XAVER - Februar '11

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www.xaver.de Das Kultur- und Veranstaltungsmagazin für Ostwürttemberg Februar 2011 Nº198 | 17. Jahrgang

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Das Stadtmagazin für Ostwürttemberg. Ausgabe Februar '11.

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www.xaver.de

Das Kultur- und Veranstaltungsmagazin für Ostwürttemberg

Februar2011

Nº198 | 17. Jahrgang

Der beste

Musikmix

aus Jahrzehnten

Endlich mehr

Abwechslung

in der Musik!

AZ_2011_Xaver_185x267_4c_pfade.indd 1 19.01.2011 12:19:50

65 | Service

Kontakte/Grüße Haus & Hof

Kurse/Gruppen

Bands/Instrumente

Flohmarkt/Verschiedenes

Impressum

Herausgeber:

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Musik SCHWÄBISCH GMÜNDPredigerFlamencokonzert mit Antonio de Cádiz und Compania20.00 Uhr

AALENSamoccaClaus Wengenmayr am Haus Pianoab 10.30 Uhr

AALENirish PubHeavy´s Hausband20.30 Uhr

31. März, 20 Uhr - Bürgerhaus Schranne Giengen

Mörderisches BayernKrimispektakel mit Musik

mit Udo Wachtveitl (Tatort-Kommisar) u.a.

Info unter: www.kleinkunst-in-der-Schranne.de

MERGELSTETTEN (HDH)Turn- und Festhalle„Spencer Davis Group“ - Rocklegende, support: Siggi Schwarz Band20.00 Uhr, Eintritt: 22,-- €® siehe Live-Seite 29

REICHENBACH/FILSDie HalleMorbid Noise 3 mit: „Serpents Tongue“, „Subterfuge Carver“ und 2 weiteren Bands21.00 Uhr

GEISLINGEN/STEIGERätsche im Schlachthof„The Jack“ - AC/DC-Coverband, support: „Red Iris“21.00 Uhr, Eintritt: 10,--/12,-- €

SÜßENGasthaus Hirsch„Lindfors Swing Affairs“ - Swing zum Hören und Tanzen20.00 Uhr, Eintritt: 7,-- €

DINKELSBÜHLJazzclub im SchrannenkellerStefan Grasse Trio - Tango Nuevo, Bossa Nova, Valse Musette & Flamenco21.30 Uhr

CRAILSHEIMStern„McMontos“ - Irish & Scottish Folk20.00 Uhr, Eintritt frei!® siehe Live-Seite 32

Kleinkunst HÜTTLINGENAula Alemannenschule„Mutanfall - Ein Angsthase schießt zurück“ - Kabarett mit Helmut Schleich20.00 Uhr, Eintritt: 14,--/16,-- €® siehe Live-Seite 32

NEULERKulturscheuer Farrenstall„Die Krawallschachteln“ - Chansons/Oldies20.00 Uhr, Eintritt: 9,-- €

Theater SCHWÄBISCH GMÜNDStadtgartenRoyal Ballet School, London - Graduate Tour 200720.00 Uhr® siehe Live-Seite 46

AALENWi.Z„Bei 90 Grad geht alles raus!“ - Chansonabend, Theater der Stadt Aalen20.00 Uhr

WAIBLINGENKulturhaus Schwanen„Wind in den Zweigen des Sassafras“ - René de Obaldia, Theatergruppe Mélange20.00 Uhr, Eintritt: 4,--/7,-- €

SCHWÄBISCH HALLNeubau„Wilhelm Tell“ - von Friedrich Schiller, Württembergische Landesbühne Esslingen20.00 Uhr

Disco AALENHousebarResident DJ Sandro21.00 Uhr, Eintritt frei!

SCHORNDORFManufakturGoodvybz - Funk, HipHop, Dancehall & Breakbeats feat. DJs DNS Family22.00 Uhr

WAIBLINGENLunaTanzLounge21.30 Uhr

REICHENBACH/FILSh2oÜ-30 Come Together Party21.00 Uhr, Eintritt: 5,--/6,-- €

KÖNIGSBRONNBrenzhalleJazz Lights 2007:„Matt Walsh Quartet“ und „Charly Augschölls Hotline“20.00 Uhr, Eintritt: 5,--/12,-- €® siehe Live-Seite 30

ELLWANGENBar am Nil„T(w)ogether“ - 10 Jahre-Jubilä-umskonzert20.30 Uhr® siehe Live-Seite 32

ELLWANGENIrish Pub Leprechaun„Reels on Weels“ - Irish Folk feat. Walter Belge21.00 Uhr, Eintritt frei!

AUERNHEIM (NERESHEIM)Hirsch„Nobody´s Business“ - Blues21.00 Uhr

REICHENBACH/FILSDie Halle„The Juggins“ - Ska21.00 Uhr

BÖHMENKIRCHDorfbühne SteinenkirchSt. Patricks Day - Irish Folk mit „The raggle taggle Gypsies“20.00 Uhr

DINKELSBÜHLInnenstadt8. Dinkelsbühler Kneipenfestival20.30 Uhr® siehe Live-Seite 33

SCHWÄBISCH HALLNCO-Club„Iron Maidnem“ - Iron Maiden-Night, support: „Juttas Brischt“21.30 Uhr

Klassik AALENStadthalleFrühjahrskonzert des Städti-schen Orchesters20.00 Uhr

GSCHWENDEv. KircheFauré Quartett Mozart, Brahms, Fauré“ mit einem Klavierquar-tett von Weltruf20.00 Uhr, Eintritt: 17,-- €

Kleinkunst HEUBACHKulturhaus Silberwarenfabrik„Bauch, Beine, Hirn“ - Kabarett mit Heidi Friedrich20.00 Uhr, Eintritt: 12,--/13,-- €

17 | 03Samstag

59 | Kalender März

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XAVER-Kreuzworträtsel

Service | 66

*serviceteil_03_07.indd 66 26.02.2007 13:21:36 Uhr

04 Interview - Philipp Poisel

06 Kino

12 Literatur

14 Neue Platten

24 Live im Februar

Inhalt

42 Theater

44 Kunst / Ausstellungen

46 Was sonst so läuft

50 Veranstaltungskalender

60 Kleinanzeigen

62 Rätsel / SatireAus der Redaktion geplaudert

Schönen guten Tag!Da meinte doch der „Öko“ (genau der, der Jürgen vom „Kino am Kocher“ bzw. der „Bar am Venushafen“) neulich, ich sollte mich an dieser Stelle mal über die Unsinnigkeiten von nicht notwendigen chirurgischen Eingriffen am Menschen im Allgemeinen und den Gefahren von Brust-Operationen bei Frauen im Besonderen auslassen...

Zugegeben, das Thema wäre schon reizvoll - ein Hieb auf die nach immer mehr Oberweite gierenden Dummchen der Filmindustrie in Verbindung mit einer kurzen Abhandlung über kriminelle Strukturen der Implantate-Mafia. Um dann aber - mit leichter Schreibe - nacheinander auch noch über die Arroganz von Schönheitschirurgen, die Sensationsgeilheit bestimmter Medien, über Schönheitswahn und Schönheits-farmen, über unser Gesundheitssystem, Kunstfehler und Gesundheitsminister Rösler und schlussendlich über genetische Zwänge oder gar die Schöpfung herzufallen.

Aber, lieber Jürgen, ist das wirklich ein Thema für die Startseite eines Kultur- und Veranstaltungsmagazin? Sollte dieser erhabene Platz nicht reserviert sein für wichtige An- und Durchsagen des Herausgebers? Müsste hier nicht Lust gemacht werden auf die kulturelle Vielfalt in unserer Region? Ein Platz also sozusagen zum „Vorglühen“? Von mir aus auch noch ein Platz für Klatsch und Tratsch aus dem schönen XAVER-Land?

Fragen über Fragen. Wo bleiben die Antworten?

Hier könnte z.B. doch so langsam mal die Antwort auf eine weitere wichtige Frage stehen: Wann zum Teufel kriegt die „Bar am Venushafen“ - DIE Kultkneipe mit angesiedeltem Programmkino (oder war‘s andersrum?!), aber mit der kleinsten Küche der Region - endlich die angekündigte Geschirrspülmaschine?

Aber was soll‘s - keep on washing up

18 Im Portrait - Cinnox

20 Special

Die XAVER’s sind für jeden Schabernack zu haben - und das stets mit Leib und Seele! Ein waschechter XAVER gibt sich niemals mit halben Dingen zufrieden. So auch bei der Außenpromotion für unser Sonder-heft „Heimatliebe“. Hier zählte das Komplettpaket! Also rein ins zünftige Dirndl, die feschen Lederhosen gezückt, die Strohballen aufgestellt und schon konnte es losgehen: Die Reaktionen auf diese schöne Son-derausgabe waren phänomenal und versprochen, Fortsetzung folgt! Auch für alle anderen Aktionen sind die XAVER’s zu haben, wie unsere redaktionellen Specials jedes Mal aufs Neue beweisen. Übrigens, ebenso im aktuellen Heft: Hier sind wir in so manch’ skurrile Rolle geschlüpft, obwohl die ein oder andere Vergangen-heit wohl mehr als autobiographisch ist... In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen!

P.S. Die XAVER’s können auch für Promozwecke gemietet werden - jetzt schon Frühbucherrabatt sichern ;-)

Nach

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ragt Froh dabei zu sein

XAVER: Philipp, das aktuelle Album heißt „Bis nach Toulouse“, was steckt hinter dem Titel?Philipp Poisel: Die CD ist inspiriert von meinen Erlebnissen der letzten zwei Jahre, also der Zeit, die seit dem letzten Album vergangen ist. Und da habe ich schon einige freie Zeit in Frankreich verbracht und auch eine komplette Rundreise ge-macht, weil ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich lieber ans Mittelmeer oder an den Atlantik will. Das hat schon so eine Romantik, wenn man da unterwegs ist, diese ganzen Städtenamen sieht, auf der Autobahn fährt und die Sonne auf- oder untergeht. Und dann sieht man die Felder und die Landschaft und das ist es natürlich, was einen inspiriert und auch Gefühle von Sehnsucht und so in einem hervorruft. Toulouse steht da schon als Sinnbild. Für eben so ein Stück Frei-heit oder eine Welt, in der alles gut ist. Ein Ort, an dem alles gut ist. Ich habe mit meinen El-tern früher viele Urlaube in Frankreich verbracht und daher auch noch viele Erinnerungen an eine gute, unbeschwerte Zeit. Dadurch hat sich dieses Bild in mir gefestigt, dass in Frankreich irgend-

Von Herbert Grönemeyer entdeckt und unter Vertrag genommen zu werden, ist ja schon mal kein schlechter Start für eine Künstlerkarriere. Von Herbert hat Philipp Poisel auch gleich das Nuscheln und nicht gar so deutlich zu verstehende Singen übernommen. Und auch wenn der Lud-wigsburger gar nicht so sehr nach Star aussieht, das zweite Album stieg sehr hoch in die Charts ein, hielt sich dort auch richtig lange und die anstehende Tour ist vielerorts längst ausverkauft und/oder in größere Hallen verlegt worden. Er spielt mit Hubert von Goisern, überzeugt im Fernsehen, covert Peter Fox und Hannes Wader - dem Mann gelingt zurzeit fast alles. In seinen Songs kommt er zwar recht melancholisch und einsam rüber, im Gespräch ist er dann aber recht beschwingt und locker.

dann freier, einfach das zu machen, von dem ich denke, dass es gut klingt.

X: Reisen ist für Dich als Mensch und Musiker sehr wichtig, oder?PP: Es war mir immer total wichtig und auch eine große Leidenschaft oder etwas, was meinem Leben Bedeutung gegeben hat. Also dieser Wunsch danach unterwegs zu sein, der ist immer noch da. Das ist jetzt durch die aktu-elle Situation ein bisschen in den Hintergrund getreten. Ich bin eigentlich so frei wie nie zuvor in dem, was ich mache, aber auf der anderen Seite ist man dann seinem eigenen Projekt ir-gendwie verpflichtet. Oder man will alles so gut machen, dass man sich für die anderen Sachen keinen Freiraum mehr lässt. Es ist für mich auch eines der größten Gefühle, wenn man im Auto sitzt und weiß, man fährt Richtung Süden. Dann kann ich wirklich allen Ballast abwerfen und fühle mich als freier Mensch. Ich habe auch mal versucht, mich mit der Gitarre durchzuschlagen. Das war eine großartige Form von Freiheit, weil einem keiner sagt, was man zu machen hat. Man ist auf der Straße auch abhängig, aber man hat es immer genau in dem Moment selbst in der Hand, was man macht. Ob man jetzt spielt, ob ein paar Münzen reinkommen oder ob man sich an den Strand legt oder weiter trampt. Es gibt einem ein großartiges Gefühl frei zu sein. Auf der anderen Seite ist man natürlich auch total be-schränkt, weil man ja kein Bett hat und ständig Stress und gucken muss, wo man die nächste Nacht verbringt, was man isst und wie man wei-ter kommt.

wie diese gute Zeit liegt und das somit auch ein Ort ist, an den man sich wünscht, wenn einem hier alles zuviel wird. Und tatsächlich ist es auch so, dass ich gerne nach Frankreich fahre und im Auto dorthin unterwegs bin.X: Aber Du warst selbst noch nie in Toulouse?PP: Nein, aber ich hätte nur von der Autobahn abfahren müssen, man sieht die Abfahrt auch auf dem Cover der CD!

X: In der Info zum Album steht, dass Du Dich dieses Mal weiter aus dem Fenster gelehnt hast als je zuvor - was meinst Du damit?PP: Damit meine ich, dass ich mich diesmal ge-traut habe, auch bei Arrangements in Richtungen zu gehen, die einer Band bedürfen. Weil einfach klar war: Es gibt eine Band. Und diesmal war klar, man kann auch mal Songs wagen, die man z.B. alleine auf der Gitarre nicht so gut inter-pretieren kann. Insofern habe ich mich weiter aus dem Fenster gelehnt und in einer Banddi-mension gedacht und nicht nur an Akustikgitarre mit so ein bisschen was drum herum. Ich war

Philipp Poisel

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[Thomas Jentsch]

X: Hast Du auf der Straße dann eigene Songs gespielt oder Sachen gecovert?PP: Hauptsächlich gecovert. Vor allem Stücke, die man laut singen kann, denn darauf kommt es an, wenn man Straßenmusik macht! Goo Goo Dolls, Bob Dylan und auch Wir sind Helden wa-ren da dabei…X: Anfang 2009 wurde bei Dir ein Tumor diagnos-tiziert. Welche Auswirkungen hatte das, neben dem wohl davon inspirierten Stück „Froh dabei zu sein“, auf dein Album und dein Leben?PP: Also dieses Erlebnis hat sich bestimmt nicht insgesamt auf die Platte ausgewirkt. Es gab eine Zeit, da hat mich das sehr beschäftigt. Vor allem als ich im Krankenhaus war, weil ich halt eine Diagnose hatte, die sehr unklar war, da zieht man sich dann schon warm an, um auf alles ge-fasst zu sein. Und da macht man sich tatsächlich auf das Schlimmste gefasst und dann kommen natürlich auch Gedanken wie „was, wenn man nicht mehr so lange hat?“ Und da habe ich schon auch gemerkt, dass ich gar keinen Bock habe, irgendwie vorzeitig hier abzutreten und deshalb kommen dann auch Verlassensängste auf. Also man liegt auf dem Bett - es stehen zwar die Leute da, die man gerne hat, die einem wich-tig sind und die sind zwar da, aber man weiß, wenn man jetzt irgendwie schwer krank ist und es lässt sich nichts machen, dann kann einem keiner mehr helfen. Ich habe dann aber in den Tagen trotzdem eine sehr, sehr positive Zeit ge-habt, weil ich irgendwie total in dem Moment war. Meine Freunde sind da, meine Familie. Und deshalb ist eigentlich alles wunderbar so. In der ersten Zeit ich war dann sehr bedacht und sehr gesundheitsbewusst. Inzwischen esse ich auch wieder das Schwarze vom Fleisch und habe mein Handy in der Hosentasche. Was für mich auch zeigt, dass ich gerade auch nicht die Krankheit im Hinterkopf habe. Oder die Angst, dass ich ir-gendwie krank sein könnte, sondern dass es mir wieder gut geht. Es ist im Moment eigentlich gar kein Thema für mich ist.

X: Abseits der Bühne wirkst Du meist positiv und sorgenfrei. Deine Musik wird aber gerne mal als „melancholisches Gejammer“ eingeordnet. Wie viel von Dir steckt in Deiner Musik?PP: Ich denke, dass meine Musik mich wahr-scheinlich nicht komplett repräsentiert, sondern nur einen Teil von mir widerspiegelt. Und das sind auf der einen Seite Sorgen oder Gedanken, die man sich macht. Kummer, Liebeskummer und was sonst dazu gehört. Und so eine Sehnsucht, die ich habe. Natürlich sind das Sachen, die be-stimmt jeder kennt. Auch der, der mehr so eine Frohnatur ist, hat bestimmt auch Sehnsucht nach Geborgenheit und Zuneigung. Und auch Sehn-sucht nach was Neuem und Unbekanntem an Tagen, an denen man voller Tatendrang ist. Das sind eben Teile von mir, die ich gut in die Musik reinlegen oder gut ausleben kann. Oder auch Si-tuationen, die im echten Leben schwierig sind, wie z.B. bei „Wie soll ein Mensch das ertragen“. Da geht es ja um die Situation, wie es ist, wenn man für jemanden mehr empfindet, obwohl es eigentlich so offiziell nur eine Freundschaft oder so was ist. Ich habe am Anfang eine Zeit lang immer gedacht, meine Musik nach außen hin so zu repräsentieren, aber ich habe mich dann dazu entschieden, so zu sein, wie ich bin. Es gibt Situ-ationen da bin ich furchtbar schüchtern, da sage ich irgendwie kein Wort. Und manchmal fühle ich mich wohl und dann kann man mich auch als heiteren Menschen erleben.

X: Ist das dann alles autobio-graphisch oder auch teilweise ausgedacht?PP: Ich mache eigentlich nur, was ich irgendwie erlebt oder gefühlt habe. Ansonsten macht es mir auch keinen wirklichen Spaß. Ich brauche schon das Gefühl, dass das, was ich da in-terpretiere, von mir kommt und der Hintergrund mein Leben ist. Es gibt natürlich die Ver-suchung. Oft sieht man irgend-welche Tendenzen oder Trends oder was irgendwie andere Leu-te machen und denkt: „Ah das ist cool! So was will ich auch mal machen, so einen Sound.“ Und dann versucht man in der Richtung was zu machen und merkt, dass man gerade dabei ist, etwas zu kopieren und das funktioniert dann nicht.

X: Du kommst aus und wohnst auch immer noch in Ludwigs-burg. Ist das eine bewusste Entscheidung gegen Musiker-magnet-Metropolen wie Berlin und Köln?PP: Auf jeden Fall und dessen bin ich mir auch bewusst, dass Ludwigsburg eigentlich ein ganz guter Kompromiss ist. Also in Berlin, da wäre ich wahrschein-lich ständig verwirrt, zumindest was Musik machen angeht. Da wäre ich tatsächlich dauernd abgelenkt und man muss sich auch teilweise im Internet verkneifen, danach zu schielen, was an-dere machen.

X: Wie ist denn Dein Verhältnis zu Deinem Label-boss Herbert Grönemeyer?PP: Wir sehen uns gelegentlich. Mal trifft man sich vielleicht zum Frühstück oder zum Mitta-gessen und er schaut auf den Konzerten vorbei, wenn es ihm die Zeit irgendwie erlaubt. Da trifft man sich natürlich und unterhält sich. Auch über Sorgen oder die Frage, wie es so weitergeht. Dann hat er manchmal auch den ein oder ande-ren guten Tipp parat. Aber ich glaube, der Chef ist ganz zufrieden.

X: Deine Mutter hat Dich wohl seit jeher stark unterstützt in Sachen Musik machen. Stimmt es, dass Du sogar Musiklehrer werden wolltest, an der Schule aber nicht genommen wurdest?PP: Stimmt tatsächlich und ich habe mich da-mals auch ein bisschen geärgert über dieses System. Ich wollte Realschullehramt für Musik machen. Aber die Musikprüfung... ja, ich war wirklich enthusiastisch und hatte das Ziel Mu-sikunterricht zu machen, der jungen Menschen auch wirklich Spaß bereitet, aber das Fach Musik ist oft ziemlich... Mein Musikunterricht war nie so besonders großartig. Also ich hatte da auf jeden Fall so ein Ziel, so eine Mission irgendwie und bin dann kläglich gescheitert an dieser Prüfung. Man sagte mir auch, ich sollte dringend noch mal Gitarrenunterricht nehmen, weil was ich da auf der Gitarre machen würde, wäre absolut nicht ausreichend. Also ich habe mir immer ein Schlagzeug gewünscht. Ich fand die Vorstellung cool, am Schlagzeug zu sitzen. Und schon fest

in dem Glauben, ich würde ein Schlagzeug be-kommen, hat mir meine Mutter dann eine Gitarre geschenkt. Und irgendwann habe ich auch an-gefangen, mich mit dieser auseinanderzusetzen. Meine Eltern haben mich schon irgendwie immer meinen Weg gehen lassen, aber dass sie mich am Musikinstrument außerordentlich gefördert hätten, kann man nicht sagen. Es war eher so, dass ich nach der Schule irgendwie an die Gitar-re ran bin und meine Mutter dann gefragt hat, ob es denn nichts für die Schule zu machen gäbe.

X: Es läuft ja alles prächtig für Dich dieser Tage, hast Du Pläne für die Zukunft?PP: Ich habe gemerkt, dass ich manchmal bin wie ein Hund, der ein Reh im Wald riecht und dann ganz plötzlich auf etwas ganz anderes Lust hat. Ich versuche, mir immer so ein bisschen die Hintertür offen zu halten, um notfalls das noch machen zu können, wozu ich gerade Lust habe, und um mich nirgends festzulegen, nur weil ich da am besten sein kann. Wenn ich bei irgendwas leidenschaftlich dabei bin, ist das optimal. Und was morgen ist, weiß eh kein Mensch.

Philipp Poisel -Tour 201116.02. - Ulm, Roxy

Philipp Poisel

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Königliche SprachfehlerColin Firth gibt in „The King’s Speech”einen spektakulär stotternden Regenten

Nicht nur das prall gefüllte Wembleystadium, sondern die halbe Welt war-tet auf die Ansprache - doch es kommen nur ein Schlucken und hilfloses Stammeln. Es hilft nichts: Bertie, der Sohn des britischen Königs George V., stottert. Er stammelt, stolpert über seine eigenen Gedanken und kriegt selbst eine Gute-Nacht-Geschichte für seine Töchter nur schwer über die Lippen. Für diesen außergewöhnlichen Fall braucht es also einen außer-gewöhnlichen Sprachtherapeuten, der sich zwischen Logopäde und Psy-chotherapeut langsam an den scheuen Thronfolger heranpirscht und ihn schließlich zum Sprechen bringt.Wer hätte gedacht, dass man über einen Logopäden und dessen Patienten einen so unterhaltsamen Film drehen kann? Gut, Bertie ist ein künftiger König, dem der komische Kauz Lionel Logue mit ungewöhnlichen Mitteln über eine Sprachblockade weghelfen soll. Der 1973 geborene Regisseur Tom Hooper hat daraus eine bewegende Geschichte gemacht über Familie, Integrität, Freundschaft und das, was in Zeiten des Krieges getan werden muss.

Kino-Tippdes Monats

Darin zeigt er auch eine Zeit des medialen Umbruchs: „Könige sind zu Schauspielern geworden”, sagt Berties Vater einmal angewidert. Wo vorher der schiere Name genügt hat, muss jetzt mit Radioansprachen und mit Filmaufnahmen der Herrschaftsanspruch untermauert werden.Warum es solche Filme nicht öfter gibt, das fragt man sich nach „The King’s Speech”, der neben pointierten Dialogen, subtilem Witz und echter Tragik einfach perfekte Unterhaltung bietet. Und nicht zu Unrecht im Augenblick mit Preisen nur so zugeschmissen wird. Da ist selbst die Krönung mit dem Oscar nicht ausgeschlossen. Für den 27. Februar bleibt es also spannend.>> Der König stottert: Freundschaftsdrama erster Klasse

The King’s SpeechGB / AUS 2010R: Tom HooperD: Colin Firth, Helena Bonham Carter, Geoffrey RushS: 17. Februarwww.thekingsspeech.senator.de

KokowäähHähnchen in Rotweinsoße ist das einzige, was der Drehbuchautor Henry kochen kann. Seine aus dem Nichts auftauchende achtjährige Toch-ter sagt „Kokowääh” dazu - und wie er mit ihr klarkommt, das muss er in diesem schweiger-schen Familienprojekt lernen. Die Geschichte der Wandlung vom Luftikus zum liebenden Vater hat einen meterlangen Bart, nichts Genaueres weiß man aber nicht, da Til Schweiger seine Filme der Presse vorab nicht zeigt.

D 2011, R: Til Schweiger, D: Til Schweiger,Emma Tiger Schweiger, Jasmin Gerat, S: 03. Februar

My soul to take Der Altmeister des Schocker-Kinos strickt weiter an der Mär vom wiederkehrenden Serienkiller: Wes Craven („Nightmare on Elm Street”) erzählt die Geschichte des verschnarchten Städtchens Riverton, wo vor 16 Jahren der Riverton Ripper gewütet hat. In der Nacht, als die Polizei ihn er-schoss, wurden sieben Babys geboren. Und die, so soll der Bösewicht geschworen haben, wür-den nicht sehr alt werden.

USA 2011, R: Wes Craven, D: Max Thieriot, Frank Grillo, Denzel Whitaker, S: 03. Februar

Poll„Zu viel!” schreit alles an diesem überambitio-nierten Projekt des „Vier Minuten”-Regisseurs Chris Kraus. Wieder gibt es eine starke Mädchen-figur, diesmal spielt das aber in Estland kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges. Eigentlicher Star dieses überzogenen Historien- und Liebes-dramas: Das extra für den Film auf Pfählen ins Meer gerammte Herrenhaus, das schon alles zeigt, worum es hier geht: Dekadenz, Zerfall, Untergang.

D/Ö/EST 2011, R: Chris Kraus, D: Paula Beer,Edgar Selge, Tambet Tuisk, S: 03. Februar

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True GritAusgerechnet einen Alkoholiker mit Augenklappe hat sich die 14jährige Mattie Ross für die Suche nach dem Mörder ihres Vaters ausgesucht. Roo-ster Cogburn heißt dieser U.S.-Marshall, dem Vernehmen nach ein Mann mit „true grit”, sprich ordentlich Schneid - und den wird er brauchen, denn der Schurke Tom Chaney hat sich ins Indianergebiet abgesetzt.Nach „A serious man” hat es die Coen-Brüder erstmals in ihrer Karriere überhaupt in den Wilden Westen verschlagen. Und ihr Remake des John Wayne-Klassikers „Der Marshall” ist ein waschechter Western in Cinema-scope, bei dem der Coen-Faktor so niedrig ist wie nie zuvor. Vieles ist ja schon im Original schräghumorig angelegt; in ihrer Verfilmung mit einem unglaublich vor sich hin grummelnden Jeff Bridges als Rooster Cogburn und dessen Gegenspieler Matt Damon als Texas Ranger LaBoeuf haben die beiden die Dialoge nur noch auf ihre Art zugeschliffen und das Gan-ze etwas durch den Dreck gezogen. Das eigentliche Spektakel aber ist die 14jährige Hailee Steinfeld, die das unnachgiebige und taffe Mädchen Mattie gibt und ihre schwer dekorierten Kollegen an die Wand spielt. Wer also auf perfekt inszeniertes Western-Kino steht, sollte hier nicht zögern, zumal von diesem Genre eh nicht mehr so viel auf der großen Leinwand zu sehen ist.>> Adrenalinspritze fürs scheintote Western-Genre

USA 2010R: Ethan und Joel CoenD: Hailee Steinfeld, Jeff Bridges, Matt DamonS: 24. Februarwww.truegritfilm.de

Die Kinder von ParisDie weitgehend unbekannte Geschichte der De-portation von 13.000 Pariser Juden während des Vichy-Regimes erzählt dieser französische Kas-senschlager aus dem vergangenen Jahr. Darin merkt der elfjährige Joseph, was ein Judenstern im Paris des Jahres 1942 für ihn und seine Fami-lie bedeutet. Im Stil von Roberto Benignis „Das Leben ist schön” schildert Rose Bosch bewegend das authentische Schicksal von Joseph Weisman.

F 2010, R: Rose Bosch, D: Jean Reno, Mélanie Laurent, Hugo Leverdez, S: 10. Februar

Freundschaft PlusNur Sex - keine Liebe. Für Emma und Adam ist das abgemachte Sache. In ihren Berufen sind beide voll eingespannt und vom Beziehungs-karussell sind sie enttäuscht - bis Adam merkt, dass ihm Emma den Kopf verdreht hat. Dass ihr das gar nicht so einfach beizubringen ist, zeigt „Ghostbusters”-Regisseur Ivan Reitman hier mit charmanten Wortduellen zweier „Fuck-Buddies” auf dem Weg zu einer echten Beziehung.

USA 2011, R: Ivan Reitman, D: Natalie Portman,Ashton Kutcher, Kevin Kline, S: 17. Februar

DschungelkindVon Deutschland in den tiefsten Dschungel West-Papuas: Weil ihr Vater die Sprache eines uner-forschten Eingeborenenstamms dokumentieren will, landet auch seine achtjährige Tochter mit ihm in dieser archaischen Welt, die ihre eigene wird - bis sie mit 16 wieder nach Europa zurück-kehrt. Nach dem Bestseller von Sabine Kuegler hat Roland Suso Richter mit großem Aufwand im Urwald Malaysias dieses Aufeinanderprallen der Kulturen verfilmt.

D 2010, Regie: Roland Suso Richter, D: Stella Kunkat, Thomas Kretschmann, Nadja Uhl, S: 17. Februar

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[Wolfgang Brenner]

Was im März anläuft: Rango - Chamäleon in Sinnkrise vom „Piraten der Karibik”-Macher Gore Verbinski (03. März)Wer wenn nicht wir - Andres Veiels Präludium zum deutschen Terrorismus (10. März)Gnomeo und Julia - CGI-Abenteuer im Zwergen-land und frei nach Shakespeare (24. März)

Im SchnelldurchlaufBlauwichtel gegen Rotwichtel heißt die Devise in dem norwegischen Familienfilm Magic Sil-ver - Das Geheimnis des magischen Silbers (03. Februar). Ein Update zum Bernhard Grzimek-Klassiker lie-fert der Zoologe Reinhard Radke in der Tier-Doku Serengeti (03. Februar).In Tucker & Dale vs. Evil wird ein Männer-Wo-chenende zur durchgedrehten Splatterkomödie (10. Februar). 3faltig geht es zu in der apokalyptischen Komö-die des „Hinterholz 8”-Machers Harald Sicheritz (17. Februar).

Und gleich nochmal Sicheritz: Mit der zweiten Hexe Lilli-Verfilmung. Diesmal geht Die Reise nach Mandolan (17. Februar).Engel des Bösen - Die Geschichte eines Staats-feindes folgt den Spuren des italienischen Super-Verbrechers Renato Vallanzasca (24. Februar). In seinem Regiedebüt Jack in Love spielt Philip Seymour Hoffman auch die Hauptrolle des Au-ßenseiters auf Freiersfüßen (24. Februar).Dem amerikanischen Schulsystem widmet sich der „Eine unbequeme Wahrheit”-Regisseur Davis Guggenheim in der Doku Waiting for „Super-man” (24. Februar).

127 HoursSchwache Gemüter aufgepasst: Danny Boyles „127 Hours” sorgt gegen Ende für die fünf klamm-sten Filmminuten der jüngeren Filmgeschichte. Und dennoch sollte man sich das antun, weil der „Slumdog Millionaire”-Regisseur aus der wahren Geschichte des Bergsteigers Aron Ralston und dessen Roman „Im Canyon” alles herausholt. Der blieb nämlich für knapp sechs Tage in ei-ner so entlegenen wie engen Schlucht in Utah stecken, weil ein abstürzender Felsbrocken seine Hand festklemmte. Was den Zuschauer erwartet, ist eine Achterbahnfahrt zwischen Musikvideo und Landschaftsfilm, wummerndem Auftakt und tiefster Stille. Boyle zieht alle Register, zieht den Zuschauer mit seiner subjektiven Kamera ins Geschehen hinein und macht die Läuterung des einsamen Wolfes mit seiner verpfuschten Vergan-genheit hin zu einem sozialen Wesen plausibel und nachvollziehbar. Einziger Makel: In den Soundtrack scheinen sich ein paar Stücke des „Slumdog Millionaire”-Schwulstes reingemogelt zu haben. Aber das ist lässlich. Und obwohl dieser Film nur ideale 90 Minuten dauert, fühlt man sich danach gerädert, als wäre man selber sechs Tage im Canyon fest-gesteckt. >> Geht unter die Haut, versprochen!

Der ganz große TraumSeinen Englisch-Unterricht in altehrwürdigen Schulmauern peppt der Lehrer Konrad Koch im Jahr 1874 mit einem selt-samen Sport auf, den er aus England kennt: Fußball. Bei den Preußen kommt das nicht so gut an, aber die Schüler halten zu ihrem Lehrer. „Club der toten Dichter”-Stim-mung kommt auf in dieser Geschichte eines jun-gen Visionärs, der nicht nur das Leben seiner Schüler veränderte, sondern Deutschland den Fußball brachte.

D 2010, R: Sebastian Grobler, D: Daniel Brühl, Burg-hart Klaußner, Justus von Dohnányi, S: 24. Februar

Drive Angry Einen zornigen Rächer gibt Nicolas Cage im Action-Kracher „Drive Angry”. Aus der Hölle bricht der böse Bube aus und muss in drei Tagen den Mord an seiner Tochter rächen und deren Baby davor retten, einem satanischen Kult geopfert zu werden. An seiner Seite: die attraktive Kellnerin Piper und der kirschrote Rennwagen ihres Freundes. Aber eigent-lich geht es hier nur darum, ordentlich Material zu verschrot-ten.

USA 2011, R: Patrick Lussier, D: Nicolas Cage, Amber Heard,Billy Burke, S: 24. Februar

PinaMit seiner Hommage an die im Sommer 2009 verstorbene Choreographin Pina Bausch setzt Wim Wenders eine alte Idee unter Freunden um. Ein abendfüllender Tanzfilm, gedreht im Frühjahr 2010 mit der 3D-Kamera in und um Wuppertal mit getanzten, individuellen Erinnerungen der einzelnen Ensem-blemitglieder des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch.

D / F 2010, R: Wim Wenders, D: Ales Cucek, Anna Wehsarg,S: 24. Februar

Meine erfundene FrauSchönheitschirurg Danny Macabee hat eine fiese Masche: Seit Jahren täuscht er vor, verheiratet zu sein, damit Frauen erst gar nicht glauben, dass er es ernst meint. Als er der Frau seiner Träume begegnet, muss deshalb schnell eine falsche Scheidung her - mit seiner Assistentin und deren Kindern auf Hawaii. Ein Chaostrip aus Lug und Betrug nimmt seinen Lauf in dieser romantischen Komödie vom „Kindsköpfe”-Regisseur Dennis Dugan.

USA 2011, R: Dennis Dugan, D: Adam Sandler, Jennifer Aniston,Brooklyn Decker, S: 24. Februar

USA / GB 2010R: Danny BoyleD: James Franco, Amber Tamblyn, Kate MaraS: 17. Februarwww.127hours.de

Wir verlosen

2 x 2 Kartenund 10 Bücher

Teilnehmen unter:www.xaver.de

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Göppingen

10.02.„Woman without men“D/A/F 2009Regie: Shirin Neshat20.00 Uhr, 95 min

Genauere Angaben zu denSpielzeiten finden Sie im Internetunter www.kino-am-kocher.de

01.-07.02. „I Am Love“02.02. „Peaceful Warrior“03.02. „Warum Bhodi-Dharma in den Orient aufbrach“04.-09.02. „Banksy - Exit through the Gift Shop“05./06.02. „The Doors - When You’re Strange“06.02. „Wickie und die starken Männer“10.02. „Der Italiener“11.02. UEBERMUT: „Monica und David“12.02. UEBERMUT: „Antoine“12.02. UEBERMUT: „Budrus“13.02. UEBERMUT: „Rainbow Warrior“ (OmU)14.02. UEBERMUT: „Die Kinder von Don Quichote“15./18.02. UEBERMUT: „Teenage response“16.02. UEBERMUT: „Die Zeit Ihres Lebens“16.02. UEBERMUT: „Rough Aunties“17.02. UEBERMUT: „Eine flexible Frau“17.02. UEBERMUT: „Fritz Bauer - Tod auf Raten“18.-28.02. „In ihren Augen“18.-21.02. „Oskar und die Dame in Rosa“23.02. „Lampedusa“25.02.-07.03. „The Kids Are All-Right“

Programmkino Aalen

KinoKlappe Kirchberg

Genauere Angaben zu denSpielzeiten finden Sie im Internetunter www.kinoklappe.de

01.02. „Good Food Bad Food“02.02. „Die Konferenz der Tiere“02.02. „I am Love“02.-09.02. „The Kids are all right“03.-16.02. „Miral“05.02.-02.03. „Kleine Geheimnisse“10.-23.02. „Shahada“17.02.-02.03. „Drei“24.02.-04.03. „In ihren Augen“

DVD & Blueray Kino Regional

MoonDie drei Jahre allein auf der dun-klen Seite des Mondes gehen für Sam Bell, den Angestellten einer Firma, die da oben Helium-3 ab-baut, zu Ende. Doch kurz vor der Heimreise passieren in diesem beklemmenden Kammerspiel seltsame Dinge: Ein Doppelgän-ger taucht auf und gemeinsam finden beide Sams raus, dass das mit der Heimkehr doch nicht so einfach wird. Visuell und erzäh-lerisch überzeugt David Bowies Sohn Duncan Jones mit dem be-sten Science-Fiction-Film des Jah-res 2010.Länge: 93 MinutenBonus: Trailer, Audiokommentare>> Elegisches Science-Fiction-Drama

Stieg Larsson Millennium - Director’s CutNach der Ausstrahlung im ZDF gibt es jetzt die Verfilmung der Millennium-Trilogie als Director’s Cut auf DVD. Jeder Teil der Thril-lerserie mit der eisenharten Ha-ckerin Lisbeth Salander und dem investigativen Journalisten Mikael Blomkvist ist gut eine halbe Stun-de länger als die Kinofassung und sorgt für noch mehr Spannung in dieser düster-realistischen Verfil-mung, die durch ihre Gradlinig-keit überzeugt. Das müssen David Fincher und sein Hauptdarsteller Daniel Craig in ihrem US-Remake erst mal toppen. (10. Februar)Länge: 526 Minuten>> Herausragende Thrillerkost aus Schweden

Kleine Wunder in AthenEinen Verlierer in der Identitäts- und Wirtschaftskrise porträtiert Regisseur Filipos Tsitos in seiner gemächlich inszenierten Tragi-komödie über den gescheiterten Kioskbesitzer Stavros. Der muss mit seinen Abhänger-Freunden den liebevollst gepflegten Alba-ner-Hass zu Grabe tragen, weil herauskommt, dass er vielleicht selbst einer ist. Süffisant vor-getragenes Arthouse-Kino, mit Charme und Witz, aber auch von einer erhabenen Langsamkeit, die ihresgleichen sucht. Länge: 103 MinutenBonus: Making of, Trailer>> Griechische Verlierer-Komödie

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UEBERMUT.DE

NOVEMBER 2010 BIS NOVEMBER 2011

Liebe Kinofans,

ueber Mut, so lautet derTitel des ersten Filmfestivalsim Kino am Kocher. Gezeigtwerden zehn Filme, beidenen Menschen mit Mutim Mittelpunkt stehen, die

sich voller Leidenschaft für Veränderungen inder Gesellschaft einsetzen. Eigentlich würde einFilm über die Macher des Kinos am Kocher dasFestival ganz gut ergänzen. Denn die Macher desKinos am Kocher zeigten auch großen Mut, alssie vor mehr als vier Jahren ihren Traum einesanderen Kinos in die Tat umsetzten. Mit Hingabe,Leidenschaft und riesigem ehrenamtlichenEngagement wurde das etwas andere Kino, dasKino am Kocher, zu einer Erfolgsgeschichte. Daserste Filmfestival im Kino am Kocher ist sicherlichder bisherige Höhepunkt in der jungen Geschichtedes Kinos. Hierfür möchte ich allen Beteiligtenvon ganzem Herzen gratulieren und mich imNamen aller Kinofans ganz herzlich bedanken.Die Lebenshilfe Aalen ist stolz, zu den Koopera-tionspartnern beim ersten Filmfestival des Kinoam Kocher zu gehören. Wir haben sehr gerne dieFilmpatenschaft für den Premierenfilm MONICAUND DAVID übernommen.

Ich wünsche dem Filmfestival viel Erfolg und denKinobesuchen spannende und bleibende Eindrückebei ueber Mut!

