Inhaltsverzeichnis

Vorwort des PräsidentenSektion Breitensport Breitensport Jahresbericht Saison 2015/16 Sternlitest des ECBSektion Kunstlauf KL Jahresbericht Saison 2015/16 Bericht Amélie Bericht Cendrine SEV Test Ergebnisse Saison 2015/16Sektion Eistanz Eistanz Jahresbericht Saison 2015/16Sektion Synchronized Skating SYS Jahresbericht Saison 2015/16 Saisonbericht Team Saphire Saisonbericht der IceLiners Saisonbericht Team Pings Saisonbericht Team Onix Sektion Schnelllauf Schnelllauf Jahresbericht Saison 2015/16

YSLAUFZYTTIG 2016

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L i e b e C l u b m i t g l i e d e r Mit grosser Freude darf ich als Clubpräsident des Eislaufclub beider Basel auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es war das berüchtigte Jahr x wo der Margarethenpark teilsaniert wurde und uns viele offene Fragen und Unsicherheiten beschert hat. Heute dürfen wir feststellen, dass wir diese Herausforderung ordentlich angenommen und gelöst haben. Einen grossen Beitrag dazu hat auch das Provisorium in der Arfa Halle beigetragen und ich möchte mich im Namen unseres Vereins beim Sportamt Basel für diese Unterstützung recht herzlich bedanken. Das Thema Infrastruktur wird uns aber weiterhin beschäftigen. Ich gehe Stand heute davon aus, dass die Arena in den Besitz des Kantons Basel-Stadt überführt wird. Auch das ist für mich keine Selbstverständlichkeit, zeigt aber dass der Kanton Basel-Stadt die Jugendlichen und Sportler ernst nimmt und seine Verantwortung bez. Zentrumsfunktion wahr nimmt. Dieser Wechsel wird mit grosser Wahrscheinlichkeit Aenderungen bewirken und wir werden verschiedene Bereiche wie Pauschalkosten des Margarethenparkes, Mitgliedergebühren, Kurskosten, Leistungen des Vereins an die Mitglieder etc. einer näheren Betrachtung unterziehen müssen. Im Moment müssen wir aber warten bis alles final geregelt ist und die neuen Bedingungen bekannt sind. Dies wird also ein Schwerpunkt der neuen Saison sein und Lösungsvorschläge können erst auf die GV 2017 erwartet werden. Auf jeden Fall sehe ich das als grosse Chance für den Eislaufsport in Basel! Sportlich haben wir eine tolle Saison hinter uns. Nicht weniger als 9 Läuferinnen haben den ECB an den diesjährigen Schweizer Meisterschaften im Kunstlauf würdevoll vertreten. Wir waren in der Lage von der höchsten Kategorie Elite bis zu den Mini Teilnehmerinnen zu stellen. Ausnahmslos alle Läuferinnen haben eine tolle Leistung abeliefert und mit Kimmy Repond haben wir zum 5. Mal in Folge Edelmetall nach Basel geholt! An der Mixed AgedTrophy in Basel hat das Team Onyx eine tolle Leistung erbracht und den schönen 6. Platz erreicht. Und darüber hinaus haben viele Sportlerinnen und Sportler in verschiedenen Bereichen tolle Resultate erzielt.

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Bez. Veranstaltungen haben wir in diesem Jahr 4 Kernanlässe durchgeführt. Wir waren Veranstalter der Schweizer Meisterschaft Mini/Jugend SEV und der Mixed AgedTrophy. Zusätzlich haben wir eine Basler Meisterschaft organisiert und bei einem tollen Schaulaufen vielen Sportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit geboten vor grossem Publikum ihre Künste zu zeigen. Alle Anlässe waren hervorragend organisiert und haben zur guten Reputation unseres Vereins beigetragen. An dieser Stelle möchte ich den OK Präsidenten, den OK Teams und den unzähligen Helferinnen und Helfern recht herzlich danken. Ohne diese Freiwilligenarbeit sind solche Events nicht zu machen und ich bin sehr erfreut zu sehen auf wieviele Helfer man zählen darf. Das ist grossartig!In dieser Saison haben wir aber eine grosse Herausforderung erkannt, die wir unbedingt kraftvoll annehmen müssen und sie stellt für mich persönlich eine Herzensangelegenheit dar. So schön unsere momentanen Erfolge mit den SEV Läuferinnen sind, so kann man doch die Augen nicht verschliessen vor der Tatsache, dass wir bez. Nachwuchs eher bescheiden unterwegs sind. Es fehlen weitere Talente für den Bereich Kunstlauf, den SYS und auch für die weiteren Sektionen. Diese Lücke können wir nur schliessen, wenn wir der Nachwuchsarbeit im Bereich der Kinderkurse und Minikader eine grössere Bedeutung beimessen. Der Vorstand hat sich daher entschlossen ab dem 1. September 2016 einen neuen Nachwuchstrainer zu engagieren und diese Stelle wurde auch öffentlich ausgeschrieben. Es freut mich sehr dass wir mit Norman Keck einen jungen, motivierten ehemaligen Spitzenläufer engagieren konnten. Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Aenderung einen Meilenstein eingeleitet haben. Ebenfalls erwähnen möchte ich, dass ich davon ausgehe, dass der Margarethenpark noch länger aktiv betrieben wird. Mit Michel Frossard haben wir einen neuen TK Chef Schnellauf gefunden und wir streben an dieser Sektion zu neuem Leben zu verhelfen. Die vergangene Unsicherheit hat einfach auch ein bisschen gelähmt. Der ECB ist der einzige Verein in der Schweiz, der die Sektionen Kunstlauf, SYS, Eistanz und Schnellauf anbietet. Das ist manchmal vor allem bez. dem knappen Eisangebot eine Herausforderung, aber wir nehmen sie gerne anGemeinsam mit Ihnen freue ich mich bereits jetzt auf die neue Saison und gemeinsam werden wir auch die kommenden Herausforderungen meisternMit sportlichen GrüssenRené RohrerPräsident Eislaufclub beider Basel

