WISSENSBASIERTE PROJEKTPLANUNG MIT DEM … · Vergleich der unterschiedlichen Prozess- und...

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GGING - GG KMARKING OKM VIRTUAL COMMUNITIES AL COMM I IVE SE QUA ALITAT NETZW WERKA DIF DEW ON STRUKTURANALY KTURAN INFORMANT BIAS ORMANT SE TIE ISLAUF ENSKREI XPE WISSENSTRANSFORMATION STEME EN UNG TA ACITN S SECI- ENTERPRISE KNOWLEDGE INFRASTRUCTURE EMBOD ODIED P PROC WISSENSBILANZ ISSENSBI P CING SOURC UN ORK MORAL HAZ ORAL HAZ FR R EIT CT ER TER KMDL-MODELL DL-MOD SSIFIKATION SSIFIK TAXONOMIEN - AXONOM ONTOLOGIEN S S NTOLOGI NO NR RE PP ITAL IT L I KOMP OMP M K MPETEN QUAL A ALIFIK LL-MAN Z Z EN EN MEN MEN KT L C CTUAL UTION ION W WISSENSKOMMUNIKATION E NS SKOMMUN VON V AßNAHMEN MEN ßNAH AßN SELBSTSTEUERUNG TSTEUER U F FLEXIBLE WO H HOLD UP ZARD REELANCER REELANCE ARBE AFFEC GLÄSERNE ÄSERN MITARBEIT TARBEI AN - DYADE - TRIADE ITVE TIT NALYSE ANA NPOV - TROLL - IP V - TROLL MOD OD BA AD POS SITIO YSE DI I ZENTRALITÄT NTRALITÄT ZIERTE FIZ ANNE WA ALYSE NSANA STRONG- /WEAK-T ONG- /WE WIKIN AK ER - - GA ATEKEEPE SPANNER R PAN BOUN NDARY SP TÄT ERSITÄ EMPIRISCHE ERGEBNISS SCHE ERGE I ES WISSENSMANAGEMENTSYS T T NAGEME IN EMPIRISCHEN STUDIE SCHEN S VALIDIERU ALIDIER EMB W WISSENSLANDKARTE SENSLAN OMICS GEL (90:9:1) 1 (9 TIVITÄ TÄTSREG G V G V ERFOLGS ER RF SMESSUNG TMA MA WISSENSMANA SM N AGEMENTM TWITTER TWITTER EX COMMUNITY OF C MMUNITY OF TZWERK WERK NTERNEH HMENSNET K K TSZUFRIEDENHEIT - TSZUFRIEDE TIVE COMMITMENT R ME ME EIZSYSTEM FÜHRUNG GRUP ME PROJE PR PROJ E EKTMANAGEM EM M M WISSE W SE ENSMANAGEM ERTENNETZWERK RTENNET PRACTICE WDS PE COMPETENCE CO M MPETENCE CBV) CB CB BASED B ED VIEW (C IALES KAPI K K SK SK KIL PETENZ TEN NETZW N ZW WERKKOMP NZ CHAFTEN N CHAFTEN EN C WISSENS SS W W SGEMEINSC NT - N NT NT SOZIALES NETZWERK S OZIALES NETZWE INTE INTE K K ELLEC RIBU RI WIS S SSENSDISTR SOCIA IAL TAG SOCIAL L BOO COLLABORATIVE RATING ORATIVE FORUM GRUSCHELN-POKEN- CHELN-P NETWORKEN ETWORK EMANTISCHE TOPOLOGIE ISCHE TO WISS SE SS NES DELL -MODE MBEDDED - - EM URAL CEDU KLAS AS TAXONOMIEN - AXONOM Z VS. NZ ATION TIO KAT ORGANISATIONA ALES GANISATIO LERNEN FOLKTOLOGIES OLKTOLOGIES EMENT EME NAGE KOLLABORATIVES FILTER ABO ORATIVE ERN BLOGOSPHERE LOGOSPHE CAPIT ITAL PI RUNG RUNG RUNG WISSEN SEN NSGENERIER S - S S - IM IM MPLIZITES WISSEN SS EXPLIZ IZ LIZITES WI POTSDAMER P OTSDAME MENTMODELL LL WISSENSMAN W IS SENSMA ANAGEM RMITTELTE T COMPU COM COM PUTERVER ION (CMC) MC) N KOMU M MUNIKATIO ODELL DE MIEO EO-MOD USER-GENERATED CONTENT NERATED C T ER Analyse aktueller Methoden und Prozesse für ein Wissensma- nagement in kleinen und mittelständischen Betrieben in Hin- blick auf die Anwendbarkeit für die Veranstaltungsbranche THEMATISCHE TEILBEREICHE Vergleich der unterschiedlichen Prozess- und Rollenmodelle des Wissensmanagements und Übertragung auf KMUs Zusammenfassende Darstellung der Chancen und Möglich- keiten bei der Nutzung von Social Software Moderierter und unmoderierter Wissenstransfer im Vergleich Branchenrelevante Maßgrößen für ein Wissensmanagement in der Veranstaltungsbranche METHODE Literaturrecherche und Überprüfung der Anwendbarkeit an Hand von Parametern wie Implementierungsaufwand, Kompatibilität zu den Vorgehensweisen in der Branche, Komplexität des me- thodischen Ansatzes oder Grad der Technikorientierung ERGEBNIS Aufbau einer Linkliste und eines webbasierten Glossars mit etwa 80 Fachartikeln unterschiedlichen Umfangs. Auswahl für die Veranstaltungsbranche zu präferierender Me- thoden mit einer Bewertung zu Anwendbarkeit und Nutzen. g g g g g g WISSENSBASIERTE PROJEKTPLANUNG MIT DEM WISSENSSTRUKTURPLAN Entwicklung eines wissensbasierten Projektstrukturplans (WSP) als Instrument zur Planung und Steuerung des Wissenstransfers und Monitorings bei Projekten Thomas Sakschewski | Prof. Dipl.