Volker EnserGeschäftsführer der Lebenshilfe Aalen

FREITAG, 11. FEBRUAR 2011

19:30 Uhr FESTIVALERÖFFNUNGMit OB Martin Gerlach | Martin Georgi, Vorstandder Aktion Mensch | Volker Enser, Lebenshilfe

MONICA UND DAVIDAnschließend Empfang

SAMSTAG, 12. FEBRUAR 201114:00 Uhr ANTOINEMit Mitgliedern des Katholischen Blindenwerks, Regionalgruppe Aalen

19:00 Uhr BUDRUSMit Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes

SONNTAG, 13. FEBRUAR 201119:00 Uhr RAINBOW WARRIORSMit Fritz Mielert, von 1996 – 2003 Greenpeace-Aktivist und heute Aktiver Parkschützer gegenStuttgart 21

MONTAG, 14. FEBRUAR 201119:00 Uhr DIE KINDER VON DON QUIJOTEMit Regisseur Jean-Baptiste Legrand und Wolf-gang Lohner, Leiter der Wohnungs losenhilfeder Caritas Ost-Württemberg

DIENSTAG, 15. FEBRUAR 201114:00 Uhr TEENAGE RESPONSEMit Jugendlichen und Hauptamtlichen ver-schiedener Aalener Jugendtreffs und demStadtjugendreferat Aalen

19:30 Uhr ROUGH AUNTIESMit Diplom-Psychologin Astrid Hark-Thome,Leiterin der Erziehungs- und Familienberatungbeim Landratsamt Ostalbkreis

MITTWOCH, 16. FEBRUAR 201114:30 Uhr DIE ZEIT IHRES LEBENSFilmbesprechung mit Inge Grein-Feil, 1. Vorsitzende der Aktion Mit Freunde schaffenFreude, zum Thema Leben und Sterben in wert-schätzendem Miteinander – nur eine Vision?Freunde schaffen Freude e. V., Dischingen |Stadtseniorenrat Aalen | Ökumenischer Hospizdienst Aalen e. V.

19:30 Uhr FRITZ BAUER – TOD AUF RATENMit Dr. Alfred Geisel von der Vereinigung GegenVergessen – Für Demokratie

DONNERSTAG, 17. FEBRUAR 201119:30 Uhr EINE FLEXIBLE FRAUMit Regisseurin Tatjana Turanskyj und derArbeitsgemeinschaft sozialdemokratischerFrauen des Ostalbkreises | Katholische Betriebsseelsorge Ostwürttemberg | Frauen helfen Frauen, Ellwangen

FREITAG, 18. FEBRUAR 201109:00 Uhr TEENAGE RESPONSEMit Fachkräften der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Ostalbkreis und demKreisjugendring Ostalb e. V. | Suchtbeauftragter des Ostalbkreises

Alle Filme mit:

FESTIVALPROGRAMM

AALENKino am Kocher11. – 18. Februar 2011

Schleifbrückenstraße 15 – 17 | 73430 Aalenwww.kino-am-kocher.de

Kartenreservierungen telefonisch von 17 – 19 Uhr unter Tel. 07361 – 5 55 99 94

oder an [email protected]

Eintritt: Normalpreis 6,50 Euro | Ermäßigt 5,50 EuroSchwerbehinderte 3,50 Euro

Nähere Informationen zu den Filmen finden Sie im Programmheft Januar/Februardes Kino am Kocher und im Internet unter www.kino-am-kocher.de

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UEBERMUT.DE

NOVEMBER 2010 BIS NOVEMBER 2011

Liebe Kinofans,

ueber Mut, so lautet derTitel des ersten Filmfestivalsim Kino am Kocher. Gezeigtwerden zehn Filme, beidenen Menschen mit Mutim Mittelpunkt stehen, die

sich voller Leidenschaft für Veränderungen inder Gesellschaft einsetzen. Eigentlich würde einFilm über die Macher des Kinos am Kocher dasFestival ganz gut ergänzen. Denn die Macher desKinos am Kocher zeigten auch großen Mut, alssie vor mehr als vier Jahren ihren Traum einesanderen Kinos in die Tat umsetzten. Mit Hingabe,Leidenschaft und riesigem ehrenamtlichenEngagement wurde das etwas andere Kino, dasKino am Kocher, zu einer Erfolgsgeschichte. Daserste Filmfestival im Kino am Kocher ist sicherlichder bisherige Höhepunkt in der jungen Geschichtedes Kinos. Hierfür möchte ich allen Beteiligtenvon ganzem Herzen gratulieren und mich imNamen aller Kinofans ganz herzlich bedanken.Die Lebenshilfe Aalen ist stolz, zu den Koopera-tionspartnern beim ersten Filmfestival des Kinoam Kocher zu gehören. Wir haben sehr gerne dieFilmpatenschaft für den Premierenfilm MONICAUND DAVID übernommen.

Ich wünsche dem Filmfestival viel Erfolg und denKinobesuchen spannende und bleibende Eindrückebei ueber Mut!

Volker EnserGeschäftsführer der Lebenshilfe Aalen

FREITAG, 11. FEBRUAR 2011

19:30 Uhr FESTIVALERÖFFNUNGMit OB Martin Gerlach | Martin Georgi, Vorstandder Aktion Mensch | Volker Enser, Lebenshilfe

MONICA UND DAVIDAnschließend Empfang

SAMSTAG, 12. FEBRUAR 201114:00 Uhr ANTOINEMit Mitgliedern des Katholischen Blindenwerks, Regionalgruppe Aalen

19:00 Uhr BUDRUSMit Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes

SONNTAG, 13. FEBRUAR 201119:00 Uhr RAINBOW WARRIORSMit Fritz Mielert, von 1996 – 2003 Greenpeace-Aktivist und heute Aktiver Parkschützer gegenStuttgart 21

MONTAG, 14. FEBRUAR 201119:00 Uhr DIE KINDER VON DON QUIJOTEMit Regisseur Jean-Baptiste Legrand und Wolf-gang Lohner, Leiter der Wohnungs losenhilfeder Caritas Ost-Württemberg

DIENSTAG, 15. FEBRUAR 201114:00 Uhr TEENAGE RESPONSEMit Jugendlichen und Hauptamtlichen ver-schiedener Aalener Jugendtreffs und demStadtjugendreferat Aalen

19:30 Uhr ROUGH AUNTIESMit Diplom-Psychologin Astrid Hark-Thome,Leiterin der Erziehungs- und Familienberatungbeim Landratsamt Ostalbkreis

MITTWOCH, 16. FEBRUAR 201114:30 Uhr DIE ZEIT IHRES LEBENSFilmbesprechung mit Inge Grein-Feil, 1. Vorsitzende der Aktion Mit Freunde schaffenFreude, zum Thema Leben und Sterben in wert-schätzendem Miteinander – nur eine Vision?Freunde schaffen Freude e. V., Dischingen |Stadtseniorenrat Aalen | Ökumenischer Hospizdienst Aalen e. V.

19:30 Uhr FRITZ BAUER – TOD AUF RATENMit Dr. Alfred Geisel von der Vereinigung GegenVergessen – Für Demokratie

DONNERSTAG, 17. FEBRUAR 201119:30 Uhr EINE FLEXIBLE FRAUMit Regisseurin Tatjana Turanskyj und derArbeitsgemeinschaft sozialdemokratischerFrauen des Ostalbkreises | Katholische Betriebsseelsorge Ostwürttemberg | Frauen helfen Frauen, Ellwangen

FREITAG, 18. FEBRUAR 201109:00 Uhr TEENAGE RESPONSEMit Fachkräften der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Ostalbkreis und demKreisjugendring Ostalb e. V. | Suchtbeauftragter des Ostalbkreises

Alle Filme mit:

FESTIVALPROGRAMM

AALENKino am Kocher11. – 18. Februar 2011

Schleifbrückenstraße 15 – 17 | 73430 Aalenwww.kino-am-kocher.de

Kartenreservierungen telefonisch von 17 – 19 Uhr unter Tel. 07361 – 5 55 99 94

oder an [email protected]

Eintritt: Normalpreis 6,50 Euro | Ermäßigt 5,50 EuroSchwerbehinderte 3,50 Euro

Nähere Informationen zu den Filmen finden Sie im Programmheft Januar/Februardes Kino am Kocher und im Internet unter www.kino-am-kocher.de

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Kaltes Kammerspiel

Ein bitterkalter NachmittagGerard Donovan, aus dem Englischen von Thomas Gunkel336 Seiten, Luchterhand, 19,99 Euro******

Ein Mann gräbt ein Loch. Ein anderer mit einem Gewehr passt auf ihn auf. So weit, so simpel. Nach dem Erfolg von „Winter in Maine” ist auch Gerard Donovans erster Roman er-schienen, ein Kammerspiel auf freiem Feld zu Zeiten des Krieges. Die Kontrahenten: ein Bä-cker und ein Lehrer, ein Opfer und ein Täter, eine Diskussion über Gott und die Welt, Phi-losophie und Gräueltaten und die gewichtige Frage, ob das eigene Leben den Wert des Le-bens anderer übersteigt. Ein philosophisches Messerwetzen mit überraschendem Ausgang, das sich über Strecken mühsam schleppt und lange nicht die karge Faszination von „Winter in Maine” ausübt.

Soziale Sinnkrise

Die ungeheuerliche Einsamkeitdes Maxwell SimJonathan Coe, aus dem Englischen von Walter Ahlers410 Seiten, DVA, 22,99 Euro******

Der Job ist gekündigt, die Australien-Reise zum verbitterten Vater ein Flop, da ist Maxwell Sim zu allem bereit - selbst zu einer Wettfahrt zu den Shetland-Inseln im Auftrag einer dubio-sen Firma, die ökologisch korrekte Zahnbür-sten aus Kiefernholz und Wildschweinborsten herstellt. Dass der Trip in die Binsen geht, ist schon auf der ersten Seite klar. Dass aus dieser Reise ein Gescheiterter geläutert her-vorgeht, und das auf sehr kurzweilige Weise, dagegen überhaupt nicht. Jonathan Coe schafft das aber in seiner flott vorgetragenen Kritik an der modernen Kommunikationsgesellschaft, in der zwischen viel Geplapper und Rauschen der Mensch vereinsamt.

[Wolfgang Brenner]

Mama, was liegt da in der Gefriertruhe?Steve Stern verblüfft mit einer überdrehten Reise durch zwei Jahrhunderte jüdischer Familiengeschichte

Tragisches Treiben

NemesisPhilip Roth, aus dem Amerikanischenvon Dirk van Gunsteren224 Seiten, Hanser, 18,90 Euro******

Oh ungnädiges Schicksal! Philip Roths neuester Kurz-Roman ist ein buchgewordenes Anstöh-nen gegen das blinde Wüten einer unbegreif-lichen Macht - wenn auch mit größter Disziplin und schlagender Unbedarftheit erzählt: Die Ge-schichte des 23jährigen Bucky Cantor, der sich als Sportlehrer und Vorbild aller Kinder 1944 während einer verheerenden Polioepidemie zu einem tragischen Helden entwickelt, der mit Gott hadert. Mit schrecklichem Fatalismus weist Roth seinem mit Zweifeln und stoischer Redlichkeit bela-denen Hauptcharakter ein grausames Ende zu. Und doch erzählt er auch eine Liebesgeschichte - eine Kunst, die vielleicht nur der 77jährige Roth in seiner späten Phase beherrscht.

Schauriges Schicksal

Der Schädel des Marquis de SadeJacques Chessex, aus dem Französischen von Stefan Zweifel128 Seiten, Nagel & Kimche, 15,90 Euro******

Derbe Sex-Spiele in der Irrenanstalt, der wüste Niedergang eines kranken Mannes und die ku-riose Reise seines Schädels nach dem Ableben über einen Zeitraum von knapp 200 Jahren: Das letzte Buch des 2009 bei einer Lesung gestor-benen Autors Jaques Chessex ist ein Abgang mit Pauken und Trompeten. Die literarische Rekonstruktion der letzten Tage des Freigeistes Marquis de Sade, seines unguten Treibens, das er bis zu seinem letzten Atemzug auskostete, und der verderbenden Wirkung seines wie eine Reliquie verehrten Schädels lange über seinen Tod hinaus macht Chessex zu einem zwischen Fakten und Fiktion pendelnden Stück fantas-tischer Literatur zwischen Faszination und An-gewidertheit.

Der gefrorene RabbiSteve Sternaus dem Amerikanischen von Friedrich Mader496 Seiten, Blessing, 21,95 Euro

Buch-Tippdes Monats15 Jahre alt, pickelig, fett, faul, wohlstandsver-

wöhnt und auf der Suche nach einem Stück tief-gefrorener Leber zur kreativen Triebabfuhr macht Bernie Karp eine schockierende Entdeckung: Zwischen Truthähnen und Schweinefilets liegt als Familienerbstück ein Mann in einem Eisblock. „Ein Andenken” nennt sein Vater den greisen Rabbi Elisier ben Zephir, der von Generation zu Generation weitergegeben wurde und der sich nach einem Stromausfall doch tatsächlich aus seiner Gefriertruhen-Gruft erhebt. Wie es mit dem Rabbiner so weit kommen konn-te, wie er von Polen nach Amerika gebracht wurde, sich nach seiner Erweckung im Mem-phis der Gegenwart als überaus geschäftstüch-tig (und sexhungrig) erweist und dort flugs ein sektenartiges Meditationszentrum eröffnet, das beschreibt auf furiose Weise der US-Autor Steve Stern in seinem ersten auf Deutsch erschienenen Buch. Sterns jüdische Familiengeschichte ist eine überdrehte, aber nicht alberne, mit trockenem Humor durchsetzte Odyssee, die der träge ge-wordenen Karp-Familie das lebendig pulsierende Judentum Ende des 19. Jahrhunderts entgegen-setzt. Die beiden Erzählstränge der Gegenwart

und der sich nach vorne kämpfenden Historie sind durchsetzt von jiddischen und hebräischen Begriffen, was ein interessantes Sprachkuddel-muddel ergibt. Ein Verständnis sicherndes Glos-sar am Ende hilft dabei, das aufzulösen. Und auch wenn sich Stern nach einem großartigen Anfang gegen Ende des Romans etwas im wilden Treiben der Karp-Familie verheddert, ist der vom Verlag gezogene Vergleich mit Isaac Bashevis Singer nicht aus der Luft gegriffen - und zwar als durchgeknalltes Erbe des renommierten Autors. Sollte das verfilmt werden, gäbe es für die Regie nur eine Wahl: die Gebrüder Coen.

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genLesungen

Wiglaf Droste

Auf sie mit Idyll>> 27.02. Langenau, Pfleghofsaal[Lesung] Der „Chronist des Horrors deutscher Alltäglichkeit“ (SZ) stellt sein neues Buch vor und bringt ge-wohnt scharfsinnig unzählige Unge-reimtheiten und Wahrheiten in groß-en Wortwürfen unters Volk. In feiner Sprache werden Tragödien wie das draußen Rauchen, die Übergangsjacke oder servile Servicekräfte gutgelaunt und kenntnisreich abgefertigt, Johnny Cash, Bob Dylan oder Joachim Rin-gelnatz hingegen liebevoll gepriesen. Wiglaf Droste ist als publizistischer Poltergeist und Satiriker gefürchtet, als Humorist und Lyriker von hoher literarischer Fertigkeit. Mal schreibt er klug und klar, mal bissig und böse, mal erheiternd und erhellend. Mit seiner berüchtigten Lust an der Provo-kation nimmt er fadenscheiniges Als-Ob-Gehabe aufs Korn, gleichgültig, welche Partei oder Interessengruppe es verzapft hat. >> Beginn: 19.00 Uhr, Eintritt: 7,--/10,-- € Info/Karten: BürgerBüro Langenau, Tel.: 07345/96220

kurz und knapp

Heinrich Pommerenke, Frauenmörderwurde nach seinem Geständnis von mehr als 60 Gewalttaten zu 156 Jahren Gefängnis verurteilt. 49 davon saß er bis zu seinem Tod 2008 am Stück ab - packend, provokativ, aber auch leicht schwül-stig hat das erstmals Thomas Alexander Staisch in seiner journalistisch-literarischen Collage aufgear-beitet. (Klöpfer & Meyer, 22 Euro).

... und nun gute Nacht Geislingen...

Schubart, der unbürgerliche Bürger - eine Biografie>> 22.02. Geislingen/Steige, MehrGenerationenhaus[Lesung] Über die Geislinger Jahre Schubarts erzählt die jüngst erschienene Biografie des Dichters Bernd Jürgen Warneken. Der Autor ist Professor für empirische Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen. Geislingen war die erste Berufsstation von Schubart. Von 1763 bis 1769 versah er hier das Amt des Schulmeisters, Musikdirektors und Organisten. Bekann-termaßen war seine Meinung über Geislingen nicht die beste, wie folgende Zeilen verdeutlichen: „... und nun gute Nacht Geislingen, mit deiner Einfalt, deinen Bergen, deiner Armut, deiner Geschmacklosigkeit, deinem Kirchhof und deinem Schulkerker!“ Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. Für die „Pressefreiheiten“ die er sich herausnahm, büßte er mit einer zehnjährigen Haft ohne Anklage und Ur-teil. Die Biografie zeigt einen eigensinnigen Aufklärer, der die bürgerliche Emanzipation mit „Wucht und Wärme“ (Hermann Hesse) vorantreibt, das bürgerliche Habitusideal jedoch bewusst verfehlt. Uwe Zellmer vom Theater Lindenhof in Melchingen und der Autor machen aus dieser Biografie einen feurigen Schubart-Abend, bei dem Schubart selbst durch seine Texte aus-führlich zu Wort kommt. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 7,--/8,--, Info/Karten: www.raetsche.de

Mord(s)fälle - eine literarische Reihe

Alfred Marquart - Sherlock Holmes und der Fall desblinden Königs>> 11.02. Schorndorf, Stadtbücherei SchorndorfDie Entstehungszeit des Kriminalromans in un-serem Sinne ist zugleich sein erster Höhepunkt: Edgar Allan Poe und sein C. Auguste Dupin, der logisch denkende Detektiv, aus dem dann Sher-lock Holmes wird; die eher romantischen Unter-sucher von Wilkie Collins und Émile Gaboriau, Charles Dickens’ Gentleman-Einbrecher Arsène Lupin - aber die eigentliche Geburtsstunde muss man wohl doch erheblich früher ansie-deln. Nicht erst bei Schiller („Der Verbrecher aus verlorener Ehre“) oder bei Shakespeare (Wer tötete Hamlets Vater wirklich - war es tatsächlich Claudius?), sondern bereits bei den frühen dramatischen Versuchen der Griechen. Was ist Ödipus anderes als ein Kri-minalstück? Wer tötete den Vorgänger auf dem Königsthron? Eine Folge von Verhören mit überraschendem Ende. Nicht nur Umberto Eco sieht darin auch einen Kriminalfall mit einem enormen Verstoß gegen die Regeln: Der unter-suchende Ödipus ist es selbst! Alfred Marquart versucht, eine Reise zu den Quellen des Krimis zu unternehmen - und stößt dabei auf überraschende Ergebnisse. Der Journalist, Moderator und Autor hat sich unter anderem mit zahlreichen Publikationen und Hörspielen einen Namen gemacht, zuletzt mit der SWR2-Produktion „Schiller und sein Ackermann“. >> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: www.kulturforum.de

Nachgefragtmit Theo Sommer und SWR-Redakteurin Christel Freitag

>> 16.02. Herbrechtingen, Kulturzentrum-KlosterDer Journalist Theo Sommer, geboren in Kon-stanz, ist seit 1958 bei der Zeit, zunächst im Ressort Politik, dann zwanzig Jahre als Chef-redakteur. 1969/70 war er unter Bundesver-teidigungsminister Helmut Schmidt Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Ver-teidigung. Von 1992 bis 2000 war er Heraus-geber der Zeit und ist heute Editor-at-Large. Theo Sommer wird natürlich einige Passagen aus seiner aktuellen Helmut Schmidt-Biogra-phie „Unser Schmidt: Der Staatsmann und der Publizist“ lesen, aber im Gegensatz zu einer normalen Lesung handelt es sich bei dieser Veranstaltung um ein lebendiges Gespräch, das die SWR-Redakteurin Christel Freitag mit Theo Sommer führen wird. Auf diese Weise be-kommt das Publikum interessante Einblicke in die Person, die Bücher und die Arbeit von Theo Sommer. >> Beginn: 20.00 Uhr Info/Karten: Stadtbücherei Herbrechtingen, Tel.: 07324/9551351

Geschichten aus Hohen-lohe und Tauberfrankenhaben Wolfgang Albers, Carlheinz Gräter und der gebürtige Ellwanger Andreas Vogt gesammelt und geben in dieser literarischen Anthologie aus Versen und Erzählungen einen Einblick in die Eigenarten der Menschen dieser dünn besiedelten, aber hoch-entwickelten Landstriche. (Klöpfer & Meyer, 22 Euro).

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en Wir sind Helden / Tausend wirre Worte: Lieblingslieder 2002-2010 (2 CDs + DVD)******

Hach, sie sind schon charmant, allein dieser Titel „Tausend wirre Worte: Lieblingslieder 2002 - 2010“ für die eigene erste Best Of-Zusammenstellung lässt einen schon wieder schmunzeln. Und irgendwie kommt es mir auch nicht so vor, als ob die Band noch nicht mal zehn Jahre zu den festen Größen der nationalen Musikschaffenden zählt... Und wie gerne hätte ich die „Gute Miene zum bösen Spiel machenden“-Gesichter der Platten-firma-Verantwortlichen gesehen, als ihnen die Helden eröffneten, dass sie nur wenige Monate nach ihrem „Comebackalbum“ nach drei Jahren selbstverordneter (Kinder-)Pause ein Best-Of-Album nachschieben wollten - und zwar betont NICHT in der Vorweihnachts-zeit, wo so was ja gerne und gewinnoptimierend gemacht wird. Und die Helden wären natürlich auch nicht die Helden, wenn das nur eine schnöde, chronologische Singleper-

len-Aneinanderreihung wäre. Nein, sie füllen eine CD mit nach Stimmung gruppierten Songs und eine weitere mit raren, aber nicht minder wunderbaren Single B-Seiten,

Demos, kruden japanischen, chinesischen oder auch französischen Versionen ihrer Songs, Livemitschnitten oder auch Remixen. Und auf der DVD finden sich dann alle bisherigen Clips samt Making-Ofs und Audiokommentaren und einer 45minütigen Doku. Da hätten viele andere Bands wohl schamlos dreimal ab-kassiert! Die Helden tragen ihren Bandnamen immer noch völlig zu Recht!

[Tom]

CD-Tippdes Monats

Schandmaul / TraumtänzerÜber die zwölf Jahre ihrer seitherigen Karriere haben sich die Münchner in die absolute Spitze der deutschen „Mittelalter“-Rockbands gespielt, aus der einstigen Dop-pelspitze aus In Extremo und Subway To Sally ist längst ein Dreigestirn geworden; ausverkaufte Touren und wo-chenlange Chartplatzierungen sprechen da eine deutliche Sprache. Und man muss kein großer Prophet sein, um auch „Traumtänzer“ einen Top 3-Erfolg in den Albumcharts zu prognostizieren. An ihrem Erfolgsrezept hat die Band weder musikalisch noch textlich groß etwas verändert, warum auch, läuft doch bestens so!

Stattmatratzen / EgoshooterTumber Bandname, schlechtes Cover und bescheidener Albumtitel - an sich hatte das Album schon vor der ersten Runde im Player verloren... Aber! Die Songs sind herrlich rotzig, pendeln irgendwo zwischen Rotzrock, Punk und Neuer Deutscher Welle und machen vor allem eins: mäch-tig Laune. Mit Gesangsnuancen souverän zwischen Nena und Lemmy Kilmister changierend punktet besonders die Fronterin Nika Van Décross ordentlich, aber auch die drei anderen Mädels, die ihr den Rücken stärken, sind alles andere als blass. Live macht das bestimmt noch viel mehr Spaß!

We Were So Turned On … A Tribute To David Bowie******

Mit diesen Tributescheiben ist das immer so eine Sache, ganz oft geht das voll in die Hose oder ist so lala. Zuerst dachte ich, das ist bestimmt ein spannendes Ding. Jede Menge Musiker und Bands covern auf drei CDs den großartigen David Bowie. Doch was hier geboten wird, ist so was von unter-irdisch, das selbst nur eine CD ihr Geld nicht wert gewesen wäre. Gut - viele Künstler kennt man nicht, aber das muss nichts heißen. Doch selbst die bekannteren Acts versagen grandios. Die vielgelobten Frauen von Warpaint scheitern bei „Ashes To Ashes“ komplett. Die Sarkozygemahlin Carla Bruni versaut das fantastische „Absolut Be-ginners“. Keren Ann, sonst sehr stilsicher, zerlegt „Life On Mars“, dass es eine Pracht ist. Duran Du-ran langweilen mit „Boys Keep Swinging“, Etienne Daho präsentiert ein lustloses „Heathen“ und so weiter und so fort. Fort mit diesem Tributesam-

pler! Das einzige, wozu dieser hier gut ist, ist für die Lust, die er weckt, das Original aufzulegen und einmal mehr festzu-stellen, dass Bowie einer der ganz großen Künstler unserer Zeit ist.

[Jo]

Codes In The Clouds /As The Spirit Wanes******

Muss instrumentaler Postrock immer so er-denschwer und ernst-haft daherkommen? Ach Unsinn! Dass die ausufernden, gitarrenflir-renden Gralssuchereien des Genres mühelos abheben und schweben können, demonstrieren Codes in The Clouds auf ihrem zweiten Album „As The Spirit Wanes“ mit selbstverständlicher Souveränität. Die Stimmung ist von geradezu poppiger Leichtigkeit. Dass das Quintett bei Erased Tapes Records unter Vertrag steht, spricht ohnehin für Qualität. Labelkollege Nils Frahm hat hier übrigens das Mastering im eigenen Studio übernommen. Feingefühl de luxe also. Schlenderndes Träumen in filigranen, fein ausbalancierten Klangwelten. Zehn Tracks. Zehn romantische Bildungsreisen durch empfindsame Gitarrenseelenlandschaften. Sich verlieren in sehn-süchtigen Gefühlslabyrinthen. Die Gitarren dieser ernsthaften Jungs aus der Grafschaft Kent können auch mal wütend werden, sind aber niemals ag-gressiv. Ihre hellwache Intelligenz verstecken die-se Nachwuchs-Parsivals hinter demonstrativer Be-scheidenheit und bewusstem Sich-Zurücknehmen. Lieber leiser schwelgen. Und trotzdem Herzen brechen: Mit der großen Sehnsuchtshymne „If I’d Have Known This Would Be The Last Time“ etwa, die keine Worte benötigt, um intensive Gefühle zu transportieren. Hach!

[Eva-Maria]

The New Black /II: Better In Black******

Was ursprünglich nur als Liebhaberei und qua-si nebenbei gegründet wurde, hat eine enorme Eigendynamik entwickelt und den Jungs vom neu-en Schwarz ordentlich Kilometer auf den Tacho gebracht. Denn ihr Debüt katapultierte sie doch tatsächlich ins Vorprogramm von AC/DC und verschaffte ihnen da mal eben ein Livepublikum von 65.000 Leuten! Zudem teilte man sich die Bühne mit u.a. Volbeat und Black La-bel Society, war mit Alter Bridge auf Deutschland-tour und zu Gast bei riesigen Festivals wie dem Summer Breeze, Wacken und Rock Am Ring. Für andere Bands wäre das ein guter Grund, den La-den zu zu machen, denn was will man denn groß mehr erreichen? Die sympathischen Würzburger machen aber munter weiter, Ziel Weltherrschaft? Wer weiß, mit „II: Better In Black“ haben sie auf jeden Fall wieder hochexplosive Munition an Bord, ein Dutzend hitverdächtiger Songs (auf der limitierten Version gibt’s sogar noch einen mehr), die wieder heftig riffenden Heavy Rock zelebrieren und dank dem herausragenden Mann am Mikro das gewisse Etwas mitbringen. Nach dem einlei-tenden Titeltrack folgt mit dem Dreigestirn „The King I Was“, „Batteries & Rust“ und „Downgrade“ ein regelrechtes Hitfeuerwerk, heftiges Kopfnicken stellt sich fast automatisch ein und vor allem macht das alles einfach höllisch Spaß!

[Tom]

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Alter Bridge /Live From Amsterdam (CD + DVD)Wie guten Wein haben die US-Rocker ihr Livealbum reifen lassen - die Aufnahme stammt nämlich schon aus dem Dezember 2008. Insofern fehlt dem Fan vielleicht auch der ein oder andere Hit ihres „AB III“-Albums vom letzten Jahr - aber die gute Nachricht ist: Das ist auch schon das einzige Haar, das sich in dieser herrlich rockenden Suppe finden lässt. Denn sowohl der Mitschnitt selbst als auch das satte Pfund Bonusmaterial können sich sehen (und hören!) lassen - war rein motivationstechnisch aber wohl auch kein Problem, vor 8000 ausrastenden Fans!

Beatsteaks / BoomboxNach „Limbo Messiah” und den entsprechenden Touren und Festivalauftritten gab’s zuletzt eine längere Pause. Und aus der melden sie sich jetzt mit einem Knall zurück! Im Proberaum aufgenommen, hört man eine authentische Band, die es gar nicht nötig hat, mittels Studiotricks einen auf dicke Hose zu machen, denn wenn die fünf Berliner zusammenkommen, fuppt es eben einfach. Die erste Sin-gle „Milk & Honey“ macht es sich schon seit Wochen im Gehörgang bequem und das Album bietet viel zum Entde-cken und Lieben, wie immer eben!

The C-Types / Devil On 45******

Schatterdabong! Wer immer noch naiv glaubt, dass der Aufstand der Texas-Rocker in den Haupstädten losbricht, der irrt gewaltig. Nichts da, die Mariachi-Tango-Trash-Revolution gärt schon lange in der hessischen Provinz, wo vier Nachwuchsmusiker offenkundig zu oft Robert Rodriguez’ Kultstreifen „From Dusk Till Dawn“ gesehen haben. Huch, was ein aufregendes Durcheinander! „Devil On 45“, das Debüt der Wiesbadener Combo, ist sehr folgerichtig beim

eigenwilligen Frankfurter Qualtitätslabel Hazelwood erschienen. Mädels, packt die Tanzschuhe aus, und Jungs, bürstet euch die Tolle, der anar-chische Geist der Blues Brothers lebt! Diese Cowboys tanzen auch mal Walzer. Und dieser knochentrockene Bass killt. Aua! Widerstand zwecklos. Die Revolution muss Spaß machen! Diese grundsätzliche Wahrheit haben sich die Vier aus dem hessischen Hinterland mit einer unbändigen Lust an ansteckenden Rhythmusrockereien auf ihre Fahnen geschrieben. Ver-lierer sind wir alle, na und, machen wir was draus: Wandeln wir Wut und Frustration in coole Selbstironie um und ernennen wir den Lonely Rider zu unserem Schutzpatron. Mehr Tequila, bitte! Und manchmal können wir auch den Meistern den Vortritt lassen: Das Cover von Jonathan Richmans „Egyptian Reggae“ ist eines der glitzerndsten Kabinettstückchen des ge-samten Albums. Juchu!

[Eva-Maria]

British Sea Power /Valhalla Dancehall******

Das Etikett „nächstes großes Ding” haftet den exzentrischen Briten schon seit Jahren an, aber zum ganz großen Durchbruch hat es für British Sea Power noch nicht gereicht. An unbedingter Indierockleidenschaft plus gefühliger Popsensi-bilität mangelt es den passionierten Vogelbe-obachtern aus Brighton nicht, aber vielleicht sind ihre oft ausufernden Songs eben diesen Tick zu eigenwillig, um den Massengeschmack wirklich zu treffen. Das dürfte sich auch mit

dem fünften Studioalbum „Valhalla Dancehall“ nicht ändern, auf dem im-mer wieder großartige Momente aufblitzen und der Stilmix von Krautrock über Popballade und Waviges bis, hüstel, zum Stadionrock reicht. Vielleicht will das Quartett um das Bruderpaar Yan und Hamilton einfach zu viel. Und mit einer Stunde Spielzeit stellt der neueste Longplayer zudem eine kleine Herausforderung für anspruchsvolle Hörer dar. Atemlose, dringliche Songs wie „Stunde Null“ oder das überwältigend treibende „Who’s In Control“ las-sen das Herz schneller schlagen. Die poppige Verschrobenheit von „Living Is So Easy“ setzt glitzernde Kontrastpunkte dagegen. British Sea Power ist die Band der Stunde für alle Spinner, Blender und Verschwender. Der Rest der Welt hat immer noch nicht verstanden, dass abseits der ausgetretenen Wege die blauesten Blumen wuchern.

[Eva-Maria]

Adele / 21******

Ihr umjubeltes Debüt „19“ war sowohl künst-lerisch als auch kommerziell ein voller Erfolg, nicht umsonst hat ja eine gewisse spätere Grand Prix-Gewinnerin immer gerne Songs von ihr interpretiert und die zwei Grammys gab’s wohl auch nicht im Ausverkauf. Zwei Jahre spä-ter legt die Britin nun nach und verblüfft er-neut enorm. Einen derartigen Reifeprozess und Sprung, wie sie ihn mit diesem zweiten Album nun macht, hätte ihr wohl kaum jemand zuge-traut. Adele Adkins ist im Soul angekommen

und das ist gut so! „21“ überrascht immer wieder mit fantastischen Ideen in Sachen Arrangements und selbst balladeske Pianonummern gehen ihr locker von der Hand. Die vielen Touren und Liveshows haben sie nicht nur als Sängerin und Künstlerin wachsen lassen, sie hat wohl auch auf langen Nachtfahrten dank einem Busfahrer mit gutem Musikgeschmack Gefallen an der Welt des Country gefunden, und das hört man nicht nur bei „Don’t You Remember“, sondern in vielen anderen Momenten der CD. Und mit ihrer Version von „Lovesong“ könnte sich wahrscheinlich sogar der Urhe-ber Robert Smith anfreunden - somit gelingen der Londonerin also auch schwierige Übungen wie das Bearbeiten von Material aus fremder Feder problemlos. Mit diesem Werk legt Adele immens vor und es ist fraglich, ob an diesem Album so bald noch eine Kollegin vorbeikommt. Groß!

[Tom]

Moddi / Floriography******

Im der CD beiliegenden Info behauptet Pål Moddi Knutsen, der Kopf hinter diesem he-rausragenden Singer-Songwriter-Album, ganz kokett, dass er die Musik mit einem von seiner Mutter geborgten Akkordeon, einer aus einem Schaukasten gestohlenen Mandoline und einer abgenutzten (natürlich!) meerblauen Gitarre mit zwei kaputten Bundstäbchen macht und dass sie in seinem Kopf immer größer klingt als das, was dann auf der Aufnahme zu hören

ist. Und er kommt (ebenso natürlich!) von einer kleinen Insel im hohen Nor-den Norwegens. Aber mal abseits all des Promogeklappers: „Floriography“ sollte es nicht schwer haben, auch hierzulande Freundinnen und Freunde zu finden. Wer z.B. auf die schwermütigen Songs von Anna Ternheim steht, kann hier getrost mal reinhören. So trüb, düster und nebelig manche Songs auch sind, da steckt enorm viel Herzblut und Charakter, so viel Tiefe und Emotion drin, dass man es oft kaum glauben kann. Die herrlich minimale Instrumentierung mit Gitarre, Streichern, Akkordeon und Piano trägt nie zu dick auf; hier regiert Poesie statt Pathos und der skandinavische Akzent ist dann das charmante i-Tüpfelchen. Und das Schönste ist, dass die Songs mit jedem Hördurchlauf nur noch mehr wachsen und berühren. Moddi ist Anfang März in Schorndorf in der Manufaktur zu Gast, und wenn er es da auch nur halbwegs schafft, die Atmosphäre des Albums auf die Bühne zu bringen, dann wird das ein fantastischer Abend!

[Tom]

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Neue PlattenN

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tten Svavar Knútur/

Kvöldvaka******

Er ist kein sanftäugiger Troubadour, der mit großen Hundeaugen seine ferne Dame an-schwärmt. Nichts da! Der isländische Singer-Songwriter Svavar Knú-tur ist rotzfrech, witzig und zwischendurch auch sehr melancholisch. Und vor allem ist er ein un-verbesserlicher Romantiker, der sein Herz auf einem Silbertablett vor sich her trägt. Knútur, zu-letzt in der Reykjaviker Folkpopformation Hraun aktiv, ist auf seinem ersten Soloalbum „Kvöld-vaka“ (Lieder am Feuer) vor allem Botschafter in eigener, unwiderstehlicher Sache: Live ist der isländische Doppelgänger des US-Schauspielers Jack Black übrigens ein Entertainer-Naturtalent von hohen Gnaden. Der Erstling kommt in der Instrumentierung sparsam, aber mit umso grö-ßerer emotionaler Dichte daher: Schlendernde Nachdenklichkeit, augenzwinkernde Selbstiro-nie, behutsame Traurigkeit. Die elf Tracks - teils auf isländisch, teils auf englisch - sind nur auf den ersten Blick reduzierte Kammerstückchen, vielmehr sind sie mit feiner Intelligenz gewirkte Preziosen. So kompliziert und unberechenbar wie das Leben selbst. Und wie wunderbar, dass das unwiderstehliche Stimmungs- und Mitsing-Stückchen „Leipzig“ das Album beschließt, in dem es unter anderem um illegales Urinieren an sächsische Bäume geht. Ja, wir sind eben manch-mal ein bisschen verrückt, und das ist überaus gut so.

[Eva-Maria]

The Carnivales /While We’re Young******

Sie sind jung. Sie sind cool. Sie haben ausführ-lich in den Plattenschrän-ken ihrer Eltern gestöbert und sind bei den Klassi-kern fündig geworden: bei Stevie Ray Vaughn, Jimi Hendrix und Thin Lizzy etwa. Die schwe-dischen Nachwuchsrocker The Carnivales flirten heftig mit dem klassischen Rock und schielen gleichzeitig lässig ins Powerpoplager herüber. Mit ähnlich hohen Zielen sind vor Jahren bereits die kleinen Brüder von Mando Diao angetreten, die niedlichen Sugarplum Fairy. Von denen hört man heute nichts mehr. Um die Erkenntnis, dass eine dicke Lippe markieren noch nicht die halbe Miete zu Hallen voller kreischender Mädchen ist, werden die Fünf aus Stockholm nach ihrem Debüt „While We’re Young“ wohl nicht herumkommen. Dabei verfügen sie über reichlichen hormonellen Über-druck, der sich lustvoll in Form hummelwütender Gitarren entlädt. Nur hat die Attitüde jugendlichen Rebellentums ungefähr den Neuigkeitswert von Aldi-Sonderangeboten am Montag und Donners-tag. Textlich wird hier jedes Klischee bedient, das mit der Herrschaft der Jugend über die Nacht und der Angst vorm Eingefangenwerden durch eine Kleinfamilien-Vorstadtidylle zu tun hat. Vielleicht erweitert sich die Themenauswahl der Carnivales noch, wenn sie erst mal 22 sind. Vielleicht.

[Eva-Maria]

Iron & Wine / Kiss Each Other CleanAuch mit seinem neuen Werk erweitert Sam Beam, eine der absoluten Galionsfiguren der amerikanischen Indie-Folk-Szene, seinen Soundkosmos wieder beträchtlich; Still-stand machen andere. Er buttert ordentlich Innovation in die zehn neuen Songs und schrammt hier und da schon mal gefährlich nah am Pop entlang. Selbst Panflöten und jazzige Exkurse fallen hier nicht unangenehm auf. Zudem wird weidlich dem Südstaatensound gefrönt und selbst die, die wehmütig an den früheren Sound Beams zurückden-ken, bekommen mit „Godless Brother in Love“ noch mal Nachschlag.

Pandoras Box / MonomeetDie Büchse der Pandora ist begrifflich ja eher negativ besetzt. Was dieses südbayerische Quintett in sich birgt, könnte da aber einiges an Boden gut machen. Mit ihrem zweiten Album verschmelzen sie Elemente aus Space- und Postrock, Electro und Neo Classic zu einer wirklich interes-santen Sache namens „Monomeet“. Sehr gelungen sind hier auch die Gesangseskapaden zwischen aus ganzem Herzen poppigen und dann doch wieder ätherisch-melan-cholischen Passagen. Mit einem erdigeren Sound könnte das dritte Album die Band dann richtig groß machen.

