Wormser Wochenblatt_2015-11_Sa

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IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 14. März 2015 | 31. Jahrgang | 11. KW WORMSER Dein Name für Deutschland. Werde oizieller Sponsor der deutschen Spitzensportler. Schon für 3€ im Monat unter www.sporthilfe.de Eine Spendenaktion der Deutschen Sporthilfe. Spenden Sie Licht in dunkelster Nacht! Wir begleiten im Kinderhospiz Bärenherz lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien: Liebevoll, professionell, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr – weil jede Minute Leben kostbar ist … Bärenherz Stiftung Tel. 0611 3601110-0 www.baerenherz.de Spenden/Zustiftungen Wiesbadener Volksbank BLZ 510 900 00, Konto 70 700 Aus für den Pfeddersheimer Markt Aus für Umzug und Weindorf auf dem Rathausplatz>> Seite 5 Rückkehr zu den musikalischen Wurzeln Roger Cicero gastiert am 30. April im Wormser Theater >> Seite 7 Alsheim will an Spitze dran bleiben In der C-Klasse tritt das Team von Ronni Jankowski gegen FT/Alemannia an >> Seite 8 Kein Kompromiss am Dom Domgemeinde lehnt Kompromissvorschlag des Bürgervereins als nicht realisierbar ab WORMS – Die Pfarrgemein- den St. Peter und St. Martin haben den vom Bürgerverein Dom-Umfeld als Kompro- missvorschlag bezeichneten neuen Entwurf für ein Haus am Dom klar zurückgewie- sen. „Nach gründlicher Prüfung und Beratung mit Fachleuten müssen wir sagen, dass dieser Vorschlag technisch, architektonisch und rein praktisch nicht realisierbar ist und in keiner Weise dem hohen Anspruch gerecht wird, der städ- tebaulich an ein Bauwerk in un- mittelbarer Nähe zum tausendjäh- rigen Dom gelten muss“, begrün- det Dompropst Tobias Schäfer die Haltung der Kirchengemeinden. Gleichzeitig macht der Geistliche klar, dass die Domgemeinde an ihren Plänen festhält und wie ge- plant nach Abschluss der archäo- logischen Untersuchungen des Baugrundes das geplante Haus an dieser Stelle bauen wird. Der Bürgerverein hatte vorge- schlagen, auf den geplanten Zwi- schenbau, der das Haus am Dom mit der vorhandenen Wohnbe- bauung verbindet und zugleich optisch und architektonisch ab- grenzt, zu verzichten und es so di- rekt an die aus den 60er Jahren stammende Wohnbebauung an- zuschließen und dieser in der Hö- he anzupassen. Dadurch, so Schä- fer, reduziere sich die Nutzfläche um mehr als 25 Prozent. „Eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Idee und dem Raumpro- gramm unseres Hauses hat offen- sichtlich nicht stattgefunden“, stellt Klaus Berg, stellvertretender Vorsitzende des Verwaltungsrates fest. „Die geplante Nutzung als Café und Laden, als Anlaufpunkt für Touristen und zugleich die not- wendigen Räume für die Gemein- dearbeit sind in dem deutlich ver- kleinerten Bauwerk schlicht nicht mehr unterzubringen. Der Vor- schlag, verschiedene Funktions- räume im Kellergeschoss unterzu- bringen, ist weder wirtschaftlich noch praktisch realisierbar und birgt zudem erhebliche statische Probleme oder unabschätzbare Kostenrisiken mit sich“, meint Berg. Außerdem würden mit dem Ent- wurf des Bürgervereins die von ihm selbst immer wieder kritisier- ten Fehler früherer Bebauung wie- derholt und fortgesetzt. Fantasieloser Vorschlag? Er setze fantasielos die aus den 60er Jahren stammende Bebau- ung einfach fort. Zudem entspre- che der Vorschlag des Bürgerver- eins fast exakt einer von der Dom- gemeinde 2011 in einer Machbar- keitsstudie untersuchten Variante. „Bereits hier ist nachgewiesen worden, dass in einem deutlich verkleinerten Baukörper keines- falls alle geplanten Funktionen unterzubringen sind. Außerdem hatte die Studie diese Variante schon damals als städtebaulich unbefriedigend bewertet, da der flache Baukörper der besonderen städtebaulichen Position nicht ge- recht werden kann“, versichert Berg. Dompropst Tobias Schäfer erin- nert derweil daran, dass die Kir- chengemeinden „mehr denn je von der Qualität unseres geplan- ten Gemeindehauses überzeugt sind“. Nach Überzeugung der Domgemeinde werde das Haus am Dom in der von Architekt Prof. Jörg Springer geplanten Form zu einer Aufwertung des Domumfeldes beitragen. Denn: „Wir sind zuversichtlich“, meint Schäfer, „dass unser Haus am Dom am Ende durch seine Quali- tät auch viele von jenen überzeu- gen wird, die dem Bauvorhaben jetzt noch kritisch oder ablehnend gegenüberstehen.“ Die Domgemeinde ist nach wie vor von dem Springer-Entwurf überzeugt. Den Kompromiss- vorschlag des Bürgervereins Dom-Umfeld lehnt sie ab. Grafik: Jens Gehrcken Von Sascha Diehl Die HSG will endlich in den Rhythmus kommen Wormser Handballer empfangen den HC Gonsenheim in der Nikolaus-Dörr-Halle / Fast in Bestbesetzung WORMS (fst) – Am Wochenen- de wird in der Wormser Niko- laus-Dörr-Halle wohl endlich wieder Handball gespielt. So sieht es jedenfalls kurz vor dem Rheinhessenligaduell zwischen der HSG Worms und dem HC Gonsenheim (Anwurf: Sonntag, 18 Uhr) aus. Mitten in der Saison erscheint das Stattfinden einer Partie normalerweise nicht als Besonderheit, in Worms jedoch aktuell schon. In den zurücklie- genden Wochen haben nämlich gleich zwei Gegner der HSG Worms kurzfristig abgesagt. „So kann man keinen Rhythmus ha- ben“, konstatiert der sportliche Leiter der HSG, Hans-Karl Böh- nert. „Es ist schon fatal und man glaubt, es hat sich alles gegen uns verschworen.“ Gonsenheim scheint dagegen in der Lage zu sein, mit einer spiel- fähigen Truppe nach Worms zu reisen. Und die HSG ist aufgrund des Vorspiels in dem Mainzer Vorort gewarnt, den Gegner nicht zu unterschätzen. In Gon- senheim lag die Mannschaft von HSG-Trainer Gerd Zimmermann zwischenzeitlich mit sieben To- ren zurück, drehte die Partie je- doch durch einen Kraftakt und gewann letztlich deutlich mit 33:23. „Das soll am Wochenende nicht so spannend werden“, so die klare Zielsetzung Böhnerts. Er fordert von seiner bislang un- geschlagenen Mannschaft von Beginn an volle Konzentration. „Gonsenheim hat in Worms in den letzten Jahren keinen Blu- mentopf gewonnen und so soll es auch bleiben.“ Personell können die Wormser Verantwortlichen nahezu aus den Vollen schöpfen. Lediglich Kreisläufer André Ermisch fehlt gegen Gonsenheim, nachdem er die montägliche Trainingseinheit verletzungsbedingt abbrechen musste. Damit ist die Ausgangs- lage nach Meinung von Böhnert klar: „Wir können also fast in Bestbesetzung antreten. Sollten wir von Anfang an klar bestim- mend sein, werden wir hinsicht- lich des Spiels in Saulheim eini- ges probieren.“ „Wir sind zuversichtlich, dass unser Haus am Dom am Ende viele von jenen überzeugen wird, die dem Bauvorhaben jetzt noch kritisch oder ablehnend gegenüberstehen.“ Tobias Schäfer, Dompropst Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. www.vb-alzey-worms.de Repräsentatives Beispiel: Nettodarlehensbetrag 100.000 Euro, *gebundener Sollzinssatz 1,95 % p. a., Darlehenslaufzeit/ Zinsbindung: 20 Jahre, effektiver Jahreszins: 1,97 % p. a, monatliche Rate 520,83 Euro. Wohnwirtschaftliche Verwendung, Finanzierungsbedarf bis max. 60% des Beleihungswertes, erstrangige Absicherung, für Neugeschäft und Kreditablösung. Zusätzlich können noch Kosten im Zusammenhang mit der Bestellung der Sicherheiten (z. B. Notarkosten, Kosten für das Grundbuchamt) sowie Gebäudeversicherung anfallen. Sollten sich die Marktgegebenheiten ändern, werden diese Sonderkonditionen angepasst oder beendet. Stand: 01.03.2015 Schnelle Darlehensentscheidung Persönliches Finanzierungskonzept Zinsbindung bis zu 25 Jahren möglich Sondertilgungsmöglichkeiten Umfassende Beratung Ihre Vorteile auf einen Blick: Sie brauchen Kies, um ein Haus zu bauen. 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IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 14. März 2015 | 31. Jahrgang | 11. KW

WORMSER

DeinName fürDeutschland.Werde oizieller Sponsor der deutschenSpitzensportler. Schon für 3€ im Monatunter www.sporthilfe.de

Eine

SpendenaktionderD

eutschen

Sporthilfe.

Spenden Sie Licht in dunkelster Nacht!Wir begleiten im Kinderhospiz Bärenherz lebensverkürzend erkrankteKinder und ihre Familien: Liebevoll, professionell, rund um die Uhr,365 Tage im Jahr – weil jede Minute Leben kostbar ist…Bärenherz StiftungTel. 0611 3601110-0www.baerenherz.de

Spenden/ZustiftungenWiesbadener VolksbankBLZ 510 900 00, Konto 70 700

Aus für denPfeddersheimer MarktAus für UmzugundWeindorf aufdem Rathausplatz>> Seite 5

Rückkehr zu denmusikalischenWurzelnRoger Cicero gastiertam 30.April imWormser Theater >> Seite 7

Alsheim will anSpitze dran bleibenIn der C-Klasse tritt das Teamvon Ronni Jankowski gegenFT/Alemannia an >> Seite 8

Kein Kompromiss am DomDomgemeinde lehnt Kompromissvorschlag des Bürgervereins als nicht realisierbar ab

WORMS – Die Pfarrgemein-den St. Peter und St. Martinhaben den vom BürgervereinDom-Umfeld als Kompro-missvorschlag bezeichnetenneuen Entwurf für ein Hausam Dom klar zurückgewie-sen.

„Nach gründlicher Prüfung undBeratung mit Fachleuten müssenwir sagen, dass dieser Vorschlagtechnisch, architektonisch undrein praktisch nicht realisierbar istund in keiner Weise dem hohenAnspruch gerecht wird, der städ-tebaulich an ein Bauwerk in un-mittelbarer Nähe zum tausendjäh-rigen Dom gelten muss“, begrün-det Dompropst Tobias Schäfer dieHaltung der Kirchengemeinden.Gleichzeitig macht der Geistlicheklar, dass die Domgemeinde anihren Plänen festhält und wie ge-plant nach Abschluss der archäo-logischen Untersuchungen desBaugrundes das geplante Haus andieser Stelle bauen wird.

Der Bürgerverein hatte vorge-schlagen, auf den geplanten Zwi-schenbau, der das Haus am Dommit der vorhandenen Wohnbe-bauung verbindet und zugleichoptisch und architektonisch ab-grenzt, zu verzichten und es so di-

rekt an die aus den 60er Jahrenstammende Wohnbebauung an-zuschließen und dieser in der Hö-he anzupassen. Dadurch, so Schä-fer, reduziere sich die Nutzflächeum mehr als 25 Prozent. „Einewirkliche Auseinandersetzungmitder Idee und dem Raumpro-

gramm unseres Hauses hat offen-sichtlich nicht stattgefunden“,stellt Klaus Berg, stellvertretenderVorsitzende des Verwaltungsratesfest.„Die geplante Nutzung als Caféund Laden, als Anlaufpunkt fürTouristen und zugleich die not-

wendigen Räume für die Gemein-dearbeit sind in dem deutlich ver-kleinerten Bauwerk schlicht nichtmehr unterzubringen. Der Vor-schlag, verschiedene Funktions-räume im Kellergeschoss unterzu-bringen, ist weder wirtschaftlichnoch praktisch realisierbar und

birgt zudem erhebliche statischeProbleme oder unabschätzbareKostenrisiken mit sich“, meintBerg.Außerdem würden mit dem Ent-wurf des Bürgervereins die vonihm selbst immer wieder kritisier-ten Fehler früherer Bebauung wie-derholt und fortgesetzt.

FantasieloserVorschlag?

Er setze fantasielos die aus den60er Jahren stammende Bebau-ung einfach fort. Zudem entspre-che der Vorschlag des Bürgerver-eins fast exakt einer von der Dom-gemeinde 2011 in einer Machbar-keitsstudie untersuchten Variante.„Bereits hier ist nachgewiesenworden, dass in einem deutlichverkleinerten Baukörper keines-falls alle geplanten Funktionenunterzubringen sind. Außerdemhatte die Studie diese Varianteschon damals als städtebaulichunbefriedigend bewertet, da derflache Baukörper der besonderenstädtebaulichen Position nicht ge-recht werden kann“, versichertBerg.Dompropst Tobias Schäfer erin-nert derweil daran, dass die Kir-chengemeinden „mehr denn jevon der Qualität unseres geplan-ten Gemeindehauses überzeugtsind“. Nach Überzeugung derDomgemeinde werde das Hausam Dom in der von ArchitektProf. Jörg Springer geplantenForm zu einer Aufwertung desDomumfeldes beitragen. Denn:„Wir sind zuversichtlich“, meintSchäfer, „dass unser Haus amDom am Ende durch seine Quali-tät auch viele von jenen überzeu-gen wird, die dem Bauvorhabenjetzt noch kritisch oder ablehnendgegenüberstehen.“

Die Domgemeinde ist nach wie vor von dem Springer-Entwurf überzeugt. Den Kompromiss-vorschlag des Bürgervereins Dom-Umfeld lehnt sie ab. Grafik: Jens Gehrcken

VonSascha Diehl

Die HSG will endlich in den Rhythmus kommenWormser Handballer empfangen den HC Gonsenheim in der Nikolaus-Dörr-Halle / Fast in Bestbesetzung

WORMS (fst) – Am Wochenen-de wird in der Wormser Niko-laus-Dörr-Halle wohl endlichwieder Handball gespielt. Sosieht es jedenfalls kurz vor demRheinhessenligaduell zwischender HSG Worms und dem HCGonsenheim (Anwurf: Sonntag,18 Uhr) aus. Mitten in der Saisonerscheint das Stattfinden einerPartie normalerweise nicht alsBesonderheit, in Worms jedoch

aktuell schon. In den zurücklie-genden Wochen haben nämlichgleich zwei Gegner der HSGWorms kurzfristig abgesagt. „Sokann man keinen Rhythmus ha-ben“, konstatiert der sportlicheLeiter der HSG, Hans-Karl Böh-nert. „Es ist schon fatal und manglaubt, es hat sich alles gegenuns verschworen.“Gonsenheim scheint dagegen inder Lage zu sein, mit einer spiel-

fähigen Truppe nach Worms zureisen. Und die HSG ist aufgrunddes Vorspiels in dem MainzerVorort gewarnt, den Gegnernicht zu unterschätzen. In Gon-senheim lag die Mannschaft vonHSG-Trainer Gerd Zimmermannzwischenzeitlich mit sieben To-ren zurück, drehte die Partie je-doch durch einen Kraftakt undgewann letztlich deutlich mit33:23. „Das soll am Wochenende

nicht so spannend werden“, sodie klare Zielsetzung Böhnerts.Er fordert von seiner bislang un-geschlagenen Mannschaft vonBeginn an volle Konzentration.„Gonsenheim hat in Worms inden letzten Jahren keinen Blu-mentopf gewonnen und so solles auch bleiben.“Personell können die WormserVerantwortlichen nahezu ausden Vollen schöpfen. Lediglich

Kreisläufer André Ermisch fehltgegen Gonsenheim, nachdem erdie montägliche Trainingseinheitverletzungsbedingt abbrechenmusste. Damit ist die Ausgangs-lage nach Meinung von Böhnertklar: „Wir können also fast inBestbesetzung antreten. Solltenwir von Anfang an klar bestim-mend sein, werden wir hinsicht-lich des Spiels in Saulheim eini-ges probieren.“

„Wir sind zuversichtlich,dass unser Haus am Domam Ende viele von jenenüberzeugen wird, die demBauvorhaben jetzt nochkritisch oder ablehnendgegenüberstehen.“

Tobias Schäfer,Dompropst

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei. www.vb-alzey-worms.de

Repräsentatives Beispiel: Nettodarlehensbetrag 100.000 Euro, *gebundener Sollzinssatz 1,95 % p. a., Darlehenslaufzeit/ Zinsbindung: 20 Jahre, effektiverJahreszins: 1,97 % p. a, monatliche Rate 520,83 Euro.

Wohnwirtschaftliche Verwendung, Finanzierungsbedarf bis max. 60% des Beleihungswertes, erstrangige Absicherung, für Neugeschäft und Kreditablösung. Zusätzlich könnennoch Kosten im Zusammenhang mit der Bestellung der Sicherheiten (z. B. Notarkosten, Kosten für das Grundbuchamt) sowie Gebäudeversicherung anfallen. Sollten sich dieMarktgegebenheiten ändern, werden diese Sonderkonditionen angepasst oder beendet. Stand: 01.03.2015

Schnelle DarlehensentscheidungPersönliches FinanzierungskonzeptZinsbindung bis zu 25 Jahren möglichSondertilgungsmöglichkeitenUmfassende Beratung

Ihre Vorteile auf einen Blick:Sie brauchenKies, um einHaus zu bauen.