Sektion Breitensport JahresberichtLiebe kleine und grosse ECB- janerDie Sommer Kinder-/ Teenie- und Erwachsenenkurse haben am 12. März respektive die Kinderkurse am Samstag 19. März begonnen und setzen sich nach der Sommerpause bis ende September fort. Danach findet ende September wieder ein Sterntest 1* – 3* statt.Die Wintersaison wurde wegen Renervationsarbeiten auf der Kunsti mit einem Kinderschnupperkurs während den Herbstferien in einem Provisorium am Dreispitz eröffnet.Leider hat sich das neue Anmeldesystem als untauglich erwiesen.Wiederum waren die Samstagskinderkurse besser besucht als der Mittwochnachmittag. Dazu sollten wir uns in Zukunft Gedanken machen. Beim „Gratis uffsGlattys“ am Sonntag, 29. November boten wir eine Schnupperstunde für gross und klein an. Die Schlittschuhbörse fand auf Grund der Verspäteten Kunstiöffnung erst am Samstag, 5. Dezember auf engem Raum im kleinen Stübli des Restaurants statt.Erstmals fand am Samstag, 19. Dezember ein Sterntest 1* – 3* für Kinder statt. Dadurch hatten die Kinder die Möglichkeit während der Saison schon in ein höheres Niveau zu wechseln.Ab Januar fand wiederum 5 Mal ein Schnupperkurs für Kinder und Teenies statt.In der Sportwoche organisierte ich eine Sternlitest Intensivwoche. Nach den Fasnachtsferien, Sonntag, 21. Februar probten die Kinder, Teenies, Erwachsene und das Eistheater für das Schaulaufen. Danach fanden noch Sternliteste 1* – 3* für die Teenies und Erwachsenen statt. Erst am Mittwoch, 9. März war dann der Sterntest 1* – 3* für die Kinderkurskinder.

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Zum Abschluss der Saison warten unsere Schaulaufnummern der Kinder zur Musik „Girl on fire“ und der Teenies zusammen mit dem Eistheater zur Musik „Master piece“ und „eysandohs“ wieder ein grosser Erfolg.Herzlich bedanken möchte ich mich bei allen Trainer/innen, J + S Leiterinnen, Moniteurinnen und Helfer für den unermüdlichen Einsatz für den ECBNun wünsch ich euch allen einen schönen erholsamen SommerJanine Tschudin TK Breitensport ECB

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Bestandene Sternlitests

Bestandene Sternlitests vom Samstag 19. Dezember 2015 des Eislaufclubs beider Basel (nach SEV Richtlinien) KEB Margarethen1* STERNTEST Klose AnjaKopp FabiaKordik AnnaOsthoff LeahOsthoff SalomeRuppli NadiaSall FamaSchütz JohannaSetz NadineToptas LorinWinkelmann Virginia

2* STERNTESTFilipcic StephanieHartmann AngelinaLjusic NevenaMograbi PhebeMermet MaelleUllrich SaraVoser Malaika

3* STERNTESTBachelut JosephineNiederfeld LailaNgyuen Hieu-NhiSchmidt CarmenTruglio Diana

1* STERNTEST Blattner AnoukBolinger BrigittVentris JulieVoigt TameaWaldis VanessaWettstein Zoe

3* STERNTESTBuess LeaZehnder Pascale

2* STERNTESTKuduwa MadushreeVoigt Tamea Winkelmann Virginia

Bestandene Sternlitests vom Sonntag 21. Februar 2016 des Eislaufclubs beider Basel (nach SEV Richtlinien) KEB Margarethen

Bestandene Sternlitests vom Mittwoch 9. März 2016 des Eislaufclubs beider Basel (nach SEV Richtlinien) KEB Margarethen1* STERNTEST Buendia IsabelBushrab AminaChen MichelleEinsiedler SophieGadient LadinaGatlik IgaHatat JaméaHug JanaHug LeonieLjusic LaraMc Cray ShanteRomano AlessiaSchwarz NuriaZanette Deborah

2* SterntestBarbieri LilianeBatista AyleenFurrer SofiaOsthoff SalomeShah RajviWenger Hanna

3* SterntestCanali EliaMograbi PhebeHartmann Angelina

Janine Tschudin, ECB TK Breitensport

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Sektion Kunstlauf Jahresbericht Saison 2015/16Wir haben die Saison mit einem neuen Leistungskonzept begonnen. Unser Kader wurde in Leistungssport, Förderstufe und Breitensport aufgeteilt.Zurzeit umfasst die Kunstlauf-Sektion 50 Mitglieder (davon 22 mit Kürtest Interbronze und Bronze sowie 17 mit Kürtest Intersilber bis Gold)! Die SEV-Laufstiltests erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Inzwischen haben bereits 35 LäuferInnen SEV-Laufstiltests absolviert. Aus den 50 Mitgliedern der Kunstlauf-Sektion waren 9 im Leistungssport und 9 in the Förderstufe.Auch mit der neuen Kaderstruktur ist es uns gelungen eine grosse Auswahl an Kursen unseren Läuferinnen zu bieten.

