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Das Ferienmagazin von Toggenburg Tourismus

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TOGGENBURG TOURISMUS CH–9658 Wildhaus Tel. +41 (0)71 999 99 11 [email protected] www.toggenburg.org

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«Ihr habt es schon extrem schön hier», sagt der Feriengast,

der nach den Skiferien wieder nach Zürich, Ulm oder Konstanz

muss, obwohl er am liebsten noch ein paar sonnige Tage an-

hängen würde. «So sollte man es immer haben», meint am

Sonntagabend ein zufriedener Wochenendausflügler, während

er mit seinem Schatz ins Auto steigt und ein letztes Mal, fast

etwas wehmütig, zu den altbekannten Zacken der Churfirsten

hochschaut. Ja, unsere Gäste beneiden uns. Zu recht. Wir haben

wirklich das grosse Los gezogen. Mal abgesehen davon, dass wir

ja nicht mit Skifahren, Sonnenbaden und Schümlipflümli-Trinken

unser Geld verdienen, sondern auch schaffen müssen. Allerdings

vor einer Kulisse, die, gerade im Winter, ein wahrer Traum ist.

Aber Kulisse hin, Churfirsten her, bei uns im Toggenburg wird

auch gearbeitet:

Neue Bahnen, neue Restaurants, neue Angebote. Unser Winter-

ferien-Land ist jetzt vielfältiger denn je und erwartet die Gäste

mit einer ganzen Lawine an neuen Möglichkeiten: Mit den Skiern

auf die Piste, mit dem Splitboard auf eine Tour, mit den Lang-

lauflatten auf die Loipe, mit den Schneeschuhen ins Gelände,

mit den Schlittschuhen aufs Eis. Und wer sich mal einen Tag

nichts an die Füsse schnallen will, macht einfach eine gediegene

Winterwanderung, lässt sich auf der Sonnenterrasse mit lokalen

Köstlichkeiten verwöhnen, schaut auf die weisse Pracht und

denkt sich: Ja, wir haben es schon schön!

Herzlich willkommen im Winterparadies

Sonja Fuchs und Jasmin Wenk

Geschäftsleitung Toggenburg Tourismus

Herausgeber: Toggenburg Tourismus Auflage: 30000 Exemplare

Redaktion: Toggenburg Tourismus Gestaltung: Trimarca AG, Chur

Fotos: Toggenburg Bergbahnen, Bergbahnen Wildhaus, Toggenburg

Tourismus, Dolores Rupa. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

Editorial

Wir haben es schön.

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Wer das Ziel kennt, findet den Weg. Und wenn es keinen Weg hat,

macht man halt selber einen. So funktioniert es im Leben und auch

beim Schneeschuhlaufen.

SCHNEEFELDEIN

Schneeschuherlebnis

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Schneeschuherlebnis

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S chneeschuhe. Das gabs doch

früher gar nicht. Also bei uns

jedenfalls nicht. Gut, vielleicht im Fern-

sehen an einem Sonntagnachmittag im

Dezember in einem Jack-London-Film:

Ein einsamer Trapper mit windgegerbtem

Gesicht und imposanter Fellmütze

pflügt zusammen mit seinem treuen

Hund rastlos durch die ewigen Wälder

Alaskas. Der hatte dann natürlich immer

Schneeschuhe an. Die wirkten, wie aus

kaputten Tennisschlägern gemacht. Das

war aber nicht sein Hauptproblem; das

war ein Rudel hungriger Wölfe, dass er

in der Nacht mit einem grossen Feuer in

Schach halten musste. Im flackernden

Schein des Feuers konnte man seine

Schneeschuhe genau sehen: Sie bestan-

den aus einem Rahmen gebogenen

Holzes, der mit Lederriemen bespannt

war – eine der ursprünglichsten Formen

von Schneeschuhen.

Schneeschuhe sollten leicht und stabil

sein. Moderne Schneeschuhe sind aus

Plastik. Das ist zwar nicht wahnsinnig

hübsch, aber es funktioniert trotzdem

prima. Schneeschuhe sind immer ein

Kompromiss. Auftrieb und Wendigkeit,

Robustheit und Gewicht sind halt zwei

verschiedene Paar Schuhe. Kleinere

Schneeschuhe sind in unwegsamem

Eine kurze Runde oder eine ausge-dehnte Tagestour? Hier findet man ein-fach alles!

Schneeschuherlebnis

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Gelände viel wendiger, schneller und

praktischer als solche vom Format eines

Flachbildschirms. Aber man sinkt mit

den kleinen wendigen wesentlich tiefer

ein. Und was Robustheit und Gewicht

angeht: Man kann alles für die Ewigkeit

bauen. Dann geht nie etwas kaputt.

Allerdings sind solche Schneeschuhe

schnell ein halbes Kilo schwerer als ihre

leichteren Kollegen. Und bei zu leichten

Varianten reisst im dümmsten Moment

ein Riemen von der Bindung oder irgend-

ein Scharnier gibt den Geist auf. Das ist

natürlich auch suboptimal.

Durch die verschneite Landschaft stapfen – immerwieder ein kleines Abenteuer. Vielleicht mit ein Grund,weshalb Schneeschuhtouren nach wie vor boomen.

Schneeschuherlebnis

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Es kommt auch noch darauf an,was man mit den Schneeschuhen vorhat.

Wer einfach hin und wieder in der Ebene

ein bisschen durch den Tiefschnee im

Wald streifen will, braucht nicht das

gleiche Modell wie ein Gipfelstürmer,

der mit Schneeschuhen an den Füssen

und dem Snowboard auf dem Rücken

den Selun besteigen will. Grundsätzlich

unterscheidet man bei Schneeschuhen

heute drei verschiedene Varianten:

HOLZ – DIE ORIGINALE

Die echten, originalen, traditionellen

Vintage-Schneeschuhe der Trapper

bestehen aus einem gebogenen und

hinten zusammengebundenen Holz-

stück (Esche) sowie einer netzartigen

Bespannung aus Rentierleder. Durch

ihre überaus grosse, zum Teil auch recht

lange Auftrittsfläche sind sie besonders

für flache und tief verschneite Gebiete

geeignet. Der ultimative Schneeschuh

für ewige Romantiker.

Schneeschuherlebnis

ALU – DIE NEUEN KLASSIKER

Vom Prinzip her ähnlich aufgebaut wie

die Originale, nur die Materialien sind an-

dere: Der Rahmen besteht aus Alumini-

um und die Bespannung aus Kunststoff-

textil. Diese Art ist zwar robust, eignet

sich aber hauptsächlich für einfacheres

Gelände und Tiefschnee. Bei Querungen

steiler Hänge bieten sie zu wenig Halt.

Im Gegenteil, Aluminiumrahmen und

Kunststoff werden zur Gleitfläche. Ein

robuster, moderner Schneeschuh für

einfaches Gelände und tiefen Schnee.

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PLASTIK – DIE VIELSEITIGEN MODERNEN

Diese Schneeschuhe besitzen keinen Rahmen mehr. Sie beste-

hen meist komplett aus einer Hartplastikfläche. Sie sind kleiner

und dadurch wendiger und zeichnen sich durch eine geringere

Auftrittsfläche aus. Im Tiefschnee sinkt man daher etwas tiefer

ein. Das macht aber nichts, denn ihr Einsatzgebiet sind alpine

und hochalpine Schnee- und Geländeverhältnisse. Durch spitze

Stahlstifte, harscheisenartigen Seitenschienen und steigeisen-

artige Frontzacken sind sie für stark geneigte Querungen oder

harten Firn, wie man ihn auf hochalpinen Touren antrifft, prä-

destiniert. Für Hangfanatiker und Gipfelstürmer the way to go.

Wer neue Schneeschuhe braucht, lässt sich am besten in einem

Sportfachgeschäft beraten. Frauen können auch einfach ihren

Freund oder Partner fragen. Männer erklären ihren Frauen ja

gerne, wie die Welt funktioniert. Auf die Frage «Welche Schnee-

schuhe sollen wir kaufen?» verschanzt sich der Partner wie auf

Knopfdruck hinter dem Compi, liest stundenlang Tests vom

«K-Tipp» und Outdoor-Blogs von irgendwelchen Freaks.

Es gibt auch die Möglichkeit, sich Schneeschuhe einmal aus-

zuleihen. Von einem Kollegen, vom Hotel oder vom Sportge-

schäft. Und dann aber ab in den Winter!

Hier kommen Sie auf Touren:Unsere Touren-Tipps

Schneeschuherlebnis

Sellamatt – Zinggen

Zeit: 3 Std.

Länge: 3,8 km

Höhenmeter: 132 m

Gamplüt – Fros

Zeit: 3 Std.