Feist / Look At What The Light Did Now (DVD)******

Leslie Feist, die kleine, gerade mal 1,60m große Sängerin mit der ganz großen und unvergleichlichen Stimme, zählt zu den herausragenden Künstlerinnen unserer Zeit. 1999 erschien ihr erstes Album - und war ein kolossaler Flop! Kaum 1000 Exemplare gingen über den Ladentisch, Leslie hielt aber an ihrer Vision fest und ging weiter ihren Weg. Später folgte die Kanadierin dem Hilferuf einer ehemaligen Mit-bewohnerin namens Merrill Nisker - besser bekannt als Peaches, die in Berlin eine Backgroundsängerin suchte; Leslie flog sofort nach Europa. Sie knüpfte Kontakte und schaffte es bald aus dem Bühnen-hintergrund ins Spotlight. Ihr eigenes Album „The Reminder“ schaffte es trotz des enthaltenen leisen Folks dann auf die großen Bühnen, in die Charts und sogar in die Stadien! Zwei Jahre später als geplant kommt jetzt eine wunderbare DVD in den Handel, die den Entstehungsprozess dieses Albums und die Arbeitsweise von Feist und den kreativen Köpfen um sie herum aufzeigt. Neben der eindrucksvollen, dem streckenweise impressionistisch anmutenden Spektrum an Landschaften, Interviews, Konzerten und Geschichten der Dokumentation gibt’s noch Konzertmitschnitte, Videoclips und sogar eine Bonus-CD mit 13 Songs. Die Höchstpunktzahl gab’s nur deswegen nicht, weil schon so sehnsüchtig auf neues Material gewartet wird.

[Tom]

The Very End /Mercy & Misery******

2010 hat eindrucksvoll bewiesen, dass der in-ternationale Thrash alles andere als tot ist, ja dass er im Gegenteil gerade höchstlebendig neue Tri-umphe feiert - kein Wun-der auch dank bären-starker Alben von Exodus, Death Angel, Overkill, Forbidden & Co. Aber auch die nationalen Stahlschmieden bleiben da nicht außen vor, auch die letzte Kreator konnte mehr als nur überzeugen und 2011 schickt sich eine weitere Band aus dem Ruhrpott an, die Fackel des Schwer-metalls hochzuhalten: The Very End. Man merkt, dass sich in dieser Formation gleich mehrere alte Hasen der Metalszene zusammengetan haben und da jeder ganz genau weiß, was er tut. Schon rein instrumental presst einen dieser 13-Song-Hammer direkt an die Wand, da sitzt jedes Riff, jeder Drum-lauf landet genau auf dem Punkt - ohne dass es jedoch jemals klinisch oder gar maschinell klingt! Denn für den optimalen Klang hat sich die Band bzw. das Label einen wahrlich klingenden Namen geleistet: Waldemar Sorychta, der u.a. schon Sen-tenced, Tiamat oder auch Moonspell mit entspre-chend wuchtigem Sound versorgt hat, hat auch hier ganze Arbeit geleistet. Das stechende Ass im Ärmel der Band ist aber eindeutig der enorm va-riable Sänger Björn Goosses. Kraftvolle Shouts? Packende Refrains? Eingängige, melodische Pas-sagen? Das alles und noch viel mehr! Der erste Pflichtkauf für Metalfans 2011!

[Tom]

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Moinsen!Neben einer Visitenkarte in Form einer (ersten) CD, wie sie hier in dieser Rubrik seit Jahren vorgestellt werden, ist pro-fessionelles Merchandise ein anderer wichtiger Schritt in Richtung überregionaler Erfolg. Auch in diesem Bereich hat das XAVER-Verbreitungsgebiet mit ROCKFALLmerchandise eine Topadresse zu bieten. Und weil der Betreiber selbst in einer regionalen Band spielt, hat er offensichtlich ein Herz für den Underground: Jede Band, die in dieser Rubrik besprochen wird, erhält nämlich bis zum Erscheinen der jeweils nächsten Ausgabe satte 50 Euro Nachlass auf eine Shirt-Bestellung bei ROCKFALLmerchandise!

In Case Of Solitude / [Quint:A:Sense]Bands aus dem Raum Schwäbisch Hall werden hier ja nicht gar so oft besprochen, umso schö-ner, dass mit dem Debüt von In Case Of Soli-tude mal wieder ein richtig starkes Werk aus der Gegend in meinem Briefkasten und Player gelandet ist. Die fünf Musiker haben sich ge-fühlvollem Alternative verschrieben, wie er in der Vergangenheit schon von amerikanischen Bands wie Live oder auch Staind hochgehalten wurde. Wobei man sich von Staind hier nicht auf die falsche Fährte locken lassen sollte; so heftig wie die gehen die Haller nicht ans Werk, aber deren balladeske Songs dürften In Case Of Solitude nicht fremd sein. Die zehn Songs auf „[Quint:A:Sense]“ sind alle wunderbar instrumentiert, hauptsächlich mit akustischen Gitarren (die ab und an auch prima Soli beisteuern), warmem Bass und groovig-zurückhaltendem Schlagzeug. Derartige Musik steht und fällt einerseits mit dem Songwriting und hängt zum anderen natürlich ganz stark vom Sänger ab. Letzterer ist kein Unbekannter, denn hinter Svensson steckt niemand anderes als Sven Kemmer, der ja auch schon bei den etwas härter agierenden Ms. Wednesday am Mikro überzeugte. Überzeugend ist auch der ganze Rest dieser Produktion: der Sound, das Artwork, die Songs - aus der Band könnte mit einem Hit sogar auf breiter Ebene etwas werden! >> www.icos-music.de

[Tom]

Elke Gelhardt /SchwerelosUnd wieder mal eine Premiere in dieser Rubrik: Eine Künstlerin, die sich auf Ihrer Homepage u.a. für Gottesdienste und Frauenfrühstücks-runden empfiehlt, hatten wir auch noch nicht im Heft. Und folgerichtig geht’s in vielen der zwölf Songs bzw. deren deutschen Texten auch mehr oder weniger deutlich um den (christ-lichen) Glauben - wobei sich einer der Songs wohl mit dem viel zu frühen Tod einer Freundin beschäftigt. Musikalisch ist das gut gemachter Pop mit leichtem Jazz- oder auch mal Latin-Input - die CD-Info spricht von „Songwriter-Pop“. Über die übliche Rockinstrumentierung hinaus wird da auch smart mit Piano und Saxophon (beigesteuert von Christian Bolz, u.a. Funkaholish) gearbeitet. Alles aber immer recht zurückhaltend, unaufgeregt gespielt und vom Produzenten Samuel Jersak optimal ins Licht gerückt. Sehr gelungen ist auch die Gestaltung der CD mit schönen Landschafts-fotos und einigen Aufnahmen der Sängerin selbst. Die Aalener Sängerin hatte vor ca. vier Jahren bereits eine Maxi-CD veröffentlicht, sich mit ihrem Album-Debüt dann aber Zeit gelassen, das Konzept wollte wohl reifen. Das CD-Release-Konzert fand Ende letzten Monats in der evangelischen Freikir-che statt, und zu den Eigenkompositionen der Künstlerin gesellen sich bei Liveauftritten wohl auch Songs von Stevie Wonder und Barbara Streisand.>> Weitere Infos gibt’s unter www.elke-gelhardt.de

[Tom]

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Event-Oase in Aalen

FacettenreicheAngebotspaletteRalf Christian Schweizer und Mustafa Özbey be-treiben als eingespieltes Team seit einiger Zeit schon die mobile Catering- und Event-Service-Firma Cinnox, die jetzt neben dem Kinopark Aalen einen eigenen Raum gefunden hat. Hier sollen nun beispielsweise einzigartige Firmen-, unvergessliche Hochzeits- und stimmungsvolle Geburtstagsfeiern stattfinden. Auch spannende Cocktailkurse, Catering-Services und Seminare gehören zum Angebot; Unternehmen oder Privat-leute können für kleine, aber auch große Grup-pen von bis zu 600 Personen Räumlichkeiten auf der riesigen, 650m2 umfassenden Fläche anmie-ten. Die große Vielfalt an Multimedia-Leistungen wie Monitore, Beamer, Leinwand und LED-Be-leuchtung - welche die Wände in firmeneigenen Farben anstrahlt - ist perfekt geeignet für ein-drucksvolle Firmenpräsentationen und erfolg-reiche Meetings in entspannter Atmosphäre.

„Ein einzigartiges Konzept. Eine Vision. Damit fängt alles an!“ Und in der Tat, Ralf-Christian Schweizer ist ein Mann, der sich nicht davor scheut, seine Ideale zu verwirklichen, zelebriert er doch mit seinem neuesten Projekt, dem Cinnox, einen Club der gehobenen Klasse: stylisch, no-bel und dennoch gemütlich. Die facettenreiche Kulturoase versteht es, alle Sinne anzusprechen, verspricht nicht nur unvergessliche Partynächte und chillig relaxte Lounge-Atmosphäre, sondern kredenzt ebenso eine leckere, bunte Cocktailvielfalt und weiß mit noch wesentlich mehr zu über-raschen: „Wir wollen ein möglichst breites Portofolio anbieten“, lautet der eigene Anspruch von Schweizer, Inhaber des Kinoparks Aalen, des Heidenheimer Capitols und Kino-Centers. „Es geht nicht nur um die reine Partygeschichte, obwohl diese natürlich im Vordergrund steht“, erklärt der Geschäftsführer des Cinnox, Mustafa Özbey. „Wir möchten gerne vernetzen und neben Club-bing & Co. auch kulturelle Events aller Art anbieten - seien es Kabarett, Konzert oder Kleinkunst, Lesungen, private Veranstaltungen oder hochwertige Firmenevents, wir begrenzen uns da nicht selbst.“ Somit darf man sich demnächst auf eine hochwertige Symbiose der schönen Künste freuen, die Mitte Februar ihre Pforten in Aalen öffnen wird. XAVER traf Ralf-Christian Schweizer und Mustafa Özbey zum Gespräch...

Kultur zujedem AnlassWochentags soll das Cinnox ab ca. 18:00 Uhr als gemütliche Lounge und Chill-Out-Area die-nen; am Wochenende eher als Diskothek auf höchstem Niveau oder aber auch als Veranstal-tungsort für kulturelle Live-Acts wie Streichquar-tetts, Comedians, Kabarett und Lesungen. Das breite Spektrum an vielfältigen kulturellen Ange-boten lässt keine Wünsche offen und schließt sicherlich so manche Lücke im Großraum Aalen. Das noble Ambiente und der gehobene Anspruch sollen Menschen mittleren Alters ab 25 Jahren anziehen, die abends gepflegt in inspirierender Atmosphäre etwas trinken gehen möchten - ob direkt nach einem anstrengenden Arbeitstag, einem schönen Kinobesuch oder vielleicht in Verbindung mit einem schmackhaften Abendes-sen im Sancho Pancho. „Das passt zum Kino und zum Eventcharakter“, erzählt Schweizer über-zeugt. Ihm ist es wichtig, dass den Besuchern

„Der Gast soll sich wohl fühlen!“ Ralf-Christian Schweizer

ein Gesamtpaket angeboten wird, „und wenn sie in der Woche noch Lust haben, sich gemütlich auf einen Drink zu verabreden, finden sie im Cinnox die passende Location!“ Auch musikalisch setzen die beiden Gastronomen auf ein breites Angebot: Von Funk, Soul und Black über HipHop bis House reicht die Palette. Auch Top-Acts wie namhafte und aktuelle DJs sind in naher Zukunft geplant, ebenso wie spezielle Musik-Themena-bende. „Der Mix macht’s nunmal“, so Schweizer und dem kann Özbey nur zustimmen, „schließ-lich ist wirklich für jeden etwas dabei. Vielleicht wird es auch mal außer der Reihe Konzerte oder ein witziges Kabarett geben, um unseren Gästen die umfangreiche Palette aufzuzeigen.“

Mustafa Özbey und Ralf-Christian Schweizer

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Rundum-Servicein allen BelangenSchweizer und Özbey planen mit dem Cinnox etwas völlig Neues und Einzigartiges - das zeigt nicht nur das eigens von den Beiden entwickelte Konzept, sondern auch die von Özbey ausge-wählte Einrichtung. Möbliert wird das Cinnox mit hochwertigen und stylischen Loungemöbeln, denn „der Gast soll sich wohl fühlen“, betonen die Geschäftsführer. „Natürlich lässt sich die Ein-richtung auch für verschiedene Konzepte und Veranstaltungen jeweils neu ausrichten - da sind wir flexibel.“ Dem eingespielten Team war es sehr wichtig, eine große Mittelbar zu bauen, von der aus man einen Rundum-Service anbieten kann und alle Gäste im Blick hat, um so den Ablauf des Abends und der Bestellungen besser koordi-nieren zu können - kein Gast soll lange auf sein Getränk warten müssen. Auch wird Mustafa Öz-bey selber aktiv hinter dem Tresen stehen: „Das Personal soll schließlich den Anspruch erlernen, den Ralf und ich erwarten, damit der Gast beste Qualität bekommt!“

Historie:Der regional bekannte Capitol- und Kino-Center Heidenheim-Inhaber Ralf-Christian Schweizer übernahm 2005 den Kinopark Aalen und zau-berte aus dem hässlichen Entlein einen präch-tigen Schwan. Die Kinosäle wurden optisch auf Vordermann gebracht, zeitgemäß und anspre-chend umgesetzt und mit der neuesten Technik ausgestattet. Das bis dahin schlecht laufende Restaurant wurde mittlerweile in das bekannte und gut gehende Sancho Pancho umgewandelt. Das einzige „Stiefkind“ blieb die Discothek KISS, für die nun jedoch mit dem Cinnox eine neue Ära eingeläutet werden soll. „Das Konzept stimmt“, ist Schweizer überzeugt. Konkurrenzdenken ge-genüber den anderen Angeboten in Aalen haben die beiden langjährigen Freunde nicht. Ihr Cinn-ox ist eine eigene Geschichte, die durch Qualität und Einzigartigkeit heraussticht. Beispielsweise wird beim Anrichten der Getränke nicht nur auf hochwertigen, leckeren Inhalt, sondern auch auf die perfekte Optik geachtet - hier stimmt von der Wahl des Glases bis hin zur Dekoration einfach alles. Ebenso kann der Gast sich sein Mixgetränk selber mischen, so wie er es am lieb-sten mag. „Das ist gute Gastro“, ist Schweizer überzeugt. „Es ist wichtig, dass der Gast auch sieht, welches Produkt am Ende im Glas landet. Eigentlich wollte ich ja nie Gastro machen, aber es hat sich eben einfach so ergeben“, kann sich Ralf-Christian Schweizer ein Schmunzeln nun nicht mehr verkneifen.

[Jasmin Froghy und Sandra Vogel]

CineCard „classic“ (ab 15 Jahren erhältlich)• 2EuroErmäßigungaufallenichtbereits ermäßigten Vorstellungen• 1EuroErmäßigungaufalleConsession- Aktionen• BargeldlosesZahlenimKinoparkAalen, Capitol Heidenheim und Kino-Center Heidenheim• Bonuspunktesammelnundab200Punkten freien Eintritt kassieren!

CineCard „kids“ (gültig bis 14 Jahre)• 2EuroErmäßigungaufallenichtbereits ermäßigten Vorstellungen• 1EuroErmäßigungaufalleConsession- Aktionen• BargeldlosesZahlenimKinoparkAalen, Capitol Heidenheim und Kino-Center Heidenheim• Bonuspunktesammelnundab150Punkten freien Eintritt kassieren!• ZumGeburtstagerhältdasKindfreien Eintritt und kann vier weitere Kinder zu je 4 Euro mitnehmen. Außerdem gibt es ein Geburtstagsgeschenk!

CineCard „V.I.P.“• Kino-Flatrate:EinganzesJahrlangfreier Eintritt in jeden Film Ihrer Wahl für nur 399,- Euro • 1EuroErmäßigungaufalleConsession- Aktionen• BargeldlosesZahlenimKinoparkAalen, Capitol Heidenheim und Kino-Center Heidenheim

Momentan werden noch Mitarbeiter im Service gesucht! Diese sollten mindestens 20 Jahre alt sein, Gastronomieerfahrung mitbringen, schnell,

Cinnox GmbHEduard-Pfeiffer-Straße 7-13, 73430 AalenFon 0151/12 65 53 44, Fax 0 73 61/95 [email protected], www.cinnox.net

Kinopark AalenEduard-Pfeiffer-Straße 13, 73430 AalenFon 0 73 61/95 55-0, Fax 0 73 61/95 [email protected], www.kino-aa.de

CapitolHauptstraße 389522 Heidenheim

KinoCenterSiemensstraße 79, 89520 HeidenheimFon 0 73 21/93 54-0, Fax 0 73 21/93 [email protected], www.kino-hdh.de

„Wir möchten gerne vernetzen und neben Clubbing & Co. auch kulturelle Events aller Art anbieten.“ Mustafa Özbey

flexibel und gepflegt sein und eine gute Aus-strahlung besitzen. Interessenten melden sich bitte bei Mustafa Özbey (Cinnox GmbH):

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Liebe auf den ersten KnicksEinst wurde ich vor langer Zeit als Tochter einer 17jährigen Bürgerlichen geboren. Sie, unerfah-ren und mittellos, hatte es sehr schwer, denn die Zeiten waren hart und die Winter kalt. Da sie kaum wusste, wie sie mich ernähren sollte, entschloss sie sich, mich bereits im Säuglingsalter einem schönen und rei-chen Jüngling zu ver-sprechen, der 20 Jah-re lang dafür sorgen sollte, dass Mutter und Tochter über die Runden kommen; doch mir erzählte sie nie davon. Stattdessen kümmerte sie sich jahrelang liebevoll um mich, ließ mich auf vielen Festbällen im Dorf tanzen und gewährte mir einige Freiheiten. Eines Ta-ges, im Alter von 22 Jahren, als ich den Damenball in einer wunderschönen Robe besuchte, stand er vor mir: Mein Traummann! Als er mich mit seiner lieblich und kraftvoll klingenden Stimme zum Tanz auffor-derte, war es um mich geschehen - es war Liebe auf den ersten Knicks. Wir tanzten bis in die frühen Mor-genstunden, er lud mich auf sein Anwesen ein und gestand mir seine Liebe.Einen Tag vor unserer Hochzeit beichtete mir mei-ne Mutter, dass sie mich ihm schon vor langer Zeit versprochen hatte. Doch dies kümmerte mich nicht weiter, denn schließlich war und ist er für mich die große Liebe - versprochen oder unversprochen ;-)!

Liebe auf den ersten F***Nach dem Abitur und dem Ende meiner Laufbahn als Oberministrand verschlug es mich 1967 zum sozial-pädagogischen Studium nach West-Berlin. Erstmals kam ich mit allerlei legalen und illegalen Errungen-schaften dieser Zeitbewegung in Kontakt. Meine politischen Aktivitäten traten bald in den Hintergrund,

denn ich lernte Häschen, Mausi, Bienchen, Rehlein, Schnucki und Putzi (Namen von der Redaktion geändert) in meiner Kommune kennen. Sie

weihten mich in die Geheimnisse der Liebe ein. In alle Geheimnisse! Ich brach mein Studium ab, um mich weiter in die körperliche Ma-terie zu vertiefen. Zwischenzeitlich lebe ich wieder im Schwaben-land (wenn ich nicht gerade mal im Dschungel bin). Die Liebe zu den Frauen ist geblieben und ich lebe quasi immer noch in einer Kommune. Nur heißen meine hungrigen Gespielinnen jetzt Tobi, Klaus, Natalie, Jasmin, Larissa, Steffi und Luca (Namen von der

Redaktion geändert)!

Liebe auf den ersten DrinkAch, gut sah ich aus: Damals mit meiner frisch gestylten Dauerwelle, pin-ken Leggins, Schlabberpulli und dem Tigergürtel um die Hüfte gespannt. Die großen Creolen rundeten mein Outfit perfekt ab und ich machte mich

auf in die angesagteste Disco Aalens. Dort angekommen schlürfte ich an meinem Batida de Coco, dann stand er vor mir: Röhrenjeans, gestreiftes

Hemd, gelbe Neonjacke, Sambas und Goldkettchen. Ich war hin und weg, traute mich jedoch nicht ihn anzusprechen. Drei Wochen spä-ter zog ich mir meine neue Bluse mit Schulterpolstern an, sprühte mir Tonnen von Haarspray in die wasserstoffblonden Locken und stürzte mich ins Nachtleben. Auf der Party angekommen, tanzte ich

zu „Flashdance - What A Feeling“ und als ich mich gerade zur nächsten Drehung bereit machte, kreuzte er meinen Weg und fragte: „Darf ich dich auf einen Asbach Cola einladen?“ Ab diesem Zeitpunkt war es um mich geschehen - schließlich erklang aus den Boxen „She’s Like the Wind“ von Patrick Swayze. Wir tanzten den ganzen Abend und üben heute noch die Hebefigur ;-)

Der Valentinstag - der Tag der Liebenden

Die Liebe... Sie ist wohl das größte Mysterium der Welt und fasziniert uns Menschen seit jeher. Der Valentinstag - benannt nach Bischof Valentin von Terni, dem Schutzpatron der Liebenden - hat sich längst schon als Tag der Liebenden etabliert. Jedes Jahr am 14. Februar gedenkt man seiner Liebsten oder seinem Liebsten mit einer kleinen Aufmerksamkeit, um sich den unmessbaren Wert der Liebe wieder ins Gedächtnis zu rufen. In allen Epochen unserer Vergangenheit spielt sie also di-ese vehemente Rolle und auch die XAVER-Redak-tion begibt sich auf eine illustre Exkursion durch Zeit und Raum. So gesteht Cheffe „Langhans“ Harry einen Einblick in wilde Kommunenorgien und auch der Rest der Mannschaft hat schon so einiges an Liebesabenteuern erlebt. Doch lest selbst - und wer noch das passende Geschenk für den Liebestag sucht, dürfte auch in unserem Sonderthema fündig werden. Viel Spaß beim Valentinstag-Special!

Liebe auf den ersten FundIm Jahr 1852 habe ich mich entschlossen, nach Australien auszuwandern, um vom dortigen Goldgräberrausch zu berichten. Fast täglich gab es neue Funde und ich hatte eine Menge zu tun. Da jeder etwas vom großen Reichtum abha-ben wollte, reisten unzählige Europäer und Abenteuerlustige nach Down Under. Als ich in Canberra eintraf, um mir den bisher größten Goldfund Australiens an-zusehen, traute ich meinen Augen kaum: Der glückliche Gräber war Lukas, mein langjähriger Freund aus Deutschland. Doch die Wiedersehensfreude währte nicht allzu lange, denn schnell kamen wir zu der Erkenntnis, dass es fast unmöglich sei, das gefundene Gold sicher zur Bank zu bringen, um es gutschreiben zu lassen. So schnappten wir uns in einem unbeobachteten Moment ein Känguru, füllten die Nuggets in dessen Beutel und schickten es zur nächstgelegenen Bank. Wir ritten dem Tier hinterher, immer auf der Hut vor gierigen Gräbern. Nach einem stundenlangen Ritt auf verlas-senen, kilometerlangen Straßen durch das Outback bei brütender Hitze kamen wir schließlich heil in der Stadt an, wo wir das Gold einzahlen konnten. Nach diesem Abenteuer reisten wir gemeinsam durch dieses faszinierende Land, ehe wir schließlich glücklich und vereint und vor allem steinreich mit dem Schiff nach Europa zurückkehrten...

ZENSIERT

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Liebe auf den ersten KlickEs war wohl die Verbindung über einen Freund oder den Freund eines Freundes, die mich über ihr Profil stolpern ließ. Wow, was für eine Frau! Es war Liebe auf den ersten Klick. Leider gab sie nicht viel von sich preis. Nur „Freunde“ durften ihre Statusmeldungen und Interessen lesen. Also drückte ich nach einigem Zögern und mit zitternden Händen auf „Als Freun-dIn hinzufügen“. Eine endlose halbe Woche später kam die Nach-richt: Sie hat den Antrag angenommen! Status: Single. Und siehe da, einen guten Musik- und Büchergeschmack hatte sie auch, wie sich nun zeigte. Das wurde sofort ge“like“t. Nun ging ich in die Offensive und schickte ihr eine Einladung zu einem gemeinsamen Café-Besuch. Ja, nein oder vielleicht? Die Antwort könnt ihr euch ja denken! Und seither ziert unser beider Profil: „In einer Beziehung mit...“ Bis dass der Tod uns scheidet. Oder Herr Zuckerberg Facebook den Saft abdreht.

Liebe auf den ersten Takt

Es war Sommer. Die Zeit der wandelnden Sonne wurde mit einem rauschenden Fest auf der imposanten Burg zelebriert. Ich wusste, dass mir ein besonderer Abend bevorstand, würde ich ihn doch endlich

wieder sehen: Prinz Markus von Wosgoroth zu Hammerfall. Als die Musik einsetzte und eine Formati-on der eisernen Jungfrauen, vielen auch als Iron Maiden bekannt, den Tanz eröffnete, ergriff Wossi meine Hand. Wir schwebten den Saal ent-

lang, dem Glück entgegen, er gestand mir seine Liebe. In dieser Minute der Glückseligkeit erzählte er mir, dass er die nuklearen Kreuzzüge ins Blastland anführen müsste, um das Königreich zu retten, die Rap- und HipHop-Streit-mächte kämen immer näher, der Metal müsse verteidigt werden... Außerdem war da ja auch noch der Heilige Gral, der sich wunderbar in seiner neuen schwäbischen Festung machen würde. So blieb uns nur die eine Nacht, ehe er im Morgengrauen mit seinem treuen pelzigen Begleiter, Lord Luca „Froghy Junior“ zu Hundekeks, in den stählernen Krieg zog. Eine Zeit der düsteren Tri-stesse lag vor mir, doch fand ich beim ritterlichen Kulturgelehrten Hariolfo de Literaturi, dem netten Team und seinem monatlichen Flugblatt XAVER eine Anstellung, die mir Ablenkung verschaffte und das gesamte Königreich über alle Ritterkämpfe, Märkte und Hinrichtungen informierte. Eines Tages - es war Sommer - stand die ritterliche Garde vor den Toren, Markus und Luca waren zurückgekehrt, den Heiligen Gral an die stolze Brust gedrückt, und wir lebten glücklich bis an das Ende unserer Tage...

Die süße Liebeserklärung finden Sie bei uns!

Liebe auf den ersten BlickEin Piratenherz pochte schon immer in meiner Brust. Mit zwei Jahren enterte ich mein erstes eigenes Boot. Von da an machte ich mir als pelziger Schre-cken der Meere schnell einen Namen: Man nannte mich nur noch „Die schwarze Kralle“. Eines Tages gerieten wir in einen Sturm - als ich erwachte, fun-kelten mich zwei hinreißend braune Augen an. „Du bist hier auf der `Hündinnen-Only´-Insel“, bellte eine sanfte Stimme. „Wahnsinn!“, dachte ich. Eine Insel voller Hundeladys nur für mich? Von da an führte ich ein Leben wie im Rausch und kostete die Liebe in allen nur erdenklichen Facetten aus.

Jasm

in

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Die schönsten Geschenktipps zum ValentinstagFür Körper und SeeleWenn Sie genug davon haben, Blumen zu verschenken, wie wäre es dann mit Wellness? Die großen Bäder in Aalen und Heidenheim bieten verschiedene Varianten dieser entspannten Abwechslung. Lassen Sie Ihre(n) Liebste(n) vom Team der Limes-Thermen Aalen bei einer Ganzkörperanwendung mit Heilkreide behandeln und anschließend bei einer Teilmassage verwöhnen. Die Kreide bewirkt eine sehr sanfte Reinigung der Haut und hat darüber hi-naus hervorragende Eigenschaften als Warmpackung. Außerdem bereitet di-ese Anwendung Ihren Körper perfekt auf die Massage vor, bei der man Zeit und Raum vergisst.Info: www.limes-thermen.deHeiß her geht es bei der Valentinssauna, die vom 14.02. bis 20.02. in Heiden-heim angeboten wird. Der Saunabereich ist liebevoll dekoriert und das Team vom HellensteinBad aquarena wird seine Gäste mit romantisch duftenden Aufgüssen, Wellnessanwendungen und Erfrischungen verwöhnen. Am Valen-tinstag erhält jede Dame zur Begrüßung eine Rose gratis. Natürlich sind auch Singles und Familien herzlich willkommen. Während die Erwachsenen mal wieder ungestört ein paar gemütliche Stunden zu zweit verbringen, toben sich die Kids im großen Variobecken, auf den Sprungtürmen oder auf den beiden Riesenrutschen richtig aus. Info: www.hellensteinbad-aquarena.de

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Volker Heißmann & Martin RassauZwei Franken für alle Fälle

>> 04.02. Aalen, StadthalleHeißmann & Rassau sind immer und überall einsetzbar. Egal, was ihnen wi-derfährt, sie wissen es mit fränkischem Witz, Charme und Respektlosigkeit zu nehmen. Daraus ergeben sich viele schrille und witzige Sketche - doch immer eine Spur absurd, durchgeknallt und überraschend. Heißmann in der Rolle des schlitzohrigen Naivlings, der sich aber mehrmals vom Witzbold in den charmanten Entertainer verwandelt. Rassau gibt scheinbar eher den in-tellektuellen Typ, als klamaukiger Wortakrobat, der nicht spart mit Respekt-losigkeiten im Zwiegespräch mit dem Publikum. In Stand Up-Comedy und Sketchen skizzieren die beiden mit herrlichem fränkischem Dialekt Szenen aus dem Leben; sie entwickeln ihre ganz eigenen Pointen, deren teils verblüf-fende Banalität große Wirkung entfaltet. Nicht fehlen dürfen die Golden Girls: Waltraud im Zebra-Look und Mariechen ganz in Lila als „zarteste Versuchung, seit es Witwen gibt“. >> Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 19,63/51,-- €, Info/Karten: www.eventim.de

Reggae-FoundationGermany meets Swiss

>> 04.02. Aalen, Rock ItEin Reggae-Event der besonderen Art wirft seine Schatten (oder vielmehr seine Sonne) voraus. Unter dem Banner „Reggae-Foundation“ finden in Zukunft wie-der regelmäßig Reggae-Partys im Rock It statt - zum ersten Mal mit dem Zusatz „Ger-many meets Swit-zerland“. Extra aus der Schweiz reist DJ Bobbl an und unterstützt seinen früheren Mit-streiter bei Irie Four Jah People, DJ Kaijode. Dieses einmalige Irie Four Jah People-Revival dürfte Freu-dentänze bei Freunden von Roots-Reggae und Ska auslösen, die gerne auf der Tanzfläche voll-führt werden können. Zu Klängen von Peter Tosh, den Skatalites, Jacky Mitto, natürlich mighty Bob Marley und vielen anderen werden DJ Kaijode und DJ Bobbl einen Hit nach dem anderen in die Men-ge feuern. Reggae at it’s best!>> Beginn: 21.00 Uhr, Info: www.rockitaalen.de

Aja Soul GroupJazz@Night

>> 04.02. Geislingen/Steige, Rätsche im alten SchlachthofMit ihrer Band hat sich Aja den längst fälligen Raum ge-schaffen, in welchem ihre Stimme hörbar „back home“ ist und sich dennoch frei bewegen kann. Sie berührt und ver-führt, ist echt und gibt sich dem Zuhörer in allen Facetten preis. Souljazzige Intimität steht extrovertierter Groove-Ori-entiertheit gegenüber, welche die Band in den Eigenkom-positionen auf höchstem Niveau sensibel und organisch zu vereinen weiß. Das ist kein „old-school-soul“, sondern „nu soul“, der durch jazzigere Harmonien und Beatz lebendig wird. Ajas intelligente und feinfühlige Texte werden von frischen und songorientierten Arrangements getragen. Die Aja Soul Group ist ein musikalischer Lichtblick in Zeiten von zahl- und wahllosen Hitparadenstürmern aus der kategorischen Soul und R’n’B-Ecke. Soul/ArtPop mit Message vom Feinsten. Don’t miss it! >> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 8,--/15,-- €, Info/Karten: www.raetsche.de

Jochimsen & BendiksPoetennacht Spezial

>> 03.02. Schwäbisch Gmünd, Café Spielplatz Drei Jahre - oder knapp 30 Sen-dungen auf SWR - lang gibt es das von Jess Jochimsen & Rainer Koczwara entwickelte Konzept der „Poetennächte - ein Abend der komischen Literatur“. Nun wird die Reihe, dem Sparzwang folgend, auf zwei Sendungen pro Jahr gekürzt. Was Jess und Rainer Koczwara schade finden. Daher die Idee, die Poetennacht zumindest einmal im Jahr in verkleinerter Form im verkleinerten Rahmen anzubieten. Lesen wird Jess Jochimsen, und ab und an kommen auch Gäste vorbei. Musikalisch wie immer souverän umrahmt von Sascha Bendiks an Gitarre und Klavier. Heiter-beschwingt, aber auch nachdenklich-leise, sitzen wir dann bei Kerzenlicht im warmen Café Spielplatz und lassen die Seele baumeln. >> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 12,50 € Info/Karten: www.cafe-spielplatz.de, Tel.: 07171/62288

Wie war’sbei „Atze Schröder - Revolution“ am 13.01. in Ulm, Donauhalle?

Vesua Kurray (49), Dürmentingen: „Revolution“ mit Atze Schröder war

wirklich sehr unterhaltsam und lustig. Früher war ich eigentlich we-niger Fan, da kannte ich den Komiker auch nur durch das Fernsehen. Die

Live-Show war absolut sehenswert und ich würde mir Atze Schröder wie-der ansehen.

Florian Rothauscher (28), Schwandorf: Ich komme aus der Nähe von Re-gensburg und bin extra wegen Atze nach Ulm gefahren. Es war meine er-ste Live-Show und meine Erwartungen sind weit ü b e r t r o f f e n worden. Viel besser als im Fernsehen und es war sicher-lich nicht die letzte Show, die ich mir von Atze Schröder angesehen habe.

Miriam Leib (23), Aalen: Ich bin spontan hier nach Ulm ge-kommen und bin wirklich begeistert. Ich hätte nicht vermutet, dass der

Abend so wit-zig wird und Atze Schröder so wunderbar sein Publikum unterhält. Ich bin positiv überrascht.

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Jolanda Querbeet & Stephan ReherLiebe, Lust und Leberwurst

>> 05.02. Adelberg, ZachersmühleErotische Geschichten und Lieder erzählt und gesungen von Jolanda Quer-beet und Stephan Reher. Schelmische Schwänke und lustige Lieder aus alter Zeit über Irrungen und Wirrungen der Liebe. Geschichten und Lieder über unheilige Heilige, zu Fall gebrachte Hochmütige, Wunder wahrer Liebe, über treue Ehegattinnen wie listenreiche Ehebrecherinnen, über einfältige Pantof-felhelden und zänkische, böse Weiber machen diesen Abend zu einem ver-gnüglichen und anregenden Erlebnis. Auch an diesem Abend ist das Essen ab 19.00 Uhr auf das Thema abgestimmt.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 10,-- €, Info: www.zachersmuehle.de

Service_D/Mars Mellow>> 05.02. Heubach, QLTourRaum ÜbelmesserService_D machen den Anfang an diesem Abend - die Gmünder Dreier-Com-bo spielt eine kribbelige Mischung aus Blues, Funk und Rock. Mit starken

Melodien, Gitarrenbrett und einer erfrischend positiven Stimmung liefert die Stutt-garter Band Mars Mellow den Soundtrack zum Glücklichsein. Auffallend charmant und prä-sent ist dabei die stimmgewal-tige Frontfrau Laura Rozic. Sie ist das „Mellow“-Element der Band: weiblich, sinnlich und mit ihrer Erscheinung an erster

Stelle stehend. „Mars“ sind die Jungs, die an ihrer Seite das rockende und verspielte Fundament liefern: Beides zusammen ergibt eingängige Popsongs mit schrägen Passagen und viel Herz. >> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 5,-- €, Info: www.qltourraum.de

Schdanga Beat>> 05.02. Aalen, TschillersVolles Haus ist garantiert, wenn FETT und Wal-di ihre Platten unerbittlich auf die Turntables werfen und dem Gehör der Aalener Partymeute ordentlich zusetzen. Egal was auf den Platten-tellern landet, sei es nun Alternative, Reggae, Rock’n’Roll, Psychedelic, Metal, Hip Hop, Elektro, Ska, Punk oder Surf, es ist garantiert zu hundert Prozent Vinyl und in höchstem Maße durchdrehtauglich.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.tschillers.de

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Robert GriessGeht’s noch?