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Kunstlauf HerbstlagerBereits zum 3 Mal waren wir in der Lage ein Trainingslager für die Kunstlauf Sektion inclusive dem Minikader anzubieten. Die Eistrainings wurden in der provisorischen Arfa Halle durchgeführt. Jeder Tag war gefüllt mit zwei Eistrainings und verschiedenen Trockentrainings. Die Trockentrainings beinhalteten Kraft/Ausdauer, Ballett, Stretching und Athletik. Am Ende der Trainingswoche fand der Sponsorenlauf für die Kader Läuferinnen statt. Mit dem vielen einfliessenden Sponsorengeldern konnten die Kader Läuferinnen an umfassenden Trainings auf und neben den Eis profitieren.Resultate der Kunstlauf SektionUnsere Kunstläuferinnen haben auch dieses Jahr den ECB an zahlreichen Wettbewerben erfolgreich vertreten. Insgesamt haben 36 Läuferinnen in verschiedenen Kategorien teilgenommen. Sie sind 143-mal an auswärtigen Wettbewerben gestartet und erzielten dabei 48 Podestplätze. Dies ist eine ganz tolle Leistung! Unsere Präsenz in den SEV Meisterschaftskategorien konnte weiter ausgebaut werden. Neun Läuferinnen vom ECB konnten dieses Jahr an der Schweizer Meisterschaft teilnehmen. Bei der Schweizer Meisterschaft der Kategorie Minni/Jugend in der St. Jakob Arena Basel hatte der ECB mit 7 Läuferinnen die grösste Anzahl an Teilnehmerinnen.

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Ich möchte die Erfolge unsere Läuferinnen an Schweizermeisterschaften (SM) hervorheben: Jéromie Repond hat bei ihrem Debut an der Elite Meisterschaften den 5. Rang erreicht (von 18 Teilnehmerinnen). Geena Gugolz hat in der SM Nachwuchs U15 den 7.Platz erreicht (von 27 Teilnehmerinnen). In der Kategorie Jugend hat Amélie Bouvier den 8. Platz und Devi Fernando in ihrer ersten SM-Saison den 31. Platz erreicht. Unsere zahlreichen Teilnehmer (5 von 40) in der Kategorie Mini hatten tolle Resultate gezeigt. Kimmy Repond, die jungste Teilnehmerin in diesen Kategorie, hat in ihrer ersten SM den 3. Platz gewonnen. Claire dePorter und Lara Bumann haben die Ränge 10 und 13, Annika Pfenniger und Mia Koss, auch in ihrer ersten SM-Saison, haben den 17. und den 31. Platz erreicht.

Alle Resultaten von der SM finden Sie hier.

Herzliche Gratulation an allen Läufer und Läuferinnen für diese tollen Resultate!

Unsere SM Läuferinnen haben sich auch in dieser Saison an den jeweiligen Swiss Cup Wettbewerben sehr gut präsentiert wie man der Rangliste entnehmen kann:Nachwuchs U153. Rang Geena Gugolz – Bravo!Jugend Madchen8. Rang Amelie Bouvier32. Rang Devi FernandoMini Madchen3. Rang Kimmy Repond – Bravo!14. Rang Lara Bumann16. Rang Annika Pfenninger17. Rang – Claire dePorter39. Rang – Mia Koss

http://www.ecbeiderbasel.ch/kunstlauf/resultate/wettbewerbe-sm/

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Auf der Ebene der SEV Breitensport Swiss Cup-Wettbewerbe sind die Leistungen von Lauren Cederbaum zu erwähnen. Sie hat dreimal einen Podestplatz erreicht. Ebenfalls konnten Beatriz Barroso und Cendrine Handschin bei den Wettbewerben mehrmals auf das Podest klettern.

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Basler Meisterschaften 2016 im Eiskunstlaufen und Stillaufen Die BM 2016 wurde zum dritten Mal für alle Kategorien – vom 1. Stern bis zu den SEV Kategorien geöffnet. Insgesamt sind diese Saison 62 Läuferinnen von sechs verschiedenen Clubs auf der Kunsti gestartet, in 17 verschiedenen Kategorien – 31 Sternli LäuferInnen, 22 Kür und 9 Stil. Die ECB-Läuferinnen haben sich hier sehr gut präsentiert. In fast alle Kategorien an denen ECB Läuferinnen gestartet waren, konnten wir einen Podestplatz erreichen. Chiara Skirl, mit die höchsten Punktzahl, ist Baslermeisterin!

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SEV TestsIn der Saison 2015/16 haben unsere ECB-Läuferinnen insgesamt 32 SEV-Tests bestanden davon waren 21 Kür- und 11 Stil Tests. Herzlich willkommen in der Sektion Kunstlauf heisse ich Lila Gandhi, Danaë Gruber, Cendrine Handschin, Alisa Kameneva, Lena Jakob, Lara Wehrli und Seraphine Wittwer. Sie alle haben den Interbronze Kür Test mit Erfolg bestanden. Ganz besonders gratuliere ich Mia Koss und Devi Fernando zum bestanden Intersilber Test im September. Sie konnten sich damit diese Saison für die Schweizereisterschaft in der Kategorie Mini/Jugend qualifizieren. Ebenfalls möchte ich Flavia Ravanelli und Sophie Urban für den bestandenen Gold Stil Test gratulieren!

Alle Resultate finden Sie hier.

MiniKaderDas MiniKader hat nun bereits seine dritte Saison absolviert und dies sehr erfolgreich! Am Anfang der Saison konnten wir die ersten ‚graduates‘ feiern. Im Juni 2015 haben 5 Läuferinnen den Interbronze Test bestenden, was bedeutet, sie sind nicht mehr MiniKader, sie dürfen ins Auffangkader! Alle 5 Mädchen waren mindestens eine oder mehr Saisons im Minikader. Leider hat diese erfolgreiche Entwicklung ein kleines Loch im Minkader hinterlassen. Dadurch hatten wir die neue Saison mit einer kleineren Gruppe angefangen.

