WOHNUNGSBAU

Wohnen, Berlin2

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Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist besonders in

Ballungsräumen angespannt. Doch auch in Klein- und

Mittelstädten besteht in den kommenden Jahren ein

zunehmender Bedarf an Wohnungsneubau, vor allem im

öffentlich geförderten Bereich. Insbesondere Menschen

mit geringem Einkommen wie Studierende, Auszubildende,

junge Familien, Senioren und Haushalte, die auf staatliche

Transferleistungen angewiesen sind, haben Probleme,

bezahlbaren Wohnraum zu finden. Während in struktur-

schwachen, ländlichen Gebieten teils hohe Leerstände

herrschen, fehlt es in Großstädten und den Metropolregi-

onen an Wohnraum für die steigende Zahl an Haushalten.

In Städten wie München, Frankfurt oder Berlin gibt es

gegenwärtig zu wenig Neubaumaßnahmen. Vor allem

kleine Wohnungen sind durch die deutlich gestiegene Zahl

der Einpersonenhaushalte sehr gefragt. In den Ballungs-

gebieten wird deren Anteil in den kommenden Jahren vor-

aussichtlich auf 56 Prozent steigen.

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt wird durch den

steigenden Zuzug von Studierenden und Auszubilden-

den verschärft – aber auch aufgrund einer zunehmenden

beruflichen Mobilität der Arbeitnehmer. Das Ergebnis ist

eine ausgeprägte Konkurrenzsituation, welche letztend-

lich zu hohen Preissteigerungen und einer Verknappung

des Wohnungsangebots führt. Eine Herausforderung, die

der Staat nicht alleine bewältigen kann.

Die GBI Wohnungsbau GmbH, eine hundertprozentige

Tochter der Moses Mendelssohn Stiftung, stellt sich dieser

Herausforderung. Abgestimmt auf Standort und Bedarf

entwickelt sie maßgeschneiderte Konzepte mit einem Mix

aus freifinanziertem und gefördertem Wohnungsbau und

trägt so zu einer Entlastung auf dem Wohnungsmarkt bei.

Sie entwickelt an ausgewählten Standorten deutschland-

weit anspruchsvolle und langfristige Wohnimmobilien mit

Gespür für die Bedürfnisse und Wünsche sowohl heutiger

als auch zukünftiger Nutzer und der Leidenschaft für nach-

haltiges Bauen.

Ergänzend zu konventionellen Wohnbauprojekten ent-

wickelt die GBI Wohnungsbau GmbH ebenfalls Mikroapart-

ments, Altenpflegeeinrichtungen sowie Studierenden- und

Auszubildendenwohnheime. Letztere werden seit 1971 von

der FDS gemeinnützigen Stiftung betrieben und verwaltet.

Dem Stiftungsgedanken folgend, sollen die freifinan-

zierten und geförderten Häuser der Unterstützung junger

Wissenschaftler, Studierender und Auszubildender dienen

und werden nach Persönlichkeiten der deutsch-jüdischen

Geschichte benannt.

Mit der Ausrichtung ihrer Aktivitäten reagiert die GBI

Wohnungsbau GmbH auf die vorherrschende Nachfrage,

erkennt die Bedürfnisse auf dem Wohnungsmarkt und

hat die Ambition, entsprechende Wohnbauprojekte für alle

Bevölkerungsgruppen voranzutreiben.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

