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Ev.-luth. Kirchengemeinde Seggebruch 2015 März April Mai Gemeindebrief Aus dem Inhalt: Ostertermine 5 Lego-Projekt 18 Unsere Konfirmanden 7 Weihnachtsmusical 21 Wir stellen uns vor 12 Ein Brief aus Südafrika 24 Kontaktstudium/Wiedersehen 15 Hohe Geburtstage 26

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Das geistliche Wort

Geistliches Wort

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie entdecken wir, wer Jesus ist? An welchen Orten, bei welchen Gelegenheiten geschieht das? Diese Frage kann ich vielleicht nicht allgemein beantworten. In der Passionsge-schichte staune ich, wie ein Hauptmann ver-steht und ausspricht, wer Jesus ist, für wen er Jesus hält. Er steht unter dem Kreuz Jesu. Er hat als Soldat darauf geachtet, dass Jesus seine Strafe bis zum Ende erleidet und am Kreuz stirbt. So soll öffentlich gesehen werden, dass Jesus ein Verbrecher ist, der seine gerechte Strafe verbüßt.Doch dieser Soldat sieht in dem Tod Jesu etwas völlig anderes: Das Leiden Jesu ist für ihn ein Beweis für seine Gottessohnschaft. Dieser Mann lernt bei seiner öffentlichen Arbeit das Geheimnis dieser Person Jesus verstehen – und er spricht es aus: wahrlich, er ist der Sohn Gottes.

Viele verzweifeln angesichts von Unrecht und von Elend an Gott und an seinem Recht. Viele Menschen erwarten von Gott, dass er sich nicht aus der Hand nehmen lässt, was dem Wohl eines Menschen dient. Doch die Geschichte der Passion Jesu zeigt ein ande-res Bild von Gott. ER konnte das ungerechte Leiden Jesu zulassen und ertragen. Gott hat ausgehalten, was Menschen sich schuldhaft gegenseitig zufügen. Er läuft nicht davon. Gott hat sich vor dem Elend nicht versteckt. Darin zeigt er eindrücklich: In Not und Leiden will ich bei jedem Menschen sein.

Im muslimischen Glauben ist diese Seite Gottes, des Vaters Jesu, nicht vorstellbar. Der erhabene Gott muss doch wohl über allem Elend und über allem schuldhaften Handeln von uns Menschen stehen: So denken viel-leicht nicht nur Muslime.

Können wir es glauben, dass Gott über den Weg des Leidens seine Solidarität zum Leben bekunden konnte? Die Holzskulptur im Altarraum unserer Kirche zeigt Jesus als gefesselten Mann, dem eine Dornenkrone aufgesetzt wurde: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn. Weil der Hauptmann in Jesus Gottes Sohn erkannt hat, soll sich angesichts des weltweiten Leidens unsere Frage „Warum…“ nicht gegen Gott richten. Oft müsste unsere Frage lauten: „Mensch, wo bist du? Mensch, warum hast du…?“ Manche unbedachte Frage, die wir gegen Gott richten, weicht der eigenen Verantwor-tung aus.

Gott hat Unrecht ertragen, um angesichts von Schuld und Not trösten zu können. Das soll wohl auch die Holzskulptur bei unserem Altar aussagen. Gott begleitet unsere Wege, auch wo sie elend aussehen. Bei unserem Gang zum Abendmahl können wir einen Blick auf dieses Bild werfen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit mit der Passion und der Auferstehung Jesu.

Burkhard Peter

Monatsspruch April:

Dieser ist wahrlich Gottes Sohn gewesen. Matthäus 27,54

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Ankündigungen

Jesus ist in das Leiden gegangen – für uns: Daran werden wir Jahr für Jahr in der Pas-sionszeit erinnert. Das Gedenken an den Leidensweg Jesu hat am Aschermittwoch, 18. Februar, mit einem Abendmahlsgottes-dienst in der Kirche begonnen.

Jetzt finden die Passionsandachten jeweils mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeinde-saal statt.

In diesem Jahr lesen wir den Bericht des Evangelisten Matthäus.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

In fast jeder Kirche hängt ein Kreuz. Was hat das zu bedeuten? In den spannenden und ergreifenden biblischen Berichten vom Leben, Leiden und Sterben Jesu wird diese Frage umfassend beantwortet: Da geht es um Liebe und Leidenschaft, Verrat und Einsamkeit – es geht um Mord und Totschlag und es geht um Dich und mich.

Das Konzertprogramm „Bilder der Passion“ lässt die verschiedenen Personen, Bilder und Berichte rund um die Kreuzigung Jesu auf eindrückliche Weise lebendig und aktuell werden.

Am 20. März um 20 Uhr gestalten die drei Künstler Clemens Bittlinger, Bettina Alms (Flötistin) und David Plüss (Keyboard) das Konzert „Bilder der Passion“.

Passionsandachten

Clemens Bittlinger mit „Bilder der Passion“ am 20. März um 20 Uhr

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Ankündigungen

Altkleidersammlung für Bethel vom 23.- 27. März

Die Kleidersammlung unterstützt die Arbeit der bekannten v. Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel/Bielefeld. Die Säcke mit den nicht mehr benötigten Kleidungsstü-cken können an den angegebenen Tagen von 8 bis 19 Uhr in der Garage auf dem Kirchplatz abgelegt werden.

Alles muss bis zum Freitagabend angeliefert werden, da bereits am frühen Samstagmorgen die Sachen abgeholt werden.

Kleidersäcke sind vorher in der Kirche oder im Pfarrbüro erhältlich.

Offene SpieleabendeAlle, die gern spielen, sind zu diesen geselligen Abenden eingeladen. Neugierige sind immer herzlich willkommen!

Wir treffen uns ab 19.30 Uhram Freitag, 27. März,

am Freitag, 24. April, und am Freitag, 29. Mai,

im Konfirmandenraum.

Kirchenführung am 12. April um 11 Uhr

Unsere neo-romanische Kirche ist nun 102 Jahre alt. Sie ist von Architekt August Kelpe künstlerisch sehr interessant gestaltet worden. Sie hat von vielem zu erzählen. Ich lade Sie ein, für eine Dreiviertelstunde mit auf Entdeckungstour zu gehen: am Sonn-tag, 12. April, nach dem Ende des Gottesdienstes.