http://www.ecbeiderbasel.ch/kunstlauf/resultate/sev-tests/

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Acht junge Läuferinnen von 1.Sternli bis 4. Sternli Test haben unter der Leitung von Fabrice Blondel, Karin Stephan und Caroline Sutter-Domb fleissig auf und neben dem Eis trainiert und grosse Fortschritte erzielt. Auch erste Wettkampferfahrungen wurden gesammelt. Der grosse Zuwachs an Wettkampfteilnahmen wurde massgeblich durch die Sternli Läuferinnen beeinflusst. Der MiniKader hat auch an dem Herbstlager mitgemacht und seinen eigenen Sponsorenlauf durchgeführt. Zum Abschluss konnten sie am Schaulaufen eine eigene Nummer „Happy“ zeigen. Am ende des Saison konnten wir nach dem Test vom 17.4.16, 2 neue Absolventen in dem Aufgangskader begrüssen. Wir sind sehr erfreut über den Fortschritt, den wir bei unserem Minikader gesehen haben und freuen und darauf, dass noch mehr junge Läuferinnen dazu kommen.DankeHier möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben dass die Saison 15-16 so gut verlaufen ist. Ganz besonders möchte ich erwähnen: Martina Handschin, Nadja Wehrli, Rolf Pfenninger, Tatjana und Cedric Bouvier, Craig dePorter, Akiko Owa, Jane Robinson, und Susanne Dreier.Ich möchte mich bei unseren Kunstlauf-Trainerinnen, Janine Droll, Rosmarie Knöpfli, Caroline Sutter-Domb, Bettina Seifert, Linda van Troyen, Fabrice Blondel und Karin Stephan für ihren Einsatz für die Läuferinnen und den ECB bedanken. Ich wünsche allen einen schönen Sommer und ein erfolgreiches Sommertraining! Nanci CederbaumTK Kunstlauf

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KL Ergebnisse Saison 2015-2016

SEV-Tests4.Stern KürLila Gandhi (13.12.15)Seraphine Wittwer (13.12.15)Isabel Künsting (13.12.15)Anna Robinson (17.4.16)LadinaHuggel (17.4.16)Yasmin Fernandez (17.4.16)

4. Stern StilIsabel Moggs (13.12.15)Anna Brown (13.12.15)Jenny Duffy (17.4.16)Carmen Schmidt (17.4.16)Sina Witchi (17.4.16)

SEV Interbronze KürLara Wehrli (21.6.15)Alisa Kameneva (21.6.15)CendrineHandschin (21.6.15)Lena Jakob (21.6.15)Danaë Gruber (21.6.15)Lila Gandhi (17.4.16)Seraphine Wittwer (17.4.16)

Interbronze StilJennifer Schwab (21.6.15)Chloé Salignon-Stuckart (13.12.15)Lena Jakob (17.4.16)

Bronze KürBeatriz Barroso (21.6.15)Chloé Salignon-Stuckart (21.6.15)

Bronze StilAnja Jakob( 13.12.15)Consuelo Rosales (17.4.16)Vera Bumann (17.4.16)

Silber KürClaire dePorter (20.6.15)Amelie Bouvier (20.6.15)Chiara Skirl (20.6.15)KimmyRepond (14.2.16)Mia Koss (16.4.16)Annika Pfenninger (16.4.16)

Intergold KürLara Bumann (17.4.16)Amelie Bouvier (17.4.16)Claire dePorter (17.4.16)

Gold StilFlavia Ravanelli (6.2.16)Sophie Urban (6.2.16)

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Intersilber KürDevi Fernando (26.9.15)Mia Koss (26.9.15)Sarah Mengis (26.9.15)

Intersilber StilLaura Ravanelli (21.6.15)Ticiana Andenmatten (21.6.15)Angela Canonica (17.4.16)

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Bericht Eistanzsektion Saison 2015/16 Nach dem unerwarteten Rücktritt des TK Vorsitzenden der Eistanzsektion, stand anfangs Saison diese Sektion plötzlich ohne Führung da. Der Vorstand beschloss dem Vizepräsidenten Peter Moser diese Aufgabe zu übergeben. Bald lag die Aufgabe der Planung der Saison bei mir. Ich kenne diese Sektion bestens, war ich doch jahrelang auch Mitglied dieser Sektion und bin auch internationale Preisrichterin in dieser Disziplin. Als erstes versuchte ich eine Standesaufnahme zu machen, was gar nicht einfach war, denn die Eiszuteilung für den Eistanz war mir auch nicht ganz klar. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden Eis abzugeben. Aus diesem Grunde hatten wir auch die Idee, am Mittwochnachmittag einen Eistheaterkurs neu zu lancieren. Dieser Kurs wurde von Maria Caironi geleitet, allerdings blieb die Teilnehmerzahl bei vier Leuten unterschiedlichen Alters und Niveaus. Die Idee war eigentlich, dass zu dieser Gruppe beim Schaulaufen auch gute Läuferinnen, möglicherweise sogar SM Läuferinnen ohne Einzelnummer zustossen würden. Ein Theater hat ja auch Schauspielerinnen mit unterschiedlichen Rollen und Statisten. Diese Idee müssten wir vermitteln und den Versuch nächstes Jahr nochmals neu starten. Die übrigen Kurse waren ein voller Erfolg. Andrea Wyss, Eislauflehrerin SELV betreute am Donnerstagabend EistänzerInnen, die schon jahrelang dabei waren und sich offenbar in den letzten Jahren vernachlässigt fühlten. Sie nahmen ihre Schlittschuhe aus dem Keller und waren Andrea und den Verantwortlichen Eistanz äusserst dankbar, dass man wieder an sie gedacht hat (einige standen kurz vor dem Clubaustritt). Zudem war das Eis am Donnerstagabend nach 2-3 Jahren erstmals wieder besetzt mit Eistänzern. Fabrice Blondel Eislauflehrer beim ECB konnte seiner ursprünglichen Passion dem Eistanz bei den total drei Kursen am Do Morgen und Montagabend voll nachgehen. Er vermittelte sein Wissen sehr verständlich und ist bei den Eistänzern sehr beliebt. Ein langjähriger Kursteilnehmer meinte, dass Fabrice oft nur Kleinigkeiten korrigiert habe, die jedoch eine grosse Wirkung hatten. Genau so soll es sein. Am Montagabend von 20-21h waren dann unsere vier SEV-Eistänzerinnen dran, die an ihrer Eistanztechnik mit Fabrice feilen konnten. Dieser Kurs war am Schaulaufen durch Angie Stutz mit einer tollen Nummer vertreten. Der zweite Kurs am Montagabend wurde parallel zum Kurs von Fabrice von Nadine Moser geleitet, die kurz vorher ihre Ausbildung zur

