Beginn 20 Uhr, Einlass & Abendkasse 19 Uhr

Eintritt: Tageskarte: VVK: 22 Euro (erm. 16 Euro.) zzgl. VVK-Gebühr AK: 27 Euro (erm. 22 Euro) Festivalkarte: VVK: 36 Euro zzgl. VVK-Gebühr AK: 44 Euro (keine Ermäßigungen)

Wieck

DänischeWiek

Ryck

Ryck

Ladebow

Eldena

Klosterruine Eldena

Strandbad

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Am Hafen

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Boddenweg

Wolgaster Landstraße

Wolgaster Straße

Treidelpfad

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FREITAG, 30. JUNI 2017

SAMSTAG, 01. JULI 2017

Brigade Futur III & die Spielvereinigung Sued Natalia Mateo Omer Klein Trio

Kepler-Bigband FreudenstadtShaloshNDR Bigband: Iceland Visions – Music From The Geysers

Anreise: Per Stadtbus (Linie 2 bis Eldena Mühle oder Wieck Brücke, Linie 3 bis Elisenhain) Eintrittskarten der Eldenaer Jazz Evenings sind am Freitag und Samstag innerhalb Greifswalds auch als Fahrschein zu den Konzerten und zurück gültig. Ca. 00:10 Uhr fährt ein von den Stadtwerken zur Verfügung gestellter Sonderbus kostenfrei zurück in die Innenstadt.

Parkplätze: An der Mühle, am Strandbad oder Wolgaster Landstraße /Am Teich

Eintritt: Tageskarte: VVK: 25 Euro (erm. 20 Euro) inkl. VVK-Gebühr AK: 30 Euro (erm. 22 Euro)

Festivalpass: VVK: 41 Euro inkl. VVK-Gebühr AK: 45 Euro (keine Ermäßigungen)

Kartenvorverkauf:

www.eldenaer-jazz-evenings.de, www.mvticket.de Touristinfo am Markt

OMER KLEIN TRIO

Brigade Futur III & die Spielvereinigung Sued NATALIA MATEO

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© Manuel Miethe© C. Elbasi - E. Rediger © ACT Jörg Grosse Geldermann © Peter Hönnemann

2007 von Musikern der Leipziger Szene gegründet, widmet sich die Spielvereinigung Sued mit großer Spielfreude und Lust am Experiment den Interpretationen der traditionellen Jazzorchester-Literatur wie auch eigenen zeitgenössischen Arrangements und Kompositionen. Klang- liche Vielfalt, gepaart mit musikalischer Präzision und geballter Energie, kennzeichnen ihren Sound.Immer wieder wird die Spielvereinigung durch namhafte Gastsolisten, Komponisten und Arrangeure verstärkt, beispielsweise durch Nils Wogram, Pascal von Wroblewsky, Rainer Tempel und Kalle Kalima. Benjamin Weidekamp wurde 2014 als Gastsolist eingeladen und gründete 2016 mit Jerome Bugnon (Seeed, Peter Foxx), Michael Haves (Filter Bubble, Super 700) und Elia Rediger (The Bianca Story) das Projekt Brigade Futur III.Die vier sind angetreten, das musikalische Ansinnen Bertold Brechts und Kurt Weils fortzuführen, insbesondere in der Überzeugung, dass Künstler sich, vor dem Hintergrund der verheerenden Auswirkungen des „Raubtierkapitalismus“, auch politisch äußern müssen. Die Musik changiert zwischen frühem Duke Ellington, polyrhythmischen Überla-gerungen und Post-2010er Hip-Hop. Mit Effekten und Samples wird der akustische Klang der Bigband erweitert und vollends ausgelotet. All das ergibt zusammen eingängige Melodien, serielle Kompositions-techniken, Improvisation, fette Beats UND Jazz.

