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… wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung MITTEILUNGSBLATT Dezember · 120/2007

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… wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung

M I T T E I LU N G S B L AT T Dezember · 120 /2007

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2 Amtliche Nachrichten

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 8.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 09 41/9 20 82-0Telefax 09 41/9 20 82-20Internet-Adresse: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 9.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Deponie Posthof(Tel. 09 41/7 14 86)Anlieferung von Baum- und StrauchschnittMontag 7.30 –12.00 Uhr und 12.30 –16.00 UhrDienstag 7.30 –12.00 Uhr und 12.30 –16.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

RedaktionsschlussDas nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Januar 2008. Annahmeschluss ist der 17. Dezember 2007.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20Internet-Adresse: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste. 12 / 05

Impressum Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: [email protected]

Ersatzbeschaffung von Fahrzeugen für die Feuerwehren in Großberg, Matting und PentlingIn der Sitzung am 24. Oktober 2007 hat sich der Gemeinderat mit den notwendigen Ersatzbeschaffungen für die Feuerwehren in Großberg, Matting und Pentling befasst. Die Fahrzeuge sind im Durchschnitt 30 Jahre alt und müssen ersetzt werden. Im Jahre 2008 soll für die Feuer-wehr Großberg ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug beschafft werden. Im Jahre 2009 soll das alte LF 8 der Feuerwehr Pentling durch einen Versorgungs-Lkw als Zugfahrzeug für den Verkehrssicherungsanhän-ger ersetzt werden. Für die Feuerwehr Matting wird im Jahre 2010 ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug beschafft. Die Gemeindeverwaltung wird dies bei der Finanzplanung der nächsten Jahre berücksichtigen. Insgesamt sind Investitionen von 300.000 € notwendig.

Bau und Investitionsprogramm 2008In der gleichen Sitzung hat der Gemeinderat das Bau- und Invest-itionsprogramm für das kommende Jahr beschlossen. Folgende Maß-nahmen sind geplant:

1. Fortsetzung der Erschließung des Neubaugebietes in Hohengebra-ching: Gehwege, Parkbuchten, Anpflanzungen, Kinderspielplatz

2. Verlängerung des Radweges von Matting nach Unterirading3. Aufbringung der Asphaltfeinschicht am Grubweg in Pentling4. Erneuerung der Fahrbahndecke auf der Hauptstraße in Pentling

zwischen Schulstraße und Reiterweg5. Rathausplatz in Pentling 6. Ortskanalisation Neudorf einschließlich Ausbau der derzeitigen pro-

visorischen Verkehrsinseln

7. Fortführung der derzeit laufenden Kanalisationsbaumaßnahme am Reiterweg über die Godimstraße bis zur Autobahn – gleichzeitig wird der Bund östlich der Autobahn ein Regenrückhaltebecken er-richten

8. Umbau und Verbesserungsmaßnahmen an der Wasserversorgung in Großberg und am Wasserturm

Verkehrsbelastung der Gemeinde durch die B 16

Der Gemeinderat hat sich mit einer Petition wegen der Verkehrsbelas-tung durch die B 16 für Großberg und Graßlfing an den Bayer. Land-tag gewandt. Der Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie hat die Eingabe der Gemeinde beraten und mitgeteilt, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt dem Anliegen leider nicht ent-sprochen werden kann, dass aber die Vorschläge zum Erlass eines Transit-Verbotes oder zur Einführung der Lkw-Maut weiter im Auge behalten werden. Die Gemeinde bedauert diese Entscheidung.

Fahrzeugbeschaffungen für den Bauhof

Der derzeit als Werkstattwagen für die Wasserversorgung genutzte Transporter wird noch in diesem Jahr durch einen neuen VW-Transpor-ter ersetzt. Das bisherige Fahrzeug wird am Bauhof weiterverwendet und ein alter Pkw ausgesondert. Im nächsten Jahr muss ein alter Lkw ersetzt werden. Diese Maßnahme wird im Haushalt 2008 eingeplant.

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33Amtliche NachrichtenAmtliche Nachrichten

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Text-beiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann kei-ne Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Ände-rungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen! Vielen Dank für Ihr Verständnis

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WinterdienstZu Beginn des Winters möchten wir darauf aufmerksam machen, dass ein Räum- und Streudienst in den Straßen nur dann durchgeführt werden kann, wenn ein ungehindertes Durchkommen der Räumfahr-zeuge mit einer Schildbreite von 2,7 m möglich ist. Insbesondere bit-ten wir nicht beidseitig oder am Ende von Sackgassen sowie in Wen-dehämmern zu parken. Das Rückwärtsfahren mit Räumfahrzeugen stellt eine erhebliche Gefahr dar und verzögert die Arbeiten. Die Ge-meinde bittet daher die Bevölkerung, die Autos möglichst auf eigenen Hofflächen zu parken oder aber in jedem Falle nur eine Straßenseite zu benutzen. Bei Behinderungen wird die Gemeinde in den jeweiligen Straßen keinen Winterdienst durchführen.

Ausgabe von StreugutStreugut (kein Streusalz) wird tagsüber am Bauhof ausgegeben, so-fern ein Mitarbeiter anwesend ist. Informieren Sie sich ggf. vorher beim Bauhofleiter, Herrn Josef Knittl (Tel: 0177 2974917 ). Streugut wird auch zu den bekannten Öffnungszeiten des Wertstoff-hofes ausgegeben.

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4 Amtliche Nachrichten

NeujahrsempfangDer Neujahrsempfang der Gemeinde Pentling findet am Sonntag, den 13. Januar 2008 um 10.15 Uhr im Bürgersaal des neuen Rathauses statt. Um 9.00 Uhr besteht die Gelegenheit in Pentling einen Gottes-dienst zu besuchen, denn die Gemeinde jährlich für alle verstorbenen Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder und alle ehrenamtlich Tä-tigen lesen lässt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum Neujahrsempfang herzlichst eingeladen. Ebenso alle Vereine und Organisationen aus dem Gemein-debereich. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird an einzelne Mitbürger die Bür-germedaille für besondere Verdienste im Ehrenamt verliehen.

Reinhaltung der Straßen und Winterdienst

Nach der geltenden Gemeindeverordnung sind alle Straßenanlieger verpflichtet, einmal wöchentlich die Straße zu kehren, Unrat zu ent-fernen und insbesondere Gras und Unkraut aus Gehwegfugen oder Rinnenplatten zu entfernen. Im Winter haben die Straßenanlieger die Gehwege oder einen Gehstreifen am Fahrbahnrand zu räumen und zu streuen. Diese Verpflichtung besteht an Werktagen von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8.00 Uhr. An Straßen, an denen kein Gehweg vorhanden ist, muss der Anlieger eine Gehbahn am Straßenrand räumen und streuen.Die Verpflichtung zur Reinigung der Straße besteht für jeden Anlieger bis zur Fahrbahnmitte. Auf den nachfolgenden Straßen hat der Anlie-ger nur den Gehweg und die Fahrbahnränder zu reinigen:Augsburger Straße, Stadtweg, Hauptstraße, Hölkeringer Straße, Hein-richstraße, Talstraße, Seedorfer Straße, R 4 in Seedorf.

Ablesen der WasserzählerWie bereits in den vergangenen Jahren finden Sie auch in diesem Jahr in der Dezemberausgabe unseres Mitteilungsblattes eine Post-karte, auf der Sie bitte selbst Absender, Objekt, Zähler-Nummer und Zähler-Stand eintragen (Stall- und Gartenzähler). Wir bitten Sie, die Karte an die Gemeindeverwaltung bis spätestens 02. Januar 2008 zurückzusenden (Gebühr trägt die Gemeinde) oder im Rathaus abzu-geben. Sollten wir Ihre Zählerdaten bis dahin nicht erhalten, müssen wir Ihren Verbrauch schätzen. Bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit und lesen Sie Ihren Zähler selbst ab. Sie können uns auch anrufen Tel. 0941/92082-17. Wir sind sicher, dass dies für beide Seiten der einfachste Weg ist.Von unseren Bürgern aus Neudorf und Poign benötigen wir noch keine Daten. Aus Seedorf benötigen wir erstmals den Zählerstand und die Zählernummer.

Wir danken für Ihre Mithilfe.

AbwassergebührenBisher hat die Gemeinde gleichzeitig mit der Berechnung der Tierseu-chenbeiträge die Freibeträge für Großvieheinheiten berechnet. Diese Berechnung der Tierseuchenbeiträge wird seit einiger Zeit von der Tierseuchenkasse direkt vorgenommen. Eine Viehzählung im gesam-ten Gemeindebereich findet nicht mehr statt.Die Tierhalter werden gebeten, der Gemeindeverwaltung bis spätes-tens

31. Dezember 2007

den Viehbestand zum Stichtag 01. Januar 2008 mitzuteilen. Pferde und Rinder getrennt nach Alter unter und über 1 Jahr, Schweine und Schafe über 8 Wochen. Auf der Grundlage Ihrer Mitteilung wird dann der entsprechende Freibetrag bei der Einleitungsgebühr gewährt. Sollten wir bis zum 31. Dezember 2007 keine Meldung erhalten, so wird der Freibetrag komplett gestrichen. Falls Sie für Ihren Stall einen eigenen Wasserzähler eingebaut haben, muss der Tierbestand nicht mitgeteilt werden. In diesem Falle ist auf der Ablesekarte auch der zweite Wasserzähler anzugeben.Von unseren Bürgern aus Neudorf und Poign benötigen wir noch keine Daten. Aus Seedorf benötigen wir erstmals den Viehbe-stand.Wir danken für Ihre Mithilfe.

Denkmalschutz in MattingDas Bayerische Landesamt für Denkmalpflege in München hat der Gemeinde mitgeteilt, dass die Denkmalliste überarbeitet wurde. Das Ensemble Donauzeile Matting wurde aus der Denkmalliste gestrichen, da sich der historische Baubestand erheblich reduziert hat und der Zu-sammenhang zwischen der Pfarrkirche und den alten Bauernhäusern in der Mitte durch Neubauten gestört ist.Dessen ungeachtet sind aber die Gebäude An der Donau 21 und 25, Fährenweg 2, Speicherweg 10, Wirtsweg 2 und 3 a weiterhin als Bau-denkmäler in die Denkmalliste eingetragen.

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55Amtliche Nachrichten

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Am 02. März 2008 werden in Pentling der Bürgermeister und die Gemeinderatsmitglieder und im Landkreis Regensburg der Landrat und die Kreisräte ge-wählt.

Wie viele Stimmen hat die Wäh-lerin oder der Wähler?

Bei der Wahl des Bürgermeisters und des Landrates kann nur eine Stimme vergeben werden. Ge-wählt ist der Kandidat, der mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat. Ist das keinem der Bewerber ge-lungen, findet unter den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen eine Stichwahl statt. Fester Termin für eine eventuelle Stichwahl ist Sonntag, der 16. März 2008. Aus der Stichwahl geht als erster Bürgermeister oder Landrat hervor, wer von den abgegebenen gültigen Stimmen die höchste Stimmenzahl erhal-ten hat.In Pentling werden 20 Gemeinde-ratsmitglieder und im Landkreis Regensburg 70 Kreisräte gewählt. Die Anzahl der Stimmen, die der Wähler auf dem Stimmzettel ver-geben darf, entspricht der Zahl der zu vergebenden Mandate. Für die Vergabe der 20 bzw. 70 Stimmen gibt es mehrere Mög-lichkeiten:Durch ein sogenanntes „Listen-kreuz“ kann ein Wahlvorschlag einer bestimmten Partei unverän-dert angenommen werden. Jede Kandidatin oder jeder Kandidat erhält auf dieser Liste eine Stim-me.

Kommunalwahlen am 02. März 2008Der Wähler kann sich aber auch seine ganz persönlichen Bewer-ber heraussuchen und gezielt Stimmen vergeben. Einzelnen Be-werbern dürfen Sie bis zu 3 Stim-men geben (kumulieren). Selbst-verständlich können Sie auch Kandidaten von verschiedenen Listen ankreuzen (panaschieren).

Wollen Sie bei der Kreistagswahl nicht alle 70 Stimmen für einzelne Kandidaten verwenden, können Sie zusätzlich eine Liste ankreu-zen. Entsprechend der verbliebe-nen Stimmenzahl erhalten dann die aufgeführten Kandidaten in der Reihenfolge ab Platz 1 je eine Stimme im Stimmzettel. Auch bei der Gemeinderatswahl ist dies mit 20 Stimmen möglich.

Vorsicht:Wenn Sie bei der Gemeinderats-wahl mehr als 20 Stimmen bzw. bei der Kreistagswahl mehr als 70 Stimmen einzeln vergeben, ist der gesamte Stimmzettel ungültig.

In den nächsten Ausgaben un-seres Mitteilungsblattes werden wir Sie ausführlich zu folgenden weiteren Themen informieren:

- Die gemeindlichen Zuständig-keiten und das Selbstverwal-tungsrecht

- Die interne Aufgabenverteilung zwischen 1. Bürgermeister und Gemeinderat

- Wie kann der Bürger die Ge-meindevertretung kontrollieren und auf die Gemeindepolitik Einfluss nehmen?

Jugendfreizeitanlagen in PentlingSeit Sommer diesen Jahres häufen sich die Verwüstungen auf der Skaterbahn. Immer wieder werden Pappbecher weggeworfen, Piz-zaschachteln liegen gelassen und vor allem: Es werden Schnaps- und Weinflaschen mutwillig zerbrochen und die Glassplitter auf Skater-bahn und Basketballanlage verstreut.Das kann nicht weiter hingenommen werden. Die Gemeinde wird alle weiteren Verwüstungen zur Anzeige bringen. Wir bitten daher alle Mitbürger, die entsprechende Wahrnehmungen machen, der Gemein-de Namen oder Autokennzeichen mitzuteilen (Tel: 0941/920820). Verständigen Sie ggf. außerhalb unserer Dienstzeiten auch die Polizei-inspektion Neutraubling (Tel.Nr.: 09401 / 9302-0), die über die Vorfälle informiert ist.

Foto H. Kohlmeier: Vandalismus

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Öffnungzeiten:Mo. u. Do. 8.00-12.00 Uhr 13.00-19.00 UhrDi. u. Fr. 8.00-12.00 Uhr

13.00-17.00 Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Behindertengerechter Zugang

Dr. Monika DornerZahnärztin

Wir wünschen

Ihnen frohe Weihnachten und

einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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6 Amtliche Nachrichten – Jubiläum – Kirche

Seedorf 8 · 93080 Pentling · Telefon: 0 94 05 - 22 36 · Fax: 0 94 05 - 94 13 20E-Mail: [email protected] · Internet: www.gasthof-weigert.de

Frohe Weihnachten

und ein gutes Neues Jahr

wünscht Ihnen

Familie EnglBetriebsferien vom 23.12.06 bis einschl. 04.01.07

Bereits am 15.03.2007 hat der Gemeinderat beschlossen, einen neuen Kindergarten in Pentling an der Schulstraße zu errichten. Das Bauvor-haben wurde in das Investitionsprogramm der Gemeinde für die Jahre 2007 bis 2010 aufgenommen. Aus Sicht der Gemeindeverwaltung soll mit der Planung begonnen werden, sobald zwei Voraussetzungen er-füllt sind:1. Die Kanalisationsbaumaßnahmen in Neudorf, Seedorf und Poign

erfordern einen enormen finanziellen Aufwand. Der Kanal in See-dorf ist fertiggestellt. Die Baumaßnahme in Poign ist bis auf Rest-arbeiten abgeschlossen. Im Winter soll die Ortskanalisation von Neudorf ausgeschrieben werden, damit im Frühjahr ein Baubeginn möglich ist und die Fertigstellung bis Ende 2008 erfolgen kann.

85 Jahre und noch viele Pläne(K.Renkawitz) Herr Josef Wagner aus Pentling feierte seinen 85. Ge-burtstag und 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz kam mit einem Präsentkorb, um im Namen der Gemeinde zu gratulieren. „Sie sind wirklich 85“? Da lachte der Jubilar und meinte: „Der Sport und der Kontakt zu meiner Familie haben mich jung gehalten“. Geboren wur-de Herr Wagner in Landshut. Schon in seiner Jugend spielte er beim damaligen EVL Eishockey und war sogar Gründungsmitglied. Später wurde er Trainer in Donaustauf, dann in Regensburg. Sein Leben lang war Herr Wagner begeisterter Sportler und dies in vielen Sportarten. Beruflich führte ihn der Weg mit der Familie 1956 nach Regensburg, wo er bei der OBAG tätig war und als Abteilungsleiter die Datenver-arbeitung einführte. Seit 1973 wohnt er in Pentling, wo er sich mit seiner Frau Gerda sehr wohl fühlt. Beide erinnern sich noch an die ersten Jahre hier im Prüfeninger Weg. Die Straße war ein Feldweg und um den benachbarten großen Stadel gab es hunderte von Spatzen. Begeistert erzählt das Ehepaar von vielen Reisen nach Frankreich, die sie in den letzten Jahren, oft zweimal jährlich, mit ihrem Wohnwagen unternommen haben. Und im Winter ging es regelmäßig in die Ber-ge nach Österreich zum Wintersport. Frau Wagner bewundert ihren Mann, weil er die gemeinsamen Reisen so gut plant und sich hervor-ragend orientieren kann. Kein Wunder, denn Herr Wagner war früher Pilot bei der Luftwaffe und sein Motto ist auch noch heute: Nicht unüberlegt handeln! Und was wünscht sich der Jubilar für die Zu-kunft? Dass alles so bleibt, der gute Kontakt zur Familie, zu den fünf Enkelkindern und dass er seinen Wohnwagen auch weiterhin steuern darf. Die nächste Frankreichreise ist bereits geplant.

