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2 Mittwoch, 22. Februar 2017

BITTEBEACHTEN:DieAusgabeNr. 9derStadtzeitungerscheint amMittwoch, 01.03.2017

REDAKTIONSSCHLUSSfür dieAusgabeNr. 10 istMittwoch, 01.03.2017,18.30Uhr.

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FeuerwehrNotruf, 112RettungsdienstKrankentransport, 112

BereitschaftsdienstefürÄrzte (Rufzentrale), 116117

BereitschaftsdienstefürZahnärzte, 0180322255540

FamilienpflegeCaritasverbandB.-H., 0761/8965-451

Vergiftungs-Informations-Zentrale, Universitäts-Kinder-KlinikFreiburg,0761/19240

HospizgruppeMarkgräflerland,07631/172682

TierärztlicherNotdienst,07631/36536

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Wasserversorgung–badenovaServicehotline, 08002838485Störungs-Nummer,08002767767

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Beratungsstelle fürGebäudeenergieDieBeratungsstelle steht IhnenjedenMittwochzwischen16.00und18.00Uhr,imRathaus, zurVerfügung.Zur Terminvereinbarung wendenSiesichandasTeamTechnischeDienste07631/791-217,oderandasBürgerbüroder Stadt Neuenburg am Rhein,Tel.: 07631/791-0.

SprechstundedesBürgermeistersEs wird um Terminabsprache mitdem Sekretariat des Bürgermeis-ters, Tel.: 07631/791-101 gebeten,um unnötige Wartezeiten zu ver-meiden.

SprechstundenderDeutschenRentenversicherungDerVersichertenberaterderDeut-schenRentenversicherung,Heinz-Joachim Bähr, erteilt Auskunft inallen Fragen der Deutschen Ren-tenversicherung und hilft beimAusfüllen vonFormularenundAn-trägen.DernächsteSprechtag fin-det am 01.03.2017 im Rathaus derStadt Neuenburg am Rhein statt.Telefonische Anmeldung bei derStadtverwaltung Neuenburg amRhein, Tel. 07631/791-0 oder perE-mail: [email protected]. Zum Sprechtag sind

Versicherungsunterlagen, Perso-nalausweis, Steueridentifikations-nummer,Bankverbindung (IBAN+BIC) und der Krankenkassenaus-weismitzubringen.

BürgersprechstundedesSeniorenratsNeuenburgJedenerstenMittwochimMonat inderZeitvon10.00Uhr-12.00UhrimSophie-Mayer-Haus,Metzgerstra-ße. Information bei Frau WaltraudPetrillounterTel.07631/72681.BeiNichtanwesenheit bitte AngabederTel.-Nr., eserfolgt einRückruf.

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UnserBeraterHerrErwinBornemann freutsichaufSie.

Dienstag,28.02.2017- BiotonneNeuenburg- PapiertonneNeuenburg

Mittwoch,01.03.2017- BiotonneOrtsteile- Papiertonne Ortsteile

ZuständigfürdenAbfallistdieAb-fallwirtschaft desLandratsamtesBreisgau-Hochschwarzwald(Ab-fallberatung0761/2187-9707).Bei Nichtabholung wenden Siesich bitte direkt an die Firma Re-mondis: Für Restmüll, Bio- undPapiertonne:0761/51509-95

Einkaufsmöglichkeiten inSteinenstadt

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FleischereiWidmann

steht jeden Donnerstag in der

Zeit von14.30Uhrbis17.30Uhr

aufderHauptstraße

gegenüberdemFriseurLang.

EinBackwarenstandderBäckereiGoldbergstehtam:

Samstag7.00bis10.00Uhr

aufdemKirchplatz.

Ausgabestelle„GelbeSäcke“Neu-enburg:EdekaMarkt,DrogerieBoll,

Grißheim: Bäckerei Kern, Zienken:

Vereinsheim, Steinenstadt: Ver-

kaufswagenderBäckerei

ÖffnungszeitenderOrtsverwaltungenSteinenstadt:Dienstag9.00 -11.00Uhr

SprechzeitenOrtsvorsteher:Dienstag9.00 -10.30UhrMittwoch16.00 -17.00Uhr

Grißheim:Mittwoch9.00 -10.30Uhr

SprechzeitenOrtsvorsteherin:Dienstag16.30 -17.30UhrMittwoch08.00 -09.30Uhr

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Mittwoch, 22. Februar 2017 3

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Allgemeinverfügungdes Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald zurAufstallung von Geflügel

Vom 14.02.2017, Az: 508.6210

Auf Grund von §§ 13 der Geflü-gelpest-Verordnung 1) in derFassung der Bekanntmachungvom8.Mai 2013 (BGBl. I S. 1212)i.V.m. §§ 38 Abs. 11 und 6 Abs. 1desTiergesundheitsgesetzes2)vom 22. Mai 2013 (BGBl. I S.1324), des§4derViehverkehrs-verordnung 3) in der Fassungder Bekanntmachung vom 3.März 2010 (BGBl. I S. 203) und §1 Abs. 3 des Gesetzes zur Aus-führungdesTierseuchengeset-zes 4) vom 19. November 1987(GBl. S. 525) erlässt das Land-ratsamt Breisgau-Hoch-schwarzwald folgende

Allgemeinverfügung1. Für alle privaten und ge-

werblichen Tierhalter, dieGeflügel i.S. des§1Abs. 2Nr.2 der Geflügelpestverord-nung in angrenzenden Ge-meinden von Schliengen(Landkreis Lörrach) halten,wirdeineAufstallungdesGe-flügels angeordneta) in geschlossenen Ställenoderb) unter einer Vorrichtung,dieauseinerüberstehenden,

nach oben gegen Einträgegesicherten dichten Abde-ckung und einer gegen dasEindringen von Wildvögelngesicherten Seitenbegren-zung bestehenmuss.Dies betrifft die GemeindenAuggen, Badenweiler, Müll-heim und Neuenburg.Die bestehende Allgemein-verfügung vom 31. Januar2017 ist weiterhin bestands-kräftig. (Diese beinhaltet dieAufstallungspflicht inner-halb von 500m zumRhein)

2. Die sofortige Vollziehung derin der Nummer 1 des Tenorsgetroffenen Regelung wirdgemäߧ80Satz 1Abs. 2Nr. 4Verwaltungsgerichtsord-nung (VwGO) angeordnet.

3. Die Allgemeinverfügung giltam Tag nach ihrer Veröffent-lichungalsbekanntgegeben.Sie endet mit Ablauf des 15.März 2017, solange keine öf-fentliche Bekanntgabe einerFristverlängerung erfolgt.

RechtsbehelfsbelehrungGegendieseEntscheidungkanninnerhalb eines Monats nachderenBekanntgabe beimLand-ratsamt Breisgau-Hoch-schwarzwald, Stadtstr. 2 in79104 Freiburg schriftlich oderzur Niederschrift Widersprucherhoben werden.

Hinweise1. Auf die Vorgaben gem. § 3

und§4Abs. 1Nr. 1 derGeflü-gelpestverordnung hinsicht-

lich der allgemein geltendenVorgaben zur Fütterung undTränkung sowie zur Früher-kennung bei gehäuften Ver-lusten wird hingewiesen.

2. Es wird empfohlen, die tier-seuchenrechtlich erforderli-che Zulassung von Geflügel-händlernanhandderVorlagedes entsprechenden Zulas-sungsbescheides vorderBe-stellung von Geflügel durchden Tierhalter zu überprü-fen. Alternativ ist die Listeder zugelassenen Handels-betriebe ist im Internet ab-rufbar unter:http://tsis.fli.bund.de/GlobalTemp/201611160920057638.pdf

3. Nach § 26 Abs. 1 der Viehver-kehrsverordnung sind Haltervon Hühner, Enten, Gänsen,Fasanen, Perlhühnern, Reb-hühnern, Truthühnern,Wachteln oder Laufvögelnverpflichtet, dies der zustän-digen Behörde vor Beginnder Tätigkeit unter Angabeseines Namens, seiner An-schrift und der Anzahl der imJahresdurchschnitt voraus-sichtlich gehaltene Tiere,ihrer Nutzungsart und ihresStandortes bezogen auf diejeweilige Tierart mitzuteilen.

4. Ordnungswidrig i. S. d. des §64 Nr. 17 der Geflügelpest-Verordnungunddes§32Abs.2 Nr. 3 des Tiergesundheits-gesetzes handelt, wer vor-sätzlich oder fahrlässig die-ser Allgemeinverfügung zu-widerhandelt.DieOrdnungs-

widrigkeit kann mit einerGeldbuße bis zu 30.000 Eurogeahndet werden.

5. Es können von der zuständi-genBehörde nach § 13Abs. 3Geflügelpest-VerordnungAusnahmen von der in dieserVerfügung angeordnetenAufstallungspflicht geneh-migt werden, soweit1. eine Aufstallung wegender bestehenden Haltungs-verhältnisse nicht möglichist,2. sichergestellt ist, dass derKontakt zu Wildvögeln aufandere Weise wirksam un-terbunden wird, und3. sonstige Belange der Tier-seuchenbekämpfung nichtentgegenstehen.

6. Die labordiagnostischen Ab-klärungsuntersuchungenzur Früherkennung im Sinnedes § 4 Abs. 1 Nr.1 der Geflü-gelpest-Verordnung an denLandesuntersuchungsein-richtungen sind kostenfrei.

7. Die Allgemeinverfügung undihre Begründung kann vonjedermann in Baden-Würt-temberg, der als Betroffenerder Verfügung in Betrachtkommt, während der Dienst-zeiten im Dienstgebäude desLandratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald, Sau-tierstr. 30, 79104 FreiburgZimmer-Nr.: 103a, eingese-hen werden.

14.02.2017gez. Dr. Zimmermann

Verordnung über die Erweite-rung des Vogelschutzgebiets„Bremgarten“ auf dem Gebietdes Landkreises Breisgau-HochschwarzwaldDas Regierungspräsidium Frei-burg – höhere Naturschutzbe-hörde – beabsichtigt nach § 36Absatz 2 des Naturschutzgeset-zes vom 13.07.2015 (GBL. S.585)die Erweiterung des durch Ver-ordnung vom 05.02.2010 (GBL.S.37) ausgewiesenen Vogel-schutzgebiets 8011-441 „Brem-garten“ auf Gebiet des Landkrei-ses Breisgau-Hochschwarzwald.