Länge: 6,0 km

Höhenmeter: 350 m

Oberdorf – Gamperfin

Zeit: 5 Std.

Länge: 7,0 km

Höhenmeter: 205 m

Schwendiseen-Runde

Zeit: 2 Std.

Länge: 4,5 km

Höhenmeter: 100 m

Hemberg – Salomonstempel

Zeit: 4,5 Std.

Länge: 7,0 km

Höhenmeter: 175 m

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> Winteraktivitaeten

> Schneeschuh

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Familienplausch

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SKIFAHRENUND

TEIGWARENAuf der Family-Line

in Wildhaus haben die jungenSkifahrerinnen und Skifahrer schnell

den Bogen raus. Und wenn sie er-fahren, dass nachher Pastaplausch

angesagt ist, lernen sie sogardoppelt so schnell ...

Familienplausch

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D as Toggenburg, allen voran Wild-

haus, war schon immer ein Tipp

für Familien. Das traditionelle Winter-

sportgebiet mit den schneesicheren

Hängen des Churfirstenpanoramas ist

überschaubar und trotzdem sehr ab-

wechslungsreich. Nach einer kurzen

Anreise kann man vom Parkplatz direkt

ins Skigebiet stechen. Oder man lässt

sich von irgendwo mit dem Skibus be-

quem zur Talstation in Wildhaus fahren.

Von hier gehts mit der Sesselbahn ins

Oberdorf und von da erschliessen die

Skilifte Oberdorf und Gültenweid – ein

ideales Übungsgelände für kleine Ski-

kanonen und grosse Nachwuchstalente.

Und da Sport und Ernährung irgendwie

zusammenhängen – jedenfalls haben die

Kinder am Mittag einen Mega-Hunger –

gibts im Berggasthaus Oberdorf auch

etwas zu Essen. Neben den Evergreens

und Klassikern für die Grossen wartet

eine schöne Auswahl an Kindermenüs

auf die Jungmannschaft. Neu gibts ein

Pastaplausch-Angebot für die ganze

Familie, inklusive Getränke und Kaffi für

die Grossen, zu einem fairen Preis.

Jeder Skistar fängt klein an: Am Anfang sind die Stars nur auf der Jacke, aber wer viel übt, wird selber ein Star.

Familienplausch

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BEGINNER-TICKET – DER PREIS IST HEISS

Apropos Preis und apropos fair: Nicht

jeder ist eine Rakete und braucht 17 An-

lagen und 60 Kilometer Pisten. Wenn

man noch nicht so der Hirsch ist, reicht

einem eigentlich auch weniger. Viel weni-

ger sogar. Und weshalb sollte man dann

den ganzen Segen zahlen, wenn man nur

ein paar Lifte und Pisten braucht? – Das

muss man im Toggenburg gar nicht! Das

neue sogenannte Beginner-Ticket bietet

Skivergnügen zum Spezialpreis: Maximal

vier Berg- und Talfahrten auf den (Zu-

bringer-) Anlagen, der Sesselbahn

Wildhaus-Oberdorf, Standseilbahn

Unterwasser-Iltios und Kombibahn Alt

St. Johann-Sellamatt plus unbeschränkten

Fahrten auf den Übungsliften Oberdorf

und Gültenweid, dem Übungslift Iltios,

dem Verbindungslift Sellamatt-Ruestel

und dem Kleinkinderlift Ruestel. Das

tönt ja nach viel, bekommt man aber

alles mit dem Beginner-Ticket mit 40%

Rabatt auf den regulären Preis! Familien

profitieren natürlich auch bei Mehr-

tageskarten und beim Winterabo von

attraktiven Rabatten.

SKISCHULE – ICH HABE DIEKINDER VERSORGT

Wie man eine richtige Skischule führt,

muss man den Toggenburgern nicht erklä-

ren. Sie haben das praktisch erfunden. Seit

mehr als 100 Jahren lernen kleine Kinder an

den Churfirstenhängen den Pflug und die

grösseren perfektionieren die eleganteren

Schwünge und Sprünge. Nicht fehlen darf

natürlich Snowli. Er betreut im Kinderland

zusammen mit dem Kinderskilehrer-Team

die kleinen Knirpse und bringt ihnen spiele-

risch die Grundlagen bei. Selbst die Aller-

kleinsten werden in der Schneesport-

schule Wildhaus toll betreut.

Die Family-Line in Wildhausein Ferien-Volltrefferfür die ganze Familie.

Familienplausch

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FAMILY-LINE – ACTION UND SPASS FÜRDIE GANZE FAMILIE

Skifahren ist mit der Family-Line grad nochmal so cool. Dem

Parcours kann einfach niemand widerstehen: Rasant und

elegant gehts über Wellen, hinein in tiefe Mulden, dann durch

die Steilwandkurven und schliesslich herunter zum krönenden

Abschluss: Zu der grossen Schneck mit dem Tunnel. «Gring

ache u dure!» Da staunen selbst die Eltern und sind froh, wenn

sie dem motivierten Nachwuchs überhaupt folgen können.

Oder sie tun wenigstens, so als ob ...

DAS TOGGENBURG –DIE TOGGENBURG

Gleich beim Oberdorf steht die Toggenburg. Eine gewaltige

Schneeburg aus Schnee und Eis und auch ein riesiges Spielver-

gnügen für die Kinder. Da können die Eskimos also einpacken mit

ihren Iglus! Aus den Kindern werden in der Toggenburg Schnee-

könige und Eisprinzessinnen und die sieben «Churfürsten»

schauen zu. Die Eltern werfen nur ab und zu entspannt einen

Kontrollblick von der Sonnenterrasse ins weisse Königreich.

Dann wenden sie sich wieder gemütlich ihrem Schümlipflümli zu.

Familienplausch

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Ist ja klar: Mehr Platz macht mehr Spass! Und wenn man es mal richtig sausen lässt, hat man auch mehr Auslauf, wenn man nicht mehr lenken kann.

Familien-Pastaplausch imBerggasthaus Oberdorf

Grosser Genuss zum kleinen Preis. Zmittag für die ganze Familie: Schmackhaft und gluschtig, ausgewogen und reichhaltig.

Kinder: CHF 13.–/ Erwachsene: CHF 17.–

Wintersaison 2016/17, erhältlich ab 3 Personenwww.wildhaus.ch/winter/angebote

Familienplausch

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Ausmalen

Einsenden 2.

1.

PLZ/Ort:

Vorname/Name:

E-Mail eines Elternteils:

Strasse/Nr.:

Tel.-Nr.:

Jahrgang:

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... und mit etwas Glück einen von zehn Preisen gewinnen!

Grosser Malwettbewerb

Der Förderverein «Energietal Toggenburg» engagiert sich seit Jahren, um die Vision des ener-gieautarken Tals bei der nächsten Generation zu verankern. Jetzt hilft sogar Globi mit!

Der sympathische Papagei tritt im neuen Globi-Sachbuch als

Botschafter einer nachhaltigen Energiezukunft auf und zeigt die

mögliche Umsetzung im Energietal Toggenburg. Globi besucht

das Museum in Lichtensteig und die Werkstatt von Markus Aepli

in Wattwil, wo er ein Solarmodellauto bastelt. Dann badet er in

der Thur in Krummenau und spürt dabei die Kraft des Wassers.

Besonders spannend ist der Besuch auf Gamplüt bei Peter Koller,

der Windenergie, Sonnenenergie und Holzenergie nutzt. Sogar

die Bahn betreibt er mit Solarenergie und sein Hotel wird eben-

falls mit Energie vom Kleinkraftwerk Gamplüt beliefert.

MIT GLOBIDURCHSTOGGI

ZEICHNUNG BIS SPÄTESTENS 31. MÄRZ 2017 EINSENDEN AN:

Toggenburg Tourismus

Zeichenwettbewerb

Hauptstrasse 104, 9658 Wildhaus

Teilnahmeberechtigt sind Kinder bis 12 Jahre. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Jurierung findet unter Aus-schluss der Öffentlichkeit statt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Das macht richtig Freude: Eine Übernachtung im Fami-

lienzimmer mit Halbpension und Zweitages-Skipässen

für zwei Erwachsene mit bis zu vier Kindern.

Skifahren und Pasta futtern – mega! Ein Familienskitag

mit Skipass und Pastaplausch im Berggasthaus Ober-

dorf für zwei Erwachsene mit bis zu vier Kindern.

Dann siehst du bald auch, was zwischen den

Buchdeckeln alles so passiert.

3.

Das Globi-Sachbuch richtet

sich an Kinder sowie an

Schülerinnen und Schüler der

Volksschule der deutschen

Schweiz ab der 4. Klasse.

