Herzlich Willkommen am Seminar Einführung in die Sicherheitsstruktur der ETHZ für Studierende Dr....
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Herzlich Willkommen am Seminar Herzlich Willkommen am Seminar
„Einführung in die Sicherheitsstruktur der ETHZ „Einführung in die Sicherheitsstruktur der ETHZ für Studierende“für Studierende“
Dr. N. Pfammatter und R. Maag
Abt. Sicherheit
20. Oktober 2003
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Begrüssung durch den RektorBegrüssung durch den Rektor
Prof. Dr. Konrad Osterwalder
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
AusbildungsblöckeAusbildungsblöcke
1. Teil: Heute (Schwerpunkt Arbeitssicherheit) Vorstellung der Sicherheitsorganisation Einführung in die Arbeitssicherheit Das Wichtigste in der Brandverhütung Abgabe Schutzbrille und Sicherheitshandbuch
2. Teil: Beginn Sommersemester Grundlagen der Brandtheorie und praktische
Brandbekämpfung Brandschutzkonzept der ETH
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Ziele des VortragsZiele des Vortrags Verantwortlichkeiten: gesetzliche Grundlagen Gefährdungen: aufzeigen und analysieren Risikominderung: systematisches Vorgehen Umgang mit spezifischen Gefährdungen anhand von
einigen Beispielen im Laborbetrieb Ereignisfall: Verhinderung, Schadensbegrenzung und
Intervention Versicherungsschutz und persönliche Schutzausrüstung
Gefährdungen bewusst machen und korrekten Umgang damit vermittelnGefährdungen bewusst machen und korrekten Umgang damit vermitteln
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Die Abteilung Sicherheit der ETHZDie Abteilung Sicherheit der ETHZ
LEITER a. i.Markus Meier
BrandschutzC. Piola
SchliessanlagenR. Bron
Leiter Stv.Laborsicherheit / US
Dr. N. Pfammatter
Sicherheit techn.AnlagenTh. Meier
Umwelt-analytikR. Maag
EntsorgungR. Maag
G. KruckerH.-J. Strübin
PersönlicheSchutzausrüstung
Th. MeierA. Stixenberger
H.-J. StrübinW. Fürst
BetriebssanitäterBrandalarmequipen
Pikett(nebenamtlich)
SicherheitskoordinatorenBiosicherheitsverantwortliche
GiftverantwortlicheStrahlenschutzsachverständige
der Institute(nebenamtlich)
Alarmorganisation
Alarmzentrale
K. BlaserP. Alder
Chr. BlessW. Burkhart
H. LenggenhagerW. Portmann
A. Rutz
Erst-intervention
P. BalmerW. DegantH. HuonkerChr. Körber
L. Rottenberg
AdministrationS. Herzog
Personenschutz/Sicherheitsanlagen
Th. Lutz
Abteilung S
icherheitV
ertieftgeschulte
Spezialisten imN
ebenamt
SafetySecurity
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Lageplan Infrastruktur im ZentrumLageplan Infrastruktur im Zentrum
Entsorgungslager
CHN E 146
Büro S+U
HCH E -Stock
LagerPers. Schutzausrüstung
HCW A1Augenklinik
Notfall - Unispital
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Lageplan Infrastruktur HönggerbergLageplan Infrastruktur Hönggerberg
Entsorgungslager
HPK D 88/89
HCI D 276
Alarmzentrale
HCI E 3.6
Waidspital
~ 2 km
~ 2 km
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„„Roter Faden“ Roter Faden“
Verantwortlichkeiten: gesetzliche Grundlagen Gefährdungen: aufzeigen und analysieren Risikominderung: systematisches Vorgehen Umgang mit spezifischen Gefährdungen im
chemisch-biologischen Laborbetrieb Ereignisfall: Verhinderung, Schadensbegrenzung
und Intervention Versicherungsschutz und persönliche
Schutzausrüstung
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Verantwortlichkeiten (Gesetz)Verantwortlichkeiten (Gesetz) Gemäss Unfall-Versicherungsgesetz (UVG), Art. 82
gilt: Der Arbeitgeber muss alle vertretbaren
Massnahmen zur Verhütung von Berufsunfällen/-krankheiten treffen
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, den Arbeitgeber in dieser Hinsicht zu unterstützen (z.B. auf Mängel aufmerksam machen, Schutzausrüstung tragen, Instruktionen befolgen etc.).