Pastor E.M.Dahl

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Ankündigungen

Osternacht 2015 mit der

lajukam am 4./5. April

Die Osternacht besitzt im christlichen Glauben einen sehr hohen Stellenwert. Sie verkörpert nicht nur Leiden, Verrat und Tod, sondern auch die Hoffnung auf das, was danach kommen wird. Ihre zen-trale Bedeutung ist Jesu Auferstehung am Ostersonntag – Dreh- und Angelpunkt des Osterfestes.

Wir laden euch ein, all diese kontrover-sen Gefühle um Passions- und Osterzeit selbst zu erleben. Zusammen mit ande-ren Jugendlichen die Empfindungen Jesu Christi und seiner Jünger zu teilen ist etwas ganz Besonderes.

Der Abend, den wir für und mit euch gestalten wollen, soll einen etwas ande-ren Einblick bieten als ein „ganz norma-ler“ Gottesdienst.

Weitere Infos unter: www.lajukam.de oder [email protected] .

Landesjugendpfarramt

KarwocheIn der Woche vor Ostern feiern wir Gottesdienste

mit Abendmahl

am Gründonnerstag um 19.30 Uhr

und am Karfreitag um 15 Uhr.

Beide Gottesdienste finden in diesem Jahr in der Kirche statt.

Osterfrühstück(e) Zum Osterfest laden wir herzlich zu Fest-gottesdiensten zur Auferstehung Jesu ein.

Im Frühgottesdienst um 6 Uhr erin-nern wir uns an das leere Grab, das die Frauen entdeckten. Wir feiern den Früh-gottesdienst mit Tauferinnerung und Abendmahl. Anschließend laden wir zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus ein.

Danach sind Familien zum Osterfrüh-stück ab 9 Uhr ebenfalls ins Gemeinde-haus eingeladen. Für die Teilnahme am Frühstück ab 9 Uhr bitten wir um Anmel-dung im Pfarrbüro (bis 23.3.).

Der Festgottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Kirche. Gleichzeitig findet der Kin-dergottesdienst statt.

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Konfirmanden

Konfirmation 2015Liebe Gemeinde,

angesichts der großen Zahl von Konfirmandinnen und Konfirmanden haben die Eltern darum gebeten, die Gottesdienste zur Konfirmation an zwei Tagen durchzuführen. Darum nutzen wir das lange Wochenende Anfang Mai dazu, die Konfirmationshandlung an zwei Tagen zu feiern:

am Freitag, 1. Mai, findet der Abendmahlsgottesdienst mit allen Konfirmanden statt,

am Samstag, 2. Mai, um 14 Uhr und am Sonntag, 3. Mai, um 10 Uhr

findet die Konfirmation statt. Die Gemeinde ist herzlich dazu eingeladen.

Mit der Konfirmation bestätigen die Konfirmanden ihre eigene Taufe, und sie erhalten das Recht, das Patenamt zu übernehmen und sich zur Gemeindeleitung wählen zu lassen.

Burkhard Peter

Anmeldung der Vorkonfirmanden am 19. Juli

Die Anmeldung der Vorkonfirmanden, die 2017 konfirmiert werden – Geburts-jahrgang Mitte 2002 bis Mitte 2003 – findet am Sonntag, 19. Juli, nach einem Familiengottesdienst statt. Die Anzumeldenden werden gebeten, am Gottes-dienst teilzunehmen. Im Anschluss daran findet im Gemeindehaus die Anmeldung statt. Dazu ist die Vorlage des Stammbuches hilfreich.

Der Unterricht beginnt mit Pastor Peter am 15. September um 15 Uhr im Gemeindehaus.

Burkhard Peter

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Konfirmanden

SeggebruchMarlon BeißnerGreta BindernagelStina BöhlkeRobin BüteTom BüteMichel HartmannIrma Katharina HaselhoffNiklas LandTom Lucas LaquaMarco ReseFiona TschersichRufus WilkeningLukas Koch Hidalgo

DeinsenNils Schäfer

SchierneichenAntonia DralleJasper Joachim KleinLea KöpperLuca Schweer

TallensenAlina Feldhaus

HespeFranziska-Marie AldagArne Jannis BiermannAlexander BütheLaura Gabriele Gieseking dos SantosCorinna GießweinJan-Luca HartmannOle KahleAnnalena KühlewindMarie-Lena MoslerLeonie NeuberFelix SchmöeCeline WenzelJulia Zinke

LevesenSimon BabkeCarolena BertramEileen KanscheitIsabel KanscheitJonas MeierLuca Finn PickerLeona SchmaltzPhil SchmaltzSamantha Schnorr

StemmenJulian Cornell FörsterRike KöllingJonas StreckerLana-Jo Everding

HelpsenJonas ReichertJulia ReuterPia-Sophie SchäferMadeleine SeifertLaura Weilnhammer

KirchhorstenAlicia HansingNils-Ole LüderPia-Sophie EilersClara Loreena FischerLara Schulz

SüdhorstenLouisa Grone

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Konfirmanden

Das Heilige Abendmahl kennenlernen und feiern

Anfang Dezember fand in Schloss Baum die erste Freizeit der neuen Vorkonfirmanden statt. 33 junge Leute waren angereist, dazu auch fünf erwachsene Begleiter. Es ging um das Verstehen und Feiern des Heiligen Abendmahles. Wir lern-ten: Jesus lädt uns ein in seine Gegenwart. Wir sind seine Gäste, die er schätzt und die er in seine Nachfolge ruft.

Selbstverständlich gab es auch Geländespiele, Lagerfeuer und leckeres Gebäck und einen unter-haltsamen Film. Das Foto zeigt die meisten der teilnehmenden jungen Menschen auf der Treppe vor dem Schloss. Vielen Dank an die Jugendlichen und an die Hel-ferinnen und Helfern!

Ernst Martin Dahl

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Konfirmanden

Abbensen-FreizeitAuf Wunsch der Konfirmanden fand in den Zeugnisferien eine weitere Freizeit statt. Das weitläufige Gelände in Abbensen/ CVJM Heim und die urige Unterbringung in Block-häusern bot den entspannten Rahmen für schöne gemeinsame Tage.

In kleinen Gruppen haben Konfirmanden mit einem ehrenamtlichen Team einige Einhei-ten vorbereitet, mit denen sie die Gemeinde überraschen und sich im Gottesdienst am 8. März vorstellen wollen.