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Unsere Küche bietet von 18 bis 22 Uhr leckere Köstlichkeiten,sowohl Bekanntes aus unserer Speisekarte als auch neue Kreationen.

Ab 22 Uhrwird dann das Tanzbein geschwungen:Mixed Music aus 70er, 80er, 90er bis heute.

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2 | LOKALES Samstag, 14. März 2015

Erfolg lässt ErstenVorsitzenden strahlenVfH Worms mischt sportlich vorne mit

WORMS (red) – Zumindest wasden sportlichen Erfolg angeht, istbeim VfH Worms alles in Butter.Entsprechend zufrieden zeigtesich Vereinsvorsitzender StefanBorn, der auf der Jahreshaupt-versammlung des Vereins auf eingelungenes Jahr zurückblickenkonnte. Insbesondere durch dieneun Teilnahmen bei deutschenMeisterschaften, davon zweideutsche Vizemeisterschaften imSechser-Kunstrad und Vierer-Ein-rad der Juniorinnen, konnte derVfH im nationalen Sportgesche-hen ganz vorne mitmischen. Da-zu kamen der Gewinn des JuniorMannschaftscups JuniorinnenEinradvierer und die Nominie-rung des ersten Kunstradviererszum Länderkampf gegen Ungarnim vergangenen November – nureine von vielen Veranstaltungen,die der VfH erfolgreich gestemmthat. Auch beim Wormser Kunst-radsportcup gab es einen Teil-nehmerrekord zu verzeichnenund das Wochenende „Wormsblüht auf“ ist mittlerweile fest imTerminkalender der VfH‘ler etab-liert. Sorgen bereitet dem VfH-Vorstand die im vergangenenJahr trotz dauerhafter Nach-wuchsprojekte wie der EinradAG leicht rückläufige Mitglieder-zahl.Im laufenden Vereinsjahr soll vorallem die Deutsche Junioren-meisterschaft, die der VfH imMai im BIZ austrägt, ein „Knüllerfür die Sportler“ werden, so Ste-

fan Born. Bei der Spendenaktiondes Wormser Cups soll in diesemJahr Geld zur Unterstützung derukrainischen Hallenradsportlergesammelt werden.Der Vorstand wurde nach Entlas-tung durch die Revisoren Christi-ne Koenen und Frank Trapp wiefolgt gewählt: Im Amt bestätigtwurden der Erste VorsitzenderStefan Born, die Zweite Vorsit-zende Natascha Jakob, Schatz-meister Thomas Liebscher,Schriftführerin Susanne Junga,Sportleiter Karl Haug und Presse-wartin Nora Erbenich. Zur neuenJugendleiterin gewählt wurde Ju-liane Pfeffel. Als Beisitzer wur-den Ullrich Krebühl, Chris Ham-kins, Carmen Fieberling, AnnaHindorf, Kathrin Born, MareikeKrebühl und Lisa Born gewählt.

„Langgewann“wird voll gesperrtVerkehrsbehinderungen bis Mitte Mai

WORMS (red) – Im Rahmen derAusbauarbeiten der Parallelent-lastung der B9 wird die Fahr-bahn der Straße „Langgewann“im Wormser Norden unter Voll-sperrung asphaltiert. Eine Voll-sperrung ist aufgrund der not-wendigen Vorbereitungsmaß-nahmen und der Aushärtezeitder Asphaltdecke unumgänglich,begründet Baudezernent UweFranz (SPD) die Maßnahme.Gleichzeitig sichert Franz zu,dass die Vollsperrung in ver-schiedenen Bauphasen abgewi-ckelt wird, damit die Zufahrt zuden ansässigen Firmen zumin-dest teilweise gewährleistet wer-den kann. Um die Beeinträchti-gungen für Anlieger so geringwie möglich zu halten, werdendie Arbeiten auch an den Wo-chenenden ausgeführt.Der erste Abschnitt wurde in die-ser Woche, vor der Firma Hemptbeginnend und im Süden bei derFirma Büttel beziehungsweisevor der Einmündung Am GutenBrunnen/Langgewann endend,voll gesperrt. Diese Maßnahmewird voraussichtlich bis zummorgigen Sonntag, 15. März, an-dauern. Der zweite Abschnittunter Vollsperrung wird voraus-

sichtlich am Donnerstag, 19.März, 19 Uhr, vor der Einmün-dung Am Guten Brunnen/Lang-gewann beginnen und am Mon-tag, 23. März, 6 Uhr, vor der Fir-ma Greiwing beziehungsweiseder Firma TST beendet sein.Unmittelbar daran soll sich derdritte Abschnitt unter Vollsper-rung anschließen. Er erstrecktsich ab Montag, 23. März, vonder Firma Greiwing bis zur Fir-ma Rowe und soll am Freitag,17. April, fertiggestellt werden.Der vierte und letzte Abschnittwird voraussichtlich ab Samstag,18. April, vor der Firma Rowebeginnen und am Kreisel Fahr-weg (K 6)/Langgewann/Aufdem Sand am Dienstag, 14. Mai,enden. Die entsprechenden Ver-kehrsumleitungen für die jewei-ligen Bauphasen werden recht-zeitig aufgestellt.Die Asphaltarbeiten sind witte-rungs- und temperaturabhängig.Bei schlechter Witterung oderniedrigen Temperaturen könnensich die Arbeiten verschieben.Betroffene werden um Verständ-nis gebeten. Fragen beantwortetder städtische Projektleiter, Mo-hammad Laghai, unter Telefon06241/8536632.

„Blechlawine von der Stadt fernhalten“Linken-Fraktion fordert Ausbau des Park-and-Ride-Angebots / OB Kissel: schwer realisierbar

WORMS – Die Forderung desLinken-Fraktionsvorsitzenden Se-bastian Knopf, das Park-and-Ri-de-Angebot in der Stadt zu stär-ken, hat im Wormser Stadtrateine Debatte ausgelöst. Vertreterder Verwaltung sowie der übrigenFraktionen kritisierten, Knopfund Co. würden unüberlegt han-deln und nicht finanzierbare For-derungen stellen.Hintergrund der Linken-Forde-rung war die Diskussion um einSanierungskonzept für die maro-den Wormser Parkhäuser. KnopfsFraktion hatte dem Neubau einesParkhauses in der Koehlstraße zu-gestimmt, die teure Sanierung derTiefgarage Friedrichstraße aberkritisiert und sich gegen den Bauweiterer Parkhäuser ausgespro-chen.

Knopf: Besser bewerben

„Wir müssen viel eher das Park-and-Ride-Parkhaus am Bahnhofbewerben. Dort steht ein attrakti-ves Parkhaus, das nicht ausgelas-tet ist. Dies aber auch nur, weilkeine Werbung für gemacht wer-den darf, da es gemäß Förder-richtlinien nur als Park-and-Ride-Parkhaus für Bahnfahrer genutztwerden darf. Hier muss dringendeine Regelung mit dem Land ge-troffen werden, es nicht hin-nehmbar, das Haus noch weiterleer stehen zu lassen. Das hat mitWirtschaftlichkeit nichts mehr zutun“, kritisierte Knopf, der zurNot sogar einen Teil der Förder-gelder zurückzahlen will. Außer-dem forderten die Linken, das

Park-and-Ride-Angebot auf demFestplatz zu verbessern.Denn: „Es ist für viele Leute nichtattraktiv, wenn sie erst für denParkplatz Geld bezahlen unddann im Linienbus noch mal fürdie Fahrkarte blechen sollen“, be-fand Knopf und forderte, sich einBeispiel an anderen Städten zunehmen, in denen man den Park-schein als Fahrkarte im gesamtenStadtgebiet nutzen könne. Esmacht keinen Sinn, Verkehr in dieStadt zu holen. Ziel muss es sein,den Verkehr draußen zu halten“,betonte der Linken-Fraktionschef.Oberbürgermeister Michael Kissel

(SPD) bezeichnete die Forderun-gen Knopfs als unrealistisch. Inanderen Städten subventionierenlaut Kissel Einzelhandelsverbän-de oder andere Sponsoren Park-and-Ride-Angebote.

„Schwer realisierbar“

Dies sei in Worms schwer reali-sierbar, da die Stadt bereits denBusverkehr mit 2,3 MillionenEuro pro Jahr unterstütze. Hinzukomme, dass die städtischenParkhäuser alljährlich fast700000 Euro Miese machen wür-den und es an geeigneten Plätzen

fehle. CDU-Fraktionschef Dr.Klaus Karlin bewertete die Debat-te als Scheindiskussion und be-tonte, dass für ein Park-and-Ride-Angebot das nötige Bewusstseinfehle.Unterstützung für die Linken-Fraktion signalisierte lediglichKarl Müller (FWG-Bürgerforum).Müller zeigte sich überzeugt, dassdie Stadt durch ein besseres Park-and-Ride-Angebot attraktiverwerde und bezeichnete den 2018in Worms stattfindenden Rhein-land-Pfalz-Tag als gute Gelegen-heit einen Ausbau des Park-and-Ride-Angebots zu erproben.

VonSascha Diehl

NeueArrangements jetzt buchbarVielfältige Angebote rund um die Nibelungen-Festspiele / Weit mehr als hochklassiges Theater

WORMS (red) – Der illuminier-te Heylshofpark als Theater-foyer, das malerische Andre-asstift als Restaurant und dieHeylshof-Lounge als exklusi-ver Pausenbereich: Ein Be-such der Nibelungen-Fest-spiele bietet weit mehr alshochklassigesTheater.

Rheinhessische Weine und kuli-narische Highlights runden denBesuch der Festspiele perfekt ab.So begeben sich die Besucherbeim Nibelungen-Dinner im his-torischen Andreasstift zusammenmit Sternekoch Klaus Heidel aufeine exquisite kulinarische Reise.Das Drei-Gänge-Menü kostet 95Euro, inklusive Sektempfang mitFingerfood, Tischgetränken, Park-platz und Shuttle-Service zumFestspielgelände. Während fürdas Dinner im Andreasstift eineReservierung zwingend ist, kannbei dem Angebot „Genuss imPark“ des Parkhotels Prinz Carlauch spontan gegessen werden,wahlweise à la carte oder dreiGänge. Der Menü-Preis beträgt 49Euro pro Person, ein veganes Me-nü gibt es für 39 Euro, eine Reser-vierung wird empfohlen.

Burgunder Kulinarium

Wer langes Warten vermeidenoder sich generell in der Vorstel-lungspause mit Gästen oderFreunden zurückziehen möchte,findet in der Heylshof-Loungeden idealen Ort. Für 15 Euro proPerson kann man sich dort beiGetränken und Snacks über dieInszenierung austauschen. Infosgibt es beim Ticket-ServiceWorms, unter der Hotline01805/337171, per E-Mail an [email protected],bei allen angeschlossenen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen so-wie unter www.nibelungenfest-spiele.de. Wenn am 10. Augustdie Nibelungen-Festspiele einePause einlegen, ist die Bühne im

Heylshofpark frei für ein kulinari-sches Erlebnis der besonderenArt: Das Parkhotel Prinz Carl prä-sentiert zusammen mit Rheinhes-senwein ein Vier-Gänge-Menü.Rheinhessische Winzer steuernklassische Burgunderweine bei.Der Preis beträgt 78 Euro, Infosund Buchungen auf www.park-hotel-prinzcarl.de, unter Telefon06241/3080 oder per E-Mail [email protected]öglich.

Im Heylshofpark flanieren

Die Backstage-Führungen ermög-lichen den Besuchern einen Blickhinter die Kulissen der Festspiele.Die Führungen finden vom 2. bis16. August, jeweils um 11 Uhr, zueinem Preis von 8 Euro pro Per-

son statt. Auch wer nicht in dieVorstellung möchte, kann dasAmbiente des Heylshofparks beiwechselnder Live-Musik sowiegastronomischen Angeboten ge-nießen.Ab dem 1. August werden amHaupteingang (Stephansgasse 9)Flanierkarten zu einem Preis von2 Euro ausgegeben. Diese berech-tigen am jeweiligen Abend ab17.30 Uhr bis 1 Uhr zum Eintritt

in den Park. Für Gäste, die einetagesaktuelle Festspiel- oder Kul-turprogrammkarte besitzen oderein gastronomisches Angebot ge-bucht haben, ist der Einlass frei.Gäste, die ihren Besuch bei denNibelungen-Festspielen mit einerÜbernachtung inWorms und wei-teren Angeboten verbindenmöchten, können aus drei ver-schiedenen Arrangements aus-wählen. Diese sind zu Preisen

zwischen 86 Euro und 295 Euroerhältlich. In allen Arrangementsenthalten sind eine Eintrittskarte,eine Hotelübernachtung sowieein Besuch des Nibelungenmu-seums.

Basic, Spezial, Deluxe

Das „Basic-Arrangement“ ist zum„Spezial-Arrangement“ miteinem Glas Sekt und einer Back-stage-Führung erweiterbar. Das„Deluxe-Arrangement“ bietetunter anderem einen Sektemp-fang und ein Dinner im Andreass-tift. Informationen und Buchun-gen sind bei Angelika Rosin, Tele-fon 06241/2000334 oder0163/8534059 und per E-Mailan [email protected] möglich.

Der illuminierte Heylshofpark wird während der Festspiele zum malerischenTheaterfoyer. Archivfoto: PA/Balzarin

Vom 31. Juli bis zum 16. Augustfinden die Nibelungen-Festspieleerstmals unter der Leitung vonIntendant Nico Hofmann statt. Zusehen sein wird eine Urauffüh-rung. Autor Albert Ostermaier er-zählt die Nibelungengeschichte

aus einer völlig neuen Perspekti-ve: aus der Sicht des Kindes Ort-lieb, des Sohnes von Kriemhildund Etzel. Inszeniert wird dasGanze von Regisseur ThomasSchadt. Infos und Tickets unterwww.nibelungen-festspiele.de.

NIBELUNGEN-FESTSPIELE 2015

Die Linken-Fraktion im Wormser Stadtrat will das Park-and-Ride-Angebot in der Stadt aus-bauen und fordert in diesem Zusammenhang, das Parkhaus hinter dem Bahnhof intensiverzu bewerben. Archivfoto: Uhrig

WORMS (red) – Senioren, diegerne Schach spielen und einengeselligen Nachmittag mit dem„königlichen Spiel“ verbringenmöchten, haben dazu jedenMontag von 14 bis 16 Uhr dieGelegenheit in der StädtischenSeniorenbegegnungsstätte I(Adenauerring 1 in Worms). Nä-here Auskünfte gibt die Senio-renbegegnungsstätte I, Telefon:06241/8535715.

Seniorenspielen Schach

WORMS (red) – Die Senioren-akademie Worms und Gesell-schaft für Deutsch–ChinesischeFreundschaft Worms laden fürMittwoch, 18. März, 18.30 Uhr,zum Vortrag „Die VolksrepublikChina – 40 Jahre Veränderungbis heute“ mit Björn Zeus ins So-zialzentrum des Burkhardhausesein. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Vortragüber China

WORMS (red) – Die Schützen-gesellschaft 1493 Worms veran-staltet am Sonntag, 29. März, ab10 Uhr im Schützenheim der SG-Worms im Friedrichsweg 120 einOstereierschießen für Teilneh-mer ab zwölf Jahren mit Luft-druckwaffen. Damit auch Schüt-zen unter zwölf Jahren ihreneigenen Oster- oder Überra-schungseier schießen können,stehen außerdem Lasergewehreund ein Soft-Air-Gewehr zur Ver-fügung.

Schützenladen ein

EinbruchsversuchWORMS (sad) – Vermutlichmehrere Täter haben am Diens-tagabend zwischen 22.10 und22.40 Uhr versucht, in der Au-gust-Horch-Straße in die Werk-statt des TÜV Rheinland einzu-brechen. Die Unbekannten hat-ten eine Scheibe eingeschlagenund flüchteten anschließend,nachdem ein Alarm ausgelöstwurde. Die sofort eingeleiteteFahndung verlief trotz Einsatzeines Diensthundes ohne Erfolg.Zeugenhinweise nimmt die Poli-zei Worms unter Telefon06241/8520 entgegen.

Frau verletztWORMS (sad) – Glück im Un-glück hat am Dienstagmorgeneine Fußgängerin gehabt, die voneinem Auto angefahren, hierbeiaber nur leicht verletzt wurde.Laut Polizei war ein Autofahrergegen 8.45 Uhr mit seinem Opelin der Petersstraße und wollte aneiner grünen Ampel nach links indie Römerstraße abbiegen. We-gen der tief stehenden Sonneübersah er die Frau, die die Rö-merstraße an der Fußgängerfurtbei ebenfalls grüner Ampel über-querte und fuhr über ihren Fuß,die Frau erlitt Prellungen.

POLIZEI RADAR

VfH-Vorsitzender StefanBorn kann auf ein gelunge-nes Vereinsjahr zurückbli-cken. Archivfoto: PA/Balzarin

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| 3LOKALESSamstag, 14. März 2015

Einem Teil unserer Auflageliegen Prospekte derfolgenden Firmen bei:

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Gärtnerei Pötschke

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INFOBOX

Jede Woche wissen, was läuft!

