WOB_KW02_2011

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ie für den kommenden Herbst geplante Neuauflage der Ge- werbeausstellung München- stein (GAM) musste vom Gewerbever- ein mangels Anmeldungen abgesagt werden. Jürg Bühler, OK-Mitglied und zuständig für die Kommunikation, ist ernüchtert. Von den rund 180 Vereins- mitgliedern sind bescheidene 34 Anmel- dungen eingegangen. Definitiv zu we- nig, um eine Gewerbeausstellung auf die Beine stellen zu können. So bleibt die GAM-Ausgabe 2006 im Kultur- und Sportzentrum weiterhin die letzte Ge- werbeschau in Münchenstein. Damals lockten 71 Aussteller die Besucher ins Kuspo (siehe dazu auch das Interview auf Seite 19). Während das OK in Münchenstein bereits die harten Konsequenzen aus dem fehlenden Interesse der Gewerbe- treibenden gezogen hat, kämpft man in Dornach noch um die Durchführung der Gewerbeausstellung GAD. Für die vom 14. bis 16. Oktober 2011 geplante D Leistungsschau fehlen momentan noch rund 15 Anmeldungen, damit diese mit gutem Gewissen durchgeführt werden kann. Ob die angestrebte Teilnehmer- zahl bis zum Stichdatum Ende März 2011 erreicht werden kann, ist fraglich. «Momentan haben wir erst rund 30 mündliche Zusagen», sagt OK-Präsi- dent Johannes Cueni. Bestimmte Grundkosten für Infrastruktur und Un- terhalt müssen unter den Ausstellern aufgeteilt werden. Somit gilt die Regel: Je weniger Teilnehmer, desto höher die Kosten für die einzelnen Aussteller. Ab- gesehen vom steigenden Quadratmeter- preis käme die geringere Frequentierung der Festbeizen und Bars und damit ver- bunden das sinkende Interesse von Hauptsponsoren, die ihre Zahlungen nach den zu erwartenden Gästen be- rechnen, erschwerend hinzu. Rund 50 bis 60 Aussteller würde sich Cueni wün- schen, ist aber wenig zuversichtlich. Op- timistischer sieht Felicitas Schneider, Präsidentin des Gewerbevereins Dor- nach, dem Anmeldeschluss entgegen: «Ich hoffe, dass wir an unserer General- versammlung noch weitere Gewerbler überzeugen können.» Regionale Kooperation eine Lösung? Um noch weitere Aussteller zu gewin- nen, könnte sich Johannes Cueni vor- stellen, dass bis zu einem Drittel der Teilnehmenden von benachbarten Ge- werbevereinen im Solothurn mitma- chen könnten. Auch Jürg Bühler aus Münchenstein sieht in einer Kooperati- Die Probleme in Mün- chenstein und Dornach befeuern die Idee einer regionalen Gewerbeaus- stellung. Die Gewerbe- vereine aus den Nach- bargemeinden reagieren allerdings mit Skepsis. Mangels Anmeldungen steht auch die für Herbst geplante Ausstellung in Dornach auf der Kippe Fortsetzung auf Seite 2 Simon F. Eglin Münchenstein sagt Gewerbeschau ab Keine Neuauflage in diesem Herbst: Die GAM 06 war vorläufig die letzte Gewerbeausstellung in Münchenstein. FOTO: PETER SCHMIDT Agenda 24 Stellen 16–18 Immobilien 11–12 Events 5 Reinach 7 «Ystoh» – In Reinach wurde die Fasnachtsblagette 2011 vorgestellt. Aesch 13 «D’Luft isch dusss…» – So lautet das Motto der Aescher Fasnacht. Donnerstag, 13. Januar 2011 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 102. Jahrgang Nr. 2 P.P. A 4144 Arlesheim Opel Corsa Enjoy 5000 km Neupreis Fr. 24 450.– 1.4 Ecotec / 5-Gang jetzt Fr. 18 900.– Opel Corsa Color Edition 3000 km Neupreis Fr. 22 830.– 1.4 Ecotec / 5-Gang jetzt Fr. 18 900.– Opel Astra Cosmo 8000 km Neupreis Fr. 42 740.– 1.6 Turbo / 5-Gang jetzt Fr. 36 500.– Opel Insignia Cosmo 4000 km Neupreis Fr. 57 700.– 2.0 Turbo / Automat jetzt Fr. 49 500.– Opel Insignia Kombi OPC 2000 km Neupreis Fr. 71 600.– 2,8 Turbo / 6-Gang jetzt Fr. 61 500.– Opel Zafira 2000 km Neupreis Fr. 34 930.– 1,8 Ecotec / 5-Gang jetzt Fr. 28 500.– Top-Preise für unsere Direktionswagen Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Ihr Modehaus in Laufen Profitieren Sie von unseren laufend neuen ½ Preis Angeboten Restliche Artikel: mindestens 10% Rabatt. Im Januar gratis! Pastetli- plausch Pro 200 g Pastetlifüllung nach Wahl gratis 1 Pastetli von der Confiserie Brändli dazu Geniessen Sie den Unterschied! Auto Götte AG 4153 Reinach Tel. 061 717 94 50 New Ford Fiesta Unser Artikel zu «Geld + Anlage» auf Seite 2 467470 467129

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Auto Götte AG Angeboten «Ich hoffe, dass wir an unserer General- versammlung noch weitere Gewerbler überzeugen können.» Restliche Artikel: mindestens 10% Rabatt. Profitieren Sie von unseren laufend neuen Unser Artikel zu auf Seite 2 Pro 200 g Pastetlifüllung nach Wahl gratis 1 Pastetli von der Confiserie Brändli dazu Geniessen Sie den Unterschied! 4153 Reinach Tel. 061 717 94 50 Fortsetzung auf Seite 2 Simon F. Eglin P.P. A 4144 Arlesheim Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467129

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ie für den kommenden Herbstgeplante Neuauflage der Ge-werbeausstellung München-

stein (GAM) musste vom Gewerbever-ein mangels Anmeldungen abgesagtwerden. Jürg Bühler, OK-Mitglied undzuständig für die Kommunikation, isternüchtert. Von den rund 180 Vereins-mitgliedern sind bescheidene 34 Anmel-dungen eingegangen. Definitiv zu we-nig, um eine Gewerbeausstellung auf dieBeine stellen zu können. So bleibt dieGAM-Ausgabe 2006 im Kultur- undSportzentrum weiterhin die letzte Ge-werbeschau in Münchenstein. Damalslockten 71 Aussteller die Besucher insKuspo (siehe dazu auch das Interviewauf Seite 19).

Während das OK in Münchensteinbereits die harten Konsequenzen ausdem fehlenden Interesse der Gewerbe-treibenden gezogen hat, kämpft man inDornach noch um die Durchführungder Gewerbeausstellung GAD. Für dievom 14. bis 16. Oktober 2011 geplante

D

Leistungsschau fehlen momentan nochrund 15 Anmeldungen, damit diese mitgutem Gewissen durchgeführt werdenkann. Ob die angestrebte Teilnehmer-zahl bis zum Stichdatum Ende März2011 erreicht werden kann, ist fraglich.«Momentan haben wir erst rund 30mündliche Zusagen», sagt OK-Präsi-dent Johannes Cueni. BestimmteGrundkosten für Infrastruktur und Un-terhalt müssen unter den Ausstellernaufgeteilt werden. Somit gilt die Regel:Je weniger Teilnehmer, desto höher die

Kosten für die einzelnen Aussteller. Ab-gesehen vom steigenden Quadratmeter-preis käme die geringere Frequentierungder Festbeizen und Bars und damit ver-bunden das sinkende Interesse vonHauptsponsoren, die ihre Zahlungennach den zu erwartenden Gästen be-rechnen, erschwerend hinzu. Rund 50bis 60 Aussteller würde sich Cueni wün-schen, ist aber wenig zuversichtlich. Op-timistischer sieht Felicitas Schneider,Präsidentin des Gewerbevereins Dor-nach, dem Anmeldeschluss entgegen:

«Ich hoffe, dass wir an unserer General-versammlung noch weitere Gewerblerüberzeugen können.»

Regionale Kooperation eine Lösung?Um noch weitere Aussteller zu gewin-nen, könnte sich Johannes Cueni vor-stellen, dass bis zu einem Drittel derTeilnehmenden von benachbarten Ge-werbevereinen im Solothurn mitma-chen könnten. Auch Jürg Bühler ausMünchenstein sieht in einer Kooperati-

Die Probleme in Mün-chenstein und Dornachbefeuern die Idee einerregionalen Gewerbeaus-stellung. Die Gewerbe-vereine aus den Nach-bargemeinden reagierenallerdings mit Skepsis.

Mangels Anmeldungen steht auch die für Herbst geplante Ausstellung in Dornach auf der Kippe

Fortsetzung auf Seite 2

Simon F. Eglin

Münchenstein sagt Gewerbeschau ab

Keine Neuauflage in diesem Herbst: Die GAM 06 war vorläufig die letzte Gewerbeausstellung in Münchenstein. FOTO: PETER SCHMIDT

Agenda 24

Stellen 16–18

Immobilien 11–12

Events 5

Reinach 7

«Ystoh» – In Reinach wurde dieFasnachtsblagette 2011 vorgestellt.

Aesch 13

«D’Luft isch dusss…» – So lautet dasMotto der Aescher Fasnacht.

Donnerstag, 13. Januar 2011 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 102. Jahrgang Nr. 2

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2 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2DIE ZWEITE

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen,Münchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinVogt-Schild Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas KramerTel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkusWürschTel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

InserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. –.83mm farbig Fr. 1.12Alle Preise zuzüglich 7.6%MwSt.AuflageWEMF-beglaubigt30628 Ex.

CopyrightVogt-Schild Anzeiger AG

InseratekombinationBirs-Kombi: Inserate-Kombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-BoteAuflage Birs-Kombi: 73459 Ex.

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner,CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Cross-media AG, AZ Fachverlage AG, AZ ManagementServices AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG,Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbo-te AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, RadioArgovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG,Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Pro-ductions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

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Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,

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sav. Letzte Woche machte Urs Leugger,Projektleiter der Aktion «Hallo Biber»,mit seinem Sohn einen Spaziergang derBirs entlang. Darüber erzählt Leuggerdem «Wochenblatt»:

«Gerne berichte ich Ihnen über eineBegegnung der besonderen Art an derBirs, die ich ausgerechnet an meinemGeburtstag am letzten Mittwoch erle-ben durfte: Einmal mehr war ich mit un-serem Sohn Flurin auf der Suche nachneuen Biberspuren an der Birs bei Dor-nach-Aesch. Wir haben unseren Augenkaum getraut: Am helllichten Nachmit-tag konnten wir beobachten, wie dererste Biber, der in der Birs sesshaft ge-worden ist, an einer von ihm gefällten

Weide (jene, die im «Wochenblatt» An-fang Nov. 2010 abgebildet war, Red.)unter Wasser einen Ast abnagte – und(tauchend) wegtransportierte; für unsnatürlich ein unvergessliches Erlebnis.

Flurin konnte durch die Wasserober-fläche einige erstaunlich schöne Fotosaufnehmen. Das Wasser war glücklicher-weise sehr klar. Man beachte unter ande-rem die grossen, mit Schwimmhäutenversehenen Hinterfüsse und die charakte-ristische grosse Kelle (Schwanz). Die Bil-der haben meines Erachtens Seltenheits-wert.»

Die Redaktion möchte ihren Lesernund Leserinnen einen Beleg dieser glück-lichen Begegnung nicht vorenthalten.

Der Birs-Biber ist fleissig an der ArbeitTIERWELT

Beglückende Begegnung: Der Birs-Biber beim Unterwasser-Holztransport. FOTO: FLURIN LEUGGER

on der regionalen Gewerbevereine mitdem Ziel einer gemeinsamen Ausstel-lung durchaus einen gangbaren Weg.«Das müsste wirklich einmal regionalangegangen werden. Doch ich sehe Wi-derstände wegen des ‹Gärtchenden-kens› auf uns zukommen», relativiertBühler.

Tatsächlich stösst die Idee einer «Ge-werbeausstellung Birseck» in den Nach-bargemeinden auf vorsichtige Zurück-haltung. «Ich kann mir nicht vorstellen,dass eine regionale Gewerbeausstellungin gleichem Masse Publikum anziehtwie eine lokale», glaubt Valentin Häng-gi, Präsident des Arlesheimer Gewerbe-und Industrievereins (AGIV). Falls eingutes Konzept vorliege, würde derAGIV, der im nächsten Jahr wieder ei-nen Gewerbetag organisiert, die Idee si-cherlich diskutieren.

Arlesheim, Reinach, Aesch erfolgreichZumindest Gesprächsbereitschaft –aber auch nicht mehr – signalisiert Rei-nach. «Es wäre an und für sich sinnvoll,Synergien für eine grosse regionale Aus-stellung zu nutzen», sagt Ute Gasser,Präsidentin von kmu Reinach. «Falls

entsprechende Pläne bestehen, sind wirsicherlich bereit, darüber zu diskutie-ren.» Der Gewerbeverein der grösstenBirsecker Gemeinde kennt die Rekru-tierungsprobleme von Münchensteinund Dornach nicht. Mit rund 150 Aus-stellern gehörte die AGIR 2007 zu dengrössten überhaupt im Baselland. Fürdie anstehende Leistungsschau im kom-menden Jahr ist nicht mit einem Ein-bruch der Anmeldungen zu rechnen.

Ebenfalls für 2012 ist die nächste Ge-werbeausstellung in Aesch (IGEA) an-beraumt. Roland Hohl, Präsident des lo-kalen Gewerbe- und Industrievereins,sieht in der Gleichzeitigkeit mit Reinachkein Problem: «Gewerbeausstellungenin Aesch sind immer auch ein Volksfestfür alle. Da Aesch alle vier Jahre undReinach alle fünf Jahre eine Ausstellungorganisieren, kommt es alle 20 Jahre zueiner Überschneidung. Beide Ausstel-lungen sind aber so beliebt, dass diesdem Besucherandrang keinen Abbruchtut.» Aus diesem Grund sieht Hohl kei-nen Anlass für eine grosse Ausstellungim Birseck. Er könnte sich aber durch-aus vorstellen, dass sich auswärtige Aus-steller an «fremden» Gewerbeausstel-lungen präsentieren könnten.

Gewerbeschau abgesagtFortsetzung von Seite 1

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 3

BaupublikationWohlgemuth Jürg, Obere Holle 5, 4144 Arles-heim – Balkonüberdachung, Obere Holle 5,Parz. 474, 4144 Arlesheim – Projektverfas-serIn: GesuchstellerPlanauflage: Gemeindeverwaltung ArlesheimBauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 24. Januar 2011Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zurichten.

Friedhof BromhübelAufhebung von GräbernFür Reihen- und Urnengräber gilt auf demFriedhof Bromhübel eine gesetzliche Ruhezeitvon 20 Jahren. Wegen Erreichung der Ruhe-zeit werden Ende Februar 2011 folgendeGräber aufgehoben:– Feld A (Erdbestattungen)

Gräber Nr. 623–645, Bestattungszeit:Oktober 1989–Februar 1991

– Feld C (Urnenbestattungen)Gräber Nr. 288–318, Bestattungszeit:Juli 1989–März 1991

Direkte Angehörige werden – sofern wirderen Adressen herausfinden können – durchdie Verwaltung persönlich angeschrieben. DieAngehörigen werden gebeten, für dieAbräumung der Gräber bis zum 28. Februar2011 besorgt zu sein und weitere Betroffeneentsprechend zu informieren. Grabmäler undPflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nichtabgeholt sind, werden ohne Entschädigungs-anspruch entfernt. Wir bitten Sie, bei der Ab-

räumung Nachbargräber und Anlagen nicht zubeschädigen. Weitere Auskünfte erhalten Sieunter Tel. 061 701 38 48 oder 061 706 95 95.

Gemeindeverwaltung

Strom-Mix der Gemeinde

für das Jahr 2010Jährlich wird die Gemeinde von ihremEnergielieferanten über den individuellenStrom-Mix informiert. Dieser setzt sich für dievergangene Bezugsperiode wie folgt zusammen:Erneuerbare Energien95% aus Grosswasserkraftwerken;5% aus Biomasse, Wind oder Geothermie.Im Gegensatz zum Jahr 2009 hat die Gemeindeim letzten Jahr keine «nicht erneuerbaren» Ener-gien mehr bezogen. Gemeindeverwaltung

«Swiss-Award»für Felix RichterichAm vergangenen Samstagabend ist der in Arles-heim wohnhafte Ricola-Verwaltungsratspräsi-dent, Felix Richterich, mit dem «Swiss-Award2010» in der Kategorie Wirtschaft ausgezeich-net worden. Der Gemeinderat gratuliert FelixRichterich ganz herzlich zu dieser Auszeichnung.. Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

ch stelle mir das vor wie ein buntesHundertwasserhaus», sagt SandraJoppen, die Leiterin des Familien-

zentrums Oase. Das Haus im OberenBoden, das in den letzten 54 Jahren vonKindern regiert wurde, wird im Februarabgerissen. Dann realisiert die Liegen-schaftsbesitzerin, die Evangelisch-refor-mierte Kirchgemeinde, an selber Stelleeinen Neubau. Bevor die Bagger auffah-ren, sind noch einmal kreative Jugendli-che gefragt. Am 5. Februar stehen

I

Sprühdosen und Farben bereit. Damitkönnen sich junge Kreative ungestraftüber fremde Wände hermachen. «Ju-gendliche brauchen Raum, um sich aus-zutoben», findet Joppen, die sich schonjetzt auf viele tolle Graffitis freut. Aufdiese Weise soll das Haus ein letztesMal gewürdigt werden, bevor es zu Bau-schutt wird. Passenderweise mit einerurbanen Kunstform, der die musealeKonservierung fremd ist und seit jehervon ihrer Vergänglichkeit lebt. Die Akti-on führt der Oase-Trägerverein Eltern-bildung Arlesheim in Kooperation mitdem Jugendhaus durch. Dort müssensich Jugendliche für das bunte Happe-ning anmelden. Dies sei erforderlich,damit sie wisse, wie viel Material bereit-gestellt werden muss, erklärt Joppen.

Unterhalt vernachlässigtDer Eindruck täuscht nicht, in den ver-gangenen Jahrzehnten hat sich am ehe-maligen Kindergarten im Oberen Bodenäusserlich wenig getan. Aus finanziellenGründen hatte die Kirchgemeinde denUnterhalt lange vernachlässigt. Und dadie Mieteinnahmen vom Familienzent-

rum nicht kostendeckend sind, bleibtnichts anderes übrig, als einen Neubauzu realisieren. Dieser wird vier Woh-nungen beinhalten, die zu Marktpreisenvermietet werden. Mit einem Teil der zuerwirtschaftenden Rendite wird der Oa-se weiterhin ein günstiger Mietzins fi-nanziert. Diese darf sich freuen, denn sieerhält mit dem Neubau, für den im Märzder Baubeginn angesetzt ist, mehrRäumlichkeiten. «Wir werden flexiblersein und können unser Angebot auswei-ten», verspricht Joppen.

Kinder im ExilBereits jetzt, da die Oase im Oberen Bo-den noch steht, aber bereits verlassenund leer ist, geht der Betrieb des Fami-lienzentrums am Dürrmattweg weiter.Dort hat sich eine Zwischenlösung ge-funden. Die Erbengemeinschaft, der dasfreistehende Haus mit Garten gehört,hat ihr Bauvorhaben vertagt, bis die Oa-se 2012 in den Neubau im Oberen Bo-den zurückkehren kann. «Es ist eineideale Lösung. Das Haus ist fast im glei-chen Quartier, was besonders für dieKinder praktisch ist», so Joppen.

Das FamilienzentrumOase erhält einen Neu-bau. Vor dem Abrisssind am 5. Februar Ju-gendliche eingeladen,das todgeweihte Hausmit einer «Graffitiparty»noch einmal zu beleben.

Lukas Hausendorf

Erst versprayen, dann abreissen

Bunte Aktion: Leiterin Sandra Joppen lädt Jugendliche am 5. Februar ein, die Wände im Familienzentrum Oase mit Graffitis zu verschönern.FOTO: LUK

Konflikte gehören zum Alltag: Ausein-andersetzungen mit Nachbarn, Kontro-versen zur Erbteilung oder Differenzenam Arbeitsplatz können das Zusam-menleben von Menschen ebenso belas-ten wie hoch emotionale Streitigkeitenin der Partnerschaft. In vielen Fällen ge-lingt es den Parteien, ihren Streit selbst-ständig zu lösen.

In eskalierten Situationen kommt einsachliches Gespräch aber oftmals nichtmehr zustande. Dann scheint der Wegans Gericht vielfach der einzige Ausweg,um «zu seinem Recht» zu kommen.Wer erwartet, nun eine rasche Lösungzu finden, wird nicht selten enttäuscht:Langwierige und kostspielige Prozesse,häufig unter Einbezug von Anwälten,verhärten die Fronten zusätzlich.

Seit diesem Jahr bietet das Zivilpro-zessrecht eine gleichwertige Alternativezum Gerichtsverfahren an, welche eineeigenverantwortliche, zukunfts- und lö-sungsorientierte Konfliktbearbeitung er-laubt: die Mediation.

Mediation ist ein freiwilliges, ausser-gerichtliches Schlichtungsverfahren, beiwelchem neutrale Dritte (Mediatoren)die Konfliktbeteiligten darin unterstüt-zen, ihren Streit einvernehmlich zu lö-sen. Die Mediatoren sind allen Parteiengleichermassen verpflichtet und sorgenfür einen fairen und effizienten Ablaufder Mediation. Das Ziel ist eine Eini-gung unter den Beteiligten, sodass alleetwas gewinnen. Dabei stehen individu-elle Interessen und Bedürfnisse im Zen-trum.

Mediation ist besonders dort hilf-reich, wo Partner auch in Zukunft mitei-

nander umgehen wollen und deshalbnach tragfähigen, dauerhaften Lösun-gen suchen, wie zum Beispiel in Arbeits-oder Nachbarschaftsverhältnissen oder

in Partnerschaften.Birgitta Rebsamen, Dr. iur.,

Rechtsberaterin und Mediatorin

Mediation statt Gericht – die erfolgreiche KonfliktlösungGESCHÄFTSWELT

Toni und Emmi, Freundinnen seit jeher,verbringen wie jedes Jahr ihren Urlaubfernab der üblichen Touristenströme aufeinem namenlosen Campingplatz naheder Gotthardroute. Hier, wo die Zeit

stehen geblieben ist, erinnern sie sich andie vergangenen goldenen Zeiten derschweizerischen Ferien- und Freizeit-kultur. Nur durch ihre konsequent kon-servative Ferienplanung, die niemals einunschweizerisches Risiko eingegangenist, sind sie bislang von unliebsamenAbenteuern verschont worden. Zurück-gezogen in ihrem Reduit könnten sie so-mit noch auf ewig gemütlich Postkartenschreiben, wenn nicht die zunehmendekulturelle Globalisierung gnadenlos undunbarmherzig ihren giftigen Samen überdie akkurat geschnittene Campingplatz-hecke wehen würde …

Crusius und Deutsch, die beidenFrauen, ziehen über alles und jeden her,lustvoll und mit feinem Humor – zu ge-niessen am Samstag, 22. Januar 2011,um 20.15 Uhr in der Trotte. ReservierenSie sich jetzt schon ein Ticket per Emailunter [email protected].