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Ankündigungen

Das Fest der Goldenen, Diamantenen, Eisernen, Gnaden- und eventuell auch Kronjuwelen-Konfirmation feiern wir wie gewohnt am Sonntag eine Woche nach Pfingsten, also am 31.5., um 10 Uhr, in unserer Kirche.

Vor dem Gottesdienst gibt es einen Foto-termin um 9.15 Uhr. Das Foto wird bei Zahlung von 12 Euro an Ihre Hausadresse geschickt. Bei Selbstabholung im Geschäft in Stadthagen zahlen Sie 10 Euro.

Der Festgottesdienst wird in diesem Jahr wieder musikalisch mitgestaltet von der Instrumentalgruppe Lüdersfeld.

Nach dem Abendmahlsgottesdienst sind alle Jubilare zu einem gemütlichen Bei-sammensein mit Mittagessen in das Gemeindehaus eingeladen. Dazu erbitten wir einen Kostenbeitrag von 16 Euro.

Pastor Dahl

Freiluftgottesdienst am 14. Mai in der Grünen Mitte

Den Gottesdienst zur Himmelfahrt Jesu feiern wir auch in diesem Jahr wieder in der Grünen Mitte. Zum Festgottesdienst um 10 Uhr auf der Wiese laden wir alle herzlich ein. Der Posaunenchor wirkt mit.

Wir danken herzlich für die Gastfreundschaft der Gemeinde Helpsen – und für die Rück-sicht der wandernden Bevölkerung.

Ernst Martin Dahl

Jubelkonfirmationen am 31. Mai 2015

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Gemeinde

Bibelkreis: Predigt im Gespräch Das Gespräch über Texte der Bibel leitet nach den Osterferien bis zum Beginn der Sommerferien Pastor Grimm. Wir treffen uns in vierzehntägigem Abstand mittwochs um 20 Uhr im Gemeinde-haus. Grundlage unseres Gesprächs ist das Predigtwort des vor-angegangenen Sonntags.

Die nächsten Termine sind:22. April Johannes 10,11-16 Der gute Hirte6. Mai Matthäus 11,25-30 Der Gesang der Beladenen20. Mai Johannes 16,5-15 Himmlische Aufklärung3. Juni Johannes 3,1-10 Das neue Leben17. Juni Lukas 14,15-24 Einladungen1. Juli Lukas 6,36-42 Negatives überwinden

Beerdigungskaffeetrinken

wird bald beginnen

Seit einigen Monaten bietet unsere Gemeinde kein Kaffeetrinken bei Trauer-feiern an. Darüber hat sich gelegentlich Unmut in der Gemeinde geregt – wohl aus Unwissenheit über die Umstände, die zu dieser Situation geführt haben.

Unsere Gemeinde stellt weiterhin den Gemeindesaal und die Küche für Kaffee-trinken zur Verfügung. Inzwischen sind wir mit dem Landeskirchenamt und mit einigen Frauen im Gespräch, um dieses Angebot unserer gastfreundlichen Gemeinde wieder zur Verfügung stellen zu können.

Sobald die Formalitäten dazu abgeschlos-sen sind, werden wir darüber informieren.

Burkhard Peter

Plattdüütsche Kerken

am 14. Juni um 10 Uhr

Wie schon in den vergangenen zwei Jahren soll es wieder einen Gottes-dienst in plattdeutscher Sprache bei uns in Seggebruch geben. Merken Sie sich den 14. Juni, 10 Uhr, vor!

Der Gottesdienst wird von Pastor i.R. Hartmut Ahrens aus Sülbeck und wei-teren Mitwirkenden gestaltet.

Red.

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Gemeinde

Herr Olbert, Sie sind seit September vori-gen Jahres der Leiter unseres Gospelcho-res. Was war Ihr erster Eindruck, als Sie bei uns in Seggebruch anfingen?

Die Sängerinnen und Sänger sind sehr begeisterungsfähig für Gospelmusik aller Stilrichtungen. Der Chor ist mit zweieinhalb Jahren seit der Gründung noch relativ jung und ist entwicklungsfähig. Es gibt im Ver-gleich zu anderen Gospelchören viele sin-gende Männer! Das Organisatorenteam ist engagiert und offen für neue Impulse.

Wie sind Sie selbst zur Musik gekommen?

Ich komme aus einem sehr musikalischen Elternhaus, wurde früh in klassischer Musik ausgebildet: zuerst Blockflöte mit sechs Jahren, dann Klavier mit zehn und Gitarre mit dreizehn. Meine Mutter war Gitarrenleh-rerin, mein Vater sang klassisch. Mit 17 lei-tete ich das Jugendbandprojekt an unserer Schule und spielte in den folgenden Jahren Piano bzw. Keyboard in verschiedenen Poprock-, Blues- und Jazzbands.

Zur Gospelmusik kam ich 2001 – nach Jahren musikalischer Leere – durch das Gospel Sound Project des ProChores in Rothenburg ob der Tauber und einen Work-shop mit X-Jones in Nürnberg, zu denen mich Freunde eingeladen hatten. Ab diesem Zeitpunkt war ich vom Gospel „infiziert“ und fing an, mich beim Popularmusikverband der Evangelischen Kirche fortzubilden, z.B. wie man Gospelchöre leitet, wie man selbst Gospels schreibt und sie arrangiert und so weiter. Eine vollständigere Auflistung meiner musikalischen Entwicklung finden die Leser unter www.musicways.de .

Wie ist es für Sie, andere Menschen zum Singen von Gospel-musik anzu-leiten?

Das ist Berufung und Erfüllung zugleich! Ich kann meine musikalischen und pädagogi-schen Fähigkeiten voll ausspielen und meine jahrelange Erfahrung aus der Leitung von Gospelchören und Workshops einbringen.

Welche Chancen bietet in Ihren Augen die englische Sprache beim Singen?

Die englische Sprache ist vokalreicher und hat eben weniger Ecken und Kanten als die deutsche Sprache. Das macht es leichter, die Texte geschmeidig an die Musik anzupas-sen. Die Gospelsongs sind dadurch natür-lich internationaler. Englisch ist einfach die Ursprache des Gospels, worauf ja schon die englische Bezeichnung „Gospel“ = Gute Nachricht hinweist. Da wir in den letzten Jahrzehnten – über die Medien – in unse-ren Hörgewohnheiten stark von der afro-amerikanischen Musikentwicklung geprägt worden sind, werden die englischen Texte natürlich mit übernommen.

