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Herzlich Willkommenin der Marktgemeinde St. Marein im Mürztal

MITTEILUNGEN DER MARKTGEMEINDEDezember 2014

St. Mareinim Mürztal

St. Marein2

Liebe St. MareinerInnenund FrauenbergerInnenLiebe Jugend!

Je näher dieser Jahreswech-sel kommt, umso rascher eilt die noch verbleibende Zeit. Und trotz der vorweih-nachtlichen Hektik möchte ich mit Ihnen kurz innehalten und zurückblicken. Ich darf nun bereits seit 11 Jahren Ihr Bürgermeister sein! In so einer Zeitspanne verändert sich einiges und man kann durchaus behaupten, dass sich hier bei uns in St. Marein sogar sehr vieles getan hat. Grund genug, gemeinsam mit Ihnen die wichtigsten Vor-haben und Projekte der nun auslaufenden Gemeinderats-periode noch einmal in einer kleinen Rückschau zusam-menzufassen. In den letzten 5 Jahren wurden wieder zahl-reiche Einfamilienhäuser und Wohnungen errichtet und dokumentieren einmal mehr die Attraktivität unserer Gemeinde als sehr gefragte Wohnsitzgemeinde mit einer hervorragenden Infrastruktur. Obwohl die Bautätigkeit auf diesem Sektor unvermindert anhält, steigt die Nachfrage nach Wohnungen und Rei-henhaussiedlungen weiter an. Ich bin daher schon in sehr konkreten Verhandlungen mit einigen Wohnbauträgern um

in den nächsten Jahren min-destens 80 – 90 Wohneinhei-ten zusätzlich nach St. Marein zu bekommen! Die Menschen wollen bei uns aber nicht nur wohnen, sondern auch arbei-ten und ihre Freizeit verbrin-gen. Die örtliche Nähe zum Arbeitsplatz ist wichtiger Fak-tor für junge Familien und um-gekehrt für Unternehmen ein entscheidender Punkt sich bei uns anzusiedeln. So haben sich zusätzliche Betriebe auf unserem Gewerbegrund und auch im gesamten Ge-meindegebiet von St. Marein niedergelassen (weitere In-formationen dazu im Blattin-neren). Momentan stehe ich hier auch in sehr konkreten Gesprächen mit einem gro-ßen Unternehmen, welches sich mit einer beachtlichen Niederlassung auf dem noch freien Gewerbegrund der Ge-meinde ansiedeln möchte. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es als Gemeindeve-rantwortlicher war, in dieses Grundstück zu investieren, um unsere Gemeinde auch als Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiter auszu-bauen! Ein gut ausgebautes und intaktes Straßennetz ist die Visitenkarte jeder Gemein-de. Hier haben wir in den letz-ten Jahren sehr viel investiert (über € 1,3 Mio.) und eine entsprechende Auflistung finden Sie unter der Rubrik ‚Infrastruktur‘. Auch für die Wasserversorgung, der Ka-nalisation, die Straßenbe-leuchtung und die Gemein-despielplätze haben wir in den letzten Jahren rund € 650.000,-- aufgebracht. Durch

umsichtiges und verantwor-tungsbewusstes Wirtschaften konnten alle genannten Vor-haben ohne Darlehensauf-nahmen realisiert werden! Auch die Sanierungsarbeiten für unsere öffentlichen Schu-len wurden weiter intensi-viert, um St. Marein im Mürz-tal langfristig als wichtigen Schulstandort abzusichern! Und das neu renovierte Po-lizei- und Rettungsgebäu-de gewährleistet mit seinen Bediensteten für die Bevölke-rung von St. Marein und den umliegenden Gemeinden ein rasches und sicheres Eingrei-fen für die nächsten Jahre. Ich möchte nochmals betonen, wie wichtig und vordringlich es für mich ist, diese beiden Einsatzorganisationen hier vor Ort zu haben! Nicht zu vergessen unsere Freiwil-lige Feuerwehr, die nicht nur einen neuen Dachan-strich erhalten hat, sondern in Eigenverantwortung (mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde) einen über-dachten Platz vor den Gara-gen ihr Eigen nennen kann. Diese Überdachungskons-truktion hat schon jetzt bei diversen Einsätzen und auch bei Veranstaltungen ihren Bau gerechtfertigt. Das Ver-kehrsaufkommen, vor allem entlang der Hauptstraße, wird leider immer mehr. Im Bereich der Volksschule gilt zwar ein Tempolimit von 30kmh, aber um diese Beschränkung (zum Wohle unserer Kinder) noch sichtbarer zu machen, hat sich der Gemeindevor-stand entschlossen, in beide Fahrtrichtungen zusätzliche

digitale radargesteuerte Geschwindigkeitsanzeigen anzubringen. Haben Sie Ver-ständnis für diese Maßnahme und bitte beachten Sie unbe-dingt diese Beschränkung! In den letzten Jahren hat der Kulturausschuss in Zusam-menarbeit mit den örtlichen Vereinen viele neue Aktivitäten gestartet um unserer Bevölke-rung ein ansprechendes und unterhaltsames Kultur- und Sportangebot zu bieten. Als „treibende Kraft“ möchte ich mich hier besonders bei mei-ner Vizebürgermeisterin, Doris Schutting, herzlich bedanken. Nach so vielen erfolgreichen Rückblicken gestatten Sie mir auch noch einige Ausblicke in die Zukunft. Auch wenn schon vieles geschehen ist, so un-terliegt doch alles im Leben einer steten Veränderung im Wandel der Zeit. Die kommu-nalen Aufgaben warten schon vor der ‚Gemeindetür‘ und be-gehren Einlass. Vordringlich ist sicher, wie bereits erwähnt, die Schaffung von zusätz-lichem, aber leistbarem Wohnraum für alle Genera-tionen der Bevölkerung von St. Marein. Unmittelbar damit verbunden ist der Ausbau unserer Kinderbetreuungs-einrichtungen! Das gilt nicht nur für unseren Kindergar-ten, sondern natürlich auch für unsere beiden Schulen. Wenn in einigen Jahren diese zusätzlichen Wohnungen ge-baut sind, müssen natürlich ebenfalls die Betreuungsein-richtungen vorhanden sein. Wobei auch die Nachmittags- und/oder Ganztagsbetreuung weiter ausgebaut werden soll!

Zum Jahreswechsel 2014 | 2015

Der Bürgermeister

St. Marein 3

Auch der Ausbau von zusätz-lichen Seniorenwohnungen und/oder betreuten Wohn-einrichtungen wird in den nächsten Jahren ein großes Thema in unserer Gemein-de sein. Für eine Erhöhung der Verkehrssicherheit wäre ein weiterer Kreisverkehr (Kreuzung Hauptstraße mit der Stollinggrabenstraße L123) dringend notwendig und hier gab es bereits erste Sondierungsgespräche mit

der Baubezirksleitung. Auch die Linienweiterführung der MVG von Apfelmoar nach St. Marein ist weiter eine Forde-rung von mir und auch hier sieht es nun doch so aus, dass wir 2015 zu einer Lö-sung kommen könnten. Die Homepage für unsere Markt-gemeinde ist praktisch fertig! Damit kommt ein kleines aber wichtiges persönliches Anlie-gen von mir endlich zu einem Abschluss und soll in Zukunft

die Kommunikation zwischen Bürger und Behörde verein-fachen. Ebenfalls finden Sie dort entsprechende Formu-lare, Veranstaltungshinweise, aktuelle Gemeindeinformati-onen und Links zu anderen Behörden. Nun aber genug der Zukunftsvisionen, genie-ßen wir bewusst die Advent-zeit und bereiten uns auf das schönste Fest im Jahr vor! Ich bedanke mich bei allen St. Mareiner Gewerbetreibenden

für die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr und wünsche Ihnen für 2015 viel Erfolg. Mein besonderer Dank gilt der Gemeindevertretung, al-len Bediensteten der Gemein-de, sowie allen öffentlichen und privaten Personen für das angenehme und konstruktive Miteinander! Denken wir in diesen Stunden auch an die Kranken und vom Schicksal schwer geprüften Mitbürger und öffnen wir unser Herz.

Ein besinnliches friedvolles Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das Jahr 2015

Herzlichst Ihr Bürgermeister

Das Thema „Gemeinde-strukturreform“ beherrschte in den letzten beiden Jahren die Gemeinderatssitzungen in St. Marein und die jetzige Fusion von St. Marein und Frauenberg hat natürlich Aus-wirkungen auf die kommunale Arbeit. Werfen wir gemeinsam noch einen Blick zurück auf das Geschehene. In mehreren Verhandlungsrunden versuch-te ich mit den Bürgermeis-terkollegen der Nachbars-gemeinden die Vorteile einer größeren „Umlandgemeinde“ herauszuarbeiten. Diese Vorteile wurden von einigen Verantwortlichen nicht erkannt und leider wurde unserem Vorschlag (Verhandlungen mit Frauenberg, Mürzhofen, Parschlug und St. Lorenzen aufzunehmen) von Seiten des Landes Stmk. (Büro Voves und Büro Schützenhöfer) nicht

gefolgt, da man St. Lorenzen im Jänner 2013 seine Eigen-ständigkeit zugesagt hat. Der sachliche Hintergrund für diese Entscheidung ist für mich bis heute nicht nachvollziehbar! Da für die Gemeinde Frauenberg eine Selbstständigkeit nicht weiter möglich war, blieb letztendlich nur die Fusionslösung St. Marein - Frauenberg übrig! Um alle möglichen Reformmit-tel des Landes zu bekommen, hat der Gemeinderat dann am 30.09.2014 diesen ‚Fusi-onsbeschluss‘ mehrheitlich gefasst. Ich bedanke mich nochmals bei allen verantwor-tungsbewussten Gemeinde-rätinnen und Gemeinderäten, die dieser Fusion zugestimmt haben! Sie haben mit ihrer Zustimmung ermöglicht, dass unsere Gemeinde über € 176.000,-- an Reformmittel

erhält bzw. mittlerweile bereits erhalten hat! Die darauffol-genden Urteile des Verfas-sungsgerichtshofes gegen die Reformgegner zeigen einmal mehr: Die verantwortungsbe-wussten Gemeinderäte haben die Sachlage gut eingeschätzt und richtig entschieden! Neben diesen Reformmitteln konnte ich am 29.10.2013 in einem Gespräch mit den Verantwortlichen des Lan-des Steiermark zusätzliche finanzielle Mittel für die neufusionierte Gemeinde St. Marein bis zum Jahre 2020 ausverhandeln. Diesbezüglich bedanke ich mich auch sehr bei meinem Bürgermeister-kollegen Franz Meisenbichler für seine freundschaftliche Unterstützung. Danach wur-den die gesamten Verhand-lungsergebnisse bei einer Bürgerversammlung mitgeteilt

und diskutiert. Letztendlich wurden dann Sie aufgerufen in Form einer Volksbefragung diese freiwillige Fusion zu entscheiden!Die Bevölkerung von St. Marein hat im März 2014 in einer Volksbefragung mit überwältigender Mehrheit (88,9%) für einen Zusammen -schluss der beiden Gemein-den abgestimmt und damit den mehrheitlichen Gemein-deratsbeschluss (SPÖ und ÖVP) vom September 2013 bestätigt! Mittlerweile hat das Land Steiermark die nun han-delnden Personen für diese Übergangsphase bestellt.