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Camping und TheaterTADL

Toni und Emmi machen Camping. ZVG

Theater auf dem LandeSamstag, 22. Januar 201120.15 Uhr, Trotte ArlesheimCrusius und Deutsch«Camping»Eine musikalische Satire

Reservation: [email protected]

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4 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Es ist eine Tatsa-che, dass viele äl-tere Mitmenschendank der persönli-chen Mobilität inder Lage sind, im-mer noch einselbstbestimmtesLeben zu führenund ihren Haus-halt selber zumeistern. Das Au-

tofahren ist dabei oft eine unabdingbareVoraussetzung. Jetzt ziehen aber schwar-ze Wolken am Autofahrerhimmel aufund verunsichern viele ältere Mitmen-schen. Worum geht es? Es sind ver-schärfte Massnahmen für mehr Sicher-heit auf den Strassen geplant, welche vorallem auch die Mobilität der Senioren be-treffen. Dabei geht es um die verschiede-nen Aspekte des Themas «Führerausweisfür Personen ab Alter 70».

Viele Senioren haben Angst, dass ih-nen langsam aber sicher der Führer-schein entzogen wird. Wir alle stehenein für mehr Sicherheit im Strassenver-kehr! Aber gegen solche diskriminieren-de Gesetze müssen wir uns zur Wehr

setzen. Die SVP hat sich deshalb ent-schlossen, zu diesem Thema eine Podi-umsdiskussion durchzuführen und zwaram Montag, 17. Januar 2011, um 19.30Uhr in der Trotte in Arlesheim. Unterder Leitung von BaZ-Redaktor DanielSchindler diskutieren Felix Knöpfel,Fahrlehrer, Nationalrat ChristianMiesch, Arthur Schärler, Präsident Seni-orenverband Nordwestschweiz, und Dr.Rudolf Zimmermann, Facharzt für In-nere Medizin FMH.

Zum Besuch der Podiumsdiskussionlädt herzlich ein: SVP-Sektion Arles-heim-Münchenstein. Bitte beachten Siedazu das Inserat im «Wochenblatt» vom6.1.2011 und die Plakate im Dorf.

Peter Brodbeck,Co-Präsident SVP, Landrat

Mobilität der Senioren gefährdet?PARTEIEN

Peter Brodbeck(SVP)

Als Anwohner der Brachmattstrassewarten wir sehnlichst auf den Tag, andem der Stollenrain, wie versprochen,wieder für den Durchgangsverkehr ge-öffnet wird und sich somit die Situationvor unserer Haustür beruhigt.

Da es einen klaren Bauablaufplan mitTerminen gibt, an dem man sich orien-tieren kann, bis wann die unangenehmeVerkehrsbelastung andauern wird, sa-hen wir keinen Anlass zu reklamieren.Wir sind allerdings erschrocken, als wirdurch den Bericht im «Wochenblatt»vom 6. Januar 2011 erfahren haben,dass angenommen wird, die Verkehrs-belastung störe nicht, wenn man nichtreklamiert!

Lärm, Gestank und Hektik machtendas Geniessen unseres Gartens letztenSommer praktisch unmöglich. Morgens,

kurz vor Mittag und am Feierabendstaute sich der Verkehr direkt vor unse-rer Haustür. – Wir empfinden dieBrachmattstrasse in diesem Zustand fürunsere und auch andere Kinder als ge-fährlich. Durch die DreifachturnhalleHagenbuchen und das Gartenbad wirddie Brachmattstrasse und folglich auchder Fussgängerstreifen über die Birseck-strasse von Fussgängern und kleinenKindern rege benutzt. Da ist die Sicher-heit durch die bestehende Lichtsignal-anlage beim Stollenrain auf jeden Falleher gewährleistet.

Die versprochene Wiedereröffnungdes Stollenraines und die dadurch na-türliche Verteilung des Verkehrs bringenfür alle Bewohner mehr Sicherheit undWohnqualität.

Familie Hiltensperger-Roser

Öffnung Stollenrain ersehntLESERBRIEF

Wenn Lukas Hausendorf in seinem«Wochenblatt»-Artikel vom 6. Januarmeint, die seit Monaten dauernde Sper-re des Stollenrains scheine niemandenzu stören, so irrt er sich. Wir wohnen ander Brachmattstrasse und waren nichterfreut, als wir im Frühling 2010 lesen

mussten, dass der ganze Verkehr für eingutes halbes Jahr durch unsere Strasseumgeleitet wird. Die Lärmbelastung hatseither erheblich zugenommen, ebensokommt es immer wieder vor, dass wirwegen Rückstau des Verkehrs bei ge-schlossener Barriere nicht aus der Tief-garage fahren können.

Deswegen zu reklamieren wäre unsaber nicht eingefallen, war ja ein Endedieser Situation absehbar. Bei der Pla-nung dieses doch grösseren Vorhabensscheint nicht berücksichtigt worden zusein, dass sicher vom Dezember an mitwinterlichem Wetter und tiefen Tempe-raturen zu rechnen ist und damit imStrassenbau oft nichts mehr läuft. Somitwar doch voraussehbar, dass der Terminvon Ende Dezember nicht eingehaltenwerden konnte.

Nun denn, wir sind froh, wenn ge-gen den Frühling hin wieder auf die al-te, bewährte Verkehrsordnung überden Stollenrain umgestellt werdenkann und wir nachts nicht durch sehreilige Autofahrer aus dem Schlaf geris-sen werden. Der Migroslastwagen, dermorgens vor sechs Uhr durch unsereStrasse donnert, wird uns wohl erhal-ten bleiben. Ursula Blum-Küng

Lärmbelastung erheblichLESERBRIEF

Der Artikel zur Sperrung am Stollenrainim «Wochenblatt» vom 6. Januar kannnicht unwidersprochen stehen gelassenwerden. Am Stollenrain gab es zweiBaustellen, der Ausbau auf die Doppel-spur für das Tram und die damit verbun-dene Anpassung des Einmündungsbe-reichs Stollenrain.

Wenn man mit der gleichen Intensität(Vollgas) wie beim Geleisebau am Stol-lenrain gearbeitet hätte, hätte die Bau-stelle problemlos vor Weihnachten ab-geschlossen werden können. Das Wet-ter kann immer als gutes Argument her-beigezogen werden. Mit der richtigenPlanung hätte das ganze Projekt vor denFesttagen abgeschlossen werden kön-nen, denn die Probleme mit dem Bauenim Winter sind ja nicht neu. Die Aussa-ge, dass die Baustelle noch bis im April2011 dauern könnte, ist schlicht skan-dalös. Dass sich bis dato wenige betrof-fene Anwohner über die Situation be-schwert haben, dürfte wohl an der Resi-gnation liegen, da die Chancen, etwaszu erreichen, minimal sind und maneben mit zweifelhaften Argumenten, wieim Artikel zitiert, abgefertigt wird.

Zur Ausgewogenheit des Artikels, derso falsche Signale aussendet, hätte manauch Stimmen der betroffenen Anwoh-ner mit einbeziehen sollen!

Bruno Theiler

Apropos SperrungStollenrain

LESERBRIEF

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Meier Arlesheimfeiert Geburtstag

GESCHÄFTSWELT

Die Raiffeisenbank Arlesheim baute imGeschäftsjahr 2010 ihre Spitzenpositionim Hypothekargeschäft stark aus. Dankvorsichtiger Belehnungspraxis mit stren-gen Tragbarkeitsvorgaben konnten dieAusfallrisiken sehr tief gehalten werden.Der Bruttogewinn stieg trotz einerschmalen Zinsmarge um 15,1% auf 1,7Mio. Franken. Die umsichtige Geschäfts-politik wurde mit einem Neugeldzuwachsvon 19,4 Mio. (+5,5%) Franken hono-riert. Dies zeugt vom grossen Vertrauender Kundschaft in die lokale Bank vorOrt. Bedingt durch das Volumenwachs-tum ist der Erfolg aus dem Zinsgeschäfttrotz tiefer Zinsmarge um +9,75% (Vor-jahr -2,64%) auf +5,1 Mio. Franken ange-wachsen. Mit einem um 10% höherenBetriebsertrag von 5,8 Mio. Franken(Vorjahr 5,3 Mio.) ist ein ausgezeichnetesErgebnis erzielt worden.

Die Raiffeisenbank Arlesheim inves-tiert aufgrund des grossen Wachstums inihre Standorte sowie in die Qualifizie-

rung und Aufstockung ihres Personals.Zudem wird in den nächsten Monatendie Geschäftsstelle Münchenstein nacherfolgtem Umbau wiedereröffnet wer-den. Der Geschäftsaufwand ist um ins-gesamt 8% auf 4,1 Mio. Franken ange-stiegen. Das Geschäftsjahr 2010schliesst mit einem um 15% höherenBruttogewinn von 1,7 Mio. Franken ab.

Täglich entscheiden sich neue Kun-den für die Vorteile einer Mitgliedschaftbei ihrer lokalen Raiffeisenbank. Allein2010 wuchs der Bestand um 325 Mit-glieder auf neu 6187 Mitglieder. DieRaiffeisenbank freut sich, ihre Mitgliedervom hervorragenden Jahresabschlussprofitieren lassen zu können: Der Ver-waltungsrat beantragt der Generalver-sammlung eine Verzinsung der Anteil-scheine von 6%. Die ordentliche Gene-ralversammlung findet am Freitag, 8.April 2011, wiederum im Congress Cen-ter Basel (Swissôtel Le Plaza) statt.

Fabian Peter, Bankleiter

Spitzenreiter im HypothekargeschäftRAIFFEISENBANK

… und das Theater auf dem Lande inder Trotte. Am 23. Januar gibt es zweikulturelle Veranstaltungen mitten imDorfkern von Arlesheim.

Fast zur gleichen Zeit finden zweikulturelle Veranstaltungen statt. DieMusiksatire «Camping» von Crusius &Deutsch in der Trotte um 20.15 Uhr undim Restaurant Rössli das Theaterstück«Durst» um 19.45 Uhr. Kultur aus derStadt, Kleintheater in der Trotte … Die-se beiden Vorführungen sind Teil einerlebenden Theaterkultur. Grosses Stadt-theater im Zentrum von Basel und Sati-re vom Feinsten auf dem Dorfplatz be-reichern unser Leben in Arlesheim. Die-se beiden Angebote machen unserenWohnort attraktiv. Eine starke Kulturre-gion braucht beides. Diese Angebotebrauchen Ihre Unterstützung. BesuchenSie eine der Veranstaltungen und stim-

men Sie Ja zum Kredit für das TheaterBasel.

Urs Leugger-Eggimann, Präsident derFrischluft, wird Sie im Rössli begrüssen.Zwischen einer feinen Pizza, Theater-kost vom Feinsten und einem genuss-vollen Dessert haben Sie viel Zeit, übereine lebhafte Kultur zu diskutieren. Wirwünschen Ihnen viel Vergnügen! Infor-mieren Sie sich auch unter http://frisch-luft4144.wordpress.com

Ihre Frischluft

Theater Basel im Rössli …THEATERKULTUR

Am Samstag, 22. Januar, ist das TheaterBasel mit dem Stück «Durst» zu Gastim Restaurant Rössli in Arlesheim (Be-ginn 20 Uhr, Eintritt frei, Reservation er-forderlich). Dabei handelt es sich um ein«hochprozentiges Minidrama», das vonSchauspieldirektor Elias Perrig exklusivfür die Aufführung in ausgewählten Ba-selbieter Beizen inszeniert wurde.

Die FDP Arlesheim lädt im Anschlussan das Theater zu einer kurzen Informa-tion und Diskussion und hat dazu Thea-terdirektor Georges Delnon eingeladen.Er wird auf die Kreditvorlage für dasTheater Basel eingehen, über die dasBaselbiet am 13. Februar abstimmenwird. Anschliessend stellt er sich denFragen des Publikums.

Die FDP Arlesheim steht hinter demTheater Basel. Es ist ein wichtiges Zug-pferd für das Kulturschaffen in der Regi-on. Aber auch seine Bedeutung für dieStandortattraktivität unseres Wirt-schafts- und Lebensraums darf nicht un-

terschätzt werden. Wir empfehlen Ih-nen deshalb dringend: Sagen Sie Ja zumTheater Basel und stimmen Sie am 13.Februar Ja zur Kreditvorlage.

Balz Stückelberger,Landratskandidat FDP Liste 1

www.fdp-arlesheim.ch

Zu Gast im Rössli mit «Durst»THEATER BASEL

PR. Wer wünscht sich nicht, dass derHochzeitstag zu einem unvergesslichenErlebnis wird? «Ja, ich will» ist schnelleinmal gesagt. Schon etwas schwerer istdie Vorbereitung des besonderen Tages.Es stellen sich die Fragen: An welchemOrt wird gefeiert? Mit welcher speziel-len Tischdekoration wird der Raum ver-schönert? Welches ist der perfekte Ringam Finger der Auserwählten? WelcheFrisur passt zum Brautkleid? Anzugoder Frack? Diese und viele andere Fra-gen beschäftigen das Brautpaar. An derHochzeitsausstellung «Sag Ja», welche

am Samstag, 15., und Sonntag, 16. Janu-ar, im Gasthof zum Ochsen, Arlesheim,stattfindet, gibt es für jede Frage die pas-sende Antwort.

24 Aussteller aus der Region helfenden Verliebten beim Planen des schöns-ten Tages. Der Hochzeitstag wird an derHochzeitsmesse «Sag Ja» überblickbar.Zudem finden täglich drei Modeschau-en statt. Bei einem Wettbewerb lässtsich einiges für den schönsten Tag ge-winnen. Mehr Informationen zur Aus-stellung gibt es im Internet unter der Ad-resse www.sag-ja.ch.

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Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in derTurnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 7810.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsi-dent: Daniel Anex. Wir organisieren Ausflüge,Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezoge-ne Informationsveranstaltungen. Auf Wunschbesuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69,Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind will-

kommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arles-heim.

Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 undjünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Ha-genbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Ha-genbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B(85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; JuniorenA (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junio-rinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbu-chen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A(83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein +Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Ge-renmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Her-ren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbu-chen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G:061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www.bc-arlesheim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Page 5: WOB_KW02_2011

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 5

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

2. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 15. Januar17.00 Eucharistiefeier. Dreissigster fürWalter Gründel-Moosheimer, JZ fürMathilde Huber-Beck

Sonntag, 16. Januar11.15 Eucharistiefeier17.00 Konzert: Chor Stella AlpinaArlesheim18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 18. Januar7.00 Krypta: Eucharistiefeier

19.00 Krypta: Rosenkranz

Mittwoch, 19. Januar7.30 Laudes9.00 Eucharistiefeier19.30 Offene Kirche Elisabethen: Gebets-woche für die Einheit der Christen,anschliessend ökum. Abendlob

Donnerstag, 20. Januar7.30 Laudes19.00 Eucharistiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 21. Januar7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 13. Januar15.00 im KGH: Altersstube.«Über Gott und die Welt» – Pfarrer PeterSpinnler im Gespräch mit Muriel Koch,Theologiestudentin, Russlandkennerinund Praktikantin in der ReformiertenKirchgemeinde

Freitag, 14. Januar10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder «Obesunne»

Samstag, 15. Januar17.30 Besinnung am SamstagabendWort – Musik – Stille. Liturgische Form

Sonntag, 16. Januar9.55 Sonntagsschule; Treffpunkt vor derKirche

10.00 Predigt-Gottesdienst.Muriel Koch und Pfarrer Peter Spinnlerzu Mt 22, 34–40: «Respekt vor demAnderen – Respekt vor mir selbst».Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 18. Januar9.30 bis ca. 11.00 im KGH: Von Zeit zuZeit. «Seniorenangebote der Kirchge-meinden – Wunsch und Wirklichkeit»,die ökumenische Arbeitsgruppe eröffnetdas Gespräch14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 19. Januar7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mitAbendmahl im Meditationsraum desKGH12.00 Mittagstisch im Domhof. An- und

Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 3019.00 Besuch der Offenen KircheElisabethen. Treffpunkt vor dem Haupt-portal. Führung durch die Kirche,anschliessend ökumenisches Abendlob.Diakon Werner Bachmann, die PfarrerDaniel Fischler, Matthias Grüninger undPeter Spinnler und die ökumenischeAbendlobgruppe19.45 Kammerchor. Chorprobe im Kirch-gemeindehaus. Auskunft und Anmeldungbei David Wohnlich, Tel. 061 222 21 88,E-Mail [email protected], web www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor

Donnerstag, 20. Januar18.00 im KGH: Dankeschön-Apéro plus.Alle Helferinnen und Helfer des Kirchen-basars 2010 sind herzlich eingeladen.

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 5

Geschäftsaufgabe4 Jahreszeiten

Nach 30 Jahren Geschäftstätigkeit schliesse ich zum 31. März 2011 die 4 Jahreszeiten.

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Trennkost –Die gesundeErnährungsform

Trennkost ist eine seit Jahr-zehnten bekannte gesunde Ernährungsform. Sie beugt in Kombination mit ange-messener Bewegung denbekannten Zivilisationskrank-heiten, wie Übergewicht,erhöhten Blutfettwerten,Bluthochdruck, Diabetes,Gicht, Rheuma und diversen Allergien, vor.

Bereits vor hundert Jahren fand der amerikanische Arzt Dr. Howard Hay heraus, dass durch die Ernährung nach Trennkost die Verdauungsor-gane entlastet werden, der Stoff-wechsel besser funktioniert und somit die Gewichtsabnahme statt-finden kann. Durch die Ernährungs-umstellung auf Trennkost wird, oh-ne zu fasten oder zu hungern, ohne Einnahme spezieller Nahrungser-gänzungsmittel, auf natürlicher Ba-sis das Gewicht schonend reguliert. Auf Diät und Kalorienzählen kann dabei verzichtet werden. Dem Kör-per werden alle wichtigen Nähr-stoffe zugeführt. Ausserdem hatsie eine positive Wirkung auf dieGesundheit. Ernährungsbedingte Müdigkeit und Trägheit nach den Mahlzeiten verschwinden, dafür macht sich Energie und Vitalität be-merkbar. Die Verdauung normali-siert sich, Völlegefühl, Aufstossen und Blähbauch verringern sich oder verschwinden ganz.

Ein neues Lebensgefühl, mehr Le-bensqualität und Wohlbefinden, reinere und straffere Haut führen zu einer jugendlicheren und gewin-nenden Ausstrahlung.

AUTORIN

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 7

A. AUS DEM EINWOHNERRATMutationen im EinwohnerratPer 31.12.2010 ist Fredy Fecker, CVP, ausdem Einwohnerrat ausgetreten. Für ihn istAnna Maria Morassi, CVP, per 01.01.2011nachgerückt. Der Gemeinderat dankt HerrnFecker für sein Engagement und heisst FrauMorassi herzlich willkommen.

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche001/11Gesuchsteller: von Rohr-Kölliker Martin,Waldweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Zweck-änderung Werkstatt in Wohnung sowie Um-und Anbauten, Parz. 708, Waldweg 8 – Pro-jektverfasser: Artevetro Architekten, Gram-metstrasse 14, 4410 Liestal002/11Gesuchsteller: MOANA Pool & Cover, Letten-weg 118, 4123 Allschwil – Projekt: NeubauSchwimmbad (aussen), Parz. 1225, ObererRebbergweg 60 – Projektverfasser: MOANAPool & Cover, Lettenweg 118, 4123 Allschwil004/11 AGesuchsteller: Bürgergemeinde Reinach,Kirchgasse 11, 4153 Reinach – Projekt: Ab-bruch Kleinkaliberstand und Kugelfang, Neu-bau Kalksteinarena, Parz. 2704, Leuwaldweg– Projektverfasser: Kunz + Jeppesen AG,Therwilerstrasse 13, 4153 ReinachDie hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft,den Aushängen in den Schaukästen der Ge-meinde oder der Reinacher Homepage unterder Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Abstimmungstermin zumBehördenreferendum Test-betrieb OrtsbusAn der Einwohnerratssitzung vom 13. De-zember 2010 wurde zu den Beschlüssen 17.2und 17.3 betreffend die Vorlage Nr. 989«Ortsbus Reinach» erfolgreich das Behörden-referendum ergriffen. Die Beschlüsse lautetenwie folgt:17.2. Er bewilligt einen zweijährigenVersuchsbetrieb Ortsbus Reinach gemäss derLinienvariante A2.17.3. Die dazu nötigen Betriebsmittel, unge-deckte Betriebskosten von ca. CHF 350 000.–pro Jahr inkl. MwSt., sind in den betreffendenJahresplänen einzustellen.

Diese Beschlüsse des Einwohnerrats werden derVolksabstimmung unterstellt. Die Abstimmungfindet am Wochenende des 14./15. Mai 2010statt.

3. Planauflage Alter WerkhofDer Einwohnerrat hat am 15. März 2010 denQuartierplan «Alter Werkhof», bestehend ausPlan (Situation und Schnitt) und Quartierplan-Reglement, sowie die Mutation zum Teilzonen-plan Ortskern «Tschäpperliring» genehmigt. DieReinacher Stimmbevölkerung hat dem Einwoh-nerratsbeschluss am 26. September 2010 zuge-stimmt.Die Unterlagen zur Quartierplanung «AlterWerkhof» und zur Mutation «Tschäpperliring»können während 30 Tagen, d. h. vom 13. Janu-ar bis und mit 11. Februar 2011 im Gemeinde-haus vor dem Büro 320 im dritten Obergeschosswährend der Öffnungszeiten oder im Internetunter www.reinach-bl.ch eingesehen werden.Innerhalb dieser Auflagefrist können gemäss§ 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes desKantons Basel-Landschaft folgende Personenallfällige Einsprachen gegen die Quartierplanung«Alter Werkhof» und die Mutation «Tschäpper-liring» schriftlich und begründet beim Gemein-derat einreichen:a. die betroffenen Grundeigentümerinnen und

Grundeigentümer sowie weitere Personen,die durch den angefochtenen Plan berührtsind und ein schutzwürdiges Interesse andessen Änderung oder Aufhebung haben.

b. kantonale Vereinigungen in Form einer ju-ristischen Person, die sich nach den Statu-ten hauptsächlich und dauernd dem Natur-und Heimatschutz oder dem Umweltschutzwidmen und die seit mindestens 5 Jahrenvor der Einspracheerhebung bestehen.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der Verwaltung

AbfuhrdatenAchtung neu: Dienstag!18. Januar 2011, Grünabfuhr,gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde sowie auf

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

on vier Reinacher Guggen wur-de mit dem Sternmarsch zumGemeindehaus das Blagette-

fescht, und damit die Fasnacht 2011, er-öffnet. Das frühlingshafte Wetter ermög-lichte es den Fasnächtlern, auf demPlatz vor dem Gemeindehaus zu feiern.Für die Guggen ein wunderbares Ambi-ente, um ihrem liebsten Hobby, dem Ka-kophonieren vor zahlreichem Publi-kum, zu frönen. Fasnachtsobmann UrsWitta unterbrach den munteren Betriebkurz, um die offizielle Blagette vorzu-stellen. «Sie zeigt einen Waggis mit ei-nem Bierharass auf dem Rücken und ei-ner Bierflasche in der Hand. Dabei wirder von drei Polizisten scharf beobachtetund über allem kreist der Helikopter.»Damit sei das «Ystoh» beim Harassen-lauf gemeint. «Man kann aber auch fürdie Fasnacht einstehen, die Gemeinde,einen Verein und für vieles mehr.»