GBI WOHNUNGS- BAU GMBH

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IN GUTENHÄNDEN

Die Moses Mendelssohn Stiftung bildet das Dach der

Unternehmensgruppe. Sie wurde nach dem Philosophen

Moses Mendelssohn benannt und fördert Projekte auf dem

Gebiet der jüdisch europäischen Geschichte. Gleichzeitig ist

die Stiftung Alleingesellschafterin der GBI Holding GmbH,

welche übergeordnete Funktionen der Unternehmensgrup-

pe wahrnimmt. Als hundertprozentige Muttergesellschaft

vereint sie die Tochtergesellschaften GBI AG und die GBI

Wohnungsbau GmbH. Die GBI AG ist für die Realisierung

von Hotel und Serviced Apartment Projekten im gewerb-

lichen Segment zuständig. Sie bringt mehr als 16 Jahre

Erfahrung im Umgang mit komplexen städtebaulichen

Zusammenhängen und herausfordernden denkmalpflegeri-

schen Bedingungen in den Unternehmensverbund ein –

so entstand zum Beispiel das Berliner Mövenpick Hotel am

Anhalter Bahnhof im denkmalgeschützten ehemaligen

Finanzamt für Körperschaften. Mit der GBI Wohnungsbau

GmbH engagieren wir uns verstärkt im Segment freifi-

nanzierter und geförderter Wohnbauprojekte, Pflege- und

betreutes Wohnen sowie in Zusammenarbeit mit der

FDS gemeinnützige Stiftung im Bereich des studentischen

Wohnens. Dabei stützen wir uns auf die wissenschaftli-

chen und marktspezifischen Analysen des Berliner Moses

Mendelssohn Instituts.

Innerhalb des Unternehmensverbunds kann die GBI

Wohnungsbau GmbH auf umfassende Erfahrung und Kom-

Gemeinnützig, kompetent, marktorientiert, erfahren

Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Vorstands- vorsitzender Moses Mendelssohn Stiftung

und Sawsan Chebli, Staatssekretärin

SMARTments student Berlin – Kaiserin-Augusta-Allee

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petenzen in der Entwicklung und Verwaltung unterschied-

licher Wohnformen zurückgreifen. Bei allen Vorhaben

steht die Unternehmensgruppe für anspruchsvolle, nach-

haltige und herausfordernde Projekte. Ein Beispiel dafür ist

ein aktuelles Projekt in Würzburg, bei dem 32 Wohnein-

heiten in Holzbauweise errichtet werden. Das Projekt liegt

im Gelände der Würzburger Landesgartenschau.

Mit dem SMARTments Konzept ist es gelungen, den Be-

darf an kleinen, temporär nutzbaren Wohnformen ins

21. Jahrhundert zu überführen. Neben den Studierenden-

wohnheimen, den SMARTments student, richtet sich

eine zweite Produktlinie – SMARTments business – an

mobile Berufstätige. Die SMARTments living-Linie ist

für Singles und Paare konzipiert, die kleinere Wohnein-

heiten in zentralen Lagen für einen längeren Zeitraum

benötigen.

Dank unseres ganzheitlichen Ansatzes garantieren

wir nutzungs- und standortaufwertende Projektentwick-

lungen. So gehört auch die Entwicklung anspruchsvoller

Mixed-Use Projekte zum Portfolio des Unternehmens-

verbundes. Im Frankfurter Europaviertel wurden zum

Beispiel drei Hotels mit zwei Apart’Hotels, einem Studie-

rendenwohnheim und einer KITA kombiniert, wodurch

das Erscheinungsbild des Stadtviertels nachhaltig geprägt

wurde. Weitere Mixed-Use Projekte sind am Düsseldorfer

Hauptbahnhof, in Mannheim und in Hamburg geplant.

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Unsere Expertise bei Wohnbauprojekten baut auf Erfah-

rungen auf, welche die Unternehmensgruppe bereits in

der Vergangenheit im Bereich geförderten Wohnungsbaus

sowie geförderter Studierendenwohnheime gesammelt

hat. Beispiele hierfür sind Projekte in Salzgitter, Eschwege

und Erlangen. Heute engagiert sich die GBI Wohnungsbau

GmbH verstärkt und bundesweit in diesem Marktsegment.

Mit Niederlassungen in den Standorten Erlangen, Berlin,

Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Kassel und Wien ist die

Nähe und Kenntnis der individuellen Regionalmärkte gege-

ben, welche für eine nachhaltige Entwicklung essentiell ist.

Darüber hinaus ist die GBI Wohnungsbau GmbH Ansprech-

und Kooperationspartner für Gemeinden, Privatpersonen

und Grundstückseigentümer, aber auch für Projektentwick-

ler und Investoren.

