Wümme Report vom 17.07.2016

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Stadtfest geht auf die Zielgerade H EIKO B OSSE Einmal im Jahr wird Osterholz- Scharmbeck zum „heißen Fleck im Norden“. An diesem Wo- chenende ist es wieder so weit. Seit Freitagabend läuft das nunmehr 25. Stadtfest. Das Pro- gramm des heutigen Sonntags richtet sich besonders an die Familien. Osterholz-Scharmbeck Es ist das Jubiläumsfest. Zum mittler- weile 25. Mal steigt in der City von Osterholz-Scharmbeck das jähr- liche Stadtfest. Freitagabend wur- de das Fest eröffnet. Auf zwei Bühnen, eine auf dem Marktplatz und eine vor der St.-Willehadi- Kirche, sorgen seitdem Bands, Tanz- und Sportvorführungen für Stimmung. Beim Partyvolk sind natürlich traditionell der Freitag- und der Sonnabendabend sehr beliebt. Die Organisatoren Frank Wätjen, Sebastian Dippe, Tim Schwarz- rock und Thomas Rühl sind froh, dass dabei in aller Regel eine friedliche Stimmung herrscht. „Wir sind beispielsweise eines der wenigen Feste, bei dem Ge- tränke noch in echten Gläsern statt in Plastikbechern ausge- schenkt werden dürfen“, so Wät- jen. Während Freitag- und gestern Abend Partystimmung angesagt war, richtet sich der Stadtfest- Sonntag traditionell eher an die Familien und wartet mit einem ruhigeren Programm auf. So auch in diesem Jahr – wenn- gleich diesmal keine Kindermeile organisiert werden konnte (wir berichteten). Nach dem Stadt- festfrühstück heute um 9 Uhr warten ein Gottesdienst unter freiem Himmel um 10 Uhr und ein anschließender Frühschop- pen ab 11.30 Uhr auf die Besu- cher. Parallel präsentiert Song- schreiber Till Simon auf der Büh- ne vor der Kirche deutschen Pop. Was bei keinem Stadtfest feh- len dürfe, da sind sich die Orga- nisatoren einig, ist der Auftritt des Shanty-Chores des Segel- Clubs Hamme. „Auch wenn die Musik nicht jedermanns Sache ist, bringen die ihre treuen Fans mit“, sagt Tim Schwarzrock. Und die versammeln sich demnach heute um 14 Uhr wieder vor der Bühne am Marktplatz. „Von Hardrock bis Schnulzen“ lautet parallel dazu das Motto der Formation „Triple B“, die auf der Bühne vor der Kirche zeigen will, was sie kann. Aufregung bei Kindern und Eltern dürfte dann ab 15 Uhr am Marktplatz herrschen. Dann nämlich haben die Nachwuchs- tänzer des Injoy-Fitnessstudios ihren großen Auftritt. Nur eine halbe Stunde später treten dann die „Dance Kids“ des SV Busch- hausen vor der Kirche auf. Sportlich geht es übrigens auch ab 17 Uhr auf dem Kirchen- vorplatz zu. Dann bittet Janina Groothedde Mütter und ihre Ba- bys zum Kangatraining. Dazu soll übrigens auch ein so genannter Flashmob stattfinden. Mindes- tens 50 Mütter werden erwartet. Im Rahmen weiterer Musikdar- bietungen, unter anderem durch Bands der Kreismusikschule Osterholz, soll das 25. Stadtfest dann allmählich ausklingen. Mit dem Programm des heutigen Sonntags richten sich die Organisatoren besonders an Familien Die Party-Cover-Band „Unique“ hat am Freitagabend das dreitägige Stadtfest auf der Bühne am Marktplatz stimmungsvoll eröffnet. Foto: de Haan Versuchter Einbruch Lilienthal Zu einem versuchten Einbruch- diebstahl kam in der Nacht zu Freitag in der Straße Truperdeich. Der unbekannte Täter ver- suchte dabei mehrere Fenster eines Einfamili- enhauses aufzuhebeln. Alle Versuche schei- terten jedoch, so dass der Unbekannte den Tatort nach Angaben der Polizei unverrichte- ter Dinge wieder verlassen musste. (ots) NR. 2977/12. JAHRGANG SONNTAG, 17. JULI 2016 Beim Dicken Wilhelm Unterwegs in Naumburg und im Unstruttal Seite 5 Filzkugel im Aufwind Scharmbeckstoteler Tennisclub registriert Interesse Seite 3 Neubeginn an bekannter Stelle Volksbank eröffnet morgen früh ihre moderne Schalterhalle für Kunden Seite 2 www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weserreport www.hammereport.de www.wuemmereport.de G ERWIN MÖLLER „Schau mal, das kenne ich noch aus der Zeit, als ich hier gespielt habe“, sagt Monique Mehrtens. Garlstedter Mütter schätzen die für die Kinder gewidmete Fläche gleich neben dem Dorf- gemeinschaftshaus. Aber sie meinen auch, dass es Zeit wäre, den Bereich einmal zu moder- nisieren. Garlstedt „Wir denken, dass der Spielplatz am Dorfgemein- schaftshaus kreativer und besser für die Förderung der moto- rischen Fähigkeiten gestaltet wer- den könnte“, meint Marie Jordan. Die Garlstedter CDU-Kommunal- politikerin hat sich mit Müttern, deren Kinder sich regelmäßig auf der Fläche in Garlstedts Dorfmitte zum Spielen treffen, abgestimmt. Neben Vorstellungen, welche Spielgeräte durch etwas Neues ersetzt werden könnten, haben sie auch einen Plan, eine Moder- nisierung zu finanzieren. Da soll auf der einen Seite ganz traditio- nell Geld gesammelt werden. Für Sonntag, 31. Juli, wird ab 15 Uhr zu einem Kinder- & Dorf-Floh- markt ins Dorfgemeinschafts- haus, Alte Dorfstraße 37, eingela- den. Wer einen Stand plant, soll da- für einen Kuchen backen und zusätzlich fünf Euro mitbringen. Aus den Standgeldern sowie dem Kaffee- und Kuchenverkauf soll eine bedeutende Einnahme zu- gunsten des Spielplatzes gewon- nen werden. Neben Flohmarkt und Kuchenbüfett wird für die Kinder ein Programm auf die Bei- ne gestellt. Anmeldungen nimmt Marie Jordan unter Telefon 0170 / 32 65 41 0 entgegen. Über diese Einnahmequelle hinaus möchte man vom Wettbewerb eines Brauseherstellers profitie- ren. Bereits im vergangenen Jahr war es gelungen, daraus 1.000 Eu- ro Förderung für den Spielplatz „Am Kirchacker“ zu mobilisieren. Nun geht es wieder darum, möglichst viele Stimmen über ei- ne Abstimmung im Internet auf sich zu vereinigen. Das Projekt in Garlstedt ist das einzige, das aus dem gesamten Landkreis Oster- holz vorliegt. Nicht nur Marie Jor- dan und ihre Unterstützerinnen wünschen sich die Beteiligung vieler, auch der örtliche Bundes- tagsabgeordnete Andreas Matt- feldt „wirbt um jede Stimme“. Der erste Platz des Wettbewerbs brächte 20.000 Euro ein, 10.000 Euro warten auf den Spielplatz mit den zweitmeisten Voten. Noch 5.000 Euro bekommen die Plätze drei bis zehn. Danach war- ten bis Platz 39 immerhin noch 2.000 Euro und bis Rang 100 gibt es noch 1.000 Euro. Wer mitmachen will, kann seine Stimme unter www.spiel- platzinitiative.fanta.de oder über Facebook/fantaspielspass abgeben, abgestimmt wird bis zum 7. Au- gust. Mütterinitiative wendet sich an Brausebrauer Für den Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus in Garlstedt sollen Fördergelder mobilisiert werden Den Spielplatz kennen die Mütter nicht erst, seit sie mit ihren Kindern dorthin zum Spielen kommen, eigentlich sieht alles so aus wie damals, als sie selber Kinder waren: Monique Mehrtens, Andrea von Oehsen, Christin Kück und Marie Jordan (v. l.) setzen sich für eine Attraktivi- tätssteigerung des Spielplatzes neben dem Dorfgemeinschaftshaus in Garlstedt ein. Foto: Möller Graffiti-Maler erwischt Schwanewede Auf frischer Tat erwischte die Polizei am Freitagmorgen gegen 10 Uhr im Sandbergweg, Ecke Am Markt, einen jungen Mann. Die Beamten konnten zuvor beobach- ten, wie der 18-Jährige mit einem Stift einen Kabelverteilerschrank nach seinem persön- lichen Geschmack „verzierte“. Gegen den 18-jährigen Schwaneweder wurde ein Strafver- fahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet, die benutzten Stifte sichergestellt. (ots) Diebesgut im Kinderwagen Osterholz-Scharmbeck Zwei Männer, 26 und 29 Jahre alt, und eine 25-Jährige betraten am Donnerstag gegen 17 Uhr einen Baumarkt am Pumpelberg und versteckten Elektronikge- genstände in einem mitgeführten Kinderwa- gen. Als der aufmerksame Ladendetektiv den 26-jährigen Mann nach dem Passieren des Kassenbereichs ansprach, wurde er von dem 29-jährigen Begleiter angegriffen, so dass der 26-Jährige und die 25-jährige Frau zunächst fliehen konnten. Sie wurden jedoch später durch die Polizei gestellt. Die leitete auch gleich ein Ermittlungsverfahren wegen räube- rischen Diebstahls gegen das Trio ein. (ots) 60 Kompletträder gestohlen Ritterhude Bislang unbekannte Täter ver- schafften sich zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen Zutritt zu einem Contai- ner eines Autohauses an der Max-Planck-Stra- ße. Sie klauten daraus etwa 60 Kompletträder. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemachten haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04791 / 30 70 bei der Poli- zei zu melden. (ots) Radfahrer übersehen Vollersode Ein 44-jähriger Seat-Fahrer wollte am Donnerstag gegen 16 Uhr von der Straße Am Neuenlande auf die Wallhöfener Straße einbiegen. Dabei übersah er einen 43-jährigen Radfahrer, der den Radweg der Wallhöfener Straße in Richtung Stade befuhr. Der Radfahrer stürzte und wurde dabei leicht verletzt. Gegen den Seat-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperver- letzung eingeleitet. (ots) Polizei sucht Unfallzeugen Worpswede Aus bislang ungeklärter Ursa- che ist ein 37-jähriger BMW-Fahrer am Freitag gegen 0.15 Uhr im Kreiendamm von der Fahr- bahn ab- und auf einem Feld zum Stehen ge- kommen. Er entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, obwohl er sich leicht verletzt hat- te. Kurze Zeit später konnte der junge Mann jedoch durch die Polizei angetroffen werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4.000 Euro. Zur Klärung des Unfallhergangs wer- den Zeugen gebeten, sich unter Telefon 04792 / 12 35 zu melden. (ots) Geldautomat angegangen Osterholz-Scharmbeck Kurz nach Mitter- nacht versuchten zwei maskierte Täter am Donnerstag einen Geldautomaten in einer Bankfiliale am Marktplatz gewaltsam zu öff- nen. Sie konnten – wenn auch ohne Beute – unerkannt flüchten. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten sich unter Telefon 04791 / 30 70 bei der Polizei zu melden. (ots) Die WESER REPORT-Ausgabe für Lilienthal, Worpswede und Grasberg

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Stadtfest geht auf die ZielgeradeHE I KO BO S S E

Einmal im Jahr wird Osterholz-Scharmbeck zum „heißen Fleck im Norden“. An diesem Wo-chenende ist es wieder so weit. Seit Freitagabend läuft das nunmehr 25. Stadtfest. Das Pro-gramm des heutigen Sonntags richtet sich besonders an die Familien.

Osterholz-Scharmbeck Es ist das Jubiläumsfest. Zum mittler-weile 25. Mal steigt in der City von Osterholz-Scharmbeck das jähr-liche Stadtfest. Freitagabend wur-de das Fest eröffnet. Auf zwei Bühnen, eine auf dem Marktplatz und eine vor der St.-Willehadi-Kirche, sorgen seitdem Bands, Tanz- und Sportvorführungen für Stimmung.

