WP-net Broschüre 2014 v3 · Es lohnt sich doch, sich einzubringen. Denn der Mittelstand hat nur...

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wp.net 2014 sind wir stark! gemeinsam nur

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wp.net 2014

sind wirstark!

gemeinsamnur

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Inhalt

Editorial 3

Berufsaufsicht mit Augenmaß 5

Gebührenordnung 6

Freiberu� iche Wirtschaftsprüfung 7

Verrückte Demokratie 8

Spezial-Seminare 9

Berufspolitik 10

Arbeitskreise 11

Qualitätssicherungs-Handbücher 12

Mitgliedschaft im wp.net 13

Website www.wp.net.com 14

Vorstand, Landesgruppensprecher, Impressum 15

Aufnahmeantrag u. Datenblatt 16

Kontakt 18

wp.net verleiht dem Mittelstand Flügel

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Die Gründung von wp.net 2005 bündelte die Kräfte der mittelständischen Wirtschaftsprü-fung. Mit Unterstützung von PRIMUS haben wir Unmögliches möglich gemacht und die Bei-ratswahlen 2011 gewonnen.

Ein Traum wurde wahrDamit ist die mittelständische Wirtschaftsprüfung kurzzeitig ins Zentrum der Ö� entlichkeit ge-treten. Plötzlich übernahmen alle unsere Forderungen nach der Verhältnismäßigkeit der Prü-ferregeln und so einiges mehr.

Aus dem Traum erwachtNach dem Rücktritt des Präsidenten Gschrei verschwand die Aufbruchsstimmung und alte „Geister“ kamen wieder zurück.

Die Fertigstellung der skalierten Prüfung und die Verhältnismäßigkeit der Qualitätskontrolle wurden auf Eis gelegt,

Die Verlängerung der Geschäftsführer-Kündigungsfristen auf 5 Jahre wurde nicht weiter verfolgt,

Die Wege des Nachwuchses zum mittelständischen Wirtschaftsprüfer sind wieder verstopft,

Die APAK vereinnahmte sich die Sonderuntersuchung vom Vorstand der WPK,

Die Neuwahl der Kommission für Qualitätskontrolle wurde ohne wp.net Beteiligung durchgeboxt,

Die Analyse der Wirtschaftlichkeit der Kammerausgaben zur Beitragssenkung fand nicht statt, stattdessen folgen saftige Beitragserhöhungen und neue Gebühren.

Diese Entwicklung ist genau das Gegenteil von dem, was wir Ihnen im Sommer 2011 ver-sprochen hatten. Doch nur wer aufgibt, hat verloren, wer kämpft kann verlieren, aber auch gewinnen. Wir wollen wieder gewinnen und wollen die vielen o� enen Baustellen beseitigen.

Nach einem Jahr Wiederaufbau, im März 2013, formiert sich die WP-Mannschaft in wp.net und Beirat neu. Im Juni 2013 werden erste Resultate erzielt und so muss es weitergehen bis zu den Wahlen und, so ho� en wir, auch nach den Wahlen. Der Beirat ergri� wegen der Nichtum-setzung des Wählerauftrags des Vorstands sein satzungsmäßiges Initiativrecht:

für das Verhältniswahlrecht konnte eine 2/3 Mehrheit organisiert werden.

bei der Gebührenordnung (der Ausschuss erhält die Zustimmung, die Berufssatzung für die Gebührenordnung einzusetzen) und

bei der Verhältnismäßigkeit der Qualitätskontrolle übernimmt der WP-Beirat die Mitge-stalterrolle (der Vorstand soll verp� ichtet werden, dem Beirat Vorschläge für die Verhält-nismäßigkeit der Qualitätskontrolle vorzulegen, weigert sich aber).

Vieles wird bis zu den Wahlen 2014 nicht mehr zu scha� en sein. Eine blühende systemerhal-tende Wirtschaftsprüfung für alle, nicht nur für die Big4, steht immer noch aus. Wir arbeiten daran und deswegen bitten wir wieder um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung für unsere Politik.

Editorial

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Die Fertigstellung folgender Baustellen für die nächsten Jahre sind:

Verhältnismäßigkeit der Qualitätskontrolle mit Abscha� ung der Teilnahmebescheinigung.

die Binnenstrukturen und Binnenorganisation der Kammer dem Primat der Politik unterzuordnen.

Unterstützung der freiberu� ichen Berufsausübung und Bekämpfung der Industrialisierung der Abschlussprüfung mit Scha� ung einer Gebührenordnung, weniger Bürokratie in der Berufsarbeit, mehr Qualitätssicherung, weniger Kontrollen.

Ausbau der Binnendemokratie durch mehr Rechte für den Beirat, dazu gehört insbesonde-re das Budgetrecht und Satzungsrecht.