Einstehen kann man aber auch fürBlagetten, die alljährlich von engagier-

V

ten Blagettenkünstlern gestaltet werden.Zu diesen gehört Frank Schmohl ausWeil am Rhein. Er kreierte die Sieger-blagette samt Motto. Zum Blagettenge-stalten sei er durch Zufall gekommen,verrät der Buchhalter, der schon immergerne zeichnete. Angeregt durch ein In-serat beteiligte er sich vor zwei Jahrenam Rheinfelder Blagettenwettbewerb,den er prompt gewann. Auf den Ge-schmack gekommen, machte er sich inZeitungen, im Internet und mitttels Ra-dio schlau, wo weitere Wettbewerbe an-stehen. In diesem Jahr war er mit seinenBlagetten ausser in Reinach auch inPratteln, Sissach und Kriens erfolgreichsowie bei der Schottenclique als Zeich-ner. «Ich werde wieder mitmachen, abernur, wenn ich ein gutes Thema finde»,

versicherte der Familienvater und aktiveFasnächtler.

Nach Möglichkeit wird FrankSchmohl beim Umzug vom Samstag, 5.März, als Zuschauer am Strassenrand«ystoh». «Ystoh» könnte er bereits die-ses Wochenende auch beim Fastival derFurzgugge vom 14. und 15. Januar in derWeiermatthalle. Danach heisst es, Ge-duld haben bis zum 3. März, wenn mitdem Kinderumzug die heisse Phase derFasnacht eingeschränzt wird. Sie bro-delt weiter tags darauf am Räbstäggeler,der mit kulinarischen und fasnächtli-chen Leckerbissen aufwartet und amgrossen Finale mit dem Umzug und demGuggenkonzert. Für alle, die noch nichtgenug haben, ist der Cherusball vom12. März genau das Richtige.

«Ystoh» – für die Reinacher Fasnacht,für die Gemeinde, den Harassenlauf …

Heiner Leuthardt

Mit dem bereits zurTradition gewordenenBlagettefescht wurde amSamstag die Fasnacht2011 in Reinach lanciert.

Blagettenkünstler: Frank Schmohl aus Weil am Rhein gestaltete die Reinacher Blagette 2011 mit dem Sujet «Ystoh». FOTO: HEINER LEUTHARDT

Am 10. Februar kommt als «Wochen-blatt»-Beilage das informative und at-traktiv gestaltete Fasnachtspro-gramm, «dr Rynacher Fasnächtler»,heraus. Die Broschüre gefällt UrsWitta ebenso wie das grosse Interesseam Umzug. «Es hat noch freie Plätze,gerade auch für Junge, neue Cliquenund Zygli. Eine Baustelle haben wirimmer noch bei den ReinacherSchnitzelbängg!» Deshalb hofft er auf

ein «coming out» der ReinacherBängg. Die Blagette (goldig 33.– Fr.,bemalt 25.– Fr., silbern 14.– Fr., bron-zen 7.– Fr.) sind bei den Aktiven so-wie an allen Kiosken, Apotheke/Dro-gerie Lüthi, Raiffeisenbank und imRestaurant Rössli erhältlich. Bei die-sen Stellen gibts auch Tickets für denRäbstäggeler; verkauft werden sie zu-sätzlich im Restaurant Gempen-blick. www.fasnachtrynach.ch

Fakten und Infos zur Fasnacht

Page 8: WOB_KW02_2011

8 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Reinach bewegt 2010 – das war ein ge-lungenes Wochenende mit viel Musik,Sport, Spass, Spiel und einem Lauf fürjedermann. Etwa 45 Läufer standen amStart. Ziel war es, für eine gute Sachemöglichst viele Runden zu absolvieren.Dani von Wattenwyl verstand es mit sei-ner tollen Moderation, eine sehr guteStimmung zu zaubern und auf den Ge-sichtern der Läufer zeigte sich vielSpass, trotz der sportlichen Anstren-gung. Unter den Läufern war der Ge-meindepräsident Urs Hintermann unddie Gemeinderäte Franz Hartmann undStefan Brugger zu sehen. Auch vom OKflitzte Werner Gasser, Daniel Halde-mann, Marc Weber, Stefan Suppiger,Sven Reiniger und Theo Schaller überden Asphalt. Viel Spass hatten die Zu-schauer an den motivierten Kindernund Jugendlichen, die grösstenteils fürdas eigene Schulhaus die Runden absol-vierten. Dominik Kasper, Schüler desWeiermattschulhauses, hat den höchs-ten Betrag von 1034 Franken in elf Run-den eingelaufen. In ebenfalls elf Rundenerlief seine Schwester Elena Kasper 869Franken. Thomas Ensner stellte seinLauftalent mit zwölf Runden unter Be-weis, für einen Schüler sehr beachtlich.Bei den Erwachsenen unterstrichenRolf Kirchhofer und Patrik Spiegel ihreSportlichkeit mit je 15 Runden. Auchdas Gewerbe zeigt seine sportliche undsoziale Seite. Die Firma Online Treu-

hand AG lief gleich mit fünf Mitarbei-tern insgesamt 50 Runden.

Am 5. Januar 2011 konnte ein Checküber 6200 Franken in der Aula des Wei-ermattschulhauses in Anwesenheit allerSchüler und Lehrer übergeben werden.Die Kinder bedankten sich bei uns mitihrem wunderschönen Schulhauslied.In diesem Moment war ich sehr stolz,dass ich hier dabei sein durfte und den

Kindern eine Freude machen konnte.Konkret ist noch kein Spielgerät ausge-sucht, teilte uns die Schulleiterin FrauStefanie Nufer mit, doch die Planungläuft.

Der kmu Reinach dankt allen Läu-fern für ihre Teilnahme, auch ein grosserDank an alle Sponsoren. Den Kindernwünschen wir viel Spass beim Spielen.

Ute Gasser, kmu Präsidentin

Sponsorenlauf für Spielgerät bringt Spass und GeldREINACH BEWEGT

Checkübergabe: Daniel Haldemann (kmu-Vorstand), Ute Gasser (kmu-Präsidentin), StefanieNufer (Schulleiterin), Werner Gasser (OK Sponsorenlauf) mit Dominik und Elena Kasper. FOTO: ZVG

Die Pinwand inder Küche hängtvoll mit Zetteln,wer, wann, wie,wo sein muss. For-mulare müssen fürdie Kinder ausge-füllt und koordi-niert werden. Bü-rokratie, wohinman schaut. Kom-me ich ins Büro,wird die Angele-

genheit noch komplizierter. Neben derallseits beliebten Steuererklärung, dieuns jedes Jahr aufs Neue erwartet, ge-winnt auch das Bundesamt für Statistikoder das Bundesamt für Gesundheits-wesen, nicht zu vergessen das Amt fürUmwelt und Bevölkerungsschutz usw.an Beliebtheit. Sie lassen uns mit steterKonsequenz Formulare ausfüllen, diesie über wichtige Fragen des alltäglichen

Erwerbslebens informieren sollen. Demsei nicht genug! Durften Sie schon ein-mal ein Baugesuch einreichen? Eigent-lich möchte man nur eine Kleinigkeitverändern, aber es scheint, als wäre esdie komplizierteste Sache der Welt.

Es sind nicht nur die Ämter, die diesePapierflut vorantreiben, es sind ebensoPrivate. Diese haben seit der Erfindungder Zertifizierungen ein Flair für Papierentwickelt. Nur eines wird dabei verges-sen: Um die Wirtschaft zu erhalten, mussgearbeitet und produziert werden! Mitdem Ausfüllen von Formularen habe ichnoch keinen Franken verdient, habe we-der einen Arbeitsplatz erhalten geschwei-ge denn geschaffen. Ich spreche wohl imNamen vieler Unternehmer und Privat-personen, wenn ich dafür plädiere, dassder Bürokratieflut Einhalt geboten wer-den soll.

J. Bader Rüedi, LandratskandidatinFDP, Liste 1

Papierkrieg, wo man geht und stehtLANDRATSWAHLEN 2011

Jacqueline BaderRüedi (FDP)

LandratskolleginChristine KochKirchmayr, Ehe-frau von Landrats-kollege KlausKirchmayr, willauf beinahe rühri-ge Art den Kapita-lismus überwin-den! Dies verwun-dert insbesondere

deshalb, weil sich Frau Koch, gemein-sam mit ihrem Ehegatten, in einem pri-vaten und gewiss auch finanziellen Um-feld bewegt, welches, so ist anzunehmen,in mehr oder weniger direktem Zusam-menhang zum Thema «Kapitalismus»steht. Klaus Kirchmayr ist ein erfolgrei-cher Investmentbanker, welcher sichdank unserem Gesellschafts- und Wirt-schaftssystem und natürlich seinen un-

bestrittenen Fähigkeiten richtigerweisein der Finanzbranche fest etablierenkonnte. Er nutzt die Möglichkeiten, dieihm geboten werden, und domiziliertseine Investmentfirma, wer kann es ihmverübeln, im Kanton Zug und nicht etwaim Kanton Basel-Landschaft.

Liebe Frau Kollegin, auch Ihnen wirdwohl im Alltag ein gesundes Mass anKapital und andere Annehmlichkeitenzur Verfügung stehen. Ich gönne Ihnenalles von Herzen! Es sei dennoch dieFrage erlaubt, ob dies nicht irgendwiemit dem viel gescholtenen Begriff «Kapi-talismus» zu tun haben könnte, den Sieüberwinden wollen. Ich bitte Sie, Ihr ei-genes Umfeld zu überdenken, bevor SieIhre SP-Parteiparolen dreschen, die inIhrem Fall eher unangebracht wirken.

Paul Jordi, Landrat SVP,Reinach

Den Kapitalismus überwinden?LANDRATSWAHLEN 2011

Paul Jordi (SVP)

«Unser Theater istspitze!» DieserSatz war EndeNovember 2010in einer Pressemit-teilung von Basel-bieter Politikerin-nen und Politi-kern zu lesen.Inhalt der Presse-mitteilung warendie 17 Mio. Fran-

ken, welche für die nächste Spielzeitvon Baselland ans Theater Basel fliessensollen. Dass der Kanton Baselland fi-nanziell nicht spitze ist, wurde mit kei-nem Wort erwähnt.

Der Kanton Basel-Stadt ist ein finanz-starker Kanton. Die Finanzen meinten esgut mit ihm, so gut, dass die Steuern ge-senkt und im Jahr 2010 auch noch einzweistelliger Millionengewinn ausgewie-sen werden konnte. Baselland ist ein fi-nanzmittelstarker Kanton. Das Budget2011 sieht ein Defizit von knapp 100

Mio. Franken vor. Weiter liegt ein Investi-tionsstau von mehreren Milliarden Fran-ken vor, welcher in den nächsten Jahrenabgebaut werden soll. Zu erwähnen istauch, dass jeder dritte natürliche Steuer-franken von Baselland an Basel-Stadtgeht.

Es stimmt, dass die Bevölkerung desBezirks Arlesheim mehr ins Basler The-ater geht als jene des Oberbaselbiets.Aber ist es etwas unkultiviert, wie man-che sagen, wenn man die eben geschil-derten Tatsachen liest und zur Erkennt-nis kommt, dass für den Kanton Basel-land das Theater in Basel nicht an ersterStelle steht? Kultur hat für jeden einenanderen Stellenwert. Es kann aber nichtsein, dass hier vonseiten Basels schonwieder die hohle Hand gemacht wird.Darum Nein am 13. Februar zu den zu-sätzlichen 17 Mio. an das Theater Basel.

Adrian Billerbeck,Landratskandidat SVP BL

Liste 3

Nicht um jeden Preis!LANDRATSWAHLEN 2011

Adrian Billerbeck(SVP)

www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwa-lung/Verwaltung/Abfall.

Wohin mit den Weihnachtsbäumen?Die Weihnachtsbäume können auf folgendeWeise entsorgt werden:Gratis: Bis zum Samstag, 15. Januar 2011,können Weihnachtsbäume beim Recycling-Park, Bruggstrasse 8, gratis abgegeben wer-den. Bis zu einer Grösse von 2 Metern kön-

nen die Bäume auch der Grünabfuhr vom18. Januar 2011 kostenlos mitgegeben werden.Bitte achten Sie darauf, dass sämtliche Kugelnund Lametta etc. vom Baum entfernt sind.

2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertMittwoch, 19. Januar 2011, 18.00 Uhr, AulaWeiermatten. Es spielen SchülerInnen vonNicola Meier Jäggi (Gesang) und Edgar Jäggi(Saxophon).

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

Die BDP als jüngste Partei im Baselbietmöchte mit neuen Köpfen an der Erar-beitung von politischen Lösungen mit-arbeiten. Wir möchten uns als bürgerli-che Kraft und konstruktiven und zuver-lässigen Partner in die Gemeinde- undKantonspolitik einbringen.

Wie ich schon im letzten Jahr ge-schrieben habe, möchte ich Ihnen einigeunserer Parteischwerpunkte etwas nä-herbringen. Familien und andere be-währte häusliche Gemeinschaften sindfür die Entwicklung und Stabilität derGesellschaft von grösster Bedeutung.Die BDP setzt sich für deren Stärkung

ein. Die BDP betrachtet die traditionelleEhe und Familie als sehr solide und be-währte Institution der privaten häusli-chen Gemeinschaft. Wir anerkennenaber auch, dass diesbezüglich im Verlaufder letzten Jahrzehnte massive Verände-rungen eingetreten sind. Diese gilt es zurespektieren und als gesellschaftlicheRealität anzuerkennen. Der Staat musshier gute Rahmenbedingungen schaffen.Bei den Steuern möchte die BDP dieBenachteiligung der Verheirateten eli-minieren und für eine bessere Entlas-tung für jene einstehen, welche für Kin-der sorgen. Aber auch die Wirtschaftmuss es ermöglichen, dass Männer undFrauen sich sowohl den familiären wieauch den beruflichen Aufgaben widmenkönnen.

Weitere Schwerpunkte finden Sieauch unter www.bdp-bl.info. Falls Sieunser Programm anspricht, freuen wiruns natürlich auch über neueMitglieder. Marie-Therese Müller,

Vorstand BDP Sektion Birstal

Neue Kräfte in den LandratLANDRATSWAHLEN 2011

In einzeiliger Publikation der GemeindeReinach im «Wochenblatt» vom 23. De-zember 2010 wird auf die um 30 Pro-zent erhöhte Hundesteuer für 2011 hin-gewiesen. Diese beträgt also neu 130Franken, was Einnahmen von über100 000 Franken p. a. generiert. Es wärefür die ca. 800 Hundebesitzer interes-sant zu vernehmen, ob dieses Geld voll-umfänglich zweckgebunden verwendetwird oder ob ein Teil davon eventuellzur Neuanpflanzung von Kreiseln ver-wendet wird? P. Wunderlin, Reinach

Hundesteuer 2011LESERBRIEF

Die grosse Mehrheit der Schusswaffenin der Schweiz sind Armeewaffen unddiese sollen auch bei der Armee gelagertwerden. Das Sturmgewehr im Kleider-schrank ist ein Relikt aus dem KaltenKrieg, das keinerlei militärischen Nut-zen mehr hat. In jedem dritten Schwei-zer Haushalt befindet sich heute min-destens eine Schusswaffe, mehr als zweiMillionen im ganzen Land. Schon dieDrohung mit der Waffe im Schrankkann Frauen und Kindern das Lebenzur Hölle machen – ganz zu schweigenvon den Fällen, in denen die Waffe tat-sächlich eingesetzt wird. ZahlreicheStudien belegen: Je mehr Schusswaffenim Umlauf sind, desto öfter kommt esim Affekt zu Tötungsdelikten und Suizi-den. Weniger Waffen bedeutet alsomehr Sicherheit, weil so tödliche Kurz-schlusshandlungen verhindert werdenkönnen.

Sportschützen oder Jäger, die verant-wortungsvoll mit ihren Schusswaffenumgehen, sollen diese selbstverständlichbehalten können. Das Problem sind dievielen überflüssigen Waffen, die ein Risi-ko darstellen und aus dem Verkehr ge-zogen werden sollen. Stimmen Sie des-halb der Volksinitiative zum Schutz vorder Waffengewalt zu!

Bianca Maag-Streit,SP Reinach, Landratskandidatin

Sturmgewehreins Zeughaus

VOLKSINITIATIVE

Die Grünen Baselland treten mit zehnKandidatinnen und Kandidaten imWahlkreis Reinach-Aesch-Pfeffingen zuden Landratswahlen vom 27. März an.Auf der Liste kandidieren der bisherigeLandrat und Fraktionspräsident derGrünen, Klaus Kirchmayr, die Reina-cher Einwohnerrats-Präsidentin DesiréeLang Wenger sowie Einwohnerrat Fran-co Bertoli. Die Liste wird komplettiertdurch: Léonie Laukemann, Reinach;

Michele Stämpfli, Aesch; Rahel Rams-eyer, Pfeffingen; Charles Ferté, Reinach;Dr. Michael Vollgraff, Aesch; AdrienneLaukemann, Reinach; Joseph Mutten-zer, Reinach.

Wir Grünen wollen uns, wie bis an-hin, aktiv für eine pragmatische undnachhaltige Politik des gesunden Men-schenverstandes einsetzen und würdenuns über Ihr Vertrauen freuen.

Klaus Kirchmayr, Grüne Baselland

Die Kandidaten der GrünenLANDRATSWAHLEN 2011

Bei den kommenden Landratswahlenkandidieren die SD und die Junge SDwieder mit einer eigenen Liste für denLandrat. Ziel ist es, wieder einen Land-ratssitz im Wahlkreis Reinach zu holen.Spitzenkandidat ist der ehemaligeLandrat/Einwohnerrat Urs Hammelaus Reinach. Zu diesem Zweck wurdenim Wahlkreis Reinach folgende Kandi-dierende nominiert: Urs Hammel, e.Landrat und e. Einwohnerrat, 1954, Vi-siteur; Lukas Brodbeck, e. Einwohner-rat, 1948, Treuhänder lic. rer. pol.; Ger-mia Simonella, 1987, Heizungsmonteur;Agnes Kessler, 1937, Sekretärin; ArminHauser, 1939, Techniker.

Die SD haben sich in den vergange-nen vier Jahren als Partei rundum er-neuert und sind stärker als zuvor. Des-halb kann man mit gutem Recht be-

haupten, dass die SD eine erneuerte po-litische Kraft sind. Sie sind willens undfähig, an der Gestaltung unseres Kan-tons aktiv mitzuarbeiten.

Die Liste 9 nennt sich «SchweizerDemokraten und Junge SD – für eusiHeimet». Nebst sozialen Forderungenwie Steuerentlastungen für den Mittel-stand und die Rentner führen die SDauch einen Wahlkampf gegen dieschleichende Islamisierung unseresLandes. Und nicht zuletzt bekämpfendie SD auch den Landratsvorstoss ver-schiedener Parteien, wonach ein Aus-länderstimmrecht einzuführen sei. Inden kommenden Wochen werden dieSD einen sehr aktiven Wahlkampf be-treiben.

Liste 9, Schweizer Demokraten undJunge SD – für eusi Heimet

SD kämpfen um LandratssitzLANDRATSWAHLEN 2011

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 9

Reinach ist als Wohnort sehr beliebt,Wohnraum daher rar. Die Gemeindeist bestrebt, mit Quartierplänen Ge-samtkonzepte zu liefern, die attraktiveWohnungen an zentraler Lage ermögli-chen. Für das Taunerquartier und denAlten Werkhof liegen nun die Planauf-lagen auf.

Mit den öffentlichen Planauflagen kön-nen betroffene Grundeigentümerinnenund -eigentümer sowie kantonale Verei-nigungen, die sich dem Natur- und Hei-matschutz oder dem Umweltschutzwidmen, die Planungen während 30 Ta-gen einsehen und gegebenenfalls eineEinsprache schriftlich und begründetbeim Gemeinderat erheben. Ein-spruchsberechtigt sind weiterhin Perso-nen, die durch den Plan berührt sindund ein schutzwürdiges Interesse andessen Änderung und Aufhebung ha-ben.

Am 6. Januar 2011 startete diePlanauflage fürs TaunerquartierDer Einwohnerrat hat am 22. Novem-ber 2010 die Quartierplanung zum Tau-nerquartier genehmigt. Ein Referendum

gegen die Beschlüsse wurde nicht ergrif-fen. Damit wurde der Weg für den wei-teren Projektverlauf frei.Seit der ersten Januarwoche des neuenJahres liegt die genehmigte Quartierpla-nung für das Taunerquartier öffentlichauf (siehe Amtliche Mitteilungen vom 6.Januar 2011). Die 30-tägige Planauflagemit Einsprachefrist dauert bis zum 4. Fe-bruar 2011. Gleichzeitig erfolgte diePlanauflage zu dem vom Gemeinderatgenehmigten Bau- und Strassenlinien-plan «Schneidergasse». Die Planaufla-gen sind im Gemeindehaus, Hauptstras-se 10, vor dem Büro 320 sowie auf derGemeinde-Homepage einsehbar.Im Taunerquartier sollen fünf Mehrfa-milienhäuser mit etwa 40 Wohnungenverschiedener Grösse entstehen. Denk-bar sind auch quartierbelebende Orteder Begegnung, wie ein Kulturhaus, einCafé, Läden oder Büros.

Die Überbauung Alter Werkhof kommtin SchwungAuch der am 26. September 2010 an derUrne genehmigte Quartierplan AlterWerkhof kommt in eine neue Phase.Die Beschwerde des Referendumskomi-

tees gegen angebliche Falschinformatio-nen in der Abstimmungszeitung wurdevom Regierungsrat Baselland abgewie-sen. Das «Komitee für ein wohnlichesReinach» zieht seine Beschwerde nunan das Kantonsgericht Baselland weiter.Dies hat aber keine aufschiebende Wir-kung für die weiteren Planungsschritte.Entsprechend wird nun die Planauflagefür den Quartierplan Alter Werkhof unddie Mutation zum Teilzonenplan Orts-kern Tschäpperliring vom 13. Januar bis11. Februar 2011 öffentlich aufgelegtund die direkt Betroffenen können dazuStellung nehmen.

Gemeinderat Reinach

Taunerquartier und Alter WerkhofAUS DER GEMEINDE

Das Modell und die Planauflage zumTaunerquartier können im Gemeinde-haus eingesehen werden.

Evangelisch Reformierte KirchgemeindeBruderholzstrasse 39, 4153 ReinachTel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77E-Mail [email protected], www.refk-reinach.ch

Latino-Gottesdienst: Gracias a la vida!

