Zeitgenossen, haufenweise · Alle, die vorübergehn ..... 103 Allein ging jedem alles schief.....
Transcript of Zeitgenossen, haufenweise · Alle, die vorübergehn ..... 103 Allein ging jedem alles schief.....
Erich Kästner
Zeitgenossen, haufenweise
Gedichte
H E R A U S G E G E B E N V O N
H A R A L D H A R T U N G
I N Z U S A M M E N A R B E I T M I T
N I C O L A B R I N K M A N N
Carl Hanser Verlag
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Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge und -überschiften einschließlich der Epigramme
Ach, er war ein guter '79
meinem Bette . . . . . . . . . . . . 244 Aggregatzustände . . . . . . . . . 289 Aktuelle Albumverse. . . . . . . 2 13 Alle Jahre wieder . . . . . . . . . . 326 Alle, die vorübergehn . . . . . . 103 Allein ging jedem alles
schief.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Aller Welt dreht er den
Rücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 I Als der Alte von einem
Als die Extreme
Als die Synagogen
Als er, mitten in der
Als Gott am ersten
Als ich träumte, was ich
Als Kind hab ich immer
Als Kinder spielten wir
Als sie einander acht Jahre
Als wär er ein dickes Kind Alte Frau auf dem
Begräbnis kam . . . . 286
zusammenstießen . . . . . . . 2 14
brannten . . . . . . . . . . . . . . . . 280
Nacht, erwachte . . . '43
Wochenende . . . . . . . . . . . . I 86
jetzt erzähle . . . . . . . . . . . . . 200
geglaubt . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 19
ein Spiel 284
kannten . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 28 5
Friedhof . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Alter Herr, anno 1970 . . . . . . Am 12. Juli des Jahres 2003
Am Dienstag brauchst du nicht auf mich zu warten
Amen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . An besonders schönen
A n die beleidigten Lehrer . . A n die Maus in der Falle . . . A n die Unpolitischen A n ein Scheusal im
Abendkleid . . . . . . . . . . . . . . Anjebot ohne Nachfrache . . Ankündigung einer
Chansonette . . . . . . . . . . . . . Anmerkungen zu der
Suche nach dem verlornen Groschen . . . . .
. . . .
Anonymer Grabstein . . Ans deutsche Volk, von
Ansprache an Millionäre ... Ansprache einer Bardame . .
Apropos, Einsamkeit! . . . . . . Arbeit läßt sich schlecht
vermeiden . . . . . Atmosphärische . .
Auch eine Auskunft . . . . . . . .
Auch der tapferste Mann, den es gibt . . . . . .
Auf den Schlachtfeldern von Verdun . . . . .
Auf einer kleinen Bank vor einer großen Bank . . .
Aufforderung zur Bescheidenheit . . . . . . . . . .
3 12 '7'
45 279
25 5 346 278 340
I 8 1
243
'44
362 275
56 I33 24
332 4s
8 5 59
82
294
2'7
'87
29'
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 489
Ball im Osten:
Ballade vom Defraudanten 28
Begegnung auf einer
Begegnung in einer
Begegnung mit einem
Täglich Strandfest . . . . . . . 193
Ballgeflüster . . . . . . . . . . . . . . . 3 8
Parkbank .... 291
kleinen Stadt . . . . . . . . . . . . I 8 3
. . . . . . . . . . . . Trockenplatz '95 Bei meiner Ehre . . . . . . . . . . . 361 Belauschte Allegorie . . . . . . . I 5 2
Berlin in Zahlen . . . . . . . . . . . 239 Berliner Vereinsleben . . . . . . 3 3 2 Besagter Lenz ist da . . . . . . . . I 6 Bescheidene Frage . . . . . . . . . 277 Besuch vom Lande . . . . . . . . . 149 Bevor man stirbt, hat
man gelebt . . . . . . . . . . . . . . . 286 Bilanz per Zufall 2 1 5 Breslau. Dann Glogau.
