YO!tech 2013 Salzburg Rückschau
-
Upload
cox-orange-marketing-pr-gmbh -
Category
Documents
-
view
181 -
download
1
description
Transcript of YO!tech 2013 Salzburg Rückschau
2013
Lust auf Technik!30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr
Messezentrum Salzburg 5020 Salzburg, Am Messezentrum 1
DIE INFORMATIONSVERANSTALTUNGüber technische und naturwissen-
schaftliche Ausbildungswege
www.yo-tech.at
EINE IDEE VON
MitwirkendeEine Veranstaltung von
Aussteller/innen Alpen-Adria-Universität KlagenfurtFH JoanneumFH KärntenFH OberösterreichFH SalzburgFH St. PöltenFH Wiener NeustadtHaus der Natur SalzburgIMC FH KremsJugend Innovativ MCI Management Center InnsbruckNew Design UniversityTU GrazUniversität Salzburg
Referent/innen Mag. Maria Bauer, Universität Graz
Ronald Bruckner, MSc, all about apps
Dr. Didac Carmona-Gutierrez, Universität Graz
DI Cornelia Ferner, BSc, FH Salzburg
DI Brigitte Jellinek, FH Salzburg
Dr. Robert Krickl, Universität Wien
DI Dr. Markus Pfaff, FH Hagenberg
Mag. Dr. Birgit Sattler, Universität Innsbruck
Mag. Stefanie Unterguggenberger, Universität Wien
In Partnerschaft mit
Medienpartner/innen
FactsYO!tech – Lust auf Technik!
Die Veranstaltung über technische und naturwis-senschaftliche Ausbildungswege an Universitäten und Fachhochschulen für Oberstufenschüler/in-nen – interaktiv, kreativ, informativ!
Wann 30.1.2013, 9:00 – 13:00 Uhr
Wo Messezentrum Salzburg
Wer über 500 Besucher/innen und zahlreiche VIP-Gäste
Wie Eintritt nach Anmeldung frei! Die Anmeldungen erfolgten über die Website www.yo-tech.at
Zielgruppe Schüler/innen ab 15 Jahren
About Hintergrund
Noch immer herrscht in Österreich ein Mangel an qualifizierten Techniker/innen - als einer der we-sentlichen Gründe dafür gilt ein schwerwiegender Informationsmangel über mögliche neue Berufs-bilder, bestehende Ausbildungswege und Chancen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Vor diesem Hintergrund wurde YO!tech 2002 von Cox Orange als jährliche Informationsveranstaltung für Schüler/innen entwickelt und konnte bislang mehr als 25.000 Besucher/innen begrüßen. Das Ziel der Organisation ist es, sich mit anderen „Themenplay-ern“, wie Ministerien, Institutionen und Firmen, zu vernetzen und gemeinsam den Jugendlichen neue Perspektiven zu bieten.
Lust auf Technik!
Um die Barrieren zur Ergreifung eines technischen Berufes abzubauen, müssen Jugendliche nicht nur über das reichhaltige Angebot an Studien und Aus-bildungen informiert, sondern auch für die Technik selbst begeistert werden. Bei YO!tech präsentie-ren daher die ausstellenden Bildungseinrichtungen bzw. Technikunternehmen ihre Ausbildungsange-bote anhand spannender Experimente und Projek-te – Technik zum Angreifen, Mitmachen und Ver-stehen! Die Präsentationen erfolgen direkt durch die Studierenden, Schüler/innen bzw. Lehrlinge der jeweiligen Aussteller/innen – Wissensvermittlung auf Augenhöhe.Begleitet werden die Präsentationen von praxisna-hen Vorträgen engagierter Wissenschaftler/innen, die den Jugendlichen von ihrer Tätigkeit und ihrem Forschungsfeld berichten, sowie weiteren interak-tiven Workshops.
INTERAKTIV INFORMATIV QUALITATIV
FREUDVOLL/KINDGERECHT
AboutZielgruppen Schüler/innen der Oberstufe: Vorstellung technischer Universitäten,
Fachhochschulen und Kollegs Schüler/innen der Unterstufe: HTLs stellen ihr Ausbildungsangebot vor,
zusätzlich präsentieren Lehrlinge ausgewählter technischer Betriebe ihre zukünftigen Berufe.
Ziele
• Gewinnung des technisch-naturwissenschaftlichen Nachwuchses von morgen• Interesse bei Schüler/innen für eine technische Ausbildung wecken• Sensibilisierung der Lehrer/innen, Schüler/innen und der Öffentlichkeit
für zukunftsorientierte Berufe• Networking verschiedener Bildungseinrichtungen, Institutionen und Firmen
Programm Universitäten und FachhochschulenZwölf Universitäten und Fachhochschulen stellten ihre technischen Studienzweige mit interaktiven Experimenten vor. Zusätzlich präsentierte das Haus der Natur Salzburg Exponate aus der Sonderschau „Bionik – Natur inspiriert Technik“.
