Wolfgang Martin Team | Newsletter...auf der Agenda, zog sich wieder durch fast alle Beiträge und...

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NEWSLETTER Ausgabe 102 April 2014 Sollte der Newsletter nicht richtig angezeigt werden, dann klicken Sie bitte hier » Themenübersicht Marktumfrage: Trends im Kundendatenmanagement Achtung: Die Befragung endet am 20. April – jetzt noch mitmachen! - mehr » Editorial Trip-Report vom 9. IIR Stammdatenmanagement Forum - mehr » Anzeige Einladung zum IDL Business Brunch - mehr » Neue Research Note clueda: Beyond Big Data: User-Centric Decision Making - mehr » Neues White Paper Version 10.1 „Performance Management und Analytik“ jetzt auch in Englisch - mehr » Merger & Acquisitions Next Hype: Virtual Reality – Facebook kauft Oculus - mehr » Zahlen Die „Cloud“ marschiert unaufhaltsam. - mehr » Trends Sagt hier jemand Big Data-Ethik? - mehr » Kurzmeldungen Neues zu Big Data, NoSQL, Analytik, Social Business, Cloud und dem Internet der Dinge - mehr » Und zum Schluss… Wie man Standards setzt - mehr » Termine Swiss Information Management Forum und Uniserv Innovative - mehr » Marktumfrage: Trends im Kundendatenmanagement Achtung: Die Befragung endet am 20. April jetzt noch mitmachen!

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Page 1: Wolfgang Martin Team | Newsletter...auf der Agenda, zog sich wieder durch fast alle Beiträge und unterstrich damit, dass es besonders auf die Organisation im Stammdatenmanagement

NEWSLETTERAusgabe 102

April 2014

Sollte der Newsletter nicht richtig angezeigt werden dann klicken Sie bitte hier raquo

Themenuumlbersicht

Marktumfrage Trends imKundendatenmanagementAchtung Die Befragung endet am 20 April ndash jetztnoch mitmachen - mehr raquo

EditorialTrip-Report vom 9 IIR StammdatenmanagementForum - mehr raquo

AnzeigeEinladung zum IDL Business Brunch - mehr raquo

Neue Research Noteclueda Beyond Big Data User-Centric DecisionMaking - mehr raquo

Neues White PaperVersion 101 bdquoPerformance Management undAnalytikldquo jetzt auch in Englisch - mehr raquo

Merger amp AcquisitionsNext Hype Virtual Reality ndash Facebook kauft Oculus- mehr raquo

ZahlenDie bdquoCloudldquo marschiert unaufhaltsam - mehr raquo

TrendsSagt hier jemand Big Data-Ethik - mehr raquo

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik SocialBusiness Cloud und dem Internet der Dinge -mehr raquo

Und zum SchlusshellipWie man Standards setzt - mehr raquo

TermineSwiss Information Management Forum und UniservInnovative - mehr raquo

Marktumfrage Trends im KundendatenmanagementAchtung Die Befragung endet am 20 April jetzt noch mitmachen

Wie sind Sie in Sachen Kundendatenmanagement aufgestellt Das wollen wir in einer Kurz-Befragungherausfinden Wir stellen Ihnen die 13 Top-Fragen und bitten Sie um Ihre Meinung und Erfahrung DieErgebnisse werden wir im Juni-Newsletter vorstellen und diskutieren

Hier geht es zum Fragebogen

Vielen Dank Die Befragung erfolgt anonym Wenn gewuumlnscht kann jeder der mitmacht die Ergebnissezugestellt bekommen

PS Als kleines Dankeschoumln verlosen wir sechs Huawei E5220 Mobiler Wifi WLAN-Router (deutsche Version biszu 10 WLAN-Zugaumlnge 5s Boot-Zeit HSPA+) weiszlig im Werte von je EUR 5000 unter den Teilnehmerninnen

EditorialTrip-Report vom 9 IIR Stammdatenmanagement Forum

Das neunte Stammdatenmanagement-Forum (MDM master data management) des IIR fand am 0102 Aprilwieder in Koumlln statt Die Vortraumlge und die wie immer intensiven Diskussionen drehten sich zum einen umwiederkehrende Themen wie Data Governance und Datenqualitaumltsmanagement (DQM) und zum anderen umHarmonisierung von Stammdaten Stammdatenmanagement-Architekturen und neue Technologien und Ansaumltzeim Stammdatenmanagement (NoSQL-Datenbanken Big Data Cloud-Services und Shareconomy)

Das Thema Data Governance im Kontext von Stammdaten-Management stand zum sechsten Male hintereinanderauf der Agenda zog sich wieder durch fast alle Beitraumlge und unterstrich damit dass es besonders auf dieOrganisation im Stammdatenmanagement ankommt Menschen Organisation Prozesse und Technologiemuumlssen zusammengebracht werden damit der Erfolg von Stammdatenmanagement nachhaltig sichergestelltwird Hier zeigte Dr Jan Philipp Roweder Best Practices auf wie man eine effiziente Data Governance imKunden-Stammdatenmanagement aufbaut Klare Definitionen im Rahmen der Governance sind erfolgskritischDazu gehoumlrt auch deutlich zu sagen was durch Data Governance nicht geregelt werden soll

Joerg Trumpetter gab zum zweiten Dauerthema Datenqualitaumlt mit dem DQM bei den Stadtwerken Muumlnchen eineFuumllle von Best Practices die von vielen Teilnehmern als vorbildlich gesehen wurden Sein Tenor bdquoDQM ist keinThema fuumlr nebenbei es benoumltigt definierte Verantwortlichkeitenldquo Wesentliche Erfolgsfaktoren waren bei ihm dasSchaffen eines DQ-Leitbilds das Auspraumlgen einer Fehlerkultur im Unternehmen das Einrichten einer virtuellenDQM-Organisation die monetaumlre Bewertung von DQ-Fehlern und das Aufsetzen eines kontinuierlichenVerbesserungsprozesses

In seiner Keynote zum Auftakt der Veranstaltung praumlsentierte Mike Ferguson die Probleme imStammdatenmanagement (Er sagte bdquoMDM ist zwar Mainstream und 40 aller Unternehmen betreiben ein aktivesStammdatenmanagement aber was machen die anderenldquo) und heutige Loumlsungen (bdquoGet MDM under controlStammdatenmanagement braucht ein Data Governance Board Methodologie und service-orientierte Werkzeugemit einer Plattformldquo) Die Bedeutung einer solchen Service-Orientierung im Stammdatenmanagement betontenauch Tim Hanack (Vitra Group) und Lars Lorenz (ThyssenKrupp AG) in ihren Beitraumlgen

Service-Orientierung ist auch die technologische Basis fuumlr die Prozesse im Unternehmen denn imStammdatenmanagement gilt Der Prozess kommt zuerst Da waren sich in den Workshops alle Teilnehmer einigbdquoInselloumlsungen im Unternehmen fuumlhren zu fragmentierten Prozessen Unter solchen Bedingungen istStammdatenmanagement aufwendig teuer und nachhaltig nicht machbarldquo so praumlsentierte es Arthur Immer LeitereBusiness und Application Engineering bei Bruumltsch Ruumlegger Werkzeuge AG Die Bedeutung von Methodologie(MDM als Ontologie) wurde in den Beitraumlgen von Dr Frank Moeller (Merck KGaA) und Mario Schmalzl(Immofinanz AG) herausgestellt

Mike Ferguson praumlsentierte in seiner Keynote auch das Stammdatenmanagement von morgen Hier sind vorallem die Einfluumlsse von Big Data-Technologien zu sehen Allerdings wird das im deutschsprachigen Raum nochetwas dauern Ein einziges Unternehmen unter den am Forum Teilnehmenden beschaumlftigt sich aktuell mitHadoop Er betonte weiter die Potenziale von NoSQL-Technologien wie Graph-Datenbanken die durch dieMoumlglichkeit neben den Daten auch Beziehungen von Daten zu speichern die Stuumlcklistenverarbeitungvereinfachen und beschleunigen koumlnnen Das wurde von Jutta Bremm von der BMW Group mit einem Beispielaus dem Produktstammdatenmanagement in der Fahrzeugproduktion praktisch gezeigt Hier scheint eine derneuen Big Data-Technologien dann doch gute Chancen zu haben im Stammdatenmanagement etwas zubewegen naumlmlich genau dann wenn es darum geht komplexe Datenstrukturen besser meistern zu koumlnnen Einweiteres Beispiel neben der Stuumlcklistenverarbeitung sind Konfiguratoren und Konfigurationsmanagement

In der abschlieszligenden KeyNote diskutierte Dr Kai Huumlner Ideen von Shareconomy im Stammdatenmanagementund untersuchte die Chancen und Risiken unternehmensuumlbergreifender Stammdatenpflege Das fuumlhrte zuheftigen Diskussionen denn hier sind insbesondere Fragen der Standards der Sicherheit der Akzeptanz und desMehrwerts gegenuumlber heutigen Datenbrokern offen und noch zu klaumlren

Die Vortraumlge waren durchweg praxisnah und gaben explizite Tipps und Ratschlaumlge die man im eigenenUnternehmen entsprechend umsetzen kann Noch wichtiger und bestens bei den Teilnehmern angekommenwaren die Workshops und Stamm-daten-tische in denen die Teilnehmer ihre Erfahrungen und Fragen in DataGovernance Datenqualitaumltsmanagement und Architekturen einbringen konnten Ein bemerkenswertes Ergebniswar hier bdquoDie Anbieter von MDM-Loumlsungen bieten (noch) nicht eine wirklich brauchbare Architektur Angebote derIT-Anbieter gehen an den Anforderungen der Kunden vorbeildquo Das ist eine klare Botschaft oder

Mit den besten Gruumlszligen aus Annecy Haute Savoie

Dr Wolfgang Martin

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AnzeigeEinladung zum IDL Business Brunch

Fachliche Anforderungen durchgehend stark geloumlst

Kommen Sie zum IDL Business Brunch und sehen Sie wie Sie IDL bei allen Anforderungen rund um die ThemenKonzernkonsolidierung und Konzernberichtswesen optimal unterstuumltzt Neben Experten-Vortraumlgen aus unseremHaus geben Ihnen namhafte Kunden Einblick in die Praxis zeigen wie sie ihre Loumlsung eingefuumlhrt haben und wasdiese heute im Einsatz leistet

Agenda

bull Anforderungen amp Loumlsungen ndash Mit IDLKONSIS und IDLPUBLISHER belastbare Zahlen undGeschaumlftsberichte auf Knopfdruck

bull Berichte aus der Praxis ndash Vorgehen bei der Einfuumlhrung und Erfahrungen bei der Abschlusserstellung miteiner standardisierten Software-Loumlsung

bull Trends amp Ausblick ndash Anforderungen moderner Arbeitswelten Das halten Apps Mobile und Cloud fuumlr Siebereit

Muumlnchen 20 Mai ndash Berlin 22 Mai ndash FrankfurtMain 27 Maijeweils von 930 bis 1330 Uhr

Gleich anmelden zum kostenfreien IDL Business Brunch

Neue Research Noteclueda Beyond Big Data User-Centric Decision Making

clueda ndash Research Note ndash Beyond Big Data User-Centric Decision Making English ndash March 2014 ndash Realtime knowledge processing tools make us jump to Beyond Big Data analytics In the hands of knowledge workersthey provide big benefits and money-worth advantages Typical use cases include predictive CRM predictiveSCM predictive maintenance risk management fraud detection and news stream filtering Finally cognitivesystems can be built to empower us to extract knowledge from disparate distributed data sources such aslibraries in health care judiciary science patents etc Based on its scientific background cluedarsquos technology hasa high potential for a good penetration in the real time knowledge processing market cluedarsquos Beyond Big Datasolutions attract small and large organizations in nearly all vertical markets clueda recognizes knowledge in BigData it processes poly-structured data in real time and it can be used by knowledge workers in a self-servicemode It aids organizations on the path towards the knowledge driven organization Download Research Note

Neues White PaperVersion 101 Performance Management und Analytik jetzt auch in Englisch

Performance Management und Analytik ndash Business Intelligence trifft Business Process Management undBig Data Englisch ndash Maumlrz 2014 ndash Die neue Version 101 ist nun auch in Englisch verfuumlgbar Hier geht es zumDownload

Merger amp AcquisitionsNext Hype Virtual Reality Facebook kauft Oculus

Uniserv uumlbernimmt Grecco Die Pforzheimer Uniserv GmbH hat das niederlaumlndische SoftwareunternehmenGrecco BV mit Firmensitz in Amsterdam zu 100 uumlbernommen Der Kaufvertrag wurde am 26 Februar 2014unterzeichnet und die Transaktion unmittelbar abgeschlossen Uumlber den Kaufpreis wurde Stillschweigenvereinbart Grecco war seit 2013 ein strategischer Partner von Uniserv und wird durch die Uumlbernahme vollstaumlndig

in Uniserv integriert Das Grecco-Team verbleibt im Unternehmen Das Buumlro in Amsterdam wird zurUniserv-Niederlassung fuumlr Benelux (17 Maumlrz) Mehr dazu in der Uniserv-Pressemitteilung

Axway will Systar uumlbernehmen Axway dem einen oder anderen vielleicht noch bekannt aus den Zeiten vonEAI ist in exklusive Verhandlungen mit der in Saint Cloud (Paris) ansaumlssigen Systar getreten um 61 desKapitals zu uumlbernehmen Die Transaktion wird auf 343m EUR geschaumltzt Systar hat im Geschaumlftsjahr 201314einen Umsatz von 19m EUR realisiert Das Unternehmen ist Spezialist in ereignis-orientierter operativerProzesssteuerung (25 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei LeMagIT

Facebook uumlbernimmt Oculus und zahlt bis zu $23 Milliarden Dollar fuumlr den Datenbrillen-SpezialistenFacebook hat Oculus VR gekauft die die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift entwickelt Man hat bislang allerdingsnoch kein serienreifes Produkt auf den Markt gebracht hat jedoch mehr als 40000 Entwickler-Versionen der Riftverkauft Facebook zahlt $400m in bar rund $16 Milliarden in Facebook-Aktien sowie weitere bis zu $300mwenn bestimmte Ziele erreicht werden (25 Maumlrz) Mehr dazu in der Facebook-Pressemitteilung

SAP plant Uumlbernahme von Fieldglass Die SAP AG beabsichtigt Fieldglass zu uumlbernehmen denTechnologiefuumlhrer fuumlr Cloud-Anwendungen mit denen Unternehmen nicht festangestellte Mitarbeiter und HRDienstleistungen einkaufen und verwalten koumlnnen Kunden koumlnnen mit dieser Cloud-basiertenBeschaffungsmanagement Loumlsung (VMS ndash Vendor Management System) schnell auf Veraumlnderungen vonMarktbedingungen und Nachfrage reagieren Mit Fieldglass kann SAP vollstaumlndiges HR Management in der Cloudanbieten Fieldglass mit Hauptsitz in Chicago USA beschaumlftigt 350 Mitarbeiter Die Cloud-basierte Loumlsung desUnternehmens wird in 16 Sprachen in uumlber 100 Laumlndern genutzt Das Geschaumlftsjahr 2013 war fuumlr Fieldglass das8 Jahr mit profitablem Wachstum und 2 Millionen neuen Nutzern weltweit (26 Maumlrz 2014) Mehr dazu in derSAP-Pressemitteilung

Lithium Technologies uumlbernimmt Klout Der Wert der Transaktion betraumlgt $200m Klout ist ein Rating-Serviceder den Einfluss von Social-Media-Aktivitaumlten bewerten will Der sogenannte Klout Score ist ein Algorithmus derin den Social Media Freunde Follower Statusmeldungen und Beitraumlge misst und miteinander kombiniert Er willso die Social-Media-Relevanz der Nutzer anzeigen Lithium will Klout in die eigenen SocialMedia-Analyse-Werkzeuge integrieren und neue Produkte auf Basis von Klout anbieten (27 Maumlrz) Mehr dazu inder Lithium-Pressemitteilung

ZahlenDie Cloud marschiert unaufhaltsam

Cegid auf dem Weg zum Cloud-Unternehmen Die in Lyon ansaumlssige Cegid sieht 2013 als erfolgreichstes Jahrin ihrer Unternehmensgeschichte Die Aussage erstaunt auf den ersten Blick denn man erreichte 2013 einWachstum von 07 auf 2599m EUR Aber unter diesem Gesamtergebnis verbergen sich wichtige Fakten die

die Mutation des Unternehmens anzeigen Zuerst das negative Ergebnis die nicht-strategischen Aktivitaumlten in derDistribution sinken um 171 von 317m EUR auf 263m EUR Umgekehrt zeigen die strategischen Aktivitaumlten imERP-geschaumlft ein gutes Wachstum von 71 auf 178m EUR Wenn man dann noch einen Zoom auf das SaaS-und Cloud-Geschaumlft legt dann sieht man ein Wachstum von 416 auf 380m EUR Dieses Geschaumlft macht alsoschon rund 15 des Gesamtgeschaumlftes aus Das Jahresergebnis der Cegid unterstreicht deutlich In Frankreichsetzt man auf die Cloud (06 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei erp-infos

Adobe auf gutem Weg in eine erfolgreiche Wandlung Adobes Strategie das Geschaumlftsmodell von einemtraditionellen On Premise-Lizenzverkauf in ein Subskriptionsmodell zu wandeln scheint aufzugehen Kundenprofitieren von diesem Modell genauso wie Adobe Kunden gewinnen weil sie immer die neuesteSoftware-Version zum Festpreis haben waumlhrend Adobe einen kontinuierlichen Umsatzstrom hat ZumQuartalsschluss des Q12014 das am 28 Februar endete zaumlhlte man 18m zahlende Creative Cloud-Subskriberein Anstieg um 400000 Subskriptionen zum vorherigen Quartal Adobe berichtete auch einen 24 Anstieg desAdobe Marketing Cloud-Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal Noch wichtiger war dass AdobesCloud-Umsatz zum ersten Male den traditionellen Lizenz-Umsatz uumlbertrifft Man ist bei Adobe in der Tat auf einemWeg in die neue Welt (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Adobe-Pressemitteilung