Karlheinz Pfaff, Leiter der Notfalldienste beim ASB (Mitte), führt gemeinsam mit Mitgliedern der “SEG Dekon-V” die Funk-tionsweise einer Dekontaminations-Straße vor. Foto: Matthias Suzan

Für den Ernstfall gerüstetASB stellt Spezialeinheit für Erstversorgung infektiöser Patienten in Dienst

WORMS – Der Arbeiter-Sama-riter-Bund (ASB) Worms hatam Dienstag die neu geschaf-fene „SchnelleinsatzgruppeDekon-V“ in Dienst gestellt.Die Dekontaminationseinheitsteht ab sofort auf Abruf be-reit, um die regulären Ret-tungsdienste bei Einsätzenmit hochinfektiösen Patien-ten zu unterstützen.

Seit über einem Jahr fordert die inTeilen Westafrikas ausgebrocheneEbola-Epidemie ihren Tribut, fast10000 Menschen sind der Krank-heit bereits zum Opfer gefallen.Auch wenn die Zahl der Neuin-fektionen rückläufig ist, schließenGesundheitsexperten nicht aus,dass sich der Krankheitserregerauch in anderen Regionen der Er-de ausbreiten könnte.Für die Rettungsdienste stellt sichsomit die Frage, inwiefern sie aufVerdachtsfälle hochansteckenderErkrankungen wie Ebola vorberei-

tet sind. Dass der Regelrettungs-dienst für solche Fälle nur unzu-reichend ausgerüstet ist, zu die-sem folgenreichen Urteil kamenKarlheinz Pfaff, Leiter der Notfall-dienste beim ASB, und seine Mit-arbeiter bereits im vergangenenSommer.

Systemlücke geschlossen

„Ebola war die Initialzündung,uns noch intensiver mit einemsolchen Szenario auseinanderzu-setzen“, so Pfaff. In den folgendenWochen kam das bewährte„Wormser Modell“ zum Tragen:Die Samariter tauschten sich mitExperten anderer Wormser Hilfs-und Rettungsdienste aus undsuchten nach Lösungen, um die„Lücke im System“ – das fehlendeBindeglied zwischen reguläremRettungsdienst und Katastrophen-schutz – zu schließen.Und so war die „Schnelleinsatz-gruppe Dekon-V“ geboren. 14freiwillige Helfer hat der ASB bis-her geschult, weitere sollen fol-gen. Die Einheit verfügt über eine

spezielle Ausrüstung, darunterflüssigkeitsdichte Ganzkörperan-züge, Handschuhe sowie Augen-und Mundschutze. Ferner wurdesie mit zwei Einsatzfahrzeugenund einem umfangreichen Dekon-

taminationsequipment ausgestat-tet. Alarmiert wird die Einheit je-doch nur in konkreten Verdachts-fällen, die anhand einer Checklis-te zunächst genau überprüft wer-den müssen. Das letzte Wort hatein vom Gesundheitsamt an denEinsatzort entsandter Amtsarzt.

Schnelle Einsatzbereitschaft

Sollte dieser den Verdacht einerhochinfektiösen Erkrankung be-stätigen, rückt die mindestensvierköpfige Spezialtruppe binnen45 Minuten aus, um die Kollegenbei der Erstversorgung des Patien-ten zu unterstützen und diesenzur Weiterbehandlung in ein da-für ausgestattetes Krankenhausabzutransportieren. Damit sichdas Personal möglichst nicht mitKrankheitserregern infiziert, wirdes anschließend einer aufwendi-gen Dekontaminationsprozedurunterzogen. Dies geschieht ineiner sogenannten Dekontamina-tions-Straße, bei der sichergestelltist, dass keine Keime weitergetra-gen werden können.

VonMatthias Suzan

Die „Schnelleinsatzgruppe De-kon-V” ist grundsätzlich für dasWormser Stadtgebiet zuständig,denkbar sind aber auch Einsät-ze in benachbarten Städten undLandkreisen.

Rund 3000 Euro an Eigenmit-teln hat der ASB in die Spezial-einheit investiert.

Der ASB Kreisverband Worms-Alzey sucht fortlaufend ehren-amtliche Helfer, sowohl für die“SEG Dekon-V” als auch für an-dere Aufgaben. Interessiertekönnen sich im Internet unterwww.asb-worms.de informierenoder auf der ASB-Geschäftsstel-le in Worms-Leiselheim (Dr. Il-lert-Str. 51) nachfragen. E-Mail:[email protected], Telefon06241 /978790.

HELFER GESUCHT

Weniger Barrieren, mehr TeilhabeSPD fordert mehr Inklusion bei Tourismuskonzept / Breite Zustimmung

WORMS – Die Fortschreibung desstädtischen Tourismuskonzeptesbietet die Chance, das Thema In-klusion noch stärker in den öffent-lichen Fokus zu rücken. Zwar hatsich seit der letzten Überarbeitungdes Tourismuskonzeptes im Jahr2008 in Sachen Barrierefreiheitschon einiges getan, der SPD-Fraktion im Stadtrat geht dies je-doch noch nicht weit genug.Dementsprechend forderten dieSozialdemokraten die Verwaltungmit einem Antrag auf, noch mehrinklusive Bestandteile einzubrin-gen. Die SPD-Initiative stieß so-wohl bei der Verwaltung als auchbei den übrigen Fraktionen aufbreite Zustimmung und wurdeeinstimmig angenommen.

Kaum barrierefreie Hotels

Im Hinblick auf den demographi-schen Wandel sei es eine wichtigeAufgabe von Politik und Gesell-schaft dafür zu sorgen, dass Men-schen mit Beeinträchtigungen un-eingeschränkt am öffentlichen Le-ben teilnehmen können, so SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst.Derzeit sei es Menschen mit Mo-bilitätsbeeinträchtigungen aller-dings nur „sehr eingeschränkt“möglich, das kulturelle Angebotder Stadt wahrzunehmen, da ins-besondere Gastronomie und Ho-

tellerie „nur sehr mäßig“ auf we-niger mobile Gäste vorbereitet sei-en. Sollte dieser Missstand nichtbeseitigt werden, drohe diesenMenschen der gesellschaftlicheAusschluss, warnte Horst.

Enger verzahnen

Der SPD-Fraktionschef warb fer-ner für eine weitere Verzahnungvon Tourist-Info und Kultur- undVeranstaltungs GmbH (KVG), dadies bei der Umsetzung eines in-klusiven Tourismuskonzeptes gro-ße Vorteile biete. Ins gleiche Hornstieß Dr. Klaus Karlin. Der CDU-Fraktionsvorsitzende empfahl,das Thema schnell anzugehen,

schließlich könne man sich der-zeit noch um Fördermittel desLandes bemühen.Auch OB Michael Kissel (SPD) be-grüßte den Vorschlag, musste diedaran geknüpften Erwartungen je-doch dämpfen. Aus Gesprächenmit Vertretern der Wormser Hotel-branche wisse er, dass ein Umbauim Bestand zugunsten eines bar-rierefreien Zugangs vielerortsnicht oder nur unter äußerstschwierigen Bedingungen dar-stellbar sei. „Dort, wo es möglichist, geschieht es bereits, aber beiälteren Gebäuden haben wir esoftmals mit räumlichen, bauli-chen und finanziellen Hindernis-sen zutun“, so der Stadtchef.

VonMatthias Suzan

Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen ist es nach mei-nung der SPD-Fraktion im Stadtrat nur „sehr eingeschränkt“möglich, das kulturelleAngebot der Stadt, etwa imDombezirk,vollumfänglich wahrzunehmen. Dies soll sich mit der Fort-schreibung desTourismuskonzepts ändern. Archivfoto: Uhrig

WORMS (red) – Am Montag, 16.März, 10 Uhr, trifft sich der Senio-renbeirat zu einer öffentlichenSitzung im Ratssaal des WormserRathauses. Vorsitzende RenateHaag und Beiratsmitglied HeinerBoegler werden über die Tätigkeitdes Seniorenbeirats in der Wahl-periode 2009 bis 2014 berichten.Zur Sitzung eingeladen sind auchdie 21 Kandidaten für die Senio-renbeiratswahl am Sonntag, 19.April. Ihnen wird die Möglichkeitgegeben, sich persönlich vorzu-stellen und mit den Anwesendenins Gespräch zu kommen. Inte-ressierte sind herzlich eingeladen.

Kandidatenstellen sich vor

WORMS (red) – Die KatholischeErwachsenenbildung bietet einenZertifikatskurs „Fachkraft für In-klusion im Elementarbereich“ an.Die einjährige Fortbildung vermit-telt heilpädagogisches Basiswissensowie Fachkompetenzen zur Be-treuung und Förderung von Kin-dern mit Entwicklungsverzöge-rungen, Beeinträchtigungen undBehinderungen. Kursstart ist am24. und 25. März im Europahaus,Wilhelm-Leuschner-Straße 2. Ge-gliedert ist die Fortbildung in zehnModule á 16 Unterrichtseinheiten.Weitere Termine sowie Infos unddas Anmeldeformular gibt es unterwww.fachkraft-fuer-inklusion.de.

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4 | WONNEGAU Samstag, 14. März 2015

Zu wenig OsthofenDorf-TÜV von „Saalü“weist nicht genug Bezug zurWein- und Sektstadt auf

OSTHOFEN – Das Heimatva-rieté „Saalü!“ tourt unent-wegt durch die Lande, umdie Gemeinden in einer„TÜV“-Prüfung unter die ko-mödiantische Lupe zu neh-men. In der ausverkauftenCarl-Schill-Turnhalle nahmdas Ensemble die Osthofe-ner Eigenheiten aufs Korn.

Es galt an diesem Abend wichti-ge Fragen zu klären, etwa solche:Ob Helene Fischer wirklich ihreGesangskarriere in Osthofenstartete oder wie oft Toni Mar-schall beim Winzerfest aufgetre-ten ist. Die drei „Dorf-Inspekteu-re“ mit ihrem Chef Herrn Müller

(Wolfgang Müller), seinem „As-sistänzer“, Herr Welte (MarkWelte) und der Dauer-Praktikan-tin Drops (Charla Drops) warenleider zu häufig selbstverliebtund so blieb das eigentliche An-liegen „Osthofen“ ein wenig aufder Strecke. Natürlich gibt esauch Positives zu vermelden:Der Auftritt der „WonnegauerAlphornbläser“ unter ihremGründer und Chef Heinfried Os-wald und den Mitstreitern Mar-kus Waltenberger und Kurt Ader,die ebenso beklatscht wurdenwie „DjemtoBe-Trommler, dieman angeblich bis nach Wormshörte.Höhepunkte gab es in der Veran-staltung natürlich auch, so etwadie drei „Dorfgespräche“, beidenen der schlagfertige Stadtbür-

germeister Thomas Goller denAnfang machte und sichtlich ver-gnügt allen Versuchen von HerrnMüller widerstand, ihn aufsGlatteis zu führen. Im Gegenteil,er parierte ausgezeichnet, jamehr noch: Er nahm sich wie-derholt selbst auf den Arm, etwaals er feststellte, dass Wein zutrinken die Grundvoraussetzungsei, in Osthofen Bürgermeisterzu werden, oder auch seine lapi-dare Feststellung „morgensSchul-, mittags Bürgermeister“.

Schlagfertiger Bürgermeister

Auch den Besuch Richard Wag-ners bei dem Osthofener Kompo-nisten und Weingutbesitzer Wen-delin Weißheimer wusste Tho-mas Goller charmant zu interpre-

tieren: Am Wein habe es gelegen,dass es zwischen der Gattin desPianisten Hans von Bülow, „alsoder Cosima, und Richard Wagnerordentlich geknistert hat“, wasspäter ja bekanntlich zur Ehe derBeiden führte.Eine weitere Fragerunde mit demlangjährigen BürgermeisterBernd Müller und Diana Wegnerfolgte, die nicht mehr die Brisanzder ersten hatte. Dagegen warein weiterer Höhepunkt der Auf-tritt des KirchenmusikvereinsOsthofen unter seinem langjähri-gen Dirigenten Mathias Loris.Auch der Osthofener Imagefilmvon Wilfried Saur entschädigtefür insgesamt zu wenig „Ost-hofen“, wie eingefangene Stim-men zum Schluss des langenAbends beklagten.

VonJoachim Bonath

Die Musiker des Katholischen Kirchenmusikverein Osthofen zeigten bei der Vorstellung der „Saalü!“-Heimatrevue, dass sienicht nur sakrale Klänge aus ihren Instrumenten hervorbringen können. Foto: Rudolf Uhrig

OrangeGIMBSHEIM – Am Sonntag, 15.März, führt Christine Hach um16.30 durch die Ausstellung„Orange“ im VG-Museum. An die-sem Tag besteht außerdem fürKinder ein letztes Mal die Gele-genheit an der „Orange-Rallye“teilzunehmen. Die Gewinner wer-den am letzten Ausstellungstagbekannt gegeben.

EinbruchALZEY – „Was kann ich tun, ummein Haus oder meine Wohnungbesser zu schützen?“ „Wo erhalteich kompetente Beratung?“ „Wieist die Situation von Wohnungs-einbrüchen in Alzey und Umge-bung?“ Um diese und andere Fra-gen geht es bei einer Informa-tionsveranstaltung, zu der derLandtagsabgeordnete Heiko Sip-pel für Dienstag, 17. März, 18 Uhr,in die Gaststätte „Alte Post“, Roß-markt, einlädt. Der Erste Krimi-nalhauptkommissar und stellver-tretende Leiter der Polizeiinspek-tion Alzey, Ingo Seibel, wird überdas Thema referieren und Fragenbeantworten.

RatssitzungHOHEN-SÜLZEN – Am Diens-tag, 17. März, 19.30 Uhr, tritt derOrtsgemeinderat Hohen-Sülzenim Rathaus zu seiner nächstenSitzung zusammen. Auf der Ta-gesordnung des öffentlichen Teilssteht unter anderem die Unter-richtung über eine Eilentschei-dung in Sachen Straßenbau fürdas Neubaugebiet „An der Pfarr-wiese“.

HaushaltsplanMÖLSHEIM – Der Ortsgemeinde-rat Mölsheim berät in der öffentli-chen Sitzung am Donnerstag, 19.März, 19 Uhr, in der Eintrachthal-le, den Haushaltsplan für das Jahr2015. Das Gremium befasst sichaußerdem noch unter anderemmit dem Ausbau der Seitenstraßezur Hauptstraße und dem Antragdes Heimat- und Kulturvereins aufAusbessern der Rathausfassade.

FCK-FansDITTELSHEIM-HESSLOCH –Das nächste Treffen für Fans des1. FC Kaiserslautern findet amDienstag, 19.30 Uhr, im GasthausKnittel statt. Themen der Regions-setzung werden unter anderemBerichte von Treffen mit demFCK, ein Ausblick auf zukünftigeRegionsveranstaltungen wie bei-spielsweise das Sommerfest, unddie geplante Drei-Tagesfahrt nachAue sein. Zudem besteht die Mög-lichkeit, dem Vorstand Punkte fürdie Tagesordnung zukommen zulassen.

KURZ NOTIERT

Zwei Jubiläenauf einen StreichKonzert des MGV in der Gemeindehalle

HAMM (red) – Unter dem Motto„4 x 10 + 4 x 4“ feiert der MGV1838 Hamm am Samstag, 14.März, 19 Uhr, gleich zwei Jubilä-en mit einem besonderen Kon-zert in der Gemeindehalle. „4 x10 + 4 x 4“ bedeutet: 40 JahreHermann Jehl als Dirigent und16 Jahre Neue Töne.In Hermann Jehl hat der MGV1838 Hamm einen Chorleiter dersowohl tänzerisches, akrobati-sches, musikalisches und psy-chologisches Talent in sich ver-eint. Der MGV Hamm war einerder ersten Chöre, den HermannJehl nach seiner Dirigentenaus-bildung übernommen hatte, dieer 1975 erfolgreich abschloss.Seitdem studiert er mit den Sän-gern meist vierstimmige Lieder

ein und hat das Repertoire desChors auch mit modernen Stü-cken inhaltlich erweitert.Die „Neuen Töne“ sind eine Ab-teilung des MGV 1838 Hammund wurden 1999 anlässlicheiner mit der „Harmonie“ West-hofen durchgeführten Musical-Gala zunächst als Projektchorgegründet, der sich schnell zueinem festen Bestandteil des Ver-einslebens entwickelte. Seit derGründung der „Neuen Töne“sind nun 16 Jahre vergangenund getreu dem ursprünglichenMotto „Wir machen mal was An-deres“ hat auch der Chor nundiese etwas ungewöhnliche Jah-reszahl zum Anlass genommen,seinen Geburtstag auf besondereArt zu feiern.

Hier kriegt jedersein Fett wegWeibsbilder bei Cooltur

OSTHOFEN (red) – Im Rahmender Veranstaltungsreihe „Cool-tur“ präsentiert das Comedy-Duo „Weibsbilder“ am Freitag,27. März, 20 Uhr, im Bürgersaal„Zum Schwanen“, Friedrich-Ebert-Straße 40, sein neues Pro-gramm „Botox to go – Bei unskriegst du dein Fett weg!“. Veran-stalter sind wie gewohnt dieStadt Osthofen und die Sparkas-se Worms-Alzey-Ried.Braucht man wirklich Collagenim Mund, um eine dicke Lippezu riskieren? Steigern ein kurvi-ger Oberbau und ein aufgepols-tertes Heck tatsächlich den Fahr-spaß? Braucht Klein Tinekeswirklich eine der Einheitsnasen?Und warum müssen sich die bei-den alten Damen ihre Krähenfü-ße glattbügeln lassen?Schönheit liegt schließlich imAuge des Betrachters! Das denktauch Christel Müller aus der

Eifel, die lieber ihren bäuerlich-naiven Charme spielen lässt, an-statt sich von Botox-Spritzen ste-chen zu lassen.Die Weibsbilder sind auf derSchönheitsfarm den Beautyge-heimnissen auf der Spur. Mitihrem neuen Programm haltendie Kabarettistinnen AnkeBrausch und Claudia Thiel demBeautywahn den Spiegel vor.Das rasante Wellnessprogrammder Weibsbilder verspricht vielLachen und ein überwältigendesAnti-Aging-Ergebnis.