Richtung Berlin . . . Brief an meinen Sohn Briefaus einem Herzb Brief aus Paris . . . . . . . . . . . . . 3 34 Brief eines nackten
Mannes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Brief nach der Scheidung . . 349 Bürger, schont eure
Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 5 Casanova sprach lächelnd
zu seinen Gästen . . . . . . . . 276 Chor der Fräuleins . . . . . . . . . I 2
Chor der Girls . . . . . . . . . . . . . 101
Conditio sine qua non . . . . . 277 Da hat mir kürzlich und
mitten im Bett . . . . . . . . . . . 47 Da hätte mich also wieder
einmal . . . . . . . 222
. . . . . . . . . Cogito, ergo sum? 292
. . . . . . . . . Da hilft kein Zorn 233 Da liegen wir und gingen
längst in Stücken . . . . . . . . 61
Da liegt man nun, so nackt, wie man nur kann . . . . . . .
Da steht er nun, als Mann
Damentoast im
5 5
verkleidet 23 5
Das Altersheim 254
. . . . . . . . . .
Obstgarten . . . . . . . . . . . . . . 276
Das Eisenbahngleichnis . . . . 209 Das Führerproblem
Das Gebet keiner
Das Gemurmel eines
. . . . . .
genetisch betrachtet .
Jungfrau . . . . . . I 0 8
Das Genie 289 Das größte Kind muß an
die Tafel schreiben . . . . . . . 93 Das Haus Erinnerung . . . . . 362 Das Haus Erinnerung hat
Kellners . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 . . . . . . . . . . .
tausend Türen . . . . . . . . . . . 362 Das Herz im Spiegel . Das ist das Verhängnis . . . . . 275
Standarten 3 1 0
Greise 214
219
Das ist ein Abschied mit
Das ist ein Pensionat für
Das ist m
Das ist nun ein Dutzend
Das Jahr ist klein und liegt
Das Jahr war schön und
Das Jahr ward alt.
Das Leben ist doch bloß
Das Leben ist sozusagen
Das Leben, das die
. . . . . . . . .
ist doch nicht meines . . . . 233
. . . . . . . . . Jahre h e r . . 65
noch in der Wiege . . . . . . . 3 0 1
wird nie wiederkehren . . I 3 I
Hat dünne Haar . . . . . . . . . 3 I 2
zum Sterben da 27
ein Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
meisten führen . . . . . . . . . . 292
. . . .
'7'
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 490
Das Lied vom feinen Mann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Das Mandelbäumchen . . . . . 253
Das ohnmächtige
Das Riesenspielzeug . . Zwiegespräch ............ 224
. . . . . . . . . . . . Das Verhängnis 275 Das war die große Pause . . . 337
den Gründerjahren! . . . . . 54 Das war ein Leben in
Das Wetter ist recht gut
Das, was er schrieb, war
Das, was man meint . . . . . . . 362
Dem ehernen Gesetz des Falles . . . . . . . . . . . . . . . . 28 I
Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag . . . .
Den unlösbaren Knote zu zersäbeln . . . . . . . . . . . . . 275
Denkt ans fünfte Gebot . . . . 274 Der Abschied . . . . . . . . . . . . . . 279
Der Arthur muß sich
Der Arzt notierte eine
geraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
manchmal Dichtung . . . . . 2 3 2
Definition des Ruhms . . . . . . 274
Der April . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304
auf das Sofa legen . . . . . . . .
Zahl 219 Der August 309
Der berufliche Traum . . . . . . 3 54
42
..................... . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Bahnhofivierzeiler . . . . 286
Der Blinde . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Der Bürgermeister von
Ingolstadt . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 3 Der Busen marschiert . . . . . . I 26 Der Dezember . . . 3 1 2
Der Doktor kommt . . . . . . . . 42 Der dreizehnte Monat . . . . . 3 I 3 Der eine möchte nicht
sehen .................... 283 Der eingeseifte Barbier . . . . 246 Der erste Doktor sagte . . . . 259
302
Der Frühling gießt den
Gästebuch . . . . . . . . . . . . . . . 286 Der Geizhals geht im
Regen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 5 1
Der geregelte Zeitgenosse . . 216
Der Handstand auf der Loreley . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Der Herr ohne Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . 10
Der Hinz und der Kunz . . . 276 290
schirm der Weisen . . . . . . . 290 Der Januar . . 301 Der Juli .................... 307 Der Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
Regen durch ein Sieb . . . .
. . . . .