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Trainerin SELV absolvierte. Gemäss der langjährigen Eistanztrainerin Silvia Steib waren die TeilnehmerInnen begeistert von der Unterrichtsweise, die wiederum dem SELV Standard entsprach. Die Anfänger, die nicht in die Kurse von Fabrice und Nadine integriert werden konnten, wurden von mir unterrichtet, was mir persönlich grossen Spass machte. Dreimal konnten wir im April und Mai noch Kurse in der Arena durchführen. Aussagen wie, jetzt konnte ich den Arbeitsstress des ganzen Tages niederlegen und fühle mich gut , oder die Maturandin, die einen Tag vor ihrem Abitur erstmals im Paar einen 14er schaffte und strahlte wie eine Weltmeisterin, gaben mir und den TrainerInnen höchste Befriedigung. Zudem haben sich ein Grossteil der KursteilnehmerInnen als freiwillige HelferInnen beim Schaulaufen und auch bei der internationalen SYS Konkurrenz zur Verfügung gestellt. Ganz, ganz herzlichen Dank an euch alle. All das Geschilderte betrifft hochmotivierte Jugendliche und Erwachsene, die sehr viel für ihr Hobby investieren, und richtig glücklich sind auf dem Eis zu stehen und sich auch an kleinen Fortschritten freuen, dies im Breitensportbereich. Die Frage vom Vorstand, wie man auch im Eistanzen zu Leistungssport kommen kann ist einfach zu beantworten. Fabrice und ich sind uns völlig einig. Um im Leistungsbereich (Ziel international) Eistanz zu betreiben, braucht es eine äusserst gute Basis, sprich Teilnahme an Kunstlauf Elite und int. Meisterschaften. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit nur via Eistanzkurse eine internationale Karriere zu starten. Sandrine Hofstetter mit ihrem deutschen Partner und Valentina und Carlo Röthlisberger waren TeilnehmerInnen an Elite Kunstlauf SM und teilweise auch an int. Konkurrenzen. Diese beiden Paare vertreten den Eistanz jetzt im internationalen Junioren Mittelfeld, dies nach zwei Jahren intensivem Eistanztraining.Angie Stutz ist auf Partnersuche. Geena Gugolz, eine 15jährige Basler Kunstläuferin mit Kür- Intergoldtest möchte versuchen in den Leistungsbereich Eistanz einzusteigen. Dazu braucht es stundenmässig noch mehr Training als im Einzellauf, einen entsprechenden Partner und ein unterstützendes Umfeld. .Falls dies euch alles gelingt, habt ihr die volle Unterstützung meinerseits.

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Zudem werden wir in der nächsten Saison, auf Anregung eines Eistänzers am 5. November ein Einladungs-Eistanzmatinée durchführen. Die ECB Eistänzer haben mir gezeigt, dass Eislaufen wirklich Spass machen kann und die grosse Dankbarkeit aller hat mich überwältigt Ich freue mich euch auch nächste Saison begleiten zu dürfen. Prisca Binz Moser, TK Eistanz Verantwortliche

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S e k t i o n S y n c h r o n i z e d S k a t i n g Jahresbericht Saison 2015/16Liebe Synchronläufer/-läuferinnenLiebe interessierte, offene und neugierige Eisläufer/-innenWieder ist ein intensives und turbulentes Jahr vergangen.Der Start in die neue Saison verlief zunächst ruhig und unspektakulär. Eine erste Brise erhob sich am Infoabend zu dem die Teams Pingus und Onyx eingeladen wurden. Fast jedes Team macht sich jedes Jahr erneut auf die Suche nach neuen Läufern. Dies ist mitunter ein fast aussichtsloses Unterfangen. Wie kann der Nachwuchs gefördert werden und wann soll der Einstieg ins SYS erfolgen? Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen das Team zu wechseln? Wer bestimmt das? Wer entscheidet? Da gehen bekanntlich die Meinungen bereits weit auseinander. Der Vorstand bildete deshalb eine Arbeitsgruppe mit dem Ziel die mögliche Laufbahn eines Läufers besser zu definieren, d.h. für Läufer mit Potential rechtzeitig die Weichen für Leistungssport zu stellen. Anhand der möglichen Laufbahn sollten später auch sämtliche Kurse angepasst resp. neu organisiert werden.Für die Sektion SYS sollte für den Nachwuchs vorab eine Standortbestimmung stattfinden mit dem Ziel vorhandenes Potential zu erfassen.Ein interner PISTE Test (analog dem offiziellen, vom SEV angeordneten Test) wurde geplant und mit den Verantwortlichen seitens des SEV abgesprochen resp.den Basler Bedürfnissen angepasst. Anfang Mai fand der Eistest für die Läuferinnen der Pingus und Onyx in der Arena statt. Leider konnten einige Läuferinnen nicht vollständig vom Sinn und Zweck dieses für sie kostenlosen Tests überzeugt werden. Dennoch machten sie mit. Aufgrund von Miss- und Meinungsverschiedenheiten wurde der ebenso wichtige Off-Ice Test-Teil nicht richtig resp. gar nicht erst durchgeführt und mit der Begründung, die Läufer wollen eh keinen Leistungssport machen, abgetan. In der Folge konnte deshalb kein Bezug zum vorhandenen Potential gemacht werden. Damit begannen die Turbulenzen.Ein erster SturmzogMitte Mai auf nach der überraschenden Kündigung,der seit 2013auch für den SYS Nachwuchszuständigen Trainerin Annekäthi Hofstetter.Einige Läuferinnen traten spontan aus den Teams aus und einige Helferinnen kündigten ihre Hilfe ebenfalls.