Wie haben Sie das neue Jahr begrüsst? Haben Sie gute Vorsätze gefass? Der Dichter Erich Kästner warnt davor, sich allzu viel vorzunehmen. Er schreibt: Man soll das Jahr nicht mit Programmen beladen wie ein krankes Pferd. Wenn man es allzu sehr beschwert, bricht es zu guter Letzt zusammen.Aber: Wie gestaltet man den Übergang in ein neues Jahr wirklich? Wie wollen wir über jene Türschwelle treten und den neuen Raum erkunden? Mit einem vorsichtigen Blick zurück oder einfach mutig eintreten in das Unbekannte im Vertrauen darauf, dass uns ein gutes Jahr erwartet? Beides braucht Vertrauen. Ein Vertrauen, das in unserem Glau-ben daran gründet, dass Gott die Zeit geschaff en hat und wir von ihm getragen und begleitet werden. Wie auch immer wir also das Jahr beginnen oder begonnen haben, wichtig ist die Dank-barkeit! Mit einem lebensfrohen Gottesdienst wollen wir – wie schon vergangenes Jahr – gemeinsam mit der evangelischen Latinogemeinde aus dem Kleinbasel danken und das Leben feiern. Die chilenische Pfarrerin Lorna Barra und die Grupo Integraciôn mit Musikern aus Chile und Peru (siehe Foto oben) bringen uns (unter anderem) Lieder der Chilenin Violeta Parra mit. Deren bekanntestes und schönstes: «Gracias a la vida». Sinngemäss heisst es dort: «Ich danke dem Leben, das mir so viel gegeben: Es gab mir mein Lachen, es gab mir mein Weinen, und lässt mich das Glück von dem Leid unter-scheiden, mein Lied ist aus diesen zwei Quellen entsprungen, mein Lied für mich selber und für euch gesungen, mein Lied für mich selber und für alle gesungen.» So wollen wir am kommenden Sonntagmorgen in der Mischeli-Kirche all diese Lieder singen, die dem Leben danken. Lieder, die uns Gott ins Herz geschrieben hat.Im Anschluss daran geniessen wir einen Apéro mit lateinamerikanisch-schweizerischen Spezialitäten und stossen miteinander an.Daniel Frei, Leiter Pfarramt für weltweite Kirche BL/BS

Der «Blaue Würfel» druckfrischAlle unsere Aktivitäten im Bildungsbereich (Vorträge, Kurse, Gruppen-

treff en und Einzelevents) haben wir wieder mal praktisch zusam-mengefasst auf einem Poster (vorne im Überblick, hinten im

Detailbeschrieb). Sie fi nden das Wissenspaket auf allen unse-ren Informationsständern und (demnächst) auch im Stadtbü-

ro (zum Mitnehmen) und als Poster in unseren Schaukästen. Ihr Kühlschrank oder Ihr Schwarzes Brett freut sich schon auf

die neuen Infos.PS: Der Übername «Blauer Würfel» kommt von der witzigen

Faltart: Das A3-Poster in unserem «Hausblau» zu einem handli-chen Papierwürfel gefaltet.

Willkommen, Urs Fries!Am 1. Januar dieses Jahres hat der Reinacher Archi-tekt Urs Fries (Jahrgang 1952) sein Amt als Kirchen-pfl eger bei uns angetreten. Naturgemäss wird sein Beruf in der momentanen Aufbruchsphase unserer Kirchgemeinde eine wesentliche Rolle auch in unserer Leitungsbehörde spielen.«Aufgewachsen in Basel, wohne ich seit 29 Jahren in Reinach und bin 58 Jahre alt. Ich bin verheiratet und wir haben zwei erwachsene Kinder. Nach dem Archi-tekturstudium an der ETH in Zürich und der Mit-arbeit in verschiedenen Architekturbüros leite ich ein eigenes Büro in Arlesheim, das sich hauptsächlich mit Neu- und Umbauten im Bereich Wohnen befasst.Durch die achtjährige Mitarbeit im Ressort Liegen-schaft en bin ich insbesondere mit den baulichen Auf-gaben unserer Kirchgemeinde vertraut und das gute Gedeihen der Institution ist mir zu einem wichtigen Anliegen geworden.Auf Anfang dieses Jahres wurde ich in die Kirchen-pfl ege gewählt. Damit verbunden ist die Leitung des Ressorts Liegenschaft en, die bisher Jürg Th ommen inne gehabt hat.Die Mitarbeit in der Kirchenpfl ege ermöglicht mir eine noch aktivere Mitgestaltung des kirchlichen Lebens über die baulichen Anliegen hinaus. Dabei ist mir das Einge-hen auf andere Meinungen und das gemeinsame Finden neuer Lösungen ein wichtiges Anliegen.Eine Vision für die Zukunft der Kirchgemeinde ist für mich die Schaff ung attraktiver neuer Räume für die kirchliche Gemeinschaft im Rahmen des Projekts für das neue Kirchgemeindehaus. Diese Räume sollen sowohl für Aussenstehende einladend wirken als auch einen feierlichen Rahmen für spirituelle Anlässe bilden.»

Reminder: Dienstag erster Abend Glaubenskurs Wie können wir die Bibel verstehen? Was steht überhaupt drin? Was macht Glauben aus? Woran glaube ich? Wenn Sie solche Fragen umtreiben, sind Sie im Glaubenskurs richtig. Der Glaubenskurs beginnt am 18. Januar. Er fi ndet im Kirchgemeindehaus Steinreben (Steinrebenstrasse 106) statt (Beginn 19.30 Uhr). Es soll ein ungezwungener Austausch über Glaubensfragen werden. Geleitet wird der Kurs von Pfarrerin Florence Develey.

Getauft: 5. Dezember, Lian, Sohn der Anja Georg und des Olivier Meier, Reinacherhof 141a

Kollekte:2. Januar, Arbeitslosenprojekt für Jugendliche «Tischlein deck dich», Fr. 277.–

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PS:Falta

chen

Am Sonntag, 2. Januar 2011, konnteFrau Erna Sprecher-Hofmann ihren100. Geburtstag feiern. Frau Sprecher

lebt im Seniorenzentrum Aumatt und istbei bester Gesundheit. Der Gemeinde-rat gratuliert der Jubilarin herzlich zumrunden Geburtstag und wünscht ihrweiterhin alles Gute. Die Glückwün-sche überbrachte ihr Gemeindepräsi-dent Urs Hintermann vergangene Wo-che persönlich mit einem Blumen-strauss und einem Geschenk.

Gemeinderat Reinach

Herzliche Gratulationzum 100. Geburtstag

JUBILÄUM

Da lehnt sich dieSP sehr weit ausdem Fenster. Zu-erst spricht Ge-meindepräsidentUrs Hintermannam Neujahrsapérodem Volk mehroder weniger dieVernunft in politi-schen Entschei-den ab und nun

muss auch Christoph Layer, SP, nach-doppeln. Offensichtlich weiss mein Ein-wohnerratskollege nicht, dass ein Refe-rendum ein legitimes politisches Instru-ment ist, um beispielsweise gegen neueGeldverschleuderungen anzugehen!Das Gemeindegesetz will es aber so!

Das Behördenreferendum bezüglichOrtsbus Rebberg hat die SVP nur vorge-schlagen. Angenommen hat es der Ein-wohnerrat! Dies war nur möglich mit ei-

nigen Stimmen von anderen Parteien.Es waren Stimmen von Personen, wel-che ebenfalls wie die SVP der Meinungsind, dass eine neue, jährlich wiederkeh-rende hohe Ausgabe von 350 000 Fran-ken für einen zahlenmässig nicht sehrgrossen Teil der Reinacher Bevölkerungdem gesamten Reinacher Stimmvolkzum Entscheid vorgelegt werden muss.

Ich wehre mich dagegen, wenn Politi-ker behaupten, das Volk sei zu dumm,um an solchen Abstimmungen teilzu-nehmen! Das Volk muss manchmal teil-nehmen. Insbesondere dann, wenn derEinwohnerrat immer wieder neue Aus-gaben beschliessen will, welche unserGemeindebudget unnötigerweise undstark belasten. Lassen wir hier die Steu-erzahler, das Reinacher Volk also, ent-scheiden. Das ist volksnah, nicht mehrund nicht weniger.

R. Rohrbach, Einwohnerrat SVP,Landratskandidat SVP, Liste 3

Behörden-Referendum OrtsbusLESERBRIEF

Rainer Rohrbach(SVP)

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 14. JanuarSeniorenzentrum Aumatt:10.15 Gottesdienst

Samstag, 15. JanuarDorfkirche St. Nikolaus:17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeier19.00 Tauffeier

Sonntag, 16. JanuarKapelle Fiechten:10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus:10.30 Familiengottesdienst unter derMitwirkung der ErstkommunionkinderKloster Dornach:18.00 Regionaler Gottesdienst

Montag, 17. JanuarSeniorenzentrum Aumatt:14.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 18. JanuarDorfkirche St. Nikolaus:17.00 Rosenkranzandacht

Mittwoch, 19. JanuarDorfkirche St. Nikolaus:9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 20. JanuarPfarreizentrum St. Marien:8.30 Rosenkranzgebet9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 16. Januar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Frank Lorenz10.30 Latinogottesdienst in derMischeli-Kirche, Apéro, Pfarrer FrankLorenz (Kinderhütedienst im Soussol derKirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Pfarrer Frank Lorenz

Montag, 17. Januar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli

19.30 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus Mischeli

Dienstag, 18. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis Montag18.00, Tel. 061 711 77 63)

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

(Wiedenweg 7, Reinach)Tel. 061 711 17 16, www.chib.ch

Freitag, 14. Januar19.15 Timeout20.00 Hauskreis für junge Erwachsene

Sonntag, 16. Januar10.00 Gottesdienst, Predigt von AndreasMeier: «Wachsen und reifen in der Hit-ze», Schatzinsel und Kidstreff

Mittwoch, 19. Januar20.00 Leitertreffen

Donnerstag, 20. Januar14.30 Seniorennachmittag mitWallmeroths

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Sonntag, 16. Januar9.30 Gottesdienst mit Kinderhort undSonntagschule

Unter der Woche19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.:061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch,www.jungschireinach.ch,www.youthchannel.ch

Sonntag 16. Januar10.00 Gottesdienst. Predigt: ChristophRickert

GOTTESDIENSTE

Mit dem Sonntagsverkauf vor Weih-nachten endete der Weihnachtswettbe-werb und die Gewinner wurden vordem Gemeindehaus um 16.45 Uhr offi-ziell ermittelt. Vom 1. bis zum 19. De-zember hatten die Konsumenten dieMöglichkeit, in diversen Geschäften ih-ren Einkaufstalon in eine Urne zu wer-fen und mit etwas Glück ihren Einkaufzurück- zugewinnen.

Hier die Glücklichen: Markus Lutz,Reinach (Fr. 100.00 look perfect/Krä-henbühl); Eliane Flühmann, Meyrin (Fr.100.00 Maximal AG); Manuela Graf,Aesch (Fr. 67.05 Konditorei Buch-mann); Monika Halborn, Reinach (Fr.51.20 Papeterie Richert); B. Zoller, Rei-nach (Fr. 44.00 Maximal AG); Ch. Zür-cher, Dornach (Fr. 30.60 Bäckerei Grel-linger); und schliesslich Sereina Frey,Aesch (Fr. 9.00 Bäckerei Grellinger).

Die Gewinner werden benachrichtigtund können den Betrag im jeweiligenGeschäft einfordern.

Ute Gasser, kmu-Präsidentin

Wettbewerb – dieGewinner

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Interässä gweckt, denn bitte mit unserem Präsident Kon-takt ufneh:Stefan Wyss, [email protected]; 079 714 85 35

Ausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach,Kirchgasse 9, 4153 Reinach

«augenklicke»Spannende Fotoausstellungmit Melanie Näf, Binningen,und Walter Neiger, Basel

Daten der Ausstellung:Samstag, 15. Januar 2011 14.00 bis 17.00 UhrSonntag, 16. Januar 2011 14.00 bis 17.00 UhrDienstag, 18. Januar 2011 19.00 bis 21.00 Uhr Samstag, 22. Januar 2011 14.00 bis 17.00 UhrSonntag, 23. Januar 2011 14.00 bis 17.00 UhrDienstag, 25. Januar 2011 19.00 bis 21.00 Uhr Samstag, 29. Januar 2011 14.00 bis 17.00 UhrSonntag, 30. Januar 2011 14.00 bis 17.00 Uhr Finissage

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Kursort: BSA Egerten, 4153 Reinach (neben Bildungs zentrum kvBL)

Kursgeld: Fr. 130.–, inkl. Ausweis

Anmeldungen an: Dani Mathys, 061 411 03 08 (abends)oder www.samariter-reinach.ch/kurse

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12 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE

AeschWilhelm Bucher-Häring, geb. 20.Juli 1924, gest. 6. Januar 2011, vonBlauen/BL (Obereggweg 16). Bestat-tung: Donnerstag, 13. Januar 2011,14.00 Uhr, kath. Kirche in Aesch.Bruno Adam Helfenstein, geb. 7.Juni 1928, gest. 4. Januar 2011, vonAesch/BL, Sempach/LU (Kirschgar-tenstrasse 70). Wurde bestattet.Giuseppe Mascarini-Fontana, geb.20. September 1936, gest. 4. Januar2011, von Italien (Steinackerstr. 30).Wurde bestattet.

DornachAlfred Kläusler-Kaiser, geb. 6.August 1945, gest. 6. Januar 2011,von Herznach/AG (Gartenweg 2).Trauerfeier: Freitag, 14. Januar 2011,14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach.Ursula Regina Moslener, geb. 21.September 1927, gest. 6. Januar 2011,von Deutschland (Dorneckstr. 31).Wurde bestattet.

MünchensteinDora Brodbeck-Dettwiler, geb. 22.Februar 1913, gest. 22. Dezember2010, von Liestal/BL, München-stein/BL (Im Steinenmüller 15).Wurde bestattet.Eugen Karl Hermann Persohn-Horvath, geb. 24. Februar 1929, gest.30. Dezember 2010, von Basel (Gru-benstrasse 17). Wurde bestattet.

ReinachAnna Kilchherr-Stöcklin, geb. 7.Februar 1928, gest. 8. Januar 2011,von Reinach/BL (Aumattstrasse 79).Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Donnerstag, 13. Januar 2011, 14.00Uhr, Friedhof Fiechten, ReinachErnst Tschudin-Meier, geb. 11. Sep-tember 1928, gest. 3. Januar 2011,von Lausen/BL (Steinrebenstr. 84).Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Freitag, 14. Januar 2011, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 13

Anmeldungfür den KindergartenFür das Schuljahr 2011/2012 können Kinderder Jahrgänge 2005, 2006 sowie bis zum30. April 2007 geborene Kinder in den Kin-dergarten aufgenommen werden. GemässBildungsgesetz BL vom 6. Juni 2002 ist derBesuch des Kindergartens im Schuljahr vordem Eintritt in die Primarschule obligatorisch.Die Kinder, die bereits in Aesch einen Kinder-garten besuchen, gelten als angemeldet.Eltern, deren Kinder zwischen dem 1. Mai2006 und dem 30. April 2007 geboren wur-den, werden schriftlich eine Anmeldeauffor-derung erhalten. Eltern, die bisher kein An-meldeformular besitzen, können dies wäh-rend der Öffnungszeiten des Schulleitungs-sekretariats täglich von 7.30 bis 11.30 Uhrunter Tel. 061 756 78 00 anfordern. Anmel-deschluss ist der 17. Januar 2011.

Die Schulleitung,Kindergarten und Primarschule Aesch

Herzlich willkommen!

Ein neues Gesicht wird Sie ab sofort in derGemeindeverwaltung Aesch begrüssen: Am3. Januar 2011 hat Frau Deborah Paoletti ihreArbeit auf unserer Verwaltung aufgenom-men. Sie schliesst die durch die vorzeitigePensionierung von Felix Hänggi per Ende De-zember 2010 entstandene Lücke und ergänztdas Mitarbeiterteam, das sich im Erdgeschossdes Schlossgebäudes kompetent und freund-lich in allen Belangen der Einwohnerdiensteum Sie und Ihre Anliegen kümmert.Frau Paoletti hat nach ihrer kaufmännischenLehre vielseitige berufliche Erfahrung in ver-schiedenen Bereichen gesammelt. Währendder letzten fünf Jahre war sie bereits auf einerGemeindeverwaltung im Bereich Einwohner-kontrolle tätig und ist dadurch bestens gerüs-tet für all die Anliegen und Fragen der Ein-wohnerinnen und Einwohner. Sie freut sichdarauf, Sie bald bedienen zu dürfen.Der Gemeinderat wünscht ihr einen gutenStart auf der Verwaltung in Aesch und freutsich über die neue Unterstützung in denEinwohnerdiensten. Gemeinderat Aesch

HäckseldienstAm Dienstag, 18. Januar 2011(Anmeldung tel. oder per Internet!)Am Dienstag, 18. Januar 2011, haben Siewiederum Gelegenheit, Ihren Baum- undSträucherschnitt, Äste bis Ø15 cm und ver-holzte Gartenpflanzen und Stauden vor IhrerLiegenschaft zum Häckseln bereitzustellen.Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minu-ten ist gratis. Für grössere Mengen hingegenmüssen wir einen Unkostenbeitrag verrech-nen, weil dabei der Werkhof einen rechtenMehraufwand betreiben muss. Die auf die 15Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertel-stunde kostet Fr. 30.–. Danach werden proweitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet.Die Gemeinde stellt nach erfolgter LeistungRechnung.Das zu häckselnde Material ist in einemBehälter oder sauber gehäuft am Trottoirrandvor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus)zu deponieren.

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dasHäckselmaterial nicht mitgenommen wird. Beivielen Anmeldungen kann es vorkommen, dassSie erst am Mittwoch bedient werden.Anmeldung: Um die Häckseltour besserorganisieren zu können, ist eine Anmeldung bisMontag, 17. Januar 2011, 12.00 Uhr erforder-lich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch,Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per In-ternet: www.aesch.bl.ch � Online-Schalter �Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen– Wellness und Ernährungscoach,

Frau Elva Minder, Beratung, Begleitungund Betreuung, Fiechtenweg 21

– a.i.t Augsburger Immobilien Treu-hand GmbH, Herr Peter Augsbur-ger, Verkauf und Verwaltung von Liegen-schaften inkl. STWE. Führen von Buchhal-tungen und Lohnbuchhaltungen. Erstellenvon Steuererklärungen inkl. Spezialsteuern,Gartenstrasse 19

– Power-Plate Center (Geschäftsinha-berwechsel), Herr Tarik Kirisikoglu,Betreutes Training mit dem Fitness-, Beau-ty-, Reha-, Wellness- und Anti-Ageing-Ge-rät, Hauptstrasse 45

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0034/2011Parzelle(n) Nr.: 1873 – Projekt: Mehrfamilien-haus Neuauflage: Profile, Neumattstrasse 17,Aesch – GesuchstellerIn: Papadopoulos-BlochN und Ch., Mainzer Weg 4, D-55263 Wackern-heim / Mainz – ProjektverfasserIn: Schmidli E.und Th. Architektur + Immobilien GmbH,Hauptstrasse 88, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 0068/2011Parzelle(n) Nr.: 2657, 3642BR – Projekt: 2 La-gerhallen, Andlauring 69, Aesch – Gesuchstel-lerIn: Schmidlin TSK AG, Andlauring 69, 4147Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidlin TSK AG,Andlauring 69, 4147 Aesch

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 24. Januar 2011Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Lies-tal, zu richten.

52. SeniorentreffAesch-PfeffingenLiebe Seniorinnen und Senioren,Die ersten Tage im neuen Jahr gehören bereitswieder der Vergangenheit an und wir freuenuns, Sie zu unserem ersten Treff 2011 einladenzu dürfen. Dieser findet statt im Gasthof Mühle,Aesch, am 18. Januar 2011 um 14.30 Uhr. Wirbeginnen unser Jahresprogramm mit der Prä-sentation der Gemeindeverwaltung Aesch.

Unsere Gemeindeverwaltungin Aesch bigottDer kurz vor der Pensionierung stehende Ge-meindeverwalter, Gilbert Münger, stellt uns dieGemeindeverwaltung und ihre vielfältigen, inte-ressanten Aufgaben vor. Die Gemeindeverwal-tung mit ihren diversen Aussendienststellenleistet für unsere Einwohnerinnen und Einwoh-ner einen grossen Service public. Sie steht imDienst unserer Bevölkerung. Es ist sicher inter-essant, wieder einmal zu hören, was dieGemeindeverwaltung alles für uns tut.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse an diesemNachmittag geweckt haben, und freuen unsauf Ihr zahlreiches Erscheinen.Die Teilnahme am Seniorentreff steht allenSeniorinnen, Senioren sowie Interessiertenoffen und ist gratis. Es gibt keinen Vereins-zwang.

Für den Seniorenrat: Rudolf Schillinger

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Eingabe für den Kultur-, Sozial- und Sportpreis 2010Seit 1993 wird jährlich der Kultur-, Sozial- und Sportpreis vergeben. Dieser Preis im Betrag vonFr. 10 000.– wird je zur Hälfte von der Einwohnergemeinde und von der Bürgergemeindegestiftet. Für die Vergabe dieses Preises kommen Einzelpersonen und/oder Vereine/Organisa-tionen infrage.In Aesch gibt es viele – zum Teil auch verborgene – Talente, die Grosses geleistet haben, oderMenschen, die im Jahr 2010 durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportli-chen Bereich hervorgetreten sind und sich dabei in besonderem Ausmass für und in der Gemein-de Aesch eingesetzt haben. Diese Menschen, Organisationen, Vereine sind gesucht. Kennen Siejemanden?Sie sind eingeladen, Ihre Vorschläge bis spätestens 31. Januar 2011 an die Gemeindeverwal-tung Aesch, Hauptstrasse 23, z. Hd. der Gemeindepräsidentin, Frau M. Hollinger, einzureichen.

inen besseren Tag hätte sich derRäbgeischt nicht aussuchenkönnen, um aus seiner winterli-

chen Höhle zu kriechen: Der Blagetten-ausgabe am vergangenen Samstag warfrühlingshaftes Wetter vergönnt. So wardenn auch eher ein kühles Bier als einHoldrio in den Händen der Fasnachts-gesellschaft auszumachen. Nach demtraditionellen Sternmarsch versammelteman sich auf dem Schlossplatz, wo demAuftritt der Trommel- und Pfyffer- Cli-que «Sytestächer» gelauscht und zu sat-ten Rhythmen und geliebten Falsch-Me-lodien der Guggen «Schlössli Schrän-zer», «Pfluumä Pfupfer», «Birspfupfer»,«Revoluzzer» und «Lady Fäger» getanztwurde.

E

Für zusätzliche Stimmung sorgte dieWagenclique «Ratzeputzer». Seit fünfJahren begleiten sie den Anlass mitSchüssen aus einer echten Kanone. AlsMunition dienen natürlich nur Räppli,ganz zur Freude der jüngsten Generati-on, die sich so ihre ersten Konfetti-Schlachten liefern konnte. Im An-schluss enthüllte Fasnacht-ObmannSeppi Lenherr das Sujet der AescherFasnacht 2011: «D’Luft isch duss…».Diesjährige Blagettenkünstlerin ist Eve-line Lenherr, die Frau von Seppi, seit 20Jahren aktive Fasnächtlerin und seit 10Jahren im Fasnachtskomitee tätig. Dochbei der Wahl sei alles mit rechten Din-gen zu- und hergegangen: «Ich schicktemeinen Entwurf anonym ein, die Bla-gettenkommission wusste nicht, wer ichbin», sagt Eveline Lenherr. Hilfe wardennoch vorhanden: Ihre Idee zeichne-risch umgesetzt hat Karl Häring, der zu-vor schon mehrmals eigene Blagettengemacht hat.