ALSHEIM (gwe) – Zeugen suchtdie Polizei für eine Verkehrsun-fallflucht, die sich am vergange-nen Dienstag, ereignet hat. Wiedie Polizei mitteilt, befuhr einbislang unbekannter Pkw-Fahrergegen 12.20 Uhr die L439 vonAlsheim in Richtung in Metten-heim. Dabei kam er vermutlichaufgrund zu hoher Geschwindig-keit bei Nässe ins Schleudern undlandete links der Fahrbahn ineinem Weinberg. Hierbei wurdenmehrere Weinstöcke beschädigt.

Zeugen gesucht

Der Fahrer wurde durch ebenfallsnoch unbekannte Personen ausdem Weinberg gezogen und ent-fernte sich mit seinen Helfern un-erkannt von der Unfallstelle. Einzufällig vorbeifahrender Zeugealarmierte die Polizei, als er denBergungsvorgang beobachtete.Die Polizei bittet Zeugen des Vor-falls, sich unter der Telefonnum-mer 06241/8520 zu melden.

Von Unfallstellegeflüchtet

Der Eintritt kostet 10 Euro, Kar-ten können im Vorverkauf an derInfothek der Stadt Osthofen, AmBahnhof, Telefon06242 /5030109, [email protected], erwor-ben werden.

VORVERKAUF

Kammermusik zum GedenkenBegleitendes Konzert zu aktueller Ausstellung in Gedenkstätte KZ Osthofen

OSTHOFEN (red) – Das TrioCirculo – bestehend aus OlgaNodel (Violine), KatharinaSchmitt (Violoncello) undChristian Schmitt (Klavier) –widmet sich am Sonntag, 15.März, 18 Uhr, in der Gedenk-stätte KZ Osthofen der Musikjüdischer Komponisten, die dernationalsozialistischen Mord-maschinerie zum Opfer gefallensind. Unter dem Motto „...kei-neswegs bloß klagend an Baby-lons Flüssen...“ erklingen Wer-ke von Erwin Schulhoff, GideonKlein und Viktor Ullmann.Das Motto des Konzertes gehtauf Viktor Ullmann zurück, vondem im Konzert die 7. Klavier-sonate erklingen wird. DasStück wurde unter schwierigenBedingungen im Lager There-sienstadt komponiert, nur we-nige Monate vor der Deporta-

tion des Komponisten nachAuschwitz. Das überraschendoptimistische Werk weist viele

Bezüge und Anspielungen aufund gilt als Vermächtnis des ös-terreichischen Musikers, dessen

Werk erst in den beiden letztenJahrzehnten wieder einer brei-teren Öffentlichkeit zugänglichgemacht werden konnte. Vondem im Lager Fürstengrube beiAuschwitz ermordeten GideonKlein wird das fragmentarischeDuo für Violine und Violoncellogespielt. Erwin Schulhoff, derals Insasse des Internierungsla-gers Wülzburg starb, ist mitdrei Werken vertreten, die diestilistische Vielseitigkeit diesesbedeutenden Komponisten be-legen: Zur Aufführung kommendie hochexpressive Cellosonateaus dem Jahr 1914, zwei Sätzeseines effektvollen Duos fürVioline und Cello sowie ab-schließend die Violinsonate ausdem Jahr 1927.Eintrittskarten zu 12 Euro gibtes in der Gedenkstätte Osthofenund unter Tel 0 62 41 /27 50 8.

Beobachtungen dermenschlichen NaturSongwriter Mike Silver im Kellerweg 20

GUNTERSBLUM (red) – AmFreitag, 20. März, 20 Uhr, gas-tiert Mike Silver aus Cornwall,England, im Kleinkunstkellerdes Guntersblumer Kulturhausesim Kellerweg 20.Silver ist ein herausragenderSongwriter, meisterhafter Gitar-rist und fesselnder Unterhalter;er bannt das Publikum mit sei-ner Musik und seiner Stimme,die warm, umfassend und reichan Resonanzen ist. Seine Musikspricht zu den Hörern, spiegelteigene Gedanken und Erfahrun-gen. Seine Lieder enthüllen Ein-sichten, erzählen von tatsächli-chen Geschehnissen und sind oftgenaue Beobachtungen der allzu verletzlichen und verletzen-den menschlichen Natur.Mit seinen Erfahrungen als le-benslanger professioneller Musi-ker, einem gut gefüllten Tournee-plan, dem Schreiben von Songsund vielen CD-Aufnahmen setztMike Silver nun seine Reisedurch England, Europa, die USAund Kanada mit einem Konzertim Guntersblumer Kleinkunst-keller fort. Der Musiker ausLaunceston kommt auf Empfeh-lung von Paul Millns in den Kel-lerweg 20; und wer die Qualitätder Songs von Paul Millns kennt,weiß was ein Lob durch diesenbegnadeten Musiker bedeutet.Mike Silver selbst sagt: „Musikmachen zu können ist wie jedenTag Geburtstag zu haben. Wennich vor Leuten spiele, ist dieMenge der Zuhörer irrelevant –

manchmal gibt es am Ende einesSongs einen Moment der Stille,bevor der Applaus einsetzt. Dasfühlt sich an wie ein kleines Erd-beben in meinem Herzen undbelohnt mich und so viele mei-ner Musikerkollegen für das Le-ben unterwegs als Live-Musikersein zu dürfen. Das ist es, wofürwir alle leben.“ Mike Silvers Lie-der erinnern an James Taylor,Phil Collins, sogar Sting. Silverhat das Talent seiner besser be-kannten Mitmusiker und einewunderschöne Art der Darbie-tung.Karten sind im Vorverkauf unterwww.kulturverein-gunters-blum.de und im GeschenkladenChristine Scholz in Guntersblumerhältlich. Der Eintritt kostet 10Euro, Einlass ist ab 19 Uhr.

Songwriter Mike Silver gas-tiert im Guntersblumer Kul-turhaus. Foto: Veranstalter

Christian Schmitt, Olga Nodel und Katharina Schmitt (v.li.)spielen als Trio Circulo in der Gedenkstätte KZ Osthofen einKonzert mit Musik jüdischer Komponisten, die dem NS-Re-gime zum Opfer gefallen sind. Foto: Veranstalter

Jusos stellen sich personell neu aufJuliane Spies tritt als Vorsitzende die Nachfolge von Kevin Zakostelny an

MONSHEIM (red) – Auf der Ver-bandskonferenz der Mons-heimer Jusos trafen sich zahlrei-che junge SPD-Mitglieder, umdas vergangene Jahr Revue pas-sieren zu lassen und einen neu-en Vorstand zu wählen.Juso-Vorsitzender Kevin Zakos-telny, der in seinem Bericht vorallem auf die erfolgreiche Kom-munalwahl im vergangenen Jahreinging, erklärte nach über fünfJahren als Vorsitzender, nichtmehr für das Amt zu kandidie-ren. „Nach der Gründung der Ju-sos im Jahr 2009 galt es, den Ver-band personell und organisato-risch aufzubauen. Dies ist mirdank eurer Hilfe gelungen!Neben Veranstaltungen, wiedem Sommernachtskino, habenwir uns mit unserem Grundsatz-programm auch inhaltlich breitaufgestellt und als politische Ju-gendorganisation etabliert“, be-dankte sich Zakostelny für diejahrelange Zusammenarbeit. Er

wolle sich zukünftig vor allemseiner neuen Aufgabe als Frak-tionssprecher im Orts- und Ver-bandsgemeinderat widmen.Bei der nachfolgenden Neuwahldes Vorstandes wurde die 24-jäh-rige Mörstädterin Juliane Spies

zur neuen Juso-Vorsitzenden ge-wählt. Die Verwaltungsbetriebs-wirtin, die im Gebäudemanage-ment der Stadt Worms tätig ist,war bisher stellvertretende Vor-sitzende der Jusos und ist seitdem vergangenen Jahr Mitglied

im Mörstädter Ortsgemeinderat.„Ich bedanke mich für das ent-gegengebrachte Vertrauen undmöchte den Juso-Verband ineine erfolgreiche Zukunft füh-ren“, so die neu gewählte Vorsit-zende.Ihr zur Seite steht als neuer Stell-vertreter Florian Feißkohl ausMonsheim. Kassiererin bleibt Ta-mara Rohrwick, die Aufgabe desSchriftführers übernimmt künf-tig Oliver Trapp, nachdem auchPeter Müller nach über fünf Jah-ren nicht mehr für das Amt kan-didierte. Als Beisitzer komplet-tieren Sascha de Taey (Möls-heim), Pauline Hudel, MathiasHeiser, Kevin Zakostelny (alleMonsheim) und Tobias Rohr-wick (Flörsheim-Dalsheim) denneuen Vorstand.Mit einer Diskussionsrunde zuaktuellen politischen Themen inder VG, will der neue Vorstandin den nächsten Wochen seineArbeit aufnehmen.

Der Juso-VorstandMonsheimmit der neuenVorsitzenden Ju-liane Spies, Stellvertreter Florian Feißkohl und Landtagsab-geordneter Kathrin Anklam-Trapp (vordere Reihe). Foto: SPD

Page 5: Wormser Wochenblatt_2015-11_Sa

| 5WORMSER STADTTEILESamstag, 14. März 2015

Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 19222Giftnotruf: (06131) 19240Apotheken-Notdienstplan:(0180) 5-258825-PLZÄrztliche Bereitschaftspraxisim KlinikumWorms:(06241)19292Stördienst/EWR:Wasser (0180)1848840

Strom (0180)1848820Gas (0180)1848800Telefonseelsorge (kostenfrei):(0800)1110111 oder 1110222Kinder- u. Jugendtelefon:(0800) 1110333Frauennotruf:Mo. u. Di. 10-12 Uhr,Mi. 15-17 Uhr, (06241) 6094FrauenhausWorms:(06241) 43591 und 44407

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VorstandswahlRHEINDÜRKHEIM – Die ordent-liche Mitgliederversammlung desRSV Rheindürkheim findet amMittwoch, 18. März, 20 Uhr, imGasthaus „Max & Moritz“ statt.Zu den Tagesordnungspunktengehören der Jahresbericht des ers-ten Vorsitzenden und die Wahleines neuen Vorstands.

EinkehrtagWIESOPPENHEIM – Die Katholi-sche Kirche im Eisbachtal lädt zueinem Einkehrtag am Donnerstag,19. März, 14 Uhr, in die Wiesop-penheimer Kirche Sankt Martinein. Das Thema von Pfarrer Sprin-ger lautet „Der rote Faden.“ An-schließend gibt es Kaffee und Ku-chen im Martinssaal.

VersammlungIBERSHEIM – Der Sport-ClubIbersheim lädt für Samstag, 28.März, 19 Uhr, zur Mitgliederver-sammlung in der Gemeinschafts-halle ein. Auf der Tagesordnungstehen unter anderem Vorstands-wahlen und die Berichte der ein-zelnen Vereinsabteilungen. Anträ-ge müssen spätestens acht Tagevor dem Versammlungsterminbeim Vorstand eingegangen sein.

TagesfahrtRHEINDÜRKHEIM – Die ortsge-schichtliche ArbeitsgemeinschaftRheindürkheim fährt am Samstag,11. April, mit dem Bus in das Frei-lichtmuseum Hessenpark. Ab-fahrt ist um 8 Uhr am Kiesplatz,die Rückkehr ist für circa 20 Uhrvorgesehen. Die Kosten betragenpro Teilnehmer, inklusive Busfahrtmit kleinem Imbiss, Führung undEintritt, 25 Euro. Anmeldung undInfo bei Oskar Ristau, Emsstraße9, Telefon 06242/4539.

KonzertHORCHHEIM – „Der etwas ande-re Chor“ singt am Sonntag, 15.März, 17 Uhr, in der Gustav-Adolf-Kirche Worms-Horchheim, dasJazzoratorium „Eversmiling Li-berty“. Das 1990 von den däni-schen Komponisten Jens Johan-sen und Erling Kullberg kompo-nierte Jazz-Chorwerk basiert aufdem Oratorium „Judas Maccaba-eus“ von Georg Friedrich Händel.

StabausfestRHEINDÜRKHEIM – Die Kinder-und Jugendabteilungen derRheindürkheimer Feuerwehr ver-anstalten gemeinsam mit demevangelischen Kindergarten„Arche Noah“ am Sonntag, 15.März, 14 Uhr, das traditionelleStabausfest mit der Verbrennungdes Winters. Treffpunkt ist dieRheindürkheimer Feuerwache.Zunächst verabschiedet sich derselbstgebastelte Schneemann miteinem kleinen Umzug durch dieStraßen von Rheindürkheim, an-schließend wird er auf dem Kies-platz verbrannt. Dazu erklingenvom Musikzug der Feuerwehr ge-spielte Frühlingslieder und dieKinder singen alle mit. Das Festklingt bei Kaffee und Kuchen inder Feuerwache Nord aus.

Für SchützenHEPPENHEIM – Das traditionelleOstereierschießen bei der Heppen-heimer Kyffhäuser Kameradschaftsteht wieder vor der Tür. Losgeht’s eine Woche vor Ostern amSamstag, 28. März, 16 bis 18 Uhr,die nächste Runde steht Sonntag,29. März, 10 bis 12 Uhr, auf demProgramm, der dritte Durchganggeht am Mittwoch 1. April, 16 bis18 Uhr, über die Bühne. AmOster-wochenende wird am Karfreitag,3. April, 10 bis 12.30 und 14 bis 18Uhr, am Samstag, 4. April, 16 bis18 Uhr, am Ostersonntag, 5. April,10 bis 12.30 und 14 bis 18 Uhr undam Ostermontag, 6. April, 10 bis12.30 Uhr, geschossen. Jeder Tref-fer ins schwarze wird mit einemOsterei belohnt, für Kinder undJugendliche gibt es eine Laser-Schießanlage.

GeöffnetWIESOPPENHEIM – Am Diens-tag, 17. März, ist die AWO-Begeg-nungsstätte im Rathaus Wiesop-penheim, Theodor-Storm-Straße67, ab 14 Uhr für alle Mitbürgergeöffnet. Für das leibliche Wohlist gesorgt.

ZumbaABENHEIM – Jeden Mittwochum 20.30 Uhr versammeln sichBewegungshungrige in der Turn-halle der Abenheimer Schule zumZumba-Kurs. Anfänger sind will-kommen.

KURZ NOTIERT

Aus für den Pfeddersheimer MarktKeine öffentliche Veranstaltung auf dem Rathausplatz / Umzug ebenfalls abgesagt

PFEDDERSHEIM – Der ersteTagesordnungspunkt in derOrtsbeiratssitzung hatte esin sich. Nach reiflicher Über-legung sei man zu dem Ent-schluss gekommen, keineöffentliche Veranstaltungzum Pfeddersheimer Marktauf dem Rathausplatz zu fei-ern, erklärte OrtsvorsteherAlfred Haag.

Anstelle von Leben und Treibenim Weindorf soll hier nur einkleiner Vergnügungspark fürKinder aufgebaut werden. Außerzu einer Ansprache und einemKurzkonzert des KatholischenKirchenmusikvereins laden kei-ne Tische und Bänke, kein Wein-und Bierausschank hier zum Ver-weilen ein. „Mit Sicherheit wirdes auch keinen Marktumzugmehr geben“, gab OrganisatorBernhard Steinke (CDU) die wei-tere schlechte Nachricht weiter.Wer feiern möchte, möge das inden Weingütern oder in der Gast-ronomie tun, gab der Ortsvorste-her die Losung aus. Außer demSeniorennachmittag, der in die-sem Jahr in der Aula der Pater-nusschule stattfindet, wird dieOrtsverwaltung sich nicht mehrin Sachen „Markt“ engagieren.Die Gründe, die Alfred Haag zum„Aus“ für das beliebte Weinfestnannte, waren nicht von derHand zu weisen: zu wenige eh-renamtliche Helfer, zu hohe Kos-ten, zu kleine Erträge. „Wir kön-nen den Markt nicht künstlicham Leben erhalten“, so der frust-rierte Ortsvorsteher.Der konsterniert wirkende Ratgab sich nun selbst die Aufgabe

zum Neustart. Dazu sollen derOrtsbeirat, die Ortsverwaltung,Vereinsmitglieder und Bürger aneinem Tisch vereint werden, umsich „etwas Neues einfallen zulassen“, so der fraktionsübergrei-fende Beschluss.

Zwei Jubiläen

Viel erfreulicher war das Ergeb-nis zahlreicher Gespräche, wiePfeddersheim sich an den Jubilä-umsveranstaltungen „200 Jahre

Rheinhessen“, in Verbindung mitdem 50. Geburtstag mit der Part-nerstadt Nolay, beteiligen wird.Vor allen Stadtmauertürmen sindim Mai oder Juni kommendenJahres Veranstaltungen geplant,die sowohl Historie als auchNeuzeit abbilden. Die Freundeaus Nolay werden ihre Bühneam Bürgerturm haben und Klein-kunst darf in das evangelischeGemeindehaus einziehen. JensThill (SPD) übernimmt federfüh-rend die Programmorganisation

und wird die Vereine für den 24.März einladen, um zu erfahren,in welcher Weise sie sich in dasGeschehen einbringen wollen.