>> 05.02. Essingen, Schloss-ScheuneRobert Griess tritt bundesweit als Kabarettist in Theatern, Rundfunk und, wenn er gelassen wird, im Fernsehen auf. Er steht für politisches Kabarett in moderner Form. Als einer der wenigen Komiker seiner Generation setzt er auf Inhalte, ohne dabei die Unterhaltung zu vergessen, im Gegenteil: Publikum und Presse sind quer durch die Republik be-geistert. Er gewann zahl-reiche Kleinkunstpreise, deren Namen teilweise so peinlich sind wie die Flut an Kleinkunstpreisen insgesamt. Deswegen werden sie hier nament-lich nicht genannt. Seine Texte wurden/werden auch vom Düsseldorfer Kommödchen, Dieter Hallervorden und Thomas Freitag gespielt. Außerdem schrieb er Drehbücher, Glossen und Kolumnen für TV, Radio und Printmedien, insbesondere für WDR, SWR und Scheibenwischer. Ein etwas anderer Kabarettabend erwartet Sie!>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 15,--/17,-- €, Info: www.kultur-im-park.info

Faschingsball mit den Oschtalb Ruassgugga & Enrico Amore

>> 05.02. Aalen, BottichManege frei im Bottich in Aalen, die Tage sind gezählt und dann heißt es wieder: Alaaf und Helau! Der Ü40 Faschings-

beatcluB 2011 wird eingeläutet und die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren. Den Närrinnen und Narren von nah und fern wird im Bottich in Aalen unter dem diesjährigen Motto „33 Jahre Oschtalb Ruassgugga“ die Manege frei gemacht und Fasching gefeiert. Wer den Fasching im Bottich kennt, weiß, dass die Räumlichkeiten wieder dem Motto getreu geschmückt werden. Für den richtigen Takt sorgen die Oschtalb Ruassgugga, welche exklusiv für den Faschingsball engagiert wurden. Sie treten in voller Besetzung mit Häs an und die Show kann beginnen. Wir laden alle Clowns und Faschingsnarren ein: Kommt in den Bottich und feiert mit dem Kult-DJ Uli Hahn am Plattenteller. Der Bottich erwartet außerdem den Uli Hahn Fan-Club, welcher mit dem Vorstand Enrico Amore an diesem Abend mit einem Doppeldecker-Bus anreisen wird.>> Beginn: 21.00 Uhr, Info: www.bottich-aalen.de

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Fliegende FischeBenefizkonzert für Bernal/Buenos Aires

>> 06.02. Aalen, SalvatorkircheBei dem Benefizabend der Salvator-gemeinde Aalen für ein Projekt in den

Slums von Bernal/Buenos Aires soll un-ter anderem der Aufbau eines Bildungszen-

trums in den sogenannten Favelas, den Armenvierteln Argentiniens, unter-stützt werden. Betreut wird jenes Projekt vom Aalener Pater Günther Freybler im Zuge seiner Missionsarbeit in Argentinien. Geschichten mitten aus dem Leben, aus der Perspektive fliegender Fische. Mal zum Schmunzeln, mal lie-bevoll ehrlich bis rührend sind die deutschen Texte, denen Christian Steiner mit seinem Gesang Auftrieb verleihen wird. Zusätzlich wird das Programm mit Liedern aus der deutschsprachigen Musikszene umrahmt. Rio Reisers „Juni-mond“ trifft hier auf Element of Crime und Songs der Gruppe Nylon auf Man-fred Krugs Version von „one note samba“. Für die richtige Wassertemperatur sorgt das harmonisch freche Gitarrenspiel von Markus Büttner. Wasserdichte Unterstützung erhalten die beiden von Markus Braun am Kontrabass.>> Beginn: 19.00 Uhr

Ostalb of DeathDeathvastation, Torment of Souls, Mental Amputation, Pandemia

>> 05.02. Aalen, Rock ItAuch in diesem Jahr wird die Ostalb of Death-Reihe fortgeführt. Opener werden Deathvastation aus Illertissen sein. Die fünf Jungs werden den Abend mit ei-ner gehörigen Portion Oldschool-Death einleiten. Oldschool ist auch das Motto von Torment of Souls, dem Death-Metal-Urgestein aus der Eifel. Nicht zum ersten Mal werden sie im Rock It zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind (in-klusive „Schwenkbier-Show“)! Danach betreten Mental Amputation das Büh-nenschlachtfeld. Wer die fünf Kollegen aus Aalen kennt, weiß, was ihn erwartet: kompromissloser Death Metal mit einem Schuss Thrash und dem richtigen Maß an Melo-dien. Zu guter Letzt konnten die Tschechen von Pandemia verpflichtet werden. Mit neuem Album im Gepäck werden sie den weiten Weg aus ihrer Heimat auf sich nehmen, um allen, die noch nicht genug haben, mit Death-Metal der brutalen Sorte den Rest zu geben!>> Beginn: 20.00 Uhr, Info: www.rockitaalen.de

Tim Kasher & his Band Special Guests: Mexican Elvis & Murder

>> 05.02. Geislingen/Steige, Rätsche im alten SchlachthofWas für ein Package - da wäre zuerst einmal Tim Kasher, der mit seiner Band The Good Life in der Vergangenheit zwei tol-le Konzerte bei uns ablieferte. Tim kommt mit seinem ersten Soloalbum im Gepäck. Der düstere Pop von „The Game Of Monogamy“ ist eines, wenn nicht sogar das eindruckvollste Werk seiner an Höhepunkten reichen Karriere. Gefeiert für sein literarisches, lyrisches und thematisches Songwriting wurden Kashers Alben von der Presse mit viel Lob bedacht, darunter vom amerikanischen Rolling Stone und Entertainment Weekly. Die Special Guests sind Mexican Elvis. Die Mitglieder kommen aus London, vom Tegernsee und aus Weilheim. Zwischen den musikalischen Koordinaten Indierock, dezenter Electronica und schwelgerischer Dreampop angesiedelt, lässt sich auch eine gewisse Verwandtschaft zwischen Mexican Elvis und den Bands aus dem Saddle-Creek-Umfeld ausmachen. Bei Murder handelt es sich um ein dänisches Duo mit einer sehr eigenen und speziellen Interpretation von Neo Folk. Der sehr charakte-ristische Gesang Jacon Bellens sowie die Vielschichtigkeit und Einzigartigkeit ihrer Stilistik sind wohl die Hauptmerkmale ihrer akustischen, von den 70er Jahren inspirierten Musik.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 9,--/17,-- € Info/Karten: www.raetsche.de

Manfred Schiegl QuartettJam Session

>> 09.02. Aalen, BottichDer Dewanger Manfred Schiegl gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten und bekanntesten Musikern, die Aalen bisher hervorgebracht hat. Ob als Schlagzeuger der Stuttgarter Phil-harmoniker, Lehrbuchautor oder beliebter Lehrer für Schlaginstrumente - sein Können und

sein Einfluss haben viele Karrieren er-möglicht. Als erster Soloschlagzeuger und Pauker bereiste er mit seinem Or-chester die ganze Welt. Konzerte in der Carnegie-Hall New York, in Shanghai oder Tokio zählen zu den besonderen Höhepunkten seiner erfolgreichen Kar-riere. Trotz zahlreicher Konzertreisen, Rundfunk- und Fernsehauftritten und diversen Lehrtätigkeiten fand Man-fred Schiegl die Zeit für Eigenkompo-sitionen und spielte mit dem Manfred Schiegl Quartett mehrere CDs ein. Mit

besonderer Liebe widmet sich der Vollblutmusiker seit 1964 seinem Quartett, das 2009 sein 45jähriges Bestehen feierte. Die vier Ausnahmemusiker haben ein Heimspiel und wer-den mit eigenen und jazzigen Arrangements von Bach und Beethoven eine spannende Session-Eröffnung gestalten.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.bottich-aalen.de

Chin MeyerDer Jubel rolltTagebuch eines S(T)euerfahnders

>> 09.02. Schwäbisch Gmünd, Café Spielplatz[Finanz-Kabarett] Nie waren die Zeiten gün-stiger, um über Geld zu sprechen, als heute! Treffen Sie den Robin Hood des deutschen Steuerwesens, den Rächer der Enterbten, die Mutter Theresa des Finanzamtes: Treffen Sie Siegmund von Treiber, den Steuerfahnder, der mit seinen „Patienten“ weniger Probleme hat als mit seinen Vorgesetzten.In seinem topaktuellen Programm „Der Jubel rollt“ outet sich Chin Meyer alias von Treiber als Anwalt des kleinen Mannes. Als Men-schenfreund - soweit das für einen Steuerfahnder eben geht. Um seinen po-tentiellen Klienten zu helfen, die Finanzkrise zu überwinden, veranstaltet er (konspirative) Informationsabende, auf denen er auf unterhaltsame Weise finanzielle „Wahrheiten“ ausplaudert, die unserm Finanzminister überhaupt nicht gefallen dürften.>> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 12,50 € Info/Karten: www.cafe-spielplatz.de, Tel.: 07171/62288

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Konstantin Wecker & GästeSWR2 Studiobrettl

>> 11.02. Schwäbisch Gmünd, StadtgartenKonstantin Wecker vorzustellen erübrigt sich. Und zu Annette Postel lassen wir andere zu Wort kommen: „Die Frau ist witzig, sie hat wirklich Stimme. Sie ist einfach hinreißend!“, sagt Konstantin Wecker. „Glückwunsch zu ihrem komödiantischen Talent und ihrer Stimme. Beides zusammen ist selten“, so Georg Kreisler.Ganes heißen die Feen in den ladinischen Sagen. Die drei Musikerinnen waren mit Hubert von Goisern auf Tournee und gelten seit-her als Geheimtipp. Ganes macht internationalen Pop. Auch wenn sie aus Süd-tirol stammen, ladinisch singen und mit Goisern unterwegs waren, alpen-ländisch kommt nicht vor. Dreigesang ist kein schlechter Begriff für das, was die Drei da auf der Bühne machen. Jede einzelne von ihnen hat unzweifelhaft das Zeug, als Solistin zu bestehen. Wenn jedoch zu dritt gesungen wird, reißt es die Zuhörer regel-mäßig aus den Stühlen. Was Ganes macht, ist eigentlich À Cappella-Gesang allerhöchster Schule. Nur spielen die drei Multi-Instrumentalistinnen dazu auch noch ihre Instrumente, begleitet von ihrer Band.>> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: i-Punkt Schwäbisch Gmünd Tel.: 07171/6034250

StaubstummCD-Präsentation „... wir wollen nur spielen“

>> 11.02. Schwäbisch Gmünd, EsperanzaSeit 2008 gibt es im Bereich Wohnen für Menschen mit Behinderung die Band Staubstumm. Die Band hat sich zusammengefunden, um gemeinsam zu musizieren. Der Spaß steht dabei im Vordergrund. Dennoch hat es sich die Band auch zum Ziel gesetzt, in der Öf-fentlichkeit bekannt zu werden und an ver-schieden Veranstaltungen ihr Können unter Beweis zu stellen. Zurzeit besteht die Band aus ca. sechs Menschen mit Behinderung, die durch zwei Mitarbeiter der Stiftung Haus Lindenhof unterstützt und auch musikalisch begleitet werden. Bereits Anfang November 2010 begab sich Staubstumm in ein profes-sionelles Tonstudio in Schwäbisch Gmünd. Nach einigen sehr intensiven Studiotagen entstand jetzt das erste Album der Band „... wir wollen nur spielen“. Staubstumm ist eine Rock- und Bluesband mit Punkelementen, die gerade ihr Repertoire selbstgeschriebener Songs ausbaut. Staubstumm covert auch, aber meist in eigenen Versionen. Als Vor-band werden die Sixteens spielen: Geige und Gitarre in einer neuen Form der nonverbalen Kommunikation zwischen Musikern.>> Beginn: 19.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.haus-lindenhof.de

The Help>> 11.02. Reichenbach/Fils, Die HalleGelangweilt von der musikalischen Vorhersehbarkeit im Allgemeinen und den sterilen Zielgruppenfor-maten im Speziellen? Kein Problem: The Help helfen! Hier kommt Frische und Abwechslung. Frei von jedem Schubladendenken, frei von jedem kommerziellen Kalkül. Getrieben von purer Leidenschaft, wachsen Wur-zeln aus Rock/Metal, HipHop/Soul und Dance/Club zu einem neuen Groove-Kosmos zusammen. Hier haben sich vier Ausnahmekönner gefunden, die in dieser internationalen Konstellation noch mehr als die ohnehin schon beträchtliche Summe ihrer Einzelteile sind. Der Zufall führt sie zusammen. Trotz (oder wegen?) ihrer unterschiedlichen Backgrounds funkt es sofort. Etwas Neues entsteht, etwas Spannendes. Die kreative Explosion pulverisiert die Entfernung zwischen den Kontinenten. Berlin - Brooklyn? Who cares! Ein Must-Hear für alle wahren Musikliebhaber!>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 12,--/12,50 €, Info/Karten: www.diehalle.de

Frank Lüdecke >> 11.02. Langenau, Pfleghofsaal[Politisches Kabarett] Der Bayerische Ka-barettpreis 2010 und der Deutsche Klein-kunstpreis 2011, viele Jahre Stammgast beim Scheibenwischer und Satire-Gipfel - Frank Lüdecke gehört zu jenen politischen Kaba-rettisten, „die bitterböse und gleichzeitig unendlich charmant beweisen, dass man den Spagat zwischen intellektuellem Witz und be-ster Unterhaltung glänzend meistern kann“. In seinem neuen Programm „Die Kunst des

Nehmens“ untersucht er die Vorzüge egoistischer Selbstbedienung und die Gegenmodelle: von Jesus Christus über Robin Hood zu Bill Gates und Hartz IV. Lüdecke rätselt mit, ob die soziale Schere bereits ein Klappmesser ist, und warum die Ersten Solidarität für ein interaktives Online-Game halten.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 14,--/17,-- € Info/Karten: BürgerBüro Langenau, Tel.: 07345/96220

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ar Grachmusikoff

Blues, Blos’n Fun

>> 11.02. Urbach, Auerbachhalle„Too old to die young!“, so lautet das Motto von Grachmusikoff. Die Band steht nun schon im 33. Jahr auf der Bühne und spielt nach wie vor diese aufregende Mixtur aus Blues, Balladen und Polka - aufgefrischt mit altem 70er Jahre-Rock oder pikant-charmanten Zotenliedern. Tiefschürfende schwäbische Lieder über „Ebbes“ oder „Nix“ konkurrie-ren mit amerikanischem Hootschie-Gootschie-Blues. Und dann tauchen plötzlich auch die alten Songs von

Schwoißfuaß auf. Ob im Trio oder als fette Rockband - es wird ein Humor zelebriert, der von den einen als primitiver Intellektualismus, von den an-deren als intellektueller Primitivismus empfunden wird. Sie gehen ihren un-beirrbaren Weg, als die einzige überlebende südschwäbische Kult-Kapelle aus den 70er Jahren. Vierzehn Alben wurden in all den Jahren produziert und unzählige TV-Auftritte „pflastern“ ihren langen Weg. Wie bei allen guten alten Rockkonzerten gibt es selbstverständlich keine Sitzplätze, und das gastrono-mische Angebot beschränkt sich auf das Notwendigste. >> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 14,--/16,-- € Info/Karten: Servicebüro im Rathaus, Tel.: 07181/800799

Faschingskonzert mit den Stuttgarter Salonikern>> 11.02. Ellwangen, Stadthalle Närrisches Orchestertreiben mit Kostümzwang - das verrückte Salonorchester hat sich vor-genommen, die Schul- und Bürokratenstadt in der Stadthalle einmal richtig aufzumischen. Erleben Sie ein Konzert der Superlative, bei dem das Publikum selbst die größte Rolle spielt: Schunkeln, Saal-Polonaise, Polka und Walzer tanzen, Singen, verrückte Instrumente

und eine Riesenstim-mung sind angesagt. Das Sänftenrennen wird dieses Jahr eine ganz besondere Überraschung. Außer-dem wird der Kapell-meister Patrick Siben den traditionellen Ellwanger Faschings-clans wie Narrenpoli-zei, Virngrundkrähen,

Tintenschlecker und Männerballett seine „tierisch-ernste“ Aufwartung machen und mit ih-nen Kakao trinken. Live und unverstärkt (!) gespielte Salonmusik, Strausswalzer, Berliner Weisen, Blues und Swing einmal anders. Dem Klangkörper aus den guten, alten Zeiten verleiht übrigens der Ellwanger Joseph Ott Rhythmus und Drive. Das Fasnetskonzert der Stuttgarter Saloniker wird wieder ein Glanzlicht im Ellwanger Faschingsleben 2011.>> Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 6,--/13,-- €, Info/Karten: Tourist-Information Tel: 07961/84303, E-Mail: [email protected]

Herbert Metzler und Heinz Lendl Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?

>> 11.02. Geislingen/Steige, Rätsche im alten SchlachthofDie Frau in den „goldenen“ 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts erlebte - wenn sie es sich leisten konnte - eine tolle Zeit. Eine blühende Unterhaltungs-industrie und eine offene Gesellschaft führten zu neuem Selbstbewusstsein

und zu einem neuen Verhältnis gegenüber dem männlichen Ge-schlecht. Der Mann ist nicht mehr nur Ernährer. Herbert Metzler hat einen amüsanten Liederabend im Stil der 20er Jahre zusammenge-stellt mit zartschmelzenden Lie-besliedern, frechen Chansons, un-vergänglichen Melodien aus den Anfängen des deutschen Tonfilms und Couplets von Otto Reutter wie „Veronika, der Lenz ist da”, „Fräu-lein Pardon…“ oder eben „Warum soll eine Frau kein Verhältnis ha-

ben?“ Das Programm zeichnet sich aus durch feinen Humor für gehobene Ansprüche. Begleitet am Klavier wird er in bewährter Form von Heinz Lendl. >> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 8,--/15,-- €, Info/Karten: www.raetsche.de

The Bang Bags>> 12.02. Reichenbach/Fils, Die HalleKönnen Sie sich noch daran erinnern, wie Elvis aus dem Röhren-radio knisterte und chromblitzende Heckflossen das Straßenbild prägten? Als der Rock’n’Roll die Geburt des Teenagers auslöste und Blue Jeans und Petticoat zum Modetrend wurden? Nicht? Die Band The BangBags entführt Sie in die guten alten Zeiten des Rock’n’Roll und lässt Stars wie Bill Haley, Jerry Lee Lewis und natürlich Elvis Presley wieder auferstehen. Dabei versteht es die Band, das Publikum durch ihre authentische Art mitzu-reißen und eine stimmungsvolle Live-Atmosphäre zu schaffen. Die originalen Instrumente, Outfits und gekonnte Showeinlagen begeistern und runden die Show ab, weshalb die Band schon ein Jahr nach ihrer Gründung ein Garant für volle Häuser wurde. Elvis noch einmal live erleben. Geht nicht? Geht doch.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 6,--/8,-- € Info/Karten: www.diehalle.de

So war’s...Impressionen vom Hans Söllner-Konzert am 22. Januar in Oettingen.

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Taschenlampen-PartyLicht aus, Taschenlampe an!

>> 12.02. Aalen, TschillersDas neuartige Partykonzept feiert an diesem Abend seine Premiere im TSchil-lers: Die Taschenlampenparty! Für die Lightshow sorgt das Partyvolk mit den mitgebrachten Taschenlampen und somit für ein einzigartiges Ambiente im abgedunkelten Lokal. Unser Tipp: Die altbewährte Stirnlampe. Damit hat man beide Hände frei, um sich an der Bar den nächsten Drink zu schnappen. Dazu wird nur das Beste aus dem typischen TSchillers-Sound kredenzt. Eine ganz neue Erfahrung in vielerlei Hinsicht, auch in Sachen Kontaktaufnahme. Bringen wir also Licht ins Dunkel. >> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.tschillers.de

Dana Fuchs und Oli Brown>> 12.02. Winterbach, LehenbachhalleSie wollte nach New York gehen, um den Blues zu singen. Kurz darauf fand sie sich in Manhattans Lower East Side wieder: allein und pleite. Der Suizid ihrer Schwester rüttelte sie wach. Sie riss sich zusammen und war entschlos-

sen, den Durchbruch zu schaffen. Nachdem sie zwei Jahre durch die Blues Clubs getourt war, entschied sie, dass es an der Zeit sei, ihre eigene Geschichte zu er-zählen und eigene Musik zu schreiben. Schon bald hatte sie mit ihrer Band di-verse ausverkaufte Shows und teilte sich die Bühnen mit Little Feat oder Etta James. Schließlich wurde sie für den Film entdeckt. In „Across the universe“ spielt sie die Sängerin Sadie. Oli Brown hat das Zeug dazu, der Fackelträ-ger des britischen Blues im 21. Jahrhundert zu werden.

„Open Road“ nimmt den Hörer mit auf eine Fahrt durch Blues City. Dort wird die musikalische Landschaft von einer wunderbaren Vielfalt geprägt - Brown verfügt über die besondere Gabe, Licht und Schatten in seine Musik einzu-bauen. Ein seltenes Talent, das zeigt: Die Zukunft des Blues ist bei der neu-en Generation in sicheren Händen. Auf der Reise entlang Oli Browns „Open Road“ spüren Sie mehr als nur den Wind in Ihren Haaren. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 25,--/27,-- € Info/Karten: www.kulturinitiative-rock.de

HassliebeSupport: Seelenstein

>> 12.02. Aalen, FrapéMan könnte meinen, die drei Jungs von Hassliebe explodieren auf der Büh-ne - Metalpunk, kraft-voll, mit ansteckenden Melodien und Refrains, die sich im Hörgedächt-nis einnisten. Und die Freude, dort oben auf den Brettern zu stehen und das zu tun, was man schon immer wollte: mit dem Publikum feiern und einfach rocken. Irgend-wo zwischen Metallica und Die Toten Hosen weiß das Trio, wie man das Pu-blikum fesselt und zum Mitfeiern bringt. Die engagierten deutschen Texte sperren sich nicht gegen die Melodie, fließen mit einer ganz eigenen Poesie im Takt mit. Unterstützung gibt es von der Band Seelenstein aus Ulm. Sie überzeugen mit einer Mischung aus Rock, sanften Balladen und tanzbaren Stücken. Harte Gitarrenriffs, groovender Bass und ein Wechselspiel zwischen Keyboards und Violine prägen ihren Sound. Also, lasst mit uns die Bombe platzen und genießt Deutschrock vom Feinsten. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 5,--/7,-- €, Info: www.frape-aalen.de

Eric Vloeimans Gatecrash>> 12.02. Göppingen, Odeon, Altes E-WerkDer virtuose niederländische Welt-klasse-Trompeter Eric Vloeimans bewegt sich mit seinen Klängen im Grenzbereich von Jazz, Fusion und experimenteller Musik. Wir dürfen auf seine Band Gatec-rash gespannt sein, ihre Musik ist immer kraftvoll und voller schöner Bilder. Und die Bandmitglieder sind Meister ihres Faches. Die Mi-schung aus Jazz und Pop, Lounge und Rock hat Gatecrash in ganz Europa den Ruf einer herausra-genden Liveband eingebracht. >> Beginn: 20.30 Uhr Eintritt: 14,--/17,-- € Info/Karten: www.odeon-goeppingen.de

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Rock & Pop Club>> 12.02. Aalen, BottichGroße Rock- und Popmusik mit einem anständigen Drink in der Hand gibt es an diesem Abend im Bottich. Wann habt ihr zum letz-ten Mal Deep Purples „Child in Time“, „Telegraph Road“ von den

Dire Straits oder aber große aktuelle Stücke wie Amy Mac-Donalds „This is the Life“ an einem Abend in der Disco ge-hört? Länger nicht? Dann ab in den Bottich an diesem Abend. Es werden wieder allerhand Klassiker der Musikgeschich-te präsentiert. Außerdem sollen die 80er und 90er der

Rock- und Pop-Geschichte etwas vertieft und wieder unter dem Motto „Lets Dance Tonight“ härtere und weichere Klänge ange-schlagen werden. 20 Jahre Musikgeschichte sind ebenso 20 Jahre Lebensgefühl und Lebenserfahrung. Der Bottich lädt ein und sagt wie immer: Welcome Back In My Generation.>> Beginn: 21.45 Uhr, Info: www.bottich-aalen.de

Lay Down Rotten>> 12.02. Aalen, Rock ItFür diesen Konzertabend ist dem Rock It-Team ein groß-er Coup gelungen. Lay Down Rotten kommen für eine ex-klusive Einzelshow nach Aa-len. Bei Lay Down Rotten han-delt es sich um die momentan angesagteste, erfolgreichste und wohl auch beste deutsche Death-Metal-Band. An diesem Abend könnt ihr Zeuge ihrer unglaublichen Live-Power werden. Lay Down Rotten bie-ten Death-Metal von seiner besten Seite. Für Fans dieser Musikrichtung ist es ein Pflichttermin, für alle anderen dürften die Professionalität und das Stage-acting der Band interessant sein. Als Vorbands konnten die Old-School-Death-Metaller von Chaos Reign aus dem Ulmer Raum und Voice Of Revenge, die Death Metal mit an Iron Maiden erinnernde Melodien verbinden, aus Würzburg verpflichtet werden. Eröffnet wird dieser Abend von Abrasive aus Esslingen, die einen Mix aus Old-sSchool und US-Brutal-Death-Metal spielen.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10,-- € (inkl. Freigetränk) Info: www.rockitaalen.de

The Renates>> 12.02. Ellwangen, Irish Pub LeprechaunThe Renates machen Beatpop. Was das ist? Ihre ganz eigene, sprich nette Musik - vertraut und einzigartig zugleich. Genauer gesagt handelt es sich bei den Tönen um Pop - gemischt mit Rock,

Funk, Ska und vielem anderen. Crossover? Indie? Ja und Nein. Um es zu ver-einfachen und es mit einem Wort auszudrücken: The Renates machen eben Beatpop. Sie haben Spaß an dem, was sie tun und das merkt man. Ein Bas-sist, ein Gitarrist, ein Tastanist, ein singender Batterist und eine Vokalistin - mehr braucht es nicht zum original Renaten-Sound. Man darf sich nicht von dieser nicht ungewöhnlichen Besetzung täuschen lassen, denn: Die Renaten sind originell und witzig, vor allem natürlich live on stage. Denn auf der Büh-ne fühlen sich die fünf einfach am wohlsten. Da ist nicht nur akustisch was geboten; wenn Platz ist, geht es richtig rund. Alle Songs haben sie selbst geschrieben, arrangiert, probiert und sie werden zu hundert Prozent live ze-lebriert. Auf der Bühne entfaltet sich dann der ganze Zauber der Renate, auch dank des gewissen „Interface-Effekts“, als deren Erfinder die quirlige Kapelle gilt. Gute Musik und gute Unterhaltung sind mit The Renates eben garantiert. Und wenn es gut läuft, ist noch viel mehr drin.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 5,-- €, Info/Reservierung: www.pubfamily.de Tel.: 07961/968330

LadybirdsJazz & Breakfast

>> 13.02. Geislingen/Steige, Rätsche im alten SchlachthofBillie Holiday, Ella Fitzgerald, Peggy Lee - wer kennt sie nicht: die großen Sän-gerinnen, ihre skandalträchtigen Lebensgeschichten, ihren unvergesslichen Ausdruck, der den Stil ihrer Zeit prägte. Davon, aber auch von den Voodoo Queens von New Orleans, den International Sweethearts of Rhythm, Ha-dern Playgirls oder den Dixie Sweethearts erzählen die vier Musikerinnen Heike Dillschnei-der, Susi Möhrle-Wagner, Sabi-ne Essich und Isolde Werner. Die Ladies schlagen einen zeit-lichen Bogen von Afrika über Gospel und Blues hin zu Jazz und Popmusik und gehen zum Beispiel der wesentlichen Frage nach: „Wie kann mit einem Büstenhalter das Tenorhorn gespielt werden?“>> Beginn: 10.00 Uhr, Eintritt: 15,-- €, Info/Karten: www.raetsche.de

Henschel-Quartett>> 15.02. Heidenheim, WaldorfschuleDas Henschel-Quartett gehört zur ersten Liga der international führenden Quartettformationen. 2007 waren die Henschels auf der Titelseite des Strad Magazins, spielten innerhalb ihrer USA-Tournee sieben Uraufführungen am renom-mierten MIT in Boston und ein ausverkauftes BBC-Proms-Konzert. Das Repertoire geht weit über die klassisch-romantischen Programme hi-naus. Mit selten gehörten Kompositionen verlas-

sen die Henschels ausgetretene Pfade. Zu ihren Kammermusikpartnern gehören u.a. Till Fellner, Ewa Kupiec, Sharon Kam, Christian Elsner und Magdalena Kozena. In Heidenheim präsentieren die vier Ausnahmemusiker ein Programm mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Erwin Schulhoff und Franz Schubert.>> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: www.heidenheim.de/tourismus-kultur oder Tourist-Information Heidenheim, Tel.: 07321/3274910

Claus von WagnerDrei Sekunden Gegenwart

>> 16.02. Schwäbisch Gmünd Café SpielplatzNach seinem Erfolgsprogramm „Im Feld“, in dem Claus von Wagner als überforderter junger Mann alles da-ran gesetzt hat, nicht Vater werden zu müssen, hat ihn das Leben jetzt einfach überstimmt. Aber auf das, was nun kommt, hat ihn niemand vorbereitet. Wer liest vom Spiel des Lebens schon die Spielanleitung? Ach ja, Anwälte. Es ist die Nacht vor dem Gerichtstermin. Unser Held steht über eine Akte gebeugt; die alte Schreibtischlampe wirft Schatten auf ausgebreitete Papiere. Was er dort liest, kann er nicht glauben. Viel Zeit, die Puzzleteile zusammenzusetzen, hat er nicht mehr. Es bleiben nur noch ein paar Stunden bis es hell wird und alles ans Licht kommt. Mit seinem neuen Programm hat sich Claus von Wagner wieder eine Ein-Mann-Kabarett-Komödie auf den Leib und von der Seele geschrieben, voll irrwitziger Wendungen und berührender Eindringlichkeit. Gebündelte drei Sekunden Gegenwart. Gerech-tigkeit trifft auf Justiz, Persönliches auf aktuelle Politik und unser Held auf Spu-ren aus der Vergangenheit. Und dabei hatten sie ihm doch immer vorgeworfen, er solle endlich mehr im Jetzt leben. Aber das ist schwierig, wenn man bedenkt, dass die Gegenwart nur drei Sekunden dauert. >> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 14,-- €, Info/Karten: www.cafe-spielplatz.de Tel. 07171/62288

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The Rosenberg-TrioAuf Django Reinhardts Spuren

>> 16.02. Langenau, Pfleghofsaal[Gypsy-Jazz] Das Rosenberg-Trio aus den Niederlanden gilt weltweit als das führende Ensemble des Manouche Swing oder Gypsy-Jazz. Die Band hat sich hauptsächlich dem musikalischen Erbe von Django Reinhardt verschrieben, spielt aber auch sehr melodiös klingende Eigenkompositionen von Stochelo Rosenberg. Die atemberaubende, in unschlagbarem Tempo und sehr präzi-se spielende Rhythmusgruppe mit Nonnie und Nous’che Rosenberg, gepaart

mit der Leichtigkeit, in der Stochelos Lead-Gitarre singt und swingt, macht diese Band zu einem wahr-lich einzigartigen Act. >> Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: 22,--/25,-- € Info/Karten: BürgerBüro Langenau Tel.: 07345/96220

Lisa FitzSuper Plus! - Tanken und beten

>> 18.02. Heidenheim, KonzerthausWas ist wirklich wichtig? Katastrophen-La-Ola-Wellen rotieren in den Medien, Massenresignation droht: Klimawandel, Terrorangst, Onlineüberwachung, Inflation, Korruption, Armut, Renten, Welthunger. Bei dem Überangebot an Horrorszenarien heißt die Devise: Energie sparen. Nicht nur bei Öl, Gas und Strom, sondern auch im körpereigenen Energiehaushalt schützt die wohl-überlegte Frage: „Über welchen Scheiß mecht i mi heit aufregen?“ Gut dran ist, wer den Katastrophenkonsum auf Tanken (wo?) und Beten (zu wem?) beschränkt. Die Benzinpreise bleiben ein verlässlicher, topaktueller Aufreger und die Frage „Wie halten Sie es mit der Religion?“ ebenso. Charmant, zu-weilen bayerisch derb, schauspielerisch wie sprachlich auf höchstem Niveau wird Lisa Fitz Antworten auf genau diese Fragen finden. Sie selbst ist ein Ge-samtkunstwerk, ein kerniges Urgestein, bissig, satirisch, ironisch, komisch. Ihre zweideutigen Wortspielereien sitzen ebenso wie ihre musikalischen Ein-lagen. Lisa Fitz ist ein Original, authentisch, geistreich, deftig, und das schon seit fast 30 Jahren. >> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: www.heidenheim.de/tourismus-kultur oder Tourist-Information Heidenheim, Tel.: 07321/3274910

Ü 30-Disco mit DJ Micha & DJ Helge

>> 18.02. Geislingen/Steige, Rätsche im alten SchlachthofFreitagabend - Partyzeit. DJ Micha & DJ Helge heizen die Stimmung mit schnellen Rhythmen kräftig ein und lassen sie mit gepflegtem Soul und Funk wieder abkühlen. Aktuelle Hits aus den Charts, aber auch klassischer Rock und Discomusik der 80er und 90er haben ihren Platz und führen zu einem abwechslungsreichen Tanzerlebnis. Ü 30-Disco in der Rätsche - die Party für alle, die zu alt für die Bravo und zu jung zum Daheimbleiben sind.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.raetsche.de

Wir sind Partner erfolgreicher international agierender Unternehmen und können Ihnen permanent interessante und her-ausfordernde Jobs anbieten. Zu unseren Kunden zählen namhafte Großunternehmen aus den Bereichen Medizin, Halbleiter, Industrie und Display.

Für unseren Kunden in Oberkochen, ein internationales Unternehmen der Optikbranche, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere:

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Unsere Anforderungen an Sie sind:>> Abgeschlossene technische Ausbildung, gerne auch Berufseinsteiger >> Kenntnisse im Umgang mit CNC-gesteuerten Maschinen >> Bereitschaft zur Schichtarbeit (ggf. auch Nachtschicht) und Wochenendarbeit >> Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit

Wir suchen gut ausgebildete, engagierte, begeisterungsfähige Menschen, die mit uns die Zukunft gestalten. Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung (bevorzugt per E-Mail).

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Retro Charts>> 19.02. Aalen, BottichDie erfolgreichsten Hits der letzten 30 Jahre aus den Retro Char-ts und der Pop-Musik an einem Abend. Die Retro Charts im Bot-tich erfreuen sich allergrößter Beliebtheit. Kein Wunder: Wann kriegt man sonst schon alle Top-Hits der letzten 30 Jahre aus

den Charts und der Pop-Musik zu hö-ren? Vom 80er Jahre-Kultklassiker bis zum größten Eurodance-Hit der 90er und auch aktuelle Songs - hier geht kein Hit verloren. In dieser Veranstal-tung verschafft DJ Indie den Bottich-Besuchern einen Rückblick auf die Hits der vergangenen Jahre. Jeden Monat spielen die DJs die Songs zu den Kult-klassikern und informieren tiefgehend und auf musikjournalistische Art und Weise zu Titeln und Interpreten. Die

Ü30-Retro Charts lassen die Besucher mit den Klassikern in die Hit-Geschichte eintauchen. Das ist Musik abseits der Rotation. Denn hier bringen wir den Sound der erfolgreichsten Hits der letzten 30 Jahre wieder zum Erwachen.>> Beginn: 22.00 Uhr, Info: www.bottich-aalen.de

Disco FeverSeventies & Eighties

>> 19.02. Aalen, TschillersWir drehen die Zeit zurück in die 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein Muss, nicht nur für alle Fans der Filmmusik von „Saturday Night Fever“ oder „Stu-dio 54“. Natürlich dürfen die Pop-/Rock-Songs der Achtziger und die der Neuen Deutschen Welle da nicht fehlen! Dresscode: Bunt, schrill und mit Schlag erwünscht, aber wie im-mer kein Muss.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: frei Info: www.tschillers.de

TrasHtuCada>> 19.02. Aalen, FrapéSpanien kennen die meistens von uns aus dem Urlaub. Musikalisches kennt man weit weniger aus dem Land des aktuellen Fußballweltmeisters. Die Band TrasHtuCada aus dem südspanischen Cadiz setzt sich weit ab von allen musikalischen Klischees und begeistert mit ihrem Mix aus Ska, Rock und spanischen Rhythmen. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, sollte sich nicht davon abhalten lassen, diese unglaubliche Band live mitzuerleben und sich immer wieder aufs Neue von noch anderen Stilmischungen und Rhythmen überraschen zu lassen.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 5,--/7,-- € Info: www.frape-aalen.de

NetzerThe human organic Soundmachine

>> 18.02. Auernheim, Raum für Spiel und KreativitätDas Trio von Groovebeatdrummer Oli Rubow mit Fanta4-Gitarrist Markus Birkle und Markus Boden-see am Bass und Moog inspiriert/sozialisiert in der elektronischen Musikkultur, spielt diese Musik live nicht nach, sondern in einer neuen Generation. Ihre Musik verbindet oben und unten in genialer Weise; auf einem unwiderstehlichen Groove entsteht ein Sog, hinein in Sound und Klangbäder und andere Galaxien. Ein Konzert, das nachhaltig das Musikbe-wusstsein erweitert. Netzer ist eine über die Jahre gewachsene Band. Spielfreude und Risiko sind der Motor, elektronische Musik in eine mit Jazz angereicherte Live-Sprache zu übersetzen ist das Programm. Ähnlich unkonventionell wie die eigenmächtige Einwechslung ihres Namenspatrons verbindet das Gitarrentrio Improvisation und Interaktion mit der Ästhetik zeitgemäßer DJ-Kultur. Netzer zeigen Mut zur Umkehrung der Verhältnisse und über-zeugen mit ihrem äußerst reduzierten Ansatz. Schön und egal, denn das Ergebnis zählt: Der Saal tanzt. >> Beginn: 20.30 Uhr, Info/Karten: Tel.: 07326/919591, E-mail: [email protected]

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The Doors Party>> 18.02. Aalen, Rock ItFünf Jahre ist es jetzt her, dass die erste Par-ty am 25.02.2006 gestartet wurde, und das dann gleich mit 160 Besuchern! Dadurch wur-de sie ein durchschlagender Erfolg, so dass

die Party seither regelmäßig stattfindet. Mit einem Rekord-Publikum von über 350 Leuten wurde sie zur größten DJ-Party im Rock It und zur größten Party der Alternativszene im gesamten Ostalbkreis. Auch in der neuen Rock It-Ära bleibt die Doors Party ein fester Bestandteil und ein Garant für ein volles Haus und anspruchsvolle Musik. Der Erfolg ist natürlich eng mit der Ausnahme-Band aus Los Angeles, dem Namensgeber der Party, verknüpft. Obwohl sich der Tod von Sänger Jim Morrison dieses Jahr schon zum vier-zigsten Mal jährt, steigt ihre Anhängerschaft stetig und es ist anzunehmen, dass für die Doors der Begriff „Kultband“ erst erfunden wurde. Das Besonde-re an der Party ist, dass beinahe nur Original-Schallplatten aus den 60er und 70er Jahren auf Waldis Plattentellern landen. Nicht nur von den Doors, auch von Bands wie den Rolling Stones, Canned Heat, The Who, Jimi Hendrix, CCR oder Led Zeppelin. Still turn on, tune in and drop out!>> Beginn: 21.00 Uhr, Info: www.rockitaalen.de

Wie war’s...bei „Nacht der Musicals“ am 18.01. in der Aalener Stadthalle?

Dubravka Schenkel (60), Oberkochen: Ich bin ein totaler Musical-Fan und bin von der Veranstaltung be-geistert. Die Künstler auf der Bühne

sind wirklich wunderbar und ich habe auch alle Lieder der verschiedenen Musicals er-kannt. Ich bin sehr oft in Stuttgart und besuche dort

Musicals, aber auch hier in Aalen sind meine Erwartungen zu hundert Prozent erfüllt worden.

Rebecca Maier (22), Aalen und Nadja Sattler (29), Ludwigsburg: Im Vergleich zu Stuttgart ist „Nacht der Musicals“ etwas schwach. Es sind nur vier Sänger, die Musik ist zu leise und ohne richtiges Orchester wirkt das Ganze nicht wirklich. Man kommt sich mehr wie bei der Cluba-nimation im Urlaub vor. Spaß macht es trotzdem und es ist ja schon mal toll, wenn in Aalen solch eine Veran-staltung ist.

Werner Dannenmann (60), Dewangen: Es waren einige Highlights dabei, die mir sehr gut gefallen haben. So-

wohl die Tän-zer wie auch die Sänger fand ich sehr gut und die Stimmung war toll. Ich be-suche häufiger Musicals wie z.B. „We will

rock you“ oder „Die Hexen von Oz“. Meine Erwartungen sind für Aalen erfüllt worden.