■ REGIERUNGSKOMMISSÄR: Dipl.-Ing. Rupert WrobelAb 01.01.2015 gibt es in beiden Gemeinden keine Bürgermeister, Vorstände und Gemeinderäte. Der vom

Gemeindefusion St. Marein / Frauenberg

Der Bürgermeister

St. Marein4 Finanzielles

Das Gesamtbudgetvolumen der letzten 5 Jahre betrug rund € 27,1 Mio.. Gegenüber den Jahren 2004 bis 2009 bedeutet das eine Steigerung um rund € 4,0 Mio oder rund 17%. Die größte Einnahme der Gemeinde sind die Ertrags-anteile (Einnahmen des Bundes, die zwischen Bund,

Land u. Gemeinden aufge-teilt werden), welche sich ausgesprochen gut entwickelt haben. Die voraussichtliche Gesamtsumme beträgt von 2010 bis 2014 rund € 8,6 Mio., was einer Steigerung um rund € 1,4 Mio. oder 19% entspricht. Die Einnahmen der Kommunalsteuer entwickelten

sich ebenfalls sehr positiv. Sie betragen voraussichtlich € 1,95 Mio. und sind ebenfalls um 16% gestiegen.Die größte Ausgabenbelas-tungen waren die Kosten an den Sozialhilfeverband. Sie betrugen insgesamt rund € 2,46 Mio. Die Steigerung gegenüber den Ausgaben

2004-2009 beträgt rund € 1,0 Mio. oder rund 67%. Die Ausgaben für Hauskran-kenpflege und Heimhilfen betrugen rund € 83.000,-.Die Ausgaben für Schulen und Kindergarten waren ebenfalls beachtlich.So betrugen sie für die Volksschule in den letzten

Budgetvolumen 2010 bis einschließlich voraussichtliche Summen 2014

Durch den höheren Über-schuss im Ordentlichem Haushalt im Jahr 2013 und die Übernahme in das Jahr 2014, sowie die Zusage von Bedarfszuweisungsmitteln im Jahr 2014 vom Land Steier-mark, Hrn. LH Mag. Franz Voves, in der Höhe von € 165.000,- und den Verkauf eines Gewerbegrundstückes, konnten im Jahr 2014 noch einige Vorhaben aufgenom-men und verwirklicht werden.

Durch die ausgezeichnete Fi nanz lage unserer Gemein-de ist es möglich, sogar Vorhaben bei der Wasserver-sorgung und Kanalisation von insgesamt € 172.000,- durch

Eigenmittel aus allgemeinen Mitteln abzudecken. Die Be -deck ung dieser Vorhaben ist lt. Aufsichtsbehörde im Regel fall nur durch Gebühren erlaubt. Da aber im Zuge der Gemeindezusammenleg ung mit der Gemeinde Frauen -berg alle Vorhaben im Außer ordentlichen Haushalt ab ge deckt werden sollen, war dies erlaubt und konnten Gebührenerhöhungen ver -hindert werden.

Im Jahr 2014 können rund € 729.000,- an Eigenmittel auf ge bracht werden und alle Vorhaben im Außerordentli-chen Haushalt abgedeckt werden. Zusätzlich können

noch rund € 333.000,- Rück -lagen für wichtige Zukunfts-projekte, wie z. B. Kinderbe-treuungseinrichtungen u.a.m. gebildet werden.

Die Gesamtsumme der Ein nahmen u. Ausgaben im Ordentlichen Haushalt erhöh-te sich von € 4.532.900,- um € 531.200,- auf € 5.064.100,-.Im Außerordentlichen Haus-halt erhöhte sich die Summe bei den Einnahmen von € 941.700,- um € 469.800,- auf insgesamt € 1.411.500,-.

Die Summe der Aus ga-ben erhöhte sich von € 1.008.000,- um € 403.500,- auf € 1.411.500,-.

Gerhard Gmeinbauer

Obmann des Finanz-, Rechts- und Gerwerbe-an ge legen hei ten aus-schusses:

Es berichtet Gemeinderat Nachtragsvoranschlag 2014

Land Steiermark bestellte Regierungskommissär wird ab 01. Jänner bis zur konsti-tuierenden Sitzung des neuen Gemeinderates die neue fusi-onierte Gemeinde leiten. Seine Aufgabe ist die Verwaltung der neuen Gemeinde sicher zu stellen und die laufenden und unaufschiebbaren Geschäfte zu besorgen. Er unterliegt während seiner Amtszeit der Aufsicht des Landes.

■ GEMEINDEBEIRAT:Doris Schutting und Franz Meisenbichler Die beiden Beiräte (eine Person je ‚Altgemeinde‘) unterstützen und beraten den Regierungskommissär bei seiner Tätigkeit. Die Haupt -aufgabe ist die gemeinschaft-liche Erstellung (mit dem Regierungskommissär) der Rechnungsabschlüsse 2014. Als Regierungskommissär

wer de ich mit beiden Beiräten in einer ‚vorstandsähnlichen‘ Art die Geschicke der neuen Gemeinde bis zur konstitu-ierenden Sitzung nach der Gemeinderatswahl führen. Ich werde auch weiterhin in den Sprechstunden (Dienstag von 11-12Uhr und Donnerstag von 15-16Uhr) zur Verfügung ste-hen. Ich hoffe damit in Ihrem Sinne zu handeln, denn für die Bevölkerung von St. Marein

wird sich praktisch überhaupt nichts ändern!

Ich sehe mit Optimismus in die Zukunft der neuen, größeren Gemeinde! Viele Aufgaben, aber auch zusätzliche Mög-lichkeiten warten auf das neue St. Marein im Mürztal und es liegt an uns ALLEN, die wei-tere Entwicklung mitzutragen und zu gestalten.

Ihr Rupert Wrobel

St. Marein 5Finanzielles

Mit den Gemeindestrukturre-formmitteln von € 176.000,- und zusätzlichen Eigenmit-teln der Gemeinde wurden die ursprünglich mit Leasing finanzierten Projekte Straßen-beleuchtungsumstellung auf LED und der Steyr Traktor

Die größten Investitionen wurden getätigt für den

Straßenbau € 1.328.000,-Lärmschutz entlang der Bahn € 552.000,-Erneuerung der Wasserversorgung € 218.000,-Erneuerung der Straßenbeleuchtung (LED) € 187.000,-Erneuerung Kanalisation € 179.000,-Aufschließung Gewerbegrundstücke € 153.000,-Sanierung des Gebäudes Rettung+Polizei € 139.000,-Anschaffung von Geräten und ein Vordach beim Wirtschaftshof € 136.000,-Sanierungen beim Friedhof € 87.000,-Sanierungen bei Schulen € 49.000,-Erneuerung Spielplätze € 49.000,-und noch mehrere kleinere Vorhaben.

vorzeitig angekauft, wodurch sich die Gemeinde in Zukunft die Leasingraten erspart und für andere Projekte Mittel zur Verfügung hat.Zusätzlich zu den vielen Investitionen konnten auch noch Rücklagen in

der Gesamthöhe von fast € 600.000,- gebildet werden. Ein Teil davon soll für Investi-tionen für Kinderbetreuungs-einrichtungen verwendet werden.Zusätzlich ist bemerkens-wert, dass trotz der hohen

Investitionssummen der Verschuldungsgrad im Rech-nungsjahr 2013 nur 0,16% betrug. Im Voranschlag 2014 sind 0,24% ausgewiesen, wobei zu erwarten ist, dass sich aus dem Rechnungsab-schluss 2014 ein ähnlicher Wert wie im Rechnungsjahr 2013 ergeben wird.

Der Schuldenstand hat sich vom 1.1.2010 von € 2.279.000,- auf voraus-sichtlichen € 1.589.000,- bis 31.12.2014 um rund € 690.000,- verringert.Im Stand von € 1.589.000,- sind auch noch die Darlehen für die gemeinsame Was-serversorgung mit 976.000,-, inkl. Anteil der Gemeinde St. Lorenzen, enthalten.

Zusammenfassend:

Trotz der hohen Investitions-summe von mehr als € 3 Mio. allein im Außerordentlichen Haushalt ist der Verschul-dungsgrad auf unter 0,2% gesunken, die Schulden wur-den um rund € 690.000,- ver-ringert und zusätzlich konnten noch Rücklagen in der Höhe von rund € 600.000,- gebildet werden.Die Investitionen in der Ver-gangenheit haben sich sehr bewährt: So wurden Grund-

stücke angekauft und als Gewerbegrund umgewidmet und aufgeschlossen. Diese Gründe sind sehr begehrt. Einige Firmen haben sich schon niedergelassen, so sind nach den Firmen MEPID und Hellsan, noch die Firma SSC Anlagenbau GMBH und die Fa. Fünder hinzugekommen. Dies bedeutet Arbeitsplätze und zusätzliche Einnahmen durch die Kommunalsteuer für unsere Gemeinde.

Der Standort St. Marein hat durch die ausgezeichnete Lage und die vorhandene Infrastruktur einen ausge-zeichneten Ruf, sowohl als Wohn- aber auch als Betriebsgemeinde erworben. In den vergangenen 5 Jahren haben sich wieder einige neue Firmen in St. Marein niedergelassen, bzw. haben bestehende Firmen über-nommen oder vergrößert, wie z. B. die Raiffeisenbank

St. Lorenzen. Insgesamt gibt es derzeit 85 Firmen, welche Kommunalsteuer bezahlen. Die Gesamtsumme betrug im Jahr 2013 mehr als € 380.000,-. Wir danken allen Firmen für die Entscheidung sich in unserer Gemeinde niederzulassen, sowie für die pünktliche Bezahlung der Steuern und Abgaben. Dieser Dank gebührt aber auch Ihnen, werte Bürgerin-nen und Bürger.

