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Schweden Daten & Analysen zum Hochschul- und Wissenschaftsstandort | 2017

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Schweden

Daten & Analysen zum Hochschul- undWissenschaftsstandort | 2017

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis von Kennzahlen und Diagrammen 3

1. Bevölkerungsentwicklung 4

2. Wirtschaftliche Entwicklung 6

3. Hochschul- und Bildungswesen 9a. Rolle des Staates / Autonomie 9b. Hochschulen und Wirtschaft 9c. Relevante Institutionen 9d. Gesamtzahl der tertiären Bildungseinrichtungen, Hochschullisten, Datenbanken 10e. Merkmale und Unterschiede von Hochschultypen 10f. Akademische Schwerpunkte 10g. Finanzierung der Hochschulen 10h. Der Lehrkörper 11i. Hochschulzugang 12j. Aufbau und Struktur des Studiensystems 12k. Akademische Abschlüsse und Promotion 16l. Forschung 17m. Qualitätssicherung und Steigerung 18

4. Internationalisierung und Bildungskooperation 20a. Kennzahlen der Internationalisierung 20b. Internationalisierung des Hochschulsystems 22c. Deutschlandinteresse 23

5. Deutsche Sprachkenntnisse 24

6. Länderinformationen und praktische Hinweise 25a. Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis 25b. Lebenshaltungskosten 25c. Unterkunft 25d. Sicherheitslage 25e. Adressen 26f. Linktipps zur weiteren Recherche 26g. Publikationen 26

Impressum 27

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Verzeichnis von Kennzahlen und Diagrammen

Kennzahlen

Diagramme

Kennzahl 1: Bevölkerungszahl absolut 4Kennzahl 2: Anteil der Arbeitslosen unter den 15- bis 24-Jährigen 5Kennzahl 3: BIP 6Kennzahl 4: BIP pro Kopf in KKP 7Kennzahl 5: Wirtschaftswachstum 7Kennzahl 6: Inflation 7Kennzahl 7: Export / Import 7Kennzahl 8: Rang des Landes beim Außenhandel mit Deutschland 7Kennzahl 9: Gini-Koeffizient 8Kennzahl 10: Bildungsausgaben 11Kennzahl 11: Anzahl der eingeschriebenen Studierenden 12Kennzahl 12: Anzahl der Doktoranden 13Kennzahl 13: Frauenanteil an Studierenden (alle Studienstufen) 14Kennzahl 14: Quote der Erstzulassung zu tertiärer Bildung 14Kennzahl 15: Absolventen BA und MA 15Kennzahl 16: Absolventen PhD 16Kennzahl 17: Anteil der Forschungsausgaben am BIP 18Kennzahl 18: Anzahl der Patente in Naturwissenschaft und Technik (Residents) 18Kennzahl 19: Anzahl wissenschaftlicher Publikationen 18Kennzahl 20: Knowledge Economy Index (KEI) 18Kennzahl 21: Anteil ausländischer Studierender 20Kennzahl 22: Die wichtigsten 5 Herkunftsländer ausländischer Studierender 20Kennzahl 22: Im Ausland Studierende (Anzahl) 21Kennzahl 23: Im Ausland Studierende (Prozent) 22Kennzahl 24: Anzahl der Bildungsausländer in Deutschland 22Kennzahl 25: Die fünf beliebtesten Zielländer für Studierende 22

Diagramm 1: Bevölkerungsentwicklung 4Diagramm 2: Prognose der Bevölkerungsentwicklung 4Diagramm 3: Anteil der Arbeitslosen unter den 15- bis 24-Jährigen (Entwicklung) 5Diagramm 4: Entwicklung des BIP 6Diagramm 5: Entwicklung des BIP pro Kopf in KKP 6Diagramm 6: Bildungsausgaben 10Diagramm 7: Anzahl der eingeschriebenen Studierenden 12Diagramm 8: Anzahl der Doktoranden 13Diagramm 9: Frauenanteil an Studierenden (alle Studienstufen) 13Diagramm 10: Quote der Erstzulassung zu tertiärer Bildung 14Diagramm 11: Absolventen BA und MA 15Diagramm 12: Absolventen PhD 15Diagramm 13: Anteil der Forschungsausgaben am BIP 17Diagramm 14: Anteil ausländischer Studierender 20Diagramm 15: Im Ausland Studierende (Anzahl) 21Diagramm 16: Im Ausland Studierende (Prozent) 21Diagramm 17: Anzahl der Bildungsausländer in Deutschland 22

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Diagramm 1: Bevölkerungsentwicklung

Kennzahl 1: Bevölkerungszahl absolut

Diagramm 2: Prognose der Bevölkerungsentwicklung

1. Bevölkerungsentwicklung

Gesamtbevölkerung

15- bis 24-jährige

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Schweden (2015) 9.779.426Im Vergleich: Deutschland (2015) 80.688.545Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Quelle: UN Population Division