Beim Partyvolk sind natürlich traditionell der Freitag- und der Sonnabendabend sehr beliebt. Die Organisatoren Frank Wätjen, Sebastian Dippe, Tim Schwarz-rock und Thomas Rühl sind froh, dass dabei in aller Regel eine friedliche Stimmung herrscht. „Wir sind beispielsweise eines der wenigen Feste, bei dem Ge-tränke noch in echten Gläsern statt in Plastikbechern ausge-schenkt werden dürfen“, so Wät-jen.

Während Freitag- und gestern Abend Partystimmung angesagt war, richtet sich der Stadtfest-Sonntag traditionell eher an die Familien und wartet mit einem ruhigeren Programm auf. So auch in diesem Jahr – wenn-gleich diesmal keine Kindermeile

organisiert werden konnte (wir berichteten). Nach dem Stadt-festfrühstück heute um 9 Uhr warten ein Gottesdienst unter freiem Himmel um 10 Uhr und ein anschließender Frühschop-pen ab 11.30 Uhr auf die Besu-cher. Parallel präsentiert Song-schreiber Till Simon auf der Büh-ne vor der Kirche deutschen Pop.

Was bei keinem Stadtfest feh-len dürfe, da sind sich die Orga-nisatoren einig, ist der Auftritt des Shanty-Chores des Segel-Clubs Hamme. „Auch wenn die Musik nicht jedermanns Sache

ist, bringen die ihre treuen Fans mit“, sagt Tim Schwarzrock. Und die versammeln sich demnach heute um 14 Uhr wieder vor der Bühne am Marktplatz.

„Von Hardrock bis Schnulzen“ lautet parallel dazu das Motto der Formation „Triple B“, die auf der Bühne vor der Kirche zeigen will, was sie kann.

Aufregung bei Kindern und Eltern dürfte dann ab 15 Uhr am Marktplatz herrschen. Dann nämlich haben die Nachwuchs-tänzer des Injoy-Fitnessstudios ihren großen Auftritt. Nur eine

halbe Stunde später treten dann die „Dance Kids“ des SV Busch-hausen vor der Kirche auf.

Sportlich geht es übrigens auch ab 17 Uhr auf dem Kirchen-vorplatz zu. Dann bittet Janina Groot hedde Mütter und ihre Ba-bys zum Kangatraining. Dazu soll übrigens auch ein so genannter Flashmob stattfinden. Mindes-tens 50 Mütter werden erwartet.

Im Rahmen weiterer Musikdar-bietungen, unter anderem durch Bands der Kreismusikschule Osterholz, soll das 25. Stadtfest dann allmählich ausklingen.

Mit dem Programm des heutigen Sonntags richten sich die Organisatoren besonders an Familien

Die Party-Cover-Band „Unique“ hat am Freitagabend das dreitägige Stadtfest auf der Bühne am Marktplatz stimmungsvoll eröffnet. Foto: de Haan

Versuchter Einbruch Lilienthal Zu einem versuchten Einbruch-diebstahl kam in der Nacht zu Freitag in der Straße Truperdeich. Der unbekannte Täter ver-suchte dabei mehrere Fenster eines Einfamili-enhauses aufzuhebeln. Alle Versuche schei-terten jedoch, so dass der Unbekannte den Tatort nach Angaben der Polizei unverrichte-ter Dinge wieder verlassen musste. (ots)

NR. 2977/12. JAHRGANGSONNTAG, 17. JULI 2016

Beim Dicken WilhelmUnterwegs in Naumburg

und im Unstruttal Seite 5

Filzkugel im AufwindScharmbeckstoteler Tennisclub

registriert Interesse Seite 3

Neubeginn an bekannter StelleVolksbank eröffnet morgen früh ihre

moderne Schalterhalle für Kunden Seite 2

www.facebook.com/Weserreporttwitter.com/weserreport

www.hammereport.dewww.wuemmereport.de

GE RW I N MÖ L L E R

„Schau mal, das kenne ich noch aus der Zeit, als ich hier gespielt habe“, sagt Monique Mehrtens. Garlstedter Mütter schätzen die für die Kinder gewidmete Fläche gleich neben dem Dorf-gemeinschaftshaus. Aber sie meinen auch, dass es Zeit wäre, den Bereich einmal zu moder-nisieren.

Garlstedt „Wir denken, dass der Spielplatz am Dorfgemein-schaftshaus kreativer und besser für die Förderung der moto-rischen Fähigkeiten gestaltet wer-den könnte“, meint Marie Jordan. Die Garlstedter CDU-Kommunal-politikerin hat sich mit Müttern, deren Kinder sich regelmäßig auf der Fläche in Garlstedts Dorfmitte zum Spielen treffen, abgestimmt.

Neben Vorstellungen, welche Spielgeräte durch etwas Neues ersetzt werden könnten, haben sie auch einen Plan, eine Moder-nisierung zu finanzieren. Da soll auf der einen Seite ganz traditio-nell Geld gesammelt werden. Für Sonntag, 31. Juli, wird ab 15 Uhr

zu einem Kinder- & Dorf-Floh-markt ins Dorfgemeinschafts-haus, Alte Dorfstraße 37, eingela-den.

Wer einen Stand plant, soll da-für einen Kuchen backen und zusätzlich fünf Euro mitbringen. Aus den Standgeldern sowie dem

Kaffee- und Kuchenverkauf soll eine bedeutende Einnahme zu-gunsten des Spielplatzes gewon-nen werden. Neben Flohmarkt und Kuchenbüfett wird für die Kinder ein Programm auf die Bei-ne gestellt. Anmeldungen nimmt Marie Jordan unter Telefon

0170 / 32 65 41 0 entgegen. Über diese Einnahmequelle hinaus möchte man vom Wettbewerb eines Brauseherstellers profitie-ren. Bereits im vergangenen Jahr war es gelungen, daraus 1.000 Eu-ro Förderung für den Spielplatz „Am Kirchacker“ zu mobilisieren.

Nun geht es wieder darum, möglichst viele Stimmen über ei-ne Abstimmung im Internet auf sich zu vereinigen. Das Projekt in Garlstedt ist das einzige, das aus dem gesamten Landkreis Oster-holz vorliegt. Nicht nur Marie Jor-dan und ihre Unterstützerinnen wünschen sich die Beteiligung vieler, auch der örtliche Bundes-tagsabgeordnete Andreas Matt-feldt „wirbt um jede Stimme“. Der erste Platz des Wettbewerbs brächte 20.000 Euro ein, 10.000 Euro warten auf den Spielplatz mit den zweitmeisten Voten. Noch 5.000 Euro bekommen die Plätze drei bis zehn. Danach war-ten bis Platz 39 immerhin noch 2.000 Euro und bis Rang 100 gibt es noch 1.000 Euro.

� Wer mitmachen will, kann seine Stimme unter www.spiel-platzinitiative.fanta.de oder über Facebook/fantaspielspass abgeben, abgestimmt wird bis zum 7. Au-gust.

Mütterinitiative wendet sich an BrausebrauerFür den Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus in Garlstedt sollen Fördergelder mobilisiert werden

Den Spielplatz kennen die Mütter nicht erst, seit sie mit ihren Kindern dorthin zum Spielen kommen, eigentlich sieht alles so aus wie damals, als sie selber Kinder waren: Monique Mehrtens, Andrea von Oehsen, Christin Kück und Marie Jordan (v. l.) setzen sich für eine Attraktivi-tätssteigerung des Spielplatzes neben dem Dorfgemeinschaftshaus in Garlstedt ein. Foto: Möller

Graffiti-Maler erwischtSchwanewede Auf frischer Tat erwischte die Polizei am Freitagmorgen gegen 10 Uhr im Sandbergweg, Ecke Am Markt, einen jungen Mann. Die Beamten konnten zuvor beobach-ten, wie der 18-Jährige mit einem Stift einen Kabelverteilerschrank nach seinem persön-lichen Geschmack „verzierte“. Gegen den 18-jährigen Schwaneweder wurde ein Strafver-fahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet, die benutzten Stifte sichergestellt. (ots)

Diebesgut im KinderwagenOsterholz-Scharmbeck Zwei Männer, 26 und 29 Jahre alt, und eine 25-Jährige betraten am Donnerstag gegen 17 Uhr einen Baumarkt am Pumpelberg und versteckten Elektronikge-genstände in einem mitgeführten Kinderwa-gen. Als der aufmerksame Ladendetektiv den 26-jährigen Mann nach dem Passieren des Kassenbereichs ansprach, wurde er von dem 29-jährigen Begleiter angegriffen, so dass der 26-Jährige und die 25-jährige Frau zunächst fliehen konnten. Sie wurden jedoch später durch die Polizei gestellt. Die leitete auch gleich ein Ermittlungsverfahren wegen räube-rischen Diebstahls gegen das Trio ein. (ots)

60 Kompletträder gestohlenRitterhude Bislang unbekannte Täter ver-schafften sich zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen Zutritt zu einem Contai-ner eines Autohauses an der Max-Planck-Stra-ße. Sie klauten daraus etwa 60 Kompletträder.

� Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemachten haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04791 / 30 70 bei der Poli-zei zu melden. (ots)

Radfahrer übersehenVollersode Ein 44-jähriger Seat-Fahrer wollte am Donnerstag gegen 16 Uhr von der Straße Am Neuenlande auf die Wallhöfener Straße einbiegen. Dabei übersah er einen 43-jährigen Radfahrer, der den Radweg der Wallhöfener Straße in Richtung Stade befuhr. Der Radfahrer stürzte und wurde dabei leicht verletzt. Gegen den Seat-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperver-letzung eingeleitet. (ots)

Polizei sucht UnfallzeugenWorpswede Aus bislang ungeklärter Ursa-che ist ein 37-jähriger BMW-Fahrer am Freitag gegen 0.15 Uhr im Kreiendamm von der Fahr-bahn ab- und auf einem Feld zum Stehen ge-kommen. Er entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, obwohl er sich leicht verletzt hat-te. Kurze Zeit später konnte der junge Mann jedoch durch die Polizei angetroffen werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4.000 Euro.

� Zur Klärung des Unfallhergangs wer-den Zeugen gebeten, sich unter Telefon 04792 / 12 35 zu melden. (ots)

Geldautomat angegangenOsterholz-Scharmbeck Kurz nach Mitter-nacht versuchten zwei maskierte Täter am Donnerstag einen Geldautomaten in einer Bankfiliale am Marktplatz gewaltsam zu öff-nen. Sie konnten – wenn auch ohne Beute – unerkannt flüchten.

� Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten sich unter Telefon 04791 / 30 70 bei der Polizei zu melden. (ots)

Die WESER REPORT-Ausgabe für Lilienthal, Worpswede und Grasberg

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Büro Osterholz-Scharmbeck: 27711 OHZ, Bahnhofstraße 63, Tel. (0 47 91) 9 65 69 00Redaktion: Gerwin Möller, Tel. 9 65 69 69, Heiko Bosse, Tel. 9 65 69 70, Fax 9 65 69 10,E-Mail: [email protected]: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01 Chefredakteur: Florian Hanauer, [email protected], Motor u. Immobilien: Marinos Kaloglou; Sport: Alexander Kuhl; Büro Bremen Nord: Rike Füller, Marcel Waalkes; Büro Syke: Thorsten Runge

Anzeigenleiter: Johannes KneesAnzeigen: Tel. (0 47 91) 9 65 69 00,Fax 9 65 69 10, [email protected] gilt AnzeigenpreislisteNr. 43 vom 1. Januar 2016und unsere darin abgedruckten AGB.Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66 350E-Mail: [email protected]: www.hammereport.de,www.wuemmereport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KG

Verbreitete Auflage: 30.303 Exemplaremit DElME REpORT uND WESER REpORT 369.939 Exemplare

Die Weser Report-Ausgabe für den Landkreis Osterholz

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Gerwin MöllerTel. 0 47 91 - 9 65 69 69Fax 0 47 91 - 9 65 69 10

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ANZEIGENTel. 0 47 91 – 9 65 69 00

ZUSTELLUNGTel. 0421 – 36 66 [email protected]

Sonntag, 17. JuliApotheke am Bahnhof,Bahnhofstraße 37, OHZ‡ 04791/502780geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Montag, 18. JuliLilien-Apotheke,Hauptstraße 59, Lilienthal‡ 04298/915144geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Dienstag, 19. JuliRegenbogen-Apotheke,Hüttenbuscher Straße 7b,Worpswede-Hüttenbusch‡ 04794/95180geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Mittwoch, 20. JuliStern-Apotheke,Poststraße 4-6, OHZ‡ 04791/980333geöffnet von 9 bis 9 Uhr

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

LANDKREIS2 Sonntag, 17. Juli 2016

HE I KO BO S S E

Viele Monate dominierten Bauzäune und Handwerker das „Eingangstor“ zur In-nenstadt an der Marktstra-ße 1-5. Nun sind die gröbs-ten Arbeiten abgeschlossen. Am morgigen Montag eröff-net die Volksbank ihre neue Schalterhalle.