Die geplante Gebietserweiterungbetrifft Gemarkungen oder Teileder Gemarkungen folgender Ge-meinden und Städte:Eschbach, Buggingen, Hartheim,Heitersheim und Neuenburg amRheinDie Gebietserweiterung beträgtca. 1.167,24 ha. Das Gesamtge-biet soll eine Gesamtgröße vonca. 1.687,26 ha haben.Der Entwurf der Rechtsverord-nung mit Karten und Begrün-dungsentwurf liegt gemäß § 24Absatz 2 Naturschutzgesetz inder Zeit vom 06.03. bis einschl.06.04.2017 beim LandratsamtBreisgau-Hochschwarzwald,Untere Naturschutzbehörde,Stadtstraße 3, Zimmer 011, wäh-

rend der Sprechzeiten zur kos-tenlosen Einsichtnahme durchjedermann öffentlich aus.Die Unterlagen zur Vogelschutz-gebietserweiterung können invorgenanntem Zeitraum zudemauf der Internetseite des Regie-rungspräsidiums Freiburg unter

https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpf/Service/Bekanntmachung/Seiten/default.aspx

und auf der Internetseite desLandratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald unterhttp://www.breisgau-hochschwarzwald.de/pb/Breisgau-Hochschwarzwald,Lde/

Start/Service+_+Verwaltung/Natur+und+Umwelt.html

eingesehen werden.

Anregungen und Bedenken zurgeplanten Erweiterung des Vo-gelschutzgebiets „Bremgarten“können bei der Unteren Natur-schutzbehörde des Landratsam-tes Breisgau-Hochschwarzwald79104 Freiburg i. Br., Stadtstr. 3,(Zimmer 011), während der Aus-legungsfrist schriftlich odermündlich zur Niederschrift oderelektronisch unter [email protected] vorgebracht werden.

LandratsamtBreisgau-Hochschwarzwald

LandratsamtBreisgau-Hochschwarzwald

ÖffentlicheBekanntmachung

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NEUENBURG AKTUELL

Fällen und starkes Zurück-schneiden von GroßbäumenLaut Baumschutzsatzung derStadtNeuenburgamRhein istesverboten, geschützte BäumeaußerhalbdesWaldesmiteinemStammumfang von 80 cm ge-messen ab 1müber demErdbo-den zu entfernen oder zu verän-dern, d.h. auch das radikale Zu-rückschneiden (Verstümmelun-gen) einesBaumes ist untersagtundnurmit einerSondererlaub-nis möglich. Diese Satzung zumSchutz von Grünbeständen inder Stadt Neuenburg am Rheinkann imRathaus bei Herrn Selz,Rathausplatz 5, Zimmer 216,79395Neuenburg amRhein ein-gesehen werden. Zwischen dem01.Märzund30.SeptembersindFällungen und massive Schnitt-

arbeiten an Bäumen und Sträu-chern laut § 39 Bundesnatur-schutzgesetz grundsätzlichnicht zulässig. Dieses grund-sätzliche Verbot gilt nicht fürgärtnerisch genutzte Grundflä-chen, dies sind Haus- und Zier-gärtensowieöffentlicheundpri-vate Grünanlagen, Sportanla-gen und sonstige Außenanlagensowie Friedhöfe. Auch für Streu-obstwiesen gilt das grundsätzli-che Verbot nicht, da diese alslandwirtschaftlich genutzteGrundstücke gelten. Ein Antragzur Fällung von Bäumen ist lautBaumschutzsatzung der StadtNeuenburg am Rhein grund-sätzlich erforderlich. Gemäß §44Bundesnaturschutzgesetz istdabei folgendes zu beachten:Wild lebende Tiere der strenggeschütztenArtenunddereuro-päischen Vogelarten dürfen

während der Fortpflanzungs-,Aufzucht-, Mauser-, Überwinte-rungs- und Wanderungszeitennicht erheblich gestört werden.Eine erhebliche Störung liegtvor, wenn sich durch das Fällenvon Bäumen der Erhaltungszu-stand der lokalen Populationeiner Art verschlechtert. Fort-pflanzungs- oder Ruhestättender wild lebenden Tiere der be-sonders geschützten Arten dür-fen nicht aus der Natur entnom-men, beschädigt oder zerstörtwerden.

Zu fällen einen schönen Baumbraucht’s eine halbe Stundekaum.Zu wachsen,bis man ihn bewundert,braucht’s, Mensch bedenk es,ein Jahrhundert.

Christian Morgenstern

Neuenburg75Jahre:HerrJean-ClaudeBernardFontaine,Pommernstraße3

80Jahre:FrauAdelheidBucci,ImRohrkopf70

Grißheim80Jahre:HerrManfredStrohmaier,Schloßbergstraße4

Verlängerung der Verände-rungssperre für den Bebau-ungsplan mit örtlichen Bau-vorschriften „Östliche Innen-stadt I“ im Bereich MüllheimerStraße/ZähringerstraßeDerGemeinderatderStadtNeu-enburg am Rhein hat am20.02.2017 in öffentlicher Sit-zung aufgrund von § 17 Abs. 1Baugesetzbuch (BauGB) dienachfolgende Verlängerung deram 27.02.2015 in Kraft getrete-nen Veränderungssperre be-schlossen.

Satzung über die Verlängerungder Veränderungssperrefür den Bebauungsplanmitörtlichen Bauvorschriften„Östliche Innenstadt I“im Bereich MüllheimerStraße/Zähringerstraße

Nach den §§ 14, 16, 17 und 18des Baugesetzbuches vom23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zu-letzt geändert durch Artikel 6des Gesetzes vom 20. Oktober2015 (BGBl. I S. 1722) in Verbin-dung mit § 4 der Gemeindeord-nung für Baden-Württembergvom24.07.2000 (GBl. S. 582, ber.S. 698), zuletzt mehrfach geän-dert durch Artikel 1 des Geset-zes vom 17. Dezember 2015(GBl. 2016 S. 1), hat der Gemein-

derat der Stadt Neuenburg amRhein die Verlängerung der am27.02.2015 in Kraft getretenenVeränderungssperre für denBebauungsplan mit örtlichenBauvorschriften „Östliche In-nenstadt I“ im Bereich Müllhei-merStraße/Zähringerstraßeam20.02.2017 als folgende Satzungbeschlossen:

§ 1Gegenstand der SatzungDieam27.02.2015 inKraftgetre-tene Veränderungssperre fürden Bebauungsplan mit ört-lichen Bauvorschriften „Östli-che Innenstadt I“ im BereichMüllheimer Straße/Zähring-erstraße wird um ein Jahr ver-längert.

§ 2InkrafttretenDie Satzung tritt mit der öffent-lichen Bekanntmachung nach §10 Absatz 3 BauGB in Kraft.

Neuenburg am Rhein,20.02.2017

Joachim SchusterBürgermeister

Die Verlängerungssatzung trittmit dieser Bekanntmachung inKraft.

Jedermann kann die Satzungwährend den üblichen Dienst-stunden der Stadtverwaltung

Neuenburg am Rhein, Fachbe-reich Lebenswerte Stadt, Bau-recht undUmwelt, Rathausplatz5, 79395 Neuenburg am Rhein,Zimmer Nr. 213, einsehen undüber Ihren Inhalt Auskunft ver-langen.

Eine Verletzungder in § 214Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB undAbs. 2 BauGB vom 23.09.2004(BGBl. I, S. 2414), zuletzt geän-dert durch Artikel 6 des Geset-zes vom 20.10.2015 (BGBl. I S.1722) bezeichneten Verfahrens-und Formvorschriften, Fehlernach § 214 Abs. 2a BauGB sowieMängel in der Abwägung nach §214Abs. 3 Satz 2BauGBsind ge-mäß § 215 Abs. 1, Nr. 1 bis 3BauGB unbeachtlich, wenn sienicht innerhalb von einem Jahrseit dieser Bekanntmachungschriftlich gegenüber der Ge-meinde geltend gemacht wor-den sind. Bei der Geltendma-chung ist der Sachverhalt, derdie Verletzung begründen soll,darzulegen.

Nach § 4 Abs. 4 Gemeindeord-nung fürBaden-Württemberg inder Fassung vom 24.07.2000(GBl. S. 582 ber. S. 698), zuletztmehrfach geändert durch Art. 1des Gesetzes vom 17.12.2015(GBl. 2016 S. 1) gilt die Satzung -sofern sie unter der Verletzungvon Verfahrens- und Formvor-schriften der Gemeindeordnungoder von aufgrund der Gemein-

deordnung ergangenen Bestim-mungen zustande gekommenist - ein Jahr nach dieser Be-kanntmachung als von Anfangan gültig zustande gekommen.Dies gilt nicht, wenn1. die Vorschriften über die Öf-

fentlichkeit der Sitzung oderdie Bekanntmachung derSatzung verletzt worden sind,

2. der Bürgermeister dem Be-schluss nach § 43 Gemeinde-ordnung wegen Gesetzwid-rigkeit widersprochen hat,oder wenn innerhalb einesJahres seit dieser Bekannt-machung die Rechtsauf-sichtsbehörde denBeschlussbeanstandet hat oder die Ver-letzung von Verfahrens- undFormvorschriften gegenüberder Gemeinde unter Bezeich-nung des Sachverhaltes, derdie Verletzung begründensoll, schriftlich geltend ge-macht worden ist.

Außerdem wird auf die Vor-schriften des § 18 Abs. 2 Satz 2und 3 BauGB über die Fälligkeitetwaiger Entschädigungsan-sprüche und des § 18 Abs. 3BauGB über das Erlöschen vonEntschädigungsansprüchenhingewiesen.