Der kann sich freuen,
Der konzessionierte der die nicht kennt! . . . . . . 97
Der Kümmerer ist zwar ein Mann . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Der künstliche Mensch . . . . . 323
Premiere . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Der letzte Anzug . . . . . . . . . . 278 Der letzte Mohikaner . . . . . . 3 5 3 Der Mai ................... 3 0 5 Der Mann, von dem im
weiteren Verlauf . . . . . . . . . 119
Der März . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Der Lenz verschiebt seine
Der Mensch ist sein eigenes
Der Mensch, der in die Gefängnis ................ 281
Zukunft springt . . . . . . . . . 289 Der November . . . . . . . . . . . . 3 1 1
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 49'
Der Oktober . . . . . . . . . . . . . . . 3 1 0
Der Regen klimpert mit
Der Regen regnet sich
Der Rektor trat, zum
304
. . . . . . . . . . . . . . . . nicht satt 192
Abendbrot .............. 139
Der Schnee hängt wie kandiertes Obst im Wald 90
Der schöpferische Irrtum . . 275 Der Selbstwert des
Der September . . . . . . . . . . . . . 3 10
Der Streber . . . . . . . . . . . . . . . . 288 Der Streichholzjunge Der synthetische Mens
Der Traum vom Gesichter- tausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Der Weihnachtsabend des Kellners . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Der Zweck und die Mittel.. 293 Der Zweck, sagt ihr,
heiligt die Mittel? . . . . . . . . 293 Der zweite Herr von links
ist ausgetreten 24 Des Vetters Eckfenster . . . . . 23 I
Tragischen .........
Der Tonfilm . . . . . . . . . . . . . . . 321
Deutsche Gedenktafel
Die andre Möglichkeit . . . . . I 2 I
Die Ballade vorn Miß- trauen 176
Die Ballade vom Nachahmungstrieb
Die Ballade von Herrn
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
196 Die Bäume. . 295
dem Wetter . 59
. . . . . . . . . . . . . . . Die Bäume schielen nach
Die Berliner haben keinen 336 Die bunten Astern
winken durch die Gi t te r , , . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Die deutsche Einheits- partei .................... 214
Die Dritte von rechts . . . . . . 254
liegt 164
Geld verdienen . . . . . . 287
Du bist der Mann . . . . . . .
Menschheit . . . . . . . . . . . . . . I 75
mysteriöse . . . . . . . . . . .
Wiederholungsfalle 109
Gabel 237
Die Fuchsien 254
klärung 293
283
Besuch 223
Die Gustavs . . . . 3'7 Die Heimkehr de
lorenen Sohnes . . . . . . . . . . 203 Die Hühner fühlten sich
plötzlich verpflichtet . . . . 21 3 Die Hummermarseillaise . . 27 Die Jahreszeiten wandern
durch die Wälder . . . . . . . . 257 Die junge Dame vorm
Sarggeschäft . . . . . . . . . . . . . 292 Die Lehrerschaft hat
. . . 346 Die leichte Kunst . . . . . . . . . . 289
Die eine sitzt. Die andre
Die einen, die immer
Die Emma ist die Frau.
Die Entwicklung der
Die Erinn’rung ist eine
Die Existenz im
Die Fabel von Schnabels
Die Fräuleins, mit denen
.....................
5 I
. . . . . .
....................
wir tanzen . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 I . . . . . . . . . . . . . . .