Haus der Natur
Obergeschoss
30. Jänner 2013, 9-13 Uhr
Messezentrum Salzburg Am Messezentrum 1 5020 SalzburgAnmeldung unter www.yo-tech.at
Ausstellerplan
Ein Projekt von
www.cox-orange.at www.messezentrum-salzburg.at
2013
Kino
Vorträge
Vorträge
Vorträge
9
10
11
12
fti...remixed Speeddating
Lehrer-Lounge
Eröffnung +Round Table
Der Studiengang Geoinformation und Umwelttechnologien prä-sentiert den Flugsimulator! Dieser dient als Trainingseinheit für die Befliegung von Gebieten mit Hilfe eines UAV (ein unbe-manntes Luftfahrzeug). Diese Fluggeräte werden für militäri-sche Zwecke verwendet, stellen aber auch im zivilen Bereich der Geoinformation ein wichtiges Werkzeug für die Erstellung von digitalen Luftbildern dar. Absolviere einen Testflug!
Im Studiengang Mechatronik wurde von Studierenden ein Such- und Rettungsroboter entwickelt. Der Roboter wurde für den Einsatz im RoboCup Rescue Senior Wettbewerb konzipiert und hat die Aufgabe, in unwegsamem Gelände nach Opfern zu suchen.
Flugsimulator
Such- und Rettungsroboter
www.fh-kaernten.at
2013
Ohne Roboter wären viele Abläufe in Wissenschaft, Produktion und Alltag nicht möglich – so etwa auch der Stratosphären-sprung von Felix Baumgartner. Wie Roboter durch das Zusam-menwirken von mechanischem Aufbau, elektrischen und elek-tronischen Komponenten und der Software für die Steuerung funktionieren, könnt ihr beim Experiment „ROBOmobile“ lernen und ausprobieren!
Die im Projekt Ways4all erstellte Blindennavigation hilft blin-den und sehbehinderten Menschen, sich auch innerhalb eines Gebäudes zu orientieren, wo GPS Signale und Navigationssys-teme nicht funktionieren. Die Navigation nutzt RFID-tags, die im Boden verborgen sind und eine App am Smartphone, um sicher zum gewünschten Ziel zu finden. Dieses neue System wird erstmals am künftigen Wiener Hauptbahnhof zum Einsatz kommen.
Experiment ROBOmobile (Studiengang Elektronik & Technologiemanagement)
Probier mal Blindennavigation!(Studiengang Internettechnik)
www.fh-joanneum.at
2013
Jedes Lebewesen besteht aus Zellen. Schau Dir Deine Zellen unter dem Mikroskop an und färbe den Zellkern! Wie können Zellen von außen beeinflusst werden? In einem unserer Laborexperimente wird gezeigt, wie ein Signalstoff für Entzündungen das Geschehen in der Zelle ändert. Oder be-trachte Schnitte durch gesundes Gewebe, Tumorgewebe und 3D Zellmodelle im Mikroskop! Medikamente gegen Krebs werden zuerst in Zellkulturzellen ge-testet. In den letzten Jahren wurde gezeigt, dass die Eigenschaf-ten von Zellen stark von ihrer Umgebung beeinflusst werden. Um die natürliche Umgebung von Tumoren besser zu simulieren, werden in unserem Labor dreidimensionale Zellkulturmodelle entwickelt, in denen Tumorzellen in natürliche oder syntheti-sche Materialien eingebettet sind.
(Ein)Blick in die Zelle
www.fh-krems.ac.at
2013
Programm Partner/innenIm Rahmen von YO!tech präsentierten sich auch unsere Partner/innen mit Infoständen.
BM.W_f
Jugend Innovativ - BMWFJ
FFG - BMVIT
Programm Eröffnung
YO!tech wurde durch Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller, Landesschulratspräsident Mag. Herbert Gimpl, Mag. Rudolf Zrost, Präsident IV Salzburg, DI Henrik Häcker, GF Messezentrum Salzburg und Carina Felzmann, GF Cox Orange Marketing & PR, eröffnet.
LH Mag. Gabi Burgstaller (2. v.l.) und Mag. Herbert Gimpl (r.) mit dem Solarcar der FH OÖ
Eröffnung
v.l.n.r.: Mag. Herbert Gimpl, LH Mag. Gabi Burgstaller, Dr. Irene Schulte, Mag. Rudolf Zrost, Carina Felzmann, DI Henrik Häcker
LH Mag. Gabi Burgstaller eröffnet YO!tech - Lust auf Technik!
Programmfti…remixed Forscher/innen-Speeddating
Im Rahmen des fti…remixed Speeddatings hatte eine Klasse der HTL Braunau die Gelegenheit, Forscher/innen und Expert/innen persönlich zu begegnen und deren Berufsbiografien sowie aktuelle Forschungsin-halte zu diskutieren. fti...remixed ist ein Wissenschaftskommunikationsprojekt des bmvit.
ProgrammVorträge Zehn engagierte Wissenschaftler/innen und Expert/innen berichteten den Schüler/innen bei YO!tech in spannenden Vorträgen von ihrer Forschungstätigkeit, ihren Erfahrungen und Eindrücken - von Robotik über Polarforschung bis hin zu Astrophysik!