Mangelndes EngagementAuf der Blagette ist ein frustrierterWaggis zu sehen, der aus einem BallonBlasen presst, die mit «Helfer», «Bei-zen», «Politik» und «Verein» betiteltsind. «Heutzutage will kaum jemandmehr freiwillige Arbeit leisten, helfen

und Verantwortung übernehmen» er-klärt Eveline Lenherr das Sujet, «undwer das noch tut, wird oft kritisiert.»So sei in Vereinen und bei Anlässenwenig Engagement vorhanden und inden Beizen Aeschs, die zudem mit demRauchverbot zu kämpfen haben,nichts mehr los. Die lahmende Politikist – etwa mit dem Verweis auf denschwachen Euro – von der Kritikebenfalls nicht ausgenommen. «Wennman eine Idee hat, steht man alleineda», meint auch Obmann Seppi Len-herr. «Unser Sujet soll ein Anspornsein, dass wieder Gas gegeben wird.»Zumindest war an der anschliessendenFeier im Gasthof Mühle die Luft nochlange nicht draussen, sondern Frei-nacht angesagt.

«D’Luft isch dusss…»

Das diesjährigeFasnachtssujet kritisiertmangelndes Engagementbei Freizeit und Politik.Im Gegensatz dazu standeine fröhliche Blagetten-ausgabe.

Marco Scheiwiller

Räppli-Kanone: Die «Ratzeputzer» böllerten die ersten Räppli in die milde Vorfasnachts-Luft. FOTO: MARCO SCHEIWILLER

PR. Bei der aktuellen TopPharm-Kam-pagne vom 20. Januar bis 17. Februar er-halten Sie Informationen zum Servicerund um Spitalaufenthalte.

Es gibt angenehmere Gründe, denKoffer zu packen. Doch gerade bei ei-nem bevorstehenden Spitalaufenthaltmuss an alles gedacht werden. Der neueTopPharm-Ratgeber erleichtert die Pla-nung für den Spitaleintritt und enthältwichtige Checklisten.

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Auch in der Zeit nach dem Spital-aufenthalt ist fachkompetente Unter-stützung hilfreich. Nach dem Spital-aufenthalt können Sie von einem um-fassenden Angebot der TopPharmApotheke Kunz profitieren: Beratungzu Ihren neuen Medikamenten, Wo-chenblister zur Unterstützung derkorrekten Einnahme, Hausliefer-dienst oder Anmessen von Kompres-sionsstrümpfen etc. Es können auchGehstöcke, Blutdruckmessgeräteoder Milchpumpen und Kinderwaa-gen für junge Familien ausgeliehenwerden.

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sav. Obwohl die Spielerinnen vonSm’Aesch Pfeffingen am letzten Sonn-tagnachmittag im Löhrenacker jeweilsrasant in die ersten drei Sätze gestartetwaren und sich von ihren Gegnerinnendeutlich absetzen konnten, ging dieCup-Viertelfinal-Partie gegen NeuchâtelUC mit 1:3 verloren.

Vor allem unschöne Eigenfehler inder Annahme waren mit ein Grund fürdie unnötige Niederlage. Chefcoach Jo-hannes Nowotny bemängelte dennauch: «Die ersten Bälle sind ernormwichtig, damit man einen erfolgverspre-chenden Angriff aufbauen kann. Unddies ist uns am Sonntag einfach zu we-nig oft gut genug gelungen.» Nach demAus im Europacup mussten die Aesche-rinnen nun einen weiteren Dämpfereinstecken – können sich jetzt aber vollauf die Meisterschaft konzentrieren.

Cup-Aus gegenNeuchâtel

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14 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

Mit einer gezielten Planung will derGemeinderat die Zeit bestmöglichfür das Wohlergehen der GemeindeAesch nutzen.Angefangenes will gut weitergeführtoder zu einem guten Ende gebrachtwerden; Neues steht an. Mit einemkleinen Rückblick über Abgeschlosse-nes und dem Ausblick auf die anste-henden Geschäfte im Jahr 2011 hältder Gemeinderat kurz inne und zeigtauf, was gelaufen ist und was läuft.

Die wichtigstenabgeschlossenenGeschäfte im Jahr 2010

Mit dem Spatenstich der Landi-Rebaund der Ladeneröffnung von Aldi ha-ben in Aesch Nord zwei neue Unter-nehmen einen Schritt in die Zukunftgetan.

Ein neues Kunstrasenfeld auf denSportanlagen Löhrenacker kann ge-baut werden; die Gemeindeversamm-lung vom Dezember hat zugestimmt. –Das Projekt Velodrom (Radrennbahnmit Breitensportzentrum), das von pri-vaten Initiatoren lanciert worden ist,hat die Hürde der kantonalen Finan-zierung nicht geschafft und wurde ein-gestellt.

Die Gemeindeversammlung vom De-zember hat der Umsetzung einer Tem-po-30-Zone im Gebiet Herrenwegzugestimmt. – Zwei grosse Baustellenhatten in den vergangenen MonatenAesch stark belastet: Zwischen Bahn-hofstrasse und Hofgasse sanierte derKanton während rund 4 Monaten dieHauptstrasse; gleichzeitig baute dieGemeinde eine neue Sauberwasserlei-tung ein. Ausserhalb des Dorfes war diedurch den Kanton sanierte Ettinger-strasse lange eine Baustelle.

Die Erweiterung der Gruftgräber-Fel-der auf dem Friedhof erwies sich alskomplexer, als geplant. Das Projektwird Anfang 2011 abgeschlossen.

Gleichzeitig mit der Sanierung des Nicht-schwimmerbeckens im SchwimmbadAesch wurde die Anlage mit attraktivenWasserspielen ergänzt. Ein grosses Dan-keschön geht an die Bürgergemeinde undan die Gemeinde Pfeffingen für die Mitfi-nanzierung.

Die Gemeindeversammlung vom Juni2010 stimmte einstimmig einem Ju-gendförderungskonzept zur Unter-stützung von Vereinen, die sich in der

Kinder- und Jugendarbeit betätigen, zu.Wenn Aesch Feste feiert, dann richtig:So war das kantonale Turnfest vom11.–13. Juni ein gewaltiger und gelun-gener Höhepunkt im Kalender 2010.Die Gemeindefinanzen sind auf gu-tem Kurs, deshalb konnte der Steuer-satz für natürliche Personen um einProzent auf 56% gesenkt und der Kapi-tal-Steuersatz für juristische Personenauf neu 2,75‰ (bisher 3,5‰) festgelegtwerden. Zudem werden die Haushal-tungen durch gesenkte Gebühren beimWasserbezug und bei der Abfallbeseiti-gung entlastet.

Die Neuerungen am Aescher Weih-nachtsmarkt stiessen auf grossen An-klang: Die Markthäuschen und die 1.Etappe der erneuerten Weihnachtsbe-leuchtung trugen viel zu einem sehr at-traktiven Weihnachtsmarkt 2010 bei.Im vergangenen Dezember hat der Ge-meinderat die Arbeitsgruppe «Entwick-lung Einkaufen/Wohnen im Dorfzent-rum» ins Leben gerufen, die in diesemJahr aktiv werden soll.

Die wichtigsten Geschäftefürs Jahr 2011

Aesch Nord und VerkehrslösungenDer bauliche Aufschwung für AeschNord zeigt stärker denn je, dass Ver-kehrslösungen vorangetrieben werdenmüssen. So ist der Gemeinderat selbst-verständlich auch im neuen Jahr aktivan vorderster Front beim Kanton dabei,den Durchstich unter der Hauptstrassebei der Ausfahrt H18 voranzutreiben. –Mit grossem Bedauern aber muss derGemeinderat davon Kenntnis nehmen,dass der Bund keine Priorität sieht ineinem Vollanschluss an die H18. Es istdavon auszugehen, dass sich in naherZukunft in dieser Sache nichts bewe-gen wird.

Aesch Nord und neue UnternehmenPlanmässig schreitet der Neubau derLandi-Reba voran; im November solleröffnet werden. Ein Projekt von be-deutendem Ausmass ist der geplanteBau des Logistikzentrums der MephaGmbH, dessen Baubeginn voraussicht-lich in diesem Jahr sein soll.Weiterhin gilt die gemeinsame Strategieder Gemeinde Aesch und der Stadt Ba-sel (Landbesitzerin): Gewerbebetriebemit hochwertigen Arbeitsplätzen undguter Wertschöpfung sollen sich inAesch Nord niederlassen.

Sportanlagen LöhrenackerDem Bau des neuen Kunstrasenfeldes

im Löhrenacker steht nun nichts mehrim Weg und soll von einer Baukommis-sion begleitet werden. Gemäss Projektder Gemeindeversammlung vom De-zember 2010 wird das grosse Sportfeldergänzt mit einer WC-Anlage und ei-nem familienfreundlichen Kinderspiel-platz. – Damit aber auch die Mehr-zweckhalle der grossen Nachfrage im-mer gewachsen bleibt, müssen einigeRenovationsarbeiten geplant werden.Eine der nächsten Gemeindeversamm-lungen wird über einen entsprechen-den Sanierungskredit befinden müssen.

Sanierung GemeindehofDie an der Gemeindeversammlungvom Juni 2010 beschlossene Sanierungund Aufstockung des Gemeindehofeswird in den Sommermonaten 2011 be-gonnen.

Gestaltung DorfzentrumDas Anliegen, das Dorfzentrum begeg-nungsfreundlicher zu gestalten, liegtschon länger auf dem Tisch. Vieles aberist unveränderbar gegeben (Kantons-strasse, enge Platzverhältnisse etc.) undtrotzdem oder gerade deswegen solldas, was verbessert und verschönertwerden kann, auch wirklich getan wer-den. Die Ausschreibung eines Gestal-tungswettbewerbes soll nun im Jahr2011 Ideen und Möglichkeiten aufzei-gen. Erste Projekte vor Bank und Postsollten umgesetzt werden können.

VerkehrssicherheitEin Teil der Schulwege werden durchdie Umsetzung der Tempo-30-Zone imGebiet Herrenweg für die Kinder siche-rer. Doch sind auch in anderen Quar-tieren Verbesserungen möglich und nö-tig. Dem Wunsch der Bevölkerungnach ruhigen Strassen ist nur mit derPlanung eines Gesamtkonzepts fürAesch Rechnung zu tragen. Ein sorgfäl-tiges Abwägen von Vorteilen undNachteilen ist wichtig und soll nun miteiner Gestaltungsplanung über die ein-zelnen Quartiere an die Hand genom-men werden.

Anpassungen PersonalreglementAufgrund der neuen Ferienregelungenbeim Kanton (mind. 5 Wochen für alle)ist eine Teilrevision des Aescher Perso-nalreglementes notwendig. Über dieÄnderungen soll voraussichtlich an derGemeindeversammlung vom kommen-den Juni abgestimmt werden.

FriedhofWegen unerwartet aufgetretenen Kom-plikationen bei Exhumierungen warendie Gruftgrab-Arbeiten langwieriger, alsgeplant. Folgearbeiten können erst im

1. Quartal 2011 abgeschlossen werden.Höhere Gesamtkosten sind die Folgeund werden transparent aufgezeigt.

WidenNoch fehlt der definitive Regierungs-ratsbeschluss zur Genehmigung vonUmzonung und Rodung eines Teilge-bietes im Widen, der die Gemeindever-sammlung vom September 2006 zuge-stimmt hat, dann aber kann der drin-gend benötigte Parkplatz für das Ge-werbe gebaut werden. Ein Dankeschönan die Bürgergemeinde; diese ist Besit-zerin des Landstücks und nun Bauher-rin für die Parkplätze.

Dialog mit der BevölkerungDer Dialog mit der Bevölkerung sollimmer im Zentrum aller guten Lösun-gen stehen. Für Anliegen hat der Ge-meinderat auch im Jahr 2011 ein offe-nes Ohr und prüft im Rahmen vonMöglichkeiten und Verhältnismässig-keiten die Erfüllung von Wünschen.

Feste feiernAuch 2011 gibt es etliche Gelegenhei-ten zum Feiern und Festen; dafür sor-gen unsere Vereine mit ihren verschie-denen Anlässen. Zudem lädt am 1. JuliAttraktives Aesch zur zweiten Ausgabeder Kulturnacht und im Sommer wirddie Usestuelete der Detaillisten wiederzum gemütlichen Verweilen im Dorfeinladen.

Finanzen: Gemeindefinanzen undWirtschaftskriseZiel ist ein gesunder Finanzhaushalt,was nichts anderes heisst, als dass dieAusgaben nicht höher als die Einnah-men sein dürfen. Investitionen sollenArbeit für die KMUs generieren und soder angespannten Wirtschaftslage ent-gegenwirken. Der Gemeinderat will zu-dem prüfen, ob eine weitere Senkungder Steuern für das Aescher Gewerbemöglich sein könnte.

Neuerungen beim WeihnachtsmarktIn der Weihnachtszeit 2011 soll in ei-ner 2. Etappe die mit der Adventszeit2010 eingeläutete Erneuerung der fest-lichen Beleuchtung erfolgen.

Partnerschaft und PatenschaftenIm September wird als offizieller Aktder Partnerschaft mit der GemeindePorrentruy in der Partnerstadt die«Schubertiade» stattfinden. HiesigeKünstlerinnen und Künstler werdendiesen Anlass mitgestalten.Nach dem Gemeindeausflug nach Un-terschächen im Jahr 2010 ermuntertder Gemeinderat die Bevölkerung, diefriedliche Patengemeinde im Schä-

chental doch auf eigene Faust zu besu-chen. Es locken schöne Wanderwegeund Langlaufloipen.Die Aescher Bevölkerung zeigt sichauch 2011 verbunden mit Burkina Fa-so; das Zwischenergebnis der jährli-chen Weihnachtssammlung zeigt imDezember 2010 schon einen schönen5-stelligen Betrag. Herzlichen Dank al-len! So wollen wir auch in Zukunft So-lidarität leben. PS: Das Konto bei derRaiffeisenbank ist nach wie vor offen!

Zusammenarbeit derNachbargemeindenAls konkretes Projekt der Birsstadt sollnun ein gemeinsamer Birsuferweg ver-wirklicht werden.

Erweiterte ausserschulischeBetreuungsangeboteDer Schülermittagstisch erfreut sichsehr grosser Beliebtheit bei Kindern al-ler Schulstufen, und bereits bildet sichheraus, dass laut über eine Erweiterungder ausserschulischen Betreuung nach-gedacht werden sollte. Eine neu zu bil-dende Arbeitsgruppe soll die Bedürfnis-se hierfür aufzeigen und Erweiterungenvorschlagen.

Solaranlage in der GemeindeGegenwärtig läuft die Planung für dieInstallation einer ersten Solaranlageder Gemeinde auf dem Dach des Ge-meindehofes, der saniert und aufge-stockt werden wird. Die Möglichkeitenfür weitere Installationen auf gemein-deeigenen Bauten werden derzeit ge-prüft.

NaturschutzkonzeptDas neue Naturschutzkonzept wirdfertiggestellt und erste Massnahmenwerden zu gegebener Zeit im Detailvorgestellt werden.

FreiwilligenarbeitMit einem speziellen Anlass soll imUno-Jahr der Freiwilligenarbeit auch inAesch der grosse Einsatz von unzähli-gen ehrenamtlich Tätigen honoriertwerden. – Gemäss dem neuen Jugend-förderungskonzept können nun erst-mals die entsprechenden Gelder an dieVereine ausbezahlt werden.

Neuer GemeindeverwalterEnde 2. Quartal 2011 wird der langjäh-rige Gemeindeverwalter Gilbert Mün-ger nach 40 Jahren Wirken für die Ge-meinde Aesch in den wohlverdientenRuhestand treten und die Schlüssel derVerwaltung an Nicolas Hug, den künf-tigen neuen Gemeindeverwalter, wei-tergeben.

Gemeinderat Aesch

Rückblick und Vorausschau – die Jahre 2010 und 2011AUS DER GEMEINDE

Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingenhat sich auch 2010 im intensiven Wett-bewerb behauptet und wiederum ein so-lides Jahresergebnis erzielt.

Der Bruttogewinn beträgt rund 1,9Mio. Franken. Zu diesem Ergebnis ha-ben in erster Linie die Erträge aus demZinsen- sowie dem Kommissions- undDienstleistungsgeschäft beigetragen. Be-rücksichtigt man die im Jahr 2010 direkt

abgeschriebenen Umbaukosten, sokann sogar von einer Steigerung desBruttogewinnes um rund 150 000 Fran-ken gesprochen werden. Trotz des Um-baus konnten die Kosten des Geschäfts-aufwandes unter Kontrolle gehaltenwerden. Das vergangene Jahr wurde miteinem leicht verbesserten Jahresgewinnvon 654 000 Franken abgeschlossen.

Wiederum zeigt sich das Vertrauender Kunden in ihre Bank. Dies wider-spiegelt sich in der Zunahme der Hypo-thekarforderungen um fast 4,4 Mio. auf313 Mio. Franken. Auch bei den Kun-dengeldern konnte ein Wachstum von11,6 Mio. auf 248 Mio. Franken erzieltwerden. Mit Freude danken wir unserenGenossenschaftern (+ 61 Personen ge-genüber dem Vorjahr) und Kunden fürdas entgegengebrachte Vertrauen. Die-ses Vertrauen in Ihre Genossenschafts-bank ist gerechtfertigt. Die Bank kannweiterhin einen Zuwachs der anrechen-baren Eigenmittel verzeichnen undübertrifft bereits heute die ab 2012 neugeltenden Eigenmittelvorschriften.

Weitere Informationen zum Jahres-abschluss erhalten die Genossenschaf-ter an der beliebten Generalversamm-lung. Fürs neue Jahr wünschen wir Ih-nen beste Gesundheit und viel Erfolg.

Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Weiterhin gut unterwegsRAIFFEISENBANK

UnsereGeneralversammlung

fi ndet amFreitag, 25. März 2011

statt.

Wir machen den Weg frei.

Michael DreierVorsitzender der Bankleitung

Raiffeisenbank Aesch/Pfeffi ngenHauptstrasse 107, 4147 AeschTelefon 061 756 50 50www.raiffeisen.ch/aesch-pfeffi ngen

Das Leben ist von Übergängen geprägt.Von Kindheit an kennen wir Verände-rungen im Älterwerden, bis zum Le-bensende.

Kaum hatten wir den Übergang insneue Jahr hinter uns, erreichte uns diebetroffen machende traurige Nachricht,dass unser geschätzter Zunftbruder Bru-no Helfenstein seine Einkehr in ein neu-es Zuhause angetreten hat. Ein erfülltesLeben hat er vollendet, überwunden.Wichtig dabei sind die Spuren, die er inverschiedensten Kreisen hinterlassenhat.

Bruno Helfenstein ist am 23.4.1981unserer Zunft-Bruderschaft beigetreten.Während all der Jahre bis zuletzt hat erunser Gedankengut hochgehalten undals wohl ruhiger, stiller Zünftler unsereAktivitäten mitgelebt. Wir haben einenbeherzten, grosszügigen Menschen undlieben Kollegen verloren. Wir dürfen fürseine Freundschaft mit Wertschätzungdankbar sein. Zwischen Anfang undAmen liegt Bruno Helfensteins persönli-che, positive Lebensgeschichte, einge-bunden ins familiäre, private, kulturellesowie geschäftliche Geschehen. Als en-gagierter Unternehmer mit Schaffens-kraft war er zeitlebens seiner Firma zu-getan. Er hat sie mitgeprägt. Auch alsnaturverbundener Jäger fand er seine

Freude, und vielem anderem mehr hater Raum gelassen.

In der Sprache des Herzens sprechenwir der Familie unser aufrichtiges Bei-leid aus. Auch wenn sich Bruno Hel-fensteins irdischer Lebenskreis ge-schlossen hat, ist er für uns nicht abwe-send, unsichtbar, den Augen fern, son-dern er wird uns immer nah sein. Wirbehalten ihn in guter und dankbarerErinnerung.

Im Namen der Zunftzu Wein-und Herbergsleuten:

Kurt Huber

Zum Tod von Bruno HelfensteinNACHRUF

Bürgergemeinde Aesch

Brennholz-GantSamstag, 22. Januar 2011

Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours. Zur Versteigerung gelangen 75 Ster Brennholz aus dem Gmeiniwald.Es besteht die Möglichkeit, gegen Auf-preis von Fr. 20.–/Ster das ersteigerte Holz im März/April abtransportieren zu lassen.

Kaufi nteressenten laden freundlich ein:Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch

Am Sonntag, 16. Januar, um 17 Uhrmöchten wir alle Kinder von 2 bis 6 Jah-ren mit ihren Eltern und Grosseltern zuunserer ökumenischen Sunntigsfiir fürChli und Gross in die reformierte Kirchein Aesch einladen. Dieses Mal wird derWinter unser Thema sein. Jedes Kind er-hält einen Schneestern, welchen esdann mit Musikbegleitung an ein Win-terfenster hängen darf. Anschliessenderzählen wir die schöne Geschichte vondrei Eichhörnchenkindern, die mit ih-ren Eltern schlitteln gehen. Wir singenauch Lieder zusammen und schliessenunsere Sunntigsfiir mit einem Gebet ab.

Carole Stahlberger, Jenny May Jenniund Pfr. Adrian Diethelm

SonntagsfeierÖKUMENE

Ökumenische Sunntigs-fi ir für Chli und Gross

Sonntag, 16. Januar 2011 17.00 Uhr, ref. Kirche Aesch

Weitere Infos siehe Artikel.

ÖkumenischeVorbereitungsgruppe:C. StahlbergerJ. M. JenniPfr. A. Diethelm

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 15

Aus meiner tägli-chen Arbeit alsArchitekt und ausder Erfahrung alsMitglied der tech-nischen Kommis-sion in der Ge-meinde Aeschkann ich ein Lieddavon singen, wieBürokratie undAdministration für

den kleinen Mann ebenso zunimmt wiefür Fachleute und Unternehmer. Es darfuns nicht egal sein, dass komplizierteVorschriften, Verfahren, Verfügungenund Gebühren unser tägliches Arbei-ten erschweren. Arbeit notabene, diekeinen Gegenwert bringt und die Wirt-schaft und somit den Steuerzahler be-lastet – also auch Sie. Der Unterneh-mer ist an oft masslose Regulierungenund Vorschriften gebunden und musszum Teil teure, langwierige Verfahrenauf sich nehmen, um seine eigentliche

Arbeit ausführen zu können. Dabeikönnte man diese Energie besser in dieWeiterbildung oder in die Optimierungdes eigenen Betriebes investieren. Un-terschiedlichen Bauvorschriften in Ge-meinden und Kantonen führen dazu,dass das Endprodukt bzw. die Rech-nung entsprechend hoch ausfällt – dieZeche zahlen wir alle. Dabei könnteman die administrativen Belastungenerheblich senken - wenn unsere Ge-setzgeber ein Auge darauf richten wür-den.

Ein frommer Wunsch? Als Landratkann ich Einfluss nehmen bei der Erar-beitung von neuen Gesetzen und Ände-rungen. Ich werde mich mit aller Kraftfür weniger Bürokratie, einfachere Be-hördenabläufe und somit günstige Be-dingungen für Unternehmer einsetzen.Somit werden schliesslich Sie, als Auf-traggeber und Endverbraucher, davonprofitieren können.

. Jacques Krapf, FDP AeschLandratskandidat

Für weniger BürokratieLANDRATSWAHLEN 2011

Jacques Krapf, FDP

Das Basler Thea-ter gehört zur Re-gion Basel! DasBallett, grosseOpernabende, vielGrosses wurdeund wird geschaf-fen und wirkt weitüber die Regionhinaus. Es gibtStücke, die gefal-len, andere finden

weniger Anklang. In der Vergangenheitzeigte das Theater Basel auch grosse So-lidarität mit dem finanziell angeschlage-nen FCB. Als Arbeit- und Auftraggeberfür das Gewerbe hat das Theater grosseBedeutung.