Neuenburg am Rhein,21.02.2017

Joachim SchusterBürgermeister

BaumschutzsatzungGLÜCKWÜNSCHE

ÖffentlicheBekanntmachung

Ende der öffentlichen Bekanntmachungen

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Termine inNeuenburgamRheinDonnerstag, 23.02.2017,14.11UhrKinderfasnachtVereinsgemeinschaftSteinenstadtOrt:Steinenstadt,Baselstabhalle

Donnerstag, 23.02.2017,19.11UhrHemdglunkiumzugdurchNeuenburgmitHisgierundMännergesangvereindurchNeuenburgsHauptstraßeRathausstürmungmitProklamationanschließendNarrenbaumstellenOrt:NeuenburgamRheinInnenstadt

Donnerstag, 23.02.2017,20.11UhrHemdglunkerballmitLivemusik.Eintritt ab16JahrenundnurinnärrischerVerkleidung.Ort:NeuenburgamRhein,Stadthaus

Donnerstag, 23.02.2017,20.11UhrHemdglunkerballOrt:Steinenstadt,GemeindesaalSanktMartin

Freitag, 24.02.2017,20.11Uhr1.ZunftabendderNarrenzunftD'RhiischnoogeOrt:NeuenburgamRhein,Stadthaus

Samstag, 25.02.2017,20.11Uhr2.ZunftabendderNarrenzunftD'RhiischnoogeOrt:NeuenburgamRhein,Stadthaus

Samstag, 25.02.2017,20.11UhrBunterFasnetabendVereinsgemeinschaftSteinenstadtOrt:Steinenstadt,Baselstabhalle

Sonntag, 26.02.2017,14.11UhrTraditionellerFasnachtsumzug

durchdieStraßenNeuenburgsmitHästrägernausDeutschland,undFrankreich.NarrendorfaufdemRathausplatzab11.00Uhrgeöffnet.

NachdemUmzug:Narrentreiben indenStraßenund imStadthaus.Ort:NeuenburgamRhein,Innenstadt

Montag, 27.02.2017,20.11UhrRosenmontagsballOrt:Stadthaus

Dienstag, 28.02.2017,13.30UhrKinderfasnachtsumzugmitanschließenderKinderfasnacht imStadthausOrt:NeuenburgamRhein,Metzgerstraße,Rathausplatz,Salzstraße,Stadthaus

TermineaußerhalbDonnerstag, 09.03.2017,17.00UhrInfoveranstaltung IHKSüdlicherOberrheingründetNetzwerk

OnlinehandelIHKSüdlicherOberrheinOrt:Freiburg,Schnewlinstraße11-13,Räumlichkeitender IHKSüdlicherOberrhein,Teilnahmekostenlos,Anmeldungbis3.März jedochüberdieHomepagederIHKSüdlicherOberrheinwww.suedlicher-oberrhein.ihk.deThomasKaiser,Telefon: 07821-2703640,[email protected].

Donnerstag, 23.02.2017,14.00UhrInfoveranstaltungBerufe inUniformOrt:Freiburg,LehenerStraße77,BerufsinformationszentrumderAgentur fürArbeitKostenlos,Anmeldungnichterforderlich

Samstag, 04.03.2017, 20.00UhrMarkgräflerKammerensemble,BenefizkonzertOrt:Müllheim,MartinskircheEintritt frei

Papierlos liegt im TrendDas Finanzamt Müllheim weistim Hinblick auf die beginnendeVeranlagung des Jahres 2016daraufhin, dass die Finanzver-waltungdie elektronischeAbga-be der Steuererklärung favori-siert, da es sowohl dem Bürgerals auch den Finanzämtern Vor-teile bringt. Elektronische Steu-ererklärungen beschleunigendas ganze Verfahren, Steuerer-stattungen kommen schneller.Das Finanzamt muss die Datennicht noch einmal erfassen. Undschließlich können die Steuer-bürgerinnen und Steuerbürgerselbst im nächsten Jahr auf denerfassten Daten aufbauen. Pa-pierlos liegt deshalb im Trend.Auch Belege sollen nur vorge-

legt werden, wenn diese gesetz-lich erforderlich sind oder dasFinanzamt sie anfordert.Mit der vorausgefüllten Steuer-erklärung bietet die Finanzver-waltung auch einen weiterenService. Viele Daten liegen denFinanzämtern bereits vor. Aufdiese Daten können die Bürge-rinnen und Bürger zugreifen.Das erleichtert die Arbeit, einabtippen entfällt. Dieser Servicekann imElsteronline–Portal, imElster Formular, aber auch invielen kommerziellen Steuerer-klärungsprogrammen genutztwerden.Nutzen Sie die Möglichkeit, IhreErklärung elektronisch zu er-stellen und greifen Sie nur aus-nahmsweise auf die Papiervord-rucke zurück. Sie liegen damitvoll im Trend und schonen die

Umwelt. Im Finanzamt Müll-heimgibt es zwei Ansprechpart-ner, die Fragen im Zusammen-hangmit demElster-Programmgern beantworten und Hilfestel-lung geben (Herr Meier07631/189360) und Herr Grum-ber (07631/189369).Das Finanzamt Müllheim hatdeshalb auch schon wie im letz-ten Jahr nur in eingeschränk-tem Maße Vordrucke für Arbeit-nehmer und Rentner an die ört-lichen Gemeinden verteilt.Nachlieferungen sind nicht vor-gesehen.FürBürgerinnenundBürger, diegewerbliche oder selbstständi-ge Einkünfte erzielen bestehtohnehin die Verpflichtung dieErklärungen elektronisch zuübermitteln.

Ihr Finanzamt

Die Ortsverwaltung Grißheim istwie gehabt wieder unter der bis-herigenRufnummer07634 /2240zuerreichen.

Eheschließungen04.02.2017MalgorzataSzwajaundGunterFalkNobis,BernerStraße17A,79395NeuenburgamRhein

Sterbefälle29.12.2016MariaFranziskaSchächtelegeb.Koch,Tennenbacherstraße4,79395NeuenburgamRhein

23.01.2017HertaSchuygeb.Mayer,Tennenbacherstraße4,79395NeuenburgamRhein

05.02.2017OttoZimmermann,Zollstraße12,79395NeuenburgamRhein

fürunseregefiedertenFreundeJetzt ist die richtige Zeit, Vogel-bruthöhlen in Hausgärten, anHäuserfassaden in Obstgärtenund an Gehölzen auf Ackerflä-chen anzubringen. Die Nistkäs-ten werden in den Herbst- undWintermonaten auch als Schlaf-und Ruheplätze von verschiede-nen Vogelarten genutzt.

Wichtig ist, die Nistgelegenhei-tensoaufzuhängen, dasssie vonKatzen und Mardern nicht er-reicht werden. Während demBrutgeschäft sollten die Tierenicht gestört werden. Ab demnächsten Spätjahr bis spätes-tens im zeitigen Frühjahr müs-sen die alten Nester aus den Vo-gelbruthöhlen beseitigt werden,damit das Ungeziefer nichtüberhandnimmt.

Nistkästen können selbst ge-baut werden. Kostenlose Anlei-tungen erhalten Sie im Rathausbei Herrn Norbert Selz, Rat-hausplatz 5, Zimmer 216, 79395Neuenburg amRhein.Im Fachhandel und in Garten-centern ist eine Vielzahl vonNistkästen erhältlich. VielleichtwäreeinNistkastenaucheinmalein Geschenk um Freude zu be-reiten.

TERMINE

FinanzamtMüllheimORTSVERWALTUNG

STANDESAMT

Nistgelegenheiten

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Bürgermeister Schuster:Flüchtlingssituation im GriffDer Bund tut viel für die Kom-munen,aberwaskommtbeidenGemeindenan?DerBundesvor-sitzende der Kommunalpoliti-schen Vereinigung vonCDU/CSU und kommunalpoliti-sche Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, IngbertLiebing MdB, informierte sichauf Einladung des Bundestags-abgeordneten Armin Schusterbei Neuenburgs BürgermeisterJoachimSchusterüberdieLageder Kommunen im Südwesten.Schuster vertritt im Vorstanddes Städtetags Baden-Würt-temberg die kleineren Städteund Gemeinden bis 20.000 Ein-wohner. Aufgrund der gutenSteuereinnahmen sei die Lagezumindestbis2018gut.Auchdiein den letzten Jahren starkhochgefahrenen Bundesmittelfür die Kommunen, wie imFlüchtlingsbereich oder bei derÜbernahme der Grundsiche-rung durch den Bund, seienwichtig. Allerdings seien die Fi-nanzbeziehungen von Bund,Ländern und Kommunen sehrkomplex. Liebing bestätigte,dass ihm häufig Kritik entge-gengehalten werde, der Bundtue nicht ausreichend für dieKommunen. Dabei werde über-sehen, dass der Bund in der Re-gel dasGeld andieLändergebe.Dieseseien imFöderalismusfürdie Weitergabe an die Gemein-denzuständig.EinigeLandesre-gierungen schmückten sich da-bei gerne mit fremden Federn.Vermeintliche Landesmittel kä-

men in Wirklichkeit vom Bund.Allein fürdieUnterbringungundBetreuung/Integration vonFlüchtlingen und Asylsuchen-den gebe der Bund in 2016/2017über 16Mrd. Euro aus.Bürgermeister Schuster beton-te, dass Neuenburg die Flücht-lingssituation gut meistere. Inder Gemeinschaftsunterkunftseien aktuell 100 Personen un-tergebracht, in der Anschluss-unterbringung 30 Personen.Neuenburg habe sich für einedezentrale Unterbringung ent-schieden in städtischenundpri-vaten Wohnungen, die der Stadtangeboten würden. Damit kön-ne er flexibel auf den tatsächli-chen Bedarf reagieren. AndereKommunen seien dagegen inVorleistung gegangen und hät-ten größere WohnkontingentefürdieAnschlussunterbringung

Bild (v.l.):ArminSchusterMdB,BürgermeisterJoachimSchuster (Vor-stand Städtetag Baden-Württemberg), Ingbert Liebing MdB (Bundes-vorsitzenderKommunalpolitischeVereinigung)

längerfristig angemietet odergebaut. Diese sitzen nun aufihren Kosten, denn erstattetwird nur, wenn die WohnungauchmitFlüchtlingenbelegt ist.Innenexperte Armin Schustersah in der Residenzpflicht einenwichtigen Baustein, um die Pla-nungssicherheit für die Kom-munen zu verbessern. Infolgedes hohen Flüchtlingszustroms2015 habe der Staat für wenigeMonate sicher nicht mehr dievollständige Kontrolle gehabt.Mit mehreren Maßnahmenpa-keten seien die Verwaltungenaber schnell wieder handlungs-fähig geworden. Der Zustromgehespürbarzurück.DieWohn-sitzauflage ist für Armin Schus-ter ein Schlüssel zu einer er-folgreichen Integration. Werlängerfristig an einem Ortbleibt, finde über persönliche

Kontakte eher Anschluss undZugang zum Arbeitsmarkt. EinVerstoß gegen die Wohnsitzauf-lage sei eine Ordnungswidrig-keit, für Ausreisepflichtige beimwiederholten Mal künftig sogareine Straftat. Hierzu wurde derDatenaustausch zwischen denPolizeien und Verwaltungenverbessert, gegenüber denKommunen sei dieser aller-dings noch verbesserungsbe-dürftig.Durch erfolgreiche Improvisati-on in den vergangenenMonatenhabe die deutsche Gesellschafteine Krise vermieden, so Bür-germeister Schuster. Niemandhabe in Deutschland in wildenCamps überwinternmüssen. Erwarb für mehr Pragmatismusbei der Integration: Aktuellmangele es an geeignetenSprachlehrern. Zugleich stehedas Land vor einer Pensionie-rungswelle bei Lehrern. Diesekönnten die Lücke schließenund für eine freiwillige Lehrtä-tigkeit einen kleinen Zuschlagzur Pension erhalten. Die StadtNeuenburg habe gute Erfah-rungen mit der temporärenWeiterbeschäftigung von kom-munalenMitarbeiterngemacht.KPV-Vorsitzender Liebing lobtediesen Pragmatismus. VieleStädte imSüdwesten seien sehrgut gemanagt und stünden imBundesvergleich hervorragendda. Das erkläre wohl auch, war-umdasBundespaket für finanz-schwache Kommunen hier sowenig nachgefragt werde. DerBürgermeister bestätigte: Inder Zuzugsregion Oberrheinseien Wohnungsbau, Digitali-sierungundder bedarfsgerech-te Ausbau der Kinderbetreuungdie Zukunftsthemen der Kom-munen.