Brigade Futur III – www.brigadefutur3.orgElia Rediger (voc), Benjamin Weidekamp (picc, cl, as, bcl), Michael Haves (git, kazoo, voc, samples), Jerome Bugnon (tb)Spielvereinigung Sued – www.spielvereinigungsued.deHolzblasinstrumente: Simon Bodensiek, Johannes Moritz, Damian de la Torre, Henrik Baumgarten; Blechblasinstrumente: Maximilian Fleischhack, Patrick Schanze, Vincent Hahn, Ludwig Kociok, Julian Schließmeyer, Matthias Büttner; Rhythmusgruppe: Florian Kästner, Philipp Rohmer, Philipp Scholz; Gast: Richard Koch (tp)

Natalia Mateo ist eine Wanderin nicht nur zwischen musikalischen Welten. 1983 in Polen geboren, in Österreich aufgewachsen und derzeit in Deutschland lebend, hat sie die unterschiedlichsten Ein- drücke und Kulturen in sich aufgesogen und verarbeitet. 2016 erhielt sie den Echo Jazz als Newcomerin des Jahres für ihr Album „Heart of Darkness“.Jazzpodium schreibt über die Sängerin: „Mateos Stimme besitzt etwas Kristallines, etwas melancholisch Sprödes. Sie klingt verletzlich – aber nicht verletzt.“Im März 2017 erschien ihr drittes Album „De Profundis“, lateinisch: aus der Tiefe. Nachdenkliche Eigenkompositionen und individuelle Song-Adaptionen reflektieren ihre Geschichte zwischen Ost und West, welche durch viele Ortswechsel und die damit einhergehenden Abschiede und Neustarts geprägt wurde.Das Album ist inspiriert von Mateos Zeit in ihrem Geburtsland und der persönlichen Nähe zu slawischen Traditionen, aber auch den internati-onalen Einflüssen in ihrer Wahlheimat Berlin sowie nicht zuletzt von den Arbeiten solch unkonventioneller Musikerinnen wie Björk, Joni Mitchell, der Schriftstellerin Maya Angelou oder der Bildhauerin Louise Bourgeois. An ihnen schätzt Mateo den unaufgeregten sowie vehementen Ausdruck, ihre kreative Beharrlichkeit und die erkennbare Tiefsinnigkeit der Inhalte. Somit findet man bei der Sängerin Facetten aus Jazz, polnischem Folk und Singer/Songwriter-Ästhetik. Die Kompo-nistin verbindet diese zu einem schillernden Vexierspiel von ergreifen-der, fesselnder Intensität. Als Bandleaderin schafft Mateo durch Reduk-tion sowie gezielte Instrumentierung intime Nähe und einen un- verwechselbaren Sound. Leise Passagen mit Gänsehaut-Atmosphäre kontrastieren mit überraschend energiegeladenen Aufschwüngen.

Natalia Mateo (voc), Simon Grote (p), Dany Ahmad (git), Felix Barth (db), Fabian Ristau (dr, perc)www.natalia-mateo.com

Mit „SLEEPWALKERS“ veröffentlichte der 1982 in Israel geborene „Meisterpianist” (Süddeutsche Zeitung) Omer Klein im Februar 2017 sein siebtes Album und gleichzeitig sein Debüt bei Warner Music. Sein Jazzstudium begann er als Teenager, seine Konzertkarriere im Alter von 16. Mit 23 Jahren zog er nach Boston, um am New England Conservatory zu studieren, und dann bald weiter nach New York. Inzwischen lebt Klein in Düsseldorf, tourt international und wurde unlängst in den Kreis der Steinway-Künstler erhoben. Omer Klein ist ein fesselnder, geradezu waghalsiger Pianist. Sein meisterhaftes Spiel, symbiotisch verwoben mit der Virtuosität seiner Trio-Gefährten Haggai Cohen-Milo und Amir Bresler, schillert zwischen unterschiedlichsten Strukturen und Dynamiken und bewegt sich tänzerisch gekonnt zwischen scheinbar unvereinbaren musika-lischen Welten. „Bei allem, was wir spielen, spürt man eine enorme Verbundenheit zwischen uns. Unsere lange Freundschaft hat ihren ganz eigenen Sound. Wir haben unser eigenes Denken und Handeln entwickelt“, sagt Klein. „Amir und Haggai sind nicht nur wichtige Beteiligte an diesem Album, sie SIND diese Musik genauso sehr wie ich.“ „Sleepwalkers“ schöpft aus diesem Reichtum, vereint tiefgründige Emotion mit stilistischer Eleganz und spielerischer Originalität. Gemein-sam zündet das Omer Klein Trio auf der Bühne diesen gewissen Funken, der das Publikum mit den Künstlern zu einer Einheit verschmel-zen lässt! Omer Kleins Kompositionen spiegeln die Meisterschaft seines Spiels – sie vereinen Intellekt, Romantik und Groove zu einem organischen Ganzen.