5 Jahren rund € 482.000,-, für die Neue Mittelschule (Haupt-schule) € 1.750.000,- wovon rund 64% der Kosten von den eingeschulten Gemeinden und von den Gemeinden mit Gastschülern getragen werden.

Für unsere Schülerinnen und Schüler, welche auswärtige Schulen besuchen, wurden

Gastschulbeiträge in der Höhe von rd. € 124.000,- auf-gewendet.Für den Kindergartenbetrieb wurden rund € 1.338.000,- ausgegeben, wobei die Kosten vom Land Steiermark (rd. 55%), von der Gemeinde (rd. 33%), von den Eltern (rd. 11%) und von sonstigen Einnahmen (1%) getragen wurden.

Durch die ausgezeichnet positive Entwicklung, den sparsamen Umgang mit den vorhandenen Mitteln und finanziellen Weitblick war es möglich für außerordentliche Vorhaben insgesamt mehr als € 3 Mio. aufzubringen.

Rund € 2 Mio. konnte die Gemeinde selbst durch Eigen mittel aufbringen,

€ 825.000,- wurden vom Land Steiermark, LH Mag. Franz Voves, zur Verfügung gestellt, € 176.000,- erhält die Gemeinde für die Gemein-destrukturreform (Zusam-menlegung Gemeinden St. Marein und Frauenberg), der Rest waren sonstige Einnah-men. Somit war lediglich ein Darlehen in der Höhe von € 40.000,- erforderlich.

St. Marein6

Am 06. Juli 2014 fand an -lässlich der abgeschlosse-nen Generalsanierung des ge meinsamen Gebäudes der Polizeiinspektion und der Rot-Kreuz-Dienststelle Sankt Marein im Mürztal ein Festakt statt.Die Veranstaltung wurde von zahlreichen Festgästen besucht und viele nutzten die Gelegenheit, sich einen Einblick in die polizeiliche Tätigkeit und die Verwen-dung der Ausrüstung bzw Einsatzmittel zu machen. Wie von den Festrednern an gesprochen, ist es nach wie vor ein vordergründiges Anliegen der Gemeindever-treter im Nahbereich eine Polizei- und Rettungsdienst-stelle zu haben, um damit auch in Zukunft der Bevöl-kerung einen größtmögli-chen Sicherheitsstandard gewährleisten zu können.

Herbst- und Winterzeit: Gemeinsam gegen Däm-merungseinbrüche!Mit Beginn der kalten Jahreszeit und der frühen Dunkelheit steigen die Dämmerungs-einbrüche. Die Polizei ist gerüstet und geht verstärkt dagegen vor. Aber auch Sie können etwas dazu beitragen. Helfen Sie mit, indem Sie folgende Tipps beachten:

• Gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe sind sehr wichtig! Zusammen-halt schreckt Täter ab!

• Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit. Leeren Sie Briefkästen und besei-tigen Sie Werbematerial. Es soll kein unbewohnter Eindruck entstehen. Das Engagement der Nachbarschaft ist hier besonders wichtig.

• Schließen Sie Fenster, Terrassen- und Balkontü-ren.

• Vermeiden Sie Sicht-schutz, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht.

• Räumen Sie weg, was Einbrecher leicht nützen können (Leitern, Kisten usw.).

• Verwenden Sie bei Abwe-senheit in den Abend-stunden Zeitschaltuhren

und installieren Sie eine Außenbeleuchtung.

• Sichern Sie Terrassentü-ren durch einbruchshem-mende Rollbalken oder Scherengitter.

• Lassen Sie nur hoch-wertige Schlösser und Schließzylinder einbauen.

Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit bei Ihrer Polizei. Im Notfall rufen Sie 133.

Polizeiinspektion St. Marein im MürztalTag der offenen Tür ge meinsam mit der Rot-Kreuz-Dienststelle St. Mar ein im Mürztal

Sicherheit

Infrastruktur

Walter Paunger

Obmann des Bau- und-Wohnungsangelegen-heitenausschusses

Es berichtet Gemeinderat

2010:

■ Ein Teil des Bergweges wurde durch ein Unwetter unterspült und damit unbe-fahrbar. Der Wiederaufbau wurde unter Kostenbeteili-gung der Gemeinde Frau-enberg, der Stadtgemeinde Kapfenberg und des Amtes der Stmk. Landesregierung durchgeführt.

■ Entlang der Werk-VI-Stra-ße wurde von der Auffahrt zur Tongrube Üllmitz und der Firma Saubermacher

Um das Straßennetz der Gemeinde in Ordnung zu halten, werden laufend große finanzielle Aufwendungen getätigt.

eine Regenentwässerung errichtet.

2011:

■ Die Graschnitzstraße vom Ortsanfang aus Rich-tung Frauenberg bis zur Graschnitzbrücke und das beschädigte Teilstück vom Bergweg Richtung Werk-VI-Straße wurden in voller Breite abgefräst und neu asphaltiert.

■ Die Mürzstraße wurde im Bereich der Häuser 10 bis 14 zum Teil vollständig neu

aufgebaut. Der Rest wurde abgefräst und der gesamte Straßenteil neu asphaltiert.

■ Beim Gehsteig entlang der Sölsnitzstraße zwi-schen der Bahnhofstraße und der Industriestraße und beim „Florianiplatzl“ wurde die beschädigte Pflasterung entfernt und anschließend neu asphaltiert.

■ Die Petzoldstraße wurde gemeinsam mit St. Lorenzen vollständig saniert und ein neuer Regenwasserkanal

St. Marein 7

gebaut. Das EW-Kindberg verlegte die Stromkabel in die Erde und es wurden in der Petzoldstraße und in der Schmölzergasse 16 neue LED-Leuchten montiert.

2012:

■ Ein größeres Projekt wurde 2012 durchgeführt.Die gesamte Mozartstra-ße von der Parkstraße bis zum Kreisverkehr in der Grimmstraße musste saniert werden. Im Zuge dieser Sanierung wurde eine neue Wasser- und Gasleitung verlegt. Teile der Regenent-wässerung wurden ebenfalls erneuert. Gesamt wurden rd. 1.300 m² Straße neu grundiert und asphaltiert.

■ Dringend notwendig war auch die Erneuerung des östlichen Teiles der Linden-gasse. Rd. 170 m² Straße wurden neu aufgebaut und asphaltiert. Der Rest der Lindengasse wurde mittels Fugenverguss saniert.

■ Beide Auffahrten der Bindergasse von der Hauptstraße wurden incl. Unterbau erneuert.

■ Ein Teil der Straße „Am Ried“ wurde abgefräst und mit einem neuen Feinbelag versehen.

■ Um weiteren Schäden an den Gemeindestraßen vorzubeugen, wurden Risse in einer Gesamtlänge von 11.000 lfm mit heißer Druck-luft gereinigt und mit flüssi-gem Bitumen ausgefüllt.

2013:

■ Der Ferdinand-Rai-mund-Weg war zur Gänze

zu sanieren. 2013 wurde im östlichen Teil eine neue Gas- und Wasserleitung verlegt, neu grundiert und asphaltiert.

■ Der Pfaffendorferweg wurde von der Schaldorfer-straße bis zum Haus Pfaf-fendorferweg 1 vollständig erneuert.

■ In der Schaldorferstra-ße wurde nach der Neu-verlegung der Wasser- und Gasleitung der Gehsteig von der Mattnerstraße bis zum Seniorenkompetenzzentrum Zirbenhof inkl. Randleisten erneuert.

■ Die Straße zu den Häu-sern Schaldorferstraße 20, 22, 24 und 26 wurde nach Neuverlegung der Wasserleitung ebenfalls vollständig neu hergestellt.

■ Die Zufahrt zur TKV Sam-melstelle wurde fast zur Gänze neu grundiert und asphaltiert.

■ Der sehr sanierungsbe-dürftige Teil der Parkstraße von der Einfahrt der Neuen Mittelschule bis zur Mozart-straße wurde ebenfalls erneuert.

■ Ebenso der südliche Teil des Eppensteinerweges.

■ Beim Industriegebiet Gewerbepark wurden 2012 und 2013 weitere Aufschlie-

ßungsarbeiten durchgeführt. In die Aufschließungsstraße zur Fa. Fünder und zum restlichen westseitigen Industriegebiet wurden sämtliche erforderlichen Leitungen (Kanal, Wasser, Strom, Gas, Datenleitung) verlegt und die Straße grob und fein asphaltiert.

■ Ca. 700 m² des nördli-chen Bereiches des Johann-Strauß-Weges wurden neu aufgebaut und asphaltiert.

2014:

■ Der Ferdinand-Rai-mund-Weg wurde fertigge-stellt. Die Wasserleitung und Sickerschächte für die Regen-entwässerung wurden neu

verlegt. Danach wurde grob asphaltiert und die gesamte Straße mit einem Feinbelag versehen.

■ Im Gehsteig des Brun-nen weges wurde von der Energie Steiermark die Gasleitung erneuert. Von der Marktgemeinde St.

Marein wurden die Rand-leisten aufgrund der bereits vorher vorhandenen starken Beschädigungen neu gesetzt. Die Kosten für den Unterbau und die Asphaltierung trug die Energie Steiermark. Der Teil von der Gärtnerei Sup-pan bis zur Parkplatzeinfahrt „Voglsteig´n“ wurde zur Gänze von der Gemeinde erneuert.

■ Nach der Erneuerung der Wasser- und Gasleitung in den Jahren 2012 und 2013 wurde die Schal-dorferstraße großflächig abgefräst und mit einem neuen Feinbelag versehen. Der mit einem Beton-steinpflaster versehene und schwer begehbare Teil des

Gehsteig des Brunnenweges

Gehsteig des Brunnenweges

Ferdinand-Raimund-Weg

Ferdinand-Raimund-Weg

Infrastruktur

St. Marein8

Gehsteiges zwischen dem Pflegeheim und der Bahn-hofstraße wurde abgetragen und asphaltiert.

■ In der Werk-VI-Straße wurde die Oberflächenent-wässerung erweitert, in der Grenzstraße ein Teil erneu-ert.

■ Beim Johann-Strauß-Weg wurden bei der Paral-lelstraße zur Sölsnitzstraße

die Wasserleitung erneuert und 2 neue Straßenbe-l e u c h t u n g s k a n d e l a b e r aufgestellt. Dieser gesamte Straßenabschnitt wurde grundiert und asphaltiert.

■ Die Querverbindung zwischen der Straße „Am Stollingbach“ wurde eben-falls aufgrund des schlech-ten Unterbaues erneuert und dabei wurden auch

Arbeiten an der Hautwas-serleitung durchgeführt und ein Hydrant ausgetauscht.