Die Grenzen der Auf-
Die Grenzen des . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 492
Die leichte Muse . . . . . . . . . . . 289 Die Leute stehen in Sälen
herum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 Die Loreley, bekannt als
Fee und Felsen . . . . . . . . . . 182 Die sehr moralische
Die Sonne schien, als ob
Die Sonne schien. Die Luft war weich . . . . . . . . . . . . . . . 334
Die Spiegelfechter . . . . . . . . . . 280
Die Städte wachsen. Und die Kurse steigen . . . 40
Die Tretmühle . . . . . Die unverstandene Frau . . . I 69 Die unzufriedene
Straßenbahn . . . . . . . . . . . . . 278 Die Wälder schweigen . . . . . 2 5 7 Die Welt ist ein Theater
. . . . . . . . . . . . . . . . 2 8 2
Die Welt ist rund . . . . . . . . . . . I 7 Die Welt ist rund. Denn
Die Welt ist rund. Man geht auf Reisen . . . . . . . . . . 2 $8
Die Wirklichkeit als Stoff . 290 Die Zeit fährt Auto . . . . . . . . 40 Die Zeit geht mit der Zeit:
. 306 Die Zeit ist viel zu groß,
so groß ist sie . . . . . . . . . . . . 23 I Die Zeit zu schildern, ist
eure heilige Pflicht . . . . . . . 290 Die Zunge der Kultur
reicht weit . . . . . . . . . . . . . . . 47 Die Zunge der Kultur
reicht weit! . . . . . . . . . . . . . . 47 Die zwei Gebote . . . . . . . . . . . 29f Dies ist der Tag der faulen
Diesen Rat will ich Dir
. . . . . . . . . . . . Autodroschke 73
sie wer bezahle 158 . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . dazu ist sie d a . . I7
.................... Witze 332
geben 83 ....................
Dieser Park liegt dicht
Direktor Körner ist unauf- beim Paradies . . . . . . . . . . . 46
merksam . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Doppelter Saldo . . . . . . . . . . . . 287 Drei Kinder reichen . . . . . . . 98 D u darfst mir das, was war,
nicht übelnehmen . . . . ;. . Du meine Neunte letzte
Sinfonie! . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Du mußt nicht gleich
bei jedem Dreck erschrec 44
suchst ein Loch? . . . . . . . . . 278
I 10
. . . . . . . . . . . Du rennst is und
Du weißt, mein Bester, daß ich nichts beschönige . . . . 287
Ein Baum läßt grüßen . . . . . I Z
Ein Beispiel von ewiger Liebe .................... LOI
Ein bezaubernd buntes Pfauenauge . . . . . . . . . . . . . . 291
Ein Buchhalter schreibt seiner Mutter . . . . . . . . . . . . I j9
Ein Elefant im Porzellangeschäfte . . . . . . 272
Ein Fräulein beklagt sich bitter .................... 79
Ein guter Mensch zu sein, gilt hierzulande . . . . . . . . . . 286
Ein gutes Mädchen träumt 123
Ein Hund hält Reden . . . . . . 91
Ein kleiner Junge lief
Ein Kritiker (ich weiß
Ein Kubikkilometer
Ein Kuß in Ehren ist kein
Ein Kind, etwas frühreif . . . 22
durch die Straßen . . . . . . . . 128
nicht, wie er heißt) . . . . . . 354
. . . . . . . . . . . . . Büstenhalter 31 Ein Mann gibt Auskunft . . . 131 Ein Mann verachtet sich . . . 94
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 493
Ein Mann. der einen Selbstmord unternahm . . I 54
Ein Mann. von dem ich wissen wollte . . . . . . . . . . . . 294
Ein Mathematiker hat behauptet . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Ein Mensch. der Ideale hat . 279 Ein paar neue Rekorde ..... 76 Ein Pastor. der in der
Heimat klebte ........... 99 Ein Pessimist ist. knapp
ausgedrückt. ein Mann . . I I 5 Ein Pessimist. knapp aus-
Ein Quartaner denkt beim
Ein Traum macht
Eine Animierda
Eine Feststellung . . . . Eine Frau spricht im
. . . . . . . . . . . . . . . . . gedrückt 1 1 1
Anblick des Lehrers . . . . . 194
Vorschläge . . . . I 1
Bescheid . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1 0
.................... Schlaf I43 Eine Mutfrage . 272 Eine Mutter zieht Bilanz . . 69 Eine Spitzenleistung . . . . . . . 272 Einen Tafelwagen traf ich
heute .................... 76 Einer von den Dutzend-
Eines merkt man stündlich und täglich . . . . . . . . . . . . . . 166
Eines schönen Abends wurden alle . . . . . . . . . . . . . . . 3 2
Eines Tages fällt ihm plötzlich auf . . . . . . . . . . . . . IOO
Eines Tages war sie 92
Einmal etwas Musikalisches 293 Eins habt ihr leider nicht
Einst haben die Kerls auf
. . . . . . . köpfen 292
. . . . . . . . . . . bedacht '89
den Bäumen gehockt . . . . 171
Eisen bahn fahrt . . . . . . . . . . . . Elegie conditionalis . . . . . . . . Elegie mit Ei . . . . . . . . . . . . . . . Elegie nach allen Seiten . . . . Elegie. ohne große Worte . . Englisch auf kästnersch . . . . Epistel eines Dienst-
mädchens namens Bertha Er band. vorm Spiegel
stehend. die Krawatte ... Er brachte sie im Auto
nach Haus . . . . . . . . . . . . . . . Er griff dem Leben in die
Taschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Er hatte Geld . . . . . . . . . . . . . . Er könnt' aus purer Lust
am Prassen . . . . . . . . . . . . . . Er saß in der großen Stadt
Haus .................... Er war. weil Adelheid
nicht ruhte . . . . . . . . . . . . . . Er weiß nicht. ob er sie
liebt . . . . . . . . . . . . Er wußte stets von Glück
zu sagen ................. Ernster Herr im Frühling . . . Erst wollte er bis ans
Mittelmeer . . . . . . . . . . . . . . Es folgt das Lied von
einem Defraudanten . . . . . Es geht los! . . . . . . . . . . . . . . . . . Es gibt berühmtere Hände Es gibt da eine Sorte
Es gibt Leute. die schaun jeden ....................