Osterholz-Scharmbeck „Das ist ein großer Schritt für uns – ein Meilenstein im Rahmen dieses Bauprojekts“, sagt Wil-fried Guttmann, Vorstands-mitglied der Volksbank Os-terholz-Scharmbeck. Am morgigen Montag, 18. Juli, er-öffnet sein Kreditinstitut im Neubau an der Marktstra-ße 1-5 die moderne Schalter-halle für Kunden. Bereits am Donnerstag stellte Guttmann den meistfrequentierten Be-reich einer Bank gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Mathias Knoll, Geschäftsstel-lenleiterin Jenny Furken und Bau-Projektleiter Frieder He-meyer Vertretern der örtlichen Presse vor. „Wir befi nden uns damit in einem Neubau, aller-dings an der bekannten Stelle, an der wir auch zuvor schon ansässig waren“, so Gutt-mann.

Während in den Büros auf den oberen Etagen bereits ge-arbeitet wird, kann nun auch der Betrieb im Erdgeschoss beginnen. Das erstreckt sich

über rund 700 Quadratme-ter, 400 davon nimmt die moderne Schalterhalle ein. Und modern ist das passende Stichwort. Man könnte sagen, Planer und Architekten haben alles gegeben. Helle Farben, geschwungene Formen, LED-Beleuchtung und modernste Technik sorgen für ein gera-dezu futuristisches Design.

Und bei der Planung wurde an alles gedacht. „Wir haben sogar einen Geldautomaten in niedrigerer Höhe instal-liert, der sich speziell für Roll-stuhlfahrer eignet“, erklärt Wilfried Guttmann. Zudem beherbergt nicht jeder glä-serne Raum ringsum einen Büro-Arbeitsplatz. Nein, ei-ner der Räume wird speziell

für Kinder eingerichtet. „Da halten wir dann Kindercom-puter und Ähnliches vor, mit dem sich die Jüngsten be-schäftigen können, während ihre Eltern Bankgeschäfte er-ledigen“, sagt Marketingleiter Jens Themsen.

In den vergangenen Tagen wurden sämtliche technische Geräte im Erdgeschoss ver-kabelt und ins System in-tegriert. „Wir haben dafür eigene IT-Leute, die auch in den kommenden Tagen vor Ort sein werden, falls doch mal irgendwo ein Stecker nicht richtig sitzt“, so Ge-schäftsstellenleiterin Jenny Furken. Die freut sich über insgesamt zwölf Büros für ihr Team. Hinzu kommen sechs

Arbeitsplätze im direkten Schalterbereich, in dem die Kunden mit den Beratern in Kontakt kommen. „Wir ha-ben so geplant, dass wir mehr Büros als Berater vorhalten“, beschreibt Bau-Projektleiter Frieder Hemeyer.

Nach Ende der regulären Öffnungszeiten wird die Schalterhalle künftig mittels einer Glasfront quasi zweige-teilt. Kunden steht damit 24 Stunden am Tag ein SB-Be-reich zur Verfügung, der alle nötigen Gerätschaften wie Geld- und Münzrollenauto-mat, Kontoauszugsdrucker, aber auch ein modern ge-staltetes Rondell beherbergt, an dem Kunden Formulare vorfinden und beispielsweise Überweisungen vornehmen können.

Mit sieben bis acht Mil-lionen Euro im ersten und neun bis zehn Millionen Eu-ro im zweiten Bauabschnitt liege man laut Wilfried Gutt-mann im geplanten Kosten-rahmen für den gesamten Neubau, der übrigens zum Herbstmarkt als Ganzes der Öffentlichkeit vorgestellt wer-den soll. Zeitlich liege man ebenfalls im Plan. Einzig die Pflas terung im Außenbereich verzögere sich durch eine ver-spätete Lieferung der Steine bis etwa Ende kommender Woche. Bis dahin erreichen Kunden die Schalterhalle zwar noch nicht über die zwei großen Haupt-, wohl aber und nicht minder komforta-bel über die Nebeneingänge.

Neubeginn an bekannter StelleVolksbank Osterholz-Scharmbeck eröffnet morgen um 8.30 Uhr ihre neue Schalterhalle

Staubsauger, Flex und Bohrmaschinen dominierten Ende der Woche noch optisch und akustisch. Zur morgigen Eröffnung sollen die Kunden eine moderne Schalterhalle vorfinden. Fotos: Bosse

Die Vorstandsmitglieder Wilfried Guttmann (rechts) und Ma-thias Knoll (links) freuen sich genau wie Geschäftsstellenleite-rin Jenny Furken und Bau-Projektleiter Frieder Hemeyer auf die morgige Eröffnung der neuen Schalterhalle.

Das Musterhaus zum Woh-nen mit Zukunft in der Bahnhofstraße 51a von Os-terholz-Scharmbeck bietet aufgrund der hohen Nach-frage erneut eine Informa-tionsreihe zum Thema „Ein Leben lang sicher und mobil – Senioren am Steuer“ an.

Osterholz-Scharmbeck An vier Vormittagen werden In-formationen rund um das Thema Mobilität im Alter ge-geben. Zum Abschluss be-kommt jeder Teilnehmer eine Ur-kunde des Deutschen Ver-kehrssicherheitsrates. Beweg-lichkeit und Mobilität sind zentrale Bausteine für Le-bensqualität. Immer mehr Senioren sind mobil im Stra-

ßenverkehr und wollen es auch noch lange bleiben. Das Auto spielt dabei eine wich-

tige Rolle. Gerhard Kreie vom ADAC wird daher vielfältige Informationen, Hinweise und

Tipps zur Teilnahme im Stra-ßenverkehr auch im höheren Alter geben und für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung stehen.

Die zusammenhängende Informationsreihe findet am Dienstag, 2., Donnerstag, 4., Dienstag, 9., und Donnerstag, 11. August, jeweils von 9 bis 10.30 Uhr oder 11.30 bis 13 Uhr in zwei Gruppen, statt. Inhalte sind beispielsweise die neue Straßenverkehrsord-nung und die aktuelle Tech-nik und die Fahreignung im Alter.

� Die Teilnahme ist kosten-los. Da die Teilnehmeran-zahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter der Tele-fonnummer 04791 / 93 03 52 oder unter der E-Mail-Adres-se [email protected] gebeten. (eb)

Auch im hohen Alter mobil bleibenMusterhaus bietet im August erneut Informationsreihe in Osterholz-Scharmbeck an

Im fortgeschrittenen Alter dennoch mobil zu bleiben, spielt für viele Senioren eine wichtige Rolle. Die Informationsreihe im Musterhaus soll dazu beitragen. Foto: Bilderbox

Polizei warnt vor TrickdiebenOsterholz-Scharmbeck Am Dienstagvormittag fragte ein bislang unbekannter Mann eine 83-jährige Frau auf dem Bank-Parkplatz am Markt-platz, ob sie ein 2-Euro-Stück wechseln könne. Die hilfsbe-reite Dame öffnete das Wech-selgeldfach und ließ den Mann selbst nach passendem Kleingeld schauen. Später stellte die 83-Jährige fest, dass mehrere Geldscheine fehlten. Der etwa 30 Jahre alte Täter war etwa 1,75 Meter groß und trug eine braune Lederjacke. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 04791 / 30 70 bei der Polizei zu melden.

In diesem Zusammenhang warnen die Beamten aus-drücklich vor dieser Dieb-stahlsmasche. „Seien Sie ge-genüber Fremden besonders vorsichtig, händigen sie kei-nesfalls ihr Portmonee aus und lassen Sie sich auch nicht hineingreifen“, so der Rat-schlag. „Wenn Sie unsicher sind, lehnen Sie die Anfrage höfl ich ab.“ (ots)

Bauarbeiten verzögern sichGrasberg In der Gemeinde Grasberg sollten ursprünglich am morgigen Montag, 18. Juli, diverse Straßensanierungsar-beiten beginnen (wir berich-teten). Unter anderem ist die Erneuerung der Asphaltde-cke im Bereich der Eickedor-fer Straße geplant. Nun teilt die Verwaltung jedoch mit, dass sie selbst von der beauf-tragten Firma informiert wor-den sei, wonach die Arbeiten verschoben werden müssten. Demnach sei der Beginn der Sanierungen nun auf die 31. Kalenderwoche ab Montag, 1. August, terminiert worden.

Kinder drehen ein ErklärvideoOsterholz-Scharmbeck Im Rahmen des diesjährigen Ju-lius-Clubs steht die nächs-te größere Veranstaltung auf dem Programm. Am kom-menden Dienstag, 19. Juli, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr wird Patrick Jäckel vom Media-Mo-bil mit den teilnehmenden Kindern ein Erklärvideo zu einem der Julius-Bücher dre-hen. Noch bis zum morgigen Montag, 18. Juli, können sich interessierte Kinder für die Veranstaltung anmelden – es gibt noch wenige freie Plätze.

� Gelegenheit dazu sowie weitere Informationen gibt es direkt in der Kreis- und Stadt-bibliothek im Medienhaus im Campus sowie alternativ unter der Telefonnummer 04791 / 175 00. (eb)

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für das kommende Schuljahr.

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KOMPAKT

Osterholz-Scharmbeck Am Mittwoch, 3. August, wird ab 9.30 Uhr zum Seniorenfrühstück in die Senioren-begegnungsstätte in der Bördestraße eingeladen. Wissen-schaftler des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie sind zu Gast und stellen ihr Projekt zur Förderung von Bewegung im Alter vor. (gmö)

Über Bewegung im Alter

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Lilienthal Zum Landgestüt Redefin in Mecklenburg/Vorpommern führt ein Ausflug des Amtmann-Schroeter-Hauses. Freilaufende Haflingerhengste und eine Dressur-quadrille gehören zu den dort gebotenen Darbietungen. Die Fahrt ist für Sonntag, 11. September, geplant. Anmel-deschluss unter Telefon 04298 / 63 99 ist der 29. Juli. (eb)

Fahrt zum Landgestüt Redefin

LANDKREISSonntag, 17. Juli 2016 3

HE I KO BO S S E

Der Tennissport erlebt ein vorsichtiges Comeback. Auch beim Club in Scharm-beckstotel möchte man bereits die Jüngsten für den „weißen Sport“ begeistern. Derzeit findet dort ein Ten-niscamp statt.

Scharmbeckstotel Als Boris Becker und Steffi Graf in den 80er und 90er Jahren ihre großen Erfolge feierten, gehörte es für viele Freizeit-sportler fast schon zum guten Ton, selbst auch den Schlä-ger zu schwingen. Da nach dem Karriereende der beiden Top-Sportler die gro ßen Er-folge ausblieben, ebbte auch die Tennis-Begeisterung in der Bevölkerung ein Stück weit ab. Ein Grand-Slam-Tur-nier wie das von Wimbledon ist heute beispielsweise einzig im Pay-TV zu sehen.

Doch es deutet sich eine Wende an. Nach dem Wim-bledon-Finaleinzug von Sa-bine Lisicki 2013 sowie den Erfolgen der Kielerin Ange-lique Kerber mit dem Gewinn der Australian Open zu Jah-resbeginn und dem Wimble-don-Finaleinzug vor einer Woche erlebt das deutsche Tennis einen leichten Auf-wind. „Wir haben dieses Jahr auch bereits 20 Neuzugänge für die jugendliche Zukunft

zu verzeichnen“, sagt Dieter Schindler, Vorsitzender des Tennisvereins Scharmbeck-stotel.