-Ing. Siegfried Paul FB VIII - Veranstaltungstechnik und -management | Dezember 2009 - Juli 2010 Wissen stellt die zentrale Entschei- dungsgrundlage unternehmeri- schen Handelns dar. Ohne eine wissensorientierte Unternehmens- führung gerade für die Veranstal- tungsbranche ist die Sicherung der Wettbewerbs- und Innovationsfä- higkeit schlichtweg unmöglich. Die digitale Revolution hat zu einer enormen Erweiterung zugänglicher Informationen geführt. Gleichzeitig erlauben moderne Informations- und Kommunikationstechniken erst, das ständig wachsende Infor- mationsvolumen zu bewältigen. Wissensmanagement ist daher Gebot der Zeit nicht nur für Groß- unternehmen der Produktion, son- dern auch für mittelständische und kleine Dienstleister. Hier aber sind die Widerstände und Barrieren am größten, denn sie sind strukturell. Keine Zeit, ge- ringe Ressourcen, hoher Kommu- nikationsbedarf, hoher Anteil an erfahrungsbedingtem Wissen. Im Rahmen der Studie „Wissen als Wettbewerbsvorteil in kleinen und mittelständischen Unternehmen“, durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geför- dert, wurden mehr als 2.300 Ent- scheider befragt. Die Analyse der aktuellen Wissensmanagement- aktivitäten des Mittelstands ergab, dass mehr als drei Viertel aller Unternehmen gezielt Maßnahmen einsetzen und auch künftig in Wis- sensmanagement investieren wer- den. „Am häufigsten anzutreffen sind Maßnahmen zum Lernen aus Projekterfahrungen, zur internen und kontinuierlichen Weiterbil- dung sowie zur Sicherstellung in- terner und externer Informations- zugänge. Diese Aktivitäten werden auch künftig weiter verfolgt bzw. ausgebaut, daher können sie als Stärken mittelständischen Wis- sensmanagements interpretiert werden.“ Kein Problem also? Wunsch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Zwar wird die Notwendigkeit des aktuellen Zu- griffs auf Wissen als sehr wichtig betrachtet, doch es besteht we- nig Interesse der Wissenträger ihr Wissen auh wirklich preis zu geben und so zu dokumentieren. Auch fehlt es an einfachen Anwen- dungen, die es auch kleinen Orga- nisationen erlauben, prozessorien- tiert Wissen zu generieren und zu transferieren. Forschungsgrundlage Die Konzeption und Planung eines wissensbasierten Projektstruktur- plans mit Eingabemasken als In- strument zur Erfassung, Visualisie- rung und Transfer von Wissen im Projektverlauf sowie die Analyse der notwendigen Organisations- prinzipien zur Einführung dieses Instruments in kleinen und mittle- ren Unternehmen. Dadurch werden auch kleinere Unternehmen in die Lage versetzt, mit Wissen Projekte strukturiert durchzuführen und zu- künftige Vorhaben auf Basis einer bestehenden Wissensbasis effek- tiv zu planen. FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE Übersicht über die besonderen Anforderungen und Bedürfnisse für ein Wissensmanagement in der Veranstaltungsbranche. Untersuchung über die Aus- tauschbeziehung von Kompe- tenzen in Wissensnetzwerken. Entwicklung von benutzer- freundlichen Eingabemasken. Entwicklung von Methoden und Instrumenten zur Visualisierung von projektrelevantem Wissen. Ausarbeitung organisations- theoretischer Modelle für die Schnittstellen von inner- betrieblichem und überbetrieb- lichem Wissenstransfer. g g g g g Hierbei wird ein Modell für eine praxisorientierte Verwendung bestehender Instrumentarien entwickelt. Dabei werden durch Untersuchung der Verbindungen zwischen unterschiedlichen An- sätzen aus dem Wissensmanage- ment, der Netzwerktheorie und der Organisationslehre die passenden Methoden und Instrumente darge- stellt, um kompetenzorientiert den Besonderheiten einer branchen- spezifischen Arbeitssituation ge- recht zu werden. Forschungsziele Zwischenstand P R O J E K T M A N A G E M E N T O R G A N I S A T I O N S L E H R E W I S S E N S S T R U K T U R P L A N N E T Z W E R R K T H E O R I E W I S S E N S M A N A G E M E N T V E R A N S T A L T U N G S M A N A G E M E N T Themenfelder des Forschungsprojekts Gesellschaftliche, politische Ideologie Initialhandlung: Ideologie als initiierende Kraft Kollektive Handlung: Ideologie als organisierende Kraft Produktion: Beiträge werden zu Produkten Produktideologie: Wikipedia als Marke Positionale Struktur Stories Marketing Einstieg Verortung Stories Arbeitsteilung/ Management Handlungsmotivation Die modifizierte Coleman`sche Badewanne nach Stegbauer. Die positionale Struktur als Erklärungsmodell für den Erfolg von Wikipe- dia. AKTUELL WISSENSSTRUKTURPLAN PROJEKT GLOSSAR LITERATUR FORSCHUNG PARTNER PERSONEN LINKS PUBLIKATIONEN ZIELE PHASEN ERGEBNISSE BEUTH HOCHSCHULE KONTAKT FORSCHUNGSASSISTENZ FB VIII | Studiengang Veranstaltungstechnik und -manage- ment Email. [email protected] Telefon. +49.30.4504 5417 Projekt-Website: http://www.wissensstrukturplan.de Corporate Culture KLINGLER Associates GmbH