Oracle verfehlt trotz steigender Gewinne die Erwartungen Oracle erholt sichhellipaber nur langsam Der Gewinnstieg im Q32014 um 2 zum Vorjahresquartal auf $26 Milliarden der Umsatz um 4 auf $93 Milliarden Vorallem der Hardwaresparte geht es besser Da stieg der Umsatz um 8 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf$725m 75 des Gesamtumsatzes machte Oracle in der Softwaresparte insgesamt $697 Milliarden einWachstum von 5 gegenuumlber dem Vorjahresquartal Wie uumlberall laufen die Cloud-Geschaumlfte gut 25 Wachstumbeim Umsatz Diese besseren Werte waren nicht gut genug Die Erwartungen wurden verfehlt und imnachboumlrslichen Handel fiel die Aktie um 5 (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Oracle-Pressemitteilung

PSI 2013 Umwandlung des Stammkundengeschaumlfts daumlmpft den Auftragseingang Der PSI-Konzern hat imGeschaumlftsjahr 2013 einen 25 geringeren Umsatz von 1763m Euro erzielt (2012 1809m Euro) DerAuftragseingang sank um 16 auf 185m Euro (2012 188m Euro) der Auftragsbestand am Jahresende war mit118m Euro stabil Den Auftragseingang daumlmpfte die Kampagne das Stammkundengeschaumlft in Wartungs- undUpgrade-Vertraumlge zu wandeln Der Umsatzruumlckgang resultierte aus den gebundenen Kapazitaumlten in der LogistikDas Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und uumlber Plan liegende Produktinvestitionen um67 auf 42m Euro (2012 129m Euro) Das Konzernergebnis ging um 96 auf 04m Euro zuruumlck (2012 94mEuro) das Ergebnis je Aktie fiel auf 002 Euro (2012 060 Euro) (20 Maumlrz) Mehr dazu in derPSI-Pressemitteilung

TIBCO mit einem erfolgreichen Q12014 Im Q12014 das am 2 Maumlrz endete erzielte TIBCO einen Umsatzvon $2529m gegenuumlber $2378m im Vorjahresquartal Der Nettogewinn stieg von $95m oder $006 pro Aktie imVorjahresquartal auf $122m oder $007 pro Aktie TIBCO schloss 126 Vertraumlge mit einem Wert von uumlber $100kund 18 mit einem Wert von uumlber $1m im Q1 ab (20 Maumlrz) Mehr dazu in der TIBCO-Pressemitteilung

Predictive Analytics-Spezialist Viscovery steigert die Umsatzrendite in 2013 Die in Wien ansaumlssigeViscovery lag mit einem neuerlichen Umsatzanstieg gegenuumlber dem Vorjahr und einer Umsatzrendite von rund15 weiter auf Erfolgskurs Lizenzen und Wartung machten im Jahr 2013 zusammen mehr als 75 desUmsatzes aus Wieder entwickelte sich das Geschaumlft im asiatisch-pazifischen Raum besonders dynamisch mit

einem anziehenden Trend gegen Jahresende auch in Europa Als neue Kunden konnten 2013 Toyota MotorCorporation Aisin Infotex und Nippon Medical School gewonnen werden Die Zusammenarbeit mit der DeloitteGruppe wurde weiter ausgebaut neben zahlreichen Laumlnderorganisationen nutzen nun auch Deloitte Anjin undDeloitte Touche Tohmatsu Viscovery fuumlr ihre Professional Services als Predictive Analytics-Werkzeug (28 Maumlrz)Hier finden Sie weitere Information zu Viscovery

TrendsSagt hier jemand Big Data-Ethik

ldquoRedliningrdquo im 21 Jahrhundert Der Ausdruck redlining stammt aus den 1950er Jahren und bezeichnet dieGeschaumlftspolitik Preise und Service an Wohngebiete Geschlecht und Rasse anzupassen bis hin zurDienstleistungsverweigerung fuumlr bestimmte Personengruppen Im Prinzip zog der Haumlndler eine rote Linie auf einerLandkarte um ein Gebiet in das er nicht verkaufte Heute nennt man das Diskriminierung Das stoumlrt den Haumlndleraber nicht der mittels Big Data-Analytik die rote Linie viel schaumlrfer und besser definieren kann Er leitet einKundensegment ab das die Kunden enthaumllt an die er nicht verkaufen will Bill Davidow nennt das in seinemBeitrag in The Atlantic personal redlining alias ldquoPreisdiskriminierungldquo Wie auch immer man solche Praktikennennt vom Standpunkt einer Big Data-Ethik her gesehen sind sie nicht zulaumlssig Businesses would likecustomers to believe that they use big data only to add value to the consumer experience schreibt Davidow Butthe behavior of many businesses demonstrates a deep interest in customer control Davidow gibt mehrereBeispiele bei denen die Alarmglocken schrillen Health insurers now that health care reform is in effect cannotrefuse you based on prior condition But they can use other creative techniques If a company can make a prettygood guess that you are a high-risk customer it can give you a lousy Internet experience It can deluge you withquestions and long hard-to-navigate forms and randomly drop Internet connections and slow the page responseThe goal will be to drive you to another company As journalist Phil Mattera recently pointed out Thesecompanies have always found ways to increase profits at the expense of coverage and they always willrdquo ImKfz-Versicherungsgeschaumlft koumlnnen Versicherer mit Big Data-Analytik ziemlich gut das Risikopotenzial einesKunden abschaumltzen Kunden mit hohem Risiko werden dann einfach nicht uumlber guumlnstige oder Spezial-Tarifeinformiert Sie bekommen keine Wahl Luftfahrtgesellschaften koumlnnen auch schon heute recht gut abschaumltzen obein Fluggast adipoumls ist Dann berechnen sie einen houmlheren Preis fuumlr den Sitz oder sagen bei gut ausgebuchtenFluumlgen ganz einfach dass man bereits ausgebucht sei Solche Methoden schlieszligen sich nahtlos an denTrend-Beitrag bdquoRohe Sitten im Online-Handelldquo in der Newsletter-Ausgabe Nr 101 vom Maumlrz an Organisationenwie der Verbraucherschutz sollten hier rechtzeitig eingreifen Mehr dazu bei The Atlantic

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik Social Business Cloud und dem Internet der Dinge

Big Data vs Data Warehouse Hier eine simple aber exzellente Positionierung von Steve Miller ldquoBig data andthe data warehouse serve different masters DW has historically revolved on performance management while BigData obsesses on analytical products for data-driven businessrdquo Die ausfuumlhrliche Diskussion finden Sie beiInformationManagment

Gibt es eine Big Data-Blase 1995 hat Netscapes Boumlrsengang die Dotcom-Blase ausgeloumlst Erleben wir geradeeinen aumlhnlichen Augenblick mit Big Data Die Parallelen zwischen Dotcom und Big Data stimmen zwar nichtganz aber wie sagte Mark Twain ldquoHistory doesnrsquot repeat itself but it does rhymerdquo Mehr dazu bei Datamation

Big Data ist mehr ndash es aumlndert so manches Eine interessante Zusammenstellung von Fakten zu Big Data ndashinsbesondere im Teil 2 (Link dazu am Ende von Teil 1) Die finden Sie bei SearchCIO

Wenn man durch Big Data-Marketing belaumlstigt wird Kann man sich darauf verlassen dass Datenbroker sichselbst regulieren In diesem Beitrag geht es um Ethik im Big Data-Marketing mehr als lesenswert im ScientificAmerican

Diese Abbildung erzaumlhlt die Big Data-Geschichte Das Big Data-Oumlkosystem wird immer groumlsser undunuumlbersichtlicher Hier schafft (in der Tat) ein Beitrag mit einem strukturierten Uumlbersichtsbild Abhilfe Das findenSie bei cmswire

Mobile und Big Data zwei das Internet bestimmende Trends Lokalisierungs- und Navigationsdaten aus demmobilen Internet schaffen komplett neue Einsichten in Kunden und ihr Verhalten Mehr dazu bei BusinessInsider

Eine Big Data-Architektur erlaubt neue Integrationsoptionen - und braucht neue Werkzeuge BigData-Technologien erlauben neue Optionen zum Speichern und Managen von Daten und das zusammen mitData Warehouse-Systemen nicht als Alternative dazu Daraus folgen neue Datenintegrations-Gelegenheiten diedann wieder neue zusaumltzliche Werkzeuge erfordern um eine Big Data-Architektur geeignet zu unterstuumltzen Mehrdazu bei SearchDataManagement

Wie NoSQL-Datenbanken den Einsatzbereich von BI erweitern BI-Systeme stehen heute Anforderungengegenuumlber bei denen viele relationale und In-Memory-Datenbanken an ihre Grenzen stoszligenNoSQL-Datenbanken koumlnnen diese Restriktionen von BI-Systemen aufheben Mehr dazu (von mir) imBI-Spektrum

Ort-basierte Apps bringen Verbrauchern Mehrwert aber schaffen auch Bedenken So schoumln es auch seieine Navigationshilfe zum naumlchsten Restaurant Hotel oder Einkaufszentrum zu bekommen Verbraucher machtes mehr und mehr nachdenklich wer was mit solchen Daten in Zukunft tun wird Mehr dazu bei SearchCRMcom

IBMs Analytik verbessert BMWs Qualitaumlt BMW nutzt praumldiktive Analytik um Sensordaten auswerten Dadurchlassen sich Fehler in neuen Modellen eliminieren bevor man in die Produktion geht Mehr dazu in derInformationWeek

Die Industrialisierung von Analytik E-Commerce ist mehr Toyota als Tesco Es geht mehr um dieIndustrialisierung von Entscheidungen auf Basis von Daten Es geht um Automatisierung Mehr dazu beiComputerWeekly

Analytik 30 ndash Erfolge von Traditionsunternehmen mit Big Data Fragt man welche Unternehmen bereits mitBig Data erfolgreich sind dann kommt in der Regel als Antwort Google Facebook undoder eBay Vergessenwerden meist Traditionsunternehmen wie General Electric und Macys Inc wo Big Data in den Geschaumlftsmodelleneine zentrale Rolle spielt beispielsweise bei Flugzeugmotoren oder Damenbekleidung Lesen Sie dazu NicoleLaskowskis Beitrag bei SearchCIO

Sieben bemerkenswerte Visualisierungen Die Aufgabe von Visualisierungen ist eine Geschichte mit Hilfe vonDaten zu erzaumlhlen Die Visualisierungen die vor der Zeit heutiger Datenvisualisierungs-Werkzeuge entstandenhaben dabei einen besonderen Reiz Wenn man sich diese 7 Beispiele anschaut dann fragt man sich sbquoHaumltte ichdoch nur ein Blatt Papier und einen Stifthelliplsquo oder Die Beispiele stammen aus der Biologie Chemie SoziologieMedizin Astronomie und Politik Schauen Sie nach bei Data Informed

Gartner sieht fuumlr 2017 in jedem dritten Unternehmen eine Informationskrise Gartner glaubt dass uumlberdreiviertel aller individuellen Information Management-Loumlsungen in groszligen Unternehmen voneinander isoliert sindDas bedeutet im Endeffekt dass man nicht in der Lage ist Information korrekt zu managen Mehr dazu beiTechRadar

PaaS Status und Trends Platform-as-a-Service unterscheidet sich von IaaS IBMs Ric Telford diskutiert(sehr neutral) wo PaaS heute steht und welche Trends er sieht Das lesen Sie bei InformationWeek

10 Fragen zum Aufbauen eines Social Business Bauen Sie Ihr Unternehmen in ein echtes ldquoSocial Businessrdquoum oder machen Sie nur auf bdquosocialldquo Das sollten Sie mit Hilfe dieser Fragen herausfinden koumlnnen Mehr dazu inder InformationWeek

Das naumlchste groszlige Ding Das Unternehmen auf das Internet der Dinge vorbereiten Smartphones undTablets haben unser Tagesgeschaumlft stark veraumlndert aber solche Veraumlnderungen seien nichts im Vergleich zumImpakt des Internets der Dinge Mehr dazu bei InformationAge

Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

TermineSwiss Information Management Forum und Uniserv Innovative

08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

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Inhalt Zusammenstellung Anzeigen Sponsorship Dr Wolfgang Martin

Wolfgang Martin TeamSARL Martin74000 Annecy ndash FranceT +33-4-50099244Internet wwwwolfgang-martin-teamnet

Weitere Informationen uumlber den Absender dieses Newsletters finden Sie im Impressum

Tous renseignements par e-mail agrave infowolfgang-martin-teamnetTous droits reacuteserveacutes Alle Rechte vorbehalten Copyright copy 2014 SARL Martin Versand durch HBI GmbH (PR-Agentur) wwwHBIde

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PS Als kleines Dankeschoumln verlosen wir sechs Huawei E5220 Mobiler Wifi WLAN-Router (deutsche Version biszu 10 WLAN-Zugaumlnge 5s Boot-Zeit HSPA+) weiszlig im Werte von je EUR 5000 unter den Teilnehmerninnen

EditorialTrip-Report vom 9 IIR Stammdatenmanagement Forum

Das neunte Stammdatenmanagement-Forum (MDM master data management) des IIR fand am 0102 Aprilwieder in Koumlln statt Die Vortraumlge und die wie immer intensiven Diskussionen drehten sich zum einen umwiederkehrende Themen wie Data Governance und Datenqualitaumltsmanagement (DQM) und zum anderen umHarmonisierung von Stammdaten Stammdatenmanagement-Architekturen und neue Technologien und Ansaumltzeim Stammdatenmanagement (NoSQL-Datenbanken Big Data Cloud-Services und Shareconomy)

Das Thema Data Governance im Kontext von Stammdaten-Management stand zum sechsten Male hintereinanderauf der Agenda zog sich wieder durch fast alle Beitraumlge und unterstrich damit dass es besonders auf dieOrganisation im Stammdatenmanagement ankommt Menschen Organisation Prozesse und Technologiemuumlssen zusammengebracht werden damit der Erfolg von Stammdatenmanagement nachhaltig sichergestelltwird Hier zeigte Dr Jan Philipp Roweder Best Practices auf wie man eine effiziente Data Governance imKunden-Stammdatenmanagement aufbaut Klare Definitionen im Rahmen der Governance sind erfolgskritischDazu gehoumlrt auch deutlich zu sagen was durch Data Governance nicht geregelt werden soll

Joerg Trumpetter gab zum zweiten Dauerthema Datenqualitaumlt mit dem DQM bei den Stadtwerken Muumlnchen eineFuumllle von Best Practices die von vielen Teilnehmern als vorbildlich gesehen wurden Sein Tenor bdquoDQM ist keinThema fuumlr nebenbei es benoumltigt definierte Verantwortlichkeitenldquo Wesentliche Erfolgsfaktoren waren bei ihm dasSchaffen eines DQ-Leitbilds das Auspraumlgen einer Fehlerkultur im Unternehmen das Einrichten einer virtuellenDQM-Organisation die monetaumlre Bewertung von DQ-Fehlern und das Aufsetzen eines kontinuierlichenVerbesserungsprozesses

In seiner Keynote zum Auftakt der Veranstaltung praumlsentierte Mike Ferguson die Probleme imStammdatenmanagement (Er sagte bdquoMDM ist zwar Mainstream und 40 aller Unternehmen betreiben ein aktivesStammdatenmanagement aber was machen die anderenldquo) und heutige Loumlsungen (bdquoGet MDM under controlStammdatenmanagement braucht ein Data Governance Board Methodologie und service-orientierte Werkzeugemit einer Plattformldquo) Die Bedeutung einer solchen Service-Orientierung im Stammdatenmanagement betontenauch Tim Hanack (Vitra Group) und Lars Lorenz (ThyssenKrupp AG) in ihren Beitraumlgen

Service-Orientierung ist auch die technologische Basis fuumlr die Prozesse im Unternehmen denn imStammdatenmanagement gilt Der Prozess kommt zuerst Da waren sich in den Workshops alle Teilnehmer einigbdquoInselloumlsungen im Unternehmen fuumlhren zu fragmentierten Prozessen Unter solchen Bedingungen istStammdatenmanagement aufwendig teuer und nachhaltig nicht machbarldquo so praumlsentierte es Arthur Immer LeitereBusiness und Application Engineering bei Bruumltsch Ruumlegger Werkzeuge AG Die Bedeutung von Methodologie(MDM als Ontologie) wurde in den Beitraumlgen von Dr Frank Moeller (Merck KGaA) und Mario Schmalzl(Immofinanz AG) herausgestellt

Mike Ferguson praumlsentierte in seiner Keynote auch das Stammdatenmanagement von morgen Hier sind vorallem die Einfluumlsse von Big Data-Technologien zu sehen Allerdings wird das im deutschsprachigen Raum nochetwas dauern Ein einziges Unternehmen unter den am Forum Teilnehmenden beschaumlftigt sich aktuell mitHadoop Er betonte weiter die Potenziale von NoSQL-Technologien wie Graph-Datenbanken die durch dieMoumlglichkeit neben den Daten auch Beziehungen von Daten zu speichern die Stuumlcklistenverarbeitungvereinfachen und beschleunigen koumlnnen Das wurde von Jutta Bremm von der BMW Group mit einem Beispielaus dem Produktstammdatenmanagement in der Fahrzeugproduktion praktisch gezeigt Hier scheint eine derneuen Big Data-Technologien dann doch gute Chancen zu haben im Stammdatenmanagement etwas zubewegen naumlmlich genau dann wenn es darum geht komplexe Datenstrukturen besser meistern zu koumlnnen Einweiteres Beispiel neben der Stuumlcklistenverarbeitung sind Konfiguratoren und Konfigurationsmanagement

In der abschlieszligenden KeyNote diskutierte Dr Kai Huumlner Ideen von Shareconomy im Stammdatenmanagementund untersuchte die Chancen und Risiken unternehmensuumlbergreifender Stammdatenpflege Das fuumlhrte zuheftigen Diskussionen denn hier sind insbesondere Fragen der Standards der Sicherheit der Akzeptanz und desMehrwerts gegenuumlber heutigen Datenbrokern offen und noch zu klaumlren

Die Vortraumlge waren durchweg praxisnah und gaben explizite Tipps und Ratschlaumlge die man im eigenenUnternehmen entsprechend umsetzen kann Noch wichtiger und bestens bei den Teilnehmern angekommenwaren die Workshops und Stamm-daten-tische in denen die Teilnehmer ihre Erfahrungen und Fragen in DataGovernance Datenqualitaumltsmanagement und Architekturen einbringen konnten Ein bemerkenswertes Ergebniswar hier bdquoDie Anbieter von MDM-Loumlsungen bieten (noch) nicht eine wirklich brauchbare Architektur Angebote derIT-Anbieter gehen an den Anforderungen der Kunden vorbeildquo Das ist eine klare Botschaft oder

