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Akuter Bronchitis entspannt vorbeugen Eine akute Bronchitis mit dem charakteristischen, oft schmerzenden Husten gehört zu den häu- figsten Erkrankungen überhaupt und ist bei Allgemeinmedizinern eine der am meisten gestellten Diagnosen 1 . Kein Wunder – lauern die auslösenden Viren doch quasi überall da, wo sich viele Menschen aufhalten. Bei einer akuten Bronchitis breiten sich die Erkältungsviren von den oberen in die unteren Atemwege aus und lösen dort eine Entzündung aus. Vorbeugen lassen sich Atem- wegserkrankungen, wie einer akuten Bronchitis, mit einem gut trainierten Immunsystem. Eine Möglichkeit die Abwehrkräfte gezielt und mit wenig Aufwand zu stärken, sind spezielle Yoga- Übungen. Eine Auswahl solcher Übungen stellt Ihnen Yogalehrerin Anna Krasil vor. Probieren Sie es aus – viel Erfolg dabei! 1 Nach W. Fink, G. Haidinger: Die Häufigkeit von Gesundheitsstörungen in 10 Jahren Allgemeinpraxis. Z. Allg. Med. 83 (2007) 102–108. Zitiert nach Womit sich Hausärzte hauptsächlich beschäftigen, MMW-Fortschr. Med. Nr. 16 / 2007 (149. Jg.) 2 Pilkington K, Kirkwood G, Rampes H, Richardson J (2005) Yoga for depression: the research evidence. J Affect Disord 89: 13-24. 3 Janakiramaiah N, Gangadhar BN, Naga Venkatesha Murthy PJ, Harish MG, Subbakrishna DK, et al. (2000) Antidepressant efficacy of Sudarshan Kriya Yoga (SKY) in melancholia: a randomized comparison with electroconvulsive therapy (ECT) and imipramine. J AffectDisord 57: 255-259. 4 IQWiG (www.gesundheitsinformation.de, letzte Aktualisierung 19.07.2012) 5 Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Warum Immun-Yoga? Yoga kurbelt das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel an. Damit unterstützt es den Körper beim Aufbau starker Abwehrkräfte. Ein trainiertes Immunsystem kann Viren, die versuchen, in die Atemwege einzudringen, abwehren. Zusätzlich baut Yoga Stress ab. 2 Da Stress die Abwehrkräfte negativ beeinflussen kann, ist das ein weiterer Grund, um auf Yoga zur Stärkung der Abwehrkräfte zu setzen. Die positive Wirkung von Yoga auf das Immunsystem wurde in mehreren Studien belegt. 3 Was ist eigentlich Yoga? Yoga kommt aus Indien und ist eine philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen umfasst. Der Begriff Yoga bedeutet so viel wie „Vereinigung“ oder „Integration“. Im Yoga sollen Körper und Geist eins werden. Hilfe aus der Naturapotheke Wenn es Erkältungsviren trotz Immun-Yoga gelungen ist, die Abwehrkräfte zu überwinden und der für eine akute Bronchitis typische Husten da ist, empfiehlt es sich, auf ein gut verträgliches Präparat aus der Apotheke zurückzugreifen. Von ratiopharm gibt es einen Extrakt aus den Wurzeln der südafrikanischen Kapland-Pelargonie. Pelargonium-ratiopharm ® Bronchialtropfen wirken gleich mehrfach bei akuter Bronchitis: Der enthaltene Wurzelextrakt kurbelt die körpereigene Abwehr gegen Bakterien und Viren an, kann festsitzenden Schleim lösen und so das Abhusten erleichtern. Außerdem gibt es Hinweise, dass Pelargonium-ratiopharm ® Bronchialtropfen die Krankheitsdauer einer akuten Bronchi- tis verkürzen und die Beschwerden lindern können. 4 Aufgrund seiner guten Verträglichkeit ist Pelargonium-ratiopharm ® Bronchialtropfen bereits für Kinder ab einem Jahr geeignet. 5 Pelargonium-ratiopharm ® Bronchialtropfen sind frei von Gluten und Laktose. Außerdem enthalten sie keine Kohlenhydrate (BE). Pelargonium-ratiopharm ® Bronchialtropfen Flüssigkeit, für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr. Wirkstoff: Pelargonium sidoides-Wurzeln- Auszug. Anwendungsgebiete: Akute Bronchitis. Warnhinweis: Enth. 12 Vol.-% Alkohol. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkun- gen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/14. Mit Immun-Yoga die Abwehrkräfte stärken IMMUN YOGA Die Abwehrkräfte entspannt stärken – Akuter Bronchitis vorbeugen Mat.-Nr. XXXXXX IMMUN YOGA www.ratiopharm.de Yogalehrerin Anna Krasil Anna Krasil ist Yogalehrerin in Frankfurt am Main. Ihre Ausbildung absolvierte sie bei Balance Yoga und Duncan Wong. Sie unterrichtet Vinyasa Yoga, Ashtanga Yoga und Hatha Yoga Flow. Mit Yoga gesundheit- lichen Beschwerden präventiv vorzubeugen, gehört zu ihrem Spezialgebiet.