Wollen wir die Totengräber dieser In-stitution sein? Ich bin sehr wohl fürsSparen, aber nicht immer nur bei Bil-dung und Kultur! Das Theater Baselbraucht unsere Solidarität und unsereStimme. Christoph Layer,

Landratskandidat SP,Liste 2

Totengräber?LANDRATSWAHLEN 2011

Christoph Layer(SP)

Am Neujahrsempfang im Heimatmuse-um am letzten Freitag durfte die Präsi-dentin Christa Oestreicher eine grosseAnzahl Gäste begrüssen. Wie jedes Jahrwar auch Frau Regierungsrätin SabinePegoraro zusammen mit ihrem MannPeter zu Gast. Gerne kommt sie jedesJahr an diesen traditionsreichen Anlassnach Aesch, «an die Wiege ihrer politi-schen Karriere».

Die Tische waren in den FDP-FarbenBlau-Weiss dekoriert und reich einge-deckt mit Schoggi-Franken. Für dieFDPler ein toller Anblick – einmal Geldim Überfluss und erst noch süss. In derlaunigen Begrüssungsansprache derPräsidentin wurden alle Landratskandi-dierenden des Wahlkreises Aesch-Pfef-fingen-Reinach herzlich begrüsst undeinzeln vorgestellt (mehr Infos unterwww.fdp-aesch.ch). Unserer kantonaleWahlkampfleiterin Christine Pezzettawurde ein kleines Präsent überreicht für

ihren unermüdlichen Einsatz. (An die-ser Stelle möchten wir auch CarinaSchaller, Geschäftsführerin FDP BLund Landratskandidatin aus Aesch,danken für ihren grossen Effort, den siefür uns leistet. Damit alles klappt, arbei-tete sie auch am Freitagabend bis spät,sodass der Dank an sie nun auf diesemWeg nachgereicht wird.)

Es wurde gedankt, gelobt, verdienteMandatsträger aus dem Amt verab-schiedet, neue, engagierte begrüsst, Kan-didatinnen und Kandidaten motiviert,Gäste unterhalten. Eine Ansprache un-serer Regierungsrätin und der Gemein-depräsidentin Marianne Hollinger run-deten den offiziellen Teil ab.

Mit heissen Wienerli, einem gutenTropfen aus der Klus und einer überra-schenden Aufwartung der Sternsingerklang der Abend in freundschaftlicherund gut gelaunter Stimmung aus.

Vorstand FDP Aesch

Wahlkampfauftakt der FDP AeschLANDRATSWAHLEN 2011

Ein tiefrotes Bud-get des KantonsBasel-Landschaftbildet lediglich einWarnsignal für ei-nen überlastetenStaatshaushalt inden kommendenJahren. Zu vieleneue Ausgabenwurden unbe-dacht vom Land-

rat abgesegnet, zu viele Folgekosten an-stehender Investitionen schlicht nichtberücksichtigt.

Doch kein Silberstreif ist am Hori-zont auszumachen. Nun steht trotz fi-nanzieller Schieflage eine längerfristigeErhöhung des Subventionsbeitrags fürdas Theater Basel im Umfang von 17Mio. Franken an. Dieser immense Be-trag entspricht auf jährlicher Basis bei-nahe einer Verdoppelung der Zahlun-gen und muss von jedem einzelnenSteuerzahler im Baselbiet getragen wer-

den. Äusserst unsozial, bedenkt man,dass man unter 100 Baselbieterinnenund Baselbietern erst einmal fünf findenmuss, die regelmässig Theatervorstel-lungen besuchen.

Ist es gerecht, dass das Freizeitver-gnügen einer geringfügigen Minderheitdurch hartverdiente Steuergelder derAllgemeinheit finanziert wird? Ist esAufgabe des Baselbiets, die übermütigenbasel-städtischen Ambitionen eines eli-tären Welttheaters mitzutragen, ohne jenach Gegenleistungen dafür zu fragen?Ist es trotz einer strukturellen Überlas-tung des Staatshaushalts sinnvoll, sichüber Jahre hinweg finanziell in diesemAusmass zu binden? Ich meine, nein.Kultur soll zwar immer auf staatlicheUnterstützung zählen können. Einseiti-ge und unverhältnismässige Langzeit-Subventionen zum Vorteil einer gutbe-tuchten Minderheit sind aber um jedenPreis zu vermeiden.

Stefan J. Meyer,Landratskandidat SVP, Liste 3

Überlasteter StaatshaushaltLANDRATSWAHLEN 2011

Stefan J. Meyer(SVP)

Der Wegzug unse-res Vertreters inder Sozialhilfebe-hörde erfordert ei-ne Ersatzwahl. Esist nur ein Kandi-dat oder eine Kan-didatin zu wählen.Parteipolitik undProfilierung sindfür dieses Amtnicht gefragt. Viel-

mehr hat man mit Menschen zu tun, dieein Anrecht haben auf eine sachliche,emotionslose und kritische Beurteilungihres Falles. Wer mit den Folgen der ge-sellschaftlichen Veränderungen nichtzurechtkommt und in eine Notsituationgerät, hat Glück, wenn ihm eine Personmit Lebenserfahrung, Verantwortungund der nötigen Ruhe gegenübersitzt.Ideologische Ansichten helfen da kaumweiter, weil das Gesetz vorgibt, wasmöglich ist oder eben nicht.

Die FDP darf Ihnen als NachfolgerHerrn Markus Wymann für die Wahlvorschlagen. Herr Wymann absol-

vierte seine ersten Schuljahre inAesch, lebte und arbeitete in Baselund Allschwil und kam 2006 mit sei-ner Frau Yvonne wieder in seine «alteHeimat» zurück. Hier ist er Mitgliedim Fischereiverein, und wer regel-mässig auf dem Früschmärt einkauft,kennt ihn. Offen, kommunikativ,freundlich, sympathisch – das istMarkus Wymann.

Seit 1978 arbeitet er als Betriebsassis-tent am Institut für Physiologie an derUni Basel, wo er hauptsächlich für dentechnischen Teil der Ausbildung fürStudenten der Medizin verantwortlichist. Seine bevorstehende Pensionierungund die damit frei werdende Zeit erlau-ben es ihm, für das anspruchsvolle Amtzu kandidieren. Er bringt in jeder Bezie-hung die besten Voraussetzungen mit –er ist eine gute Wahl! Unterstützen SieMarkus Wymann und schreiben Sie sei-nen Namen auf die Liste am 13. Febru-ar 2011.

Christa Oestreicher,Präsidentin FDP

Die Liberalen Aesch

Gute Wahl: Markus Wymann-HoferSOZIALHILFEBEHÖRDE

Markus Wymann-Hofer (FDP)

Der wirtschaftliche Erfolg der Schweizund das ungenügende Angebot an ein-heimischen Arbeitskräften haben unserLand zu einem Einwanderungsland ge-macht – mit vielen positiven, aber auchnegativen Folgen. FDP.Die Liberalenwill die Vorteile der Einwanderung ver-teidigen und gleichzeitig die Problemeentschlossen anpacken. Gerade die Re-gion Basel ist von Migration in verschie-dener Hinsicht geprägt. Nicht nur dieNähe zur Grenze, zum Schengenraummacht die Thematik für uns brisant,sondern auch die starke Präsenz derchemisch-pharmazeutischen Industriemit ihrem Bedarf an ausländischenFachkräften.

Die FDP-Sektionen Aesch, Pfeffin-gen und Reinach laden am Mittwoch,26. Januar 11, ein zu einem Podium zur

Einwanderungs-Thematik. Die Diskus-sionsrunde startet um 19.30 Uhr imKesselisaal des Gasthof Mühle inAesch. Neben der Regierungsrätin Sabi-ne Pegoraro werden diverse Vertreterder grossen Parteien unter der Modera-tion von FDP-Landrat Daniele Cecca-relli über mögliche, nötige und ge-wünschte Massnahmen zur Migrations-steuerung diskutieren. Das Eröffnungs-referat hält FDP-Nationalrat PhilippMüller, Mitglied der StaatspolitischenKommission.

Sie sind herzlich eingeladen, denspannenden Kontroversen zu folgenund in der abschliessenden Diskussi-onsrunde Ihre eigenen Fragen undStatements zu platzieren.

Carina Schaller,FDP.Die Liberalen Aesch

Einwanderung clever steuernPARTEIEN

Die Isteiner-Schwellen und die Staustu-fe des Grand Canal d’Alsace sind imWinter wichtige Lebensräume für dieVögel. Es ist nun die Zeit, wo sich dieWintergäste langsam verabschieden unddie ersten Durchzieher und Heimkehrersich wieder bemerkbar machen. Gefie-derte Überraschungen sind jederzeitmöglich. Deshalb laden wir Sie zu die-sem Sonntagmorgen-Erlebnis an denRhein ein, wo Ihnen Mitglieder desNVV Aesch-Pfeffingen zu den Beobach-tungen auch einiges Wissenswertes mit-teilen können. Wir treffen uns am Sonn-tag, dem 16. Januar, um 10 Uhr bei derKantonalbank in Aesch und bildenFahrgemeinschaften nach Kembs. DieRückfahrt ist ca. um 13 Uhr. Zu diesemRundgang sind alle, auch Nichtmitglie-der, herzlich eingeladen. Bitte vergessenSie die ID nicht.

Gerhard von Ah

Wintergäste am Rheinbei Kembs und Istein

NVV

An den Adventssamstagen im letztenDezember hatte die Bevölkerung vonAesch die Möglichkeit, ihre Wünsche andie Gemeindebehörden im Weih-nachts-Wunschbuch der CVP Aesch-Pfeffingen einzutragen. Am letzten Ad-ventssamstag übergab der Präsident derCVP Aesch-Pfeffingen, Stephan Gloor,stellvertretend für die Aescher Bevölke-rung das volle Wunschbuch der Ge-meindepräsidentin Marianne Hollinger.Ebenfalls anwesend waren Gemeinde-rätin Silvia Büeler und GemeinderatPaul Svoboda.

Die CVP Aesch-Pfeffingen hofft undwünscht sich, dass die Gemeindepräsi-dentin und die Mitglieder des Gemein-derates die zahlreichen Wünsche undAnliegen der Bevölkerung in ihrer poli-tischen Tätigkeit berücksichtigen und

wenn möglich erfüllen werden. DerVorstand der CVP Aesch-Pfeffingen hatfestgestellt, dass ein Grossteil der Wün-sche die Lebensqualität und den Le-bensraum in Aesch betrifft. Er hat des-halb an seiner letzten Sitzung beschlos-sen, diese Wünsche in seine politischeAgenda aufzunehmen und hat den Ver-antwortlichen entsprechende Aufträgeerteilt. Seine diesbezüglichen Forderun-gen wird der Vorstand gegenüber demGemeinderat in geeigneter Form ein-bringen. Dem Vorstand ist es ein Anlie-gen, dass der Gemeinderat die Chancenutzt aufgrund der durch die AescherBevölkerung geäusserten Wünsche, dieLebensqualität in Aesch zu verbessern.Die CVP Aesch-Pfeffingen wird ihn da-bei unterstützen.

Stephan Gloor, CVP

Übergabe des WunschbuchesPARTEIEN

Die Grünen Baselland treten mit 10Kandidatinnen und Kandidaten imWahlkreis Reinach-Aesch-Pfeffingen zuden Landratswahlen vom 27. März an.Auf der Liste kandidieren der bisherigeLandrat und Fraktionspräsident derGrünen, Klaus Kirchmayr, die Reina-cher Einwohnerrats-Präsidentin DesiréeLang Wenger sowie Einwohnerrat Fran-co Bertoli. Die Liste wird komplettiertdurch: Léonie Laukemann, Reinach;Michele Stämpfli, Aesch; Rahel Rams-eyer, Pfeffingen; Charles Ferté, Reinach;Dr. Michael Vollgraff, Aesch; AdrienneLaukemann, Reinach; Joseph Mutten-zer, Reinach. Wir Grünen wollen uns,wie bis anhin, aktiv für eine pragmati-sche und nachhaltige Politik des gesun-den Menschenverstandes einsetzen undwürden uns über Ihr Vertrauen freuen.

Klaus Kirchmayr, Grüne Baselland

Grüne KandidatenLANDRATSWAHLEN 2011

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16 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

BaupublikationBaugesuch Nr. 0064/2011Gesuchsteller: Sterzl Peter, Beim GoldenenLöwen 11, 4052 Basel – Projekt: Vergrösse-rung von zwei Fenstern/Gartentreppe undKamin; Parz. 131, Hauptstrasse 3, Pfeffingen– Projektverfasser: Marquardt Wolfgang,Wolfsgrünstrasse 1b, D-79395 Neuenburgam RheinAuflagefrist: 24. Januar 2011

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denengeltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtli-che Vorschriften nicht eingehalten werden,sind schriftlich unter Nennung der Bauge-suchs-Nummer in vier Exemplaren währendder Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel)einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Land-schaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Recht-zeitig erhobene, aber unbegründete Einspra-chen sind innert zehn Tagen nach Ablauf derAuflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Bau-bewilligungsbehörde tritt demnach auf Ein-sprachen nicht ein, wenn sie a. nicht innertFrist erhoben oder b. nicht innert Frist begrün-det wurden. Bei offensichtlich unzulässigenoder offensichtlich unbegründeten Einspra-chen kann die Baubewilligungsbehörde ge-mäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Bau-gesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.–erheben.Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwal-tung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse63, zur Einsicht während der ordentlichenSchalterstunden (Montag–Freitag 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Quartierplanung «Mettliweg»,Parzelle 886/PlanauflageMit Beschluss vom 24. November 2010 hatdie Gemeindeversammlung der Quartierpla-nung «Mettliweg», bestehend aus dem Quar-tierplan 1:500 (mit den Teilplänen Bebauung,Erschliessung und Freiräume sowie Schnitt)und dem dazugehörigen Quartierplan-Regle-ment, zugestimmt.Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetzwerden die Unterlagen vom 13. Januar bis12. Februar 2011 in der Gemeindeverwal-tung öffentlich aufgelegt.Allfällige Einsprachen sind innert der Auflage-frist schriftlich und begründet zu richten an:Gemeinderat, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffin-gen.

Gemeinderat Pfeffingen

Zahlen über ZahlenEin paar statistische Angaben zu den Tätig-keiten im Bereiche «Einwohnerdienste» imJahr 2010 (in Klammern Angaben vomVorjahr):

• 156 (211) Zuzüge, 157 (154) Wegzüge und20 (22) Umzüge wurden registriert;

• 9 (8) Geburten und 10 (10) Todesfälle warenzu verzeichnen;

• 150 (262) Anträge für neue Pässe oder Identi-tätskarten wurden bearbeitet (Wegfall Pass-anträge ab 20. Februar 2010);

• 716 (709) Tageskarten SBB sind verkauft wor-den. Dies entspricht einer Auslastung von98,06% (97,13%);

• in Pfeffingen gibt es 165 (164) angemeldeteHunde.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Anmeldung für Kindergarten undPrimarschule PfeffingenDie Anmeldung für den Kindergarten und diePrimarschule erfolgt auch dieses Jahr auf demschriftlichen Weg. Die betreffenden Elternerhalten in den kommenden Tagen dieerforderlichen Anmeldungsunterlagenper Post zugestellt.In den Kindergarten aufgenommen werden alleKinder, welche zwischen dem 1. Mai 2006 unddem 30. April 2007 geboren wurden. Das zwei-te Kindergartenjahr ist obligatorisch. Schulpflich-tig werden alle Kinder, welche zwischen dem1. Mai 2004 und dem 30. April 2005 geborenwurden. Das Schuljahr 2011/2012 beginnt amMontag, 15. August 2011.Bei Fragen steht Ihnen die Schulleitung amDienstag- und Donnerstagvormittag unter derNummer 061 751 25 18 gerne zur Verfügung.

Schulleitung Kindergarten und Primarschule,Pfeffingen

52. SeniorentreffAesch-PfeffingenLiebe Seniorinnen und Senioren,die ersten Tage im neuen Jahr gehören bereitswieder der Vergangenheit an und wir freuenuns, Sie zu unserem ersten Treff 2011 einladenzu dürfen. Dieser findet statt im Gasthof Mühle,Aesch, am 18. Januar 2011 um 14.30 Uhr. Wirbeginnen unser Jahresprogramm mit der Prä-sentation der Gemeindeverwaltung Aesch.

Unsere Gemeindeverwaltungin Aesch bigottDer kurz vor der Pensionierung stehendeGemeindeverwalter, Gilbert Münger, stellt unsdie Gemeindeverwaltung und ihre vielfältigen,interessanten Aufgaben vor. DieGemeindeverwaltung mit ihren diversenAussendienststellen leistet für unsere Einwoh-nerinnen und Einwohner einen grossen ServicePublic. Sie steht im Dienst unserer Bevölkerung.Es ist sicher interessant, wieder einmal zu hören,was die Gemeindeverwaltung alles für uns tut.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse an diesemNachmittag geweckt haben, und freuen uns aufIhr zahlreiches Erscheinen.Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seni-orinnen, Senioren sowie Interessierten offen undist gratis. Es gibt keinen Vereinszwang.

Für den Seniorenrat: Rudolf Schillinger

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:– Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 18. Januar 2011– Häckseldienst Montag, 24. Januar 2011– Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 26. Januar 2011– Papiersammlung Mittwoch, 26. Januar 2011– Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 2. März 2011– Metall Mittwoch, 23. März 2011

Katholische Gottesdienste in Aesch

Samstag, 15. Januar18.00 Vorabendgottesdienst mitKanzeltausch mit Jahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’Alterszentrum

Sonntag, 16. Januar9.00 Sonntagsgottesdienst mitKanzeltausch11.00 Sonntagsgottesdienst mit Kanzel-tausch, gleichzeitig Chinderhüeti imChirchestübli17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross inder reformierten Kirche

Dienstag, 18. Januar19.00 Hl. Messfeier

Mittwoch, 19. Januar9.15 Hl. Messfeier

Donnerstag, 20. Januar10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum

16.30 Rosenkranz17.30 Schülergottesdienst

Freitag, 21. Januar18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 15. Januar18.00 Eucharistiefeier

Sonntag, 16. Januar10.30 Eucharistiefeier

Donnerstag, 20. Januar19.00 Rosenkranz für Frieden und geistli-che Berufe

Freitag, 21. JanuarKein Gottesdienst

Ev.-ref. Gottesdienste in Aesch/PfeffingenSonntag, 16. Januar10.00 Gottesdienst mit Kanzeltausch.Theologin Olivia Forrer und PfarrerinInga Schmidt. Kollekte: HEKS17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross.

Ref. Kirche Aesch, mit Carole Stahl-berger, Vikarin Jenny May Jenni-Neu-burger und Pfarrer Adrian Diethelm

Donnerstag, 20. Januar10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 15.–21. JanuarPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Freitag, 14. Januar19.00 Jugendgruppe

Sonntag, 16. Januar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst, Predigt von PfarrerReinhard Möller über: «Gottes Geistwirkt Einheit und Vielfalt!» (1. Kor. 12,4–12). Sonntagsschule; Kinderhort;Gemeindekaffee.

Mittwoch, 19. Januar20.00 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag,9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstag-morgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061751 58 63.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmin-tonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Se-minarraum, Tennisschule für Anfänger bis zumWettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von MitteApril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Ten-nis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmit-glieder und Senioren) sind herzlich willkommen.Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13,4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor,Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchorim kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnach-mittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumit-glieder sind herzlich willkommen. Internet:www.trachtenvereinaesch.ch

Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seni-orinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige,18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin:Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderun-gen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemässausführlichem Monats-Programm, oder Kegelnjeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert

Meier, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft:Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Ge-schäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, E-Mail: [email protected] Internet:www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00,Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga:Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.:Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00.Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B:Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen:Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch:Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.

VEREINSNACHRICHTEN

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ExkursionErgolz Altrhein-WyhlenSonntag, 16. Januar 2011, 10 bis 13 Uhr

Treffpunkt: Kantonalbank Aesch

Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Cordon-bleu-FestivalIn allen Variationen, nach Lust und Laune.

7 Tage offen!ACHTUNG: diverse Grillabende, 29. Januar, 5. Februar,

14. Februar und 26. Februar.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Fam. Achermann und das ganze Team

Gasthaus zur Sonne, Fam. Achermann,Untere Kirchgasse 1, 4147 Aesch,

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Gauch HaustechnikZur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung einen

Sanitär-Techniker

Sie sind in der Lage, einfach bis komplexe Projekte zu planen, Aufträgeabzuwickeln, Dispositionen vorzunehmen, Offerten zu schreiben, aberauch Arbeitsanweisungen auf der Baustelle zu erteilen und in Not fällenselbst Hand anzulegen.

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Frau Maja Lepingle,Gauch Haustechnik AG, Baselstrasse 63, 4144 Arlesheim

Page 17: WOB_KW02_2011

Einwohnergemeinde Dornachwww.dornach.ch

Arbeiten Sie gerne mit Zahlen und fällt es Ihnen leicht, sich mit verschiedenen Sach-bereichen auseinanderzusetzen? Die Finanzabteilung der Gemeinde Dornach organi-siert sich auf Grund einer Stellenprozenterhöhung und einer Personalmutation neu.Für die Erfüllung der Aufgaben suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung zweiPersönlichkeiten, die Freude an Dienstleistungen für die Einwohnerinnen und Ein-wohner von Dornach haben und engagiert Leistungen für interne Stellen erbringen.

Sachbearbeiter/in Steuern (90 bis 100%)Bereiche Steuern/Gebühren

Sachbearbeiter/in Finanzen (40 bis 50%)Bereich Lohn/Finanzbuchhaltung

Die Aufgabengebiete sind abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll. Gearbeitetwird sehr selbständig in einem kleinen Team. Auf Grund von individuellen Fähigkei-ten können Aufgaben auch aus anderen Bereichen übernommen werden.

Aufgabengebiete:• Steuerregisterführung (Pflege und Mutationen der Stammdaten

der natürlichen und juristischen Personen)• Steuerdebitoren (Fakturierung, Inkasso)• Allgemeine Arbeiten im Rechnungswesen einer Gemeinde• Lohnbuchhaltung der Gemeinde (Verwaltung, Werkhof und Lehrpersonen)• Unterstützung des Finanzverwalters im Rechnungswesen bei fachspezifische

Arbeiten sowie bei Projekten der Finanzabteilung

Anforderungen:• Kaufmännischer Lehrabschluss• Sehr gute EDV-Kenntnisse (Abacus/NEST, Office 2007)• Exakte und selbsttändige Arbeitsweise• Verwaltungserfahrung

Suchen Sie eine interessante Tätigkeit an einem modernen Arbeitsplatz, freuen wiruns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, welche Sie bis zum 28. Januar2011 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach senden wollen(Hauptstrasse 33, Postfach, 4143 Dornach 2).

Für Auskünfte und weitere Informationen steht Ihnen unser Finanzverwalter, HerrGregor Minzer (Tel. 061 706 25 30), gerne zur Verfügung.

Die Sonnhalde Gempen ist eine Einrichtung der Behinder-tenhilfe mit einer Sonderschule, einem Wohnbereich fürKinder und Jugendliche, Werkschule, Tagesstätten und ei-nem Erwachsenenwohnbereich. Am Hauptstandort Gem-pen ist unser Technischer Dienst, der aus vier Mitarbeiternbesteht, für den betrieblichen Unterhalt von ca. 15 Gebäu-den auf einem entsprechenden Areal verantwortlich.

