X-CHANGE® - DE SANGOSSE · Die zwei wesentlichen Ursachen für mögliche Wirkungsverluste sind die...

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Ansäuerung: Senkt den pH-Wert des Spritzwassers auf ca. 5 Neutralisierung der Wasserhärte: Schützt dadurch den Wirkstoff effektiv vor der Komplexbildung Befeuchtungsmittel: Verhindert die frühzeitige Auskristallisierung der Wirkstoffe, verlängert die Wirkstoffaufnahme Anti-Schaum: Reduziert die Schaumbildung im Tank Kompatibilität: Minimiert mögliche Unverträglichkeiten der Komponenten im Spritztank, die Spritzbrühe wird homogener X-CHANGE ® kombiniert 5 Funktionalitäten Der Wasseraufbereiter X-CHANGE® Feldversuch mit 2 l Glyphosat pro ha Z u s a t z st o f f f ü r m e h r W i r k u n g Feldversuch mit und ohne Zusatzstoff X-CHANGE® mit Die Wasserqualität beeinflusst die Wirksamkeit einer Pflanzenschutzmaßnahme entscheidend – neben den bekannten Faktoren wie beispielsweise Auswahl der Pflanzenschutzmittel, Behandlungstermin, Witterung und Spritztechnik. Sowohl der pH-Wert als auch die Wasserhärte unterscheiden sich von Region zu Region zum Teil erheblich. Ein hoher pH-Wert und eine hohe Wasserhärte können den Gehalt an akti- vem Wirkstoff reduzieren. Wirkungsverluste der Pflanzenschutzmittel sind die Folge. www.desangosse.de

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Page 1: X-CHANGE® - DE SANGOSSE · Die zwei wesentlichen Ursachen für mögliche Wirkungsverluste sind die alkalische Hydrolyse und die Wasserhärte. Alkalische Hydrolyse: Irreversibler

Ansäuerung: Senkt den pH-Wert des Spritzwassers auf ca. 5

Neutralisierung der Wasserhärte: Schützt dadurch den Wirkstoff effektiv vor der Komplexbildung

Befeuchtungsmittel: Verhindert die frühzeitige Auskristallisie rung der Wirkstoffe, verlängert die Wirkstoff aufnahme

Anti-Schaum: Reduziert die Schaumbildung im Tank

Kompatibilität: Minimiert mögliche Unverträglich keiten der Komponenten im Spritztank, die Spritz brühe wird homogener

X-CHANGE® kombiniert 5 Funktionalitäten

Der Wasseraufbereiter

X-CHANGE®

Feldversuch mit 2 l Glyphosat pro ha

Zus

at

zstoff für mehr W

irkung

Feldversuch mit und ohne Zusatzstoff

X-CHANGE®

mit

Die Wasserqualität beeinflusst die Wirksamkeit einer Pflanzenschutzmaßnahme entscheidend – neben den bekannten Faktoren wie beispielsweise Auswahl der Pflanzenschutzmittel, Behandlungstermin, Witterung und Spritztechnik. Sowohl der pH-Wert als auch die Wasserhärte unterscheiden sich von Region zu Region zum Teil erheblich. Ein hoher pH-Wert und eine hohe Wasserhärte können den Gehalt an akti-vem Wirkstoff reduzieren. Wirkungsver luste der Pflanzenschutzmittel sind die Folge.

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Die zwei wesentlichen Ursachen für mögliche Wirkungsverluste sind die alkalische Hydrolyse und die Wasserhärte.

Alkalische Hydrolyse: Irreversibler Abbau des aktiven Wirkstoffs unter alkalischen Bedingungen (pH > 7), der bei der Herstellung der Spritzbrühe beginnt und bis zum Abtrocknen der Spritzbrühe auf der Zielfläche anhält.

Wirkstoffbeispiele: Phenmedipham, Dimethoat, Pyrethroide

Wasserhärte: Hauptsächlich sind gelöste Calcium- und Magnesiumkationen für die Wasserhärte verantwortlich. Sie bilden mit den negativ geladenen Ionen der Wirkstoffe inaktive Komplexe.

Wirkstoffbeispiele: Glyphosat, DIM's, Sulfonylharnstoffe

X-CHANGE®Wenn hartes Wasser, dann

ANWENDUNGSHINWEISEZusatzstoff nach § 42 des Pflanzenschutzgesetzes

Lösliches Konzentrat basierend auf Ammoniumsulfat und Ammoniumpropionat

Anwendung in allen Kulturen und mit allen gebräuchlichen Pflanzenschutzmitteln und Wachstumsregulatoren vorgesehen. Kein Einsatz mit Tribenuron-haltigen Produkten.

Anwendungskonzentration: In Abhängigkeit des Wasserhärtegrades

0,1–0,25 % der Spritzbrühe (100–250 ml/100 l Wasser) Ist der Wasserhärtegrad nicht bekannt, wird eine

Anwendungskonzentration von 0,25 % X-CHANGE® empfohlen.

Um den Wasserhärtegrad zu ermitteln, bitte Teststreifen verwenden. Diese können unter [email protected] angefordert werden.

Herstellen der Spritzbrühe

Spritztank zu ¾ mit Wasser füllen, Rührwerk einschalten

Unter Umrühren X-CHANGE® zugeben

Anschließend Pflanzenschutzmittel dazugeben und mit Wasser auffüllen

Angesetzte Spritzbrühe umgehend verbrauchen

Zu beziehen über

DE SANGOSSE GmbH - Neue Börsenstraße 6 - 60487 Frankfurt a. MainTel.: 069 / 17 53 77 09-0 - Fax: 069 / 17 53 77 09-9 - [email protected]