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Akuter Bronchitis entspannt vorbeugen

Eine akute Bronchitis mit dem charakteristischen, oft schmerzenden Husten gehört zu den häu-fi gsten Erkrankungen überhaupt und ist bei Allgemeinmedizinern eine der am meisten gestellten Diagnosen1. Kein Wunder – lauern die auslösenden Viren doch quasi überall da, wo sich viele Menschen aufhalten. Bei einer akuten Bronchitis breiten sich die Erkältungsviren von den oberen in die unteren Atemwege aus und lösen dort eine Entzündung aus. Vorbeugen lassen sich Atem-wegserkrankungen, wie einer akuten Bronchitis, mit einem gut trainierten Immunsystem. Eine Möglichkeit die Abwehrkräfte gezielt und mit wenig Aufwand zu stärken, sind spezielle Yoga-Übungen. Eine Auswahl solcher Übungen stellt Ihnen Yogalehrerin Anna Krasil vor.

Probieren Sie es aus – viel Erfolg dabei!

1 Nach W. Fink, G. Haidinger: Die Häufi gkeit von Gesundheitsstörungen in 10 Jahren Allgemeinpraxis. Z. Allg. Med. 83 (2007) 102–108. Zitiert nach Womit sich Hausärzte hauptsächlich beschäftigen, MMW-Fortschr. Med. Nr. 16 / 2007 (149. Jg.)

2 Pilkington K, Kirkwood G, Rampes H, Richardson J (2005) Yoga for depression: the research evidence. J Affect Disord 89: 13-24.3 Janakiramaiah N, Gangadhar BN, Naga Venkatesha Murthy PJ, Harish MG, Subbakrishna DK, et al. (2000) Antidepressant effi cacy of Sudarshan Kriya Yoga (SKY) in melancholia: a randomized comparison with electroconvulsive therapy (ECT) and imipramine. J AffectDisord 57: 255-259.

4 IQWiG (www.gesundheitsinformation.de, letzte Aktualisierung 19.07.2012)5 Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Warum Immun-Yoga?

Yoga kurbelt das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel an. Damit unterstützt es den Körper beim Aufbau starker Abwehrkräfte. Ein trainiertes Immunsystem kann Viren, die versuchen, in die Atemwege einzudringen, abwehren. Zusätzlich baut Yoga Stress ab.2 Da Stress die Abwehrkräfte negativ beeinfl ussen kann, ist das ein weiterer Grund, um auf Yoga zur Stärkung der Abwehrkräfte zu setzen. Die positive Wirkung von Yoga auf das Immunsystem wurde in mehreren Studien belegt.3

Was ist eigentlich Yoga?

Yoga kommt aus Indien und ist eine philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen umfasst. Der Begriff Yoga bedeutet so viel wie „Vereinigung“ oder „Integration“. Im Yoga sollen Körper und Geist eins werden.

Hilfe aus der Naturapotheke

Wenn es Erkältungsviren trotz Immun-Yoga gelungen ist, die Abwehrkräfte zu überwinden und der für eine akute Bronchitis typische Husten da ist, empfi ehlt es sich, auf ein gut verträgliches Präparat aus der Apotheke zurückzugreifen.

Von ratiopharm gibt es einen Extrakt aus den Wurzeln der südafrikanischen Kapland-Pelargonie. Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen wirken gleich mehrfach bei akuter Bronchitis: Der enthaltene Wurzelextrakt kurbelt die körpereigene Abwehr gegen Bakterien und Viren an, kann festsitzenden Schleim lösen und so das Abhusten erleichtern. Außerdem gibt es Hinweise, dass Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen die Krankheitsdauer einer akuten Bronchi-tis verkürzen und die Beschwerden lindern können.4 Aufgrund seiner guten Verträglichkeit ist Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen bereits für Kinder ab einem Jahr geeignet.5

Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen sind frei von Gluten und Laktose. Außerdem enthalten sie keine Kohlenhydrate (BE).

Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen Flüssigkeit, für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr. Wirkstoff: Pelargonium sidoides-Wurzeln-Auszug. Anwendungsgebiete: Akute Bronchitis. Warnhinweis: Enth. 12 Vol.-% Alkohol. Apothekenpfl ichtig. Zu Risiken und Nebenwirkun-gen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/14.

Mit Immun-Yoga die Abwehrkräfte stärken

IMMUNYOGA

Die Abwehrkräfte entspannt stärken – Akuter Bronchitis vorbeugen

Mat.-N

r. XXXXXX

IMMUNYOGA

www.ratiopharm.de

Yogalehrerin

Anna KrasilAnna Krasil ist Yogalehrerin in Frankfurt am Main. Ihre Ausbildung absolvierte sie bei Balance Yoga und Duncan Wong. Sie unterrichtet Vinyasa Yoga, Ashtanga Yoga und Hatha Yoga Flow. Mit Yoga gesundheit-lichen Beschwerden präventiv vorzubeugen, gehört zu ihrem Spezialgebiet.

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Vorbemerkungen zu den Übungen

• Yoga kann immer und überall durchgeführt werden: zu Hause, in der Natur oder im Büro. Wichtig ist nur, dass man sich wohlfühlt.• Um den Verdauungstrakt zu schonen, sollten Sie nach Möglichkeit ein bis

zwei Stunden vor der Yoga-Einheit nichts mehr essen. Meiden Sie auch Kaffee und schwarzen Tee. Die Wirkung von Koffein und Teein kann die Wirkung der Yoga-Übungen schwächen.

• Sorgen Sie für frische Luft und mindestens zwei Quadratmeter Übungsfl äche.• Beginnen Sie Immun-Yoga immer mit der Position 1 „Aufrechter Sitz (Muktasana)“. So kommen Sie zur Ruhe und stimmen sich für die weiteren Übungen ein.

Außerdem wichtig:- Lockerere bzw. bequeme Kleidung - Eine rutschfeste Yogamatte - Praktizieren Sie Yoga möglichst barfuß

ÜBUNGEN ZUR STÄRKUNG DES IMMUNSYSTEMS

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Position 1:

Aufrechter Sitz (Muktasana) Ausgangsposition: Setzen Sie sich aufrecht in den Schneidersitz ohne die Unterschenkel übereinander-zulegen.

In der Haltung: Der Rücken und der Hals ziehen gerade nach oben, die Schultern sind entspannt und ziehen nach hinten unten. Legen Sie die Handfl ächen bequem auf Ihren Knien ab und führen Sie Daumen und Zeigefi nger zusammen. Schließen Sie die Augen. Atmen Sie bewusst durch die Nase ein und aus und lassen Sie Ihren Geist dabei zur Ruhe kommen. Bleiben Sie in dieser Haltung bis Sie sich vollkom-men entspannt fühlen – jedoch für mindestens 30 Atemzüge.

Die vertiefte Atmung hilft, zu entspannen und Stress abzubauen. Stress ist einer der Haupt-faktoren, die das Immunsystem schwächen können.

Position 2:

Abwärtsschauender Hund (Adho Muka Shvanasana) Ausgangsposition: Gehen Sie auf die Knie, stützen Sie sich auf den Händen ab, so dass Oberschenkel und Arme senkrecht zum Boden gerichtet sind, die Mittelfi nger zeigen gerade nach vorn. Heben Sie nun langsam die Knie vom Boden ab, schieben Sie die Hüfte in Richtung Decke, bis Ihre Beine gestreckt sind. Drücken Sie dabei die Hände fest in den Boden, so dass die Finger nicht den Halt verlieren.

In der Haltung: Der Kopf hängt entspannt nach unten, der Nacken ist lang und locker. Strecken Sie die Arme, drücken Sie die Handfl ächen in den Boden. Die Beine – soweit es geht – gerade machen und die Fersen in Richtung Boden schieben, ohne dabei die Hüfte zu senken. Strecken Sie den gesamten Rücken.

Diese Haltung wirkt trotz der muskulären Anspannung entspannend. Der Kreislauf wird beruhigt und das Nervensystem angeregt.

Position 3:

Haltung des Kindes (Balasana) Ausgangsposition: Setzen Sie sich auf Ihre Unter-schenkel, so dass Ihr Po auf den Fersen liegt. Legen Sie sich nun nach vorne, so dass Ihr Oberkörper die Oberschenkel berührt. Strecken Sie die Arme weit nach vorne aus, bis sie eine Streckung im Rücken merken.

