WOHIN FÄHRT DER ZWEITAUSEND- DREIZEHNER? · Landesverbänden werden Strategien und praxisbezogene...

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SERVICE STATEMENTS ZAHLEN /FAKTEN PROGRAMM 18. April 2013 KONGRESS WOHIN FÄHRT DER ZWEITAUSEND- DREIZEHNER?

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SERVICE STATEMENTS ZAHLEN /FAKTEN PROGRAMM

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KONGRESS

WOHIN FÄHRT DER ZWEITAUSEND-DREIZEHNER?

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Der Bundesverband Deutscher Omnibusunter-

nehmer e. V. (bdo) ist der Spitzenverband des

deutschen Omnibusgewerbes in der

Bundesrepublik Deutschland. Er vertritt auf

Bundesebene und im internationalen Bereich

die gewerbepolitischen und fachlichen Interessen

der privaten deutschen Busbranche. Rund

3.000 Busunternehmer, die im Öffentlichen

Personennahverkehr und in der Bustouristik

engagiert sind, haben sich unter dem Dach

des bdo zusammengeschlossen.

Die föderale Struktur des bdo – getragen

durch 17 Landesverbände – ermöglicht den

Unternehmen dabei ein hohes Mitspracherecht

bei der Formulierung und Artikulation ihrer

Interessen gegenüber Medien, Politik und

Verbrauchern. In enger Abstimmung mit den

Landesverbänden werden Strategien und

praxisbezogene Empfehlungen zur Förderung

der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit

der privaten Omnibusunternehmer, insbesondere

in den Geschäftsbereichen Öffentlicher

Personennahverkehr (ÖPNV) und Bustouristik,

erarbeitet und vorgegeben. Eine besondere

Bedeutung haben hierbei auch die verschiedenen

Ausschüsse des bdo, die regelmäßig

zusammentreffen.

Der bdo ist national wie international

breit aufgestellt. Die Landesverbände und der

bdo sind als Sachverständige in unzähligen

Arbeitsgruppen auf Landes- und Bundesebene

involviert. Dadurch wird es möglich, die

Interessen des Gewerbes nachhaltig zu vertreten

und mit den politisch Verantwortlichen in einen

konstruktiven Austausch zu treten. In der

Vergangenheit konnte sich der bdo dadurch

oftmals erfolgreich für seine Mitgliedsunterneh-

men einsetzen.

Im Zuge der Erweiterung der Europäischen

Union ist es aber auch von Bedeutung, nationale

Interessen auf europäischer Ebene zu verankern.

Schon frühzeitig entschloss sich der bdo deshalb,

der International Road Transport Union (IRU)

beizutreten (http://www.iru.org). Durch die

Teilnahme an Arbeitsgruppen und Ausschüssen

ist der bdo in der IRU fest etabliert und kann

folglich die Ansichten der deutschen Busbranche

vortragen und sich gegenüber der Europäischen

Union Gehör verschaffen.

Darüber hinaus gibt der bdo exklusiv

für seine Mitgliedsunternehmen Informationen

in den verschiedensten Bereichen bekannt.

Diese Nachrichten ermöglichen den Mitglieds-

unternehmen einen Wettbewerbsvorteil,

da sie dadurch in der Lage sind, schnell auf

neue Marktbedingungen zu reagieren und eine

betriebswirtschaftliche Neuausrichtung

vorzunehmen.

SIE SIND NOCH NICHT

BDO-MITGLIED?

Dann werden Sie jetzt Mitglied in einem

Landesverband! Mehr Infos unter

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KURZPORTRÄT

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GR

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WO

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Unser gemeinsames Ziel sind gesunde und starke Busunter-nehmen in Deutschland. Kleine, mittelständische, oft familien-geführte Busunternehmen, die im ÖPNV, der Touristik und im Fernlinienverkehr Arbeitsplätze schaffen und halten sowie in angrenzenden Branchen Beschäftigung sichern. Unser Ziel ist, in Deutschland das stark zu machen und stark zu halten, was dieses Land seit vielen Jahren ausmacht. Lange haben wir für ein neues und modernes Personen-beförderungsgesetz gekämpft. Eine ausgewogene Lösung war immer unser Ziel, um mit dem jahrelang erprobten Miteinander im ÖPNV auch für die Zukunft einen starken und fi nanzierbaren ÖPNV zu haben. Ein deutsches Erfolgsmodell, wie uns vielfach aus dem Ausland bestätigt wird. Trotz vieler guter Argumente war die Einigung nicht immer sicher und viele engagierte Un-ternehmer haben durchaus die eine oder andere schlafl ose Nacht gehabt. Gerade daher können wir dankbar sein für den Einigungswillen der führenden Verkehrspolitiker aller Parteien. Dieser Wille war Grundlage dafür, das größte verkehrspolitische Projekt der letzten zehn Jahre möglich zu machen. Nun wird sich das neue PBefG in der Praxis bewähren müssen. Wir glauben fest daran, dass wir damit auch in Zukunft weiterhin einen hervorragenden ÖPNV in Deutschland haben können. Es braucht auch weiterhin das gute Miteinander von privaten und kommunalen Unternehmen sowie den Aufgaben-trägern. Wie das funktionieren kann, haben wir in unserem „ABC des PBefG“ aufgeschrieben und geben dies den Unternehmen und Behörden in Deutschland gerne an die Hand. Unsere Zukunft wird aber sicher nicht nur durch ein ein-ziges Gesetz bestimmt. Viele weitere Weichen werden in Zukunft für das Gewerbe zu stellen sein. Wie kann die Infrastruktur in un-serem Land fi nanziert werden? Wie können wir für Nachwuchs-kräfte attraktiv sein? Wie stellen wir uns auf gesellschaftliche Veränderungen und ihre Folgen ein? Ich freue mich, dass wir diese und viele weitere Fragen im Rahmen des Bundeskongresses der privaten Busunternehmen diskutieren werden. Sie sind eingeladen, sich mit Ihrer Meinung zu beteiligen. Seien Sie dabei, wenn wir aufzeigen, welche Wege das Gewerbe gehen will, um in unserem Land auch in Zukunft für sichere, umweltfreundliche und bezahlbare Mobilität zu sorgen.