DI Dr. Markus Pfaff, FH Hagenberg
Dr. Didac Carmona-Gutierrez, Universität Graz
Das Vortragsprogramm
Uhrzeit Raum 9 Raum 10 Raum 11
09:30 - 10:00 VORTRAG 1 Deine Idee - deine App! Ronald Bruckner, MSc all about apps
VORTRAG 2 Faszination Robotik DI Cornelia Ferner, BSc FH Salzburg
VORTRAG 3 Wie das Web erfunden wird DI Brigitte Jellinek FH Salzburg
10:15 - 10:45 VORTRAG 4 Minerale und Kristalle für die Technik Dr. Robert Krickl Universität Wien
VORTRAG 5 Galaxien auf Kollisionskurs Mag. Stefanie Unterguggenberger Universität Wien
VORTRAG 6 Der gesunde Selbstverdau Mag. Maria Bauer Universität Graz
11:00 - 11:30 VORTRAG 7 Ein bisschen sterben, um zu leben Dr. Didac Carmona-Gutierrez Universität Graz
VORTRAG 8 Wie man Robotern das Laufen beibringt DI Dr. Markus Pfaff FH Hagenberg
VORTRAG 9 Leben im Eis Mag. Dr. Birgit Sattler Universität Innsbruck
11:45 - 12:15 VORTRAG 10 Der gesunde Selbstverdau Mag. Maria Bauer Universität Graz
VORTRAG 11 Wie man Robotern das Laufen beibringt DI Dr. Markus Pfaff FH Hagenberg
VORTRAG 12 Deine Idee - deine App! Ronald Bruckner, MSc all about apps
Programm TECHNOLUTION – Frauen setzen starke Zeichen
Frauen in der Technik? Selbstverständlich! Um die-ses brisante Thema stärker zu forcieren, wurde die Initiative „TECHNOLUTION – Frauen setzen starke Zeichen“ ins Leben gerufen und im Rahmen von YO!tech präsentiert. In einem eigenen Kinoraum wurden Porträtvideos fünf junger Frauen gezeigt, die im technischen Bereich erfolgreich Karriere ge-macht haben.
Für Oberstufenschüler/innen aus ganz Österreich ist bis 6. September 2013 ein Kreativwettbewerb zum Thema „Technische Erfindungen von Frauen“ ausgeschrieben – alle Infos und Anmeldung unter www.technolution.info
Themen
Chemie * Mikrosystemtechnik * Robotik * Informatik * Multimediatechnologie * Biotechnologie * Elektronik * Umweltinformationstechnologie * Mechatronik * Mobile Computing * Software Engineering * Energietechnik * Medientechnik * Event Engineering * Lebensmitteltechnologie * Mineralogie * Astrophysik * Mikrobiologie * Biochemie * Molekularbiologie * App Entwicklung * Informationstechnik
Medienarbeit1. Presseaussendungenvon September 2012 bis Februar 2013
Gesamtauflagenzahl: 3.343.330
Gesamtanzahl Leser/Hörer/Seher: 4.025.565
2 MARKT KARRIERE MITTWOCH, 6. FEBRUAR 2013
SN-MARKT KOMPAKT
Englischsprachige Schule in SalzburgSALZBURG (SN). Die Eröffnung einer internationalen eng-lischsprachigen Schule in Salzburg nimmt Gestalt an. Ineiner Vereinbarung derWirtschaftskammer Salzburg unddes Landesschulrats Salzburg wurden nun die Eckpunktefür die Realisierung fixiert. Ein Grundgerüst der Schulefür Zehn- bis 19-Jährige liegt vor, im nächsten Schritt sollein Konzept für die Entwicklung und den Aufbau erarbei-tet werden. Damit wäre ein Schulstart im Herbst 2016möglich. Eine englischsprachige Schule für Salzburg istein lang gehegter Wunsch der Wirtschaft, der in anderenBundesländern längst in Erfüllung gegangen ist.
Salzburg ist beliebt wie nie zuvorGute Neuigkeiten aus der Tourismusbranche: Mit fast 2,5 Mil-lionen Übernachtungen verzeichnet die Stadt Salzburg dasbeste Ergebnis aller Zeiten. Die Beherbergungsbetriebe ver-zeichneten 2012 ein Plus von 8,4 Prozent. Somit wurde bereitszum siebten Mal die Zwei-Millionen-Marke bei den Übernach-tungen überschritten. Den höchsten Anteil haben dabei Gästeaus Österreich mit 27 Prozent, gefolgt von Gästen ausDeutschland mit 19 Prozent. Auch Gäste aus den USA (siebenProzent) und Italien (fünf Prozent) hielten sich im Jahr 2012gern in der Landeshauptstadt auf. Immer beliebter wird Salz-burg auch bei Gästen aus Brasilien, Russland, Indien und Chi-na. Hier wurden starke Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr ver-zeichnet. „In den Fernmärkten wächst eine Mittelschicht he-ran, die sich das Reisen in das Ausland leisten kann“, sagt BertBrugger, Geschäftsführer der Tourismus Salzburg GmbH (TSG).Die Hälfte der Nächtigungen wurden in der Kategorie Vier-Stern gezählt. Bild: TOURISMUS SALZBURG
Technik zum Angreifenund Mitmachen begeistert
MARIANNE DORFMANN
SALZBURG (SN). Den kleinen RoboterNao programmieren, ein virtuelles Or-chester dirigieren oder ein solarbe-triebenes Automodell fernsteuern –technische Berufe sind cool. Längsthaben sie das Image des tristen Labor-jobs abgestaubt und zeigen sich von ei-ner modernen und praxisnahen Seite.