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Diagramm 3: Anteil der Arbeitslosen unter den 15- bis 24-Jährigen(Entwicklung)

in Prozent

Kennzahl 2: Anteil der Arbeitslosen unter den 15- bis 24-Jährigen in Prozent

15- bis 19-Jährige

20- bis 24-Jährige

Quelle: OECD. Data

Unter den 15- bis 19-Jährigen (2015) 3,51Im Vergleich: Deutschland (2015) 2,54Unter den 20- bis 24-Jährigen (2015) 11,78Im Vergleich: Deutschland (2015) 9,27Quelle: OECD. Data

Im Januar 2017 hat Schwedens Bevölkerung erstmals die 10 Millionen-Marke überschritten. Zum30. Juni lag die Einwohnerzahl bei 10.053.061. Der schnelle Bevölkerungsanstieg lässt sich vorallem auf die hohen Einwanderungszahlen zurückführen. Aber auch in der zusammengefasstenFruchtbarkeitsziffer lässt sich in den letzten Jahren ein leichter Anstieg erkennen (1,85 für 2016).

Der Bevölkerungszuwachs durch Einwanderung lässt vermuten, dass im Bildungsbereich in derunmittelbaren Zukunft vor allem weiter ein erhöhter Bedarf an Schwedisch als Fremdsprache undanderen Angeboten besteht, die den Übergang in den schwedischen Arbeitsmarkt auch fürAkademiker mit ausländischer Vorbildung möglich machen. Durch die relativ geburtenstarkenJahrgänge Anfang der 1990er Jahre kann zudem ein leichter Zuwachs an Studienanfängernerwartet werden.

Quelle:SCB – Statistics Sweden (2017): Befolkningsstatistik

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Diagramm 4: Entwicklung des BIP US-Dollar, in Milliarden

Kennzahl 3: BIP US-Dollar, in Milliarden

Diagramm 5: Entwicklung des BIP pro Kopf in KKP US-Dollar

2. Wirtschaftliche Entwicklung

Quelle: The World Bank. Data

Schweden (2015) 492Im Vergleich: Deutschland (2015) 3.355Quelle: The World Bank. Data

Quelle: The World Bank. Data

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Kennzahl 4: BIP pro Kopf in KKP US-Dollar

Kennzahl 5: Wirtschaftswachstum in Prozent

Kennzahl 6: Inflation in Prozent

Kennzahl 7: Export / Import US-Dollar, in Milliarden

Kennzahl 8: Rang des Landes beim Außenhandel mit Deutschland

Schweden (2015) 46.420Im Vergleich: Deutschland (2015) 47.268Quelle: The World Bank. Data

Schweden (2014) 2,27Im Vergleich: Deutschland (2014) 1,60Quelle: The World Bank. Data

Schweden (2014) -0,18Im Vergleich: Deutschland (2014) 0,91Quelle: The World Bank. Data

Export (2015) 140Im Vergleich: Deutschland (2015) 1.331Import (2015) 138Im Vergleich: Deutschland (2015) 1.056Quelle: Statistisches Bundesamt. Genesis-Online

Rang des Landes bei deutschen Exporten (2015) 13Rang des Landes bei Importen nach Deutschland (2015) 18Quelle: Statistisches Bundesamt. Genesis-Online

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Kennzahl 9: Gini-Koeffizient

Schweden (2012) 27Im Vergleich: Deutschland (2012) 28Quelle: The World Bank. Data (Schweden) , Statistisches Bundesamt (Deutschland)

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3. Hochschul- und Bildungswesen

a. Rolle des Staates / Autonomie

Schwedische Hochschulen werden größtenteils staatlich finanziert; nach dem Hochschulgesetz von1992 gilt die Unabhängigkeit von Forschung und Lehre.

Öffentliche Hochschulen sind eigene Behörden, die direkt der Regierung unterstellt sind. Zuständigist das Bildungsministerium (Utbildningsdepartementet). Die Hochschulen sind imGesetzesrahmen autonom in ihren Beschlüssen bezüglich Organisation, Resourcenverteilung,Lehrangebot und -inhalten, Forschung und Studienplätzen.

Die Regierung fasst Beschlüsse über Arten und Anforderungen an Examina und gibt jährlicheRichtlinien aus.

Quellen:Sveriges Riksdag: Hökskolelag [Schwedische Regierung: Hochschulgesetz]Universitets Kanslers Ämbetet (UKÄ) Jahresreport 2017, Universität und Hochschulen (S. 16)

b. Hochschulen und Wirtschaft

Die schwedischen Hochschulen werden zum großen Teil aus öffentlichen Geldern finanziert. Nurcirca 10 Prozent der Finanzierung von Hochschulen erfolgt aus privaten Mitteln (davon ein GroßteilNon-Profit).