Verkehrsschau gewünscht

Einmütigkeit auch für den CDU-Antrag, wieder einmal im Jahreine Verkehrsschau im Stadtteildurchzuführen. Damit sollenProblemstellen im Ortsbereichidentifiziert und gleichzeitig Lö-sungen gefunden werden, so

Bernhard Steinke (CDU). EinProblem soll gemäß eines SPD-Antrages sofort beseitigt werden:Für den Fußgängerüberweg inder viel befahrenen Paternusstra-ße, in Höhe der Sparkasse, wur-de einstimmig eine Neugestal-tung samt zusätzlicher Beleuch-tung gefordert. Gezielte Baumaß-nahmen könnten eine Entschleu-nigung des Fließverkehrs brin-gen und eine bessere Sicht aufden (oft zugeparkten) Zebrastrei-fen.

VonMargit Knab

Das BunteTreiben auf dem Rathausplatz während des Pfeddersheimer Marktes wird es vorerst nicht mehr geben. Der Orts-beirat hat sich dazu entschlossen, die beliebte Veranstaltung abzusagen. Archivfoto: Michael Deines /masterpress

Baugebiet undEhrungen im FokusJahresempfang der Rheindürkheimer SPD

RHEINDÜRKHEIM (red) – BeimJahresempfang der Rheindürkhei-mer SPD standen Mitgliedereh-rungen im Mittelpunkt. Magdale-na Gräff wurde für 35 Jahre, Ste-phan Wilhelm und FriedhildeWestmeier wurden für 30 Jahre,Monika Stephan für 20 Jahre undHerbert Jungnik für zehn JahreSPD-Zugehörigkeit mit einer Ur-kunde geehrt.Der SPD-BundestagsabgeordneteMarcus Held, der Vorsitzende derSPD-Stadtratsfraktion, TimoHorst, und Ortsvereinsvorsitzen-der Manfred Sippel übergabenden Jubilaren zudem ein Rhein-dürkheimer Motivbild als Präsent.Dieter Scriba undMonika Stephanwurde mit einem Präsentkorb fürihr langjähriges Wirken im Orts-

beirat gedankt. Vor den Ehrungenhatten Marcus Held über aktuellebundespolitische Themen berich-tet, Timo Horst informierte seineParteifreunde über die Arbeit derSPD im Wormser Stadtrat.Zu Beginn der Veranstaltung warSippel auf die Kommunalwahl imvergangenen Jahr und das SPD-Programm eingegangen. Nach-dem der Hessische Hof auf maß-gebliche Initiative der SPD im Vor-jahr eingeweiht werden konnte,wollen sich die Genossen für dieschnelle Realisierung eines Bau-gebietes im Gleisdreieck sowieeiner Verlagerung der Feuerwehreinsetzen. „Ziel muss es sein dengesamten Kiesplatz als Veranstal-tungsort nutzbar zu machen“, soder SPD-Chef.

Ein Gottesdienstder besonderenArtRhein-Main-Kammerorchester in Ibersheim

IBERSHEIM (red) – Die Ibershei-mer Mennonitengemeinde lädtfür Sonntag, 22. März, 16 Uhr, zueinem Gottesdienst der besonde-ren Art in der Mennonitenkirche,Kirchplatz 1, ein. Das Rhein-Main-Kammerorchester unter derLeitung von Bodo Stute wirdnicht nur die Begleitung der Lie-der übernehmen, sondern auchmit musikalischen Leckerbissen

diesen Gottesdienst der Menno-nitengemeinde zu einem unge-wöhnlichen Erlebnis machen.Aus der Barockzeit und der Vor-klassik werden brillante wie aus-drucksvolle Sätze aus einer Sinfo-nie und aus Violin-, Trompeten-und Flöten-Solokonzerten zu hö-ren sein. Der Eintritt ist natürlichfrei, es besteht die Möglichkeit,sich an der Kollekte zu beteiligen.

Mehr Sicherheit für RadfahrerNeuer Fahrbahnteiler soll Gefahrenstelle entschärfen

LEISELHEIM/HERRNSHEIM(red) – Mit dem Einbau eines pro-visorischen Fahrbahnteilers in derJohann-Hinrich-Wichern-Straßean der Einmündung zur Niever-goltstraße ist die Stadt der Forde-rung des ADFC gefolgt, die Ver-kehrssicherheit für Radfahrer andieser Einmündung zu verbessern.Im vergangenen Jahr wurde an ex-akt dieser Stelle ein Radfahrer, dervon Leiselheim kommend über diebreite Einmündung gefahren war,von einem Auto angefahren.

Gefährliche Situationen

Da es nach Angaben der Stadtver-waltung in der Vergangenheit be-reits öfter zu gefährlichen Situatio-nen an dieser Stelle kam, hattesich der ADFC an die Stadt ge-wandt und für mehr Verkehrssi-cherheit für Radfahrer durch eineGeschwindigkeitsreduzierung undden Einbau von Schwellen plä-diert.Verkehrsbeobachtungen haben je-doch ergeben, dass die Geschwin-digkeit der Fahrzeuge weniger ur-sächlich für die Gefährdung derRadfahrer ist, sondern dass Rad-fahrer, die von Leiselheim kom-men, von motorisierten Verkehrs-teilnehmern häufig nicht wahrge-nommen werden, weil nach rechtsabbiegende Fahrzeuge regelmäßigdas Stopp-Schild missachten undnur auf den von links kommendenVerkehr schauen. „Eine wirksameSicherheit für Radfahrer kann nurerzielt werden, wenn die Fahrrad-furt verlegt und durch einen Fahr-bahnteiler verkürzt wird“, erklärtBaudezernent Uwe Franz. Ende

Januar wurden daher bereits diehierfür erforderlichen Markie-rungsfräsarbeiten durchgeführt.

Rücksicht nehmen

Witterungsbedingt konnten je-doch erst jetzt die Leitborde zurEinengung der Kurvenbereicheund der Fahrbahnteiler selbst ins-talliert und die neue Markierung

aufgebracht werden. Für den Fahr-bahnteiler musste die Linksabbie-gespur entfernt werden. Ebensowurden die Bordsteine auf beidenSeiten der Furt zur Erleichterungdes Radverkehrs abgesenkt. Rad-fahrer müssen allerdings bei dieserabgesetzten Furt die Vorfahrt desmotorisierten Verkehrs achten.Auch dieser Aspekt trägt zur Si-cherheit der Radfahrer bei.

Ein neuer Fahrbahnteiler in Johann-Hinrich-Wichern-Straßean der Einmündung zur Nievergoltstraße soll dieVerkehrssi-cherheit für Radfahrer verbesser. Foto: Stadtverwaltung

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2015-11_Sa

6 | TIPPS UND TERMINE Samstag, 14. März 2015

THEATER

WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Rathenaustraße14.3., 20 Uhr: Frau Müller mussweg Komödie von Lutz Hübner14.3., 20 Uhr: Frau Müller mussweg - Komödie von Lutz Hüb-ner17.3., 20 Uhr: Mozart, Haydn &Piazzolla - Die Gegenüberstel-lung der Melancholie des TangoNuoevo mit frühen Werken derWiener Klassik16.3., 20 Uhr: Daniel StelterQuartett & Special Guest Kosho– Jazz, Blues, FunkVolksbühne, Würdtweinstr. 1120., 21.3., 20 Uhr; 15.3., 17 Uhr:Beatles on Bord, VolksbühneEnsemble

Worms-LeiselheimSaalbau, Dr. Illert-Str. 1714., 20., 21.3., 20 Uhr; 15.3., 18Uhr: Alter schützt vor Torheitnicht - Theaterstück der Laien-spielgruppe der Landfrauen Lei-selhim

AlzeyGerry-Jansen-Theater, Hellgas-se 714.3., 18.3.-21.3., 20.15 Uhr;15.3., 15.30 Uhr: Erbarmen –Die Rentner kommen, Komödievon Gerry Jansen

Alzey-DautenheimGemeindehalle, Am Flutgraben21.3., 20 Uhr: Theaterauffüh-rung „Sauna-Gigolo“ des Thea-ter- und Carnevalvereins

Bobenheim-RoxheimHoftheater Hasch-Masch, Fran-kenthaler Str 714., 21.3., 20 Uhr; 15.3., 19 Uhr:Sextett, Theaterkreis Bobenheim

FrankenthalCongressForum Frankenthal,Stephan-Cosacchi-Platz 517.3., 20 Uhr: Rot - Congressfo-rum Frankenthal

MUSIK

Worms-HorchheimGustav-Adolf-Kirche, ObereHauptstr 2315.3., 17 Uhr: Von der Sehn-sucht nach Freiheit - deretwa-sandereCHOR

AlsheimZum Alten Kelterhaus, Außer-halb 720.3., 20 Uhr: Huub Dutch &Chris Oettinger - mit Gesang,Wäscheleinophon, Piano, Trom-pete, viel Witz & Charme

AlzeyKleine Kirche, Am Wall15.3., 17 Uhr: Musik zur Pas-sionszeit, Johann Pachelbel:„Musikalische Sterbensgedan-ken“, Hartmut Müller: Cembalound OrgelMartin-Luther-Haus, Ober-markt 1317.3., 19.30-21.30 Uhr: Probender Kantorei19.3., 19.30-21 Uhr: Posaunen-chor

HammGemeindehalle, Leuschnerstr. 114.3., 19 Uhr: JubiläumskonzertMGV Hamm -, mit dem GV Har-monie Westhofen und Musik-vereinigung, Tanzgruppe Rhein-gold Hamm, und neue ChöreMHV Hamm

LudwigshafenBASF-Feierabendhaus, Leusch-nerstraße 4719.3., 20 Uhr: Kit Armstrong19.3., 20 Uhr: The Big Four -BASF-Kulturprogramm20., 21.3., 20 Uhr: Bunte Reihe -BASF-KulturprogrammRestaurant, Leuschnerstr. 4720., 21.3., 18 Uhr: Bunte Reihe -BASF-Kulturprogramm

ROCK, POP, JAZZ

Worms-InnenstadtMusikkeller BB on the Rockzz,Friedrich-Ebert-Str.17.3., 20 Uhr: RockcoverbandSUNSET, Konzert zum St. Pat-ricks Day

AlzeyOberhaus, Spießgasse 421.3.: Konzert mit Gitter Twins,Einlass, 20 Uhr

LudwigshafenBASF-Feierabendhaus, Leusch-nerstraße 4720., 21.3., 20 Uhr: Götz Als-mann & Band

Restaurant, Leuschnerstr. 4720., 21.3., 18 Uhr: Götz Als-mann & BandTheater im Pfalzbau, BerlinerStr. 3020.3., 20 Uhr: Die Puhdys - DieAbschiedstour

PARTY-DISCO

AlzeyOberhaus, Spießgasse 414.3.: Zurück in die Achtziger,Einlass, 20 Uhr

AUSSTELLUNGEN

WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Oberes Foyer, Rathenau-straße4.3.: Ausstellung „[fine acry-lART collection]“ Hans-KarlPhul seine Werke aus (bis 30.3.)

Worms-InnenstadtKunstverein Worms, Renzstra-ße 7 - 914., 15., 21.3., 15-18 Uhr; 18.3.,18-20 Uhr: (bis 9.3.)Museum Andreasstift, Wecker-lingplatz 714., 15., 17., 18., 19., 20., 21.3.,10-17 Uhr: (bis 11.3.)Museum Heylshof, Stephans-gasse 92.3.: Die Magie der Farbe - Ma-lerei von Anne-Lise Buchheit-Dupré, (bis 12.04.) (bis 12.4.)14., 17., 18., 19., 20., 21.3., 14-17 Uhr; 15.3., 11-17 Uhr: (bis30.4.)Nibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1017.3.-20.3., 10-17 Uhr; 14., 15.,21.3., 10-18 Uhr: (bis 11.3.)9.11.: Wagners Ring - Ausstel-lung zu Richard Wagners Mu-sikdrama (bis 31.12.)Sparkasse Worms-Alzey-Ried,Lutherring 1516.3.: 125 Jahre StädtischesSpiel- und Festhaus - Stadtar-chiv hat Bildmaterial zu einerAusstellung zusammengestelltStadtbibliothek Haus zur Mün-ze, Marktplatz 1020.2.: Die Kunst des Marmorie-rens ein bibliophiles Gestal-tungsmittel, (bis 28.5.) (bis28.3.)

Worms-HorchheimHeimatmuseum Horchheim,Alter Marktplatz 116.3.-20.3.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarung, beider Ortsverwaltung, Tel.06241/33180

Worms-PfeddersheimSchul- und HeimatmuseumPfeddersheim, In der Bergschu-le14., 15., 16., 17., 18., 19., 20.,21.3.: geöffnet So 14 - 17 Uhrund nach Vereinbarung, Tel.

06247-907307

Worms-WeinsheimHeimatmuseum Weinsheim16.3.-20.3.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarung,unter 06241/33159

AlzeyAlzeyer Kaffeehaus, St. Geor-genstraße 2216.3.-20.3., 9-18 Uhr; 14., 21.3.,10-14 Uhr: Bilderausstellung vonMonika Hürkey aus Flomborn(bis 30.4.)Burggrafiat, Schloßgasse 1122.2.: Ausstellung von Alexand-ra Birschmann „Momentum“,(bis 15.3.) (bis 15.3.)VerbandsgemeindeverwaltungAlzey-Land, Weinrufstraße 3810.3.: Kunst im Rathaus - Werkeder Jahrgangsstufen 10,11 und12 des LandeskunstgymnasiumsRheinland-Pfalz, (bis 4.5.) (bis4.5.)

GimbsheimMuseum im Storchenschul-haus - Museum der VG Eich,Hauptstr. 1016.1.: Gruppenausstellung Oran-ge - Werke etablierter Gegen-wartskünstler, Arbeiten vonLaien, Kindern oder Hobbyfoto-grafen, Leihgaben anderer Mu-seen und privater Leihgeber,(bis 23.03.) (bis 23.3.)15.3., 14-18 Uhr: (bis 6.3.)

GuntersblumMuseum, Kellerweg 2015.3.: Historisches aus der Re-gionVinothek Weingut Reineck-Baltz, Kellerweg 5715.3.: Stillleben, Karin Böpple(bis 19.4.)

LudwigshafenKunstverein, Bismarckstr. 44 -4831.1.: Jenny Michel - TrashThought Chronicles, Installa-tion, bis 6.4. (bis 6.4.)

MÄRKTE

WormsEleonoren-Gymnasium, Karls-platz 314.3., 13-15 Uhr: Kinder- undJugendbasar der KiTa Oberlin-haus

Worms-InnenstadtMarktplatz14.3., 17.3., 19.3., 21.3., 7-13Uhr: Wochenmarkt

Worms-PfeddersheimEvangelisches Gemeindehaus,Lutherstraße 815.3., 14-16 Uhr: Kleider- undSpielzeugbasar des evang. Kin-dergartens Pfeddersheim,Schwangere ab 13:30 Uhr

Worms-Wiesoppenheim

TuS Wiesoppenheim -Sport-heim-Sportgelände, Zelterstra-ße 4414.3., 15 Uhr: Wiesoppenhei-mer Kinderkleiderbasar, fürSchwangere Einlass bereits um14 Uhr

AlzeyParkdeck Tiefgarage14., 21.3., 7-13 Uhr: Wochen-markt

Alzey-WeinheimHaus St. Gallus, St. Gallus Ring15.3., 11-16 Uhr: OstermarktMehrzweckplatz, St.-Gallus-Ring15.3., 11-16 Uhr: Ostermarkt

GuntersblumRathausplatz18.3., 8-13 Uhr: Wochenmarkt

VORTRAG/LESUNG

WormsDas Wormser – Kulturzent-rum, Mozartsaal, Rathenaustra-ße18.3., 19 Uhr: NachtvorlesungLincoln Theater, Obermarkt 1014.3., 19.30 Uhr: DAV Worms:Marokko - Referent: JoachimDecker

Worms-InnenstadtMuseum Heylshof, Stephans-gasse 918.3., 19.30 Uhr: Reihe „Mär-chen unter dem Kronleuchter“:Umweltschutz und MärchenSeniorenakademie Worms,Berggartenstr. 318.3., 18.30 Uhr: VeränderungChinas in den letzten 40 JahrenStadtbibliothek Haus zur Mün-ze, Marktplatz 1015.3., 10 Uhr: Literaturfrühstückmit Helge Weichmann, Die Au-toriin liest aus ihrem Krimi -Schandgold

AlzeyMuseum der Stadt Alzey, An-toniterstr. 4117.3., 13-13.20 Uhr: Museums-nachtisch „Ein Schatzkästchenfür den Bürgermeister“Vinothek Stephan/Brand -Café Kaisergarten, Hospitalstra-ße 1419.3., 19 Uhr: Lesereihe im Kai-sergarten - Petra Urban liest ausihrem Roman -Die Flaneurin-

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Südportal, An-dreasstr.14., 21.3., 10.30 Uhr: Zu Fußdurch zwei Jahrtausende - All-gemeine Stadtführung