2. In einer neuen Kindertagesstätte muss auch ausreichend Raum für die Betreuung 1- bis 3-jähriger Kinder (Kinderkrippe) sein. Bund und Länder haben eine Vereinbarung zum Ausbau der Betreuungsplät-ze für Kinder unter 3 Jahren abgeschlossen. Die Finanzierung dieser zusätzlichen Betreuungsplätze ist aber bisher noch nicht gelöst. Bevor die Gemeinde mit diesem Projekt beginnt, muss die Finanzie-rung eindeutig geregelt sein. Derzeit steht noch nicht fest, mit wel-chen Beträgen sich der Bund und der Freistaat Bayern am Bau neuer Krippenplätze und am künftigen Unterhalt beteiligt. Bisher wurde keine zufriedenstellende Lösung für die Kommunen gefunden.

Neubau eines Kindergartens in Pentling

(Josef Eder). Die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Kirchplatzes vor St. Heinrich und Kunigunde Großberg neigen sich dem Ende entgegen. Derzeit wird der Zugangsweg gepflastert. Die Kosten der Maßnah-me beziffert Pfarrer Andreas Giehrl auf ca. 125.000 Euro. Umverlegt wurde die Entwässerung. Die Parkplätze, sowie die Grünflächen sind neu angelegt. Nach Abschluss dieser Maßnahme warten auf „Bau-meister“ Giehrl weitere Baustellen. So ist u. a. die Renovierung des Gotteshauses in Graßlfing in Planung.

Die Bauarbeiten des Kirchplatzes St. Heinrich und Kunigunde Großberg neigen sich dem Ende

Foto Eder

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77Kirche

Kirchliche NachrichtenHeiliger Abend 24. DezemberSt. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching:16.00 Uhr Kinder-Christmette mit Krippenspiel22.00 Uhr Christmette mit ChorSt. Wolfgang Matting 22.00 Uhr ChristmetteSt. Nikolaus Graßlfing17.00 Uhr ChristmetteSt. Heinrich und Kunigunde Großberg:16.00 Uhr Kleinkinder-Krippenfeier, 20.00 Uhr ChristmetteSt. Johannes Pentling 16.00 Uhr Kinder-Christmette mit Krippenspiel22.00 Uhr Christmette jeweils mit Verteilung des Friedenslichtes

Weihnachten 25. DezemberSt. Johannes Pentling 10.00 Uhr MesseSt. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching 9.00 Uhr Messe und 17.30 Uhr VesperSt. Wolfgang Matting 9.00 Uhr MesseSt. Nikolaus Graßlfing 9.00 Uhr MesseSt. Heinrich und Kunigunde Großberg 10.30 Uhr Messe

Tag des Hl. Stefanus 26. DezemberSt. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching 10.30 Uhr Engelamt mit KrippenspielSt. Wolfgang Matting 9.00 Uhr MesseSt. Nikolaus Graßlfing 9.00 Uhr MesseSt. Heinrich und Kunigunde Großberg 9.00 Uhr MesseSt. Johannes Pentling 9.00 Uhr Messe

Silvester 31. Dezember 2007St. Wolfgang Matting 17.00 Uhr JahresschlussSt. Nikolaus Graßlfing 17.00 Uhr JahresschlussSt. Heinrich und Kunigunde Großberg 17.00 Uhr Jahresschluss zusam-men mit HohengebrachingSt. Johannes Pentling 17.00 Uhr Jahresschluss

Neujahr 1. Januar 2008St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching 9.00 Uhr MesseSt. Wolfgang Matting 9.00 Uhr MesseSt. Nikolaus Graßlfing 9.00 Uhr MesseSt. Heinrich und Kunigunde Großberg 10.30 Uhr MesseSt. Johannes Pentling 9.00 Uhr Messe

Seelsorgeeinheit Hohengebraching - MattingSamstag 1. Dezember 17.30 Uhr Rorate und Aussendung zum Frauen-tragen Kirche GroßbergSonntag 2. Dezember 10.30 Uhr Familiengottesdienst Pfarrkirche Ho-hengebrachingMittwoch 12. Dezember 15.00 Uhr Großberg: „Generation ab 60“ ad-ventlicher Nachmittag mit ZithermusikFreitag 14. Dezember Matting: Seniorennachmittag im alten Schul-hausSonntag 16. Dezember 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Großberg15.00 Uhr Adventskonzert in der Pfarrkirche Hohengebraching, Pfer-desegnung im Reitstall Ellinger in NiedergebrachingMittwoch 19. Dezember 19.00 Uhr Lesung „Heilige Nacht“ mit Richard Gabler; musikalische Gestaltung Anette Kohlmeier in St. Be-nedikt OberislingDienstag 25. Dezember 17.30 Uhr Vesper in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt HohengebrachingDonnerstag 27. Dezember 18.00 Uhr Weihnachtliche Feier im Henner-nest (Waldstück an der Posthofstraße)Sonntag 6. Januar Sternsinger-Aktion der Ministranten

St. Johannes PentlingSamstag 8. Dezember MinistrantenausflugSamstag 15. Dezember 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im An-schluss Treffen im Alten TorSonntag 16. Dezember Waldweihnacht TP 16.00 Uhr am Kriegerdenk-mal

Seniorenclub St. Josef Ziegetsdorf - St. Johannes PentlingSamstag 1. Dezember 17.00 Uhr Messe mit AdventskranzweiheDonnerstag 6. Dezember 14.00 Uhr Seniorenmesse; 14.30 Uhr Niko-lausfeier

KAB Ziegetsdorf - PentlingSamstag 8. Dezember 18.30 Uhr Vorweihnachtliche Feier mit Ge-schichten und Gedichten zur Adventszeit im großen Saal des Buch-bergerzentrums

KDFB HohengebrachingSonntag 2. Dezember 19.00 Uhr Adventsfeier des Frauenbunds und der Landfrauen im Pfarrheim HohengebrachingSamstag 8. Dezember 6.30 Uhr Rorate mit dem Frauenbund Hohen-gebraching in der Pfarrkirche Hohengebraching, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim

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8 Veranstaltungskalender

Dezember 2007

01. Dezember Christbaumversteigerung im Gasthaus Fänderl, Beginn 20.00 Uhr FF Matting

01.–02.Dezember Saisoneröffnungsfahrt Obertauern - Termin I (siehe separate Ausschreibung) Skiclub Großberg

02. Dezember 19.00 Uhr: Adventsfeier zusammen mit den Landfrauen im Pfarrheim Hohengebra-ching. Jede Frau darf Plätzchen mitbringen.

KDFB Hohengebraching

02. Dezember Heimspiel der U14 Volleyballjugend des TSV Großberg gegen ASV Schwend und SC Ettmannsdorf ab 10.00 Uhr in der Schule Großberg

TSV Großberg

05. Dezember 19.30 Uhr Offener AK-Frauen Treff im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling, Advent – Jahresausklang

Arbeitskreis Frauen

07. Dezember ab 15.00 Uhr Treffen der Schachfreunde im Jugendtreff in Pentling, Schulstraße Arbeitskreis Jugend

07. Dezember 18.00 Uhr Nikolausfeier im Gerätehaus FF Niedergebraching

08. Dezember 6.30 Uhr: Rorate mit dem Frauenbund Hohengebraching in der Pfarrkirche Hohen-gebraching anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.

KDFB Hohengebraching

08. Dezember „Vorweihnachtliche Feier mit Geschichten und Gedichten zur Adventszeit“ im Saal des Buchberger-Zentrums; Einlass und Bewirtung ab 18.00 Uhr nach der Vor-abendmesse; Beginn des besinnlichen Teils um 18.30 Uhr

KAB Ziegetsdorf-Pentling

08. Dezember ab 14.00 Uhr Weihnachtsfeier mit Kinderchor Hohengebraching i.d. Schupfa VdK Großberg

08. Dezember Weihnachtsmarkt in Graßlfing 16.00 bis 20.00 Uhr FF Graßlfing

08. Dezember 19.30 Uhr: Christbaumversteigerung in der „Schupfa“ TSV Großberg

09. Dezember Tagesskifahrt ins Alpbachtal Skiclub Großberg

11. Dezember Nikolausfeier für Kinder in der Schulturnhalle Großberg (beim Training 16.30 und 17.30 Uhr)

Skiclub Großberg

13. Dezember Ab 15.00 Uhr “Treffen der Briefmarkenfreunde“ für alle von 9-99 Jahren im alten Sitzungssaal, Mehrzweckgebäude

Arbeitskreis Jugend

15. Dezember „Christkindlmarkt am Rathaus“, am Nachmittag und Abend Arbeitskreis Weihnachtsmarkt

15. Dezember 19.00 Uhr: Weihnachtsfeier Senioren in der „Schupfa“ TSV Großberg

16. Dezember Tagesskifahrt nach St.Johann/Tirol mit Möglichkeit Carving-Skikurs Skiclub Großberg

18. Dezember Weihnachtsstammtisch, Treffpunkt: 20.30 Uhr, gemütliches Beisammensein beim „Schweinswirt“ (Perzl), Niedergebraching

Skiclub Großberg

21. Dezember ab 15.00 Uhr Treffen der Schachfreunde im neuen Jugendtreff Arbeitskreis Jugend

21. Dezember 19.00 Uhr Quiltabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

22./23.Dezember Snowboardkurs für Anfänger Termin I Skiclub Großberg Skiclub Großberg

22./23. u. 26./27.Dez.

Kinderskikurs Termin I Skiclub Großberg Skiclub Großberg

22./23. u. 26. Dez. Erwachsenenskikurs Termin I Skiclub Großberg Skiclub Großberg

26./27.Dezember Snowboardkurs für Anfänger Termin II Skiclub Großberg Skiclub Großberg

26./27.Dezember Langlauf-Skikurs klassische und freie Technik für Kinder, Jugendliche, Erwachsene Ort: Loipe Seedorf oder St.Englmar

Skiclub Großberg

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Januar 2008

01. Januar 15.00 Uhr, Neujahrsquadrille und Sprung ins Neue Jahr, Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching

05. Januar Jahreshauptversammlung 20.00 Uhr im Gasthaus Fänderl, Matting FF Matting

09. Januar 19.30 Uhr Spieleabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

12. Januar Feuerwehrball Beginn 20.00 Uhr, im Gasthaus Fänderl, Matting FF Matting

13. Januar Neujahrsempfang Gemeinde Pentling

17. Januar Treffen des Arbeitskreises ab 19.00 Uhr im neuen Jugendtreff Arbeitskreis Jugend

18. Januar 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung beim Schweinswirt in Niedergebraching FF Niedergebraching

26. Januar 39. Sektionsschützenball Gaststätte Weitzer in Oberhinkofen Schützensektion Aubachtal

31. Januar „Unsinnigen Donnerstag“ Faschingsveranstaltung ab 14.30 Uhr im Alten Tor in Pentling, mit der Ratisbona Rentnerband

Arbeitskreis Senioren

Februar 2008

02. Februar Oldie-Ball im Gasthaus Fänderl, Matting SC Matting

05. Februar 15.00 Uhr, Buntes Faschingsreiten und lustige Reiterspiele, Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching

05. Februar Faschingsdienstag Jugendtreff von 18.30 Uhr bis 22.30 Uhr geöffnet Arbeiskreis Jugend

06. Februar 19.30 Uhr Offener AK-Frauen Treff im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

08. Februar 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung beim Schweinswirt PSV Niedergebraching

27. Februar 19.00 Uhr Palmbüschelaktion – Blüten basteln, Kellerraum Mehrzweckgebäude Pentling

Arbeitskreis Frauen

Veranstaltungskalender

Januar 200802./03. und 05./06. Jan. 2008 Ski- und Snowboardkurse Skiclub Großberg09. Jan. 2008 Damenskifahrt Scheffau - Termin I Skiclub Großberg12. Jan. 2008 Tagesskifahrt Hochficht (Oberösterreich) + Ski- und Snowboardkurse Skiclub Großberg13. Jan. 2008 Tagesskifahrt Hochficht (Oberösterreich) + Ski- und Snowboardkurse Skiclub Großberg16. Jan. 2008 Damenskifahrt Scheffau - Termin II Skiclub Großberg26./27. Jan. 2008 Kinder- und Jugendskilager Skiclub Großberg

Februar 200802./03. und 09./10. Feb. 2008 Ski- und Snowboardkurse Skiclub Großberg13. Feb. 2008 Damenskifahrt Scheffau - Termin III Skiclub Großberg16. Feb. 2008 Gaumeisterschaft Ski-Langlauf Skiclub Großberg17. Feb. 2008 Tages-Skifahrt Lenggries Skiclub Großberg22.-24. Feb. 2008 Skihüttenfahrt für Jugendliche nach Lenggries Skiclub Großberg24. Feb. 2008 Tages-Skifahrt Kitzbühel mit Möglichkeit Carving-Ski-kurs Skiclub Großberg

März 20084. März 2008 Tages-Skifahrt Alpbachtal Skiclub Großberg07.-09. März 2008 Südtiroler Skisafari Skiclub Großberg

Ski-Club Großberg

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Zu einer „Reise durch die Ge-schichte und in die Zukunft un-seres Waldes“ mit Forstbetriebs-leiter Erwin Engeßer (Kelheim) hatte der Pfarrgemeinderat Ho-hengebraching in seiner Themen-reihe „Schöpfung und Umwelt“ ins Pfarrheim eingeladen. - Seit unsere Vorfahren vor rund 7000 Jahren sesshaft wurden, haben sie den Wald als Quelle für Nahrung, Bau- und Brennholz genutzt. In Lichtbildern erlebten die Zuhörer eindrucksvoll, wie sich der natür-liche Mischwald immer wieder gegen falsch verstandene „Holz-wege“ durchzusetzen vermoch-te: gegen extensive Rodung und Nutzung als Viehweide, gegen Monokulturen, Verfichtung und Kahlschlag. Der Wandel zum lan-ge angestrebten, naturgemäßen Mischwald aus Eichen, Buchen, Fichten und Lärchen oder Kiefern wird heute durch natürliche Aus-saat und durch sinnvolles Auf- und Durchforsten bestehender Wälder und „Fichtenplantagen“ erreicht. Bei nachhaltiger Forstwirtschaft werden pro Hektar Wald und Jahr 8–12 Festmeter Holz geschla-gen, nicht mehr als in dieser Zeit

(Josef Eder). Genau 250 Pakete stapelten sich im Pfarrheim Ho-hengebraching für die Hilfsaktion „Geschenke mit Herz“. Anette Kohlmeier, Leiterin der Kinder-chöre der Seelsorgeeinheit Ho-hengebraching-Matting, hatte die Organisation übernommen. Gepackte große und kleine Päck-chen, umhüllt mit weihnacht-lichem Papier, verschnürt mit bunten Schleifen und aufgemal-ten Herzen wurden von vielen Spendern abgegeben. „Ich habe meine Puppe für ein anderes Kind eingepackt“, sagt ein Grundschul-kind. „Davon habe ich doch noch mehrere. Ich glaube ein kleines Mädchen in einem anderen Land freut sich über dieses Geschenk. Damit ihre Finger nicht frieren, habe ich auch meine zu klein gewordenen Handschuhe bei-gefügt. Für die Körperpflege hat meine Mama Seife, Zahnpasta und Bürste sowie Duschgel ein-gepackt. Die Oma fügte noch ein paar Süßigkeiten bei. Überwältigt ist Anette Kohlmeier von dieser Hilfsbereitschaft. Als am Diens-tag, den 13. November der Lkw kam, half auch Pfarrer Andreas

Der Wald wird nicht sterben, aber er wird sich wandeln

nachwächst. Für Buchen-Nutzholz werden derzeit 80 Euro pro Fest-meter gezahlt, für Brennholz 50 Euro. Allerdings, als nachwach-sende Energiequelle reicht der Wald nicht. Selbst, wenn am Ende der „Erdölzeit“ in 30 – 40 Jahren der gesamte Holzschlag zu Pellets verarbeitet würde, könnte damit höchstens ein Fünftel der Bevölke-rung (ca. 15 Millionen Menschen) versorgt werden. Schon deshalb ist die Erschließung weiterer er-neuerbarer Energiequellen drin-gend erforderlich! Wir stehen am Beginn einer Warmzeit. Der Wald wird nicht sterben, aber er wird sich wandeln. Höhere Tempera-turen werden die Nadelbäume verdrängen, zugunsten von Eiche und Buche, und diesen werden zusätzlich Konkurrenten aus dem Mittelmeerraum zuwachsen. Der Referent schloss mit einem Plä-doyer für den natürlichen, ge-sunden Mischwald, nicht nur als Rohstofflager, sondern vor allem als Garant für gesunde Luft und reines Wasser und nicht zuletzt als grüne Oase vor unserer Haus-tür – als ein Stück Natur in einer zugebauten Landschaft.