Quelle:Universitets Kanslers Ämbetet (UKÄ) Jahresreport 2017, Universität und Hochschulen (Tabelle30, S. 120)

c. Relevante Institutionen

Schwedisches Bildungsministerium (Ministry of Education and Research )Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften ( KVA)Schwedische Rektorenkonferenz (Association of Swedish Higher Education SUHF)Schwedischer Forschungsrat - Vetenskapsrådet (Swedish Research Council)Swedish Foundation for International Cooperation in Research and Higher Education ( STINT)

Im Folgenden genannt werden außerdem die Mitglieder der Gruppe "Netzwerk Deutsch", die inStockholm die deutschsprachigen Partnerinstitutionen vereint, und sich regelmäßig zumInformations- und Erfahrungsaustausch an der Deutschen Botschaft trifft:

Deutsche Botschaft Stockholm Österreichische BotschaftSchweizerische Botschaft in SchwedenGoethe-Institut SchwedenDeutsche Schule StockholmDeutsch-schwedische HandelskammerZentralstelle für das Auslandsschulwesen(ZfA)

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Diagramm 6: Bildungsausgaben in Prozent

d. Gesamtzahl der tertiären Bildungseinrichtungen, Hochschullisten, Datenbanken

Eine Gesamtliste der schwedischen Hochschulen findet sich zum Beispiel hier:https://studyinsweden.se/universities/

e. Merkmale und Unterschiede von Hochschultypen

Unter den Begriff Hochschule, der äquivalent zum Konzept der Hochschule in Deutschland zuverstehen ist, fallen sowohl Universitäten (allgemeine Hochschulen), Fachhochschulen, Akademienals auch private Hochschulen.

f. Akademische Schwerpunkte

Wie bereits in den vergangenen Jahren waren auch 2015/2016 die meisten schwedischenStudierenden im Bereich der Rechts- und Sozialwissenschaften eingeschrieben (204.700Studierende). Zweitgrößtes Fachgebiet mit 94.800 Studierenden waren die Geisteswissenschafteneinschließlich der Theologie.

Ein Blick auf die einzelnen Fächer zeigt, dass die Betriebswirtschaftslehre mit 42.300 Studierendennach wie vor an der Spitze steht.

Quelle:Universitets Kanslers Ämbetet (UKÄ) Jahresreport 2017, Universität und Hochschulen (Tabelle6, S. 35)

g. Finanzierung der Hochschulen

Gesamtgesellschaftliche Bildungsausgaben (öffentlich) in Prozent des BIP

Anteil der jährlichen Bildungsausgaben in Prozent der Regierungsausgaben insgesamt

Anteil der jährlichen Ausgaben für tertiäre Bildung in Prozent der Regierungsausgaben für Bildung insgesamt

Quellen: The World Bank. Data, UNESCO Institute of Statistics

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Kennzahl 10: Bildungsausgaben in Prozent

Gesamtgesellschaftliche Bildungsausgaben (öffentlich) inProzent des BIP (2013) 7,72Anteil der jährlichen Bildungsausgaben in Prozent derRegierungsausgaben insgesamt (2013) 15,21Anteil der jährlichen Ausgaben für tertiäre Bildung inProzent der Regierungsausgaben für Bildung insgesamt(2013) 25,36Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Die schwedischen Hochschulen werden zum großen Teil aus öffentlichen Mitteln finanziert. Rund10 Prozent der Hochschulfinanzierung erfolgt aus privaten Geldern (davon ein Großteil aus demNon-Profit-Bereich).

Die staatlichen Ausgaben für Forschung und Ausbildung sind in den letzten 10 Jahren durchgehend(in den vergangenen Jahren teilweise deutlich) gestiegen.

Quelle: Statistics Sweden: Statistikdatabasen – Utbildning och forskning – Statliga anslag till forskningoch utveckling – Statsbudgetanalysen: Beräknade FoU-medel samt totala anslag istatsbudgeten efter utgiftsområde. År 1998 - 2017.

Die schwedischen Hochschulen werden zum großen Teil aus öffentlichen Mitteln finanziert. Rund10 Prozent der Finanzierung von Hochschulen erfolgt aus privaten Geldern (davon ein GroßteilNon-Profit).

Inländer und EU-Bürger zahlen in Schweden keine Studiengebühren. Studierende, die nicht aus EU-Ländern (EEA, den Nordischen Ländern sowie der Schweiz) kommen, müssen eineBewerbungsgebühr (900 SEK) sowie Studiengebühren zahlen. Diese bewegen sich zwischen80.000 SEK und 270.000 SEK, also etwa 8.000 bis 27.000 Euro, pro Jahr.