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Str.7617., 19.3., 10-12 Uhr: Elterin-Kind-Gruppe - „Glückskäfer“ -KrabbelgruppeEvangelische Luthergemeinde,Friedrich-Ebert-Str. 4519.3., 16-17 Uhr: Kinderchorprobt, für Kinder 1. bis 5. Klas-se, Infos Kantor ChristianSchmitt, Tel. 06241-2069962Tanzsportclub Worms-Wonne-gau, Scheidtstr. 2819.3., 18.30-19.30 Uhr: Kinder-tanzgruppe im TSC WormsTiergarten Worms, Hammels-damm 101/NaherholungsgebietBürgerweide21.3.: Stabausfest - Winterver-treibung, Beginn 14 Uhr,Schneemannumzug TreffpunktEingang um 15 Uhr

Worms-InnenstadtNibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 1014.3., 10.30-12 Uhr: Mit Muse-umskids auf Entdeckungstour,Anm. 06241-8534120

Worms-HerrnsheimEvangelisches Gemeindehaus,

Höhenstraße 4714.3., 10-12 Uhr: KiGo-Club, fürKinder im Alter von 5-12 Jahren

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Str. 4516.3., 16-17.30 Uhr: KinderBack- und Kochkurs

AlzeyKulturzentrum, Theodor-Heuss-Ring 218.3., 17.15-18 Uhr: Proben derChorakademie Alzey Worms,Youngstarlets (Mädchen ab 9 J.)18.3., 16.30-17.15 Uhr: Probender Chorakademie Alzey-Worms, Singing Alzey Worms(Mädchen und Jungen von 6 - 8J.)Martin-Luther-Haus, Ober-markt 1318.3., 15-15.45 Uhr: Musikali-sche Früherziehung, Gruppe 1(3-4 Jahre)18.3., 16-16.45 Uhr: Musikali-sche Früherziehung, Gruppe 2(5-6 Jahre)19.3., 17-18 Uhr: Jugendchor19.3., 15-15.45 Uhr: Kinderchor,2.-3. Klasse19.3., 16-16.45 Uhr: Kinderchor,4.-6. Klasse19.3., 14.30-15 Uhr: Spatzen-chor (Gruppe II)Paul-Schneider-Haus, Gustav-Heinemann-Str. 3114.3., 15-16 Uhr: Jugendgruppeder Hobbyastronomen Alzeye.V.18.3., 17-18.30 Uhr: Kinderum-weltgruppe

EichRealschule Plus Eich, Schulstr.214.3., 10, 14 Uhr: Zirkusprojektder Realschule Plus Eich - Vor-führung

GimbsheimMuseum im Storchenschul-haus - Museum der VG Eich,Hauptstraße 1015.3., 15 Uhr: Rallye für KinderFührung durch die AusstellungOrange mit der Ausstellungsma-cherin Christine Hach

WesthofenWesthofener Jugendbüro, Oh-ligstr. 516.3.-19.3., 15-16.30 Uhr außer18.3.: Internet-Cafe18.3., 15.30-18.30 Uhr: Kinder-Treff

SENIOREN

Worms-InnenstadtKolpinghaus am Dom17.3., 14-17 Uhr: Seniorentreff,Kolpingfamilie WormsSeniorenakademie Worms,Berggartenstr. 316.3., 13-17 Uhr: Lust am Ma-len, im BurkhardhausSenioren-Internetcafé Silver-Surfer, Sterngasse 1016.3.-20.3., 14-17 Uhr: GeöffnetSenioren-Internetcafé Silver-Surfer II, Kleine Weide 1

17.3., 9.30-11.30 Uhr: geöffnetStädt. Seniorenbegegnungs-stätte, Adenauerring 116.3., 14-16 Uhr: SchachStädt. Seniorenbegegnungs-stätte II, Kleine Weide 117.3., 12 Uhr: Mittagstisch20.3.: Geschlossen20.3.: Seniorensommerfest aufdem Obermarkt

Worms-HorchheimKatholisches Pfarrheim St. Jo-sef, Backhausgasse 1116.3., 16-17 Uhr: Caritas-Bera-tung für Senioren und pflegendeAngehörige, auch über das Pfle-gestärkungsgesetz

Worms-LeiselheimASB, Dr.-Illert-Str. 5116.3., 9-11 Uhr; 19.3., 15-17Uhr: Gut Leben im Alter -Sprechszeiten für Senioren,beim ASB unter Tel. 06241-9787918, auch HausbesuchemöglichEvangelisches Gemeindehaus,Bertha-von-Suttner-Str. 517.3., 12 Uhr: Gemeinsam statteinsam - Gemeinsames Mittag-essen, Anm. 06241-76303

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Str. 4516.3.-19.3., 13-14 Uhr außer18.3.: Senioren- und Kindermit-tagstisch19.3., 14.30-16.30 Uhr: Senio-rennachmittag

Worms-PfeddersheimArbeiterwohlfahrt18.3., 16-17 Uhr: Gymnastik 50plus, Gymnastik in der Pater-nusschule

AlzeyAltenheim „Haus Michael“,Ostdeutsche Str.19.3., 14-17 Uhr: Altennachmit-tag, der ArbeiterwohlfahrtMartin-Luther-Haus, Ober-markt 1321.3., 14-16.30 Uhr: Senioren-nachmittag der EvangelischenKirchengemeinde AlzeyNibelungenschule, Turnhalle,Nibelungenstraße 1417.3., 16.15-17.15 Uhr: DRK-Se-niorengymnastik, GruppeSpiegler19.3., 16.15-17.15 Uhr: DRK-Se-niorengymnastik, Gruppe Ober-meit

MettenheimMettenheimer Denkcafé, Gar-tenstr. 19a20.3., 9.45-11 Uhr: Gedächtnis-training

FESTE

MettenheimKindertagesstätte Kleine Strol-che, Wiesenweg 1515.3., 14.30 Uhr: Stabausfest

WachenheimWeingut und Hofladen Schütt-ler, Bockenheimerstr.15.3., 11 Uhr: Hoffest

Kabarett Distel mit neuem Programm im Lincoln-TheaterWORMS (red) – Das Kabarett Distel aus Ber-lin stellt am Sonntag, 15. März, 20 Uhr, imWormser Lincoln-Theater sein neues Pro-gramm „Klare Ansage: Total versteuert!“ vor.Die selbsternannten Robin Hoods vom Fi-nanzamt sehen Deutschland in der Steuerfal-

le und rufen aufgrund der Ungerechtigkeitenzur Revolte auf! Die Fiskus-Rebellen plau-dern aus dem Nähkästchen, was das Publi-kum garantiert zum Staunen bringen wird.Eintrittskarten kosten 22 Euro im Vorverkauf(Abendkasse 24 Euro) und sind erhältlich

beim Ticketservice Worms, Rathenaustraße11, Telefon 06241/2000450, bei allen weite-ren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen (im„Wormser“) und im Internet unter www.lin-coln-theater.de beziehungsweise www.das-wormser.de. Archivfoto: Pa /Balzarin

Abwechslungsreiche Reise durch dieWelt der BlockflöteWORMS (red) – Ein buntes Konzertprogramm, dasin seiner Vielfalt beinahe alle musikalischen Stilevom Mittelalter bis zur Moderne abdeckt, ist amSonntag, 15. März, ab 18 Uhr in der Magnuskirchezu erleben.Getreu seines künstlerischen Credos will das Karlsru-her Holzflötenensemble sein Publikum für eine Stun-de in die emotionale Welt der Musik entführen und

sie auf eine ebenso abwechslungsreiche wie kurz-weilige Reise durch die Welt der Blockflöte mitneh-men.Markenzeichen des Karlsruher Holzflötenensemblesist neben seiner hohen Spielkultur die Suche nachungewöhnlichem Repertoire und selten zu hörendenKlängen, die man nicht immer im ersten Moment mitder Blockflöte in Verbindung bringt.Foto:Veranstalter

Page 7: Wormser Wochenblatt_2015-11_Sa

| 7KULTURSamstag, 14. März 2015

WORMS (red) – Ein hochrangi-ges Klassikkonzert gibt es amSonntag, 15. März, 18 Uhr, imWormser Dom zu erleben: Mitdem Ensemble Paulinum unddem Barockorchester Pulchramusica sorgen zwei bekannteKräfte der alten Musikszene füreine Wiedergabe, die historischeAuthentizität verspricht. DieKlangkörper garantieren einenHörgenuss auf hohem Niveau

und bieten zudem die selteneGelegenheit, einer Welterstauf-führung beizuwohnen.Im Mittelpunkt der Veranstal-tung, die in der Reihe der Worm-ser Domkonzerte stattfindet,steht das weltberühmte Stabatmater von Giovanni Battista Per-golesi: Kaum ein Werk ist so um-rankt von Mythen und Anekdo-ten wie diese Tondichtung desmit 26 Jahren früh verstorbenen

Meisters aus Neapel. Mit seinerVertonung des Stabat mater fin-det der Opernstil Eingang in dieKirchenmusik, was für eine gan-ze Generation von Komponistenstilprägend wird. Das Werk istim 18. Jahrhundert das meistge-druckte Musikstück und hatauch den großen Bach zu einerBearbeitung inspiriert.Für Furore sorgen das EnsemblePaulinum und das Barockorches-ter Pulchra musica seit 2012 mitihren Welterstaufführungen ver-gessener Werke. Nun bringendie Musiker die Kantate „Erbarmdich mein“, entstanden 1743 inDarmstadt, erstmals nach gut270 Jahren wieder zur Auffüh-rung. Christian Bonath, gebürti-ger Wormser und als internatio-nal renommierter Spezialist fürAlte Musik, hat einen Großteildes schier unerschöpflichenKantatenschaffens des Darm-städter Meisters gesichtet: „DieQualität von Graupners Musikist sehr hoch, man versteht, wa-rum er zu Lebzeiten zu den an-erkanntesten Musikerpersönlich-keiten Europas zählte.“ Der Mu-sikwissenschaftler Dr. WernerJaksch hat mit seiner Übertra-gung der autographen Partiturmit dafür gesorgt, dass nun inWorms ein weiteres Werk vonGraupner wieder der Öffentlich-keit präsentiert wird.Domkantor Dan Zerfaß komple-mentiert den Konzertabend mitOrgelwerken zur Passion.

WORMS (red) – Zur Einstim-mung in die Karwoche ist das be-rühmte Ensemble Cosmedin ausStuttgart in der katholischenPfarrkirche St. Martin mit einembesonderen Konzert zu Gast. Ste-phanie Haas (Gesang, Rezitation,Zimbeln) und Christoph Haas(Langhalslaute, Psalter, Glocken,Perkussion) interpretieren mittel-alterliche Psalmvertonungen des8. bis 11. Jahrhunderts aus Mai-land, Einsiedeln und Sankt Gal-len.Psalmen sind Gesänge der Anru-fung und der Klage, der Tröstungund des Jubels – sie sind lebendi-ge Quellen der Spiritualität. Ver-woben mit der Musik rezitierenStephanie und Christoph HaasPsalmen in hebräischer, lateini-scher und deutscher Sprache. Siegaben ihrem Konzert die Bezeich-nung „Du gibst meiner SeeleRaum“ und laden ihre Zuhörer

ein, die meditative Schönheit frü-her Sprache und Musik neu zuentdecken.Das Ensemble Cosmedin zählt zuden profiliertesten Ensembles fürSakrale Musik des Mittelaltersmit Konzerten in den Kathedralenvon Chartres und Vézelay, in denDomen zu Köln, Speyer, Mainz,Naumburg, Trier, in der AachenerPfalzkapelle, im Ulmer Münster,in St. Gallen, Amsterdam, Straß-burg, Paris, Wien, München, Ber-lin und auf zahlreichen Festivals.

Rückkehr zu musikalischenWurzelnRoger Cicero gastiert am 30. April imWormser Theater / Jazz, Klassik undTanzspektakel

WORMS – Eine abwechs-lungsreiche Theater- undKonzertsaison geht allmäh-lich auf die Zielgeraden. Fürden Monat April hat die Kul-tur und VeranstaltungsGmbH ein attraktives Pro-grammbündel geschnürt. MitRoger Cicero kommt sogarein großer Star auf dieWorm-ser Theaterbühne.

Schon längst hat Roger Cicerobewiesen, dass er mehr zu bietenhat als seinen Charterfolg „Frau-en regier’n die Welt“. Wenn derAusnahmesänger am Donners-tag, 30. April, mit seinem Projekt„The Roger Cicero Jazz Expe-rience“ in Worms auftritt, zeigter sich jedoch von einer bis jetztweniger bekannten Seite. Zwarwar der Swing ein prägendes Ele-ment in seinen Songs, doch nunkehrt er zu seinen Wurzeln imJazz zurück. Englische Stan-dards, Klassiker und Cover wirdCicero mit seinen Musikerkolle-gen Matthias Meusel (Schlag-zeug), Hervé Jeanne (Bass) undMaik Schott (Piano) auf feinfüh-lige Weise interpretieren.

Tango und Jazz

Am Montag, 20. April, werdenebenfalls jazzige Klänge imWormser Theater zu hören sein.Das Ensemble „Tango Transit“beschließt auf der Bühne im obe-ren Foyer die aktuelle Saison derVeranstaltungsreihe der „Worm-ser BlueNites“ mit seiner indivi-duellen Fusion von Tango undJazz. Martin Wagner (Akkor-deon), Hanns Höhn (Kontrabass)und Andreas Neubauer (Schlag-zeug) kreieren eine energiegela-dene, zeitlose Musik von anste-ckender Spielfreude und ganzeigener Farbe.„Vom 19. Jahrhundert bis in dieGegenwart“ lautet das Motto derDeutschen StaatsphilharmonieRheinland-Pfalz, die am Freitag,17. April, unter der Leitung vonTitus Engel im Wormser Theatergastiert. Werke von Antonin

Dvorak, Wolfgang Rihm und Ale-xander von Zemlinsky stehenauf dem Programmzettel, die inLettland geborene ViolinistinBaiba Skride übernimmt den So-lopart in Rihms Komposition„Lichtes Spiel“.Unvergessliche Melodien undEvergreens, die bis heute ein gro-ßes Publikum erreichen, hat BertKaempfert geschaffen. Sein En-kel Stefan Kaempfert widmetsich seit einigen Jahren voll undganz dem umfangreichen musi-kalischen Vermächtnis seines

Großvaters. Der versierte Trom-peter führt am Freitag, 24. April,durch das mit Video-Einspielun-gen angereicherte Programmund wird dabei von einem hoch-karätigen Ensemble an Sängernund Instrumentalisten unter-stützt.

Unvergessliche Melodien

Ein spektakuläres Tanzspektakelbietet das renommierte OdysseyDance Theatre aus New York amDienstag, 14. April, im Wormser

Theater. In ganz verschiedenenStilen präsentieren die TänzerChoreographien zur Musik derBee Gees und anderen Disco-Klassikern. „Weiberpower pur!“verspricht das Comedy-Trio SissiPerlinger, Patrizia Moresco undLisa Fitz, das am Samstag, 25.April, die Lachmuskeln des Pub-likums im Mozartsaal attackiert.Eine pointenreiche Mischung ausMusik und Kabarett serviert dieSängerin Anna Piechotta amFreitag, 10. April, im Lincoln-Theater.

VonGunter Weigand

Auch imApril gibt es viele musikalische Programmpunkte imWormserTheater. Zu den Künstlern, die nachWorms kommen,gehören Baiba Skride, Roger Cicero und das Odyssey Dance Theatre. Fotos: Marco Borggreve /Mathias Bothor /Veranstalter

Bis auf das BlueNite-Konzert (nurAbendkasse) gibt es Eintrittskar-ten für alle Veranstaltungen imWormser Theater und Lincoln-Theater beim TicketserviceWorms, Rathenaustraße 11, Tele-fon 06241/2000450.

Tickets können auch bei allen wei-teren Ticket-Regional-Vorverkaufs-stellen sowie im Internet unterwww.das-wormser.de bestellt wer-den.Alle Veranstaltungen begin-nen um 20 Uhr.

VORVERKAUF

Kein ErsatzWORMS – Wie die Kultur undVeranstaltungs GmbH (KVG)mitteilt, gibt es für den ausgefal-lenen Auftritt von Timo Woppam 13. Februar im Lincoln-Thea-ter keinen Ersatztermin. Bereitsgekaufte Karten können an denVorverkaufsstellen, an denen sieerworben wurden, zurückgege-ben werden.

Ein MalerlebenWORMS – Zum Ausklang derWintersaison im Literatur-CaféAffenhaus in der Judengasse 17am Donnerstag, 19. März, wirdder Initiator der Literaturabende,Helmut Schäf, den Gästen dasMalerleben Dürers näherbrin-gen. Beginn ist um 19 Uhr beifreiem Eintritt. Infos gibt esunter Telefon 06241/22216.

KURZ NOTIERT

Bürgerchor sollTrinklied singenMitmachkonzert im Rahmen von „wunderhoeren“

WORMS (red) – Zum ersten Malkönnen Besucher und Musikbe-geisterte das Konzertprogrammvon „wunderhoeren“ mitgestal-ten: Am Samstag, 9. Mai, soll einBürgerchor das bekannte Trink-lied „In taberna quando sumus“aus der bekannten Handschrift„Carmina Burana“ singen. Mit-machen kann jeder, egal ob erVorkenntnisse und Erfahrungenim Chorgesang hat oder nicht.Geübt und aufgeführt wird dasmittelalterliche Lied ab 11 Uhrauf dem Wormser Obermarkt.