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21 Jahre Aisleng >> 19.02. Ellwangen, Irish Pub LeprechaunMit Aisleng gastiert eine der angesagtesten deutschen Bands in diesem Genre im Ellwanger Pub. Spätestens seit ihrem Auftritt bei der Expo 2000 in Hannover zählt die Gruppe zur Spitzenklasse, was Scottish and Irish Folk angeht. Inzwischen kann Aisleng auf viele Hö-hepunkte in ihrer 20jährigen Karriere zurückblicken, etwa auf Konzerte in halb Europa mit internationalen Folk-Größen. Stony Waters steht mit seiner markanten, kehligen Stimme als ein Markenzeichen der Formation und sorgt mit kraftvollen Akkordbegleitungen oder fi-ligranem Finger-Picking auf seiner Gitarre dafür, dass trotz moderner Überarbeitung die Urtümlichkeit und Bodenständigkeit der Lieder bestehen bleibt. Als Ge-genpart steht ihm Wolfgang Bauer zur Seite und verleiht den Stücken mit seinem Keyboard eine ruhige, schwebende, dabei aber immer dynamische und abwechslungsreiche Note. Für die richtige Highlands-Atmosphäre sorgt Hardy „The Piper“ Hermann mit seinem Outfit und seinen Instrumenten. Dudelsäcke, Flutes, Tin Whistles und Harps sind sein Metier. Mit ihrer Stimme und der Leichtigkeit, mit der sie die irischen Jigs und Reels mit ihren Flöten interpretiert, rundet Hedy Mühleck den Aisleng-Sound ab. Platz-reservierung wird empfohlen.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 8,-- €, Info/Reservierung: www.pubfamily.de, Tel.: 07961/968330

HackneyedSupport: A.O.D, Shattered, Vile Existence

>> 19.02. Aalen, Rock ItNach über einem Jahr sind Hackneyed zu-rück in Aalen. Nach Shows verteilt über ganz Europa, von Wien bis Brüssel, von Bern bis Berlin, nach ihrem geilen Auftritt in Wacken und ihrer Headliner-Tour quer durch Deutsch-land sind sie heimgekehrt, um das Rock It in Schutt und Asche zu legen. Doch die Jungs

kommen nicht allein: A.O.D. aus Schwäbisch Hall mit ihrem groovigen Mix aus Hardcore und Metal geben sich die Ehre und werden einmal mehr beweisen, dass sie zu Recht bereits Szenegrößen wie Ek-tomorf und Walls of Jericho supported haben. Aber auch Shattered sind nicht erst seit dem Release ihrer EP „Predominance“ eine feste Größe in der Aalener Metalszene. Ihr solider Death-Metal im Stile der 90er Jahre ist nicht nur was für die Old-School-Fraktion und lädt mit abwechslungsreichen Songs zum aus-giebigen Headbangen ein. Komplettiert und eröffnet wird der Abend von den Aalener Newcomern von Vile Existence. Ihr mit technischem Death-Metal gespickter Metalcore bringt das Publikum so richtig in Bewegung und natürlich kommen auch die Fans von Breakdowns und Mosh-Pits voll auf ihre Kosten.>> Beginn: 20.00 Uhr, Info: www.rockitaalen.de

AlfonsMein Deutschland

>> 19.02. Göppingen, Odeon, Altes E-WerkAlfons, Kulturreporter der ARD und Frank-reichs strahlendster Export seit dem Ca-stor-Transport, hat sich eine schier unlös-bare Aufgabe gestellt: Alfons versucht die Deutschen zu verstehen. Dafür ist er mit seinem Puschelmikrofon quer durchs Land gereist. Er hat u.a. einen Schrebergartenverein besucht, hat bei einem Betriebsausflug mitgemacht und die deutsche Erotik zwischen Behörden und Messeständen gesucht. Dabei hält er uns Deutschen auf charmante Weise den Spiegel vor. So haben sich die Deutschen noch nie gesehen. Al-fons spricht in Film-Einspielern und live auf der Bühne geschickt grundlegende Themen unserer Zeit an. Ein Programm für Kopf, Herz und vor allem für die Lachmuskeln.>> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 15,--/18-- € Info/Karten: www.odeon-goeppingen.de

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Oschtalb Ruassgugga Aalen>> 19.02. Aalen, GreuthalleDie Oschtalb Ruassgugga feiern Jubiläum - nicht irgendeines, es sind närrische 33 Jahre. Als erste Guggenmusik importierten sie 1978 den Guggenvirus auf die Ostalb. Was sie damit angerichtet haben, kann man heute sehen: Ca. 40 Guggenmusiken tummeln sich im

Umkreis von 50km rund um Aalen. Anfänglich argwöhnisch beäugt, ist ein Faschingsball ohne Guggen heute nicht mehr vorstellbar. Ge-feiert wird natürlich auch und das im großen Rahmen: Der große „Ju-biläums-Blechpower“ mit Freun-den aus 33 Jahren steigt in der Greuthalle. Als Weggefährten aus der Region treten die Gmender Gassafetza und die Reichenbacher Ruassgugga auf. Aus Peterzell im Schwarzwald nehmen die Gug-genmusik Bloosarsch teil und aus

Basel bekommt man die KanniBale zu hören. Tanz und Showeinlagen werden von den Sauerbachnarren und dem Gmünder Hofstaat erwartet. Zwischen den Auftritten ist Zeit, das Tanzbein zur Musik der Partyband Roundmidnigt zu schwingen oder für einen Besuch in den verschiedenen Bars.>> Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 7,--/7,77 €, Info: www.oschtalb-ruassgugga.de Karten: Tourist-Information Aalen, Tel.: 07361/522358

Herrn Stumpfes Zieh- und Zupf Kapelle Verlegt vom h2o in die Stadthalle Wernau

>> 19.02. Wernau, Stadthalle Im 18. Jahr sind die Stumpfes nun auf einer ungebremsten Tour. Bei mehr als 1.900 Konzerten haben sich die vier einen legendären Ruf als Wiederentde-cker weit gereister Melodien verdient. Mehr und mehr gehören auch Stücke aus eigener Feder zum Programm. Die Stumpfes holen sich Jazz, Blues, Folk und die Lieder ihrer ostälbischen Hei-mat nach Hause und beleben sie mit der bodenlosen Tiefe schwäbischer Mundart. Mit dem Handwerkszeug eines durchgeknallten Orchesters und Texten von markerschütternder Ernstlosigkeit legen sie unschuldig dreinblickend ganze Säle in Lachfalten. Bei allen Zwerchfellreizen leisten sie sich auch melancholische Momente von tiefgreifender Schönheit. Ob „allein zu viert“, mit Hannes und dem Bürgermeister oder in der Mäulesmühle: Die Stumpfes tragen ihr Herz ins Land, ehrlich, herzhaft und von karstiger Tiefe.>> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: www.diehalle.de

Liebe und LügeDer Freischütz als amüsanter Opernabend

>> 20.02. Heidenheim-Gerstetten, Kulturhof Erpfenhausen Die Oper als vielschichtigste Form des Musik-Erlebens erscheint vielen Men-schen oft zu opulent. So entstand die Idee, davon eine vereinfachte Form - eben légère - zu entwickeln. Als leich-

ten Genuss bei vollem Vergnügen. Von Jeong-Min Kim virtuos am Flügel begleitet, spielt und singt sich die Sopranistin Franziska Dannheim als höchst amüsante und aufschlussreiche Opernführerin durch das gesamte Werk. „Der Freischütz“ nach Carl Maria von Weber wird auf bewährte Weise gekürzt und mit allerhand Anekdoten gewürzt. Der Wald ist hier der Hauptdarsteller und das Publikum wird neben dem Jungfernkranz und dem Jägerchor auch die Wolfsschlucht miterleben, selbstverständlich psychologisch einwandfrei als Selbsterfah-rung. Es wird geliebt, gezaubert, geschossen und gelogen. Da findet der geneigte Zuschauer, ob eingefleischter Opern-Profi oder blutiger Anfänger, einen amüsanten Zugang zu der deut-schen romantischen Oper schlechthin.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 13,--/20,-- €, Info/Karten: www.erpfenhausen.de

Bernd GnannDie Made - ein lustiger Heinz Erhardt-Guten Abend

>> 19.02. Schwäbisch Gmünd, TheaterwerkstattBernd Gnann bietet mit seinem Soloprogramm einen Blick auf Heinz Erhardt, einen der beliebtesten Komiker der 50er und 60er Jahre. Wer erinnert sich nicht an Sprüche wie „Hinter eines Baumes Rinde, wohnt die Made mit dem Kinde…“. Gnann hat die Sympathie und den zeitlosen Witz jenes Nonsens-Meisters für sich entdeckt und lässt andere an dieser Ausgrabung teil-haben. Er zitiert, fabuliert, schwadroniert, grimassiert. Gnann liest nicht, er spielt die Texte, improvisiert, bindet das Publi-kum mit ein, und dann gibt er noch mit Lust und Liebe seine Muttersprache dazu. Denn der ausgebildete Theaterschauspie-ler kann zwar alles - sogar hochdeutsch - doch auf die Wärme und die Kraft, den derben Charme und die komische Note des heimischen Dialekts verzichtet er nur ungern - schon gar nicht in seinem Soloprogramm. Begleitet wird er von Ernst Kies auf dem Akkordeon.>> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: i-Punkt Schwäbisch Gmünd Tel.: 07171/6034250

Tanzperformance mit Barbara KremserWinter ade - wir holen uns die Sonne ins Tal

>> 19.02. Adelberg, ZachersmühleDer Schnee schmilzt dahin - frische Lebensgeister werden erweckt, wir blinzeln dem Frühling entgegen. Wir feiern den Winterausklang mit Tanz: Performances, Bauchtanz, Überra-schungsacts, Lyrik und Samba - Fan-tasia. Ein facet-tenreiches und s c h w u n g v o l l e s Programm erwar-tet Sie. Lassen Sie sich mitreißen und feiern Sie mit uns. Unsere kulinarische Zugabe zum Thema „Winter ade“, die unser Küchenchef für Sie kreiert, könnte Frühlingssehnsucht - Sonnenerwachen - Sommervorfreudenfeuerwerk oder so ähnlich heißen. Den Jah-reszeiten folgend, werden die einzelnen Gänge zwischen den Vorführungen gereicht. Sie können das Essen frei wählen. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 10,-- € Info: www.zachersmuehle.de, Tel.: 07166/255 um Reservierung zwischen 18.30 und 19.45 Uhr wird gebeten

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Christian Hirdes Ein Weichei auf die harte Tour

>> 20.02. Heubach, Kulturhaus SilberwarenfabrikMit jugendlichem Charme und Unschuldsmiene bietet Christian Hirdes in seinem neuen Programm „Ein Weichei auf die harte Tour“ eine reife Leistung. Hinter der Maske von subtiler Boshaftigkeit und hochintelligentem Sprachwitz tischt er eine mit Iro-nie und Sarkasmus durchsetzte Weltsicht auf. Da-mit trifft er mitten ins Herz und vor allem ins Hirn. Da steht er nun mit Mitte 30, Christian Hirdes, der komische Poet, will immer noch nicht Ja und kann immer noch nicht Nein sagen und stellt fest: Wer früher als schüchtern-schräges Genie durchging, ist heute schlichtweg als Weichei verschrien - und verloren: Früher war’s über-haupt leichter: Die große Liebe war irgendwie immer für immer, ein i-Pod war noch ein Ei-Pott und in Kneipen wurde gefälligst geraucht. Doch Nostalgie hilft nicht weiter, harte Zeiten erfordern die harte Tour. So ganz kann er dann doch nicht aus seiner Haut, der wortwitzige große Junge an Klavier und Gitar-re: Liebenswert philosophiert er über One-Night-Stands unter Eintagsfliegen, amüsiert sich reimverliebt über die konfuse Muse auf der Bluse von Suse und erzählt Neues von „Lisa und ihren vier chinesischen Freundinnen Li, Si, Tsi und Tsu“. Der sensible Poet besticht mit skurrilen Reimwerken und seine Klaviernummern haben im besten Sinne des Wortes Schlagerqualität. >> Beginn: 19.00 Uhr, Eintritt: 6,--/14,-- €, Info: www.kulturmixtour.de Karten: Büchernest Heubach, Tel.: 07173/12629

Albrecht MetzgerSpätzle liebt Bulette

>> 20.02. Dischingen, ArcheSpätzle liebt Bulette zeigt mit fetziger Musik die Highlights aus 20 Jahren Schwaben-Offensive und 30 Jahren Geiselhaft in Kreuz-berg. Dramatisch und saukomisch reiben sich die schwäbische Wertarbeit am Berliner Pfusch und die Calwer Kehrwochenneurose an der Weddinger Schlamperei. Im Chaos zwischen Blutbad und Blutwurst führt dieser explo-sive Mix aus Vorurteilen und letzten Wahrheiten den Exilanten zu der sar-kastischen Erkenntnis: Auch 30 Jahre Diaspora reichen nicht aus, um aus einem Schwaben einen Berliner Pfannkuchen und aus einem soliden Rost-braten eine schuldenfreie Bulette zu machen. Metzger erinnert daran, dass diese austherapierte Stadt nur durch schwäbische Tüchtigkeit und sonnige badische Weine am Laufen gehalten wird. Mit „Spätzle liebt Bulette“ zieht er nach 30 Jahren Lust und Frust als Kreuzberger Maultasche die Zwerchfell erschütternde Bilanz: Heimat ist immer woanders. Ein exorzistischer Abend für Schwaben und Schwabenhasser.>> Beginn: 18.00 Uhr, Eintritt: 14,50 €/18,50 € Info/Karten: www.kultur-in-der-arche.de

Faszination MountainbikeThemennachmittag und Multimedia-Vortrag

>> 20.02. Schorndorf, Barbara-Künkelin-HalleInfostände und Präsentationen regionaler Veranstalter, Eventorganisationen und Vereine beraten die Besucher zum Thema „Rund ums Mountainbike - Mountainbiking in der Region“. Interessierte erhalten Informationen und

Anregungen zu geführten Mountainbike-ausfahrten in der Region, Radreisen, GPS-Tourenplanung, Tourenbüchern sowie Moun-tainbiketrainern. Eine Bike-Präsentation mit aktuellen 2011er Mountainbikes und Bike-parts rundet das Angebot an diesem Nach-mittag ab.Der Berg- und Expeditionsmediziner Walter

Treibel ist seit Jahren vom Bergrad begeistert. Er hat viele seiner Mountainbi-ketouren in den Alpen und auf fast allen Kontinenten zu einem faszinierenden Multimediavortrag mit Musik und vielen Filmsequenzen zusammengefasst. Er berichtet von seinen Erfahrungen auf den unterschiedlichsten Touren und doku-mentiert die verschiedenen Erlebnisse, untermalt von stimmungsvoller Musik.>> Beginn: Themennachmittag 14.00 Uhr, Vortrag 18.00 Uhr Eintritt: 9,--/10,-- € (Vortrag), Info/Karten: www.barbara-kuenkelin-halle.de

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Bierologie & HektoliteraturUlrich Kumpf

>> 24.02. Adelberg, ZachersmühleEin bieroligisch literarischer Abend der besonderen Art erwartet Sie heute in der Zachersmühle. Kein anderer als der Meister selbst, Herr Ulrich Kumpf von der Kaiser Brauerei, begleitet Sie durch die Palette bierischer Genüsse. Nach dem Motto: Gerstensaft gehört nicht nur ins Glas, sondern auch ins Essen. Der kulinarischen Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt. Außerdem kredenzt Ihnen der Braumeister einige Anekdoten rund um den Gerstensaft. Eine bierisch ernste Angelegenheit, wir werden sehen. Und dass zu allem ein kühles Helles oder ein würziges Pils gut schmeckt, ist doch klar. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.zachersmuehle.de

IsraelVom gelobten Land der Bibel zum Hightech-Paradies des 21. Jahrhunderts

>> 22.02. Aalen, VHS-Torhaus[Landeskunde/Reiseinformation] In einer Eröffnungsveranstaltung zum Schwerpunktthema Israel der VHS Aalen beleuchtet Karin Lucke-Huss im Tor-haus die Entwicklung Israels vom gelobten Land der Bibel zum Hightech-Pa-radies des 21. Jahrhunderts. Im Anschluss an den Eröffnungsvortrag werden Inhalte und Leistungen der VHS-Studienreise nach Israel im Frühjahr 2012 präsentiert.>> Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.vhs-aalen.de

Roger Chapman & The Shortlist >> 23.02. Königsbronn, HammerschmiedeRoger Chapman „Chappo“ begann 1966 seine internationale Karriere als Frontmann der Band Family - die Bandinstrumentierung schuf eine solide Basis für Chapmans schneidenden und röhrenden Gesangsstil. Während der

folgenden sieben Jahre reihte die Band mit größter Beständigkeit Album- und Single-Erfolge anei-nander. Chapman und Whitney, die Köpfe und Songwriter von Fa-mily, blieben nach der Trennung im Jahr 1973 zusammen und grün-deten die Band Streetwalkers. Die Band glänzte durch eine Reihe erstklassiger Liveauftritte und durch vier erstklassige Rockal-ben. Chapmans erstes Soloal-bum „Chappo” wurde von David Courtney produziert. Kurz darauf wurde das Album live in Hamburg aufgenommen - inklusive einer Version des Micky Jupp-Songs „Shortlist“, bekanntermaßen seit dieser Zeit der neue Name

von Rogers Band. Roger Chapman & the Shortlist haben sich seit dieser Zeit als ein hervorragender Live-Act einen Namen in ganz Europa gemacht. 1981 folgte Rogers größter Hit: die Mike Oldfield-Komposition „Shadow on the wall”. Im Mai 2009 erschien Chappos neuestes Doppel-Album mit dem Titel „HideGoSeek“.>> Beginn: 20.00 Uhr Info/Karten: www.siggi-schwarz.de

Roger Chapman

X: Herr Chapman, Ihr erster Besuch in Deutschland liegt lange Jahre zurück. Können Sie sich noch an Ihre ersten Eindrücke erinnern und hat sich Ihr Bild von Deutschland über die Jahre gewandelt?Roger Chapman: Keine Mauer (mehr).

X: Im Mai 2009 haben Sie „Hide Go Seek“, eine Zusammenstellung von Demo- und unveröffentlichten Songs, in die Läden gebracht. Gibt es schon Pläne für ein neues Album?RC: Ja.

X: Wie entstehen denn Ihre Songs? Summen sie die Ideen vor sich hin, benut-zen Sie ein Klavier oder eine Gitarre?RC: Gitarre & Summen.

X:: Was hören und mögen Sie selbst denn so dieser Tage an Musik?RC: Gute.

X: Wenn Sie eine Band Ihrer Wahl zusammenstellen könnten - sowohl mit lebenden als auch toten Personen - wer wäre denn dabei?RC: Freddie & The Dreamers.

Anmerkung der Redaktion: Roger nahm unseren Titel „Kurz nachgefragt“ wohl wörtlich, so dass er kurz und knapp geantwortet hat ;-)!

Danza Vita„Feuer im Herbst des Lebens“

>> 20.02. Göppingen, Odeon, Altes E-WerkDie Gesellschaft altert! Wir selber auch! Auch wenn es etwas dauert, bis wir es einsehen: Mit dem ersten Atemzug fängt schon das Älterwerden an. Aber wie

werden wir alt? Und wie bleiben wir jung? Jugendlichsein ist „in“, ist Trumpf. Und wir wollen lange im Ren-nen bleiben - fitter und glätter denn je.Danza Vita, die Tübin-ger Tanztruppe unter Leitung von Susanne Raschke zeigt uns die Facetten des Älter-werdens auf in einem

Mosaik aus Tanz, Text, Komik, Ausdruckstanz und Tanztheater. Spritzig, wit-zig mit Poesie und Melancholie führen uns die 13 Tänzerinnen vor, wie das Älterwerden aussehen kann.>> Beginn: 17.00 Uhr, Eintritt: 7,--/10,-- € Info/Karten: www.odeon-goeppingen.de

Kurz nachgefragt

Wir verlosen

3 x 2 KartenTeilnehmen unter:

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So war’s...Impressionen vom Naturally 7-Konzert am 25. Januar in Heidenheim.

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Mathias TretterStaatsfeind Nr. 11

>> 24.02. Schwäbisch Gmünd, Café SpielplatzDen bayerischen Kabarettpreis für hoffnungsvollen Nachwuchs hat er gekriegt - was soll jetzt noch kommen? Ruhestand, natürlich. Doch darf ein Kabaret-tist das, in einer Welt, die mehr denn je nach Rettung durch Brettlkunst ver-langt? Eines gleich vorweg: Wenn Sie komödiantische Unterhaltung auf der Höhe des Mainstreams suchen, dann sind Sie hier falsch. Hit-ler kommt nicht vor, Stoiber ist Geschichte und Angela Merkel hat höchstens einen Kurzauftritt. Denn es geht um Politik. Deutschland steht vor der Frage: Ist die Demo-kratie noch zu retten? Be-kommen wir italienische Verhältnisse? Oder bleibt die Spree von versenkten SPD-Verrätern verschont? Die Antworten wären längst gefunden, gäbe es da nicht unsere historische Schuld. Bleischwer lastet die deutsche Geschichte noch auf den Nachgeborenen der Nachgeborenen. Staatsfeind Nr. 11 ist eine furchtlose Konfrontation mit dieser und neun weiteren Plagen, die Deutsch-land bedrohen. Sex, Drogen, Pomerol, der Gegensatz von Ostdeutschland und Süddeutschland, Chinesen, die Deutsche Post und andere gelbe Säcke, Berlin, Brüssel, Daheim und Vorgestern. Bis es zum Showdown kommt, mit einer Nummer Elf, mit der Sie gerechnet hätten…>> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 14,-- €, Info/Karten: www.cafe-spielplatz.de Tel. 07171/62288

Sheik Yerbouti Tribute to Frank Zappa

>> 25.02. Reichenbach/Fils, Die HalleDie Band aus Kirchberg, Rhein-land-Pfalz, spielt seit 1992 auf deutschen Bühnen ihre Interpreta-tion von Zappas Werk und erntet dabei enthusiastischen Zuspruch aus der ganzen Welt. Presse, Fans und Musikwelt sind begeistert, wenn Sheik Yerbouti ihr Feuerwerk aus Entertainment und Anspruch über zwei Stunden auf der Bühne abfackeln. Ihre ganz individuelle Mischung aus druckvollen Rocknum-mern, Zappas markanter Stimme, ausgefeilter Rhythmik, eigenen Arrangements und dem zappatypischen Humor überzeugt Insider wie Neulinge gleichermaßen. Gastauftritte von Ex-Zappamitstreitern wie Mike Keneally, Ed Mann oder Denny Walley mit Sheik Yerbouti und deren Begeisterung für die Interpretationen von Zappas Werk unterstreichen die Qualitäten der Band deutlich. >> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 11,--/14,-- €, Info/Karten: www.diehalle.de

Duo KontraerOper für 2

>> 25.02. Essingen, Schloss-ScheuneDas Horn ist eines der prominentesten Instru-mente in der Oper. Nicht nur bei Wagner tritt es in den vielfältigsten Rollen auf. Als sonores Melodieinstrument kann es mit jedem Sänger mithalten, als naturverbundenes Jagdinstru-ment schmettert es die schönsten Fanfaren und als Team von vier, acht oder noch mehr Hor-nisten bringt es an den dramatischsten Stellen die Wände des Opernhauses zum Wackeln. Das junge Duo Kontraer, Hornist Lars Bausch mit

seinem Bruder Sebastian am Klavier, verlegt die magische Welt der Opern-bühne 2011 in den beschaulichen Rahmen der Essinger Schloss-Scheune und bietet Liebhabern wie Kennern einen gleichzeitig anspruchsvollen und unterhaltsamen Rundgang durch das Opernrepertoire. Kurzweilige Modera-tionen werden den berühmten und weniger bekannten Melodien aus 200 Jahren Operngeschichte beiseite gestellt. Freuen Sie sich auf dieses bunte Feuerwerk mit Lars und Sebastian Bausch und Musik von G.F. Händel, W.A. Mozart, G. Puccini und anderen.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 12,--/14,-- €, Info: www.kultur-im-park.info

Karten unter www.c2concerts.de T: 0711 - 84 96 16 70und bei allen Vorverkaufsstellen, Easy-Ticket T: 0711 - 2 555 555

16.02.THEATERHAUS 20Uhr

07.02.LKA-LONGHORN 20Uhr

„AUFHEILIGERTOUR2011“

20.02.THEATERHAUS 20Uhr

AKUSTIK-TOUR 2011

19.03.LIEDERHALLE 20 Uhr

19.03.SCHLEYERHALLE20Uhr

FIFTY-FIFTY-MIXLive in concert

und Gäste

02.04.ARENALUDWIGSBURG19Uhr

&

“Beethovens Last Night 2011”`

Die Rock-Oper von den SAVATAGEMasterminds Paul O´Neill & Jon Oliva

ZUM ERSTEN MAL LIVE IN EUROPA

23.02.THEATERHAUS 20Uhr05.02.UNIVERSUM 20Uhr

24.02.KELLERKLUB 20Uhr

01.03.DIERÖHRE 20Uhr

Schlagermachen

glücklich!

THIS IS THE ARRIVALSupport: Deckchair Orange

TUSQPatience Camp Tour

„MODERN HIPPIES LIVE TOUR 2011“

26.02.UNIVERSUM 20Uhr

„THE PROMISE OF THE LIGHT TOUR2011“Gäste:Reisegruppe Fischer

ALPHA ACADEMY

13.02.LIEDERHALLE 20Uhr

CUBAS MUSIK UNDPOESIEAUS DEMLEGENDÄRENSTADTTEILHAVANNAS

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Mozart-Abend mit arcata stuttgartVom jugendlichen Genie zum genialen Meister…

>> 26.02. Schorndorf, Barbara-Künkelin-HalleMit der Sinfonie Nr. 12 G-Dur, dem Violinkonzert Nr. 4 D-Dur und der Sinfonie A-Dur gibt das Programm inte-ressante und abwechslungsreiche Einblicke in die Ent-wicklung des jungen Komponisten. Die Werke schrieb Mozart bereits zwischen seinem 16. und 19. Lebens-jahr. Sein sinfonisches Schaffen erreichte hier einen vorläufigen Höhepunkt, der für ihn auch den internati-onalen Durchbruch als Komponist und Solist bedeute-

te. arcata stuttgart wurde 1984 von Patrick Strub zusammen mit 19 jungen, professionellen Streichern gegründet. Mit über 600 Konzerten hat sich das Kammerorchester einen festen Platz im Musikleben der Landeshauptstadt und ihrer Region erarbeitet. Darüber hinaus hat das Orchester auf zahlreichen Tour-neen viele Länder Europas und Zentralamerikas sowie Australien und Neuseeland bereist. >> Beginn: 19.00 Uhr, Info: www.barbara-kuenkelin-halle.de Karten: www. mk-ticket.de, Tel.: 07181/929451

Violons Barbares >> 25.02. Langenau, Pfleghofsaal[Weltmusik] Violons Barbares nehmen ihr Publi-kum mit auf einen verwegenen Ritt, der durch die mongolische Steppe führt, an die Donau und den Hindukush. Sie kennen weder geografische noch stilistische Grenzen, machen vor Rock und Jazz so wenig Halt wie vor der traditionellen Mu-sik Zentralasiens oder des Balkans. So hat man Jimmy Hendrix’ „Purple Haze“ garantiert noch nie gehört. Der seit 20 Jahren in Deutschland behei-matete Mongole Epi Enkh Jargal ist ein Meister auf der Morin Khoor, der zweisaitigen Pferdekopfgei-ge, und ein Stimmwunder, das den Ober- und Un-tertongesang perfekt beherrscht. Dimitar Gougov spielt virtuos die 14-saitige bulgarische Gadulka und Fabien Guyot ist Herr über ein Heer von Per-kussionsinstrumenten.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 14,--/17,-- € Info/Karten: BürgerBüro Langenau Tel.: 07345/96220

Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie MitternachtSpaghetti

>> 25.02. Urbach, AuerbachhalleWo sich Kabarett und Comedy Gute Nacht sagen, ist das Duo „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ zuhause. Wo sich Liebeslieder und schwarzer Humor ein Stelldichein geben, wo bissige Gesellschaftskritik auf skurrilen Schabernack trifft, dort kochen Wiebke Eymess und Friedolin Müller MitternachtSpa-ghetti und machen die Nacht zu ihrem Tag. Die Zwei von der Fensterbank wickeln ihre Zuschauer galant um den Finger: ur-komisch und melancholisch, mit wunderbaren Songs, mal mit-, mal gegeneinander, immer frisch und unerwartet. Eigentlich geht es um Liebe. Um die Liebe zum Essen, zu Tintenfischen, zum Reißverschlussprinzip auf deutschen Autobahnen und letztlich wie zuallererst: Um die Liebe zweier Menschen. Denn nichts ist so schlimm, dass man es nicht auf eine komische Art lieben kann. Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie. Wo sonst? >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 14,--/16,-- €, Info/Karten: www.urbach.de

Soulnight: Barline 5After Show mit Mojo Sounds

>> 25.02. Aalen, FrapéWer kennt diese Funk-Formation aus Aalen nicht: Barline 5 bewegen sich zwischen den Chili-Pep-pers, Jamiroquai und Prince. Auf jeden Fall spielt der Spaß- und Groove-Faktor die Hauptrolle. Die meisten Songs werden selbstgebraut, jedoch be-finden sich auch bekannte Songs von Macy Gray, Joe Cocker, Level42, Paul Simon und einigen wei-teren im Programm. Dieses wird durch weniger bekannte, aber amtlich groovende Songs abge-rundet. Damit die Party nicht allzu früh ihr Ende findet, wird das DJ-Team Mojo Sounds mit Titze und Lord Vlad für entsprechende Musik sorgen. Groovt mit bei der Soulnight im Frapé. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 5,-- € (inkl. Charity Cup), Info: www.frape-aalen.de

Metal Maniacs Night>> 25.02. Aalen, Rock ItEs ist wieder soweit. An diesem Abend findet wieder die Metal Maniacs Night statt. Seit gut sechs Jahren steigt die Metalnacht der Ebnater Maniacs in Aalen und hat sich zum Treffpunkt der lokalen Metalszene gemausert. Auf die Ohren gibt es kompro-misslosen Metal, der das Rock it wieder mal in einen großen „Headbangers Ballroom“ verwandelt. Bei freiem Eintritt werden alle Stilrichtungen der harten Musik geboten, egal ob Thrash-, Black-, Power- oder Truemetal - nichts kommt hier zu kurz. Auf dem Programm stehen unter anderem Bands wie Iron Maiden, Slayer, Metallica, Tankard, Immortal, Bleeding Red, Ensiferum, Grailknights und viele mehr! Come to where the metal is and act like a maniac…>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.rockitaalen.de

Der fette Reinhold>> 26.02. Aalen, TSchillers[Reggae, HipHop] Der fette Reinhold ist wieder am Start. Mit ihrer Mischung aus Reggae, HipHop und etwas Elektro haben sie dem Publikum schon früher derbe eingeheizt. Zu den Leuten, die hinter dem Projekt stehen, muss nicht viel gesagt werden, denn die Referenzen sprechen eindeutig für sich: z.B. Schdanga Beat oder Irie Fo(u)r Jah People. Freut euch auf Tanzszenen-Des-Todes-Garantie.>> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: frei, Info: www.tschillers.de

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Zydeco Playboys feat. Volker KlennerThe Louisiana & Downsouth-Party

>> 26.02. Reichenbach/Fils, Die HalleDie Zydeco Playboys - eine Louisiana- und Down-South-Party! Schweißtrei-bender Zydeco, groovender Latin-Rhythm & Blues, polternde Tex-Mex-Pol-kas - Blues with a special feeling. Eine unglaubliche Intensität und Frische,

die die Band bei absolut jedem Konzert auszeichnet. Allen voran Akkordeonist und Sänger Oliver Kraus - er lebt den Zydeco auf der Bühne, er spielt ihn nicht nur. Mit wetteifernden Wasch-brett-Einlagen für die generati-onsübergreifende Bayou-Party und der langen Live-Erfahrung sorgen die Zydeco Playboys auch im angrenzenden Ausland immer wieder für Furore. An der Gitarre

ist Reichenbachs Blues-Man Volker Klenner, der in der Halle mit der Bruce Katz Band sowie der Ex-Band von Ronnie Earl schon öfter zu erleben war. Mit seiner „vielsaitigen“ und authentischen Bandbreite der Stilistiken amerika-nischer Rootsmusik ist er die Ergänzung für den „Zydeco-Melting Pot“. >> Beginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 8,--/10,-- €, Info/Karten: www.diehalle.de

Las Caseras>> 26.02. Heubach, QLTourRaum Übelmesser Das musikalische Repertoire des Trios Las Caseras (die Hausfrauen) umfasst stimmungsvoll Besinnliches gleichermaßen wie feurig Temperamentvolles. Gewürzt wird die Musik durch rhythmisch experimentelle Ausschweifungen. Die Ursprünge des Liedmaterials sind ebenso bunt gemischt wie die Herkunft der drei Musikerinnen: Veronica Gonzalez aus Chile, Ute Haug aus Ellwangen und Inga Rincke aus Essen. Sie spielen eigene Arrangements authentischen Liedgutes mit Percussionkompo-sitionen aus Lateinamerika, Afri-ka, Israel, Spanien, Frankreich und Deutschland. Las Caseras - ein unvergessliches musikalisches Er-lebnis für Sinne und Seele.>> Beginn: 21.00 Uhr Eintritt: 10,-- € Info: www.qltourraum.de

SWR Big Band live@school Best of Grammys

>> 26.02. Heidenheim, WaldorfschuleVier Mal wurde die SWR Big Band bereits für den Grammy nominiert. Zwei Mal in der Königsklasse „Best Large Jazz Ensemble“, zuletzt in 2010, zwei Mal als „Best Instrumental Arrangement“, was auch die Marschrichtung für ihr außer-gewöhnliches Jazzprogramm vorgibt. Weltklasse-Arrangements von den Be-sten der Besten - Bob Florence, Rob McConnell, Slide Hampton und natürlich Sammy Nestico. Und das gibt es nun am Stück - live und unverwechselbar im typischen Sound der SWR Big Band, unter der Leitung des in Heidenheim geborenen Jazzpianisten und Musikproduzenten Klaus Wagenleiter. Das Vor-programm des live@school-Konzerts wird die Band gemeinsam mit dem „13. Jazzworkshop der Gymnasien“ erarbeiten. Titel wie „Gonna fly now“ aus dem Film „Rocky“, „Against all Odds“ von Phil Collins oder Jazz-Klassiker wie „The Creole Love Call“ von Duke Ellington werden einstudiert und anschließend im Konzert zu erleben sein.>> Beginn: 19.30 Uhr, Info/Karten: www.jazz.heidenheim.de oder Tourist-Information Heidenheim, Tel.: 07321/3274910

KABARETT&

IN URBACHCOMEDY

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»Erregt!«

»Schnäpple City«

»Ihm seine nicht ganz Solo-Show«

»Freiheit ist alles«

»Ich regel das«

»Schrott«

»Ich bin nur noch hier, weil du auf mir liegst«

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Markus Zink

Käthe Lachmann

Auerbachhalle Urbach · 20.00 UhrVorverkauf ab 20.12.10: Tel. 07181 8007-99Info: www.urbach.de Freizeit Veranstaltungen

PROGRAMM

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»Bindannda«Badesalz

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18.03.

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18.11.

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IN URBACH

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ABOalle 9Abende

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Party Rock>> 26.02. Aalen, BottichDas Tanzvergnügen mit den größten Hits der 80er und 90er bis hin zu den aktuellen

Charts erwartet euch an diesem Abend. Eine kunterbunte Mi-schung aus verschiedenen Musikstilen steht an diesem Abend auf dem Programm. An diesem Samstag jagt ein Klassiker den nächsten. Der DJ ist über die Grenzen bekannt für seinen heißen Sound: der unverwechselbare Musikmix von Beastie Boys über The Cure, Madonna, Nirvana, Red Hot Chili Peppers oder U2 bis hin zu Frank Zappa, gespickt mit den Disco-Klassikern aus den 80er und 90er Jahren sowie aktuellen Charthits. An diesem Samstag ist es möglich, alle Facetten der Musikstile dieser Zeit in seinen Gehörgang zu bringen. Allein mit diesen Argumenten dürfte die Entscheidung wohl leicht fallen, wohin man an die-sem Abend geht.>> Beginn: 21.45 Uhr, Info: www.bottich-aalen.de

28. Internationales Guggenmusiktreffen >> 26./27.02. Schwäbisch Gmünd, Innenstadt/Sporthalle Katharinenstraße20 Guggenkapellen mit über 800 Musikern aus der Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und Deutschland kommen in die älteste Stauferstadt. Das Festival der schrägen Töne be-ginnt am Samstag um 11.00 Uhr mit dem Kinderumzug vom Rinderbachertorturm zum Oberen Marktplatz, wo der Narren-baum aufgestellt wird. Ab 12.15 Uhr findet dort der offizielle Empfang der Stadt für die Guggenmusikkapellen auf der Bühne statt. Während des Empfangs werden die Guggenmu-sikkapellen auch auf der Bühne am Johannisplatz und in den Gassen der Gmünder Innenstadt spielen. Ab 18.00 Uhr finden in der Stadt die Monsterkonzerte statt. Es folgt die Nacht der Nächte mit dem Bummel der einzelnen Kapellen durch die Lokale der Innenstadt. Am Sonntag bildet dann die Sporthalle in der Katharinenstraße die Arena für die Guggen. Ab 11.00 Uhr beginnt der Guggenmusik-frühschoppen. Wer Freude an der Fasnet, an schräger Musik, farbenfrohen und phantasie-vollen Kostümen hat, sollte sich dieses Fasnetsspektakel nicht entgehen lassen.>> Info: www.schwaebisch-gmuend.de

Amadeus Guitar DuoJumping fingers 2010

>> 26.02. Ellwangen, Palais AdelmannKontraste - Von Barock bis Modern. Musik aus Europa und Südamerika. Sie gehören zur internationalen Spit-zenklasse der Gitarrenduos; weltweit erhalten sie enthusiastische Kritiken: Die Kanadierin Dale Kavanagh und der Deutsche Thomas Kirchhoff, die seit 1991 das Amadeus Guitar Duo bilden. Das Geheimnis ihres Erfolgs, der mit über 70 Konzerten im Jahr nachhaltig belegt ist, liegt in der absoluten Hinga-be der beiden Künstler an ihr Instrument. Inzwischen ist das Amadeus Guitar Duo mit über 850 Konzerten in mehr als 50 Ländern Europas und Nord-, Mit-tel- und Südamerikas sowie Asiens aufgetreten. Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff unterrichten beide seit 2003 als Professoren an der neu eingerich-teten Gitarrenklasse der Musikhochschule Detmold. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 5,--/15,-- €, Info: Tourist-Information Ellwangen, Tel.: 07961/84303 oder [email protected]

Camino Mundo Sabrina Palm + Andreas Kümmerle

>> 26.02. Schwäbisch Gmünd, TheaterwerkstattKeltischer Folk, französische Chansons und lateinamerikanische Klänge - auf eine musikalische Weltreise darf sich der Zuhörer bei Camino Mundo freu-en. Die fünf MusikerInnen zaubern die unterschiedlichsten Stimmungsbilder. Lebendig und vielseitig klingt Camino Mundo aber nicht nur durch das stilistisch und geographisch breit gefächerte Repertoire, sondern auch wegen der vielen unterschiedlichen Instrumente, die zum Einsatz kommen. Ebenfalls an diesem Abend wird Sabrina Palm mit irischer Fiddle-Musik zu hören sein. Sie hat als erste Deutsche die Prüfung zum Lehrer für traditionelle Musik in Dublin bestanden. Seit Jahren gibt sie ihr Können auf Workshops weiter. Sie ist eine gefragte Fiddlerin und spielt in ihren Bands und mit Michael Lempelius im In- und Ausland. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 8,--/12,-- €, Info: Workshop für Geiger mit Sabrina Palm am 26. und 27.02. an der Städtischen Musikschule in Schwäbisch Gmünd www.gmuendfolk.de oder bei Andreas Kümmerle, Tel.: 07171/64420

Düsseldorfer Kom(m)ödchen „Sushi. Ein Requiem“

>> 26.02. Göppingen, Odeon, Altes E-Werk[Kabarett] In diesem Stück aus der Feder von Grimme-Preisträ-ger und „Stromberg“-Autor Dietmar Jacobs, widmen sich die Düsseldorfer der Finanz- und Wirtschaftskrise. Es geht um die Abstiegs- und Existenzängste der Mittelschicht. Entdeckt doch die gehobene Mittelschicht in Zeiten von Rezession und Finanz-krise ein ganz neues Lebensgefühl. Die Angst vor dem sozialen Abstieg. Und die wird fleißig kultiviert. Dieses Programm wurde mit dem Preis der Leipziger Lachmesse ausgezeichnet. Schnell, witzig, markant und schnörkellos nimmt das dreiköpfige En-semble in sieben verschiedenen Rollen Politisches, Gesell-schaftliches und Privates auf die Schippe.>> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 15,--/18,-- € Info/Karten: www.odeon-goeppingen.de

Reiner Kröhnert Das Jesus Comeback

>> 26.02. Geislingen/Steige, Rätsche im alten Schlachthof[Kabarett] Nach dem „Da Vinci Code“ und dem Geheimnis um die Quamran-rollen löst Reiner Kröhnert in seinem aktuellen Programm wohl endlich auch das letzte Messiasrätsel. Dabei steht nur folgendes fest: Jesus ist barmherzig,

Kröhnert ist es nicht - und der kaba-rettistische Meisterparodist läuft au-ßer Konkurrenz. Die Großen der Welt-geschichte ließ er bereits reihenweise aufmarschieren, und auch die Bösen kamen bei ihm zu Wort. Diesmal treten all die Kohls, Schröders und Merkels, die Hitlers und Honeckers in den Schatten des einzigen unan-gefochtenen Wahrheitsverkünders des christlichen Abendlandes. Jesus is back! Fleischlich auferstanden im Hier und Jetzt. In schönster Tradition seiner vorangegangenen Programme lässt er allerdings mehrheitlich die

Falschzungen und Schandmäuler vortreten, die im und mit dem Namen un-seres Herrn Schindluder getrieben haben. Insofern darf auch der oberste Stellvertreter der Himmelsmacht auf Erden, seine Heiligkeit Papst Benedikt, der extra aus Rom angereist kommt, sich in Kröhnerts neuestem Satirestreich so richtig die Leviten lesen lassen - und auf das eine oder andere harsche Wörtlein aus Kröhnerts Munde hoffen. Amen!>> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 9,--/17,-- €, Info/Karten: www.raetsche.de

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KARTENVERKAUF IM ALTEN RATHAUS & IM TOURISTIK-SERVICE AALENWWW.THEATERAALEN.DE

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Lyrikaden - ein poetisches ProjektSprechchor

Die Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. ist ein Verein, der sich für die Abrü-stung von Atomwaffen einsetzt. Mahatma Ghandi und Martin Luther King waren Vorbilder, um den Menschen eine Stimme für ihr Unbehagen gegen le-bensfeindliche Entwicklungen der Gesellschaft zu geben. Bewusster Umgang mit Sprache ist ein wertvolles Medium, um Frieden zu schaffen und Konflikt-lösung gewaltfrei zu realisieren. Die Pressehütte bietet das Projekt Lyrikaden an und lädt alle herzlich ein, daran teilzunehmen. Es möchte Bewusstsein für Einzelne schaffen, wie Sprache genutzt werden kann, um Friedensthe-men einem Publikum zu vermitteln. Es werden Möglichkeiten erforscht, die Herzen der Menschen anzusprechen. Wie benutze ich Worte? Wie drücke ich mich aus und welche Wirkung kann das auf andere oder mich selbst haben? Der Probenzyklus ist eine Fortbildung, die das Sprachbewusstsein fördert und möchte den Teilnehmern Erfahrungen zugänglich machen, wie Schön-heit und Kraft der Kunst im Alltag realisiert werden können. Lyrikaden sucht Menschen ab 16 Jahre, die über ein halbes Jahr zusammen als Sprechchor Texte von Marie Luise Kaschnitz einstudieren, und diese auch musikalisch so inszenieren, dass sie auf die Bühne gebracht werden können.>> Info: www.pressehuette.de

Snork Festival 2011Bands gesucht!