Ihr

Wolfgang SteinbrückPräsident

„NUR WER SEIN ZIEL KENNT, FINDET DEN WEG.“ Laotse

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„EINE DER WICHTIGSTEN AUFGABEN DER VER-KEHRSPOLITIK IN UNSEREM LANDE IST DIE BEREIT-STELLUNG BEZAHLBARER MOBILITÄT.“

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WO

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Eine der wichtigsten Aufgaben der Verkehrspolitik in un-serem Lande ist die Bereitstellung bezahlbarer Mobilität – dies gilt für unsere Städte wie für den ländlichen Raum. Einen wert-vollen Beitrag hierzu leistet der Omnibus, der ja bereits vom Wort-sinn „für alle“ bedeutet. Omnibusse sichern in allen Regionen unseres Landes einen kostengünstigen und umweltfreundlichen Verkehr. Beson-ders in ländlichen Gebieten ist ein fl ächendeckender Öffentlicher Nahverkehr ohne Omnibusse kaum denkbar. Gerade dort, wo es keinen Schienenverkehr gibt, sind Busunternehmen das Rück-grat des Nahverkehrs. Von der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes er-warten wir jetzt attraktive Angebote für die Verbraucher im Fern-buslinienverkehr und einen kräftigen Impuls für die Omnibus-wirtschaft – sowohl für die etablierten Verkehrsunternehmen wie auch für junge Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen. Das Bestreben engagierter Busunternehmen, bestmögli-chen Reisekomfort mit einem Höchstmaß an Verkehrssicherheit zu verbinden, verdient unsere Anerkennung. Dabei sollten wir in unserem Bemühen nicht nachlassen, das Busfahren noch sicherer zu machen. Wir – das muss ein Bündnis sein aus Busunterneh-men, Fahrzeugherstellern und Politik. Ebenso sollten wir uns ge-meinsam der Aufgabe stellen, das Verkehrsmittel Omnibus noch umweltschonender zu gestalten. Ein wichtiger Ansatzpunkt sind Effi zienzsteigerungen im Bereich der Antriebe. Die Bundesregie-rung unterstützt und fördert entsprechende Entwicklungsarbei-ten und die Erprobung ganz konkreter Alltagsanwendungen. Erklärtes Ziel der Bundesregierung bleibt die Stärkung des umweltfreundlichen und sicheren Busverkehrs. Für unverzicht-bar halten wir dabei die Kompetenz mittelständischer Busunter-nehmen. In diesem Sinne wünsche ich dem Bundeskongress der privaten deutschen Omnibusunternehmen gutes Gelingen!

Dr. Peter Ramsauer, MdB Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

BMVBS/Fotograf: Frank Ossenbrink

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Verehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, „Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin“. Der Ruf schallt längst nicht mehr nur bei Pokalspielen durch die Stadien. Er könn-te auch das inoffi zielle Motto Ihres Bundeskongresses sein … In diesem Sinne: Herzlich willkommen in der deutschen Haupt-stadt zu Ihrer diesjährigen Tagung! Berlin ist dafür der richtige Ort. Zum einen verfügt unsere Stadt über ein engmaschiges und bestens verknüpftes öffent-liches Verkehrssystem, in dem der Bus eine zentrale Rolle spielt. Die Berlinerinnen und Berliner wissen dies ebenso wie die vielen Gäste unserer Stadt zu schätzen. Zum anderen ist unsere Metropo-le, wie keine andere deutsche Stadt, Ziel vieler Busunternehmen. Der Tourismus ist eine unserer Wachstumsbranchen und viele der Gäste aus nah und fern reisen per Bus an. Für all das, was Ihre Branche in und für Berlin leistet, sage ich Ihnen heute ein großes Dankeschön. Ich versichere Ihnen, dass wir alles tun wer-den, um auch in Zukunft so attraktiv zu bleiben, dass man mit Fug und Recht sagen kann: „Berlin ist immer eine Busreise wert.“ Nun wünsche ich Ihnen, dass Berlin Sie inspiriert und dass Sie auch manche gute Idee hierlassen, um den Busverkehr insgesamt noch effektiver und attraktiver für die Fahrgäste zu gestalten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgrei-chen Bundeskongress und einen schönen Aufenthalt in Ihrer Hauptstadt.