Rosementig: RVF-MobilTicket-Aktion für fahrende Narren„Einer für alle“: Närrisch gutesGruppenangebot für 24 StundenAm Rosenmontag, 27.02.2017,sind alle Narren und Besuchervon Umzügen und Fasnetsver-anstaltungen im Regio-Ver-kehrsverbund Freiburg (RVF)mit Bus und Bahn clever unter-wegs: Unter dem Motto „Einerfür Alle“ können Kunden desMobilTickets auf die TageskarteREGIO24 für eine Person bis zuvier weitere Personen kostenlosmitnehmen. Sie gilt 24 Stunden

ab Kauf und ermöglicht eine fle-xible Nutzung des öffentlichenNahverkehrs. Als Kleingruppekostet die per Smartphone ge-kaufte REGIO24 für den BesuchdesNarrenumzugs imNachbar-ort nur 6,- statt 12,- Euro (Preis-stufe 1). Bei verbundweitenFahrten, z.B. zum großen Um-zugnachFreiburg oder vonFrei-burgnachEndingen, sparen fünfPersonen 12,- Euro – macht fürjeden ein Bier. Wie es geht? Ein-fachmit derRVF-AppFahrPlan+oder der App VAG mobil perSmartphone eine REGIO24-Fahrkarte für eine Person kau-fen (Preisstufe 1 oder verbund-weit). Dies ist bis zu sieben TageimVorausmöglich. DasAngebot

gilt nur für am Rosenmontaggültige, mobil gekaufte RE-GIO24-Fahrkarten. Die Appssind über die RVF- und VAG-Webseite aufrufbar oder direktgleich hier: Die ab 24 Stundengültige Fahrkarte REGIO24 istjederzeit ohne genanntes Akti-onsangebot anallenAutomaten,Verkaufsstellen und bei denBusfahrern erhältlich. REGIO24für eine Person erlaubt immerdie unentgeltliche Mitnahmevon bis zu 4 Kindern bis ein-schließlich 14 Jahre. Für Grup-pen ab 10 Personen empfiehltsich eine rechtzeitige Anmel-dung beim befördernden Bus-unternehmen, Infos dazu unterwww.rvf.de/gruppenfahrten.

Am Samstag den 04.03.2016 um18:00 Uhr. Alle Kinder, Jugend-licheundErwachsenesindherz-lich eingeladen. Treffpunkt17.45 Uhr Dorfplatz Grißheim.Die „Freiwillige Feuerwehr“Grißheim sorgt für die Sicher-heit. Die Fackelnwerden von derOrtsverwaltung gestiftet.

Oberster CDU-Kommunalpolitiker inNeuenburg amRhein

RVF-MobilTicket-Aktion

Fackelzug zumFastnachtfeuer

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für Neuenburg am Rhein undUmgebung – Offene BegegnungfürMenschenmitMultipleSkle-rose (MS) sowie AngehörigeMS gehört zu den häufigsten Er-krankungen des zentralen Ner-vensystems. Viel Verständnisund Rat erhältman natürlich vonMenschen, die sich in einer ähn-liche Situationen befinden. Esgilt, sich mit kleineren und grö-ßeren Einschränkungen ausein-ander zu setzen und diese alsHerausforderung anzunehmen.In vertrauensvoller Atmosphärekönnen sich Betroffene kennenlernen, Informationen und Er-fahrungen austauschen und ge-meinsam nach Antworten undWegen suchen, oder einfach nurentspannt miteinander plau-dern. Alle Altersgruppen sindwillkommen, eine Anmeldung istnicht erforderlich. Treffpunkt istjeden ersten Mittwoch im Monatvon 17.30 – 19.00 Uhr

„Senioren-Wohnenim Fridolinhaus“Müllheimer Str. 2379395 Neuenburg am RheinErdgeschoss –Gesellschaftsraum

Alles barrierefrei mitBehinderten-ToiletteFür weitere Informationen:Herr DebatinTel: (07635) 8250290Mail: [email protected]

Der MS-Treff für Neuenburg amRhein und Umgebung wird un-terstützt von:- Stadt Neuenburg am Rhein- Caritasverband für den Land-kreis Breisgau-Hochschwarz-wald e.V.

- Netzwerk Pflege/ und Fami-lienbegleitungMarkgräflerland

- Beratungsstelle für ältereMenschenundderenAngehöri-ge der Stadt Neuenburg amRhein

im Kontext kultursensiblerPflege (KUP) – eine zweispra-chigeFortbildungsreihe inMüll-heim – Auftakt am 1. März 2017Am 01. März 2017 startet der Ca-ritasverband Breisgau-Hoch-schwarzwald eine mehrwöchigeFortbildung zur/zum Pflegebe-gleiter/-in. In erster Linie richtetsichdieFortbildunganeinenrus-sischsprachigen Teilnehmer-kreis. Die Inhalte der Fortbildungwie z.B. Kommunikation, rechtli-cheGrundlagen,Netzwerkerundum Pflege, Finanzierungsmög-lichkeiten und verschiedeneKrankheitsbilder werden bei Be-darf ins Russische übersetzt. AmKurs teilnehmen können jedochalle Interessierten, unabhängigvon kultureller Herkunft oderNationalität.Das Projekt Pflegebegleitung imKontext kultursensibler Pflege –KUP wird unterstützt durch dasMinisterium für Arbeit und Sozi-

alordnung, Familie, Frauen undSenioren aus Mitteln des LandesBaden-Württemberg.Am 01. März 2017 findet um 18Uhr in derMoltkestraße 14/Müll-heim eine AuftaktveranstaltungmitHerrProf.Dr. PeterKönig vonderHochschuleFurtwangenUni-versity (HFU) statt. In dem Vor-trag geht es um das Thema „Fol-gen von Erkrankungen, die ein-hergehen mit demenziellenSymptomen, wie z.B. AlzheimerKrankheit“, sowie Unterstützungfür Menschen mit Demenz ausder Pflegeversicherung. Im An-schluss an den Vortrag informie-ren Claudia Fechner und RenateBrender vom Caritasverbandüber den Pflegebegleiterkurs,der ab 08.03.2017 mittwochs von16-19 Uhr stattfinden wird in derMoltkestr.14 in Müllheim.Anmeldung und weitere Infos:ClaudiaFechner (CaritasverbandBreisgau-Hochschwarzwalde.V.) Tel.: 0761 8965-453, [email protected]

Bei der Winterfütterung unsererVögel sollte nicht nur an die Kör-nerfresser, sondern auch an dieVögelgedachtwerden,dieWeich-futter bevorzugen. Bei dem Kör-nerfutter ist darauf zu achten,dassdiesausSonnenblumenker-nen und Sämereien besteht.Weichfutter in Form von mit Fettangereicherten Haferflocken,gemischt mit Rosinen und Nuss-kernen sowie Meisenknödel sindfür Weichfutterfresser willkom-mene Leckerbissen. Auch Rin-

dertalk sowie Schmalz ohneSalzzugabe, sind idealeFutterzu-sätze. Das Wichtigste bei der Vo-gelwinterfütterung ist, dass dieTiere nicht in das Futter gelan-gen, bzw.denKotdarinhinterlas-sen. Um dies zu vermeiden, soll-ten Futtersilos, bei denen dasFutter durch eine kleine Öffnungnachläuft, verwendetwerden.Beioffenen Futterhäusern ist einetägliche Reinigung dringend not-wendig. Hiermit können Sie denÜbertragungen von Krankheitenam Vogelfutterplatz entgegen-treten. Auch die Greifvögel wie

Eulen,BussardeundFalken,aberauch Weißstörche, welche teil-weisedenWinter bei uns verbrin-gen, haben es bei Witterungsver-hältnissen, wie z.B. bei geschlos-sener Schneedecke und lang an-haltenden Frostperioden schwerihre Nahrung zu suchen. RoheFleischabfälle, Fleischknochenusw. werden von den genanntenVögeln gerne angenommen. DieNahrung sollte man an einerübersichtlichen Stelle auf Gar-ten-oderAckerflächenauslegen,bzw. in Bäumen aufhängen. Bittereduzieren Sie die Winterfütte-

rung bei eintretender mildererWitterung, damit die Vögel nichtzu trägewerden, umsich ihre na-türliche Nahrung zu suchen. DieFütterung der Singvögel kannganzjährig stattfinden. Hierbeireicht einmal täglich eine portio-nierte Futtermenge. Wichtig ist,den Vögeln immer frisches Was-ser anzubieten. Sie nutzendiesesnicht nur zum Trinken, sondernauchganzbesonderszumBaden.Somit bleiben die Vögel Ortsge-treu, womit Sie auch in Hausgär-ten brüten und ihre Jungen groß-ziehen.