Es geht mir aber im Gospel auch darum, einen eigenen musikalischen Ausdruck für meinen Glauben zu finden, anstatt einfach nur afro-amerikanische Glaubens- und Aus-drucksformen zu kopieren. Ich bin daher ein großer Fan der sich immer mehr entwickeln-den deutschsprachigen Gospelmusik, womit ich nicht nur Lobpreis-Kompositionen meine. Bei Liedtexten in der Muttersprache

Fragen an Herrn Olbert, Leiter unseres Gospelchores

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Gemeinde

der Sängerin und des Sängers können und müssen diese viel mehr hinter der Botschaft des Textes stehen als beim Singen in einer Fremdsprache.

Haben Sie einen persönlichen Lieblings-stil, einen Lieblingsinterpreten?

Ich liebe sehr lateinamerikanische Rhythmen in Gospelsongs, und ich hoffe, in nächster Zeit auch einige dieser Songs mit dem Chor einüben und der Gemeinde vorstellen zu können. Meine Lieblingsinterpreten in der deutschen Gospelmusikszene sind Martin Carbow, Helmut Jost und Hanjo Gäbler. In der ameri-

kanischen Gospelszene schätze ich sehr den Brooklyn Tabernacle Choir sowie Yolanda Adams und Mahalia Jackson.

Was bedeutet die Musik für Ihren Glauben?

Um es mit einem Text eines Gospels zu sagen: „There is music in the air,

there must be God somewhere...“

Lieber Herr Olbert, vielen Dank für dieses Interview!

Ernst Martin Dahl

Unsere neue Küsterin stellt sich vorLiebe Gemeinde,

ich freue mich sehr, dass ich mich Ihnen als neue Küsterin für unsere Seggebrucher Kirche vorstellen darf. Seit November letzten Jahres begrüße ich Sie im Eingangsbereich der Kirche zum Gottesdienst und versehe ansonsten die vielfältigen Aufgaben an der Seite von Inge

Springinsgut, die mich herzlich „angenom-men“ hat und geduldig einarbeitet. Viele kleine Dinge sind zu beachten, und es macht mir Freude, für so schöne Anlässe wie Got-tesdienste, Hochzeiten und Taufen einen feierlichen Rahmen zu schaffen.

Mit meinem Mann Carsten und unseren drei Kindern Justus, Hannes und Ylvie wohne ich nun schon seit 20 Jahren in Seggebruch. In meiner Freizeit singe ich mit großem Spaß in unserem Gospelchor, und in den Ferien zieht es uns als Camper oft in den Süden, aber auch die skandinavischen Länder besuchen wir gern. Ein weiteres Hobby von mir ist die Gartenarbeit, daher werde ich sicher auch öfter vor der Kirche in den Grünanlagen zu finden sein.

Wir sehen uns! Herzliche Grüße,

Simone Busche

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Gemeinde

KontaktstudiumLiebe Gemeinde,

inzwischen habe ich bereits neun Jahre in Seggebruch das Gemeindeleben begleitet. Nun unterbreche ich den Dienst für drei Monate und nutze die Gelegenheit, ein Kon-taktstudium wahrzunehmen. Deshalb bin ich in der Zeit vom 13. April bis zum 17. Juli von den Diensten in der Gemeinde freigestellt, da mein Standort in der Zeit in Göttin-gen sein wird.

Die Vakanzvertretung übernimmt in der Zeit Pastor Dahl, wobei er in der Gemeindear-beit von Pastor Grimm unterstützt wird.

Damit keine Unsicherheit auftritt: zur Konfirmation und auch zum Legoprojekt unter-breche ich meine Zeit in Göttingen.

Burkhard Peter

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Gemeinde

Wiedersehen

Vor 25 Jahren begann ich in Seggebruch mein Vikariat bei Pastor Jacques Wolff. Nun wurde ich von der Kirchenleitung in den Monaten April bis Juli 2015 zur Aus-hilfe in Ihre Kirchengemeinde entsandt. Ich freue mich auf ein Wiedersehen. Ein bisschen Erfahrung und allerhand Einbli-cke bringe ich mit.

Sprechen Sie mich gerne an. Über mein Mobil-Telefon bin ich erreich-bar: 0176-70214839.

Freundlich grüßt: Michael Grimm

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Wochenspiegel

Weitere Informationen zu Kreisen, Ansprechpartnern, Orten und Terminen erhalten Sie durch das Pfarramt oder im Internet unter www.KGSeggebruch.de.

Regelmäßige Veranstaltungen

Gottesdienstsonntags um 10 Uhr

Gospelchormontags um 20 Uhr

Kindergottesdienstsonntags, 10 Uhr im Gemeindehaus(Grp bis 3 J. und Grp bis 11 J.)

Kinderchorfreitags um 17.00 Uhr im Konfirman-denraum (für Kinder von 6-9 Jahren)

Gottesdienst im Altenheimdonnerstags um 16 Uhr, alle 14 Tage

Jugendchorfreitags um 17.45 Uhr im Konfirman-denraum (für Kids ab 10 Jahren)

Tägliches Abendgebetmontags bis freitags um 18 Uhr

Posaunenchordienstags um 20 Uhr

Frauengesprächskreismontags um 19.30 Uhr, alle 14 Tagenächster Termin: 2.3.2015

Eltern-Kind-Gruppe „Zwergenstübchen“montags-freitags von 10-12 Uhr

Frauenkreismittwochs um 15.30 Uhr, alle 14 Tagenächster Termin: 4.3.2015

Kinderstundemontags um 15 Uhr(für Jungen und Mädchen von 4-8 J.)

Frauenhilfemittwochs um 15 Uhr, alle 14 Tagenächster Termin: 22.4.2015

Jugendkreisdonnerstags um 20 Uhr (ab 14 J.)