1. PREIS:

FAMILIENÜBERNACHTUNG IM

BERGGASTHAUS OBERDORF

2. PREIS:

FAMILIENSKITAG MIT

PASTAPLAUSCH

3. – 10. PREIS: JE EIN BUCH «GLOBI

UND DIE ENERGIE»

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RHYTHMUSIST EIN MUSSHand aufs Herz – was wir dann spüren, ist der Puls, der uns am Leben erhält, ein Rhythmus, der uns be-wegt und diese Bewegtheit selbst widerspiegelt.

KlangWelt Toggenburg

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V on der Musik kennen wir die

wiederkehrenden und geglieder-

ten Rhythmen. Schnell und langsam,

schleppend und treibend und als Takte,

Tempi und Zahlen definiert. Ein Metro-

nom oder ein Sekundenzeiger sind

Sinnbilder für das rhythmisch Messbare.

Aber nicht nur Takte, auch Tage, Wo-

chen, Monate und Jahre kehren wieder

in klarem Rhythmus. Selbst die grossen

Dinge, Werden, Sein, Vergehen, sind

nichts anderes als die immergleichen

Abläufe und Rhythmen unseres Univer-

sums. Manchmal nehmen wir Rhythmen

erst wahr, wenn sie sich verändern:

Wenn der Puls plötzlich rasanter geht,

lauter pocht und hämmert, wenn der

Regen schneller fällt und wütend an die

Fensterscheiben schlägt, wie ein wildes

Trommelfeuer.

Wir sind Teil der Natur und der Kreisläu-

fe, die uns ihren Rhythmus aufzwingen.

So gibt es viele Rhythmen, denen wir

uns nicht entziehen können, andere

wiederum wählen wir ganz selbst und

können sie jederzeit verändern. Be-

schleunigen oder verlangsamen, inten-

sivieren oder abschwächen. Der erste

Schritt, die eigenen Rhythmen zu verän-

dern ist, sie zu erkennen.

Die Jahresausstellung «Lebensrhythmus»

ermöglicht es, den naturgegebenen

Rhythmen des Lebens, dem Herzschlag,

den Lichtern des Tages, dem Jahres-

rhythmus und dem Kreislauf von Geburt

und Tod auf eindrückliche und erlebbare

Weise näherzukommen. Jung und Alt

finden in der Ausstellung ihren eigenen

Rhythmus und erkunden dies auf klang-

reiche Weise.

JahresausstellungLebensrhythmus

Der Kurator Stefan Philippi wohnt in Arbon am Bodensee. Er realisierte schon verschiedenste Klangprojekte und ist Initiator und Mitbegründer von Klang-Kunst-Projekten wie «H2Art», «Klangzeit St. Gallen» und der «Arbonale».

Erwachsene CHF 6.–, Kinder/Schüler CHF 4.–

Jan. – Dez.: Dienstag – Freitag 10 – 12 / 14 – 17 Uhr, Samstag 10 – 17 Uhr, mit öffentlicher Führung um 14 Uhr

Kinder (AR und SG) gratis

www.klangwelt.ch/klangschmiede

LEBENSRHYTHMUS

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MIT HERZ VON HAND

In einer einfachen Werkstatt im Toggenburg entstehen traditio-nelle Schmuckstücke noch wie

zu Grossvaters Zeiten.

Tradition

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Tradition

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E s ist ein feines Hämmern, ein

rhythmisches Klopfen. Sorgfältig,

fast zärtlich. Tock, tock, tock, tock. In

seiner kleinen Werkstatt im Stall ist

Werner Huser am Ziselieren, während

die Zeit vergeht. Es ist für ihn Stecken-

pferd und Nebenerwerb, Ausgleich und

Entspannung. Tock, tock, tock, tock.

Angefangen hat der Bauer und Briefträ-

ger damit vor bald dreissig Jahren. Damals

wollte er zu seiner Tracht einen schönen,

neuen Hosenträger mit den typischen

Messingbeschlägen. Dann sah er die

Preise. Und es war ihm einfach zu teuer.

Viel zu teuer. «Man müsste das doch auch

selber machen können», dachte er sich.

Aber so ganz ohne Anleitung wollte er

doch nicht starten. Also besuchte Werner

Huser einen Ziselierer. Der zeigte ihm die

Grundlagen des uralten Handwerks. Aber

er zeigte ihm nicht nur, wie es gemacht

wird, sondern «ermutigte» ihn auch:

Ja, das hätten schon viele versucht! Die

meisten seien dabei kläglich gescheitert.

Derart «motiviert», machte sich Werner

Huser ans Werk.

Er begann mit einem Buben-Hosen-

träger. Das war vor dreissig Jahren.

Inzwischen ist er selber ein Profi. Es

brauche viel Geduld, denn husch, husch

geht beim Ziselieren gar nichts. Einen

Mösch (Messingbeschlag) herzustellen,

braucht viele Stunden Arbeit. Es sind

verschiedene Arbeitsgänge nötig, das

eigentliche Ziselieren ist nur einer da-

von. Am aufwendigsten sind die «Tierli-

Hosenträger», da kommen schon mal an

Der Bergbauer Werner Huser hat sich alsZiseleur mit seinem Büdeli über die Jahreeinen kleinen Nebenerwerb aufgebaut.

Tradition

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Ziselieren ist ein altes Handwerk.Schon Ende des 18. Jahrhunderts sollen ziselierte

Messingbeschläge verwendet worden sein.

Tradition

die achtzig Stunden und mehr zusammen, bis das Meisterwerk

fertig ziseliert, montiert und poliert ist.

Aber beginnen wir einmal ganz vorne: Ausgangsmaterial sind

sperrige, metergrosse Messingplatten. Sie werden als Erstes

in handlichere Streifen geschnitten. Auf diese Metallstreifen

werden die Motive aufgezeichnet: Kühe mit und ohne Schel-

len, Pferde, beladen fürs Öberefahre, Sennen, Bauern, Blu-

men und verschiedenste ornamentale Sujets. Anschliessend

werden die vorgezeichneten Figuren mit der Decoupiersäge

sauber ausgesägt. Dann werden die scharfen Kanten etwas ge-

brochen und die Brauen entfernt. Jetzt sieht das Werkstück

schon ganz nett aus. Aber das Wichtigste folgt ja noch: Das Zi-

selieren. Im Unterschied zum Gravieren wird beim Ziselieren

kein Material entfernt, es wird lediglich verdrängt. Das ge-

schieht mit dem Hämmerchen und diversen meisselartigen

Werkzeugen, sogenannten Punzen. Werner Huser hat rund 80

verschiedene, alle selber hergestellt aus Heugabelzinken und

ausgedienten Stechbeiteln. Mit diesen werden nun die Muster

und Oberflächenstrukturen ins Messing getrieben. Tock,

tock, tock, tock. Nach dem Ziselieren werden die einzelnen

Teile noch bombiert, also so gerundet, dass sie der Wölbung

des Gurtes oder Hosenträgers entsprechen. Am Schluss wird

jedes einzelne Teilchen natürlich auf Hochglanz poliert.

Tock, tock, tock, tock, hämmert es stetig und rhythmisch. Leise

untermalt von lüpfiger Ländlermusig aus dem Radiöli. Tock,

tock, tock. – Tock, tock, tock.

Viele sorgfältige Arbeitsgängesind nötig, bis ein kompletterMösch fertig ist.

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Tradition

Die Zeit steht still und füllt den Raum. Die leise Ländlermusig aus dem Transistorradio

ist ein sanftes Mantra. Hier entstehen immer wieder Schmuckstücke und kleine Kunst-

werke, die vom Leben der Bauern erzählen. Wie es einmal war und im Toggenburg

heute noch ist. In diesem Raum haben Worte wie Sorgfalt, Geduld und Genauigkeit

noch einen Wert.

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Tradition

Das einfache Leben auf dem Land muss nicht schmucklos sein. Im Gegenteil, das sich

Herausputzen gehörte schon immer zur ländlichen Tradition: Die schönen Kleider für

den Sonntag, die Tracht für spezielle Anlässe wie das Öberefahre, das Jodlerfest oder

den Viehmarkt. Ja, sie sind selbstbewusst und stolz. Das darf man ihnen auch ansehen.

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PULVER GUT, PISTE FREINoch ein Blick in den Alpstein,

noch etwas Pose für die Fotografin und dann geht es 1000 Höhenmeter hinunter:

Die fünf Kilometer lange Ostabfahrt ist ein echtes Highlight für Geniesser.

Pistenspass

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Pistenspass

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Eine Aussicht zum Träumen, ein nigelnagelneues Gipfelrestaurant zum Geniessen und vier Abfahrten in jeder Geschmacksrichtung.

Neue Bahn, neues Glück:Ab jetzt gehts vom Stöfeli auch mit der Gondel auf den Gipfel.