Es lohnt sich doch, sich einzubringen. Denn der Mittelstand hat nur eine Chance, wenn Solida-rität und Loyalität gelebt werden. Die Verantwortlichen in wp.net kämpfen weiter mit und für die ethische Dreifaltigkeit:

Übrigens: Die Anwender dieser Berufsethik erkennen Sie an ihren Taten. Unsere Chronik ist der Beleg für gelebte Ethik.

2014 stehen wieder Wahlen an, diesmal wählen Sie das WP/vBP-Parlament für vier Jahre. Wir waren es, die das Kammerwahlrecht weiter demokratisiert haben: „The winner takes it all“ halten wir für undemokratisch. Über die Listenstärke entscheidet der Wähler über die Anzahl der Plätze im Beirat.

Die WP-Gschrei-Liste und die vBP-Eschbach-Liste bitten 2014 wieder um Ihr Vertrauen. Dies tun wir aus der vollen Überzeugung, dass die Kandidatinnen und Kandidaten diesmal die richtige Auswahl für Sie sind.

Liebe Kollegin, lieber Kollege,geben Sie der mittelständischen Wirtschaftsprüfung 2014 ihre zweite große Chance. Diese wol-len wir im solidarischen Miteinander nutzen. Werden Sie bitte auch Mitglied im wp.net und arbeiten Sie an den Reformen des Berufsstands mit.

Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meiner Kollegen im Vorstand, weiter viel Freude am Beruf und beim Lesen unserer Gedanken über die Zukunft der Wirtschaftsprüfung.

Ihr

[Anwender]

Ich muss das, was ich denke, auch sagen. Ich muss das, was ich sage auch tun.

Ich muss für das, was ich tue, auch stehen!

Arbeiten Sie an den Reformen des Berufsstandes mit!

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Berufsaufsicht mit Augenmaß heißt Bürokratie abbauen! Bei der Qualitätskontrolle sollten wir anfangen.

Aus der Traum Aus der Vorstellung des Gesetzgebers, dass sich der WP-Be-

rufsstand in seiner Breite dem 2000 eingeführten Kontrollverfahren anschließen würde, wurde nichts. Die abschließende Feinjustierung durch den Berufsstand richtete sich gegen den Mittelstand und die Einzelpraxen. Das Ergebnis kommt einem Vernichtungsfeldzeug gleich.

Aus 100 % wurden 18 % Mitte 2013 haben nur noch 18% der WP-Praxen die Teilnahme-

bescheinigung. Waren die 26% Beteiligungsquote 2009 schon nicht hinnehmbar, sind die neuen Zahlen eine Katastrophe. Eine ähnliche Entwicklung gab es bei Börsenprüfern. Hier hat sich die Prüferzahl seit der Einführung der Sonderuntersuchung um 1/3 verringert. Nur noch 100 Praxen prüfen rund 800 319a-Unternehmen. Besonders die kleinen Praxen bekommen die ganze Härte der Unverhältnismäßig-keit ab.

Sowohl der 2000 eingeführten Qualitätskontrolle als auch den zu-sätzlich 2007 eingeführten Sonderuntersuchungen fehlt die Verhält-nismäßigkeit. Im Bürgerlichen Gesetzbuch wird die unverhältnismä-ßige Ausübung von Rechten als Schikane eingestuft (§ 226 BGB). Mit diesen Schikanen muss endlich Schluss sein.

Bürokratieabbau über die Verhältnismäßigkeit

Dass Kontrollen nicht in einem „Vernichtungsfeldzug“ enden müssen, zeigt ein Blick nach Frankreich. Dort setzt die Sonderunter-suchung erst beim zweiten 319a-Mandat ein. Bei uns wurden sogar ausgeschiedene 319a-Prüfer dann noch „schikaniert“, wenn Sie gar kein 319a-Mandat mehr hatten. Alles systembedingt. Aber dieses Sys-tem wurde von unseren Vorgängern selbst gemacht. Dieses System muss geändert werden, um dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit Geltung zu verscha� en.

Wir müssen also wieder handeln, um nicht weiter von der Unverhält-nismäßigkeit misshandelt oder schikaniert zu werden.

Damit gibt es einen weiteren Grund, bei den nächsten Wahlen an die WP-Liste Gschrei und die vBP-Liste Eschbach zu denken und bei un-seren Kandidatinnen und Kandidaten die Kreuze zu machen.

Berufsaufsicht mit Augenmaß

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Schrittweise zur Gebühren-ordnung, statt weiter in den Abgrund - Mindestvorgaben zur Qualitätssicherung ist der erste Schritt

Der jahrzehntelange Verzicht auf eine Honorarordnung führte im Bereich der Wirt-schaftsprüfung zu Verwerfungen. Nicht die Qualität stand im Vordergrund, sondern der Dumpingpreis.