MS-Treff Pflegebegleitung

Vogelfütterung

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Zähringer Narren treffen sichin Villingen-SchwenningenZähringerstadt verbindet: Beim5. Zähringer Narrentreffen inVillingen unter demMotto „VaS-net vereint“ am ersten Februar-wochenende feierten tausendeNarren, Musiker und Besucherein prächtiges Spektakel. Mit elfFasnachtsvereinen und derStadtmusikwarauchdieZährin-gerstadt Neuenburg am Rheinvertreten. Als offizielle Eröff-nung der städteverbindendenNarretei führte am Samstag-abend ein Fackelumzug durchdie Innenstadt. Die besondereAtmosphäre lockte unzähligeZuschauer und sorgte auf bei-den Seiten für beste Stimmung.Anschließend herrschte großesnärrisches Treiben in den Fas-netsstüble und Gaststätten.Zum Umzug am Sonntag mit 64Gruppen und über 5400 Hästrä-gern kamen 20.000 Besucher –und auch Petrus war dem Trei-ben wohlgesonnen. Ob Hästrä-ger, Musiker oder die Menschenam Straßenrand – bei strahlen-dem Sonnenschein waren allemit Begeisterung dabei. DieNeuenburger Teilnehmerwarensich einig: Es war alles bestensorganisiert und ein gigantischesErlebnis für alle Beteiligten.Alle 3 Jahre findet das Zährin-gernarrentreffen abwechselndin einer deutschen oder schwei-zerischen Zähringergründung

statt. 2002 begannen die Nar-renbegegnungen und Neuen-burg am Rhein war Ideengeberfür das erste Spektakel. Anläss-lich des Jubiläums der Narren-zunft traf man sich in der Stadtam Rhein. 2005 folgte Murten inder Schweiz, danach im breis-gauischen Freiburg 2008 und in2011 war Schweiz RheinfeldenGastgeber. 2014 musste Villin-gen absagen und holte dies nun2017 nach. 2020 wäre dann wie-der eine schweizerische Zährin-gerstadt an der Reihe. Bern,Thun, Burgdorf oder Freiburg inder französischen Schweiz imÜechtland könnten die nächstenGastgeber heißen. Bürgermeis-terJoachimSchuster freutesichüber die rege Neuenburger Be-teiligung. Von den teilnehmen-

den Zähringerstädten war dieRheinstadt am stärksten vertre-ten undwurde von Cliquen, Nar-renzunft und der Stadtmusikbestens repräsentiert.Beim großen Festumzug an-lässlich des Zähringer Narren-treffens ziehen am Sonntag-nachmittag 64 Gruppen knappdrei Stunden durch die VillingerInnenstadt. Am Straßenrandfeiern Tausende Zuschauer mit.Die Stimmung ist einmalig.Es war ein Narren-Spektakelder besonderen Art, das sich amSonntag um Punkt 14.00 Uhrdurch die Villinger Innenstadt zuschlängeln begann. Ein UmzugderSuperlative.Musikalischwienie, dafür sorgten die rund 15Kapellen und Guggenmusik-Gruppen. Lustig wie nie, dafür

sorgten die Hexengruppen, diesich allerhand einfallen ließen,um Zuschauer mitzuzerren undmit Bonbons zu versorgen.Stimmungsvoll wie nie, dafürsorgte jede der 64 Gastgruppen.Anfangs, so schien es, musstesichdasVillingerPublikumnochdaran gewöhnen, dass nebendemallzuvertrautenNarri-Nar-ro nochgut 50 andereNarrenru-fen durch das Städtle klangen.Aber Narren wären keine Nar-ren, wüssten sie sich nicht zuhelfen.Als die Altstadtglunki aus Neu-enburg, die zugegeben recht amAnfang liefen,merkten, dass aufihrenRuf„Altstadt-Glunki“nichtwirklich eine Antwort kam, rie-fen sie kurzerhand „Narri-Nar-ro“.

Bildlinks:GastgeberOberbürgermeisterDr.RupertKubon(links)undBürgermeisterJoachimSchusterbeimNarrenempfang imFranziskanersaal inVillingen

5. ZähringerNarrentreffen

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SCHULEN&KINDERGÄRTEN

Verabschiedung der Leiterinder GrundschulförderklasseBrigitte SchulteBrigitte Schulte übernahm2004 die Leitung der Grund-schulförderklasse an derRheinschule in Neuenburg. Zudiesem Zeitpunkt war die Klas-se inderAußenstelle inZienkenuntergebracht. Zahlreiche Kin-der bereitete Brigitte Schulteauf die erste Klasse vor und er-möglichte ihnen so einen ge-lungenen Übergang in dieGrundschule. Gleichzeitig en-

gagierte sichFrauSchulteauchals Kooperationslehrerin.Die Entwicklung von Qualitäts-standards im Rahmen der Zu-sammenarbeit von Kinderta-gesstätten und Grundschulewar ihr ein großes Anliegen. Inden Kindertagesstätten führteBrigitte Schulte Sprachstand-serhebungen durch und küm-merte sich um die entspre-chende Förderung der Kinderim Vorschulbereich.Im Jahr 2006 übernahm Brigit-te Schulte zusätzlich Aufgabenim Sekretariat der Rheinschu-le. Besonders erwähnenswertsind jedoch die zahlreichenKunstprojekte, die Brigitte

Schulte an der Rheinschuledurchführte. Kinder, Lehrkräf-te und Betreuungskräfte profi-tierten von ihren künstleri-schen Ideen. Im Schulgebäudein Neuenburg zeugen unzähli-ge Kunstwerke von ihrem Wir-ken, die Besucher der Rhein-schule in besondererWeise be-eindruckten. Im Rahmen einerkleinen FeierstundewurdeBri-gitte Schulte von ihremKollegi-um, der Schulleitung und Ver-tretern des Schulträgers in denRuhestand verabschiedet. Er-freulicherweise wird BrigitteSchulte auch zukünftig dieSchule bei Kunstprojekten un-terstützen.BrigitteSchulte

Bezirksfinale –Jugend trainiert für Olympia –Gerätturnen am 02.02.2017in LahrWettkampf II –Klassenstufe 8–10Am02.02.2017 fanddasBezirks-finaledesSchulwettkampfs„Ju-gend trainiert für Olympia“ inder Disziplin Gerätturnen inLahr statt. Die GymnasiastinnenAnna-Klara Köhler, Saskia Ra-beler, Isabelle Rath, Sophia

Schwab, Amelie Seiler hattensich am Kreisfinale im Dezem-ber in Neuenburg mit einem 4.Platz für das Bezirksfinale qua-lifiziert. Am vergangen Don-nerstag nun turnte das TeamdiePflichtübungen P6 und P7 desDeutschen Turnerbundes amBoden, Schwebebalken, ReckundSprung. Verletzungsbedingtmusste eine Turnerin den Wett-kampf vorzeitig beenden. DieTurnerinnen erkämpften sichden 5. Platz und verpassten mit0,40 Punkten nur knapp einenQualifikationsplatz.Sabine Baholzer/TV Neuenburg

Landesweite Streuobstpflege-tag inNeuenburgamRheinvom25. Februar 2017Obstwiesen sind das prägendeLandschaftselement in Baden-Württemberg.Nachdem der wirtschaftlicheNutzen mehr und mehr in denHintergrund getreten ist, sinddieObstwiesenzunehmendzum

Luxusgut geworden. In den letz-ten Jahren ist das Interesse ander Erhaltung dieser Kultur-landschaft aberwiedergewach-sen. Bei dem Streuobstpflege-tag am Samstag, den 25. Febr-uar2017werdenKenntnissedesObstbaumschnittes und die all-gemeine Pflege der Obstbäumevermittelt. Die Teilnahme istkostenfrei. Treffpunkt hierzu istdas künftige Landesgarten-

schaugelände in der Mülhau-serstraße in Neuenburg amRhein. Dauer von 10.00 Uhr -16.00 Uhr.ErforderlichesWerkzeug:Baumsäge, -schere,wennmöglich eine Leiter.Kleidung:wetterfeste Schuhe u. Kleidung.Für die Pause sollte ein Vesperund Getränke mitgebracht wer-den.

Die Anmeldung zu Termin er-folgt über das Bürgerbüro derStadt Neuenburg am Rhein, Tel.07631/791-0oderbeiFrauRom-bach 07631/13292. Frau Roswi-tha Rombach, KommunalerBaumwart und Fachwartin fürObst und Gärten, wird mit Ihrerlangjährigen Fachkenntnis undErfahrung in der Streuobstpfle-ge den Streuobstpflegetag inNeuenburg amRhein begleiten.

Traditionelle SchafbeweidungbeginntAbFebruarbeginntdieSchäfereiLok aus Schliengen wieder dietraditionelle Frühjahr- bzw.Sommerbeweidung auf der Ge-samtgemarkungNeuenburg amRhein. Die Schäferei ist schonseit vielenJahrenvonderNatur-schutzbehörde beauftragt, auchausgewiesene Naturschutzflä-chenzubeweiden.Früher teiltensich drei Schäfereien die Flä-

chen. Die Schäferei Kaltenbach(Grißheim), die Schäferei Baier(Zienken) sowie die SchäfereiLehmann (Neuenburg amRhein). Bis auf einen kleinenSchafbestand von Herrn EgonBaier, Zienken, ist von den ge-nannten großen Schäfereien derGemarkung keinemehr vorhan-den.Schafesindwichtige„Land-schaftspfleger“. Die Stadt Neu-enburg am Rhein unterstütztdies durch Weidegenehmigungauf städtischen Grundstücken.Nach alter, gewohnter Tradition,

sind Schäfereien berechtigt,auchprivateAckerflächenzube-weiden, es sei denn auf den Flä-chen sind heranwachsendeAckerfrüchte vorhanden.Grundstücksbesitzerbzw.Land-wirte, die die Schafe nicht auf ih-rem Grundstück / Acker habenwollen, werden gebeten eine„Scheibele“ aufzustellen. Eine„Scheibele“ ( Besen ähnlichesGebinde aus Stroh ) ist ein altüberliefertes Zeichen für denSchäfer, der seine Herde auf dermarkierten Fläche nicht weiden

lassen darf. Hundebesitzer wer-dengebeten,beimAuslauf inderNähe der Schafherde und derSchafkoppel, die Hunde unbe-dingt an die Leine zu nehmen.Die Schafe sollten nichtmit Brotund sonstigen Lebensmittelres-ten gefüttert werden. Alle Auf-fälligkeiten und sonstige Vor-kommnisse im Bereich derSchafherde (z.B. frei laufendeTiereaußerhalbderKoppel) sindbitte direkt der Schäferei Lok,Telefon07635/824747oderHan-dy 0151 18433612 zumelden.