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Page 1: WISSENSBASIERTE PROJEKTPLANUNG MIT DEM … · Vergleich der unterschiedlichen Prozess- und Rollenmodelle des Wissensmanagements und Übertragung auf KMUs Zusammenfassende Darstellung

IDENTITÄTEN

SOCIAL TAGGING - SOCIAL TAGGING - SOCIAL BOOKMARKINGSOCIAL BOOKMARKING

VIRTUAL COMMUNITIESVIRTUAL COMMUNITIES

DIVERSITÄTDIVERSITÄT

EMPIRISCHE ERGEBNISSE

QUALITATITVEQUALITATITVENETZWERKANALYSENETZWERKANALYSE

MODIFIZIERTEBADEWANNE

POSITIONSANALYSE

STRUKTURANALYSESTRUKTURANALYSE

INFORMANT BIASINFORMANT BIAS

SEMANTISCHE TOPOLOGIE

STRONG- /WEAK-TIES

WISSENSKREISLAUFWISSENSKREISLAUF

EXPERTENNETZWERK

WISSENSTRANSFORMATIONWISSENSTRANSFORMATION

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEIN EMPIRISCHEN STUDIEN

VALIDIERUNG

TACITNESSTACITNESS

SECI-MODELLSECI-MODELL

DATA WAREHOUSE - DATA WAREHOUSE - DATA MININGDATA MINING

ENTERPRISE KNOWLEDGE ENTERPRISE KNOWLEDGE INFRASTRUCTUREINFRASTRUCTURE

BARRIERENBARRIEREN

EMBODIED - EMBEDDED - EMBODIED - EMBEDDED - PROCEDURALPROCEDURAL

WISSENSBILANZWISSENSBILANZ

COMMUNITY OF PRACTICE

CROWDSOURCINGCROWDSOURCING

UNTERNEHMENSNETZWERK

FLEXIBLE WORK

MORAL HAZARDMORAL HAZARD

FREELANCERFREELANCER

ARBEITSZUFRIEDENHEIT - AFFECTIVE COMMITMENT

GLÄSERNERMITARBEITER

KMDL-MODELLKMDL-MODELL

KLASSIFIKATIONKLASSIFIKATION

TAXONOMIEN - TAXONOMIEN - ONTOLOGIEN

VIRTUAL COMMUNITIESONTOLOGIEN

VIRTUAL COMMUNITIESONTOLOGIEN

WIKINOMICS

ANREIZSYSTEMEANREIZSYSTEME

PROJEKTSTRUKTURPLAN

GRUPPE

SOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALKOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. QUALIFIKATIONQUALIFIKATIONQUALIFIKATION

SKILL-MANAGEMENT

NETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZ

PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - WISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENT

AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)

INTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITAL

WISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTION

WISSENSGENERIERUNG

WISSENSKOMMUNIKATIONWISSENSKOMMUNIKATIONWISSENSKOMMUNIKATIONWISSENSKOMMUNIKATION

ANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEME

ASYNCHRONE - SYNCHRONE ASYNCHRONE - SYNCHRONE ASYNCHRONE - SYNCHRONE ASYNCHRONE - SYNCHRONE KOMMUNIKATIONKOMMUNIKATION

ERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMEN

SELBSTSTEUERUNGSELBSTSTEUERUNG

KOOPERATION-KOOPERATION-KOOPTATIONKOOPTATION

UNTERNEHMENSNETZWERK

FLEXIBLE WORKFLEXIBLE WORK

HOLD UPHOLD UP

MORAL HAZARD

FREELANCERFREELANCER

ARBEITSZUFRIEDENHEIT - AFFECTIVE COMMITMENT

GLÄSERNERGLÄSERNERMITARBEITERMITARBEITER

ANREIZSYSTEME

DYADE - DYADE - TRIADEQUALITATITVEQUALITATITVE

NETZWERKANALYSENETZWERKANALYSE

NPOV - TROLL - IPNPOV - TROLL - IP

MODIFIZIERTEMODIFIZIERTEBADEWANNEBADEWANNE

POSITIONSANALYSEPOSITIONSANALYSE

STRUKTURANALYSE

DIVERSITÄTDIVERSITÄTZENTRALITÄTZENTRALITÄT

MODIFIZIERTEMODIFIZIERTEBADEWANNEBADEWANNE

POSITIONSANALYSEPOSITIONSANALYSE

STRONG- /WEAK-TIESSTRONG- /WEAK-TIES

WIKINOMICS

AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)

GATEKEEPER - GATEKEEPER - GATEKEEPER - GATEKEEPER - BOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNER

DIVERSITÄTDIVERSITÄT

EMPIRISCHE ERGEBNISSEEMPIRISCHE ERGEBNISSE

INFORMANT BIAS

STRONG- /WEAK-TIES

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEDIVERSITÄT

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEDIVERSITÄT

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEIN EMPIRISCHEN STUDIENIN EMPIRISCHEN STUDIEN

VALIDIERUNGVALIDIERUNG

EMBODIED - EMBEDDED -

WISSENSBILANZ

WISSENSLANDKARTEWISSENSLANDKARTE

WIKINOMICS

AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)

ERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMEN

ROLLENBESCHRÄNKUNGROLLENBESCHRÄNKUNG

TWITTERTWITTER

EXPERTENNETZWERK

COMMUNITY OF PRACTICECOMMUNITY OF PRACTICECOMMUNITY OF PRACTICE

UNTERNEHMENSNETZWERKUNTERNEHMENSNETZWERKUNTERNEHMENSNETZWERKUNTERNEHMENSNETZWERK

FLEXIBLE WORKFLEXIBLE WORK

ARBEITSZUFRIEDENHEIT - ARBEITSZUFRIEDENHEIT - AFFECTIVE COMMITMENTAFFECTIVE COMMITMENT

MITARBEITER

ANREIZSYSTEMEANREIZSYSTEMEANREIZSYSTEME

FÜHRUNG

PROJEKTSTRUKTURPLAN

GRUPPE

MITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILE

PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - WISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENT

IDENTITÄTENIDENTITÄTEN

EXPERTENNETZWERKEXPERTENNETZWERK

MULTISKILLINGMULTISKILLING

COMMUNITY OF PRACTICE

CROWDSOURCINGCROWDSOURCING

PROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLAN

GRUPPECOMPETENCECOMPETENCECOMPETENCECOMPETENCE

BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)

SOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALKOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS.

SKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENT

NETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZ

WISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENPROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - WISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENT

SOZIALES NETZWERKSOZIALES NETZWERKSOZIALES NETZWERKINTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITAL

SOZIALES NETZWERKINTELLECTUAL CAPITAL

SOZIALES NETZWERKINTELLECTUAL CAPITAL

WISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTION

SOCIAL TAGGING - SOCIAL TAGGING - SOCIAL BOOKMARKINGSOCIAL BOOKMARKING

COLLABORATIVE RATINGCOLLABORATIVE RATING

FORUM

GRUSCHELN-POKEN-GRUSCHELN-POKEN-NETWORKENNETWORKEN

SEMANTISCHE TOPOLOGIESEMANTISCHE TOPOLOGIE

WISSENSKREISLAUFWISSENSKREISLAUF

TACITNESSTACITNESS

SECI-MODELLSECI-MODELL

EMBODIED - EMBEDDED - EMBODIED - EMBEDDED - PROCEDURALPROCEDURAL

KLASSIFIKATIONKLASSIFIKATION

TAXONOMIEN - TAXONOMIEN -

KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. QUALIFIKATIONQUALIFIKATIONQUALIFIKATION

ORGANISATIONALESORGANISATIONALESORGANISATIONALESLERNEN

FOLKTOLOGIESFOLKTOLOGIES

SKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENT

KOLLABORATIVES FILTERNKOLLABORATIVES FILTERNKOLLABORATIVES FILTERNKOLLABORATIVES FILTERN

BLOGOSPHEREBLOGOSPHERE

INTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITAL

WISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGIMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES -

EXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSEN

POTSDAMERPOTSDAMERPOTSDAMERWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELL

COMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTEKOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)

MIEO-MODELLMIEO-MODELLMIEO-MODELLMIEO-MODELL

USER-GENERATED CONTENTUSER-GENERATED CONTENTUSER-GENERATED CONTENTUSER-GENERATED CONTENT

Forschungsassistenz VEin Projekt der Beuth Hochschule für Technik Berlin

Mustervorlage•DigitalePostervorlagen:A0(841x1189mm–nurHochformat)alsdoc(MicrosoftWord),indd(InDesignCS4)oder.inx(InDesignCS3)

•BenennungderDateien:•tt_fa_05_kolloquium_poster_nachname.doc/indd

•Rand:Links:60mm,Rechts:60mm,Oben:180mm,Unten:134mm(sieheKastenmitgepunkteterLinie)

•LogodesUnternehmenskommtindieFußzeile(rechtsnebendemBHT-Logo)•UnternehmenslogosolltealsVektordateivorliegen(ggf.alsextraDateimitabgeben)

Unternemenslogo

FORSCHUNGSASSISTENZ VEin Projekt der Beuth Hochschule für Technik Berlin

Analyse aktueller Methoden und Prozesse für ein Wissensma-

nagement in kleinen und mittelständischen Betrieben in Hin-

blick auf die Anwendbarkeit für die Veranstaltungsbranche

THEMATISCHE TEILBEREICHEVergleich der unterschiedlichen Prozess- und Rollenmodelle

des Wissensmanagements und Übertragung auf KMUs

Zusammenfassende Darstellung der Chancen und Möglich-

keiten bei der Nutzung von Social Software

Moderierter und unmoderierter Wissenstransfer im Vergleich

Branchenrelevante Maßgrößen für ein Wissensmanagement

in der Veranstaltungsbranche

METHODELiteraturrecherche und Überprüfung der Anwendbarkeit an Hand

von Parametern wie Implementierungsaufwand, Kompatibilität

zu den Vorgehensweisen in der Branche, Komplexität des me-

thodischen Ansatzes oder Grad der Technikorientierung

ERGEBNISAufbau einer Linkliste und eines webbasierten Glossars mit

etwa 80 Fachartikeln unterschiedlichen Umfangs.

Auswahl für die Veranstaltungsbranche zu präferierender Me-

thoden mit einer Bewertung zu Anwendbarkeit und Nutzen.

g

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WISSENSBASIERTE PROJEKTPLANUNG MIT DEM WISSENSSTRUKTURPLANEntwicklung eines wissensbasierten Projektstrukturplans (WSP) als Instrument zur Planung und Steuerung des Wissenstransfers und Monitorings bei Projekten

Thomas Sakschewski | Prof. Dipl.-Ing. Siegfried Paul FB VIII - Veranstaltungstechnik und -management | Dezember 2009 - Juli 2010

Wissen stellt die zentrale Entschei-

dungsgrundlage unternehmeri-

schen Handelns dar. Ohne eine

wissensorientierte Unternehmens-

führung gerade für die Veranstal-

tungsbranche ist die Sicherung der

Wettbewerbs- und Innovationsfä-

higkeit schlichtweg unmöglich. Die

digitale Revolution hat zu einer

enormen Erweiterung zugänglicher

Informationen geführt. Gleichzeitig

erlauben moderne Informations-

und Kommunikationstechniken

erst, das ständig wachsende Infor-

mationsvolumen zu bewältigen.