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„„Roter Faden“ Roter Faden“
Verantwortlichkeiten: gesetzliche Grundlagen Gefährdungen: aufzeigen und analysieren Risikominderung: systematisches Vorgehen Umgang mit spezifischen Gefährdungen im
chemisch-biologischen Laborbetrieb Ereignisfall: Verhinderung, Schadensbegrenzung
und Intervention Versicherungsschutz und persönliche
Schutzausrüstung
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Hauptgefährdungen im Hauptgefährdungen im ChemieChemielaborlabor1. Mechanische (schneiden, stechen, einklemmen,...)
2. Fortbewegung3. Elektrische
4. Belastung durch gesundheitsgefährdende Stoffe
5. Brand und Explosion6. Thermische (Hitze, Kälte)
7. Physikalische Phänomene (Strahlung, Magnetismus)
8. Durch Arbeitsbedingung9. Ergonomische Fehlbeanspruchung10. Psychische Überbelastung
11. Unerwartete Aktionen (Glasbruch, Leckage)
12. Energieausfall13. Ungenügende und unklare Organisation
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„„Roter Faden“ Roter Faden“
Verantwortlichkeiten: gesetzliche Grundlagen Gefährdungen: aufzeigen und analysieren Risikominderung: systematisches Vorgehen Umgang mit spezifischen Gefährdungen im
chemisch-biologischen Laborbetrieb Ereignisfall: Verhinderung, Schadensbegrenzung
und Intervention Versicherungsschutz und persönliche
Schutzausrüstung
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Die drei Ansätze der RisikominderungDie drei Ansätze der RisikominderungA
bn
ahm
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Ab
nah
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er Wirk
samk
eit
Strategische Massn.
Technische Massn.
Organisatorische Massnahmen
Persönliche Schutzausrüstung
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„„Roter Faden“ Roter Faden“
Verantwortlichkeiten: gesetzliche Grundlagen Gefährdungen: aufzeigen und analysieren Risikominderung: systematisches Vorgehen Umgang mit spezifischen Gefährdungen im
chemisch-biologischen Laborbetrieb Ereignisfall: Verhinderung, Schadensbegrenzung
und Intervention Versicherungsschutz und persönliche
Schutzausrüstung
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Alltagssituationen im LaborAlltagssituationen im Labor
Beschaffung von Gefahrenstoffen Lagerung Umgang Transport und Entsorgung
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Der Umgang mit Der Umgang mit GefahrenstoffenGefahrenstoffen
Vorbereitung: (Planung) Sicherheitshinweise studieren und allenfalls
Schutzausrüstung besorgen Arbeitsabläufe exakt definieren
Durchführung Eigenschutz sowie Schutz der Mitarbeiter,
Umwelt und Infrastruktur beachten
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Beschriftung von GefahrenstoffenBeschriftung von Gefahrenstoffen Name des Stoffes Bruttoformel Einfülldatum Name des Besitzers Giftklasse (sofern definiert) evt. Gefahrensymbol
Permanent lesbarPermanent lesbar
Leserlich schreibenLeserlich schreiben
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Lagerung von GefahrenstoffenLagerung von Gefahrenstoffen
Verhinderung des unbefugten Zugriffes (unter Verschluss)
Gefahrenspezifische Lagerung Inhaltsbeständiger Behälter Kühlschränke Emissionsbegrenzung
Abgrenzung gegenüber Lebensmitteln
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Lagerung von GefahrenstoffenLagerung von Gefahrenstoffen
Chemikalienschränke
Lösungsmittel-kanister
Keine Chemikalien in Lebensmittel-
behältern
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Chemikalien in KühlschränkenChemikalien in Kühlschränken Lagern von Chemikalien gestattet
(blauer Kleber) Keine spannungsführenden Teile im
Innern (z.B. kein Licht, kein Thermostat etc.) d.h. Ex-Schutz
Innenraum gasdicht
Kühlschrank regelmässig räumen und reinigen !