DIE LEGENDÄRE:CHÄSERRUGG – ESPEL

D ie Ostabfahrt, eine fünf Kilometer

lange Legende. Vom Chäserrugg-

Gipfel gehts gleich sportlich los. Man

bleibt aber nicht auf dem Rücken, sondern

hält ostwärts. Nun eröffnet sich dem

Skifahrer eine naturnahe, offene Abfahrt

durch unberührte Natur. Schier endlos

lang gehts hinab über die Weiten, vorbei

an eingeschneiten Alphütten und

schliesslich durch traumhafte Wälder-

passagen direkt an die Talstation der

neuen 10er-Gondelbahn Espel – Stöfeli

– Chäserrugg. Jetzt muss man sich ent-

scheiden. Will man die sanfte Schwendi-

Piste ins Tal unter die Bretter nehmen

oder gibt man sich nochmals einen

«Rugg» und fährt nochmals Richtung

Chäserrugg.

Pistenspass

DIE SPORTLICHE:CHÄSERRUGG – UNTERWASSER

Schwarze Piste, weisser Schnee, rote Pisten

und die Kanten glühen. Die sportlichste Piste

führt vom Chäserrugg zum Ruggschopf

und dann über den Surenboden zum Iltios

hinunter. Von dort geht es weiter ins Tal über

die schön kupierte Holdere oder – ach was,

die neue Stöfeli-Bahn wartet. Also einstei-

gen, hochfahren und sich noch einmal die

schwarze/rote Kante geben!

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Familien

Ein Besuch im neuen Gipfelrestaurantvon Herzog & de Meuron ist ein Muss.

Die Sonne geniessen,sich kulinarisch verwöhnen lassen – was will man mehr!

DIE LANGECHÄSERRUGG – ALT ST. JOHANN

Achteinhalb Kilometer, tausendfünfhun-

dert Höhenmeter. Start für die längste

Abfahrt im Chäserrugg-Gebiet ist natür-

lich der Chäserrugg-Gipfel 2262 m ü. M.

Nach der bekannten Abfahrt gehts hinter

der Stöfeli-Bergwirtschaft, diesmal auf die

Waldpiste und dann durch das Schwiloch

weiter zur Alp Sellamatt. Von dort nimmt

man die schneesichere Abfahrt nach Alt

St. Johann in Angriff. Oder macht zuerst

eine Pause auf der Sonnenterrasse.

Pistenspass

DIE KLASSISCHE:CHÄSERRUGG – ESPEL

Die klassische Abfahrt über den Chäser-

rugg-Rücken ist eine der schönsten Pano-

rama-Abfahrten der Alpen. Das Bergpano-

rama auf der ganzen Strecke ist schlicht

phänomenal! Das Restaurant Stöfeli

bietet Gelegenheit zur gemütlichen Rast,

bevor es weitergeht über den legendären

Stöfelihang hinunter nach Iltios und Espel

zur Talstation der neuen Stöfeli-Bahn. Die

Abfahrt über die herrlich kupierten Pisten

ins Tal ist ein Genuss.

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Unterhalb der Waldgrenze ist noch lange nicht Schluss. Das weiss jeder, der schon mal durchs Warmtobel gebrettert oder den Munggepfiff hinunter gecarvt ist.

DIE RASENDEMUNGGEPFIFF

Auf der Gamsalp gehts gemütlich los.

Aber dann wirds schon bald immer

schneller. Kein Wunder, schliesslich

befinden Sie sich auf einer ehemaligen

Rennpiste. Also lassen Sie sich den Fahrt-

wind um die Ohren pfeifen, während Sie

in weiten Schwüngen Richtung Oberdorf

sausen. Der Säntis und der Wildhauser

Schafberg schauen zu und staunen.

Pistenspass

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Pistenspass

DIE KNACKIGEWARMTOBEL

Das Warmtobel ist ein 1,7 Kilometer langes

Abenteuer. Und zwar ein heisses: Steile

Kuppen und knackige Kurven, dazwischen,

als Verschnaufpausen, ein paar sanfte

Gleitpassagen: Das kleine abschüssige Tal

an der Nordflanke des Gamserrugg ist

eine schwierige, äusserst abwechslungs-

reiche Piste und lässt darum die Herzen

der geübten Fahrer höherschlagen. Nach

420 Höhenmetern haben sie nur eins im

Kopf: Nochmals! – Bei den Snowboar-

dern schlagen die Herzen im Warmtobel

sowieso schneller. Vor allem im März beim

Warmtobel Jam mit den rund 30 Obstacles.

Das Motto «No contest – just ride and

have fun» lockt jedes Jahr viele Fahrer und

Teams für Foto- und Filmshootings in den

all natural Snowpark.

Die neuen Highlights der Ostabfahrt

� Neue Gondelbahn erschliesst den Chäserrugg� Ohne Anstehen und Wartezeiten auf den Gipfel� Gondelbahnendstation ist Start der Ostabfahrt� Neues Gipfelrestaurant für Feriengeniesser

www.toggenburg.org

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Ruestel, 1730 m

Oberdorf, 1230 m

Gamserrugg, 2076 m

Gamsalp, 1770 mInggadels

Ruggschopf

PanoramarundwegRosenboden

Mazils

Chäserrugg, 2262 m

Stöfeli, 1682 m

Sellamatt, 1390 m

Iltios, 1390 m

Unterwasser, 910 m

Wildhaus, 1090 m

Alt St. Johann, 900 m

Freienalp

Älpli

Gamperfin

Ölberg

Kollersweid

Sprungschanze

Munzenriet

Dorf

Dusi

Tobel

Stalden

Brem

Fros

KochlerSteinrüti

Lisighaus

Schönau

Schwendi

WäldliPost

StofelPost

Thur

Drei Eidgenossen

Starkenbach

Hummersboden

Chueweid

Horb

Sagenweg

Mittelstoffel

Lochhütte

Sagenweg

Schribersboden

Thurtalerstofel

Höchi

Schwendiseen

Espel

Hinterrugg Schibenstoll Zuestoll Brisi

Gamplüt, 1350 m

Säntis, 2502 m

Pisten, Loipen, Schneeschuhtrails, Kicker, Railsund Family-Line, Wanderwege und Schlittenbahnen –

viele Kilometer Spass für einen langen Winter.

für Mutige Das Snowland

für Entdecker

Monsterbikes

Schneeschuhtour

Schlittelspass und

Pistenspass

TOGGENBURG TOURISMUS32

Page 33: WINTER 2016.17

Ruestel, 1730 m

Oberdorf, 1230 m

Gamserrugg, 2076 m

Gamsalp, 1770 mInggadels

Ruggschopf

PanoramarundwegRosenboden

Mazils

Chäserrugg, 2262 m

Stöfeli, 1682 m

Sellamatt, 1390 m

Iltios, 1390 m

Unterwasser, 910 m

Wildhaus, 1090 m

Alt St. Johann, 900 m

Freienalp

Älpli

Gamperfin

Ölberg

Kollersweid

Sprungschanze

Munzenriet

Dorf

Dusi

Tobel

Stalden

Brem

Fros

KochlerSteinrüti

Lisighaus

Schönau

Schwendi

WäldliPost

StofelPost

Thur

Drei Eidgenossen

Starkenbach

Hummersboden

Chueweid

Horb

Sagenweg

Mittelstoffel

Lochhütte

Sagenweg

Schribersboden

Thurtalerstofel

Höchi

Schwendiseen

Espel

Hinterrugg Schibenstoll Zuestoll Brisi

Gamplüt, 1350 m

Säntis, 2502 m

Chäserrugg

für Ausdauernde

Ostabfahrt

Aussichtspunkt

Langlaufloipen

Pistenspass auf der

Piste mittelschwer

Schlittelwege

Schneeschuhtrails

LanglaufloipenPiste schwer

Markierte Abfahrtsrouten

Piste leicht Winterwanderwege

Pistenspass

WINTER 2016.17 33

Page 34: WINTER 2016.17

1 BESEN, BESEN! SEIDS GEWESEN.

Bürsten, Besen, Schüfeli und Bäseli.

4 DIE SÜSSESTE SEITE DES TOGGENBURGS:Wir haben einen an der Waffel. :-)

3 DAS IST BITTER; UELI BITTER

und der beste Beweis, dass Kräuter wirken.

2 NATÜRLICH, GSUND UND SUPERFEIN.Da bekommt man gerne einen Korb.

5 KAUF-HEMDEN FÜR SCHWINGERKÖNIGE

und andere coole Siegertypen.