Quellen:Universitets Kanslers Ämbetet (UKÄ) Jahresreport 2017, Universität und Hochschulen (Tabelle30, S. 120)Study in Sweden. Tuition Fees and Costs.

h. Der Lehrkörper

Im Jahr 2016 waren insgesamt 35.200 Dozentinnen und Dozenten an schwedischen Hochschulenbeschäftigt. Im Einzelnen sind dies: 6.490 Professor*innen, 9.937 Lektor*innen (promoviert, nichthabilitiert), 3.304 Nachwuchswissenschaftler*innen auf Stellen zur Weiterqualifizierung, 6.188Assistent*innen (üblicherweise nicht promoviert, Neuanstellungen gehen hier stark zurück) sowie9.281 übrige Beschäftigte in Forschung und Lehre.

Quelle:Universitets Kanslers Ämbetet (UKÄ) Jahresreport 2017, Universität und Hochschulen (Tabelle27, S. 102)

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Diagramm 7: Anzahl der eingeschriebenen Studierenden

Kennzahl 11: Anzahl der eingeschriebenen Studierenden

i. Hochschulzugang

Deutsche Bewerber*innen benötigen die allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife für dieZulassung zu einem Hochschulstudium in Schweden. Die Hochschule prüft im Einzelfall dieQualifikationen des Bewerbers bzw. der Bewerberin und entscheidet dann individuell über dieZulassung. Hierbei gibt es gewisse Zulassungsbeschränkungen für sämtliche Kurse undProgramme. Die Zulassungskriterien wie Notendurchschnitt, Arbeitsproben oder Tests werdenjeweils von den einzelnen Hochschulen festgelegt. Die Zulassung zur Promotion setzt an vielenHochschulen das Bestehen der „qualifying examinations“ an der jeweiligen Fakultät voraus. WeitereRegelungen erhalten die Promotionsordnungen der jeweiligen Hochschulen. In der Regel wird füreine Promotion ein erster Studienabschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen oder Master)vorausgesetzt.

Ausländische Studienbewerber*nnen können sich direkt bei den Hochschulen über Termine undFristen sowie Eingangsvoraussetzungen informieren. Die Bewerbung erfolgt elektronisch über diezentrale Anmeldeplattform www.universityadmissions.se/intl/start.

Eine Voraussetzung für ein Auslandsstudium in Schweden ist die Beherrschung der schwedischenSprache. Hierfür ist ein bestandener Sprachtest – der TISUS (Test in Swedish for UniversityStudies) – notwendig, der zweimal jährlich abgelegt werden kann. Für englischsprachigeStudiengänge ist ein Nachweis in Form des TOEFL- bzw. IELTS-Tests notwendig.

j. Aufbau und Struktur des Studiensystems

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Schweden (2014) 429.444Im Vergleich: Deutschland (2014) 2.698.910Quelle: UNESCO Institute of Statistics (Schweden) , Statistisches Bundesamt (Deutschland)

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Diagramm 8: Anzahl der Doktoranden

Kennzahl 12: Anzahl der Doktoranden

Diagramm 9: Frauenanteil an Studierenden (alle Studienstufen) in Prozent

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Schweden (2014) 21.590Im Vergleich: Deutschland (2014) 214.700Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

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Kennzahl 13: Frauenanteil an Studierenden (alle Studienstufen) in Prozent

Diagramm 10: Quote der Erstzulassung zu tertiärer Bildung in Prozent

Kennzahl 14: Quote der Erstzulassung zu tertiärer Bildung in Prozent

Schweden (2014) 59,42Im Vergleich: Deutschland (2014) 47,80Quelle: UNESCO Institute of Statistics (Schweden) , Statistisches Bundesamt (Deutschland)

Quelle: The World Bank. Data

Schweden (2014) 62,35Im Vergleich: Deutschland (2014) 65,47Quelle: The World Bank. Data

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Diagramm 11: Absolventen BA und MA

Kennzahl 15: Absolventen BA und MA

Diagramm 12: Absolventen PhD

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Schweden (2013) 72.782Im Vergleich: Deutschland (2013) 453.610Quelle: UNESCO Institute of Statistics (Schweden) , Statistisches Bundesamt (Deutschland)

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

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Kennzahl 16: Absolventen PhD

Schweden (2013) 3.345Im Vergleich: Deutschland (2013) k.A.Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Laut Statistischem Zentralbüro SCB (Statistics Sweden) waren im Studienjahr 2015/2016 insgesamt402.808 Studierende im Grundstudium eingeschrieben (Abschluss Bachelor).

Detailliertere Informationen und Aufschlüsselung nach Hochschulen finden sich inSCB (Statistics Sweden).