■ In der Mürzstraße wurde ein ca. 30 m langes Stück des Gehsteiges und die Straße im Bereich der „Rottenmanner Häuser“ erneuert.

■ In der Grimmstraße wurde vor den Häusern Grimmstraße 1, 3, 5 und

7 der Unterbau teilweise erneuert, die Betonrandleis-ten zwischen der Fahrbahn und dem Gehsteig durch Granitflachbordsteine er -setzt und neu asphaltiert.

■ Auf dem Platz vor der Neuen Mittelschule, wo früher das Kriegerdenkmal gestanden ist, wurden neue Parkplätze errichtet und der restliche Teil der Anlage mit den alten Granitsteinen von der Firma Honc gestaltet und bepflanzt.

In den letzten 5 Jahren wurden für die Sanierung und für die Neuanlage von Gemeindestraßen rd. € 1,328.000,- aufge-bracht.

Schaldorferstraße

Schaldorferstraße

Am Stollingbach

Johann-Strauß-Weg

Johann-Strauß-Weg

Platz vor der Neuen Mittelschule

Grimmstraße

Infrastruktur

Grimmstraße

St. Marein 9Infrastruktur

Die Graschnitzbrücke über die Mürz wurde 1969 als Plat-tenbrücke aus Stahlbeton mit neun Hohlkörpern errichtet. Im Rahmen einer Brücken-untersuchung wurde festge-stellt, dass Schäden infolge undichter Brückenabdeckun-gen entstanden sind. An der Oberseite des Tragwerkes wurden großflächige Boden-abplatzungen festgestellt. Aus

Sicherheitsgründen wurde ein Gegenverkehrsbereich mit einer Geschwindigkeitsbe-schränkung von 30 km/h und eine Gewichtsbeschränkung für Fahrzeuge über 3,5 to verfügt.Nach umfangreichen Be -sprechungen unseres Bür-germeisters, Rupert Wrobel, mit Vertretern des Landes Steiermark wurde am 7. Juli

2014 mit der Sanierung der Brücke begonnen.Von der Marktgemeinde St. Marein i. M. musste die Wasserleitung, die Graschnitz und St. Marein verbindet, abgebaut und kurz vor der Fertigstellung wieder montiert werden.Ende September wurden die Arbeiten mit der Asphaltie-rung der Graschnitzbrücke

über die Mürz und der anschließenden Graschnitz-bachbrücke abgeschlossen.

Am Mittwoch, dem 12. No -vem ber wurde die Brücke im Beisein von Vertretern der Landesregierung, Vertretern der bauausführenden Firmen und der Bevölkerung feierlich eröffnet und von Diakon Wolf-gang Ablasser gesegnet.

Sanierung der Graschnitzbrücke über die Mürz

Diakon Wolfgang Ablasser bei der SegnungBürgermeister DI Rupert Wrobel, Landtagsabgeordneter Hannes Ames-

bauer und Landesrat Siegfried Schrittwieser bei der Eröffnung

Eines der größten und wich-tigsten Projekte der letzten Jahre war die Lärmschutz-wand entlang der ÖBB Strecke im Gemeindegebiet von St. Marein.

Im August 2011 wurde der Vertrag über die Durchfüh-

rung der Lärmschutzmaß-nahmen mit dem Bund, dem Land Steiermark und der ÖBB-Infrastruktur AG abgeschlossen.

Im April 2012 wurde mit den Arbeiten begonnen. Anfang November konnten

die Arbeiten abgeschlossen werden.Das Projekt umfasste Lärmschutzwände mit einer Gesamtlänge von 2.989 m. Es wurden 2.705 Betonso-ckelfundamente montiert und 7.125 m² Lärmschutz-elemente angebracht.

Von den Gesamtkosten in der Höhe von € 2,2 Mio. musste die Gemeinde 25%, das sind € 552.000,-- auf-bringen.

Diese Betrag konnte ohne Darlehensaufnahme finan-ziert werden.

Lärmschutz ÖBB

Die neue Lärmschutzwand im Bereich unseres Bahnhofs

St. Marein10

Der Zugang zu den Gräbern an der Friedhofsmauer zwi-schen dem „Alten“ und dem „Neuen“ Friedhof von der Paula-Grogger-Straße bis zum Durchgang vom „Alten“ in den „Neuen“ Friedhof

musste gesperrt werden, da die Mauer umzustürzen drohte. Da eine Sanierung nicht möglich war, wurden die Gräber abgebaut und Anfang Juni 2014 begann die Firma

Granit mit dem Abbruch der alten Mauer. Baulich fertigge-stellt wurde die neue Mauer Mitte Juni. Danach konnten die Grabeinfassungen und Grabinschriften von der Fa. Schuh wieder angebracht werden.

Anfang Juli 2014 wurde die Wasserzuleitung zum Fried-hof erneuert. 120 m Leitung wurden von der Hauptstraße bis zu den beiden Übergabe-stellen neu verlegt. Nach der Fertigstellung der Leitung wurden auch neue Gieß-kannenständer montiert und neue Gießkannen angekauft.

Friedhof

Die neuen GießkannenständerDie neue Friedhofsmauer

Im Jahr 2010 wurden in der Haydngasse neue Kandela-ber aufgestellt.

2011 wurden die Peitschen-leuchten in der Industrie-straße entfernt, die alten Masten abgeschnitten und neue Kandelaber montiert.In der Petzoldstraße und der Schmölzergasse wurden gemeinsam mit St. Lorenzen 16 neue, energiesparende LED Straßenleuchten mon-

tiert. Im Jahr 2013 wurde die ge samte Straßenbeleuch-tung von St. Marein außer den Fußgängerübergängen und dem Kreisverkehr bei der westlichen Ortseinfahrt auf LED umgestellt.

Von der Firma Ecoworld GmbH. wurden 265 Stück Leuchtkörper und 50 Umbausätze geliefert. Von der gesamten Auftrags-summe in der Höhe von

€ 141.651,84 wurde das Projekt vom Bund mit einer Summe von € 11.815,-- und vom Land Steiermark mit €7.880,-- gefördert.

Der Stromverbrauch wird durch diese Maßnahme um rd. 80% reduziert und dabei eine jährliche Senkung der CO2-Emission um rd. 43.800 kg erreicht. Die Amortisationszeit beträgt durch die Einsparung von

Stromkosten rd. 6 Jahre. Die Umbauarbeiten wurden in Eigenregie von den Außendienstmitarbeitern ge meinsam mit den St. Mareiner Firmen Feiner und Trieb durchgeführt.

Im September 2014 wurde der Ankauf von weiteren LED – Leuchten für 4 Fuß-gängerübergänge und den Kreisverkehr bei Ortsein-gang beschlossen.

Straßenbeleuchtung

…und HauptstraßeDie neue Beleuchtung beim Fußgängerübergang Bahnhofstraße…

Infrastruktur

St. Marein 11

Bau von 2 Pumpwerken:

Das Kanalnetz von St. Marein ist weitestgehend ausgebaut und voll funk-tionsfähig. Die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Pumpwerke

erfordert jedoch einen großen Arbeitsaufwand und stellt auch eine finanzielle Belastung dar.

Die letzten Schwachpunkte im Kanalnetz waren die Bereiche Schmölzergasse

und Erzherzog-Johann-Straße. Im Jahr 2013 wurde gemeinsam mit St. Loren-zen in der Haydngasse in St. Lorenzen ein Pumpwerk für die Haydngasse und die Schmölzergasse gebaut.

Im heurigen Jahr wurde ein weiteres Pumpwerk in der Erzherzog-Johann-Straße fertiggestellt.

Die Gesamtkosten für die beiden Pumpwerke betru-gen rd. € 100.000,--.

Kanalnetz

Wasser-versorgung

Mozartstraße 300 m

Schaldorferstraße 600 m

Schaldorferstraße Stichstraße zu den Häusern 20, 22, 24 und 26 30 m

Johann-Strauß-Weg 140 m

Ferdinand-Raimund-Weg 200 m

Gewerbepark 70 m

Gewerbepark 160 m

Neben der laufenden In -stand haltung des Wasser -leitungsnetzes wurden in den letzten 5 Jahren rd. 1.500 lfm alte Wasserleitung durch neue PE-Leitungen ersetzt.

Infrastruktur

Im Jahr 2010 errichtete die Gemysag 12 neue Seniorenwohnungen in der Haydngasse. Die rd. 50 m² großen Wohnungen mit Kellerabteil und Abstellplatz wurden

am 17. November im Bei-sein von Mag. Korntheuer (Gemysag), Bgm. Wrobel, Landeshauptmannstel l -vertreter Schrittwieser und LR Seitinger an die neuen Mieter übergeben.

Wohnbau

…und ihre Bewohner

Die neuen Wohneinheiten in der Haydngasse

12 neue Seniorenwohnungen…

Die „Kohlbacher Siedlung“ in der Haydngasse wurde 2012 um 9 Wohneinheiten vergrößert. Am 21. Juni

wurden die Schlüssel von Ing. Bernd Kohlbacher an die neuen Hausbesitzer übergeben.

St. Marein12

In der Volksschule wurden in den letzten 5 Jahren viele Energiesparmaßnahmen realisiert. Es wurden im ganzen Gebäude die alten Holzfenster ausgebaut und durch neue Kunststofffens-ter ersetzt. Der Dachboden wurde mit Dämmplatten gedämmt. Durch diese Maßnahmen konnte der Gasverbrauch für die Hei-zung von 16.320 m³ im Jahr 2010 auf 9.110 m³ gesenkt werden.

In diesem Jahr wurde der alte Heizkessel durch einen neuen modernen Kessel ersetzt und es müsste sich

dadurch der Gasverbrauch noch weiter senken.Die Direktionskanzlei wurde mit Möbel neu eingerichtet. Im Keller wurde die WC Anlage komplett erneuert, der Geräteraum im Turnsaal erweitert und für das Reini-gungspersonal ein eigener Raum geschaffen.

Bei allen Klassenräumen wurden neue Türen ein-gebaut und Schlösser montiert. Für die Lehrer wurden neue Sessel in den Klassen angekauft und 2 Klassenräume mit neuen Vorhängen ausgestattet. Auch für das Konferenzzim-

mer wurden neue Sessel angeschafft. Seit heuer verfügt das gesamte Schul-gebäude über einen WLAN-

Anschluss, mit dem man in allen Klassenzimmern das Internet für den Unterricht nutzen kann.