Geschenk mit Herz – 250 Päckchen für Kinder von Kindern

Foto Eder: Kinder mit Päckchen

Giehrl beim Verladen. Da strahl-te die sympathische Chorleiterin. Sie ist selbst Mutter dreier Kinder und weiß was Kinder dringend brauchen. Viele haben mitgeholfen. Beson-ders erwähnt er sie die Kinderta-gesstätte Großberg; Kindergarten Saal; Spielgruppen Altenthann und Pfaffenhofen/Ilm sowie ihre drei Kinderchöre. Aber auch viele, viele Familien haben ihr Scherflein dazu beigetragen, dass die Aktion ein Erfolg wurde. Die Geschenke werden nach Serbien, Albanien, Kosovo, Mazedonien, Ukraine, Rumänien, Niger und Indonesien gebracht. Die Aktion „Geschenk mit Herz“ der bayerischen Hilfsor-ganisation humedica, steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Irene Epple-Waigel. Der Bayerische Rundfunk hat sich ebenfalls für diese gute Sache eingesetzt. Er sendete ein Interview mit Anette Kohlmeier in seinem Mittagspro-gramm. Bevor die Päckchen auf die Reise gehen, werden sie von „humedica“ geöffnet. So ist zum Beispiel Winterkleidung für ein afrikanisches Mädchen kein sinn-volles Geschenk.

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1111Schule

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(Pauline Seifert, Klasse 9e, Goethe-Gymnasium, Regens-burg) Vom 20. bis 27. Oktober fuhren 27 Schüler und Schülerin-nen der Klasse 9e des Goethe-Gymnasuims Regensburg mit ihrer Französischlehrerin, Frau Ursula Schweiger und ihrem Kol-legen, Herrn Anton Prechtl, nach Civrieux d´Azergues, um dort für eine Woche jeweils bei verschie-denen Gastfamilien zu wohnen.Und all das dank der Gemeinde-partnerschaft von Pentling und Civrieux, denn sonst hätten die Schulen Collège de Nôtre Dame de Lourdes mit ihrem engagi-erten Direktor, Monsieur Pierre-Jean Bernard, und das Goethe-Gymnasium womöglich niemals Kontakt aufgenommen!Für den Großteil der Schüler waren diese acht französischen Tage ein tolles Erlebnis. Sie wur-den nach 11 Stunden Busfahrt

Freundschaft der Pentlinger mit Civrieux macht Schüleraustausch möglich

(u.a. mit dem netten Busfahrer Holger Scheuerer von der Firma Staill) herzlich in „la France“ empfangen; sie hatten viel Spaß und haben viel (!!) und gut ge-gessen (einige probierten sogar Froschschenkel, Austern und Schnecken!). Die meisten haben zudem ihr Französisch verbessert

und – ganz wichtig – Freund-schaften geschlossen, die sie unbedingt weiterpflegen wollen. „Très, très magnifique!“Neben Besuchen der Großstadt Lyon sowie der nicht ganz so großen Stadt Villefranche, einem Empfang bei der Bürgermeisterin von Civrieux, Marielle Sigalas,

und einer umfangreichen Besich-tigung eines „regionstypischen“ Winzerbetriebes standen wäh-rend der Mischung aus Klassen-fahrt und deutsch-französischem Austausch auch einige gemein-same Aktivitäten mit den Schül-ern aus Civrieux auf dem Pro-gramm, z.B. Crèpes-Essen oder ein Unterrichtsbesuch im französi-schen Collège. Natürlich sind den Schülern auch ihre Gastfamilien sehr ans Herz gewachsen, da sie während der Woche die meiste Zeit mit ihnen verbracht haben und folglich viel gemeinsam un-ternommen haben, zum Beispiel Eislaufen, Bowling, Shopping, Kochen ... und vieles mehr!Der Abschied fiel fast allen ex-trem schwer, doch man freut sich schon auf ein Wiedersehen vom 30. März bis 6. April 2008, wenn die französischen Schüler Bayern erkunden.

(Heinrich/ Heilmeier) Wussten Sie schon, wie aktiv Pentlinger Kin-dergarteneltern sind?Jedes Jahr an St. Martin treffen sich neue und ehemalige Fami-lien unseres Kindergartens zum gemeinsamen Laternenumzug. Nach wochenlangen Planungen und tagelangen Wetterrecher-chen unseres Elternbeiratsvorsit-zenden Christian Hartl entschied der Elternbeirat zwei Stunden vor Beginn, die Feier in den Kinder-garten zu verlegen und den Mar-tinsumzug von der Wegstrecke zu verkürzen. Während die Kin-der gebannt der Martinslegende lauschten und anschließend in den warmen Gruppenräumen genüsslich Kinderpunsch und Bratwurstsemmeln verspeisten, nutzten die erwachsenen Gäste im Freien die Möglichkeit, sich besser kennen zu lernen und vom Elternbeirat bewirten zu lassen. Vorweihnachtliche Stimmung kam auf durch die Musikanten der Bläsergruppe St. Johannes.In die Rollen des Bettlers schlüpfte Gerti Böhm, während sich Birgit Gießibl und Katrin Demmelhuber die Hauptrolle des Sankt Martin (beim Reiten und Schauspiel) teil-ten. Im Vorfeld backten viele Ma-

mis zu Hause fleißig mit ihren Kin-dern Martinsgänse, die an große und kleine Besucher verschenkt wurden. Während die Freiwilli-ge Feuerwehr Pentling wie jedes Jahr unter dem wachsamen Auge von Karl- Heinz Süß für die Si-cherheit sorgte, unterstützte uns der Kommandant der Großberger Feuerwehr Herbert Zink, indem er uns kostenlos Biertischgarnituren zur Verfügung stellte. Wir bedan-ken uns bei beiden für die eifrige Unterstützung.Dass Elternbeirat und Team auf einem guten Weg sind, weiter-hin das Beste für unsere Kinder zu bewirken stellten wir im Ok-tober nach dem gemeinsamen Besuch der Abendveranstaltung „Rechte und Pflichten von El-ternbeiräten“ in Wutzlhofen fest. Kulinarisch verwöhnen ließen wir uns vor kurzem gemeinsam im Restaurant „Plaka“. Damit sich alle Eltern jederzeit ein Bild von unserem Alltag im Kindergarten machen können, ermöglichen wir neben persönlichen Gesprächen ab Januar Einblicke durch Hos-pitation (Elternbesuche) am Vor-mittag. Entsprechend unserem Leitbild „Miteinander gestalten Individuell entwickeln - gemein-

Mittendrin- statt nur dabeisam wachsen“ freuen wir uns auf alle Ideen und Fähigkeiten von El-tern, unseren Kindergar-tenalltag zu bereichern, so wie kürzlich über Luis` Papa aus der Bären-gruppe, der uns lebende Hummer zum Bestaunen mitbrachte.Wir wünschen allen Fa-milien eine besinnliche Adventszeit und freuen uns auf die Mitwirkung beim 1. Pentlinger Weih-nachtsmarkt.

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12 Schule

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Häusliche Krankenpflege Bartlin Bad Abbach

Kindgerechte und gleichzeitig gesunde Ernährung. Informati-onsveranstaltung für Eltern

(Erwin Skorianz) Naschen ist nicht verboten, wenn es bei einmal am Tag bleibt und vor allem nicht als dauernde Belohnung angeboten wird, so die einleitenden Worte von Dr. Beate Fischer, Ökotropho-login, an die anwesenden Eltern der Grundschule Großberg. Ini-tiiert vom Elternbeirat und dem Schulverein stand im Rahmen des Projektes „Fit und Gesund“ die Infoveranstaltung für die El-tern und Erziehungsberechtigten

Essen ist ein Genuss, - auch wenn´s gesund sein mussauf dem Programm. Es hilft nichts, wenn wir als Eltern nicht auch bei gesunder Ernährung die Vor-bildrolle für unsere Kinder übernehmen, so Anton Lottring, El-ternbeiratsvorsitzen-der an der Schule, bei seiner Begrüßung.Essen muss Abwechs-

lung bieten und vor allem auch schmecken. Gesunde Ernährung bedeutet nicht automatisch ei-nen Verzicht. Es müssen auch nicht Kalorien gezählt werden, gleichwohl soll schon auf den gu-ten Austausch der Lebensmittel geachtet werden. So verbergen sich zum Beispiel hinter vielen leckeren Sachen große Unter-schiede beim Kalorienhaushalt. Die nachstehende Tabelle gibt einen kleinen Überblick. Fleisch brauchen Kinder nicht, so Dr. Fischer weiter. Die nötigen Nährstoffe holen sie sich an-derweitig genug. Mit 5 kleinen Mahlzeiten am Tag, sind Kinder

bestens versorgt und erhalten eine kindgerechte Ernährung. Un-ser Essverhalten mit den Slogans „gegessen wird, was auf den Tisch kommt, und „bevor nicht dein Teller leer ist, darfst du nicht aufstehen“ sind eher förderlich für die Unlust am Essen. Länger als 15 Minuten pro Mahlzeit hal-ten Kinder im Grundschulalter sowieso nicht aus. Die Termin-dichte ist bereits bei Kindern ein großer Faktor für die Thematik Übergewicht. Jede Familie sollte sich überlegen, ob die Ruhe bei einem geregelten Essen nicht angenehmer sein kann, als zwi-schen Terminen nur Zeit für Fast Food und Co. zu haben. Gesun-des Essen braucht Rituale, so Dr. Fischer bei ihren Ausführungen.Abschließend stellt Dr. Fischer das Koch- und Erzählbuch „Morgen ist Piratengoulaschtag“ vor. Ein lustiges Büchlein zum Erläutern der verschiedenen Lebensmittel und Gerichte in lustiger Form. Die Rezepte versprechen Spaß und Abwechslung zugleich, trotz gesunder Produkte.

Erhältlich beim moses Verlag – ISBN 10-3897773252 zu ca. 15€.Als Abrundung des Projektes „Fit und Gesund“ wird an der Schule jeden Monat einmal ein gesunder Pausenverkauf durch die aktiven Eltern an der Schule angebo-ten. Mit Käse- und Schnittlauch-broten, Obstspießchen, und än-liches, wird auch die Kinderschar für gesunde Ernährung sensibili-siert.

Fotos Skorianz: Die Referentin Frau Dr. Fischer

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1313Schule

Druckerpatronen(Eva Schachinger). Die Schule Großberg sammelt Druckerpatronen (Tintenstrahl und Laser). Am Wertstoffhof und im Schulgebäude wurden Sammelbehälter aufgestellt. Die Tintentankstelle refill4you in Pentling kooperiert mit der Schule und nimmt die leeren Patronen entgegen. Damit sich die Sammelleidenschaft, sie kommt auch dem Umweltschutz zugute, lohnt, bezahlt Inhaber Böse für die leeren Patro-nen. Der Erlös kommt der Schule Großberg zugute. Mit dem Geld, so Klassenlehrerin Eva Schachinger können zusätzliche Materialen für den Unterricht angeschafft und die Börse der Eltern geschont werden.

(Eva Schachinger). Die dritten Klassen der Grundschule Groß-berg hatten im Rahmen des Hei-mat- und Sachunterrichts nach dem Waldtag einen weiteren Höhepunkt. Karl Bindorfer, der Opa einer Schülerin, war zu Be-such. Bindorfer ist Jäger. Er hatte allerlei Anschauungsmaterial und so manches „Jägerlatein“, das er schelmisch an die Kinder weiter-gab, dabei. Auf dem Programm standen dabei Nadelbäume (Höl-zer, Zapfen, Zweige, Nadeln) und natürlich der Wald als Lebensraum für Tiere. Zu Beginn wiederhol-te der Fachmann die bereits gut gelernten Bäume. Als Besonder-heiten neben den einheimischen Baumarten brachte er auch Aka-zienholz und die Zweige einer Douglasie aus seinem Revier mit. Danach ging es weiter mit den Tieren. Der Lebensraum von Reh, Fuchs, Hirsch und Wildschwein wurde den Schülern vermittelt.

(Erwin Skorianz). „Die im ersten Jahr nach Gründung gesteckten Ziele sind erreicht. Der Verein „Ak-tive Schule“ für unsere jüngsten Bürger in der Gemeinde kann eine positive Bilanz der getanen Arbeit ziehen“, so Vorsitzender Erwin Skorianz bei der Jahresversamm-lung im Landgasthof Weigert in Seedorf. Von 21 Gründungsmit-gliedern wuchs die Zahl stetig auf aktuell 65 Personen an. Durch zahlreiche Spender und Wohltäter sowie durch gut besuchte Veran-staltungen, er nannte die Brauch-tumsveranstaltung zu Mariä Lichtmess oder der Herbstbasar für Kinder, konnte ein sicheres fi-nanzielles Polster geschaffen wer-den. Das bedeutendste Projekt, die Hausaufgabenbetreuung läuft

Hausaufgabenbetreuung durch „Aktive Schule“

mit 20 Kindern aller Jahrgangs-stufen an und findet nur positive Befürworter. Dieses Projekt zur Förderung aller Kinder werden wir konsequent fortsetzen, so die kla-re Aussage von Skorianz. Zusätz-lich arbeitet der Verein derzeit an einer Idee für die Übertritte zum Ende der 4. Klasse. Hier wird in Kürze ein neues Projekt in Sachen Stoffvertiefung zur Vorbereitung ins Angebot kommen. Zwei enga-gierte Lehrkräfte stehen dafür in den Startlöchern. Auch über die Zukunft eines Hortmodells wird laut nachgedacht. Die nächsten öffentlichen Auftritte des Vereins werden die beiden Weihnachts-märkte in Graßlfing am 8. Dezem-ber und danach in Pentling am 15. Dezember sein.

Ein Grünrock fasziniert die dritten Klassen

Ausgestopft brachte Bindorfer neben Fuchs, Dachs, Marder, Wie-sel, Eichhörnchen auch Vögel und sogar Greifvögel mit. Die Kinder

bewunderten Waldohreulen, Waldkauz, Sperlingskauz, Turm-falke, Sperber, Habicht, verschie-dene Spechtarten, Eisvogel sowie

den Kiebitz. Die präparierten Tiere waren erfroren oder stam-men aus Verkehrsunfällen, so der erfahrene Waidmann. Faszinierend für die Schüler war, als der Grünrock, die Tiefe eines Fuchsbaus, das Gewicht eines Kei-lers und die Geschwindigkeit des Sperbers beschrieb. Verschiedene Jägererlebnisse mit Wildschwein und Waldkauz waren natürlich für die Zuhörer sehr spannend. Die vielen Fragen, die die Schüler an den Jäger stellten, zeigten das große Interesse, das sie dem The-ma entgegenbrachten. Die Unter-richtsstunde war viel zu schnell vorbei. Kinder und Lehrerinnen bedankten sich für die Zeit und Mühe, die Karl Bindorfer investier-te. Die aufgeregten Erzählungen in der Mittagspause vor den Ar-beitsgemeinschaften bestätigten noch einmal, dass die Schüler be-sonders von den mitgebrachten Tieren tief beeindruckt waren.

Foto Schachinger

Seniorenangebot im CinemaxX-Kino in Regensburg

12. Dezember 2007 Film: „ Stolz und Vorurteil“ Kinobesuch mit Kaffee und Kuchen zum Preis von 5,50 € pro Person

„Stolz und Vorurteil“......„England gegen Ende des 18. Jahrhunderts: Die Familie Bennet ist hocherfreut, das sich der reiche Junggeselle Mr. Bingley (Simons Woods) in ihrer Nachbarschaft niederlässt. Er ist im Gegensatz zu ih-nen in der höheren Gesellschaft anerkannt. Durch diese Nähe erhofft vor allem Mutter Bennet (Brenda Blethyn), ihre fünf Töchter Jane (Ro-samund Pike), Elisabeth (Keira Knightley), Lydia (Jenna Malone), Mary (Talulah Riley) und Kitty (Carey Mulligan) verheiraten zu können. Dem gutherzigen Vater Bennet (Donald Sutherland) ist dies reichlich egal, Hauptsache, seine Töchter sind glücklich. Auf einem Ball verliebt sich Bingley auch prompt in Jane, die älteste der Bennet-Madchen. Eli-sabeth ist dagegen abgestoßen und fasziniert zugleich von Bingleys Freund, dem arrogant wirkenden Mr. Darcy (Hatthew MacFadyen). Zwischen ihnen baut sich trotz aller Gegensätze sofort eine innere Spannung auf. Deshalb lässt die kluge und selbstbewusste Elisabeth auch den unbeholfenen Pfarrer Mr. Collins (Tom Hollander) abblitzen, der sie heiraten will. Stattdessen wendet sie sich aus Rache an Darcy dessen Feind Mr. Wickham (Rupert Fried) zu. Die Figur der Elisabeth Bennet ist eine der besten Frauenrollen, die es gibt. Für die damalige Zeit ist es erstaunlich kess und selbstsicher. Sie ignoriert ihren Stand weitgehend und setzt ihre Klugheit und Aufrichtigkeit ein, um in der Gesellschaft zu bestehen. Abfahrt der Linie 16 ins CinemaxX-Kino nach Regensburg: Graßlfing Regensburger Str. 13.34 UhrGroßberg Kirche 13.37 UhrSteinerne Bank 13.41 UhrPentling Abzweigung 13.43 UhrAbfahrt Linie 8: Pentling real 13.44 UhrPentling Ortsmitte 13.45 UhrKaffee und Kuchen gibt’s im Kino ab: 14.30 Uhr Kino Beginn : 15.30 Uhr bis ca. 17.40 UhrRückfahrt Bus Linie 16 18.35 Uhr Linie 8 17.44 Uhr

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14 Schule – Kindergarten

Kleintiere des Waldes unter der Lupe(Michael Haider) „Das war aber toll. Wir haben viel gelernt.“ Die-ser Meinung sind die Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangs-stufe an der Grundschule Großberg. Anlass für dieses Lob ist der Waldtag der 3. Klassen im Wald der Familie Gießibl in Pentling. Zusammen mit den Lehrkräften Christine Engel, Eva Schachinger, Mi-chael Haider und der Gastgeberin, Frau Gießibl, setzten sich die Kinder in vier Gruppen mit dem Thema Wald auseinander. Dabei konnten sie Sinneserfahrungen machen, das Alter und Höhe von Bäumen schätzen, messen und berechnen. Außerdem durften sie mit Becherlupen Klein-tiere des Waldes im wahrsten Sinn des Wortes unter die Lupe nehmen und sich im Waldquiz beweisen. Natürlich fehlte auch eine Brotzeit im Garten von Familie Gießibl nicht. Das Feedback der Schülerinnen und Schüler bestätigte: Es war ein gelungener, schöner, vor allem aber ein sehr lehrreicher Tag. Besonders gut gefallen hat den Kindern dabei die Tatsache, dass sie direkt vor Ort im Wald waren und nicht nur im Klas-senzimmer etwas darüber lernen und erfahren durften. „Hoffentlich machen wir so etwas öfter“, so ihr Anliegen für die Zukunft.

