Wärme wirkt

Living warmth

14.9. bis 17.9.2017

Internationale Jahreskonferenz der

Medizinischen Sektion am Goetheanum

2 Wärme wirkt

In meinem Herzen Strahlt die Kraft der Sonne

In meiner Seele Wirkt die Wärme der Welt.

Ich will atmen Die Kraft der Sonne.

Ich will fühlen Die Wärme der Welt.

Sonnenkraft erfüllt mich Wärme der Welt durchdringt mich.

Rudolf Steiner, 1923, GA 268

Liebe Freunde der Anthroposophischen Medizin,

zur diesjährigen Jahreskonferenz laden wir Euch herzlich ein!

Mit dem Thema der Wärme beginnen wir einen neuen Tagungszyklus. Aus

Wärme hat sich der Kosmos entwickelt. Unsere innerste, schöpferische

Individualität lebt und wirkt in der Wärme unseres Leibes. Im Lebenslauf

entwickelt sich die menschliche Wärmeorganisation, in ihrer Tag-Nacht-

Rhythmik spiegelt sich die Präsenz des Ichs im Leibe. Im Fieber steigert

sich diese Aktivität, während andererseits viele Patienten mit einer

Krebserkrankung eine gestörte Wärmeorganisation zeigen. Der

sorgfältigen Pflege der Wärme kommt an der Schwelle der Geburt wie an

der Schwelle des Todes große therapeutische Bedeutung zu.

Heute ist die Gemeinschaft aller Menschen für die Wärme der Erde

verantwortlich geworden. Die Anthroposophie gibt uns viele Hinweise,

wie wir zur Atmosphäre und Sonnenbeziehung der Erde ein inneres

Verhältnis entwickeln können. Ebenso kann sie uns eine Orientierung für

den therapeutischen Umgang mit der Wärme des Patienten geben, etwa

Living warmth 3

im Umgang mit Fieber. Von äußeren Anwendungen bis hin zur

Misteltherapie, die in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiert, bietet uns

die Anthroposophische Medizin einen Reichtum an

Behandlungsmöglichkeiten bei Störungen der Wärmeorganisation.

Unter dem interprofessionellen Gesichtspunkt zur Wärme werden die

fünf Care-Themen der Medizinischen Sektion als große therapeutische

Herausforderungen der Gegenwart im Zentrum der Vorträge stehen. Ein

World Space bietet Raum für kurze Präsentationen der Arbeit und

Initiativen – Wir freuen uns auf die Anmeldung bis 15. Juli unter

worldspace@ifaam.org . In mehr als 50 interdisziplinären und fachlichen

Arbeitsgruppen wollen wir unser Tagungsthema gemeinsam bearbeiten,

unser Verständnis vertiefen und unser therapeutisches Können erweitern.

Am Samstag wird der Abend nach der Eurythmieaufführung mit einem

Fest auf der Terrasse des Goetheanum ausklingen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Matthias Girke und Georg Soldner

im Auftrag des Kollegiums der internationalen Koordination

Anthroposophische Medizin/IKAM:

Andreas Arendt, Roland Bersdorf, Laura Borghi, Dagmar Brauer, Marion

Debus René de Winter, Jan Feldmann, Oliver Friedländer, Tanja Geib, Jan

Göschel, Aglaja Graf, Rolf Heine, Hartmut Horn, Andreas Jäschke, Kirstin

Kaiser, Ellen Keller, Helmut Kiene, Gunver Kienle, Manfred Kohlhase, Petra

Kühne, Stefan Langhammer, David Martin, Elma Pressel, Julia Renkl,

Sabine Ringer, Alexander Schadow, Stefan Schmidt-Troschke, Heike

Sommer und Anna Sophia Werthmann

4 Wärme wirkt

Arbeitsgruppen A

Donnerstag, 17–18.30 Uhr, Freitag 11.15–12.45 Uhr

Samstag, 11.15–12.45 Uhr und 15.30–16 Uhr. Die vier Einheiten jeder Arbeitsgruppe bauen aufeinander auf.

1. Das Wärmeverständnis als Schlüssel zur Anthroposophischen

Medizin. Vier Einheiten je 1,5 Stunden: • W1: Warum ist Wärme eine

Substanz? (Einführungsvortrag) • W2: Thermogene Therapiesubstanzen

(Rosmarin, Ingwer, Senf u.a.) • W3: Fieber in der Pädiatrie • W4: Krebs,

Mistel, Wärme. Einführungsvortrag, Impulsreferate, Gruppengespräche,

gemeinsame Übungen, wissenschaftliche Studienergebnisse, konkrete

therapeutische Empfehlungen. Dr. med. Helmut Kiene, Arzt, Freiburg, DE;

Dr. med. Gunver Sophia Kienle, Ärztin, Freiburg, DE; Dr. med. Jan Vagedes,

Arzt, Filderstadt, DE; Dr. med. Tido von Schön-Angerer, Arzt, Genf, CH;

Prof. Dr. med. David Martin, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,

Kinderendokrinologie und -Diabetologie, Tübingen, DE (Deutsch, Englisch)

2. Der unsichtbare Mensch in uns als Grundlage des Wärmeorganismus.

Studien und Übungen. Mit praktischer Anwendung der Kenntnis der Ich-

Ströme lernen wir die Wirksamkeit des unsichtbaren Menschen in uns

erleben. Ein Beitrag zu Entwicklung, Prävention und Therapie.

Dr. med. Kathrin Studer-Senn, Ärztin, Says, CH (Deutsch, Russisch)

3. Wie kann die Ernährung Wärmeprozesse anregen und unterstützen?

Beim Menschen als Wärmewesen inkarniert sich das Ich in der Wärme.

Wo finden wir die Wärme beim Menschen im Physichen, Lebendigen,

Seelischen und Geistigen? Die Rolle der Ernährung als Unterstützung

dieser Wärmeprozesse wird angesprochen. Die Bedeutung der Reife von

Früchten und einzelner Lebensmittel. Ein interaktiver Workshop mit

Referaten, Austausch sowie Verkostung. Dr. Jasmin Peschke, Diplom-

Oecotrophologin, Nutrition scientist, Dornach, CH; Anita Pedersen,

Diplom-Oecotrophologin, Nutrition scientist, Herdwangen-Schoenach, DE;

Ela Wallner, Heilpraktikerin, München, DE (Deutsch, Englisch)

Living warmth 5

4. Die äusseren Anwendungen in der Pflege des Wärmeorganismus. Es

wird die Bedeutung der äusseren Anwendungen in der Pflege des kranken

Menschen bzw. seines Wärmeorganismus aus der anthroposophischen

Menschenkunde heraus erklärt und vertieft. Gleichzeitig erhalten die

Teilnehmer eine Einführung in das praktische Erlernen der Anwendungen,

dank der langjährigen Erfahrung in der Casa di Salute Raphael durch die

Krankenschwester Carla Menato. Dr. med. Stefano Gasperi, Arzt, Trento,

IT; Carla Menato, Krankenschwester Castello Tesino (TN), IT; (Deutsch,

Italienisch)