Im Hochschuljahr 2015/2016 ist weiterhin ein leichter Rückgang der Gesamtstudierendenzahl zuverzeichnen (bei gleichbleibenden Zahlen für Studienanfänger und einer nach wie vor hohenAbschlussquote); siehe: Statistics Sweden.

Das Hochschulstudium in Schweden hat sich seit 2007 den Vorgaben des Bologna-Prozessesangepasst. Jedes Semester (termin) umfasst 30 Hochschulpunkte (högskolepäng), die in Schwedenden "ECTS-credits" entsprechen.

Die zu erlangenden akademischen Grade sind abhängig von der Anzahl der erreichtenStudienpunkte (högskolepoäng):

Somit umfasst der Bachelor (kandidatexamen) 180 Studienpunkte und ein Master(masterexamen) 300 Studienpunkte. Zu einem Postgraduierten-Studium wird man lediglichzugelassen, wenn zuvor ein Master-Studium erfolgreich abgeschlossen wurde oder zumindest240 Punkte mit einem Minimum von 60 Punkten auf fortgeschrittenem Niveau erworbenwurden. Daneben werden Berufsdiplome in Fächern wie Medizin, Kunst, Jura, Ingenieurwissenschaftenetc. vergeben. Auch hier ist eine Mindestzahlen an Studienpunkten vorgegeben. Ein Doktorandenstudium dauert in der Regel vier Jahre und umfasst neben dem Besuch vonSeminaren das Verfassen einer schriftlichen Qualifikationsschrift und deren öffentlicheVerteidigung. Erworben wird hierbei der Titel Ph.D. (Doctor of Philosophy), der als Nachweis derBefähigung zur selbständigen vertieften wissenschaftlichen Arbeit anhand einer originärenForschungsleistung dient. Neben dem Doktorandenstudium ist auch ein Lizentiatsstudium möglich, das in der Regel nachzwei Jahren abgeschlossen ist.

Das akademische Jahr ist in zwei Semester – Herbst- und Frühlingssemester (VT und HT) –eingeteilt. Das Herbstsemester beginnt Ende August / Anfang September und endet Mitte Januar,das Frühlingssemester schließt direkt an das Herbstsemester an und endet Anfang Juni.

Die üblichen Veranstaltungsformate sind Seminare, Vorlesungen, Module, Projektarbeiten etc.

k. Akademische Abschlüsse und Promotion

Zu den Abschlüssen vgl. oben.

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Diagramm 13: Anteil der Forschungsausgaben am BIP in Prozent

Berufsaussichten für Hochschulabsolvent*innen variieren stark je nach Studienfach und Abschluss.

Bei Absolvent*innen berufsqualifizierender Abschlüsse ist der Übergang ins Berufslebenvergleichweise erfolgreich (Jura, Medizin, Lehrerdienst, Ingenieure, aber auch einige Berufe, die inDeutschland Ausbildungsberufe sind, wie zum Beispiel Krankenpflege). Von den 27.000Absolvent*innen, die im Jahr 2012/2013 einen berufsqualifizierenden Abschluss machten, hattensich 87 Prozent im Jahr 2014 auf dem Arbeitsmarkt etabliert. Bei den allgemeinerenHochschulabschlüssen (16.000 Absolvent*innen) lag der entsprechende Prozentsatz bei 72Prozent).

Quelle:Universitets Kanslers Ämbetet (UKÄ) Jahresreport 2017, Universität und Hochschulen (S. 90)

Ein Promotionsstudium dauert in der Regel vier Jahre und umfasst neben dem Besuch vonSeminaren das Verfassen einer schriftlichen Qualifikationsschrift und deren öffentliche Verteidigung.Erworben wird hierbei der Titel Ph.D. (Doctor of Philosophy), der als Nachweis der Befähigung zurselbständigen vertieften wissenschaftlichen Arbeit anhand einer originären Forschungsleistung dient.

Promotionen erfolgen fast auschließlich auf ausgeschriebenen Stellen und unter Einbindung derDoktorand*innen in den universitären Lehr- und Verwaltungsbetrieb. Neben fachlichenLehrveranstaltungen sind die Doktorand*innen aufgefordert, auch eine fachübergreifendeForschungsausbildung einschließlich Hochschuldidaktik zu absolvieren. Sie nutzen dabei dasFortbildungsangebot der Universitäten.

l. Forschung

Quelle: OECD. Statistics

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Kennzahl 17: Anteil der Forschungsausgaben am BIP in Prozent

Kennzahl 18: Anzahl der Patente in Naturwissenschaft und Technik(Residents)

Kennzahl 19: Anzahl wissenschaftlicher Publikationen

Kennzahl 20: Knowledge Economy Index (KEI)