Predigt im Gesprächmittwochs um 20 Uhr, alle 14 Tagenächster Termin: 22.4.2015

Montagskreismontags um 20 Uhr, alle 14 Tage

Geselliges Tanzenmontags um 16.30 Uhr

Freitagshauskreisfreitags um 20 Uhr, einmal im Monat

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Gottesdienste

Gottesdienste von März - Mai 2015

So 1. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Spier Do 5. März 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. DahlSa 7. März 17 Uhr Taufgottesdienst P. DahlSo 8. März 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden P. PeterSo 15. März 10 Uhr Predigtgottesdienst & Kirchenkaffee P. DahlDo 19. März 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. DahlSo 22. März 10 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor P. PeterSo 29. März 10 Uhr Predigtgottesdienst P. DahlDo 2. April 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim mit Abendmahl P. DahlDo 2. April 19.30 h Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl P. Peter

Fr 3. April 15 Uhr Karfreitag Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu mit Abendmahl P. Dahl

So 5. April 6 Uhr Ostern Gottesdienst mit Abendmahl& anschließendem Osterfrühstück P. Peter

So 5. April 10 Uhr Ostern Familiengottesdienst P. PeterMo 6. April 10 Uhr Ostern Festgottesdienst P. Grimm Sa 11. April 10 Uhr Taufgottesdienst P. DahlSo 12. April 10 Uhr Predigtgottesdienst - anschl. Kirchenführung P. DahlDo 16. April 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. DahlSo 19. April 10 Uhr Familiengottesdienst zum Lego-Projekt Fiedelak/PeterSo 26. April 10 Uhr Predigtgottesdienst & Kirchenkaffee P. DahlDo 30. April 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. GrimmFr 1. Mai 17 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst P. PeterSa 2. Mai 14 Uhr Konfirmationsgottesdienst P. PeterSo 3. Mai 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst P. PeterSo 10. Mai 10 Uhr Gottesdienst P. GrimmDo 14. Mai 10 Uhr Himmelfahrt Freiluftgottesdienst P. DahlSo 17. Mai 10 Uhr Predigtgottesdienst & Kirchenkaffee P. DahlSa 23. Mai 17 Uhr Taufgottesdienst P. DahlSo 24. Mai 10 Uhr Pfingsten Festgottesdienst mit Abendmahl P. DahlMo 25. Mai 10 Uhr Pfingsten Festgottesdienst P. GrimmDo 28. Mai 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim P. DahlSo 31. Mai 10 Uhr Konfirmationsjubiläum mit Abendmahl P. Dahl

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Kinder

Lego-Projekt im April 2015

Für den 16.-20. April haben wir wieder Gottfried Fiedelak mit seinen Lego-Kisten zu Gast in unserer Gemeinde. Gleich nach den Osterferien sind Kinder eingeladen, im Gemeindehaus eine Legostadt zu bauen, zu singen und zu spielen.

Wir können dazu nur 50 Kinder im Alter von 6-11 Jahren annehmen. Der Kostenbeitragbeträgt pro Kind 5 Euro. Anmeldungen für die noch freien Plätze erbitten wir im Pfarr-büro.

Das Projekt beginnt am Freitag um 13.30 Uhr mit Eröffnung der Kasse und um 14 Uhr mit der offizielle Eröffnung. Die Bauphasen finden statt am Freitag von 14 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 18 Uhr. Für Verpflegung wird gesorgt.

Am Sonntag feiern wir einen Familien-gottesdienst, den wir zusammen mit dem Projektleiter Gottfried Fiedelak vorbereiten. Am Montagvormittag sind auch Kinder aus dem Kindergarten und aus der Grundschule zum Besuch der Legostadt eingeladen.

Das Lego-Projekt kann nur mit tatkräftiger Unterstützung für Aufbau und Verpflegung gelingen. Darum melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, wenn Sie uns an der einen oder anderen Stelle unterstützen können.

Burkhard Peter

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Frauen

Frauengesprächskreis 2. März Eine jede mit der Gabe, die sie empfangen hat

16. März Frau Biesemeier vom Eine-Welt-Laden Stadthagen berichtet

über Peru und den Fairen Handel

13. April Lebensworte – Wenn Gott mein Herz berührt

27. April Das Thema des Abends wird noch festgelegt

11. Mai Singen mit Magdalena Koller

Frauenkreis

4. März Ein Nachmittag mit Geschichten, Liedern und Gedichten

18. März Zu Besuch bei Hanna Hartmann – ein Reisebericht

1. April Gestalten der Bibel in Bildern dargestellt

15. April Jeder Mensch ist ein bisschen einsam...

29. April Frau Nguyen-Fürst, die neue Frauenbeauftragte, stellt sich vor

13. Mai „Gut, dass wir einander haben”

Frauenhilfe (Während der Passionszeit und der Osterferien keine Treffen)

22. April Die Dreieinigkeit Gottes

6. Mai Mein Lieblingsbuch

20. Mai Ausflug ins Auetal

ProgrammFrauenarbeit

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Kinder

Sternsinger in ökumenischer Verbundenheit

Licht von BethlehemSchüler der IGS Helpsen haben das Friedenslicht aus Bethle-hem in unsere Kirche geholt. Für den Weihnachtsgottesdienst des Schulzentrums sind zwei Schüler mit ihrer Lehrerin, Frau Lietz, zu einem Gottesdienst nach Hannover gefahren und haben von dort das Kerzenlicht abgeholt. Entzündet wurde die Kerze in Bethlehem, in Palästina, und von dort von Pfad-findern nach Deutschland transportiert. Zu dem Schein der Kerze haben Schüler ihr Gebet um Frieden gesprochen.

Schon von vielen Menschen wurden sie an ihren Häu-sern erwartet. So trafen die Sternsinger in der Kirchenge-meinde Seggebruch auf viele offene Türen und Häuser, die sie betreten sollten. Seit fünf Jahren wird diese Sternsinger Aktion in ökumenischer Verbundenheit in den Ortschaf-ten des Kirchspiels durchgeführt.

Für ihre Begegnung mit alten und jungen Menschen an den Häusern wurden die Teams im Gottesdienst ausgesen-det und gesegnet. Wenige Tage später kamen die Kinder mit ihren gefüllten Sammeldosen stolz und zufrieden zurück. Mit dem Geld, das sie an den Häusern gesammelt haben, werden 2015 besonders Projekte gefördert, die der gesunden Ernährung und Versorgung von Kindern auf den Philippinen dienen. Die Kinder haben die Projekte bereits durch einen Film mit Willi Weitzel kennen gelernt und verstanden, wie wichtig ihre Unterstützung für die unterversorgten Kinder ist.