Nur Lagern von Chemikalien mit Flammpunkt über 35 °C (weisser Kleber):
Keine speziellen Massnahmen am Kühlschrank erforderlich
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Ausserhalb des ETH-Areals: Gesetzliche Vorschriften(Verpackung, Bezettelung, Begleitpapiere, Transportmittel)
Innerbetriebliche Erleichterungen(in allen Punkten, ausser bei der Bezettelung)
Transport von GefahrenstoffenTransport von Gefahrenstoffen
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Vermeiden (Beschaffung, Trennung, Recycling, Verkleinerung)
Transport zur Sammelstelle S+U: durch Verursacher
Abgeber bleibt verantwortlich bis zur definitiven Entsorgung (klare Deklaration)
Entsorgung von GefahrenstoffenEntsorgung von Gefahrenstoffen
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Entsorgung von GefahrenstoffenEntsorgung von Gefahrenstoffen
Chemikalien müssen beschriftet sein!
Glas spülen !
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Kennzeichnung spezieller GefahrenKennzeichnung spezieller Gefahren
Zutrittseinschränkung :
Gefahrensymbol:
Gefahren- resp.Verhaltensbeschrieb:
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Aktivität bestimmt Arbeitsort: Freigrenze LE unterhalb juristisch inaktiv
Bewilligungsgrenze LA (100 x LE) kontrollierte Zone (C-Labor)
Dosisleistung („Strahlenintensität“) Abschirmung
Dosis (Dosisleistung * Zeit) Expositionszeit reduzieren
Alle Werte sind Isotopenspezifisch!
Schutzmassnahmen im Einsatz von Schutzmassnahmen im Einsatz von RadioisotopenRadioisotopen
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Gute Gute LaborpraxisLaborpraxis an der ETHZ an der ETHZ
Erwerb und Einsatz nur von geprüften Geräten: Konformitätserklärung, Risikoabschätzung
Gebrauch von Gefahrenstoffen konsequent minimieren: Stoffersatz, ALARA, Sicherheitsdatenblätter
Emissionen resp. Kontakte verhindern:geschlossene Systeme, Abzugsvorrichtungen wie Kapelle und Quellabzug, pers. Schutzausrüstung konsequent tragen, Dekontaminationsmaterial
Erstellung/Durchsetzung adäquater Arbeitsanweisungen:Schutzmassnahmen, Hygieneplan
Vorkehrungen zur „Störfall“-Bewältigung Instruktion von Neueintretenden und Besuchern Arbeitsplatz in sicherem Zustand hinterlassen:
keine laufenden Reaktionen, Medien ausgeschaltet, Türe geschlossen
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Emissionen resp. Kontakte verhindernEmissionen resp. Kontakte verhindern
1. Laborkittel
2. Schutzbrille
3. Geeignete Handschuhe
4. Geschlossene Schuhe
W I R K U N G S G R A D W I R K U N G S G R A D D E R K A P E L L ED E R K A P E L L E
01 02 03 04 05 06 07 08 0
0 0 .5 1 1 .5
L u f t g e s c h w i n d i g k e i t [ m / s ]
Öff
nung
der
Sch
eibe
[cm
]
T i s c h a b z u g 6 0 0 m 3 / h
0 . 3
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Getrennte ArbeitsbereicheGetrennte Arbeitsbereiche
Büro
Labor
Lebensmittel für Experimente
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KapelleKapelle nicht überladen Fenster ganz schliessen, so-
bald keine Tätigkeit im Innern Timer der Lüftung betätigen
Bunsenbrenner nicht zu nahe an Kapellenfenster
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Gas: Gas: mobile und festemobile und feste Versorgung Versorgung
Gasflaschen Immer mit feuer-
fester Halterung sichern
Transport nur mit aufgesetzter Schutzkappe