VolksschuleÖffentliche Gebäude

Infrastruktur

Der Kindergarten St. Marein mit Fr. Horn und Bgm. Wrobelbeim Besuch des „neuen“ Spielplatzes in der Mozartstraße

Die Kinderspielplätze der Marktgemeinde St. Marein im Mürztal werden jährlich von einem konzessionierten Unternehmen gemäß der ÖNORMEN auf Sicherheit und eventuelle Mängel überprüft.

Bei der Überprüfung im Jahr 2013 wurden Sicher-

heitsmängel festgestellt und es mussten Geräte entfernt werden. Auch der Fallschutz bei den Spielgeräten wurde erneuert und verbessert.

Es wurden daher die Kin-derspielplätze in der Grimm-straße, der Landstraße und der Sölsnitzstraße komplett saniert und neu gestaltet.

Im nächsten Jahr sollen noch die beiden Spielplätze in Graschnitz und in der Lambrechtstraße saniert und neugestaltet werden.

Für die Spielanlage in Graschnitz wurde bereits im Jahr 2014 die Spielkombi-nation „Innsbruck“ bei der Firma E.W.A. Angerer ange-

kauft, welche im Frühjahr aufgestellt wird. Falls es die Witterung zu -lässt, ist es diesen Winter wieder möglich, bei der Spielanlage in Graschnitz im Funcourt eiszulaufen. Herr Otmar Reisinger aus Graschnitz hat sich bereit erklärt den Eislaufplatz zu betreuen.

Kinderspielplätze

Die neue Spielanlage „Innsbruck“ für den Spielplatz in Graschnitz

Hr. Ing. Wiederer, Hr. Wruntschko, Hr. Zirbisegger und Bgm. DI Wrobel bei der Übernahme

St. Marein 13Öffentliche Gebäude

In der NMS wurden wesent-liche Sanierungs- und Verbesserungsmaßnahmen am Schulgebäude durchge-führt:

Beim Zwischentrakt zwi-schen dem Alt- und Neubau wurde das alte, undichte Dach durch ein sehr gut wärmegedämmtes Pultdach ersetzt. Die Außenwände

wurden gedämmt und ver-putzt.Das ebenfalls undichte Dach über dem alten Turnsaal und einem Teil der Mehrzweckhalle wurde ebenfalls gedämmt und erneuert.

Weitere Isolationsmaß-nahmen wurden mit der Dämmung der obersten

Geschoßdecke im Altbau und über der Mehrzweck-halle getroffen.Nach einem Wasserscha-den musste die Schulküche vollständig erneuert werden. Gleichzeitig wurden auch Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt.Die Gangbeleuchtung im Zwischentrakt und im Erdgeschoß beim Neubau

wurde gegen eine LED Beleuchtung ausgetauscht. Durch diese Maßnahme wird Energie eingespart und es ist eine wesentlich bes-sere Ausleuchtung dieser Räume gegeben.

Im heurigen Jahr wurde ein neuer Zugang zur Schule über eine Behindertenram-pe geschaffen.

Neue Mittelschule

Im Jahr 2012 und 2013 wurde das Polizei- und Rettungsgebäude mit einem Kostenaufwand von € 139.000,-- saniert. Die Kosten wurden je zur Hälfte von der Gemeinde St. Mar-ein und St. Lorenzen getra-

Gebäude erneuert, die Eingangsstiegen saniert und mit Nirosta Handläufen versehen und die Überda-chungen montiert, beim Balkon der Wohnung im Obergeschoß das Geländer und der Handlauf erneuert.

gen. Nach den Arbeiten an den Fundamenten wurde 2013 die Wärmedämmung aufgebracht und die Fassa-de erneuert.

Danach wurde die Außen-beleuchtung für das ganze

Es wurden fast alle Räume neu ausgemalt, die Gara-gen mit einem neuen Indus-trieboden versehen und an der Fassade die Gemein-dewappen der Gemeinden St. Lorenzen und St. Marein angebracht.

Polizei Rettung

Die neue BehindertenrampeDie Westseite des Zwischentraktes während der Sanierungsarbeiten

…und nach der SanierungPolizei und Rettungs-Dienstelle vor…

St. Marein14

Im Jahr 2012 wurde für den Wirtschaftshof ein Fuhr-mann-Zweiachsanhänger angeschafft. Gleich zeitig wurde für den Kubota Trak-tor ein neues Schnee schild in Empfang genommen.Im Juni 2013 wurde ein neuer Kubota Kleintraktor

angeschafft. Dieses Gerät ist universell einsetzbar. Das alte Gerät, Baujahr 2006, wurde von der Firma Esch-Technik zurückgenommen.Im Februar 2014 wurde ein Kubota Rasentraktor mit hydraulischer Hochentlee-rung bestellt.

Finanziert wurde das € 15.564,-- teure Gerät durch Eigenmittel und eine Bedarfszuweisung von LH Mag. Voves.Das alte Gerät, Baujahr 2008 mit dem erst einem Jahr alten Mähwerk, wurde der Sektion Fußball des

Sportvereins St. Marein-Lorenzen in Form einer Sondersubvention für das Rasenmähen des Fußball-platzes überlassen.Der geleaste Steyr-Traktor wurde 2014 mit Mitteln der Ge meinde strukturreform und Eigen mitteln angekauft.

Wirtschaftshof

Die neue angeschafften Gerätschaften für den Wirtschaftshof

Öffentliche Gebäude

Der Vorplatz vor den Gara-gen der Feuerwehr wurde jährlich für das Kirtafest mit einer Stahlkonstruktion mit Plane überdacht.

Diese Konstruktion musste mit großem Aufwand auf- und abgebaut werden. Nachdem die Plane sehr desolat, brüchig und die

Montage auch nicht unge-fährlich geworden war, wurde 2014 eine 360 m² große Holzkonstruktion mit Foliendach errichtet.

Von den Gesamtkosten in der Höhe von rd. € 85.000,- werden von der Gemeinde St. Marein € 25.000,- beigesteuert.

Feuerwehr

Die neue Überdachung/Zubau beim Rüsthaus

St. Marein 15Veranstaltungsvorschau 2015

Doris Schutting

Obfrau des Kultur- und Sportangelegenheiten -ausschusses

Es berichtet Vizebürgermeisterin

Liebe Mareinerinnen und Mareiner, liebe Frauenber-gerinnen und Frauenberger!Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es ist Zeit Rückschau zu halten und nochmals an das zu den-ken, was alles war:

■ traditionelle Feste und Veranstaltungen wie das Maibaumaufstellen und -umschneiden, die Muttertags- und die Weihnachtsfeier, der Bunte Nachmittag für die Pensionisten und das Schmankerlfest,

■ Vorträge und Filmvor-führungen wie EOFT, die 5. Dimension mit Alexander Huber,

Laufen mit Christian Schiester,

■ Fahrten nach Mörbisch zu den Seefestspielen, nach St. Margarethen zu den Opernfestspielen und zum Theater am Bauernhof nach St. Josef/Weststeiermark,

■ Kabarettabende mit Isabella Woldrich und den Dornrosen,

■ die alljährliche Vor-spielstunde unserer Musikschüler, die Auf-

führungen der Jungen Bühne Leoben und der Mareiner Feriensommer,

■ der Mareiner Advent mit dem Besuch des Heiligen Nikolaus, dem Perchtenlauf und der Weihnachtslesung

■ und die Termine die-ser Veranstaltungen finden Sie im liebevoll gestalteten Mareiner Kalender, den Sie auch heuer wieder zugestellt bekommen!

Als Obfrau des Kultur-ausschusses war ich mit meinen Kollegen aus dem Gemeinderat stets bemüht Ihnen ein vielseitiges und a b w e c h s l u n g s r e i c h e s Angebot an Veranstaltun-gen zu bieten. Diese sollen aber nicht nur die Interessen der einzelnen Besucher tref-fen, sondern dienen auch der Kommunikation. Man trifft sich, plaudert mitein-

ander und knüpft Kontakte, wodurch das Sozial leben in der Gemeinde gefördert wird. Egal welche Veranstaltung - um sie zu planen, zu orga-nisieren und durchzuführen brauchte es viele fleißige Helfer und Mitarbeiter. Und so möchte ich mich bei den Bediensteten und Angestellten der Marktge-meinde St. Marein/M, bei den Mitgliedern unserer verschiedenen Vereine und bei den Gewerbetreibenden der Marktgemeinde St. Marein/M recht herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Mein Dank gilt aber auch Ihnen, liebe Mar-einerInnen, Sie waren ein wunderbares Publikum!Ich wünsche Ihnen ein fried-liches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015! Doris Schutting

Im Juli dieses Jahres waren wir zu Gast beim Lustspiel „… und wieder schweigen die Männer“ der Theaterrun-de Volksbühne in St. Josef in der Weststeiermark.

Die Aufführung hat den mitgereisten Theaterfreun-den so gut gefallen, dass wir entschieden haben, am 10. Juli 2015 wieder eine Fahrt nach St. Josef zu

unternehmen. Welches Stück im Jahr 2015 zur Aufführung kommt, ent-scheiden die Verantwortli-chen der Theaterrunde erst im kommenden Frühjahr.

Sobald dies entschieden worden ist, werden wir mit-tels einer Postwurfsendung nochmals auf die Theater-fahrt aufmerksam machen.

Fahrt zum Theater im Bauernhof in St. Josef

Schauplatz des Musicals „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauß ist Venedig im Karneval. Der stadtbekannte Schwerenöter Herzog Guido von Urbino plant, sich in der Nacht seines Maskenballs mit der schönen Senatoren-gattin Barbara Delacqua zu vergnügen. Dies ahnend, versteckt der Senator seine

Frau im Kloster – das glaubt er zumindest. In Wirklichkeit amüsiert sich Barbara dank einer List mit ihrem Liebha-ber. Wer ist dann aber die junge Frau, die Guidos Ver-trauter Caramello im Auftrag des Herzogs auf dem Weg zum Kloster abgefangen hat? Ein Feuerwerk der Lustbarkeiten, ein Jahrmarkt

der Liebeleien – es erwartet Sie „Eine Nacht in Venedig“ wie aus dem Bilderbuch.

Zu diesem einmaligen musikalischen Genuss fahren wir am Freitag, dem 31. Juli 2015.

Kartenpreis inkl. Busfahrt € 65,--.

Karten ab sofort im Gemein-deamt, bei Frau Stangl-Ofner (03864/2222-12) erhältlich.Achtung nur begrenztes Kartenkontingent vorhan-den.