Im Unternehmensverbund der GBI Holding GmbH steht

die ganzheitliche Leistung im Fokus. Neben der Projekt-

entwicklung werden auch Leistungen wie die Bauplanung,

Finanzierung, Durchführung, der Vertrieb sowie das

Qualitätsmanagement abgedeckt. So können sich unsere

Partner auf eine verlässliche Abwicklung im vereinbarten

Zeit- und Kostenrahmen verlassen. Alles aus einer Hand.

…Gefördertes Wohnen, Herzogenaurach

7Externes Netzwerk Internes Netzwerk

GBI WOHNUNGSBAU

Düsseldorf Berlin

Frankfurt Kassel

Wien

Hamburg

Erlangen

Gemeinden

Ämter

Banken

Makler

Investoren

Eigentümer

ProjektentwicklerPrivatpersonen

UNSEREPRODUKTE

Unsere Kernbereiche

Für die Umsetzung unseres Produktportfolios suchen

wir nach geeigneten Grundstücken in Deutschland und

Österreich und entwickeln die richtigen Konzepte für

den jeweiligen Standort in Abstimmung mit Ämtern, Ge-

meinden, Landesregierungen und politischen Akteuren.

Mit ihnen gemeinsam realisieren wir gefördertes und

freifinanziertes Wohnen, Pflege- und betreutes Wohnen,

SMARTments student sowie SMARTments living.

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BerlinPostdam

Hamburg

Lüneburg

PaderbornEssen

Düsseldorf

Villingen-Schwenningen

Mainz Darmstadt

Würzburg

Bayreuth

Erlangen

Nürnberg

Nördlingen

Schwandorf

Wien

Graz

Freiburg

HerzogenaurachFürthKaiserslautern

Frankfurt, Wiesbaden

Köln

Langenhagen

Smartments Students Smartments living Gefördertes Wohnen Freifinanziertes Wohnen

Heroldsbach

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GefördertesWohnen

Die GBI Wohnungsbau GmbH konzentriert sich

auf den hohen Bedarf an bezahlbarem Wohn-

raum. Sie bietet Wohnungsbaukonzepte an, die

auf den jeweiligen Standort abgestimmt sind

und dabei unterschiedliche Förderkonditionen

einbeziehen. Sie legt Wert auf nachhaltige

architektonische Konzepte und eine Mischung

von Nutzergruppen. Durch eine Kombination aus

freifinanzierten und geförderten Wohnungsbau-

maßnahmen sowie durch die Integration von al-

tersgerechten Wohnformen entstehen lebendige

Quartiere, welche für Singles, Senioren, Paare

und Familien bezahlbaren Wohnraum schaffen.

Freifinanziertes Wohnen

Die Unternehmensgruppe steht für an-

spruchsvolle und herausfordernde Projekte.

Durch die Umwandlung von Gewerbefläch-

en wurden beispielsweise 73 Wohnungen in

einem ehemaligen Gewerbehof am Prenz-

lauer Berg geschaffen. Ebenso stellen wir

uns anspruchsvollen Projekten mit strengen

Bauvorschriften wie dem Wohnkomplex auf

der Tegeler Insel in Berlin.

Auf dem ehemaligen Militärgelände in

Herzogenaurach, dem Neubaugebiet Herzo

Base, entstehen ergänzend zu geförderten

Wohnungen auch 82 freifinanzierte Einheiten.

SMARTments student

Die Zahl der Studierenden hat sich in den

letzten zehn Jahren um 50 Prozent erhöht –

trotzdem entstanden nur fünf Prozent mehr

Wohnheimplätze für Studierende. Mit

dem SMARTments student Konzept bieten

wir Studierenden und Auszubildenden mo-

dern ausgestattete Apartments mit eigener

Kitchenette in zentralen Lagen attraktiver

Hochschulstandorte. Um das Kennenlernen zu

erleichtern, gibt es Gemeinschaftsräume mit

Küche, Sitzlounge, Fernseher und Druckerser-

vice. Außerdem stehen Waschräume und

natürlich schnelles WLAN zur Verfügung.