Omer Klein (p), Haggai Cohen-Milo (db), Amir Bresler (dr)www.omerklein.com

www.eldenaer-jazz-evenings.de

KLO SWALD

IMPRESSUM: Universitäts- und Hansestadt Greifswald Der Oberbürgermeister, Amt für Bildung, Kultur & Sport

Markt, 17489 Greifswald

Musikland

Neubrandenburger JazzfrühlingJazzConnection e.V.www.jazzfruehling-nb.de

Greifswalder BachwocheDas Festival Geistlicher Musik im Nordenwww.greifswalder-bachwoche.de

Usedomer Musikfestivalwww.usedomer-musikfestival.de

SEE MORE JAZZ Jazzfestival Rostockwww.seemorejazz.de

Die Eldenaer Jazz Evenings sind Mitglied imMecklenburg-Vorpommern

Brücken. Festival für Neue Musik in Mecklenburg-Vorpommernwww.neue-musik.mv.de

Festspiele Mecklenburg-Vorpommernwww.festspiele-mv.de

Schönberger Musiksommerwww.schoenberger-musiksommer.de

www.musikland-mv.de

(bis 28. Juni)

FREITAG, 30. JUNI 2017

© Manuel Miethe

SHALOSHNDR Bigband: Iceland Visions – Music From The Geysers

KEPLER-BIGBAND FREUDENSTADT

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„Make Eldena BIG (again)!“ – Virtuose Solisten, beeindruckende Stimmen und satte Bigband Sounds – das sind die diesjährigen Eldenaer Jazz Evenings in der Klosterruine Eldena

Auch 2017 steht unser Festivalprogramm für die unbändige Vielfalt der Strömungen im Jazz. Vertreten sind die verschiedensten Facetten des Bigband-Sounds sowie einzigartige Stimmen und Klänge, die zwischen den Welten wandern: Ihre Ursprünge stammen etwa aus der traditio-nellen Musik des hohen Nordens, Osteuropas oder aber des Nahen Ostens. Gleichsam werden diese Einflüsse in fein herausgearbeiteten Melodien, dramatischen, sich teils hymnisch wiederholenden Elegien und groovigen Soli mit Elementen der Klassik, der Intensität und der Lautstärke der Rock-Musik, modernen Beats und elektronischer Musik verwoben. Neben beeindruckenden Eigenkompositionen gehören aber auch Standards und Neuinterpretationen zum Repertoire der Ensembles.

In ihrer 37. Auflage folgen die Eldenaer Jazz Evenings 2017 dem Muster „4-3-2-3“:Vier gesungene Sprachen (Deutsch, Englisch, Isländisch & Polnisch) werden in der Klosterruine zu hören sein ebenso wie drei Bigbandfor-mationen, die – inspiriert von den Naturgewalten Islands, von Jazz-Stan- dards, aber auch zeitgenössischen Kompositionstechniken und Gesang – unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit Shalosh und dem Omer Klein Trio sind zwei israelische Piano-Trios mit genialen, nahezu organisch interagierenden Musikern zu Gast und mit Natalia Mateo sowie Ragnheiður Gröndal (mit der NDR Bigband) und Elia Rediger (Brigade Futur III) kommen drei eindrucksvolle Stimmen zu Gehör.

Freuen Sie sich auf zwei Sommernächte in zauberhafter Atmosphäre. Allen Gästen und Mitwirkenden auf sowie hinter der Bühne, wünschen wir schöne und erlebnisreiche Abende in der Klosterruine Eldena.Ihr Amt für Bildung, Kultur & Sport der Universitäts- und Hansestadt Greifswald