Mit den besten Gruumlszligen aus Annecy Haute Savoie

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Fachliche Anforderungen durchgehend stark geloumlst

Kommen Sie zum IDL Business Brunch und sehen Sie wie Sie IDL bei allen Anforderungen rund um die ThemenKonzernkonsolidierung und Konzernberichtswesen optimal unterstuumltzt Neben Experten-Vortraumlgen aus unseremHaus geben Ihnen namhafte Kunden Einblick in die Praxis zeigen wie sie ihre Loumlsung eingefuumlhrt haben und wasdiese heute im Einsatz leistet

Agenda

bull Anforderungen amp Loumlsungen ndash Mit IDLKONSIS und IDLPUBLISHER belastbare Zahlen undGeschaumlftsberichte auf Knopfdruck

bull Berichte aus der Praxis ndash Vorgehen bei der Einfuumlhrung und Erfahrungen bei der Abschlusserstellung miteiner standardisierten Software-Loumlsung

bull Trends amp Ausblick ndash Anforderungen moderner Arbeitswelten Das halten Apps Mobile und Cloud fuumlr Siebereit

Muumlnchen 20 Mai ndash Berlin 22 Mai ndash FrankfurtMain 27 Maijeweils von 930 bis 1330 Uhr

Gleich anmelden zum kostenfreien IDL Business Brunch

Neue Research Noteclueda Beyond Big Data User-Centric Decision Making

clueda ndash Research Note ndash Beyond Big Data User-Centric Decision Making English ndash March 2014 ndash Realtime knowledge processing tools make us jump to Beyond Big Data analytics In the hands of knowledge workersthey provide big benefits and money-worth advantages Typical use cases include predictive CRM predictiveSCM predictive maintenance risk management fraud detection and news stream filtering Finally cognitivesystems can be built to empower us to extract knowledge from disparate distributed data sources such aslibraries in health care judiciary science patents etc Based on its scientific background cluedarsquos technology hasa high potential for a good penetration in the real time knowledge processing market cluedarsquos Beyond Big Datasolutions attract small and large organizations in nearly all vertical markets clueda recognizes knowledge in BigData it processes poly-structured data in real time and it can be used by knowledge workers in a self-servicemode It aids organizations on the path towards the knowledge driven organization Download Research Note

Neues White PaperVersion 101 Performance Management und Analytik jetzt auch in Englisch

Performance Management und Analytik ndash Business Intelligence trifft Business Process Management undBig Data Englisch ndash Maumlrz 2014 ndash Die neue Version 101 ist nun auch in Englisch verfuumlgbar Hier geht es zumDownload

Merger amp AcquisitionsNext Hype Virtual Reality Facebook kauft Oculus

Uniserv uumlbernimmt Grecco Die Pforzheimer Uniserv GmbH hat das niederlaumlndische SoftwareunternehmenGrecco BV mit Firmensitz in Amsterdam zu 100 uumlbernommen Der Kaufvertrag wurde am 26 Februar 2014unterzeichnet und die Transaktion unmittelbar abgeschlossen Uumlber den Kaufpreis wurde Stillschweigenvereinbart Grecco war seit 2013 ein strategischer Partner von Uniserv und wird durch die Uumlbernahme vollstaumlndig

in Uniserv integriert Das Grecco-Team verbleibt im Unternehmen Das Buumlro in Amsterdam wird zurUniserv-Niederlassung fuumlr Benelux (17 Maumlrz) Mehr dazu in der Uniserv-Pressemitteilung

Axway will Systar uumlbernehmen Axway dem einen oder anderen vielleicht noch bekannt aus den Zeiten vonEAI ist in exklusive Verhandlungen mit der in Saint Cloud (Paris) ansaumlssigen Systar getreten um 61 desKapitals zu uumlbernehmen Die Transaktion wird auf 343m EUR geschaumltzt Systar hat im Geschaumlftsjahr 201314einen Umsatz von 19m EUR realisiert Das Unternehmen ist Spezialist in ereignis-orientierter operativerProzesssteuerung (25 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei LeMagIT

Facebook uumlbernimmt Oculus und zahlt bis zu $23 Milliarden Dollar fuumlr den Datenbrillen-SpezialistenFacebook hat Oculus VR gekauft die die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift entwickelt Man hat bislang allerdingsnoch kein serienreifes Produkt auf den Markt gebracht hat jedoch mehr als 40000 Entwickler-Versionen der Riftverkauft Facebook zahlt $400m in bar rund $16 Milliarden in Facebook-Aktien sowie weitere bis zu $300mwenn bestimmte Ziele erreicht werden (25 Maumlrz) Mehr dazu in der Facebook-Pressemitteilung

SAP plant Uumlbernahme von Fieldglass Die SAP AG beabsichtigt Fieldglass zu uumlbernehmen denTechnologiefuumlhrer fuumlr Cloud-Anwendungen mit denen Unternehmen nicht festangestellte Mitarbeiter und HRDienstleistungen einkaufen und verwalten koumlnnen Kunden koumlnnen mit dieser Cloud-basiertenBeschaffungsmanagement Loumlsung (VMS ndash Vendor Management System) schnell auf Veraumlnderungen vonMarktbedingungen und Nachfrage reagieren Mit Fieldglass kann SAP vollstaumlndiges HR Management in der Cloudanbieten Fieldglass mit Hauptsitz in Chicago USA beschaumlftigt 350 Mitarbeiter Die Cloud-basierte Loumlsung desUnternehmens wird in 16 Sprachen in uumlber 100 Laumlndern genutzt Das Geschaumlftsjahr 2013 war fuumlr Fieldglass das8 Jahr mit profitablem Wachstum und 2 Millionen neuen Nutzern weltweit (26 Maumlrz 2014) Mehr dazu in derSAP-Pressemitteilung

Lithium Technologies uumlbernimmt Klout Der Wert der Transaktion betraumlgt $200m Klout ist ein Rating-Serviceder den Einfluss von Social-Media-Aktivitaumlten bewerten will Der sogenannte Klout Score ist ein Algorithmus derin den Social Media Freunde Follower Statusmeldungen und Beitraumlge misst und miteinander kombiniert Er willso die Social-Media-Relevanz der Nutzer anzeigen Lithium will Klout in die eigenen SocialMedia-Analyse-Werkzeuge integrieren und neue Produkte auf Basis von Klout anbieten (27 Maumlrz) Mehr dazu inder Lithium-Pressemitteilung

ZahlenDie Cloud marschiert unaufhaltsam

Cegid auf dem Weg zum Cloud-Unternehmen Die in Lyon ansaumlssige Cegid sieht 2013 als erfolgreichstes Jahrin ihrer Unternehmensgeschichte Die Aussage erstaunt auf den ersten Blick denn man erreichte 2013 einWachstum von 07 auf 2599m EUR Aber unter diesem Gesamtergebnis verbergen sich wichtige Fakten die

die Mutation des Unternehmens anzeigen Zuerst das negative Ergebnis die nicht-strategischen Aktivitaumlten in derDistribution sinken um 171 von 317m EUR auf 263m EUR Umgekehrt zeigen die strategischen Aktivitaumlten imERP-geschaumlft ein gutes Wachstum von 71 auf 178m EUR Wenn man dann noch einen Zoom auf das SaaS-und Cloud-Geschaumlft legt dann sieht man ein Wachstum von 416 auf 380m EUR Dieses Geschaumlft macht alsoschon rund 15 des Gesamtgeschaumlftes aus Das Jahresergebnis der Cegid unterstreicht deutlich In Frankreichsetzt man auf die Cloud (06 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei erp-infos

Adobe auf gutem Weg in eine erfolgreiche Wandlung Adobes Strategie das Geschaumlftsmodell von einemtraditionellen On Premise-Lizenzverkauf in ein Subskriptionsmodell zu wandeln scheint aufzugehen Kundenprofitieren von diesem Modell genauso wie Adobe Kunden gewinnen weil sie immer die neuesteSoftware-Version zum Festpreis haben waumlhrend Adobe einen kontinuierlichen Umsatzstrom hat ZumQuartalsschluss des Q12014 das am 28 Februar endete zaumlhlte man 18m zahlende Creative Cloud-Subskriberein Anstieg um 400000 Subskriptionen zum vorherigen Quartal Adobe berichtete auch einen 24 Anstieg desAdobe Marketing Cloud-Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal Noch wichtiger war dass AdobesCloud-Umsatz zum ersten Male den traditionellen Lizenz-Umsatz uumlbertrifft Man ist bei Adobe in der Tat auf einemWeg in die neue Welt (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Adobe-Pressemitteilung

Oracle verfehlt trotz steigender Gewinne die Erwartungen Oracle erholt sichhellipaber nur langsam Der Gewinnstieg im Q32014 um 2 zum Vorjahresquartal auf $26 Milliarden der Umsatz um 4 auf $93 Milliarden Vorallem der Hardwaresparte geht es besser Da stieg der Umsatz um 8 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf$725m 75 des Gesamtumsatzes machte Oracle in der Softwaresparte insgesamt $697 Milliarden einWachstum von 5 gegenuumlber dem Vorjahresquartal Wie uumlberall laufen die Cloud-Geschaumlfte gut 25 Wachstumbeim Umsatz Diese besseren Werte waren nicht gut genug Die Erwartungen wurden verfehlt und imnachboumlrslichen Handel fiel die Aktie um 5 (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Oracle-Pressemitteilung

PSI 2013 Umwandlung des Stammkundengeschaumlfts daumlmpft den Auftragseingang Der PSI-Konzern hat imGeschaumlftsjahr 2013 einen 25 geringeren Umsatz von 1763m Euro erzielt (2012 1809m Euro) DerAuftragseingang sank um 16 auf 185m Euro (2012 188m Euro) der Auftragsbestand am Jahresende war mit118m Euro stabil Den Auftragseingang daumlmpfte die Kampagne das Stammkundengeschaumlft in Wartungs- undUpgrade-Vertraumlge zu wandeln Der Umsatzruumlckgang resultierte aus den gebundenen Kapazitaumlten in der LogistikDas Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und uumlber Plan liegende Produktinvestitionen um67 auf 42m Euro (2012 129m Euro) Das Konzernergebnis ging um 96 auf 04m Euro zuruumlck (2012 94mEuro) das Ergebnis je Aktie fiel auf 002 Euro (2012 060 Euro) (20 Maumlrz) Mehr dazu in derPSI-Pressemitteilung

TIBCO mit einem erfolgreichen Q12014 Im Q12014 das am 2 Maumlrz endete erzielte TIBCO einen Umsatzvon $2529m gegenuumlber $2378m im Vorjahresquartal Der Nettogewinn stieg von $95m oder $006 pro Aktie imVorjahresquartal auf $122m oder $007 pro Aktie TIBCO schloss 126 Vertraumlge mit einem Wert von uumlber $100kund 18 mit einem Wert von uumlber $1m im Q1 ab (20 Maumlrz) Mehr dazu in der TIBCO-Pressemitteilung

Predictive Analytics-Spezialist Viscovery steigert die Umsatzrendite in 2013 Die in Wien ansaumlssigeViscovery lag mit einem neuerlichen Umsatzanstieg gegenuumlber dem Vorjahr und einer Umsatzrendite von rund15 weiter auf Erfolgskurs Lizenzen und Wartung machten im Jahr 2013 zusammen mehr als 75 desUmsatzes aus Wieder entwickelte sich das Geschaumlft im asiatisch-pazifischen Raum besonders dynamisch mit

einem anziehenden Trend gegen Jahresende auch in Europa Als neue Kunden konnten 2013 Toyota MotorCorporation Aisin Infotex und Nippon Medical School gewonnen werden Die Zusammenarbeit mit der DeloitteGruppe wurde weiter ausgebaut neben zahlreichen Laumlnderorganisationen nutzen nun auch Deloitte Anjin undDeloitte Touche Tohmatsu Viscovery fuumlr ihre Professional Services als Predictive Analytics-Werkzeug (28 Maumlrz)Hier finden Sie weitere Information zu Viscovery

TrendsSagt hier jemand Big Data-Ethik

ldquoRedliningrdquo im 21 Jahrhundert Der Ausdruck redlining stammt aus den 1950er Jahren und bezeichnet dieGeschaumlftspolitik Preise und Service an Wohngebiete Geschlecht und Rasse anzupassen bis hin zurDienstleistungsverweigerung fuumlr bestimmte Personengruppen Im Prinzip zog der Haumlndler eine rote Linie auf einerLandkarte um ein Gebiet in das er nicht verkaufte Heute nennt man das Diskriminierung Das stoumlrt den Haumlndleraber nicht der mittels Big Data-Analytik die rote Linie viel schaumlrfer und besser definieren kann Er leitet einKundensegment ab das die Kunden enthaumllt an die er nicht verkaufen will Bill Davidow nennt das in seinemBeitrag in The Atlantic personal redlining alias ldquoPreisdiskriminierungldquo Wie auch immer man solche Praktikennennt vom Standpunkt einer Big Data-Ethik her gesehen sind sie nicht zulaumlssig Businesses would likecustomers to believe that they use big data only to add value to the consumer experience schreibt Davidow Butthe behavior of many businesses demonstrates a deep interest in customer control Davidow gibt mehrereBeispiele bei denen die Alarmglocken schrillen Health insurers now that health care reform is in effect cannotrefuse you based on prior condition But they can use other creative techniques If a company can make a prettygood guess that you are a high-risk customer it can give you a lousy Internet experience It can deluge you withquestions and long hard-to-navigate forms and randomly drop Internet connections and slow the page responseThe goal will be to drive you to another company As journalist Phil Mattera recently pointed out Thesecompanies have always found ways to increase profits at the expense of coverage and they always willrdquo ImKfz-Versicherungsgeschaumlft koumlnnen Versicherer mit Big Data-Analytik ziemlich gut das Risikopotenzial einesKunden abschaumltzen Kunden mit hohem Risiko werden dann einfach nicht uumlber guumlnstige oder Spezial-Tarifeinformiert Sie bekommen keine Wahl Luftfahrtgesellschaften koumlnnen auch schon heute recht gut abschaumltzen obein Fluggast adipoumls ist Dann berechnen sie einen houmlheren Preis fuumlr den Sitz oder sagen bei gut ausgebuchtenFluumlgen ganz einfach dass man bereits ausgebucht sei Solche Methoden schlieszligen sich nahtlos an denTrend-Beitrag bdquoRohe Sitten im Online-Handelldquo in der Newsletter-Ausgabe Nr 101 vom Maumlrz an Organisationenwie der Verbraucherschutz sollten hier rechtzeitig eingreifen Mehr dazu bei The Atlantic

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik Social Business Cloud und dem Internet der Dinge

Big Data vs Data Warehouse Hier eine simple aber exzellente Positionierung von Steve Miller ldquoBig data andthe data warehouse serve different masters DW has historically revolved on performance management while BigData obsesses on analytical products for data-driven businessrdquo Die ausfuumlhrliche Diskussion finden Sie beiInformationManagment

Gibt es eine Big Data-Blase 1995 hat Netscapes Boumlrsengang die Dotcom-Blase ausgeloumlst Erleben wir geradeeinen aumlhnlichen Augenblick mit Big Data Die Parallelen zwischen Dotcom und Big Data stimmen zwar nichtganz aber wie sagte Mark Twain ldquoHistory doesnrsquot repeat itself but it does rhymerdquo Mehr dazu bei Datamation

Big Data ist mehr ndash es aumlndert so manches Eine interessante Zusammenstellung von Fakten zu Big Data ndashinsbesondere im Teil 2 (Link dazu am Ende von Teil 1) Die finden Sie bei SearchCIO

Wenn man durch Big Data-Marketing belaumlstigt wird Kann man sich darauf verlassen dass Datenbroker sichselbst regulieren In diesem Beitrag geht es um Ethik im Big Data-Marketing mehr als lesenswert im ScientificAmerican

Diese Abbildung erzaumlhlt die Big Data-Geschichte Das Big Data-Oumlkosystem wird immer groumlsser undunuumlbersichtlicher Hier schafft (in der Tat) ein Beitrag mit einem strukturierten Uumlbersichtsbild Abhilfe Das findenSie bei cmswire

Mobile und Big Data zwei das Internet bestimmende Trends Lokalisierungs- und Navigationsdaten aus demmobilen Internet schaffen komplett neue Einsichten in Kunden und ihr Verhalten Mehr dazu bei BusinessInsider

Eine Big Data-Architektur erlaubt neue Integrationsoptionen - und braucht neue Werkzeuge BigData-Technologien erlauben neue Optionen zum Speichern und Managen von Daten und das zusammen mitData Warehouse-Systemen nicht als Alternative dazu Daraus folgen neue Datenintegrations-Gelegenheiten diedann wieder neue zusaumltzliche Werkzeuge erfordern um eine Big Data-Architektur geeignet zu unterstuumltzen Mehrdazu bei SearchDataManagement

Wie NoSQL-Datenbanken den Einsatzbereich von BI erweitern BI-Systeme stehen heute Anforderungengegenuumlber bei denen viele relationale und In-Memory-Datenbanken an ihre Grenzen stoszligenNoSQL-Datenbanken koumlnnen diese Restriktionen von BI-Systemen aufheben Mehr dazu (von mir) imBI-Spektrum

Ort-basierte Apps bringen Verbrauchern Mehrwert aber schaffen auch Bedenken So schoumln es auch seieine Navigationshilfe zum naumlchsten Restaurant Hotel oder Einkaufszentrum zu bekommen Verbraucher machtes mehr und mehr nachdenklich wer was mit solchen Daten in Zukunft tun wird Mehr dazu bei SearchCRMcom

IBMs Analytik verbessert BMWs Qualitaumlt BMW nutzt praumldiktive Analytik um Sensordaten auswerten Dadurchlassen sich Fehler in neuen Modellen eliminieren bevor man in die Produktion geht Mehr dazu in derInformationWeek

Die Industrialisierung von Analytik E-Commerce ist mehr Toyota als Tesco Es geht mehr um dieIndustrialisierung von Entscheidungen auf Basis von Daten Es geht um Automatisierung Mehr dazu beiComputerWeekly

Analytik 30 ndash Erfolge von Traditionsunternehmen mit Big Data Fragt man welche Unternehmen bereits mitBig Data erfolgreich sind dann kommt in der Regel als Antwort Google Facebook undoder eBay Vergessenwerden meist Traditionsunternehmen wie General Electric und Macys Inc wo Big Data in den Geschaumlftsmodelleneine zentrale Rolle spielt beispielsweise bei Flugzeugmotoren oder Damenbekleidung Lesen Sie dazu NicoleLaskowskis Beitrag bei SearchCIO