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Aufgrund der überraschenden Austritte bei den Pingus Ende Juni verblieben nur noch 8 Läuferinnen. Damit liess sich zunächst keine Kür einstudieren. Vier Läuferinnen nahmen am SEV SYS Lager in Küsnacht teil. Dort stellte sich heraus, dass auch das Team Ice Cube aus Zürich unterbesetzt war. Schnell bot sich an gemeinsam ein Team zu bilden. Die sehr ehrgeizigen Zürcher wollten unbedingt in der Kategorie Novice Advanced starten. Aus den Pingus konnten vier Läuferinnen mit diesem Niveau rekrutiert werden. Die Trainings fanden zum Teil in Zürich oder in Basel statt. Die Planung und Ausführung verlief sehr angenehm und äusserst professionell. Die Basler konnten enorm von der Trainerin Caroline Kohler und ihrem langjährigen Wissen profitieren. Die Läuferinnen waren flexibel und konnten sich immer wieder auf neue Situationen einlassen.Sie wurden an der Schweizermeisterschaft, zwar mit etwas Abstand zu Burgdorf, wohlverdient zweite.Da zu diesem Zeitpunkt noch immer kein Ersatztrainer in Basel einsatzbereit war, jedoch die neuen Programme einstudiert werden sollten,kamzum Glück die bereits früher in Basel tätige und sehr erfolgreiche Trainerin Monika Schneider zur Hilfe. Sie choreografierte die neue Kür der Pingus und passte die alte Kür der Onyx den neuen Richtlinien an resp. peppte diese mit Musikideen der Onyx auf. Mitte August studierte sie mit beiden Teams grob die jeweilige Kür in einem Marathontrainingstag ein.Amélie und Lorena von „Jura Synchro“ choreografierten und studierten die neue Kür beim Team Saphire ein.Sowohl im In- und Ausland wurde intensiv nach einem Trainer gesucht. Es gab einige interessante jedoch zeitlich nicht rechtzeitig verfügbare Angebote. Mit Fabrice Blondel konnte nach einem Probetraining ein erfahrener Eistanzlehrer gefunden werden, der beim französischen Staat angestellt und verantwortlich für den Nachwuchs in ganz Frankreich war. Er assistierte in Lyon vor allem dem SYS Team Zoulouse und sammelte so seine ersten Erfahrungen.Mitte September traf er in Basel ein.

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Das nächste Gewitterund beinahe Sturmflut begann als der Kanton Basel-Land keine Bewilligung für das Betreiben der Eisbahn Margarethen erteilte. Da das Eis dort nach wie vor mit Ammoniak gekühlt wird, müssen strikte Sicherheitsbestimmungen zum Schutze, der sich darauf befindenden Personen, eingehalten werden. Die erforderlichen Anpassungen wurden jedoch nie gemacht, da immer davon ausgegangen wurde, dass die Eisbahn einer grösseren Renovation unterzogen würde. Eine minimale Sanierung war die Voraussetzung eine weitere befristete Bewilligung damit der Betrieb 2015/16 überhaupt aufgenommen werden konnte. Somit war klar, dass die Eisbahn nicht planmässig eröffnet werden konnte. Das Eis in der Arena war schnell ausgebucht. Der Kanton stellte ein mobiles, zeitlich begrenztes Eisfeld in der ARFA Halle auf dem Dreispitzareal zur Verfügung. Leider entsprach dieses Feld nur etwa der Hälfte eines Hockeyfeldes, weshalb auf diesem Eis keine Programme einstudiert werden konnten. Dennoch gelang es die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen. Fabrice frisch in Basel eingetroffen bereitete Onyx und Pingus an 2 intensiven Wochenenden in jeglicher Hinsicht auf die kommenden Wettkämpfe vor. Mit viel Hilfe und Goodwill von aussen konnten alle Bereiche abgedeckt werden (Off-Ice, Mentaltraining, Ballett, Teambildung, Laufschule, arbeiten am Programm etc.). An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Helfer und Unterstützer.Auch beim SYS Schaulaufen gab es Aufregung. Da ganztags und bis direkt vor dem Schaulaufen ein Hockeyturnier statt fand, gab es keine Garderoben für die Teams. Andy Kottmann vom Restaurant stellte uns freundlicherweise seine Nebenräume zur Verfügung.Team Onyx qualifizierte sich in Neuenburg für die Teilnahme an der Internationalen Mixed Age Trophy in Basel und zeigte vor zahlreich erschienenem Heimpublikum eine tolle Leistung. Sie erhielten dafür ihre höchste Punktzahl. Dieser Event, ein Jahr lang mit einem super OK geplant und organisiert, verlief absolut reibungslos und war quasi die „Kür“ der SYS Saison. Die meisten Läuferinnen des Teams Onyx sind mit dem SYS gross geworden. Die letzten beiden Jahre haben sie viel für die Teilnahme an den beiden Int. MA Trophy trainiert. Nun stehen für sie Matura, Lehre oder Studium im Zentrum, deshalbverlassen einige nun das Team. Leider tritt auch Natascha, langjährige Teammanagerin der Onyx, zurück. Bis zum Verfassen dieses