Am 30. Jänner ging im Messezen-trum Salzburg die InfoveranstaltungYO!tech über die Bühne, mit dem Ziel,Jugendlichen Lust auf Technik zu ma-chen. Studenten und Absolvententechnischer Unis und Fachhochschu-len aus ganz Österreich präsentiertenaktuelle oder eigene Projekte und Ex-perimente. Technik zum Angreifen,Mitmachen und Verstehen – das kaman bei den Salzburger Schülern.„Das ist ja wirklich super!“, meinten
Julia Schneider und Selvedina Kovacaus der Klasse 6d des BORG Nonntalüber das Projekt Makey Makey, umdas sich eine Traube von Jugendlichenscharte. Makey Makey, eine Klavier-tastatur aus Bananen, zeigt die Leitfä-higkeit verschiedener Materialien auf.Julia legt eine Hand auf eine Alufolie,mit der anderen tippt sie auf Bananen,die aufgereiht sind wie Klaviertastenund an Kabel angeschlossen sind.Promt erklingen Klaviertöne – dieSchüler applaudieren begeistert.
Faszinierende TechnikEin Publikumsmagnet war auch Nao,der kleine weiß-orange Roboter, dervon den Schülerinnen und Schülernprogrammiert werden konnte. NinaOrtmayer, Schülerin aus der 6c des
BORG Nonntal, bringt Nao eine Be-wegungsabfolge seiner Arme undHände bei, die von dem Roboter so-gleich wiederholt wird. „Obwohl ichmich bereits für Pharmazie entschie-den habe, fasziniert mich die Techniksehr“, meint Nina. „Die Infoständeder technischen Ausbildungen hiersind sehr interessant.“Susanne Svadler, Studentin der an-
gewandten Informatik, bringt für ihre
Diplomarbeit Roboter Nao bei, Dingezu lernen: „Ich programmiere ihn da-rauf, eine Schachtel aufzuheben unddiese woanders abzulegen. Dabeilernt er, auch andere Schachteln mitunterschiedlicher Größe und Farbe alssolche zu erkennen und zu unterschei-den.“ Svadler bringt den interessier-ten Schülerinnen und Schülern ihrFachgebiet mit einer Begeisterung nä-her, die alle nachhaltig ansteckt.„Dabei komme ich ursprünglich gar
nicht aus dem technischen Bereich.Nach der HBLA war ich viele Jahre imGastgewerbe tätig, bevor ich um-schwenkte und mit Informatik etwasvöllig Neues ausprobierte.“ Das Schö-ne an ihrer Arbeit sei, die Ergebnisse
YO!tech. Technische Ausbildungsstätten zeigten sich auf der diesjährigen Informations-veranstaltung für technische und naturwissenschaftliche Ausbildungen modern und praxisnahund erwiesen sich als Magnet für mehr als 500 Schülerinnen und Schüler.
Nina Ortmayer,6c, BORG Nonntal
„Ich finde dieProjektefaszinierend.“
gleich vor Augen zu haben. Und jezeitintensiver und aufwendiger, des-to spannender seien ihre Projekte.Was man für angewandte Informatikmitbringen muss? „UmfassendeMathematikkenntnisse hatte ichselbst nicht, aber ich tüftle und erfor-sche gern.“
TechnikermangelIn vielen technischen Studienrich-tungen wie Mathematik oder Infor-matik werden Studenten gesucht, er-fährt man am Stand des Bundesmi-nisteriums. „Bei uns haben wir etwa65 Neuanfänger, von denen nach demersten Jahr viele wieder aufhören“,bestätigt Svadler. Der Mangel anqualifizierten Technikern spiegeltsich in Österreich auch auf dem Ar-beitsmarkt ganz massiv.Die Agentur Cox Orange, die seit
zwölf Jahren YO!tech organisiert,sieht die Gründe dafür in einem In-formationsmangel über mögliche Be-rufsfelder und Ausbildungswege.Hinzu kommt, dass sich mit dem ra-santen technischen Fortschritt auchviele neue Berufe kristallisieren, dieEltern aus ihrer Ausbildungszeitnicht mehr kennen und ihren Kin-dern nicht vorschlagen.
Förderprogramme, Praktika undgezielte Informationsevents wieYO!tech wollen dem entgegenwirken.So veranstaltet die Universität Salz-burg am Ende des Sommersemesterszum zweiten Mal den I-DAY, eineProjektschau der Studentinnen undStudenten. SN-MARKT berichtet re-gelmäßig über aktuelle Termine undVeranstaltungen.
. . .YO!tech war ein voller Erfolg.Direkt von den Studenten technischer Ausbildungen etwas über ihre Projekte erfahren . . . . . . oder Klavier auf Bananen spielen . . .
Der kleine Roboter Nao konnte von den Jugendlichen programmiert werden, sich in einer bestimmten Abfolge zu bewegen.