5. Elternsein lernen: Werkzeuge zur Begleitung einer gesunden

Entwicklung in den ersten 3 Lebensjahren. Aus medizinischer und aus

pädagogischer Perspektive vermitteln wir Werkzeuge zur Begleitung von

Eltern in der Schwangerschaft und während der ersten 3 Lebensjahre,

aufbauend auf der Dynamik von "Gehen, Sprechen und Denken". Wir

freuen uns auf internationale Teilnehmer, die ihre professionellen

Erfahrungen aus ihrem Kulturkreis einbringen mögen! Dr. med. Stefan

Schmidt-Troschke, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Berlin, DE;

Birgit Krohmer, Kindergarden Teacher; Eurythmist Freiburg, DE (Deutsch,

Englisch)

6. Elternschulung in Schwangerschaft, Wochenbett und früher Kindheit.

Eine dem Kindeswesen entsprechend angemessen agierende, reagierende

und gestaltende soziale Umgebung in allererster Lebenszeit hat

wesentlichen Einfluss auf Gesundheit und Verhalten im ganzen weiteren

Leben. Ziel der AG sind Erlernen und Einüben methodischer Elemente zur

Elternschulung: Baby-Vorbereitungskurs, Elternkurs am 3. Lebenstag,

Spielraum für Kinder - Lernraum für Eltern. Dr. med. Christoph Meinecke,

Kinderarzt, Psychotherapeut, Berlin, DE; Cristina Meinecke,

Elternberatung, Heimleitung, Berlin, DE (Deutsch, Englisch)

7. Kindheitswesen und Wärme. Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine

Darstellung der wesentlichen Bedeutung der körperlichen, seelischen und

geistigen Wärmeverhältnisse für eine gesunde kindliche Entwicklung. Im

interdisziplinären Team aus Sicht der Anthroposophischen Medizin, der

6 Wärme wirkt

Waldorfpädagogik und der "schönen Künste" werden praxisrelevante

Informationen, Übungen und Fallbeispiele gemeinsam erörtert.

Dr. med. Silke Schwarz, Ärztin; Kindergarten-und Schulärztin Swisttal, DE;

Almut Bockemühl, Germanistin, Dornach, CH; Dr. med. Angelika Wiehl,

Bildungswissenschaftlerin, Alfter, DE (Deutsch, Englisch)

8. Therapeutisch wirksame Wärmeprozesse durch Meditation, Fürbitte

und Gebet. Im menschlichen Wärmeorganismus durchdringen sich die

mit dem Thermometer messbare Körperwärme mit denjenigen

Wärmequalitäten, die durch seelische und geistige Aktivität erzeugt

werden. Die damit verbundenen gesundheitsfördernden Wirkungen

werden im Zentrum der Arbeit stehen. Dr. med. Michaela Glöckler,

emeritierte Sektionsleiterin für Medizin am Goetheanum, Dornach, CH

(Deutsch, Englisch)

9. Das Verständnis der Wärmemeditation durch die Eurythmie. Die

Ätherströmungen der sechs Nebenübungen Rudolf Steiners geben mit

den Gesten von "Ich denke die Rede" die Basis für ihre Anwendung bei

der Wärmemeditation. Mit dem "TAO" wird das Verständnis für das

"ätherische Herzchakra" vertieft. Dr. med. Harald Haas, Arzt für

Psychiatrie und Psychotherapie, Bern, CH; Theodor Hundhammer,

Heileurythmist, Epsach, CH (Deutsch)

10. Die Bedeutung der Wärme in der anthroposophisch erweiterten

Therapie. Grundlegendes, Wirkungsweise, Anwendungen. In der

anthroposophischen Menschenkunde, in der Embryologie, im konkreten

Befund, in der Therapie und im sozialen Miteinander begegnet uns

Wärme in verschiedenen Erscheinungsformen. Diese Aspekte möchten

wir aus dem Blickwinkel der verschiedenen Therapien betrachten und

Gemeinsamkeiten herausarbeiten. Herzliche Einladung an alle

Therapeuten, diese Fragen gemeinsam zu bewegen. Elma Pressel,

Heilpraktikerin, Ausbilderin für Massage nach Dr. med. Simeon Pressel,

Stuttgart, DE; Peter Altmeyer, Osteopath DOMRO, DPO, Salem, DE;

Jacqueliene Pieper, Physiotherapeutin, Betriebsphysiotherapeutin, Pratval,

CH (Deutsch, Englisch, Niederländisch)

Living warmth 7

11. Wärmeerleben am Stoff, in der menschlichen Begegnung und in der

Meditation. Die Berührung verschiedener Materialien und Regionen des

menschlichen Körpers vermittelt spezifische Wärmeerlebnisse. Ebenso

entstehen in sozialen Interaktionen Wärmedifferenzierungen. Zahlreiche

Meditationen Rudolf Steiners kreisen um das Wärmethema. Diese

verschiedenen Wärmequalitäten wollen wir wahrnehmen, beschreiben

und für die Therapie nutzbar machen. Rolf Heine, Gesundheits- und

Krankenpfleger, Filderstadt, DE (Deutsch, Englisch)

12. Die Wärmemeditation als Instrument zur Entwicklung eines neuen

Wärmesinnes. Die Wärmemeditation als Weg zur Ausbildung von

unterschiedlichen Wahrnehmungsqualitäten in der Wärme. Ätherische

Physiologie/Organologie der Entwicklung von neuen Sinneswahrneh-

mungen: von den Chakren, über die Nebenübungen, bis zur Wärme-

meditation. Sonderstellung der Wärmemeditation in Rudolf Steiners

Lebenswerk aus dieser Hinsicht. Praxisrelevanz in therapeutischen

Situationen. Dr. med. Henrik Szőke, Arzt, Pilisszentkereszt, HU; Jaimen

McMillan, Spacial Dynamics Teacher, Schuylerville, USA; Christina Spitta,

Ärztin, Bad Liebenzell, DE (Deutsch, Englisch)

13. Wärme und Vertrauen in der Zusammenarbeit. Zeitgemäße

eurythmische Übungen zur Förderung einer achtsamen Teamkultur. Sonja

Zausch, Sozialeurythmistin MA, Dornach, CH (Deutsch, Englisch)

14. Wärmeprozesse in der Herstellung anthroposophischer Arzneimittel.

In diesem Workshop wird über das Erleben der niederen und höheren

Wärmestufen in der pharmazeutischen Herstellung die Bedeutung der

Wärmeprozesse für die Substanz und deren Wirkung veranschaulicht. Ein

Workshop mit praktischen Demonstrationen. Diplom Pharmazeutin Heike

Friedländer, Apothekerin, Kühlungsborn, DE; Salete Martinez-Klett,

Pharmazeutin, Schwäbisch Gmünd, DE (Deutsch)

15. Analogie zwischen der Entstehung der Zyklone und der Tumore. Die

Mistel, der Wirbel und der Wärmeorganismus. Verschiedene Tierarten

gehen mit dem Wärmestoffwechsel (Wärme-Erzeugung, -Erhaltung, -

8 Wärme wirkt

Ausscheidung) verschieden um: Sie haben im Aufbau des tierisches

Wärmeorganismus “Strategien”, die zeigen, wie das Tier seinen

Wärmeorganismus gesund und wirksam für das Leben im physischem Leib

stets aufrechterhalten kann. Ein Beispiel, um auch die Vielfaltigkeit des

Menschen zu verstehen. Dr. med. vet. Sabrina Menestrina, Tierärztin,

Udine, IT; Dr. med. vet. Wilbert Beyer, Tierarzt, Järna, SE; Dr. med. vet.