Wissensmanagement ist daher

Gebot der Zeit nicht nur für Groß-

unternehmen der Produktion, son-

dern auch für mittelständische

und kleine Dienstleister.

Hier aber sind die Widerstände

und Barrieren am größten, denn

sie sind strukturell. Keine Zeit, ge-

ringe Ressourcen, hoher Kommu-

nikationsbedarf, hoher Anteil an

erfahrungsbedingtem Wissen. Im

Rahmen der Studie „Wissen als

Wettbewerbsvorteil in kleinen und

mittelständischen Unternehmen“,

durch das Bundesministerium für

Wirtschaft und Technologie geför-

dert, wurden mehr als 2.300 Ent-

scheider befragt. Die Analyse der

aktuellen Wissensmanagement-

aktivitäten des Mittelstands ergab,

dass mehr als drei Viertel aller

Unternehmen gezielt Maßnahmen

einsetzen und auch künftig in Wis-

sensmanagement investieren wer-

den. „Am häufi gsten anzutreffen

sind Maßnahmen zum Lernen aus

Projekterfahrungen, zur internen

und kontinuierlichen Weiterbil-

dung sowie zur Sicherstellung in-

terner und externer Informations-

zugänge. Diese Aktivitäten werden

auch künftig weiter verfolgt bzw.

ausgebaut, daher können sie als

Stärken mittelständischen Wis-

sensmanagements interpretiert

werden.“ Kein Problem also?

Wunsch und Wirklichkeit klaffen

weit auseinander. Zwar wird die

Notwendigkeit des aktuellen Zu-

griffs auf Wissen als sehr wichtig

betrachtet, doch es besteht we-

nig Interesse der Wissenträger

ihr Wissen auh wirklich preis zu

geben und so zu dokumentieren.

Auch fehlt es an einfachen Anwen-

dungen, die es auch kleinen Orga-

nisationen erlauben, prozessorien-

tiert Wissen zu generieren und zu

transferieren.

Forschungsgrundlage

Die Konzeption und Planung eines

wissensbasierten Projektstruktur-

plans mit Eingabemasken als In-

strument zur Erfassung, Visualisie-

rung und Transfer von Wissen im

Projektverlauf sowie die Analyse

der notwendigen Organisations-

prinzipien zur Einführung dieses

Instruments in kleinen und mittle-

ren Unternehmen. Dadurch werden

auch kleinere Unternehmen in die

Lage versetzt, mit Wissen Projekte

strukturiert durchzuführen und zu-

künftige Vorhaben auf Basis einer

bestehenden Wissensbasis effek-

tiv zu planen.

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTEÜbersicht über die besonderen

Anforderungen und Bedürfnisse

für ein Wissensmanagement in

der Veranstaltungsbranche.

Untersuchung über die Aus-

tauschbeziehung von Kompe-

tenzen in Wissensnetzwerken.

Entwicklung von benutzer-

freundlichen Eingabemasken.

Entwicklung von Methoden und

Instrumenten zur Visualisierung

von projektrelevantem Wissen.

Ausarbeitung organisations-

theoretischer Modelle für

die Schnittstellen von inner-

betrieblichem und überbetrieb-

lichem Wissenstransfer.

g

g

g

g

g

Hierbei wird ein Modell für eine

praxisorientierte Verwendung

bestehender Instrumentarien

ent wickelt. Dabei werden durch

Unter suchung der Verbindungen

zwischen unterschiedlichen An-

sätzen aus dem Wissensmanage-

ment, der Netzwerktheorie und der

Organisationslehre die passenden

Methoden und Instrumente darge-

stellt, um kompe tenzorientiert den

Besonderheiten einer branchen-

spezifi schen Arbeits situation ge-

recht zu werden.

Forschungsziele

Zwischenstand

C o r p o r a t e C u l t u r eKLINGLER Associates GmbH

PR

OJEKTMA

NAGEMENT

ORGA

NISATIONSLE

HRE

WISSEN

SSTRUKTU

RPLAN

NETZWER

RKTHEORIE

WISSENSMANAG

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GS

MANAGEMENT

Themenfelder des Forschungsprojekts

Gesellschaftliche,politische Ideologie

Initialhandlung:Ideologie alsinitiierende Kraft

Kollektive Handlung:Ideologie alsorganisierende Kraft

Produktion: Beiträgewerden zu Produkten

Produktideologie:Wikipedia als Marke

PositionaleStruktur

Stories Marketing

Einstieg

VerortungStories

Arbeitsteilung/Management

Handlungsmotivation

Die modifi zierte Coleman`sche Badewanne nach Stegbauer. Die positionale Struktur als Erklärungsmodell für den Erfolg von Wikipe-dia.

AKTUELL

WISSENSSTRUKTURPLAN

PR

OJE

KT

GLOSSAR

LITERATUR

FORSCHUNG

PARTNER

PERSONEN

LINKS

PUBLIKATIONEN

ZIELE PHASEN

ERGEBNISSE

BEUTH HOCHSCHULE

KONTAKT

FORSCHUNGSASSISTENZFB VIII | Studiengang Veranstaltungstechnik und -manage-

ment Email. [email protected]