Erwin Eisschiel (l.) und Helmut Hüttmannsberger vom Studien-gang Öko-Energietechnik an der FH Oberösterreich mit ihrem solar-betriebenen Automodell. Am 27. Juni veranstalten sie zum zweitenMal ein Solarauto-Rennen, das im Vorjahr übrigens der SalzburgerPolizeisportverein gewann. Bilder (8): SCHWARZ/DORFMANN
WIRTSCHAFT 9Mittwoch, 11. Juli 2012 svz
EUGENDORF – Um wirt-schaftlich und effektiv arbeitenzu können, setzt Hochtief Con-struction Austria etwa für dieBaustelle an der Autobahn A8in Deutschland auf einen modernen Maschinen-park. Inzwischen stehen sechs
Komatsu, etwa Hydraulik-bagger wie der PC450LC-8 unddie neuen und modernsten PC240 NLC der 10er Baureihe, imMaschinepark, alle geliefertvon der Eugendorfer KuhnBaumaschinen GmbH. Von denschadstoffärmeren Motoren
verspricht sich Dirk Jank, Lei-ter der MaschinentechnischenAbteilung Hochtief, auch einensparsameren Verbrauch. ImBild bei der Übergabe von linksHochtief-Werkstattleiter JensDürlich, Dirk Jank und Kuhn-Geschäftsführer Andreas Kuhn.
Eugendorfer liefern Bagger für deutsche A8
959 Salzburger Anschlüsseim Vorjahr abgeschaltet
SALZBURG – Die Anzahl derAbschaltungen bei Privatkundenim Telekom-Bereich der Salz-burg AG nimmt stark zu. Das
geht aus der Beantwortung einerFPÖ-Anfrage durch Lhstv. Da-vid Brenner hervor. Musste die Salzburg AG vor fünf
Jahren noch 711 Abschaltungenwegen nicht bezahlter Rechnun-gen vornehmen, waren es imVorjahr 959. Bis Ende Mai wur-den bereits 200 Anschlüsse ge-kappt. Damit verbunden sind of-fene Forderungen. Sie stiegenvon 375.930 Euro in 2007 auf585.720 Euro im Vorjahr, damussten 136.580 Euro als unein-bringlich abgeschrieben werden. „Die zunehmende Anzahl derAbschaltungen ist ein Hinweisdafür, dass die Menschen mitden stark steigenden Kosten fürstägliche Leben kämpfen“, sagtFP-Sozialsprecher FriedrichWiedermann. Die Menschenwürden in der Regel zuerst Rech-nungen bezahlen, die als drin-gend und lebensnotwendig ange-sehen werden. „Die Lage wirdsich wohl nicht entspannen,wenn in Salzburg nicht bald dieallgemeinen Lebenserhaltungs-kosten gebremst werden kön-nen“, resümiert Wiedermann.
Schüler sollen Lust an Technik findenSALZBURG – Lust an der Tech-nik selbst spüren ist das Credovon „YO!tech“, einer jährlichenInformationsveranstaltung fürtechnische und naturwissen-schaftliche Ausbildungen. Uni-versitäten und Fachhochschulenaus ganz Österreich sowie Kom-petenzzentren der Forschungpräsentieren sich AHS- undHTL-Schülern mit Experimen-ten. Die nächste „YO!tech“ fin-det am 30. Jänner 2013 bei der„HiLIGHT 2013“, einer Fach-messe für Leichtbau und innova-tive Technik, im Messezentrumstatt. Schulen können gratis teil-nehmen, Anmeldung unterwww.yo-tech.at. Schüler erhalten Infos zu Technik-Ausbildungen. Foto: cox-orange.at
ÖWD-Mitarbeiter geben Sperre-Infos
SALZBURG – In fünf Tagenist es soweit: Ab 16. Juli bisMitte August sind werktagszwischen 10 und 14 Uhr dreiAltstadt-Zufahrten gesperrt.Die Stadt hat den Österreichi-schen Wachdienst (ÖWD) be-auftragt, an Infopoints amMüllner Hügel, der Staats-brücke, am Markartplatz undvor dem Neutor die Autofahrerüber die Sperre, Umfahrungs-und Parkmöglichkeiten zu in-formieren. „Wir setzen an denEinfahrten zu den gesperrtenBereichen mehrsprachiges undgeschultes Personal ein. Auto-fahrer, die ohne Genehmigungin den gesperrten Bereich fah-ren, werden wir nicht hindern.Sie werden ausnahmslos vonder Polizei bestraft“, sagtÖWD-Landesdirektor HaraldEder.
Strabag gestaltetReinhardt-Platz
SALZBURG – Einen färbigenStraßenbelag wie in der Hof-stallgasse wird es im kommen-den Frühjahr auch für den 3300qm großen Max-Reinhardt-Platz geben. Zusätzlich wirdder Almkanal vor der Univer-sität durch eine Sichtöffnungerlebbar. Der Bauausschusssprach sich gestern dafür aus,die Firma Strabag zu beauftra-gen. Maximaler Gesamtkosten-rahmen: 1,653 Mio. Euro.