Schweden (2014) 3,16Im Vergleich: Deutschland (2014) 2,90Quelle: OECD. Statistics

Schweden (2014) 1.984Im Vergleich: Deutschland (2014) 48.154Quelle: The World Bank. World Development Indicators

Schweden (2015) 35.039Im Vergleich: Deutschland (2015) 149.773Quelle: SCImago Journal & Country Rank

Schweden (2012) 1Im Vergleich: Deutschland (2012) 8Quelle: The World Bank. Knowledge Economy Index

Auf der Forschungsplattform www.forskning.se werden laufend die aktuellsten Ergebnisse undNeuigkeiten der schwedischen Forschungslandschaft publiziert und diskutiert, ebenso wie diegroßen Forschungsprojekte, die an den Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen des Landesdurchgeführt werden. Sitz der Plattform ist der Schwedische Forschungsrat (Vetenskapsrådet), eineder größten Forschungsinstitutionen Schwedens. Sämtliche Informationen zu Schwerpunktsetzungder Forschung in Schweden und zu laufenden Projekten finden sich unter der oben genanntenWebadresse.

m. Qualitätssicherung und Steigerung

Die Verantwortung für die Qualität der Lehre liegt bei den Hochschulen.

Das schwedische Amt für Hochschulwesen UKÄ (Universitets Kanslers Ämbetet) führt regelmäßigeEvaluierungen der Qualität höherer Bildung durch. Im Frühjahr 2016 hat die schwedische

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Regierung (Riksdag) ein neues Modell für diese Evaluierungen beschlossen, mit dessenEntwicklung die UKÄ beauftragt wurde. Zu diesem Zweck untersucht die UKÄ die Qualitätssicherungder Lehre an Hochschulen (Studie geplant für 2017-2022), zukünftig ist auch die Überprüfung derQualitätssicherung der Forschung durch die UKÄ vorgesehen.

Das nationale System für Qualitätssicherung besteht aus folgenden vier Komponenten:Überprüfung der ExamensberechtigungenUntersuchung der hochschuleigenen QualitätssicherungAuswertung der Ausbildungenthematische Auswertung

Das Modell orientiert sich sowohl am schwedischen Hochschulgesetz als auch an denAnforderungen der ESG (Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European HigherEducation Area).

Quelle:Universitets Kanslers Ämbetet (UKÄ) Jahresreport 2017, Universität und Hochschulen (S. 17)

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Diagramm 14: Anteil ausländischer Studierender in Prozent

Kennzahl 21: Anteil ausländischer Studierender in Prozent

Kennzahl 22: Die wichtigsten 5 Herkunftsländer ausländischerStudierender

4. Internationalisierung und Bildungskooperation

a. Kennzahlen der Internationalisierung

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Schweden (2013) 5,83Im Vergleich: Deutschland (2013) 11,30

1. China

2. Deutschland

3. Finnland

4. Iran

5. Indien

Quelle: UNESCO Institute of Statistics (2015)

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Diagramm 15: Im Ausland Studierende (Anzahl)

Kennzahl 22: Im Ausland Studierende (Anzahl)

Diagramm 16: Im Ausland Studierende (Prozent) in Prozent

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Schweden (2013) 17.685Im Vergleich: Deutschland (2013) 119.123

Quelle: UNESCO Institute of Statistics

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Kennzahl 23: Im Ausland Studierende (Prozent) in Prozent

Diagramm 17: Anzahl der Bildungsausländer in Deutschland

Kennzahl 24: Anzahl der Bildungsausländer in Deutschland

Kennzahl 25: Die fünf beliebtesten Zielländer für Studierende

Schweden (2013) 4,05Im Vergleich: Deutschland (2013) 4,35Quelle: UNESCO Institute of Statistics

Quelle: Wissenschaft Weltoffen

Schweden (WS 2015/16) 713Quelle: Wissenschaft Weltoffen

1. USA

2. GB

3. Dänemark

4. Polen

5. Norwegen

7. Deutschland

Quelle: UNESCO Institute of Statistics (2015)

b. Internationalisierung des Hochschulsystems

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Das schwedische Hochschulwesen nimmt seit 2007 am Bologna-System teil.

Bereits im Jahr 1994 gründete die schwedische Regierung die "Swedish Foundation for InternationalCooperation in Research and Higher Education" (STINT), deren erklärtes Ziel es ist, mittelsStipendien- und andern Förderprogrammen zur Internationalisierung der schwedischen Hochschul-und Forschungslandschaft beizutragen.