Sieben bemerkenswerte Visualisierungen Die Aufgabe von Visualisierungen ist eine Geschichte mit Hilfe vonDaten zu erzaumlhlen Die Visualisierungen die vor der Zeit heutiger Datenvisualisierungs-Werkzeuge entstandenhaben dabei einen besonderen Reiz Wenn man sich diese 7 Beispiele anschaut dann fragt man sich sbquoHaumltte ichdoch nur ein Blatt Papier und einen Stifthelliplsquo oder Die Beispiele stammen aus der Biologie Chemie SoziologieMedizin Astronomie und Politik Schauen Sie nach bei Data Informed

Gartner sieht fuumlr 2017 in jedem dritten Unternehmen eine Informationskrise Gartner glaubt dass uumlberdreiviertel aller individuellen Information Management-Loumlsungen in groszligen Unternehmen voneinander isoliert sindDas bedeutet im Endeffekt dass man nicht in der Lage ist Information korrekt zu managen Mehr dazu beiTechRadar

PaaS Status und Trends Platform-as-a-Service unterscheidet sich von IaaS IBMs Ric Telford diskutiert(sehr neutral) wo PaaS heute steht und welche Trends er sieht Das lesen Sie bei InformationWeek

10 Fragen zum Aufbauen eines Social Business Bauen Sie Ihr Unternehmen in ein echtes ldquoSocial Businessrdquoum oder machen Sie nur auf bdquosocialldquo Das sollten Sie mit Hilfe dieser Fragen herausfinden koumlnnen Mehr dazu inder InformationWeek

Das naumlchste groszlige Ding Das Unternehmen auf das Internet der Dinge vorbereiten Smartphones undTablets haben unser Tagesgeschaumlft stark veraumlndert aber solche Veraumlnderungen seien nichts im Vergleich zumImpakt des Internets der Dinge Mehr dazu bei InformationAge

Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

TermineSwiss Information Management Forum und Uniserv Innovative

08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

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Inhalt Zusammenstellung Anzeigen Sponsorship Dr Wolfgang Martin

Wolfgang Martin TeamSARL Martin74000 Annecy ndash FranceT +33-4-50099244Internet wwwwolfgang-martin-teamnet

Weitere Informationen uumlber den Absender dieses Newsletters finden Sie im Impressum

Tous renseignements par e-mail agrave infowolfgang-martin-teamnetTous droits reacuteserveacutes Alle Rechte vorbehalten Copyright copy 2014 SARL Martin Versand durch HBI GmbH (PR-Agentur) wwwHBIde

Page 3: Wolfgang Martin Team | Newsletter...auf der Agenda, zog sich wieder durch fast alle Beiträge und unterstrich damit, dass es besonders auf die Organisation im Stammdatenmanagement

In seiner Keynote zum Auftakt der Veranstaltung praumlsentierte Mike Ferguson die Probleme imStammdatenmanagement (Er sagte bdquoMDM ist zwar Mainstream und 40 aller Unternehmen betreiben ein aktivesStammdatenmanagement aber was machen die anderenldquo) und heutige Loumlsungen (bdquoGet MDM under controlStammdatenmanagement braucht ein Data Governance Board Methodologie und service-orientierte Werkzeugemit einer Plattformldquo) Die Bedeutung einer solchen Service-Orientierung im Stammdatenmanagement betontenauch Tim Hanack (Vitra Group) und Lars Lorenz (ThyssenKrupp AG) in ihren Beitraumlgen

Service-Orientierung ist auch die technologische Basis fuumlr die Prozesse im Unternehmen denn imStammdatenmanagement gilt Der Prozess kommt zuerst Da waren sich in den Workshops alle Teilnehmer einigbdquoInselloumlsungen im Unternehmen fuumlhren zu fragmentierten Prozessen Unter solchen Bedingungen istStammdatenmanagement aufwendig teuer und nachhaltig nicht machbarldquo so praumlsentierte es Arthur Immer LeitereBusiness und Application Engineering bei Bruumltsch Ruumlegger Werkzeuge AG Die Bedeutung von Methodologie(MDM als Ontologie) wurde in den Beitraumlgen von Dr Frank Moeller (Merck KGaA) und Mario Schmalzl(Immofinanz AG) herausgestellt

Mike Ferguson praumlsentierte in seiner Keynote auch das Stammdatenmanagement von morgen Hier sind vorallem die Einfluumlsse von Big Data-Technologien zu sehen Allerdings wird das im deutschsprachigen Raum nochetwas dauern Ein einziges Unternehmen unter den am Forum Teilnehmenden beschaumlftigt sich aktuell mitHadoop Er betonte weiter die Potenziale von NoSQL-Technologien wie Graph-Datenbanken die durch dieMoumlglichkeit neben den Daten auch Beziehungen von Daten zu speichern die Stuumlcklistenverarbeitungvereinfachen und beschleunigen koumlnnen Das wurde von Jutta Bremm von der BMW Group mit einem Beispielaus dem Produktstammdatenmanagement in der Fahrzeugproduktion praktisch gezeigt Hier scheint eine derneuen Big Data-Technologien dann doch gute Chancen zu haben im Stammdatenmanagement etwas zubewegen naumlmlich genau dann wenn es darum geht komplexe Datenstrukturen besser meistern zu koumlnnen Einweiteres Beispiel neben der Stuumlcklistenverarbeitung sind Konfiguratoren und Konfigurationsmanagement

In der abschlieszligenden KeyNote diskutierte Dr Kai Huumlner Ideen von Shareconomy im Stammdatenmanagementund untersuchte die Chancen und Risiken unternehmensuumlbergreifender Stammdatenpflege Das fuumlhrte zuheftigen Diskussionen denn hier sind insbesondere Fragen der Standards der Sicherheit der Akzeptanz und desMehrwerts gegenuumlber heutigen Datenbrokern offen und noch zu klaumlren

Die Vortraumlge waren durchweg praxisnah und gaben explizite Tipps und Ratschlaumlge die man im eigenenUnternehmen entsprechend umsetzen kann Noch wichtiger und bestens bei den Teilnehmern angekommenwaren die Workshops und Stamm-daten-tische in denen die Teilnehmer ihre Erfahrungen und Fragen in DataGovernance Datenqualitaumltsmanagement und Architekturen einbringen konnten Ein bemerkenswertes Ergebniswar hier bdquoDie Anbieter von MDM-Loumlsungen bieten (noch) nicht eine wirklich brauchbare Architektur Angebote derIT-Anbieter gehen an den Anforderungen der Kunden vorbeildquo Das ist eine klare Botschaft oder

Mit den besten Gruumlszligen aus Annecy Haute Savoie

Dr Wolfgang Martin

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Fachliche Anforderungen durchgehend stark geloumlst

Kommen Sie zum IDL Business Brunch und sehen Sie wie Sie IDL bei allen Anforderungen rund um die ThemenKonzernkonsolidierung und Konzernberichtswesen optimal unterstuumltzt Neben Experten-Vortraumlgen aus unseremHaus geben Ihnen namhafte Kunden Einblick in die Praxis zeigen wie sie ihre Loumlsung eingefuumlhrt haben und wasdiese heute im Einsatz leistet

Agenda

bull Anforderungen amp Loumlsungen ndash Mit IDLKONSIS und IDLPUBLISHER belastbare Zahlen undGeschaumlftsberichte auf Knopfdruck

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Lithium Technologies uumlbernimmt Klout Der Wert der Transaktion betraumlgt $200m Klout ist ein Rating-Serviceder den Einfluss von Social-Media-Aktivitaumlten bewerten will Der sogenannte Klout Score ist ein Algorithmus derin den Social Media Freunde Follower Statusmeldungen und Beitraumlge misst und miteinander kombiniert Er willso die Social-Media-Relevanz der Nutzer anzeigen Lithium will Klout in die eigenen SocialMedia-Analyse-Werkzeuge integrieren und neue Produkte auf Basis von Klout anbieten (27 Maumlrz) Mehr dazu inder Lithium-Pressemitteilung

ZahlenDie Cloud marschiert unaufhaltsam

Cegid auf dem Weg zum Cloud-Unternehmen Die in Lyon ansaumlssige Cegid sieht 2013 als erfolgreichstes Jahrin ihrer Unternehmensgeschichte Die Aussage erstaunt auf den ersten Blick denn man erreichte 2013 einWachstum von 07 auf 2599m EUR Aber unter diesem Gesamtergebnis verbergen sich wichtige Fakten die

die Mutation des Unternehmens anzeigen Zuerst das negative Ergebnis die nicht-strategischen Aktivitaumlten in derDistribution sinken um 171 von 317m EUR auf 263m EUR Umgekehrt zeigen die strategischen Aktivitaumlten imERP-geschaumlft ein gutes Wachstum von 71 auf 178m EUR Wenn man dann noch einen Zoom auf das SaaS-und Cloud-Geschaumlft legt dann sieht man ein Wachstum von 416 auf 380m EUR Dieses Geschaumlft macht alsoschon rund 15 des Gesamtgeschaumlftes aus Das Jahresergebnis der Cegid unterstreicht deutlich In Frankreichsetzt man auf die Cloud (06 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei erp-infos

Adobe auf gutem Weg in eine erfolgreiche Wandlung Adobes Strategie das Geschaumlftsmodell von einemtraditionellen On Premise-Lizenzverkauf in ein Subskriptionsmodell zu wandeln scheint aufzugehen Kundenprofitieren von diesem Modell genauso wie Adobe Kunden gewinnen weil sie immer die neuesteSoftware-Version zum Festpreis haben waumlhrend Adobe einen kontinuierlichen Umsatzstrom hat ZumQuartalsschluss des Q12014 das am 28 Februar endete zaumlhlte man 18m zahlende Creative Cloud-Subskriberein Anstieg um 400000 Subskriptionen zum vorherigen Quartal Adobe berichtete auch einen 24 Anstieg desAdobe Marketing Cloud-Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal Noch wichtiger war dass AdobesCloud-Umsatz zum ersten Male den traditionellen Lizenz-Umsatz uumlbertrifft Man ist bei Adobe in der Tat auf einemWeg in die neue Welt (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Adobe-Pressemitteilung

Oracle verfehlt trotz steigender Gewinne die Erwartungen Oracle erholt sichhellipaber nur langsam Der Gewinnstieg im Q32014 um 2 zum Vorjahresquartal auf $26 Milliarden der Umsatz um 4 auf $93 Milliarden Vorallem der Hardwaresparte geht es besser Da stieg der Umsatz um 8 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf$725m 75 des Gesamtumsatzes machte Oracle in der Softwaresparte insgesamt $697 Milliarden einWachstum von 5 gegenuumlber dem Vorjahresquartal Wie uumlberall laufen die Cloud-Geschaumlfte gut 25 Wachstumbeim Umsatz Diese besseren Werte waren nicht gut genug Die Erwartungen wurden verfehlt und imnachboumlrslichen Handel fiel die Aktie um 5 (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Oracle-Pressemitteilung

PSI 2013 Umwandlung des Stammkundengeschaumlfts daumlmpft den Auftragseingang Der PSI-Konzern hat imGeschaumlftsjahr 2013 einen 25 geringeren Umsatz von 1763m Euro erzielt (2012 1809m Euro) DerAuftragseingang sank um 16 auf 185m Euro (2012 188m Euro) der Auftragsbestand am Jahresende war mit118m Euro stabil Den Auftragseingang daumlmpfte die Kampagne das Stammkundengeschaumlft in Wartungs- undUpgrade-Vertraumlge zu wandeln Der Umsatzruumlckgang resultierte aus den gebundenen Kapazitaumlten in der LogistikDas Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und uumlber Plan liegende Produktinvestitionen um67 auf 42m Euro (2012 129m Euro) Das Konzernergebnis ging um 96 auf 04m Euro zuruumlck (2012 94mEuro) das Ergebnis je Aktie fiel auf 002 Euro (2012 060 Euro) (20 Maumlrz) Mehr dazu in derPSI-Pressemitteilung

TIBCO mit einem erfolgreichen Q12014 Im Q12014 das am 2 Maumlrz endete erzielte TIBCO einen Umsatzvon $2529m gegenuumlber $2378m im Vorjahresquartal Der Nettogewinn stieg von $95m oder $006 pro Aktie imVorjahresquartal auf $122m oder $007 pro Aktie TIBCO schloss 126 Vertraumlge mit einem Wert von uumlber $100kund 18 mit einem Wert von uumlber $1m im Q1 ab (20 Maumlrz) Mehr dazu in der TIBCO-Pressemitteilung

Predictive Analytics-Spezialist Viscovery steigert die Umsatzrendite in 2013 Die in Wien ansaumlssigeViscovery lag mit einem neuerlichen Umsatzanstieg gegenuumlber dem Vorjahr und einer Umsatzrendite von rund15 weiter auf Erfolgskurs Lizenzen und Wartung machten im Jahr 2013 zusammen mehr als 75 desUmsatzes aus Wieder entwickelte sich das Geschaumlft im asiatisch-pazifischen Raum besonders dynamisch mit

einem anziehenden Trend gegen Jahresende auch in Europa Als neue Kunden konnten 2013 Toyota MotorCorporation Aisin Infotex und Nippon Medical School gewonnen werden Die Zusammenarbeit mit der DeloitteGruppe wurde weiter ausgebaut neben zahlreichen Laumlnderorganisationen nutzen nun auch Deloitte Anjin undDeloitte Touche Tohmatsu Viscovery fuumlr ihre Professional Services als Predictive Analytics-Werkzeug (28 Maumlrz)Hier finden Sie weitere Information zu Viscovery

TrendsSagt hier jemand Big Data-Ethik

ldquoRedliningrdquo im 21 Jahrhundert Der Ausdruck redlining stammt aus den 1950er Jahren und bezeichnet dieGeschaumlftspolitik Preise und Service an Wohngebiete Geschlecht und Rasse anzupassen bis hin zurDienstleistungsverweigerung fuumlr bestimmte Personengruppen Im Prinzip zog der Haumlndler eine rote Linie auf einerLandkarte um ein Gebiet in das er nicht verkaufte Heute nennt man das Diskriminierung Das stoumlrt den Haumlndleraber nicht der mittels Big Data-Analytik die rote Linie viel schaumlrfer und besser definieren kann Er leitet einKundensegment ab das die Kunden enthaumllt an die er nicht verkaufen will Bill Davidow nennt das in seinemBeitrag in The Atlantic personal redlining alias ldquoPreisdiskriminierungldquo Wie auch immer man solche Praktikennennt vom Standpunkt einer Big Data-Ethik her gesehen sind sie nicht zulaumlssig Businesses would likecustomers to believe that they use big data only to add value to the consumer experience schreibt Davidow Butthe behavior of many businesses demonstrates a deep interest in customer control Davidow gibt mehrereBeispiele bei denen die Alarmglocken schrillen Health insurers now that health care reform is in effect cannotrefuse you based on prior condition But they can use other creative techniques If a company can make a prettygood guess that you are a high-risk customer it can give you a lousy Internet experience It can deluge you withquestions and long hard-to-navigate forms and randomly drop Internet connections and slow the page responseThe goal will be to drive you to another company As journalist Phil Mattera recently pointed out Thesecompanies have always found ways to increase profits at the expense of coverage and they always willrdquo ImKfz-Versicherungsgeschaumlft koumlnnen Versicherer mit Big Data-Analytik ziemlich gut das Risikopotenzial einesKunden abschaumltzen Kunden mit hohem Risiko werden dann einfach nicht uumlber guumlnstige oder Spezial-Tarifeinformiert Sie bekommen keine Wahl Luftfahrtgesellschaften koumlnnen auch schon heute recht gut abschaumltzen obein Fluggast adipoumls ist Dann berechnen sie einen houmlheren Preis fuumlr den Sitz oder sagen bei gut ausgebuchtenFluumlgen ganz einfach dass man bereits ausgebucht sei Solche Methoden schlieszligen sich nahtlos an denTrend-Beitrag bdquoRohe Sitten im Online-Handelldquo in der Newsletter-Ausgabe Nr 101 vom Maumlrz an Organisationenwie der Verbraucherschutz sollten hier rechtzeitig eingreifen Mehr dazu bei The Atlantic

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik Social Business Cloud und dem Internet der Dinge

Big Data vs Data Warehouse Hier eine simple aber exzellente Positionierung von Steve Miller ldquoBig data andthe data warehouse serve different masters DW has historically revolved on performance management while BigData obsesses on analytical products for data-driven businessrdquo Die ausfuumlhrliche Diskussion finden Sie beiInformationManagment

Gibt es eine Big Data-Blase 1995 hat Netscapes Boumlrsengang die Dotcom-Blase ausgeloumlst Erleben wir geradeeinen aumlhnlichen Augenblick mit Big Data Die Parallelen zwischen Dotcom und Big Data stimmen zwar nichtganz aber wie sagte Mark Twain ldquoHistory doesnrsquot repeat itself but it does rhymerdquo Mehr dazu bei Datamation

Big Data ist mehr ndash es aumlndert so manches Eine interessante Zusammenstellung von Fakten zu Big Data ndashinsbesondere im Teil 2 (Link dazu am Ende von Teil 1) Die finden Sie bei SearchCIO

Wenn man durch Big Data-Marketing belaumlstigt wird Kann man sich darauf verlassen dass Datenbroker sichselbst regulieren In diesem Beitrag geht es um Ethik im Big Data-Marketing mehr als lesenswert im ScientificAmerican

Diese Abbildung erzaumlhlt die Big Data-Geschichte Das Big Data-Oumlkosystem wird immer groumlsser undunuumlbersichtlicher Hier schafft (in der Tat) ein Beitrag mit einem strukturierten Uumlbersichtsbild Abhilfe Das findenSie bei cmswire

Mobile und Big Data zwei das Internet bestimmende Trends Lokalisierungs- und Navigationsdaten aus demmobilen Internet schaffen komplett neue Einsichten in Kunden und ihr Verhalten Mehr dazu bei BusinessInsider

Eine Big Data-Architektur erlaubt neue Integrationsoptionen - und braucht neue Werkzeuge BigData-Technologien erlauben neue Optionen zum Speichern und Managen von Daten und das zusammen mitData Warehouse-Systemen nicht als Alternative dazu Daraus folgen neue Datenintegrations-Gelegenheiten diedann wieder neue zusaumltzliche Werkzeuge erfordern um eine Big Data-Architektur geeignet zu unterstuumltzen Mehrdazu bei SearchDataManagement