Eine organisatorische Neuausrichtung hat es uns ermög-licht, eine

Lehrstelleals Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhaltmit EFZ (3 Jahre)anzubieten.

Die uns wichtigen persönlichen Merkmale sind:Grosse Lernbereitschaft, Verständnis für Technik und Ab-läufe, Interesse an Reinigung und Gartenunterhalt, Bereit-schaft, in einem Umfeld von Menschen mit unterschiedli-chen Behinderungen tätig zu sein.

Herr Reto Stegmüller, Leiter unseres TechnischenDienstes und Ausbildungsverantwortlicher, steht gernzur Beantwortung von Detailfragen zur Verfügung (Tel.061 706 80 07, E-Mail: [email protected]).

Ihre vollständige, aussagekräftige Bewerbung sendenSie bitte an:Sonnhalde Gempen, z. Hd. Frau Traute Zimmermann,Haglenweg 13, 4145 Gempen, Tel. 061 706 80 19E-Mail: [email protected]

Page 18: WOB_KW02_2011

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Sie sind ausgebildeter Landschaftsgärtner,Strassenbauer, Maurer oder Ähnliches?

Haben Sie Freude an Maschinen, selbst-ständigem Arbeiten, den Führerschein B?

Dann sollten Sie uns Ihre Bewerbungsun-terlagen zukommen lassen! Wir freuen uns!

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Page 19: WOB_KW02_2011

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 19

Baugesuch

Nr. 0071/2011Gesuchsteller: Seiler Metallbau AG, Rainstras-se 5a, 4142 Münchenstein – Projekt: Ge-deckter Sitzplatz, Parz. 4860, 4861, Schul-ackerstrasse 21b, 4142 Münchenstein – Pro-jektverfasser: Seiler Metallbau AG, Rainstras-se 5a, 4142 MünchensteinAuflagefrist: 24. Januar 2011

Öffentliche EnergieberatungDie öffentliche Energieberatung im KantonBasel-Landschaft informiert Einwohner/innen,Industrie- und Gewerbebetriebe sowie Basel-bieter Gemeinden im Versorgungsgebiet derEBM und EBL über den sparsamen, rationel-len und umweltschonenden Einsatz vonEnergie.

Die Erst- und Vorgehensberatung konzentriertsich auf den Gebäudebereich und umfasst

Fragen der Reduktion des Energiebedarfs, derUmstellung auf alternative Energiequellen oderauf die Wahl der richtigen Heizung. Sie beinhal-tet Rat und Unterstützung zum richtigen Vorge-hen und zeigt die nötigen Schritte auf.Die EnergieberaterInnen der EBM beraten amTelefon oder per E-Mail zu den üblichen Ge-schäftszeiten sowie auf Anmeldung persönlich.1 Stunde Beratung ist in der Regel kostenlos.Öffentliche Baselbieter Energieberatung, c/oEBM Management AG, Weidenstrasse 27, 4142Münchenstein, Tel. 061 415 41 41, [email protected]ögern Sie nicht! Rufen Sie an! MachenSie mit bei der ökologischen Entwick-lung!

Die Bauverwaltung

FlohmarktAm Samstag, 21. Mai 2011, 10.00 bis 16.00Uhr, findet auf dem Werkhof-Areal an derPumpwerkstrasse ein Flohmarkt statt. Amel-deunterlagen erhalten Sie ab sofort bei der Bau-verwaltung. E-Mail: [email protected], Tel. 061 416 11 50.

Die Bauverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

ie auf der Website vom Ge-werbeverein gemeldet wird,muss die diesjährige Auf-

lage der GAM mangels Anmeldungenabgesagt werden. Gibt es weitere Fak-toren, die zur Absage geführt haben?Jürg Bühler: Leider liegen uns tatsäch-lich nur 34 Anmeldungen von Ausstel-lern vor. Mit dieser Anzahl können Siekeine Gewerbeschau veranstalten. Wirhaben darum allen Mitgliedern des Ge-werbevereins einen Fragebogen zuge-stellt, um genau auf diese Fragen eineAntwort zu erhalten.

Wann ist der Entscheid für die Absageder GAM 11 gefallen?Jürg Bühler: Anlässlich einer OK-Sit-zung Anfang Dezember. Der Entscheidwurde einstimmig getroffen.

Wie gross ist bei Ihnen die Enttäu-schung über die Absage?Jürg Bühler: Enttäuschung ist der fal-sche Ausdruck, besser wäre wohl Er-nüchterung. Aber das ist ja auch nor-mal, wenn man beinahe eineinhalbJahre auf ein solches Ziel hinarbeitetund sich dann den harten Gegebenhei-ten stellen muss.

Wurde bei den hiesigen Gewerblern zuwenig die Werbetrommel gerührt?

W

Jürg Bühler: Ganz sicher nicht! DasOK hat seit der Generalversammlung2010 in mehreren Mailings auf die ge-plante GAM 11 hingewiesen. Zudemwurden alle Mitgliederfirmen zu einemspeziellen Informationsanlass mitMusterstand eingeladen. Trotzdemblieb das Interesse sehr bescheiden.Das haben wir einfach zu akzeptieren.

Was kann verbessert werden, um künf-tig eine GAM erfolgreich durchführen

zu können?Jürg Bühler: Das wissen wir, wenn dieoben erwähnten Fragebogen ausge-wertet sind.

Auch bei der GAM 2006 bestanden an-fänglich auch Rekrutierungsproblemevon Ausstellern. Damals hat man dieKurve aber noch gekriegt. Warum wur-de dieses Mal nicht mehr probiert?Jürg Bühler: Tatsächlich hatten wirzum Anmeldeschluss vor fünf Jahrenebenfalls zu wenig Anmeldungen, aberdas ist praktisch immer so. Durch in-tensive Lobbyarbeit konnte damals,durch einen grossen Effort, das Zieldoch noch erreicht werden. Momentanist aber der finanzielle Deckungsgradso tief, dass sich ein weiteres «Wei-beln» nicht mehr lohnt.

Die letzte Gewerbeausstelllung inMünchenstein fand 2006 im Kultur-und Sportzentrum statt. Darf dieserückblickend wenigstens als Erfolg ge-wertet werden?Jürg Bühler: Vom Echo der Ausstellerund vom Besucherandrang her auf je-den Fall. Finanziell leider nein. Wirhatten zum ersten Mal grosse Mühemit ausstehenden Debitoren, bei ein-zelnen Ausstellern mussten wir sogarmit einer Betreibung drohen und inzwei Fällen die Ausstände ganz ab-schreiben.

Jürg Bühler: «Wir müssen dasbescheidene Interesse akzeptieren»

«Findet mangels Anmel-dungen nicht statt!», ver-meldet die Webseite desGewerbevereins Mün-chenstein zur Gewerbe-ausstellung GAM 2011.OK-Mitglied Jürg Bühlernimmt Stellung.

Simon F. Eglin

Ernüchterung: Jürg Bühler – Gemeinderat, Vizepräsident des Gewerbevereins, Mitglied imOrganisationskomitee GAM 2011 und bei diesem zuständig für die Kommunikation. FOTO: ZVG

sfe. Als Mitglied des Gewerbevereinsliegt Gemeindepräsident Walter Ban-ga dessen Tätigkeiten sehr am Her-zen. In seinen Augen ist der hiesigeGewerbeverein eine gut funktionie-rende Institution. Eine Gewerbeaus-stellung hange eben immer von jenenab, die sich präsentieren oder ebennicht präsentieren wollen. Den OK-Entschluss, die Gewerbeschau man-gels Anmeldungen abzusagen, kannBanga nachvollziehen.

«Vielleicht herrscht bei unserenGewerblern eine gewisse Müdigkeitvor in Bezug auf eine Teilnahme, weilwir sehr nahe bei der Stadt Baselsind, die in diesem Zusammenhang

ein grosses Angebot bietet, wie z. B.die muba. Vielleicht wäre daher eineMöglichkeit, die Ausstellung in grös-seren Abständen durchzuführen»,gibt er zu bedenken. Im Gespräch mitGewerblern, vor allem aus dem De-tailhandel, spüre er immer auch einegewisse Resignation aufgrund desEinkaufstourismus nach Frankreichund Deutschland. «Dies ist der Moti-vation zur Teilnahme an einer Leis-tungsschau natürlich auch nichtzwingend zuträglich.» Doch er bleibtoptimistisch. «Auch zukünftig hat dieGewerbeausstellung Münchensteinsicherlich noch Chancen für eineDurchführung.»

Walter Banga versteht Absage

Walking ohne Stöcke – geht das über-haupt? Wo es vor Jahren hiess beim An-blick von Nordic-Walking-Sportlern:«Ja habt ihr die Skier verloren?»,scheint heute alles nur noch «nordic»zu walken. Und doch: Man sieht siewieder vermehrt, die Walkerinnen undWalker, die diesen herrlichen Sport ge-niessen, ohne sich und andere durch daslästige Stockgeklapper zu stören. Für dienachstehenden beliebten Bewegungs-

kurse sind wenige Plätze freigeworden.Einstieg jederzeit möglich. Schnuppernist gratis. Montagmorgen: Körperkräfti-gung mit Pilates; Aqua-Fit’n’Fun amDienstagmorgen; Power-Yoga/Pilatesam Donnerstagnachmittag (s. Inseratvon letzter Woche). Für Auskünfte undAnmeldung wenden Sie sich bitte an R.Oberlin, Tel. 061 411 83 50. Für weitereInformationen siehe Inserat.

Familienforum Münchenstein

Winter-Walking: Plätze freiFAMILIENFORUM

Wiederum findet am letzten Januar-Sonntag die Münchensteiner Briefmar-kenbörse in der Kuspo-Halle statt. DerBriefmarkensammler-Verein Birseck(BSV-Birseck) weiss es zu schätzen, die-se vorzüglichen Räumlichkeiten benüt-zen zu dürfen. Den Besuchern bietenwir ein Angebot an Händlern aus derganzen Schweiz, eine kleine Ausstellungund für das Wohlbefinden eine kleineBeiz. Der Eintritt ist frei.

Besonders attraktiv ist unsere Jugend-ecke mit allerlei Überraschungen undkleinen Geschenken für unseren Nach-

wuchs. Briefmarken erfreuen jedes Kin-derherz, sind doch unzählige Motive inallen Variationen und Farben zu finden.Das Sammeln von Motiven steht imVordergrund. Aber auch für ältere Se-mester haben wir viel zu bieten. NeueKategorien im Ausstellungswesen (1Rahmen Exponate) machen das Sam-meln und Zur-Schau-Stellen vonSammlungen auch für bescheideneBudgets und Neueinsteiger attraktiv.Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch.

Martin Baumann,BSV Birseck

Briefmarkenbörse im KuspoBRIEFMARKENSAMMLER-VEREIN

Haben Sie sich schon einmal überlegt,in einem Chor mitzusingen? Vielleichthat Sie bis jetzt der Zeitaufwand davonabgehalten, den Schritt zu wagen. ImCäcilienchor, dem katholischen Kir-chenchor, ist es möglich, auch nur fürkurze Zeit dabei zu sein.

An Ostern (24. April 2011) singen wirdie «Chiemsee-Messe» von MichaelHaydn für Chor, Solisten und Orches-ter. Wir beginnen ab sofort mit den Pro-

ben, jeden Dienstag von 20 bis 21 Uhr,ab April dauern die Proben bis 21.30Uhr; unser Lokal ist im Pfarreiheim,Loogstrasse 20. Die Hauptprobe ist amSamstagnachmittag, dem 23. April2011. Wir freuen uns, wenn Sie kom-men! Nehmen Sie doch mit uns Kontaktauf: Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 3647, oder per E-Mail an folgende Adres-se: [email protected].

Claudia Bürgin

Auftritt als Gast möglichCÄCILIENCHOR MÜNCHENSTEIN

Sie ist in aller Munde, von vielerlei Ge-stalt, sie will dem Leben dienen undnicht nur der Dekoration … Spiritualität– was ist das? Längst hat die Wirtschaftsie als Anziehungspunkt entdeckt: Spiri-

tualität trifft einen Nerv vieler Kunden.Das Fremdwort steht für eine Sehn-sucht, die gestillt sein will. Seine inflatio-näre Verwendung zeigt das verbreiteteBedürfnis. Der erste Abend dient unse-rer Verständigung: Hinter dem Mode-wort steht eine grosse Tradition, in derder Mensch um seine Selbsterkenntniswie um seine Gottes-Beziehung gerun-gen hat. Die Frage nach unserer geistig-geistlichen Orientierung wird heute wie-der dringlicher. Kommen Sie mit IhrenSuch-Erfahrungen und Ihren Antwort-Versuchen. Wir freuen uns!

Für das Vorbereitungsteam,Peter Künzler

Der Spiritualität auf der SpurÖKUMENISCHE ERWACHSENENBILDUNG

Ökumenische ErwachsenenbildungSPIRITUALITÄTGeerdet – Achtsam – AnteilnehmendWas verstehen wir unter Spiritualität?Freitag, 21. Januar 201120 Uhr, ref. KirchgemeindehausAndreas Imhasly, Klinikseelsorger

Sind Sie kreativ? Haben Sie Freude anschönen Fotografien? Oder möchtenSie die Hemmschwelle zur digitalenBildbearbeitung überschreiten? Dannliegen Sie mit einem Besuch im Fotoate-lier von Peter Riedwyl goldrichtig. Inunserer Veranstaltungsreihe «Zu Gast

bei …» öffnet er für uns die Tür zu sei-nem Atelier und seiner Galerie. Er ge-währt uns einen Einblick in den Werde-gang vom Negativ/Diapositiv bzw. vondigitalen Bilddaten bis zur vollendetenFotografie. Neben dem geschulten Blickfür eine gelungene Aufnahme brauchtein Fotograf heute Kenntnisse von Bild-bearbeitungs-Software und Druckernanstelle der früheren Dunkelkammer.Wenns noch mehr als ein Fotoabzugsein darf, so lassen sich mit kreativenIdeen originelle, sehr persönliche Kar-ten und Hefte für jeglichen Anlass ge-stalten oder witzige Gebrauchs- undSchmuckgegenstände herstellen. Mit ei-nem guten Gespür für Ästhetik und Ide-enreichtum wird aus einer Fotografieein kleines Kunstwerk.

Falls Sie an diesem «Workshop» inte-ressiert sind, dann melden Sie sich bittean (siehe Inserat). Wir freuen uns aufIhren Besuch! Kulturkommission,

Therese Mathys

Zu Besuch beim Fotokünstler Peter RiedwylBÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN

Öffnet sein Atelier: Peter Riedwyl, FOTO: ZVG

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Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 21

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Donnerstag, 13. Januar15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Hofmatt. Predigt: Pfarrer DanWarria

Sonntag, 16. Januar9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abend-mahl. Chillekaffi im Gruethuus anschlies-send an den Gottesdienst10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrer Dan Warria. Kollekte: HEKS

Anlässe im Kirchgemeindehaus:

Donnerstag, 13. Januar17.45–19.15 StreetdanceFreitag, 14. Januar14.30 Frauen- und Mütternachmittag,Der Jakobsweg, mit Richard Böck15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- undKleinkind-Treff17.30–19.30 Freitagsclub19.00–22.00 Offener JugendtreffDienstag, 18. Januar14.00 Kreativ-GruppeDonnerstag, 20. Januar14.00 Herrenjass14.30 Kaffeetreff17.45–19.15 Streetdance

Amtswoche

17.–22. JanuarPfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

2. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 15. Januar18.30 Messfeier (Aushilfe)

Sonntag, 16. Januar9.45 Messfeier (Aushilfe). Kollekte fürdas Kollegium St-Charles Pruntrut.Geschichtenerzählen für die Kleinen imGottesdienst

Dienstag, 18. Januar18.30 Messfeier

Mittwoch, 19. Januar9.00 Wortgottesdienst mit Kommunion-feier17.00–18.30 Einkehren, innehalten

Sonntag, 16. Januar: Kaffi Ziibeledurm

nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim.Montag, 17. Januar: 19.00–20.30 Firmup-firm up plus im Pfarreiheim. Thema:Wie führt uns Gott? Bibel und Beten.Dienstag, 18. Januar: 19.15 JahrestreffenLektoren- und Kommunionhelfergruppeim Pfarreiheim.Donnerstag, 20. Januar: ab 14.30 Kaffee-treff im ref. Kirchgemeindehaus.Donnerstag, 20. Januar: 19.00 Organisati-onssitzung Geschichtengruppe im Pfar-reiheim.Freitag, 21. Januar: 20.00 Ökum.Erwachsenenbildung im ref. Kirchge-meindehaus. Thema: Spiritualität,Quellen, die das Leben speisen!Samstag, 22. Januar: ab 16.00 General-versammlung Cäcilienchor im Pfarrei-heim.

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres BirstalBaselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 MünchensteinHomepage: www.bruggi.chE-Mail: [email protected]

Donnerstag, 13. Januar10.00 Gebetsgruppe

Freitag, 14. Januar19.00 JG

Sonntag, 16. Januar10.00 Gottesdienst

Mittwoch, 19. Januar20.15 Sport im Loog

Donnerstag, 20. Januar20.00 Segen und gesegnet sein

Freitag, 21. Januar19.00 JG

Eckstein Birseck

Tramstr. 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 16. Januar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungenmit gleichem Thema zu verschiedenenZeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuungkann durchgehend besucht werden.Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusam-men einen inspirierenden Morgen zu ver-bringen.

Tel. 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Bei den kommenden Landratswahlenkandidieren die SD und die Junge SDwieder mit einer eigenen Liste für denLandrat. Ziel ist es, den bewährten bis-herigen Landrat John Stämpfli für wei-tere vier Jahre in den Landrat zu brin-gen. Zu diesem Zweck wurden imWahlkreis Münchenstein folgende Kan-didierende nominiert: John Stämpfli,Landrat bisher, 1963, Kaufmann; Brigit-te Stämpfli, 1965, Betriebssekretärin;Bruno Hermann, 1960, Sicherheitsmit-arbeiter; Kurt Hirschi, 1949, Poli-zist/Kapo BS; Susanne Studer, 1961,Angestellte im öffentlichen Dienst.

Wie in andern Wahlkreisen auch, tre-ten die SD mit zahlreichen neuen Leu-ten an. Deshalb kann man mit gutemRecht behaupten, dass die SD eine per-sonell erneuerte politische Kraft sind.Sie sind willens und fähig, an der Ge-staltung unseres Kantons aktiv mitzuar-beiten.

Die Liste 9 nennt sich «SchweizerDemokraten und Junge SD – für eusiHeimet». Nebst sozialen Forderungenwie Steuerentlastungen für den Mittel-stand und die Rentner führen die SDauch einen Wahlkampf gegen die schlei-chende Islamisierung unseres Landes.Und nicht zuletzt bekämpfen die SDauch den Landratsvorstoss verschiede-ner Parteien, wonach ein Ausländer-stimmrecht einzuführen sei. In denkommenden Wochen werden die SD ei-nen sehr aktiven Wahlkampf betreiben.

Liste 9, Schweizer Demokraten undJunge SD – für eusi Heimet

SD wieder mit LandratJohn Stämpfli

LANDRATSWAHLEN 2011

PR. Welche Ernährungsweise ist ge-sund und macht dauerhaft schlank?Was lässt die Fettpölsterchen und nichtdie Muskelmasse schwinden? Es gibtunzählige Möglichkeiten, Gewicht zuverlieren. Aber welche ist die richtigeLösung?

Die Lösung von Kilo-Konzept:Besser essen und leichter leben. Miteinem individuell ausgearbeiteten Er-nährungsplan wird das Ernährungs-verhalten erfolgreich und langfristigverbessert, der Körper entlastet undentgiftet und der Stoffwechsel ange-kurbelt. Bald passt die Lieblingshosewieder und der Gürtel kneift nicht

mehr. Zudem bringt eine individuelleund ganzheitliche Ernährungsumstel-lung und -verbesserung nach Kilo-Konzept Körper, Geist und Seele wie-der in Balance.

Das Ergebnis: Mehr Energie, gestei-gertes Wohlgefühl, Normalgewicht unddas Beste: Die Lieblingskleider passenendlich wieder! Seit 16 Jahren beschäf-tigt sich das Team von Kilo-Konzept in-tensiv mit dem Thema Ernährung, Ge-sundheit und Wohlbefinden und legtgrossen Wert auf persönliche und kom-petente Betreuung und Beratung. Bu-chen Sie jetzt Ihren unverbindlichenBeratungstermin unter 061 413 98 98.

GESCHÄFTSWELT

Lieblingshose zu eng?

Das Theater Basel als Teil unserer Dorf-kultur: Am 22. Januar ist das TheaterBasel ab 19.45 Uhr zu Gast im Restau-rant Rössli in Arlesheim; mit «Durst»,einem hochprozentigen Minidrama, in-szeniert von Schauspieldirektor EliasPerrig – für ausgewählte Beizen im Ba-selbiet. Einerseits Treffpunkt der Bevöl-kerung aus der Region in der Stadt, trittdas Theater Basel mit dieser eigens ent-wickelten Inszenierung hinaus in dieRegion. Und unterstreicht damit, dassdas Theater Basel nicht mehr wegzu-denkender Teil unserer Baselbieter Kul-tur ist; ob wir nun von uns in wenigenMinuten zum Theater fahren oder obdas Theater bei uns im Baselbiet zu Gastist. Die Frischluft Arlesheim lädt auchSie, liebe Münchensteinerinnen undMünchensteiner, zu diesem Anlass ein;Vorhang auf – und herzlich willkom-men! Der Anlass dauert 45 Minuten, der

Eintritt ist frei. Vor oder nach der Auf-führung besteht die Gelegenheit, denDurst zu löschen, eine feine Pizza zu ge-niessen und mit Schauspielerin undSchauspielern auf einen hoffentlich po-sitiven Ausgang der Abstimmung zumKredit für das Theater Basel am 13. Feb-ruar anzustossen!

Informieren Sie sich auch unterhttp://frischluft4144.wordpress.com.

Urs Leugger-Eggimann,Präsident Frischluft Arlesheim

Landratskandidat Grüne BL

Theater Basel – zu Gast im BirstalTHEATERKULTUR

www.wochenblatt.ch

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 21

Praxis Dr. Koppbleibt wegen Ferien vom24. Jan. bis 28. Jan. 2011

geschlossen.

Sonntag, 30. Januar 2011

Einladung

16. MünchensteinerBriefmarkenbörseim KUSPO-Bruckfeld(Kultur- und Sportzentrum Münchenstein)

Prominente Händler garantieren für ein riesiges philatelistisches Angebot erstmals mit Ansichtskarten

Verkauf – Kauf – Tausch – Ausstellung – Jugendtreff

Besuchen Sie die Münchensteiner Briefmarkenbörse am 30. Januar 2011 – Ihrem Hobby zuliebe

Durchgehend geöffnet von 9.30 bis 16.00 Uhr

Bequem erreichbar mit öffentlichen VerkehrsmittelnBLT: Tram Nr. 10 oder Bus Nr. 63

Haltestelle HOFMATT 4142 Münchenstein BL

Genügend Parkplätze vorhandenEintritt frei

Organisator: Briefmarkensammlerverein BIRSECK,Postfach, 4153 Reinach 1

Katze vermisst in MünchensteinSeit dem 3. Januar 2011 an der Münchstrasse 34 in Münchenstein-Dorf: Weisses Fell mit roten und schwarzen Flecken. Schwarzer Fleck über der Nase, bunter Schwanz. Ist gechipt. Bitte Keller, Nebenräume und Garagen über-prüfen. Miaut nicht! Tel. 079 269 84 92 Guter Finderlohn!