Toggenburger Produkte

TOGGENBURG TOURISMUS34

Page 35: WINTER 2016.17

HIER EINE AUSWAHL UNSERER PRODUZENTEN:

1 Aber sauber! Dass die Schweiz als eines der saubersten Länder gilt, liegt nicht

zuletzt an Ebnat, dem Bürsten- und Besenhersteller in Ebnat-Kappel. Schon seit

über 100 Jahren steht die Firma ganz im Dienst der Sauberkeit: Von winzigen

Interdentalsticks über Zahnbürsten bis zu Reisbesen und Strassenfegern.

Ebnat AG, Ebnat-Kappel, www.ebnat.ch

2 Der kulinarische Überflieger: Man nehme: Einheimische Bäuerinnen, viel Liebe,

regionale Rohstoffe und altbekannte und neue Rezepte und fertig sind die

Toggenburger Spezialitäten. Die Palette ist gross: Käsiges, Fleischiges, Süsses,

Saures, Eingemachtes, Eingekochtes und sogar Hochprozentiges.

Verein Toggenburger Buurechoscht, www.toggenburger-buurechoscht.ch

3 Einen auf den Weg: Der Ueli Bitter war bis 1950 im Toggenburg überall zu ha-

ben. Dann ist er plötzlich verschwunden. Nach langer und intensiver Suche ist

es Philip Herrmann und dem Tierarzt Willi Eppenberger gelungen, nach alter

Tradition einen nahezu gleichen Bitter herzustellen wie anno dazumal. Proscht!

Ueli Bitter, facebook.com/UELI-Bitter

4 Glück ist ein Kägi: Das Kägi fret ist eine mit Schokolade überzogene Waffelspe-

zialität, seit jeher aus dem Toggenburg. Inzwischen gibt es neben dem Original

noch weitere Varietäten wie Dark, Hazelnut und Cappuccino.

Kägi Söhne AG, Lichtensteig, www.kaegi.com

5 Kauf – Das Hemd seit 1904: Rund 250000 Hemden pro Jahr produziert Kauf, da

ist sicher auch eines für Sie dabei! Unser Tipp: Beim nächsten Ferienabstecher

ins Toggenburg einfach noch rasch beim Kauf Factory Shop in Ebnat-Kappel

einen Stopp einlegen. Vielleicht finden Sie sogar ein legendäres Libero – das

echte Schwingerhemd oder Ihr neues Lieblingshemd fürs Büro.

Kauf AG, Ebnat-Kappel, www.kauf.ch

ALLES USEMTOGGEBURGNicht nur prima Pisten, sondern auch tolle Hemden, Besen und Kräuterschnäpse ...

5 KAUF-HEMDEN FÜR SCHWINGERKÖNIGE

und andere coole Siegertypen.

Toggenburger Produkte

WINTER 2016.17 35

Page 36: WINTER 2016.17

TOGGENBURG TOURISMUS36

Page 37: WINTER 2016.17

Morga in Ebnat-Kappel kannte die Trendsvon heute schon vor 85 Jahren: Soja-Teig-waren, Tee, Müesli – 1800 Produkte ohnechemische Inhaltsstoffe, Farbstoffe undKonservierungsmittel.

E rnst Lieberherr-Hemmeler, der

Grossvater des heutigen Ge-

schäftsführers Ruedi Lieberherr, war ein

Tüftler, ein Pionier, manche sagen sogar

ein «verruckter Cheib». Er wuchs in

Kappel auf und besuchte nach der

Sekundarschule die Handelsschule in St.

Gallen. Damals ein aussergewöhnlicher

Schritt für einen Knaben aus dem

Toggenburg. Nach dem Abschluss wollte

er seine Englischkenntnisse vertiefen. Er

absolvierte bei einer Import-Export-

Firma in Winterthur eine Handelslehre,

in der Hoffnung, nachher für die

weltweit tätige Firma nach England

gehen zu dürfen. Alles kam anders. Statt

nach England, schickte ihn die Firma

allerdings nach Indien. Der 21-jährige

Ernst Lieberherr packte die Koffer und

reiste ins ferne Land, wo einiges anders

war, wie er seiner Mutter in diversen

Briefen berichtete. So hatte zum

Beispiel jeder der europäischen Ange-

stellten in der indischen Niederlassung

in Bombay einen eigenen Diener.

Morga

Indienkenner, Food-Pionier und FirmengründerErnst Lieberherr-Hemmeler 1888 – 1963

85 JAHREUND KERN-GESUND

Mit diesem komplizierten Apparat wurden ab 1936 in Ebnat-Kappel Teebeutel produziert.

WINTER 2016.17 37

Page 38: WINTER 2016.17

Ernst Lieberherr scheint sich gut an

die neuen Lebensumstände in Indien

gewöhnt zu haben. Für die Schweizer

Firma reiste er als Handelskaufmann

durch das ganze Land, verkaufte und

kaufte Waren, insbesondere Baumwolle

und Samen für den Export. Um sich per-

fekt verständigen zu können, lernte er

mehrere hindustanische Dialekte. Er hat-

te Erfolg, was wohl auch daran lag, dass

er als Schweizer bei den Einheimischen

weit besser ankam als seine Kollegen

aus England, welches damals ja noch die

Besatzungsmacht Indiens war. In Indien

blieb Lieberherr zwanzig Jahre lang,

bis gesundheitliche Gründe ihn 1930

zwangen, in die Schweiz zurückzu-

kehren. Der Ursprung der Morga liegt

eigentlich in Indien. Denn der Firmen-

gründer lernte dort auf seinen vielen

Reisen nicht nur Gewürze und Tee, son-

dern auch neue Formen der Ernährung

kennen. Zurück in der Schweiz wollte

Ernst Lieberherr mit diesen Ideen selb-

ständig werden. Er war ein Kaufmann

mit Hang zu gesunder Ernährung, so

kam ihm die zündende Idee: Im Zuge der

Reformbewegung, die bereits um 1900

eingesetzt hatte, gab es viele Vegetarier,

die keine Eier assen. Ernst Lieberherr

Die erste Morga-Adresse in Ebnat ist noch heute Teil des Unternehmens.

Morga

TOGGENBURG TOURISMUS38

Page 39: WINTER 2016.17

hatte in Indien gelernt, dass auch Soja

ein sehr wertvoller Eiweisslieferant ist

und begann Sojaprodukte wie Mehl und

Teigwaren herzustellen. Ausserdem

handelte er mit indischem Schwarztee.

In Zürich kaufte er die Firma Morgentha-

ler & Schneebeli, welche sich in Liquida-

tion befand. Das war damals günstiger,

als eine neue Firma zu gründen. Daraus

wurde später die Morgenthaler & Co.

und schliesslich änderte er den Namen

der Firma in Morga und verlegte den

Standort im Jahr 1936 nach Ebnat.

80 Jahre später. Die Grossverteiler sind

auf den Zug aufgesprungen, Bio und

Vegetarisch seit 1930 – wer ausser Morga kann dasvon sich behaupten! Lange war man ein Nischenplayer, heute

liegt Morga mit der bewussten Ernährung voll im Trend.

Morga

Die Idee ist geblieben,die Verpackung hat sichschon oft geändert.

Reform sind keine Nischenmärkte mehr.

Was das für die Morga heisst, bringt

der Enkel des Firmengründers und CEO

Ruedi Lieberherr auf den Punkt: «Es ist

doch immer so: Wenn eine Spezialität

zum Trend wird, fahren die Grossen mit

der Dampfwalze drüber, um es in die

Breite zu verteilen. Das ist aber nicht

nur ein Nachteil für einen Nischen-Her-

steller wie uns. Der Bio-Trend hat durch

die Grossen auch einen massiven Schub

erhalten. Es ist natürlich eine Herausfor-

derung, sich im grösseren Pool behaup-

ten zu können.»

Erstklassige Zutatenvon zuverlässigen Produzenten, Handarbeit und Sorgfalt bei der Produktion – so entsteht Qualität.

WINTER 2016.17 39

Page 40: WINTER 2016.17

Silvesterchläuse

Am alten Silvester (13. Januar) führt die Wanderung von Schönengrund ins Appen-zeller Hinterland, wo die traditionellen Silvesterchläuse unterwegs sind. Sie treffen verschiedene «Chlausschuppel», lauschen dem entfernten Schellenklang und hören die melancholischen Zäuerli.

13. Januar 2017

Mit Wanderleiter Egon Bleiker Verpflegungsmöglichkeit in einem der

gemütlichen Klausenbeizli

www.neckertal-tourismus.ch,+41 (0)71 374 22 54

60+ Winter-TraumtageIn einer tief verschneiten Bergwelt märchenhafte Landschaften durchstreifen – das macht Spass. Geniesser, Naturfreund und Sportler strahlen. Auch Sie haben die Wahl: Entwederwartet ein aktiver Wintersporttag auf Sie oder ein genussvoller Winterspaziergang samt Pano-ramakulisse auf dem Chäserrugg. Enjoy!