SMARTments living

Dieses Produkt der SMARTments Gruppe

entsteht für Singles und Paare, die eine klei-

nere Wohnung auf Zeit benötigen. Mit Grö-

ßen von 30 bis 50 Quadratmetern auf ein

bis zwei Zimmer verteilt, bieten die Mikro-

apartments auch genug Platz für Mieter, die

längere Zeit an einem Ort verweilen möch-

ten. Neben der zentralen Lage tragen eine

hochwertige Ausstattung sowie Balkon oder

Terrasse zur Lebensqualität der Bewohner

bei. SMARTments living Projekte entstehen

derzeit im Zentrum von Hamburg und

Wiesbaden.

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WOHNEN

In den vergangenen Jahren gab es im öffentlich geförderten

Wohnungsbau zu wenig Neubaumaßnahmen. Gleichzeitig

fielen pro Jahr rund 100.000 Wohnungen aus der bisheri-

gen Mietpreisbindung. Die Reaktion hierauf sind zunehmend

politische Ansprüche und Quotenregelungen, so dass der

geförderte Wohnraum ein zentrales Thema im Wohnungs-

bau darstellt und viele Akteure vor neue Herausforderung

bei der Umsetzung von Immobilienprojekten stellt. Die GBI

Wohnungsbau GmbH nimmt sich dieser Aufgabe an und bie-

tet interessante Konzepte, um geförderte Baumaßnahmen

in Kombination mit freifinanziertem Wohnungsbau oder

altersgerechtem Wohnen zu ermöglichen. Die Entstehung

einseitig genutzter Quartiere wird damit verhindert sowie

eine Durchmischung der Nutzergruppen gefördert. Uns

ist wichtig, Abläufe und Konzepte in enger Zusammen-

arbeit mit Kommunen, Landkreisen, Länderregierungen und

Landesbanken zu koordinieren. Unser Fokus liegt darauf,

bezahlbaren Wohnraum mit guter Wohnqualität zu schaf-

fen. Zum Beispiel in Würzburg: Auf einer Konversions-

fläche der ehemaligen US-Armee fördert die Stadt in einem

ökologischen und nachhaltigen Pilotprojekt das Wohnen im

Holzbau. Wir konnten den Wettbewerb für eines der Baufel-

der in Kooperation mit auf Holzbau spezialisierten Partnern

für uns entscheiden. Die geförderten Wohnungen sind im

Erdgeschoß und ersten Stock untergebracht, für die freifi-

nanzierten Wohnungen sind der zweite und dritte Stock vor-

Geförderter und freifinanzierter Wohnungsbau

Gefördertes Wohnen, Würzburg

Wohnen, Lüneburg

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gesehen. Auch im neu geschaffenen Stadtteil „Herzo Base“

in Herzogenaurach in Bayern entstehen im zweiten Bauab-

schnitt barrierefreie Wohnungen. Bekannt ist die Kleinstadt

in der Metropolregion Nürnbergs als wichtiger Wirtschafts-

standort durch bedeutsame Wirtschaftsunternehmen im

Sport- und Automobilzulieferersegment. In Anbetracht der

steigenden Bevölkerungszahl sowie dem vorherrschenden

Wohnraumangebot trägt das Projekt einen bedeutsamen

Anteil zur Bedarfsdeckung an bezahlbarem Wohnraum bei.

Ein weiteres Projekt im geförderten Wohnungsbau wird der-

zeit in Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg, reali-

siert. Auf dem Areal eines ehemaligen Klinikums entstehen

58 geförderte Wohneinheiten. Neben einer Durchmischung

der Nutzergruppen erheben wir den Anspruch an eine

optimale Integration in das Stadtbild und Aufwertung des

jeweiligen Standorts. Als Beispiel dient ein Projekt in Fürth

mit 36 geförderten und 6 freifinanzierten Wohneinheiten.

In der Fürther Südstadt entstehen im sanierten denk-

malgeschützten Bestandsgebäude kleinteilige Apartments.