Die Kinder freuen sich, dass sie in diesem Jahr mit 1808 Euro die Aktion „Segen brin-gen, Segen sein“ unterstüt-zen können.

Burkhard Peter

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Kinder

Weihnachtsmusical des Kinder- und Jugendchors

In Bethlehem ist’s unbequem…Was für ein Gedränge herrscht in den Straßen Bethlehems! Alle Welt scheint auf den Beinen zu sein. Maria und Joseph sind ratlos. Wohin in dieser Nacht? Die Zeit drängt, Maria spürt, dass ihr Kind auf die Welt kommen möchte. Doch alle Herbergen sind ausgebucht. Wer jetzt helfen kann? Die Kinder von Bethlehem natür-lich! Keiner kennt sich besser aus in den engen Gassen der Stadt. Keiner ist besser vernetzt. Während die Erwachsenen noch grübeln, leiten sie Maria und Joseph mühelos in einen kleinen, warmen Stall und erleben das Wunder der Heili-gen Nacht hautnah mit.

Schöner als die rund 30 Kinder vom Kinder- und Jugendchor hätte diese Geschichte wohl niemand auf die Bühne bringen können. Und deshalb gab es am 23. Januar noch eine Zusatz-vorstellung des Weihnachtsmusicals. Wieder mit großem Applaus für die toll gesungenen Lieder und die selbstbewussten jungen Akteure. Wie viel Freude alle Beteiligten an dem Stück hatten, war bis in die letzten Reihen zu spüren.

Inken Fügmann

Übrigens: Wer Lust bekommen hat, selbst mitzusingen, ist herzlich willkommen! Geprobt wird jeden Freitag im Gemeindehaus.

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Kinder

Zwergenstübchen

Wer lässt die Sterne strahlen?Das Motto des diesjährigen Laternenfestes wurde durch die hellen Laternen und die selbst gebastelten Sterne, die die Kirche schmückten, unterstrichen. Die Kinder aus den Zwergenstübchen-Gruppen zogen mit ihren bunten Laternen aus. Begleitet von Freunden, Eltern und Großeltern ging es sin-gend durch die Straßen. Musikalisch wurden die Laternensänger von Pastor Peter beglei-tet. Anschließend konnten sich alle am großen Büfett stärken. Während die Kinder nach der Stärkung Zeit zum Spielen hatten, konnten sich die Erwachsenen untereinan-der austauschen.

Danke an die FFW Seggebruch, die uns auch dieses Jahr begleitete und uns somit den Weg sicherte.

Die Gruppen des Zwergenstübchens finden von Montag-Freitag am Vormittag statt.Anmeldung bei Miriam Reinefeld unter 05721-928829.

Urlaub mit Adam und Eva Die Freude war groß am Mittagstisch: End-lich waren die Reiseunterlagen für den Sommerurlaub gekommen. Lilly entzif-ferte den Hotelnamen. „Warum heißt das denn Eden?“, wollte sie wissen. „Na ja, das hat sich der Besitzer so aus-gedacht. Vielleicht, damit man an den Garten Eden denkt, wenn man bucht“, tippe ich. Riesengroße Augen schauen mich an: „Echt?! Wohnten Adam und Eva auf Mallorca?“ Mein Mann und ich muss-ten lachen. Dabei war die Frage irgendwie berechtigt – für eine Siebenjährige.

„Nein“, antwortete ich, „der Garten Eden aus der Bibel war…“ Tja, wo eigentlich genau? In der Türkei? Im früheren Persien? Google sagt, man weiß es nicht so recht. Vermutlich zwischen Euphrat und Tigris. Jedenfalls echt weit weg, wie der Blick auf den Globus verrät.

„Also, ich hätte mir ja Mallorca ausge-sucht“, meint Lilly. Das ist doch wie im Paradies. Das Meer, der Pool, sooo lecke-res Essen, lange aufbleiben und morgens Schokocroissants.“ Sie bekommt ganz glänzende Augen. Matilda hätte in ihrem Paradies gern noch ein paar mehr Brat-würstchen und etwas wärmeres Wasser im Pool, ist aber ansonsten mit Lillys Defini-tion total einverstanden.

Und ich? Ich glaube, manchmal kann das Paradies auch ein leer gefutterter Mit-tagstisch sein. Mit zwei aufgeweckten Mädchen dran, die sich auf den nächsten Sommerurlaub freuen.

Inken Fügmann

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Diakonie

Neues aus dem Diakonie Treff Meerbeck-SülbeckDas Jahr 2014 ist für uns sehr schnell ver-gangen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Einblick über die Ereignisse und Akti-vitäten in unserer Tagespflege geben.

Im August & September 2014 haben wir uns im Diakonie Treff mit dem Thema „ Erntezeit“ beschäftigt. Eine Dame hatte daraufhin die Idee, eine hauseigene Erntekrone zu binden. Alle Gäste wurden mit einbezogen, und der Ehemann einer Mitarbeiterin erklärte sich bereit, ein Metallgerüst in Form einer Krone herzustellen. Wir haben Weizen und Hafer bear-beitet, zurecht-geschnitten und gebündelt. Nun wurden jeden Donners-tag die Bündel an das Kronen-gestell gebun-den. Einige Gäste

waren so eifrig bei der Sache, dass manche Mittagspause nur verkürzt stattfand. Die Erntekrone sollte ja pünktlich zum Nie-dernwöhrener Erntefest fertig werden, sie schmückte einen der Erntewagen.

So ging der Herbst schnell vorüber, und wir bereiteten uns auf die Weihnachtszeit vor. Gemeinsam gestalteten wir Fensterbilder, hörten Weihnachtsgeschichten und Musik, tranken Tee und verbrachten gemütliche Stunden.

Am 1. Dezember besuchten uns die Kinder aus dem St. Johannis Kindergarten in Meer-beck. Unser Tannenbaum wurde von den Kindern dekoriert und Pastor Hauschild hatte eine Andacht für „Groß und Klein“ vorbereitet. Dabei erzählte er eine nette, anschauliche Geschichte aus seiner Zeit in Afrika, an der alle Zuhörer/innen ihre Freude hatten.