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Berichtes bot niemand seine Dienste an. Onyx hat zur Zeit nur 6-8 Läuferinnen und keine Managerin.Auch die Läuferinnen der Pingus sind älter geworden.Allekonnten ihre Skating Skills wesentlich verbessern. Am Teamevent wurde mit Hilfe von Ritualen aus den Pingus das Team Ruby. Bereits drei neue Läuferinnen sind dem Team beigetreten. Leider haben auch sie keine Managerin für nächste Saison. Die älteren Läuferinnen sind jedoch eifrig darin bestrebt die anfallenden Aufgaben untereinander aufzuteilen. Hut ab vor soviel Engagement!Nun tragen drei Teams Namen von Edelsteinen. Aus den Pingus Basic wurden die Pearls. Diese können im Verlauf der Jahre zu Edelsteinen heranwachsen.Wandlung ist angesagt und dieser sehr ausführliche Bericht ist ebenso ein Ritual, mein letztes. Ich trete in meiner Funktion als TK SYS zurück.Nach einigen Jahren als Teammanagerin der Pingus zusammen mit Natascha trat ich vor drei Jahren dem Vorstand bei. Ursprünglich wollte ich während fünf Jahren eine gewisse Menge meiner freien Zeit dem ECB schenken. Leider ist diese Zeit nun bereits nach drei Jahren aufgebraucht, ja deutlich überschritten. Es geschah viel Unvorhergesehenes. Das alleine wäre nicht so zermürbend gewesen hätten alle an einem Strick gezogen. Leider fühlt sich der Club in allen Bereichen und mit vielen Personen eher wie ein Sablé Teig an (wer einmal Sablés gemacht hat, weiss wovon ich spreche). Jede gute Idee und jeder Ansatz zerbröselt bevor etwas daraus werden kann. Schafft man es einmal beinahe, wird das neue bereits im Keim wieder platt gemacht zu Gunsten des Alten. Wir sind im 21. Jahrhundert angelangt. Das verlangt nach neuen Methoden. Ich bin stolz auf das Bisschen, das ich erreichen konnte. An dieser Stelle wünsche ich dem ECB, dass es gelingt die dringend notwendige und eingeleitete Transformation zu vollenden.Susan Tschudin

IceLiners Jahresbericht Saison 2015/16Im „Weissen Rössl am Wolfgangsee“... 2. Saison.Kein Jahresbericht der Saison 2015/16 ohne einen Rückblick auf den sensationellen Saisonabschluss in Oberstdorf im Mai 2015.Und dabei fing alles mit einem enormen Schreck, gleich nach dem letzten Schweizer Wettkampf in Biasca, an, als uns die Nachricht ereilte, dass Conny mit Oberschenkelbruch verunfallt war, und wir alle mit ihr zitterten, ob sie je wieder mit uns auf dem Eis stehen könnte. Soviel sei vorweg genommen: sie konnte… und nicht nur mit Lackschuhen und Stöcken zur Siegerehrung für unseren sensationellen3. Platz an der grössten ISU Adult Competition in Oberstdorf, wo wir mit unseren Dirndln nicht nur Publikum, sondern auch Preisgericht verzauberten, so dass selbst internationale Konkurrenz das Nachsehen hatte.

Wie immer fing die neue Saison im August mit kleiner Standortbestimmung an: Anna gratulierten wir zu ihrem Traumjob, was aber leider ihren Austritt bei uns bedeutete. Umso herzlicher haben wir uns über unseren Neuzugang Miriam gefreut. Heidi konnte diese Saison wieder mitlaufen, und Nathalie beglückwünschen wir zum Nachwuchs und hoffen, dass sie in der kommenden Saison wieder mit uns am Start ist. Später in der Saison gab leider Margareth noch ihren Austritt bekannt; die Doppelbelastung mit ihrem Studium wurde nun doch zuviel.

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Es war ein ziemlich holperiger Saisonstart; hatten wir doch durch die kurzfristige Kunsti-Sanierung kaum Eiszeiten in Aussicht. Wie gut, dass wir dank guter Beziehungen für Trainings und Workshops nach Sissach ausweichen konnten, um so neben der ARFA-Halle auch auf Normgrösse trainieren zu können.Es folgten SYS-Weihnachtsschaulaufen, erfolgreiche Wettkämpfe in Zuchwil (2. Platz) und Widnau (3. Platz) und schon Mitte März schlossen wir mit dem traditionellen ECB-Schaulaufen unsere Saison ab. Liebe Andrea, mit dem Weissen Rössl hast du uns zwei ganz besondere Jahre beschert – wir danken dir sehr und sind mehr als gespannt, was uns die kommende Saison bringen wird…

Und zu guter Letzt danken wir Martin, dass er auch im letzten Jahr unsere Homepage (www.iceliners.ch) stets aktuell gehalten hat.Vielen Dank euch IceLiners, Fotografen, Filmern, Fahnenschwenkern, Fans…!Conny und BarbaraCoBa-Co-Captains der IceLiners, im März 2016

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Saisonbericht Team Saphire 2015/2016Zusammen mit unserem neuen Trainer Fabrice Blondel und einer neuen Musik starteten wir in die Saison. Die Chorographie zur Musik von den Backstreet Boys studierten uns Lorena Russo und Amélie Rossé an einem Trainingstag im Herbst ein. Als die Schritte sassen, konnte es auch schon ans üben gehen. Dank Fabrice konnten wir uns stark verbessern. Vor allem unsere Skating skills wurden deutlich besser. Zusammen mit ihm bestritten wir zwei Schaulaufen und zwei Wettkämpfe. Mit viel Freude und auch ein bisschen Wehmut liefen wir in Widnauunser Programm zum letzten Mal. Wir erreichten mit grosser Freude eine neue Bestleistung von 55.11 Punkten. Insgesamt blicken wir auf eine sehr tolle und erfolgreiche Saison zurück und freuen uns jetzt schon auf die kommende Saison. Für die kommende Saison suchen wir neue Läuferinnen und Läufer die Freude am Teamsport haben.