Fahrt zu den Seefestspielen in Mörbisch

■ HINWEIS: ALLE VERANSTALTUNGEN SIND AUCH IM KALENDER FÜR 2015 ERSICHTLICH

St. Marein16

Dornrosen | 16.2.2013

Die Stadtmaus und die Landmaus | 23.11.2012

Maibaumumschneiden am Hauptplatz | 15.9.2013

Theater für Jung und Alt “Das hässliche Entlein” | 25.11.2011

Kindermusical „Waka Tanka“ | 25.6.2010

Maibaumaufstellen am Hauptplatz | 30.4.2013 Kabarett mit Isabella Woldrich | 28.9.2011

GEMEINDE-

VERANSTALTUNGEN:

Einige Höhepunkte

der letzten Jahre

Kultur Rückblende

St. Marein 17

Ferienaktion | 24.08.2013Ferienaktion | 17.07.2013

Pensionistenausflug nach Schloss Herberstein | 5.10.2011

Pensionistenausflug ins Dorfmuseum Mönchhof | 2.10.2013

Vorspielstunde unserer Musikschüler | 21.6.2011 Open Air Konzert | 2.7.2011

Schmankerlfest | 30.8.2013 Schmankerlfest | 29.8.2014

Kultur Rückblende

St. Marein18

European Outdoor Film Tour | 24.11.2010

European Outdoor Film Tour | 20.11.2012

European Outdoor Film Tour | 24.11.2014

Besuch vom Nikolo und den Perchten | 5.12.2011

Pensionistenweihnachtsfeier | 2.12.2010

Pensionistenweihnachtsfeier | 13.12.2013

Kultur Rückblende

St. Marein 19Kultur

■ Das 7. Mal fand am 28. August 2009 das Schmankerfelst statt. Nach einigen Vor ge -sprächen mit den teil -nehmenden Vereinen wurde auch eine neue Musikgruppe, nämlich SoundMix verpflichtet.

Am Veranstaltungstag war den ganzen Tag über sehr schwüles Wetter, was dazu führte, dass am Abend viele Wolken aufzogen. Der drohende Regen blieb zuerst aus, und man konnte den Abend genießen. In den frühen Morgenstunden fing es dann sintflutartig an zu regnen und das Fest war schlagartig zu Ende. Trotz allem war diese Veranstaltung wie-der ein voller Erfolg und war sehr gut besucht. Der Dank gilt wie jedes Jahr den Vereinen, die sich mit köstlichen Speisen und Getränken präsentierten, weiters war mit der Musikgruppe

„SoundMix“ auch dieses Jahr gute Stimmung garantiert.

■ Nachdem im Jahr 2010 durch das Regenwetter über den ganzen Tag die Veranstaltung nicht stattfinden konnte, da das Veranstaltungsareal unter Wasser stand, wurde am 26. August 2011 das 8. Schmankerl-fest durchgeführt.

Am Veranstaltungstag herrschte sehr heißes Sommerwetter mit 36 Grad. Es nahmen 12 Ver-eine am Fest teil, somit war die Vielfalt an Spei-sen und Getränken sehr groß. Die Musikgruppe „Zeitlos“ umrahmte das Fest mit ihrer Musik bis 2 Uhr. Diese Veranstal-tung war wieder ein voller Erfolg und war sehr gut besucht.

■ Das 9. St. Mareiner Schmankerlfest fand am Freitag, dem 24. August 2012 statt. Bei heißem Sommerwetter war der

Besuch in diesem Jahr sensationell gut. Die Musikgruppe „Die Ober-steirer“ haben ihres dazu beigetragen und heizten dem Publikum mit ihrer Musik noch mehr ein.

Im Jahr 2012 nahmen 9 Vereine am Fest teil.

■ Auch 2013 hieß es am letzten Freitag im August, Start für das 10. St. Mareiner Schman-kerlfest. Bei schönem Sommerwetter war der Besuch in diesem Jahr wieder hervorragend.

Die Musikgruppe „Die Obersteirer“ haben mit ihrem Auftritt wie im Jahr zuvor wieder ihres dazu beigetragen, dass die Stimmung hervorragend war. Es nahmen 11 Verei-ne am Fest teil, dadurch war die Vielfalt an Spei-sen und Getränken sehr groß. Erstmalig waren auch die Stadtwerke Kapfenberg mit E-Bikes u. E-Scooter bei der Veranstaltung vertreten.

■ Am Freitag, dem 29. August 2014 fand das 11. St. Mareiner Schman kerl fest statt. Es nahmen 9 Vereine an dieser Veranstaltung teil, wobei das Wetter nicht sehr heiß aber für die Veranstaltung genau richtig war. Für musi-kalische Unterhaltung sorgten heuer erstmals 2 Musikgruppen. Ab 17 Uhr spielte die Musik-gruppe „Colerado“ und ab 21 Uhr „The Strings“ mit rockigen Songs.

Der Dank gilt für die letzten 5 Jahre wieder den Verei-nen, die sich mit köstlichen Speisen und Getränken präsentierten.

Die Marktemeinde St. Mar-ein im Mürztal hofft auch in den nächsten Jahren mit dem St. Mareiner Schman-kerlfest eine Veranstaltung für die gesamte Bevölke-rung anbieten zu können.

Schmankerlfest Rückblende

Am 3. Oktober fand heuer wieder in der Kultur- und Sporthalle der Pensionisten-nachmittag statt.

die Pensionistinnen und Pensionisten aus Frauen-berg eingeladen waren. Auch für das leibliche Wohl

„Die Fölzstoana“ umrahm-ten humoristisch und musi-kalisch den Nachmittag, an dem heuer erstmals auch

war durch das Dorfstüberl der Familie Meieregger bestens gesorgt.

Pensionistennachmittag

Pensionistennachmittag

St. Marein20

„Spiel – Spannung – Spass“ ist das Motto für den St. Mareiner Feriensommer. Seit 2011 erfreut sich dieses Angebot der Marktgemein-de St. Marein i. M. und der einheimischen Vereine und Institutionen einer steigen-den Beliebtheit.Jedes Jahr in den Som-mermonaten beteiligen sich rund 100 Kinder an den diversen Veranstaltungen. So wurden auch heuer im Sommer 13 verschiedene Veranstaltungen angebo-ten und unsere jüngsten

Gemeindebürger verbrach-ten aufredende Stunden.8 St. Mareiner Vereine und Institutionen erklärten sich auch dieses Mal bereit, den Mareiner Kindern Tür und Tor zu öffnen, Einblicke ins Vereinsleben zu gewähren und vor allem im jeweiligen Sport bzw. der jeweiligen Tätigkeit „zu schnuppern“.Abgerundet wurde diese Aktion mit einem geselli-gen Abschlussabend im Amtshaus, wo der Zauberer „Ronnie Wonders“ mit Kunststücken beeindruckte.

Von Seiten der Marktge-meinte gebührt ein großer Dank allen teilnehmenden

Vereinspersonen, die diese Aktionen erst möglich machten!

Mareiner Feriensommer

Die Kinder präsentieren mit Fr. Lechner und Vbgm. Schutting die selbstgebastelten Kuschelbären

…und beim Tennisspielen

Beim Kickboxen…Abschlussfeier mit Zauberer „Ronnie Wonders”

Kultur

St. Marein 21

Jahr für Jahr beteiligen sich unsere Hobbygärtner und Gärtnerinnen beim „Blu-menschmuckwettbewerb“ und stellen sich dabei einer strengen Jury zur Wahl um den schönsten Blumen-schmuck im Ort.Diese Jury bestand heuer wieder in bewehrter Weise aus Frau Vizebürgermeister Doris Schutting und Elisa-beth Suppan.

25 Teilnehmer, allesamt mit einem „Grünen Daumen“ ausgestattet, machten die Entscheidung für die Jury nicht leicht. Schlussendlich wurden dennoch die Sieger und Platzierten in den nicht

€ 10.000,-- aufwendet) für ein „blühendes“ St. Marein sorgt. Eine Foto-Show und ausgiebiges Fachsimpeln rundeten diese Abschluss-feier ab.Einige öffentliche Blumen-anlagen wurden auch heuer

weniger als 5 Kategorien gefunden. Bewertet wurden Vorgärten, Fenster und Balkone, Wohnblöcke und Sonderobjekte.Diese Sieger wurden in einer stimmungsvollen Abschlussfeier am 6. November 2014 prämiert und mit Urkunden und Prei-se im Gesamtwert von rd. 1.000,-- Euro bedacht. Bürgermeister Rupert Wrobel ließ dabei nicht unerwähnt, dass der pri-vate Blumenschmuck sehr wertvoll für das Ortsbild ist und zusammen mit dem Blumenschmuck der Gemeinde (wofür die Marktgemeinde jährlich rd.

wieder von engagierten Mareinerinnen vorbildlich gepflegt. Dafür sagen wir sehr herzlich Danke an Familie Schischeg, Frau Roswitha Freigaßner und Frau Inge-borg Hinterleitner.

Blumenschmuck Wettbewerb 2014

Bgm. Wrobel sagt Danke an Fr. Schischeg, Fr. Freigaßner und Fr. Hinterleitner

besuchte uns am 23. 11. 2014 in der Kultur- und Sporthalle.

Bereits zum achten Mal hielt die „Junge Bühne Leoben“ ein Gastspiel in der Kultur- und Sporthalle St. Marein im Mürztal ab.

Diesmal am Programm „Till Eulenspiegel“, der mit

seinen Späßen das zahl-reich erschienene Publikum bestens unterhielt.

Den großteils jungen Zuse-hern wurde professionelles Theaterspiel gezeigt, aber auch den erwachsenen Begleitpersonen wurde ein amüsanter Nachmittag geboten.

Till Eulenspiegel

Szene aus Till Eulenspiegel

steht nicht nur für European Outdoor Film Tour sondern auch für die besten Out-doorsport- und Abenteuer-filme. Das größte Filmevent der europäischen Outdoor-Community machte in der beinahe ausverkauften Kultur- und Sporthalle am 24. 11. 2014 Station. Die Besucher wurden mit Filmen über Kajakfahren,

bis zum Pazifik, Free Solo Klettern in Mexiko oder Moutainbiken am besten

Eisklettern, Floßfahren am „Noboby`s River – Amur“ 4.400 km vom Oberlauf

Slopestyle-Parkour der Welt etc. 2 Stunden lang bestens unterhalten.

E.O.F.T.

Bgm. Wrobel begrüßte die BesucherE.O.F.T. sorgt immer für eine sehr gut besuchte Halle

Kultur

St. Marein22

Die heurige Pensiontenweih -nachtsfeier fand am 12. Dezember in der Kultur- und Sporthalle statt. Dazu wur-den wie in den letzten Jah-ren zuvor alle Mareiner und erstmals auch die Frauen -berger Pensionistinnen und Pensionisten eingeladen. Gestaltet wurde die Feier vom Gesangsverein St. Marein, dem Gesangsverein Frauenberg, den Mareiner Musik schülern und von den Kin dern der Volksschule St. Marein.