Klaus WowereitRegierender Bürgermeister von Berlin

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„BERLIN IST IMMER EINE BUSREISE WERT.“

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TICKETS

INFOGRAFIK

DER WIRTSCHAFTS-FAKTOR BUS

6,6Mrd. Euro

144.000

Beschäftigte in Busunternehmen

Umsatz aus Busverkehr pro Jahr

4.747

Omnibusunternehmenin Deutschland

228 gFlugzeug

4,8lFlugzeug

142 gPkw

6,2 lPkw

45 g

Bahn/Fernverkehr

2,3l

Bahn/Fernverkehr

30 gReisebus

1,3lReisebus

95.074

im Fahrdienstdavon

ZA

HLE

N /

FAK

TEN

4.121 2.541 82

davon im Gelegenheits-verkehr tätig

davon im Liniennahverkehr tätig

davon im Linienfernverkehr tätig

1,4 Mrd.Euro

davon Gelegenheits-verkehr

5,1 Mrd.Euro

davon Liniennah-verkehr

75.988

41.410

Anzahl der Omnibusse

davon private Busunternehmen

4

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61,8

205.000direkt von der Bustouristik abhängige Arbeitsplätze in Deutschland

Mrd. Personen-km

5,6

25.300

davonim technischen Dienst

23.500

davonin der Verwaltung

Quelle Statistisches Bundesamt, Kraftfahrt-Bundesamt, BG Fahrzeughaltung, Europäische Kommission, dwif e.V. und bdo-Hochrechnung 2012, Umweltbundesamt

Passagieremit Omnibussen pro Jahr

Beförderungsleistungmit Omnibussen pro Jahr

davon

1,2 Mrd. km

39 Mrd. km

20,8 Mrd. km

0,8 Mrd. km

Buslinienfernverkehr

Busliniennahverkehr

Gelegenheitsfernverkehr

Gelegenheitsnahverkehr

79 Mio. 5,5 Mrd. 2,8 Mrd.

davon Gelegenheits-verkehr

davon Liniennah-verkehr

davon Linienfern-verkehrCO2-Ausstoß

pro Passagier und km

Energieverbrauch pro Passagier je 100 km Mrd.

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Die konsequente Ausrichtung auf die individuel-len Anforderungen des Omnibus-Kunden genießt bei Volvo Busse Deutschland seit jeher höchste Priorität. 128 Volvo-Servicestützpunkte sorgen für fl ächendeckenden Allroundservice. 21 davon sind speziell auf Busse ausgerichtet und sind stets in Kundennähe zu fi nden. Erweiterte Ange-bote wie spezielle Batterieverträge für Hybrid-busse oder bedarfsgerechte Finanzierungs- und Leasingkonzepte minimieren das Risiko des Be-treibers. Denn dies erlaubt ihm die Konzentration auf sein Kerngeschäft bei voller Kostenkontrolle und deutlich reduzierter Kapitalbindung. Ein weiteres Plus stellen die neuen Volvo-Telema-tiksysteme dar: Komplett neu und speziell für den Busbedarf entwickelt, erlauben sie eine 100-prozentige Übersicht über Abläufe und Kosten im Fuhrpark. Sie senken Kraftstoff-, Be-triebs- und Verwaltungskosten, reduzieren die Ausfallquote und vermindern Standzeiten durch verbesserte Serviceplanung. Bei den Reisebussen tut sich vieles, um die Zufriedenheit von Fahrgast, Fahrer und Be-treiber zu steigern: Die auf lange Lebenszyklen ausgelegten Komponenten garantieren höchste Verfügbarkeit zu einem rundum akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis. Zusammen mit dem zeitlos-eleganten und zugleich robusten Volvo-Busdesign schlägt sich dies in einer hohen Wert-beständigkeit nieder, die nicht zuletzt bei der Gebrauchtbus-Vermarktung positiv zum Tragen

kommt. Neu ist die Umstellung auf eine leis-tungsstarke, sparsame und geräuscharme Euro-6-Common-Rail-Motorengeneration mit 11 Litern Hubraum, gepaart mit erheblichen Reduzierun-gen bei Gewicht und Kraftstoffverbrauch. Dem erhöhten Fahrgastkomfort kommt eine neue Reisesessel-Generation zugute, die zusammen mit der Theaterbestuhlung im Top-Segment für ein unvergleichliches Fahrerlebnis sorgt. Spürbar bemerkbar macht sich bei den neuen Sitzen die konsequente Gewichtseinsparung mit 120 kg, und auch das Fahrgestell wird durch zahlreiche verbesserte Maßnahmen um rund 100 kg leichter. Im Stadtbussegment wartet Volvo Busse mit sparsamen, emissionsarmen Hybridfahr-zeugen auf. Dabei setzt Volvo bei Niederfl ur-bussen auf den Parallelhybrid, der geringe gas-förmige Emissionen und ein geräuscharmes Anfahrverhalten im Haltestellenbereich ermög-licht. Neben erheblichen Kraftstoffverbrauchs-reduzierungen werden die schädlichen Emissi-onen von Rußpartikeln, CO2 und Stickoxiden um nahezu 40 Prozent gesenkt. Ab 2014 stellt Volvo Busse das gesamte Niederfl ur- und Stadt-busprogramm auf Hybridantrieb um, kombiniert mit hocheffi zienten Euro-6-Dieselmotoren.