Anfänger sind willkommen

„Das ausgewählte Lied ist wiefür ein Mitmachprojekt ge-macht“, so Festivalgründer Vol-ker Gallé. „Es zählt auf, wer sichalles angesprochen fühlen soll –egal ob jung oder alt, Mann oderFrau – und genauso laden wir je-den ein, der Lust hat, sich amBürgerchor zu beteiligen. Eswurde ein Lied mit einprägsamerMelodie gewählt. Laien und An-fänger sind also ebenso willkom-men wie erfahrene Sänger.“Die um 1230 entstandene Hand-schrift „Carmina Burana“ ausdem oberbayrischen KlosterBenediktbeuren enthält lateini-sche Lyrik aus dem 12. und frü-hen 13. Jahrhundert, die teilwei-

se mit Noten versehen wurden.Mittlerweile sind die meistenTexte mit Melodien erschlossen.Eines der bekanntesten Werkeder Sammlung ist das Trinklied„In taberna quando sumus“(„Wenn wir in der Schenke sit-zen“). Geplant ist, die Strophensowohl in Latein als auch derdeutschen Übersetzung zu sin-gen. Eingebettet ist die Aktion inein Programm, das der Projekt-chor der Wormser Kantorei unddas Ensemble „Ranunculus“ mitSatiren, Frühlings- und Liebes-lieder sowie einigen geistlichenLiedtexte gestalten. Stefan Mer-kelbach, Dirigent der Kantorei,wird das Trinklied mit dem Bür-gerchor vor Ort einüben und dieAufführungen der Sänger dirigie-ren.

INFOwww.wunderhoeren.de.

Wer beim Auftritt des Bürger-chors mitmachen möchte, kannsich bis 31. März unter der Tele-fonnummer 06241 /8531053oder per E-Mail an [email protected] anmelden.Text und Melodie des Lieds ste-hen auf www.wunderhoeren.dezum Download bereit.

ANMELDUNG

Leben eines Sängers„wunderhoeren“ widmet sich Süßkind vonTrimberg

WORMS (red) – In einem Werk-stattkonzert in der Raschi-Synago-ge präsentieren Dr. Lothar Jahnund Hans Hegner am Sonntag, 22.März, 17 Uhr, das Werk von Süß-kind von Trimberg, dem „Minne-sänger mit dem Judenhut“.In seinen Dichtungen schildertdieser das Leben am Rande derGesellschaft und das Scheitern beidem Versuch, als Jude bei HofeFuß zu fassen. Erläuterungen zurMusik sind in das Konzert integ-riert. Hans Hegner singt Trim-bergs Lieder zu mittelalterlichen

Instrumenten wie Rahmentrom-mel, Symphonia und Drehleier.Lothar Jahn begleitet ihn auf dermaurischen Laute, der Cister so-wie der Dommel. Er ergänzt dieMusik außerdem mit historischenHintergrundinformationen.Karten kosten im Vorverkauf 12und an der Abendkasse 15 Euro.Die Tickets sind im Vorverkaufunter www.wunderhoeren.de,beim Ticketservice Worms, Tele-fon 06241/2000450 sowie bei al-len bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Seit Jahrzehnten dabeiLiebfrauengemeinde ehrt verdiente Chormitglieder

WORMS (red) – Kürzlich trafensich die Mitglieder der in derLiebfrauengemeinde tätigen Vo-kalensembles zu einem gemütli-chen Beisammensein. Als Höhe-punkt an diesem Abend standdie Ehrung der Jubilare auf demProgramm.Gabriele Menrath stellte die ein-zelnen Jubilare kurz vor, die sichseit Jahrzehnten in die Chöreeinbringen und die sonntägli-chen Gottesdienste mitgestalten.Bernd Ritzert überreichte dentreuen Mitgliedern die Urkun-den. Geehrt wurden KatharinaBens, Maria Heckmann und Frie-del Bens für 25 Jahre, AnetteKercher für 40 Jahre Chorgesang

und Urban Schneider für 50 Jah-re Gesang bei den Antiphonaren.Lotte Schneider bringt es mittler-weile sogar auf 65 Jahre Sanges-tätigkeit in Liebfrauen. Sie ge-währte ihren Mitsängern im An-schluss einen kleinen Einblick,wie sie mit 14 Jahren anfing, imKirchenchor zu singen und hierauch ihren Ehemann fand. Biszum heutigen Tag ist sie nacheigenem Bekunden mit großerFreude dabei.Die Ensembles bedankten sichweiterhin beim Chorausschuss,bestehend aus Katharina Bens,Bernd Ritzert und Gabriele Men-rath, sowie dem Notenwart Re-nate Schönmehl.

Stephanie und Christoph Haas Duo konzertieren als Duo„Cosmedin“ in der Martinskirche. Foto: Veranstalter

Eine Oaseklingender StilleEnsemble Cosmedin gastiert in Martinskirche

Berühmtes trifft VergessenesDomkonzert mit Werken von Pergolesi und Graupner

Bariton Stephan Wernersbach (li.) und Dirigent Christian Bo-nath gehören zu den Hauptakteuren des nächsten Domkon-zerts. Foto: Heinrich Voelkel

Karten kosten im Vorverkauf 12Euro und sind bei Bücher Bess-ler, Friedrichstraße 16, Telefon06241 /24327, und Kunsthand-lung Steuer, Kämmererstraße41, Telefon 06241 /23890, er-hältlich. An der Abendkasse kos-tet der Eintritt 8 Euro.

KARTEN

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8 | SPORT Samstag, 14. März 2015

VfR will Führungstrio im Nacken sitzenC-Klasse: Alsheim empfängt FTA / Gimbsheim und Pfiffligheim vor lösbaren Aufgaben

ALSHEIM – In der C-KlasseWorms will der VfR Alsheimdem Führungstrio ausGimbsheim, Herrnsheim undPfiffligheim auf den Fersenbleiben. Während Pfifflig-heim in Hamm und Gimbs-heim in Rheindürkheim vorlösbaren Auswärtsaufgabenstehen, haben die Herrnshei-mer spielfrei.

Eine Woche lang konnte sich dieReserve der SG Eintracht Herrns-heim über die Tabellenführungin der C-Klasse Worms freuen,nachdem zuvor die zweiteMannschaft des SV Gimbsheimbei Blau-Weiß Worms überra-schenderweise nur einen Punktgeholt hatte. Die SGE muss nachder 9:2-Galavorstellung gegenHochheim II am kommendenSpieltag aussetzen und tatenloszusehen, wie der SVG sich allerWahrscheinlichkeit die Tabellen-führung postwendend zurückho-len wird.

Herrnsheim hat spielfrei

Zuhause gegen den TSV Rhein-dürkheim II ist die Elf von AdamPelikant jedenfalls turmhoherFavorit, nachdem schon das Hin-spiel am Rhein mit 8:0 gewon-nen werden konnte. Auch Nor-mannia Pfiffligheim feierte da-mals einen 7:0-Kantersieg gegenRheingold Hamm, eine Wieder-holung am Sonntag scheint gutmöglich. Sofern die Partie über-haupt angepfiffen wird und die

Grün-Gelben, die zuletzt man-gels Spielermasse ihr Heimspielgegen Monsheim II absagenmussten, an diesem Wochenen-de wieder besser aufgestellt sind.

In Schlagdistanz hinter Gimbs-heim, Herrnsheim und Pfifflig-heim liegt nach wie vor der VfRAlsheim. Zumindest Platz dreihat sich Ronni Jankowski mit

seiner Mannschaft zum Ziel ge-setzt, „was im ersten Jahr nachdem Neuanfang eine super Plat-zierung wäre“, so der VfR-Coach. Sollte noch mehr heraus-

springen – was durch Heimsiegegegen Gimbsheim und Pfifflig-heim in den nächsten Wochendurchaus möglich wäre – nehmeman das natürlich auch gernemit. Deshalb will der VfR seineHausaufgaben machen und denTop Drei weiter im Nacken sit-zen. Dazu muss FT/AlemanniaWorms am Sonntag bezwungenwerden.

Gegner nicht unterschätzen

Die Fusionierten verloren zuletztfast zweistellig gegen die Nor-mannen. „Das 9:0 ist gefährli-ches Ergebnis für uns“, warntJankowski, der hofft, dass sichseine Spieler weniger an diesemResultat orientieren als am 2:1im Hinspiel. „Da haben die unseiniges abverlangt und wir erstkurz vor Schluss das Siegtor er-zielt“, erinnert sich Jankowski,der zudem um die immensenPersonalsorgen beim Gegner inder Vorwoche weiß. So bestrittFTA am letzten Spieltag diezweite Halbzeit mit nur zehnMann.Ein Szenario, dass sich am Sonn-tag kaum wiederholen wird, hatsich doch die Personalsituationbei den Fusionierten in dieserWoche etwas entspannt, sagtFTA-Trainer Kurt. Mit SimonWendel könnte zudem ein alterNibelungen-Weggefährte vonKurt in Alsheim Saisonpremierefeiern und im Sturm für Furoresorgen. Um ein erneutes Debakelzu verhindern, so befürchtetJankowski, sei mit einer eher de-fensiveren Taktik der Wormserzu rechnen.

VonMichael Mayer

In der Hinrunde landete derVfR Alsheim einen 2:1-Erfolg bei FT/AlemanniaWorms.Auch aufdem heimischen Rasen wollen die Alsheimer wieder einen Dreier einfahren. In dieser Spiel-szene nehmen Sascha Müller und Mousa Kalfoglou nehmen denWormser KapitänWilli Rossin die Zange. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Pfeddersheim willweiter Punkte holenTSG heute zu Gast beim Aufsteiger FV Diefflen

PFEDDERSHEIM – Während derWinterpause hatte Chef-TrainerNorbert Hess mit Blick auf die be-vorstehende zweite Spielhälfteverkündet, dass die ersten beidenBegegnungen für ihn und seineTruppe richtungsweisend für dierestliche Saison seien. „Es wirdsich zeigen, ob wir weiter obenmitmischen können, oder aber et-was abrutschen werden“, so HessMitte Januar.

Dritter Platz momentan sicher

Zwar ging der Auftakt gegen dasSpitzenteam aus Hauenstein nachder 0:1-Pleite in die Hose, den-noch rehabilitierte sich sein Teamzuletzt beim 1:0-Sieg im Verfol-gerduell gegen den FC ArminiaLudwigshafen, der so aktuell mitnunmehr sechs Punkten auf Ab-stand gehalten werden konnte.Der dritte Tabellenplatz steht fürdie TSG mit bisher 43 eingefahre-nen Punkten also momentan fel-senfest. Damit das auch so bleibt,sollen weitere Zähler dem Kontogutgeschrieben werden. Heutegeht es hierfür etwa 150 Kilome-

ter ins Saarland zum AufsteigerFV Diefflen. Die saarländischeTruppe befindet sich momentanmit Platz 15 im Abstiegskampfund fuhr bisher fünf Siege, siebenUnentschieden und zehn Nieder-lagen ein. In der Hinrundenpartiesiegte die spielerisch deutlichüberlegende TSG vor heimischemPublikum dennoch nur knappmit 1:0 durch den späten Treffervon Sebastian Kaster in der 85.Spielminute.Hess, der in den vergangenen bei-den Wochen krankheitsbedingtvon Co-Trainer Steffen Litzel ver-treten wurde, blickt dennoch aufein bestelltes Feld. „Steffen hatdie Situation bravourös gemeis-tert“, lobte der Trainer jüngstnach dem Sieg über Ludwigsha-fen. Es gilt nun, mit der richtigenEinstellung gegen einen im Ab-stiegskampf befindlichen Rivalenaufzulaufen, die sicherlich tiefstehende und auf Konter lauern-de saarländische Truppe geduldigzu knacken und weiter zu punk-ten.Anpfiff der Begegnung ist amheutigen Samstag um 15.30 Uhrauf dem Kunstrasenplatz Am Ba-belsberg in Dillingen. Auf geht’sTSG!

VonStefan Lubojansky

„Wollen es heutebesser machen“Wormatia empfängt Spielvereinigung Neckarelz

WORMS (slu) – Erneut scheiter-te vergangenen Samstag der VfRWormatia Worms an einem ver-meintlich schwächeren Ligariva-len. Gegen den im Abstiegskampfbefindlichen FK Pirmasens setztees eine herbe 0:3-Klatsche. Den-noch verkündete Trainer SaschaEller, dass die Niederlage nichtzwangsläufig ein Beinbruch sei.„Es war einfach nicht unser Tag,aber wir wollen es heute deutlichbesser machen.“

Den Gegner knacken

Er erwarte vor heimischem Publi-kum mit der SpielvereinigungNeckarelz einen ebenso tief ste-henden Gegner, der versuchenwerde, mit langen Bällen ausKontern heraus zum Erfolg zukommen. Hierfür gelte es nun,die Lehren aus der PirmasensPleite zu ziehen, die gegnerischeMannschaft zu knacken und zupunkten. Die Wormaten dürftentrotz der jüngsten Niederlagedennoch weiter als Überra-schungsmannschaft gehandeltwerden. „Unsere Konkurrentennehmen uns nach der erfolgrei-chen Hinrunde anders wahr, ste-hen in der Regel viel tiefer undlauern auf Konter“, sagte Ellerund fügte hinzu: „Wir müssendeshalb ein System entwickeln,auch bei solchen Konstellationenerfolgreich zu sein.“Noch immer gesperrt ist nach sei-nem Platzverweis gegen den KSVHessen Kassel MittelfeldakteurEnis Saiti. Er kann seine Truppefrühestens wieder in der Partie

gegen den zweiten Anzug derTSG Hoffenheim am 21. Märzunterstützen.In der Hinrunde Ende Augustsiegte der Wormser Traditions-verein in einer torreichen Partiegegen die Spielvereinigung amEnde mit 4:3. Die Truppe ausdem Neckar-Odenwald Kreis ran-giert nach bisher neun Siegen,zwei Unentschieden und elf Nie-derlagen auf Tabellenplatz elf. Esgelte nun, möglichst eigene Feh-ler beim Spielaufbau abzustellensowie geduldig und konsequentdie eigenen Chancen zu nutzen,meinte Eller. Anpfiff der Partie istheute um 14 Uhr in der EWRArena. Alla Wormatia!

Wormatia-Coach Sascha El-ler will nach der Pleite in Pir-masens nun auf heimischemRasen gegen die Spielvereini-gung Neckarelz wieder Punk-te einfahren. Archivfoto: Uhrig

Quo vadis, SV Gimbsheim?Bezirksligist tritt ersatzgeschwächt bei Tabellenführer Marienborn an

GIMBSHEIM – Quo vadis, SVGimbseim? Nach dem 10:0 im ers-ten Pflichtspiel des Jahres gegenden TSV Stadecken-Elsheimschien die Marschroute beim Ta-bellenzehnten klar. Mit dem Offen-sivduo Dennis Seyfert Matteo Mo-netta, die zusammen ein halbesDutzend Tore zum Kantersieg bei-gesteuert hatten, konnte es dochfortan nur noch aufwärts gehen.Oder?Von der allgemeinen Euphorienach dem historischen Ergebnisließ sich SVG-Coach CharlieTrumm aber zu keiner Zeit anste-cken. „Stadecken war kein Grad-messer. Die waren doch völligüberfordert“, sagt Trumm, der sicheine Woche später bestätigt sah.Da hatte nämlich auch der Tabel-lenzwölfte Schornsheim ein hal-bes Dutzend Treffer gegen denTSV erzielt und somit das Ergebnisder Altrheiner zumindest einStück weit relativiert. Zeitgleichkam Gimbsheim auf Gunters-blumer Rasen über ein 1:1 nichthinaus – und die Euphorie war da-mit schon wieder gebremst. Zu al-lem Überfluss sah NeuzugangDennis Seyfert kurz vor Schlusswegen einer Tätlichkeit Rot undwird deshalb mindestens an die-sem Sonntag pausieren müssen.Mit Matteo Monetta und KevinSiebert sind zwei weitere Schlüs-selspieler mit erheblichen Blessu-ren in Guntersblum vom Platz ge-gangen, ihr Einsatz, so Trumm, seiäußerst fraglich.

„Eigentlich keine Chance“

Keine guten Voraussetzungen also,um sich für die 6:2-Klatsche ausder Hinrunde beim TuS zu revan-chieren. „Wir haben eigentlich kei-ne Chance. Und diese wollen wirnutzen“, sagt der SVG-Übungslei-ter, der mit Alexander Graf und Ro-bin Önder gute personelle Alterna-tiven in der Hinterhand hat. „Wir

werden alles versuchen, es dies-mal besser zu machen. Marien-born ist eine junge, starke Mann-schaft, die von Jugend an so zu-sammenspielt und punktuell nochverstärkt wurde. Wir müssen esschaffen, die Stürmer Berningerund Ritz in den Griff zu kriegenund selbst das ein oder andere Torzu machen. Ein Unentschiedenwäre schon ein toller Erfolg.“Wie man gegen den Tabellenfüh-rer gewinnt, zeigte gerade erst derTSV Gau-Odernheim, der das Spit-zenspiel in Mainz mit 2:1 gewann.Am Sonntag muss die SG EintrachtHerrnsheim zum TSV – und ist da-

bei natürlich der krasse Außensei-ter. Der SV Horchheim bekommtes im Walter-Kraft-Stadion mitdem Tabellenzweiten Zornheim zutun, während die Nibelungen aus-wärts die Klingen mit dem Tabel-lenvierten Saulheim kreuzen. Diepunktgleichen Mannschaften ausSchornsheim und Guntersblumwollen mit einem Sieg den An-schluss an das untere Mittelfeldherstellen. Dort findet sich auchder TSV Gundheim wieder. ImHeimspiel gegen den TSV Stad-ecken-Elsheim ist der erste Pflicht-spielsieg im Jahr 2015 fest einge-plant.