Damit der Trend anhält, veranstaltet der Club die-ser Tage ein so genanntes Tennis-Camp. Zwei Wochen lang kommen Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren auf die Anlage in die Buchtstra-ße und üben sich an und mit der gelben Filzkugel auf den roten Sandplätzen, während die Eltern ihrem Nachwuchs

zum Teil vom Vereinshaus aus zusehen.

Den Donnerstag rief der Verein im Rahmen seines Tennis-Camps zum Integra-tionstag aus. Das heißt, zehn der insgesamt 22 Nachwuchs-sportler waren Flüchtlings-kinder. „Wir würden uns auch freuen, wenn andere Vereine diesem Vorbild nacheifern würden, denn die Kinder ha-ben gemeinsam unglaublich viel Spaß“, konnte Dieter Schindler ausmachen. Wäh-

rend der Mittagspause auf dem „Court“ sorgte Scharm-beckstotels Ortsvorsteher Pe-ter Schnaars am Grill zudem für die Nährstoffzufuhr der jungen Cracks.

Vereinschef Dieter Schind-ler freute sich besonders, dass sich auch schon ein Spon-sor gefunden habe, der den Flüchtlingskindern für den Fall, dass sie Spaß am Tennis gefunden haben, das weitere Training im Verein ermögli-chen wolle.

Gelbe Filzkugel im AufwindTennisverein Scharmbeckstotel lud Flüchtlingskinder zum Integrationstag ein

Vereinsvorsitzender Dieter Schindler und Ortsvorsteher Peter Schnaars (von links) freuten sich über die jungen Besucher auf der Anlage des Tennisvereins Scharmbeckstotel. Foto: Bosse

Die Osterholzer Stadtwerke werden ihren Stromkunden künftig nur noch so genann-te intelligente Messsysteme und moderne Messeinrich-tungen einbauen.

Osterholz-Scharmbeck Noch schnurren sie leise aus ihren schwarzen Gehäusen: me-chanische Ferrariszähler er-fassen in den meisten Haus-halten den Stromverbrauch. Damit soll bald Schluss sein, der Bundestag fordert die Auswechslung der alten Mess-technik. Neue digitale Strom-zähler, so genannte Smart-Meter, werden nach und nach verpfl ichtend (wir berichte-ten).

Wolfgang Heeger von den Osterholzer Stadtwerken be-stätigte auf Nachfrage unserer Redaktion, dass das Unter-nehmen selbst, als Messstel-

lenbetreiber in Osterholz-Scharmbeck, Ritterhude und Lilienthal, ab dem Jahr 2017 nur noch die intelligenten Messsysteme einbauen wer-de.

Der Pflichteinbau erfolge in zwei Stufen, zunächst bei großen Verbrauchern (mehr

als 10.000 Kilowattstun-den pro Jahr) und ab 2020 bei kleineren Verbrauchern (6.000 bis 10.000 kwh). Mit welchen Kosten die Hauhalte zu rechnen haben, stehe noch nicht fest. Heeger gibt an, dass der Gesetzgeber eine Spanne von 23 Euro für Klein-

anlagen bis 200 Euro für grö-ßere Anlagen vorsieht. Man arbeite seit Jahren intensiv an der Thematik.

Aktuell erstellen die Stadt-werke auf Grundlage des gerade verabschiedeten Ge-setzes ein Konzept zur Um-setzung. (gmö)

Digitale Stromzähler ab 2017Osterholzer Stadtwerke bereiten sich vor / Kosten sind noch nicht abschätzbar

Künftig werden digitale Strommessgeräte den Verbrauch aufzeichnen und die Daten an die En-ergielieferanten weitermelden. Montage: HR

Gute Chancen für B 74

Landkreis Wie die SPD-Bundestagsabgeord-nete Chris tina Jantz-Herr-mann mitteilt, hat das Bun-desverkehrsministerium die abschließende Ressortab-stimmung für den Bundesver-kehrswegeplan 2030 und die drei damit verbundenen Aus-baugesetze eingeleitet. „Somit beginnt jetzt die ordnungsge-mäße Ressortabstimmung in der Bundesregierung“, erklärt Jantz-Herrmann. „Ich freue mich, dass sich unser Bemü-hen gelohnt hat und die Orts-umfahrt Ritterhude der B 74 nach wie vor zum Kreis der geplanten Projekte gehört“, so die SPD-Abgeordnete.

Dies sei ein weiterer Schritt hin zum neuen Bundesver-kehrswegeplan 2030. Ge-meinsam mit den Verant-wortlichen im Landkreis will sie den Druck aufrechterhal-ten, „dass sich die Ortsum-gehung auch schlussendlich im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans befindet“, sagt sie.

Auf die nun laufende Res-sortabstimmung folge ein Beschluss des Bundeskabi-netts. Dann schließe sich die parlamentarische Beratung in Bundesrat und Bundestag an. „Hoffentlich schon zeit-nah im September“, so Jantz-Herrmann. (gmö)

Die Trasse für die B 74 neu hat gute Chancen, im Bundesver-kehrswegeplan 2030 aufgenommen zu werden. Foto: Möller

Christina Jantz-Herrman sieht Fortschritte

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Page 4: Wümme Report vom 17.07.2016

LANDKREIS4 Sonntag, 17. Juli 2016

Beim diesjährigen Kinder-ferientag des THW auf Harriersand ließen sich 400 Besucher trotz gelegent-licher Schauer nicht davon abhalten, auf Deutschlands größter Flussinsel vorbeizu-schauen.

Harriersand Ein neues Highlight war der Schwimm-greifer „Harriersand“ vom Außenbezirk in Farge des Wasser- und Schifffahrts-straßenamtes Bremen. Viele junge Menschen nutzen die

Gelegenheit, den Bagger zu besichtigen und auch einmal selbst zu steuern. Mit Hilfe eines Joysticks konnten sie so fast eine Tonne Wasser bewe-gen.

Nicht weniger beliebt waren die Fahrten zum Küstenschutzboot der Was-serschutzpolizei Brake. Aber auch die klassischen Sturm-boot-Fahrten über die We-serwellen waren laut Orga-nisator Achim Boot „extrem beliebt“.

Doch auch an Land gab es viele Möglichkeiten, um den Tag spannend zu gestal-ten. Im eigens aufgestellten

Wasserbecken konnten viele Kinder sich selbst einmal hinter das Steuer eines der vielen Modelboote setzen. Weitere Attraktionen: Die Pferde vom Pferdehof „Am Brink“ und zahlreiche Spiele, die von der THW-Jugend-gruppe bereitgestellt wur-den.

Doch die Besucher des Kinderferientags konnten auch Zeugen einer ganz be-sonderen Rettungsaktion werden – auch wenn diese nur simuliert war. Die Jo-hanniter führten vor, was passiert, wenn der Kranfüh-rer von der Arbeitsplattform

„Harriersand“ beim Aus-steigen stürzt und ärztlich versorgt werden muss – ein Rettungswagen hat auf dem Wasser schließlich nichts verloren. Und so kamen die THW-Boote für die Ber-gungsarbeiten zum Einsatz.

Darüber hinaus erfreuten sich die kleinsten Nach-wuchspiraten an einer Hüpf-burg, einer großen Tombola und den vielen Leckereien auf dem Gelände. Bei dieser gemeinsamen Aktion des THW und der Gemeinde Schwanewede waren rund 100 Ehrenamtliche und Hel-fer im Einsatz.

Buntes Treiben auf der FlussinselKinderferientag des Technischen Hilfswerks und der Gemeinde Schwanewede gut besucht

Zog viele Besucher in seinen Bann: Der Schwimmgreifer „Harrier Sand“ wurde vom Außenbezirk in Farge des Wasser- und Schiff-fahrtsstraßenamtes Bremen zur Verfügung gestellt. Foto: pv

Worpswede Zum Som-merfest hatte Claudia Brook-mann in die Räume und den Außenbereich von „Schönes Wohnen“ geladen. Neben vie-len Ausstellern, die das Pro-gramm bereicherten, lockte auch eine Tombola Gäste an.

Drei attraktive Hauptge-winne führen zu Reisen an die Ostsee, nach Kittendorf und Bremerhaven. Der Los-verkauf an die Besucher des Sommerfestes gleicht nun auch einem Gewinn, nämlich für die Jugendarbeit in der Gemeinde Worpswede. Clau-dia Brookmann überreichte kürzlich eine Spende in Hö-

he von 500 Euro an Pastor Dr. Kurt Liedtke, der die Zuwen-dung für Aktivitäten des Ju-gendzentrums „Die Scheune“ einsetzen wird.

Claudia Brookmanns De-korationsgeschäft „Schönes Wohnen“ ist auf Seidenblu-men und Wohnaccessoires spezialisiert. Im Zwei-Jahres-Rhythmus organisiert sie in ihrem Garten rund um das Bauernhaus ein Sommerfest. Dazu lädt sie auch Kunst-handwerker und Kontore aus der Region ein. „Ich möchte Menschen haben, die etwas Besonderes machen“, sagte Brookmann. (gmö)

Claudia Brookmann überreicht die Spende für die „Scheune“ an Pastor Dr. Kurt Liedtke. Foto: red

Jugendarbeit profitiert von Gartenausstellung„Schönes Wohnen“ spendet an „Scheune“

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In der nördlichsten Wein-region Europas treffen Be-sucher auf mittelalterliche Baukunst, Heilige und den Turnvater Jahn.

Naumburg Wie sah das Training der ersten Turner aus? Wie verrichteten Burg-herren eigentlich ihr Ge-schäft? Und wer war die schönste Frau des Mittelal-ters? Antworten auf solche Fragen gibt es in der anhalti-nischen Stadt Naumburg und im benachbarten Unstruttal.

Der Naumburger Dom „Pe-

ter und Paul“ gilt als Glanz-stück hochmittelalterlicher Baukunst. Die „Stars“ sind im Westchor der Kathedrale zu finden: zwölf lebensgroße Kalksteinstatuen der Dom-stifter. Darunter ist auch die Markgräfin Uta, von ihren Zeitgenossen als „schönste Frau des Mittelalters“ geprie-sen. Sie blickt voller Anmut auf die Besucher hinab. Kir-chenschiff und Domschatz-gewölbe bergen viele weitere Kostbarkeiten, etwa einen Altar von Lucas Cranach dem Älteren. Wer schwindelfrei und trittsicher ist, kann dem Gotteshaus buchstäblich aufs Dach steigen – im Rahmen ei-ner einstündigen Turm- und

Glockenführung. Sehenswert sind auch Naumburgs Markt-platz und die Wenzelskirche. Mit etwas Glück erklingt dort die nach Johann Sebastian Bachs Klangideal gestaltete Orgel des Silbermann-Schü-lers Hildebrandt.

Das benachbarte Unstrut-tal lässt sich von Naumburg aus gut mit dem Rad entde-cken. Der Radweg führt zu-nächst durch die Saaleauen bis zum Anleger der handbe-triebenen Fähre. Dort war-tet nach wenigen Metern im Örtchen Großjena die erste Augenweide: das „Steinerne Bilderbuch“. Vor gut 300 Jah-ren wurden dort Szenen aus der Bibel und der Regional-geschichte in Stein gemeißelt. In Großjena lohnt ein Besuch des Klingerhauses im Wein-berg. Der Leipziger Maler, Bildhauer und Grafiker Max Klinger verbrachte dort seine letzten Lebensjahre. Klinger entwarf die Innenausstat-tung. Nach Kunstschiebe-reien in den Sechzigerjahren sind aber nur noch die Ka-chelöfen übrig. Neben dem Weinberghäuschen wurde Klinger beigesetzt, ein we-nig weiter oberhalb lockt ein kleines Café mit Leckereien und Fernblick.

Bald erreichen die Peda-listen Freyburg. In den Wein-stuben können die Besucher die lokalen Tropfen kosten. Oder eine Führung durch die historischen Keller des Sekt-herstellers „Rotkäppchen“ machen. Wein wird in der Re-gion bereits seit 1.000 Jahren angebaut, derzeit auf rund 700 Hektar.

Mitten im Ort steht die Jahn-Ruhmeshalle. Die Turn-halle wurde einst zu Ehren

des Turnvaters Johann Fried-rich Jahn errichtet. Wenige hundert Meter weiter steht das Jahn-Museum, in dessen Hof der Bewegungspionier begraben liegt. Das Museum erzählt von den Anfängen der Turnbewegung, hals-brecherischen Geräten und politischen Hintergründen.