WIRTSCHAFT 9Mittwoch, 11. Juli 2012 svz
EUGENDORF – Um wirt-schaftlich und effektiv arbeitenzu können, setzt Hochtief Con-struction Austria etwa für dieBaustelle an der Autobahn A8in Deutschland auf einen modernen Maschinen-park. Inzwischen stehen sechs
Komatsu, etwa Hydraulik-bagger wie der PC450LC-8 unddie neuen und modernsten PC240 NLC der 10er Baureihe, imMaschinepark, alle geliefertvon der Eugendorfer KuhnBaumaschinen GmbH. Von denschadstoffärmeren Motoren
verspricht sich Dirk Jank, Lei-ter der MaschinentechnischenAbteilung Hochtief, auch einensparsameren Verbrauch. ImBild bei der Übergabe von linksHochtief-Werkstattleiter JensDürlich, Dirk Jank und Kuhn-Geschäftsführer Andreas Kuhn.
Eugendorfer liefern Bagger für deutsche A8
959 Salzburger Anschlüsseim Vorjahr abgeschaltet
SALZBURG – Die Anzahl derAbschaltungen bei Privatkundenim Telekom-Bereich der Salz-burg AG nimmt stark zu. Das
geht aus der Beantwortung einerFPÖ-Anfrage durch Lhstv. Da-vid Brenner hervor. Musste die Salzburg AG vor fünf
Jahren noch 711 Abschaltungenwegen nicht bezahlter Rechnun-gen vornehmen, waren es imVorjahr 959. Bis Ende Mai wur-den bereits 200 Anschlüsse ge-kappt. Damit verbunden sind of-fene Forderungen. Sie stiegenvon 375.930 Euro in 2007 auf585.720 Euro im Vorjahr, damussten 136.580 Euro als unein-bringlich abgeschrieben werden. „Die zunehmende Anzahl derAbschaltungen ist ein Hinweisdafür, dass die Menschen mitden stark steigenden Kosten fürstägliche Leben kämpfen“, sagtFP-Sozialsprecher FriedrichWiedermann. Die Menschenwürden in der Regel zuerst Rech-nungen bezahlen, die als drin-gend und lebensnotwendig ange-sehen werden. „Die Lage wirdsich wohl nicht entspannen,wenn in Salzburg nicht bald dieallgemeinen Lebenserhaltungs-kosten gebremst werden kön-nen“, resümiert Wiedermann.
Schüler sollen Lust an Technik findenSALZBURG – Lust an der Tech-nik selbst spüren ist das Credovon „YO!tech“, einer jährlichenInformationsveranstaltung fürtechnische und naturwissen-schaftliche Ausbildungen. Uni-versitäten und Fachhochschulenaus ganz Österreich sowie Kom-petenzzentren der Forschungpräsentieren sich AHS- undHTL-Schülern mit Experimen-ten. Die nächste „YO!tech“ fin-det am 30. Jänner 2013 bei der„HiLIGHT 2013“, einer Fach-messe für Leichtbau und innova-tive Technik, im Messezentrumstatt. Schulen können gratis teil-nehmen, Anmeldung unterwww.yo-tech.at. Schüler erhalten Infos zu Technik-Ausbildungen. Foto: cox-orange.at
ÖWD-Mitarbeiter geben Sperre-Infos
SALZBURG – In fünf Tagenist es soweit: Ab 16. Juli bisMitte August sind werktagszwischen 10 und 14 Uhr dreiAltstadt-Zufahrten gesperrt.Die Stadt hat den Österreichi-schen Wachdienst (ÖWD) be-auftragt, an Infopoints amMüllner Hügel, der Staats-brücke, am Markartplatz undvor dem Neutor die Autofahrerüber die Sperre, Umfahrungs-und Parkmöglichkeiten zu in-formieren. „Wir setzen an denEinfahrten zu den gesperrtenBereichen mehrsprachiges undgeschultes Personal ein. Auto-fahrer, die ohne Genehmigungin den gesperrten Bereich fah-ren, werden wir nicht hindern.Sie werden ausnahmslos vonder Polizei bestraft“, sagtÖWD-Landesdirektor HaraldEder.
Strabag gestaltetReinhardt-Platz
SALZBURG – Einen färbigenStraßenbelag wie in der Hof-stallgasse wird es im kommen-den Frühjahr auch für den 3300qm großen Max-Reinhardt-Platz geben. Zusätzlich wirdder Almkanal vor der Univer-sität durch eine Sichtöffnungerlebbar. Der Bauausschusssprach sich gestern dafür aus,die Firma Strabag zu beauftra-gen. Maximaler Gesamtkosten-rahmen: 1,653 Mio. Euro.