Telefon. +49.30.4504 5417

Projekt-Website: http://www.wissensstrukturplan.deIDENTITÄTEN

SOCIAL TAGGING - SOCIAL TAGGING - SOCIAL BOOKMARKINGSOCIAL BOOKMARKING

VIRTUAL COMMUNITIESVIRTUAL COMMUNITIES

DIVERSITÄTDIVERSITÄT

EMPIRISCHE ERGEBNISSE

QUALITATITVEQUALITATITVENETZWERKANALYSENETZWERKANALYSE

MODIFIZIERTEBADEWANNE

POSITIONSANALYSE

STRUKTURANALYSESTRUKTURANALYSE

INFORMANT BIASINFORMANT BIAS

SEMANTISCHE TOPOLOGIE

STRONG- /WEAK-TIES

WISSENSKREISLAUFWISSENSKREISLAUF

EXPERTENNETZWERK

WISSENSTRANSFORMATIONWISSENSTRANSFORMATION

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEIN EMPIRISCHEN STUDIEN

VALIDIERUNG

TACITNESSTACITNESS

SECI-MODELLSECI-MODELL

DATA WAREHOUSE - DATA WAREHOUSE - DATA MININGDATA MINING

ENTERPRISE KNOWLEDGE ENTERPRISE KNOWLEDGE INFRASTRUCTUREINFRASTRUCTURE

BARRIERENBARRIEREN

EMBODIED - EMBEDDED - EMBODIED - EMBEDDED - PROCEDURALPROCEDURAL

WISSENSBILANZWISSENSBILANZ

COMMUNITY OF PRACTICE

CROWDSOURCINGCROWDSOURCING

UNTERNEHMENSNETZWERK

FLEXIBLE WORK

MORAL HAZARDMORAL HAZARD

FREELANCERFREELANCER

ARBEITSZUFRIEDENHEIT - AFFECTIVE COMMITMENT

GLÄSERNERMITARBEITER

KMDL-MODELLKMDL-MODELL

KLASSIFIKATIONKLASSIFIKATION

TAXONOMIEN - TAXONOMIEN - ONTOLOGIEN

VIRTUAL COMMUNITIESONTOLOGIEN

VIRTUAL COMMUNITIESONTOLOGIEN

WIKINOMICS

ANREIZSYSTEMEANREIZSYSTEME

PROJEKTSTRUKTURPLAN

GRUPPE

SOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALKOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. QUALIFIKATIONQUALIFIKATIONQUALIFIKATION

SKILL-MANAGEMENT

NETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZ

PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - WISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENT

AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)

INTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITAL

WISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTION

WISSENSGENERIERUNG

WISSENSKOMMUNIKATIONWISSENSKOMMUNIKATIONWISSENSKOMMUNIKATIONWISSENSKOMMUNIKATION

ANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEMEANWENDUNGEN UND SYSTEME

ASYNCHRONE - SYNCHRONE ASYNCHRONE - SYNCHRONE ASYNCHRONE - SYNCHRONE ASYNCHRONE - SYNCHRONE KOMMUNIKATIONKOMMUNIKATION

ERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMEN

SELBSTSTEUERUNGSELBSTSTEUERUNG

KOOPERATION-KOOPERATION-KOOPTATIONKOOPTATION

UNTERNEHMENSNETZWERK

FLEXIBLE WORKFLEXIBLE WORK

HOLD UPHOLD UP

MORAL HAZARD

FREELANCERFREELANCER

ARBEITSZUFRIEDENHEIT - AFFECTIVE COMMITMENT

GLÄSERNERGLÄSERNERMITARBEITERMITARBEITER

ANREIZSYSTEME

DYADE - DYADE - TRIADEQUALITATITVEQUALITATITVE

NETZWERKANALYSENETZWERKANALYSE

NPOV - TROLL - IPNPOV - TROLL - IP

MODIFIZIERTEMODIFIZIERTEBADEWANNEBADEWANNE

POSITIONSANALYSEPOSITIONSANALYSE

STRUKTURANALYSE

DIVERSITÄTDIVERSITÄTZENTRALITÄTZENTRALITÄT

MODIFIZIERTEMODIFIZIERTEBADEWANNEBADEWANNE

POSITIONSANALYSEPOSITIONSANALYSE

STRONG- /WEAK-TIESSTRONG- /WEAK-TIES

WIKINOMICS

AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)

GATEKEEPER - GATEKEEPER - GATEKEEPER - GATEKEEPER - BOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNERBOUNDARY SPANNER

DIVERSITÄTDIVERSITÄT

EMPIRISCHE ERGEBNISSEEMPIRISCHE ERGEBNISSE

INFORMANT BIAS

STRONG- /WEAK-TIES

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEDIVERSITÄT

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEDIVERSITÄT

WISSENSMANAGEMENTSYSTEMEIN EMPIRISCHEN STUDIENIN EMPIRISCHEN STUDIEN

VALIDIERUNGVALIDIERUNG

EMBODIED - EMBEDDED -

WISSENSBILANZ

WISSENSLANDKARTEWISSENSLANDKARTE

WIKINOMICS

AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)AKTIVITÄTSREGEL (90:9:1)

ERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONERFOLGSMESSUNG VONWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMENWISSENSMANAGEMENTMAßNAHMEN

ROLLENBESCHRÄNKUNGROLLENBESCHRÄNKUNG

TWITTERTWITTER

EXPERTENNETZWERK

COMMUNITY OF PRACTICECOMMUNITY OF PRACTICECOMMUNITY OF PRACTICE

UNTERNEHMENSNETZWERKUNTERNEHMENSNETZWERKUNTERNEHMENSNETZWERKUNTERNEHMENSNETZWERK

FLEXIBLE WORKFLEXIBLE WORK

ARBEITSZUFRIEDENHEIT - ARBEITSZUFRIEDENHEIT - AFFECTIVE COMMITMENTAFFECTIVE COMMITMENT

MITARBEITER

ANREIZSYSTEMEANREIZSYSTEMEANREIZSYSTEME

FÜHRUNG

PROJEKTSTRUKTURPLAN

GRUPPE

MITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILEMITARBEITERPROFILE

PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - WISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENT

IDENTITÄTENIDENTITÄTEN

EXPERTENNETZWERKEXPERTENNETZWERK

MULTISKILLINGMULTISKILLING

COMMUNITY OF PRACTICE

CROWDSOURCINGCROWDSOURCING

PROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLANPROJEKTSTRUKTURPLAN

GRUPPECOMPETENCECOMPETENCECOMPETENCECOMPETENCE

BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)BASED VIEW (CBV)

SOZIALES KAPITALSOZIALES KAPITALKOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS.

SKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENT

NETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZNETZWERKKOMPETENZ

WISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENWISSENSGEMEINSCHAFTENPROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - PROJEKTMANAGEMENT - WISSENSMANAGEMENTWISSENSMANAGEMENT

SOZIALES NETZWERKSOZIALES NETZWERKSOZIALES NETZWERKINTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITAL

SOZIALES NETZWERKINTELLECTUAL CAPITAL

SOZIALES NETZWERKINTELLECTUAL CAPITAL

WISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTIONWISSENSDISTRIBUTION

SOCIAL TAGGING - SOCIAL TAGGING - SOCIAL BOOKMARKINGSOCIAL BOOKMARKING

COLLABORATIVE RATINGCOLLABORATIVE RATING

FORUM

GRUSCHELN-POKEN-GRUSCHELN-POKEN-NETWORKENNETWORKEN

SEMANTISCHE TOPOLOGIESEMANTISCHE TOPOLOGIE

WISSENSKREISLAUFWISSENSKREISLAUF

TACITNESSTACITNESS

SECI-MODELLSECI-MODELL

EMBODIED - EMBEDDED - EMBODIED - EMBEDDED - PROCEDURALPROCEDURAL

KLASSIFIKATIONKLASSIFIKATION

TAXONOMIEN - TAXONOMIEN -

KOMPETENZ VS. KOMPETENZ VS. QUALIFIKATIONQUALIFIKATIONQUALIFIKATION

ORGANISATIONALESORGANISATIONALESORGANISATIONALESLERNEN

FOLKTOLOGIESFOLKTOLOGIES

SKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENTSKILL-MANAGEMENT

KOLLABORATIVES FILTERNKOLLABORATIVES FILTERNKOLLABORATIVES FILTERNKOLLABORATIVES FILTERN

BLOGOSPHEREBLOGOSPHERE

INTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITALINTELLECTUAL CAPITAL

WISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGWISSENSGENERIERUNGIMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES - IMPLIZITES -

EXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSENEXPLIZITES WISSEN

POTSDAMERPOTSDAMERPOTSDAMERWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELLWISSENSMANAGEMENTMODELL

COMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTECOMPUTERVERMITTELTEKOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)KOMUNIKATION (CMC)

MIEO-MODELLMIEO-MODELLMIEO-MODELLMIEO-MODELL

USER-GENERATED CONTENTUSER-GENERATED CONTENTUSER-GENERATED CONTENTUSER-GENERATED CONTENT

Forschungsassistenz VEin Projekt der Beuth Hochschule für Technik Berlin

Mustervorlage•DigitalePostervorlagen:A0(841x1189mm–nurHochformat)alsdoc(MicrosoftWord),indd(InDesignCS4)oder.inx(InDesignCS3)

•BenennungderDateien:•tt_fa_05_kolloquium_poster_nachname.doc/indd

•Rand:Links:60mm,Rechts:60mm,Oben:180mm,Unten:134mm(sieheKastenmitgepunkteterLinie)

•LogodesUnternehmenskommtindieFußzeile(rechtsnebendemBHT-Logo)•UnternehmenslogosolltealsVektordateivorliegen(ggf.alsextraDateimitabgeben)

Unternemenslogo

FORSCHUNGSASSISTENZ VEin Projekt der Beuth Hochschule für Technik Berlin

Analyse aktueller Methoden und Prozesse für ein Wissensma-

nagement in kleinen und mittelständischen Betrieben in Hin-

blick auf die Anwendbarkeit für die Veranstaltungsbranche

THEMATISCHE TEILBEREICHEVergleich der unterschiedlichen Prozess- und Rollenmodelle

des Wissensmanagements und Übertragung auf KMUs

Zusammenfassende Darstellung der Chancen und Möglich-

keiten bei der Nutzung von Social Software

Moderierter und unmoderierter Wissenstransfer im Vergleich

Branchenrelevante Maßgrößen für ein Wissensmanagement

in der Veranstaltungsbranche

METHODELiteraturrecherche und Überprüfung der Anwendbarkeit an Hand

von Parametern wie Implementierungsaufwand, Kompatibilität

zu den Vorgehensweisen in der Branche, Komplexität des me-

thodischen Ansatzes oder Grad der Technikorientierung

ERGEBNISAufbau einer Linkliste und eines webbasierten Glossars mit

etwa 80 Fachartikeln unterschiedlichen Umfangs.

Auswahl für die Veranstaltungsbranche zu präferierender Me-

thoden mit einer Bewertung zu Anwendbarkeit und Nutzen.

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WISSENSBASIERTE PROJEKTPLANUNG MIT DEM WISSENSSTRUKTURPLANEntwicklung eines wissensbasierten Projektstrukturplans (WSP) als Instrument zur Planung und Steuerung des Wissenstransfers und Monitorings bei Projekten

Thomas Sakschewski | Prof. Dipl.-Ing. Siegfried Paul FB VIII - Veranstaltungstechnik und -management | Dezember 2009 - Juli 2010

Wissen stellt die zentrale Entschei-

dungsgrundlage unternehmeri-

schen Handelns dar. Ohne eine

wissensorientierte Unternehmens-

führung gerade für die Veranstal-

tungsbranche ist die Sicherung der

Wettbewerbs- und Innovationsfä-

higkeit schlichtweg unmöglich. Die

digitale Revolution hat zu einer

enormen Erweiterung zugänglicher

Informationen geführt. Gleichzeitig

erlauben moderne Informations-

und Kommunikationstechniken

erst, das ständig wachsende Infor-

mationsvolumen zu bewältigen.