Claudio Elli, Tierarzt, Milano, IT; Dr. med. vet. Laura Zamboni, Tierärztin,

Belluno, IT (Deutsch, Italienisch)

16. Das Herz als Wärmeorgan: therapeutische Bedeutung der Wärme bei

kardiologischen Erkrankungen. Das Herz ist das erste Organ, welches in

der embryonalen Entwicklung gebildet wird. Rudolf Steiner beschreibt es

als schon evolutiv im Wärmezustand des sogenannten Saturn als Organ

differenziert angelegt. Es wird in den folgenden Evolutionszuständen

vielfältig umgebildet. Wir werden die Sklerosekrankheiten und deren

Therapie in Bezug zur Wärme betrachten und Therapiekonzepte

entwickeln. Dr. med. Christoph Kaufmann, Arzt, Arlesheim, CH;

Dr. Dr. Andreas Fried, Arzt, Berlin, DE (Deutsch, Englisch)

17. Die Wärmeorganisation der Atmung – Störungen und

Therapieinstrumente (mit Schwerpunkt Lungenkarzinom und

Lungenfibrosen). Wärme in den verschiedenen Aspekten ihrer Funktion

im viergliedrigen Leib werden vergegenwärtigt und im praktischen Bezug

auf Pathologie und Therapie von Lungenerkrankungen beleuchtet. Die

Kräfte der Wärme bilden ein zentrales Therapieprinzip und einen

originären Behandlungsansatz, der (z.T. in Kleingruppen) bearbeitet

werden soll. Dr. med. Christian Grah, Facharzt Innere Medizin und

Pneumologie, Berlin, DE; Dr. med. Eva Streit, Fachärztin für Innere Medizin

und Pneumologie Arlesheim, CH (Deutsch, Englisch)

18. Misteltherapie in der interdisziplinären Onkologie. Die

Misteltherapie mit ihren Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen

Tumorarten und -stadien – subkutan, intravenös, intraläsional –, steht im

Zentrum der AG. Dabei kommt es auf das Zusammenwirken aller

therapeutischen Berufe für die Mistelwirksamkeit an, so dass auch

Living warmth 9

Möglichkeiten zur Unterstützung des Wärmeorganismus durch Pflege,

Kunsttherapie etc. aufgezeigt werden. Dr. med. Sebastian Schlott, Arzt,

Filderstadt, DE; Dr. med. Marion Debus, Ärztin (Hämatologie/Onkologie),

Berlin, DE (Deutsch, Englisch)

19. Der Stellenwert der Wärme in der anthroposophisch erweiterten

Onkologie: Mistel, Fieber, Hyperthermie. Die Bedeutung des

Wärmeorganismus in der Tumortherapie; pflegen und herausfordern; die

Wichtigkeit einer zeitlichen Koordinierung und Kombination

onkologischer Therapien. Gestaltung: Beiträge, Fallbeispiele und

Erfahrungsaustausch. Dr. MSc Maurice Orange, Arzt, Arlesheim, CH; Dr.

med. Reiner Penter, Facharzt für Innere Medizin, Arlesheim, CH (Deutsch,

Englisch, Niederländisch)

20. Die Beziehung zwischen Wärme und anthroposophischer

Kunsttherapie bei Krebspatienten. Die Begleitung von Krebspatienten

mit Kunsttherapie macht deutlich, wie künstlerische Prozesse die

individuellen (Ich-)Kräfte ergreifen, Wärmehüllen erzeugen und

wesentliche Seelenprozesse anregen, damit die Krankheit «einschlafen»

kann. Quantitative und qualitative Parameter verändern sich.

Wohlbefinden im Menschen wird erzeugt. Theoretische und praktische

Erfahrung. MD Luz Myriam Trivino, Antroposophical Medical Doctor and

Plastic artist, Cali, CO; Maya Moussa, Art Therapist, Barcelona, ES; MD

Katia Villalobos C, Physician, Cali, CO (Deutsch, Englisch, Spanisch)

21. Leibliche, seelische, geistige Wärmeprozesse im menschlichen

Organismus - Behandlungswege der Heileurythmie in der Onkologie.

Heileurythmische Übungsreihen bei unterschiedlichen onkologischen

Erkrankungen. Auswahl und Aufbau der Übungen. Pirkko Ollilainen,

Heileurythmistin, Grötzingen, DE; Dr. med. Sheila Grande, Ärztin, Rio de

Janeiro, BR (Deutsch)

22. Wärmeprozesse durch Heileurythmie in der Krebsrehabilitation.

Darstellung von Patientenerfahrungen und -erlebnissen mit

Wärmeprozessen auf physischer, seelischer und existenzieller Ebene.

10 Wärme wirkt

Praktisches Üben der Heileurythmie und Gespräche über entsprechende,

an der Vidarklinik in Järna (Schweden) durchgeführte Studien.

M.A. Annica Alvenäng, Eurythmietherapeutin/Heileurythmistin, Järna, SE;

M.A. Elisabeth Broager Grön, Eurythmietherapeutin/Heileurythmistin,

Järna, SE (Deutsch, Englisch)

23. Wärmeprozesse in der therapeutischen Arbeit am Beispiel der

Depression – Die differenten Wirkungen von Psychotherapie und

Kunsttherapie sowie ihr Zusammenklang. In psychologischen Skizzen

zum Krankheitsbild Depression sowie Fallbesprechungen werden

Einblicke in Ätiologie und Psychotherapie gegeben. Die Bedeutung des

Elementes Wärme kann erlebt werden. Ein besonderer Augenmerk wird

auf kunsttherapeutische Methoden und Fragestellungen gelegt und

anhand von kleinen künstlerischen Übungen deren Wirkweisen erfahrbar

gemacht werden. Ellen Keller, Diplompsychologin, Psychologische

Psychotherapeutin, Saarbrücken, DE; Johanna Gunkel, Kunsttherapeutin

BA, BVAKT, Diplom Designerin, Köln, DE (Deutsch, Englisch)

24. Working with Trauma and Fragmentation at the Threshold.

A medical, psychotherapeutic and art therapy approach based on

Anthoposopophy. The way the members of the human being work into

each other is seriously disturbed by trauma. How can the above therapies

work with the warmth organisation for their reintegration? Case

examples - from facilitators and participants also welcomed. MD Michael

Evans, Physician and Adult Teacher, Stroud, UK; Marah Evans,

Psychotherapist, Art Therapy, Supervisor-Trainer, Stroud, UK (Englisch)

25. Entstehung von Ängsten bei Schulkindern durch Didaktik und

Methodik des Unterrichtens. Schulängste entstehen auch durch

unkünstlerisches Darbieten von intellektuellem Wissen und durch

ungenügendes Eingehen auf die körperlich-seelisch-geistige Individualität

des Kindes. Sie beschädigen die Entwicklung der Leibessinne und

Ätherorgane und die Entfaltung des Rhythmischen Systems und wirken

sich somit auf den gesamten Lebenslauf aus. Wir werden künstlerische

und psychotherapeutische Möglichkeiten der Heilung erarbeiten.