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BDO BERÄT IM UMGANG MIT NEUEM PBEFG

Mit Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 im Jahre 2009 bekam der deutsche Gesetzgeber den Auftrag, eine Anpassung des Personenbeförderungsgesetzes an die europä-ischen Vorgaben vorzunehmen. Ziel war es hier-bei, das bestehende empfi ndliche Gefüge zwi-schen öffentlichen Interessen auf der einen Seite und privatwirtschaftlichen Interessen auf der anderen Seite als Basis des besonders hoch-wertigen deutschen ÖPNV-Systems mit seiner mittelständisch geprägten Struktur nicht zu be-einträchtigen. Mit dem nun vorgestellten Papier freut sich der bdo über das Ende des politischen Richtungsstreits und den Start in eine neue Ära im Busverkehr. Wolfgang Steinbrück, Präsident des bdo, sagte hierzu: „Nach vielen Jahren des politischen Ringens konnten sich die verantwort-lichen Verkehrspolitiker im Bund und in den Ländern Ende 2012 auf einen Kompromiss ei-nigen und damit ein ausgewogenes Regelwerk schaffen, das auch zukünftig den weltweit vor-bildlichen öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland umfassend regelt und öffentliche sowie private Interessen in einen zukunftswei-senden Ausgleich bringt. Ganz bewusst hat der Gesetzgeber eine eng an den EU-Vorgaben ori-entierte Anpassung des nationalen Rechtsrah-mens vorgenommen und nur da Änderungen getätigt, wo die EU-Verordnung dies vorsieht.“ Kernregelung des novellierten Personenbeför-derungsgesetzes ist damit weiterhin der Vorrang

eigenwirtschaftlicher Verkehre, der den Geneh-migungsbehörden eine klare Marschrichtung hin zu sparsamer Mittelverwendung und Kos-teneffi zienz als grundsätzliche Charakteristik ei-nes öffentlichen Verkehrsangebotes vorgibt. Mit der lange überfälligen Liberalisierung des Bus-linienfernverkehrs ermöglicht das neue Gesetz die Etablierung eines weiteren, vor allen Dingen aber sicheren, kostengünstigen und umwelt-freundlichen Verkehrsträgers in der Bundesre-publik. Marktchancen im Fernverkehr stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zum Schutz der wichtigen Strukturen im ÖPNV.

Juristisches Grundsatzpapier zum PBefG vorgestelltbdo gibt wertvolle Hilfestellung bei Aus-legungsfragenHandreichung für Unternehmen und Behörden enthält zudem Gesetzestexte und den Leitfaden für mittelstandsfreundliche Vergabeverfahren

RAin Christiane Leonard

BUCHTIPP

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„Das ABC des PBefG“ – eine wertvolle Unterstützung für

alle Beteiligten im ÖPNV.

privaten und öffentlichen Verkehrsunternehmen, Aufgabenträgern und Kommunen – national und international – hoch geschätzt.

BEZUGSMÖGLICHKEITEN „Das ABC des PBefG“ ist über die Geschäftsstelle des bdo und über die Landesverbände zu be-ziehen.

Busunternehmen, Behörden, Aufgabenträger und Medienvertreter können die Broschüre kosten-frei abfordern.

Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard sieht im „ABC des PBefG“ eine wertvolle Unterstützung für alle Beteiligten im ÖPNV: „Das vorliegende juristische Grundsatzpapier soll ÖPNV-Aufgaben-trägern und Unternehmern Hilfestellung bei der Beurteilung ihrer konkreten Gegebenheiten vor Ort und im Hinblick auf eventuelle Handlungs-notwendigkeiten in der Zukunft geben. In gut ver-ständlicher Weise und gleichzeitig juristischer Stichhaltigkeit zeigt das Papier dem Leser die entscheidenden und unabdingbar zu beachten-den Eckpunkte zukünftigen Handelns auf.“

ÜBER DIE AUTORENDie Autoren beider Teile sind anerkannte Fach-leute auf dem Gebiet des öffentlichen Nahver-kehrs. Die Rechtsanwälte Christiane Leonard, Dr. Sebastian Roling und Prof. Dr. Holger Zuck haben die Entstehung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 und die Novelle des Personen-beförderungsgesetzes fachlich intensiv beglei-tet. Ihre Expertise wird seit vielen Jahren bei

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Wir nicht viel. Deshalb sparen unsere Mitglieder.

Auf niedrige Verwaltungskosten haben wir schon immer Wert gelegt. Deswegen sind wir schlank aufgestellt und arbeiten sparsam mit dem Geld unserer Mitglieder. Bei uns zahlen Sie nur so wenig wie nötig - bei so viel Service wie möglich.

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„Wer Interessen hat, braucht jemanden, der sie erfolgreich vertritt. Doch dies geht nicht allein, denn nur gemeinsam sind wir stark. Nach diesem Motto betreibt der bdo mit seinen rund 3.000 Unternehmen, organisiert in 17 Landesverbänden, seit vielen Jahren und mit viel Herzblut sowie persönlichem Engagement die Vertretung der Interessen des privaten Mittelstandes in Berlin, Brüssel und in den Ländern. Wie effektiv unsere föderale Verbandsstruktur ist, zeigen die herausragenden Erfolge des vergangenen Jahres beispielsweise zur Novelle des Personenbeförderungs-gesetzes. Faire Chancen für im ÖPNV tätige Unternehmen sowie die Liberalisierung des Busfernlinienverkehrs mit all seinen Möglichkeiten – das sind Rahmenbedingungen, auf die die Branche „bauen“ kann und die für gute Stimmung im Gewerbe sorgen. Damit die gute Stimmung aber auch anhält, muss endlich die steuerliche Ungleichbehandlung der ver-schiedenen Verkehrsträger beendet und sowohl unnötige als auch läh-mende Bürokratie abgebaut werden. Weniger Verwaltungsaufwand und mehr Flexi-bilität sind hierbei gefragt. Ein erster Schritt sind eigenständige Sozialvorschriften für den Omnibus, die den Bedürfnissen des Fahrgastes entgegenkommen und der Verkehrssicherheit dienen. Es gibt also noch viel zu tun. Wir packen es an! RAin Christiane Leonard, bdo