Wissensmanagement ist daher

Gebot der Zeit nicht nur für Groß-

unternehmen der Produktion, son-

dern auch für mittelständische

und kleine Dienstleister.

Hier aber sind die Widerstände

und Barrieren am größten, denn

sie sind strukturell. Keine Zeit, ge-

ringe Ressourcen, hoher Kommu-

nikationsbedarf, hoher Anteil an

erfahrungsbedingtem Wissen. Im

Rahmen der Studie „Wissen als

Wettbewerbsvorteil in kleinen und

mittelständischen Unternehmen“,

durch das Bundesministerium für

Wirtschaft und Technologie geför-

dert, wurden mehr als 2.300 Ent-

scheider befragt. Die Analyse der

aktuellen Wissensmanagement-

aktivitäten des Mittelstands ergab,

dass mehr als drei Viertel aller

Unternehmen gezielt Maßnahmen

einsetzen und auch künftig in Wis-

sensmanagement investieren wer-

den. „Am häufi gsten anzutreffen

sind Maßnahmen zum Lernen aus

Projekterfahrungen, zur internen

und kontinuierlichen Weiterbil-

dung sowie zur Sicherstellung in-

terner und externer Informations-

zugänge. Diese Aktivitäten werden

auch künftig weiter verfolgt bzw.

ausgebaut, daher können sie als

Stärken mittelständischen Wis-

sensmanagements interpretiert

werden.“ Kein Problem also?

Wunsch und Wirklichkeit klaffen

weit auseinander. Zwar wird die

Notwendigkeit des aktuellen Zu-

griffs auf Wissen als sehr wichtig

betrachtet, doch es besteht we-

nig Interesse der Wissenträger

ihr Wissen auh wirklich preis zu

geben und so zu dokumentieren.

Auch fehlt es an einfachen Anwen-

dungen, die es auch kleinen Orga-

nisationen erlauben, prozessorien-

tiert Wissen zu generieren und zu

transferieren.

Forschungsgrundlage

Die Konzeption und Planung eines

wissensbasierten Projektstruktur-

plans mit Eingabemasken als In-

strument zur Erfassung, Visualisie-

rung und Transfer von Wissen im

Projektverlauf sowie die Analyse

der notwendigen Organisations-

prinzipien zur Einführung dieses

Instruments in kleinen und mittle-

ren Unternehmen. Dadurch werden

auch kleinere Unternehmen in die

Lage versetzt, mit Wissen Projekte

strukturiert durchzuführen und zu-

künftige Vorhaben auf Basis einer

bestehenden Wissensbasis effek-

tiv zu planen.

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTEÜbersicht über die besonderen

Anforderungen und Bedürfnisse

für ein Wissensmanagement in

der Veranstaltungsbranche.

Untersuchung über die Aus-

tauschbeziehung von Kompe-

tenzen in Wissensnetzwerken.

Entwicklung von benutzer-

freundlichen Eingabemasken.

Entwicklung von Methoden und

Instrumenten zur Visualisierung

von projektrelevantem Wissen.

Ausarbeitung organisations-

theoretischer Modelle für

die Schnittstellen von inner-

betrieblichem und überbetrieb-

lichem Wissenstransfer.

g

g

g

g

g

Hierbei wird ein Modell für eine

praxisorientierte Verwendung

bestehender Instrumentarien

ent wickelt. Dabei werden durch

Unter suchung der Verbindungen

zwischen unterschiedlichen An-

sätzen aus dem Wissensmanage-

ment, der Netzwerktheorie und der

Organisationslehre die passenden

Methoden und Instrumente darge-

stellt, um kompe tenzorientiert den

Besonderheiten einer branchen-

spezifi schen Arbeits situation ge-

recht zu werden.

Forschungsziele

Zwischenstand

C o r p o r a t e C u l t u r eKLINGLER Associates GmbH

PR

OJEKTMA

NAGEMENT

ORGA

NISATIONSLE

HRE

WISSEN

SSTRUKTU

RPLAN

NETZWER

RKTHEORIE

WISSENSMANAG

EM

ENT

VERANSTALTUN

GS

MANAGEMENT

Themenfelder des Forschungsprojekts

Gesellschaftliche,politische Ideologie

Initialhandlung:Ideologie alsinitiierende Kraft

Kollektive Handlung:Ideologie alsorganisierende Kraft

Produktion: Beiträgewerden zu Produkten

Produktideologie:Wikipedia als Marke

PositionaleStruktur

Stories Marketing

Einstieg

VerortungStories

Arbeitsteilung/Management

Handlungsmotivation

Die modifi zierte Coleman`sche Badewanne nach Stegbauer. Die positionale Struktur als Erklärungsmodell für den Erfolg von Wikipe-dia.

AKTUELL

WISSENSSTRUKTURPLAN

PR

OJE

KT

GLOSSAR

LITERATUR

FORSCHUNG

PARTNER

PERSONEN

LINKS

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ZIELE PHASEN

ERGEBNISSE

BEUTH HOCHSCHULE

KONTAKT

FORSCHUNGSASSISTENZFB VIII | Studiengang Veranstaltungstechnik und -manage-

ment Email. [email protected]

Telefon. +49.30.4504 5417

Projekt-Website: http://www.wissensstrukturplan.de