DieTurnerinnen: IsabelleRath,SaskiaRabeler,SophiaSchwab,AmelieSeiler,AnnaKlaraKöhler (von linksnachrechts)

Grundschul-förderklasse

KreisgymnasiumNeuenburg

Streuobstpflegetag

Schafbeweidung

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Mit Recht halten die beidenKämpferinnen – Eda Yildiz undNova Böhler – stolz ihre Urkun-den in die Höhe. Am Samstag,04.02.2017, haben sie an der Ju-doKreiseinzelmeisterschaftU12in Titisee-Neustadt teilgenom-men. Erwartungsgemäß nervös

machten sich die beiden Mäd-chen morgens auf den weitenWeg, um schließlich den erstenundzweitenPlatz in ihrerGruppezu ergattern und sich somit fürdennächstenWettkampf zuqua-lifizieren.Auch zu diesem Kampf möchtedie Abteilung sie begleiten unddrückt die Daumen!

Dazu die herzliche Einladung analle interessierten Kinder undJugendliche, die Lust auf einspannendes Hobby haben: AmDienstag undDonnerstagwird inder Altrheinhalle Neuenburgtrainiert. DieAbteilung freut sichimmer über neue Gesichter.Mehr Infos finden Sie auf derWebsite judo.tv-neuenburg.de

Schulwettkampf„Jugend trainiert für Olympia“Am 02.02.2017 fand das Bezirks-finale des Schulwettkampfs „Ju-gend trainiert für Olympia“ in derDisziplin Gerätturnen in Lahrstatt.DieNeuenburgerTurnerin-nen und Gymnasiastinnen desKreisgymnasiums NeuenburgAnna-KlaraKöhler,SaskiaRabe-ler, Isabelle Rath, SophiaSchwab, Amelie Seiler hattensichamKreisfinale imDezemberin Neuenburg mit einem 4. Platzfür das Bezirksfinale qualifiziert.Auch die Grundschülerinnen derRheinschule Neuenburg Olivia

Aisake,BiancaHäneg,LeniHam-burger, Jannika Ohlenbusch, Se-lina Schmeißer hatten sich mitdem 7. Platz im Kreisfinale qua-lifiziert und somachten sich bei-de Mannschaften auf den Wegnach Lahr. Die Turnerinnen desKGN turnten die PflichtübungenP6 und P7 des Deutschen Tur-nerbundes amBoden, Schwebe-balken, Reck undSprung. Verlet-zungsbedingt musste eine Tur-nerin den Wettkampf vorzeitigbeenden. Doch die Turnerinnenerkämpften sich den 5. Platz undverpassten mit 0,40 Punkten nurknapp den Qualifikationsplatz.Auch die Grundschülerinnenkämpften mit starker Konkur-

renz. Die junge Mannschaft er-turnte sich den 16. Platz. AdrianLindenmann und Saskia Rabeler

betreuten dieMannschaften. Sa-bine Baholzer war als Kampf-richterin eingesetzt.

Berichte der HG HandballerAm Fastnachtswochenende sindkeine Handballspiele. Der Spiel-betrieb beginnt wieder am 4. und

5. März in der Sporthalle Neuen-burg. Die B-Jugend konnte dasSüdbadenspiel gegen Gundelfin-gen klar mit 35:25 gewinnen.Ihren zweiten Heimsieg feiertendieHerren IBgegenBötzingenmit28:23, die Damen 1 mussten hin-gegen ein herbe 30:17Niederlage

bei der HSG 3 Freiburg hinneh-men. Die Mädchen A konnten miteinem klaren 25:10 Sieg in Wald-kirchden1.Tabellenplatz festigenund mit einem weiteren Sieg be-reits die Meisterschaft feiern. DieC Jugend verlor nach einem hartumkämpften Spiel, knapp mit

31:30. Weitere Ergebnisse: D2 vsRegio Hummeln 8:25, D1 vsSchopfheim 19:30, D-Jugend vsOberhausen 21:14, Mädchen C vsMaulburg 18:24, Mädchen B vsOberhausen 24:0, die Damen 1Berzielten mit 53:13 gegen Em-mendingen ein Rekordergebnis.

VEREINE

Einladung zurJahreshauptversammlungDer Vorstand der StadtmusikNeuenburg lädt alle aktiven undpassiven Mitglieder zur Gene-ralversammlung am Mittwoch,15.03.2017, um 20.00 Uhr imVereinsheim „Haus der Musik“ein. Alle interessierten Mitbür-ger sind ebenfalls willkommen.

SGBN belegt Platz 3Schon seit vielen Jahren findenin Umkirch die Wintermeister-schaften des SportkreisesBreisgau-Hochschwarzwaldstatt, so auch in 2017. Zu dieserVeranstaltunghattedieSGBN47Schwimmer mit 101 Einzel- und10 Staffelstarts gemeldet.Auf Grund einer Vielzahl von Er-krankungen sind jedoch leider12 Teilnehmer ausgefallen unddie Mannschaft ging stark dezi-miert an den Start. Über denganzen Wettkampf hinweg zeig-ten die restlichen Schwimmereine starke Leistung mit vielenneuen Bestzeiten.Diese legten den Grundstein fürden 3. Platz im Mannschaftser-gebnis. Hierzu trugen je zwölf

erste und zweite Plätze, so wiezehn dritte Plätze in den Einzel-starts bei.VierPodestplätze in denStaffeln(1x Silber, 3x Bronze) rundetendas tolle Ergebnis ab. Für diesesErgebnis sicherte sich die SGBN

einenPokal und viele Urkunden.Dank der guten Frühform undder Tatsache, dass viele jungeSchwimmer in Umkirch dabeiwaren (Jg 1998-2008) hoffen dieTrainer auf weiteren Erfolg inder Hallensaison.

TVN-Judo

TVN-Turnen

HGMüllheim/Neuenburg

StadtmusikNeuenburg

SGBN

MUSIK SPORT

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Am Donnerstag, 02.03.2017,19.00 Uhr findet die nächste Ju-biläums und Vorstandsitzung imKolpingraum statt.

Filmvorführung„Kolpings Traum“Zum Auftakt des Jubiläumsjah-res beginnt die Kolpingsfamiliemit dem Leitsatz „Wir nehmenunsAdolphKolping zumVorbild“

und präsentieren am Samstag,11.03.2017 das Film-Musical„Kolpings Traum“ im Kino imStadthaus in Neuenburg. DazuistauchdieBevölkerungherzlicheingeladen. Beginn ist um 16:00Uhr.DasFilm-Musical „KolpingsTraum“ spielt im 19. Jahrhun-dert und zeigt den Lebenswegdes „Gesellenvaters Adolph Kol-ping“vomSchustergesellenzumPriester und Gründer des Kol-pingwerkes.DasMusical bettet Stationen deraußergewöhnlichen Biografie

Adolph Kolpings in ein span-nungsgeladenes Panorama sei-ner Zeit. Mit packenden Songs,herausragenden Darstellernund einer fesselnden Handlungschafft Kolpings Traum einenneuen Blick auf das Leben undWirken Adolph Kolpings. Eintrittfrei! Die Bevölkerung ist herzlicheingeladen!Anschließend um 18.30 Uhr Got-tesdienst in der kath. Liebfrau-enkirche.DanachwirdderAbendim Kolpingraum mit einem klei-nen Vesper beendet.

23.02.2017SchmutzigDunnsch-tig 19.00 Uhr Treffpunkt Bahn-hof, Hemdglunkiumzug, danach

Adler, Neuenburg.26.02.2017 ab 11.30 Uhr Treff-punkt bei Bettina, Markbeinweg1, Fasnachtsumzug der Rhi-schnooge.27.02.2017, 15.00 Uhr Hotel Ani-ka, zu Kaffee und Kuchen.Anmeldung bis 24.02.2017 beiBettina Tel. 07631-73873.26.03.2017 Kinderkleidermarkt.

DerVereinGrißheim–aktiv –e.V.lädt seineMitglieder und Freun-de zu seiner diesjährigen Gene-ralversammlung am Dienstag,7. März 2017 um 20 Uhr in denGasthof Zum Kreuz ein. Neben

den Tätigkeitsberichten derSchriftführerin und des Kassie-rers stehen einige Neuwahlenfür die Vorstandschaft an. Au-ßerdemwerdendieProjekteundAktionen für 2017 vorgestelltund diskutiert. Die Vorstand-schaft freut sich über zahlreicheGäste, die an den Aktivitäten desVereins interessiert sind.

Großer HallenflohmarktSteinenstadt Baselstabhalle,18.03.2017 , 09.00 – 16.00 Uhr

An fast 50 Tischen erwartet deninteressierten Käufer ein reich-haltiges Angebot an unter-schiedlichsten Artikeln. Dasbreit gefächerte Angebot lädtzumStöbernein.Bestimmt ist somanches Schnäppchen zu ma-

chen. Der Eintritt ist frei. Für dasleibliche Wohl ist bestens ge-sorgt.DerFrauenvereinSteinen-stadt freut sichauf IhrenBesuch.Tischreservierung unter 076352128 (ab 13.00 Uhr) oder [email protected]

DRK-Singnachmittagfür SeniorenDer DRK-Kreisverband Müll-heim lädt amDienstag, 28. Febr-uar, um 14.30 Uhr zu einem ge-selligen Volksliedersingen beiKaffeeundKuchen insRotkreuz-haus Müllheim ein. Für den

Nachmittag kann vom DRK einFahrdienst organisiert werden.Anmeldung über die DRK-Ser-vicezentrale: Tel. 07631/1805-0.

Betreuungsangebotefür SeniorenNeuenburg. Das Deutsche RoteKreuz lädt jeden Freitagnach-mittag Senioren mit Demenz

oder einemanderenHandicap indie Betreuungsgruppe im Frido-linhaus zum Kaffeetrinken,Spielen, Singen etc. ein. AuchEhrenamtliche, die sich in derBetreuung von Senioren enga-gierenwollen, sindwillkommen.Nähere Informationen bei Su-sanne Schmitz, Tel. 07631/1805-55.

Jahreshauptversammlungam 10.03.2017Hiermit möchten wir alle Mit-glieder des Heimat- und Dorf-pflegevereins Steinenstadt e.V.herzlich zur Jahreshauptver-sammlung einladen.