Buchbar vom 19. Dezember 2016 bis am 25. März 2017

1 Übernachtung im grossen Doppelzimmer mit Balkon Reichhaltiges Toggenburger Frühstücksbuffet 4-Gang-Candle-Light-Dinner am Abend Wahlweise Tagesskipass Obertoggenburg oder Bergfahrt (retour) auf den Chäserrugg

inkl. 25 Minuten pure Entspannung auf der Klangliege im Hotel Säntis Freie Nutzung von Hallenbad, Sauna, W-LAN und Parkplatz

Ab CHF 179..– pro Person. Angebot kann auch

für mehrere Übernachtungen gebucht werden.

Hotel Säntis, Unterwasserwww.beutler-hotels.ch, +41 (0)71 998 50 20

Tradition

KräuterzauberSchneeschuhabend

Geduld ist ein Edelkraut, wächst aber nicht in allen Gärten! Barbara hat beides. Geduld, um Sie auf eine kulinarische Kräuterreise zu entführen und Ihnen spannende Informa-tionen und Geschichten rund um die Kräuter näherzubringen. Bei einem Essen tauchen Sie in die Welt der Kräuterküche ein und er-leben ganz neue Geschmacksoffenbarungen ...

8 – 10 Personen

5-Gang-Menu inkl. Getränke, Dokumen-tation und kleines Kräutergeschenk

Dauer: 4 Stunden

CHF 100.– pro Person

Barbara Aebli, Ebersolwww.barbarakraut.ch, +41 (0)71 374 16 35

Die unberührte und verschneite Winterland-schaft im Toggen burg ist geradezu ideal für Schneeschuhläufer. Lockerer Pul verschnee, Ruhe und Einsamkeit erwarten Sie auf den Touren. Anschliessend geniessen Sie ein feines Fondue im Freien.

6 – 12 Personen pro Gruppe (max. 45 Pers.) ca. 3 – 4 Stunden, nach Wunsch.

All inclusive: Schneeschuhmiete, Touren-guide, Apéro, Käsefondue und Getränke

CHF 75.– pro Person

Sutter Sport, Alt St. Johannwww. suttersport.ch, +41 (0)71 999 11 94

TOGGENBURG TOURISMUS40

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K & K – Kutsche und Käse Let it snow in Stump’s Alpenrose

Die offizielle Abkürzung für kaiserlich und königlich, steht ab jetzt für Kutsche & Käse. Besser gesagt für Kutsche & Fondue. Sie kennen es: Ein wunderschönes Pferdegespann hält den ganzen Verkehr auf, auf dem Wagen lächelnde, entspannte Menschen. Sie, natürlich im Auto dahinter, wünschen sich insgeheim, auch auf der Kutsche bei den fröhlichen Leuten zu sitzen. – Machen Sie es doch einfach!

6 – 50 Personen

Kutschenfahrt inklusive Fondue Ländlermusik Nichtalkoholische Getränke

CHF 45.– pro Person

Sandro Scherrer, Dietfurtwww.kutschenfahrten-scherrer.ch, +41 (0) 71 983 18 24

Tradition

Walking in a Winter Wonderland! Das geht am besten mit Schnee-schuhen. Und die wiederum dürfen Sie bei uns ausleihen so oft Sie wollen und erst noch kostenlos. Und nach dem Austoben an der frischen Luft verwöhnen wir Sie mit einem feinen Fondue.

Gültig bis April 2017

3 Übernachtungen inkl. Frühstück 1 Fondue-Plausch (wahlweise bei uns oder in der Gade Lodge) 2 x 3-Gang-Abendessen (HP) Schneeschuhe und Schlitten ausleihen à discrétion Freier Zugang zum Wellnessbereich

CHF 471.– pro Person im DZ oder EZ (exkl. Kurtaxe)

Hotel Stump’s Alpenrose, Wildhauswww.stumps-alpenrose.ch, +41 (0)71 998 52 52

Jodelerlebnis in BächliEs ist zwar noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber mit Hilfe des namhaften Komponisten und Jodelspezialisten Ruedi Roth klappt es vielleicht ja doch! Jodeln selber auszuprobieren, ist ein einmaliges Er- lebnis, erst recht am Wohnort des Jodlers, in einem heimeligen Toggen-burgerhaus. Regionale kulinarische Spezialitäten und eine Schnee-schuhwanderung mit anschliessendem Outdoor-Fondue gehören dazu.

Ab 15 Personen

2 Übernachtungen inkl. Frühstück im Frohheim 1 Abendessen in der Frohwies Jodelerlebnis mit Ruedi Roth Schneeschuhwanderung mit anschliessen-

dem Outdoor-Fondue

ab CHF 290.– pro Person

Gast- und Ferienhaus Frohheimwww.frohheim.com, +41 (0)71 377 25 77

Wintererlebnis Gamplüt

Sie schauen aus dem Fenster, alles ist frisch verschneit. Sie möch-ten direkt in diese weisse, weiche Decke springen und Ihren Schlit-ten durch die wunderbare Winterlandschaft ziehen. Alles möglich. Ab auf Gamplüt für alli Lüüt. Geniessen Sie die bis zu fünf Kilometer lange Abfahrt. Ein Erlebnis für Gross und Klein.

www.gampluet.ch, +41 (0)71 999 21 72

Schlittenmiete pro Fahrt:

CHF 5.– (exkl. Bahnfahrt)

Schlittenmiete pro Tag:

CHF 15.– (exkl. Bahnfahrt)

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Page 42: WINTER 2016.17

Aktiv

Langlauf Night Rider

Peter Northug und Dario Cologna machen es regelmässig: nachts trainie-ren. Und Sie wollten sowieso schon immer Langlaufprofi werden, hatten aber nie richtig Zeit fürs Training, weil es im Winter so früh dunkel wird? Kein Problem mehr! An zwei Abenden pro Woche können Sie auf der Nachtloipe in Alt St. Johann unter Anleitung Ihre Skills verbessern, egal ob Sie Einsteiger oder bereits fortgeschritten sind.

Dienstag / Donnerstag von 19 bis 20.30 Uhr, Anmeldung erforderlich! Durchführung ab 4 Personen.

1,5 Stunden Langlaufunterricht in der Gruppe

CHF 35.– pro Person, mit eigener

Ausrüstung (Mietausrüstung plus CHF 20.–)

Skischule Chäserrugg,www.chaeserrugg.ch,+41 (0)71 999 19 15

Skipass inklusive

Es müssen nicht immer Alpenrosen sein – manchmal ist ein Skipass sogar willkommener! Zum Beispiel bei unserem Package, da ist der Skipass ab zwei Übernachtungen inklusive. Für Entspannung bei Wellness und Genuss beim 5-Gang-Dinner ist ebenfalls gesorgt.

Weitere Optionen zu diesem Angebot finden Sie auf unserer Homepage!

Begrüssungsapéro 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet 1 x 3-Gang-Abendessen (HP) 2-Tages-Skipass Freier Zugang zum Wellnessbereich

CHF 399.–pro Person

im DZ oder EZ (exkl. Kurtaxe)

Hotel Stump’s Alpenrose, Wildhauswww.stumps-alpenrose.ch, +41 (0)71 998 52 52

Verlängerung um 1 Nacht:

CHF 199.– inkl. Skipass

und 3-Gang-Abendessen

TOGGENBURG TOURISMUS42

Page 43: WINTER 2016.17

Aktiv

Langlauf-TestcenterDie Katze im Sack kaufen? Nicht bei uns! Kommen Sie vorbei und leihen Sie sich ein paar Test-skis. Sutter Sport liegt direkt an der Langlaufloipe in Alt St. Johann. Ihre eigenen Langlaufski können Sie bequem bei uns stehen lassen und nach der Testrunde wieder abholen – oder auch nicht, wenn es Ihnen beim Testen den Ärmel «ine gno hät».

Beim Kauf von 1 Paar neuen Langlaufski ist das Testen gratis.

www.suttersport.ch,+41 (0)71 999 11 94

Snow SoccerFussball der etwas anderen Art – im Winter, und zwar auf Schnee, das wär doch was! Auch in dieser Saison veranstaltet der FC Thurbord das Snow-Soccer-Grümpelturnier in der Weierarena in Alt St. Johann. Gestartet wird in den beiden Kategorien «Sie & Er» und «Männer». Nicht nur beim Fussballspielen, auch neben dem Spielfeld wird den Teilnehmern und Zuschauern warm ums Herz. Bereits am frühen Abend sorgt ein DJ mächtig für Stimmung und in der geheizten Festhütte wird fürs leibliche Wohl gesorgt.