Einen weiteren Höhepunkt stellte das Auf-treten vom Meerbecker Posaunenchor in der Tagespflege dar. Ca. 8 Bläser erfreuten Gäste und Mitarbeiterinnen mit weihnacht-lichen Klängen.

Möchten auch Sie gemütliche und span-nende Stunden in netter Gesellschaft ver-bringen? Rufen Sie uns an, gern geben wir nähere Auskunft.

Diakonie Treff Meerbeck-MitteTel: 05721- 9374599

Einrichtungsleitung:Manuela Ostrowski

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Mission

Ein Brief aus Südafrika,geschrieben von Frau Hermann aus der Communität in Mafikeng, mit der wir als Gemeinde seit vielen Jahren verbunden sind. Die drei Mitglieder der christlichen Gemeinschaft sind dort in den unterschiedlichen Arbeitsgebieten der Aids-Prävention tätig. Frau Hermann beschreibt in diesem Brief, was ein Montessori-Kurs in den beiden Kindergärten, in denen Aids-Waisenkinder und Kinder aus ärmsten Familien betreut und gefördert werden, verän-dert hat.

Sie schreibt am 16. Dezember:

Liebe Gemeinde in Seggebruch,

ganz herzliche Grüße an Sie aus einem super heißen südafrikanischen Sommer. Es ist 19 Uhr und immer noch über 30° warm. Wir hatten in den letzten Tagen herrlichen Regen, und es ist endlich grün geworden.

Wir sind so dankbar dafür, dass wir in diesem Jahr alle verschiedenen Arbeitszweige in der Aids-Prävention fortsetzen konnten. Mehrmals erlebten wir, dass das Tsibogang- Konto sich bedenklich nahe an den Null-stand bewegte, und dann kam plötzlich eine unerwartete Spende, und es konnte weiter-gehen. Auch dann, wenn wir am Ende unse-res „Lateins“ waren, erlebten wir Trost und Stärkung durch Freunde und Freundinnen. Wir wissen auch sehr gut, wie viel Beter und Spender uns auch in Ihrer Gemeinde beglei-ten. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar.

In den letzten sechs/sieben Jahren, in denen wir unsere zwei Kindergärten in Tsibogang betrieben haben, sind wir um etliche Erfah-rungen reicher geworden, was für die Kinder nötig ist, um auf die Schule und nicht zuletzt das Leben vorbereitet zu werden. Viele unse-rer Kinder kommen aus Familien, in denen sie keine Gelegenheit hatten, z. B. mal einen Stift in die Hand gedrückt zu bekommen oder irgendwelche Grundfertigkeiten zu erlernen. Etliche Kinder sind in ihrer Sprach-

entwicklung zurück, weil zu wenig Kommu-nikation stattfindet. Die Mütter haben keine Zeit, die Großmütter haben keine Geduld oder sind überfordert, weil einfach zu viele Enkelkinder unter ihrer Obhut sind.

Wir sahen, dass unsere Mitarbeiterinnen bessere Ausbildung brauchen, um für alles das ausgerüstet zu sein. Seit 2011 mache ich eine Ausbildung in einem Montessori- Diplom, die ich in diesem Jahr abgeschlos-sen habe. Seitdem versuche ich, unseren Mitarbeiterinnen so viel wie möglich Anre-gungen zu geben. Anfang diesen Jahres entdeckte ich einen Kurs im Internet, in dem in der Nähe von Kapstadt, innerhalb von 2 Wochen die Grundlagen der Montessori- Pädagogik vermittelt werden sollten. Nach einigen Anrufen, E-Mails etc. war es dann so weit, dass unsere fünf Frauen angemeldet waren. Nicht nur das, sie bekamen sogar ein Stipendium, d.h. die Kursgebühren wurden übernommen.

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Mission

Am 1. Oktober reisten die fünf Frauen zu-sammen mit dem vier Monate alten Baby von Motlalepula nach Kapstadt; alle saßen zum ersten Mal in einem Flugzeug. Am 20. Oktober kamen sie dann zurück zur Arbeit und ich traute meinen Augen nicht, als ich den Rebaone Kindergarten besuchte; alles wurde auf den Kopf gestellt. Der neu gebaute Klassenraum war fertig geworden und zum Gebrauch bereit. (Herzlichen Dank an alle SpenderInnen, die das ermöglicht haben!)

Alles Material, was vorher unter Verschluss und nur unter Aufsicht benutzt worden war, wurde in Regale eingeräumt, so dass die Kinder freien Zugang dazu haben. Im alten Klassenraum wurde eine Bücherecke eingerichtet. Ich besorgte Kissen, die schön

bezogen wurden. Nun sieht man die Kinder gemütlich darauf liegen oder sitzen und Bücher anschauen, die sie vorher nie in die Hände bekommen haben. Man kann sagen, dass in den meisten Familien außer der Bibel kein Buch existiert; unsere Kindergartenkin-der fassen erstmals bei uns ein Buch an.

Auf Vorschlag von Jane veränderten wir etli-che Möbel. Wir kürzten die Beine der Tische und Stühle, so dass die Kinder richtig daran sitzen konnten. Der Renner ist ein Abwasch-tisch. An zwei Tischen wurden jeweils zwei Kreise ausgesägt, in die Schüsseln gesteckt wurden. Nun waschen die Kinder selbst ihr Geschirr nach dem Essen ab, und zwar mit wachsender Begeisterung.

Aber damit hört es nicht auf. Auch das täg-liche Programm hat sich verändert: Zweimal am Tag gibt es Zeiten, in denen ca. 10 Kinder im Kreis sitzen, und eine Helferin führt ihnen das Montessori-Material vor. Die anderen Kinder sitzen an Tischen oder auf dem Fuß-boden und arbeiten mit dem Material. Der Geräuschpegel hat sich enorm verringert.