Durch das Programm führte wieder Frau Vizebürger-meisterin Doris Schutting.

Kaffee, Weihnachtsbäcke -rein und ein kleiner Wurst-salat waren für die in großer Zahl erschienen Pensionist-innen und Pensionisten vor bereitet. Als kleines Weih nachts-geschenk gab es heuer ein Teehäferl mit unserem Gemeindewappen, welches mit Teebeuteln ge füllt war.

Pensionistenweihnachtsfeier

Bild von der Pensionistenweihnachtsfeier 2013

Der Mareiner Advent fand heuer am 5. und 6. Dezem-ber 2014 statt.

Am 5. Dezember um 17.00 Uhr war es wieder so weit. Wie jedes Jahr besuchte und beschenkte auch heuer wieder der Nikolaus die Kin-der in St. Marein im Mürztal. Zu einem stimmungsvollen Rahmen trugen nicht nur unser Weihnachtsbaum und die Weihnachtskrippe am Hauptplatz bei, sondern auch das Quintett unseres Musikvereines Heimatklang, welches Weihnachtslieder zum Besten gab.

das bevorstehende Weih-nachtsfest einstimmten.Musikalisch umrahmt wurde

Um 18,00 Uhr besuchten uns wieder die Perchten. Mit ihrem „Höllenlärm“ und ihrem Aussehen haben sie uns wohl alle ein bisschen das Fürchten gelehrt.

Am Samstag, dem 6. De -zember, fand um 19.00 Uhr im Sitzungssaal unseres Gemeindeamtes eine be -sinnliche Adventlesung mit Herrn Karl Leger, Bürger-meister Rupert Wrobel, der Schülerin Sandra Brandl und Vizebürgermeisterin Doris Schutting statt, wobei sie uns mit tradionellen und heiteren Geschichten auf

die Lesung von der Stub`n Musi „Steirisch Gmiatli“ aus Deutschlandsberg.

St. Mareiner Advent 2014

Mareiner AdventAuch heuer besuchten uns wieder der Nikolaus und die Perchten

v.l.n.r.: Bgm. Rupert Wrobel, Karl Leger, Sandra Brandl und Vbgm. Doris Schutting

Kultur

St. Marein 23

Am 8. September begann für 78 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren ein neues, aufregendes Kin-dergartenjahr in unserem dreigruppigen Kindergarten.

Unser heuriges Jahres-thema lautet: „KOMM, ERZÄHL MIR WAS!“

Aufgrund des schlechten Wetters fand am 7. Novem-ber unser Laternenfest in der Kulturhalle statt. Die Kinder sangen und tanz-ten stolz mit ihren Laternen und unsere Schulanfänge-

Wir wünschen allen Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Glück für das Jahr 2015.

rInnen führten zu Ehren des Hl. Martins die Legende der Mantelteilung auf.Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben.

Im Mitelpunkt steht die spielende und forschende Auseinandersetzung mit der Sprache. Durch abwechs-lungsreiche Geschichten, lustige Reime, Gedichte, Fingerspiele, Lieder, … wer-den alle Sinne der Kinder angeregt und die Freude am Sprechen wird gefördert.

Kindergarten St. Marein im Mürztal

Kindergarten

Am 5. Oktober feierten wir das Erntedankfest in der Pfarre St. Marein. Gemeinsam mit einigen Volksschulkindern umrahmten wir den Festgot-tesdienst musikalisch.

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Blumengruppe

Sonnengruppe

Eulengruppe

Am 10. Oktober marschierten alle Kindergartenkinder in Begleitung zahlreicher Eltern zur Firma Saubermacher. Markus Urban und das

Firmen maskottchen Sigi Sauber macher führten uns durch das Firmengelände und wir sahen und hörten viel Inte-ressantes zum Thema Müll.

St. Marein24

Die Volksschule berichtet über das erste Semester 2014/15

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Beim Eröffnungsgottesdienst segnete Herr Pfarrer Kern-stock unsere Schulanfänger.

Die 3. Klassen machten zu Beginn des Schuljahres gemein-sam mit der 4. Klasse eine Bezirksrundfahrt. Ausflugsziele waren die Lebzelterei Pirker und die Basilika in Mariazell, sowie das Holzknechtland auf der Bürgeralpe.

Am Welttierschutztag be -suchten uns viele verschie-dene Haustiere. l l

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Die 3. Klassen nahmen im September an der Aktion „Hallo Auto“ teil.

Unter dem Schwerpunkt „Lesen – Basis für Leben und Lernen“ schaffen wir viele motivierende Leseanlässe.

lHalloween feierten die Kinder der 1. und 2. Klassen.

lDie Kinder der 4.Klasse absolvierten erfolgreich die Rad-fahrprüfung.

lDer Musikverein St.Marein stellte uns viele Blasinstrumente vor. „Gesunde Kinder – Glück-liche Kinder!“ Wir nutzen jede Möglichkeit um uns zu bewegen. l

Früh übt sich, wer ein Meister werden will: Alle Kinder sind ab der ersten Klasse mit dem Computer vertraut und recherchieren im Internet. l

lAuch dieses Jahr wurde wieder fleißig für die ADRA-Paketaktion gespendet.

Viele spannende Experi-mente und Informationen brachte uns die Müllhexe.

Zum Thema Kinderrechte besuchten die 1. und 2.Klas-sen ein tolles Musiktheater in Bruck/Mur. l

Schulen

St. Marein 25

Neue Mittelschule NMS Hauptschule St. Marein/Mzt.

Direktor Walter Sporrer und das Lehrerkollegium der NMS St. Marein wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015 Öffentlichkeitsarbeit der NMS St. Marein: Angelika Engelmayer

Mit dem Schuljahr 2013/14 wurde die HS St. Marein ab der 5. Schulstufe zur Neuen Mittelschule.

Bild 1. Klasse 1a mit KV Alexandra Hailinger-HöllerBild 2. Klasse 1b mit KV Margit RiedlBild 3. Klasse 1c mit KV Jürgen OllmannBild 4. Projekt „Über Mauern schauen“Bild 5. Internationaler Tag der SprachenBild 6. NMS St. Marein ist Crosslauf-BezirkssiegerBild 7. Berufswahltest für die vierten Klassen

Immer aktuell NMS-Homepage www.nms-st-marein.at

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Schulen

St. Marein26

■ Cafe – Bar flavor`s■ Fleischerei Leichfried■ Beauty & Diamonds Friseur■ sfl Glastechnik■ Raiffeisenbank■ Rappel Versichungsmakler■ Sampl Federnerzeugung■ ssc Anlagenbau■ Acryfol Glas- und Werbetechnik■ Lebensquelle■ KFZ Fünder

Auszug von Firmengründungen

Fleischerei Leichtfried

sfl GlastechnikBeauty & Diamonds Friseur

Rappel VersicherungsmaklerRaiffeisenbank

ssc AnlagenbauSampl Federnerzeugung

Gewerbe

St. Marein 27Info

Der 1. Schnee kommt bestimmt. Daher möchten wir Sie in diesem Zusam-menhang auch auf die unangenehmen Seiten aufmerksam machen.

So gibt es aufgrund des § 93 Abs. 1 der Straßenver-kehrsordnung die Verpflich-tung der Eigentümer von Liegenschaften (ausgenom-men jene von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften), die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 Metern vorhan-denen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehstei-ge und Gehwege entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 Uhr

die Anrainer von Straßen die Wasser (Schnee)- und die Schlammableitung von der Straße auf ihrem Grund zu dulden.

Häufig wird der auf privaten Grundstücken anfallende und von Schneeräumfahr-zeugen in die Einfahrten geschobene Schnee auf die vorbeiführende Straße entsorgt. – Sollte dadurch jemand zu Schaden kom-men, kann der Verursacher auch in diesem Falle zur Haftung herangezogen werden.

Es ist den Fahrern der Schneeräumfahrzeuge aus Platz- und Zeitgründen nicht immer möglich, den Schnee

bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen zu säubern, sowie bei Schnee und Glatteis zu bestreuen.Selbst wenn die Markt-gemeinde den bei Ihren Grundstücken befindlichen Gehsteig regelmäßig räumt, so wird dadurch die Ver-pflichtung der Anrainer nicht aufgehoben.

Es handelt sich lediglich um eine Gefälligkeit, um die Anrainer zu entlasten. Sollte es zu einem Unfall kom-men, so trifft die Haftung bei Vernachlässigung dieser Pflicht trotzdem immer den Anrainer.

Gemäß Landesstraßen-verwaltungsgesetz haben

nur auf Freilandgrundstü-cken zu entsorgen.

Schließlich noch eine Bitte an alle Fahrzeug-besitzer: Wenn Schneefall einsetzt und Räumung er -forderlich wird, parken Sie Ihr Auto womöglich nicht auf der Straße oder einem öffentlichen Weg.

Durch parkende Autos wird die Schneeräumung in einzelnen Straßen oft sehr erschwert oder gar unmög-lich gemacht.

Für Ihr Entgegenkommen danken Ihnen unsere Außendienstmitarbeiter im Voraus.

Räum- und Streupflicht

Unser Trinkwasser wird regelmäßig kontrolliert und untersucht. Die bisherigen mikrobiologischen Voll-untersuchungen haben

ergeben, dass keine Keime im untersuchten Umfang nachweisbar waren.Ebenso ergaben die che-mischen Untersuchungen,

dass das Wasser im gesam-ten Versorgungsbereich einwandfrei genusstauglich ist.Die genauen Werte der

einzelnen Untersuchungen bzw. Untersuchungser-gebnisse können beim Gemeindeamt erfragt bzw. angefordert werden.

Trinkwasser-Informationsverordnung

Die abzuholenden Christ-bäume sind bei der Grund-stückseinfahrt bzw. bei Mehrfamilienwohnhäusern so bereitzustellen, dass sie ohne Schwierigkeiten erreicht werden können.

Wichtig ist, dass die Christ-bäume von Metall, Lamet-ta und sonstigen Rückstän-den befreit sind, da ansons-ten keine Verarbeitung mög-lich ist.

ChristbaumentsorgungsaktionWie in den letzten Jahren bietet die Marktgemein-de auch heuer wieder den Service einer kostenlosen Christbaumentsorgung an.Und zwar wird die Aktion am

Mittwoch, 7. Jänner 2015, ab 7.00 Uhr

durchgeführt.