Die Einzelpraxen und der Mittelstand können die Dumpingpreise nicht durch eine Quer-subventionierung über Beratungsaufträge preislich au� angen. Die Jahresabschluss-prüfung ist eine regulierte Berufstätigkeit, ähnlich der des Notars und kein freier Markt. Dumpingpreise führen zu Qualitätseinbu-ßen, weil teure Prüfungen durch Plausibi-litätschecks abgelöst werden. Deswegen gehört die Gebührenordnung zu den unver-zichtbaren Rahmenbedingungen für solide Abschlussprüfungen, wie eine gute Aus- und Fortbildung.

Die Qualität der systemrelevanten Ab-schlussprüfung korreliert mit dem Honorar. Die wirkungslosen Bankenprüfungen im Vorfeld der Finanzkrise sind Beleg für die Selbstverständlichkeit.

Gute Rahmenbedingungen scha� en hohe Testatsquali-tät zu niedrigeren Kosten

Unfassbar, warum sich unsere leitenden Kollegen bei den Big4, Teile der Berufsauf-sicht sowie deren Helfer in der Politik und manche Presseorgane gegen qualitätssi-chernde Regelungen stellen. Qualitätssi-cherung ist allemal günstiger als Kontrolle und führt zu viel geringeren Eingri� en in die Berufsausübung.

Mehr Sicherheit - weniger Kontrollen Der Ausschussvorsitzende in der Kammer, WP StB Karl

Spies, verbreitet Ho� nung, zumal auch das aktuelle Gut-achten die Meinung des Ausschusses unterstützt. „Für eine Abschlussprüfung auf hohem Niveau ist eine Mindeststun-denzahl für die gesetzliche Abschlussprüfung erforderlich. Größe des Unternehmens und branchenspezi� sche Beson-derheiten bestimmen diese Prüferstunden. Die Ist-Stunden sind durch Mindeststundensätze zu unterlegen und es muss gewährleistet sein, dass die Stundenvorgaben auch geleistet werden. Hier hilft ein Blick in andere EU-Länder, wie Belgien oder Italien, die diese Einhaltung überwachen und bei Verstoß sanktionieren.“

Schrittweise zur Gebührenordnung ist besser als abwarten! Bei dieser qualitätssichernden Preisbildung haben die Vertragspartner immer noch ge-

nug Gestaltungsspielraum für höhere Preise.

Lieber mit mehreren kleinen Schritten ans Ziel kommen, als ewig auf den großen Wurf zu warten.

Gebührenordnung

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Die Freiberu� ichkeit der WP schützen und erhalten!

Verlässliche Testate statt Checklistenergebnisse!

Die freiberu� iche Betätigung braucht adäquate Rahmenbedingungen. Die notwendigen Rahmenbedingungen unterstützen die Berufsträger bei der Einhaltung der elementaren Be-rufsp� ichten und ermöglichen so eine ethisch basierte freiberu� iche Wirtschaftsprüfung oder ein rein gewinnorientiertes Prüfungsgewerbe.

Freiberu� ichkeit stärken Wir stehen für die ethisch basierte freiberu� iche Wirtschaftsprüfung. Zur Freiberu� ichkeit

gehören neben einem auskömmlichen Honorar:

Einhaltung der elementaren Berufsp� ichten, statt Kontrollen,

Scha� ung einer Gebührenordnung, statt ruinösen Preiswettbewerbs,

Eigenverantwortlichkeit, statt Industrialisierung,

Einbindung des Wirtschaftsprüfers in die Prüfung vor Ort, statt Managerbetreuung,

Qualitätssicherung, statt berufsstandsunabhängiger Berufsaufsicht,

Quali� zierte praktische und theoretische Ausbildung, statt Praktikum mit Hochschulstudi-um zur Examensvorbereitung,

Ordnungsmäßigkeitsprüfung, statt Hakelmacherei,

Hochwertige Dienstleistungen im Bereich der Abschlussprüfung, statt industrialisierten Checklistenabhakens,

Einhaltung von Ethik, statt berufsstandsfremder Kontrollen.

Big4 Wirtschaftsprüfung: Checklisten auf den Prüfstand!

Seit 2000 reißen die fehlerhaften Ab-schlüsse großer Konzerne nicht ab. Unein-geschränkte Testate trotz mangelhafter Transparenz mrd.-schwerer Bilanzposten in den Bankabschlüssen deuten auf ein Ver-sagen und auf Abwesenheit der Ethik hin. Dieses Versagen ist das andere Gesicht der Checklistenprüfungen. Die Abschlussprü-fung wurde industrialisiert und damit zur Ware gemacht.

Die Checklistenprüfungen machen blind für die unternehmensspezi� schen Risiken, sie reduzieren die komplexe Welt der Unterneh-men auf standardisierte Unternehmensmo-delle. Diese Berufsausübung muss auf den Prüfstand und beendet werden.

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Verrückte Demokratie

Warum ein demokratisches Wahlrecht noch keine Demokratie hervorbringt?