YSLAUFZYTTIG 2016

Team Onyx Saisonbericht 2015/ 2016 (Natascha Christen)Dass Team ONYX hatte eine tolle Saison , ich Danke dem Team von herzen für diese Saison.Als wir in der Arfa Halle angefangen haben zu Trainieren.... erst viel Später auf die Kunsti konnten... und doch kam alles gut

Judihui Platz 2 in Zuchwil

Warten auf die Siegerehrung , Zuchwil

Der Pokal

Foto mit dem Team ParadieseWeltmeister 2016

Unser neuer Sponsor BODY MOVE Endlich, wir zeigen was

wir können

Nun kommt der 2 te Wettkampf in Neuenburg, können wir uns Qualifizieren in Neuenburg für die Basler Trophy?Jawohl wir haben es geschafft

Jawohl, Platz 2 in NeuenburgUnd was für ein Pokal

Gratulation Ihr könnt stolz sein, nun heisst es weiter Trainieren für die Basler Trophy

Nun steht noch der letzte Wettkampf vor der Tür...die Basler SYS Trophy

Das Onyx hat Platz 6 erreicht von 14 Teams, Bravo...die höchste Punktzahl dieser Saison

Wir sind Happy......Haben Fun.....Ein toller Saison Abschluss, Danke Fabrice

Saisonbericht 2015/16 PingusDie Pingus starteten die Wintersaison mit einem neuen Trainer Fabrice Blondel. Nach den Sommerferien trainierten wir wie immer in der Turnhalle Kaltbrunnen. Sidonie machte uns fit. Wir hatten eine Piratenkür mit Musik aus dem Film „Hook“, welche im August von Monika Schneider einstudiert wurde. In den Herbstferien fand ein Lager statt mit sehr vielen Trainingseinheiten (Ballett, Laufschule, Arbeiten am Programm, OffIce, Mentaltraining), Spass und Teamaktivitäten wie z.B. der Besuch im „Breakout“. Weil die Kunsteisbahn Margarethen erst Mitte November öffnete, fand das Eistraining in einer provisorischen Eishalle auf dem Dreispitzareal statt. Am SYS Schaulaufen konnten wir die Kür zum ersten Mal zeigen. In Zuchwil am EVBN Cup wurden wir 4. von 7 Teams was eine tolle Leistung ist. Einige von uns Pingus waren Doppelläuferinnen bei den Ice Cubes, welche in Zürich trainierten und in Neuenburg Vizeschweizermeister wurden.Leider konnten die Pingus am ECB Schaulaufen nicht auftreten, weil die meisten Läuferinnen entweder verletzt oder an Grippe erkrankt waren.Am 30. April fand unser Teamsaisonabschluss statt. Da der Name Pingus eher auf ganz Kleine hinweist lösten wir die Pingus auf und gründeten das Team Ruby. Unser Maskottchen wurde in einem Ritual und symbolisch getauft.Bericht von Laurine und Lea

New Team RUBY

New Team RUBY

YSLAUFZYTTIG 2016

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EisschnelllaufLiebe EisläuferIch hoffe als neuer Verantwortlicher TK Schnelllauf kann ich die seit Jahrzehnten durch die Familie Goossen gemachten Antsrengungen für diesen Sport weiterführen, ein herzlichen Dank nochmals von meiner Seite.Nun zu mir, ich bin Michel Frossard, habe 3 erwachsene Kinder und bin von Therwil. Hobbys Eisschnelllauf, Klettern, Skifahren, Mountainbiken, Yoga, Kochen. Ich habe von 1982 bis 1987 aktiv Eisschnelllauf gemacht und war damals in der Juniorennationalmannschaft. Während der Lehre habe ich dann aus Zeitgründen mit dem Eisschnelllauf aufgehört.Dann kam die Familie und die Feuerwehr in Therwil, in der ich bis Ende 2015 auch 10 Jahre lang Kommandantwar. Vor 4 Jahren begann ich dann wieder mit dem Eisschnelllaufen, wenn ich mir neben den vielen Feuerwehrübungen und Sitzungen Zeit nehmen konnte. Nun, seit 2016 ist es so weit und ich kann mir für ein altes Hobby wieder die nötige Zeit nehmen.Meine Ziele:-Kontinuirlicher Informationsfluss an die Eisschnellläufer über Wettkämpfe, wichtige Infos aus dem Vorstand, Trainingszeiten etc. aber auch in umgekehrter Richtung mit Anträgen an den Vorstand.-Ich möchte bis Ende Saison 2016 / 2017 fünf neue Eisschnellläufer so dass wir eine Gruppe von mindesten 10 Eisschnellläufern pro Training auf dem Eis sind. -Trainer(in) für das Dienstagtraining.Trainingszeiten 2016 / 2017Wir haben 2 mal pro Woche Training, Dienstag von 19:15 bis 20:15 Uhr und Sonntag 08:30 bis 09:30 Uhr.Das erste Eisschnelllauftraining beginnt am Sonntag 23. Oktober 2016. Das letzte Training ist am Dienstag 28. Februar 2017. Ich freue mich schon jetzt auf meine neue Herausforderung, die Zusammenarbeit im Vorstand und die Arbeit mit den Eisläufern. Michel Frossard

01_LiebeMitglieder02_Breitensport_Jahresbericht02_Sternlitests03_Kunstlauf_JahresberichtKL bericht01 double sizeKL bericht02 double sizeKL bericht03 double sizeKL bericht04 double sizeKL bericht05 double sizeKL bericht06 double sizeKL bericht07 double size

03_Kunstlauf_ResultateSEV Test01 Double

03_Cendrine_Bericht03_Amelie_Bericht04_Eistanz_Jahresbericht05_SYS_Jahresbericht04_Iceliners04_Saphire04_Onyx04_Pingus06_Eisschnelllauf