Füreinander Hirte sein(Eva Schachinger). „Komm, mach mit: Füreinander Hirte sein!“ dieses Motto beherzigten die Kinder der beiden vierten Klassen der Grund-schule Großberg. Sie beteiligten sich an der Kinderaktion von Missio zum Sonntag der Weltmission am 28. Oktober. Ein Kuchen und Muf-finverkauf erbrachte 214,72 €, die an Missio überwiesen wurden. Di-ese Summe erwirtschafteten die Kinder bei einem Pausenverkauf des Gebäcks in der Aula und mit Spenden von ihrem Taschengeld. Klas-senlehrerin Eva Schachinger und Pastoralreferent Johannes Dullinger erarbeiteten mit den Kindern während des katholischen Religionsunter-richtes die Probleme, die ihre Altersgenossen in vielen Ländern der Erde haben. Die Kinder waren eingeladen, über den Tellerrand zu blicken und sich mit der Situation im zentralasiatischen Land Mongolei aus-einanderzusetzen. In der Hauptstadt Ulan-Bator leben viele Kinder auf der Straße. Pater Gilbert Sales und seine beiden Mitbrüder haben für sie ein Haus gebaut. Dort können sie leben und die Schule besuchen. Die bekannteste Mongolin in unserer näheren Heimat ist die mehrfache deutsche Meisterin und Olympiateilnehmerin Dorisujen Munkbayar. Die Spitzenschützin startet für die Luftpistolenmannschaft von Kelheim-Gmünd.

(Josef Eder). Pfarrer Dr. Wolfgang Körner und Pfarrer Andreas Giehrl segneten die neue Kinderkrippe der Kindertagesstätte Großberg. Für die Gruppe der Krabbelkäfer ist dieser Tag etwas Besonde-res, so Maria Dietl Leiterin der gemeindlichen Einrichtung. Im September hat die Gemeinde Pentling ihre erste Kinderkrippe in Betrieb genommen. Für den Umbau, hier war früher eine nor-male Kindergartengruppe, hat die Kommune ca. 17000 Euro investiert, so Bürgermeister Al-bert Rummel. Zwölf Kleinkinder

im Alter von 15 Monaten bis zu drei Jahren werden von den Er-zieherinnen Astrid, Stefanie und Christine betreut. Mit dem Lied: „Weil Gott die klei-nen Dinge liebt, weiß ich, er liebt auch mich“, begann die kleine ökumenische Segensfeier. „Je-der war einmal so klein“, krähte ein Kindergartenkind. Zu diesem außergewöhnlichen Ereignis hat-ten sich die drei weiteren Grup-pen des Hortes mit versammelt. Pfarrer Dr. Körner erinnerte an

Foto Eder: Pfarrer Dr. Wolfgang Körner (ev.) und Pfarrer Andreas Giehrl bei der Segnung

Kindertagesstätte eingeweihtden kommenden Geburtstag von Jesus – Weihnachten. Pfarrer An-dreas Giehrl sagte: „Wasser ist Leben. Wir brauchen Was-ser, damit alles wachsen und gedeihen kann. Auch ihr braucht dazu Wasser“. Ein besonderer Dank von Maria Dietl galt Gemein-derat Josef Eder, der bei zahlreichen Firmen viele Gebrauchsgegenstände für die neue Krippe orga-nisiert hat. Jürgen Mei-

nelt, Sprecher des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit beschaffte zwei Bobbycars der weiß-blauen Nobelmarke mit Flüsterberei-fung.

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1515Schule – Kindergarten

an alle Senioren der gesamtenGemeinde incl. aller Ortsteile

Mit Kaffee, Kuchen und selbstgebackenen Plätzchen.

Der hl. Nikolaus und der Krampus werden uns besuchen!!

Für alle nichtmotorisierten steht wieder unser Fahrdienst zur Verfügung: Frau Agnes Menzl Tel. 0941 – 9425835

Frau Johanna Wenzel Tel. 0941/9208216 oder 09405/955550

Veranstalter: Arbeitskreis Senioren

Lichter für die dunkle Zeit(Josef Eder). Lichter-kränze und weitere Dekorationen bastel-ten Frauen im Feu-erwehrgerätehaus Graßlfing. Unter der fachkundigen An-leitung von Maria Punk, sie besorgte das Bastelmaterial, flochten, drehten und verknüpften sie mit geschickten Händen die verschiedenen Zweige zu kunstvollen Gebilden. An mehre-ren Vormittagen und in den Abendstunden werkelten sie, bis die kleinen Kunstwerke jeweils fertig waren. Sie fer-tigten verschiedene Dekorationen für die dunkle und staade Zeit. Die Lichterkränze erleuchten die Fensterbänke oder Zierschalen. Kleine elektrische Lichter in roten Lampionblumen tauchen die Zimmer in farbiges Licht. Efeu sorgt für frisches Grün und Gewürzstangen für einen lieblichen Duft. Organisiert hat diese Aktion der Arbeitskreis Frauen.

Foto Eder: Gerlinde Hofbauer

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16 Arbeitskreis

Offener AK-Frauen Treff, 5. Dezember, 19.30 Uhr, im Sit-zungssaal des Mehrzweckge-bäudes in Pentling, gemeinsam mit allen Frauen wollen wir das Jahr gemütlich ausklingen lassen, ein besinnliches Beisammensein mit Punsch und Plätzchen findet statt.

Wandergruppe – Für den 19.12. wird dieses Jahr eine Fahrt zum Straubinger Christkindlmarkt organisiert. Anmeldeschluss ist am 17.12., bitte Anmeldungen bei Gisela Frimberger, Tel. 90502

(AK Jugend). Der Jugendtreff ist gut gelungen lobten die Ju-gendlichen Pentlings ersten Bür-germeister Albert Rummel bei ihrer fünften eigenen Bürgerver-sammlung im neuen Jugendtreff am Großbergerweg. Die Jugend-lichen wünschen sich zusätz-liche Öffnungszeiten, so Stefan Schmalzl, (bisher Donnerstag von 19 bis 22.30Uhr). Hierzu ist es allerdings notwen-dig, dass sich weitere ehrenamt-liche Betreuer zur Verfügung stellen. Schön wäre es, wenn sich diese Betreuer aus den Rei-hen der Eltern finden ließen, des-sen Kinder bzw. Jugendliche den Jugendtreff besuchen. Einer zu-sätzlichen Öffnung würde dann, so Rummel nichts im Wege ste-hen. Zur Gestaltung der Contai-ner innen und außen haben die Jugendliche bestimmte Vorstel-lungen. Im Inneren der Contai-ner sollen Poster etc. angebracht werden. Außen wird man im Frühjahr aktiv werden und über

Auf der Skaterbahn liegen viele Steine

Gestaltungsmöglichkeiten nach-denken. Ein Billardtisch wäre ebenfalls toll. Hier gibt es aber ein Platzproblem. Es wird ab-geklärt, ob ev. ein kleiner Tisch besorgt wird. Patrick Skrowny, Sprecher des Arbeitskreises (AK) Jugend, kümmert sich darum.

Martin Seyfried (Großberg) kriti-sierte: „Auf der Skaterbahn lie-gen viele Steine. Die Bahn muss vor jeder Nutzung gekehrt wer-den“. Er regte an, die Zufahrt zu teeren. Bürgermeister Rummel will dies auf keinen Fall, nach-dem das Gelände nicht verdich-

tet werden soll. Das Gemein-deoberhaupt hinterfragte das Problem. „Woher kommen die Steine?“ Auf diese Frage wusste niemand Antwort. Besprochen wurde, dass der Weg zur Ska-terbahn nicht mehr mit Autos und Mofas befahren wird. Das Problem mit den Steinen wird wahrscheinlich dann sehr schnell erledigt sein. Ansonsten können sich die Jugendlichen jederzeit beim Bauhof einen Besen auslei-hen und die Bahn kehren. Ein Abfalleimer soll im Frühjahr 2008 probeweise aufgestellt werden. Über die Problematik, warum die Mülleimer auf öffent-lichen Anlagen abmontiert wur-den, wies der Bürgermeister hin. Oft wird hier nämlich der private Hausmüll entsorgt. Anwesend waren zehn Jugendliche, auch Jugendbeauftragte Ulrike Hoy-er; Johanna Wenzel und Patrick Skrowny vom AK Jugend, sowie zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz.

Fotos Eder: Der Jugendtreff

Jahresplanung 2008 – Für das kommende Jahr plant der AK-Frauen unter anderem:

– zur Entspannung – Spiele-abende,

– für die Seele – Märchen, – kreative Aktionen z.B. mit Maria

Punk– eine hauswirtschaftliche Veran-

staltung– Kulturell : Führungen – z.B.

durch die Prüfeninger Schloss-

kirche und eine botanische Führung durch Pentling, einen literarischen Abend,

– Theaterfahrten und evtl. Städ-tereisen

Zwischendurch finden wie ge-wohnt jeweils unsere offenen Frauen-Treffs, regelmäßige Wan-derungen und die Quiltabende statt.

Mit diesen Unternehmungen

hoffen wir viele Frauen unserer Gemeinde anzusprechen.

Zum Jahresausklang möchte sich der AK Frauen für die er-haltene Unterstützung recht herzlich bedanken.Wir wünschen allen Bürge-rinnen ein frohes Weihnachts-fest und ein gesundes neues Jahr!

Fragen, Information bei:Annemarie BrebeckTel. 0941/998483Karin Weigt Tel. 0941/95242

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Kochstraße 4193077 Bad Abbach

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1717Arbeitskreis

Frohe Weihnachtenund die besten Wünsche

zum neuen Jahr,verbunden mit dem Dank

für das bisherentgegengebrachte

Vertrauen.

NiedergebrachingSchlehenweg 193080 Pentling

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Bundesverband der freiberuflichenund unabhängigen Sachverständigenfür das Kraftfahrzeugwesen e.V. -BVSK- BVSK

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Liebe Bürger der Großgemeinde Pentling, am 15. Dezember findet un-ser gemeinsamer Weihnachtsmarkt in Pentling, am neuen Rathausplatz statt. Eine Vielzahl von Aktivitäten und Ausstellungen sind geplant: Im Bürgersaal eine Ausstellung von Krippen und Drexeleien (H. Schaffelhu-ber), ein Honig- und Kerzenstand (H. Kerckhoff), ein Jugend- und Kin-derbücherstand mit Vorlesen (Fr. Weinbuch), ein Stand mit dekorativer Malerei und Schmuckschleifen (Fr. Dixon), ein Eine-Welt-Stand (AK Frau-en), ein Kaffee/Kuchenstand (AK Senioren), ein Stand für Modeschmuck (Lilo Gianni-Geigenfeind) , ein Heufigurenstand (Fr. Sedlmayer), ein Stand mit Weihnachtsschmuck aus Salzteig (Fr. Borsutzki). Am Rat-hausplatz wird von den einzelnen Gruppen folgendes angeboten:– Christbäume mit Zustellservice (nur im Gemeindebereich) (FFW Pent-

ling)– Grillspezialitäten/Crepes/Glühwein/Kinderpunsch/Tee/selbst gemachte

Marmeladen/Waffeln/Stollen, etc. (Schulverein mit Eltern der Schule und den beiden Kindergärten)

– Lagerfeuer – Steckerlknackwürste, Maroni (FFW Pentling)– Italienische Leckereien (Flammkuchen, Weine, etc.), Terracottawaren

(FK Corciano-Civrieux-Pentling)– Schneebar mit Jagatee & Co. (Skiclub)– Suppen vom offenen Feuer (AK Jugend)Sonstige Aktivitäten– Glücksrad – Feuerkörbe– Kirchenchor Pentling – Posaunenchor „St. Johannes“ – Steirischen Ensemble des Akkordeonclub Regensburg – „Wuide Dragn“ e. V. (Perchtengruppe)Der Erlös des Weihnachtsmarktes kommt den jeweiligen ausstellenden Gruppen und Vereinen und den sozial Bedürftigen der Gemeinde zugu-te. Bitte kommen Sie und tun Sie Gutes!Helmut Jobst, Sprecher AK Weihnachtsmarkt

Pentling WeihnachtsmarktPentlinger Weihnachtsmarkt

Sa., 15. Dezember 2007

15.30 – ca. 17.30 Uhr Eröffnung des Weihnachtsmarktes (durch Bürgermeister Albert Rummel)

Auftritt der Kindergärten Großberg und Pentlingund Schule Großberg sowie dem Nikolaus für die Kinder.Musikalische Umrahmung: Steirisches Ensembledes Regensburger Akkordeonclubs

18.00 – ca. 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Pentlinger Kirche,mit dem Pentlinger Kirchenchor und derBlechbläsergruppe St. Johannes

ab 19.15 Uhr Auftritt der Perchtengruppe „Wuide Dragn“,der Bläsergruppe St. Johannes, des Pentlinger Kirchenchores

am Rathaus

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Arbeitskreis Weihnachtsmarkt Pentling

Programm

Der Erlös des Weihnachtsmarktes kommt den jeweiligen ausstellenden Gruppen,Vereinen und den sozial Bedürftigen der Gemeinde zugute.

viele Stände, Ausstellungen und Christbaumverkauf (mit Lieferservice)

Frohe Weihnachten und

wünscht Ihnen

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns recht herzlich.

Großberg · Heinrichstraße 70 · 93080 PentlingTel. 0 94 05/96 36 30 · Fax 0 94 05/64 90

ein glückliches und gesundes

2008Neues Jahr

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18 Arbeitskreis

Herbstversammlung vom 26. Oktober 2007 im Gasthaus Fän-derl Matting(Wechselberger) Bei der Herbst-versammlung waren 46 Mit-glieder anwesend. Bei der Be-grüßung und Einleitung betonte Hans Wechselberger, dass der Garten das Aushängeschild in jedem Ortsteil der Gemeinde ist. Im Januar wird wieder ein Baum-schnittkurs durchgeführt. Die Gartenabschlussveranstaltung findet im März im Bürgersaal der Gemeinde Pentling statt. Der ge-naue Termin wird im Januar – Ge-meindeblatt mitgeteilt. Der Garten, noch besser, eine lau-schige Ecke mit Sitzgelegenheit, ist der beliebteste Aufenthaltsort in der warmen Jahreszeit. Wer keinen Garten sein Eigen nen-nen kann, weiß, was ihm zu sei-nem Glück noch fehlt. Allerdings könnte auch hier zumindest für einen Gartenliebhaber Abhilfe geschaffen werden. Der „Bräu“ von Oberndorf hat uns seinen schön angelegten Garten neben dem Wirtsgarten zur Pacht ange-boten. Wer also interessiert ist, kann sich direkt mit Herrn Hans Berghammer in Verbindung set-zen. Zwecks Geräteschonung können künftig nur noch Mit-glieder Obst pressen lassen und Geräte ausleihen, (Vertikutierer, Hacke, Heckenschere etc.). Quit-ten sind vor Anlieferung zu hal-bieren..

Das Hauptthema des Abends war „Herbstliche Arbeiten im Garten“ mit einem Diavortrag durch Kreisfachberater Thors-ten Mierswa. Aber nicht nur die herbstlichen Gartenarbeiten wurden von ihm angesprochen, sondern auch Gartenthemen wie Obstbaumschnitt und Pflanzung von Gehölzen im Herbst. Auch wurden von ihm viele Fragen, die zwischendurch gestellt wurden, präzise beantwortet. Er betonte, daß aber in vielen Bereichen selbst bei den anerkannten Gar-tenprofis die Meinungen geteilt sind. Der Obstbaumschnitt kann im Prinzip das ganze Jahr über durchgeführt werden, allerdings wird kaum jemand einen Baum schneiden, solange noch Früch-te dranhängen. Aber nach der Ernte könnte der Baumschnitt bereits erfolgen und das Geäst zerkleinert zur Auflockerung und besseren Belüftung zum Kom-postgut gemischt werden. Gegen den traditionellen Winterschnitt ist nichts einzuwenden; nur sollte er an frostfreien Tagen erfolgen. Auch der früher oft durchgeführte weiße Kalkanstrich hat seine Vor-teile, weil der Stamm dann nicht so stark durch die Wintersonne in der Mittagszeit aufgeheizt wird und dadurch bei Nachtfrost die Rinde nicht so leicht auffriert. Für das Setzen von Tulpen wäre ge-rade jetzt der richtige Zeitpunkt. Aber auch Sträucher und Obst-bäume könnten jetzt noch gut bis zum Frost anwachsen. Man sollte nicht gleich alles was im Garten

geblüht hat entfernen. Einige Stauden sollte man stehen lassen und die Samen der Vogelwelt im Winter überlassen, die dann ger-ne den Garten aufsuchen wür-den. Außerdem sehen die noch verbliebenen Blumenstauden bei Frost, Raureif oder auch mit Schnee interessant aus und der Garten sieht dann auch im Win-ter nicht so ausgeräumt aus. Für viele Nützlinge kann man einen winterlichen Unterschlupf schaf-fen, indem man ein Häufchen Laub unter einen Strauch liegen lässt. Ein interessanter Vortrag, der viele fachliche Themen ab-handelte und trotzdem allge-mein verständlich den Zuhörern interpretiert wurde.Im Anschluß wurden die 6 Kreis-sieger für den Einsatz um eine schönere und lebenswertere Hei-mat vom Verein auf Gemeinde-ebene mit einer Urkunde und einer Flasche Rotwein bedacht.Jahresabschlußveranstaltung des Kreisverbandes Regens-burg für Gartenbau und Lan-despflegeDie diesjährige Abschlußfeier fand am 3. November in der Dreifach-turnhalle in Donaustauf statt. 78 von 84 Vereinen im Landkreis Regensburg haben an dem Wettbewerb teilgenommen. Insgesamt sind 242 Gartenbesitzer geehrt worden. 105 Gar-tenbesitzer erhielten eine Auszeichnung (Urkunde mit Preis) und 137 eine Anerkennung (Urkunde).