Im Februar 2017 setze die schwedische Regierung zudem eine Kommission ( utredning U 2017:02 )zur Förderung der Internationalisierung von Universitäten und Hochschulen ein. Insbesondere dieMobilität von Studierenden und Hochschulpersonal soll dabei erhöht werden. Erste Empfehlungendieser Kommission werden für Frühjahr 2018 erwartet.

c. Deutschlandinteresse

Ein Studium in Deutschland ist in Schweden durchaus angesehen, aber nur wenig nachgefragt. Dieschwedischen Förderinstrumente decken den potentiellen Förderbedarf schwedischer Studierenderbei Auslandsaufenthalten sehr gut ab. Nachfrage nach internationaler Förderung zum Beispiel durchden DAAD besteht kaum.

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5. Deutsche Sprachkenntnisse

96.888 Deutschlernende gesamt

91.368 Deutschlernende im Schulbereich

1.934 Deutschlernende an Hochschulen 2015

3.426 Deutschlernende in der Erwachsenenbildung (ohne Goethe-Institut)

Quellen:Goethe-Institut: Europa – Deutschlerner-Zahlen 2015Auswärtiges Amt: Deutsch als Fremdsprache weltweit. Datenerhebung 2015

An insgesamt 11 Hochschulen wird in Schweden Deutsch angeboten. Das Angebot umfasst sowohlSprachkurse, Deutsch als Nebenfach bzw. Wahl- oder Pflichtkurs, Fächerkombinationen mit einemanderen Studiengang sowie Deutsch als Kurswahl bei berufsbegleitenden Fachstudie. DasSpektrum wird ergänzt durch Deutsch als Studium der Germanistik (Haupt- oder Nebenfach), einerDeutschlehrer- oder Dolmetscherausbildung oder Deutschlandstudien. An acht der elf Hochschulenwird Deutsch als Studienfach (zumeist Germanistik) angeboten, sämtliche Hochschulen bietenzudem DaF studienbegleitend an.

Der Bedarf an deutscher Sprachkompetenz ist, gerade von Seiten der schwedischen Wirtschaft,hoch und wird durch die aktuelle Ausbildungslage nicht gedeckt. Auch im Bereich des schulischenDeutschunterrichts wird qualifiziertes Lehrpersonal dringend gesucht. Nach wie vor ist Deutsch alsSchulfach jedoch wenig nachgefragt. Diese Entwicklung betrifft fast alle Fremdsprachen außerEnglisch. Die Bildungspolitik ist sich dieser problematischen Lage durchaus bewusst, konkreteReformpläne stehen jedoch noch aus.

An den Universitäten gibt es im Übrigen eine hohe Nachfrage gerade nach Deutsch-Anfängerkursen, was einerseits die Nachfrage nach Sprachkenntnissen auf dem Arbeitsmarkt,andererseits aber auch die Problematik der fehlenden Schulausbildung wiederspiegelt.

Quelle:Lärarnas Riksförbund (2016): Språk — så mycket mer än engelska. En rapport om modernaspråk.

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6. Länderinformationen und praktische Hinweise

a. Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis

Angehörige von Mitgliedstaaten der EU benötigen für einen Aufenthalt in Schweden kein Visum odereine Aufenthaltsgenehmigung (uppehållsrätt). Sie müssen sich jedoch bei der Einreise und währenddes Aufenthalts mit einem gültigen Pass oder Personalausweis jederzeit ausweisen können.Innerhalb der ersten drei Monate nach der Einreise muss für einen Aufenthalt, der länger als 12Monate dauert, eine Registrierung beim nächstgelegenen Migrationsamt (Migrationsverket)stattfinden. Für die Dauer des Studienaufenthalts sind Studierende davon befreit, eineArbeitserlaubnis beantragen zu müssen. Für jeden anderen Aufenthaltszweck (zumBeispiel Arbeitsaufnahme, Studium oder Forschungsaufenthalt) über die Dauer von einem Jahrhinaus wird eine schwedische Personennummer ausgestellt. Um sich hierfür registrieren zu lassen,muss ein Antrag beim schwedischen Skatteverket gestellt werden.

Die benötigten Dokumente, die persönlich und im Original eingereicht werden müssen, sind:1. gültiger Reisepass2. Bescheinigung über den Zivilstand sowie für Studierende zusätzlich3. Studienbescheinigung (für Studierende) oder Arbeitsvertrag (für WissenschaftlerInnen)4. europäische Versicherungskarte

b. Lebenshaltungskosten

Die allgemeinen Lebenshaltungskosten in Schweden sind im Vergleich zu Deutschland geringfügighöher, Mietpreise – vor allem in Großstädten – deutlich höher.

c. Unterkunft

Wohnheimsplätze für Austauschstudierende und GastforscherInnen sind üblicherweise vorhandenund angesichts der angespannten Lage auf dem freien Wohnungsmarkt zu empfehlen; sie müssenaber frühzeitig angefragt werden.