Tagesordnung- Eröffnung und Begrüßung- Bekanntgabe der Tages-ordnung und Feststellender Beschlussfähigkeitder Versammlung

- Tätigkeitsbericht- Rechenschaftsbericht- Bericht der Kassenprüfer- Entlastung der Vorstand-schaft

- Wahlen- Ehrungen- Projekte 2017- Verschiedenes, Wünscheund Anträge

Neue Ausrüstungfür die AktivenDie Aktiven des FC Neuenburgwurden vom Autohaus PfistermitneuenHoodiesausgestattet.Die Aktiven und der Verein be-danken sich recht herzlich fürdie großzügige Unterstützung.Nungiltes indenletztenWochender Vorbereitung Gas zu gebendamit die sportlichen Ziele er-reicht werden können, die neueAusrüstung ist auf jeden Fallaufstiegsreif!

B-Juniorinnen des FC Neuen-burg gewinnen die Futsal Be-zirksmeisterschaftIn einem spannenden Finale ge-gendenSCFreiburgsetztensich

dieMädelsdesFCNeuenburg im6 m Schießen mit 3:2 durch. So-

mit gelang die Revanche ausdem letzten Jahr wo man noch

gegen den Sportclub ebenfallsim 6m Schießen verloren hatte.

KolpingsfamilieNeuenburg

FrauenFreizeitpur e.V.

Grißheimaktiv – e.V.

FrauenvereinSteinenstadt e. V.

DRK

Heimat- undDorfpflegevereinSteinenstadt e.V.

FCNeuenburg

SONSTIGE

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12 Mittwoch, 22. Februar 2017

23.2.2017Schmutzige DunnschdigNeuenburg- Treff zum Frühstück ab 8 UhrBäckerei Goldberg

- 10.00 Uhr „Stürmen“ derRheinschule und Besuch derStädt. und Kath. Kindergärten

18.30 UhrVerteilen der Lampionsan die Hemdglunki(solange der Vorrat reicht)19.11 Uhr- Hemdglunkiumzug - Aufstel-lung beim Bahnhof mit His-gier, Männergesangverein,Stadtmusik Neuenburg undallen Neuenburger Narren

- „Narrenschluck“ aller Neu-mitglieder der NeuenburgerNarrenvereine am Narren-brunnen und mit den Feuers-puckern der Zigeunerclique

- AufstellungdesNarrenbaumsdurchdieBurghexen,Bengali-sches Feuer auf dem Rat-hausplatz mit musik. Umrah-mung

- Traditionelle Proklamationvor demRathaus

ab 20.11 UhrHemdglunkiball der Narren-zunft D’Rhiischnooge mit derKapelle Atlantis und DJ und denGuggemuhlis aus Badewiiler imStadthaus, nur mit Kostümie-rung, Einlass ab 16 Jahren

- Hemdglunkerball, Gemeinde-saal St. Martin, Steinenstadt

24.2. u. 25.2.2017Zunftabende der RhiischnoogeNeuenburgjeweils Beginn: 20.11 UhrZunftabend, närrisches Büh-nenprogramm der NarrenzunftD’Rhiischnooge mit der KapelleAtlantis im Stadthaus

25.02.2017Bunter Fasnachtsabend, 20.11Uhr, Baselstabhalle Steinen-stadt

26.2.2017Fasnachts-SunndigNeuenburg10.59 UhrNarrenmesse in der katho-lischen Kirche mit musikali-scher Umrahmung der Stadt-musik und des Narre-Some-Chorsab 11.11 UhrEröffnung Narrendorf auf demRathausplatz und entlang derUmzugsstrecke13.11 UhrZunftmeisterempfang im Rat-haus (Eingang Glasturm)Es sollten zwei Vertreter je Ver-ein anwesend sein.14.11 UhrFasnachtsumzugNeuenburgmitca. 2000 Teilnehmern in 63 Grup-pen, Narrencliquen, Musikka-pellen und Guggemusikern aus

DeutschlandundausFrankreich.Anschließend Narrentreiben aufdemRathausplatz,Rhiiwaldstor-zä im Kath. Gemeindehaus St.Bernhard Kaffee u. Kuchen, Rhi-ischnooge im Stadthaus Geträn-ke, Speisen, Kaffee u. Kuchen20.11 Uhr20. Veranstaltung der Rhii-waldstorzä im Kath. Gemeinde-haus St. Bernhard unter demMotto „Bad-Taste“, nur mit Kos-tümierung, Beginn: 20.11 Uhr

27.2.2017Rosemändig Neuenburg19.11 UhrDer Rosenmontag steht unterdem Motto „Tierischer Rosen-montag“ mit der Kapelle„Klemmfäägbrunzer“ - einebunte Mischung aus „Klemm-bachbrothers“, „Salmefääger“und „Kronenrai-Brunzer“ -spielen live die NeuenburgerFasnachtshits der vergangenen20 Jahre imNeuenburger Stadt-haus. Die drei besten Kostümeerhalten einen Preis.- nurmitKostümierung-Einlassab 18 Jahre, Veranstalter Wuhr-

lochfrösche Neuenburg amRhein e.V.

28.2.2017Fasnachts-ZischdigNeuenburg13.30 UhrKinderumzug mit einigen Über-raschungen, Treffpunkt Metzg-erstraße (hinter der Sparkasse)ab 14.11 UhrKinderfasnacht im StadthausBuntes Programm mit Tanz,Spielstationen und Kinder-Schminken, gestaltet von denKlosterkopfhexen Neuenburg22.11 UhrFasnachtsverbrennung auf demRathausplatz.Närrischer Ausklang. Ab-schlussrede von Oberzunft-meister der Narrenzunft Rhii-schnooge Jürgen Schäfer.

4.3.2017Fasnachts-Scheibenfeuerca. 18.00 Uhr organisiert durchdie Freiwillige Feuerwehr Neu-enburg amRheinmit BewirtungRheinhafenstraße, Landesgar-tenschaugelände

Schon heute laden die Rhii-schnooge Sie zum Hemdglunki-umzug am SchmutzigeDunnschdig um 19.11Uhr ein!Der Umzug startet am Bahnhofund führt durch die Müllhei-mer/Schlüsselstraße auf denRathausplatz. Die Narren wer-den anschließend das Rathausstürmen und die Leitung derStadt für die kommenden Tage

von Bürgermeister JoachimSchuster übernehmen. DasStadthaus öffnet im Anschlussder Proklamation zum traditio-nellen Hemdglunkiball seinePforten mit der Band Atlantis.Einlass ist ab 16 Jahren und nurin närrischer Verkleidung! AmFreitag und Samstag finden diebeiden Zunftabende statt. DieNarrenzunft freut sich sehr Siedafür im Stadthaus begrüßen zudürfen. Zum erstenMal findet indiesem Jahr am Fasnachts-sonntag um 10.59 Uhr eine Nar-

renmesse in der katholischenKircheNeuenburgstatt.Der tra-ditionelle Fasnachtsumzugstartet am Fasnachtssonntagwie gewohnt um 14.11 Uhr. Siekönnen sich schon heute aufVereine aus der ganzen RegionundFrankreich freuen.DasNar-rendorf öffnet bereits vormit-tags. Entlang der Wegstreckewerden Ihnen Umzugsplakettenzum Kauf angeboten - bitte ma-chen Sie hiervon regen Ge-brauch! Am Fasnachtsdienstagstartet ab 13.30 Uhr der Kinder-

umzug in der Metzgerstraßeüber den Rathausplatz zumStadthaus, wo ab 14.11 Uhr dieTüren fürdieKinderfasnachtge-öffnet werden. Um 22.11 Uhrwird dann auf demRathausplatzdie Fasnacht verbrannt. Die Rhi-ischnooge wünschen allen eineglückselige Fasnacht! Aus-wärtstermine: Am Rosenmon-tag besuchen die Rhiischnoogeden Rosenmontagsball derWuhrlochfrösche, hierfür tref-fen sich die Schnooge direkt imStadthaus.

Zum Stürmen der Schulen undKindergärten am SchmutzigenDonnerstag, 23.02.2017, treffensich die Riesirutscher um 8.00Uhr beim Cafe Goldberg. Um19.00Uhr ist dannTreffpunkt amBahnhof zum traditionellenHemdglunkiumzug. Anschlie-ßend dann Hemdglunkiball im

Stadthaus.Unser „BAUWAGEN“wird wieder neben dem Steak-haus stehen. Am Freitag,24.02.2017, fahren die Rutschermit demBuszur JuckiHuuPartyder Gässlifetzer nach Ebringen.Abfahrt ist um19.00Uhr amZip-perplatz.Zum Zunftabend der Rhii-schnooge gehen die Riesirut-scher am Samstag 25.02.2017Treffpunkt direkt im Stadthausum 19.45 Uhr. Am Fasnacht-

sonntag findet um 10.59 Uhrerstmalig ein Narrengottes-dienst in der kath. Liebfrauen-kirche statt und um 14.11 Uhrder Neuenburger Fasnachts-umzug. Abends ist im St. Bern-hard das Narrentreffen der Rhi-iwaldstorzä unter dem Motto:Bad Taste. Am Rosenmontagnehmen die Rutscher am Um-zug der Mafuhei in Heitersheimteil. Treffpunkt/Abfahrt mit denPKWs ist um 11.00 Uhr am Zip-

perplatz. Um 20.00 Uhr gehendie Riesirutscher dann zum tie-rischen Rosenmontag derWuhrlochfrösche ins Stadthaus.Zum Abschluß der Hauptfas-nacht findet am Dienstag dieKinderfasnacht statt. Um 18.30Uhr dann ein gemeinsames Es-sen im Clubheim. Zur Fas-nachtsverbrennung, gemein-sam mit allen NeuenburgerNarren, ist um 21.45 Uhr Treff-punkt am Zipperplatz.

Narrenkalender

NarrenzunftD’Rhiischnooge

RiesirutscherNeuenburge.V.

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Mittwoch, 22. Februar 2017 13

Undschonsindwirwiederbeimletzten Fasnachtswochenendeangelangt.Morgen treffen sich die GrisserG’schlänzte um 8.00 Uhr imKreuz zum gemeinsamenFrühstück, damit sie danachgestärkt die Schule stürmenkönnen. Am Freitag, 24.02.17,geht es wie jedes Jahr nachKollnauzudenSteinKrähenHe-xen.Abfahrt mit dem Bus an derRheinstraße um 18.30 Uhr.

Samstagvormittag nehmen sieam Wettelbrunner Umzug teil,13.15Uhr geht es von derRhein-halle aus los. Sonntag undMon-tag treffen sie sich jeweils um13.00UhrumandenUmzügen inNeuenburgundHeitersheimmitzu laufen.Um die Fasnachtssaison zu be-enden findet Dienstag um 18.11Uhr am Clubheim die traditio-nelle Fasnachtsverbrennungstatt. Die Grisser G’schlänztemöchten am Fasnachtswoche-nende 2017 nochmal gemein-sam richtig Spaß haben.