Living warmth 11

Ad Dekkers, Psychologe und Psychotherapeut, Bilthoven, NL; Jacques

Meulman, Waldorflehrer und Psychologe, Amsterdam, NL; Jill Meulman,

Eurythmietherapeutin, Amsterdam. NL (Deutsch, Englisch, Niederländisch)

26. Der verletzliche Mensch und die Wärme – Vulnerabilität und

Resilienz. Auf Grundlage der Phänomene von Verletzlichkeit und Wärme

erarbeiten wir deren spezifische Qualitäten in den pflegerischen Feldern

bei Menschen mit Infektionen, beim betagten Menschen und bei

Menschen mit onkologischen Erkrankungen. Mit Fallbeispielen und

ausgewählten Äusseren Anwendungen sowie der Eurythmie werden die

verschiedenen Aspekte erlebend vertieft. Dipl. Pflegefachfrau RN, MAS

Monika Layer, Lehrerin für Pflegeberufe, Expertin AP/RE IFAN, Wängi, CH;

Dipl. Pflegefachfrau RN Isabella Herr, Pflegedienstleiterin Klinik Arlesheim,

Arlesheim, CH; Rachel Mäder-Lis, Eurythmistin, Ittigen, CH; Lic. phil. R.N.

Ursa Neuhaus, Dipl. Pflegefachfrau, Pädagogin, Expertin AP IFAN, Bern,

CH (Deutsch)

27. Anthroposophische Palliativmedizin. Wie begleiten wir den Patienten

mit fortgeschrittener Erkrankung? Wie unterstützen wir ihn am Ende des

Erdenlebens? Welche Therapien haben sich bei Angst, Unruhe, Schmerz,

Erschöpfung, Dyspnoe und gastrointestinalen Beschwerden bewährt?

Welche Sinnfragen stellen sich im Zusammenhang mit Todessehnsucht

und Todesfurcht? Palliativmedizin ist multiprofessionell; wir wollen uns

aus der ärztlichen und pflegerischen Sicht mit diesen Themen

beschäftigen und uns auch dem inneren Weg des palliativ erkrankten

Menschen zur Schwelle als geistigem Entwicklungsweg nähern.

Dr. med. Matthias Girke, Facharzt für Innere Medizin, Leiter der

Medizinischen Sektion, Dornach, CH; Britta Wilde, Gesundheits- und

Krankenpflegerin, Brieselang, DE (Deutsch)

Wärme wirkt 12

Donnerstag, 14. September Freitag, 15. September

vom 13.9. 20 Uhr – 14.9. 12.30 Uhr Hochschularbeit Für Mitglieder der Freien Hochschule

8–8.45 Hochschularbeit (offen für Alle) Die Wärmemeditation Peter Selg

9–10.30 Vorträge * Fever: acute infections, antimicrobial resistance David Martin

Antimicrobial resistance and Anthroposophic Medicine Erik Baars

Treatment of acute infections in daily practice Madeleen Winkler

14–14.45 Dozententreffen

10.30–11.15 Kaffeepause

11.15–12.45 Arbeitsgruppen A

15 Tagungsbeginn 12.45–15 Mittagspause

15–16.30 Begrüßung Vortrag Die Wärme in der Geburt des Leibes – Schwangerschaft und Geburt Georg Soldner, Angela Kuck, Karin Waldvogel

15–16.30 World Space Vorstellung internationaler Projekte und kulturelle Beiträge *

16.30–17 Kaffeepause 16.30–17 Kaffeepause

17–18.30 Arbeitsgruppen A

17–18.30 Arbeitsgruppen B

18.30–20 Abendpause 18.30–20 Abendpause

20–21.30 Totengedenken Plenum Das Kind und seine Eltern Moderation: Georg Soldner Cristina und Christoph Meinecke, Ruth Enste

Eurythmischer Ausklang

20–21.30 Vortrag Multidisziplinäre Therapie der Panikstörung Henriette Dekkers-Appel, Hartmut Horn

Eurythmischer Ausklang

Living warmth 13

Samstag, 16. September Sonntag, 17. September

8–8.45 Meditation ** Silke Schwarz, David Martin oder Hochschularbeit (offen für Alle) Der Heilungsimpuls des Lukasevangeliums ** Friedwart Husemann oder 16. Klassenstunde (für Hochschulmitglieder) ** Matthias Girke

9–10.30 Vortrag Die Behandlung des krebserkrankten Menschen Marion Debus

Falldarstellungen Aus der onkologischen Kunsttherapie Josef Ulrich

8–8.45 Meditation ** Silke Schwarz, David Martin oder Hochschularbeit (offen für Alle) Der Heilungsimpuls des Lukasevangeliums ** Georg Soldner oder 19. Klassenstunde (für Hochschulmitglieder) ** Michaela Glöckler

9–10.30 Vortrag Anthroposophische Palliativmedizin: Begleitung und Behandlung im Umkreis der Schwelle Matthias Girke, Britta Wilde

10.30–11.15 Kaffeepause 10.30–11.15 Kaffeepause

11.15–12.45 Arbeitsgruppen A

11.15–12.30 Vorträge Die Würde des Menschen Stefano Gasperi

Entwicklung in der Anthroposophischen Medizin Matthias Girke, Georg Soldner

Grundsteinmeditation (Eurythmie)

12.45–15 Mittagspause

15–16.30 Arbeitsgruppen A

16.30–17 Kaffeepause 12.30 Tagungsende

17–18.30 Arbeitsgruppen B

Alle Beiträge im Plenum bis auf * werden auf Deutsch gehalten und in folgende Sprachen übersetzt: Chinesisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Spanisch und Russisch.

* Auf Englisch mit Übersetzung ** Deutsch mit Übersetzung ins Englische Änderungen vorbehalten!

18.30–20 Abendpause

20–20.45 Eurythmieaufführung

21-22.30 Terrassenfest (nur bei schönem Wetter)

14 Wärme wirkt

28. Strenghtening of inner warmth in soul suffering and in psychiatric

diseases using "color processes": a new challenge. Analysis of clinical cases

and pratical painting works with analysis of the personal experiences. MD

Patrizia Anderle, Psychiatrist, Padova, Monselice, IT; Annamaria Saccuman,

Art Therapist, Padova, IT (Englisch, Italienisch)

29. Anregung der Wärme durch Musiktherapie in der Palliative Care.

Ausgehend von der medizinischen Beschreibung des Patienten in einer

palliativen Situation, und insbesondere der Symptome Angst und Schmerz,

schlagen wir den Bogen zur Bedeutung der Wärme und zu den Möglichkeiten

der Musiktherapie den Wärmeorganismus anzuregen. Dies wird an Aspekten

der Menschenkunde, an Patientenbeispielen und an eigenen

Wahrnehmungen erarbeitet. Laura Piffaretti, Kunsttherapeutin (ED)

Fachrichtung (anthroposophische) Musiktherapie, Meggen, CH; Dr. med.