IMPRESSUM: Erscheint je nach Bedarf, kostenlose Ausgabe. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde St. Marein i. M.

Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Dipl.-Ing. WrobelSatz und Druck: Druck-Express Tösch GmbH, 8650 Kindberg, Tel. 03865/3300

St. Marein28

MARKTGEMEINDEAMT:Montag 8.00 - 12.00 Uhr

Dienstag 8.00 - 12.00 Uhr

Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr

Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr

Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr

Freitag 8.00 - 12.00 Uhr

GEMEINDEBÜCHEREIin den Stunden des Parteienverkehrs des Marktgemeindeamtes (1. Stock, Zimmer 2)

BÜRGERMEISTER:Dienstag 11,00 - 12.00 UhrDonnerstag 15.00 - 16.00 Uhr(und nach telefonischer Vereinbarung)

NOTAR:Notariat Dr. Helga Kaiser & PartnerJeden 2. Donnerstag im Monat von 14.00 - 16.00 Uhr

Notariat Dr. Roland BonoraJeden 1. Donnerstag im Monat von 16.00 - 17.00 Uhr

BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT Bruck-Mürzzuschlag:Montag bis Freitag 8:00 - 12:30 UhrTel.: 03862/899-0 | E-Mail: bhbm@stmk.gv.at

Parteienverkehrszeiten Sprechstunden

Eheschließungen 16Sterbefälle 25Geburten 14

Baubewilligungen 13Benützungsbewilligungen 5Abbruchbewilligung 1

Bevölkerungsbewegungin St. Marein 2014

Baugeschehenin St. Marein 2014

Im Fundamt der Markt-gemeinde St. Marein im Mürztal. wurden 2014 nachstehende Gegen-stände abgegeben:

■ 1 Handy Marke „Sony“

■ 1 Handy Marke „Sony – Xperia“

■ 1 Handy Marke „Sam-sung Galaxy GTS 5830“

■ 1 Schlüsselbund mit 2 Schlüssel + Anhän-ger „roten Plastikkara-biner“

■ 1 Kugelförmige braune Geldbörse

■ € 300,-- Bargeld

■ 1 roter Rucksack mit Be -kleidung

■ 1 Autoschlüssel Marke „VW“

■ 1 Schlüsselbund mit 1 Schlüssel + Anhän-ger „Stoffbär“

■ 1 Schlüsselbund mit 2 Schlüs seln + Anhänger, bronze mit Heiligenfigur

Weiters wurden folgende Fahrräder im Ortsgebiet von St. Marein i. M. gefunden:

■ MTB Tech Herren grün

■ MTB Wheeler 900 CX blau

■ Puch Elegance SL grün

Aus dem Fundamt

GEMEINDERATSWAHL 2015Die Gemeinderatswahl findet voraussichtlich am Sonntag, dem 22. März 2015 statt. Auf Grund der Einwohnerzahl sind in St. Marein im Mürztal 15 Gemeinderäte zu wählen.

Gemeinderatswahl

Info

St. Marein 29

Bei den steirischen Lan-desmeisterschaften 2014

Kegler des Bezirkes Bruck Landesmeister und qualifi-zierten sich dadurch für die Teilnahme an der Bundes-kegelmeisterschaft am 23. und 24. Oktober 2014 in Wien.

Wir freuen uns, dass wir zum: 2. Platz bei den Männern, zum 3. Platz bei den Damen und zum 2. Platz in der Gesamtwertung gratulieren dürfen.

im Kegeln des Pensionis-tenverbandes wurden die

Besonders stolz sind wir auch, dass Herr Karl Zündel und Herr Bernd Leitner von unserer Ortsgruppe im Team der Steirer mitgeke-gelt haben.

Als Anerkennung für ihre Leistungen wurden alle Kegler vom Wiener Bürger-meister Dr. Michael Häupl zu einem Empfang in den Festsaal des Wiener Rat-hauses eingeladen.

Pensionistensport

Die erfolgreichen Kegler

und seine Weihnachts-Turn-Engerlwünschen Ihnen

www.turnentanzentoben.com

Besinnlicheund

bewegteWeihnachten,

für das NEUE JAHR viel Weisheit, Flexibilität, Spaß,

Power, Stabilität, Ruhe, und vor allemGesundheit!

Info

St. Marein30

102. Geburtstag:

Smrecnik Antonia

101. Geburtstag:

Quizzorek ErichRosskogler Aloisia ✝

97. Geburtstag:

Feichter Paula

96. Geburtstag:

Käfer Maria ✝Pelikan Hilde

95. Geburtstag:

Dr. Böheim KurtRasbotschan Josefa ✝Ing. Kutschera KarlGerhardt Katharina

94. Geburtstag:

Lenz JosefPrassl AnnaKautz MariaFrühwirth LeopoldineHaidbauer Elisabeth

93. Geburtstag:

Erregger GertrudeGottlieb AloisZwettler RomanMaierhofer HedwigLechner LauraWeiss CäciliaPöllendorfer Erika

88. Geburtstag:

Sterer RosaDormann Maria ✝Zwansleitner MariaVicen MargarethaSvimbersky HeleneHassler HildegardKopeinig Kurt

87. Geburtstag:

Wachauer EleonoraOstermann AgnesMüller Magdalena ✝Schörkmayer EmmaKölbel JosefBindlechner MariaKoller MargarethaTeubenbacher AugustFelber AntoniaMarbler KarlGmeinbauer FrancaBaselau Gertrude

86. Geburtstag:

Simon GenovefaLackinger MariaTroppacher HildeRosmann Aloisia ✝Kölbel FriederikeZach OttoRust MargaretaGmeinbauer AdolfDehm HeinrichHechtner MargaretheAistleitner HedwigKorschinsky WalpurgaWinter KarlHorn Stefanie

85. Geburtstag:

Paller ErichRust Johann

92. Geburtstag:

Speigl GabrieleFasser GertrudeVollmer Theresia ✝Hausleber AngelaHaschka RosaOrnik MariaKoslow Stefanie

91. Geburtstag:

Novak HedwigDorfstetter Hermine ✝Nindl ApolloniaGlaboniat AnnaSchörkmayer MargareteFischer MariaFünder AnnaPasternak CäciliaMitteregger MargaretaSimoncic Anna

90. Geburtstag:

Donaj DorotheaFabing AnnaSchweighofer Aloisia ✝Friesenbichler AloisiaHohl MariaWinter KarolineMandl MariaJauk KatharinaBischof FranzWiederer Karl

89. Geburtstag:

Waxenegger Leopoldine ✝Waxenegger BartholomäusRatschbacher LeopoldRatschbacher Herta ✝Auer AnnaUnbehänd Adelheid

Lenz KarolineSchwarz WalterPurgaj HedwigOberegger MariaBuchrieser JosefaDehm ChristineRennhofer JosefineOmatsch Josefine ✝Wolpert ErnstSchweitzer FriedrichLeitner ElisabethEisner Stefanie

84. Geburtstag:

Skorjanz MariaZeidler DorotheaSchörkmayer MariaGriesmayr JosefineBischof ErikaHirschler WilhelmineRennhofer FriedrichKogler Rosa ✝Weiß HildegardHuber MariaInzinger EmmerichHechtner FerdinandLechner FranzSchwarz GertraudZach LuiseSirowatka HubertaPöuch JulianaSorger Hermine

83. Geburtstag:

Niss ReinholdPreinsperger MathildeBuchinger LuiseHaselgraber SimonBrenner MariaSchrank EmmaKlammer SophieSchwaiger JosefLeitner MarkusWinter Margarethe Treiber Leonhard

Ehrungen:Zu folgenden Jubiläen wurde seitens der Gemeinde St. Mareinrecht herzlich gratuliert

Gratulationen

St. Marein 31

Szokol LadislausTerler JohannTretnjak Augustin ✝Schutting LudwigMessner SophiePiewald JohannHagemann ElisabethLukabauer Hermine

82. Geburtstag:

Pichler GertrudeSporrer RosaKoisiak JohannaKlampfer MargarethaRosskogler AnnaFürstner GertrudeKoppensteiner MargaretaThomüller CharlotteSchauer ChristineBajzek HermineSterlinger RomanKammerhofer SilvesterNicht Anton

81. Geburtstag:

Sommerauer GertraudRöthel JohannZeilbauer JohannReißenegger AlfredPiskor LadislausSonnleitner Anna

Flicker FerdinandSchneidhofer ErwinStijelja PeroSchober AdolfMonai Elisabeth ✝Steinbäcker HildegardIng. Kaltenbrunner WernerWajs AnnaAnninger GiselaSchaffer AdolfineLeitner AntonThür HeinzKunze IngeborgUntergrabner IngeborgStumpf HildegardRabl RosaKrammer JohannGrünbichler WernerKrammer EdeltraudHolber ElfriedeKannchen HanneloreWippel AnnaSchweiger ZäziliaGilgenreiner HubertJöbstl LeonhardMeister HermineOchensthaler JohannWallner RenateDittmann ErikaIng. Schimanek Heinz-JörgStraußberger ErnaSober PaulWeissenböck IreneKönighofer Agnes

Schutting AntoniaZilavec IrmgardSchinnerl KarlPlatzer ChristineTreiber GunthildeJust FranzPeklar Friederike

80. Geburtstag:

Freudenthaler GertrudeSchaffer KarlThomüller karolineMatiz JosefSchweitzer ApolloniaStelzer FriedrichInzinger AloisiaBajzek RosaScheickl IrmgardSchulz BarbaraPichler KorneliusBachernegg ChristineSchöggl ErnstEgger StephanieWinterheller Hermine

75. Geburtstag:

Rinder MartinaPoirot GertrudePosch FriedrichSchinnerl GertrudeBaumgartner Mathilde

70. Geburtstag:

Köstinger RudolfScheucher FranzHörzer WillibaldWarmuth HansSchweighofer GertrudeWeber ChristaFischer AnnaEgger HubertusEisenmenger MargaretaGaßner JohannHerner MichaelTrieb KlementWaldner ChristaSchöggl HerbertGratz ErwinPferscher StefanZaunschirm MonikaRothauer Hans-DieterPichler FranzPillhofer LudwigKroisenbrunner FriedrichZeiringer FriedrichKohlhofer Karl

Wir gratulieren

Gratulationen

St. Marein32 St. Marein32

er Bürgermeister, die Mitglieder des Gemeinderates und die Bediensteten der Marktgemeinde St. Marein i. M.

wünschen der Bevölkerung von St. Marein und Frauenberg

ein frohes eihnachtsfest und viel Erfolg im neuen Jahr.

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