Es gibt nichts Gutes ....... Es hilft nicht schönzu-
färben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Es ist im Leben häßlich
eingerichtet . . . . . . . . . . . . . .
junger Damen . . . . . . . . . . .
494 G E D I CHTAN F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N
Es ist nicht gerade leicht,
Es ist nicht leicht, sie ohne
Es ist schon so. Der
vergnügt zu sein . . . . . . . . . 342
Haß zu schildern . . . . . . . . 70
Frühling kommt in Gang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
272
wirkt so rasch wie Gift . . 207 Es kam ein Mann ins
Krankenhaus . . . . . . . . . . . . I 86 Es läuten die Glocken . . . . . . 284 Es lebe das Großreine-
machen! . . . . . . . . . . . . . . . . . I 99 Es schwimmt der Held im
Es war nicht leicht. . . . . . . . . 272 Exemplarische Herbstnacht 191 Fachmännische
Konsequenz . . . . . . . . . . . . . 292 Familiäre Stanzen . . . . . . . . . 129 Fantasie von übermorgen . . 72 Fauler Zauber . . . . . . . . . . . . . 161 Festlied für Skat-Turniere . . 144 Foiner Besuch . . . . . . . . Folgenschwere
Verwechslung . . . . . . . . . . . 276 Frage im I. Quartal.. . . . . . . 361 Frau Großhennig schreibt
Frau Pichlers Ankunft im Himmel . . . . . . . . . . . . . . . . . 356
Frau! Komm herbei! . . . . . . . 320
Freunde, nur Mut! . . . . . . . . . 295 Friseure müssen, wenn sie
246 Fröstelnd geht die Zeit
spazieren . . . . . . . . . . . . . . . . 3 10
Frühling auf Vorschuß . . . . . 250
Frühling, frömmstes Vierteljahr der Erde . . . . . 361
Es ist schon so: Die Fragen
eignen Blut? . . . . _ . 290
Frühmorgens geht das Kleid bis zum Knie . . . . . . 126
Frühmorgens in der Wanne geht es los 161 . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . Für die Katz 273
keine Zeit . . . . . . . . . 223
Stammtisch . . . . . . . . . . . . . . 29 5
Damen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Ganz nebenbei . . . . . . . . . . . . 271 Ganz rechts zu singen 248
Für seine Kinder hat man
Für Stammbuch und
Ganz besonders feine
Ganz vergebliches
Gedanken beim Über- Gelächter . . . . . . . . . . . . . . . . IOO
fahrenwerden . . . . . . . . . . . I 38 Gefährliches Lokal . . . . . . . . 165 Geht dein Fenster auch
zum Hof hinaus? . . . . . . . . I 24 Gehupft wie gesprungen . . . 293 Geliebter Franz Ich will es
Geliehbte Frau, mir geht
Genarrt, enttäuscht und
Genesis der
Geschehen und Geschichte
Gespräch in der Haustür . . . 4 j Geständnis einiger Dichter 77 Gewisse Ehepaare . . . . . . . . . 160
Goldne Jugendzeit . . 168 Goldne Worte, nicht ganz
nüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
dir blos schreiben . . . . . . . 34
es so weit guht . . . . . . . . . . . 106
unverfroren . . . . . 282
Niedertracht.. . . . . . . . . . . . 166
sind asynchron . . . . . . . . . . 293
Glückwünsche . . . . . . . . . . . . . 326
. . . . Gott sei gelobt! 3 2 1
Große Zeiten 231
Grabrede für einen Idealisten . . . . . . . . . . . . . . . . 286
96 . . . . . . . .
