XML und andere Webgrafiken
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Transcript of XML und andere Webgrafiken
XML und andere Webgrafiken
Ausarbeitung von:
David Sauermann
Maik Twelsiek
Lars Wessel
X
M
L
Extensible
Markup
Language
Ziel: unterschiedliche Dateiformate mit einem Tool lesbar machen und weiterverarbeiten zu können
Leistungen:
Anwendungsszenario besteht aus Editor- /Verarbeitungs-/ Viewerkomponente
Visualisierung und Manipulation von Grafiken
Beschreibung skalierbarer Vektorgrafiken
Grafikformate sind kompakt schnelle Übertragung im Internet
Einfache Erstellung (keine Vorkenntnisse nötig)
Leicht verständliche Syntax
Optionale Funktionen auf ein Minimum reduziert (geringe Komplexität)
Arbeitet mit bestehenden Webprotokollen (HTTP oder MIME) zusammen
Plattform für eine Vielzahl andere Webgrafiken, z.B.:
SVG
VML
X3D
Macromedia Flash
VRML
V
M
L
Vector
Markup
Language
Programmiersprache zur Darstellung von Vektorformaten für 2D-Grafiken
Merkmale:
entwickelt 1998 von Microsoft Nachteil: Unterstützung nur von Microsoftprodukten; Darstellung nur mit Internet Explorer möglich
kann zusammen mit HTML in einer Datei verwendet werden
ist ohne Plugin im Browser darstellbar
ab Powerpoint 2000 können Folien direkt als Webdaten gespeichert und VML als Grafikdarstellung verwendet werden
Beispiel für die Einsatzmöglichkeit unter Powerpoint:
[www.heise.de]
Bild kann beliebig skaliert werden
Vergrößerung des gewünschten Kartenausschnitts über ein Navigationsfenster
Technische Lösung:
Verbindung über multidirektionale Links
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S
V
G
Scalable
Vector
Graphics
Programmiersprache zur Darstellung von Vektorformaten für 2D-Grafiken
Merkmale:
entwickelt 1998 Adobe und beim World Web Consortium vorgestellt
Plugin erforderlich (kostenlos erhältlich auf www.adobe.com)
höherer Funktionsumfang als VML größere Komplexitiät
Dynamische Darstellung möglich (z.B. Bewegungen von Objekten, Größenänderungen von Objekten, Farbvariationen)
Script-Daten werden innerhalb eines speziellen script-Elements definiert
Problem: Druckausgabe von gezoomten Grafiken, da große Datenmengen generiert werden Druckerabsturz
Vergleich VML & SVG
Quellcode VML
Quellcode SVG
Beispiele SVG
www.scale-a-vector.de
www.s-v-g.net
www.cadstd.com
SVG-Kurs
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Macromedia Flash
kurz „Flash“ engl. = „aufblitzen“, „leuchten“
Entwickelt von der Firma Macromedia ( 1997 )
Aktuelle Version ist Flash MX 2004 7.2
Entwicklungsumgebung zur Erzeugung von „Flash-Filmen“
Konkurrenzformat zu SVG
Leistungen
Flash kombiniert interaktiv Vektorgrafik mit Pixelgrafik
Flash lässt nicht nur die Puppen tanzen, sondern spielt auch noch die notwendig Musik dazu
Flash zeigt Ihnen mit Hilfe seiner Streaming – Technik schnell etwas
Flash lädt automatisch die benötigten Dateien nach
Flash arbeitet modular
Flash verfügt über eine eigene Skriptsprache ( ActionScript )
Streaming – Technik
Streaming strömend, fließend
Betrachter muss nicht die komplette Flash-Datei herunterladen, bis er etwas zu sehen bekommt
Abspielen beginnt bereits während der Übertragung
Steuerung ist interaktiv möglich
längerer Verbindungsaufbau zum Webserver durch eine spezielle entwickelte Internet-Technologie
Vektorgrafik
eine Vektorgrafik ist aus Linien, Kurven und Flächen aufgebaut wird mit Vektoren mathematisch genau beschrieben ist der Gegensatz zur Rastergrafik ( Pixelgrafik )
Vorteile gegenüber der Rastergrafik:
kann ohne Qualitätsverlust stufenlos verändert werden die Dateigröße ist geringer Eigenschaften einzelner Linien bleiben erhalten
Beispiele:
www.goegge-hamburg.de
www.derbauer.de
www.playboy.de
www.pepworks.de
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VirtualRealityModelingLanguage
VRML
Programmiersprache zum erstellen von virtuellen 3D-Welten
Virtuelle Welten z.B. Räume, Gebäude, Städte können mit virtuellen Objekten gefüllt werden z.B. Personen
Welten können dynamisch gestaltet werden - Animieren der Objekte, so das sie sich bewegen
- mit Skripten und kleinen Programmen einwirken und kontrollieren
- VRML erlaubt Benutzer zu interagieren- Videos und Töne können integriert werden
Darstellung in Echtzeit
VRML-Dateien enden mit “.wrl“ (Abkz. für “World“)
sind textuelle Beschreibung der VRML-Welt
Können mit jedem beliebigen Texeditor erstellt werden
Versionen: VRML 1.0 / 2.0 / VRML97
Sehr hohe Anforderungen an die Hardware
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X3D Extensible 3D
Offizieller Nachfolger von VRML
ist seit 2004 ISO-Standart
VRML-Beschreibung durch XML
viel mehr standardisierte Möglichkeiten und Schnittstellen
Unterschiede VRML und X3D
Einige Eigenschaften wurden entfernt
Einige Eigenschaften werden anders geschrieben, im Viewer aber gleich dargestellt.
Konvertierung dieser Eigenschaften von X3D nach VRML ohne Daten-und Funktonalitätsverlust möglich
Neue Eigenschaften wurden dazugefügt,die X3D leistungsfähiger machen
Ziele des X3D-Standards
1. Komponentenmodel
Kapseln entscheidender VRML-Funktionen in einem kleinen Kern
2. Erweiterbarkeit
Es können Komponenten benutzt werden, um die Kernfunktionalität zu erweitern
3. Rückwärtskompatibel
X3D hat ein Profil das vollständige Rückwertskompabillität zu VRML97 bietet
4. XML Integration
Mit Erweiterung kann man VRML mit XML ausdrücken
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