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22 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2

BaupublikationenDossier-Nr.: 2011/0005Bauherr: Annaheim Martin – Adresse: Fasa-nenstrasse 125, 4058 Basel – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruchbest. Einfamilienhaus und Neubau Mehrfami-lienhaus – Bauplatz: Probstweg 7 – ParzelleGB Dornach Nr.: 766 – Architekt Prog BalAG, Dürrenmattweg 80, 4123 Allschwil

Dossier-Nr.: 2011/0006Bauherr: Frisina Architekten ETH GmbHAdresse: Florenz-Strasse 1d, 4023 BaselGrundeigentümer: Bloch Martin, Gartenweg3, 5454 Bellikon – Bauobjekt: Neubau Mehr-familienhaus und Carport – Bauplatz: Qui-dumweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 1086 –Architekt: Frisina Architekten ETH GmbH,Florenz-Strasse 1d, 4023 Basel

Publiziert am: 13. Januar 2011Einsprachefrist bis: 27. Januar 2011Die Pläne zu diesen Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, einge-sehen werden. Allfällige Einsprachen sind zubegründen und innerhalb der Einsprachefristim Doppel per eingeschriebenem Brief an dieBau-/Werk- und Planungskommission derEinwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Gemeinderats-BeschlüsseDer Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom10. Januar 2011:

• vom Buskonzept Dorneckberg Kenntniserhalten und die Fragen zur Vernehmlassungbeantwortet;

• den Antrag der Bauverwaltung zur Erarbei-tung von Grundlagen für das Projekt «Werter-halt Tiefbau» genehmigt;

• das Sanierungskonzept Jugendhaus und dasAuslösen der 1. Bauetappe besprochen unddas Gesuch zu weiteren Abklärungen zurück-gewiesen;

• das «Freiraumkonzept Birsstadt – StartprojektBirsuferweg» diskutiert und zur Massnahmen-liste Stellung genommen;

• die Offiziers- und Kommandantenkurse derStützpunktfeuerwehr Dornach genehmigt.

Gemeindepräsidium

KulturausschussBlick hinter die Kulissen des Stadt-theaters und des SchauspielhausesBaselDer Kulturausschuss der EinwohnergemeindeDornach lädt Sie ein zu einem Rundgang mitTheaterbegleitung am Freitag, 4. Februar 2011,um 17.00 Uhr.Die Führung dauert ca. 90 Minuten, beinhalteteinen Blick hinter die Kulissen des Stadttheatersund des Schauspielhauses (Werkstätten, Fundus,Bühnentechnik) und richtet sich nach den aktu-ellen Gegebenheiten des Spiel- und Probe-betriebes.Details siehe Inserat.

Kulturausschuss Dornach,Maria Stampfli

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Die Krankenkassenprämien steigen un-aufhörlich Jahr für Jahr. Die durch-schnittliche Erhöhung beläuft sich 2011auf 7,5%; das ist viel, sehr viel. Für Fami-lien und Normalverdiener bedroht dieseEntwicklung jedes Haushaltbudget.Denn weil die Krankenkassenprämienin den offiziellen Teuerungsstatistikennicht enthalten sind, werden bei denLohnabschlüssen keine Anpassungengemacht. Man spricht von geringer Teu-erung, von keiner Teuerung oder jenachdem sogar von Minusteuerung.Wie wenn das Leben durch die Steige-rung bei den Krankenkassenprämiennicht massiv teurer würde! In dieser Si-

tuation braucht es eine Prämienverbilli-gung. Es braucht die Prämienverbilli-gungs-Initiative, damit mehr Familienund Personen vom Druck entlastet wer-den können. Wer z. B. behauptet, derMittelstand habe mit dieser Situationkein Problem, der verdient wohl in an-deren Einkommenskategorien, weit wegvon den Sorgen der Menschen. Darumbraucht es ein Ja zur Krankenkassen-prämienverbilligungs-Initiative. Die Prä-mienverbilligungen entlasten die Haus-halte, stützen damit die Kaufkraft undsichern letztlich unsere Arbeitsplätze.

Rolf Wild,Vorstand SP Dornach

Verbilligte KrankenkassenprämienINITIATIVEN

it dem Postauto von Dornachnach Nunningen, das soll mitdem Fahrplanwechsel Ende

Jahr, im Dezember 2011, möglich wer-den. Genauso wie eine ganzjährige Ver-bindung über Gempen nach Liestal.Diese Neuerungen sieht das Buskon-zept Dorneckberg vor, das von der Post-auto Nordwestschweiz im Auftrag derKantone Baselland und Solothurn nachmehrmonatiger Untersuchung derPendlerströme erstellt wurde. Die Kon-sequenzen für Dornach sind zwiespäl-tig. «Der Knotenpunkt gewinnt an Be-deutung», fasst es Postauto-Nordwest-

M

schweiz-Geschäftsführer Roland Cuenizusammen. Allerdings hat eine solcheAufwertung, die viele zusätzliche Ab-fahrten ab Dornach Bahnhof bedeutet,auch eine Kostenfolge, die mit rund37 000 Franken pro Jahr zu Bucheschlägt. «Wir zahlen am meisten für dasBusnetz, obwohl wir nicht am meistenprofitieren», merkte Gemeindepräsi-dent Kurt Henzi (FDP) kritisch an. Aberso will es das Gesetz. Wenn die Seewe-ner nach Dornach fahren, bezahlt auchDornach für die Anbindung, weil jedeHaltestelle und Abfahrt der jeweils be-dienten Gemeinde in Rechnung gestelltwird. Das Konzept ist bei den betroffe-nen Gemeinden aber erst in der Ver-nehmlassung, so sind Anpassungennoch möglich.

Dornach wünscht sich beispielswei-se eine bessere Anbindung des Öpfels-ees. So regte der Gemeinderat beimPostautochef an, die Linie 116, dieDornach neu mit Nunningen verbin-den soll, über das schlecht erschlosseneQuartier zu lenken. Dies erachtet auchCueni als prüfenswerte Variante. Eben-so die abwechselnde Taktung vonOrtsbus und Linie 67 auf die S3, wo-durch sich für die Oberdornacher einMehrnutzen ergäbe. Die Postauto

Nordwestschweiz wird demnächst dieBegehren aus der Vernehmlassung aus-werten und den Gemeinden vermut-lich im nächsten halben Jahr ein revi-diertes Konzept vorlegen.

Energie sparen nicht um jeden PreisEine vom Gemeinderat ins Auge gefass-te energetische Sanierung des Jugend-hauses wird nicht umgesetzt. Nachdemvor einem Jahr die EBM einen Gebäu-deenergieausweis der Kantone (GEAK)für das Haus ausgestellt hat, zeigte sich,dass die Liegenschaft erschreckend inef-fizient ist.

Einer Baukostenschätzung zufolgemüssten rund 350 000 Franken in eineenergetische Sanierung investiert wer-den. «Finanziell ist das blanker Un-sinn», kanzelte Lorenz Altenbach(FDP) das Projekt ab und sprach für dieMehrheit. Denn das Haus wird nurzwei- bis dreimal pro Woche benutzt.«Warum nicht bei anderen gemeindeei-genen Liegenschaften prüfen, ob manfür das gleiche Geld mehr Nutzen her-ausholen kann?», schlug darauf DanielUrech (FWD) vor. Der Gemeinderatwar sich einig, für weitere Objekte, dieintensiver genutzt werden, Gebäudeaus-weise bei der EBM einzuholen.

Postauto: Knotenpunkt Dornachgewinnt an Bedeutung

Lukas Hausendorf

Auf dem Dorneckbergsoll das Busliniennetzausgebaut und die Peri-pherie besser mit Dor-nach angebunden wer-den. Davon hat dieGemeinde mehr Kostenals Nutzen.

Aufwertung des ÖV-Knotenpunkts Dornach: Die Kostenfolgen werden in der Dornacher Rechnung zu spüren sein. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Römisch-katholische Kirchge-meinde GempenEinladung zur Kirchgemeindever-sammlungvom Donnerstag, 27. Januar 2011,20.00 Uhr, Restaurant Krone Gempen

Traktanden1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der letzten KG-Versammlung

vom 2. Juni 20103. Umbau Altarraum, Kreditantrag

Fr. 20 000.–4. Reparatur/Revision Glockenläutwerk,

Kreditantrag Fr. 15 000.–

5. Voranschlag 2011a) Besoldungsreglement 2011b) Umbau Altarraum, KreditantragFr. 20 000.–c) Reparatur/Revision Glockenläutwerk,Kreditantrag Fr. 15 000.–d) Kirchesteuerbezug 2011, 17% wie bisher

6. Informationen aus dem SeelsorgeverbandDornach-Gempen-Hochwald

7. VerschiedenesDer Voranschlag kann während der Schalteröff-nungszeit bei der Gemeindekanzlei bezogenwerden.

Der KirchenratMit freundlichen Grüssen,Martin Ehrsam, Präsident

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Der Vogelschutzverband des KantonsSolothurn lädt ein zur Winterexkursi-on vom 15. Januar an den Flachsee.Wie der Name sagt, ist der in derReussebene (Aargau) gelegene Stauseeein Flachwasser. Bei seinem Bau 1975wurde er bereits als Vogelschutzgebietkonzipiert.

Der Charakter der einstigen Auenge-biete der Reuss konnte in diesem Fluss-abschnitt wieder etwas zurückkehren.Der gute Einfluss auf die Tierwelt liess

nicht lange auf sich warten: Der Flach-see mit seinen Schlickbänken ist fürWasservögel ein Überwinterungsgebietvon nationaler Bedeutung geworden.Die Exkursionsdetails können Sie demInserat in diesem «Wochenblatt» ent-nehmen. Wer die Wasservögel ausführli-cher geniessen will, kann bereits vor deroffiziellen Startzeit anreisen und das Ge-biet auf eigene Faust etwas erkunden.

Natur- und Vogelschutzverein www.nvd-dornach.ch

Flachsee – eine Reise wert!NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN WoB. Linda Eberlein spielt am Sonntag,

23. Januar, ein Kammerkonzert mitWerken von Esteban Daza, Toru Take-mitsu, Miguel Llobet, Johann SebastianBach und Mauro Giuliani.

Esteban Daza schrieb seine Fantasienoriginal für die Vihuela. Es sind kunst-volle Miniatur-Motetten und glänzendeVorläufer Bachscher Polyphonie. Ähn-lich vielschichtig nimmt sich die MusikToru Takemitsus aus. Er selbst spielt ne-ben seinen Kompositionsstudien häufignachts als Pianist in Jazzclubs. SeineWerke sind ein feiner Zusammenflussaus dem Impressionismus von Debussy,traditioneller japanischer Musik, Jazz

und avantgardistischen Kompositions-stilen im Europa um 1950. Mauro Giu-liani wirkte lange Zeit als Solist undLehrer für Gitarre in Wien, später inRom. Kompositionen wie die GrandeOuverture sind eine Hommage an dieOpern Rossinis.

Linda Eberlein, Gitarre (Basel), ist in-ternational solistisch und kammermusi-kalisch tätig. Sie konzertiert am Sonn-tag, dem 23. Januar 2011, um 11 Uhr imGoetheanum, Dornach. Vorverkauf:061 706 44 44, oder per E-Mail [email protected].

Konzert von Linda Eberlein, GitarreGOETHEANUM

Linda Eberlein FOTO: ZVG

Page 23: WOB_KW02_2011

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 23

Kath. Gottesdienste in Dornach

Samstag, 15. Januar15.30 Kommunionfeier im Spital Dor-nach

2. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 16. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst, mitge-staltet vom Cäcilienchor – anschl. Apéro18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Freitag, 21. Januar19.00 Gest. JM für Franz Gunzinger-Seliger; Martha und Werner Annaheim-

Borer; Cécile Gschwind-Kemper undRita Gschwind; Marcel Erzer-Desaules

Kath. Gottesdienste in Gempen

2. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 15. Januar18.30 Eucharistiefeier

Kath. Gottesdienste in Hochwald

2. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 16. Januar9.15 Eucharistiefeier

Fabian und Sebastian

Donnerstag, 20. Januar10.00 Eucharistiefeier

Ev.-ref. KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 14. Januar15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim mit Feier des Abendmahls, Pfarre-rin Anita Kohler

Sonntag, 16. Januar10.30 Ökum. Gottesdienst in der Welt-gebetswoche für die Einheit der Christenin der kath. Kirche, anschliessend Apéro,Pfrin. Dr. E. Grözinger, Claudia Schuler,Pastoralassistentin

GOTTESDIENSTE

Am Montag, l7. Januar, darf Mina Tor-re-Meier ihren 90. Geburtstag feiern.Die Jubilarin blickt auf ein vielfältiges,erfülltes und engagiertes Leben zurück.Nach dem Besuch der Primar- in Gem-pen und der Bezirksschule in Dornachverbrachte sie zwei Jahre in einem Insti-tut in Frankreich. Dann erlernte sie inArlesheim den Beruf einer Schneiderin.Sie übte den Beruf jedoch nicht aus,sondern zog ins Tessin und nach Eng-land, um die Sprachen zu lernen.

Als sie im Hotel Metropol in Solo-thurn als Angestellte arbeitete, lernte sie

den Elektriker Francesco Torre kennen,den sie 1952 heiratete. Sie schenkte ihmdie beiden Mädchen Marina und Fran-ziska. 1960 half sie ihrem Mann in Dor-nach das Elektrogeschäft Torre gründenund in den anschliessenden Jahren zurBlüte bringen. Schwer traf sie der Todihres Gatten Franz 2004. Aber sie hatsich wieder aufgefangen und verschie-dene Reisen unternommen. Verwandteund Bekannte gratulieren recht herzlichzu diesem hohen Geburtstag und wün-schen weiterhin viele sonnige Tage.

Peter Jäggi

Gratulation zum 90. GeburtstagJUBILÄUM

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly AellenProben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected] / 061 701 90 11 / 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Je-weils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitagim Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag,15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Aus-kunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spiel-gruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Diens-tag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zent-rum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christi-ne Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), je-den Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jah-ren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16,René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programmfindet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel.061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chor-probe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Pro-belokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach.Kontaktperson: Franz Meyer, 061 701 35 62.

Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas

Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kon-takt: 061 701 12 56.

Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, je-den Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an:Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobejeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula,Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: TheoGötz, Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079312 76 26.

Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 UhrTurnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger,Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Post-fach 355, 4143 Dornach 2.

SP Dornach. Präsident René Umher, Land-skronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25.

Neue Mitglieder und interessierte Personen sindherzlich willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten allerMannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15–21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15;Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junio-ren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo,Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30;Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi16.30–18.00.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb vonApril bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten imGrünen in Dornach neben der Birs. Junioren-training (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Trainingnach Absprache. Kontaktperson: ClaudiaSchreiber (Präsidentin), [email protected], Tel.079 622 60 75, www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Wintertraining 2010/2011:Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Lauftrainig mitanschliessender Kraftraumbenützung. Treff-punkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kon-taktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26.Weitere Infos: www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

Vogt-Schild Anzeiger AG4144 Arlesheim

Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

WoB. Vom 14. Januar bis 25. Februar isteine sehenswerte Bilderausstellung desdeutschen freischaffenden KunstmalersGerhard Völkle im Verwaltungstraktdes Spitals Dornach zu sehen. Völkle,der die Grundlagen der Malerei an derKunstgewerbeschule Basel erlernt und

u. a. an der deutschen KunstakademieBad Reichenhall studiert hatte, zeigtüberwiegend Malerei in Echtrosttechnikauf Leinwand, Holz und Acrylglas.

Die Ausstellung ist täglich geöffnetvon 10 bis 20 Uhr. Mehr Informationenauf www.atelier-voelkle.de.

Gerhard Völkle stellt ausSPITAL DORNACH

Ein vielversprechendes Programm mitherrlicher Musik für Klavier, Violoncel-lo und Flöte erwartet die Konzertbesu-cher am Sonntagnachmittag um 16 Uhrim Kloster Dornach. Die Musikerinnen– Tatjana Fuog, Klavier, Chisaki Kito,Cello, und Reina Abe, Flöte – freuensich, in dem akustisch interessantenRaum der Klosterkirche für Sie zu musi-zieren. Es werden Werke von LouiseFarrenc, Carl Maria von Weber undPhilippe Gaubert aufgeführt. Wann im-mer die drei Musikerinnen zusammen

auf-treten, vermögen sie ihre Freude ander Musik auf das Publikum zu übertra-gen.

Tatjana Fuog ist in den Pfarreien un-serer Region und im Kloster Dornach alsOrganistin bekannt. Ihre beiden Kolle-ginnen sind junge dynamische Berufs-musikerinnen, welche ihre Studien ander Musikakademie in Basel weiterfüh-ren. Es wird eine freiwillige Kollekte zu-gunsten der Musikerinnen und des Klos-ters Dornach aufgenommen.

Gabriele Widmer

Konzert in der KircheKLOSTER DORNACH

Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2 23

Kartonsammlung in DornachAm Mittwoch, 19. Januar 2011, findet in Dornach die Kartonsammlung(ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt.

Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sicht-bar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.

Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine ver-schlossene Behältnisse!

Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstras-sen oder Sackgassen fahren kann.

Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Hotel Engel, 4143 Dornach

Januarmenu 2011«Gabriel»Unser Menu

Amuse-Bouche***

Salatbuffet***

Tagessuppe***

Orientalische Gemüselasagne «Süss – Sauer»***

Geschmorte Kalbfl eischwürfel «Bombay»an Currysauce

mit gebackener Banane und Trockenreisoder

Fischcurry «Bombay»an Currysauce

mit gebackener Banane und Trockenreisoder

Vegetarisches «Gemüsecurry»mit gebackener Banane und Trockenreis

***Dessertbuffet

Zum Menu servieren wir die folgenden Weine:

WeissweinMerlot Bianco Runchet

Tamborini***

RotweinMerlot del Ticino Rosso Runchet

Tamborini ***

Unsere Lieferanten:

Wein, Kaffee und Mineral inbegriffenFr. 65.– pro Person (Fleisch und Fisch)

Fr. 58.– pro Person (vegetarisch)

ExkursionFlachsee

Datum: Samstag, 15. Januar 2011Treffpunkt: 13:45 h Bushaltestelle und

Parkplatz beim RestaurantHecht, Rottenschwil (AG)

Anreise ÖV: Dornach ab 11:40 (S3),Basel ab 12:01 (ICE 373), Olten ab 12:35 (RE 3623,Gleis 4), Aarau ab 12:51(S26, Gleis 4), Muri ab 13:28(Bus NFB24542 RichtungZürich), Hecht an 13:40.Die Übergangszeitenbetragen 7 bis 11 Minuten. Billette bitte selbst lösen.Rückweg x:09 (Aarau),oder x:40 (Zürich).

Anreise PW: Bitte selbstständig Fahr-gemeinschaften bilden!

Ausrüstung: Warme Kleidung, Fernglasund Bestimmungsbuch.

Natur- und Vogelschutzvereinwww.nvd-dornach.ch

Öffentliche Veranstaltung

JenseitskontakteDrei Medien vermitteln auf ab-wechslungsreiche Art Kontakteaus der geistigen Welt.

Freitag, 28. Januar 2011Freitag, 25. Februar 2011Freitag, 25. März 201120.00 bis 21.30 Uhr

Kloster DornachBibliothek

Kosten Fr. 20.– pro Abend

Klavier-Miete abFr. 50.– mtl.mit VollanrechnungLieferung gratiswww.musica-antiqua.ch061 401 02 00

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Page 24: WOB_KW02_2011

24 Donnerstag, 13. Januar 2011 Nr. 2WOCHENBLATT AGENDA

Freitag, 14. Januar

Reinach� Les trois Suisses. Vorpremière desneues Programms «Herzverbrecher».Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11.20 Uhr.� Fastival – Fasnachtsfestival der Gugge-musig Furzgugge Rynach. Weiermatthal-le. 20 Uhr.

Samstag, 15. Januar

Aesch� Heimat- und Theaterobe: «ReiniNärvesach». Kath. Pfarreiheim. 19.30Uhr. Türöffnung und Festwirtschaft ab18 Uhr.

Reinach� Fastival – Fasnachtsfestival der Gugge-musig Furzgugge Rynach. Weiermatthal-le. 20 Uhr.

Sonntag, 16. Januar

Aesch� Heimat- und Theaterobe: «ReiniNärvesach». Kath. Pfarreiheim. 14 Uhr.Türöffnung und Verpflegung ab 13 Uhr.

Dornach� Musik für Klavier, Violoncello undFlöte. Kirche Kloster Dornach, 16 Uhr.� Conrad Ferdinand Meyer: Der Heilige,Novelle. Marion Lieberherr, Rezitation.Goetheanum, Rudolf Steiner Halde I.16.30 Uhr

Montag, 17. Januar

Arlesheim� «Müssen Senioren aus dem Verkehrgezogen werden?» Podiumsdiskussion,organisiert von der SVP. Trotte.19.30 Uhr.

Ausstellungen

Aesch� Verena Wenner. Farbige Erde. Bildermit Erdfarben. Immer Mi bis So. Land-gasthof Klus. Bis 30. April.

Arlesheim� Georg Baselitz. Werke aus der Samm-lung Würth: Malerei, Druckgrafik undSkulptur. Forum Würth. Ausstellung,Kunstshop und Café: Mo bis So, 11–17Uhr. Bis 27. März.� Bilder von Dorothea Templeton. Foyerder Ita Wegman Klinik. Öffnungszeiten:täglich 8–21 Uhr. Bis 16. Januar.

Dornach� Trudy Bergamin, Bilder. «Vom Dunkelins Licht». Kirche St. Mauritius.Bis 2. Februar.� Gertraude Pemsel. «Engel–Formen–Farben», Malerei und Skulptur. KlosterDornach. Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–20Uhr, So 8–18 Uhr.� Gerhard Völkle. Malerei in Echtrost-technik. Spital Dornach. 14.–25. Januar.Täglich 10–20 Uhr.

Münchenstein� EBM-Elektrizitätsmuseum. Sonderaus-stellung. Vom Rauchzeichen zum iPho-

ne. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17Uhr, So 10–16 Uhr mit Führung um 11Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai.� 2 Grad – Das Wetter, der Mensch undsein Klima. Kunstfreilager Dreispitz,Florenzstr. 1, Tor 13. Di bis So, 10–17Uhr, Do bis 19.30 Uhr. Bis 20. Februar.

Reinach� Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4,Gruppenausstellung Aige-art. So 14–17Uhr; Di 9–11 und 14–17 Uhr; Do 9–11Uhr. Bis 30. Januar.� «augenklicke». Fotoausstellung mitMelanie Näf und Walter Neiger. Galeriedes Heimatmuseums. Kirchgasse 9.Vernissage 7.1. 18.30–21 Uhr. Öffnungs-zeiten: Sa und So 14–17 Uhr; Di 19–21Uhr. Bis 30. Januar.� Bilder von Ule Troxler und Kim-TranThai. WBZ, Aumattstr. 70-72. Mo–Do7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17Uhr. So/So geschlossen. Bis 4. März2011. Vernissage am Fr, 14. Januar,17–20 Uhr.

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