Gruß aus den Bergen . . . . . .
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 495
Gustav Renner war bestimmt die beste.. . . . . . 261
Halt, mein Hut! . . . . . . . . . . . I 38 Hamlets Geist . . . . . . . . . . . . . 261 Happy end, d. h. Ende gut . . 291 Hast du, was in der Zeitung
Hei, wie er die Zukunft . . . . . . . . . . . stand, gelesen? '37
Helden in Pantoffeln . . . . . . 82 Herbst auf der ganzen
Linie 25' Herbst, vom Zug aus ...... 339 Herbstliche Anekdote . . . . . . 286 Herr irn Herbst . . . . . . . . . . . . 22
Herr Steinherz aus
.....................
Kecskemet stand dicht vorm Bankrott . . . . . . . . . . 196
Heute erhielt ich die Wäsche, du Gute ........ I 59
Heute jung zu sein, ist nicht bequem . . . . . . . . . . . . 3 5 5
Hier bist du . . . . . . . . . . . . . . . . I 50
Hier können kaum die Kenner .................. I 27
Hier spricht Berlin {Teil Ii und 111) . . . . . . . . . . 3 5 0
Hier starb einer, welcher an die Menschheit glaubte . . 280
Hier, wo ich stehe, sind wir Bäume . . . . . . . . . . . . . . . 276
Hinter sieben Palmenbesen 39 Hinweis auf die Hände
einer Waschfrau . . . . . . . . . 242 Hochzeitmachen . . . . . . . . . . . 98 Höhere Töchter im
Holz- und Polsterklassen-
Homo sapiens oder der
. . . . . . . . . . Hier ist es dunkel 148
. . . . . . . . . . . . . . . . Gespräch 164
Hotelsolo für eine Männerstimme . . . . . . . . . .
Hunger ist heilbar . . . . . . . . . Hymnus an die Zeit Hymnus auf die Ban Ich bin aus vollster Brust
modern ... Ich bin ein Deutscher aus
Dresden in Sachsen . . . . . . Ich bin mit meiner Mutter
auf der Reise.. . . . . . . . . . . . ich bin noch klein und hab erst zwölf Blütchen . . . . . . . . Ich bin sehr schön . . . . . . . . . Ich bin so frei, Sie auf mich
hinzuweisen . . . . . . . . . . . . . Ich hab im Traum mit
einem Hund gesprochen . . . . . . . . . . . . . .
Ich hab mich zu einem Kinde gebückt
Ich habbs nich gerne, wennse driewer lachn . . .
Ich kann, im Kino, auf wen immer warten . . . . . .
Ich könnte gleich das Telefon ermorden!
Ich las im Blatt von ei Mann ....................
Ich lese häufig die Handelsteile . . . . . . . . . . . . .
Ich mach mich vor dem Groschen klein .
Ich mag nicht länger drüber schweigen . . . . . . .
Ich möchte endlich einen Jungen haben ............
Ich muß mich stets vor Ihnen bücken . . . . . . . .
Ich saß bei dir am Bett und fühlte jede . . . . . . . . . .
Ich sitze nachts auf hohen Hockern . . . . . . . . . . . . . . . . .
233 186
' 5 97
3 8
28 I
66
25 3 79
1 1 3
9'
22
263
89
I08
343
328
250
274
'77
I81
167
2'0
496 G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N
Ich träume - man kann das ja ruhig gestehen - fast nie . . . . . . . . . . . . I 1
3 12
Jahr in Logis . . . . . . . . . . . . . 3 3 8 Ihm war so scheußlich
mild zumute . . . . . . . . . Ihr hieltet und ihr haltet
Ich war einmal ein
. . . . . . 3 40
uns lesen.. . . . . . . . . . . . . . . . 123 Ihr träumte, sie träfe ihn
im Cafe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Ihr und die Dummheit
zieht in Viererreihen . . . . . 220
Irn Auto über Land . . . . . . . . 2) 5 Im Galarock des heiteren
Im ganzen Land wütet die Seuche! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Im gelben Autobus ging's durch den Ort . . . . . . . . . . . 201
Im Grünen ist's noch gar nicht grün . . . . . . . . . .