Freitag, 6. Januar 2017

www.fcthurbord.ch

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Page 44: WINTER 2016.17

Events

Weihnachtsmarkt Eisdisco à gogo

Partytime! Dreh deine Runden zu später Stunde auf dem Eisfeld beim Curlingzentrum in Wildhaus. Das Gleiten auf dem glitzernden Eis geht bei den Partybeats von DJ Beatstyle wie von selbst. Runde für Runde für Runde und wem es dann immer noch nicht trümm-lig ist, der entert für einen Absacker einfach noch die coole Bar.

29. Dezember 2016 und 18. Februar 2017

www.toggenburg.org,+41 (0)71 999 99 11

Nachtski-Fondueplausch

Mmmhh, liegt da Zimtduft in der Luft? – Aber sicher! Und was gibt es Schöneres, als am traditionellen Klaus- und Weihnachtsmarkt in Lichtensteig die vorweihnachtliche Stimmung zu geniessen? Verschiedene Beizli und ein spe-zielles Kinderprogramm sorgen für gute Stim-mung. Und die wunderschöne Altstadtkulisse garantiert für eine besondere Atmosphäre.

3. und 4. Dezember 2016

Samstag von 13 bis 19 Uhr,Sonntag von 11 bis 17 Uhr

www.klausmarktlichtensteig.ch,+41 (0)58 228 23 99

Auf dem Tanzboden wird nachts Ski ge-fahren. Wenn die Beleuchtung angeworfen wird, heisst es rauf und runter mit dem Kombibillett, bis die Kanten glühen, die Beine schmerzen und der Hunger kommt. Und dann geht’s erst richtig los beim Fondue im Skistübli – alles im Preis inbegriffen.

Fondueplausch inklusive Nachtskifahren

CHF 35.– pro Person

www.skilift-tanzboden.ch,+41 (0)71 993 12 77

Der Europäische Stationenweg

Wildhaus als Geburtsort vom Reformator Huldrych Zwingli ist eine von 68 Stationen in ganz Europa auf dem Europäischen Stationen-weg. Dieser wurde anlässlich des 500-Jahr-Reformationsjubiläums ins Leben gerufen. Vom 21. bis am 23. Dezember 2016 macht das Geschich-tenmobil Halt in Wildhaus. Der Geburtsort von Zwingli steht unter dem Motto «Wir Menschen sind Geborene». Am Hauptfesttag finden spannende Workshops rund um das Thema «Geburt, Geburtlich-keit» statt. Eine interessante Reise rund um die Reformation, früher und heute.

Hauptfesttag, Donnerstag, 22. Dezember 2016 Programm von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr

Attraktive Übernachtungsangebote finden Sie auf der Website von Toggenburg Tourismus.

www.toggenburg.org,+41 (0)71 999 99 11

TOGGENBURG TOURISMUS44

Page 45: WINTER 2016.17

Snowland.ch

Richtig heiss respektive cool geht es auch diesen Winter im Funpark Snowland zu und her. Ein Blick auf den Eventkalender lohnt sich auf jeden Fall! Ski oder Brett unter den Arm klemmen und dabei sein.

Snake Run Challenge Samstag, 28. Januar 2017

Rookie Attack Samstag, 11. Februar 2017

Warmtobel Jam Toggenburg Samstag, 11., bis Sonntag, 19. März 2017

Springsession Samstag, 1. April 2017

www.snowland.ch,+41 (0)71 998 50 50

Events

Kids aufgepasst! An der alljährlichen Kinder-disco im Mehrzweckgebäude Chuchitobel ist Tanzen, Spielen und ganz viel Spass ange-sagt. Dieses Jahr unter dem Motto Indianer. Für Verpflegung ist bereits gesorgt und Spe-cial Guest Snowli darf natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen!

Eintritt CHF 8.– inkl. Wienerli und Brot

24. Februar und 3. März 2017

www.toggenburg.org,+41(0)71 999 99 11

Snowli's Kinderdisco

25 Jahre Saugumpe

Schwein haben am Saugumpen. Denn mit ein bisschen Schwein ist die Sau vielleicht dein! Seit einem Vierteljahrhundert stürzen sich die Mutigsten von der Schanze, auf der Simi Ammann einst das Fliegen gelernt hat. Legendär beim Saugumpen: die After-Event-Party. Einfach saumässig geil.

3. bis 4. März 2017

www.saugumpe.ch

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Page 46: WINTER 2016.17

Familien

Wenn Kinderaugen strahlen und sich Erwachsenenherzen längst vergangene Kin-dertage zurückwünschen, dann ist Puppen-theaterzeit in Wildhaus. Doch es gibt auch Stücke, wo Mamis und Papis besser allein gehen: Immer am Donnerstagabend gibt’s eine Erwachsenenvorstellung im einzigarti-gen Rietlistall in Wildhaus. Kinder: Hänsel und Gretel (Mittwochnachmittag)

Erwachsene: Das Seiltänzerstück «Katharina Knie» von Carl Zuckmayer (Donnerstagabend)

www.toggenburg.org, +41 (0)71 999 99 11

PuppentheaterWildhaus

Aller Anfang ist schwer. Wenigstens ist das Portemonnaie am Ende nicht leer, denn mit dem Beginner-Ticket können Sie auf den leichteren Pisten rauf und runter, so oft Sie wollen. Üben, üben, üben, denn Übung macht den Meister.

Montag bis Freitag: Wochenende und allg. Feiertage:

Beginner-Ticket

Wochenkurs für Kinder

Juhu, Skischule! Geteilte Freude ist doppelte Freude. Vielleicht macht darum Lernen in der Gruppe auch so viel Spass. Wenn es ums Skifahren geht, erst recht. Die Kids lernen in unter-schiedlichen Stufen das Skifahren und Snowboarden – inklusive Auszeichnung der Swiss Snow League.

26.12.2016 – 6.1.2017 und 23.1. – 10.3.2017 Montag bis Freitag, in Alt St. Johann und Unterwasser.

5 Tage Ski- oder Snowboard-Gruppenunterricht inklusive Ticket, Mittagessen, Kinderbetreuung 10 – 16 Uhr.

Anmeldung erforderlich.

Skischule Chäserruggwww.chaeserrugg.ch, +41 (0)71 999 19 15

Erwachsene ab 20 J.CHF 35.–Jugendliche 16–19 J.CHF 29.–

Junior 12–15 J.CHF 18.–Kinder 6–11 J.CHF 15.–

Erwachsene ab 20 J.CHF 37.–Jugendliche 16–19 J.CHF 31.–

Junior 12–15 J.CHF 19.–Kinder 6–11 J.CHF 16.–

Gültig für unbeschränkte Fahrten während eines Tages: Übungslift Oberdorf, Gültenweid, Iltios, Verbindung Sellamatt – Ruestel und Kleinkinderlift Ruestel. Maximal 4 Berg- oder Tal-fahrten mit den Zubringeranlagen.

www.wildhaus.ch, +41 (0)71 998 50 50, www.chaeserrugg.ch, +41 (0)71 999 68 10

6 bis 11 Jahre:

CHF 440.– 12 bis 15 Jahre:

CHF 450.–

TOGGENBURG TOURISMUS46

Page 47: WINTER 2016.17

Familien

Hier sind die Kleinsten die Grössten! Im Reka-Feriendorf warten erlebnisreiche Ferien auf die ganze Familie. Kein Anstehen an der Kasse, denn die Skipässe sind an der Rezeption erhältlich und ein Skibus bringt Sie direkt zur Talstation. Eine willkommene Abwechslung zum Skifahren bieten das Hallenbad mit traumhafter Aussicht auf die Churfirsten sowie das Rekalino-Programm für die Kinder.

7.1. – 28.1.2017: 2 Zimmer/4 Betten

CHF 714.–

7.1. – 28.1.2017: 3 Zimmer/6 Betten

CHF 805.–

4.3. – 22.4.2017: 2 Zimmer/4 Betten

CHF 574.–

4.3. – 22.4.2017: 3 Zimmer/6 Betten

CHF 665.–

Reka-Feriendorf, Wildhauswww.reka.ch, +41 (0)31 329 66 99

Reka-Feriendorf

Familien-SkispassWolzenalp

Das Skigebiet Wolzenalp ist zwar klein, hat aber alles, was es für schöne Stunden im Schnee und spannenden Pistenspass braucht: Einen Sessellift, zwei Skilifte, einen Kinderlift, ein Bergrestaurant, einen Kiosk und Skihütten. Was braucht man mehr? 12 Kilometer Pisten-spass für Gross und Klein.

www.wolzen.ch,+41 (0)71 994 11 61

Heiss auf Eis? Da sind Sie im Curlingzentrum natürlich goldrichtig. Hier dreht sich alles ums Eis und einiges sogar auf dem Eis, wenn Sie zum Beispiel eine Lambiel-Pirouette hinlegen. Natürlich geht es auch einfacher: Vergnügen Sie sich mit der Familie oder Ihren Freunden beim Eisstockschiessen oder bei einem Curling-Schnupperkurs. Für Speis und Trank wird im Eisbärstübli gesorgt.

www.toggenburg.org/curlingzentrum+41 (0)71 999 99 11

CurlingzentrumWildhaus

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Page 48: WINTER 2016.17

SchnattertageWas Frauen wollen: Schnäderen, schnäderen, schnäderen. – Ach was, immer diese billigen Klischees! Zwischendurch will frau nämlich durchaus auch mal fein essen und nach Herzenslust wellnessen. Ob schnäderen, dinnieren oder was auch immer, die Schnattertage sind perfekt für beste Freundinnen – Willkommens-Cüpli und Massage inklusive.

