grundlinie. Punkt für dich! «Racket Sports» bietet aber nicht nur Tennis, sondern auch atemberau- bende Squash-, Tischtennis-, Badminton- und Beach-Tennis-Partien. Mit den Control- lern von Wii oder Playstation Move kommst du dabei sogar ins Schwitzen. (Ab 3 J.) GAME-TIPP RACKET SPORTS Schickt uns eure Game-Tipps an: [email protected] Erst noch sassen sie im Schulzimmer, nun stehen sie im Lauch. Die Schulkin- der aus Siebnen SZ und Ennetmoos NW helfen dem Bauer die grünweissen Lauchstängel aus der Erde zu ziehen, und aus allen Richtungen sind Kameras auf sie gerichtet. Für einmal fühlen sie sich fast ein bisschen wie kleine Fernseh- stars. DIE KAMERALEUTE filmen für die Sen- dung «Schnitz & Schwatz», einem Fern- sehquiz für Kinder, das auf den Sendern Tele M1, Tele 1, Tele Top und dem Ost- schweizer Fernsehen zu sehen ist. Die Schüler aus der Innerschweiz haben sich auf den Drehtag gefreut. Leandro sagt, er sei vor allem «fürs Kochen» gekom- men, und Laura ist gespannt, wie es ist, «einmal im Fernsehen zu kommen». Gleich zu Beginn der Sendung geht es auf Erkundungstour – jeweils dorthin, wo die Zutaten wachsen, aus denen die Kinder im Kochstudio später ihr Menü kochen. Der Lauch für das heutige Essen wächst in Kirchleerau AG, auf dem Feld der Biobauern Bernhard und Monika Hunziker. Ein paar Kinder rümpfen zwar die Nase, das scharfe Gemüse gehört nicht wirklich zu ihren Lieblingsspeisen. Als Bauer Hunziker aber erklärt, wie man Lauch pflegt, hören trotzdem alle gebannt zu. Jemand will wissen, weshalb gleich nebenan Sellerie wächst. Bauer Hunziker erklärt: «Der Ge- ruch vom Sellerie vertreibt die Tiere, die es auf den Lauch abgesehen haben.» So braucht er kein Gift gegen die Schädlin- ge. Dass die Kinder so interessiert zuhö- ren, erstaunt Lea Guidon, die Moderato- rin der Sendung, nicht: «Wenn es um das Essen und Kochen geht, lassen sich fast alle Kinder begeistern», sagt sie. Tat- sächlich lassen sie sich bei der Arbeit kaum mehr bremsen, die drei Kistchen sind schnell mit Lauch gefüllt. Danach messen sich die Teams in Bewegungs- spielen, bevor es für das Quiz zurück in das Kochstudio geht. DER TV-PROFI Michel Erismann staunt, dass sich die Kinder von den Kameras so wenig beeindrucken lassen. Er hat die Idee für die Sendung zusammen mit dem Schriftsteller Andreas Neeser ausge- heckt. Erismann lobt: «Es ist sehr ange- nehm, mit den Kindern Sendungen zu produzieren, sie geben sich auch vor der Kamera sehr natürlich.» Anstatt die Ka- meras zu beachten, kümmern sie sich lieber um die Quizfragen. Schliesslich geht es um den Hauptpreis: ein Trampo- lin für das Schulzimmer. Und was wurde eigentlich aus dem Lauch? Eine feine Nudel-Sauce mit Baumnüssen und Crème fraîche. Ge- schmeckt hat sie allen – selbst denjeni- gen, die im am Morgen im Lauchfeld noch die Nase rümpften. Telekolleg für Kleine Schulkinder gingen für das TV-Quiz «Schnitz & Schwatz» auf Entdeckungsreise Beim Gemüsebauern ernteten die Sechstklässler die Zutaten für das Menü, das sie später vor den Kameras kochten. «Der Sonntag» war bei den Dreharbei- ten für die Kindersendung dabei. VON MICHAEL WALTHER Schulkinder löchern den Bauern Bernhard Hunziker vor der Kamera mit Fragen. In der Mitte: Moderatorin Lea Guidon. «Schnitz & Schwatz» ist eine Produktion der Agentur «Katakult» und auf diesen Regional-TV-Sendern zu sehen: Tele M1: Montag, 17.30 Uhr Tele 1: Mittwoch, 17 Uhr Tele Top: Mittwoch, 17.20 Uhr Ostschweizer Fernsehen: Mittwoch, 16.45 Uhr Infos: www.schnitzundschwatz.ch Die Sendung am TV: Der Sonntag | Nr. 39 | 3. Oktober 2010 Seite 50 KINDER-TREFF BILD: MICHAEL WALTHER

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Page 1: Willkommen - Optiweight - Telekolleg für Kleine...Erwan (10), St. Gallen Ein Baumeister steht vor der neuen Garage. Plötzlich kracht alles zusammen. Dar-auf fragt er seinen Arbeiter:

Wie tief ist das Meer? Um herauszufinden, wie tief das Meer ist, ver-wendet man ein Echolot. Dieses Gerät sendet von einem Schiff aus Geräusche durch das Wasser bis auf den Meeresboden. Von dort kommen die Töne als Echo zurück, und aus dem Zeitunterschied rechnet das Echolot aus, wie tief das Meer ist. Der tiefste Punkt aller Meere liegt im Marianengraben (Pazifischer Ozean): 11 033 m unter dem Meeresspiegel.