Wenige Schritte hinter dem Museum führt wahlweise ein Fuß- oder Wirtschaftsweg zum Schloss Neuenburg. Zu Fuß dauert der Aufstieg ein Viertelstündchen.

Einst ritten Dichter und Sänger zur Neuenburg hin-auf, um der Minne zu frönen. Das ab dem 11. Jahrhundert

errichtete Schloss war ein Zentrum des Minnesangs und der mittelhochdeutschen Dichtung. Eine Kostbar-keit ist die spätromanische Doppelkapelle. Die beiden übereinanderliegenden Kir-chenräume sind durch ei-ne Luke verbunden. Beim Gottesdienst trafen sich die einfachen Gläubigen in der unteren „Leutekapelle“, die Herrschaft lauschte vom „Pri-vatoratorium“. Die promi-nenteste Schlossbewohnerin war die Heilige Elisabeth.

In der nur teilweise erhal-tenen Vorburg der Neuenburg ragt der „Dicke Wilhelm“ 23 Meter in den Himmel. Die Mauern des Bergfrieds sind fast drei Meter dick. In dem Turm laufen Sonderausstel-lungen, bis Ende Oktober wird dort die Kulturgeschich-te des Kaffees gezeigt. Neuen-burg ist jedes Jahr Schauplatz von Ritterspielen und des Fes tivals „Montalbane“ für mittelalterliche Musik.

n Weitere Infos finden In-teressierte auch im Internet unter der Adresse www.saale-unstrut-tourismus.de

Beim Dicken Wilhelm Unterwegs in der Domstadt Naumburg und im Unstruttal

Das imposante Schloss Neuenburg thront über den idyllischen Weinbergen von Freyburg an der Unstrut. Fotos (3): Böhme

Der „Dicke Wilhelm“ wurde im 12. Jahrhundert errichtet und diente als Wohn- und Wehrturm. Heute werden hinter den 2,85 Meter dicken Mauern Ausstellungen gezeigt.

Die Naumburger Altstadt wird von den Türmen des Doms Sankt Peter und Paul beherrscht.

Page 6: Wümme Report vom 17.07.2016

AUS DER REGION6 Sonntag, 17. Juli 2016

Die Stimmung in der nord-deutschen Tourismuswirt-schaft ist geteilt. Während das Gastgewerbe im Ver-gleich zum Vorjahr noch positiver auf die eigenen Geschäftschancen schaut, ist der Optimismus bei der Reisewirtschaft etwas ge-sunken.

Stade Die Industrie- und Handelskammer Nord hat 1.056 touristische Betriebe aus dem Gastgewerbe und der Reisewirtschaft in den fünf norddeutschen Bundes-ländern befragt. Der aus der Umfrage ermittelte Konjunk-turklimaindex spiegelt die aktuelle Stimmung der Bran-che in einem Bereich zwi-schen 0 und 200 Punkten wi-der.

Das Gastgewerbe profitiert vom anhaltenden Trend zum Urlaub im eigenen Land. „Während Norddeutschland bei den Deutschen bereits ein beliebtes Reiseziel ist, haben Touristen aus dem Ausland uns oftmals noch nicht auf dem Schirm. Da-bei liegen hier sehr große Wachstumschancen. Das norddeutsche Gastgewerbe befindet sich in einem sehr positiven Entwicklungstrend, der durch Investitionen in Gebäude, Zimmerausstat-tung und in die Service-Qua-lität weiter ausgebaut wer-den sollte“, sagte Fritz Horst Melsheimer, Vorsitzender der IHK Nord und Präses der

Handelskammer Hamburg. Die zurückhaltende Beur-

teilung der Reisewirtschaft – Reisebüros, Reiseveran-stalter und Omnibusbetriebe – sieht Melsheimer unter anderem darin begründet, dass die Deutschen in die-sem Jahr lieber Urlaub in der Heimat machen, anstatt ihren Urlaub in von Krisen und Terrorismus gebeutelten klassischen Auslandsdesti-nationen wie der Türkei oder Nordafrika zu verbringen.

Reiseziele in Deutschland werden überwiegend ohne

Reisemittler oder -veran-stalter gebucht. „Die Reise-wirtschaft hat mit globalen Entwicklungen zu kämpfen, auf die sie keinen Einfluss hat“, so Melsheimer. Es gel-te, Alternativangebote für die bisher stark vermarkteten Destinationen in den Krisen-gebieten zu entwickeln.

Als größtes Risiko für die wirtschaftliche Entwick-lung der eigenen Branche betrachtet das Gastgewerbe weiterhin den zunehmenden Fachkräftemangel (65 Pro-zent), gefolgt von steigenden

Arbeitskosten (60 Prozent) und sich verändernden wirt-schaftspolitischen Rahmen-bedingungen (42 Prozent). Die Reisebüros, -veranstalter und Omnibusbetriebe nen-nen die schwierigen Rah-menbedingungen als Risi-kofaktor Nummer Eins (47 Prozent) und reagieren da-mit auf politische Unruhen, Terroranschläge und weitere Reiserisiken.

� Der Konjunkturreport kann auf der IHK Nord-Homepage unter www.ihk-nord.de geladen werden. (eb)

Touristiker suchen FachkräfteStimmung im Gastgewerbe ist geteilt: Die Reisewirtschaft ist weniger optimistisch

Der Moorexpress gilt als Touristenattraktion. Die meisten Passagiere zog es nach Worpswede, aber auch Stade und Bremen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Foto: Böhme

Stade Die Unternehmen im Elbe-Weser-Raum sind mit dem zweiten Quartal 2016 ins-gesamt durchweg zufrieden, wie die Ergebnisse der Kon-junkturumfrage der IHK Sta-de für den Elbe-Weser-Raum zeigen. 90 Prozent sehen ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder befriedigend an. Damit konnte die gute Lageeinschät-zung im Vergleich zum letzten Quartal noch einmal leicht zu-legen.

In der Industrie hat sich die Stimmung verbessert. Im Vergleich zum Vorquartal (40 Prozent) bewerten nun 48 Pro-zent der Unternehmen ihre Geschäfte positiv. Ein Grund dafür liegt in den gestiegenen Auftragseingängen. 44 Prozent der regionalen Industriebe-triebe können hier zulegen. Der Handel freut sich über eine verbesserte Ertragslage. Nur fünf Prozent der Betriebe sind mit der aktuellen Ge-schäftslage unzufrieden. Ein ähnliches Bild zeigt sich im Dienstleistungsgewerbe. Mehr als ein Drittel der Unterneh-men bewertet ihre aktuelle Ge-schäftslage als gut, knapp zwei Drittel sind zufrieden. Einzig im Baugewerbe ist die Lage-einschätzung differenzierter. Die gegenwärtige Situation be-werten 23 Prozent (vorher drei Prozent) als schlecht.

Insgesamt blicken die Un-ternehmen im Elbe-Weser-Raum verhaltener in die Zu-kunft. 65 Prozent erwarten in den kommenden zwölf Mo-naten eine in etwa gleichblei-bende Geschäftslage, knapp

jedes fünfte Unternehmen rechnet mit einem eher un-günstigeren Verlauf. Eine Ursa-che für diese verhaltende Aus-sicht sind die wirtschaftspoli-tischen Rahmenbedingungen. 47 Prozent der Gewerbetrei-benden sehen hier das größ-te Gefährdungspotenzial für ihre Geschäfte. Aber auch die Sorge, zukünftig nicht ausrei-chend qualifizierte Fachkräfte einstellen zu können, treibt die Unternehmen um. „Ein wei-teres Risiko ist die Unsicher-heit, ausgelöst durch das Re-ferendum in Großbritannien“, sagt Henrik Gerken, Industrie-referent von der IHK Stade. „Gefürchtet werden vor allem Währungsrisiken. Der Kurs-einbruch des britischen Pfund verschlechtert die Exportchan-cen der heimischen Betriebe.“

Die Investitionsabsichten bleiben mehrheitlich auf einem konstanten Niveau. Ein Fünftel der Unternehmen plant indessen, seine Investi-tionsausgaben in den kom-menden zwölf Monaten zu erhöhen. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Zahl der Be-schäftigten. Während 72 Pro-zent der Betriebe mit einem beständigen Personalstock planen, wollen 16 Prozent wei-teres Personal einstellen.

Der Arbeitsmarkt bleibt wei-terhin stabil. Im Juni 2016 ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 68 Personen auf 21.766 ange-stiegen. Die Arbeitslosenquote beträgt 5,1 Prozent (Vormonat: 5,0 Prozent; Vorjahresmonat: 5,1 Prozent). (eb)

Die Stimmung imElbe/Weser-Raum ist gut Neue Konjunkturumfrage der IHK-Stade

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Es begann mit einem Kribbeln in beidengroßen Zehen, das sich zunehmend überdie Fußsohlen ausbreitete. Zwei Jahrespäter schossen jede Nacht brennendeSchmerzen in die Füße. – Das ist einetypische Leidensgeschichte eines Patientenmit diabetischer Neuropathie. Bei dieserFolgeerkrankung des Diabetes greift dererhöhte Blutzucker die Nerven an, undzwar meist zuerst die in den Füßen. Diegeschädigten Nerven senden Fehlsignale:Kribbeln, Brennen, Schmerzen oder Taub-heitsgefühle. Oftmals nehmen sie aberauch weniger wahr, als sie sollten, wo-durch unbemerkt das Gespür für Berüh-rungen, Temperaturen und Schmerzen inden Füßen nachlässt. Diese „stillen“ Neu-ropathien sind ebenfalls tückisch. Denn sieverschleiern sowohl die voranschreitendeNervenschädigung als auch Wundenund Druckstellen an den Füßen. So kommtes, dass viele Betroffene nichts von ihrerNeuropathie ahnen, obwohl sie bei etwajedem dritten Diabetes-Patient in den Fü-ßen nachweisbar ist. Die späte Diagnoseerhöht wiederum das Risiko für schwer-

wiegende Komplikationen: oftmals drohtein diabetisches Fußsyndrom.

Gute Nerven bewahren!Daher sollten Menschen mit Diabetes

ihre Füße immer im Blick haben und alleAuffälligkeiten ernst nehmen: Empfindungs-störungen, besonders trockene und rissigeHaut, Schwielen und Wunden.Eine gute Blutzuckereinstellung ist die

wichtigste Maßnahme gegen diabetischeFolgeerkrankungen wie die Neuropathie.Außerdem hat sich zur Behandlung derNeuropathie der gut verträgliche Wirk-stoff Benfotiamin bewährt (enthalten in

milgamma® protekt). Diese für den Körpersehr gut verfügbare Vorstufe vom Vitamin B1

kann die Nerven vor den schädlichenAuswirkungen des erhöhten Blutzuckersschützen. So kann milgamma® protektbei regelmäßiger Einnahme nachweislichNeuropathiebeschwerden wie Kribbeln,Brennen, Schmerzen und Taubheit in denFüßen lindern.* milgamma® protekt istrezeptfrei in Apotheken erhältlich. WeitereInformationen unter www.milgamma.deNoch Fragen zur diabetischen Neu-

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Page 7: Wümme Report vom 17.07.2016

TESTS & TRENDSSonntag, 17. Juli 2016 7

Beim Imbiss „Döner am Bahnhof“, Ladestraße 1 in Osterholz-Scharmbeck, gibt es täglich von 10 bis 22 Uhr Gerichte vom Dreh-spieß, aber auch Pizza. Nähere Infos unter Telefon 04791 / 902 95 57.

AMBIENTE

In einem kleinen Häuschen direkt neben dem Bahnhofs-gebäude drehen sich zwei Fleischspieße. Ringsum fin-den sich eine Handvoll Sitz-gelegenheiten. Außerdem kann der Gast sich für Steh-tische mit Blick auf das Trei-ben am Taxiwartestand ent-scheiden. Wenn es das nord-deutsche Sommerwetter zu-lässt, können Döner und Co. zudem vor dem Imbiss ver-speist werden. Dazu stehen zwei Tische mit Stühlen parat. Auch Rollstuhlfahrer gelan-gen in das Lokal. Von außen erreicht der Besucher öffent-liche Toiletten, die in der Not nützlich, aber wenig einla-dend erscheinen.