Auf unseren Verein entfielen fünf Auszeichnungen und eine Anerkennung. Eine großartige Leistung im Gesamtvergleich. Be-sonders erwähnenswert ist, daß auch unser 1. Bürgermeister, Al-bert Rummel, die Veranstaltung besuchte und den Stellenwert des Vereins innerhalb der Ge-meinde damit würdigte. Landrat Herbert Mirbeth und Kreisvorsit-zender Karl Pröbstl hoben bei den Grußworten die hervorragende Arbeit aller Gartenbesitzer her-vor. Der Landkreis Regensburg ist insgesamt ein blühender Garten im Freistaat Bayern geworden. Der Landrat äußerte sich auch hinsichtlich der künftigen Bebau-ung im ländlichen Bereich. Statt der typisch städtischen Bauweise sollte der ländliche Baustil wieder mehr vorherrschen. Der Einfami-lienhausbau, auch auf kleineren Grundstücken, sollte wieder mehr an Bedeutung gewinnen. Hier müsse umgedacht werden. Außerdem forderte Landrat Her-bert Mirbeth die Gemeinden auf, die Gartenbauvereine mehr als bisher bei der Umsetzung von Be-bauungsplänen, Straßenbepflan-zungen, Neuanlagen von Spiel-plätzen oder sonstigen Anlagen mit Grün etc. mehr als bisher mit einzubinden.

Auszeichnung: Franziska Brun-ner Matting, Marie-Luise Hirner Graßlfing, Johanna Neumüller Niedergebraching, Rosa Wallner Niedergebraching, Margarete Wechselberger Großberg.Anerkennung: Evi und Wolfgang Paul Großberg.Werden Sie Mitglied beim OG V Großberg. Sie können Vorträge besuchen, von den Kreisfach-beratern Rat einholen, Saft vom eigenen Obst pressen lassen, bei Sammelbestellungen günsti-ger einkaufen, Geräte ausleihen u.v.a. mehr. Info: 1. Vorsitzender Hans Wech-selberger, Tel. 09405/1540, Fax 09405/6294

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1919Vereine

Ski- und Snowboardkurse 2007/2008Kinderskikurs, St. EnglmarDauer: 4 TageTermin 1 Zeitpunkt: 22./23. und 26./27. Dezember 2007Termin 2 Zeitpunkt: 02./03. und 05./06. Januar 2008Termin 3 Zeitpunkt: 02./03. und 09./10. Februar 2008 (Faschingsferien)Ort: Markbuchen/Predigtstuhl-St. Englmar (Bayerischer Wald)Abfahrtszeiten: Zwischen 7.20 und 7.40 Uhr an den bekannten Hal-testellen; bei entsprechender Teilnehmerzahl (ca. 8 Personen) sind zu-sätzliche Haltestellen möglich. Für Selbstfahrer ist um 8.45 Uhr Treff-punkt am unteren Busparkplatz in Markbuchen/St. EnglmarKosten: Kursgebühr mit Busfahrt: € 76,- Kursgebühr ohne Busfahrt: € 40,- Zusätzlich fallen noch Kosten für Liftkarten an! Bitte den Kin-

dern entsprechendes Geld mitgeben.

Erwachsenenskikurs, St. EnglmarDauer: 3 TageTermin 1 Zeitpunkt: 22./23. und 26. Dezember 2007Termin 2 Zeitpunkt: 02./03. und 5. Januar 2008Ort: Markbuchen/Predigtstuhl -St. Englmar (Bayerischer Wald)Abfahrtszeiten: Zwischen 7.20 und 7.40 Uhr an den bekannten Hal-testellen. Für Selbstfahrer ist um 8.45 Uhr Treffpunkt am unteren Busparkplatz in Markbuchen/St. EnglmarKosten: Kursgebühr ohne Busfahrt (3 Tage): € 30,- Fahrpreis Busfahrt pro Tag: € 9,- Kosten für Liftkarten fallen zusätzlich an!

CarvingskikurseKursbeschreibung: Im Rahmen der Tagesskifahrten nach St.Johann/Ti-rol am 16. Dezember 2007 und nach Kitzbühel am 24. Februar 2008 bieten wir für jeweils einen halben Tag einen Carvingkurs für Carving-einsteiger und für fortgeschrittene Carver zum Verbessern Ihrer Car-vingtechnik an.Dauer: Jeweils ein ½ TagZeitpunkt: 16. Dezember 2007 oder 24. Februar 2008Orte: St. Johann (Tirol) Kitzbühel (Tirol)Abfahrtszeit: Siehe Ausschreibung der entsprechenden TagesskifahrtKosten: Kursgebühr: € 8,- Kosten für die Tagesskifahrt fallen zusätzlich an!

Snowboardkurse für Anfänger, St. EnglmarEmpfohlene Ausrüstung für alle Snowboardkurse:Snowboard mit Softboots (keine Skistiefel), wasserdichte warme Klei-dung, Wristguards (Handgelenkschützer), Leash/Fangleine (Pflicht), zweites Paar Handschuhe, Rückenprotektor, Helm (Pflicht für Snow-boardkurs „Style“)Dauer: 2 TageTermin 1 + Termin 2:Zeitpunkt: 22./23. Dezember 2007 oder 26./27. Dezember 2007Termin 4: Zeitpunkt: 02./03. Februar 2008Ort: Markbuchen/Predigtstuhl -St. Englmar (Bayerischer Wald)Abfahrtszeiten: Zwischen 7.20 und 7.40 Uhr an den bekannten Hal-testellen. Für Selbstfahrer ist um 8.45 Uhr Treffpunkt am unteren Busparkplatz in Markbuchen/St. EnglmarKosten: Kursgebühr mit Busfahrt: € 44,- Kursgebühr ohne Busfahrt: € 26,- Kosten für Liftkarten fallen zusätzlich an!

Tagesskifahrt – Alpbachtal, 09. Dezember 200721 Bahnen und Lifte erschließen 46 km herrlichster Pisten rund um das Wiedersbergerhorn.Das Skigebiet für Genießer...

Kosten: Erwachsene € 35,- Jugendliche Jg. 1989-1991 € 30,- Kinder Jg. 1992-2001 € 22,- Für NichtmitgliederFahrpreiszuschlag: € 3,-In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, ReiseleitungAbfahrt: 5.50 Uhr Pentling (neues Rathaus) 6.00 Uhr Großberg Rückkehr: ca. 19.30 UhrAnmeldeschluss: 04. Dezember 2007Hinweis: Bei Tagesskifahrten wird im Bus kassiert!

Tagesskifahrt – St. Johann, 16. Dezember 2007Das Skigebiet St. Johann/Tirol bietet im sonnigen Talkessel unterhalb des Kitzbühler Horns mehrere Liftanlagen mit etwa 60 Kilometer prä-parierten Pisten.Kosten: Erwachsene € 35,- Jugendliche Jg. 1989-1991 € 30,- Kinder Jg. 1992-2001 € 20,- Für NichtmitgliederFahrpreiszuschlag: € 3,-In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, ReiseleitungAbfahrt: 5.50 Uhr Pentling (neues Rathaus) 6.00 Uhr GroßbergRückkehr: ca. 19.30 UhrAnmeldeschluss: 11. Dezember 2007

Wir wünschen

allen unseren treuen Kunden

ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches,

erfolgreiches Jahr 2008.

Wir bedanken uns

für das

entgegengebrachte Vertrauen!

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20 Vereine

(Josef Eder). Simon Miedtank errang mit 383 Punkten den Ti-tel des Jugendvereinsmeisters 2007. Bei der 16. Lokalschau des Kaninchenzuchtvereines Pentling in der Gaststätte „Zur Walba“ stellte der 13jährige Schüler mit den Farbenzwergen loh-schwarz, die beste Zuchtgruppe. Mehr als 100 Tiere in zwölf verschiedenen Rassen und Farbenschlägen wa-ren zu sehen.Vereinsmeister wurden die Widderzwerge Thüringer 385,5 Punkte von Therese Hofbauer. Den zweiten Stockerlplatz er-reichten die Deutschen Widder wildgrau 385 (Klaus Schober)

Plätzchenzeit - Weihnachten rückt immer näher/Zum 13. Male Weihnachtsmarkt in Graßl-fing(Josef Eder). Der Weihnachtsmarkt am Samstag 8. Dezember von 16 – 20 Uhr nimmt wieder Formen an. Die Budenstraße wird wie in den Vorjahren auf dem Vorplatz beim Feuerwehrgerätehaus in Graßlfing aufgestellt. Die Vorarbeiten be-ginnen am Samstag 17. Novem-ber mit dem Fällen und Aufstel-len des Weihnachtsbaumes am Gerätehaus. Wie alle Jahre steht der Baum am höchsten Punkt des 740 Einwohner zählenden Ortes. Mit seinen Lichterkerzen grüßt er die vorbeirauschenden Fahrzeuge auf der nahen Bundesstraße 16 und nach Großberg. Mit zwei, die Straße überspannenden Lich-

Nicht die Verlockung des Geldes ist es

vor Castor Rex 385 (Rupert Hof-bauer). Mit ihren Farbenzwergen loh-schwarz 383 (kleine Rassen) sicherte sich Kerstin Kirchner den Klassensieg. Franz Aigner verhal-fen seine roten Neuseeländer 383 zum Erfolg bei den mittle-ren Rassen.Einen Landesverbandsehrenpreis erhielten Therese Hofbauer (Far-benzwerge blau) 97 Punkte und Anita Schober (Widderzwerge weiß RA) 97. Den Bezirksehren-preis durfte Klaus Schober (deut-

sche Widder wildgrau) 97 und Rupert Hofbauer (Castor Rex) 97 in Empfang nehmen.„Die Schau ist der Höhepunkt des Zuchtjahres. Jetzt zeigt sich bei der Bewertung der Preisrich-ter, ob sich die Arbeit gelohnt hat“; sagte Vorsitzender Markus Sack. „Die Kaninchenzucht ist eine schöne Leidenschaft. Nicht die Verlockung des Geldes treibt sie, sie pflegen mehr die ideellen Werte und bringen viele Opfer.

Das Tier steht im Vordergrund“, betonte Pentlings erster Bürger-meister und Schirmherr Albert Rummel. „Die Arbeit ist nicht ge-laufen, sondern sie fängt für die nächste Schau jetzt wieder an“, hob Kreisvorsitzender Rupert Hofbauer hervor. „Von ehemals 15 Vereinen im Kreis Regensburg-Neumarkt gibt es nur mehr elf. Die Züchter werden immer älter. Nicht jeder kann dieses Hobby betreiben. Viele würden es ger-ne, aber es fehlt oft der Raum. Wir sind gebunden. Urlaub ist nur möglich, wenn jemand die Pflege der Tiere übernimmt.“

Zeit für Glühwein und Knackersemmeln

terketten wird wieder der Wei-herweg erstrahlen. Fieranten, die noch mitmachen wollen, können sich beim Vorsitzenden Wolfgang

Pellkofer, Tel. 09405/962585 oder Kommandanten Josef Eder Tel. 09405/3062 melden. Aufgebaut wird am Markttag ab 10 Uhr und

abgebaut nach Beendigung. Die Feuerwehr stellt die Stromver-bindungen mit Verlängerungska-beln zu den Abholpunkten. Die Verkaufsstände mit Beleuchtung müssen die Standlbetreiber selbst mitbringen. Weihnachtsmusik er-tönt aus der neuen, zentralen Be-schallungsanlage. Der Höhepunkt des Marktes wird wieder ein Be-such von St. Nikolaus sein. Gegen 18.00 Uhr fährt er mit seinen Helfern mit dem Einsatzfahrzeug der Wehr vor. Angeboten wer-den Knacker, Weißwürste, Plätz-chen, Crêpes, schokierte Früchte, Kinderpunsch, Glühwein, weih-nachtliche Gestecke, Christbaum-schmuck und die große Tombola der Feuerwehrjugend mit 400 bis 500 Treffern bei einem Lospreis von 50 Cent.

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2121Vereine

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(Josef Eder). Hubert Nadler wur-de mit Durchschnitt von 182 Ringen mit dem Luftgewehr Vereinsmeister von St. Huber-tus Hohengebraching. Johann Nadler brauchte 175 in der Ju-gendklasse. Bei den Damen ent-schieden 0,2 Ringe über den Ti-tel, den Melanie Rzegotta 171,6 vor Elisabeth Brandl 171,4 und Heidi Haimerl gewann. Ehren-schützenmeister Walter Domeier 158,5 sicherte sich die Meister-schaft bei den Senioren.Die Schießbeteiligung des der-zeitigen Schießkaders ist nach wie vor mangelhaft. Dieses Pro-blem sprach Schützenmeister Kurt Nadler wie schon in den Vorjahren bei der Jahresversam-mlung der St. Hubertusschützen beim Schweinswirt in Niederge-braching an. „Wir haben zwei Pressluftgewehre angeschafft.“ Bei einem Schnupperschießen zeigten einige Jugendliche Inte-resse. Sarkastisch fügte er hinzu: „Es gilt nach wie vor für unseren Verein der Satz – beim Schießen Pfui, beim Feiern und Feste aus-

(Josef Eder). „Das Miteinander trägt zum Gelingen unserer Ar-beit bei. Harmonie ist für uns kein Fremdwort. Das Führungsteam kann sich auf jeden verlassen. Unkompliziert und gut, so kann man die Arbeit beschreiben. Die Rädchen, die das Räderwerk ka-tholischer Frauenbund Hohen-gebraching antreiben, greifen stetig ineinander. Dies hob Gabi Braun als Sprecherin des Dreige-stirns der Vorstandschaft bei der Jahresversammlung im Pfarrheim Hohengebraching hervor. Advent die Zeit der Vorbereitung umfasst eigentlich die vier Wo-

Die Rädchen greifen stetig ineinander

chen vor Weihnachten. In den Kaufhäusern wird jedoch schon mit Schuljahresbeginn im Sep-tember mit der „Stade Zeit“ ge-worben. „Allenthalben gibt es Lebkuchen, Plätzchen und weih-nachtliche Figuren zu kaufen,“ kritisierte Braun. Pfarrer Andreas Giehrl appellierte an die 45 an-wesenden Frauen. „Nehmt Rück-sicht beim Schmuck der Häu-ser und Vorgärten. Passt beim Sprachgebrauch auf. Advents-

und nicht Weihnachtsmarkt soll-te es heißen, denn Weihnachten beginnt am 25. Dezember und endet mit Mariä Lichtmess“. Braun sagt: „Zur Adventfeier am 2. Dezember soll jede kommen. Wer schon Plätzchen hat, möchte doch eine kleine Kostprobe mit-bringen“. Leider waren nur 25 Frauen beim Kartoffelfest mit Schmankerln anwesend. „Habt keine Hemmungen zu kommen, auch wenn ihr keine Zeit hattet zum Zubereiten von Leckereien“, bat sie. Ein großer Erfolg war der 2-Tagesausflug in die Rhön zum Kreuzberg. Hedwig Schiller, die vor Jahren dort berufstätig war, hatte die Organisation. Dem-nächst muss sie wieder dorthin, denn einer der Patres hat ein Fass Bier für die nächste Feier verspro-chen. „Des hol ma“, meinten die Frauen unisono. Leider ist der Verkauf von Eine-Welt-Kaffee leicht rückläufig. Statt Blumen sollte man ein Päckchen Kaffee schenken. Ein Erfolg war der Ku-

chenverkauf auf dem Parkplatz des dm-Drogeriemarktes in Pent-ling zusammen mit dem Arbeits-kreis Frauen. 13 Kuchen wurden gespendet. Insgesamt wurden 60 Kuchen und 100 Küchel konnten verkauft werden. Der Gesamterlös von 825 Euro ging an die Aktion Frauen in Not. Hierbei kritisierte Braun, das arg geschnittene Foto in der „MZ.“ Von uns war keine zu sehen. Der Erlös des Kuchen-verkaufes beim Pfarrfest wurde im Gesamtgewinn von 1050 Euro einberechnet. Ein Grundstock für ein dringend notwendiges neues Pfarrheim. „Nutzt die Bildungsan-gebote des Diözesanverbandes,“ ermunterte die Vorstandsspre-cherin die Frauen. Das Jahres-programm 2008 wird derzeit erarbeitet. Mütter in Not: Zehn Frauen leiten ehrenamtlich die Organisation. Die Mütter bekom-men maximal 150 Euro als Start-hilfe. Für größere Beträge wird ein Darlehensvertrag erstellt. Das Geld muss je nach Einkommen in Klein- oder Kleinstraten zurück-gezahlt werden. Mit wenig Auf-wand eine große Hilfe für betrof-fene Mütter.