Nur weil der Gesetzgeber auf Drängen von wp.net der Kammer 2010 gesetzlich ein demo-kratisches Wahlrecht verpasst hat, ist die WPK noch lange kein Rechtsstaat. Hinzukommen müs-sen verhältnismäßige Satzungen, eine gelebte Gewaltenteilung, eine transparente Aufsicht in personeller und sachlicher Hinsicht.

Hinzukommen muss auch, dass die staatlichen, unterstaatlichen und Kammerorgane diese Vor-schriften und Satzungen auch mit Leben erfüllen und in einem rechtsstaatlichen Geist handeln.

Binnenstruktur der Kammer demokratisieren! Der Rücktritt des Präsidenten nach einem halben Jahr ist ein deutlicher Hinweis auf De� zi-

te im Haus Wirtschaftsprüferkammer. Den Grund für diese verrückte Kammerdemokratie sehen wir darin, dass bislang die Erkenntnis fehlt, dass ein Wahlrecht allein noch keine Demokratie hervorbringt. Das Wahlrecht ist erst der Anfang, in weiteren Schritten muss die Binnenstruktur demokratisch ausgerichtet werden.

Abgewählte Nomenklatura blieb im Amt Die Verlängerung der Kündigungsfristen für die Geschäftsführer von 1 auf 5 Jahre, hin-

ter dem Rücken des Wahlsiegers, legt ein deutliches Zeugnis dafür ab, dass diese Begünstigten für die abgewählten Organe einen Auftrag zu erfüllen haben. Faktisch sitzen damit die Abge-wählten noch immer in der Kammerführung.

Unsere Forderung: Die Kammersouveränität muss an die gewählten Mitgliedervertreter über-geben werden. Die Geschäftsführer sind Diener des Vorstands und des Beirats und nicht die Herren über die Wirtschaftsprüferkammer. Die Vertragsverlängerung ist aufzukündigen.

Politische Qualität wird gebraucht!

Zu den strukturellen Binnenreformen gehören die Stärkung des Beirats mittels Aus-kunftsrechte, Transparenz über die Kammer-ausgaben, die Transparenz der Berufsaufsicht, das Budgetrecht des Parlaments, die Stär-kung des Beirats und der Mitgliederrechte, die Unterstützung der Mitglieder, statt Verfol-gung und Einschüchterungsversuchen.

Das erfordert von den Kammerpolitikern nicht nur Qualität in der Arbeit, sondern auch Qualität in der politischen Kompetenz. Wir sorgen mit unserem Engagement dafür, dass die Reformen der Binnenstruktur in An-gri� genommen werden.

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Spezialseminare - Fachwissen zu Geld machen!

wp.net sichert mit seinen Spezialseminaren das erforderliche aktuelle Fachwissen und damit die Existenz der Praxen.

Unsere satzungsmäßige P� icht der Qualitätssicherung unserer Mitglieder erfüllen wir auch durch regelmäßige Spezialseminare.

Eine sachgerechte Fortbildung ist Grundvoraussetzung dafür, dass die Mitarbeiter bei der Prüfung quali� ziert eingesetzt werden dürfen. Die Be-rufssatzung verlangt vom Berufsträger und von den Prüfern der WP-Praxis eine strukturierte Weiterbildung.

Spezialseminare brauchen Praktiker Für die Prüfer von Finanzdienstleistungsunternehmen waren wir 2006 dieersten, die mit regelmäßigen Updateschulungen die Existenz zu

sichern halfen. Dieses Seminar umfasst sowohl die Jahresabschlussprüfung nach KWG, als auch die Compliance-Prüfung nach § 36 WpHG. Seit 2011 helfen wir Einsteigern durch ein ganztätiges Grundlagenseminar, neue Betätigungsfelder zu erschließen. Unser Referent ist seit 2011 der Münchener WP/StB Michael Böllner.

Seit Jahren steht das MaBV-Seminar auf dem Programm, ein neues Seminar ist 2012 hinzugekommen. Die Prüfung des Finanzanlagevermittlers nach § 24 FinVermV i.V.m. 34f der GewO. Dieses Seminar löst 2014 die Prüfung des Anlagevermittlers nach § 16 MaBV ab. Die Prüfung ist umfas-sender als die bisherige Prüfung nach § 16 MaBV. Deswegen stößt es im Berufsstand auf Unverständnis, wenn der Gesetzgeber dazu auch Nicht-WP/vBP als Prüfer zugelassen hat. Die Prüfung umfasst die Einhaltung der §§ 12-23 FinVermV.

Mit Fortbildungsnachweisen Das Seminarprogramm wird 2013 abgerundet durch die 8-stündige Spezialfortbildung für den Prüfer für Qualitätskontrolle. Für alle Seminare

gibt es Teilnahmebescheinigungen nach § 4a WP/vBP-Berufssatzung.

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Berufspolitik

Berufspolitik

Nicht nur Europa und die EU-Kommission gestalten die mittelständische Wirtschafts-prüfung. Die Wirtschaftsprüferkammer kann mehr ausrichten oder „hinrichten“ als wir bislang vermutet hatten.