Wer findet die 10 Fehler im rechten Bild?

Was ist ein Pegasus?Der Pegasus ist ein Pferd aus der griechischen Mythologie mit Flügeln. In übertragender Bedeutung ist er das Tier, das alle Dichter reiten. Laut der Sage war er das Kind des Meeresgottes Poseidon und der Medusa. Diese war eine ebenfalls geflügelte Schreck-gestalt mit Schlangenhaaren. Der Name Pegasus taucht an vielen Orten auf. Ein Sternbild heisst so, ebenso zwei unterschiedliche Zwerggalaxien. Gleich heissen auch ein Preis (für das Hamburger Privattheater), eine amerikanische Trägerrakete, ein Schiffstyp der amerikanischen Marine, eine oberösterreichische Tageszeitung, eine Brücke in Frankreich, eine türkische Fluggesellschaft, eine Bucht in Neuseeland und eine Familienachterbahn im Europapark.

SPASS MUSS SEIN

Liebe SarahIch mag morgens nicht aufste-hen. Jetzt ist es ausserdemnoch dunkel. Bei mir nütztkein Wecker. Hannes, 7

RATGEBER

Lieber HannesIm Herbst werden die Tage kürzer, dasheisst, die Sonne geht später auf – undso ist es eben morgens früh noch dun-kel. Wahrscheinlich versuchst du, solange wie möglich in der gemütlichenBettwärme zu bleiben, stimmts? Genauda würde ich anfangen: Mach alle Sinneeinzeln munter. Lass dich von deinerMutter eine halbe Stunde früher als ge-wohnt wecken. Sie soll kein Tageslichtmachen, aber doch so hell, dass deinGehirn nicht mehr meint, es sei tiefeNacht. Radio oder Musik würden deineOhren langsam aufwecken. Nach 20 Mi-nuten könnte sich deine Mama zu dir anden Bettrand setzen und deinen Rückenstreicheln oder leicht klopfen. Sie solldie Bewegungen von unten nach obenausführen, das macht dich munter. Indie umgekehrte Richtung wirkt es beru-higend – und das kannst du ja morgensnicht brauchen, sonst schlummerst dugleich wieder ein. Nach einem so ge-nüsslichen Weckritual bist auch du fitfür den neuen Tag.

Schickt uns eure Fragen an:[email protected]

Sarah Zanoni ist Buchautorinund Erziehungsberaterin.www.jugendcoaching.ch

Was ist gelb, summt vor sichhin und läuft bei schönemWetter den Berg hinauf? – Ei-ne Wanderbiene.

Julia (8), Schneisingen

Vor kurzem, als ich mal wie-der eine Büchse Thon öffne-te, sah ich mit Erschrecken,dass die Meeresverschmut-zung immer schlimmer wird:Die ganze Dose voller Öl! Undalle Fische tot!

Lena (10), Suhr

Zwei Kühe sägen Holz. Plötz-lich fliegt ein Pferd über siehinweg, dann noch zwei unddann wieder eins. «Hier mussirgendwo ein Nest sein!»,meint die eine Kuh. Daraufdie andere: «Nein, die fliegennach Süden, das sind Zug-pferde.»

Erwan (10), St. Gallen

Ein Baumeister steht vor derneuen Garage. Plötzlichkracht alles zusammen. Dar-auf fragt er seinen Arbeiter:«Was haben Sie denn da ge-macht?» Der Arbeiter: «Kei-ne Ahnung, aber zum Glückhabe ich keinen Zement da-zugemischt, sonst wäre der jajetzt auch weg!»

Leandra (11), Grenchen

«Du – ich habe zu Hause einStinktier!» – «Iiiiih! Wo be-wahrst du es denn auf?» –«Na ja, im Schlafzimmer!» –«Aber dieser Gestank!» –«Ja, daran wird sich das Tiernoch gewöhnen müssen!»

Kilian (8), Basel

Bei einem Zoobesuch sagtdie Mutter besorgt zu ihrerkleinen Tochter: «Liebes, gehsofort von dem Löwen weg!»Meint die Kleine treuherzig:«Wieso, Mama, ich tue ihmdoch gar nichts.»