REFERENTEN

„WER INTERESSEN HAT, BRAUCHT JEMANDEN, DER SIE ERFOLGREICH

VERTRITT.“

STAT

EMEN

TS

„Der Personentransfer in Bussen wird global signifi kant an Bedeutung gewin-nen. Aber dürfen wir akzeptieren, dass den Passagieren dabei z. B. weniger Insassenschutz geboten wird als beim privilegierten Transport im Pkw? Gewiss nicht! Daher defi niert sich die deutsche Busindustrie derzeit neu. Dank modernster Technologien dürfen wir in der Busentwicklung Meilen-steine mit globaler Ausstrahlung erwarten!Prof. Dr. Peter König, Universität Trier

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„VOR DEN UNTERNEHMEN LIEGEN JETZT CHANCEN, ABER AUCH

GROSSE HERAUSFORDERUNGEN.“

„Ein weltweit einmaliges ÖPNV-System wie in Deutschland und eine Bus-touristik, die über 200.000 Arbeitsplätze sichert, wäre ohne die privaten Busunternehmen nicht möglich. Mit dem neuen Personenbeförderungs-gesetz hat der ÖPNV einen verlässlichen Rahmen bekommen und gleich-zeitig hat die Politik mit der Liberalisierung im Fernverkehr einen wichtigen Schritt in Richtung von mehr Nachhaltigkeit im Verkehr gemacht. Vor den Unternehmen liegen jetzt Chancen, aber auch große Herausforderungen. Ich freue mich, diese gemeinsam mit Ihnen zu diskutieren.“Wolfgang Steinbrück, bdo

REFERENTEN

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„DER DEMO-GRAFISCHE WANDEL IST KEIN SOZIALES

PHÄNOMEN DER ZUKUNFT.

FAKT IST: WIR STECKEN

HEUTE SCHON MITTEN

DARIN!“

STAT

EMEN

TS

„Der demografi sche Wandel ist kein soziales Phänomen der Zukunft. Fakt ist: Wir stecken heute schon mitten darin! Die massiven Auswirkungen der ge-sellschaftlichen Veränderungen werden uns in der Zukunft noch stärker betreffen als heute. Daher ist es jetzt notwendig, Wirtschaft und öffent-liche Haushalte auf diesen Wandel einzustellen, wenn wir auch in naher Zukunft noch eine leistungsfähige Infrastruktur in Deutschland haben wollen.“Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Universität Freiburg

„Die globale Initiative ‚Smart Move‘ wurde ins Leben gerufen, um das Image von Bussen zu verbessern und ihre Nutzung weltweit zu verdoppeln, da sie das sicherste, umweltfreundlichste, preiswerteste, benutzerfreundlichste und effi zienteste Verkehrsmittel sind. Smart Move wird heute auf der ganzen Welt unterstützt, darunter auch von führenden Industrieverbänden, Fahrzeugherstellern und Medien sowie von Tausenden Busunternehmen und Einzelpersonen.“Yves Mannaerts, International Road Transport Union, IRU

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KONGRESS

DEMOGRAFIE, WIRTSCHAFT UND INFRA-STRUKTUR: WAS WAR, WAS IST, WAS KOMMT? Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Universität Freiburg

9.30 Uhr

11.00 Uhr – 11.30 Uhr Kaffeepause

13.00 Uhr Mittagspause

BEGRÜSSUNGWolfgang Steinbrück,Präsident des BundesverbandesDeutscher Omnibusunternehmer,bdo

DER BUS ALS WICHTIGE STÜTZE DES ÖFFENT-LICHEN VERKEHRSDr. Peter Ramsauer,Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

DER BUS IN EUROPAYves Mannaerts,Vize-Präsident der International Road Transport Union, IRU

TECHNIK DER ZUKUNFT:DER BUS – HIGHTECH AUF DER STRASSEProf. Dr. Peter König, Hochschule Trier

WAS BEWEGT DIE BRANCHE MORGEN UND IN ZUKUNFT? RAin Christiane Leonard im Gespräch mit Markus Schmidt-Auerbach

Tagungshotel

ELLINGTON HOTEL BERLIN

Nürnberger Straße 50–55

10789 Berlin

Bus: 100, 200

Breitscheidplatz

U-Bahn: U1, U2, U3

Wittenbergplatz

PROGRAMM

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SCHLAGLOCH, MAUT UND DORFSTRASSE – IST VERKEHR NOCH ZU BEZAHLEN? Es diskutieren: Volkmar Vogel (CDU), Sören Bartol (SPD), Stefan Gerwens (Geschäftsführer ProMobilität – Initiative für Verkehrsinfrastruktur e. V.), Karl Reinhard Wißmüller (bdo-Vorstandsmitglied)

FACHKRÄFTE – AUSBILDEN, HALTEN UND DANN AUCH NOCH BEZAHLEN KÖNNEN? Es diskutieren: Martin Burkert (SPD), Steffen Bilger (CDU), Karl Brenke (Arbeitsmarktexperte des DIW Berlin), Dr. Gisela Volz (bdo-Vizepräsidentin)

SUB- ODER UNTERNEHMER? – WO IST PLATZ FÜR DIE PRIVATEN? Ist eigenverantwortliches Unternehmertum im Mittelstand überhaupt noch gefragt? Es diskutieren: Patrick Doering (FDP), Bernward Franzky (GVN-Geschäftsführer), Michael Hahn (Vorstand Bus der DB Regio AG)