In der Haltung: Der Po ruht auf den Fersen, die Fuß-spitzen berühren sich, die Fersen fallen leicht nach außen. Atmen Sie ein und strecken Sie den Oberkörper. Beim Ausatmen legen Sie den Bauch lang gedehnt auf die Oberschenkel. Wenn es möglich ist, legen sie den Kopf auf dem Boden ab – ansonsten lassen Sie ihn entspannt hängen. Atmen sie in dieser Position etwa 30 Mal ein und aus. Das Aufrichten zum Ende der Übung sollte zeitgleich mit einer tiefen Ausatmung erfolgen.

Körper und Geist werden durch die gezielte, tiefe Atmung in den Bauch hinein entspannt. Das Immunsystem wird gestärkt, indem die Verdauung angeregt und das Gehirn mit viel Sauerstoff versorgt wird.

Position 4:

Drehsitz (Ardha Matsyendrasana) Ausgangsposition: Setzen Sie sich auf den Boden und strecken Sie beide Beine gerade von sich weg. Bringen Sie dann den linken Fuß über das rechte Knie und stellen Sie ihn links davon ab. Drehen Sie sich mit dem Oberkörper leicht nach links und halten Sie mit Ihrer rechten Hand das linke Knie. Der linke Arm stützt sich auf dem Boden ab.

In der Haltung: Drücken Sie Ihre linke Fußsohle fest in den Boden. Atmen Sie ein und richten Sie Ihre Wirbelsäule auf. Dann atmen Sie aus und drehen da-bei den Oberkörper weiter nach links, der Blick führt dabei über die Schulter. Mit jeder Ausatmung drehen Sie den Oberkörper weiter zur Seite.

Führen Sie diese Übung auf beiden Seiten durch.

Der Drehsitz aktiviert die Nieren und Bauchor-gane. Dies fördert den Entgiftungsprozess im Körper und regt den Stoffwechsel an.

Position 5:

Vorwärtsbeuge (Pashimottanasana)Ausgangsposition: Setzen Sie sich gerade auf den Boden, die Beine sind nebeneinander nach vorne gestreckt. Atmen Sie entspannt aus.

In der Haltung: Beugen Sie nun die Knie so weit, dass Sie Ihre Füße fassen können. Achten Sie darauf, dass Sie im Rücken gerade bleiben und die Schultern nach hinten unten ziehen. Bei jeder Atmung strecken Sie die Beine weiter – soweit wie es mit geradem Rücken möglich ist. Fortgeschrittene können durch die größere Dehnbarkeit die Beine bis auf den Boden durchdrücken.

In der Haltung: Wenn Sie mit den Händen nicht an die Füße kommen, strecken Sie die Beine auf dem Boden gerade nach vorne. Legen Sie Ihre Hände seitlich an den Oberschenkeln ab und strecken Sie Ihren geraden Rücken nach vorn.

Diese Haltung regt die Verdauungsorgane eben-so wie die Bauchspeicheldrüse, Nieren, Leber und Milz an. Das wirkt sich positiv auf die Ab-wehrkräfte aus – besonders, wenn die Position länger als fünf Minuten gehalten wird.

Position 6:

Tiefenentspannung (Savasana)Ausgangsposition: Legen Sie sich auf den Boden. Die Füße und Beine fallen natürlich nach außen. Die Schulterblätter liegen auf dem Boden, die Arme neben dem Körper. Die Handfl ächen zeigen nach oben. Schließen Sie die Augen.

In der Haltung: Entspannen Sie bewusst den ge-samten Körper. Gehen Sie innerlich alle Körperteile durch, beginnend bei den Füßen, endend am Kopf. Mit jedem Augenblick werden Sie ruhiger und kommen so zu einer absoluten Tiefenentspannung.

Diese Übung ist vor allem am Ende der Übungsfolge sinnvoll, weil sie beruhigt, entspannt und Stress abbaut.

Anfänger: Leicht angewinkelte Beine auf den Zehenspitzen

Fortgeschrittene: Komplett gestreckte Beine mit Fersen auf dem Boden

Auch wenn sich diese

Yoga-Übung am Anfang nicht

wie eine Entspannungspose anfühlt,

ändert sich das bei regelmäßiger

Yoga-Praxis als Zeichen wachsender

Kraft und Beweglichkeit.