Stefan Obrist, Arzt für Innere Medizin, spez. Palliativmedizin, Zürich, CH

(Deutsch, Italienisch)

30. Die Wandlung der Lebenskräfte durch Wärme. Praktische

Meditationsübungen, Schritt für Schritt durchgeführt von der Imagination

über die Inspiration bis zur Intuition, für die therapeutische Praxis. Dr. med.

Robert Kempenich, Arzt, Straßburg, FR (Deutsch, Englisch, Französisch)

Arbeitsgruppen B und Berufsgruppen

Freitag und Samstag, 17–18.30 Uhr Die beiden Einheiten jeder Arbeitsgruppe bauen aufeinander auf.

31. Zum Wärmekurs Rudolf Steiners. Rudolf Steiner hat 1920 hauptsächlich

für die Lehrer der Waldorfschule einen Kurs gehalten, der dem

"Wärmewesen" sowie den Elementen und Ätherarten gewidmet ist, vorrangig

vom Gesichtspunkt der Physik. In der Gruppe sollen die wichtigsten Motive

des Kurses angesprochen werden, die die Wärme als "Grenzphänomen"

zugänglich machen. Johannes Kühl, Physiker, Leiter der Naturwissenschaft-

lichen Sektion am Goetheanum, Dornach, CH (Deutsch)

Living warmth 15

32. Erwärmung und Erkältung eines medizinisch-therapeutischen sozialen

Organismus: Organisations- und Qualitätsentwicklung. Soziale Organismen

können viel Wärme, aber auch große Kälte ausstrahlen. Die Arbeitsgruppe

beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die Organisations- und die

Qualitätsentwicklung anbieten, um diese Prozesse zu gestalten. Als

methodisches Instrument nutzen wir den „Kompass“ der zwölf

Tierkreiskräfte. Dr. Gerhard Herz, Berater und Auditor, Groebenzell, DE; Sabine

Ringer, Leiterin Haus Morgenstern, Stuttgart, DE (Deutsch, Englisch)

33. Wärme der Pflanzen – Pflanzen der Wärme: Wärmeprozesse bei Pflanze

und Mensch. Der Thymian kocht, niedergekauert an die Erde in der prallen

Sonne des Sommers, in seinen reduzierten Blättern die kräftigen würzigen

ätherischen Öle... Das Mädesüß ragt an feuchten Auen in die Höhe und

versprüht aus seinen wolkig-weißen Blüten in der Wärme des Abends seinen

betörenden Duft... Diesen und anderen Heilpflanzen wollen wir in der

gemeinsamen Anschauung näher kommen. Dr. med. Tobias Daumüller,

Facharzt für Innere Medizin, Heidenheim, DE; Dr. med. Ulrich Geyer, Facharzt

für Innere Medizin, Heidenheim, DE; Dr. med. Andreas Laubersheimer,

Facharzt für Allgemeinmedizin, Heidenheim, DE (Deutsch, Englisch)

34. Warmth: a bio-psycho-social exploration of its role in the healing

process. We will explore a variety of clinical studies which show the ways that

physical experiences of warmth influence physiologic functions (like immune

system activity and allergy) psychologic measures (pain thresholds, anorexic

eating patterns) and social interaction (social sensitivity, group cohesion).

Each session will include demonstrations of applicable nursing practices. MD

Adam Blanning, Physician, Denver, CO, USA; RN Elizabeth Sustick,

Anthroposophic Nurse Specialist Northampton, MA, USA (Englisch)

35. Wandlungsprozesse durch Metallfarblicht. In der Metallfarblichttherapie

werden Halt gebende und tief belebende Wärme-Prozesse angeregt, durch

die Traumata auf physiologischer und seelisch-geistiger Ebene gewandelt

werden können. Übendes Wahrnehmen, Gespräch zu den Erfahrungen,

Fallstudien, Informationen zur Entwicklung der Metallfarblichttherapie und –

Ausbildung. Friedlinde Meier, Metallfarblicht-Therapeutin / Heileurythmistin,

16 Wärme wirkt

Bad Liebenzell, DE; Hazel Adams, Art Therapist, MCLT Therapist, Westbury on

Trym, Bristol, UK; Holger Schimanke, Metallfarblicht-Therapeut,

Gesangstherapeut, Filderstadt, DE; (Deutsch, Englisch)

36. Die Wirkung des Öldispersionsbades auf den Wärmeorganismus des

Menschen. Einführung in die grundlegende Wirkungsweise des

Öldispersionsbades. Praktische Demonstration. Umfassende Bearbeitung der

Teilnehmerfragen zum Tagungsthema. Reinhold Schön, Medizinischer

Bademeister, Bad Boll, DE; Larissa Schön, Lehrerin und Therapeutin für

Bothmergymnastik, Bad Boll, Baden-Württemberg (Deutsch, Russisch)

37. Freiheit, Selbstbestimmtheit und Sittlichkeit des anthroposophischen

Heilpraktikers. "Warum sollte meine Handlung denn weniger dem

Gesamtwohle dienen, wenn ich sie aus Liebe getan habe, als dann, wenn ich

sie nur aus dem Grunde vollbracht habe, weil dem Gesamtwohle zu dienen

ich als Pflicht empfinde?" Diese und andere Fragen wollen wir als

anthroposophische Heilpraktiker thematisieren und gemeinsam ergründen.

Alexander Schadow, Heilpraktiker für Psychotherapie, Nienhagen, DE; Michael

Voelkel, Heilpraktiker, Heileurythmist Celle, DE (Deutsch)

38. Sonnenkräfte bewegen – Moving Sun Forces. Sonnen-Kräfte bewegen –

Spacial Dynamics Übungen und "Hands-on" Techniken die wärmen,

durchlichten, beleben. Moving Sun Forces – Spacial Dynamics Exercises and

Hands on Techniques that uplift, lighten, and warm. Jaimen McMillan,

Director Spacial Dynamics Institute, Schuylerville, USA (Deutsch, Englisch)

39. Heilsames Formenzeichnen. Auf der Suche nach neuen Perspektiven, zur

Anregung der Selbstheilungskräfte, zum Erwecken verloren gegangener

Begeisterung bietet das therapeutische Formenzeichnen mit einfachsten

Mitteln sehr wirksame Möglichkeiten. In der AG wird aufgezeigt, wie es

gelingen kann, durch Formenzeichnen den Zeichner zu formen. Intensive

Eigentätigkeit bewirkt innere Erwärmung. Peter Büchi, Formenzeichner,

Erwachsenenbildner, Stäfa, CH (Deutsch, Englisch, Französisch)