TOURISTIK IN DER KOSTENFALLE – BALD ZU TEUER FÜR DIE KUNDEN?Es diskutieren: Dr. Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen), Klaus Brähmig (CDU), Karsten Schulze (Geschäftsführender Gesellschafter der HARU Reisen OHG Hans Rudek), Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE)

RESÜMEE UND AUSBLICKRAin Christiane Leonard (Hauptgeschäftsführerin des bdo)

14.30 Uhr

17.20 Uhr Ende des Kongresses

FUTURE-TALKS

POLITIK TRIFFT AUF UNTERNEHMER REALITÄT Moderation: Markus Schmidt-Auerbach (Chefredakteur ÖPNV Aktuell)

15.30 Uhr– 16.00 Uhr Kaffeepause

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„Die Steuern und Abgaben, die wir für unsere Busse zahlen, liegen jedes Jahr um ein Vielfaches über den Kosten der von uns genutzten Infrastruk-tur. Trotzdem sind unsere Straßen in einem erbärmlichen Zustand. Wer heute eine Busmaut oder eine City-Tax fordert, der verteuert vor allen Dingen die erschwinglichen Angebote in der Bustouristik. Steuern, die auf der Straße eingenommen werden, sollen daher auch zu einem größeren Teil auf der Straße verwendet werden.“Karl Reinhard Wißmüller, bdo

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FUTURE-TALKS

SCHLAGLOCH, MAUT UND DORFSTRASSE – IST VERKEHR NOCH ZU BEZAHLEN?

„Es ist höchste Zeit für einen Investitionspakt von Bund und Ländern für den Öffentlichen Personenverkehr und die Kommunalstraßen. Der Bund muss bis 2019 weiter angemessene Mittel gewähren, die Länder müssen sich zu einem zweckgebundenen Einsatz verpfl ichten. Sonst fehlt für überfällige Investitionen in Busbahnhöfe, Haltestellen und Straßen weiter die Planungs-sicherheit, Substanzverfall droht.“Sören Bartol, SPD

„Bei der Verkehrsinfrastruktur lebt Deutschland von der Substanz. Umstrittene Neubauprojekte lenken vom großen Sanierungsstau ab. Bei vorausschauen-der Planung und Finanzierung lässt sich Geld wirtschaftlicher einsetzen. Höhere Ausgaben von Bund, Ländern und Kommunen für den Verkehr sind dennoch unerlässlich und eine gute Investition in die Zukunft unseres Landes. Das gilt es den Bürgern neu zu vermitteln, damit die Politik handelt.“Stefan Gerwens, ProMobilität – Initiative für Verkehrsinfrastruktur

„Verkehr bleibt weiterhin bezahlbar, wenn die dafür in den jeweiligen Haushalten vorgesehenen Mittel nicht zweckentfremdet werden. Er bleibt zudem dann erschwinglich, wenn wir Verkehr nicht gleichsetzen mit der stetig steigenden Anforderung nach mehr Mobilität. Wir brauchen nicht mehr Geld für mehr Verkehrsinfrastruktur, sondern bessere Strukturen für eine bedarfsorientiertere Mobilität.“ Volkmar Vogel, CDU

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STAT

EMEN

TSFUTURE-TALKS

„Der demografi sche Wandel ist längst im Gange. Bisher war er in Deutsch-land kaum spürbar, weil es zu einer kräftigen Zunahme der Erwerbsbetei-ligung kam. In der Zukunft wird der Wettbewerb um Fachkräfte stärker wer-den. Das erfordert in allen Branchen eine erhöhte Innovationstätigkeit, die Verbesserung betrieblicher Abläufe und vermehrte Investitionen in das Humankapital. Mit Druck auf die Löhne und schlechten Arbeitsbedingun-gen wird man kaum bestehen können.“Karl Brenke, DIW Berlin

„Fachkräfte werden in Zukunft gefragt sein wie nie. Der demografi sche Wandel wird sich weiter bemerkbar machen. Der Dreiklang aus Ausbildung, Über-nahme und angemessener Bezahlung weist in die richtige Richtung. Der Ausbildungsplatz muss dabei im Wettbewerb mit anderen Branchen um passende Bewerber attraktiv sein, ebenso wie auch die anschließenden Arbeitsbedingungen und die Bezahlung. Aus meiner Sicht gibt es hier keine einfachen Lösungen – aber es gibt Lösungen.“Steffen Bilger, CDU

„Die Beförderung von Menschen erfordert hohe Sicherheitsstandards, großes technisches Wissen sowie Flexibilität und persönliche Engagement der MitarbeiterInnen in der Busbranche. Daher ist klar: Fachkräfte müssen auch hier gewonnen und gehalten werden. Dies geht nur mit einer umfassen-den Ausbildung und guten Löhnen, denn die MitarbeiterInnen sind das Herzstück der Busbranche.“Martin Bukert, SPD

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FACHKRÄFTE – AUSBILDEN, HALTEN UND DANACH

NOCH BEZAHLEN KÖNNEN?

„Nur ein Bus mit Fahrer kann Menschen sicher und umweltfreundlich beför-dern. Nur wenn unsere Fahrzeuge auf der Straße sind, werden viele wei-tere Arbeitsplätze gesichert. Die Frage nach Nachwuchsfachkräften ist also keine beiläufi ge Frage, es ist die Frage nach einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren der mittelständischen Busunternehmen. In Zeiten sinkender Schülerzahlen ist es auch an den Unternehmen, sich für den Nachwuchs attraktiv zu machen und um die besten Mitarbeiter zu werben.“Dr. Gisela Volz, bdo

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STAT

EMEN

TS

SUB- ODER UNTERNEHMER? –

WO IST PLATZ FÜR DIE PRIVATEN?