Hotel Stump’s Alpenrose, Wildhauswww.stumps-alpenrose.ch, +41 (0) 71 998 52 52

Lust, dem Alltag zu entfliehen? Wir haben den Geheimtipp! Geniessen Sie im gemütli-chen Bed & Breakfast Laui am Sonnenhang von Ennetbühl die traumhafte Aussicht auf den Säntis, den Stockberg und den Speer. Am Morgen werden Sie mit einem reichhalti-gen Frühstück – Stichwort Culinarium! – mit einheimischen Spezialitäten und Produkten verwöhnt. So entdecken Sie gestärkt die Schönheiten des Toggenburgs.

1 Übernachtung inkl. Frühstück

CHF 60.– pro Person

B&B Laui, Ennetbühlwww.laui-ennetbuehl.ch, +41 (0)71 571 29 94, +41 (0)76 369 00 09

Übernachten

Die Munggen pfeifen es vom Dach: «Ein Hammerangebot auf 1770 Metern!» Genies-sen Sie die Gamsalp und düsen Sie direkt frühmorgens als erste den «Munggepfiff» hinunter. Eine pfiffige Sache für Sie und Ihre neun Freunde.

Buchbar ab 10 Personen

1 Übernachtung im Mehrbettzimmer oder Massenlager

2-Tages-Skipass Halbpension mit Käsefondue-Plausch Höhenwellness im Hot Pot

CHF 170.– pro Person

Berggasthaus Gamsalp, Wildhauswww.wildhaus.ch, +41(0) 71 999 12 24

Die Schlange vor der Kasse ist lang, die ersten Skifahrer ziehen ihre Kurven auf der frisch prä-parierten Piste und Sie stehen immer noch an. Wäre das jetzt toll, auch bereits auf dem Berg zu sein! Mit dem Funihit Oberdorf ist das kein Problem. Sie übernachten direkt am Berg und für den Skipass ist ebenfalls gesorgt. So sind Sie in Nullkommanix auf der Piste und können als Erster die Spuren in den Schnee ziehen. Yes!!!

1 Übernachtung inkl. HP

2-Tagesskipass und Begrüssungsdrink

ab CHF 180.– pro Person. Auch mit 2

Übernachtungen und 3-Tages-Skipass buchbar.

Berggasthaus Oberdorf, Wildhauswww.wildhaus.ch, +41 (0)71 999 12 24

B&B Laui Ennetbühl Gruppenhit Gamsalp Funihit Oberdorf

1 Übernachtung im DZ inklusive Frühstück

3-Gang-Abendessen (HP)

Willkommensprosecco und Häppchen auf dem Zimmer

Freier Zugang zum Wohlfühlbereich

CHF 185.– pro Person (exkl. Kurtaxe)

Bei 2 Übernachtungen zusätzlich:

3-Gang-Abendessen à la carte

Teilkörpermassage à 30 Minuten pro Person

CHF 370.– pro Person (exkl. Kurtaxe)

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Genussvolles Verwöhnen mit TraditionDie Geschichten gehen dem Hotel Schönenboden mit seiner 125-jährigen Tradition bestimmt nicht aus! Geniessen Sie am ersten Abend ein 3-Gang-Abendessen in familiärer Atmosphäre. Am zweiten Abend entführen wir Sie in die Bildremise, eine Fotogalerie der anderen Art. Dort werden Sie ein Toggenburger Fondue geniessen und Tradition und Landschaft des Toggenburgs näher kennen lernen.

2 Übernachtungen im DZ, inkl. Frühstück

3-Gang-Abendessen

1 Käsefondue riche in der Bildremise

Hin- und Rückfahrt zur Bildremise

Optional: Schlittenfahrt vom Hotel zur Bildremise

CHF 200.– pro Person

Hotel Schönenboden, Wildhauswww.hotel-schoenenboden.ch, +41(0) 71 999 21 33

Übernachten

Buchbar für 1 bis 7 Übernachtungen von Dezember bis April

1 Übernachtung inkl. Frühstück

ab CHF 72.– 4-Gang-

Wahlmenü

ab CHF 107.–

Skidream

Die Beutler Hotels laden Sie dieses Jahr zu Sonderkonditionen auf die Skipiste ein. Und so geht's: Einfach eines der Beutler-Hotels auswählen, direkt eine Übernachtung (ZF oder HP) buchen und schon erhalten Sie den Obertoggenburger Skipass für CHF 30.–.

Hotel Sonne, Wildhaus, +41 (0)71 999 23 33Hotel Toggenburg, Wildhaus +41 (0)71 998 50 10Hotel Säntis, Unterwasser, +41 (0)71 998 50 20

SkiDream fürCHF 30.–

pro Person.

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Schafmilch: Pastmilch, Joghurt, Quark und Käse

Ziegenmilch: Pastmilch, Quark und Käse

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 7.30 - 12 Uhr / 14 - 18.30 UhrSamstag 7.30 - 12 Uhr / 14 - 16 UhrMittwochnachmittag geschlossenHauptstrasse, CH-9657 UnterwasserTelefon +41 (0)71 999 11 40

Täglich im Halbstundentakt(Wattwil –) Nesslau – Wildhaus – Buchs– Halbstundentakt bis 20.00 Uhr– Stundentakt bis 24.00 Uhr

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Öffnungszeiten: Mi, Sa, So, 10.30 – 16.30 Uhr

Vorführzeiten Bahn: 11.00, 12.30, 14.00, 15.30 Uhr

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Sorgfältig restaurierte Oldtimer Motorräder, Agro-Oldtimer, 400 Puppen und Puppenstuben aus drei Jahrhunderten sowie eine Wechsel ausstellung mit 888 Krippendarstellungen (im Winter) oder der einzigartigen Holzbahn (im Sommer).

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ZWEIMAL EINMALIG! Beide sind so bekannt wie beliebt: Stump’s Alpenrose und die Gade Lodge. Jetzt gibts die beiden Toggenburger Originale sogar als Päckli. Die Hoteliers kooperieren – die Gäste profi tieren:

HP-Gäste der 4 Sterne Alpenrose können auf Wunsch einen gemütlichen Znacht in der urchigen Gade Lodge erleben.

• 2 Übernachtungen HP CHF 369.– pro Person (exkl. Kurtaxe)

Gäste der Gade Lodge können den Gourmet-Genuss im Gade und den Wellnessbereich in Stump’s Alpenrose geniessen.

• 2 Übernachtungen HP ab CHF 199.– pro Person

Gade LodgeHintere Schwendistrasse 41 9657 Unterwasser+41 (0)71 999 12 [email protected]

Stump’s AlpenroseVordere Schwendistrasse 629658 Wildhaus+41 (0)71 998 52 [email protected]

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Entfliehen Sie dem Alltag nicht.Entschweben Sie ihm!Vom Säntisgipfel reicht der Blick über sechs Länder. Genauso grenzenlos wie die Aussicht sind auch die Möglichkeiten, die Säntis und Schwägalp bieten. Hier erwarten Sie bei jedem Wetter echte Erlebnisse fernab dem Alltag.

Säntis-ZmorgeTäglich reichhaltiges Frühstücksbuffet auf dem Säntisgipfel.Erwachsene ab 16.J. CHF 55.00 Kinder ab 13.J. / Halbtax /GA CHF 47.00 Kinder ab 6.J. CHF 37.00

Säntis-ZmittagTäglich Mittagessen-Preishit: Tagessuppe, Appenzeller Kalbs geschnetzeltes an Champignon-Rahm sauce, mit Mostbröckli und Apfelstücken, hausgemachten Spätzli und Gemüse. Erwachsene ab 16 J. CHF 60.00 Kinder 6 – 16 Jahren, Halbtax /GA CHF 52.00

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14.00 - 18.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr

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