Wie NoSQL-Datenbanken den Einsatzbereich von BI erweitern BI-Systeme stehen heute Anforderungengegenuumlber bei denen viele relationale und In-Memory-Datenbanken an ihre Grenzen stoszligenNoSQL-Datenbanken koumlnnen diese Restriktionen von BI-Systemen aufheben Mehr dazu (von mir) imBI-Spektrum

Ort-basierte Apps bringen Verbrauchern Mehrwert aber schaffen auch Bedenken So schoumln es auch seieine Navigationshilfe zum naumlchsten Restaurant Hotel oder Einkaufszentrum zu bekommen Verbraucher machtes mehr und mehr nachdenklich wer was mit solchen Daten in Zukunft tun wird Mehr dazu bei SearchCRMcom

IBMs Analytik verbessert BMWs Qualitaumlt BMW nutzt praumldiktive Analytik um Sensordaten auswerten Dadurchlassen sich Fehler in neuen Modellen eliminieren bevor man in die Produktion geht Mehr dazu in derInformationWeek

Die Industrialisierung von Analytik E-Commerce ist mehr Toyota als Tesco Es geht mehr um dieIndustrialisierung von Entscheidungen auf Basis von Daten Es geht um Automatisierung Mehr dazu beiComputerWeekly

Analytik 30 ndash Erfolge von Traditionsunternehmen mit Big Data Fragt man welche Unternehmen bereits mitBig Data erfolgreich sind dann kommt in der Regel als Antwort Google Facebook undoder eBay Vergessenwerden meist Traditionsunternehmen wie General Electric und Macys Inc wo Big Data in den Geschaumlftsmodelleneine zentrale Rolle spielt beispielsweise bei Flugzeugmotoren oder Damenbekleidung Lesen Sie dazu NicoleLaskowskis Beitrag bei SearchCIO

Sieben bemerkenswerte Visualisierungen Die Aufgabe von Visualisierungen ist eine Geschichte mit Hilfe vonDaten zu erzaumlhlen Die Visualisierungen die vor der Zeit heutiger Datenvisualisierungs-Werkzeuge entstandenhaben dabei einen besonderen Reiz Wenn man sich diese 7 Beispiele anschaut dann fragt man sich sbquoHaumltte ichdoch nur ein Blatt Papier und einen Stifthelliplsquo oder Die Beispiele stammen aus der Biologie Chemie SoziologieMedizin Astronomie und Politik Schauen Sie nach bei Data Informed

Gartner sieht fuumlr 2017 in jedem dritten Unternehmen eine Informationskrise Gartner glaubt dass uumlberdreiviertel aller individuellen Information Management-Loumlsungen in groszligen Unternehmen voneinander isoliert sindDas bedeutet im Endeffekt dass man nicht in der Lage ist Information korrekt zu managen Mehr dazu beiTechRadar

PaaS Status und Trends Platform-as-a-Service unterscheidet sich von IaaS IBMs Ric Telford diskutiert(sehr neutral) wo PaaS heute steht und welche Trends er sieht Das lesen Sie bei InformationWeek

10 Fragen zum Aufbauen eines Social Business Bauen Sie Ihr Unternehmen in ein echtes ldquoSocial Businessrdquoum oder machen Sie nur auf bdquosocialldquo Das sollten Sie mit Hilfe dieser Fragen herausfinden koumlnnen Mehr dazu inder InformationWeek

Das naumlchste groszlige Ding Das Unternehmen auf das Internet der Dinge vorbereiten Smartphones undTablets haben unser Tagesgeschaumlft stark veraumlndert aber solche Veraumlnderungen seien nichts im Vergleich zumImpakt des Internets der Dinge Mehr dazu bei InformationAge

Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

TermineSwiss Information Management Forum und Uniserv Innovative

08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

Impressum

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Inhalt Zusammenstellung Anzeigen Sponsorship Dr Wolfgang Martin

Wolfgang Martin TeamSARL Martin74000 Annecy ndash FranceT +33-4-50099244Internet wwwwolfgang-martin-teamnet

Weitere Informationen uumlber den Absender dieses Newsletters finden Sie im Impressum

Tous renseignements par e-mail agrave infowolfgang-martin-teamnetTous droits reacuteserveacutes Alle Rechte vorbehalten Copyright copy 2014 SARL Martin Versand durch HBI GmbH (PR-Agentur) wwwHBIde

Page 4: Wolfgang Martin Team | Newsletter...auf der Agenda, zog sich wieder durch fast alle Beiträge und unterstrich damit, dass es besonders auf die Organisation im Stammdatenmanagement

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Fachliche Anforderungen durchgehend stark geloumlst

Kommen Sie zum IDL Business Brunch und sehen Sie wie Sie IDL bei allen Anforderungen rund um die ThemenKonzernkonsolidierung und Konzernberichtswesen optimal unterstuumltzt Neben Experten-Vortraumlgen aus unseremHaus geben Ihnen namhafte Kunden Einblick in die Praxis zeigen wie sie ihre Loumlsung eingefuumlhrt haben und wasdiese heute im Einsatz leistet

Agenda

bull Anforderungen amp Loumlsungen ndash Mit IDLKONSIS und IDLPUBLISHER belastbare Zahlen undGeschaumlftsberichte auf Knopfdruck

bull Berichte aus der Praxis ndash Vorgehen bei der Einfuumlhrung und Erfahrungen bei der Abschlusserstellung miteiner standardisierten Software-Loumlsung

bull Trends amp Ausblick ndash Anforderungen moderner Arbeitswelten Das halten Apps Mobile und Cloud fuumlr Siebereit

Muumlnchen 20 Mai ndash Berlin 22 Mai ndash FrankfurtMain 27 Maijeweils von 930 bis 1330 Uhr

Gleich anmelden zum kostenfreien IDL Business Brunch

Neue Research Noteclueda Beyond Big Data User-Centric Decision Making

clueda ndash Research Note ndash Beyond Big Data User-Centric Decision Making English ndash March 2014 ndash Realtime knowledge processing tools make us jump to Beyond Big Data analytics In the hands of knowledge workersthey provide big benefits and money-worth advantages Typical use cases include predictive CRM predictiveSCM predictive maintenance risk management fraud detection and news stream filtering Finally cognitivesystems can be built to empower us to extract knowledge from disparate distributed data sources such aslibraries in health care judiciary science patents etc Based on its scientific background cluedarsquos technology hasa high potential for a good penetration in the real time knowledge processing market cluedarsquos Beyond Big Datasolutions attract small and large organizations in nearly all vertical markets clueda recognizes knowledge in BigData it processes poly-structured data in real time and it can be used by knowledge workers in a self-servicemode It aids organizations on the path towards the knowledge driven organization Download Research Note

Neues White PaperVersion 101 Performance Management und Analytik jetzt auch in Englisch

Performance Management und Analytik ndash Business Intelligence trifft Business Process Management undBig Data Englisch ndash Maumlrz 2014 ndash Die neue Version 101 ist nun auch in Englisch verfuumlgbar Hier geht es zumDownload

Merger amp AcquisitionsNext Hype Virtual Reality Facebook kauft Oculus

Uniserv uumlbernimmt Grecco Die Pforzheimer Uniserv GmbH hat das niederlaumlndische SoftwareunternehmenGrecco BV mit Firmensitz in Amsterdam zu 100 uumlbernommen Der Kaufvertrag wurde am 26 Februar 2014unterzeichnet und die Transaktion unmittelbar abgeschlossen Uumlber den Kaufpreis wurde Stillschweigenvereinbart Grecco war seit 2013 ein strategischer Partner von Uniserv und wird durch die Uumlbernahme vollstaumlndig

in Uniserv integriert Das Grecco-Team verbleibt im Unternehmen Das Buumlro in Amsterdam wird zurUniserv-Niederlassung fuumlr Benelux (17 Maumlrz) Mehr dazu in der Uniserv-Pressemitteilung

Axway will Systar uumlbernehmen Axway dem einen oder anderen vielleicht noch bekannt aus den Zeiten vonEAI ist in exklusive Verhandlungen mit der in Saint Cloud (Paris) ansaumlssigen Systar getreten um 61 desKapitals zu uumlbernehmen Die Transaktion wird auf 343m EUR geschaumltzt Systar hat im Geschaumlftsjahr 201314einen Umsatz von 19m EUR realisiert Das Unternehmen ist Spezialist in ereignis-orientierter operativerProzesssteuerung (25 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei LeMagIT

Facebook uumlbernimmt Oculus und zahlt bis zu $23 Milliarden Dollar fuumlr den Datenbrillen-SpezialistenFacebook hat Oculus VR gekauft die die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift entwickelt Man hat bislang allerdingsnoch kein serienreifes Produkt auf den Markt gebracht hat jedoch mehr als 40000 Entwickler-Versionen der Riftverkauft Facebook zahlt $400m in bar rund $16 Milliarden in Facebook-Aktien sowie weitere bis zu $300mwenn bestimmte Ziele erreicht werden (25 Maumlrz) Mehr dazu in der Facebook-Pressemitteilung

SAP plant Uumlbernahme von Fieldglass Die SAP AG beabsichtigt Fieldglass zu uumlbernehmen denTechnologiefuumlhrer fuumlr Cloud-Anwendungen mit denen Unternehmen nicht festangestellte Mitarbeiter und HRDienstleistungen einkaufen und verwalten koumlnnen Kunden koumlnnen mit dieser Cloud-basiertenBeschaffungsmanagement Loumlsung (VMS ndash Vendor Management System) schnell auf Veraumlnderungen vonMarktbedingungen und Nachfrage reagieren Mit Fieldglass kann SAP vollstaumlndiges HR Management in der Cloudanbieten Fieldglass mit Hauptsitz in Chicago USA beschaumlftigt 350 Mitarbeiter Die Cloud-basierte Loumlsung desUnternehmens wird in 16 Sprachen in uumlber 100 Laumlndern genutzt Das Geschaumlftsjahr 2013 war fuumlr Fieldglass das8 Jahr mit profitablem Wachstum und 2 Millionen neuen Nutzern weltweit (26 Maumlrz 2014) Mehr dazu in derSAP-Pressemitteilung

Lithium Technologies uumlbernimmt Klout Der Wert der Transaktion betraumlgt $200m Klout ist ein Rating-Serviceder den Einfluss von Social-Media-Aktivitaumlten bewerten will Der sogenannte Klout Score ist ein Algorithmus derin den Social Media Freunde Follower Statusmeldungen und Beitraumlge misst und miteinander kombiniert Er willso die Social-Media-Relevanz der Nutzer anzeigen Lithium will Klout in die eigenen SocialMedia-Analyse-Werkzeuge integrieren und neue Produkte auf Basis von Klout anbieten (27 Maumlrz) Mehr dazu inder Lithium-Pressemitteilung

ZahlenDie Cloud marschiert unaufhaltsam

Cegid auf dem Weg zum Cloud-Unternehmen Die in Lyon ansaumlssige Cegid sieht 2013 als erfolgreichstes Jahrin ihrer Unternehmensgeschichte Die Aussage erstaunt auf den ersten Blick denn man erreichte 2013 einWachstum von 07 auf 2599m EUR Aber unter diesem Gesamtergebnis verbergen sich wichtige Fakten die

die Mutation des Unternehmens anzeigen Zuerst das negative Ergebnis die nicht-strategischen Aktivitaumlten in derDistribution sinken um 171 von 317m EUR auf 263m EUR Umgekehrt zeigen die strategischen Aktivitaumlten imERP-geschaumlft ein gutes Wachstum von 71 auf 178m EUR Wenn man dann noch einen Zoom auf das SaaS-und Cloud-Geschaumlft legt dann sieht man ein Wachstum von 416 auf 380m EUR Dieses Geschaumlft macht alsoschon rund 15 des Gesamtgeschaumlftes aus Das Jahresergebnis der Cegid unterstreicht deutlich In Frankreichsetzt man auf die Cloud (06 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei erp-infos

Adobe auf gutem Weg in eine erfolgreiche Wandlung Adobes Strategie das Geschaumlftsmodell von einemtraditionellen On Premise-Lizenzverkauf in ein Subskriptionsmodell zu wandeln scheint aufzugehen Kundenprofitieren von diesem Modell genauso wie Adobe Kunden gewinnen weil sie immer die neuesteSoftware-Version zum Festpreis haben waumlhrend Adobe einen kontinuierlichen Umsatzstrom hat ZumQuartalsschluss des Q12014 das am 28 Februar endete zaumlhlte man 18m zahlende Creative Cloud-Subskriberein Anstieg um 400000 Subskriptionen zum vorherigen Quartal Adobe berichtete auch einen 24 Anstieg desAdobe Marketing Cloud-Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal Noch wichtiger war dass AdobesCloud-Umsatz zum ersten Male den traditionellen Lizenz-Umsatz uumlbertrifft Man ist bei Adobe in der Tat auf einemWeg in die neue Welt (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Adobe-Pressemitteilung

Oracle verfehlt trotz steigender Gewinne die Erwartungen Oracle erholt sichhellipaber nur langsam Der Gewinnstieg im Q32014 um 2 zum Vorjahresquartal auf $26 Milliarden der Umsatz um 4 auf $93 Milliarden Vorallem der Hardwaresparte geht es besser Da stieg der Umsatz um 8 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf$725m 75 des Gesamtumsatzes machte Oracle in der Softwaresparte insgesamt $697 Milliarden einWachstum von 5 gegenuumlber dem Vorjahresquartal Wie uumlberall laufen die Cloud-Geschaumlfte gut 25 Wachstumbeim Umsatz Diese besseren Werte waren nicht gut genug Die Erwartungen wurden verfehlt und imnachboumlrslichen Handel fiel die Aktie um 5 (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Oracle-Pressemitteilung

PSI 2013 Umwandlung des Stammkundengeschaumlfts daumlmpft den Auftragseingang Der PSI-Konzern hat imGeschaumlftsjahr 2013 einen 25 geringeren Umsatz von 1763m Euro erzielt (2012 1809m Euro) DerAuftragseingang sank um 16 auf 185m Euro (2012 188m Euro) der Auftragsbestand am Jahresende war mit118m Euro stabil Den Auftragseingang daumlmpfte die Kampagne das Stammkundengeschaumlft in Wartungs- undUpgrade-Vertraumlge zu wandeln Der Umsatzruumlckgang resultierte aus den gebundenen Kapazitaumlten in der LogistikDas Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und uumlber Plan liegende Produktinvestitionen um67 auf 42m Euro (2012 129m Euro) Das Konzernergebnis ging um 96 auf 04m Euro zuruumlck (2012 94mEuro) das Ergebnis je Aktie fiel auf 002 Euro (2012 060 Euro) (20 Maumlrz) Mehr dazu in derPSI-Pressemitteilung

TIBCO mit einem erfolgreichen Q12014 Im Q12014 das am 2 Maumlrz endete erzielte TIBCO einen Umsatzvon $2529m gegenuumlber $2378m im Vorjahresquartal Der Nettogewinn stieg von $95m oder $006 pro Aktie imVorjahresquartal auf $122m oder $007 pro Aktie TIBCO schloss 126 Vertraumlge mit einem Wert von uumlber $100kund 18 mit einem Wert von uumlber $1m im Q1 ab (20 Maumlrz) Mehr dazu in der TIBCO-Pressemitteilung

Predictive Analytics-Spezialist Viscovery steigert die Umsatzrendite in 2013 Die in Wien ansaumlssigeViscovery lag mit einem neuerlichen Umsatzanstieg gegenuumlber dem Vorjahr und einer Umsatzrendite von rund15 weiter auf Erfolgskurs Lizenzen und Wartung machten im Jahr 2013 zusammen mehr als 75 desUmsatzes aus Wieder entwickelte sich das Geschaumlft im asiatisch-pazifischen Raum besonders dynamisch mit

einem anziehenden Trend gegen Jahresende auch in Europa Als neue Kunden konnten 2013 Toyota MotorCorporation Aisin Infotex und Nippon Medical School gewonnen werden Die Zusammenarbeit mit der DeloitteGruppe wurde weiter ausgebaut neben zahlreichen Laumlnderorganisationen nutzen nun auch Deloitte Anjin undDeloitte Touche Tohmatsu Viscovery fuumlr ihre Professional Services als Predictive Analytics-Werkzeug (28 Maumlrz)Hier finden Sie weitere Information zu Viscovery

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ldquoRedliningrdquo im 21 Jahrhundert Der Ausdruck redlining stammt aus den 1950er Jahren und bezeichnet dieGeschaumlftspolitik Preise und Service an Wohngebiete Geschlecht und Rasse anzupassen bis hin zurDienstleistungsverweigerung fuumlr bestimmte Personengruppen Im Prinzip zog der Haumlndler eine rote Linie auf einerLandkarte um ein Gebiet in das er nicht verkaufte Heute nennt man das Diskriminierung Das stoumlrt den Haumlndleraber nicht der mittels Big Data-Analytik die rote Linie viel schaumlrfer und besser definieren kann Er leitet einKundensegment ab das die Kunden enthaumllt an die er nicht verkaufen will Bill Davidow nennt das in seinemBeitrag in The Atlantic personal redlining alias ldquoPreisdiskriminierungldquo Wie auch immer man solche Praktikennennt vom Standpunkt einer Big Data-Ethik her gesehen sind sie nicht zulaumlssig Businesses would likecustomers to believe that they use big data only to add value to the consumer experience schreibt Davidow Butthe behavior of many businesses demonstrates a deep interest in customer control Davidow gibt mehrereBeispiele bei denen die Alarmglocken schrillen Health insurers now that health care reform is in effect cannotrefuse you based on prior condition But they can use other creative techniques If a company can make a prettygood guess that you are a high-risk customer it can give you a lousy Internet experience It can deluge you withquestions and long hard-to-navigate forms and randomly drop Internet connections and slow the page responseThe goal will be to drive you to another company As journalist Phil Mattera recently pointed out Thesecompanies have always found ways to increase profits at the expense of coverage and they always willrdquo ImKfz-Versicherungsgeschaumlft koumlnnen Versicherer mit Big Data-Analytik ziemlich gut das Risikopotenzial einesKunden abschaumltzen Kunden mit hohem Risiko werden dann einfach nicht uumlber guumlnstige oder Spezial-Tarifeinformiert Sie bekommen keine Wahl Luftfahrtgesellschaften koumlnnen auch schon heute recht gut abschaumltzen obein Fluggast adipoumls ist Dann berechnen sie einen houmlheren Preis fuumlr den Sitz oder sagen bei gut ausgebuchtenFluumlgen ganz einfach dass man bereits ausgebucht sei Solche Methoden schlieszligen sich nahtlos an denTrend-Beitrag bdquoRohe Sitten im Online-Handelldquo in der Newsletter-Ausgabe Nr 101 vom Maumlrz an Organisationenwie der Verbraucherschutz sollten hier rechtzeitig eingreifen Mehr dazu bei The Atlantic