Vielleicht können sich noch Manche daran erinnern, was das Wort „Snork“ bedeutet? Klingt irgendwie nach einem tierähnlichen, norwegischen Wesen. Hierbei handelt es sich aber um einen Begriff, der für ein fast schon legendär-es Nachwuchsfestival für junge Bands steht. Die neuesten Untersuchungen haben ergeben, dass die Zusammenführung aller existierenden Musikstile Snork ergeben -das aber nur zum wissenschaftlichen Hintergrund. Was viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass das Jugendzentrum Ellwangen, nach lang-jähriger Pause das Festival wiederbelebt und hiermit alle Nachwuchsbands dazu einlädt. Vom 25.03. bis 26.03. veranstaltet das Juze daher das Snork Festival gleich an zwei Abenden. Nun werden junge Bands aller Musikrich-tungen gesucht, die bei dem Festival auftreten wollen. Zehn Bands werden auf ein Neues, um die Gunst des goldenen Snork kämpfen. Meldet euch des-halb vom 01.02. bis 01.03. sofort an. Das Anmeldeformular ist als Download auf www.juze-ellwangen.de erhältlich. Bei zu vielen Anmeldungen entschei-det das Los. >> Info: Christoph Eberhard, Tel.: 07961/6467 oder www.juze-ellwangen.de

Projekte in der Region

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Das Märchenschiff>> 05.02. Adelberg, ZachersmühleDie Kinder werden durch die Lebendigkeit und den Humor der Erzählung in den Bannkreis der Märchen gezogen. Jolanda erzählt spannende und lustige, unbekannte und funkelnagelneuesteinalte Geschichten. Märchen der Gebrü-der Grimm, Hauff oder Andersen kennt jeder und nun sind alle neugierig auf diese lustigen Geschichten. Aber hier ist nicht nur Zuhören gefragt, sondern auch Mitspielen. Eine gute Kombination aus Märchen Anhören und selber Spielen reißt alle kleinen Zuschauer vom Hocker. Die Auswahl der Spiele rich-tet sich selbstverständlich nach dem Alter und der Anzahl der Kinder sowie nach den Raumverhältnissen.>> Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt: 3,--/5,-- €, Info: www.zachersmuehle.de

Jolanda Querbeet & Stephan ReherDer Mühleabend - Ein komisches Musiktheater in drei Gängen

>> 04.02 Adelberg, ZachersmühleDer Müllermeister Mehl samt seiner Frau Müllerin bieten dem geschätzten Publico einen kulturell wertvollen Abend. Aber alles kommt anders als ge-dacht, denn das Ganze artet aus in erotische Verwicklungen, deftigsten Ehekrach und brachialste Komik unter Zuhilfenahme verschiedener waffen-scheinpflichtiger Küchengeräte und viel Musik. Also alles in allem: Eine runde Sache, da Sie das Müllerpaar beim und mit Essen begleiten. Das Programm besteht aus vier Teilen und wird mit einem mehrgängigen Menü kombiniert. Das Menü hat mehrere Kombinationsmöglichkeiten: Wählen Sie beispiels-weise aus Krustenbraten in Biersoße, Forelle vom Grill oder Auberginen-La-sagne Ihr Hauptgericht. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 35,-- € (Theater + Drei-Gänge-Menü) Info: www.zachersmuehle.de, Tel.: 07166/255, um Reservierung zwischen 18.30 und 19.45 Uhr wird gebeten

Fettes Schwein>> 04.02. Heidenheim, WaldorfschuleWas macht man, wenn man die Liebe seines Lebens findet und sie viel mehr ist, als man sich je erträumt hat - so circa 50 Pfund mehr. Helen ist beina-he Toms Traumfrau: intelligent, sensibel, schlagfertig, charmant - aber sehr pummelig, Kleidergröße XXXXL, mindestens. Obgleich sehr verliebt, stellt er sie seinen Kollegen da-her lieber nicht vor. Mit gutem Grund, denn kaum kriegt sein Freund Carter ein Bild von Helen zu Ge-sicht, schickt er es per Rundmail an die ganze Firma weiter und macht sich lustig über das „fette Schwein“. In Zeiten des fast schon hysterischen Diätwahns wird Tom mit der schwierigsten Ent-scheidung seines Lebens konfrontiert. Wird er oder soll er bei der „Richtigen“ bleiben oder aus Rücksicht auf den eigenen Marktwert dem Konformitäts-zwang nachgeben? Mit „Fettes Schwein“ liefert LaBute eine mit spielerischer Leichtigkeit geschriebene bitter-süße Komödie, in der sich Situationskomik und Wortwitz vergnüglich die Waage halten. Die herausragende Inszenierung von Volker Hesse ist vor allem eines: hochklassiges Schauspiel.>> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: www.heidenheim.de/tourismus-kultur oder Tourist-Information Heidenheim, Tel.: 07321/3274910

Gin RomméSchauspiel mit Ellen Schwiers

>> 09.02. Aalen, StadthalleAlt zu sein und im Heim leben zu müssen, mit allen unerfreulichen Konsequenzen, dieser Situation nimmt sich das Stück von Donald Coburn an. Martin Weller, gespielt von Holger Schwiers, lebt seit seinem Herzin-farkt im Altersheim, wo er sich stur der „fürsorglichen Belagerung“ durch das Pflegepersonal verweigert. Seine Leidenschaft für das Kartenspiel Gin Rommé führt ihn mit Fonsia Dorsey zusammen, die sich mit den Heimverhältnissen besser arrangiert zu haben scheint, letztendlich aber genauso einsam ist wie er. Weller ist ein fanatischer Spieler, umso mehr bringt

es ihn deshalb ein ums andere Mal in Rage, wenn die leicht naive, aber äußerst clevere Fonsia Spiel um Spiel gewinnt. Das heitere und ebenso tiefgründige Schauspiel zeigt die Lebenswelt in einem Altersheim. Während sie spielen, berichten die beiden von ihren Le-benswelten und man erfährt beiläufig deren Lebenssituation. Mit witzigen Pointen, tief-greifenden Dialogen und ausgezeichneter Schauspielkunst versteht es das Ensemble Ellen Schwiers, dieses schwierige Thema anzusprechen und informativ aufzuarbeiten.>> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: Touristik-Service Aalen, Tel.: 07361/522359

Das Phantom der OperLiebe, Tragik und ein Happy End

>> 03.02. Aalen, StadthalleDie Geschichte des Phantoms der Oper gehört zweifellos zu den ganz großen Musical-Themen überhaupt. Mehr als 100 Millionen Zuschauer weltweit haben das „Phantom der Oper“ in seinen diversen Inszenie-rungen zum erfolgreichsten Musical-Thema aller Zeiten gemacht. Anläss-lich des 100. Geburtstags von Gaston Lerouxs Roman hat das bekannte Musik-Produzententeam Köthe/Heck neue Musik und neue Texte für diese Musical-Inszenierung komponiert.In der Hauptrolle der Christine brilliert wieder, wie die Jahre zuvor, die Bosto-ner Sängerin Deborah Sasson, Preisträgerin des Echo Klassik und auf allen Bühnen der Welt zu Hause. Ihre facettenreiche, sehr kraftvolle Sopranstimme überzeugt dabei und kann die Mischung aus klassischer Musik, Oper und Mu-sical-Genre sehr gut zum Ausdruck bringen. Das Phantom wird gespielt von Axel Olzinger, Darsteller in „Grease“ und prominenter Graf Krolock in „Tanz der Vampire“. >> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 33,40/57,40 € Info/Karten: www.provinztour.de, RMS Reisebüro, Tel.: 07361/6735

Rauhnacht>> 06.02. Schorndorf, Barbara-Künkelin-HalleKommissar Kluftinger ist Kult! Das Allgäuer Autorenduo Klüpfel und Kobr verfasste bereits fünf Krimis mit dem bärbeißigen Kom-missar Kluftinger, die alle in kürzester Zeit zu Bestsellern avan-cierten. Beim neuesten Krimi der Bestsellerautoren mit dem Titel „Rauhnacht“ wurde die Rahmenhandlung ganz offensichtlich dem klassischen britischen Rätselkrimi entlehnt: ein eingeschneites Hotel, von der Außenwelt abgeschnitten, eine übersichtliche An-zahl Gäste, alle Anwesenden haben etwas zu verbergen - eine Hommage an Agatha Christie? Doch natürlich würzen die beiden das klassische Muster in bewährter Manier mit sehr viel Witz, Si-tuationskomik und Lokalkolorit. Das Landestheater Schwaben in Memmingen erhielt die Rechte für eine Welturaufführung des Kri-mis auf der Bühne und präsentiert die humorvolle wie auch span-nende Theaterfassung von Walter Weyers.>> Beginn: 19.00 Uhr, Eintritt: 21,--/29,-- €, Info/Karten: www.barbara-kuenkelin-halle.de

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Die Glasmenagerie Drama von Tennessee Williams

>> 16.02. Dinkelsbühl, Theater im Spitalhof[Premiere] Tom Wingfield lebt zusammen mit seiner besitzergreifenden Mutter Amanda und seiner leicht körperbehinderten Schwester Laura in einer be-engten Wohnung in St. Louis. Seit der Vater die Familie verließ, lastet die Verant-wortung für Amanda und Laura auf seinen Schultern. Obwohl er davon träumt, Schriftsteller zu werden, arbeitet Tom in einer Lagerhalle, um den Lebensunter-halt für seine Familie zu verdienen. Allein seine nächtlichen Kinobesuche stellen eine gewisse Fluchtmöglichkeit aus den ihn vollständig einschränkenden Ver-hältnissen dar. Und auch seine schüchterne Schwester Laura hat sich von den Lebensplänen, die ihre Mutter für sie schmiedet, distanziert und flüchtet sich mit ihrer Glastiersammlung in imaginäre Phantasiewelten. Als Amanda ihren Sohn bittet, ihr bei der Suche nach einem Verehrer für Laura behilflich zu sein, der die Zukunft der Tochter absichern soll, erklärt sich Tom bereit, seinen Arbeits-kollegen Jim O’Connor zum Abendessen einzuladen. Doch der von Amanda so akribisch vorbereitete und mit zahllosen Hoffnungen und Erwartungen besetzte Abend nimmt einen unerwarteten Lauf.>> Beginn: jeweils 20.00 Uhr, weitere Vorstellungen: 17./18./25. und 26.02. Info: www.landestheater-dinkelsbuehl.de

Magic of the DanceDie weltweit gefeierte Irish-Dance-Sensation

>> 23.02. Aalen, StadthalleDie Bilanz der letzten Jahre ist einmalig: Weltweit hat die Erfolgsproduktion Magic of the Dance mit über 2.500 Shows mehr als drei Millionen Fans begeistert. In den vergangenen zehn Jahren bezauberte Ma-gic of the Dance die Zuschauer weltweit in 1.000 Städten, feierte unter anderem in Paris, London, Wien, Dublin, Taipeh und Rio de Janeiro große Erfolge und hat sich zur beliebtesten irischen Stepptanzshow der Welt entwickelt. Die Tänzer steppen über Tische und Stühle, springen und tanzen, dass die Funken sprühen. Magic of the Dance ist die derzeit wohl rasanteste und mitreißendste Stepp-show, die Irland zu bieten hat. Die hohe tänzerische Qualität, ge-paart mit den innovativen Choreografien des achtmaligen Weltmeisters John Carey, eine spannende Geschichte, die von Hollywoodstar Christopher Lee erzählt wird, zauberhafte Musik, spektakuläre Pyrotechnik und eine hervorragende Lichtshow mit Filmein-spielungen machen Magic of the Dance zu einem erstklassigen Show-Erlebnis. >> Beginn: 20.00 Uhr, Info/Karten: www.provinztour.de, RMS Reisebüro, Tel.: 07361/6735

Die StühleEugène Ionescos tragische Farce

>> 12.02. Aalen, Altes Rathaus[Premiere] Wenn man etwas Wichtiges zu sagen hat, dann lädt man viele Gäste ein. Je mehr Menschen die Botschaft hören, umso besser. Wenn man etwas Wichtiges zu sagen hat, etwas wirklich Wichtiges, dann ist es besser, sich für die Rede pro-

fessionelle Hilfe zu holen. Sonst steht man am Ende vor seinem Publikum, will anfangen zu sprechen... und kommt sofort ins Sto-cken. Die Kehle wie zuge-schnürt, der Puls auf 180, die Botschaft vermurkst. Besser, man bestellt einen professionellen Redner. Zu blöd nur, wenn mehr

Gäste kommen als erwartet. Wo soll man sie nur hinsetzen? Kein freier Stuhl mehr im Haus, und trotzdem geht die Klingel unaufhörlich. Und dann lässt auch noch der Redner auf sich warten. Eugène Ionescos tragische Farce bietet eine paradoxe Melange aus Beckettscher Vielschichtigkeit und Marx-Brothers-Irrsinn und gilt als Meisterwerk des absurden Theaters. >> Beginn: 20.00 Uhr, weitere Vorstellungen: 10.02. (öffentliche Probe), 18./27.02., Info: www.theateraalen.de Karten: [email protected], Tel.: 07361/522600

Vermischte Meldungen>> 19.02. Aalen, Wi.Z[Premiere] Klar, der Selbstmord eines be-kannten Politikers vor laufenden Kame-ras ist für das Fernsehen ein gefundenes Fressen. Unzählige Male flimmert die Sze-ne über die heimischen Bildschirme: Der Lauf der 357er Magnum schiebt sich in den Mund von Owen R. Robertson, Käm-merer von Illinois. Ein Schuss. Ein Wackler. Schnitt. Kurze Sendeunterbrechung. Dann folgen vermischte Meldungen, die obliga-torischen Aufheller im News-Block, mit der immer gleichen positiven Botschaft: „The world isn’t total shit”. Carlos Murillo zappt durch die TV-Landschaft. Er lässt Menschen, die den Politiker-Selbstmord im Fernsehen sahen, zu Wort kommen. In ihren Storys vermischen sich kleine private Dramen und öffentliche Skandale; die Macht der Medien dringt unaufhaltsam ins Private vor. >> Beginn: 20.00 Uhr, weitere Termine: 17.02. (öffentliche Probe), 26.02. Info: www.theateraalen.de, Karten: [email protected] Tel.: 07361/522600

The Scarlet PimpernelDas scharlachrote SiegelPremiere mit After Show Party

>> 25.02. Schwäbisch Gmünd, CCS Stadtgarten[Premiere] In diesem opulenten Musi-cal dominieren die pop-orientierten Songs und Balladen von Frank Wild-horn, der mit sicherem Gespür für Witz und ohrwurmverdächtige Melodien die historische Szenerie und die Ge-fühle der Figuren illustriert hat. Sir Percy Blakeney hat gerade die französische Schauspielerin Marguerite geheiratet, als er erfährt, dass sie seinen Freund ver-raten und damit ans Messer geliefert hat. Sir Percy hält zum Schein die Ehe mit ihr aufrecht, gründet aber heimlich eine Untergrundorganisation, die bei Nacht und Nebel durch Paris streift und von der Guillotine bedrohte Adelige befreit. Als Erkennungszeichen dient ihnen das scharlachrote Siegel. Sein Auftreten als überzogener Dandey sichert ihm das Alibi, in Frankreich nach den neuesten Moden Ausschau zu halten. Der gefährlichste Gegenspieler ist der Ex-Liebha-ber seiner Frau, der gnadenlos Jagd auf die oberen Zehntausend des Ancient Régime macht und Marguerite erpresst - zunächst mit ihrer libertinösen Ver-gangenheit, dann durch die Verhaftung ihres Bruders. Durch diesen Schachzug will er den Scarlet Pimpernel und seine Freunde zur Strecke bringen.>> Beginn: 20.00 Uhr, weitere Aufführungen: 26.02. um 15.00 Uhr, 27.02. um 19.00 Uhr, Eintritt: 15,--/35,-- €, Info/Karten: i-Punkt Schwäbisch Gmünd, Tel.: 07171/6034250

Kohlhaas Theater Lindenhof Melchingen

>> 12.02. Geislingen/Steige, Rätsche im alten SchlachthofDie besten Rappen des Pferde-händlers Kohlhaas werden von einem Junker willkürlich einbehal-ten und aufs Schlimmste zugerich-tet. Er selbst wird verhöhnt. Kohl-

haas zieht vor Gericht, doch das Verfahren wird verschleppt. Beim Versuch, dem Landesherrn eine Bittschrift zu überreichen, wird seine Frau attackiert und stirbt. Das ist zu viel. Er rottet eine Schar Unzufriedener um sich und kämpft mit Waffen gegen den Staat und alle, die diesen Staat stützen. Der Schauspieler Stefan Hallmayer und sein Sohn Luca Zahn nähern sich Kleists Erzählung aus gegensätzlichen Richtungen an, indem sie den Text aufblät-tern, diskutieren und dadurch zum Leben erwecken. Die Erzählung erhält so für uns eine Bedeutung, die, losgelöst vom historischen Kontext, aktueller nicht sein könnte. Der Regisseur Antú Romero Nunes wurde durch seine Arbeit „Das Prinzip Meese“ durch die „Theater heute“-Kritikerumfrage zum Nachwuchsregisseur des Jahres 2010 gewählt.>> Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 8,--/16,-- €, Info/Karten: www.raetsche.de

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Wohl verpackt!Warenverpackungen: Behältnis und Werbung

>> Bis 13.02. Crailsheim, Stadtmuseum im Spital[Sonderausstellung] Kunststoff, Karton, Papier oder Folie, bunt bedruckt und unterschiedlich geformt, umhüllen vom Apfel bis zur Zahnbür-ste heute nahezu jedes Konsumgut. Crailsheim und die Region sind ein Zentrum des Verpa-ckungsmaschinenbaus. Das Stadtmuseum zeigt Warenverpackungen und Werbung aus der er-sten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die gestalte-te Einzelverpackung entstand im Zeitalter der Industrialisierung. Für eine ständig wachsende Bevölkerung produzierten Maschinen Waren in einer bis dahin nicht gekannten Fülle. Um 1870 etablierten sich immer mehr Markenartikel. Ge-staltete Dosen und Kartons fungierten nicht nur als Schutz, sondern auch als Werbeträger mit Wiedererkennungswert. Tabak-, Tee- oder Kaffeeverpackungen weckten durch exotische Bilder die Kauflust. Das Museum konnte in den 80er Jahren Verpackungen und Einrich-tungsteile eines Crailsheimer Gemischtwarenladens übernehmen. Neben diesen Objekten sind zahlreiche Leihgaben aus Privatbesitz zu sehen.>> Öffnungszeiten: Mi. 09.00 bis 19.00 Uhr, Sa. 14.00 bis 18.00 Uhr, So. und Ft. 11.00 bis 18.00 Uhr Info: www.museum-crailsheim.de

A. R. PenckHolzschnitte, Radierungen, Lithographien

>> 19.02. bis 01.05. Heidenheim, Kunstmuseum[Vernissage] Heute zählt A. R. Penck (eigentlich Ralf Winkler) zu den bekanntesten Künstlern in Deutschland. Während seiner Anfänge in der DDR galt er dagegen als gefährlicher Dissident, dessen Bilder mit der Doktrin des „Sozialistischen Realismus“ unvereinbar waren. Denn Penck erfand einfache Figuren und Symbole, die in ihrer Zeichenhaftigkeit an Hiero-glyphen denken lassen und scheinbar leicht lesbar sind. Damit thematisiert er in seinen Bildern bis heute die Beziehungen zwischen Individuum und Gesellschaft und das Verhältnis des Menschen zur Natur. Die Ausstellung gibt einen Überblick über das druckgraphische Werk des Künstlers von seinen Anfängen in der DDR bis heute. >> Beginn Vernissage: 17.00 Uhr Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, Mi. 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa, So. und Ft. 11.00 bis 17.00 Uhr Öffentliche Führungen: 27.02., 06./27.03., 10./17.04. um 11.15 Uhr Info: www.kunstmuseum-heidenheim.de

Verjährtes -ganz günstig>> Bis 26.02. Aalen, KunsTraumAuch in diesem Jahr bieten Christine Auzinger und Martina Arold die Arbeiten verschiedener Künst-lerinnen und Künstler aus acht Jahren KunsTraum zu günstigen Preisen an, unter anderem die Werke von Dorothea Siegert-Binder, Magdalena Höhne, Fee Heartfelt und Max Hoffmann sowie Sibylle Rettenmaier und natürlich Schmuckstücke vom KunsTraum. NoaNoa-Produkte sind übrigens bis zu 70 Prozent reduziert. >> Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr Info: KunsTraum Aalen, Tel.: 07361/5559443

Max AckermannSiebzig Werke aus siebzig KünstlerjahrenBilder - Pastelle - Zeichnungen - Druckgrafik

>> 09.02. Aalen, Rathausgalerie[Vernissage] Der Maler und Grafiker Max Acker-mann (1887-1975) zählt unbestritten zu den bedeutendsten Künstlern der Abstraktion in Deutschland. Wenigen Malern war es wie ihm vergönnt, in einer über siebzigjährigen Schaf-fenszeit den Weg aus dem 19. Jahrhundert in die Moderne künstlerisch umfassend und kon-sequent zu gehen. Der Schüler Adolf Hölzels ist ein Vollender der gegenstandsfreien Malerei. Zu Recht werden die harmonischen Farben dieses Malers gerühmt; er gilt als „Maler der Farbe Blau“ und beweist auch in der Graphik mit küh-len, strengen Linien die gleiche Erfindungskraft, die gleiche Musikalität und den gleichen Willen zur Reinigung der Form. >> Beginn: 19.30 Uhr, Ausstellungsdauer: bis 13.03. Öffnungszeiten: Di. bis So. 14.00 bis 17.00 Uhr, Mi. 11.00 bis 17.00 Uhr

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AalenKunsTraum im Haus der Stumpfes02. bis 26.02. - „Verjährtes“ - Künstlerinnen und Künstler aus acht Jahren KunsTraumGmünder Straße 2Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr,Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr

AalenTorhausbis 11.02. - „Steueroasen und Offshore-Zentren in Europa“Gmünder Straße 9

Aalen-WasseralfingenMuseum Wasseralfingen imBürgerhausbis 30.04. - Fundort Appenwang - Spuren der Kelten in Wasser-alfingenStefansplatz 5Sa., So., Ft. 13.00 bis 17.00 Uhr

CrailsheimStadtmuseum im Spitalbis 13.02. - „Wohl verpackt! Warenverpackungen: Behältnis und Werbung“Spitalstraße 2Mi. 09.00 bis 19.00 Uhr, Sa. 14.00 bis 18.00 Uhr, So./Ft. 11.00 bis 18.00 Uhr

EllwangenAlamannenmuseum Ellwangenbis 23.10. - Sonderausstellung „Die Alamannen auf der Ostalb - frühe Siedler im Raum zwischen Lauchheim und Niederstotzingen“Haller Straße 9Di. bis Fr. 10.00 bis 12.30 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr,Sa./So. 10.00 bis 17.00 UhrFührung: So. 06.02., 15.00 Uhr

FichtenauRathaus20.02. bis 03.04. - 30 Jahre Ausstellungen des Bartensteiner Kreises e.V. - Malerei, Grafik, Skulptur und plastikHauptstraße 2Mo. bis Do. 08.oo bis 16.00 Uhr, Fr. 08.00 bis 12.00 UhrEröffnung: So. 20.02., 11.00 Uhr

HeidenheimKunstmuseumbis 06.02. - Haubitz + Zoche „Alice und Aladdin oder die Logik der Attraktion“Marienstraße 4Mo. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr,Mi. 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa./So./Ft. 11.00 bis 17.00 Uhr

HeidenheimKunstmuseumbis 13.02. - Otto Dix „Sex Krieg Tod“ - Zeichnung und GraphikMarienstraße 4Mo. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr,Mi. 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa./So./Ft. 11.00 bis 17.00 Uhr

AalenGalerie des Kunstvereinsbis 20.02. - Gordon Clark und Leon Botha „Who am I ?“Marktplatz 4Di. bis So. 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr, Do. 17.00 bis 18.00 Uhr Eintritt frei

AalenSamoccaab 11.02. - Peter Hoch „Höhen - Tiefen - Hoffnungen und Träume“Friedhofstraße 11Mo. bis Fr. 09.00 bis 19.00 Uhr, Sa. 09.00 bis 16.00 UhrEröffnung: Fr. 11.02., 18.00 Uhr

AalenRathausgalerie10.02. bis 13.03. - Max Ackermann - Bilder, Pastelle, Zeichnungen, DruckgrafikMarktplatz 30Di. bis So. 14.00 bis 17.00 Uhr, Mi. 11.00 bis 17.00 UhrEröffnung: Mi., 09.02., 19.30 Uhr

AalenKanzlei Kiesel & Partnerbis Februar - 650 Jahre Reichsstadt Aalen „Aalen in alten Ansichten“Schubartstraße 13übliche Öffnungszeiten

HeidenheimKunstmuseum19.02. bis 01.05. - A. R. Penck - Holzschnitte, Radierungen, LithographienMarienstraße 4Di. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr, Mi. 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa./So./Ft. 11.00 bis 17.00 UhrEröffnung: Sa. 19.02., 17.00 UhrFührung: So. 27.02., 11.15 Uhr

SchorndorfGalerie für Kunst und Technikund Kunstvereinbis 20.02. - Franziska Schemel und Beat Breitenstein „Raum im Raum im Raum“Arnoldstraße 1Di. bis Sa. 10.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr,So. 10.00 bis 17.00 UhrFührung: So. 13.02., 15.00 Uhr

Schwäbisch GmündMuseum im PredigerDauerausstellung - Von der Bade-kultur der Römer bis zu hochran-giger Grafik von Albrecht Dürer,Hans Baldung Grien und Lucas CranachJohannisplatz 3Di., Mi., Fr. 14.00 bis 17.00 Uhr, Do. 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa./So. 11.00 bis 17.00 Uhr

Schwäbisch HallKunsthalle Würthbis 03.04. - Alex Katz „Print Pain-tings, Cutouts“Lange Straße 35Täglich 10.00 bis 18.00 Uhr

Schwäbisch HallHällisch Fränkisches Museumbis 20.02. - Sonderausstellung: Ed-gar und Michael Ende „Der Spiegel im Spiegel“Im KeckenhofDi. bis So. 10.00 bis 17.00 Uhr

Schwäbisch HallHällisch Fränkisches Museumbis 20.02. - Franz Josef Tripp und Jan Peter Tripp „Jim Knopf zum 50. Geburtstag“Im KeckenhofDi. bis So. 10.00 bis 17.00 Uhr

Schwäbisch HallGalerie am Marktbis 27.03. - Natascha Borowsky „Kosmos“ - FotografieAm Markt 7/8Mi. bis Fr. 14.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So. 11.00 bis 18.00 Uhr

UlmGalerie im Science Park17.02. bis 29.04. - Michael Danner „Zwischen Kommen und Gehen“- Skulpturen und neue Tuschebilder Lise-Meitner-Straße 5Mo. bis Fr. 09.oo bis 17.00 UhrEröffnung: Do. 17.02., 19.00 Uhr

Franziska Schemel und Beat Breitenstein

Raum im Raum im Raum>> Bis 20.02. Schorndorf, Galerien für Kunst und TechnikFranziska Schemel und Beat Breitenstein haben beide dieselbe Idee zum Thema Raum. Die Künstlerin arbeitet in ihren Bilderobjekten mit architekto-nischen Elementen und beschreibt Wege durch umbaute Räume im Lebens-raum Stadt, meist mit dem Blick durch lange Gänge. Sie verwendet ver-schiedene Techniken und Materialien wie Acryl, Pigment, Sand oder Metall und kombiniert sie mit eigenen Fotografien. Beat Breitensteins Holzskulp-turen sind ebenfalls umbaute Räume, die durch ihren abstrakten geome-trischen Aufbau architektonischen Grundformen ähneln. Auch hier gibt es Öffnungen, welche an Eingänge oder Durchgänge erinnern. Der Schweizer entnimmt sein Material der Natur. Seine Objekte entstehen hauptsächlich aus Eichenholz, das der Bildhauer in klare, einfache Formen zerlegt, um diese in Schichten zu abstrakten Räumen wieder aufzubauen. Die räumliche Tiefenwirkung in den Fotografien von Franziska Schemel entspricht den skulpturalen Arbeiten Beat Breitensteins.>> Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, So. 10.00 bis 17.00 Uhr Info: www.galerien-kunst-technik.de Führung: 13.02. um 15.00 Uhr mit Ricarda Geib M.A.

Peter Hoch„Höhen - Tiefen - Hoffnungen und Träume“Aus dem Tagebuch des Alkoholikers (trocken)

>> 11.02. Aalen, Samocca[Vernissage] Plakate zur Suchtprävention mit Ironie, Witz & Klartext. WILLY & CO., eine Fi-gur stellvertretend für P.H., der den Weg in die und aus der Sucht erlebt bzw. durchlebt hat und jetzt über 24 Jahre abstinent ist. Trotz sozialen Abstiegs in seinem trockenen Leben ist er trocken geblieben. Heute lebt er mit seiner Ehefrau als freier Journalist und Pla-katgestalter in Aalen. Den musikalischen Teil übernimmt an diesem Abend Claus Wengen-mayr am Haus-Piano.>> Beginn: 18.00 Uhr, Eintritt: frei Info: www.samocca.de

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ft 01.02. Stuttgart, Schocken DAVE HILLYARD & ROCKSTEADY 721.00 Uhr

05.02. Ulm, Roxy ELEMENT OF CRIME19.00 Uhr

05.02. Neu-Ulm, NachtschichtFUNTOMAS21.00 Uhr

05.02. Stuttgart, UniversumTHIS IS THE ARRIVAL20.00 Uhr

05.02. Stuttgart, LiederhalleHORST LICHTER20.00 Uhr

07.02. Stuttgart, LKA-Longhorn LETZTE INSTANZ 20.00 Uhr

07.02. Stuttgart, Club Schocken JAMES YUILL21.00 Uhr

08.02. Stuttgart, SchockenEKTOMORF / KORZUS19.00 Uhr

11.02. Stuttgart, LKA-LonghornEND OF GREEN20.00 Uhr

12.02. Balingen, VolksbankmesseHELLOWEEN20.00 Uhr

12.02. Stuttgart, LKA-LonghornTHIN LIZZY19.00 Uhr

12.02. Stuttgart, WagenhallenREEL BIG FISH20.00 Uhr

13.02. Stuttgart, LiederhalleOLAF SCHUBERT & SEINE FREUND19.00 Uhr

14.02. Stuttgart, TheaterhausBASTIAN SICK20.00 Uhr

14.02. Stuttgart, TheaterhausLISA BASSENGE & JACKY TERRASSON20.00 Uhr

16.02. Roxy, Ulm PHILLIP POISEL20.00 Uhr

16.02. Stuttgart, Theaterhaus DEINE LAKAIEN20.00 Uhr

17.02. Stuttgart, LKA-Longhorn A DAY TO REMEMBER20.00 Uhr

17./18./19.02. Stuttgart, SchleyerhalleMARIO BARTH 20.00 Uhr

18.02. Stuttgart, Theaterhaus SALUT SALON20.00 Uhr

18.02. Stuttgart, LKA-Longhorn NORMAHL20.00 Uhr

18.02. - 09.04. Stuttgart, Friedrischbau VarietéMAGIC DE LUXE20.00 Uhr

Letzte Instanz>> 07.02. Stuttgart, LKA-LonghornRezession ist woanders, für die Band ist 2009 das Jahr des Aufbruchs. Dabei war es noch nie leicht, die drei Bayern, drei Sachsen und einen in Istanbul lebenden Berliner musikalisch einzuordnen. Selbst wenn man Schlagworte wie Brachialromantik, Folk, Gothic oder Rock als Eckpfeiler ausmachen kann, was sich tatsächlich auf dem weiten Feld dazwi-schen entfaltet, distanziert sich doch von jedem Kategorisierungsversuch. Immer zwischen den Stühlen also und dennoch mitten ins Herz. Das gilt auch für das neue Album „Schuldig“. Trotz aller musikalischen Vielfalt klingt es wie aus einem Guss. Zeitgleich ist das ein Statement an die deutschsprachige Rockszene. „Schuldig“ ist das stimmigste Album des Septetts, denn die Songs sprechen für sich und nicht zuletzt sind es die Texte von Sänger Holly, die das Album großartig machen. Es begeistert Fans, überzeugt bisherige Skeptiker und gewinnt Freunde aus ganz anderen musikalischen Lagern dazu.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: Info/Karten: www.c2concerts.de

Element of CrimeImmer da wo du bist bin ich nie

>> 05.02. Ulm, RoxySie sind Deutschlands herausragende Band: Element of Crime haben nicht nur einige legendäre Songs veröffentlicht, sondern gleich albumweise deut-sche Rockgeschichte geschrieben, so etwa mit „Try To Be Mensch“ (1987), „Damals hinterm Mond“ (1991), „Weißes Papier“ (1993), „Romantik“ (2001) und zuletzt mit „Immer da wo du bist bin ich nie“ (2009). Sie sind von der Romantik gestreifte, kauzige Männer, die von Liebe singen und von geschei-terten Spargelköniginnen, von altem und neuem Schrott, der rettenden Ka-vallerie (die natürlich nicht mehr kommt) und der Blaumeise Yvonne, von Erdbeereis und Katzen und Pitbull-Terriern, und sie tun das alle auf ihren Instrumenten und einer sogar als Sänger, und der Sound, den sie dabei kre-ieren, ist einzigartig rau und einzigartig schön. >> Beginn: 19.00 Uhr, Eintritt: 27,-- €, Info/Karten: www.roxy.ulm.de

Sven Regener von Element Of Crime

X: Element Of Crime haben zuletzt ein Album mit Bearbeitungen von Songs anderer Künstler veröffentlicht - wie kam es zu der Idee?Sven Regener: Die Aufnahmen gibt es zum Teil schon sehr lange, manche sind 20 Jahre alt. Und da sie alle nicht auf den regulären Alben zu haben sind, lag es dann schon nahe, sie mal auf einer Compilation zusammenzu-fassen.

X: Gab es auch interne Diskussionen darüber, welche Songs bearbeitet wer-den sollen und existieren vielleicht noch Tracks, die aufgenommen wurden, es aber nicht auf das Album geschafft haben?SR: Aktuell nicht, insofern es sich hier nicht um Neuaufnahmen handelt. Zur jeweiligen Zeit - also bei Entstehung der einzelnen Aufnahmen - gab es natürlich Diskussionen. Manchmal ging es um Single-B-Seiten, manchmal um Filmmusik. Tribute-Sampler-Beiträge etwa für Udo Lindenberg (1994) oder für die Bee Gees (1997). Insofern waren auch die Diskussionsverläufe verschieden. Letzten Endes ging es immer darum, Songs zu finden, die wir alle mögen.

X: Weihnachten ist noch nicht lange her - „Auf fremde Federn“ ist ja auch ein Weihnachtssong. Um die Weihnachtszeit erscheinen immer gerne Weihnachtsalben von Künstlern - besitzen Sie selbst solche Platten und können Sie gar eines (oder mehrere?) empfehlen?SR: Als ich klein war, spielte mein Vater zu Weihnachten gern „Christmas à gogo“ von James Last. Wer James Lasts Happy Sound mag, dem sei diese Platte empfohlen!

X: Sie sind nicht nur mit Element Of Crime sehr erfolgreich, sondern auch als Schriftsteller. Trennen Sie jene zwei „Bau-stellen“ strikt voneinander? Geben Sie dieser Tage also keine Lesungen und konzentrieren sich voll auf die Band?Ja, ich trenne diese Sachen sehr strikt, vor allem insofern, dass ich bei Lesungen nicht singe und bei Konzerten nicht lese.

X: Herr Regener, ganz spontan: Wen oder was assoziieren Sie mit XAVER?SR: Den einzigen Namen, der mit einem „X“ beginnt. Und Franz-Xaver Kroetz. Ach, und das Magazin natürlich!!!

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HelloweenSpecial Guests: Stratovarius und Pink Cream 69

>> 12.02. Balingen, VolksbankmesseHelloween gelten als die Erfinder des „German Melodic Speed Metal“ und kön-nen seit ihren Anfängen 1985 auf über fünf Millionen verkaufte Tonträger, 13 Stu-dioalben und unzählige Headlinershows zurückblicken. Mit ihrem aktuellen Album „7 Sinners“ im Gepäck werden Helloween Balingen zum Beben bringen.

Im Rahmen der Tournee gibt es für die Fans zudem einen Wettbewerb und die Chance, live mit Helloween auf der Bühne abzurocken. Die Fans sind dazu aufgerufen, als die Helloweensche Kunstfigur Dr. Stein verkleidet zum Kon-zert zu kommen; aus allen Outfits werden die besten zehn ausgewählt und deren Träger werden live mit der Band auf der Bühne stehen!Stratovarius wurde 1984 unter dem Namen „Blackwater“ in Finnland gegrün-det. Mit ihrem Powermetal mit klassischen Einflüssen feiert die Band seit Jah-ren internationale Erfolge und hat es auf bisher zwölf Studioalben gebracht.Die dritte Band des Tour-Pakets, Pink Cream 69, ist mittlerweile eine Institu-tion der Hardrock-Szene. Die Karlsruher Legenden tragen bereits seit 1987 erfolgreich süddeutsches Hardrock-Flair in die Welt hinaus und begeistern mit ihren eingängigen Rocksongs das Publikum von Tübingen bis Tokio.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 38,50 €, Info/Karten: www.eventim.de

Daniel Löble von Helloween

X: Daniel, Euer aktuelles Album „7 Sin-ners“ ist im Oktober erschienen. Wie wa-ren denn seither die Reaktionen?Daniel Löble: Die Reaktionen auf „7 Sin-ners“ waren bisher sehr, sehr, sehr gut. Mittlerweile avanciert dieses Album ei-gentlich zum besten Helloween-Album ever, was mich natürlich sehr freut. Wir haben sehr viel Arbeit reingesteckt, wollten ein frisches, roughes und hartes Album machen, was uns den Reaktionen nach wohl auch sehr gut gelungen ist.

X: Du bist erst seit ca. fünf Jahren in der Band - war es schwer reinzukommen und als vollwertiges Mitglied anerkannt zu werden?DL: Schwer reinzukommen war es eigentlich nicht... Ich komme hier schließ-lich aus einer Kleinstadt am Bodensee und gerade da so bekannt zu wer-den, dass eine Weltklasse-Band wie Helloween anruft, das ist unglaublich. Als vollwertiges Bandmitglied wurde ich eigentlich gleich akzeptiert. Hier herrscht eine gesunde Demokratie. Wenn Du drin bist, bist Du drin, kannst mitreden und Entscheidungen treffen.

X: Ihr habt in den letzten Jahren extrem viel live gespielt und das vor allem auch an relativ exotischen Orten wie Bulgarien, Japan und Brasilien. Genießt Du die-sen touristischen Aspekt oder geht die Reiserei auch ziemlich an die Knochen?DL: Nun, Bulgarien, Japan und Brasilien sind jetzt nicht so exotisch, finde ich. Exotischer sind für mich Korea, Jakarta oder Australien. Die Reiserei, fast je-den Tag spielen, der visuelle Stress, das geht schon auf die Knochen. Gerade als Trommler in diesen Hochgeschwindigkeitsbereichen, das ist schon sehr anstrengend und man muss aufpassen, dass man in der körperlichen Verfas-sung bleibt, um das durchzuziehen. Es ist schon eine sportive Geschichte.

X: Nach einer kurzen Pause zum Jahresende geht’s 2011 gleich wieder los; allein 15 Shows stehen im Januar auf dem Plan - kannst Du bei derartiger Ab-wesenheit überhaupt Beziehungen und Freundschaften aufrecht erhalten?DL: Es ist schon sehr schwer, eine Beziehung zu führen. Das Aufrechterhalten von Freundschaften geht auf jeden Fall. Wir sind jetzt in einem Alter, in dem man als Beziehung eine Frau hat, die einen liebt und da geht das. Und wenn man Freunde hat, die einen auch als Freund lieben, dann funktioniert das.

Das Schwierige daran ist, die Menschen, die man liebt, so selten zu sehen. Wenn man auf Tour ist, dann tut es

schon mal weh, Frau wie Freunde nicht sehen zu können, man vermisst sie. Du siehst Deine Frau nur auf dem Desktop, Skype oder Fotos, das ist schon heftig. Das ist eben die Flipside der Ge-schichte. KULTUR.ULM | Tickets und Programm unter www.roxy.ulm.de

Schillerstr. 1/12 | 89077 Ulm | Tel 0731.968620

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Im Anschluss:Roxy Samstag Nacht

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‚Die kaukasische Schwiegermutter‘Mi 16-03-11

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KLÜPFEL & KOBR‚Best of Klufti‘Mi 23-03-11

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EZIO‚This is the Day‘

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ft 18.02. Bad Cannstatt, dasCannMAX MUTZKE20.00 Uhr

19.02. Stuttgart, Theaterhaus DAVID LEUKERT20.00 Uhr

19.02. Stuttgart, WagenhallenBOBAN MARKOVIC20.00 Uhr

20.02. Stuttgart, Keller Klub HARRIS20.00 Uhr

20.02. Stuttgart, TheathausHONEY PIE19.30 Uhr

20.02. Stuttgart, TheaterhausDIE PUHDYS20.00 Uhr

20.02. Ulm, Theatro DEINE LAKAIEN20.00 Uhr

21.02. Stuttgart, RöhreTHE BLACK ANGELS19.30 Uhr

22.02. Stuttgart, TheaterhausMUSIKALISCHE LESUNG: KATJA RIEMANN UND ARNE JANSEN20.00 Uhr

23.02. Stuttgart, Röhre SOPRANO/ALONZO/JAW/SMURF19.00 Uhr

23.02. Stuttgart, Keller Klub WINTERSLEEP20.00 Uhr

24.02. Ulm, Roxy BLUMENTOPF 20.00 Uhr

26.02. Stuttgart, UniversumALPHA ACADEMY 20.00 Uhr

27.02. Stuttgart, TheaterhausROLAND BAISCH17.00/20.00 Uhr

27.02. Stuttgart, UniversumONE FINE DAY20.00 Uhr

28.02. Stuttgart, TheaterhausAPOCALYPTICA20.00 Uhr

Max Mutzke>> 18.02. Bad Cannstatt, dasCannLeidenschaft und Talent kann man nicht wirklich erlernen - entweder man besitzt das nötige Entertainment-Hand-werkszeug oder eben nicht. Dass Max Mutzke im Überfluss über die Gabe verfügt, das Publikum in seinen Bann zu ziehen, das hat das deutsche Ausnahmetalent in der Vergangenheit schon zu Genüge unter Beweis gestellt. Kenn-zeichnend für Mutzkes Vorzeigekarriere ist nicht nur eine ständige künstlerische Weiterentwicklung mit mehr als beachtlichen Chartplatzierungen: So lieferte er beispielsweise mit „Marie“, der ersten Single seines dritten Albums „Black Forest“ seinerzeit die erfolgreichste Single seit seinem Debüt „Can’t Wait Until Tonight“ ab - Mutzke ist aus der heimischen Medienlandschaft schon seit geraumer Zeit nicht mehr wegzudenken, wie der Schwarzwälder Soul-man auch diskussionslos mit seiner ersten Singleauskopplung „Let It Happen“ aus dem kommenden, vierten Album „Home Work Soul“ unterstreicht. Der feine Unterschied: Es gibt ihn tatsächlich noch. Schön!>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 27,65 €, Info/Karten: www.mruss-tickets.de

Magic de LuxeAbgefahren, mystisch und elegant!