Schnupperschießen für die Jugend

richten hui. Denn unsere Traditi-onsveranstaltungen wie Huber-tus-, Nikolaus- und Königsfeiern sind ein Riesenerfolg. Beim Sek-tionsball sind wir seit Jahren mit ca. 45 Schützen der stärkste Ver-ein. Als Bezirksfahnenträger sind wir beim Oktoberfestzug und al-len Veranstaltungen bestens ver-treten. Unser ungarisches Wein- und Gulaschfest war in diesem Jahr so gut wie noch nie be-sucht. Bei der diesjährigen Nikol-ausfeier will Nadler wieder einen Kindernachmittag einplanen. Ein erneuter Versuch für einen Ver-einsausflug wird gestartet. Der Schützenfasching; Bewirtung bei Fronleichnam und das Wein-fest finden natürlich auch wie-der statt. An den Donaugau sind noch 800 Euro als Beitrag für das Leistungszentrum Höhenhof zu entrichten. In zwölf Monaten wird (vor Jahresfrist beschlos-sen), ein Wechsel an der Vereins-spitze durchgeführt. Der amtie-rende zweite Schützenmeister Peter Brandl wird Erster und Kurt Nadler sein Stellvertreter.

Foto Eder: Die Jahresmeister

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22 Vereine

(Josef Eder). Schallend ertönten die Parforcehörner in der Pfarr-kirche St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching, der Nach-klang im weiten Rund widerhall-te. Das Gebet der Jäger erklang nach der Lesung. Zum ersten Male trafen sich die Hegege-meinschaften (HG) Obertraub-ling und Viehhausen, um den Ehrentag ihres Schutzpatrons gemeinsam zu begehen. Pfarrer Andreas Giehrl, selbst Waidmann, sagte: „Eine Faszi-nation ergreift einen Grünrock, wenn die Hörner erklingen. Sie ertönen, wenn die Strecke gelegt wird und der Jäger seinen Jahres-bock oder gar den stärksten Kei-ler seines jagdlichen Lebens er-legt hat. Sie erklingen aber auch, wenn das letzte Halali geblasen wird“. Der Geistliche erinnerte an die Legende des Heiligen. „Mich selbst hat seine Legende schon als Kind beeindruckt. Er war mein Vorbild. Hubertus wur-de berufen, den Menschen und der Kirche zu dienen. Auch wir müssen heute unser Auge auf das kleine Unscheinbare lenken. Nicht nur auf die großen Dinge der Welt“, betonte Giehrl.

Hubertus – nicht nur ein Schutz-heiliger der Jäger

Der Parforcehornbläserchor Laa-bertal - Regensburg unter Horn-meister Josef Wenzel gestaltete wie schon in den Vorjahren den Gottesdienst. Die Bläser und Pfarrer Andreas Giehrl sind ein eingespieltes Team, bemerkte Konrad Renkawitz, er ist Leiter der HG Obertraubling. Die HG Obertraubling ist 2008 Gast bei der HG Viehhausen. Im zweijäh-rigen Rhythmus wechselt der Ausrichter. Hohengebraching

war sozusagen die Feuertaufe dieser Vereinbarung, von der

beide HG-Leiter hoffen, dass sie zur Tradition wird. Die weltliche Feier war in der Mattinger Gast-stätte Johann Fänderl. Hubertus wirkte als Glaubensbote in Bra-bant und den Ardennen und gilt deshalb als der „Apostel der Ardennen“. Um 705 wurde er Bischof von Tongern-Maastricht, er galt als umsichtig und milde, bei einer Hungersnot rettete er Tausende Menschen vor dem Tod. 825 kamen die Reliquien ins Kloster in Andagium, dem heutigen St-Hubert in den Ar-dennen. Seit dem 15. Jahrhun-dert wird die Legende vom Jäger Hubertus erzählt, dem ein mäch-tiger Hirsch mit dem Kruzifix zwischen dem Geweih erschien, was ihn bekehrte.

Foto Eder: Die Parforcehornbläser Laabertal-Regensburg

(Scheidler). Etappenziel erreicht. Bisher hat die 1. Mannschaft des TSV Großberg gehalten, was sie versprochen und sich vor-genommen hat. Spieler, Abtei-lungsleitung und Vorstandschaft setzten sich den Wiederaufstieg in die Kreisliga als Ziel und bis-her ist man auf dem besten Weg dazu. Mit 35 Punkten und einem respektablen Torergebnis von 42:14 liegt man 2 Punkte vor Ver-folger Bernhardswald, der zudem bereits ein Spiel mehr absolviert hat. Bisher wurde erst ein Spiel verloren (0:1 in Sünching). Dem stehen 11 Siege und 2 Unent-schieden gegenüber. Den höchs-ten Sieg erzielte die Mannschaft im Derby vor heimischen Publi-kum gegen Mitkonkurrenten TV Oberndorf mit 6:2 und gegen den FC Mötzing und SpVgg Ill-kofen mit jeweils 5:1. Der wich-tigste Sieg wurde zweifellos in Bernhardswald erzielt, als man in einem hochklassigen Spiel dem bisherigen Spitzenreiter mit einem klaren 3:1 die Grenzen aufzeigte und selbst die Tabellen-spitze erklomm.Überraschenderweise wurden in den bisherigen 14 Spielen nicht mehr als 17 Spieler eingesetzt, sicherlich ein Novum beim TSV. Dies zeigt, dass die Spieler kons-tant ihre Leistung bringen und die Mannschaft natürlich bisher

auch vom Ver-letzungspech verschont blieb. Ein Grund für die gute Leistung liegt sicherlich auch die hervorragende Trainings-beteiligung. Trainer Helmut Zeiml scheint sein Team bestens mo-tivieren zu können. Außerdem haben sich gerade einige junge Spieler unter seiner Hand sehr gut weiterentwickelt. Gerade bei den Mittelfeldspielern Franz Knittl oder Andreas Goller ist dies deut-lich zu spüren. Während bei den ‚Jungen’ die Leistungskurve noch etwas schwankend ist, liegt sie bei den (wenigen) älteren Spieler auf einem überraschend konstant hohen Niveau, so bei Abwehrre-cke Heribert Knott oder Mittel-feldspieler Florian Baumer, der nach langer Spielpause wieder zur Mannschaft gefunden hat. Bei zwei starken „Liberos“ (Ilja Hauerhof und Jürgen Pointinger) hat der Trainer in jedem Spiel die Qual der Wahl. Ebenso aber auch bei dem dicht besetzten Mittel-feld, zu dem die Youngsters Be-nedikt Rieger und Fabio Dick ge-hören, von denen, da beide mit besten fußballerischen Können ausgestattet sind, noch viel zu er-warten ist. Zu den Youngsters aus der eigenen Jugend zählen auch noch Thomas Baumann, der sich schon jetzt als unüberwindliches Bollwerk in der Abwehr bewährt,

Halbzeitbilanz: Herbstmeisterschaft

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2323Vereine

Kreisklasse Gruppe 11 TSV Großberg 14 11 2 1 42 : 14 +28 352 TSV Bernhardswald 15 10 3 2 41 : 22 +19 333 TV Oberndorf 15 10 2 3 48 : 24 +24 324 SV Sünching 15 9 4 2 36 : 20 +16 315 FC Oberhinkofen 14 9 2 3 49 : 25 +24 296 DJK Altenthann 15 6 4 5 32 : 29 +3 227 SV Sarching 15 6 3 6 32 : 32 +0 218 TSV Aufhausen 15 6 2 7 17 : 30 -13 209 FC Labertal 05 14 5 4 5 25 : 25 +0 1910 FC Mintraching 15 5 4 6 27 : 31 -4 1911 SpVgg.Illkofen 14 4 2 8 21 : 28 -7 1412 TV Geisling 15 4 1 10 20 : 40 -20 1313 SV Sanding 14 2 2 10 20 : 45 -25 8

und Rückkehrer Christoph Gieler, ein quirliger Allrounder, der sein Können schon auf mehreren Po-sitionen beweisen konnte. Mit dem unermüdlichen Kämpfer Mi-chael Dobmeier hatte man schon in der letzten Saison einen guten Stürmer an Land gezogen, der zusammen mit Benjamin Löbert, ebenfalls aus der eigenen Ju-gend, sicherlich jede Abwehr un-ter Druck setzen konnte. Doch da Letzterer als Polizist häufig nicht eingesetzt werden kann, war man auf Verstärkung angewie-sen. Und nicht nur da. Schließlich galt es auch die Abgänge Man-fred Hofmeister (Karriereende), Dominik Herdegen (Umzug) und Stephan Weitzer (Vereinswech-sel) zu ersetzen. Die „Neuen“, Anton Wittmann, Lukasz Rakow-ski, Christian Dantscher und Tobi-as Scheidler fügten sich nahtlos in das letztjährige Team ein und zeigten sich allesamt als gute Verstärkung. Auf Christian Dant-scher ist immer zu bauen, Tobias Scheidler gibt als abgeklärter, ruhiger Torwart der Abwehr die nötige Sicherheit, Lukasz Rakow-ski zieht im Mittelfeld als Spiel-macher gekonnt die Fäden und Anton Wittmann konnte mit sei-nen bisherigen 15 Toren mehr als überzeugen. Wenn diese junge Truppe mit der gleichen Begeisterung, dem glei-chen Elan und Einsatz wie bis-her nach der Winterpause in die Spiele geht, sollte das gesetzte Ziel durchaus erreichbar sein.Die 2. Mannschaft des TSV Groß-berg ist wohl in dieser Saison nicht so erfolgreich wie in der letzten, als sie zu diesem Zeit-punkt Spitzenreiter in der A-Klas-se, Gruppe 2 war. Vielleicht war der Frust über das von der Vor-standschaft verhängte Aufstiegs-

verbot zu Saisonbeginn noch nicht verflogen. Vielleicht war’s auch die zu geringe Trainingsbe-teiligung vor Saisonstart. Jeden-falls dauerte es eine Zeitlang bis man sich mit dem Trainer, dem ehemaligen Goalgetter der Ers-ten, Burhan Simnica, wieder zu-sammenraufte. Immerhin hat die Mannschaft wohl nichts mit dem Abstieg zu tun und steht mit 22 Punkten, 7 gewonnenen, 7 verlo-renen Spielen und einem Unent-schieden genau in der Mitte (8. Tabellenplatz). Das Torverhältnis mit 43:30 ist deutlich positiv. Am meisten Tore erzielte bisher Flori-an Richter mit 10 Toren, gefolgt von Andreas Hahn mit 9 Treffern. Wenn das Team um ihren neu-en Käpt’n Martin Polster wieder besser zusammenfindet und die Trainingsbeteiligung der letzten Wochen zeigt, wird sich auch hier wieder mehr Erfolg einstellen.Die eigentliche Überraschung dieser Saison ist wohl die 3. Mannschaft. Ohne viel Aufhe-bens hat sich dieses Freizeitteam um Betreuer Max Piendl einen gehörigen Respekt in der Liga verschafft. Mit einigen „Altstars“ gespickt macht es Spass, dieser Truppe beim Kicken zuzuschau-en. Im Augenblick belegt sie den 6. Tabellenplatz mit 18 Punkten und einem Torverhältnis von 40:16. Bei absolvierten 8 Spielen ergibt das im Durchschnitt 5 Tref-fer pro Spiel. Als Goalgetter tat sich hier Jan Brucker hervor, der es in 7 Spielen auf 18 (!) Treffer brachte. Da das Team 2 Spiele weniger aufweist als Spitzenrei-ter Ziegetsdorf mit 23 Punkten, die man übrigens im Vorrun-denderby mit einem 5:2-Sieg nach Hause schickte, ist noch al-les drin. Und eine Überraschung wäre eine Tabellenführung für Insider nicht mehr.

Die Tabellen zur Winterpause:

14 FC Mötzing 15 1 3 11 23 : 41 -18 615 SV Hagelstadt 13 1 2 10 13 : 40 -27 5

A-Klasse Gruppe 21 Wacker Neutraubling II 15 10 1 4 40 : 18 +22 312 SV Türk Genclik 14 10 0 4 41 : 25 +16 303 SC Matting 15 9 2 4 63 : 34 +29 294 SV Bosna Rgbg. 15 8 4 3 53 : 35 +18 285 SC Regensburg II 14 8 2 4 36 : 39 -3 266 VfR Regensburg 15 8 1 6 58 : 35 +23 257 TSV Bad Abbach II 15 7 2 6 40 : 38 +2 238 TSV Großberg II 15 7 1 7 43 : 30 +13 229 ESV 1927 II 15 6 4 5 35 : 32 +3 2210 DJK SB Regensburg 15 6 3 6 40 : 35 +5 2111 TS Regensburg 13 5 1 7 36 : 32 +4 1612 SV Harting 15 3 4 8 37 : 60 -23 1313 SV Sallern Rgbg. II 15 2 0 13 21 : 61 -40 614 SV Donau Rgbg. 15 1 1 13 22 : 91 -69 4

B-Klasse Gruppe 21 SpVgg. Ziegetsdorf III 10 7 2 1 45 : 20 +25 232 FC Oberhinkofen II 11 7 1 3 40 : 26 +14 223 TSV Aufhausen II 11 7 0 4 36 : 30 +6 214 TV Oberndorf II 11 6 1 4 51 : 30 +21 195 SSV Köfering II 11 6 1 4 32 : 39 -7 196 TSV Großberg III 8 6 0 2 40 : 16 +24 187 SV Sanding II 12 4 3 5 25 : 41 -16 158 TSV Alteglofsheim II 11 4 2 5 38 : 34 +4 149 SV Türk Genclik II 11 3 0 8 32 : 46 -14 910 SC Matting II 11 3 0 8 26 : 49 -23 911 SV Hagelstadt II 11 1 0 10 4 : 38 -34 3

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24 Vereine

Am 11. November traten gleich zwei Volleyballmannschaften des TSV Großberg in Regenstauf an. Die U14 hatte ihren 2. Spieltag in der Jugendrunde Oberpfalz und die 98er Mädchenmannschaft startete beim Halloween-Cup des TB Regenstauf.Für die U14 standen drei Spiele auf dem Programm. Der Spielplan wollte, dass das erste Match be-reits das Rückspiel gegen SV Do-naustauf war. Da die TSVler beim letzten Mal im Tie-break knapp verloren hatten, gingen sie dies-mal von Beginn an konzentriert zu Werke. Die Großberger mit der Startaufstellung Wolfgang Kraus, Constantin Engl und Kati Meindl legten gleich richtig los. Sichere Aufschläge, die alle Spieler von oben und somit für den Gegner schwerer annehmbar machen, waren der Schlüssel zum Erfolg. Zwei Asse von Kati zum 4:3 und zum 9:5 sowie ein Ass von Wolfi zum 13:5 ließen die TSVler davon-ziehen. Obwohl die Donaustaufer am Schuss noch einmal etwas her-ankamen wurde dieser Satz mit 25:19 gewonnen. Der 2. Satz be-

gann ähnlich souverän. Großberg führte mit 9:6, dann mit 13:10, um schließlich auf 18:11 davon zu ziehen. Dieser Vorsprung war auch einer sehr soliden Spielwei-se von Wolfgang Kraus an diesem Spieltag zu verdanken, der erst-mals versuchte mit Schmetterbäl-len Punkte zu erzielen und dabei auch erfolgreich war. Plötzlich, den sicheren Sieg vor Augen, zeigten sich wieder einmal die Nerven. Die drei wirken unsicher und der Gegner holte auf. In die-ser brenzlichen Situation wechsel-te Trainer Werner Schmitt seinen Sohn Felix ein und der rechtfertig-te seine Einwechslung. Aggressiv und mit dem Willen gewinnen zu wollen, riss er seine Mitspieler mit und war der Auslöser dafür, dass dieser zweite Satz doch noch von den TSVlern, wenn auch knapp mit 26:24 gewonnen wurde. Jetzt war der Jubel groß: Der erste Sieg in dieser neuen Saison unter Dach und Fach und die Revanche für den verlorene Tie-break vom letz-ten Spieltag geglückt.Im zweiten Spiel gegen TV Rie-denburg standen die drei Jungen

Der Freundeskreis Matting lädt herzlich ein zur

10.Adventssitzweilim Mattinger Dorfstadl, An der Donau 25

am Freitag, dem 7.12.2007, 19.00 Uhr

Winterlandschaft, Holzschnitt von Otto Baumann

Mitwirkende:

Oberpfälzer Schnoderer, d‘ Staad-Lustig‘n, Mattinger Chor, Oberndorfer Sänger, Erna Plank

Sprecher: Erika Eichenseer und Günther EdelModeration: Dr. Adolf J. Eichenseer

Gemeinsames Singen traditioneller Weihnachtslieder

Weihnachtsausstellung : Mattinger Krippe von Erhard LöfflerBastel- und Malarbeiten von Schülern der Grundschule Großberg

Eintrittspreis: 5 €

Zwei Volleyballteams des TSV Großberg starten in Regenstaufin der Startaufstellung. Die Groß-berger, wie auch die Riedenburger versuchten mit harten Aufschlä-gen Punkte zu machen. Das Spiel wog mit Zwischenständen von 4:5, 13:13 und 14:14 hin und her. Beim Spielstand von 15:16 nahm Trainer Werner Schmitt die erste Auszeit. Die Riedenburger ließen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und punkteten weiter. Bei 17:20 wechselte Schmitt Kati Meindl in die Mannschaft und nahm bei 17:23 die zweite und letzte Auszeit. Doch alle tak-tischen Winkelzüge nützen nichts – der Satz ging mit 25:17 an den TV Riedenburg.Nach dem Seitenwechsel standen Wolfgang Kraus, Kati Meindl und Felix Schmitt am Netz. Mit schö-nen Spielzügen zeigten sie anspre-chenden Volleyball und setzten auch im Abschluss das um, was sie im Training seit über zwei Jah-ren gelernt hatten. Schnell lagen die Großberger in Führung und gaben diese nicht mehr her. Nach einer konzentrierten Leistung wurde dieser Satz klar mit 25:15 gewonnen. Der zweite Tie-break der Saison musste die Entschei-dung bringen. Erneut begann das Trio Meindl, Engl und Kraus. Leider kamen sie nie richtig in Schwung, lagen 4:8 und 6:11 zurück und verloren gegen die wieder stark aufspielenden Riedenburger mit 15:10.Das dritte Spiel gegen den SC Ett-mannsdorf ging mit 2:0 an den

TSV Großberg. Der nächste Spieltag des U14 Volleyball-Teams des TSV Großberg findet am 2. Dezember in der Schulturnhalle in Großberg ab 10.00 Uhr statt. Dann müssen Wolfgang Kraus, Kati Meindl, Felix Schmitt und Constantin Engl zum ersten Mal in heimischer Halle gegen ASV Schwend und SC Ett-mannsdorf beweisen, was sie im Volleyballsport schon zu leisten im Stande sind.Zeitgleich zum Punktspiel der U14 fand in zwei anderen Hallen der Dreifachhalle in Regenstauf der Halloween-Cup es TB statt. Bei diesem Turnier wurden die jun-gen Sportler in drei unterschied-lich starke Spielklassen eingeteilt. Vom TSV Großberg nahmen die drei 98er Lorena Blaschke, Simone Heigl und Trixi Schmitt teil, die in der zeitstärksten Gruppe antraten. Hier musste bereits mit Pritschen und Baggern versucht werden Punkte zu erzielen – allerdings im Spielsystem eins gegen eins. Ganz klar war zu erkennen, dass die drei TSVlerinnen aus Matting, Niedergebraching und Graßlfing schon einen technisch sehr sau-beren Volleyball spielen. Obwohl ihre Gegner und Gegnerinnen teilweise vier (!) Jahre älter wa-ren und allesamt aus Regenstauf kamen schafften sie es, in der En-dabrechnung gute Mittelplätze zu belegen.