Living warmth 17

40. Sprachgestaltung die beseelt, durchwärmt! Anhand der Dichtung und

Sprachübungen kann die wärmende Wirkung der gesprochenen Sprache

erlebt werden. Die künstlerische Arbeit steht im Mittelpunkt. Kirstin Kaiser,

Therapeutische Sprachgestalterin, Basel, CH (Deutsch)

41. Gesangstherapie in der Traumatherapie. Durch die elementaren

gesanglichen Übungen der Schule der Stimmenthüllung mit Klang, Atem und

Sprachlauten wird der Prozess der Erneuerung und Vertiefung der Beziehung

von Seele und Körper ermöglicht und somit die Aufarbeitung von Traumata

wesentlich unterstützt. Auf menschenkindlicher Grundlage erarbeiten wir

Grundzüge dieser Übungen. Thomas Adam, Sänger, Gesangstherapeut,

Bochum, DE; Dr. med. Corinna Falk, Fachärztin für psychosomatische Medizin

Maulbronn, DE (Deutsch, Englisch, Spanisch)

42. Wärme in der Bewegung - Die verschiedenen Schichten der

Wärmebildung in der Bewegungstherapie. Wärme entsteht durch Bewegung.

Aber ob eine Bewegung warm oder kalt ist, unterliegt nicht dem Körperlichen.

Anhand einiger Übungen aus der Bothmer-Gymnastik werden wir uns mit

Wärme und Bewegung in Bezug zu den verschiedenen Schichten der

menschlichen Wesenheit beschäftigen. Stephan Thilo, Bothmer-Gymnast,

Physiotherapeut, Emmendingen, DE (Deutsch, Englisch, Russisch)

43. Patients’ competences and health competences. Governments and

health systems want patients to bear more responsibility for their own health

and health choices, not only in times of illness but also how to remain as

healthy as possible. How are the necessary competences acquired and what

kind of competences are needed? MA René De Winter, President,

Leidschendam, NL; Marjolein Doesburg-van Kleffens, President, Zeist, NL;

Wieneke Groot, Consultant Zeist, NL; MA Renate Sippel, Direktor, Kumberg, AT

(Englisch)

44. Lohelandgymnastik/Bewegungsschulung. In dieser AG wollen wir uns in

vielfältiger Weise bewegen und dem Thema Wärme durch begeistertes Tun

begegnen. Durch atemrhythmische Bewegungsabläufe werden

Wärmeprozesse angeregt, die eine individuelle Persönlichkeitsentwicklung

18 Wärme wirkt

fördern und die Grundlage bilden für gesunde Sozialprozesse. Lassen Sie sich

erwärmen und bewegen! Sabine Podehl, Loheland Dozentin (R),

Gymnastiklehrerin, Sportlehrerin, Altusried, DE; Simone Koring,

Gymnastik/Bewegungstherapie Loheland, Kassel, DE (Deutsch, Englisch)

45. Internationales Treffen der Facharztgruppen. Jährlicher Austausch der

Facharztgruppen über aktuelle Entwicklungen hinsichtlich inhaltlicher Arbeit,

Weiterbildungen, Nachwuchsrekrutierung, internationale Vernetzung. Für alle

Fachärzte oder an einer Facharztausbildung interessierte Assistenzärzte.

Dr.med. Marion Debus, Ärztin (Hämatologie/Onkologie), Berlin, DE (Deutsch,

Englisch)

46. ANTHROMEDICS – das Internetportal zur Anthroposophischen Medizin.

Das Anthromedics-Projekt ist seit 2017 direkt an die Medizinische Sektion

angeschlossen: Zum Stand der Neustrukturierungen und Inhalte und

Einladung zur Mitarbeit. Die AG wendet sich insbesondere an Fachärzte und

Experten der therapeutischen und pflegerischen Berufe. Dr. med. Matthias

Girke, Facharzt für Innere Medizin, Leiter der Medizinischen Sektion, Dornach,

CH (Deutsch, Englisch)

47. Berufsgruppentreffen des Jungmedizinerforums und der Jungen

Anthroposophischen Pflege. Anhand ausgewählter Texte aus den sog.

«Brückenvorträgen» von Rudolf Steiner (GA 202/gehalten im November und

Dezember 1920) bearbeiten wir das Thema „physiologische und geistig-

moralische Wärme». Eva Lutz, Medizinstudentin, Hannover, DE (Deutsch,

Englisch, Schwedisch)

48. Das Bild der Anthroposophischen Medizin in der Öffentlichkeit. Was

erfordert das aktuelle Image der AM, um seinen Kulturimpuls international

kohärent in der Öffentlichkeit weiterzuentwickeln? M.A. Heike Sommer,

Internationale Koordination Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dornach, CH;

MD Simon Bednarek, Physician, Burringbar, AU; Theo Stepp, Head Corporate

Communications, Schwäbisch Gmünd, DE; Barbara Wais, Geschäftsführerin

DAMiD, Berlin, DE (Deutsch, Englisch)

Living warmth 19

49. Vademecum Äußere Anwendungen. Präsentation der Homepage und

gemeinsamer Austausch. Bernhard Deckers, Gesundheits- und Krankenpfleger,

Filderstadt, DE (Deutsch)

50. Wie können wir die Heileurythmie zeitgemäß in die Öffentlichkeit

stellen? Es nähert sich das 100-jährige Jubiläum der Heileurythmie. In den

beiden AG-Einheiten werden wir gemeinsam daran arbeiten, wie wir in

Zukunft die Heileurythmie in der weltweiten Öffentlichkeit darstellen können.

Wie stellen wir uns als Therapeuten in die Öffentlichkeit? Wie arbeiten wir

verstärkt durch unser gemeinsames Organ, den Fachbereich Heileurythmie?

Kristian Schneider, Heileurythmist, Alfter, DE; Adalheidur Olafsdottir,

Heileurythmistin, Eyrarbakki, IS (Deutsch, Englisch)

51. Praxisfelder in der Heileurythmie. Arbeitsaustausch mit Heileurythmie-

KollegInnen im eigenen Praxisfeld: Welche menschenkundlichen Grundlagen

bilden die Basis für das jeweilige eigene Praxisfeld? Welche Beobachtungen

der Bewegungscharakteristika zeigen sich bei einzelnen Erkrankungen? Was

sollte im eigenen Praxisfeld am dringlichsten bearbeitet werden? Msc

Mareike Kaiser, Heileurythmistin, Graz, AT (Deutsch, Englisch)

52. Wie stärken wir die AM im europäischen Gesundheitssystem? Die

Anthroposophische Medizin (AM) ist im europäischen Gesundheitssystem nur

in wenigen EU-Mitgliedsstaaten zufriedenstellend bzw. ausreichend

anerkannt und integriert. Die Arbeitsgruppe will die bestehenden

gesundheitspolitischen und gesetzlichen Hindernisse aufzeigen und

diskutieren, welche Strategien und Maßnahmen ergriffen werden können, um

zu Lösungen zu gelangen. Andreas Biesantz, Head of Office Brussels, Brüssel,

BE (Deutsch, Englisch, Italienisch)

53. Generalversammlung der IAAP. Der Internationale Dachverband der

Pharmazeuten (IAAP) lädt alle Interessierte und die Mitglieder der nationalen

Pharmazeutenverbände zur ordentlichen Generalversammlung 2017 ein.