ELDENAER JAZZ EVENINGSGREIFSWALD 201737. AUSGABE

© Foto Reich, Freudenstadt © Foto Gilad Bar Shalev

© kool-film

Seit 2015 lobt die Universitäts- und Hansestadt Greifswald im Rahmen der alljährlich stattfindenden Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ einen Auftrittspreis für die Eldenaer Jazz Evenings aus. So erhielt 2016 das Trio „First Circle“ die Gelegenheit, sich auf großer Bühne zu beweisen und beeindruckte Publikum sowie gestandene Musiker gleichermaßen. 2016 wurde bei der Bundesbegegnung die Kepler-Bigband (Landes- sieger Baden-Württemberg 2015) mit dem Konzertpreis der „Eldenaer Jazz-Evenings 2017“ ausgezeichnet.Im Rahmen des Programms mit Titeln aller Stilrichtungen, das häufig auch durch vokale Einlagen bereichert wird, spielt die Kepler-Bigband neben dem traditionellen Standardrepertoire gerne Stücke aus der Feder von Sammy Nestico und Peter Herbolzheimer.

1999 wurde die Jugendbigband von ihrem Leiter Christof Ruetz gegrün-det und zählt aktuell 30 Mitglieder. Das am Kepler-Gymnasium in Freudenstadt beheimatete Ensemble profitiert von der engen Kooperation mit Lehrern der „Musik- und Kunstschule Region Freudenstadt“.Seit ihrer Gründung sammeln junge MusikerInnen in der Bigband erste Jazzerfahrungen. Einige schafften den Sprung in das Landesjugendjazz-orchester oder wurden Berufsmusiker. Regelmäßige Workshops und Arbeitsphasen mit Jazzmusikern und Bandleadern wie Peter Herbolzhei-mer, Joo Kraus, Klaus Graf, Judy Niemack, José Cortijo und dem Jazz & More Collective tragen zur Entwicklung der Formation bei. Bei Wettbe-werben erhielt die Bigband mehrfach Auszeichnungen. 2009 erschien zum 10-jährigen Bestehen des Ensembles das Debut-Album „LA FIESTA“. Ein weiterer Tonträger soll 2017 folgen.

www.kg-fds.de

Shalosh bedeutet auf Hebräisch „drei“. Die Musiker des israelischen Jazz-Trios begeistern sich vor allem für die Musik von Nirvana, Brahms und The Bad Plus. Verschiedene Stile verbinden sie gekonnt mit furioser Leidenschaft: die Lautstärke des Rock und die Tanzbarkeit elektro-nischer Musik trifft hier auf die Sensibilität der studierten Jazzmusiker. Weitere Einflüsse sehen die drei aber auch in der Klassik sowie in der Musik Afrikas und des Nahen Ostens.

Shalosh ist ein wahres Power-Trio, welches sich seit Kindertagen kennt und lange am perfekten Sound des zweiten Albums „Rules of Oppression“gefeilt hat. Dieses vereint empfindsame kammermusika-lische Passagen mit hymnischen Pop-Momenten sowie grandiosen Orchesterarrangements. Bei intensiven Eigenkompositionen und eks- tatischen Coverversionen, wie bspw. „Video Games“ basierend auf Lana del Reys gleichnamigem Song sowie „Don’t you want me“ von The Human League geben Shalosh auch live stets alles – körperlich und emotional.

Bereits ihr Debütalbum „The Bell Garden“ wurde 2014 international gefeiert: Ein Rezensent hörte gar eine „junge Carole King mit Ben Folds am Klavier jammen“. Das aktuelle Album ist eine Jazzplatte, die eigent-lich eher eine Rockplatte ist. Und umgekehrt. Es vereint eingängige Melodien und mächtige Power-Akkorde. Das furiose Piano-Spiel wird durch die percussive Wucht der Drums verstärkt, während der Bass die Groove-Basis legt. Einfach fabelhaft aufregende Musik!