VonMichael Mayer

Ob der SV Gimbsheim nach dem Spiel in Marienborn auchGrund zum Jubeln haben wird? Das Team von Trainer Char-lie Trumm muss einige Ausfälle verkraften. Archivfoto: Uhrig

„Kein Selbstläufer“TGO-Coach Herbert warnt vor Büdesheim

OSTHOFEN – Gleich vier Schüt-zenfeste in Folge haben dieHandballer der TG Osthofen inder jüngeren Vergangenheit ge-feiert. Nach der Krönung am ver-gangenen Wochenende, dem50:23-Heimsieg im Rheinhessen-ligaduell mit der HSG Zotzen-heim, sieht sich Trainer FrankHerbert deshalb vor allem in derRolle als Motivator und Antrei-ber gefordert. „Wir wollen unsweiter schadlos halten, um dieVoraussetzungen für ein End-spiel am 28. März gegen die HSGWorms in eigener Halle zu schaf-fen“, so der Coach.Er gesteht jedoch sein kleinesLuxusproblem ein: „Es ist nichteinfach, immer wieder die Span-nung bei der zuletzt an den Taggelegten Überlegenheit hochzu-halten.“ Gegen den nächstenGegner, Grün-Weiss Büdesheim,wird aber genau diese Spannungwieder notwendig sein, um auchdiese Auswärtsfahrt erfolgreichzu gestalten und die eigene Sie-gesserie auf dann sieben Spiele

auszubauen.Für das Spiel in Büdesheim mussder Trainer allerdings weiterhinauf Christian Kulaszewicz ver-zichten. Darüber hinaus sindEric Popple, Alexander Italo undFlorian Reichelt fraglich. Alledrei konnten in dieser Wocheüberhaupt nicht oder nur einge-schränkt trainieren. Sollten diedrei fraglichen Akteure tatsäch-lich ausfallen, droht Herbert eineSchwächung des Innenblocks.In diesem Falle müssten danneben andere in die Breschespringen, will die TGO den aktu-ellen Tabellensiebten schlagen.Die Grundstimmung in derMannschaft sei jedenfalls lautHerbert „sehr positiv“. Und mitDaniel Strack und Matthias Zell-mer haben sich am vergangenenWochenende gleich zwei Spielerin der Vordergrund gespielt, diewohl aktuell in der entsprechen-den Verfassung wären, Reicheltund Co würdig zu vertreten.Trotzdem ist Coach Herbertüberzeugt: „Das wird keinSelbstläufer. Büdesheim ist ineigener Halle ein unangenehmerGegner.“

VonFlorian Stenner

Gelungener StartVfR-Frauen fegen Ober-Olm mit 5:1 vom Platz

WORMS (red) – Mit einem 5:1-Sieg über Ober-Olm ist der Frau-en-Verbandsligamannschaft desVfR Wormatia ein gelungenerStart in das Jahr 2015 gelungen.Vor allem in der ersten Hälftespielte die Wormatia den Gegnerregelrecht schwindelig.Das es zur Pause „nur“ 5:0 für denVfR stand, lag an der nicht ganzperfekten Chancenauswertung. Inder 4. Minute war Nicole Dexlerzur Stelle und erzielte per Kopf diefrühe Führung. Eine Viertelstundespäter gelang der gut aufgelegtenMelanie Radtke das 2:0 (20.). Vorallem über die linke Seite machten

Lisa Diesperger und Sabrina Dirksmächtig Betrieb und so stand esnach weiteren Treffern von NicoleDexler (26. / 41.) und MelanieRadtke (37.) 5:0 zur Halbzeit.In der zweiten Halbzeit schalteteWorms zwei Gänge zurück undverwaltete das Ergebnis, was zueinigen gut vorgetragenen Ober-Olmer Kontern führte. Mit einemabgefälschten Schuss von Kathari-na Lumb gelang Ober-Olm der Eh-rentreffer. Bei besserer Chancen-verwertung hätte der Sieg höherausfallen können. Am Samstagtritt die Wormatia bei Aufsteigerund Schlusslicht Dienheim an.

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Page 10: Wormser Wochenblatt_2015-11_Sa

10 | LOKALES Samstag, 14. März 2015

Service

...rund ums Haus

Zieht Gärtnerei bald um?In Carl-Villinger-Straße könnten Lehrschwimmbad und Turnhalle entstehen

WORMS – Nachdem der Sport-ausschuss der Idee von Poseidonund Wassersportverein, auf demPoseidon-Gelände ein eigenes, 1,8Millionen Euro teures Lehr-schwimmbad zu errichten, auf-grund von Schwierigkeiten mitden erhofften Zuschüssen eine Ab-sage erteilt hat und stattdessen einHockeyspielfeld auf Platz eins derPrioritätenliste gehievt hat, kommtBewegung in die Diskussion umdas Thema Lehrschwimmbad.Die SPD-Fraktion hat unter derWoche angekündigt, im Stadtratper Anfrage prüfen zu lassen, in-wieweit das Geschwister-Scholl-Bad für Schwimmvereine nutzbarist und welche Kapazität dannnoch nötig sein wird, um genü-gend Schwimmkurse für Grund-schulen und Vereine anzubieten.Sollten sich weitere Bedarfe erge-ben, favorisiert die SPD den Stand-ort Carl-Villinger-Straße. „Es wäresinnvoll und wirtschaftlich, in un-mittelbarer Nachbarschaft zumHeinrich-Völker-Bad ein Lehr-schwimmbecken anzugliedern“,ist sich der Wormser SPD-ChefJens Guth sicher. Hiervon könnte

nicht nur der Schulsport in Wormsprofitieren, sondern auch die Ver-eine. Und: „Ob Zuschüsse über dieSportförderung des Landes oderüber Schulbaumittel ermöglichtwerden können, muss zwar ge-prüft werden, allerdings hat dasBildungsministerium bereits ange-deutet, dass nach einem politi-schen Konsens und einer Bedarfs-und Standortanalyse das üblicheFörderantragsverfahren gemäß derSchulbaurichtlinie eingeleitet wer-den könnte“, zeigt sich der Vorsit-zende der SPD-Stadtratsfraktion,Timo Horst, optimistisch.

Stadtrat muss zustimmen

Einen Tag, nachdem die Sozialde-mokraten ihren Vorstoß öffentlichgemacht hatten, teilte die CDU-Fraktion in einer Presseerklärungmit, einen Antrag für den Baueines Lehrschwimmbades auf dieTagesordnung der nächsten Stadt-ratssitzung bringen zu wollen.Fraktionsvorsitzender Dr. KlausKarlin prangerte in diesem Zusam-menhang erneut die Hängepartiebei der Entscheidung über das not-wendige „Freiräumen“ des Gelän-des der Stadtgärtnerei an der Carl-Villinger-Straße an: „Das muss

endlich geklärt werden“, so derChristdemokrat. Das Gelände wer-de sowohl für die Turnhalle derWestendschule, als auch ein Lehr-schwimmbecken benötigt. „DieCDU-Stadtratsfraktion steht zurNutzung dieser Fläche für Sport-halle und Schwimmbad ebenso,wie zu dem dringend benötigtenNeubau der Turnhalle für das Eleo-noren-Gymnasium an der Bruck-nerstraße“, versicherte Karlin.Positiv aus Sicht von SPD undCDU dürfte dabei sein, dass sie mitihren Forderungen bei der Stadt-verwaltung offene Türen einren-nen. Wie Bürgermeister Hans-Joa-chim Kosubek (CDU) bestätigte,hat der Werksausschuss des Ent-sorgungs- und Baubetriebs be-schlossen, dass die städtische Auf-zuchtgärtnerei nach Herrnsheim„umziehen“ soll. Konkret plant dieStadt, dort eine Gärtnerei zu kau-fen, die laut Kosubek im Laufe desJahres ihren Betrieb aufgeben wer-de, sodass auf dem Areal nebendem Heinrich-Völker-Bad Platz füreine Sporthalle sowie ein Lehr-schwimmbad wäre. Ob dieses Vor-haben auch tatsächlich umgesetztwird, hängt jetzt vom Stadtrat ab,der seine Zustimmung gebenmuss.

VonSascha Diehl

„Mundart für Einheimische und Zugereiste“Zwei Abende mit dem Mundartexperten Hartmut Keil an der Volkshochschule

WORMS (red) – Am Dienstag,17. März, und am Dienstag, 24.März, jeweils von 19 bis 20.30Uhr, können sich Interessiertemit dem wunderbaren Schatzder historisch gewachsenen„wormserischen Sprache“ imSinne von „wie geredd, so ge-babbelt“ vertraut machen. Refe-rent ist Mundartexperte HartmutKeil.An beiden Kursabenden im Pro-gramm der Volkshochschulegeht es um Schreibweisen,Klang, Laut und Besonderheitender Wormser Mundart sowie Re-dewendungen und Sprichwörter.Außerdem gibt es in humorvol-

ler Weise Übersetzungs- und Le-seübungen in Form einerArbeitsgruppe. Die Kursteilneh-mer erhalten eine etwa zehn Sei-ten umfassende Ausarbeitungmit vielfältigen Erläuterungen,Einflüssen „jiddischen“ undfranzösischen Ursprungs sowieein Literatur- und Quellenver-zeichnis.Anmeldungen nimmt die Volks-hochschule im Anmeldebüro inder Neusatzschule, Willy-Brandt-Ring 5, sowie telefonischunter 06241/8534256, per E-Mail an [email protected] oderüber die Homepage www.vhs-worms.de gerne entgegen.

Tödlicher Unfall auf der B9Lkw-Fahrer in Führerhaus eingeklemmt / Fahrer stirbt noch an Unfallstelle

WORMS – Ein 47-jähriger Lkw-Fahrer aus Polen ist am frü-hen Mittwochnachmittag beieinem schweren Verkehrsun-fall auf der Bundesstraße 9ums Leben gekommen. DerMann wurde im Führerhausdes Lasters eines polnischenUnternehmens eingeklemmtund konnte nur noch tot ge-borgen werden.

Wie die Polizei berichtet, ereignetesich der Unfall gegen 14 Uhr. AufHöhe des Festplatzes waren dreiZugmaschinen mit Sattelaufliegerunmittelbar hintereinander inFahrtrichtung Norden unterwegs.An der roten Ampel an der Ein-mündung der Straße „Am Rhein“in die B9 bremsten die beiden ers-ten Sattelschlepper bis zum Still-stand ab. Der Fahrer des drittenSattelschleppers fuhr vermutlichaus Unachtsamkeit fast unge-bremst auf das mittlere Fahrzeug,einen Lkw aus den Niederlanden,auf, und schob dieses auf den ers-ten Laster. Hierbei wurde das Füh-

rerhaus des dritten Brummis sostark zusammengeschoben, dasssich der darin sitzende Fahrer dietödlichen Verletzungen zuzog undnoch an der Unfallstelle verstarb.Der Fahrer des zweiten Fahrzeu-ges erlitt eine Prellung des Ellen-bogens und wurde zur Untersu-chung in das Klinikum Worms ge-bracht, der Fahrer des vorderen

Sattelschleppers wurde nicht ver-letzt. Für die Dauer der Bergungs-arbeiten musste die stark befahre-ne B9 in beiden Fahrtrichtungenfür sechs Stunden voll gesperrtwerden, der Verkehr wurde überden Berliner Ring umgeleitet.Die Folge der Sperrung waren kilo-meterlange Staus, die sich überdie Rheinbrücke bis ins hessische

Ried nach Lampertheim oderBürstadt erstreckten.Die Wormser Feuerwehr war mit22 Mann im Einsatz, beteiligt wa-ren die Wehren Stadtmitte undPfeddersheim. Keiner der Lasterhatte Gefahrgut geladen, sodass eszu keiner Beeinträchtigung derUmwelt kam. Die Höhe des Sach-schadens steht noch nicht fest.

VonSascha Diehl

Das Führerhaus des aufgefahrenen Lkws wurde förmlich zerquetscht. Der Fahrer des Las-ters konnte nur noch tot geborgen werden. Archivfoto: pa/Pakalski

Weiß, wo es in SachenWormser Mundart langgeht: HartmutKeil (links). Archivfoto: Johannes Krieg/masterpress

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Olé-Party-Tour inMainzGrößtes Sommerfest in Rheinland-Pfalz: „Mainz Olé“ am Samstag, den 18. Juli auf dem MessegeländeViele Live-Acts mit dabei: Thomas Anders, Heino, Mickie Krause u.v.m. · Tickets im Vorverkauf nur 12,80 EuroDer Sommer rückt immernäher, die ersten Sonnen-strahlen lassen die Vorfreu-de wachsen. Ein echtesEvent der Superlative sorgtin Rheinland-Pfalz in die-sem Sommer für Furore.Denn zum ersten Mal ge-hört Mainz zu den glückli-chen Austragungsorten derOlé Party Tour 2015. Re-kordveranstalter MarkusKrampe sorgte im letztenJahr für über 250.000 be-geisterte Besucher sei-ner Festivals und wird amSamstag, den 18. Juli aufdem Messegelände Mainz

mit „Mainz Olé“ das nächs-te Highlight präsentieren.Auf dem riesigen Areal wer-den über 20.000 Besuchererwartet, die das größteSommerfest in Rheinland-Pfalz erleben und feiernwerden. Im Gepäck hatKrampe die Top-Stars derParty- und Schlagerszene.Um die Mittagszeit startetdas größte Sommerfestdes Bundeslandes undendet tief in der Nacht.Zahlreiche Live-Acts, so-wie ein ausgeklügeltesGastronomie-Konzept mitvielen Getränke- und Ver-

plegungsständen auf demganzen Platz sorgen fürechte Volksfeststimmungbei „Mainz Olé“. Damit dieVorfreude auf den Party-Sommer in Rheinland-Pfalz noch größer wird,ist das hochkarätige Pro-gramm auf der Event-Web-site www.ole-party.de be-reits nachzulesen. NebenMainz Olé gibt es hier auchdie Infos zu den weiterenbundesweiten Olé-Partys,wie z.B. „Olé auf Schalke“in der Veltins-Arena AufSchalke, „Colonia Olé“ amFühlinger See in Köln oder„Dortmund Olé“ im Westfa-lenpark in Dortmund.

Phänomenales Line-UpAuf der gigantischen Me-ga-Bühne auf dem Messe-gelände wird z.B. die Stim-me von Modern Talkingauftreten – der Mega-StarThomas Anders. Mit sei-ner begnadeten Stimmewird er die großen Modern-Talking-Hits am Start ha-ben, wie z.B. „Brother Lou-ie“, „Cheri Cheri Lady“ oderden Welthit „You´re myheart, you´re my soul“ und

in Mainz für über 20.000begeisterte (Mit-)Sängersorgen. Vor 30 Jahren ginges los für Modern Talkingund fünf Jahre später, imJahr 1990, katapultierte derSong „Verdammt ich liebdich“ Matthias Reim an dieSpitze der Charts. In Mainzwird Reim den 25. Ge-burtstag seines Erfolgshitsmit den Partyfans feiernund sicherlich auch weite-re seiner alten und neuenRiesenhits im Gepäck ha-ben. Für Partyschlager derExtraklasse wird der Alpen-star DJ Ötzi, sorgen. „EinStern“, „Hey Baby“ oder„Anton aus Tirol“ sind nurdrei seiner Megahits, diesich weltweit größter Be-

liebtheit erfreuen. Ein hal-bes Jahrhundert Hits amlaufenden Band machtenHeino zu dem Star, der erheute ist. Er sitzt in der ak-tuellen Jury von „Deutsch-land sucht den Superstar“,verpackte seine Hits inHeavy-Metal-Klänge undscheint so gut wie nie zusein. Mit „Schwarzbraun istdie Haselnuss“, „Blau blühtder Enzian“ oder „Hoch aufdem gelben Wagen“ hater echte deutsche Musik-perlen geschaffen. Wei-tere Top-Stars bei MainzOlé sind Mickie Krause(„Schatzi schenk mir einFoto“), Jürgen Drews („Ichbau dir ein Schloss“), LouBega („Mambo No. 5“),Michael Wendler („Sie

liebt den DJ“), Peter Wa-ckel („Joana“), NormanLangen („Pures Gold“),Olaf Henning („Cowboy &Indianer“) und Anna-MariaZimmermann („100.000leuchtende Sterne“).

Tickets supergünstigZum Erfolgskonzept derOlé Party Tour gehört ne-ben den unzähligen Top-Stars und den tollen Loca-tions auch der unglaublichgünstige Ticketpreis. Sosind auch in Mainz dieEintrittspreise für „MainzOlé“ eine echte Sensa-tion. Die Karten für den10-stündigen Partymara-thon sind im Vorverkaufzum Preis von gerade mal12,80 Euro zzgl. Gebüh-ren unter www.ole-party.de

oder bei der kostenlosen Ti-ckethotline 0800 333 222 6erhältlich.

VIP-Tickets verfügbarWer Mainz Olé als echterVIP-Gast erleben möch-te, der kann sich einesder streng limitierten VIP-Tickets zum Preis von 249Euro sichern. In diesemJahr wird es bei der OléParty Tour noch exklusiver:ein großartiges VIP-Buffet,freie Getränke, beste Sichtauf das Geschehen unddie Chance auf das Fei-ern mit den Stars sind in-klusive. Mehr Infos zu denStars und Tickets gibt esauf www.ole-party.de. DerPartysommer in Rheinland-Pfalz kann also kommen!

n Matthias Reimn Superstar Mickie Krause bei Mainz Olé

n Thomas Anders

n Heino

n DJ Ötzi

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