Nelly Segur, Christian Birringer, Oliver Friedländer, Dot. Christiaan Mol,

Dr. Jöran Moshuber. Nur Sa, 17.00 - 19.00 Uhr. Dr. rer. nat. Manfred

Kohlhase, Pharmazeut, Stuttgart, DE; Dr. Monica Mennet von-Eiff,

Pharmazeutin, Arlesheim, CH; (Deutsch, Englisch)

20 Wärme wirkt

54. Research Council. Annual Meeting of the International Research Council.

Dr. med. Helmut Kiene, Arzt, Freiburg, DE (Englisch)

55. Teach-The-Teacher (TTT) Planungsgruppe. Diese Arbeitsgruppe ist eine

geschlossene Veranstaltung für den Vorbereitungskreis der Teach The

Teacher-Tagung. Wir werden bei dieser Veranstaltung sowohl einen Rückblick

auf die stattgehabte Tagung 2017, als auch einen Vorblick auf die nächste

Tagung in 2018 halten. Vorbereitungs-/Dozententeam.

Dr. med. Jan Feldmann, Arzt, Berlin, DE; Angelika Stieber, Heileurythmistin,

Liestal/BL, CH; Diethard Tauschel, Arzt, Witten/Herdecke, DE (Deutsch)

56. EFPAM Annual General Meeting and Round Table. By invitation only.

MA René De Winter, President EFPAM, Leidschendam, NL (Englisch)

57. Internationales Treffen der Psychotherapeuten. Internationaler

Austausch zu Forschung und Weiterentwicklung anthroposophisch-

psychotherapeutischer Behandlungskonzepte bei Trauma, Schlafstörungen,

Angst, und Depression. Dr. med. Hartmut G. Horn, Facharzt für Kinder- und

Jugendheilkunde, Psychotherapeut Aichtal, DE; Dr. phil. psych. Ad Dekkers,

Psychologe und Psychotherapeut, GG Bilthoven, NL; Dr. phil. Henriette

Dekkers, Klinische Psychologin, GG Bilthoven, Nederlands; Ellen Keller,

Diplompsychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Saarbrücken, DE

(Deutsch, Englisch, Niederländisch)

58. Berufsgruppentreffen und Mitgliederversammlung der IAABT. Die

Internationale Gesellschaft für Anthroposophische Körpertherapie/IAABT lädt

sowohl ihre Mitglieder als auch interessierte Gäste herzlich zu ihrer

Mitgliederversammlung am Samstag den 16. September um 17:00 Uhr ein.

Am Freitag wird zur gleichen Zeit ein Vorstandstreffen zur Vorbereitung der

Mitgliederversammlung stattfinden. Christina Spitta, Ärztin, Spacial Dynamics

Bewegungstherapeutin und Ausbilderin, Bad Liebenzell, DE (Deutsch, Englisch)

Living warmth 21

Posteraktionen und -anmeldungen

Posterausstellung zur Forschung

Poster-Präsentationen zur Forschung in der Anthroposophischen Medizin

begleiten Sie die gesamte Tagung im Schreinereisaal. Bitte senden Sie Ihre

aktuellen Forschungsergebnisse als strukturiertes, einseitiges Abstract –

Fragestellung, Material und Methoden, Ergebnisse, Schlussfolgerungen – bis

zum 1.8.2017 an Dr. rer. nat. Daniel Krüerke, Klinik Arlesheim,

Forschungsabteilung, Arlesheim, Schweiz, Posterformat: 118 x 84 cm, E-Mail:

Daniel.Krueerke@klinik-arlesheim.ch. Die angenommenen Abstracts werden

zur Konferenz als Handout erscheinen und anschließend in „Der Merkurstab“

unter „Berichte aus Wissenschaft und Forschung“ veröffentlicht.

Poster über medizinisch-soziale Projekte aus aller Welt

Auf der diesjährigen Jahreskonferenz sind Initiativen aus allen Ländern und

Kontinenten willkommen. Im WORLD SPACE am Freitagnachmittag können

Projekte und kulturelle Blitzbeiträge vorgestellt werden. Für einen Beitrag

(3-7 Minuten) können sich alle Interessierten bis 15. Juli 2017 bewerben

(Titel, Land, Zusammenfassung). Interessante Poster (bitte in englischer

Sprache!) können gegebenenfalls ausgestellt und auf der Website der

MedSektion veröffentlicht werden. Wir freuen uns sehr über Ideen aus der

ganzen Bewegung der Anthroposophischen Medizin. Kontakt:

worldspace@ifaam.org

22 Wärme wirkt

Anmeldung Goetheanum Empfang

Postfach, 4143 Dornach 1, Schweiz

Tel. +41 (0)61 706 44 44, Fax +41 (0)61 706 44 46

tickets@goetheanum.org

Übersetzung Die Plenarveranstaltungen werden simultan ins Chinesische, Englische,

Französische, Italienische, Japanische, Russische und Spanische übersetzt.

Wer über das gekennzeichnete Angebot hinaus eine Übersetzung in seiner

Sprache wünscht, ist herzlich gebeten, aus seinem Lande einen Übersetzer

mitzubringen. Gerne bieten wir diesem „Übersetzungsteilnehmer“ eine

Freikarte an (Anfragen bis 31.08. an: tagungen@medsektion-goetheanum.ch).

Sprachliches Zur leichteren Lesbarkeit ist in der männlichen Form die weibliche Form stets

eingeschlossen.

Spenden (NICHT zur Überweisung des Tagungsbeitrages)

Wir sind allen Menschen dankbar, die durch ihre Spende zur Kompensation der ermäßigten Preise und der Reisekostenzuschüsse beitragen.

Bankverbindung CH: Allg. Anthr. Ges., Med. Sektion, IBAN CH53 8093 9000 0010 0605 6 – BIC: RAIFCH22, Verwendungszweck: JK 2017

Bankverbindung DE und International: Med. Sektion, Förderstiftung AM, IBAN DE92 6839 0000 0000 9707 60 – BIC: VOLODE66, Verwendungszweck: JK 2017

www.medsektion-goetheanum.org

AnmeldungWärme wirktTagung der Medizinischen Sektion am Goetheanumvon Donnerstag, 14. bis Sonntag, 17. September 2017 Anmeldung erbeten bis: Donnerstag, 31. August 2017Postanschrift: Goetheanum Empfang, Postfach, CH-4143 DornachFax + 41 61 706 44 46, Tel. + 41 61 706 44 44, E-Mail tickets@goetheanum.orgBitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Frau HerrName, Vorname ______________________________________________________________________________________ Rechnung an Privatadresse Rechnung an Institutionggf. Name Institution ______________________________________________________________________________________Strasse, Nr. ______________________________________________________________________________________PLZ/Ort ______________________________________________________________________________________Land ______________________________________________________________________________________Tel./Fax ______________________________________________________________________________________E-Mail ______________________________________________________________________________________Beruf ______________________________________________________________________________________Ich benötige Übersetzung in Deutsch Englisch Französisch Spanisch Italienisch Russisch Japanisch Tagungskarte ohne Verpflegung 280 CHF Normalpreis 180 CHF Ermässigt¹ 90 CHF Studierende² 500 CHF Förderpreis³ Tagungskarte inkl. Verpflegung (2 Mittag- und 3 Abendessen) 405 CHF Normalpreis 305 CHF Ermässigt¹ 215 CHF Studierende² 625 CHF Förderpreis³