ESSEN

Die Speisekarte offeriert Dö-

ner-Variationen, Rollos, Tür-kische sowie italienische Pizza und Salate. Ich entschied mich – wenn der Imbiss schon „Dö-ner am Bahnhof“ heißt – zwar nicht für einen Bahnhof, wohl aber für einen Dönerteller zum Preis von 6 Euro. Für die-sen Betrag gab’s eine ordent-liche Kelle Hühnchenfleisch, das mindestens so würzig war wie die beigelegten Pommes Frites. Für das gute Gewissen sorgten Kraut- und Blattsalat, Tomaten und Zwiebeln – alle-samt frisch und knackig. Le-cker war auch die Knoblauch-soße, mit der das orangefar-bene Cocktailpendant leider nicht ganz mithalten konnte. Letztere Tunke erinnerte ge-schmacklich eher an gestreck-

ten Ketchup und war für mei-nen Geschmack zu tomatig. Mein Kollege wollte derweil ei-ne klassische italienische Pizza auf die Gabel nehmen und be-stellte die Salami-Variante für 5,50 Euro. Deren Boden war dünn und knusprig – so soll es sein. Einziger Kritikpunkt war die Salami, die ein Stück weit künstlich und fad schmeckte. Nette Idee: Zur Pizza wurde ein Teller mit Knoblauchsauce gereicht.

SERVICE

Wir bestellten unser Essen di-rekt am Tresen, über dem auch die große Speisenübersicht prangt. Im Außenbereich Platz genommen, wurden uns die

Teller nach rund 15 Minuten serviert und später auch wie-der abgeholt, bevor wir wiede-rum am Tresen bezahlten – freundlicher, unkomplizierter Service.

PREISE

Für um die 5 Euro erhält der Gast ordentliche und sätti-gende Portionen. Softdrinks (0,33l) zum Essen kosten 1,50 Euro.

Wir testeten Fleisch vom Drehspieß und Pizza Salami beim „Döner am Bahnhof“

Mittagstisch am Gleisbett

SCHMECKT’S?Der Restaurant-Test in Hamme Report

und Wümme Report

FAZIT Wen in Bahnhofsnähe der Hunger plagt, der macht beim Döner-Imbiss nichts falsch. Heiko Bosse

Klein aber fein: In direkter Nachbarschaft zum großen Bahnhofsgebäude versorgt der Imbiss „Döner am Bahnhof“ nicht nur Zugreisende mit Schnellkost. Foto: Bosse

Niedersachsens Ackerbau-ern wünschen sich Sonne. Auf den Feldern ist eine recht gute Getreideernte herangewachsen, jetzt fehlt zum Abschluss beständiger Sonnenschein für die rich-tige Abreife und die Ernte.

Landkreis In der Winter-gers te eröffnen nach Mit-teilung des Landvolk-Pres-sedienstes dieser Tage die Mähdrescher den Ernterei-gen. Auf der Getreiderund-fahrt des Landvolkes mit al-len Marktpartnern sprach Landvolkpräsident Werner

Hilse von einer leicht über-durchschnittlichen Ertrags-erwartung, bei allerdings niedrigen Preisen. Landes-

weit wird die Gesamternte auf 6,7 bis 6,8 Millionen Ton-nen geschätzt und dürfte das Vorjahresniveau erreichen.

„Zum aktuellen Preisniveau von um die 140 Euro für eine Tonne Weizen können wir nicht rentabel arbeiten“, ver-deutlichte Jürgen Hirschfeld für den Ausschuss Pflanzen-produktion im Landvolk Nie-dersachsen.

In Deutschland, aber noch mehr in wichtigen Erzeu-gerregionen wie Frankreich, könnte das bislang unbe-ständige Sommerwetter Ge-treidepartien von Back- zu Futterweizen herabmin-dern. Zudem haben Verar-beitungsunternehmen auf-grund der sehr labilen Mär-kte keine Vorräte angelegt und dürften bald die Nach-frage beleben. (lpd)

Getreidefelder brauchen jetzt SonneLandvolkpräsident erwartet leicht überdurchschnittlichen Ertrag bei niedrigen Preisen

Beim Getreide erwarten Landwirte in diesem Jahr eine leicht überdurchschnittliche Ernte. Foto: Bilderbox

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Page 8: Wümme Report vom 17.07.2016

KULTUR & SZENE8 Sonntag, 17. Juli 2016

Das Schauspiel-Ensemble „Instant Impro“ ist Stamm-gast in der Stadthalle Oster-holz-Scharmbeck. Für Sonn-abend, 4. Februar 2017, um 20 Uhr hat die Gruppe ihr „Comeback“ angekündigt.

Osterholz-Scharmbeck Auf Kommando reimen, aus dem Stegreif Balladen singen, ei-nen Heiratsantrag rappen oder eine politische Diskus-sion in einer fremden Spra-che führen – was mit der „Schillerstraße“ und „Frei

Schnauze“ über den Bild-schirm fl immert, gehört für die Schauspieler des Thea-ters „Instant Impro“ zum täg-lichen Brot. Seit über 20 Jah-ren gastiert das Ensemble auf den Bühnen Deutschlands und spielt mehr als 100 Shows im Jahr.

Auf Zuruf und aus dem Stegreif spielen die Impro-Profis Szenen, die ihnen vom Publikum vorgegeben wer-den. „Entweder schießen die Schauspieler Pointen ab oder sie blamieren sich bis auf die Knochen“, heißt es im Werbetext. Und dann weiter:

„Denn nichts ist vorher ge-plant oder abgesprochen, es gibt kein Drehbuch und kei-ne Textvorlage – jede Szene entsteht live vor den Augen des Publikums. Egal, ob im Drama, im Krimi, in einer Love-Parade oder in einem Horrorfi lm, egal, ob die Ge-schichte von A bis Z begrenzt ist oder eine bestimmte Wortanzahl haben muss, egal, wo und in welcher Rol-le: Das Quartett fi ndet stets eine geeignete Geschichte.“

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Singen, tanzen und steppenSituationskomik und Slapstick mit „Instant Impro“ in der Stadthalle

Auf Zuruf aus dem Publikum improvisieren die Akteure von „Instant Impro“ auf der Bühne. Foto: red

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Für ein „hervorragendes Jahres-Filmprogramm“ sind die Ritterhuder Kinofreunde in Osnabrück ausgezeichnet worden. Die Ehrung gab es kurz vor dem fünfjährigen Bestehen.

Ritterhude Erst vor knapp fünf Jahren hat das Kino im Hamme Forum an der Ries-straße, wieder geöffnet. Seit-dem liegt das Lichtspielhaus in der Hand der Kinofreunde, wie sich der Zusammen-schluss der ehrenamtlichen Filmfans nennt.

„Wir freuen uns riesig über diese ehrenamtliche Unter-stützung. Wir alle wissen, dass es ohne sie kein Kino in Ritterhude geben wür-de“, sagte Regine Schäfer, Geschäftsführerin der Rit-terhuder Tourismus und Ver-anstaltungen GmbH (RTV), in Richtung der anwesenden Preisträger. Schäfer sprach ihre Anerkennung aus, dass sich die Kinofreunde, trotz großer Veränderungen in der Branche – gerade im tech-

nischen Bereich – nie lassen haben unterkriegen. Das schlage sich auch in den Be-sucherzahlen nieder, die sich „zur Freude der RTV“ zuneh-mend stabilisieren. „Im Jahr 2012 besuchten 3.200 Men-schen unser Kino, im ver-gangenen Jahr waren es 200 mehr“, so Schäfer.

Dienstags und mittwochs zeigt der Freundeskreis, je-weils ab 20.15 Uhr, zwei Filme. Die beiden Säle im „Kuschelkino“ bieten Platz für 29 und 56 Zuschauer. Den Weg von Film-Auswahl über das Erwerben der Li-zenzen bis hin zur Bestellung und Werbung gehen die Eh-renamtlichen in Eigenregie. „Oft haben wir Probleme mit den Verleih-Häusern, da wir für unsere Abspiel-methoden keine Freigabe bekommen“, erklärt Holger Ewald, Leiter der Ritterhu-der Lichtspiele. Trotzdem sei die Gruppe immer mit Lei-denschaft bei der Sache. Und diese Anstrengungen, vieles davon geschieht hinter den Kulissen, wurden nun von der Film- und Mediengesell-

schaft „nordmedia“ mit einer Urkunde und 750 Euro Preis-geld bedacht.

„Es gibt mehrere Ideen. In jedem Fall können wir das Geld gut gebrauchen“, erklärt Kinofreund Roland Saade. Im September steht das fünfjährige Bestehen seit der Wiedereröffnung an. Am 9. September soll der Film „Rocky Horror Picture Show“ gezeigt werden.

Neben dem wöchentlichen Programm steht als nächstes eine Aktion für Kinder an. Im Rahmen der Ritterhuder Aktion für bessere Integra-tion von Flüchtlingen soll am Donnerstag, 21. Juli, für Kinder aus Flüchtlingsfami-lien und aus Ritterhude der Film „Shaun das Schaf“ ge-zeigt werden. Der Eintritt ist frei und der Verleiher, Studio Canal, erlässt den Filmfreun-den sogar die Gebühr. „Die fi nden die Aktion super und unterstützen uns“, freut sich Ewald und weist daraufhin, dass der Film für alle geeig-net sei, da er auch „wunder-bar“ ohne Sprache funktio-niere. (wal)

Preis für „Kuschelkino“„Freundeskreis Ritterhuder Lichtspiele“ mit Auszeichnung bedacht

Die Kinofreunde (oben, v. l.): Susanne Amend-Saade, Regine Schäfer (RTV), Jürgen Rudolph und Ute Meyer-Rieke. Unten (v. l.): Ilsa Wöhler, Roland Saade, Holger Ewald und Ilse Okken Foto: wal

Kandidatur fürSeniorenbeiratRitterhude Die Amts-zeit des Seniorenbeirats en-det parallel mit der Amtszeit des Rates der Gemeinde Rit-terhude am 31. Oktober. Der Seniorenbeirat muss daher neu gewählt werden. Dieses wird in Verbindung mit der Kommunalwahl am 11. Sep-tember geschehen. Hierfür werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht. Bedin-gung: Sie sollten deutscher Staatsbürger und am Wahl-tag 60 Jahre alt sein. Die Be-werbungsfrist endet am 24. Juli. Weitere Informationen gibt es bei Birgit Mura un-ter 04292/88 91 72 oder unter [email protected] (eb)

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AL E X A N D E R KU H L

Das erste Trainingslager der Saisonvorbereitung hat der SV Werder zu Ende gebracht. Für Trainer Viktor Skripnik und sein Team wartet aber noch jede Menge Arbeit.

Neuzugänge kennen gelernt, die ersten Grundlagen im athletischen Bereich gelegt und Erkenntnisse aus den Testspielen gezogen – das erste von drei Trainingsla-gern des SV Werder in der Vorbereitung auf die neue Saison ist seit gestern zu En-de. Viktor Skripnik zieht nach der Woche im brandenbur-gischen Neuruppin ein posi-tives Fazit: „Ich bin rundum zufrieden mit der Arbeit des Teams und der Entwicklung der ersten Tage. Man konnte sehen, dass sich jeder von Einheit zu Einheit gesteigert hat.“ Der Trainer lobt seine Profis: „Die Jungs haben sich voll reingehängt. Außerdem freut es mich natürlich, dass sich kein weiterer Spieler verletzt hat. Die Verletzten haben sich wieder ein Stück näher an das Mannschafts-training herangekämpft und werden zusammen mit den Nationalspielern, die jetzt

noch dazu stoßen, den Kon-kurrenzkampf erhöhen. Das ist sehr wichtig für uns.“

Das zweite Trainingslager im österreichischen Zell am

Ziller beginnt am kommen-den Donnerstag. Dort soll die in Neuruppin begonnene Arbeit fortgeführt werden. Bisher hat sich Skripnik in

den Testspielen alle Spieler angeschaut, in den kom-menden Partien (Sonnabend gegen 1860 München und Dienstag gegen Huddersfield

Town) gilt es nun, eine Stammformation herauszu-arbeiten. „Wir hatten einige personelle Veränderungen im Kader, was für Bundesli-ga-Verhältnisse aber nicht unüblich ist“, sagt Ge-schäftsführer Frank Bau-mann. Sieben neue Spieler, dazu 13 Abgänge – und ein Ende der Fluktuation ist noch nicht in Sicht. Es fehlt weiterhin ein Rechtsverteidi-ger als Backup für Theo Ge-bre Selassie, der genau wie Zlatko Junuzovic am mor-gigen Montag zur Mann-schaft stoßen wird. Deswe-gen mussten in einigen Trai-ningseinheiten die Torhüter Felix Wiedwald und Eric Oel-schlägel auf dieser Position ran.