„Der Wettbewerb im ÖPNV wird sich weiter verschärfen. Die Ausschrei-bungslandschaft zeigt, dass unterschiedliche Bieterkonstellationen am Markt erfolgreich sind und dass die vom Mittelstand gewonnene Ver-kehrsleistung wächst. Wir erwarten, dass auch zukünftig je nach Ausschrei-bungsdesign Konzerne, Mittelstand und Kooperationen zwischen beiden ihre jeweiligen Vorteile erfolgreich nutzen können.“Michael Hahn, DB Regio AG

„30 Prozent der privaten Busunternehmen in Deutschland haben sich in den letzten 10 Jahren ersatzlos aus dem Verkehrsmarkt verabschiedet. Die Rolle der sog. Subunternehmer im ÖPNV als Sparschwein der Auf-traggeber hat sich durch Substanzverzehr erledigt. Es gilt in Zeiten von Tarif-treue und Fahrerbedarf neue Perspektiven für Mittelständler zu er-öffnen.“Bernward Franzky, GVN

„Mit der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) hat die christ-lich-liberale Koalition unternehmerische Freiheit gestärkt und Bürokratie abgebaut. Diesen Weg wollen wir als Liberale weiter gehen, damit vor allem kleine und mittelständische Busunternehmen einen freien Marktzugang und faire Beteiligungschancen behalten. Dafür kämpfen wir.“Patrick Döring, FDP

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Lkw-Reifen auf Reisebussen – das ist das übliche Bild wahr-scheinlich auch in Ihrem Fuhr-park. Wenngleich dieser Einsatz nicht grundlegend falsch ist, so unterscheiden sich doch die Anforderungen in den beiden Segmenten: Reisebusse sind schneller unterwegs. Sicherheit und Handling sind bei Reise-bussen deutlich wichtiger als im Güterverkehr, ebenso wie der Komfort für Gäste und Fahrer. Diese Besonderheiten mögen wenig überraschen: Denn Sie als Busunternehmer transportieren Menschen und keine Güter.

Erstmals stellt Continental mit der Generation 3 auch im Busbereich ein komplettes, zielgruppenspezifi sches Reifenprogramm vor. Der Conti Coach HA3 ist dabei der ideale Reifen für den Reisebus: hohe Sicherheit, besseres Handling und Einsetzbarkeit auf allen Achsen. Bei alldem wird eins nicht außer Acht gelassen: ein optimierter Rollwiderstand für Ihre effektiv niedrigsten Gesamtkosten.

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„Der Bus hat seinen festen Platz im Verkehrswesen. Für mich ist er aber nur attraktiv, wenn ihn jede/r nutzen kann, auch ich (im Rollstuhl). Die neuen Regelungen zur Barrierefreiheit im Personenbeförderungsgesetz sind ein erster Erfolg. Doch es gibt (zu viele) Ausnahmen. Wir brauchen 100 Prozent Barrierefreiheit. Das entspricht der UN-Behindertenrechtskonvention und wäre auch für den bdo eine Chance.“Dr. Ilja Seifert, Die Linke

„Bustourismus ist und bleibt attraktiv. Seine Vorteile gegenüber anderen Ver-kehrsmitteln kann ihm keiner nehmen. Auch wenn – wie wir Grünen es fordern – eine Busmaut erhoben wird, bleiben die Fahrpreise fair. Die Unter-nehmen im Busgewerbe arbeiten sehr effi zient, ohne „Wasserköpfe“ und unsittliche Managergehälter. Die Busse entsprechen höchsten Ansprüchen an Energieeffi zienz und Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit wie auch Fahrkomfort.“ Dr. Anton Hofreiter, Bündnis 90/Die Grünen

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TOURISTIK IN DER KOSTENFALLE – BALD ZU TEUER

FÜR DIE KUNDEN?

STAT

EMEN

TS

„Die Rahmenbedingungen für die Omnibusunternehmen haben sich dra-matisch verschlechtert. Zum vermeintlichen Wohle der Bürger und natürlich nicht zum Schaden des Mittelstandes werden Umweltzonen geschaffen und die Einfahrt in die Innenstädte verboten. Die Steuern beim Kraftstoff liegen in Europa an der Spitze. Die Politik verteilt unter dem Label Umwelt-schutz fl eißig Geschenke. Dass viele dieser Geschenke Arbeitsplätze gefähr-den, scheint niemanden zu interessieren.“Karsten Schulze, HARU Reisen OHG Hans Rudek

„Auch wenn die Herausforderungen für die Bustouristik in der Zukunft groß sind, eines gilt: Qualität, innovative Angebote und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben immer Erfolg. Viele Menschen werden auch in Zukunft den Bus als Reisemittel wählen. Busreisen sind gerade bei älteren Reisen-den, Menschen mit Behinderung und Jugendlichen beliebt. Für diese gilt es spezifi sche Angebote zu schaffen.“Klaus Brähmig, CDU

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Jetzt umsteigen: auf sparsame und saubere Erdgasfahrzeuge. Mit ERDGAS und BIO-ERDGAS als Kraftstoff können Sie Ihre Kraftstoff kosten deutlich

senken und bei der Kfz-Steuer richtig sparen. Auch die Umwelt profi tiert davon: Gegen-

über vergleichbaren Benziner-Modellen haben mit ERDGAS und BIO-ERDGAS betriebene

Fahrzeuge eine deutlich günstigere CO2-Bilanz. Vom Kleinwagen bis zum großen Nutzfahr-

zeug; mit  ERDGAS und  BIO-ERDGAS sind Sie bereit für die Mobilität der Zukunft.