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik Social Business Cloud und dem Internet der Dinge

Big Data vs Data Warehouse Hier eine simple aber exzellente Positionierung von Steve Miller ldquoBig data andthe data warehouse serve different masters DW has historically revolved on performance management while BigData obsesses on analytical products for data-driven businessrdquo Die ausfuumlhrliche Diskussion finden Sie beiInformationManagment

Gibt es eine Big Data-Blase 1995 hat Netscapes Boumlrsengang die Dotcom-Blase ausgeloumlst Erleben wir geradeeinen aumlhnlichen Augenblick mit Big Data Die Parallelen zwischen Dotcom und Big Data stimmen zwar nichtganz aber wie sagte Mark Twain ldquoHistory doesnrsquot repeat itself but it does rhymerdquo Mehr dazu bei Datamation

Big Data ist mehr ndash es aumlndert so manches Eine interessante Zusammenstellung von Fakten zu Big Data ndashinsbesondere im Teil 2 (Link dazu am Ende von Teil 1) Die finden Sie bei SearchCIO

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Diese Abbildung erzaumlhlt die Big Data-Geschichte Das Big Data-Oumlkosystem wird immer groumlsser undunuumlbersichtlicher Hier schafft (in der Tat) ein Beitrag mit einem strukturierten Uumlbersichtsbild Abhilfe Das findenSie bei cmswire

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Wie NoSQL-Datenbanken den Einsatzbereich von BI erweitern BI-Systeme stehen heute Anforderungengegenuumlber bei denen viele relationale und In-Memory-Datenbanken an ihre Grenzen stoszligenNoSQL-Datenbanken koumlnnen diese Restriktionen von BI-Systemen aufheben Mehr dazu (von mir) imBI-Spektrum

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Die Industrialisierung von Analytik E-Commerce ist mehr Toyota als Tesco Es geht mehr um dieIndustrialisierung von Entscheidungen auf Basis von Daten Es geht um Automatisierung Mehr dazu beiComputerWeekly

Analytik 30 ndash Erfolge von Traditionsunternehmen mit Big Data Fragt man welche Unternehmen bereits mitBig Data erfolgreich sind dann kommt in der Regel als Antwort Google Facebook undoder eBay Vergessenwerden meist Traditionsunternehmen wie General Electric und Macys Inc wo Big Data in den Geschaumlftsmodelleneine zentrale Rolle spielt beispielsweise bei Flugzeugmotoren oder Damenbekleidung Lesen Sie dazu NicoleLaskowskis Beitrag bei SearchCIO

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PaaS Status und Trends Platform-as-a-Service unterscheidet sich von IaaS IBMs Ric Telford diskutiert(sehr neutral) wo PaaS heute steht und welche Trends er sieht Das lesen Sie bei InformationWeek

10 Fragen zum Aufbauen eines Social Business Bauen Sie Ihr Unternehmen in ein echtes ldquoSocial Businessrdquoum oder machen Sie nur auf bdquosocialldquo Das sollten Sie mit Hilfe dieser Fragen herausfinden koumlnnen Mehr dazu inder InformationWeek

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Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

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08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

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Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

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Neue Research Noteclueda Beyond Big Data User-Centric Decision Making

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Uniserv uumlbernimmt Grecco Die Pforzheimer Uniserv GmbH hat das niederlaumlndische SoftwareunternehmenGrecco BV mit Firmensitz in Amsterdam zu 100 uumlbernommen Der Kaufvertrag wurde am 26 Februar 2014unterzeichnet und die Transaktion unmittelbar abgeschlossen Uumlber den Kaufpreis wurde Stillschweigenvereinbart Grecco war seit 2013 ein strategischer Partner von Uniserv und wird durch die Uumlbernahme vollstaumlndig

in Uniserv integriert Das Grecco-Team verbleibt im Unternehmen Das Buumlro in Amsterdam wird zurUniserv-Niederlassung fuumlr Benelux (17 Maumlrz) Mehr dazu in der Uniserv-Pressemitteilung

Axway will Systar uumlbernehmen Axway dem einen oder anderen vielleicht noch bekannt aus den Zeiten vonEAI ist in exklusive Verhandlungen mit der in Saint Cloud (Paris) ansaumlssigen Systar getreten um 61 desKapitals zu uumlbernehmen Die Transaktion wird auf 343m EUR geschaumltzt Systar hat im Geschaumlftsjahr 201314einen Umsatz von 19m EUR realisiert Das Unternehmen ist Spezialist in ereignis-orientierter operativerProzesssteuerung (25 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei LeMagIT

Facebook uumlbernimmt Oculus und zahlt bis zu $23 Milliarden Dollar fuumlr den Datenbrillen-SpezialistenFacebook hat Oculus VR gekauft die die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift entwickelt Man hat bislang allerdingsnoch kein serienreifes Produkt auf den Markt gebracht hat jedoch mehr als 40000 Entwickler-Versionen der Riftverkauft Facebook zahlt $400m in bar rund $16 Milliarden in Facebook-Aktien sowie weitere bis zu $300mwenn bestimmte Ziele erreicht werden (25 Maumlrz) Mehr dazu in der Facebook-Pressemitteilung

SAP plant Uumlbernahme von Fieldglass Die SAP AG beabsichtigt Fieldglass zu uumlbernehmen denTechnologiefuumlhrer fuumlr Cloud-Anwendungen mit denen Unternehmen nicht festangestellte Mitarbeiter und HRDienstleistungen einkaufen und verwalten koumlnnen Kunden koumlnnen mit dieser Cloud-basiertenBeschaffungsmanagement Loumlsung (VMS ndash Vendor Management System) schnell auf Veraumlnderungen vonMarktbedingungen und Nachfrage reagieren Mit Fieldglass kann SAP vollstaumlndiges HR Management in der Cloudanbieten Fieldglass mit Hauptsitz in Chicago USA beschaumlftigt 350 Mitarbeiter Die Cloud-basierte Loumlsung desUnternehmens wird in 16 Sprachen in uumlber 100 Laumlndern genutzt Das Geschaumlftsjahr 2013 war fuumlr Fieldglass das8 Jahr mit profitablem Wachstum und 2 Millionen neuen Nutzern weltweit (26 Maumlrz 2014) Mehr dazu in derSAP-Pressemitteilung

Lithium Technologies uumlbernimmt Klout Der Wert der Transaktion betraumlgt $200m Klout ist ein Rating-Serviceder den Einfluss von Social-Media-Aktivitaumlten bewerten will Der sogenannte Klout Score ist ein Algorithmus derin den Social Media Freunde Follower Statusmeldungen und Beitraumlge misst und miteinander kombiniert Er willso die Social-Media-Relevanz der Nutzer anzeigen Lithium will Klout in die eigenen SocialMedia-Analyse-Werkzeuge integrieren und neue Produkte auf Basis von Klout anbieten (27 Maumlrz) Mehr dazu inder Lithium-Pressemitteilung

ZahlenDie Cloud marschiert unaufhaltsam

Cegid auf dem Weg zum Cloud-Unternehmen Die in Lyon ansaumlssige Cegid sieht 2013 als erfolgreichstes Jahrin ihrer Unternehmensgeschichte Die Aussage erstaunt auf den ersten Blick denn man erreichte 2013 einWachstum von 07 auf 2599m EUR Aber unter diesem Gesamtergebnis verbergen sich wichtige Fakten die

die Mutation des Unternehmens anzeigen Zuerst das negative Ergebnis die nicht-strategischen Aktivitaumlten in derDistribution sinken um 171 von 317m EUR auf 263m EUR Umgekehrt zeigen die strategischen Aktivitaumlten imERP-geschaumlft ein gutes Wachstum von 71 auf 178m EUR Wenn man dann noch einen Zoom auf das SaaS-und Cloud-Geschaumlft legt dann sieht man ein Wachstum von 416 auf 380m EUR Dieses Geschaumlft macht alsoschon rund 15 des Gesamtgeschaumlftes aus Das Jahresergebnis der Cegid unterstreicht deutlich In Frankreichsetzt man auf die Cloud (06 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei erp-infos

Adobe auf gutem Weg in eine erfolgreiche Wandlung Adobes Strategie das Geschaumlftsmodell von einemtraditionellen On Premise-Lizenzverkauf in ein Subskriptionsmodell zu wandeln scheint aufzugehen Kundenprofitieren von diesem Modell genauso wie Adobe Kunden gewinnen weil sie immer die neuesteSoftware-Version zum Festpreis haben waumlhrend Adobe einen kontinuierlichen Umsatzstrom hat ZumQuartalsschluss des Q12014 das am 28 Februar endete zaumlhlte man 18m zahlende Creative Cloud-Subskriberein Anstieg um 400000 Subskriptionen zum vorherigen Quartal Adobe berichtete auch einen 24 Anstieg desAdobe Marketing Cloud-Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal Noch wichtiger war dass AdobesCloud-Umsatz zum ersten Male den traditionellen Lizenz-Umsatz uumlbertrifft Man ist bei Adobe in der Tat auf einemWeg in die neue Welt (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Adobe-Pressemitteilung

Oracle verfehlt trotz steigender Gewinne die Erwartungen Oracle erholt sichhellipaber nur langsam Der Gewinnstieg im Q32014 um 2 zum Vorjahresquartal auf $26 Milliarden der Umsatz um 4 auf $93 Milliarden Vorallem der Hardwaresparte geht es besser Da stieg der Umsatz um 8 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf$725m 75 des Gesamtumsatzes machte Oracle in der Softwaresparte insgesamt $697 Milliarden einWachstum von 5 gegenuumlber dem Vorjahresquartal Wie uumlberall laufen die Cloud-Geschaumlfte gut 25 Wachstumbeim Umsatz Diese besseren Werte waren nicht gut genug Die Erwartungen wurden verfehlt und imnachboumlrslichen Handel fiel die Aktie um 5 (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Oracle-Pressemitteilung

PSI 2013 Umwandlung des Stammkundengeschaumlfts daumlmpft den Auftragseingang Der PSI-Konzern hat imGeschaumlftsjahr 2013 einen 25 geringeren Umsatz von 1763m Euro erzielt (2012 1809m Euro) DerAuftragseingang sank um 16 auf 185m Euro (2012 188m Euro) der Auftragsbestand am Jahresende war mit118m Euro stabil Den Auftragseingang daumlmpfte die Kampagne das Stammkundengeschaumlft in Wartungs- undUpgrade-Vertraumlge zu wandeln Der Umsatzruumlckgang resultierte aus den gebundenen Kapazitaumlten in der LogistikDas Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und uumlber Plan liegende Produktinvestitionen um67 auf 42m Euro (2012 129m Euro) Das Konzernergebnis ging um 96 auf 04m Euro zuruumlck (2012 94mEuro) das Ergebnis je Aktie fiel auf 002 Euro (2012 060 Euro) (20 Maumlrz) Mehr dazu in derPSI-Pressemitteilung

TIBCO mit einem erfolgreichen Q12014 Im Q12014 das am 2 Maumlrz endete erzielte TIBCO einen Umsatzvon $2529m gegenuumlber $2378m im Vorjahresquartal Der Nettogewinn stieg von $95m oder $006 pro Aktie imVorjahresquartal auf $122m oder $007 pro Aktie TIBCO schloss 126 Vertraumlge mit einem Wert von uumlber $100kund 18 mit einem Wert von uumlber $1m im Q1 ab (20 Maumlrz) Mehr dazu in der TIBCO-Pressemitteilung

Predictive Analytics-Spezialist Viscovery steigert die Umsatzrendite in 2013 Die in Wien ansaumlssigeViscovery lag mit einem neuerlichen Umsatzanstieg gegenuumlber dem Vorjahr und einer Umsatzrendite von rund15 weiter auf Erfolgskurs Lizenzen und Wartung machten im Jahr 2013 zusammen mehr als 75 desUmsatzes aus Wieder entwickelte sich das Geschaumlft im asiatisch-pazifischen Raum besonders dynamisch mit

einem anziehenden Trend gegen Jahresende auch in Europa Als neue Kunden konnten 2013 Toyota MotorCorporation Aisin Infotex und Nippon Medical School gewonnen werden Die Zusammenarbeit mit der DeloitteGruppe wurde weiter ausgebaut neben zahlreichen Laumlnderorganisationen nutzen nun auch Deloitte Anjin undDeloitte Touche Tohmatsu Viscovery fuumlr ihre Professional Services als Predictive Analytics-Werkzeug (28 Maumlrz)Hier finden Sie weitere Information zu Viscovery

TrendsSagt hier jemand Big Data-Ethik

ldquoRedliningrdquo im 21 Jahrhundert Der Ausdruck redlining stammt aus den 1950er Jahren und bezeichnet dieGeschaumlftspolitik Preise und Service an Wohngebiete Geschlecht und Rasse anzupassen bis hin zurDienstleistungsverweigerung fuumlr bestimmte Personengruppen Im Prinzip zog der Haumlndler eine rote Linie auf einerLandkarte um ein Gebiet in das er nicht verkaufte Heute nennt man das Diskriminierung Das stoumlrt den Haumlndleraber nicht der mittels Big Data-Analytik die rote Linie viel schaumlrfer und besser definieren kann Er leitet einKundensegment ab das die Kunden enthaumllt an die er nicht verkaufen will Bill Davidow nennt das in seinemBeitrag in The Atlantic personal redlining alias ldquoPreisdiskriminierungldquo Wie auch immer man solche Praktikennennt vom Standpunkt einer Big Data-Ethik her gesehen sind sie nicht zulaumlssig Businesses would likecustomers to believe that they use big data only to add value to the consumer experience schreibt Davidow Butthe behavior of many businesses demonstrates a deep interest in customer control Davidow gibt mehrereBeispiele bei denen die Alarmglocken schrillen Health insurers now that health care reform is in effect cannotrefuse you based on prior condition But they can use other creative techniques If a company can make a prettygood guess that you are a high-risk customer it can give you a lousy Internet experience It can deluge you withquestions and long hard-to-navigate forms and randomly drop Internet connections and slow the page responseThe goal will be to drive you to another company As journalist Phil Mattera recently pointed out Thesecompanies have always found ways to increase profits at the expense of coverage and they always willrdquo ImKfz-Versicherungsgeschaumlft koumlnnen Versicherer mit Big Data-Analytik ziemlich gut das Risikopotenzial einesKunden abschaumltzen Kunden mit hohem Risiko werden dann einfach nicht uumlber guumlnstige oder Spezial-Tarifeinformiert Sie bekommen keine Wahl Luftfahrtgesellschaften koumlnnen auch schon heute recht gut abschaumltzen obein Fluggast adipoumls ist Dann berechnen sie einen houmlheren Preis fuumlr den Sitz oder sagen bei gut ausgebuchtenFluumlgen ganz einfach dass man bereits ausgebucht sei Solche Methoden schlieszligen sich nahtlos an denTrend-Beitrag bdquoRohe Sitten im Online-Handelldquo in der Newsletter-Ausgabe Nr 101 vom Maumlrz an Organisationenwie der Verbraucherschutz sollten hier rechtzeitig eingreifen Mehr dazu bei The Atlantic

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik Social Business Cloud und dem Internet der Dinge

Big Data vs Data Warehouse Hier eine simple aber exzellente Positionierung von Steve Miller ldquoBig data andthe data warehouse serve different masters DW has historically revolved on performance management while BigData obsesses on analytical products for data-driven businessrdquo Die ausfuumlhrliche Diskussion finden Sie beiInformationManagment

Gibt es eine Big Data-Blase 1995 hat Netscapes Boumlrsengang die Dotcom-Blase ausgeloumlst Erleben wir geradeeinen aumlhnlichen Augenblick mit Big Data Die Parallelen zwischen Dotcom und Big Data stimmen zwar nichtganz aber wie sagte Mark Twain ldquoHistory doesnrsquot repeat itself but it does rhymerdquo Mehr dazu bei Datamation

Big Data ist mehr ndash es aumlndert so manches Eine interessante Zusammenstellung von Fakten zu Big Data ndashinsbesondere im Teil 2 (Link dazu am Ende von Teil 1) Die finden Sie bei SearchCIO

Wenn man durch Big Data-Marketing belaumlstigt wird Kann man sich darauf verlassen dass Datenbroker sichselbst regulieren In diesem Beitrag geht es um Ethik im Big Data-Marketing mehr als lesenswert im ScientificAmerican

Diese Abbildung erzaumlhlt die Big Data-Geschichte Das Big Data-Oumlkosystem wird immer groumlsser undunuumlbersichtlicher Hier schafft (in der Tat) ein Beitrag mit einem strukturierten Uumlbersichtsbild Abhilfe Das findenSie bei cmswire

Mobile und Big Data zwei das Internet bestimmende Trends Lokalisierungs- und Navigationsdaten aus demmobilen Internet schaffen komplett neue Einsichten in Kunden und ihr Verhalten Mehr dazu bei BusinessInsider

Eine Big Data-Architektur erlaubt neue Integrationsoptionen - und braucht neue Werkzeuge BigData-Technologien erlauben neue Optionen zum Speichern und Managen von Daten und das zusammen mitData Warehouse-Systemen nicht als Alternative dazu Daraus folgen neue Datenintegrations-Gelegenheiten diedann wieder neue zusaumltzliche Werkzeuge erfordern um eine Big Data-Architektur geeignet zu unterstuumltzen Mehrdazu bei SearchDataManagement

Wie NoSQL-Datenbanken den Einsatzbereich von BI erweitern BI-Systeme stehen heute Anforderungengegenuumlber bei denen viele relationale und In-Memory-Datenbanken an ihre Grenzen stoszligenNoSQL-Datenbanken koumlnnen diese Restriktionen von BI-Systemen aufheben Mehr dazu (von mir) imBI-Spektrum

Ort-basierte Apps bringen Verbrauchern Mehrwert aber schaffen auch Bedenken So schoumln es auch seieine Navigationshilfe zum naumlchsten Restaurant Hotel oder Einkaufszentrum zu bekommen Verbraucher machtes mehr und mehr nachdenklich wer was mit solchen Daten in Zukunft tun wird Mehr dazu bei SearchCRMcom