Letzterer ist einer der Kan-didaten, die den Verein noch verlassen sollen, im Ge-spräch ist ein Leihgeschäft. Und auch Raphael Wolfs Tage bei Werder könnten gezählt sein. Der Keeper, der mit ei-ner Hüftverletzung seit über neun Monaten pausieren musste, wird wohl mit ins Zillertal fahren und soll sich dort die Fitness holen, um für einen Verkauf oder Leih-geschäft in Frage zu kom-men. Baumann stellte bereits klar, dass Felix Wiedwald, Ja-roslav Drobny und auch Mi-chael Zetterer derzeit die Na-se vorn haben.

Daran muss Werder noch arbeitenCoach Viktor Skripnik zieht positives Fazit des ersten Trainingslagers der Vorbereitung auf die neue Saison

Die Spieler rennen, das Trainerteam um Chefcoach Viktor Skripnik (M.) und seine Assistenten Torsten Frings (l.) und Florian Kohfeldt bespricht sich. Foto: Nordphoto

Neuer Gegner gesucht

Nachdem Werder das Testspiel gegen Lazio Rom am 6. August abge-sagt hat, sind die Grün-Weißen nun auf der Su-che nach einem neuen Gegner für diesen Ter-min. „Vielleicht lohnt es sich, mit der Rückgabe der Tickets noch ein we-nig zu warten“, sagt Ge-schäftsführer Klaus Filbry, der einen „sportlich ähn-lich attraktiven“ Verein finden will.

Petersen bei Olympia

Ex-Werder-Stürmer Nils Petersen ist von DFB-Trainer Horst Hrubesch für die Olympischen Spiele in Rio (ab 5. Au-gust) nominiert worden. Als weitere ältere Spieler sind die Zwillinge Lars und Sven Bender mit da-bei.

WERDER-SPLITTER

Er ist ein Versprechen in die Zukunft – das machte Wer-ders Sturmtalent Johannes Eggestein gestern noch einmal klar. Im Testspiel gegen eine Stadtauswahl aus Neuruppin gelang dem Angreifer ein Dreierpack.

Gestern standen für den SV Werder gleich zwei Testspiele auf dem Programm. Vor dem Match gegen den VfB Lübeck

(bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet) ließ Trainer Viktor Skripnik beim 8:0-Sieg gegen eine Stadtauswahl gegen Neurup-pin vor allem Nachwuchs-kräfte ran. Darunter auch Sturmtalent Johannes Egge-stein, dem nicht nur sein ers-tes Tor für die Profimann-schaft gelang – er erzielte so-gar einen Dreierpack (20., 59., 77.).

Erst Anfang Juni konnte Werder den Vertrag mit dem heißbegehrten Nachwuchs-

spieler bis 2019 verlängern. In dieser Saison soll er die ersten Erfahrungen im Bundesliga-team sammeln. Genau so wie Mittelfeldjuwel Niklas Schmidt, der erst vor wenigen Tagen seinen ersten Profiver-trag unterschrieben hatte. Der 18-Jährige wurde gestern nach einer Stunde einge-wechselt und ihm gelangen noch zwei Tore (83., 86.). Die weiteren Treffer erzielten Iet Hajrovic (3.), Ousman Man-neh (62.) und Thore Jacobsen (82.). (aku)

Drei Tore – Eggestein dreht aufNachwuchsstürmer mit seinen ersten Treffern für das Profiteam

Play-offs oder nichts: Die deutschen U19-Junioren haben auch im letzten Gruppenspiel der Heim-EM gegen Österreich am Sonn-tag (19.30 Uhr/Eurosport) noch viel zu verlieren.

Siegt Deutschland nicht, steht der Europameister von 2008 und 2014 nach drei Partien mit leeren Händen da – und muss auch die U20-WM im kommenden Jahr abschrei-ben. „Für die Entwicklung der

Jungs wäre es wichtig, dass sie nächstes Jahr diese WM spie-len. Es sind Spieler, die viel-leicht etwas länger brauchen als andere Jahrgänge. Das ist aber keine Schande“, sagte U19-Trainer Guido Streichs-bier.

Nach zwei Pleiten bei der EM in Baden-Württemberg gegen Italien (0:1) und Portu-gal (3:4) muss im Duell mit der Alpenrepublik in Reutlingen zwingend ein Sieg her, um das Play-off-Spiel um die Teilnah-me an der U20-Weltmeister-schaft 2017 in Südkorea am Donnerstag zu erreichen. Der

Traum vom Halbfinale war durch die Niederlagen zum Auftakt ohnehin schon vorzei-tig beendet. Der Umgang mit der Erwartungshaltung vor dem richtungweisenden Spiel ist für Streichsbiers Spieler nun ein weiterer Prüfstein. „Druck ist halt auch ein Teil des Berufs. Fußballprofi zu sein ist nicht immer Zucker-schlecken“, sagte der 46-Jäh-rige. Die Österreicher (zwei Punkte) haben dagegen noch Chancen auf das Halbfinale. Sollte es in der zeitgleich in Stuttgart stattfindenden Partie zwischen Italien und Portugal (beide vier Punkte) einen Sie-ger geben, stünde das Team von Trainer Rupert Marko mit einem Sieg in der Vorschluss-runde.

An legendäre Spiele zwi-schen beiden Mannschaften, wie die Schmach von Cordo-ba (2:3) bei der Weltmeister-schaft 1978 in Argentinien, sieht sich Streichsbier jedoch nicht erinnert: „Als wir letztes Jahr in der U18 ein Länder-spiel gegen Österreich hatten, habe ich die Jungs mal ge-fragt, wer mit dem Begriff ‚Cordoba‘ etwas anfangen kann. Da blickte ich in eine große Leere.“ (sid)

Endspiel für deutsche U19Nur ein Sieg gegen Österreich reicht zur Quali für die U20-WM

Die U19-Auswahl des DFB kassierte bei der EM gegen Italien eine 0:1-Niederlage. Foto: Nordphoto

Zeigte seinen Gegenspielern gestern oft die Hacken: Johannes Eggestein. Foto: Nordphoto

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Bremen10 Sonntag, 17. Juli 2016

Be t t i n a Gö s s l e r

Fremdgänger machen nur 20 Prozent seines Klientels aus. Zum Kundenkreis ge-hören beispielsweise auch Escort-Damen, für die er eine zweite, fingierte Existenz aufbaut, und Homosexuelle, die sich nicht outen wollen.

Es war die klassische Schnaps-idee, die Stefan Eiben zur Fir-mengründung veranlasste. „Ich war sauer, weil zwei Kumpel auf Drängen ihrer Freundinnen einen Herren-abend abgesagt haben.“ Der gelernte System-Administrator nutzte die unfreiwillig einsame Nacht, um eine Website online zu stellen, auf der er Alibis für solche Fälle anbot. „Es war, als hätte ich in ein Wespennest gestochen“, so der hauptbe-rufliche „Lügenbaron“.

Anders als erwartet, sind es aber nicht die klassischen Fremdgänger, die seine Diens-te beanspruchen. „Einer der ersten Kunden war vielmehr jemand, der seiner Freundin einen Heiratsantrag machen wollte. Um diesen vorzube-reiten, brauchte er zwei freie

Abende“, erinnert Eiben sich schmunzelnd.

Überrascht war er auch über die Anfragen von HIV- oder Krebskranken. „Die wollten ihr Schicksal vor Freunden oder Geschäftspartnern geheimhal-ten und kurzfristig abtauchen können, wenn sie ihre Schübe bekamen.“

Arbeitslosen, die ihre La-ge nicht preisgeben wollten, hat er ebenfalls schon zu fin-gierten Jobs verholfen. Muss-te er dabei anfangs noch mit Scheinfirmen arbeiten, ver-fügt der 39-Jährige mittler-weile über eine große Kartei an Unternehmen, die sein „Spiel“ mitmachen. Oft sind es ehemalige Klienten, die jetzt ihrerseits Hilfe anbieten. Außerdem kann er auf einen Pool aus rund 1.000 (Hobby-)Schauspielern zurückgreifen. „Es sind alles freie Mitarbeiter, die in unserem Auftrag Rollen spielen.“ Eine beispielswei-se besuchte als vermeintliche Freundin einen homosexuel-len Teenager, der seine Nei-gung vor den Eltern verbergen wollte.

So kann Eiben Personen wie aktuell einigen Escort-Damen zu einem regelrechten Dop-pelleben verhelfen. „Viele Auf-träge gehen in der Tat über Jahre“, sagt der Unternehmer,

der neben besagten freien Mitarbeitern ein kleines Team von festen Kollegen beschäf-tigt und inzwischen sogar in Spanien eine Dependance seiner Agentur „Alibiprofi“ be-treibt. Rund zwölf Anfragen bekommt er am Tag, seit 16 Jahren ist er damit gut im Ge-schäft.

Besonders gefragt ist unter anderem sein Postkartenser-vice. „Wir versenden Karten mit der Original-Handschrift des Absenders aus über 200 Städten aus der ganzen Welt. Während der EM haben auf diese Weise viele Personen vermeintlich Grüße aus einem französischen Stadion ge-schickt“, berichtet der gewitzte Bremer. Diese Dienstleistung gibt es beispielsweise für 17 Euro.

Moralische Bedenken hat er bei der Ausübung seines Jobs nicht, wobei er illegale Handlungen ebenso wenig unterstützt wie Menschen mit Fetischen. „Anfragen dieser Art kommen immer wieder. Darauf gibt es von uns keine Antwort.“

Ansonsten gilt: geht nicht, gibt‘s nicht – sogar binnen Mi-nuten kann er ein Alibi organi-sieren. Ob er privat Probleme mit seiner Glaubwürdigkeit habe? Eiben lacht. „Nein, ich

kann ja keine Leute einwei-hen, die ich selbst beschäfti-ge.“ Seine Freundin und enge Freunde würden den Braten sowieso sofort riechen ...

Ausreden für jede GelegenheitDer Bremer Stefan Eiben betreibt seit 16 Jahren erfolgreich internationale Alibi-Agentur

Der Bremer „Lügenbaron“ Stefan Eiben. Foto: pv

Pokémon, was?Flo r i a n Ha n au e r

Nein, „Pokémon Go“ habe ich noch nicht auf meinem Telefon installiert. Aber ich bin beein-

druckt, welchen Wirbel dieses Spiel verursacht. Menschen in vielen Alters-gruppen laufen durch die Stadt und versuchen, Pokémons zu fangen. Ich war Zeuge, als eine Kollegin an der Contrescarpe auf Jagd ging. Und ich muss sagen: Das sieht wirklich spaßig aus. Wer das für Unfug hält, übersieht einen Trend, der viele Menschen bewegt und ein großes Geschäft zu werden scheint. Die Nintendo-Aktie ist von 120 auf 240 Euro ge-schossen, in nur zehn Tagen. Das Spiel ist bestens durch-komponiert: Es fordert die Nutzer auf, sich zu bewegen. So etwas kann doch nicht schlecht sein? Wohl nicht, wenn man wüsste, was mit den ganzen Bewegungsdaten pas-siert, die das Spiel mitschneidet. Vor allem aber müssen Spieler daran denken, dass es gefährlich ist, sich auf der Straße nur noch auf sein Telefon zu konzentrieren. Es gab Unfälle und Überfälle, auch in Bremen. Das ist nicht spa-ßig. Also, bitte: Eltern sollten auf Kinder achten, Mitspieler auf Freunde und Kollegen. „Play it safe“ lautet die Devise.

Kommentar

Der Pokémon Go-Hype hat auch Bremen fest im Griff. Statt gegeneinander wollen viele Spieler miteinander spielen – und verabreden sich online zu Hunderten.