Feste Gasversorgung (unterster Schalter)
Täglich nach der Arbeit abstellen
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Video „Einen Augenblick bitte“Video „Einen Augenblick bitte“
Der durch einen Unfall mit Flüssigmetall erblindete Pierre
kommentiert im Gespräch mit seinem Kollegen Max fünf eindrückliche
Unfallbeispiele
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„„Roter Faden“ Roter Faden“
Verantwortlichkeiten: gesetzliche Grundlagen Gefährdungen: aufzeigen und analysieren Risikominderung: systematisches Vorgehen Umgang mit spezifischen Gefährdungen im
chemisch-biologischen Laborbetrieb Ereignisfall: Verhinderung, Schadensbegrenzung
und Intervention Versicherungsschutz und persönliche
Schutzausrüstung
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Explosion am Beispiel eines Explosion am Beispiel eines RotationsverdampfersRotationsverdampfers
Ursache: Erwärmung bis zur Trockenheit
Wichtig: Einsatz der Geräte nach dem
heutigen Stand der Technik (z.B. Schutzschild)
Gefässe aus bruchsicherem Glas benützen
Vorgang nicht unbeaufsichtigt lassen
Apparaturen nach Vorgang komplett reinigen
Persönliche Schutzausrüstung tragen
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Auswirkungen der ExplosionAuswirkungen der Explosion
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Ereignis: LaborbrandEreignis: Laborbrand Ursache: Alkohol in Kontakt
mit dem Bunsenbrenner Wichtig:
Keine (grösseren) Mengen brennbares Material in der Umgebung von Zündquellen
Sofort Sauerstoff-Zufuhr reduzieren z.B. Lüftung (Kapelle: auf Minimum stellen)
Umgang mit Sicherheits-einrichtungen muss instruiert und geübt sein
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
R U H E B E W A H R E N !
Verhalten bei EreignissenVerhalten bei Ereignissen Überblick verschaffenÜberblick verschaffen
Gefahren erkennen - Einsatz planenGefahren erkennen - Einsatz planen
Sicherheitsmassnahmen für Verletzte, Sicherheitsmassnahmen für Verletzte, Helfer und Drittpersonen vornehmenHelfer und Drittpersonen vornehmen
Lebensrettende Sofortmassnahmen Lebensrettende Sofortmassnahmen treffen (gemäss ABC)treffen (gemäss ABC)
Alarmzentrale (Sanität, Feuerwehr, Alarmzentrale (Sanität, Feuerwehr, Polizei,..) alarmierenPolizei,..) alarmieren
Verletzte überwachen und betreuenVerletzte überwachen und betreuen Für Einsatz notwendige Auskunft an Für Einsatz notwendige Auskunft an
Interventionskräfte gebenInterventionskräfte geben
SCHAUENSCHAUEN
DENKENDENKEN
HANDELNHANDELN
Am
pel
Am
pel
sch
esc
he m
am
a
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Vorgehens-Vorgehens-weise im weise im BrandfallBrandfall
ETH-Notfall-Nummer7 x 24 h: 888
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Feuer-LöschpostenFeuer-Löschposten Handalarm-Taster Schlauchhaspel mit
Schnellangriffdüse Feuerlöscher (6 kg CO2) Löschdecke Löschsand Personendusche Augendusche „Es brennt, was tun“ grüne Sanitätsbox
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Fluchtwege kennen und freihaltenFluchtwege kennen und freihalten
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Vorgehensweise Vorgehensweise bei verletzten bei verletzten PersonenPersonen
ETH-Notfall-Nummer7 x 24 h: 888
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AugenduscheAugenduscheEtwas im Auge!
Augendusche durch Druck auf Nippel aktivieren
Augen mit Fingern offen halten und mit Wasser spülen
10- 15‘ spülen Augenklinik oder
Notfall Uni-Spital aufsuchen
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Einbruch - DiebstahlEinbruch - DiebstahlJährlich werden an der ETH Zürich mehrere Hundert Diebstahldelikte begangen
–
Tendenz steigend!
ArbeitssicherheitArbeitssicherheit
Jeden Diebstahl melden
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
„„Roter Faden“ Roter Faden“
Verantwortlichkeiten: gesetzliche Grundlagen Gefährdungen: aufzeigen und analysieren Risikominderung: systematisches Vorgehen Umgang mit spezifischen Gefährdungen im
chemisch-biologischen Laborbetrieb Ereignisfall: Verhinderung, Schadensbegrenzung
und Intervention Versicherungsschutz und persönliche
Schutzausrüstung
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VersicherungsschutzVersicherungsschutz Sachwertschutz
Die ETHZ ist Eigenversicherer. Nach öffentlichem Recht haftet die ETHZ für ihre Mitarbeiter (falls
keine Grobfahrlässigkeit) vorliegt
Personenschutz Krankenversicherung (KVG):
Obligatorisch für alle in der Schweiz – Privatsache - Diagnose/Behandlung von Schwangerschaft, Krankheiten und Unfällen (falls keine and. Versicherung)
Unfallversicherung (UVG):Obligatorisch für Arbeitnehmer- automatisch (SUVA) - Berufsunfälle (BU), Berufskrankheiten (BK) und Nichtberufsunfälle (NBU) - Heilbehandlung (Pflegeleistungen), Geldleistungen (Taggeld, Invaliden – oder Hinterlassenenrente)
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Die persönliche SchutzbrilleDie persönliche Schutzbrille
Beste Lösung: (ev. korrigierte) Schutzbrilleempfohlen für Studenten mit regelmässigen Praktika(Chemie, Biochemie, Pharmazie, Erdwissensch,...)
Tolerierte Lösung: Vollschutzbrilleüber persönliche Korrekturbrille, bei sehr wenig Laborarbeit
Nicht akzeptierte Lösung: nur persönlicheBrille resp. Linsen (bieten keinen Schutz !)
Problem LinsenProblem Linsen Die Linsen werden von flüchtigen Chemikalien angegriffen Bei Ereignissen ist das Entfernen der Linsen oft sehr
schwierig
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Die wichtigsten Die wichtigsten Nummern stehen Nummern stehen auf jedem auf jedem Telefon!Telefon!
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
Wichtige Notfall-NummernWichtige Notfall-Nummern
Alarmzentrale (ETH-eigene Zentrale, immer erreichbar)
888 / 22525 (intern)
01/ 252 56 06 (extern)
Abteilung Sicherheit
(0730-1730 Uhr)
2 20 56 / 2 20 53
01/ 261 56 73 (Fax)
Externe Intervention 0118 Feuerwehr
0144 Sanität
Vergiftungen 01/ 251 51 51 Toxikol.-Zentrum
E-mail Abt. Sicherheit [email protected] oder
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Abteilung Sicherheit / NPfAbteilung Sicherheit / NPf
So geht es weiterSo geht es weiter Vorstellung KOSTA
Abgabe Sicherheitshandbuch + Schutzbrille Für Brillenträger (Einschreibung Beratung)
F1 (oberer Ebene) hintere Ausgänge
F30 (gleiche Ebene wie Ausgang)
Nichtbrillenträger ( Abgabe Schutzbrille )F1 (unterer Ebene) vordere Ausgänge F30 (eine halbe Etage tiefer als Ausgang)
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Ende !Ende !