Das Foto von Karl Kraus zeigt von links die 98er Mädchen Trixi Schmitt, Simo-ne Heigl und Lorena Blaschke, dann Trainer Werner Schmitt mit der U14 Kati Meindl, Wolfgang Kraus und vorne Felix Schmitt (links) und Constan-tin Engl.

Die aktuelle Tabelle der U14 Volleyballjugend: Spiele Sätze Punkte1. TB Regenstauf 5 10:0 10:02. TV Riedenburg 5 8:3 8:23. SV Donaustauf 5 6:5 6:44. TSV Großberg 5 6:6 4:65. SC Ettmannsdorf 6 2:10 2:106. ASV Schwend 4 0:8 0:8

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2525Verschiedenes

Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes, gesegnetesWeihnachtsfest

und ein gesundes, erfolgreichesNeues Jahr 2008

Offenes Kerzenlicht ist in der Weihnachtszeit ein sehr beliebtes Leuchtmittel.Aber Kerzen werden auch oft vergessen! Tragisch vor allem, wenn dies nachts passiert und die Bewohner bereits schlafen!Lassen Sie daher brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt, vor allem nicht, wenn kleine Kinder im Haus sind.

Kerzen sollten in Haltern aus nichtbrennbarem Material mit

Auffangvorrichtung und in genügend Entfernung zu brennbaren

Materialien stehen! nie ganz abgebrannt werden! nicht auf trockenen, ausgedörrten Kränzen

oder Bäumen entzündet werden! Wunderkerzen nicht am Christbaum oder in der

Nähe von brennbaren Gegenständen benützen!

Ihre Feuerwehren von

Graßlfing, Großberg, Matting, Neudorf, Niedergebraching, Pentling und Poign

alleallllle

Verehrte Mitbürger, bitte helfen Sie mit, Schäden zu vermeiden!

Schützen Sie sich vor F e u e r !

(Josef Eder). Zum zweiten Male legt der Arbeitskreis (AK) Öf-fentlichkeitsarbeit der Gemeinde Pentling einen Jahreskalender auf. In den zwei Farbvarianten beige oder schwarz präsentiert sich der Hintergrund. Wieder hat der AK versucht bei den 13 Bil-dern verschiedene der Ortsteile, Einrichtungen und Vereine zu berücksichtigen. Abgebildet ist u.a. unser Ehrenbürger Papst Be-nedikt XVI.. Folgende Fotografen haben trotz einiger Schwierig-keiten ihr bestes gegeben: Josef Eder (9 Bilder), Jürgen Meinelt (1), Rainer Kühne (1) und Martin Reidl (1) manchmal das Motiv verdorben. Sie sind jetzt schon wieder auf der suche nach neu-en, schönen, ungewöhnlichen Motiven für den Kalender 2009.

(T. Häußler). Theodor Häußler, selbst Kleinwinzer in Pentling, gab einen Überblick über die Jahrhunderte alte Tradition des Weinbaues in Altbayern im Spezi-ellen der Gemeinde Pentling, der mit hoher Wahrscheinlichkeit von den Römern begründet wurde. Seine größte Ausbreitung erlebte der Baierwein im Mittelalter, wo-bei das Zentrum im Donaubogen bei Regensburg lag. Aber auch an der Altmühl, der großen und kleinen Laaber, an Isar und Inn wurde Weinbau betrieben. In der Gemeinde Pentling ist Weinbau erstmals in Matting für das Jahr 901 belegt. Hier lebten spezialisierte Weinzierln (baye-risch für Winzer), die als Unter-tane des Klosters Prüfening über Jahrhunderte Weinbau betrieben. In Matting führen noch einige Familien den Namen Weinzierl. Für „Gebraching“ (Hohen- und Niedergebraching) ist Weinbau

Der Baierwein in Pentlingum das Jahr 1060 nachgewiesen, „auf dem Berge Pentling“ wird erstmals 1233 der Weinbau er-wähnt. In Pentling, zum Kloster St. Emmeram gehörig, hat Abt Albert im Jahre 1345 angeord-net, dass gute Erde in Körben in die Weinberge getragen werde. Der Flurname Weinberg erinnert in Graßlfing an den Weinbau. Doch die Winzerherrlichkeit währte nicht ewig. Eine deutliche Klimaverschlechterung führte dazu, dass der Baierwein zuneh-mend „in nahe Verwandtschaft zum Essig“ geriet, qualitativ also nicht mehr entsprach. Auch der Dreißigjährige Krieg mit seinen Verwüstungen sorgte um 1633 dafür, dass der Weinbau zum Er-liegen kam. 1981 wurde jedoch die alte Weinbautradition in Pentling durch die beiden Klein-winzer Richard Brebeck und The-

odor Häußler wieder belebt. Mit Lichtbildern zum Weinanbau in Altbayern und in Pentling runde-te Theodor Häußler seine Ausfüh-rungen ab. Und natürlich konnte zum Abschluss noch Regensbur-ger Landwein aus Pentling ver-kostet werden.Professor Dr. Hans Weigert Vorsit-zende des Arbeitskreises Heimat und Kultur, eröffnete den Abend im sehr gut besetzten Pentlinger Bürgersaal. Sein besonderer Gruß galt der 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz. Foto Theodor Häusler: Eva Häußler bei

der Weinlese im Pentlinger Weinberg

Foto Eder: von li. Gemeinderäte Berthold Beutel, Josef Eder; Bürgermeister Albert Rummel, Rainer Kühne mit den Kalendern

Pentling Kalender für 10 EuroDer neue Kalender kann zu einem Preis von 10 Euro erworben wer-den. Hergestellt wurde er auf der neuen digitalen Druckmaschine im Medienhaus Reidl in Matting. Nach Abzug der Unkosten wird der Erlös für soziale und gemein-nützige Zwecke verwendet. So erhielt im Vorjahr das Kinderhaus Hohengebraching einen Geld-betrag. Rainer Kühne und die beiden Gemeinderäte Berthold Beutel, Josef Eder übergaben Bürgermeister Albert Rummel das erste Exemplar.Verkaufsstellen: Gemeindeverwaltung, Sparkasse Pentling, Raiffeisenbanken Bad Abbach und Regensburg-Ziegets-dorf, Medienhaus Reidl in Mat-ting Hutackerweg 3, Josef Eder in Graßlfing Weiherweg 7.

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26 Verschiedenes

(Josef Eder). „Rasenschnitt darf man nicht am Grüngutlagerplatz für holzige Abfälle beim Wertstoff-hof Pentling ablagern. Dieser muss wie bisher im großen Container entsorgt werden. Die Entsorgung der auftretenden Sickerwässer ist problematisch“, sagte Alexander Hügel. Hügel ist Sachgebietsleiter beim Landratsamt Regensburg. Er informierte Bürgermeister Al-bert Rummel, Gemeinderäte und interessierte Bürger vor Ort über das Grüngut-Entsorgungskonzept seiner Dienststelle. „Wenn wir in Pentling, einen entsprechenden Platz installieren, dann weckt dies Begehrlichkeiten und ich muss 39 weitere bauen“, hob der Fach-mann hervor. Albrecht Obermül-ler, ein betroffener Bürger, (er hat große Wallnuss- und Laubbäume im Garten) war sich der Sachlage bewusst. „Aber wohin mit dem vielen Laub. Bei mir fallen derzeit so viele Blätter, dass ich täglich

Frohe Weihnachten und immer Gute Fahrt im Neuen Jahr!

REIFEN HOFSTETTER

Verkauf & Montage Heinrichstraße 43/45, Großberg

Tel. 09405 / 500 561

Aus Bonnfinanz Regensburg wird die FP Finanzpartner AG.Die FP Finanzpartner AG ist ein Zusammenschluss hochkarätiger,selbstständiger Finanzexperten, die sich gemeinsam ein Ziel ge-setzt haben: ohne Rücksicht auf Eigeninteressen von Banken, Fi-nanz- und Versicherungsgesell-schaften die Ziele der Kunden zu vertreten. So steht die FP-Fi-nanzpartner AG für eine eigene Philosophie in der Vermögensbe-ratung - individuell, kompetent, ganzheitlich und unabhängig.Seit 01.10.2007 ist das Team der ehemaligen Bonnfinanz Re-gensburg im Fürst-Anselm-Palais in der Margaretensstraße 15 in Regensburg als FP Finanzpartner AG unterwegs. „Gut war uns

Individuell, kompetente und unabhängige Finanzberatungeben nicht gut genug“, sagt Flo-rian Gottswinter, Partner der FP Finanzpartner AG.Die Berater der FP Finanzpartner AG sind ausgebildete Finanzexper-ten, mit hohen Qualifikationen, der Bank- oder Versicherungs-kaufmann ist selbstverständlich, Bankakademie, Betriebswirt-schaftsstudium oder Studium an der European-Business-School sehr willkommen.„Unsere Partner beraten in allen Sparten des Bank- und Versich-erungswesens. Wir verstehen uns als Finanzarchitekt und wir bau-en mit unseren Kunden Finanz-häuser, so individuell, wie unse-re Kunden sind. Wir sind selbst mittelständische Unternehmer, jeder Kunde ist uns wichtig und

wir sind so offen für die Wünsche und Ziele unserer Kunden, ob Pri-vatkunde oder Selbstständiger, ob Freiberufler oder Firmeninha-ber. Unsere AG wird ausnahmslos getragen durch die beteiligten beratenden Partner an den heute existenten Standorten in Bayern. Aufgrund der bayerischen Grün-dung ist es auch nicht verwun-derlich, dass wir unsere Wurzeln in den bayerischen Städten wie München, Nürnberg, Regens-burg, Passau, Landshut, Strau-bing, Deggendorf, Vilshofen und anderen Städten sehen. Hier sind wir auch mit den größten Büros vertreten.“Die FP Finanzpartner AG ist ein echter Finanzmakler. Der Kunde

kann – navigiert durch die Be-rater der FP Finanzpartner AG – zwischen Lösungen von mehr als 100 Versicherungsgesellschaften und 50 Banken und Emissions-häusern aus den Bereichen Fi-nanzierung, Anlagen, Vorsorge, Kranken- und Pflegeversicherung sowie Beteiligungen in In- und Ausland auswählen... und dies alles auf der Basis einer umfang-reichen Finanzplanung.„Wir sind mit Begeisterung bei der Sache und setzen uns mit Leidenschaft für die Interessen unserer Kunden ein. Wir haben das klare Ziel, unsere Kunden zu begeistern – von unserer Kompe-tenz und Philosophie, unserem Konzept, unserem Service und den vermittelten Vorteilen.“

Rasenschnitt verursacht Sickerwasser

mehrere große Säcke füllen kann“, sagte er. Es bleibt ihm leider nur der Weg über die Treppe zum Con-tainer. „Wir können mit unserem Greifer, der am Lkw montiert ist, keinen Grasschnitt laden. Das feine Grüngut können die Zinken nicht

fassen“, verdeutlichte Thomas Weingart. Der Beamte des Land-ratsamtes führte weiter aus, dass der Lkw bis zu dreimal wöchentlich Pentling anfahre. So oft wird der-zeit keine andere Stelle bedient. Die Anlieferung und Ablagerung

Foto Eder: Gemeinderätin Marianne Wild; Bgm Albert Rummel, Alexander Hügel; Thomas Weingart

ist kostenfrei. Der Ablagerplatz ist schon jetzt wieder zu klein, denn hier entsorgen nicht nur Privatleu-te. Hierzu bemerkte Gemeinderat Wilhelm Haubner: „Es sind doch nur Grüngutabfälle aus Gärten des Gemeindegebietes.“ „Unter den Ästen dürfen keine anderen Gegenstände abgelagert werden, denn dann haben wir wieder Zu-stände wie am ehemaligen Grün-gutlagerplatz in Seedorf,“ so Pent-lings Bauamtsleiter Dipl.-Ing. (FH). Thomas Kohlmeier. Die Bauhofmit-arbeiter kontrollieren täglich. Hin-tergrund: Im Landkreis fallen jähr-lich ca. 200.000 cbm Grüngut zur Entsorgung an. Es wird gehäckselt und auf die Kompostplätze ver-teilt. 100.000 cbm auf die vier des Landkreises. Der Rest in Buchhau-sen und Maiszandt. 10.000 cbm fertiger Kompost werden dann wieder verkauft. Zwei Lader, ein Lkw und drei Angestellte sind da-mit beschäftigt.

Auflösung des Preisrätsels

November 2007Antwort a) „110“ war die richtige Lösung!Die Gewinner erhalten ein „Gesellschaftsspiel“ vom real,- Pentling.