Der Berufsstand macht sich seine Kammer-gesetze in Form von Satzungen und Prü-fungsstandards selbst.

Aktive Berufspolitik bedeutet deswegen Mitmachen, nicht mitjammern!

Obwohl seit Jahren auf dem internationalen Parkett bekannt, hörte weder die WPK noch das IDW den Ruf von wp.net 2010 nach der Verhältnismäßigkeit der Berufsp� ichten und Prüfungsstandards.

Die skalierte Prüfung war ohne Politik nicht möglich! Alle haben geschwiegen, nur wp.net nicht.

Skalierung der Berufsaufsicht

Mit 52 % Stimmenanteil bei der Wahl 2011 konnten wir die skalierte Prüfung auf den Weg bringen. Trotzdem müssen wir konstatieren: In den Gesetzen und Sat-zungen zur deutschen Qualitätskontrolle und zur Sonderuntersuchung fehlen die rechtstaatlichen Grundsätze der Verhältnis-mäßigkeit immer noch. Die wp.net Beiräte kämpfen aktuell für Sie um die Einführung der ausstehenden Skalierung.

Gebührenordnung Eine Gebührenverordnung wird es

ohne die Politik und wp.net nicht geben!

Im ersten Schritt kommt es nicht darauf an, eine fertige Lösung anzubieten, sondern die Ö� entlichkeit zu überzeugen, dass Qualität ihren Preis hat. Weniger Bürokratie, mehr „Qualitätssicherung“ durch eine Gebühren-verordnung. Aus diesen Gründen müssen wir die Führung der Kammer dazu bringen, dass sie die Gebührenverordnung weiter verfolgt und am Ende der Erfolg steht.

Freiberu� ichkeit

wp.net kämpft für den freiberu� ichen Wirtschaftsprüfer

Der WP-Beruf ist ein freier Beruf und kein industriell geprägtes Gewerbe (§ 1 Abs. 2 WPO). In der angelsächsischen Welt übt der Abschlussprüfer allerdings bereits seit mehr als 30 Jahren ein Gewerbe aus. Hier stoßen zwei Rechtstraditionen, die angelsächsische und die kontinentaleuropäische, aufeinan-der. Diesen Kon� ikt hat die EU-Kommission zu lösen. Wenn die EU-Kommission in der aktuellen Prüferrichtlinie von einem Prü-fungsgewerbe spricht, zeigt dies, welchen Weg sie zu beschreiten beabsichtigt. Dieser Zivilisationsbruch muss bekämpft und korri-giert werden.

Wer die Spielregeln aufstellt, gewinnt das Spiel!

Das ist auch der Sinn der Spielregeln

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Arbeitskreise

Fach-Lösungen für den Mittelstand

Der Gesetzgeber hat zu Recht die Re-gelung der täglichen Prüfungsarbeit in die Hände des Berufsstands gelegt.

Die faktische Übertragung der Facharbeit in die Hände unseres großen Verbandes führte zu einem undemokratischen Ein� uss durch dessen Beitragszahler. Die Abwesenheit der skalierten Prüfung in der deutschen Prü-fungslandschaft bis Oktober 2011 ist eine deutliche Warnung. Die lange „versteckt“ ge-bliebene skalierte Prüfung sehen wir als ein Musterbeispiel für eine verfehlte Entwick-lung der Facharbeit der letzten 10 Jahre an.

Vier Arbeitskreise kümmern sich um die Facharbeit Seit Juli 2012 tre� en sich Mitglieder des wp.net regelmäßig in folgenden Arbeitskreisen:

Der Arbeitskreis Rechnungslegung und Prüfung wurde aufgeteilt in den AK Rechnungsle-gung und den AK Prüfung:

Der Arbeitskreis Rechnungslegung � ndet allein ein reichhaltiges Betätigungsfeld. Es gilt die Arbeit des DRSC zu begleiten und auch viele Fragen des Mittelstands zu klären.

Der AK Prüfung wird die skalierte Prüfung zu Ende bringen und für den Mittelstand interessante Spezialprüfungen aufnehmen, wie die Anlagenvermittlerprüfung oder Fragen der (internen) Qualitätssicherung und der verhältnismäßigen (externen) Qualitätskontrolle.

Die Spezialisten aus der Welt der Prüfung der Finanzdienstleister und Banken tre� en sich im Arbeitskreis „FDI“.

Ein weiterer (Projekt)-Arbeitskreis kümmert sich um eine mittelstandsgerechte Unterneh-mensbewertung. Der S 1 wird von Mittelständlern u.a. auch deswegen kritisiert, weil er scheinbar zu sehr um hohe Fair Values für die Impairmenttests bemüht ist, um dem Mittel-stand realistische Werte für die diversen Bewertungsanlässe zu liefern. Dazu liefert der AK Ergänzungen zum S1.