Mit herzlichem Dank für alle Unterstützung grüßen wir Sie

Ihre Christel und Wolfgang Hermann und Undine Rauter

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Hohe Geburtstage

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Röm 8,31

Anneliese Völkening, Hespe, 92

Lina Vehling, Hespe, 81

Heinrich Kording, Südhorsten, 90

Lina Engelking, Levesen, 87

Ida Sternberg, Levesen, 86

Manfred Bussas, Kirchhorsten, 83

Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Mt 27,54

Helga Lindemeier, Seggebruch, 80

Wilma Wilkening, Hespe, 81

Adolf Kreft, Hespe, 84

Christa Schinhammer, Seggebruch, 82

Arnold Zechel, Deinsen, 82

Wilhelmine Fiedler, Deinsen, 88

Hildegard Kirschner, Helpsen, 90

Herta Tuckfeld, Seggebruch, 95

Marga Pörtner, Kirchhorsten, 90

Annemarie Feltrup, Hespe, 94

Elfriede Hartmann, Südhorsten, 87

Hans-Hubertus Lemcke, Helpsen, 87

Erna Battermann, Schierneichen, 85

Horst Fulge, Helpsen, 81

Luise Schönbeck, Hespe, 88

Ernst Friemelt, Hespe, 84

Helga Kording, Hespe, 84

Anni Augusta, Helpsen, 90

Friedrich Stahlhut, Stemmen, 81

Elfriede Dierks, Deinsen, 87

Rut Müller, Helpsen, 88

Friedrich Insinger, Helpsen, 86

Erna Ladwig, Helpsen, 84

Hedwig Zafuda, Südhorsten, 89

Sophie Wallbaum, Helpsen, 88

Martha Krömer, Südhorsten, 90

Karoline Schade, Levesen, 88

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Hohe Geburtstage

Engel-Marie Diekmann, Südhorsten, 92

Erna Möller, Seggebruch, 87

Elsbeth Molthahn, Seggebruch, 84

Helmut Pook, Stemmen, 85

Elsbeth Heine, Seggebruch, 80

Gerhard Kuhblank, Schierneichen, 80

Erika Busche, Helpsen, 85

Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil 4,13

Dorothea Martin, Hespe, 84

Wilma Möhlmann, Stemmen, 82

Else Wilkening, Stemmen, 87

Ilse Hagemann, Seggebruch, 86

Wilhelmine Bauer, Kirchhorsten, 96

Heinz Schildmeier, Kirchhorsten, 83

Hildegard Leder, Helpsen, 84

Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und wünschen Gottes Segen!

Fritz Sievert, Helpsen, 80

Hilde Kording, Südhorsten, 85

Sophie Kolodziejczyk, Deinsen, 88

Christa Koch, Helpsen, 84

Tina Lange, Seggebruch, 84

Karl Dettmer, Stemmen, 80

Marie Möller, Stemmen, 85

Elfriede Zechel, Kirchhorsten, 85

Wilhelm Kording, Südhorsten, 84

Ernst Hartmann, Helpsen, 80

Karl Paul, Südhorsten, 87

Annetrude Winkelhake, Helpsen, 80

Eva Möller, Stemmen, 87

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Goldene Hochzeiten Dezember 2014 - Februar 2015

Jürgen und Karin Harmening, geb. Böttger, Seggebruch

Walter und Hannah Matzke, geb. Radtke, Seggebruch

Friedrich und Renate Führing, geb. Nocka, Stemmen

Alfred und Inge Scholz, geb. Wöltje, Stemmen

Dieter und Edeltraud Lücking, geb. Nogly, Seggebruch

Getauft November 2014 - Februar 2015

Leona Herfurth, Seggebruch

Mia Kaufhold, Seggebruch

Lina Melching, Seggebruch

Jonas Vehling, Helpsen

Samantha Schnorr, Levesen

Freud und Leid

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Bestattet November 2014 - Februar 2015

Karl Otto Schmerer, Helpsen, 78 J.

Helga Schwier, geb. Schrader, Hespe, 70 J.

Udo Eckhardt, Rehren, früher Helpsen, 67 J.

Susanne Knapp, geb. Kording, Wendthagen, 49 J.

Gerhard Schilawa, Kirchhorsten, 85 J.

Ingeborg Klöpper, geb. Scherer, Südhorsten, 87 J.

Katharina Schwab, geb. Laukart, Siedlung Baum, 96 J.

Elsbeth Büsking, geb. Momberg, Helpsen, 83 J., bestattet in Meerbeck

Freud und Leid

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Ankündigung

Silberne KonfirmationDas Fest der Silbernen Konfirmation feiern wir am 20. September. Eingeladen sind alle, die 1990 konfirmiert worden sind. Den Gottesdienst feiern wir mit Heiligem Abendmahl.

Am Vorabend, 19. September, treffen sich die Silbernen KonfirmandInnen um 19 Uhr im Gemeindehaus zu einem geselligen Abend mit Imbiss. Anmeldungen erbitten wir telefo-nisch oder schriftlich an das Pfarramt.

Burkhard Peter

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ImpressumHerausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde SeggebruchSchachtstr. 1, 31691 Seggebruch

Redaktion: Pastor Ernst Martin Dahl (verantw.),Pastor Dr. Burkhard Peter, Dietrich Zapke, Inken Fügmann,Inga Vehling, Susanne Korf (Layout)

Anschrift der Redaktion:Schachtstr. 1, 31691 SeggebruchEmail: [email protected]

Druck: Wilhelm Vehling GmbH,Schwarzer Weg 22, 31688 Nienstädt

PfarrbüroMitarbeiterin: Ilka BuscheSchachtstr. 1, 31691 SeggebruchTel.: 05724/ 16 55Fax: 05724/ 91 38 75Email: [email protected]

Bürozeiten: Mo, Do, Fr von 9 - 11 Uhr

Di von 16 - 18 Uhr

PastorenPfarrbezirk IPastor Dr. Burkhard PeterSchachtstr. 1, 31691 SeggebruchTel.: 05724/ 16 55Email: [email protected]

Pfarrbezirk II Pastor Ernst Martin DahlSchachtstr. 3, 31691 SeggebruchTel.: 05724/ 16 65Email: [email protected]

Dieser Gemeindebrief erscheint vierteljähr-lich. Er wird an alle Haushalte verteilt. Vielen Dank allen, die bei der Verteilung helfen! Zusätzliche Exemplare sind im Büro unserer Kirchengemeinde erhältlich.

Konto der Kirchengemeinde Seggebruch:KtoNr.: 351 110 192, BLZ 255 514 80,

Sparkasse Schaumburg;IBAN: DE 61 255 514 800 351 110 192

BIC: NOLADE21SHGStichwort: Gemeindebrief

Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern!

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30. April 2015

Adressen

www.KGSeggebruch.de

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