Medienarbeit2. Round Table „Frauen und Technik – nur ein Imageproblem? Analyse und konkrete Pläne“
Mitwirkende v.l.n.r.: Dr. Elisabeth Freismuth/Sektionsleiterin BMWF, Elisabeth Salomon/Schülerin HTL Braunau, Mag. Irene Schulte/GF IV Salzburg, Verena Rexeis/TU Graz und FIT, DI Christiana Seethaler/TT Control, Carina Felzmann/GF Cox Orange
Dr. Irene Schulte, Geschäftsführerin IV Salzburg
DI Christiana Seethaler, TT Control
Dr. Elisabeth Freismuth, Sektionsleiterin BMWF
Elisabeth Salomon, Schülerin HTL Braunau
Medienarbeit3. Medienkooperationen
1. Salzburger NachrichtenAm 22.1.2013 erschien die YO!tech-Zeitung als Sonderbeilage der Salzburger Nachrichten.Umfang: 8 SeitenAuflage: 52.000 Stück (Stadt und Land Salzburg)
Medienarbeit3. Medienkooperationen
2. ORF SalzburgIn Kooperation mit dem ORF Landesstudio Salzburg wurde ein Schwerpunkttag zum Thema „Technische Ausbildung“ ins Leben gerufen. In diesem Rahmen wurde ein TV-Trailer zu YO!tech, welcher 6 mal vor „Salzburg heute“ ausgestrahlt wurde, sowie 19 Beiträge im Programm von Radio Salzburg produziert.
Produktionen1. Save-the-Date KartenAuflage: 6.500 StückVerteilung an Schulen, alle Partner/innen und Aussteller/innen sowie an Multiplikatoren
Lust auf Technik!30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr
Messezentrum Salzburg 5020 Salzburg, Am Messezentrum 1
EINTRITT BEI ANMELDUNG FREI!
TU Graz / Alpen-Adria-Universität / Universität Salzburg / FH Salzburg / FH Kärnten FH Joanneum / FH Oberösterreich / FH St. Pölten / IMC FH Krems / FH Wiener Neustadt New Design University / Verein Haus der Natur
Unterstützt durch
Medienpartner
Einige der Mitwirkenden
DIE INFORMATIONSVERANSTALTUNGüber technische und naturwissenschaftliche
Ausbildungswege an Universitäten und Fachhochschulen für Oberstufenschüler/innen
Anmeldung: www.yo-tech.at
Concept : cox-orange . at / graphic : redesign0 1. com
Es präsentieren sich u.a. :
TU Graz / Alpen-Adria-Universität / Universität Salzburg / FH Salzburg / FH Kärnten / FH Joanneum / FH Oberösterreich / FH St. Pölten / IMC FH Krems / FH Wiener Neustadt New Design University / Verein Haus der Natur
unterstützt von: medienpartner: organized by:
Lust auf Technik!30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr
Messezentrum Salzburg 5020 Salzburg, Am Messezentrum 1
DIE INFORMATIONSVERANSTALTUNGüber technische und naturwissenschaftliche
Ausbildungswege an Universitäten und Fachhochschulen für Oberstufenschüler/innen
Programm und Fotos www.yo-tech.at
2. A2 PlakateAuflage: 250 StückVerteilung an Schulen, alle Partner/innen, Aussteller/innen und Multiplikatoren sowie Nutzung vor Ort
Produktionen3. A1 Aussteller-Plakate
Auflage: 15 Stück (ausstellende Universitäten und Fachhochschulen)
4. T-ShirtsFür die YO!tech-Mitarbeiter/innen wurden hochwertige, gebrandete T-Shirts inkl. QR-Code produziert.Auflage: 12 Stück
Die Software „MapMapper“ ermöglicht es, Inhalte in Form von Bildern, Filmen und Animationen auf 3-dimensionale Objek-ten „passgenau“ zu projizieren. Das heißt, es können mithilfe von sogenannten Masken Bildausschnitte exakt auf die unter-schiedlichen Objekte, ihre Größe, Form und Oberflächenstruk-tur angepasst werden. Um das System, das bei Musik-, Film & Kunstfestivals, bei Installationen und vor allem bei Vj-Festivals Verwendung findet, zu testen und seine Grenzen auf experi-mentelle Weise auszuloten, haben Studierende der New Design University das Projekt „Projection Mapping“ initiiert und dabei Holzkisten als Projektionsobjekte eingesetzt.
Projection Mapping (Studiengang Event Engineering)
www.ndu.ac.at/
2013
Ohne Roboter wären viele Abläufe in Wissenschaft, Produktion und Alltag nicht möglich – so etwa auch der Stratosphären-sprung von Felix Baumgartner. Wie Roboter durch das Zusam-menwirken von mechanischem Aufbau, elektrischen und elek-tronischen Komponenten und der Software für die Steuerung funktionieren, könnt ihr beim Experiment „ROBOmobile“ lernen und ausprobieren!
Die im Projekt Ways4all erstellte Blindennavigation hilft blin-den und sehbehinderten Menschen, sich auch innerhalb eines Gebäudes zu orientieren, wo GPS Signale und Navigationssys-teme nicht funktionieren. Die Navigation nutzt RFID-tags, die im Boden verborgen sind und eine App am Smartphone, um sicher zum gewünschten Ziel zu finden. Dieses neue System wird erstmals am künftigen Wiener Hauptbahnhof zum Einsatz kommen.