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Qualitätssicherungshandbücher

Mehr Zeit fürs Prüfen ...mit einfachen und skalierbaren Qualitätssicherungshandbüchern

Seit 2005 stellt wp.net seinen Mitgliedern strukturierte Hilfen und Regelungen in Form von QS-Handbüchern (Handbuch der Jahresabschlussprüfung, Springer Gabler Verlag, 3. Au� age 2011, 4. korr. Nachdruck 2012) zur Verfügung. Unsere inzwischen zehn Handbücher sind ein An-gebot, um Ihnen die Arbeit zu vereinfachen. Sie sind einfach zu bedienen und für die intelligente Prüfung gedacht. Der Prüfer sollte eine solide Ausbildung mitbringen, zum Lernen der Prüfung empfehlen wir das Standardwerk von Krommes (Handbuch der Jahresabschlussprüfung).

Mit unseren Handbüchern gewinnt der Anwender Zeit für das Lernen für die eigentliche Prü-fungsarbeit, die Prüfungsplanung und –durchführung und ordnungsgemäße Berichte. Was Sie brauchen sind Excel- und Word-Kenntnisse und gesunden Menschen- und Prüferverstand. Auch für die skalierte Jahresabschlussprüfung gibt es Lösungen.

Die wp.net-Hilfen sind keine Worthülsen, sondern sehr praktische Hilfen. Für viele siegelfüh-rende Tätigkeiten brauchen Sie nicht in wochenlanger Arbeit das Rad neu er� nden, sondern Sie erwerben das Muster-Qualitätssicherungs-Handbuch und passen es auf Ihre Praxis an. Sie kön-nen das Handbuch - so oft sie wollen - in Ihrer Praxis kopieren und verwenden. Dies ist echte Hilfe, nicht nur eine ideelle Unterstützung.

Durch die 2010 vorgenommene Umstellung auf die excelgestützte Plattform ist die Nutzung sehr anwenderfreundlich geworden. Dies ermöglicht es dem Anwender, sich ohne Webpro-grammierung durch das gesamte Handbuch zu klicken. Egal auf welches Laufwerk das Hand-buch kopiert wird, die Verlinkung funktioniert. Die Struktur ist gleich geblieben, damit man sofort die Angemessenheit der Regelungen und Arbeitshilfen erkennen kann. Alle Prüfungsab-schnitte, von Phase 0 bis Phase 4, sind übersichtlich mittels Plattform zu bedienen.

Um diese einfachen Hand-bücher einem größeren Nutzer-kreis zu ö� nen, werden die zehn Handbücher in Zukunft über den nwb-Verlag angeboten und vermarktet.

Mit der nwb-Infrastruktur erhal-ten die Nutzer noch mehr Mög-lichkeiten und noch mehr Nutzen.

So bietet nwb ergänzend zum Handbuch ab November 2013 ein zweistündiges Online-Seminar an, das auf das Handbuch „JAP“ zuge-schnitten ist. Fachwissen und An-wendungswissen � ießen dabei in-einander über. Das Online-Seminar zeigt Ihnen, wie zum Beispiel eine skalierte Prüfung abläuft, wie man also eine skalierte Prüfung plant und durchführt. Dazu erhalten Sie das Wissen zur Risiko-Identi� kation und Risiko-Klassi� kation. Denn nur wenn Sie zum Start den richtigen Weg einschlagen, kommen Sie bei der Prüfung ans richtige Ziel: Prü-fungsurteile mit hinreichender Prüfungssicherheit. Die Seminare können Sie – ohne Reiseaufwand – bequem von Ihrem Schreibtisch aus „besuchen“.

Loggen Sie sich ein, nehmen Sie mit Ihren Mitarbeiter an den Computer. Dafür erhalten die Anwesenden auch einen Fortbildungsnachweis nach § 4a der Berufssatzung.

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Mitgliedschaft im wp.net

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Mitgliedschaft im wp.netdie Investition für Ihre freiberu� iche WP-Zukunft

wp.net ist der Verband für die mittelständische Wirtschaftsprüfung. Wir sind die Berufsver-tretung für den Mittelstand und die Einzelpraxen. Wir brauchen keinen Spagat zwischen unter-schiedlichen Berufsgruppen und Interessenslagen zu machen.

Wir diskriminieren keine vereidigten Buchprüfer. Wir kämpfen nicht gegen die Großen. Wir un-terstützen ausschließlich die Interessen der Einzelpraxen und des Mittelstands.

Unsere Vergünstigungen sind bares Geld wert

25% Nachlässe bei den inzwischen zehn Qualitätssicherungshandbüchern

Nachlässe bei den wp.net Spezialseminargebühren

15% Nachlässe bei den PRIMUS Seminargebühren

Teilnahme an Fachkonsultationen

Downloadbereich für Mitglieder

mit inzwischen über 30 Musterberichten

mit vielen QS-Arbeitshilfen

für Mitgliederinterna

Die Gesellschaften unserer Mitglieder (juristische Personen oder auch Sozietäten) kön-nen assoziierte Mitglieder werden. Dieser Status ist für den Erhalt der wp-net-Vergünstigungen wichtig. Die Gesellschaft kann Mitglied werden, wenn alle WP/vBP-Berufsträger aus der Gesell-schaft bei wp.net Mitglieder sind.