>> 18.02. - 09.04. Stuttgart, Friedrischbau VarietéEs wird zersägt, getrickst und gelacht. „Magic de Luxe“ versetzt das Publikum in einen Rausch aus anarchistischer Comedy, schleierhaften Machen-schaften und abgedrehter Körperkunst - künstle-risch und artistisch auf höchstem Niveau! Jorgos Katsaros ist preisgekrönter Trickser. Er führt durch den Abend und stellt seine internationalen Künst-

lerkollegen vor. Zusammen sprengen sie jegliche Vorstellungskraft und offenbaren die ungeheuer-lichsten Facetten der Magie. Ein Feuerwerk der Zauberkunst mit übersinnlichen Phänomenen, genialer Comedy und absolut perfektem Timing.„Eine spannende und unterhaltsame Show lebt von ihrer Gesamtkomposition und einer großen emotionalen Bandbreite. So sind Gegensätze ge-nauso wichtig wie gefühlvolle Momente, rasante und humorvolle Passagen. Wie bei einem tollen Song ist der Rhythmus entscheidend“, verspricht Regisseur Ralph Sun. In diesem Sinne wird ein un-vergesslicher magischer Luxusabend präsentiert.>> Beginn: Mi. - Sa. jeweils 20.00 Uhr, So. 18.00 Uhr, Mo. und Di. spielfrei Eintritt: 20,--/35,-- € Info/Karten: www.friedrichsbau.de

Deine LakaienIndicator-Tour

>> 16.02. Stuttgart, Theaterhaus>> 20.02. Ulm, TheatroIn den fünf Jahren seit ihrem letzten Studioalbum haben Ale-xander Veljanov und Ernst Horn an phantasievollen Variati-onen ihres charakteristischen Deine Lakaien-Sounds gefeilt. Auf den vergangenen Tourneen kleidete das Duo seine Songs in akustisches wie elektronisches Gewand und wagte sich gar an eine komplette Umarrangierung für ihre Auftritte mit Orche-sterbegleitung. Die Indicator-Tour wird die Band wieder in der bewährten Quintett-Besetzung absolvieren. Als Verstärkung haben sich Alexander Veljanov und Ernst Horn mit Tobias „B. Deutung“ Unterberg (Cello), Robert Wilcocks (Gitarre) und Yvonne „Ivee Leon“ Fechner (Geige) alte Bekannte ins Boot geholt. Als Support-Act vertrauen Deine Lakaien auf die Unter-stützung von Vic Anselmo.>> Beginn: jeweils 20.00 Uhr, Eintritt: Stuttgart 32,25 € Ulm 31,95 €, Info/Karten: www.theaterhaus.com www.eventim.de

A Day To Remember>> 17.02. Stuttgart, LKA-Longhorn Im dicht besetzten Feld des Post-Hardcore fin-den junge Musiker im-mer wieder ihre eigene

Nische - beispielsweise A Day To Remember aus Ocala/Florida, deren Melange aus Hardcore und Pop-Punk den treffenden Genretitel ‚Popcore’ erhielt. Keine andere Band der Szene kom-biniert derart melodische Refrains mit brutaler Härte und tie-fen Growls. Damit hat sich das Quintett nicht nur in den USA eine treue Fanbasis erspielt, wo ihr letztes Album „Homesick“ auf Platz 21 der Billboard und Platz 1 der Independent Char-ts stieg. Mitte November erschien nun endlich der Nachfolger „What Separates Me From You“, der auf dieser Tour erstmals live vorgestellt wird.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 27,95 € Info/Karten: www.musiccircus.de

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Die PuhdysAkustik-Tour 2011

>> 20.02. Stuttgart, TheaterhausOstdeutschlands Rock-Band No. 1 ist immer für Überraschungen gut - und das waren in 40 Jahren so einige. Nun startet die erste Akustik-Tour. Wer die Puhdys-Konzerte kennt, weiß um ihre Gewaltigkeit. Hier gibt es Rock ungeschminkt, grandiose Gewitter voll geballter Energie, Stadion-chöre, die die Bühnen zittern lassen… und nun soll dies alles einmal ganz anders sein? Statt Boxentürme und Monster-PA akustische Gitarre und Percussion? Statt Feuerwerk Feuerzeug? Doch man darf sich sicher sein, dass auf dieser Tour alles Gute zusammen kommt: Perfekte Performance und stimmungsvolle Songs.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: Info/Karten: www.c2concerts.de

Alpha AcademyThe Promise Of The Light-Tour 2011

>> 26.02. Stuttgart, UniversumSeit der Bandgründung im Jahr 2007 standen bei den Alterna-tivrockern aus Göttingen die Zeichen auf Sturm. Motiviert bis in die Haarspitzen schrieben sie in Windeseile Songs: extrem rockige Stücke, garniert mit Ohrwurm erzeugenden Melodien. Noch im gleichen Jahr folgten die ersten Konzerte. Wo auch im-mer die Jungs loslegten, wuchs anschließend kein Gras mehr. Wen wundert es da, dass sich das Quartett mit rasanter Ge-schwindigkeit in die Herzen deutscher Rockfans gespielt hat.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: Info/Karten: www.c2concerts.de

One Fine Day>> 27.02. Stuttgart, UniversumDie vierköpfige Band aus Hamburg hatte mit ih-rer Rockmusik 2004 den großen Durchbruch. Bei einem Talent Award konnten sie sich gegenüber tausenden Mitstreitern mit Erfolg durchsetzen und damit unter die letzten zehn kommen. Es folgte die erste Deutschlandtournee sowie die Veröffentlichung des Albums „Faster Than the World“. Im Rahmen einer weiteren Tour im Jahr 2007 spielten die Jungs unter anderem bei Rock am Ring und dem Hurricane Festival. Außerdem rockten sie mit diversen Auftritten Texas und Ja-pan. 2009 erschien das Album „One Fine Day“ mit dem Hit „Emily“, der für den ersten Charterfolg sorgte. Ein Jahr später folgte schließlich das aktu-elle Album „The Element Rebellion“, das mit Pelle Gunnerfeldt produziert wurde, der bereits für The Hives tätig war. Nun sind sie während ihrer The Element Rebellion Tour auch in Stuttgart zu Gast.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 14,15 € Info/Karten: www.mruss-tickets.de

Apocalyptica>> 28.02. Stuttgart, TheaterhausHeadbangende Cellisten - das sind Apocalyptica! Aber was einst als Prüfungsprojekt von vier Absolventen der finnischen Sibelius-Akademie begann - Antero Manninen war lange Mit-glied des Philharmonischen Orchesters Helsinki - ist längst eine gefeierte... ja... wie soll man das eigentlich nennen? Band? Dazu sind die Finnen zu wenig für sich und gehen zu viele Kooperationen ein, unter anderem mit allen, die in ihrem Hei-matland Musik machen, von Ville Valo über The Rasmus und die Leningrad Cowboys bis hin zu Sängerin und Dichterin Maija Vilkkumaa, und laden so viele ein, mit ihnen zusam-menzuspielen, dass diese Liste jeden Rahmen sprengen würde. Ist es ein Streichquar-tett? Nein, schon formal bilden drei bis vier Celli plus Schlagzeug keine entsprechende Formation, und das Repertoire ist gelinde gesagt etwas unterschiedlich. Könnte es eine Hardrock-Combo, eine Speedmetal-Kapelle, ein hymnischer Knabenchor der Hölle, ein genialer Einfall von verrückten Langhaarigen, eine musikalische Kompletterneuerung für das Genre Metal sein? Alles Quatsch und sowieso egal.>> Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 34,-- €, Info/Karten: www.musiccircus.de

Music Circus Concertbüro

Vorverkauf: Aalen: Touristinfo - Schwäb. Gmünd: i-PunktKartentelefon 0711 / 22 11 05

www.musiccircus.de

So. 6.3.11 | Longhorn/LKA Stuttgart

+ guests: DESTRUCTION,HEATHEN, AFTER ALLMi. 6.4.11 | Porsche-Arena Stuttgart

Mi. 20.4.11 | Rockfabrik Ludwigsburg

Di. 26.4.11 | Liederhalle Stuttgart

& THE EVOLUTION+ guests: CHRISTOPHER MARTIN, JAHOUSTIX- Karten für den 10.12.10 behalten ihre Gültigkeit -

NACHHOLTERMIN (für 8.12.):So. 1.5.11 | Longhorn/LKA Stuttgart

ZUSATZTERMIN:Sa. 14.5.11 | Longhorn/LKA Stuttgart

Di. 3.5.11 | Longhorn/LKA Stuttgart

So. 8.5.11 | Longhorn/LKA Stuttgart

+ guests: EVERGREY, AMARANTHE, SONS OF SEASONS

Mi. 11.5.11 | Longhorn/LKA Stuttgart

+ guests: ENSIFERUM, MACHINAE SUPREMACY

Mi. 25.5.11 | Longhorn/LKA Stuttgart

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>> 02|02 Mittwoch

>> 03|02 Donnerstag

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>> MusikSCHORNDORFTeatro Zanni„Brian“ - Rock‘n‘Folk‰ 20.00, Eintritt: 8,-- €

>> KidsHEIDENHEIMSchattenDaSein Theater„Die sieben Raben“ - Märchen der Gebrüder Grimm, Schat-tenspiel mit Silvia Bledow und Angelika Deffner‰ 15.00 und 17.00 Uhr Eintritt: 6,--/9,-- €

>> MusikSCHORNDORFManufaktur„Die Enttäuschung“ - Jazz‰ 20.30, Eintritt: 12,--/15,-- €„ 07181/61166

>> KlassikBÖBINGENRathausKatsiaryna Senkova (Klavier) und Dmitry Fomitchev (Geige) mit Werke von Kraisler, Tschai-kowski, Schubert, Janacek und Yachshenko‰ 19.00 Eintritt: 5,-- € Schüler: frei!„ 07173/8560-18

>> KidsSCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Tischlein deck dich“ - Figuren-spiel ab 5 Jahre‰ 10.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

>> SonstigesGSCHWENDBilderhausVortrag: „Ist das Christentum sexualfeindlich?“ - mit Prof. Dr. Godwin Lämmermann‰ 20.00, Eintritt: 9,-- €„ 07972/72222

RAINAU-SCHWABSBERGJagsttalhalleMultivisionsshow von Arved Fuchs: „Der Ruf des Nordens“ - Ost-Grönland und Spitzbergen‰ 19.30, Eintritt: 10,-- €

>> MusikWEINSTADT/BEUTELSBACHJazzclub Armer KonradTina Trumpp - Jazzgesang‰ 20.30, Eintritt: 10,-- €„ 07151/909393

>> KleinkunstAALENEv.-Freikirchliche Gemeinde„Wir meinen‘s doch nur gut“ - Musikkabarett mit „Die Mütter“‰ 19.30, Eintritt: 14,--/18,-- €„ 07364/6727

SCHWÄBISCH GMÜNDCafé SpielplatzPoetennacht Spezial: Jochimsen & Bendiks‰ 20.30, Eintritt: 12,50 €„ 07171/62288k siehe Seite 24

>> TheaterAALENWi.Z„Dorfpunks“ - Musical von Rocko Schamoni, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600

AALENStadthalle„Das Phantom der Oper“ - Musical von Gaston Leroux, mit Deborah Sasson‰ 20.00, Eintritt: 31,--/55,-- €„ 07361/6735k siehe Seite 42

>> SonstigesRAINAU-SCHWABSBERGJagsttalhalleMultivisionsshow von Arved Fuchs: „Nordpolardämmerung“‰ 19.30

>> MusikAALENSancho y Pancho„Café con Leche“ - heiße Latin-rhythmen‰ 21.00„ 07457/948340

GEISLINGEN/STEIGESeemühleOpen Stage - Jam Session‰ 20.00„ 07331/946689

DINKELSBÜHLJazzclub im Schrannenkeller„Spinning Coin“ - Blues/Blues-rock/Rhythm‰ 21.30, Eintritt frei!„ 09853/385522

GEISLINGEN/STEIGERätsche im SchlachthofJazz@Night: „Aja Soul Group“‰ 20.30, Eintritt: 13,--/15,-- €„ 07331/42220k siehe Seite 24

HERBRECHTINGENKlosterMademoiselle Mirabelle - Mu-sique, Charme et Comédies‰ 20.00, Eintritt: 12,-- €„ 07322/9547-18

NEUSTÄDTLEINTanzmetropoleAndreas Fulterer mit Band - ehem. Kastelruter Spatzen‰ 20.00„ 07962/428

SCHORNDORFManufakturChristiane Rösinger - Songs of L. and Hate‰ 21.00, Eintritt: 10,--/13,-- €„ 07181/61166

SCHWÄBISCH GMÜNDAbwärts„Redleft“ - Rock‰ 20.00„ 0171-1805472

>> KleinkunstAALENStadthalle„Zwei Franken für alle Fälle!“ - Kabarett mit Volker Heißmann & Martin Rassau‰ 19.30„ www.konzertbuero-augsburg.dek siehe Seite 24

ADELBERGZachersmühle„Der Mühlenabend“ - ein komisches Musiktheater in 3 Gängen, erdacht und gemacht von Jolanda Querbeet und Stephan Reher‰ 20.00 Eintritt mit Menue: 35,-- €„ 07166/255k siehe Seite 42

SCHWÄBISCH HALLNeubausaal„...es geht weiter“ - Kabarett mit Bruno Jonas‰ 20.00„ 07903/3964

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>> 05|02 Samstag

>> 06|02 Sonntag

>> MusikAALENRock itOstalb of Death: „Deathva-station“, „Torment of Souls“, „Mental Amputation“ und „Pandemia“‰ 20.00„ www.rockitaalen.dek siehe Seite 26

CRAILSHEIM7180 BarSpaceman Spliff - Hamburger Songwriter‰ 20.30„ 07951/44120

EISLINGEN/FILSGasthaus Vogelgarten „Vogelnest“„Ol‘ Smugglers‘ Blues Band“ - Blues‰ 21.00, Eintritt frei!„ 0173-4618377

GEISLINGEN/STEIGEParkplatz SeemühleSnowpenAir mit: „Logout!“, „Unsaturate“ und „The Sun-pilots“‰ 19.00Aftershow mit „Ransom“‰ 23.00, Eintritt: 5,--/6,-- €„ 07331/946689

GEISLINGEN/STEIGERätsche im Schlachthof„Tim Kasher & Band“, Special Guests Mexican Elvis & Murder‰ 21.00, Eintritt: 15,--/17,-- €„ 07331/42220k siehe Seite 26

GSCHWENDGemeindehalleAna Moura - Jazz/Fado aus Portugal‰ 20.00, Eintritt: 18,--/22,-- €„ 07972/72222

HEUBACHQLTourRaum Übelmesser„Service_D“ - Blues/Funk/Rock und „Mars Mellow“ - Rock/Pop‰ 21.00, Eintritt: 5,-- €„ www.qltourraum.dek siehe Seite 25

LANGENAUCafé Kapilio„The Mighty Stef“ mit dem irischen Singer/Songwriter Stefan Murphy‰ 21.00„ 07345/4187

>> MusikAALENSalvatorkirche„Fliegende Fische“ - Benefiz-konzert‰ 19.00k siehe Seite 26

>> TheaterAALENWi.Z„Dorfpunks“ - Musical von Rocko Schamoni, Theater der Stadt Aalen‰ 19.00„ 07361/522600

SCHWÄBISCH HALLAltes Schlachthaus„Katzen-Spiel“ - von Peter Hauser, frei nach István Örkény, Kleines Theater Hall‰ 19.00, Eintritt: 5,--/11,-- €„ 0791/43644

WAIBLINGENKulturhaus Schwanen„Opus 1“ - Kabarett/Comedy mit Michael Sens‰ 20.00, Eintritt: 14,--/17,-- €„ 07151/92050625

>> TheaterAALENAltes Rathaus„Maria, ihm schmeckt‘s nicht“ - von Jan Weiler, szenische Lesung Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600

HEIDENHEIMWaldorfschule„Fettes Schwein“ - Kommödie von LaBute‰ 20.00„ 07321/327-4910k siehe Seite 42

HEIDENHEIMCongress Centrum„Die Nacht der Musicals“ - Broadway Musical & Dance Company‰ 20.00

SCHWÄBISCH GMÜNDSchlachthofBurlesque Show‰ 21.30, Eintritt: 13,--/15,-- €„ 07171/4950520

>> DiscoAALENRock itReggae-Foundation - Germany meets Swiss‰ 20.00„ www.rockitaalen.dek siehe Seite 24

GÖPPINGENKrypta„Kryptonite“ mit DJ Micha und Helge‰ 21.00„ 07161/87191

HEIDENHEIMCream1 Jahr Cream-Club: De La Roca DJs‰ 22.00

REICHENBACH/FILSDie HalleSchwoof - Party mit mixed Music‰ 22.00

SCHWÄBISCH GMÜNDCafé M7Welcome back Resident Melvin Rocket (Nicolas Böttger)‰ 21.00, Eintritt frei!„ 07171/5374

>> SonstigesHEIDENHEIMEugen-Loderer-Zentrum„Beispiel Stuttgart21 - wie sieht grüne Verkehrspolitik aus?“ - Winne Hermann MdB‰ 19.30„ 07321/24470

NEUSTÄDTLEINTanzmetropoleThe Cherries - Tanz- und erleb-nisnacht‰ 20.00„ 07962/428

NÖRDLINGENCafé Radlos„Top Hats“ - a cappella‰ 21.00„ 09081/5040

SCHORNDORFManufaktur KneipeFlamenco Fiesta‰ 20.00„ 07181/61166

SCHWÄBISCH GMÜNDMusicclub KneipleRadar Jam - Jam‘n‘Roll‰ 21.00„ 07171/805198

SCHWÄBISCH HALLehem. Schwimmbad Behinder-tenhilfe Schöneck„Aisleng“ - Folk‰ 20.00, Eintritt: 12,-- €„ 0791/753-2098

SCHWÄBISCH HALLNCO-ClubNCO-Rock Show - Grunge- und Crossover Special, Support: „About Schmitt“‰ 21.30„ 0791/94517383

WAIBLINGENKulturhaus SchwanenBobbys live im Schwanen mit: „Jeepers Creepers“ - Rockin‘ 50‘s ‰ 20.00, Eintritt: 12,--/15,-- €„ 07151/92050625

>> KleinkunstADELBERGZachersmühle„Liebe, Lust und Leberwurst“ - erotische Geschichten und Lieder erzählt und gesungen von Jolanda Querbeet und Stephan Reher‰ 19.00, Eintritt: 10,-- €„ 07166/255k siehe Seite 25

ESSINGENSchloss-Scheune„Geht‘s noch?“ - Kabarett mit Robert Griess‰ 20.00, Eintritt: 15,--/17,-- €„ www.kultur-im-park.infok siehe Seite 25

>> TheaterAALENWi.Z„Pack die Badehose ein!“ - Liederabend, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600

GÖPPINGENStadthalleMaskentheater Familie Flöz spielt „Theatro Delusio“‰ 20.30, Eintritt: 17,--/20,-- €„ 07161/969373

>> KidsADELBERGZachersmühle„Das Märchenschiff“ - Gebrüder Grimm‰ 15.00, Eintritt: 3,--/5,-- €„ 07166/255k siehe Seite 42

HEIDENHEIMSchattenDaSein Theater„Die sieben Raben“ - Märchen der Gebrüder Grimm, Schat-tenspiel mit Silvia Bledow und Angelika Deffner‰ 17.00 und 20.00 UhrEintritt: 6,--/9,-- €

>> DiscoAALENTSchillersSchdanga Beat‰ 21.00, Eintritt frei!„ 0162-7222455k siehe Seite 25

AALENBottichÜ40 Faschingsball mit den Oschtalb Ruassgugga & Enrico Amore‰ 21.00„ 07361/41222k siehe Seite 25

HEIDENHEIMCream1 Jahr Cream-Club: Horny United - Philippe Heithier‰ 22.00

>> SonstigesAALENStadthalleWorkshops und ein Vortrag von Willigis Jäger, einem der bekanntesten zeitgenössischen Weisheitslehrer‰ 14.00 bis 21.00Gebühr 10,-- €„ 07361/59030

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StadthalleFaschingskonzert mit den Stuttgarter Salonikern - när-risches Orchestertreiben mit Kostümzwang‰ 19.30, Eintritt: 6,--/13,-- €„ 07961/84-303k siehe Seite 28

GEISLINGEN/STEIGERätsche im SchlachthofHerbert Metzler und Heinz Lendl - „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?“, heiterer Liederabend mit Musik der 20er Jahre‰ 20.30, Eintritt: 13,--/15,-- €„ 07331/42220k siehe Seite 28

NEUSTÄDTLEINTanzmetropoleRosenball mit „Romanticas“‰ 20.00„ 07962/428

REICHENBACH/FILSDie Halle„The Help“ - Groove‰ 21.00„ 07153/958256k siehe Seite 27

SCHWÄBISCH GMÜNDStadtgartenKonstantin Wecker & Gäste‰ 20.00„ 07171/603-4250k siehe Seite 27

SCHWÄBISCH GMÜNDEsperanza„Staubstumm“ mit Punk, Rock, Ska und Improvisationen und „Sixteenth“ mit Geige und Gitarre‰ 20.00, Eintritt frei!„ www.esperanza-gd.dek siehe Seite 27

URBACHAuerbachhalleGrachmusikoff - „Blues, Blos‘n‘Fun“‰ 20.30, Eintritt: 14,--/16,-- €„ 07181/8007-99k siehe Seite 28

WEINSTADT/BEUTELSBACHJazzclub Armer Konrad„Los Reyes del KO“ - die spa-nischen Blues Brothers‰ 20.30, Eintritt: 13,-- €„ 07151/909393

>> KleinkunstGÖPPINGENODEON - Altes E-WerkKLEINigkeiten - eine Bewusst-seins-erheiternde Revue, Wolfgang Klein, Barbara Reik, Duo Barrique‰ 20.30, Eintritt: 12,--/25,-- €„ 07161/969373

>> 07|02 Montag

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>> 09|02 Mittwoch

>> 10|02 Donnerstag

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SCHORNDORFBarbara-Künkelin-Hale„Rauhnacht“ - Kommissar Kluf-tinger mit dem Landestheater Schwaben, nach dem Krimi von M. Kobr und V. Klüpfel, Bühnen-fassung von Walter Weyers‰ 19.00„ 07181/929451k siehe Seite 42

>> KidsSCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Das Schneemädchen“ - Figu-renspiel ab 4 Jahre‰ 15.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

SCHWÄBISCH GMÜNDTheaterwerkstatt„Mein Tuvalu“ - Kindertheater, Landestheater Tübingen‰ 14.30„ 07171/603-4250

>> LiteraturGÖPPINGENODEON - Altes E-WerkKulturcafé: „Das Morgenland ist weit“ - Oss Kröher liest aus seinem Buch‰ 17.00, Eintritt: 10,--/12,-- €„ 07161/969373

>> SonstigesAALENStadthalleMultivisionsschau mit Walter Steinberg: „Sápmi - Wildes Lappland“‰ 15.00 Eintritt: 6,50/8,50 €„Kanada - Alaska: Vom Macken-zie River zur Yukonmündung in die Beringsee“‰ 18.00, Eintritt: 6,50/8,50 €„ 06472/832995

>> KidsSCHWÄBISCH GMÜNDTheaterwerkstatt„Mallets for Kids“ - Ohren auf! Konzerte für kleine Leute, Ro-land Härdtner (Mallets), Boris Ritter (Klavier)‰ 10.30„ 07171/603-4250

>> MusikAALENBottichJam Session mit dem Manfred Schiegl Quartett‰ 21.00, Eintritt frei!„ 07361/41222

>> KleinkunstSCHWÄBISCH GMÜNDCafé Spielplatz„Der Jubel rollt“ (Tagebuch eines S(T)euerfahnders - Fi-nanzkabarett mit Chin Meyer‰ 20.30, Eintritt: 12,50 €„ 07171/62288k siehe Seite 26

>> TheaterAALENStadthalle„Gin Rommé“ - Schauspiel mit Ellen Schwiers‰ 20.00„ 07361/52-2359k siehe Seite 42

DINKELSBÜHLTheater im SpitalhofSoiree: „Die Glasmenagerie“ - Drama von Tennessee Williams, Landestheater Dinkelsbühl‰ 19.30„ 09851/902600k siehe Seite 43

SCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Das Schneemädchen“ - Figu-renspiel ab 4 Jahre‰ 10.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

>> MusikWEINSTADT/BEUTELSBACHJazzclub Armer KonradLatin Jazz Club - Beatrice Kahl am Piano‰ 20.30, Eintritt: 8,-- €„ 07151/909393

>> TheaterAALENAltes RathausÖffentliche Probe: „Die Stühle“ - von Eugène Ionesco, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600k siehe Seite 43

SCHWÄBISCH GMÜNDStadtgarten„Die Nacht der Musicals“ - Broadway Musical & Dance Company‰ 20.00

>> TheaterSCHWÄBISCH GMÜNDStadtgarten„Der Besuch der alten Dame“ - von Friedrich Dürrenmatt, Ba-dische Landesbühne Bruchsal‰ 20.00„ AUSVERKAUFT!

SCHWÄBISCH HALLNeubau„Die Nacht der Musicals“ - Broadway Musical & Dance Company‰ 20.00

WAIBLINGENBürgerzentrum„Die Fledermaus“ - Operette von J. Strauss‰ 20.00„ 07151/1718115

>> SonstigesSCHWÄBISCH HALLHaller Akademie der KünsteVortrag: Einführung in die Themen der Kunstgeschichts-vorträge des Sommersemesters 2011, gleichzeitig eine Aus-stellungsvorschau der großen Museen mit Michael Klenk‰ 18.00„ 0791/8818

>> LiteraturGÖPPINGENStadtbüchereiget shorties Lesebühne‰ 20.00, Eintritt: 5,-- €„ 0711/1612499

SCHORNDORFManufaktur„Ich habe Freunde mitgebracht“ - Lesung mit Lucy Fricke‰ 20.00, Eintritt: 5,--/8,-- €„ 07181/61166

>> MusikCRAILSHEIM7180 BarCris Cosmo - Latino Reggae mit Percussion und Gitarre‰ 20.30„ 07951/44120

DINKELSBÜHLJazzclub im SchrannenkellerStefan Beyer Jazz Trio - Rhyth-mus und Groove‰ 21.30, Eintritt frei!„ 09853/385522

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>> MusikAALENRock it„Lay Down Rotten“ - Death-Metal‰ 20.00, Eintritt: 10,-- €„ www.rockitaalen.dek siehe Seite 30

AALENFrapé„Hassliebe“ - Metalpunk, Sup-port: „Seelenstein“ - Rock‰ 20.00, Eintritt: 5,--/7,-- €„ www.frape-aalen.dek siehe Seite 29

ELLWANGENIrish Pub Leprechaun„The Renates“ - Beatpop‰ 21.00, Eintritt: 5,-- €„ 07961/968330k siehe Seite 30

>> MusikGAILDORFLimpurghalle„Viva Creole“ - Melange aus Rhythm&Blues und Boogie-Woogie, New-Orleans und Karibik‰ 11.00, Eintritt: 12,-- €„ 07971/260076

GEISLINGEN/STEIGERätsche im Schlachthof„Ladybirds“ - von Afrika über Gospel, Blues - hin zu Jazz und Popmusik‰ 10.00, Eintritt: 15,-- €„ 07331/42220k siehe Seite 30

WAIBLINGENKulturhaus SchwanenKlang der Stille - Klangreise mit Ralph Gaukel, sanfte Klänge des chinesischen Gong, der Klangschalen aus Nepal und dem australischen Didgeridoo, Sitz- und Liegeplätze‰ 19.00, Eintritt: 10,--/12,-- €„ 07151/92050625

>> KlassikESSINGENSchloss Scheune„Strömt der Töne Zauber-macht“ - Soroptimist Internatio-nal Club Aalen/Ostwürttemberg mit „tripicari“‰ 17.00, Eintritt: 20,-- €„ 07361/555513

>> TheaterAALENAltes Rathaus„Dark Play“ - von Carlos Muril-lo, Theater der Stadt Aalen‰ 19.00„ 07361/522600

>> KidsSCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Bluebonnet“ - Figurenspiel ab 6 Jahre‰ 15.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

SCHWÄBISCH HALLAltes Schlachthaus„Die Hexe Zitterknittel“ - Figu-rentheater, Prinzessin Gisela Theater‰ 17.00, Eintritt: 3,50/4,50 €„ 0791/89107

>> DiscoSCHWÄBISCH GMÜNDAbwärtsKaraoke-Party‰ 20.00„ 0171-1805472

>> SonstigesHEUCHLINGEN (HDH)SchlickerSpiel was! - offener Brettspiel-Mittag. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden‰ ab 16.00

LANGENAUPfleghofsaal„Die Kunst des Nehmens“ - politisches Kabarett mit Frank Lüdecke‰ 20.00, Eintritt: 14,--/17,-- €„ 07345/9622-143k siehe Seite 27

>> DiscoSCHWÄBISCH GMÜNDAbwärtsReggae-Party‰ 21.00„ 0171-1805472

>> LiteraturSCHORNDORFStadtbüchereiAlfred Marquart - Sherlock Holmes und der Fall des blin-den Königs; Mord(s)fälle – eine literarische Reihe‰ 20.00k siehe Seite 13

>> SonstigesSCHORNDORFManufakturPodiumsdiskussion zur Landtagswahl - wen werden Sie wählen? Entwicklungspolitische Postkartenaktion‰ 20.00, Eintritt frei!„ 07181/61166

WAIBLINGENKulturhaus SchwanenWaiblinger Klimawechsel Gipfel (II): Die Doris Dörrie - Miniserie, Folgen 4-6‰ 19.30, Eintritt frei!„ 07151/92050625

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>> 13|02 Sonntag

CRAILSHEIM7180 Bar„Labrador“ - Folk/Pop-deutsch/dänisches Duo, Tom Krimi im Vorprogramm‰ 20.30„ 07951/44120

ELLENBERGEichhalleRockfasching mit der „Taucher-band“‰ 20.00, Eintritt: 4,-- €„ 07962/700276

ESSINGENBistro Melkschemel„Die Zwoi“ - Acoustic Rock‰ 20.30, Eintritt frei!

GÖPPINGENODEON - Altes E-WerkEric Vloeimans „Gatecrash” - Jazz‰ 20.30, Eintritt: 14,--/17,-- €„ 07161/969373k siehe Seite 29

GÖPPINGENKrypta„Scratched Surface“ - CD Release Party‰ 21.00„ 07161/87191

HEIDENHEIMCafé SwingCris Cosmo‰ 21.00„ 07321/271926

LORCH-WALDHAUSENMomo„Ol‘ Smugglers‘ Blues Band“ - Blues‰ 21.00, Eintritt: 3,-- €„ 0173-4618377

NEUSTÄDTLEINTanzmetropole„Music-Tramps“ - Dirndel-Fasching‰ 20.00„ 07962/428

REICHENBACH/FILSDie Halle„The Bang Bags“ - Rock‘n‘Roll‰ 21.00, Eintritt: 6,--/8,-- €„ 07153/958256k siehe Seite 28

SCHWÄBISCH GMÜNDMusicclub Kneiple„Crimson Delight“- Rock/Pop‰ 21.00„ 07171/805198

SCHWÄBISCH HALLNCO-ClubPink by Pink trouble - Deut-scher Rock- und pop Preis, Support: „Scheinfrei“‰ 21.30„ 0791/94517383

WINTERBACHLehenbachhalle„The Dana Fuchs Band“ und „Oli Brown Band“ - The New Generation of Blues‰ 20.00, Eintritt: 25,--/27,-- €„ 07181/255943k siehe Seite 29

>> KleinkunstGIENGEN/BRENZBürgerhaus SchranneLiterarische Kabarett mit Sven Görtz‰ 20.00, Eintritt: 15,50/17,50 €„ 07322/7946

SCHWÄBISCH HALLHällisch-Fränkisches Museum2. Lange Erzählnacht mit Ohren-schmaus zum Thema „Liebe“ - eine Welt voller Farbenpracht und Poesie, mit Akkordeon‰ 19.00, Eintritt: 10,-- €„ 0791/89107

>> TheaterAALENAltes RathausPREMIERE: „Die Stühle“ - von Eugène Ionesco, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600k siehe Seite 43

GEISLINGEN/STEIGESeemühle„Don Juan“ - 1-Mann-Theater mit Horst Dinges‰ 20.00„ 07331/946689

GEISLINGEN/STEIGERätsche im Schlachthof„Kohlhaas“ - Schauspiel nach Kleist, Theater Lindenhof Melchingen‰ 20.30, Eintritt: 14,--/16,-- €„ 07331/42220k siehe Seite 43

>> DiscoAALENTSchillersTaschenlampen-Party‰ 21.00, Eintritt frei!„ 0162-7222455k siehe Seite 29

AALENBottichPop & Rock Club‰ 21.45„ 07361/41222k siehe Seite 30

>> LiteraturGSCHWENDBilderhaus„Das Haus am Rande des Dorfes“ - José Rico Direitinho‰ 20.00, Eintritt: 12,-- €„ 07972/72222

Der hauseigene Partyservice

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>> KlassikHEIDENHEIMWaldorfschuleHenschel-Quartett‰ 20.00„ 07321/327-4910k siehe Seite 30

>> LiteraturAALENBücherei UnterkochenFranz Werfel - „Leben und Werk“, mit Eugenie Dambacher‰ 9.00, Eintritt frei!

>> SonstigesAALENVHS-TorhausInformationsabend zu den an-gebotenen Cambridge Business English Zertifikatskursen‰ 18.00, Eintritt frei!„ 07361/9583-0

WAIBLINGENKulturhaus SchwanenSchüler fragen - Politiker ant-worten. Podiumsdiskussion zur Landtagswahl (für Schüler) ‰ 19.00, Eintritt frei!„ 07151/92050625

>> MusikLANGENAUPfleghofsaalThe Rosenberg-Trio - Gypsy-Jazz - „Auf Django Reinhardts Spuren“‰ 20.00, Eintritt: 22,--/25,-- €„ 07345/9622-143k siehe Seite 31

>> KleinkunstSCHWÄBISCH GMÜNDCafé Spielplatz„3 Sekunden Gegenwart“ - Ka-barett mit Claus von Wagner‰ 20.30„ 07171/62288k siehe Seite 30

>> TheaterDINKELSBÜHLTheater im SpitalhofPREMIERE: „Die Glasmenage-rie“ - Drama von Tennessee Williams, Landestheater Dinkelsbühl‰ 20.00„ 09851/902600k siehe Seite 43

>> KidsSCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Bluebonnet“ - Figurenspiel ab 6 Jahre‰ 10.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

>> LiteraturHERBRECHTINGENKulturzentrum Kloster„Nachgefragt“ mit Theo Sommer und SWR-Redakteurin Christel Freitag‰ 20.00„ 07324/9551351k siehe Seite 13

>> MusikLANGENAUCafé Kapilio„Reto Burrell Duo“ - Singer/Songwriter aus der Schweiz mit amerikanischen Wurzeln‰ 20.30„ 07345/4187

>> TheaterWAIBLINGENBürgerzentrum„Der Besuch der alten Dame“ - Komödie von F. Dürrenmatt‰ 20.00„ 07151/1718115

>> LiteraturAALENHaus am Regenbaum„Nimm meine Seele und trinke sie aus“ - Lesung großer Liebesbrief mit Schauspielerin Chiara Isabellla Neumann‰ 19.30, Eintritt: 8,-- €„ 07361/5559723

>> SonstigesHEIDENHEIMHellenstein Bad AquarenaValentinswoche in der Sauna-landschaft - alle frisch ver-liebten - und die, die es noch werden wollen - dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen‰ ab 12.00„ 07321/328-352

SCHWÄBISCH HALLHaller Akademie der KünsteVortrag: Adolf Hölzel, Acker-mann, Baumeister, Kerkovius, Schlemmer und weitere Schüler - mit Regine Nothacker ‰ 18.00„ 0791/8818

SCHWÄBISCH HALLNCO-ClubIndie-Rock Nacht mit „GMYP“, Support: „Lotus Theorie“ und „No Better Question“‰ 21.30„ 0791/94517383

WEINSTADT/BEUTELSBACHJazzclub Armer Konrad„Lorenzo Petrocca Organ Trio“ - unverwechselbarer Hammond-Sound‰ 20.30, Eintritt: 8,-- €„ 07151/909393

>> KleinkunstSCHORNDORFBarbara-Künkelin-Halle„Sonderschüler“ - Comedy mit Mundstuhl‰ 20.00, Eintritt: 23,-- €„ 07181/929451

>> TheaterAALENWi.ZÖffentliche Probe: „Vermischte Meldungen (oder die ganzen blutigen Details)“ - von Carlos Murillo, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600k siehe Seite 43

DINKELSBÜHLTheater im Spitalhof„Die Glasmenagerie“ - Drama von Tennessee Williams, Lan-destheater Dinkelsbühl‰ 20.00„ 09851/902600k siehe Seite 43

>> MusikDINKELSBÜHLJazzclub im Schrannenkeller„In Flagranti“ - Modern Main-stream Jazz‰ 21.30, Eintritt frei!„ 09853/385522

NERESHEIM-AUERNHEIMRaum für Spiel und Kreativität„Netzer“ - Elektro/Jazz‰ 20.30„ 07326/919591k siehe Seite 32

NEUSTÄDTLEINTanzmetropole„Sissi´s Top“ - ZZ-Top-Tribute-band und „Staihless Steel“ - Status Quo-Tributeband‰ 20.00„ 07962/428

SCHWÄBISCH GMÜNDAbwärtsCalo Rapallo and Friends - Paul Harrimann & Bodo Schopf‰ 20.30„ 0171-1805472

WAIBLINGENKulturhaus Schwanen - Luna„Matanga“ - Musik zum Träu-men und Tanzen‰ 20.00, Eintritt frei!„ 07151/92050625

>> KleinkunstHEIDENHEIMKonzerthaus„Super-Plus! - Tanken und beten“ - Kabarett mit Lisa Fitz‰ 20.00„ 07321/327-4910k siehe Seite 31

SCHWÄBISCH HALLHospitalkirche„Reis Parteitag“ - Kabarett mit Thomas Reis‰ 20.00„ 07903/3964

WALDSTETTENAlte Turnhalle„Vom Tellerwäscher zum Geschirrspüler“ - Kabarett mit Frank Sauer‰ 20.00, Eintritt: 12,--/13,-- €„ 07171/92515-0

>> TheaterAALENAltes Rathaus„Die Stühle“ - von Eugène Ionesco, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600k siehe Seite 43

DINKELSBÜHLTheater im Spitalhof„Die Glasmenagerie“ - Drama von Tennessee Williams, Lan-destheater Dinkelsbühl‰ 20.00„ 09851/902600k siehe Seite 43

>> KidsGÖPPINGENODEON - Altes E-WerkHerr Wunderle lernt Englisch - Gerald Ettwein‰ 9.00, Eintritt: 4,-- €„ 07161/969373

SCHORNDORFStadtbüchereiMarco Sonnleitner liest aus „Die drei ??? - Im Netz des Drachen“‰ 10.00„ 07181/602-441

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>> DiscoAALENRock itDoors Party‰ 21.00„ www.rockitaalen.dek siehe Seite 32

GEISLINGEN/STEIGERätsche im SchlachthofÜ 30 - Disco mit DJ Micha & DJ Helge‰ 21.00, Eintritt frei!„ 07331/42220k siehe Seite 31

GÖPPINGENKrypta„Krypt-Art“ - Mixed Mainstream Music‰ 21.00„ 07161/87191

REICHENBACH/FILSDie HalleÜ-30 Join the Party‰ 22.00„ 07153/958256

>> LiteraturGSCHWENDBilderhausChristian Brückner setzt seine „Klassiker“-Reihe fort‰ 20.00, Eintritt: 12,-- €„ 07972/72222

SCHORNDORFGalerien für Kunst und TechnikUlrike Möller und Tobias Föh-renbach - „Und wieder war es der Gärtner...“‰ 20.00„ 07181/602-441

>> SonstigesGÖPPINGENStadthallePanorama-Multivisions-Show: Australien „Abenteuer Outback“‰ 20.00

>> MusikAALENGreuthalleOschtalb Ruassgugga - Guggen-musik mit großer Jubiläums-Blechpower aus 33 Jahren‰ 19.30, Eintritt: 7,77 €„ www.oschtalb-ruassgugga.dek siehe Seite 34

AALENFrapé„TrasHtuCada“ - Ska/Rock‰ 20.00, Eintritt: 5,--/7,-- €„ www.frape-aalen.dek siehe Seite 32

AALENRock it„Hackneyed“ - Metal, Support: „A.O.D“, „Shattered“, „Vile Existence“‰ 20.00„ www.rockitaalen.dek siehe Seite 33

ELLWANGENIrish Pub Leprechaun„Aisleng“ - Folk‰ 21.00, Eintritt: 8,-- €„ 07961/968330k siehe Seite 33

GEISLINGEN/STEIGESeemühle„Place like home“ - Elektro-Indie-Pop-Projekt, Special Guests: „Joe Bob“ und „See-lenecho“ - Funk/Alternative/Rock‘n‘Roll‰ 20.30, Eintritt: 5,--/6,-- €„ 07331/946689

HEIDENHEIMSchattenDaSein Theater„Lawall spielt Lawall“ - Georg Lawall (Gitarre, Sitar) spielt eigene Kompositionen „around the world“‰ 20.00 UhrEintritt: 12,--/15,-- €

NEUSTÄDTLEINTanzmetropole„Daddys“ - Faschingsband‰ 20.00„ 07962/428

SCHWÄBISCH GMÜNDMusicclub KneipleAndy King - The Shadow of Elvis‰ 21.00„ 07171/805198

SCHWÄBISCH HALLNCO-Club„Dust N Bones“ - Guns N Roses-Tribute, Support: „Sam-ple Case“‰ 21.30„ 0791/94517383

>> KlassikGSCHWENDEv. KircheBolero Berlin - magische Rhyth-men/Bossa Nova‰ 20.00, Eintritt: 20,--/25,-- €„ 07972/72222

>> KleinkunstGÖPPINGENODEON - Altes E-Werk„Mein Deutschland“ - Kabarett mit Alfons‰ 20.30, Eintritt: 15,--/18,-- €„ 07161/969373k siehe Seite 33

SCHWÄBISCH GMÜNDTheaterwerkstatt„Die Made - ein lustiger Heinz Erhardt - Guten Abend“ mit Bernd Gnann‰ 20.00„ 07171/6034250

>> TheaterAALENWi.ZPREMIERE: „Vermischte Meldungen (oder die ganzen blutigen Details)“ - von Carlos Murillo, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600k siehe Seite 43

ADELBERGZachersmühle„Winter ade - wir holen uns die Sonne ins Tal“ - Tanzperfor-mance mit Barbara Kremser‰ 20.00, Eintritt: 10,-- €„ 07166/255k siehe Seite 34

>> KidsWAIBLINGENKulturhaus Schwanen„Der Schatz der Piraten“ - Kindermusical, Tanzschule Contemp‰ 11.00 und 18.00Eintritt: 7,-- bis 12,-- €„ 07151/508333

>> DiscoAALENTSchillersDisco Fever - Seventies & Eighties‰ 21.00, Eintritt frei!„ 0162-7222455k siehe Seite 32

AALENBottichRetro Charts‰ 22.00„ 07361/41222k siehe Seite 32

AALENGasthaus Rose - HofenKaribische Nacht mit DJ BigHoss und Rasta Rhymes‰ 20.30, Eintritt frei!