IBMs Analytik verbessert BMWs Qualitaumlt BMW nutzt praumldiktive Analytik um Sensordaten auswerten Dadurchlassen sich Fehler in neuen Modellen eliminieren bevor man in die Produktion geht Mehr dazu in derInformationWeek

Die Industrialisierung von Analytik E-Commerce ist mehr Toyota als Tesco Es geht mehr um dieIndustrialisierung von Entscheidungen auf Basis von Daten Es geht um Automatisierung Mehr dazu beiComputerWeekly

Analytik 30 ndash Erfolge von Traditionsunternehmen mit Big Data Fragt man welche Unternehmen bereits mitBig Data erfolgreich sind dann kommt in der Regel als Antwort Google Facebook undoder eBay Vergessenwerden meist Traditionsunternehmen wie General Electric und Macys Inc wo Big Data in den Geschaumlftsmodelleneine zentrale Rolle spielt beispielsweise bei Flugzeugmotoren oder Damenbekleidung Lesen Sie dazu NicoleLaskowskis Beitrag bei SearchCIO

Sieben bemerkenswerte Visualisierungen Die Aufgabe von Visualisierungen ist eine Geschichte mit Hilfe vonDaten zu erzaumlhlen Die Visualisierungen die vor der Zeit heutiger Datenvisualisierungs-Werkzeuge entstandenhaben dabei einen besonderen Reiz Wenn man sich diese 7 Beispiele anschaut dann fragt man sich sbquoHaumltte ichdoch nur ein Blatt Papier und einen Stifthelliplsquo oder Die Beispiele stammen aus der Biologie Chemie SoziologieMedizin Astronomie und Politik Schauen Sie nach bei Data Informed

Gartner sieht fuumlr 2017 in jedem dritten Unternehmen eine Informationskrise Gartner glaubt dass uumlberdreiviertel aller individuellen Information Management-Loumlsungen in groszligen Unternehmen voneinander isoliert sindDas bedeutet im Endeffekt dass man nicht in der Lage ist Information korrekt zu managen Mehr dazu beiTechRadar

PaaS Status und Trends Platform-as-a-Service unterscheidet sich von IaaS IBMs Ric Telford diskutiert(sehr neutral) wo PaaS heute steht und welche Trends er sieht Das lesen Sie bei InformationWeek

10 Fragen zum Aufbauen eines Social Business Bauen Sie Ihr Unternehmen in ein echtes ldquoSocial Businessrdquoum oder machen Sie nur auf bdquosocialldquo Das sollten Sie mit Hilfe dieser Fragen herausfinden koumlnnen Mehr dazu inder InformationWeek

Das naumlchste groszlige Ding Das Unternehmen auf das Internet der Dinge vorbereiten Smartphones undTablets haben unser Tagesgeschaumlft stark veraumlndert aber solche Veraumlnderungen seien nichts im Vergleich zumImpakt des Internets der Dinge Mehr dazu bei InformationAge

Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

TermineSwiss Information Management Forum und Uniserv Innovative

08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

Impressum

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Inhalt Zusammenstellung Anzeigen Sponsorship Dr Wolfgang Martin

Wolfgang Martin TeamSARL Martin74000 Annecy ndash FranceT +33-4-50099244Internet wwwwolfgang-martin-teamnet

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Tous renseignements par e-mail agrave infowolfgang-martin-teamnetTous droits reacuteserveacutes Alle Rechte vorbehalten Copyright copy 2014 SARL Martin Versand durch HBI GmbH (PR-Agentur) wwwHBIde

Page 6: Wolfgang Martin Team | Newsletter...auf der Agenda, zog sich wieder durch fast alle Beiträge und unterstrich damit, dass es besonders auf die Organisation im Stammdatenmanagement

in Uniserv integriert Das Grecco-Team verbleibt im Unternehmen Das Buumlro in Amsterdam wird zurUniserv-Niederlassung fuumlr Benelux (17 Maumlrz) Mehr dazu in der Uniserv-Pressemitteilung

Axway will Systar uumlbernehmen Axway dem einen oder anderen vielleicht noch bekannt aus den Zeiten vonEAI ist in exklusive Verhandlungen mit der in Saint Cloud (Paris) ansaumlssigen Systar getreten um 61 desKapitals zu uumlbernehmen Die Transaktion wird auf 343m EUR geschaumltzt Systar hat im Geschaumlftsjahr 201314einen Umsatz von 19m EUR realisiert Das Unternehmen ist Spezialist in ereignis-orientierter operativerProzesssteuerung (25 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei LeMagIT

Facebook uumlbernimmt Oculus und zahlt bis zu $23 Milliarden Dollar fuumlr den Datenbrillen-SpezialistenFacebook hat Oculus VR gekauft die die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift entwickelt Man hat bislang allerdingsnoch kein serienreifes Produkt auf den Markt gebracht hat jedoch mehr als 40000 Entwickler-Versionen der Riftverkauft Facebook zahlt $400m in bar rund $16 Milliarden in Facebook-Aktien sowie weitere bis zu $300mwenn bestimmte Ziele erreicht werden (25 Maumlrz) Mehr dazu in der Facebook-Pressemitteilung

SAP plant Uumlbernahme von Fieldglass Die SAP AG beabsichtigt Fieldglass zu uumlbernehmen denTechnologiefuumlhrer fuumlr Cloud-Anwendungen mit denen Unternehmen nicht festangestellte Mitarbeiter und HRDienstleistungen einkaufen und verwalten koumlnnen Kunden koumlnnen mit dieser Cloud-basiertenBeschaffungsmanagement Loumlsung (VMS ndash Vendor Management System) schnell auf Veraumlnderungen vonMarktbedingungen und Nachfrage reagieren Mit Fieldglass kann SAP vollstaumlndiges HR Management in der Cloudanbieten Fieldglass mit Hauptsitz in Chicago USA beschaumlftigt 350 Mitarbeiter Die Cloud-basierte Loumlsung desUnternehmens wird in 16 Sprachen in uumlber 100 Laumlndern genutzt Das Geschaumlftsjahr 2013 war fuumlr Fieldglass das8 Jahr mit profitablem Wachstum und 2 Millionen neuen Nutzern weltweit (26 Maumlrz 2014) Mehr dazu in derSAP-Pressemitteilung

Lithium Technologies uumlbernimmt Klout Der Wert der Transaktion betraumlgt $200m Klout ist ein Rating-Serviceder den Einfluss von Social-Media-Aktivitaumlten bewerten will Der sogenannte Klout Score ist ein Algorithmus derin den Social Media Freunde Follower Statusmeldungen und Beitraumlge misst und miteinander kombiniert Er willso die Social-Media-Relevanz der Nutzer anzeigen Lithium will Klout in die eigenen SocialMedia-Analyse-Werkzeuge integrieren und neue Produkte auf Basis von Klout anbieten (27 Maumlrz) Mehr dazu inder Lithium-Pressemitteilung

ZahlenDie Cloud marschiert unaufhaltsam

Cegid auf dem Weg zum Cloud-Unternehmen Die in Lyon ansaumlssige Cegid sieht 2013 als erfolgreichstes Jahrin ihrer Unternehmensgeschichte Die Aussage erstaunt auf den ersten Blick denn man erreichte 2013 einWachstum von 07 auf 2599m EUR Aber unter diesem Gesamtergebnis verbergen sich wichtige Fakten die

die Mutation des Unternehmens anzeigen Zuerst das negative Ergebnis die nicht-strategischen Aktivitaumlten in derDistribution sinken um 171 von 317m EUR auf 263m EUR Umgekehrt zeigen die strategischen Aktivitaumlten imERP-geschaumlft ein gutes Wachstum von 71 auf 178m EUR Wenn man dann noch einen Zoom auf das SaaS-und Cloud-Geschaumlft legt dann sieht man ein Wachstum von 416 auf 380m EUR Dieses Geschaumlft macht alsoschon rund 15 des Gesamtgeschaumlftes aus Das Jahresergebnis der Cegid unterstreicht deutlich In Frankreichsetzt man auf die Cloud (06 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei erp-infos

Adobe auf gutem Weg in eine erfolgreiche Wandlung Adobes Strategie das Geschaumlftsmodell von einemtraditionellen On Premise-Lizenzverkauf in ein Subskriptionsmodell zu wandeln scheint aufzugehen Kundenprofitieren von diesem Modell genauso wie Adobe Kunden gewinnen weil sie immer die neuesteSoftware-Version zum Festpreis haben waumlhrend Adobe einen kontinuierlichen Umsatzstrom hat ZumQuartalsschluss des Q12014 das am 28 Februar endete zaumlhlte man 18m zahlende Creative Cloud-Subskriberein Anstieg um 400000 Subskriptionen zum vorherigen Quartal Adobe berichtete auch einen 24 Anstieg desAdobe Marketing Cloud-Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal Noch wichtiger war dass AdobesCloud-Umsatz zum ersten Male den traditionellen Lizenz-Umsatz uumlbertrifft Man ist bei Adobe in der Tat auf einemWeg in die neue Welt (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Adobe-Pressemitteilung

Oracle verfehlt trotz steigender Gewinne die Erwartungen Oracle erholt sichhellipaber nur langsam Der Gewinnstieg im Q32014 um 2 zum Vorjahresquartal auf $26 Milliarden der Umsatz um 4 auf $93 Milliarden Vorallem der Hardwaresparte geht es besser Da stieg der Umsatz um 8 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf$725m 75 des Gesamtumsatzes machte Oracle in der Softwaresparte insgesamt $697 Milliarden einWachstum von 5 gegenuumlber dem Vorjahresquartal Wie uumlberall laufen die Cloud-Geschaumlfte gut 25 Wachstumbeim Umsatz Diese besseren Werte waren nicht gut genug Die Erwartungen wurden verfehlt und imnachboumlrslichen Handel fiel die Aktie um 5 (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Oracle-Pressemitteilung

PSI 2013 Umwandlung des Stammkundengeschaumlfts daumlmpft den Auftragseingang Der PSI-Konzern hat imGeschaumlftsjahr 2013 einen 25 geringeren Umsatz von 1763m Euro erzielt (2012 1809m Euro) DerAuftragseingang sank um 16 auf 185m Euro (2012 188m Euro) der Auftragsbestand am Jahresende war mit118m Euro stabil Den Auftragseingang daumlmpfte die Kampagne das Stammkundengeschaumlft in Wartungs- undUpgrade-Vertraumlge zu wandeln Der Umsatzruumlckgang resultierte aus den gebundenen Kapazitaumlten in der LogistikDas Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und uumlber Plan liegende Produktinvestitionen um67 auf 42m Euro (2012 129m Euro) Das Konzernergebnis ging um 96 auf 04m Euro zuruumlck (2012 94mEuro) das Ergebnis je Aktie fiel auf 002 Euro (2012 060 Euro) (20 Maumlrz) Mehr dazu in derPSI-Pressemitteilung

TIBCO mit einem erfolgreichen Q12014 Im Q12014 das am 2 Maumlrz endete erzielte TIBCO einen Umsatzvon $2529m gegenuumlber $2378m im Vorjahresquartal Der Nettogewinn stieg von $95m oder $006 pro Aktie imVorjahresquartal auf $122m oder $007 pro Aktie TIBCO schloss 126 Vertraumlge mit einem Wert von uumlber $100kund 18 mit einem Wert von uumlber $1m im Q1 ab (20 Maumlrz) Mehr dazu in der TIBCO-Pressemitteilung

Predictive Analytics-Spezialist Viscovery steigert die Umsatzrendite in 2013 Die in Wien ansaumlssigeViscovery lag mit einem neuerlichen Umsatzanstieg gegenuumlber dem Vorjahr und einer Umsatzrendite von rund15 weiter auf Erfolgskurs Lizenzen und Wartung machten im Jahr 2013 zusammen mehr als 75 desUmsatzes aus Wieder entwickelte sich das Geschaumlft im asiatisch-pazifischen Raum besonders dynamisch mit

einem anziehenden Trend gegen Jahresende auch in Europa Als neue Kunden konnten 2013 Toyota MotorCorporation Aisin Infotex und Nippon Medical School gewonnen werden Die Zusammenarbeit mit der DeloitteGruppe wurde weiter ausgebaut neben zahlreichen Laumlnderorganisationen nutzen nun auch Deloitte Anjin undDeloitte Touche Tohmatsu Viscovery fuumlr ihre Professional Services als Predictive Analytics-Werkzeug (28 Maumlrz)Hier finden Sie weitere Information zu Viscovery

TrendsSagt hier jemand Big Data-Ethik

ldquoRedliningrdquo im 21 Jahrhundert Der Ausdruck redlining stammt aus den 1950er Jahren und bezeichnet dieGeschaumlftspolitik Preise und Service an Wohngebiete Geschlecht und Rasse anzupassen bis hin zurDienstleistungsverweigerung fuumlr bestimmte Personengruppen Im Prinzip zog der Haumlndler eine rote Linie auf einerLandkarte um ein Gebiet in das er nicht verkaufte Heute nennt man das Diskriminierung Das stoumlrt den Haumlndleraber nicht der mittels Big Data-Analytik die rote Linie viel schaumlrfer und besser definieren kann Er leitet einKundensegment ab das die Kunden enthaumllt an die er nicht verkaufen will Bill Davidow nennt das in seinemBeitrag in The Atlantic personal redlining alias ldquoPreisdiskriminierungldquo Wie auch immer man solche Praktikennennt vom Standpunkt einer Big Data-Ethik her gesehen sind sie nicht zulaumlssig Businesses would likecustomers to believe that they use big data only to add value to the consumer experience schreibt Davidow Butthe behavior of many businesses demonstrates a deep interest in customer control Davidow gibt mehrereBeispiele bei denen die Alarmglocken schrillen Health insurers now that health care reform is in effect cannotrefuse you based on prior condition But they can use other creative techniques If a company can make a prettygood guess that you are a high-risk customer it can give you a lousy Internet experience It can deluge you withquestions and long hard-to-navigate forms and randomly drop Internet connections and slow the page responseThe goal will be to drive you to another company As journalist Phil Mattera recently pointed out Thesecompanies have always found ways to increase profits at the expense of coverage and they always willrdquo ImKfz-Versicherungsgeschaumlft koumlnnen Versicherer mit Big Data-Analytik ziemlich gut das Risikopotenzial einesKunden abschaumltzen Kunden mit hohem Risiko werden dann einfach nicht uumlber guumlnstige oder Spezial-Tarifeinformiert Sie bekommen keine Wahl Luftfahrtgesellschaften koumlnnen auch schon heute recht gut abschaumltzen obein Fluggast adipoumls ist Dann berechnen sie einen houmlheren Preis fuumlr den Sitz oder sagen bei gut ausgebuchtenFluumlgen ganz einfach dass man bereits ausgebucht sei Solche Methoden schlieszligen sich nahtlos an denTrend-Beitrag bdquoRohe Sitten im Online-Handelldquo in der Newsletter-Ausgabe Nr 101 vom Maumlrz an Organisationenwie der Verbraucherschutz sollten hier rechtzeitig eingreifen Mehr dazu bei The Atlantic

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik Social Business Cloud und dem Internet der Dinge

Big Data vs Data Warehouse Hier eine simple aber exzellente Positionierung von Steve Miller ldquoBig data andthe data warehouse serve different masters DW has historically revolved on performance management while BigData obsesses on analytical products for data-driven businessrdquo Die ausfuumlhrliche Diskussion finden Sie beiInformationManagment

Gibt es eine Big Data-Blase 1995 hat Netscapes Boumlrsengang die Dotcom-Blase ausgeloumlst Erleben wir geradeeinen aumlhnlichen Augenblick mit Big Data Die Parallelen zwischen Dotcom und Big Data stimmen zwar nichtganz aber wie sagte Mark Twain ldquoHistory doesnrsquot repeat itself but it does rhymerdquo Mehr dazu bei Datamation

Big Data ist mehr ndash es aumlndert so manches Eine interessante Zusammenstellung von Fakten zu Big Data ndashinsbesondere im Teil 2 (Link dazu am Ende von Teil 1) Die finden Sie bei SearchCIO

Wenn man durch Big Data-Marketing belaumlstigt wird Kann man sich darauf verlassen dass Datenbroker sichselbst regulieren In diesem Beitrag geht es um Ethik im Big Data-Marketing mehr als lesenswert im ScientificAmerican

Diese Abbildung erzaumlhlt die Big Data-Geschichte Das Big Data-Oumlkosystem wird immer groumlsser undunuumlbersichtlicher Hier schafft (in der Tat) ein Beitrag mit einem strukturierten Uumlbersichtsbild Abhilfe Das findenSie bei cmswire

Mobile und Big Data zwei das Internet bestimmende Trends Lokalisierungs- und Navigationsdaten aus demmobilen Internet schaffen komplett neue Einsichten in Kunden und ihr Verhalten Mehr dazu bei BusinessInsider

Eine Big Data-Architektur erlaubt neue Integrationsoptionen - und braucht neue Werkzeuge BigData-Technologien erlauben neue Optionen zum Speichern und Managen von Daten und das zusammen mitData Warehouse-Systemen nicht als Alternative dazu Daraus folgen neue Datenintegrations-Gelegenheiten diedann wieder neue zusaumltzliche Werkzeuge erfordern um eine Big Data-Architektur geeignet zu unterstuumltzen Mehrdazu bei SearchDataManagement

Wie NoSQL-Datenbanken den Einsatzbereich von BI erweitern BI-Systeme stehen heute Anforderungengegenuumlber bei denen viele relationale und In-Memory-Datenbanken an ihre Grenzen stoszligenNoSQL-Datenbanken koumlnnen diese Restriktionen von BI-Systemen aufheben Mehr dazu (von mir) imBI-Spektrum

Ort-basierte Apps bringen Verbrauchern Mehrwert aber schaffen auch Bedenken So schoumln es auch seieine Navigationshilfe zum naumlchsten Restaurant Hotel oder Einkaufszentrum zu bekommen Verbraucher machtes mehr und mehr nachdenklich wer was mit solchen Daten in Zukunft tun wird Mehr dazu bei SearchCRMcom

IBMs Analytik verbessert BMWs Qualitaumlt BMW nutzt praumldiktive Analytik um Sensordaten auswerten Dadurchlassen sich Fehler in neuen Modellen eliminieren bevor man in die Produktion geht Mehr dazu in derInformationWeek