Unser Motto:Taten statt Worte!

15 € im Monat für Ihre Zukunft

Die auf der Mitgliederversammlung 2013 für 2014 beschlossene Beitragsordnung sieht einen einheitlichen Beitrag von 300 € (zzgl. 19 % USt.) vor. Ein einmaliger Aufnahmebeitrag von 50 Euro kommt noch dazu.

Nach Abzug der persönlichen Steuern beträgt Ihr Eigenanteil also nur rund 15 Euro im Monat.

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www.wp-net.com

Unsere Website www.wp-net.com Auch ein Stück Heimat für das Mitglied!Heimat ist der Raum, wo man herkommt und auch dorthin wieder zurückkehrt. Damit ist Heimat auch Teil der eigenen Geschichte. Wir laden Sie ein zum Blättern in unserer Vergangenheit und im Archiv.

Auszüge aus unserem Wirken und Handeln der letzten acht Jahre � n-den Sie auf unserer Website unter Presse.

Unser Einsatz für unsere Zukunft hat eine politische und eine fach-liche Komponente. Dazu gibt es eigene Klicks. Sie erfahren, was wp.net noch alles Gutes für die Wirtschaftsprüfung und auch Ihre Praxis tun will und wird.

Unter Veranstaltungen � nden Sie u.a. unsere Spezialseminare.

Das Beste für die Mitglieder dürfte unser Mitgliederbereich sein. Ne-ben Vereinsinterna erhalten Sie dort viele Musterberichte für das täg-liche Prüferleben.

Im Mitgliederbereich gibt es

Viele Musterberichte,

peer-review-sichere Muster-Regelungen für die Praxisorganisation

Fachliche, regionale und internationale Mitgliedersuche

und vieles mehr...

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Vorstand-Vitae | Impressum

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VORSTAND DES WP.NET

MICHAEL GSCHREI, WP/StBJahrgang 19511981 Diplom-Kaufmann1985 Steuerberater1988 Wirtschaftsprüferexamen und -bestellung 1985 - heute selbständig in eigener Praxis2004 Initiator wp.net2005 Gründungsmitglied wp.net 2005 - 10/2011 und seit 06/2012 geschäftsführender Vorstand wp.net2011 - 2012 Präsident der Wirtschaftsprüferkammer

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TOBIAS LAHL, WP/StB/FBIStRJahrgang 19732000 Diplom-Kaufmann2005 Steuerberater2008 Wirtschaftsprüferexamen und -bestellung 2001 - 2009 Mitarbeiter bei Big Four u.a. Ges.2009 selbständig in eigener Praxis2011 Mitglied des Beirats der Wirtschaftsprüferkammer 2011 Mitglied wp.net2012 Vorstand wp.net2013 Sprecher des Gesamtvorstands

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WALTER KALDENBACH, WP/StBJahrgang 19541979 Diplom-Kaufmann1979 -1981 Mitarbeiter einer mittelständischen WPG/StBG1981 -1986 Mitarbeiter des Genossenschaftsverband Rheinland e.V.1982 Verbandsprüfer1984 Steuerberater1985 (Dezember) Wirtschaftsprüfer-Examen1986 (Januar) Bestellung zum Wirtschaftsprüfer1986 selbständig in eigener Praxis (von 1995 bis 2007 in Sozietät)2010 Mitglied wp.net2012 Mitglied des Vorstands wp.net

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MARTIN CONRAD, WP/StBJahrgang 19711998 Diplom-Kaufmann2002 Steuerberater2006 Wirtschaftsprüferexamen2007 Bestellung zum Wirtschaftsprüfer2002 Gesellschaftergeschäftsführer der Conrad GmbH WPG.2009 Mitglied wp.net2010 Vorstand wp.net2012 Mitglied des Beirats der Wirtschaftsprüferkammer

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SPRECHER VON LANDESGRUPPEN

RAINER ESCHBACH, vBP/StB/FBIStJahrgang 19511976 Steuerbevollmächtigter1982 Steuerberater1990 vereidigter Buchprüfer2008 Fachberater für Internationales Steuerrecht1976 selbständig in eigener Praxis 2009 Mitglied wp.net2010 Sprecher Landesgruppe Baden-Württemberg

[email protected]

KARL SPIES, WP, StBJahrgang 19521975 Dipl.-Betriebswirt (FH)1981 Steuerberater 1981 selbständig in eigener Praxis1992 vereidigter Buchprüfer1997 Wirtschaftsprüferexamen und -bestellung 1999 Gesellschafter-Geschäftsführer der RHH Treuhand GmbH, WP-Ges.2005 Lehrbeauftragter2011 Mitglied wp.net2011 Beirat der Wirtschaftsprüferkammer2012 Sprecher Landesgruppe Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland

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VERANTWORTLICH, HERAUSGEBER:

wp.net e.V. Verband für die mittelständische WirtschaftsprüfungMaximilianstraße 1680539 München

Vertreten durch den geschäftsführenden Vorstand:Dipl.-Kfm. Michael Gschrei, WP, StB,

Telefon: 089 - 700 21 25Fax: 089 - 700 21 26Internet: www.wp-net.comE-Mail: [email protected]

Vereinsregister: Nr. 18850 Amtsgericht München

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An den Vorstand deswp.net e. V.Maximilianstr. 16

80539 München Aufnahmeantrag

Beitritt zum Verein für mittelständische Wirtschaftsprüfungwp.net e.V., München, VR 18850

Gegenzeichnung des Vorstands

Ich,

München,

erkläre hiermit meinen Beitritt zum wp.net e.V.

Die Mitgliedschaftsvoraussetzungen (mittelständische WP-Tätigkeit gem. § 3 der Satzung) sind meinerseits erfüllt.

Eine Kopie der Satzung sowie der Beitragsordnung habe ich erhalten.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt ab 2014 einheitlich 300 € pro Mitglied, die Aufnahmegebühr 50 €, zzgl. 19% USt.

Im Eintrittsjahr wird der Beitrag monatsweise erhoben.

Falls der Beitritt zusätzlich (beitragsfrei) für eine Berufsgesellschaft/Sozietät (assoziiertes Mitglied) erklärt wird

(nur möglich und wirksam, wenn gem. § 3 der Satzung alle Berufsträger als Mitglieder dem wp.net beitreten),

bitte hier die Gesellschaft/Sozietät angeben (anderenfalls gilt die Mitgliedschaft als persönliche Mitgliedschaft):

Die Mitgliedschaftsvoraussetzungen sind erfüllt, der geschäftsführende Vorstand bestätigt den Beitritt, der damit

wirksam wird.

Name der/s Berufsträgerin/s

Name der Gesellschaft

Ort, Datum

Datum

Mitglied (persönlich)

WP/StB Michael Gschrei, gf. Vorstand

ggf. Gesellsch./Soz. (rechtsverbindlich)

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Datenblatt zur Beitrittserklärung zum wp.net e.V., München und EEVerband für die mittelständische Wirtschaftsprüfung

Hiermit beantrage(n) ich(wir) meinen (unseren) Beitritt zum wp.net e.V., Vereinsregister München, Nr. 18850

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Stempel der WP/vBP-Kanzlei/Gesellschaft:

Nach der von der MV 2008 beschlossenen Satzung und Beitragsordnung erhalten die Mitarbeiter und Berufsträger

einer Berufsgesellschaft nur dann die Vergünstigungen, wenn alle WP/vBP-Berufsträger Mitglied im wp.net sind.

Deswegen bitte entscheiden:

Die Mitgliedschaft soll gelten: für mich persönlich für u.g. WP-Praxis oder WP-Ges.

Mit meinem Antrag und Beitritt verp�ichte ich mich als Mitglied des wp.net e.V. zur Einhaltung der Satzungs-

bestimmungen, insbesondere der Bestimmungen des § 4 der Satzung.

Einzugsermächtigung: Die Aufnahmegebühr und den Jahresbeitrag buchen sie bitte ab beim

Name:

Kanzlei/Gesellschaftsbezeichnung:

Vorname:

Berufsquali�kation/en:

Anzahl WPin/vBPin in der Kanzlei/Gesellschaft:

Akademische Grade:

Straße:

Büroanschrift (falls abweichend von oben):

PLZ | Ort:

Straße:

Postanschrift/Postfach:

Telefon/Fax:

Geldinstitut:

PLZ | Ort:

PLZ | Ort:

Bankleitzahl:

WP/vBP seit:

Kontonummer:

Ort/Datum

E-Mail:

Kontoinhaber:

Unterschrift/Vertreter Praxis/Gesellschaft

Bundesland:

E-Mail: Internet:

Vorsteuerabzugsberechtigt: (X)

Selbstständig seit:

Assoziiert mit (Titel, Quali�kation, Name, Ort):

Angestellt als/bei:

Ja Nein

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wp.net e.V. Verband für die mittelständische WirtschaftsprüfungMaximilianstraße 1680539 München

geschäftsführender Vorstand:WP/StB Michael Gschrei

Telefon: 089 - 700 21 25Fax: 089 - 700 21 26Internet: www.wp-net.com E-Mail: [email protected]

Vereinsregister: Nr. 18850 Amtsgericht München

Kontakt

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wp.net e.V. | Verband für die mittelständische Wirtschaftsprüfung Maximilianstraße 16 | 80539 München

Telefon: 089 - 700 21 25 | Fax: 089 - 700 21 26 | E-Mail: [email protected]

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