Die Gewinner:Jasmin Vest, Matting; Katrin Hermann, Hohenfels; Christel Eder, Graßlfing

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2727Verschiedenes

(Josef Eder). Zimba vom Mi-chelskirchlein, eine siebenjähri-ge Schäferhündin, hat sich mit ihrer Führerin Susanne Müller für die Weltmeisterschaften der Fährtenhunde qualifiziert. Beide Damen erreichten den vierten Platz bei der deutschen Fährten-hundemeisterschaft für Deut-sche Schäferhunde am 3.und 4. November in Rochitz (Sachsen). Zimba startet für die Ortsgrup-pe Großberg. Auf deren Ausbil-dungsplatz am Waldrand neben der Ortsverbindungsstraße nach Hohengebraching gegenüber dem Zimmereibetrieb Fischer wird das sehr disziplinierte Ener-giebündel trainiert.Vorsitzender Max Seidl, selbst ein erfolgreicher Hundeführer und Züchter ist stolz auf diesen neuerlichen Erfolg für seinen Verein. Beim Deutschen Bewerb starteten Susanne Müller und Zimba für die Landesgruppe Bayern-Nord. Den zweiten Sto-ckerlplatz erreichte die deutsche Schäferhündin am 6. Oktober

Dörfer ändern ihr Gesicht / Haus-frauen haben Einfluss auf die Bauformen(Josef Eder). Hallenhaus oder Jodelbalkon – diese provokante Fragestellung unterlegt mit ein-drucksvollen Bildern stellte Dr. Ralf Heimrath, Leiter des Frei-landmuseums Neusath-Perschen an den Beginn seines Vortrages im Zunftstüberl in Matting. Dr. Thomas Feuerer vom Kulturrefe-rat des Landkreises Regensburg hatte für diesen Vortrag bewusst den historischen Raum im Zunft-stüberl gewählt. Der Hauskern des Anwesens Appoltshauser, ein typisches Altmühl-Jura-Haus mit flachem Steindach wurde um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhun-dert errichtet. Im Saal im ersten Obergeschoss sind Zeichnungen datiert mit 1608 zu sehen, die die Tracht der damaligen Bevöl-kerung zeigen. Sie wurden im Jahre 1970 entdeckt. „Diese Ge-mälde,“ so Bürgermeister Albert Rummel „sind das Wertvollste, was die Kommune hat. Sie müs-sen dringend und schnellst mög-lichst geschützt werden.“ Darin

Jodelbalkone, ein neuer Oberpfälzer Baustil

sind Gemeindeoberhaupt und Dr. Feuerer einer Meinung. Eine Ver-mischung von vier verschiedenen Hauslandschaften und der damit verbundenen Baustile sind im Landkreis Regensburg zu finden. Wir sind ein Wechselraum, ein Übergangsgebiet. Ein Schmelz-tiegel der verschiedenen Bauwei-sen, die teilweise vermischt zu finden sind. Das Gäubodenhaus, Altmühl-Jura-Haus, Bayerwald-, Böhmerwaldhaus und Ständer-bauten der mittelfränkischen Fachwerkbauten. Zusätzlich ent-standen kleine Grabenhäuser als Vorratsgebäude. Die Häuser er-zählen dinglich von ihrer Region. Sie sind markante Gesichter. Aber alles, was alt ist, gilt als rückstän-dig und muss entfernt werden. Wenn es der Denkmalschutz nicht zulässt, dann muss die Umwelt ihr Scherflein dazu beitragen. Die Hausformen zeigen, wie unsere Vorfahren gedacht haben. Bei Umbauten begannen sie immer

mit dem Bereich der Stallungen. Am Ende der Kette stand der Mensch. Der Stall wurde wie eine Stube behandelt. Der beste Denkmalpfleger ist die Armut. Sie zwang die Menschen zum Erhalt ihrer Behausungen. Eine Modebewegung war ab 1780 die Putzbänderung. Heute wird diese alte Tradition wieder aufgegrif-fen. Nachdem im Jahre 1811 im jungen Königreich Bayern unter Leitung von Graf Montgelais die Brandversicherung eingeführt wurde, wurden zahlreiche Holz-häuser mit einem Außenputz ver-sehen. Durch diese Maßnahmen konnten die Besitzer die Höhe der Brandversicherungsprämie nied-riger halten, denn Steinhäuser wurden als ungefährlicher einge-stuft. Nach dem Zweiten Weltkrieg,

als die Vertriebenen Wohnraum brauchten, kam es zu einem Bruch mit den Bautraditionen. Funkti-onelle Neubauten entstanden. Heute sind diese „modernen Häu-ser“ Dokumente der Zeitgeschich-te und erhaltenswert. In unserer Zeit ändern die Dörfer wieder ein-mal radikal ihr Gesicht. Nur mehr 1,5 landwirtschaftliche Betriebe gibt es in unseren Dörfern. Große Nutzviehställe und Maschinenhal-len werden erstellt. Durch neue Siedlungen bekommen wir eine Verstädterung (kleine Trabanten-städte). In den letzten Jahren hat immer mehr der südländische Haustyp an Bedeutung gewon-nen. Eckige, funktionelle Zweck-bauten. Weiter gibt es Bauten mit flachen Dächern, kleinen Fenstern und mit Windschutz verbauten Eingängen. Schlichte Formen sind in, denn „Mia bauma wos Neis“. Einen großen Einfluss auf die Bauformen haben und hatten die „Hausfrauen“, so Dr. Heimrath.

Die Schützenvereine der Gemeinde Pentling:

Haid Neudorf

Bergeshöh Großberg

Römerschanze Poign

Eichenlaub Großberg

Eichenlaub Graßlfing

St. Hubertus Hohengebraching

Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes und gesegnetes

Weihnachtsfest

und eingutes, gesundes

und erfolgreichesNeues Jahr 2008

Zimba der Fährtenhundbei der Vorstufe zu diesem Wett-kampf in Kronach. Die Oberpfalz-meisterschaften in Etzenricht am 7. September beendete das Duo mit dem Sieg.Die Bundesfährtenhundeprüfung ist eine Veranstaltung mit einem großen Eigenwert. Hier sind die besten Fährtenhundespezialisten aus ganz Deutschland am Start. Es können nur 32 Tiere an diesem besonderen Wettkampf teilneh-men. An zwei Tagen schwierige und lange Fährten zu suchen, er-fordert von den Hunden ein ho-hes Maß an Ausdauer, Veranla-gung und natürlich Ausbildung. Die Fährtenarbeit stellt deshalb höchste Anforderungen an Tier und Mensch. Sie gilt als Krönung jeder Gebrauchshundeausbil-dung. Die zu suchende Fährte ist drei Stunden alt. Sie wird von mehreren anderen Fährten mit verschiedenen Gerüchen ge-kreuzt. Der suchende Hund darf sich dadurch nicht ablenken las-sen. Er muss der Ausgangsfährte bis zum Ziel folgen.

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In Zusammenarbeit mit dem Landratsamt RegensburgSachgebiet „Gartenkultur und Landschaftspflege“

Seminar„Anlage und Gestaltung von Hausgärten“Ort: Berufs-Bildungszentrum (BBZ), Hermann-Höcherl-Schule, Plattlin-

ger Straße 24, 93055 RegensburgDatum: Donnerstag, 07.02./14.02./21.02./28.02.2008Uhrzeit: jeweils von 19.00 Uhr - ca. 21.00 Uhr

P R O G R A M MDo., 07.02.2008 „Wie soll mein Garten aussehen?“· Gartenplan· Kosten· Aufteilung· Garageneinfahrt· Vorgarten· Wege im Garten· Fassadengestaltung· Terrasse· Teich· Trockenmauer· Steingarten etc.

„Maßnahmen zur Gestaltung des Gartens“· Wegebau· Aufbau· Materialverwendung-/-

Do., 14.02.2008 „Wenn’s dem Nachbarn nicht gefällt“Das Nachbarrecht für jeden Gartenbesitzer· Grenzabstände von Pflanzen· Messung des Grenzabstandes· Verjährung· herüberragende Zweige und Wurzeln

„Den Boden verbessern und gesund halten“· Bodenbearbeitung

· Oberbodenlagerung· Andecken des Oberbodens· verschiedene Oberbodenstärken bei Rasen und Pflanzung· Düngung· Kompostierung· Werkzeuge

Do., 21.02.2008 „Alles für die Küche im eigenen Garten“· Gemüse und Kräuter· Anbau und Pflege

„Obst darf auch schmecken“· Beerenobst· Baumobst· Sonderformen (Spalier, Kletterpflanzen)· Anbau und Pflege

Do., 28.02.2008 „Gehölze und Stauden“· Standort· Bodenverhältnisse· Licht und Schatten· Blühaspekte

„Vom Rasen zur Blumenwiese“· Qualität· Ansprüche· Pflege

Referenten: 07.02.2008 Frau Stefanie Kühn 14.02.2008 Herr Josef Sedlmeier 21.02.2008 Herr Torsten Mierswa 28.02.2008 Frau Stefanie Kühn

Anmeldung unter Telefon-Nr.: 0941/4009-370, 361 oder 362Für die Teilnahme und verschiedene Seminarunterlagen wird ein Un-kostenbeitrag in Höhe von 15,-- € erhoben, der bitte auf das Konto 17 194 bei der Sparkasse Regensburg, BLZ: 750 500 00, einzuzahlen ist.Kurzfristige Änderungen bleiben vorbehalten.Für evtl. Fragen und Diskussionen ist Zeit eingeplant.

Kreisverband Regensburg für Gartenbau und Landespflege e.v.

(Josef Eder). Nach dem großen Erfolg bei den Europameis-terschaften in Bratislava, als Christoph Schmidl (Graßlfing) und Patrick Franziska (Hessen) sich im Teamwettbewerb mit der Goldmedaille auszeichne-ten, hatte das Duo in Südafrika ebenfalls maßgeblichen Anteil am Sieg des Teams Europa beim Intercontinentalcup der Tisch-tennisschülermannschaften in Kapstadt. Zusammen mit Hunor Szocs (Rumänien) und Tomas Le Breton (Frankreich) erspielte sich das Quartett nach einem engen Auftaktsieg gegen Lateinameri-ka, das mit 3:2 endete und einem 5:0 gegen Korea sowie gegen die südafrikanischen Gastgeber den ersten Platz in der Gruppe.

Europa siegt – Schmidl macht den entscheidenden Punkt gegen AsienIm Halbfinale stellte das Team Afrika keine Gefahr dar. Im Finale wartete der Titelverteidiger Asien auf das starke europäische Team. Tomas Le Breton sowie Christoph Schmidl und Patrick Franziska be-kamen das Vertrauen der Trainer geschenkt.Patrick Franziska siegte im Auf-taktspiel gegen Nomura. Chris-toph Schmidl verlor sein erstes Spiel gegen den gleichstarken Song Hongyuan. Den Grundstein zum Erfolg legte dann der Franzo-se mit einem sicheren 3:0 gegen Law Tsun Lung. Den Ausgleich zum 2:2 konnte Franziska nicht verhindern, denn er stand eben-falls gegen Song auf verlorenem Posten. In den Händen von Chris-toph Schmidl lag nun Sieg oder

Niederlage. Sein sehr stabiles Nervenkostüm war es, das Euro-pa auf das oberste Treppchen des Siegerpodestes brachte. Obwohl Nomura mit einem 11:9 den zweiten Satzausgleich schaffte, behielt Schmidl beim letzten Satz, den er mit 11:8 für sich entschied, die Übersicht. Die Schüler innen, hier spielte Sa-bine Winter (Bayern) neben Ciristina Hirici ( R u m ä n i e n ) , Barbora Balla-zowa (Slowakei) und Magdalena

Szczerkowska (Polen), gewan-nen die Bronzemedaille. Chris-toph Schmidl spielt nach seinem Wechsel von DJK SB Regensburg jetzt in der 2. Bundesliga für den TTC Fortuna Passau.

Verschiedenes

Foto Eder Schmidl beim Training

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Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes, gesegnetes

Weihnachtsfest

Die Sportvereine der Gemeinde Pentling:

SC MattingLC Pentling

TSV GroßbergSkiclub Großberg

PSV NiedergebrachingTC Blau-Weiß Großberg

und ein gesunde, erfolgreichesNeues Jahr 2008

Am 20. November, feierte der Internationale Bund (IB) mit sei-nen Gästen und den Bauleuten das Richtfest von Haus Benedikt, dem neuen Altenpflegeheim in Pentling. Die Vertreter des IB, Hannelore Beer, Verbundsge-schäftsführerin in Bayern und Dr. Gero Kerig, stellvertretender Vor-standsvorsitzender, bedankten sich bei allen am Bau beteiligten Handwerkern und Unternehmen. „Diese gemeinsame Anstren-gung ermöglicht den Bewohnern von Haus Benedikt ihren Lebens-abend in familiären Hausgemein-schaften würdig zu verbringen.“, sagte Hannelore Beer.Trotz eisiger Kälte waren der 1. Bürgermeister von Pentling, Al-bert Rummel, und zahlreiche An-wohner zur Baustelle direkt ne-ben dem Rathaus gekommen Der Zimmermann, Michael Kromer, forderte die Bauherrschaft auf, den letzten Nagel ins Gebälk zu schlagen. Bauherr und Träger des Altenpflegeheims Haus Benedikt ist der IB. Anschließend übergab Dr. Kerig den Grundsteininhalt, eine kupferne Hülse mit Informa-tionen über das Haus Benedikt, an den Architekten des Gebäu-des, Wolfgang Mairinger. Das Al-tenpflegeheim eröffnet im Herbst 2008. Die Baukosten belaufen sich auf 6,5 Millionen Euro. „Wir wagen ein Experiment“, sagte Dr. Kerig später beim zünf-tigen Richtfestschmaus im Gast-haus „Altes Tor“. Die 81 pflege-bedürftigen Senioren werden nach einem neuen Konzept in sechs übersichtlichen Hausge-meinschaften leben. Die Bewoh-ner haben ein helles Einzelzim-mer mit Bad und teilen sich einen großen gemütlichen Gemein-schaftsraum zum Wohnen und Kochen. Die Vorteile der Hausge-

Richtfest für neues Altenpflegeheim in Pentling

meinschaft bestehen darin, dass jeder Bewohner die Normalität des Alltags hautnah erlebt und begleitend pflegerische Hilfen durch feste Bezugspersonen er-hält. Die Betreuung und Pflege in kleinen Gemeinschaften eignet sich besonders für demenzkran-ke Senioren. Mit dem Motto: „In guten Händen lang aktiv blei-ben“ möchte der IB das Altern menschlicher gestalten.Der Internationale Bund (IB) ist mit seinem eingetragenen Ver-ein, seinen Gesellschaften und Beteiligungen einer der großen Dienstleister in den Bereichen Ju-gend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Parteipolitisch und konfessionell unabhängig, helfen bundesweit 10.000 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter des IB in 700 Einrichtungen und Zweigstellen an 300 Orten jähr-lich rund 300.000 deutschen und ausländischen Kindern, Ju-gendlichen, Erwachsenen und Senioren bei der beruflichen oder persönlichen Lebensplanung. Die Übernahme sozialer Verant-

wortung und gesellschaftliches Engagement sind feste Bestand-

teile des unternehmerischen Handelns des IB seit seiner Grün-dung im Jahr 1949. Wenn im In- und Ausland moderne Aus- und Weiterbildung sowie berufliche Qualifikation vermittelt werden sollen oder das fachkundige Ma-nagement sozialer Dienste ge-fragt ist: Der IB hilft weiter! Sitz des Internationalen Bundes ist Frankfurt am Main. Kontakt:Carola VollmerMarketing und Öffentlichkeitsar-beitIB Verbund BayernTel: 089-121099314 Fax:089-121099313Elisabethstraße 87/IV80797 Mü[email protected]

Foto Eder

Verschiedenes

Ein Dank an deine Füße, die dich stets durch dein Leben begleiten!

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Ingrid Herrmann-Landgraf(Heilpraktikerin)Föhrenweg 19a · 93080 PentlingTel. 0941 /91069196 Mobil 0173 /6537249

Fußpflege

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30 Sonderveröffentlichung

(Eder). Der Name von Familie Polossek aus Großberg ist un-trennbar mit Hausler Getränkemarkt im Pentlinger Gewerbe-gebiet verbunden. Lange Jahre betrieben die Polossek`s in Großberg in der Regensburgerstraße ihren Getränkemarkt. Im Jahre 2002 standen Ines und Armin Polossek vor einer wich-tigen Entscheidung. Betreiben wir unseren Getränkemarkt in Großberg weiter, dann haben wir mit Hausler Getränkemarkt einen zusätzlichen, sehr ernst zunehmenden Mitbewerber. Familie Polossek entschied sich, ihren Standort in Großberg aufzugeben und bei Hausler einzusteigen.Eine kluge, für beide Seiten sehr positive Entscheidung. Die Stammkunden wechselten mit Familie Polossek in den neuen Markt. Dieser wurde im Dezember 2002 eröffnet. Die Annah-mestelle von Lotto Bayern wechselte mit. Das Sortiment wuchs ständig. Zwischenzeitlich bietet der Markt über 480 Getränke im Mehrwegsystem an. In der Wein-, Sekt- und Spirituosen-abteilung hat der Kunde die Qual der Wahl unter mehr als 200 verschiedenen Marken. Oberpfälzer Spezialitäten bietet die Regionaltheke, die Landrat Herbert Mirbeth eröffnete. Be-sonderen Wert legt das Ehepaar Polossek auf Produkte aus der Region. Dies gilt für alkoholfreie Getränke ebenso wie für Bier. So findet der Kunde sämtliche namhafte Brauereien aus der Region wieder. Getränke verschiedenster Hersteller hat Hausler in seinem Sor-

Fünf Jahre Hausler Getränkemarkt in Pentling

timent. Wer den Markt mit der großen Parkfläche vor dem Ein-gang betritt, der sieht als Erstes die schmackhaften Labertaler Produkte von Hausler. Das Mineralwasser, das Labertaler aus eigenen Quellen in Schierling abfüllt, haben einen hohen Stel-lenwert bei Familie Polossek. Das Wasser ist von bester Qua-lität, besonders ausgewogen mineralisiert und vor allem aus der Region. In der zweiten Hälfte des großen hellen Verkaufs-raumes findet der Kunde verschiedenste Biersorten von zahl-reichen Brauereien. Beginnend mit alkoholfreie über leichte Sorten bis zum herkömmlichen Gerstensaft. In unmittelbarer Nähe zur Kasse sind die Spirituosen aufgebaut, damit das Kas-senpersonal sie immer im Augenschein hat. Familie Polossek schreibt Service groß. Für Partys, Familien- und kleine Vereins-feste stellen sie die gewünschten Getränke in die Kühlkammer des Marktes. Festzeltgarnituren können ebenso wie alle für ein gelungenes Fest benötigten Utensilien ausgeliehen wer-den. Geschenkkörbe oder z. B. einen Kübel mit verschiedenen Bieren stellt Ines Polossek gerne zusammen.Freundlichkeit, Service und Erreichbarkeit ist der Vorteil, den der Familienbetrieb bietet. Jahreszeitlich aktuelle Getränke sind direkt am Eingang aufgebaut. Zum fünfjährigen Jubilä-um hat sich Familie Polossek in Zusammenarbeit mit Hausler etwas Besonderes einfallen lassen. Viele Jubiläumsangebote werden sie für ihre Kundschaft bereithalten.

Sie möchten auch eine SonderveröffentlichungSprechen sie mit uns! Reidl Medienhaus Tel. 0 94 05 / 95 24-0

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Frohe Weihnachtenund alles Gute im Neuen Jahr!

Frohe Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr!

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Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr. Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.

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und Betriebsfeste jeder Art.Busse werden angenommen.

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Shopping-Center · Bad AbbachMo – Sa · Tel. 0 94 05/94 10 92

FroheWeihnachten

undein gutes

Neues Jahr!

Die Ideenschmiedefür Ihr Aussehen!

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