Das Fasnachtswochenende istvoll am Laufen. Nach demSchmutzige Dunnschtig geht’samFreitagnachEbringenzurJu-cki-Hu Party der Gässlifetzer.Abfahrt ist am Zipperplatz um19.00 Uhr. Am Samstag geht esins Stadthaus zum Zunftabendder Rhiischnooge. Treffpunkt istab 18.00Uhr imHecht. AmSonn-tag das große Heimspiel beimUmzug in Neuenburg. Treffpunktist ab 12.00 Uhr im Narrendorf.Am Rosenmontag nehmen siewiederamUmzuginHeitersheimteil. Abfahrt ist um 12.00 Uhr mit

PKW am Zipperplatz. Abendsgeht es dann wieder ins Stadt-haus zu den Wuhrlochfröschen.Am Dienstag treffen sie sich ab10.00Uhr imStadthaus zumAuf-bau für die Kinderfasnacht, wel-che um 14.11 Uhr beginnt. DieKlosterkopfhexen freuen sichschonaufdieKinderunddenvor-angehenden Kinderumzug, wel-cher um 13.30Uhr startet und di-rekt ins Stadthaus führt. Abendsist ab 21.00 Uhr Treffpunkt in derZunftstube zur traditionellenFasnachtsverbrennung. DieKlosterkopfhexen wünschen al-len Mitgliedern und Narren eineglückselige Fasnacht 2017.

Nach einem erfolgreichen Zi-geunerball kann Fasnacht nunrichtig beginnen…Daher trifft sich die Zigeuner-clique am Schmutzige Dunsch-dig ab 8.00Uhr zumFrühstück inderBäckerreiGoldbergundgehtdann um 10.00 Uhr die SchulenundKindergärtenstürmen. ZumHemdglunkiumzug treffen siesich um 18.30 Uhr am Bahnhof.Am Freitag, 24.02.2017, gehensie zumJubiläumsabend der Al-gerios nach Breisach, Abfahrt19.00 Uhr am Zipperplatz.Samstagmorgen um 9.30 Uhrheißt es Wägen richten für denUmzug und abends geht’s dannins Stadthaus zum Zunftabendder Rhiischnooge, Treffpunkt ab19.00Uhr imStadthaus.AmFas-

nachtssonntag findet um 10.59Uhr die Narrenmesse in der ka-tholischen Kirche mit Umrah-mung des Narren-Somen-Chors statt. Danach geht es insNarrendorf. Für den Abbau desStandes im Narrendorf werdenab 18.00 Uhr fleißige Helfer be-nötigt. Ab 20.11 Uhr laden dieRhiiwaldstorzä zum Motto „BadTaste“ im St. Bernhard ein. AmRosenmontag geht es nach Eh-renstetten, Abfahrt ist um 12.30Uhr am Zipperplatz und an-schließend ladendieWuhrlochf-rösche zum tierischen Rosen-montag ins Stadthaus ein. ZumAbschluss fahren sie dann amDienstag um 11.00 Uhr nachForchheim und sind pünktlichzur Fasnachtverbrennung wie-der zurück. Auf eine glückseligeFasnacht ein 3faches ZI-GINER!

Am Schmutzige Dunnschdigtreffen sich die Frösche ab 08.00Uhr bei der Bäckerei Goldbergum dann gemeinsam mit allenNeuenburger Narrencliquen dieSchulen- und Kindergärten zustürmen. Um 12.11 Uhr gibt esdie traditionelle Narrensuppe imRatskeller. Der Hemdglunki-Umzug findet um19.11Uhr statt.Treffpunkt um 18.30 Uhr amBahnhof. Anschließend findetder Hemdglunkiball der Narren-zunft D´Rhiischnooge im Stadt-haus statt. Am Freitag,24.02.2017 sind die Frösche amZunftabend der Rhiischnooge.Treffpunkt 19.33 Uhr im Stadt-haus. Am Samstag, 25.02.2017steht der Abend für alle, die nichtam Programm der Narrenzunftmitmachen, zur freien Ver-fügung. Am Sonntag, 26.02.2017findet um10.59Uhr eineNarren-messe in der katholischen Kir-

che statt. Treffpunkt für denUm-zug istum12.11UhramStandbeider Pension Arnold. Am Abendfindet im St. Bernhardt die "BadTaste-Party" der Rhiiwaldstorzästatt. Am Rosenmontag geht eszusammen mit den Rhiiwalds-torzä nach Ehrenstetten an denRosenmontagsumzug. Abfahrt12.00 Uhr am Neuenburger Hof.Zur Rosenmontagsparty „Tieri-scher Abend“ laden die Fröscheins Stadthaus – Staufersaal ein.Einlass ab 19.00 Uhr – Eintritt4,00 Euro. Die drei besten Tier-kostüme werden prämiert. AmFasnachtsdienstag fahren dieFrösche mit der Zigeunercliquenach Forchheim zur Straßenfas-nacht der Forchheimer Schell-Mi. Abfahrt um 10.45 Uhr beimZipperplatz,Rückfahrt20.30Uhr.Anschließend geht es direkt indie Zunftstube, um mit allenNeuenburger Narren Abschiedvon der diesjährigen Fasnachts-kampagne zu nehmen.

GrisserG’schlänzte

Klosterkopfhexen

Zigeunerclique

Wuhrlochfrösche

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14 Mittwoch, 22. Februar 2017

KIRCHEN

NEUENBURG AMRHEINMittwoch 22. Februar9.30 Uhr Eltern-Kind-Spielgruppe15.30 – Konfirmandenkurs17.00 Uhr Gruppe 117.30 – Konfirmandenkurs

19.00 Uhr Gruppe 2Freitag 24. Februar16.00 Uhr PreTeensTreff

für Kinder 5.-7. Klasse19.30 Uhr Duty Free Jugendtreff

ab 14 JahrenSonntag 26. Februar10.00 Uhr Gottesdienst

(Martina Kasten)9.40 Uhr Kindergottesdienst

Vaterhaus(1.-7. Klasse),Regenbogengruppe(3-6 Jahre),Igelnest(0-3 Jahre)

SONNTAG/SUNDAY 26.2.201710:30 Uhr Gottesdienst/ChurchService, bilingual/bi-lingual(Deutsch/ English)

Sonntag, 26. Februar 201710.10 Uhr Gottesdienst

in Buggingen(Präd.Joos)

Mittwoch, 01. März 201719.30 Uhr Frauenkreis

Freitag. 10. März 201719.00 Uhr BiografieeinesBefreiten,

LesungundGesprächzurLutherbiografie von Joa-chim Köhler. In Heiters-heimimBuchladen„Aus-lese“, Hauptstr. 36a. DerAutor lässt den großenGlaubenskämpfer derGeschichte lebendigwer-

den, indemer sowohl Lu-thers existenzielle Glau-benserfahrung als auchseine Anfechtungen psy-chologischer und poli-tischer Art nachzeichnet,mit denen er Zeit seinesLebens zu ringen hatte.Dabei wird deutlich: Lu-ther ist nicht von

(vor)gestern. Er hat vor500 Jahren Fragen auf-geworfen und beantwor-tet, die wir uns auch heu-te wieder stellenmüs-sen. Das wollen wir andiesem Abend gemein-sam versuchen.Referentin:Vera Rosalowsky

NEUENBURGSamstag, 25.02.201717.45 Uhr Neuenburg

Beichtgelegenheit18.30 Uhr Neuenburg

Heilige Messezum Sonntag(Pfarreri.R. Kreutler)

Sonntag, 26.02.20179.31 Uhr Grißheim

Heilige Messe –mitgestaltet von den„Narren“(Pfarrer Maier)

10.59 Uhr NeuenburgHeilige Messe –mitgestaltet von den„Narren“(Pfarrer Maier)

9.30 Uhr SteinenstadtHeilige Messe(Pfarrer i.R. Schulz)

17.00 Uhr SteinenstadtRosenkranzgebet

Montag, 27.02.2017Entfällt! Neuenburg

Kapelle Senioren-zentrum St. Georg:Keine Heilige Messe

Dienstag, 28.02.201717.30 Uhr Neuenburg

RosenkranzgebetEntfällt! Steinenstadt

Keine Heilige MesseAschermittwoch, 01.03.201719.00 Uhr Grißheim

Heilige MessemitAusteilungderAsche(Pfarrer Eisler undPfarrer i.R. Schulz)

7.30 Uhr NeuenburgKapelle Senioren-zentrum St. Georg:Morgenlob – Laudes

10.30 Uhr NeuenburgKapelle Senioren-zentrum St. Georg:Heilige MessemitAusteilung der Asche(Pfarrer Eisler)

16.00 Uhr Neuenburg

Wort-Gottes-Feierzum Aschermittwochmit Austeilung desAschekreuzes fürKinder

19.00 Uhr NeuenburgHeilige MessemitAusteilung der Asche(Pfarrer Maier)

19.00 Uhr SteinenstadtHeilige MessemitAusteilung der Asche(MonsignoreMoser)

Donnerstag, 02.03.201719.00 Uhr Neuenburg

Heilige Messe, anschl.Anbetung bis 20.00 Uhr

Freitag, 03.03.201718.00 Uhr Grißheim Pfarrkirche:

Wort-Gottes-FeierzumWeltgebetstag

08.30 Uhr NeuenburgHeilige Messe

19.00 Uhr NeuenburgGemeindehausSt. Bernhard (UG):Wort-Gottes-FeierzumWeltgebetstag –

gemeinsam gestaltetvon der evangelischenund katholischenKirchengemeinde.Thema in diesem Jahr:Was ist denn fair?Philippinen

Samstag, 04.03.201718.30 Uhr Neuenburg

Heilige Messe zumSonntag (Pfarrer Eisler)– (für Herbert Kößlerund verstorbene Eltern)

Sonntag, 05.03.20179.30 Uhr Grißheim

Heilige Messe(Pfarrer i.R. Schulz)

11.00 Uhr NeuenburgHeilige Messe(Pfarrer i.R. Kreutler)

16.00 Uhr NeuenburgRosenkranzgebet

9.30 Uhr SteinenstadtHeilige Messe(MonsignoreMoser)

17.00 Uhr SteinenstadtRosenkranzgebet

EvangelischeKirche NeuenburgInternationalChurch

EvangelischeKirchengemeinde

KatholischeKirche

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