Frühstück (3x) 45 CHFArbeitsgruppe A 1. Wahl, Nr. _________ 2. Wahl⁴, Nr. _______ 3. Wahl⁴, Nr. _______Arbeitsgruppe B oder Berufsgruppe 1. Wahl, Nr. _________ 2. Wahl⁴, Nr. _______ 3. Wahl⁴, Nr. _______Gruppenunterkunft im Matratzenlager (begrenzte Plätze; bitte Schlafsack, Kissen und Laken mitbringen) 30 CHF (3 Nächte vom 14. bis 17.9.2017) 40 CHF (4 Nächte vom 13. bis 17.9.2017)Parking am Goetheanum Parkkarte: 21 CHFVersicherung Rücktrittskostenversicherung (5% des Gesamtarrangements, mindestens 10 CHF) Siehe Rücktrittskonditionen unter Tagungsinformationen

Zahlungsart Rechnung (nur für die Schweiz und den Euro-Raum)Kreditkarte (alle Länder) Visa MasterCardKartennummer: __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ Gültig bis: __ __ / __ __

Bitte senden Sie mir künftig kostenfrei den Veranstaltungsvorblick des Goetheanum zu.

Mit meiner Unterschrift bestätige ich mein Einverständnis mit den Zahlungsmodi und Stornierungsbedingungen.

__________________________________________________________________________________________Ort, Datum, Unterschrift

¹ Für Pensionierte/Senioren, Erwerbslose, Menschen mit Behinderungen (IV-Rente). Nur bei beigelegtem Nachweis/Kopie!² Für Studierende, SchülerInnen, Auszubildende, Militärdienst-/Zivildienstleistende. Nur bei beigelegtem Nachweis/Kopie!³ Wer mehr zahlen kann, hilft mit, dass die Tagung sich selber trägt bzw. unterstützt die Arbeit der Sektion. ⁴ Ihre Zweit- und Drittwahl wird berücksichtigt, wenn zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung Ihre Erstwahl bereits ausgebucht/entfallen ist oder später ausfallen sollte. Falls Sie weder in der Erst-, Zweit- oder Drittwahl einen Platz erhalten können, werden Sie nach Möglichkeit benachrichtigt. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen bei Tagungsbeginn.

7JK

TagungsinformationenWärme wirktTagung der Medizinischen Sektion am Goetheanumvon Donnerstag, 14. bis Sonntag, 17. September 2017 Anmeldung erbeten bis: Donnerstag, 31. August 2017Tagungspreise: Normalpreis: 280 CHF inkl. Verpflegung: 405 CHF Ermässigt¹: 180 CHF inkl. Verpflegung: 305 CHF Studierende² : 90 CHF inkl. Verpflegung: 215 CHF Förderpreis³: 500 CHF inkl. Verpflegung: 625 CHFTagungsverpflegungDie Tagungsverpflegung (vegetarisch inkl. Dessert) beinhaltet 2 Mittag- und 3 Abendessen zum Gesamtpreis von 125 CHF. Separat kann Frühstück (3x) zum Gesamtpreis von 45 CHF gebucht werden. Die Mahlzeiten sind nicht einzeln buchbar. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können in diesem Rahmen leider nicht berücksichtigt werden.Gruppenunterkunft (weitere Informationen: www.goetheanum.org/6644.html)3 Nächte vom 14.9.2017 abends bis 17.9.2017 morgens für 30 CHF bzw. 4 Nächte vom 13.9.2017 abends bis 17.9.2017 morgens für 40 CHF).Die Plätze sind begrenzt; bitte Schlafsack, Kissen und Laken mitbringen.Parkkartefür die Dauer der Tagung: 21 CHF (nicht unmittelbar um das Goetheanum). Bei Behinderung bitte Ausweis sichtbar im Auto hinterlegen.Zahlungsmodi/Bestätigung Bei Gruppenanmeldungen erhält die Institution eine Sammelrechnung; nachträgliche Anmeldungen kön-nen nur einzeln gebucht und abgerechnet werden.Kreditkarte (alle Länder): Der Totalbetrag wird nach Bearbeitung der Anmeldung Ihrer Karte belastet. Die Anmelde- und Zahlungsbestätigung wird Ihnen per E-Mail oder Post zugesandt.Rechnung Schweiz: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rech-nung. Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich.Rechnung Euro-Raum: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rechnung (deutsches Euro-Konto). Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 14 Tage vor Veranstal-tungsbeginn verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich.Andere Länder: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung wird Ihnen eine Anmeldebestätigung per Post oder E-Mail zugestellt. Die Zahlung erfolgt entweder per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft am Empfang. Zahlungen per Überweisung sind nicht möglich.Bitte beachten Sie, dass der Tagungsbeitrag vor Beginn der Tagung bei uns eingegangen/entrichtet sein muss.Tagungskarten: Bezahlte Karten können ebenso wie bis dahin nicht bezahlte bis spätestens eine halbe Stunde vor Beginn am Empfang abgeholt werden. Neben Bargeld in CHF oder € akzeptieren wir auch VISA, MasterCard, ec-direkt und Postcard-Schweiz.Stornierung: Die schriftliche Stornierung der Tagungsteilnahme ist bis 14 Tage vor Tagungsbeginn (31.8.2017) kostenlos möglich (Datum des Poststempels). Danach werden 50% des Tagungsbetrages erho-ben. Die Stornierung der Verpflegung, des Frühstücks, der Gruppenunterkunft oder der Parkkarte ist bis 1 Tag vor Tagungsbeginn (13.9.2017) kostenfrei. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag ist der gesamte Rechnungsbetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten eine(n) Ersatzteil-nehmer(in).Rücktrittskostenversicherung: Gegen Gebühr (5% der Gesamtkosten, mind. 10 CHF) kann eine Versi-cherung für den mit dieser Anmeldung gebuchten Gesamtbetrag abgeschlossen werden, welche bei Krankheit (einschl. eigener, im Haushalt lebender Kinder, des Ehepartners), Verlust des Arbeitsplatzes sowie höherer Gewalt die gesamten Rücktrittskosten deckt. Die Versicherungsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder können im Internet unter www.goetheanum.org/6053.html eingesehen werden.Datenverarbeitung: Die Adressdaten werden elektronisch erfasst und gespeichert._____________________________________________________________________________________________________________Unterkünfte finden Sie auf unserer Webseite: www.goetheanum.org/4283.htmlDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder können im Internet unter www.goetheanum.org/6025.html eingesehen werden.