Die Industrialisierung von Analytik E-Commerce ist mehr Toyota als Tesco Es geht mehr um dieIndustrialisierung von Entscheidungen auf Basis von Daten Es geht um Automatisierung Mehr dazu beiComputerWeekly

Analytik 30 ndash Erfolge von Traditionsunternehmen mit Big Data Fragt man welche Unternehmen bereits mitBig Data erfolgreich sind dann kommt in der Regel als Antwort Google Facebook undoder eBay Vergessenwerden meist Traditionsunternehmen wie General Electric und Macys Inc wo Big Data in den Geschaumlftsmodelleneine zentrale Rolle spielt beispielsweise bei Flugzeugmotoren oder Damenbekleidung Lesen Sie dazu NicoleLaskowskis Beitrag bei SearchCIO

Sieben bemerkenswerte Visualisierungen Die Aufgabe von Visualisierungen ist eine Geschichte mit Hilfe vonDaten zu erzaumlhlen Die Visualisierungen die vor der Zeit heutiger Datenvisualisierungs-Werkzeuge entstandenhaben dabei einen besonderen Reiz Wenn man sich diese 7 Beispiele anschaut dann fragt man sich sbquoHaumltte ichdoch nur ein Blatt Papier und einen Stifthelliplsquo oder Die Beispiele stammen aus der Biologie Chemie SoziologieMedizin Astronomie und Politik Schauen Sie nach bei Data Informed

Gartner sieht fuumlr 2017 in jedem dritten Unternehmen eine Informationskrise Gartner glaubt dass uumlberdreiviertel aller individuellen Information Management-Loumlsungen in groszligen Unternehmen voneinander isoliert sindDas bedeutet im Endeffekt dass man nicht in der Lage ist Information korrekt zu managen Mehr dazu beiTechRadar

PaaS Status und Trends Platform-as-a-Service unterscheidet sich von IaaS IBMs Ric Telford diskutiert(sehr neutral) wo PaaS heute steht und welche Trends er sieht Das lesen Sie bei InformationWeek

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Das naumlchste groszlige Ding Das Unternehmen auf das Internet der Dinge vorbereiten Smartphones undTablets haben unser Tagesgeschaumlft stark veraumlndert aber solche Veraumlnderungen seien nichts im Vergleich zumImpakt des Internets der Dinge Mehr dazu bei InformationAge

Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

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08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

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Page 7: Wolfgang Martin Team | Newsletter...auf der Agenda, zog sich wieder durch fast alle Beiträge und unterstrich damit, dass es besonders auf die Organisation im Stammdatenmanagement

die Mutation des Unternehmens anzeigen Zuerst das negative Ergebnis die nicht-strategischen Aktivitaumlten in derDistribution sinken um 171 von 317m EUR auf 263m EUR Umgekehrt zeigen die strategischen Aktivitaumlten imERP-geschaumlft ein gutes Wachstum von 71 auf 178m EUR Wenn man dann noch einen Zoom auf das SaaS-und Cloud-Geschaumlft legt dann sieht man ein Wachstum von 416 auf 380m EUR Dieses Geschaumlft macht alsoschon rund 15 des Gesamtgeschaumlftes aus Das Jahresergebnis der Cegid unterstreicht deutlich In Frankreichsetzt man auf die Cloud (06 Maumlrz) Mehr dazu (en franccedilais) bei erp-infos

Adobe auf gutem Weg in eine erfolgreiche Wandlung Adobes Strategie das Geschaumlftsmodell von einemtraditionellen On Premise-Lizenzverkauf in ein Subskriptionsmodell zu wandeln scheint aufzugehen Kundenprofitieren von diesem Modell genauso wie Adobe Kunden gewinnen weil sie immer die neuesteSoftware-Version zum Festpreis haben waumlhrend Adobe einen kontinuierlichen Umsatzstrom hat ZumQuartalsschluss des Q12014 das am 28 Februar endete zaumlhlte man 18m zahlende Creative Cloud-Subskriberein Anstieg um 400000 Subskriptionen zum vorherigen Quartal Adobe berichtete auch einen 24 Anstieg desAdobe Marketing Cloud-Umsatzes im Vergleich zum Vorjahresquartal Noch wichtiger war dass AdobesCloud-Umsatz zum ersten Male den traditionellen Lizenz-Umsatz uumlbertrifft Man ist bei Adobe in der Tat auf einemWeg in die neue Welt (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Adobe-Pressemitteilung

Oracle verfehlt trotz steigender Gewinne die Erwartungen Oracle erholt sichhellipaber nur langsam Der Gewinnstieg im Q32014 um 2 zum Vorjahresquartal auf $26 Milliarden der Umsatz um 4 auf $93 Milliarden Vorallem der Hardwaresparte geht es besser Da stieg der Umsatz um 8 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf$725m 75 des Gesamtumsatzes machte Oracle in der Softwaresparte insgesamt $697 Milliarden einWachstum von 5 gegenuumlber dem Vorjahresquartal Wie uumlberall laufen die Cloud-Geschaumlfte gut 25 Wachstumbeim Umsatz Diese besseren Werte waren nicht gut genug Die Erwartungen wurden verfehlt und imnachboumlrslichen Handel fiel die Aktie um 5 (18 Maumlrz) Mehr dazu in der Oracle-Pressemitteilung

PSI 2013 Umwandlung des Stammkundengeschaumlfts daumlmpft den Auftragseingang Der PSI-Konzern hat imGeschaumlftsjahr 2013 einen 25 geringeren Umsatz von 1763m Euro erzielt (2012 1809m Euro) DerAuftragseingang sank um 16 auf 185m Euro (2012 188m Euro) der Auftragsbestand am Jahresende war mit118m Euro stabil Den Auftragseingang daumlmpfte die Kampagne das Stammkundengeschaumlft in Wartungs- undUpgrade-Vertraumlge zu wandeln Der Umsatzruumlckgang resultierte aus den gebundenen Kapazitaumlten in der LogistikDas Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und uumlber Plan liegende Produktinvestitionen um67 auf 42m Euro (2012 129m Euro) Das Konzernergebnis ging um 96 auf 04m Euro zuruumlck (2012 94mEuro) das Ergebnis je Aktie fiel auf 002 Euro (2012 060 Euro) (20 Maumlrz) Mehr dazu in derPSI-Pressemitteilung

TIBCO mit einem erfolgreichen Q12014 Im Q12014 das am 2 Maumlrz endete erzielte TIBCO einen Umsatzvon $2529m gegenuumlber $2378m im Vorjahresquartal Der Nettogewinn stieg von $95m oder $006 pro Aktie imVorjahresquartal auf $122m oder $007 pro Aktie TIBCO schloss 126 Vertraumlge mit einem Wert von uumlber $100kund 18 mit einem Wert von uumlber $1m im Q1 ab (20 Maumlrz) Mehr dazu in der TIBCO-Pressemitteilung

Predictive Analytics-Spezialist Viscovery steigert die Umsatzrendite in 2013 Die in Wien ansaumlssigeViscovery lag mit einem neuerlichen Umsatzanstieg gegenuumlber dem Vorjahr und einer Umsatzrendite von rund15 weiter auf Erfolgskurs Lizenzen und Wartung machten im Jahr 2013 zusammen mehr als 75 desUmsatzes aus Wieder entwickelte sich das Geschaumlft im asiatisch-pazifischen Raum besonders dynamisch mit

einem anziehenden Trend gegen Jahresende auch in Europa Als neue Kunden konnten 2013 Toyota MotorCorporation Aisin Infotex und Nippon Medical School gewonnen werden Die Zusammenarbeit mit der DeloitteGruppe wurde weiter ausgebaut neben zahlreichen Laumlnderorganisationen nutzen nun auch Deloitte Anjin undDeloitte Touche Tohmatsu Viscovery fuumlr ihre Professional Services als Predictive Analytics-Werkzeug (28 Maumlrz)Hier finden Sie weitere Information zu Viscovery

TrendsSagt hier jemand Big Data-Ethik

ldquoRedliningrdquo im 21 Jahrhundert Der Ausdruck redlining stammt aus den 1950er Jahren und bezeichnet dieGeschaumlftspolitik Preise und Service an Wohngebiete Geschlecht und Rasse anzupassen bis hin zurDienstleistungsverweigerung fuumlr bestimmte Personengruppen Im Prinzip zog der Haumlndler eine rote Linie auf einerLandkarte um ein Gebiet in das er nicht verkaufte Heute nennt man das Diskriminierung Das stoumlrt den Haumlndleraber nicht der mittels Big Data-Analytik die rote Linie viel schaumlrfer und besser definieren kann Er leitet einKundensegment ab das die Kunden enthaumllt an die er nicht verkaufen will Bill Davidow nennt das in seinemBeitrag in The Atlantic personal redlining alias ldquoPreisdiskriminierungldquo Wie auch immer man solche Praktikennennt vom Standpunkt einer Big Data-Ethik her gesehen sind sie nicht zulaumlssig Businesses would likecustomers to believe that they use big data only to add value to the consumer experience schreibt Davidow Butthe behavior of many businesses demonstrates a deep interest in customer control Davidow gibt mehrereBeispiele bei denen die Alarmglocken schrillen Health insurers now that health care reform is in effect cannotrefuse you based on prior condition But they can use other creative techniques If a company can make a prettygood guess that you are a high-risk customer it can give you a lousy Internet experience It can deluge you withquestions and long hard-to-navigate forms and randomly drop Internet connections and slow the page responseThe goal will be to drive you to another company As journalist Phil Mattera recently pointed out Thesecompanies have always found ways to increase profits at the expense of coverage and they always willrdquo ImKfz-Versicherungsgeschaumlft koumlnnen Versicherer mit Big Data-Analytik ziemlich gut das Risikopotenzial einesKunden abschaumltzen Kunden mit hohem Risiko werden dann einfach nicht uumlber guumlnstige oder Spezial-Tarifeinformiert Sie bekommen keine Wahl Luftfahrtgesellschaften koumlnnen auch schon heute recht gut abschaumltzen obein Fluggast adipoumls ist Dann berechnen sie einen houmlheren Preis fuumlr den Sitz oder sagen bei gut ausgebuchtenFluumlgen ganz einfach dass man bereits ausgebucht sei Solche Methoden schlieszligen sich nahtlos an denTrend-Beitrag bdquoRohe Sitten im Online-Handelldquo in der Newsletter-Ausgabe Nr 101 vom Maumlrz an Organisationenwie der Verbraucherschutz sollten hier rechtzeitig eingreifen Mehr dazu bei The Atlantic

KurzmeldungenNeues zu Big Data NoSQL Analytik Social Business Cloud und dem Internet der Dinge

Big Data vs Data Warehouse Hier eine simple aber exzellente Positionierung von Steve Miller ldquoBig data andthe data warehouse serve different masters DW has historically revolved on performance management while BigData obsesses on analytical products for data-driven businessrdquo Die ausfuumlhrliche Diskussion finden Sie beiInformationManagment

Gibt es eine Big Data-Blase 1995 hat Netscapes Boumlrsengang die Dotcom-Blase ausgeloumlst Erleben wir geradeeinen aumlhnlichen Augenblick mit Big Data Die Parallelen zwischen Dotcom und Big Data stimmen zwar nichtganz aber wie sagte Mark Twain ldquoHistory doesnrsquot repeat itself but it does rhymerdquo Mehr dazu bei Datamation

Big Data ist mehr ndash es aumlndert so manches Eine interessante Zusammenstellung von Fakten zu Big Data ndashinsbesondere im Teil 2 (Link dazu am Ende von Teil 1) Die finden Sie bei SearchCIO

Wenn man durch Big Data-Marketing belaumlstigt wird Kann man sich darauf verlassen dass Datenbroker sichselbst regulieren In diesem Beitrag geht es um Ethik im Big Data-Marketing mehr als lesenswert im ScientificAmerican

Diese Abbildung erzaumlhlt die Big Data-Geschichte Das Big Data-Oumlkosystem wird immer groumlsser undunuumlbersichtlicher Hier schafft (in der Tat) ein Beitrag mit einem strukturierten Uumlbersichtsbild Abhilfe Das findenSie bei cmswire

Mobile und Big Data zwei das Internet bestimmende Trends Lokalisierungs- und Navigationsdaten aus demmobilen Internet schaffen komplett neue Einsichten in Kunden und ihr Verhalten Mehr dazu bei BusinessInsider

Eine Big Data-Architektur erlaubt neue Integrationsoptionen - und braucht neue Werkzeuge BigData-Technologien erlauben neue Optionen zum Speichern und Managen von Daten und das zusammen mitData Warehouse-Systemen nicht als Alternative dazu Daraus folgen neue Datenintegrations-Gelegenheiten diedann wieder neue zusaumltzliche Werkzeuge erfordern um eine Big Data-Architektur geeignet zu unterstuumltzen Mehrdazu bei SearchDataManagement

Wie NoSQL-Datenbanken den Einsatzbereich von BI erweitern BI-Systeme stehen heute Anforderungengegenuumlber bei denen viele relationale und In-Memory-Datenbanken an ihre Grenzen stoszligenNoSQL-Datenbanken koumlnnen diese Restriktionen von BI-Systemen aufheben Mehr dazu (von mir) imBI-Spektrum

Ort-basierte Apps bringen Verbrauchern Mehrwert aber schaffen auch Bedenken So schoumln es auch seieine Navigationshilfe zum naumlchsten Restaurant Hotel oder Einkaufszentrum zu bekommen Verbraucher machtes mehr und mehr nachdenklich wer was mit solchen Daten in Zukunft tun wird Mehr dazu bei SearchCRMcom

IBMs Analytik verbessert BMWs Qualitaumlt BMW nutzt praumldiktive Analytik um Sensordaten auswerten Dadurchlassen sich Fehler in neuen Modellen eliminieren bevor man in die Produktion geht Mehr dazu in derInformationWeek

Die Industrialisierung von Analytik E-Commerce ist mehr Toyota als Tesco Es geht mehr um dieIndustrialisierung von Entscheidungen auf Basis von Daten Es geht um Automatisierung Mehr dazu beiComputerWeekly

Analytik 30 ndash Erfolge von Traditionsunternehmen mit Big Data Fragt man welche Unternehmen bereits mitBig Data erfolgreich sind dann kommt in der Regel als Antwort Google Facebook undoder eBay Vergessenwerden meist Traditionsunternehmen wie General Electric und Macys Inc wo Big Data in den Geschaumlftsmodelleneine zentrale Rolle spielt beispielsweise bei Flugzeugmotoren oder Damenbekleidung Lesen Sie dazu NicoleLaskowskis Beitrag bei SearchCIO

Sieben bemerkenswerte Visualisierungen Die Aufgabe von Visualisierungen ist eine Geschichte mit Hilfe vonDaten zu erzaumlhlen Die Visualisierungen die vor der Zeit heutiger Datenvisualisierungs-Werkzeuge entstandenhaben dabei einen besonderen Reiz Wenn man sich diese 7 Beispiele anschaut dann fragt man sich sbquoHaumltte ichdoch nur ein Blatt Papier und einen Stifthelliplsquo oder Die Beispiele stammen aus der Biologie Chemie SoziologieMedizin Astronomie und Politik Schauen Sie nach bei Data Informed

Gartner sieht fuumlr 2017 in jedem dritten Unternehmen eine Informationskrise Gartner glaubt dass uumlberdreiviertel aller individuellen Information Management-Loumlsungen in groszligen Unternehmen voneinander isoliert sindDas bedeutet im Endeffekt dass man nicht in der Lage ist Information korrekt zu managen Mehr dazu beiTechRadar

PaaS Status und Trends Platform-as-a-Service unterscheidet sich von IaaS IBMs Ric Telford diskutiert(sehr neutral) wo PaaS heute steht und welche Trends er sieht Das lesen Sie bei InformationWeek

10 Fragen zum Aufbauen eines Social Business Bauen Sie Ihr Unternehmen in ein echtes ldquoSocial Businessrdquoum oder machen Sie nur auf bdquosocialldquo Das sollten Sie mit Hilfe dieser Fragen herausfinden koumlnnen Mehr dazu inder InformationWeek

Das naumlchste groszlige Ding Das Unternehmen auf das Internet der Dinge vorbereiten Smartphones undTablets haben unser Tagesgeschaumlft stark veraumlndert aber solche Veraumlnderungen seien nichts im Vergleich zumImpakt des Internets der Dinge Mehr dazu bei InformationAge

Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

TermineSwiss Information Management Forum und Uniserv Innovative

08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

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05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

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08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

05 Juni FrankfurtM ndash Innovative360deg Customer Data ndash Liveldquo Erleben Sie am 05 Juni auf der Innovative 2014 einen lebendigen undabwechslungsreichen Tag rund um Ihre Kundendaten Begeisternde Expertenvortraumlge anschauliche Best

Practices eine spannende Partnerausstellung und eindruumlckliche Demo-Sessions an den Infopoints ndash alles LiveIm Mittelpunkt unseres Events stehen Sie und Ihre taumlgliche Praxis Profitieren Sie vom Wissen unsererrenommierten Experten Bereits zugesagt haben in diesem Jahr der Analyst Dr Wolfgang Martin die VorwerkGruppe mit Best Practice zu Data Governance im Direktmarketing Springer Science+Business Media mit BestPractice zu Smart Customer MDM im Verlagswesen sowie Stan Christiaens von Collibra anerkannter Spezialistim Bereich Data GovernanceHier geht es zur Anmeldung

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Page 11: Wolfgang Martin Team | Newsletter...auf der Agenda, zog sich wieder durch fast alle Beiträge und unterstrich damit, dass es besonders auf die Organisation im Stammdatenmanagement

Und zum SchlussWie man Standards setzt

Voll getroffen Zum Thema bdquoStandardsldquo ein aussagekraumlftiges Cartoon auf XKCD

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08 Mai Zuumlrich ndash Swiss Information Management ForumDas Swiss Information Management Forum ist die unabhaumlngige und nachhaltige Management-Plattform fuumlr alleEntscheidungstraumlger die mit Information Management unternehmerische Potentiale und Innovationenadressieren Das Forum gibt Antworten auf die unternehmerischen Herausforderungen der steigenden MobilitaumltFlexibilitaumlt und virtuellen Zusammenarbeit der Nachfrage nach bedarfsgerechten Informationen Data- undInformation-Governance Records Management Big Data Business Intelligence sowie Effizienzsteigerungen imUmgang mit Dokumenten Content und WissenHier geht es zur Registrierung

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