Ergänzt wird der Bestand um zwei Neubauriegel, in dem

weitere Wohneinheiten errichtet werden. Ob alleine oder

in Zuge von Partnerschaftsmodellen mit Übernahme des

geförderten Anteils, sind wir kontinuierlich auf der Suche

nach geeigneten Grundstücken – und dies in Standorten von

unterschiedlicher Größe. Denn es zeichnet sich ab, der akute

Bedarf nach bezahlbaren Wohnraum liegt bundesweit vor.

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Immer mehr Menschen leben temporär oder auch

langfristig allein. Andere pendeln für die Arbeit zwischen

mehreren Städten. Manche kommen für einige Jahre

aus dem Ausland, andere wollen im Alter auf kleinerem

Raum wohnen. All diese Menschen benötigen ange-

passten Wohnraum, möglichst in zentralen Lagen. Doch

gerade in Großstädten fehlt es an kleinen und Kleinst-

wohnungen. Die City-Apartments sollen diese Lücke

schließen. Sie sind für Singles und Paare konzipiert,

die in bestimmten Lebensphasen auf die Bequemlichkeit

einer möblierten Kleinwohnung zurückgreifen wollen.

Mit Größen von 30 bis 50 Quadratmetern auf ein bis

zwei Zimmer verteilt, bieten die Mikrowohnungen auch

genug Platz für Mieter, die längere Zeit an einem Ort

Elegantes Wohnen mit Komfort

SMARTments living, Hamburg Münzviertel

SMARTments living, Wiesbaden Hauptbahnhof

SMARTMENTS LIVING

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verweilen möchten. Neben der zentralen Lage sollen

eine hochwertige Ausstattung sowie Balkon oder Ter-

rasse zur Lebensqualität der Bewohner beitragen.

Eine Abstellkammer mit Wäschetrockner ist ebenso

vorhanden wie Tiefgaragen oder Parkplätze.

Das Konzept ist auch als Investment interessant:

Die Wohnungen können im Wohneigentum erworben

werden. SMARTments living ent-

stehen in zentralen Lagen großer

und mittlerer Städte – aktuell

zum Beispiel in Berlin Karlshorst,

Hamburg und Wiesbaden. In der

hessischen Landeshauptstadt sind 107 möblierte Apart-

ments nahe des Hauptbahnhofs geplant.

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Die FDS gemeinnützige Stiftung betreibt und entwickelt

mittlerweile 23 Studentenwohnheime mit 3.879 Apart-

ments der Unternehmensgruppe unter dem Namen

SMARTments student in ganz Deutschland. Standorte

sind sowohl kleinere Städte wie Erlangen oder Kai-

serslautern, gefragte Hochschulstädte wie Darmstadt

oder Mainz, als auch Metropolen wie Hamburg und

Berlin. In Wien und Graz entstehen ebenfalls erste

Häuser in Österreich. Es ist der Stiftungszweck der FDS

gemeinnützige Stiftung studentischen Wohnraum zu

vernünftigen Konditionen zu schaffen. Dieser Wohnraum

fehlt besonders in nachgefragten Studentenstädten und

das öffentliche Interesse an bezahlbarem Wohnraum für

junge Menschen in der Ausbildung ist sehr hoch. Deshalb

Alles, was man zum Wohnen braucht

Gefördertes SMARTments student, Erlangen – Harfenstraße

SMARTMENTS STUDENT

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kommen neben der freifinanzierten Variante zunehmend

geförderte Studierendenwohnheime hinzu. SMARTments

student bieten den Studierenden und Auszubildenden

modern ausgestattete Apartments. Neben der Möblie-

rung und einer Kitchenette können auch Geschirr und

Wäsche gestellt werden. Die Studierenden werden bei

technischen Fragen vom Hausmeister vor Ort betreut.

Bei allen Angelegenheiten rund

um den neuen Wohnort und die

Universität helfen studentische

Tutoren. Die Lage der Wohnheime

ist so gewählt, dass sie direkt an

den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind und die

Studierenden kurze Wege bis zur Universität haben.

GBI Erlangen

Am Weichselgarten 11–13

91058 Erlangen

Tel. +49 9131 533 82-0

Mail erlangen@gbi.ag

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