Im Kurhotel »Zum
Im Osten Berlins war
Im wunderschönen Monat
Immer, wenn im deutschen
Verschwenders 301
. . . . . . . . . . . . . . Wasserfall. 3 5 3
neulich bei Nacht . . . . . . . 332
...................... Mai 3'7
In Frankfurt und Hamburg
In Harburg da ist es
In London wird ein Mann
In memoriam
und anderwärts . . . . . . . . . . 329
gewesen 3'9
gezeigt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 3
memoriae 276
. . . . . . . . . . . . . . . . .
Indes sie forschten, röntgten, filmten, funkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
Kirchhofstür . . . . . . . . . . . . . 284
sächsisch-preußischen Grenzstein . . . . . . . . . . . . . . I 9 I
Wert ..................... 275
Plage . . . . 277 Ist die B .... 285 Jahrgang 1899 . . . . . . . . . . . . . 9 Janusköpfe . . . . . . 280 Jardin du Luxembourg . . . . 46
Inschrift an einer
Inschrift auf einem
Irrtümer haben ihren
Ist der Mensch nicht eine
Jeden Abend stand er an 286
Kummer . . . . . . . . . . . . . . . . . I o I Jugend mit Hindernissen . . 3 5 1
Junge Dichter . . . . . . . . . . . . . . 289 Junger Mann reich und
Junger Mann, J Uhr morgens . . . . . .
Jung gewohnt, alt getan . . . . 284
schön .................... 41
Jüngst war seine Mutter zu Besuch . . 146
Kalenderspruch . . . . . . . . . . . . 271
Leberecht Schnabel? . . . . 237
gnügten . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Karriere! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 11 Keiner blickt dir hinter
Beherzte) . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Kleinmütige) . . . . . . . . . . . . 234
Kämpfe zu Hause . . . . . . . . . . 3 2 1 Kannten Sie Christian
Karneval der Mißver-
das Gesicht (Fassung für
Keiner blickt dir hinter das Gesicht (Fassung für
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 497
Keiner vor ihm, noch
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? . . . . . 26
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? . . . . . 26
Kennst Du den Kerl? . . . . . . 95 Klagen eines Oberlehrers . . 320
Klassenzusammenkunft . . . . 5 3 Kleine Führung durch die
Kleine Rechenaufgabe ..... 21 8
. . . . . . . . . . . . . . . . hinterher 294
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugend 23
Kleine Sonntagspredigt . . . Kleine Stadt am Sonntag-
morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . Kleine Wochenschau ...... Kleiner Rat für Damokles . Knigge für Unbemittelte . . Komm mal bißken rüber,
Kleener! ................ Konferenz am Bett ........ Konstellationen . . . . . . . . . . . Kopernikanische
Köpfe abschlagen ist nicht sehr klug ...............
Körnig im Endlauf wieder nur Dritter . . . . . . . . . . . . .
Kurt Schmidt, statt einer Ba 11 a d e .................
Kurze Charakteristik . . . . . Kurzgefaßter Lebenslauf . Lachen kann bei ganz
verschiednen Leuten . . . Laßt uns Berlin statistisch
erfassen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Charaktere gesucht .....
Lauter Engel in Trikots . . . Lebensbeschreibung einer
Legende, nicht ganz
Lernt, daß man still sein
Maniküre . . . . . . . . . . . . . . .
stubenrein . . . . . . . . . . . . . .
soll .....................