Weitere Informationen liefern die jeweiligen Einrichtungen an den Hochschulen.

d. Sicherheitslage

Schweden hat vorübergehend Grenzkontrollen eingeführt. Identitätskontrollen in Bussen, Zügen undFähren von Dänemark nach Schweden sind wieder aufgehoben worden. Dies gilt nicht für dieFähren von Deutschland nach Schweden. Daher ist grundsätzlich ein gültiges Reisedokument mitsich zu führen.

Anfang März 2016 hat das schwedische „Nationale Zentrum für die Einschätzung terroristischerBedrohungen“ – auf einer Skala von (1) keine Gefahr bis (5) sehr hohe Gefahr – die Terrorwarnstufefür Schweden von „hoch“ (4) auf „erhöht“ (3) herabgestuft. Dieses Niveau gilt seitdem fort.

Am 7. April 2017 war ein Lastwagen in eine Menschenmenge und ein Geschäft der StockholmerInnenstadt, der Einkaufsstraße Drottninggatan, gefahren. Infolge des Anschlags waren Tote undVerletzte zu beklagen.

Deutschen Staatsangehörigen wird empfohlen, sich in die Krisenvorsorgeliste des AuswärtigenAmts für Deutsche im Ausland einzutragen, um eine schnelle Kontaktaufnahme in einem Notfall zuermöglichen.

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Quelle:Auswärtiges Amt: Schweden: Reise- und Sicherheitshinweise (Stand: 21.08.2017)

e. Adressen

Information zum Studium in Schweden: https://studyinsweden.se/,www.universityadmissions.se/intl/start bzw. www.studera.nuRegistierung und Beantragung einer schwedischen Personennummer: www.skatteverket.seKontakt zur schwedischen Sozialversicherung: www.forsakringskassan.seHinweise für die Beantragung von Studienfinanzierung (schwedisch): www.csn.seInformationen zum schwedischen Schulsystem: www.omsvenskaskolan.seAllgemeine Informationen über Schweden bzw. die schwedische Sprache:www.informationomsverige.se bzw. www.si.se

DAAD-Lektorate in Schweden:

Dr. Caroline MerkelStockholms UniversitetInstitutionen för slaviska och baltiska språk, finska, nederländska och tyskaAvdelningen för tyskaTel.: +46 8 163516E-Mail: [email protected] Dr. Andrea MeixnerUppsala UniversitetInstitutionen för moderna språk - tyskaTel.: +46 18 4711425E-Mail: [email protected]

f. Linktipps zur weiteren Recherche

DAAD: Länderinformationen – SchwedenInternationales Büro (DLR) / BMBF: Kooperation international – Schweden

g. Publikationen

Gunilla Rising Hintz: Schweden fürs Handgepäck: Geschichten und Berichte - EinKulturkompass. Unionsverlag 2012.

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Impressum

HerausgeberDeutscher Akademischer AustauschdienstGerman Academic Exchange ServiceKennedyallee 50, D-53175 Bonnwww.daad.de Referat S21 – Koordinierung Regionalwissen

AutorinDr. Caroline Merkel, DAAD-Lektorat Stockholm

RedaktionChristine Arndt

DatenquellenOrganisation for Economic Co-Operation and Development (OECD). Data:https://data.oecd.org

Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD). Statistics:http://stats.oecd.org

SCImago. (2007). SJR–SCImago Journal & Country Rank. Retrieved January 07, 2016, fromhttp://www.scimagojr.com

Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Genesis-Online. Datenlizenz by-2-0:https://www-genesis.destatis.de/genesis/online/

UNESCO Institute of Statistices (UIS): http://data.uis.unesco.org/

United Nations Department of Economic and Social Affairs, Population Division, World PopulationProspects: http://esa.un.org/unpd/wpp/Download/Standard/Population/

Wissenschaft Weltoffen. Herkunft ausländischer, Bildungsausländer-,Bildungsinländer-Studierender 2014 nach Erdteilen, Regionen, Herkunftsstaaten:http://www.wissenschaftweltoffen.de/daten/1/2/1

The World Bank, Knowledge Economy Index: https://knoema.com/WBKEI2013/knowledge-economy-index-world-bank-2012

The World Bank. Data: http://data.worldbank.org

The World Bank. World Development Indicators: http://wdi.worldbank.org/table/5.13#

Zur Erhebung der genutzten Daten wurde auf alle Datenquellen am 18.11.2016 zugegriffen.

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Auflage

Als digitale Publikation im Internet veröffentlicht.

Dieses Dokument ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 InternationalLizenz (CC BY 4.0).

Bitte beachten Sie die Regelungen zur korrekten Benennung der Urheber und Quelle sowieÜbersetzungen.

Diese Veröffentlichung wird aus Zuwendungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschungan den DAAD finanziert.

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