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SER

VIC

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WIE PROFITIEREN MITTELSTÄNDISCHE BUSUNTERNEHMEN VOM VO-1370-BDO-TOOL?

Insbesondere bei kleinen und mittleren Busun-ternehmen müssen die Grundlagen für die ge-forderten Nachweise erst geschaffen werden. Zur Unterstützung hat der bdo zusammen mit PKF/IVT für typische Problemstellungen Fragestellun-gen bei der Nachweisführung erarbeitet und diese mit der EU-Kommission besprochen und entsprechend den Hinweisen ein EDV-Tool zur Erstellung der Nachweise gemäß den Vorgaben der VO (EG) 1370/2007 entwickelt. Grundlage sind Daten der Gewinn- und Verlustrechnung des handelsrechtlichen Jahres-abschlusses des Unternehmens (Datev-Schnitt-stelle) und Leistungsdaten (Fahrzeuge, Personal, Kilometer und Stunden) sowie weitere sachge-rechte Schlüssel. Das Ergebnis sind eine Sparten-rechnung und die Abrechnung nach Aufgaben-trägern in der Anhangsabrechnung. Die Struktur legt der Anwender individuell durch Defi nition der Sparten und die Aufgabenträger fest.

Von Hans Hafenrichter, Wirtschaftsprüfer (Partner PKF/IVT)

Seit dem 3. Dezember 2009 gilt die VO (EG) 1370/ 2007 für alle Verkehrsunternehmen, die für die Erfüllung gemeinwirtschaftlicher Verpfl ichtun-gen Ausgleichsleistungen erhalten und/oder aus-schließliche Rechte gewährt bekommen. Zur Erfüllung der Vorschriften bzgl. Trans-parenzanforderungen muss zur Ver mei dung von Quersubventionen in wettbewerbsrelevanten Be-reichen eine Kontentrennung geführt werden, die alle Positionen der handelsrechtlichen GuV um-fasst, einschließlich des Anteils der zugehörigen Aktiva sowie der Fixkosten.

Hans HafenrichterDas bdo-Tool liefert eineSpartenrechnung, deren Struktur vom Benutzer individuell festgelegt werden kann.

EDV-TIPP

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DAS TOOL IST FÜR JEDEN, DER EINEN ANHANGSPFLICHTIGEN VERKEHR BETREIBT, EIN MUSS.

Das Tool berücksichtigt für die Nachweise den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und die wirt-schaftlichen Gegebenheiten des Bussektors:

Begrenzung der Schlüsselzahl, rechtsformneutrale Beurteilung des Gewinns; Kapitalrendite und andere Gewinnkenn- zahlen im Bussektor ; eine Abrechnung pro Unternehmen und Aufgabenträger ist ausreichend; mehrjähriger Betrachtungszeitraum.

Kleine und mittlere Unternehmen können sich nunmehr an mit der EU-Kommission abgestimm-ten Schemata orientieren und werden mithilfe eines EDV-Tools bei der praktischen Umsetzung der Anforderungen der VO (EG) 1370 unterstützt.

STATEMENTS ZUM VO-1370-BDO-TOOL „Das Tool ist für jeden, der einen anhangspfl ich-tigen Verkehr betreibt, ein MUSS. Es ist einfach aufgebaut und auf jeden Verkehrsunternehmer anwendbar. In vielen Gesprächen mit Aufgaben-trägern schafft schon die regelmäßige Führung dieses Tools Vertrauen zwischen den Vertrags-partnern. Wie jedes EDV-Programm benötigt es aber etwas Übung und eine gute Betreuung, die in unserem Fall durch den Programmierer Herrn Müller gegeben ist.“ Heino Brodschelm

„Zahlreiche WBO-Mitglieder haben uns rückge-meldet, dass nach einer Einarbeitungsphase, in der vor allem das benötigte Datenmaterial zu-sammengetragen werden muss, die Arbeit mit dem Tool in der Praxis gut funktioniert. Außer-dem herrscht eine hohe Zufriedenheit mit dem Support durch PKF.“Yvonne Hüneburg, WBO

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HAUPTPARTNER

MEDIENPARTNER

PREMIUMPARTNER

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IMPRESSUMBroschüre zum bdo-Bundeskongress 2013

HerausgeberBundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e. V.Reinhardtstraße 25, 10117 BerlinTelefon (030) 24089 -300, Fax [email protected], www.bdo-online.deV.i.S.d.P.: RAin Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin

Redaktion, Bildredaktion IFK Berlin – Wir stärken Verbände!, Luisenstraße 41, 10117 Berlin

Lektorat Petra Thoms, Berlin

Aufl age 500 Exemplare

Gestaltung, Satz IFK Berlin – Wir stärken Verbände!, Luisenstraße 41, 10117 Berlin

Bildnachweis Photocase.de (Seite 6, 13, 14, 15, 18, 23, 27, 29)

Fotografen: doesnotcare, Mella, krockenmitte, fi endorange, Maria Vaorin, view7, kathe, hallobert

Druck Laserline, Scheringstraße 1, 13355 Berlin

FSC-zertifi ziert und mit dem

EU Ecolabel ausgezeichnet

Anzeigen und Statements geben nicht unbedingt die Meinung des bdo wieder.

IMP

RES

SUM

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Gute F

ahrt!

BERLIN IM APRIL 2013