Gadi Stern (p), Matan Assayag (dr), David Michaeli (db)www.shalosh.net

In diesem Jahr begibt sich die NDR Bigband mit ihrem neuen, aus Norwegen stammenden, Chefdirigenten Geir Lysne auf Erkundungs-tour durch die brodelnde Musikszene Islands. Island steht synonym für einen, aus der geographisch isolierten Lage und der geringen Bevölkerungszahl resultierenden, Minimalismus, fernab von andernorts kurzlebigen Trends. Trotz oder gerade wegen dieses Mangels an äußeren Einflüssen – entwickelte sich in Island eine höchst lebendige Musikszene, die vielleicht auch ein wenig vergleich-bar ist mit den rund um Island herrschenden Urgewalten, wie beispiels-weise der rauen See und den unberechenbaren Vulkanen.Geir Lysne brachte einst eine CD der isländischen Sängerin Ragga Gröndal von seinen Reisen mit. Mit ihrer „wunderbaren, ja fast minima-listischen Stimme“ ist sie „in der isländischen Folklore verwurzelt.“ Genau das Richtige für Lysnes musikalische Visionen aus dem Land der Geysire: „Ich stelle mir die Musik kraftvoll und explosiv vor, wie einen Vulkan. Und nach so einem Ausbruch wird alles wieder ruhig.“Den untergründig brodelnden Boden der Musik legt der Perkussionist Helge Norbakken – bekannt aus den Bands von Jon Balke oder Mari Boine – gemeinsam mit Marcio Doctor, seinem Instrumental-Kollegen in der NDR Bigband. „Die beiden spielen unterschiedliche Klangspek-tren“, erklärt Lysne, „und passen doch perfekt zusammen“. Geir Lysne mag starke Kontraste. „Als Künstler versuchen wir immer ein Bild wiederzugeben, ob im Film, in Poesie oder Musik. Aber die echte Inspiration ist für mich nur die Natur.“

Ragnheiður Gröndal (voc), Helge Andreas Norbakken (perc), Hilmar Jensson (git), Geir Lysne (cond)NDR Bigbandwww.ndr.de/bigband

Fr 30. Juni 2017 | 15:30 Uhrab Stadthafen, Salinenstr.|Museumshafen Jazzfahrt auf der MS Stubnitzmit der Kepler-Bigband

Ein Vorgeschmack auf das Konzert am Samstag; Fahrt auf dem Ryck, durch die Wiecker Klappbrücke, zum Greifswalder Bodden und Retour.Rückkehr 17:45 Uhr; Fahrkartenkauf an Bord.

© Sibylle Zettler

Das Amt für Bildung, Kultur & Sport der Universitäts- und Hansestadt Greifswald dankt den Unterstützern und Partnern der XXXVII. Eldenaer Jazz Evenings, insbe- sondere: Dem Norddeutschen Rundfunk, welcher das Festival fördert und als Medienpartner wie in den Jahren zuvor die beiden Konzertabende aufzeichnen und ausstrahlen wird. Der Sparkasse Vorpommern für die großzügige finanzielle Unterstützung, ohne die die Veranstaltung nicht hätte durchgeführt werden können. Dem Land Mecklenburg-Vorpommern, welches das Festival im Rahmen des „Musik- landes Mecklenburg-Vorpommern“ finanziell unterstützt. Darüber hinaus bedanken wir uns bei den Stadtwerken Greifswald und bei der Firma Ströer Deutsche Städte Medien für ihre Unterstützung. Einen besonderen Dank richten wir an unseren Mit- veranstalter, den „art SIEBEN – Kunstverein Greifswald-Vorpommern e.V.“ und Roland Schulz vom Greifswalder Label „WhyPLayJazz“, der uns nicht nur bei der Programmgestaltung beriet und unterstützte.

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So, 09. Juli 2017 | 19:30 Uhr Koeppenhaus | Bahnhofstraße 4/5 | 3 Euro

Michel Petrucciani – Mein Leben gegen die ZeitD/FR/It 2011, Regie: Michael Radford, 99 Min

Michel Petrucciani (1962-1999) gilt als einer der größten Jazzpia-nisten. Michael Radford porträtiert ihn in seinem Dokumentarfilm als Lebemann und Energiebündel.

Barrierearmes FestivalFür Menschen mit Hörbeeinträchtigung werden bei den Konzerten in der Klosterruine FM-Hörverstärker zur kostenfreien Leihe angeboten. Nach vorheriger Anmeldung (Tel: 03834 8536-2104) wird Menschen mit Sehbehinderung früherer Einlass zur besseren Orientie-rung im Park der Klosterruine gewährt. Das Gelände ist für Rollstuhl-fahrer erreichbar, entsprechende Sanitäreinrichtungen sind vor Ort gegeben.

SAMSTAG, 01. JULI 2017