Fast 7.000 Menschen hat Se-bastian Clörens mit seiner „Pokémon Go Tour“ in Bre-men schon bei Facebook er-reicht, über 1.000 davon wol-len am 23. Juli tatsächlich kommen. „Ich wollte mich einfach mit ein paar Leuten treffen, um gemeinsam zu spielen“, sagt der Veranstal-ter. Der Inhaber eine Marke-tingagentur lebt in Gander-kesee. „Hier ist nicht viel los, in der Gruppe wird bei dem Spiel aber der Spaßfaktor er-höht“, ist er überzeugt. Von der Vielzahl der Interessier-

ten ist er selbst überrascht. „Ich hatte mit ein paar hun-dert Teilnehmern gerechnet, jetzt kommen stündlich mehr dazu, das ist verrückt.“

Das Smartphone-Spiel Po-kémon Go ist seit Mittwoch legal in Deutschland verfüg-bar. Spieler können nach vir-tuellen Taschenmonstern ja-gen. Das Besondere: Sie ver-stecken sich in der ganzen

Stadt, sodass die Spieler spazieren gehen müssen, um die Monster einzusammeln. Bei vielen Bremern ist das Spiel momentan der Renner.

Der Hype ist auch im Ein-zelhandel angekommen. „Saturn ist auf die Aktion aufmerksam geworden und wird Power-Banks verkaufen, damit die Handyakkus auch lange genug halten“, erzählt Clörens. Sicherheitsbeden-ken hat er nicht. „Uns rettet die Badeinselregatta, des-wegen sind ohnehin Polizei und andere Einsatzkräfte vor Ort“, sagt er. Die Polizei weiß von der Veranstaltung noch nichts. „Wir werden prüfen, was dort stattfinden soll, wie ernst man die Zusagen neh-men kann und dann Sicher-heitsempfehlungen heraus-geben“, kündigte Sprecher Niels Matthiesen an. (lab)

Gemeinsame Pokémon-JagdÜber 1.000 Spieler haben für Großevent am Stadion zugesagt

Industrie und Tourismus waren 2015 Wachstums-motoren. Die guten Zahlen wirken sich aber kaum auf den Arbeitsmarkt aus.

Das vergangene Jahr war gut für die Bremer Wirtschaft: Die Wirtschaftsleistung lag mit 2,7 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 1,7 Prozent, vor allem die Indus-trie hat stark dazu beigetragen. „Die Konjunkturzahlen zeigen, dass Bremen nach wie vor ein

starker Industriestandort ist“, sagt Harald Emigholz, Präses der Handelskammer. „Die In-dustrie ist ein Wachstumstrei-ber“, fährt er fort. Ein wich-tiger Faktor dafür war der Ex-port: Mit einer Exportquote von 57,1 Prozent steht die Hansestadt bundesweit hinter Baden-Württemberg an zwei-ter Stelle.

Neben der Industrie konnte auch die Tourismusbranche auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 3,8 Prozent auf knapp 2,4 Millio-

nen. „Nie haben so viele Men-schen in Bremen übernachtet wie im Jahr 2015. Dieser Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort“, erklärt Dr. Matthias Fon-ger, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer.

Der größte Wermutstropfen sei allerdings, dass sich die guten wirtschaftlichen Zahlen nicht auf den Arbeitsmarkt niederschlagen. „Die Arbeits-losenzahlen haben sich kaum verändert, obwohl die Zahl der offenen Stellen im ver-gangenen Jahr gestiegen ist“, so Fonger. (re)

Positiver JahresrückblickBremens Wirtschaft ist überdurchschnittlich gewachsen

Im vergangenen Jahr hat die Industrie stark zur überdurchschnittlichen Wirtschaftsleistung Bremens beigetragen. Foto: Schlie

Unicef möchte mit der Kam-pagne „Letzte Chance für eine Kindheit“ Bildungsangebote für Kinder aus Krisenregionen stärken. Wie jeder etwas dazu beitragen kann, haben Mit-arbeiter des Kinderhilfswerks ges tern mit einer Aktion auf dem Hanseatenhof gezeigt. Ziel der jüngst gestarteten Kampagne ist es, bis zum Herbst 2018 möglichst viele Menschen zu gewinnen, die genau hinsehen und sich für Flüchtlingskinder einsetzen – mit ihrer Stimme, ihrer Zeit

oder durch Spenden. „Der regelmäßige Schulbe-

such bedeutet für die Kinder Stabilität und Perspektiven für die Zukunft. Psychosoziale Be-treuung hilft ihnen dabei, Ge-walterfahrungen zu bewältigen und neues Vertrauen zu fas-sen“, sagt Birgit Lange-Ebeling, Leiterin der Unicef Arbeits-gruppe Bremen. Deshalb sei es absolut notwendig, die fun-damentalen Rechte der Kinder auf eine Kindheit gegen Gewalt und Chaos zu verteidigen – auch in Deutschland. (bil)

Chance auf eine KindheitUnicef Bremen stellt neue Kampagne vor

Die Unicef-Helferinnen bei ihrer Informations-Aktion auf dem Hanseatenhof. Foto: Schlie

450 TürkendemonstriertenNach einem Putschversuch des Militärs in der Türkei ha-ben sich auch in Bremen tür-kischstämmige Bürger und Sympathisanten des Präsi-denten Recep Tayyip Erdogan versammelt. So kamen in der Nacht zu Samstag gegen 0.30 Uhr rund 450 Personen vor dem Bremer Hauptbahnhof zu einer spontanten Demonstra-tion zusammen.

„Sie skandierten und führten türkische Fahnen mit“, teilte die Polizei mit. „Es fan-den Redebeiträge in türkischer Sprache statt, auf die die Teil-nehmer mit Applaus reagier-ten.“ Die Versammlung verlief friedlich und ohne Störungen. Nach der Demo am Bahnhof, die ungefähr eineinhalb Stun-den dauerte, gab es Autokor-sos im ganzen Bremer Stadtge-biet. Die Polizei musste nicht einschreiten. Die Türkei war am Freitagabend von einem Putschversuch aus Militärkrei-sen erschüttert worden. Der türkische Präsident hatte seine Anhänger daraufhin zu Ge-gendemonstrationen aufgeru-fen. (flo)

In Bremen wird weniger geheiratetIm Land Bremen gibt es im-mer weniger Jasager – zumin-dest wenn es darum geht, den Bund der Ehe zu schließen. Das Statistische Landesamt hat gerade die Zahlen für 2015 veröffentlich. Die Tendenz ist fallend. Im vergangenen Jahr wurden in den Bremer Stan-

desämtern insgesamt 2.708 Ehen geschlossen. Das sind 3,3 Prozent weniger als 2014.

Für die meisten der 2015 ge-trauten Paare war es das erste Mal: 78 Prozent waren bis da-to noch ledig. 20 Prozent der Männer und 21 Prozent der Frauen waren vorher schon

einmal verheiratet und nur wenige waren verwitwet.

Die Zahl der Scheidungen dagegen ist leicht angestiegen: Im Jahr 2015 gingen insgesamt 1.393 Paare auseinander – et-was mehr als 2014 (1.382). Im Schnitt waren sie 11,6 Jahre verheiratet. (mar)

Breminale geht zu EndeDas Musikfestival läuft am heutigen Sonntag noch bis Mitternacht. Eine Höhepunkt des Rahmenprogramms der Breminale: Das Deichbankett soll heute Mittag für ein „be-sonderes Gemeinschaftserleb-nis“ sorgen. An einer langen Tafel können die Besucher ve-

gan oder vegetarisch essen. Gegen 12 Uhr findet auch das Lastenradrennen statt, zu dem Fahrer aus Deutschland und den Niederlanden anreisen. Wer das Treiben vom Wasser aus beobachten möchte: Der Raddampfer Weserstolz fährt heute drei Mal am Tag. (eb)

Am Weserstadion findet das Event statt. Foto: WR

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Mit der Fassade erhält nicht nur das einzelne Haus eine ei-gene Prägung. Oft liegt es im Interesse einer Kommune, ein-zelne Straßenzüge oder auch das ganze Ortsbild in einen gestalterischen Rahmen einzu-binden. Deshalb werden Werk-stoffe und Farbgebung oft vorgeschrieben. Das trifft auf die Altbausanierung und den Neubau zu.

Bei einem Neubau oder einer Fassadensanierung hat der Bau-herr kaum eigene Spielräume, wenn es um das „Innenleben“ der Außenwände geht, wissen die Experten von der Wüstenrot Bausparkasse zu berichten. Hier greift die jeweils aktuelle Ener-gieeinsparverordnung (EnEV), die fast für alle Gebäude gilt, die beheizt oder klimatisiert werden. Die gesetzlichen Vorgaben be-ziehen sich neben der Heizungs- und Klimatechnik vor allem auf den Wärmedämmstandard des Gebäudes. Die EnEV trägt so-mit auch wesentlich dazu bei, ein behagliches Wohnumfeld zu schaffen und die Heizkosten zu reduzieren. Heute werden oft Wärmedämm-Verbundsysteme verwendet, die standardisiert die Werte des Wärmeschutzes er-füllen. Unabhängig vom verwen-deten Dämmstoff ist der Aufbau stets ähnlich: Dämmplatten werden vom Fachhandwerker an die Gebäudeaußenwand geklebt, gedübelt oder mit Schienen be-festigt. Anschließend werden sie mit einem Armierungsputz

überzogen. Ein Oberputz, nach Wunsch dezent oder betont farblich, bildet den Abschluss des mehrschichtigen Fassaden-aufbaus. Bei der Verschönerung des Wandabschlusses kann der Bau-herr dagegen auf mehr Variati-onen zurückgreifen und seinen persönlichen Geschmack zum Ausdruck bringen, etwa mit

einem Oberputz oder mit Klin-ker. Eine Nur-Verschönerung einer betagten Fassade mit fri-scher Farbe indessen, zu der sich mancher Hausbesitzer verleiten lässt, wäre für die Substanz des Wohngebäudes ein klarer Rück-schritt: Damit würde die Chan-ce vergeben, einen verbesserten Wärmeschutz mit einer gleich-zeitigen Wertsteigerung des

Wohngebäudes zu verbinden. Bevor sich ein Bauherr bei der Auswahl des Putzes festlegt, sollte er sich beim Baufachmann Rat holen. Denn bei der Vielzahl der Möglichkeiten ist man schnell überfordert. Bauphysikalisch be-trachtet gibt es keinen idealen Oberputz, weil jedes Haus seine individuellen Anforderungen hat. Die Aufl agen an alle Putzarten sind hoch: Sie müssen wegen der thermischen Wechselwirkungen – winters eiskalt, sommers sehr heiß – ihre Elastizität über viele Jahre erhalten. Sie müssen zwar wasserabweisend sein, aber dennoch in gewissem Umfang Feuchtigkeit aufnehmen und sie wieder abgeben. Wegen der zu-nehmenden Umweltbelastungen ist der Oberputz auch gegen Befall von Mikroorganismen resistent. Hochalkalische Putze wie Kalk-Zementputze oder Sili-katputze erreichen dies aufgrund ihres hohen pH-Wertes. Andere, etwa organisch gebundene, sind von Herstellerseite aus gegen Al-genbildung, Schimmel oder Bak-terien ausgerüstet. Gerade an älteren Fassaden zei-gen sich häufi g witterungsbe-dingte Putzrisse, die die Haltbar-keit beeinträchtigen. Jetzt gibt es für langanhaltende Farbbril-lanz eine spezielle Außenfarbe, die winzige Hohlglaskugeln ent-hält. Diese regulieren die Ober-fl ächentemperatur und sorgen für eine trockene Fassade. Ihr gewollter Nebeneffekt: Sie ent-ziehen Algen und Pilzen die Le-bensgrundlage.

Fassaden mit viel FinesseMit einer gut gelungenen Hauswand können Bauherren Geld sparen

Eine repräsentative Optik einer Hauswand ist wohl nach wie vor das Ziel jedes Hausbesitzers. Doch auch die „inneren Wer-te“ sollten, beim Wärmeschutz etwa, eine tragende Rolle ein-nehmen. Foto: Wüstenrot Bausparkasse AG

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