Experiment ROBOmobile (Studiengang Elektronik & Technologiemanagement)
Probier mal Blindennavigation!(Studiengang Internettechnik)
www.fh-joanneum.at
2013
Elektronische Geräte machen unseren Alltag komfortabler, sicherer und vor allem auch unterhaltsamer. Aber wer durch-blickt heute noch die komplexe Technik, die selbst einfachste Alltagsgeräte oft mit sich bringen? Wird unser Alltag damit nicht manchmal schon fast unheimlich, insbesondere wenn ein Gerät einmal nicht so funktioniert, wie es soll? Wir bringen hier Licht ins Dunkel und gehen elektronischen Geräten auf den Grund. Genauer betrachtet lässt sich komplexe Technik nämlich meist auf recht einfache Prinzipien herunterbrechen. Wirklich kom-plex ist dann höchstens noch die Summe aller Teile. Neben dem spannenden Blick auf die Prinzipien im Hintergrund darf die Technik bei uns natürlich auch ausgiebig ausprobiert werden.
Consumer Electronic Selfmade: Alltagselektronik unter
der Lupe
www.aau.at
2013
In einem Standkolben löst man NaOH in destilliertem Was-ser und fügt Glucose sowie Methylenblau-Lösung hinzu. Die entstehende Lösung wird deutlich blau erscheinen. Nach dem Verschließen des Kolbens mit einem Stopfen entfärbt sich die Lösung innerhalb weniger Minuten. Dann wird geschüt-telt und die blaue Farbe kehrt zurück! Dadurch gelangt Sauer-stoff aus der Luft an das Leukomethylenblau, der den Farbstoff wieder in das blaue Methylenblau umwandelt.
Der Boden eines Erlenmeyerkolbens wird mit Spülmittel bedeckt. Es wird eine Spatelspitze Kaliumiodid zugegeben. Anschließend erfolgt die Zugabe von 5 Pasteurpipetten H2O2, gefolgt von heftigem Aufschäumen. Der Schaum des Spülmit-tels wird durch das entstehende Gas O2 „aufgeblasen“.
Blue bottle reaction - Erschüttelter Farbwechsel
Chemischer Milchshake
www.tugraz.at
2013
Digitale Medien1. Website www.yo-tech.atDie YO!tech-Website wurde überarbeitet, neu gestaltet und ist seit Oktober 2012 in der neu-en Version online abrufbar. Hier finden Sie die YO!tech-Fotogalerie, den Multimedia-Bereich mit Videos und Audiodateien, Informationen zu Programm, Aussteller/innen, das Anmeldefor-mular uvm.
2. FacebookAuf www.facebook.com/LustaufTechnik finden Sie stets aktuelle Informationen zur Veranstal-tung und den Aussteller/innen sowie Eventfo-tos und Videolinks.
Digitale Medien3. Eventvideo YO!tech 2013 Auch im Rahmen von YO!tech 2013 in Salzburg wurde wieder ein professionelles Video vom Event produ-ziert, das die Veranstaltung und alle Programmpunkte in 2 Minuten 54 Sekunden dokumentiert. Das Video finden Sie auf www.yo-tech.at !
EvaluierungWährend der YO!tech- Veranstaltung wurden insge-samt 90 Schüler/innen, davon 40 Mädchen und 50 Burschen, schriftlich zu ihrer Meinung über YO!tech befragt.Dabei gaben knapp drei Viertel der Mädchen und über 80 Prozent der Burschen an, sich generell für technische Themen zu interessieren.
Ebenfalls konnte festgestellt werden, dass die Inte-ressensgebiete der weiblichen Besucherinnen v.a. in den Naturwissenschaften (Biotechnologie/Bio-medizin, Chemie) verankert sind, während sich die technischen Interessen der männlichen Besucher auf die Bereiche IT/Informatik und Maschinenbau konzentrieren.Die Veranstaltung selbst kam bei den jungen Gästen gut an: über 70 Prozent bewerteten YO!tech mit den Schulnoten „Sehr Gut“ oder „Gut“.
Besonders geschätzt wurden dabei das breite In-formationsangebot (20 Prozent) sowie die Interak-tivität der Präsentationen (15 Prozent). Bestnoten erhielten auch die angebotenen Vorträge: über 70 Prozent hielten das Vortragsprogramm für „Sehr Gut“ oder „Gut“.Aus den Ergebnissen der Befragung lässt sich auch ableiten, dass YO!tech das Ziel erreicht, Jugendliche für Technik zu begeistern: 78 Prozent der Burschen und 70 Prozent der Mädchen geben an, dass ihr Besuch bei YO!tech sie dazu motiviert hätte, eine technische Ausbildung in Betracht zu ziehen.
*
*
Impressionen
DankeDas Cox Orange-Team bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die gute Zusammenarbeit!
Wir freuen uns auf die kommenden YO!tech-Veranstaltungen.
Danke an unsere Partner/innen:
Grafik: rob.drapela, redesignFilm: Kluhs ProductionFoto: Roland Unger, Gerry RohrmoserWebdesign: atomicboy.tv | grafik + multimedia,
x-design A.G. WebDesignTechnolution-Interviews: Jessie Emkic
Kontakt:
Cox Orange Marketing & PR GmbHSpittelberggasse 22, 1070 WienTel: +43 1 895 56 11-0E-Mail: [email protected]
2013
Lust auf Technik!30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr
Messezentrum Salzburg 5020 Salzburg, Am Messezentrum 1