REICHENBACH/FILSDie HalleReggae Party‰ 22.00„ 07153/958256

SCHORNDORFManufakturRock-Soul-Reggae-Party feat. DJ Andy‰ 22.00„ 07181/61166

SCHWÄBISCH GMÜNDLe`Clochard„Älternabend“ - Fasching spezial für Ü40‰ 21.00„ 07171/39775

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>> MusikSCHORNDORFManufakturThe Mighty Mouse (DK/N) - Jazz‰ 20.30, Eintritt: 12,--/15,-- €„ 07181/61166

>> KlassikGERSTETTENKulturhof ErpfenhausenLiebe und Lüge - „Der Freischütz“ als amüsanter Opernabend ‰ 20.00, Eintritt: 13,--/18,-- €„ 07323/920053k siehe Seite 34

LAUCHHEIMSchloss KapfenburgGebrüder Stenzl und Gäste: Zwei Flügel - 12 Hände‰ 10.30 und 17.00„ 07363/9618156

>> KleinkunstDISCHINGENArche„Spätzle liebt Bulette“ - High-lights aus 20 Jahren Schwaben-Offensive‰ 18.00, Eintritt: 14,50/18,50 €„ 07327/9222111k siehe Seite 35

GÖPPINGENODEON - Altes E-WerkKulturcafé: „Feuer im Herbst des Lebens“ - Tanzgruppe Danza Vita‰ 17.00, Eintritt: 7,--/10,-- €„ 07161/969373k siehe Seite 36

HEUBACHKulturhaus Silberwarenfabrik„Ein Weichei auf die harte Tour“ - Musikkabarett mit Christian Hirdes‰ 19.00, Eintritt: 6,--/14,-- €„ 07173/12629k siehe Seite 35

SCHORNDORFSchurwaldhalle Oberberken„Frust oder Keule“ - Kabarett mit der Leipziger Pfeffermühle‰ 19.00, Eintritt: 15,--/16,-- €„ 07181/3008

>> TheaterAALENWi.Z„Pack die Badehose ein!“ - Liederabend, Theater der Stadt Aalen‰ 19.00„ 07361/522600

>> KidsAALENAltes Rathaus„Der faulste Kater der Welt“ - nach einem Kinderbuch von Franziska Biermann für Kinder ab 4 Jahren, Theater der Stadt Aalen‰ 15.00„ 07361/522600

>> 21|02 Montag

>> 22|02 Dienstag

>> 20|02 Sonntag

NERESHEIM-AUERNHEIMRaum für Spiel und KreativitätFamiliensonntag mit Kasper-letheater und Musik - „Eine Überraschung für Kasperle“ und Musik mit Peter Epple (Ac-cordeon) und Thomas Winger (Schlagzeug)‰ 14.30„ 07326/919591

SCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Das Häuschen von Igel, Hahn und Mäuschen“ - Figurenspiel ab 4 Jahre‰ 15.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

SCHWÄBISCH HALLAltes Schlachthaus„König Drosselbart“ - von Peter Hauser, frei nach den Gebrüder Grimm, Kleines Theater Hall‰ 16.00, Eintritt: 5,--11,-- €„ 0791/43644

WAIBLINGENKulturhaus Schwanen„Der Schatz der Piraten“ - Kindermusical, Tanzschule Contemp‰ 11.00 und 17.00Eintritt: 7,-- bis 12,-- €„ 07151/508333

>> SonstigesSCHORNDORFBarbara-Künkelin-Hale„Rund ums Mountainbike - Mountainbiking in der Region“‰ 14.00 bis 18.00 UhrEintritt frei!Multimedia-Vortrag: „Faszina-tion Mountainbike - mit dem Bergrad weltweit unterwegs“‰ 18.00, Eintritt: 9,--/10,-- €„ 07181/929451k siehe Seite 35

>> MusikSCHORNDORFManufakturEdwyn Collins‰ 21.00, Eintritt: 20,--/25,-- €„ 07181/61166

>> KidsSCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Das Häuschen von Igel, Hahn und Mäuschen“ - Figurenspiel ab 4 Jahre‰ 10.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

>> LiteraturGEISLINGEN/STEIGEMehrGenerationenHaus„...und nun gute Nacht Geislingen... - Schubart, der unbürgerliche Bürger“ - eine Biografie, Lesung mit Prof. Dr. Bernd Jürgen Warneken, Univer-sität Tübingen‰ 20.00, Eintritt: 7,--/8,-- €„ 07331/42220k siehe Seite 13

>> SonstigesAALENVHS-TorhausLandeskunde/Reiseinformation: Israel: Vom gelobten Land der Bibel zum Hightech-Paradies des 21. Jahrhunderts - mit Karin Lucke-Huss‰ 19.30, Eintritt frei!„ 07361/9583-0k siehe Seite 36

SCHWÄBISCH GMÜNDCafé SpielplatzPub-Quiz‰ 20.30, Eintritt frei!„ 07171/62288

>> MusikSCHWÄBISCH HALLAltes SchlachthausHaller Krimiautorin Tatjana Kruse präsentiert ihr neuestes Werk: „Nadel, Faden, Hacke-beil“‰ 19.00, Eintritt: 3,--/5,-- €„ 0791/751-382

>> KlassikAALENStadthalle„Auryn-Quartett“ - Werke von Debussy, Haydn und Grieg‰ 20.00„ 07361/55810

>> SonstigesSCHWÄBISCH HALLHaller Akademie der KünsteVortrag: Das statische und dy-namische Rom - mit Alexandra Pasdzior‰ 18.00„ 0791/8818 >> 23|02

Mittwoch

>> 24|02 Donnerstag

SCHWÄBISCH GMÜNDStadtgartenMultivisionsshow: „Umwelt-schutz mit der Kamera“ - Mar-kus Mauthe, Greenpeace‰ 20.00, Eintritt frei!„ 040/30618271

>> MusikKÖNIGSBRONNHammerschmiedeRoger Chapman & The Shortlist und Special Guests‰ 20.00, Eintritt: 28,-- €„ 07321/63838k siehe Seite 36

>> TheaterAALENStadthalle„Magic of the Dance“ - Irish-Dance-Sensation‰ 20.00, Eintritt: 35,--/55,-- €„ 07361/6735k siehe Seite 43

GÖPPINGENStadthalle„Männerhort“ - Komödie von Kristof Magnusson, Theater und Komödie am Kurfürstendamm‰ 20.00

>> SonstigesSCHWÄBISCH GMÜNDKKF BrazilKurzfilmfestivalabend‰ 20.00, Eintritt: 3,--/4,-- €„ 07171/10416176

>> MusikELLWANGENArs VivendiJazzkonzert mit Tina Ternär - Tobias Knecht (Gitarre), Maxi Suhr (Schlagzeug) und Michael Bohn (Kontrabass)‰ 20.30„ 07961/565318

GEISLINGEN/STEIGERätsche im SchlachthofJazzOpen - Martin Rosengarten Trio‰ 20.00, Eintritt frei!„ 07331/42220

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011>> 26|02

Samstag

>> 25|02 Freitag>> MusikAALENFrapé„Barline 5“ - Soul‰ 20.00, Eintritt: 5,-- €„ www.frape-aalen.de im Anschluss Mojo Soundsk siehe Seite 38

CRAILSHEIM7180 Bar„Boorgard“ - Alternative/Country‰ 20.30„ 07951/44120

DINKELSBÜHLJazzclub im SchrannenkellerJazzkonzert mit Tina Ternär - Tobias Knecht (Gitarre), Maxi Suhr (Schlagzeug) und Michael Bohn (Kontrabass)‰ 21.30, Eintritt frei!„ 09853/385522

GÖPPINGENEWS-Arena„Die Flippers“‰ 20.00

LANGENAUPfleghofsaal„Violons Barbares“ - Weltmusik‰ 20.00, Eintritt: 14,--/17,-- €„ 07345/9622-143k siehe Seite 38

MÖGGLINGENPizzeria HirschFaschingsrock mit „Wild Thing & friends“‰ 21.00

NEUSTÄDTLEINTanzmetropole„Die Paldauer“ - Tanz-Sonder-gastspiel‰ 20.00„ 07962/428

WAIBLINGENKulturhaus Schwanen„Beoga“ - Irish Folk/Worldmusic‰ 20.00, Eintritt: 16,--/20,-- €„ 07151/92050625

SCHWÄBISCH HALLNeubauMunich Brass Connection - Blechbläserquintett, Barock bis Jazz und Bach bis Brubeck‰ 20.00, Eintritt: 10,--/20,-- €„ 0791/751-600

>> KleinkunstSCHWÄBISCH GMÜNDCafé Spielplatz„Staatsfeind Nr. 11“ - Kabarett mit Mathias Tretter‰ 20.30„ 07171/62288k siehe Seite 37

>> TheaterAALENAltes Rathaus„Das wilde Kind“ - von T.C. Boy-le, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600

>> KidsSCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Es klopft bei Wanja in der Nacht“ - Figurenspiel ab 4 Jahre‰ 15.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

SCHWÄBISCH GMÜNDTheaterwerkstatt„Die kleine Hexe“ - von Ottfried Preußler, Theater Fiesemadän-de Oberkirch‰ 10.30 und 14.30„ AUSVERKAUFT

>> LiteraturWAIBLINGENKulturhaus SchwanenShort Stories & Poetry - mit dem Literarischen Kleeblatt‰ 19.00, Eintritt frei!„ 07151/92050625

WEINSTADT/BEUTELSBACHJazzclub Armer Konrad„Der Detektiv und das Saxo-phon“ - ein literarisch-musika-lischer Krimiabend‰ 20.30, Eintritt: 10,-- €„ 07151/909393

>> SonstigesADELBERGZachersmühle„Bierologie & Hektoliteratur“ mit Ulrich Kumpf von der Kaiser-Brauerei‰ 20.00, Eintritt frei!„ 07166/255k siehe Seite 36

WEINSTADT/BEUTELSBACHJazzclub Armer Konrad„Mi Tierra“ - Latin/Jazz/Fla-menco‰ 20.30, Eintritt: 12,-- €„ 07151/909393

REICHENBACH/FILSDie Halle„Sheik Yerbouti“ - Tribute to Frank Zappa‰ 21.00, Eintritt: 11,--/14,-- €„ 07153/958256k siehe Seite 37

>> KlassikESSINGENSchloss-Scheune„Duo Kontraer“ - Oper für 2, Lars und Sebastian Bausch mit Musik von G.F. Händel, W.A.Mozart, C.M von Weber, R. Wagner, G. Puccini und anderen‰ 20.00, Eintritt: 12,--/14,-- €„ www.kultur-im-park.infok siehe Seite 37

>> KleinkunstURBACHAuerbachhalle„Das Geld liegt auf der Fen-sterbank, Marie“ - Kabarett/Comedy mit Wiebke Eymess und Friedolin Müller‰ 20.00, Eintritt: 14,--/16,-- €„ 07181/8007-99k siehe Seite 38

>> TheaterAALENAltes Rathaus„Pasta! Basta.“ - von Bill Bu-ford, szenische Lesung Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600

DINKELSBÜHLTheater im Spitalhof„Die Glasmenagerie“ - Drama von Tennessee Williams, Lan-destheater Dinkelsbühl‰ 20.00„ 09851/902600k siehe Seite 43

SCHWÄBISCH GMÜNDStadtgartenPREMIERE: „The Scarlet Pim-pernel“ - „Das scharlachrote Siegel“, von Emmuszka Orczy, Musical mit dem Kolping-Musik-theater Schwäbisch Gmündanschl. After-Show-Party‰ 20.00Eintritt: 15,-- bis 35,-- €„ 0175-1645451k siehe Seite 43

>> DiscoAALENRock itMetal Maniacs Night‰ 21.00, Eintritt frei!„ www.rockitaalen.dek siehe Seite 38

ELLWANGENSchloßschenkeÜ-30 Party mit DJ Elvis‰ 21.00, Eintritt: 2,-- €„ 07961/569038

>> SonstigesGÖPPINGENFreie Waldorfschule Filstal„Wer war Rudolf Steiner“ - Vortrag von R. Bode zum 150. Geburtstag von Rudolf Steiner20.00 Uhr

>> MusikAALENCafé WunderlichOpen Stage‰ 21.00, Eintritt frei!„ 07361/62321

EISLINGEN/FILSKulturzentrum Marstall„Blues Train“, Support: „Bluesarama“‰ 21.00

ELLWANGENPalais AdelmannJumping Fingers 2010: Amade-us Guitar Duo - von Barock bis Modern‰ 20.00, Eintritt: 5,--/15,-- €„ 07961/84-303k siehe Seite 40

ELLWANGENJuze„Breaking the Surface“, „Take Desperate Housewifes From Behind“ und „Fear Is My De-stiny“ - Metal‰ 20.30, Eintritt: 3,-- €„ 07961/6467

HEIDENHEIMWaldorfschuleSWR Big Band live@school: Best of Grammys‰ 19.30„ 07321/327-4910k siehe Seite 39

HEUBACHQLTourRaum Übelmesser„Las Caseras“ - Weltmusik‰ 21.00, Eintritt: 10,-- €„ www.qltourraum.dek siehe Seite 39

NEUSTÄDTLEINTanzmetropoleFaschingsball mit der Show-band Romanticas‰ 20.00„ 07962/428

NÖRDLINGENCafé Radlos„HISS“ - Hardpolka‰ 21.00„ 09081/5040

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>> MusikAALENCafé DannenmannJazzkonzert mit Tina Ternär - Tobias Knecht (Gitarre), Maxi Suhr (Schlagzeug) und Michael Bohn (Kontrabass)‰ 20.00

GÖPPINGENOberhofenkircheJazz auf der Kirchenorgel mit Barbara Dennerlein‰ 19.00

MÖGGLINGENPizzeria HirschBockmusik mit Wohnzimmer-musikant „d`Reblaus“‰ 10.00

SCHORNDORFManufakturKonono No. 1 - Techno auf wirklichen Instrumenten‰ 21.00, Eintritt: 12,--/15,-- €„ 07181/61166

SCHWÄBISCH GMÜNDSporthalle Katharinenstraße28. Internationales Guggenmu-siktreffen mit Frühschoppen‰ ab 11.00„ 07171/603-4210k siehe Seite 40

>> KlassikWAIBLINGENBürgerzentrumWaiblinger Kammerorchester‰ 20.00„ 07151/1718115

>> SonstigesSCHWÄBISCH HALLHaller Akademie der KünsteVortrag: Dürers Hase und Schil-lers ästhetische Erziehung - mit Ernst Hövelborn‰ 18.00„ 0791/8818

REICHENBACH/FILSDie HalleZydeco Playboys feat. Volker Klenner - The Louisiana & Downsouth-Party‰ 21.00, Eintritt: 8,--/10,-- €„ 07153/958256k siehe Seite 39

SCHWÄBISCH GMÜNDInnenstadt28. Internationales Guggen-musiktreffen mit Kinderumzug, Narrenbaum aufstellen Mon-sterkonzerte‰ ab 11.00„ 07171/603-4210k siehe Seite 40

SCHWÄBISCH GMÜNDEsperanza„The Detonators“ mit Irish-Folkpunk und „Radiated-man“ mit Experimental-HCpunk‰ 20.00„ www.esperanza-gd.de

SCHWÄBISCH GMÜNDTheaterwerkstatt„Camino Mundo“ - Weltmusik, Sabrina Palm (Irish Fiddle) + Andreas Kümmerle (git)‰ 20.00, Eintritt: 8,--/12,-- €„ 07171/64420k siehe Seite 40

SCHWÄBISCH HALLNeubausaal„Phase 6“ - A Capella Comedy mit “Die Füenf”‰ 20.00Eintritt: 19,20 bis 24.00 €„ 07903/3964

SCHWÄBISCH HALLNCO-Club„Automatic People“ - REM-Tribute, Support: „Float“‰ 21.30„ 0791/94517383

>> KlassikSCHORNDORFBarbara-Künkelin-HalleMozart-Abend mit dem Kam-merorchester „arcata stuttgart“ - vom jugendlichen Genie zum genialen Meister‰ 19.00„ 07181/929451k siehe Seite 38

>> KleinkunstGEISLINGEN/STEIGERätsche im Schlachthof„Das Jesus Comeback“ - Kaba-rett mit Reiner Kröhnert‰ 20.30, Eintritt: 15,--/17,-- €„ 07331/42220k siehe Seite 40

GÖPPINGENODEON - Altes E-Werk„Sushi. Ein Requiem“ - Kabarett mit dem Düsseldorfer Kom(m)ödchen‰ 20.30, Eintritt: 15,--/18,-- €„ 07161/969373k siehe Seite 40

>> TheaterAALENWi.Z„Vermischte Meldungen (oder die ganzen blutigen Details)“ - von Carlos Murillo, Theater der Stadt Aalen‰ 20.00„ 07361/522600k siehe Seite 43

DINKELSBÜHLTheater im Spitalhof„Die Glasmenagerie“ - Drama von Tennessee Williams, Lan-destheater Dinkelsbühl‰ 20.00„ 09851/902600k siehe Seite 43

HEIDENHEIMCongress Centrum„Das Phantom der Oper“ - Musical‰ 20.00

SCHWÄBISCH GMÜNDStadtgarten„The Scarlet Pimpernel“ - „Das scharlachrote Siegel“, von Emmuszka Orczy, Musical mit dem Kolping-Musiktheater Schwäbisch Gmünd‰ 15.00Eintritt: 15,-- bis 35,-- €„ 0175-1645451k siehe Seite 43

>> DiscoAALENFreudenschmausCooking Club - kulinarische Köstlichkeiten‰ 19.30DJ Party‰ ab 21.30„ 07361/8809190

AALENTSchillersDer FETTe Reinhold - Reggae/HipHop‰ 21.00, Eintritt frei!„ 0162-7222455k siehe Seite 38

AALENBottichParty Rock‰ 21.45„ 07361/41222k siehe Seite 40

SCHORNDORFManufaktur80er Party feat. DJ Thomas - Ein DJ-Team‰ 22.00„ 07181/61166

>> 27|02 Sonntag

>> 28|02 Montag

WAIBLINGENKulturhaus SchwanenÜ30-Party mit DJ Andy‰ 21.00, Eintritt: 5,-- €„ 07151/92050625

>> LiteraturGSCHWENDRestaurant HerrengassKulinarisch-Literarisches: „Das Reden tut dem menschen gut, wenn man es nämlich selber tut“‰ 19.00, Eintritt: 65,-- €incl. Muenue„ 07972/912520

HEIDENHEIMSchattenDaSein Theater„Grenzgschwätz ond Gred“ -schwäbische ond boarische Gschichta‰ 20.00 UhrEintritt: 7,--/9,-- €

>> TheaterAALENAltes Rathaus„Die Stühle“ - von Eugène Ionesco, Theater der Stadt Aalen‰ 19.00„ 07361/522600k siehe Seite 43

SCHWÄBISCH GMÜNDStadtgarten„The Scarlet Pimpernel“ - „Das scharlachrote Siegel“, von Emmuszka Orczy, Musical mit dem Kolping-Musiktheater Schwäbisch Gmünd‰ 19.00Eintritt: 15,-- bis 35,-- €„ 0175-1645451k siehe Seite 43

>> KidsAALENAltes Rathaus„Der faulste Kater der Welt“ - nach einem Kinderbuch von Franziska Biermann für Kinder ab 4 Jahren, Theater der Stadt Aalen‰ 15.00„ 07361/522600

GSCHWENDBilderhaus„Kleiner Eisbär, lass mich nicht allein“ - Figuren-Theater Phoenix‰ 15.00, Eintritt: 4,50/8,-- €„ 07972/72222

SCHORNDORFPhoenix - Figuren-Theater„Es klopft bei Wanja in der Nacht“ - Figurenspiel ab 4 Jahre‰ 15.00, Eintritt: 5,-- €„ 07181/932160

>> LiteraturLANGENAUPfleghofsaal„Auf sie mit Idyll“ - Lesung mit Wiglaf Droste‰ 19.00, Eintritt: 7,--/10,-- €„ 07345/9622-143k siehe Seite 13

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WÖCHENTLICH:

9 Stern4 Super Illu15 The Economist5 Tina11 Wirtschaftswoche

14-TÄGIG:

5 Auto Motor und Sport3 Auto Zeitung4 Bravo Sport 4 Brigitte 4 Computer Bild CD7 c‘t-Computertechnik4 Freundin3 Für Sie6 Motorrad3 TV Today3 Wendy

MONATLICH:

3 11 Freunde4 Abenteuer und Reisen4 AD Architectural Digest4 Alpin6 Art 3 Auto-Bild Allrad5 Bild der Wissenschaft4 Blinker2 Bob der Baumeister 3 Brigitte woman2 Bummi 4 Burda style

* Bild-Paket: Sport-Bild, Auto-Bild, Bild der Frau Kinder- und Jugendzeitschrift

MONATLICH:

2 Bussi Bär 5 Capital4 Chip mit CD6 Cicero3 Cinema4 Color Foto3 COM mit CD3 Computer-Bild-Spiele3 Connect2 Cosmopolitan2 Das Beste 1 Das Haus3 Das Magazin3 Dein Spiegel 2 Ein Herz für Tiere4 Elle2 Eltern 2 Eltern Family 3 Emotion2 Essen & Trinken2 Eulenspiegel4 Euro Finanzen2 Familie & Co. 4 Feinschmecker3 FHM3 Fit for Fun3 Flora Garten4 Foto Magazin5 Geo4 Geo Saison3 Geolino

MONATLICH:

1 Gesunde Medizin2 Glamour2 Glücks Rätsel5 Golf Magazin4 GQ2 Guter Rat5 Impulse2 In Style2 Joy2 kochen & genießen2 Lissy 3 Living at home2 Löwenzahn 4 Madam6 Manager Magazin2 Maxi2 Mein schöner Garten2 Meine Familie und ich 3 Men‘s Health6 Merian2 Mosaik 3 Mountainbike3 Musikexpress3 National Geographic2 National Geographic World4 Natur & Kosmos3 Neon3 Öko Test2 P.M. Magazin4 PC go DVD3 PC Welt mit DVD

MONATLICH:

4 PC Magazin DVD2 Petra4 Playboy1 Prinz Stadtmagazin3 Schöner Wohnen2 Selber Machen3 Selbst ist der Mann2 Shape4 Tennis Magazin4 Titanic3 Video Home Vision3 View2 Vital4 Vogue3 Welt der Wunder3 Wohnen und Garten3 Wohnidee3 Zuhause Wohnen

2-MONATLICH:

3 Architektur + Wohnen2 Bio2 Country2 Dogs2 Elle Decoration2 Focus Schule 1 Hair und Beauty2 Stern Gesund leben

73431 Aalen | Robert-Bosch-Straße 91Telefon 07361.94 86-0 | Telefax 07361.94 86-40 | [email protected]

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WÖCHENTLICH:

4 Auto Bild4 Bella3 Bild der Frau11 Bild Paket*10 Börse Online5 Bravo 9 Bunte4 Das goldene Blatt5 Das neue Blatt3 Die Aktuelle4 Echo der Frau10 Focus10 Focus Money4 Frau aktuell4 Frau im Spiegel4 Freizeit Revue7 Gala4 Glücks Revue6 Grazia5 Hörzu6 IN-Das Star Magazin6 In Touch3 Laura6 Life & Style4 Lisa7 Micky Maus 4 Neue Post5 OK! Magazin der Stars6 Praline10 Spiegel4 Sport Bild

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Lebensfrohe Sie, 35, aufmerksam, ehrlich, unternehmungslustig, spon-tan, mit süßem Hund, wünscht sich Mann, der im Leben steht. E-Mail: [email protected]

Hallo, wo bist Du bezaubernde Frau? Am 23. Dezember haben sich unsere Blicke im Podium beim B.A.B. Kon-zert des Öfteren gekreuzt. Ich (m, 1,80 m, braune Haare, trug an dem Abend eine blaue Jeans, dunkles Langarmshirt und hatte am Anfang meine braune Lederjacke an) war mit meinem Kumpel da und Du mit Deiner Freundin. Ihr zwei habt blonde Haare und habt Euch vorwiegend an der Säule neben der Theke aufgehalten. Durch Handgestik habe ich Dich zu was trinken einladen wollen, aber Du hast den Kopf geschüttelt. Bevor Du gegangen bist haben wir uns nochmal in die Augen geschaut (ich stand an einem Stehtisch). Hätte Dich sehr ger-ne kennenlernen wollen. Hoffentlich liest Du die Zeilen und meldest Dich bei mir. E-Mail:[email protected]

Ich bin eine 40-j. Single-Frau und versuche mal auf diesem Wege eine „Freundin/Bekannte“ zu finden, die ab und an auch in ihrer Freizeit etwas unternehmen möchte. E-Mail: [email protected]

Hallo! Wer kennt Christoph (?), der am 05.01. im El Sabor in HDH auf der Salsaparty war? Jeans, kariertes Hemd, schwarze Lacktanzschuhe. Tanzt seit ca. 1/2 Jahr Salsa, interes-santer Tanzstil. Tanzt sonst wohl Stan-dard und Latein. E-Mail: [email protected]

Wellness-Masseur in Ausbildung sucht Versuchskaninchen verschiedenen Al-ters und Größe. (Noch) kostenlos, in privater Sauna oder zuhause. Tel.: 0151/28245193

Sympathische, gutaussehende Sie, 47/170/74, sucht lieben, bodenstän-digen Kerl, der Treue und Ehrlichkeit schätzt. Alter bis 58 Jahre. Bild wäre nett. Evtl. E-Mailangabe unter Chiffre.Chiffre: 02022011

Netter ER sucht SIE für Brieffreund-schaft und mehr? Bin 47. Wenn du offen, ehrlich bist, dann melde dich. 100 % Antwort. Dein Aussehen, Her-kunft, evtl. Behinderung sind egal. Gerne auch Tochter & Mutter, Freun-din & Freundin. Nur Mut, beiße nicht. Bis später, tschau!!Chiffre: 01022011

Wo bist du? Würde gerne mal mit dir einen Kaffee trinken gehen. Ich, weib-lich, 45 Jahre, schlank, 1,72 suche dich: Sympathischen Mann mit brau-nen Augen. Wenn du dich meldest, freue ich mich. E-Mail: [email protected]

Ich, m, Nichtraucher, 47, suche je-manden zur gelegentlichen Frei-zeitgestaltung. Interessen: Malerei, schwimmen, Spaziergänge und Café-Besuche.Chiffre: 05022011

Vielleicht liest Du, (VfB-Fan/w) aus Aa-len (?), das hier zufällig: Im Dezember beim Spiel VfB : Hoffenheim haben mein Kumpel und ich uns zu Dir, ab Böbingen, ins Zugabteil gesetzt und uns bis Cannstatt u. a. über das (nicht gelöste) Single-Ticket unterhalten ;-). Hab Dich ja später im Block kurz in der Halbzeit mit Deiner Freundin wieder getroffen aber nach dem Ab-pfiff leider aus den Augen verloren. Wäre gerne noch anschließend mit Dir auf dem Weihnachtsmarkt einen Glühwein trinken gegangen. Nun…die Weihnachtsmärkte sind inzwischen abgebaut, aber was trinken gehen kann man ja zum Glück das ganze Jahr über auch noch woanders :-) Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn Du Dich meldest! E-Mail: [email protected]

Willst du auch den Frühling lieber zu zweit genießen und bist m/45+? Dann schreib mir doch einfach. Mag außer Natur, Spaziergänge, Sport, Musik, Kultur, Ausstellungen, gutes Essen, Wellness, relaxen. Würde mich über deine Zuschrift freuenChiffre: 03022011

Gepflegte Single-Frau, 50+, 1,68 groß, schlank sucht ebensolchen Freizeit-partner ab 1,80 bis ca. 60 Jahre mit Herz, Humor und Stil.Chiffre: 04022011

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ImpressumHerausgeber:XAVER GmbH & Co. KGGeschäftsführer: Hariolf Erhardt, Werner Gnieser

Anschrift:Stadtmagazin XAVERBahnhofstr. 7873430 AalenTel: 07361/52494-20Bürozeiten:Mo. bis Fr. 9.30 bis 18.00 Uhr

Vertrieb:Heike Brandauer, Philipp Bräuer,Fam. Dyhne, Willi Eberhardt, Christa Fischer, Tanja Fuchs-locher, Ira Gruber, Franziska Spinnler, Josef Waltsch

Druck:Geiselmann Printkommunikation GmbH

Redaktion/MitarbeiterInnen:Wolfgang Brenner, Peter Bickel,Sabine Eberhard, Hariolf Erhardt [V.i.S.d.P.], Stefanie Engelhard,Jasmin Froghy, Kai Forster,Frau Prof. Dr. Dr. S. K. Hentze,Larissa Hübener, Thomas Jentsch, Matthias Lübbe,Gregor Olschewski, JoachimRüger, Klaus Schlichter, Erik Starz, Tobias Ullersperger,Eva-Maria Vochazer, Sandra Vogel, Natalie Wittkowski

Online-Redaktion:Tobias Ullersperger, Larissa Hübener

Werbung und Verkauf:Jasmin Froghy

Online:www.xaver.de E-Mail: [email protected]

ISSN:1610-2266

Druckauflage:XAVER das Kultur- und Veran-staltungsmagazin für Ostwürtt-emberg mind. 24.000 Stück

Verbreitung:Ostalbkreis flächendeckend, sowie Schorndorf, Heidenheim, Nördlingen, Dinkelsbühl, Crails-heim, Eislingen, Göppingen, Geislingen und Schwäbisch Hall, an ca. 500 Auslagestellen, sowie 4.000 Abonnenten des Lesezirkel

XAVER erscheint monatlich jeweils zum Ende des Vormonats und wird kostenlos verteilt. Keine Haftung für eingesandte Bilder und Manuskripte. Lizenzrechte für Fotos sind gegenüber dem Ver-anstalter geltend zu machen, der sie zuschickt. Alle Veranstaltungs-hinweise ohne Gewähr. Es gelten unsere allgemeinen Geschäfts-bedingungen. Redaktionsschluss ist immer der 15. des Vormo-nats! Das Copyright liegt beim Herausgeber. Jede Wiedergabe und Verbreitung nur mit dessen Genehmigung!

Vom Verlag angefertigte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ausschließlich nur mit Genehmigung für andere Zwecke verwendet werden.

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Bands /InstrumenteDeep Purple tribute Band sucht er-fahrenen Drummer und Gitarristen auf gleicher Wellenlänge, also lasst es rocken und meldet euch... Keyborder, Basser, Sänger, Proberaum, Gigs alles vorhanden. Let‘s go space truckin‘ E-Mail: [email protected]

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Vielseitiger, erfahrener und zuverläs-siger Drummer aus Aalen sucht Band bzw. Mitmusiker im Raum AA/GD/HDH. Bitte keine Anfänger, no Metal, no Jazz. So let’s groove! EberhardTel.: 07361/943363 oder E-Mail:[email protected]

Keyboarder/in gesucht!!! Alter ab 20 Jahre. Wir, die Band Hopps End aus Aalen, suchen Dich für die Erweite-rung unserer Band. Musikrichtung Rock/Pop Cover und zunehmend ei-gene Stücke. Also melde dich, wir freuen uns Tel.: 0176/66693004 oderE-Mail: [email protected]

Lotus Theorie sucht Bassist! Wer Lust hat bei uns im Proberaum vorbeizu-kommen und sich das Ganze anzu-schauen oder jemand kennt, der ge-nau der Richtige für uns ist, darf sich gerne per E-Mail melden. E-Mail: [email protected]

We want you!!! 7eleven sucht seit Neustem einen Sänger oder eine Sän-gerin. Wir sind momentan eine vier-köpfige Band, bestehend aus Drums, Bass, Keys und Git, im Alter von 21 bis 23. Bühnen - Studioerfahrung und alles vorhanden :) Wenn du bei Rock-musik von klassisch bis modern - von eigenen Songs bis über Coverhits - auf der Bühne stehen möchtest, dann melde dich. E-Mail: [email protected]

Dunckelroth (Alternative Deutschrock-band) aus Gerstetten sucht Gitar-risten/Keyboarder für Aufnahmen und Live-Gigs! Bitte keine Anfänger und keine aufstrebenden Sologitarristen! Tel.: 0160/98750836 oderE-Mail: [email protected]

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Wo sind die passenden Musiker/innen (voc, git, bass), die Lust haben auf eine fetzige Oldie- (Rock-)Band? Keine Anfänger, keine Profis - und am Be-sten aus AA, GD oder HDH. Wir freuen uns auf Euch!! E-Mail: [email protected]

E-Gitarrist gesucht!!! Wir sind fünf mo-tivierte Musiker (zwischen 20 u. 30) mit Band- und Bühnenerfahrung aus dem Raum Schwäbisch Gmünd. Wir spielen überwiegend eigene Sachen Richtung Rock, Folk, Funk...sind aber für alles offen was Spaß macht. Un-sere Besetzung: Drums, Bass, Aku-Git + Gesang, Keyboard und Saxophon. Proberaum und PA sind vorhanden, jetzt brauchen wir noch dringend ei-nen E-Gitarristen! Also bei Interesse meld Dich einfach! E-Mail:[email protected]

Proberaum Nähe Media-Markt in Schwäbisch Gmünd frei. Rund um die Uhr bespielbar. 220,-- €, keine Kauti-on und keine Nebenkosten monatlich kündbar. Tel.: 0172/6260758 oderE-Mail: [email protected]

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Severin KS 9868 Kühl- /Gefrier-Kombi-nation, nagelneu. VB: 390,-- €. Meh-rere DVDs, Preis VB. Stabile Kartons zu verschenken. Erreichbar: Mo. bis Fr. 09.00 bis 14.00 Uhr, Sa. und So. 09.00 bis 18.00 Uhr.Tel.: 07366/2176

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SPUCKS AUS - nicht auf die Straße, sondern beim DICHTERWETTSTREIT IN HEIDENHEIM! Alle Nachwuchsdich-terinnen und -dichter, Schreiberinnen und Autoren können sich dem Publi-kum stellen beim POETRY JAM in Hei-denheim. Gib alles! Termin: Freitag, 25.03. um 19.30 Uhr im Treff9. Anmeldung bis 12.03.2011. Tel.: 0176/78289232 oder E-Mail:[email protected]

Senkrecht

1 Säht und erntet in China terrassenmäßig17 ... Schreck, lass nach!18 Geht mit uns auf Reisen, sollte man nicht stehen lassen (stinkt nämlich)19 Kastelliert in der Heide? (ü=ue)20 Ein Ami-Wissenschaftler hat uns bei den Flower-Power-Hippies mit dem Zeug eingedrogelt (Abk.)21 Vergeht momenterweise22 Frankreichs ehemalige Eminenz (frz.)23 Wird bei Bestellung ausgeliefert24 Rackert sich ab in seinem Stand25 Der ermittelt und eruiert im Volk und lässt Statistiken raus26 Energetisiert dich fit wie‘n Turnschuh? (engl.)27 Lässt uns in alten Zeiten schwärmen

Um den XAVER gedacht Nr. 23Vom Bundesbürgermeister persönlich erstellt;von Rätselprobant Jochen Seidel, Aalen, probe gelöst! Viel Spaß!

Waagrecht

1 Ob neue oder alte Recht- schreibung? Der Laden muss rollen auf dem dritten L2 Russische Reiterkämpfer im selben Streich3 Tina hat mit ihm geturnt! Aber doch nicht den Eisenhower!4 Bund für gewerkschaftliche Deutsche, oder so? (Abk.)5 Genau einen Monat in Spanien (span.)6 Diktiert die Kollektoren, welche uns warm halten. Alleine schon ganz schön verstrahlt.7 Ob fort oder dort oder Hort, Hauptsache die Stelle stimmt8 Wenn‘s da mal nicht brennt bei den Temperaturen, ganz schön temperamentvoll, das Feuer9 Dieser Investigationsclub hat in USA schon ganze Banden ausgehoben (Abk.)10 Steht der Logie als drei vor (lat.) auch den 3-OS-Musikern11 Weibl. Pendant zum Euro? Emanzipation in der Euro- päischen Währungsunion?12 Kontaktanzeige: Einsamer alter Zwitter gesucht! (Abk.)13 Ist doch computertechnisch falsch, oder!?14 Ist die zwei deswegen oval?15 Unter welcher Führung geht‘s denn hier zum Film?16 Wessen Majestät? Seine oder ...

Lösungswort vomletzten Rätsel:FROSTBEULENSALBE

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Band des Monats:

Seven7Waysaus Gaildorf„Musik mit anderen zu teilen und einfach zusammen Spaß zu haben“ beschreiben die drei Jungs ihre Philo-sophie. Was sie sonst noch auszeich-net, wie du sie kontaktieren kannst und wie sie klingen kannst du hier herausfinden: www.xaver.de/users/seven-ways. Am Sonntag, 6. Februar, tritt Seven7Ways zusammen mit sechs weiteren Bands ab 19.30 Uhr im Stutt-garter Kellerklub auf.

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Hier stellen wir Monat für Monat interessante Bands aus der Region vor, die sich auf XAVER.de präsentieren.

Netzfundstücke:

Das Star Wars-Kid2002 drehte ein kanadischer Schüler ein Video von 1:49 min. Länge von sich, in dem er äu-ßerst ungelenk Darth Maul, eine Figur aus der Star Wars-Saga, imitiert.Die eigentlich tragische Geschichte eines der legendärsten Web-Videos aller Zeiten kannst du auf XAVER.de im Forum „Netzfundstücke“ (www.xaver.de/community/gruppen/332755) nachlesen. Dort sind auch alle fürs Thema rele-vanten Links gepostet.

In unserem Forum Netzfundstücke (www.xaver.de/community/gruppen/332755) präsentieren wir Wit-ziges, Skurriles und Erstaunliches aus dem Internet.

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Teilnehmerzahl begrenzt - sofortige Anmeldung wird empfohlen.

Autohaus Kummich GmbH Margarete-Steiff-Straße 11 73457 Aalen-DauerwangTel. 0 73 65/96 46-0

weitere Standorte unter www.kummich.de

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