Sara (9), Basel

KINDERWITZE

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Zuerst einen Stoppball hinters Netz unddann einen Bogenball auf die Grundlinie.Punkt für dich! «Racket Sports» bietet abernicht nur Tennis, sondern auch atemberau-bende Squash-, Tischtennis-, Badminton-und Beach-Tennis-Partien. Mit den Control-lern von Wii oder Playstation Move kommstdu dabei sogar ins Schwitzen. (Ab 3 J.)

GAME-TIPP

RACKET SPORTS

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Erst noch sassen sie im Schulzimmer,nun stehen sie im Lauch. Die Schulkin-der aus Siebnen SZ und Ennetmoos NWhelfen dem Bauer die grünweissenLauchstängel aus der Erde zu ziehen,und aus allen Richtungen sind Kamerasauf sie gerichtet. Für einmal fühlen siesich fast ein bisschen wie kleine Fernseh-stars.

DIE KAMERALEUTE filmen für die Sen-dung «Schnitz & Schwatz», einem Fern-sehquiz für Kinder, das auf den SendernTele M1, Tele 1, Tele Top und dem Ost-schweizer Fernsehen zu sehen ist. DieSchüler aus der Innerschweiz haben sichauf den Drehtag gefreut. Leandro sagt,er sei vor allem «fürs Kochen» gekom-men, und Laura ist gespannt, wie es ist,«einmal im Fernsehen zu kommen».Gleich zu Beginn der Sendung geht es

auf Erkundungstour – jeweils dorthin,wo die Zutaten wachsen, aus denen dieKinder im Kochstudio später ihr Menükochen.

Der Lauch für das heutige Essenwächst in Kirchleerau AG, auf dem Feldder Biobauern Bernhard und MonikaHunziker. Ein paar Kinder rümpfen zwardie Nase, das scharfe Gemüse gehörtnicht wirklich zu ihren Lieblingsspeisen.Als Bauer Hunziker aber erklärt, wieman Lauch pflegt, hören trotzdem allegebannt zu. Jemand will wissen, weshalbgleich nebenan Sellerie wächst.

Bauer Hunziker erklärt: «Der Ge-ruch vom Sellerie vertreibt die Tiere, diees auf den Lauch abgesehen haben.» So

braucht er kein Gift gegen die Schädlin-ge. Dass die Kinder so interessiert zuhö-ren, erstaunt Lea Guidon, die Moderato-rin der Sendung, nicht: «Wenn es umdas Essen und Kochen geht, lassen sichfast alle Kinder begeistern», sagt sie. Tat-sächlich lassen sie sich bei der Arbeitkaum mehr bremsen, die drei Kistchensind schnell mit Lauch gefüllt. Danachmessen sich die Teams in Bewegungs-spielen, bevor es für das Quiz zurück indas Kochstudio geht.

DER TV-PROFI Michel Erismann staunt,dass sich die Kinder von den Kameras sowenig beeindrucken lassen. Er hat dieIdee für die Sendung zusammen mitdem Schriftsteller Andreas Neeser ausge-heckt. Erismann lobt: «Es ist sehr ange-nehm, mit den Kindern Sendungen zuproduzieren, sie geben sich auch vor derKamera sehr natürlich.» Anstatt die Ka-meras zu beachten, kümmern sie sichlieber um die Quizfragen. Schliesslichgeht es um den Hauptpreis: ein Trampo-lin für das Schulzimmer.

Und was wurde eigentlich aus demLauch? Eine feine Nudel-Sauce mitBaumnüssen und Crème fraîche. Ge-schmeckt hat sie allen – selbst denjeni-gen, die im am Morgen im Lauchfeldnoch die Nase rümpften.

Telekolleg für KleineSchulkinder gingen für das TV-Quiz «Schnitz & Schwatz» auf Entdeckungsreise

Beim Gemüsebauern erntetendie Sechstklässler die Zutatenfür das Menü, das sie später vorden Kameras kochten. «DerSonntag» war bei den Dreharbei-ten für die Kindersendungdabei.

VON MICHAEL WALTHER

Schulkinder löchern den Bauern Bernhard Hunziker vor derKamera mit Fragen. In der Mitte: Moderatorin Lea Guidon.

«Schnitz & Schwatz» ist eine Produktionder Agentur «Katakult» und auf diesenRegional-TV-Sendern zu sehen:

Tele M1: Montag, 17.30 UhrTele 1: Mittwoch, 17 UhrTele Top: Mittwoch, 17.20 UhrOstschweizer Fernsehen: Mittwoch,16.45 Uhr

Infos: www.schnitzundschwatz.ch

Die Sendung am TV:

Der Sonntag | Nr. 39 | 3. Oktober 2010Seite 50KINDER-TREFF

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