..................... Lessing 2 3 2
an den Tod . . . . . . . . . . . . . . 295
schwer 356
Liebe das Leben, und denk
Lieber Gott, mein Herz ist
Lob der Volksvertreter . . . . . 68 Lob des Einschlafens . . . . . . . 104 Mädchens Klage . . . . . . . . . . . 5 8 Man erzählte ihm von ihr
Man gähnt vergnügt und
Man hält sie, wenn sie
Man kann ganz ruhig
Man kann mitunter
Man kann sich selber
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
jenes und dieses . . . . . . . . . 265
löscht die Lampen aus . . . 104
schweigen, für Gelehrte 68
darüber sprechen . . . . . . . . 281
scheußlich einsam sein! . .
manchmal gar nicht leiden 7'
sechzehn Jahre sein ...... 109
Autobus I57
zur anderen Stadt ........ 12
48
.................... Man müßte wieder
Man nehme irgendeinen
Man reist von einer Stadt
Man soll das Jahr nicht
. . . . . . . . . . . . . . . . .
wie es verläuft . . . . . . . . . . . 204
er möchte, schlafen . . . . . .
gehören . . . . . . . . . . . 280
Mancher Mann darf, wie
Manches wird euch nie
Manchmal . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 Manchmal, wenn ernste
Männer beisammen-
Männer stolperten stumm
I 12
.................... stehn 205
durch den Wald ......... 188 Marionettenballade ........ 41 Marschliedchen . . . . . 220
498 G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N
Maskenball im
Mathilde, aber eingerahmt. 199 Mein lieber Junge! Das war
natürlich sehr schade . . . . I 8 Mein Sohn schreibt mir so
gut wie gar nicht mehr . . . 69 Meldung vom Wettlauf
durch die Lübecker Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 8 8
Merk dir, du Schaf . . . . . . . . . 273 Meyer ZX. im Schnee Mir träumte neulich,
Hochgebirge . . . . . . . . . . . . . I 32
......... mein Stammcafe 165 Misanthropologie " '47 Mißtrauensvotum . . . . . . . . . I 23
ich gut bekannt . . . I42 Mit solchen Straßen bin
Mitleid und Perspektive . . . 276 Möblierte Melancholie . . . . . I 12
Moderne Kunstausstellung . . . . . . . . 288
Modernes Märchen . . . . . . . . 238 Monolog des Blinden I 0 3
Badewanne . . . . . . . . . . . . . . 5 5 Monolog in der
Monolog mit verteilten
Moral . . . . . . . . . . . . . . . . . Moralische Anatomie . Morgen, Kinder, wird's
Münchhausen schreibt ein
Rollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
nichts geben! . . . . . . . . . . . . 49
Reise-Feuilleton . . . . . . . . . 54 294
Mutter und K i n d , . . . . . . . . . . 5 I
Na meine Micke, nu schenier dich nich! . . . . . . . . . 264 Na, wer hat noch nicht? . . . 30 Nachtgesang des
Kammervirtuosen . . . . . . . 3 3 Nächtliches Rezept für
Städter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Nachts manchmal, wenn
Nachts sind die Straßen er am Fenster lehnte . . . . . 28 5
so leer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Nähe Waldfriedhof . . . . . . . . 1 8 8 Nasser November. . . . . . . . . . 2 5 2
Nekrolog für den
Neulich traf ich in einer
Niemals richtig . . . . . . . . . . . . 278
du bist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
du bist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Nietzsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 Nordwind bläst. Und
Südwind weht . . . . . . . . . . . 302 Notausgang für viele . . . . . . . 342
überflüssige Fragen . . . . . . 28 I
Nun bist Du for t . . . . . . . . . . . 349
Wind die Sporen . . . . . . . . . z I
Niemand weiß, wie arm
Niemand weiß, wie reich
Notwendige Antwort auf
Nun gibt der Herbst dem
Nun hebt das Jahr die
Nun ich mich ganz von
Nun ist man also glücklich
Nun wirft der Herbst die
309
euch löse . . . . . . . . . . . . . . . . 279
wieder da . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Blätter auf den Markt . . . 22
Nur für Herrschaften! . . . . . 327 Nur Geduld . . . . . . . . . . . . . . . 292
oder liegen . . . . . . . . . . . . . . 160
Sterngefunkel . . . . . . . . . . . 293
vom Zirkuszelt . . . . . . . . . . 293
0 verflucht, ist man alleine! O b sie nun gehen, sitzen
O b Sonnenschein, ob
O b vom Kölner Dom, ob
32
GEDICHTANFÄNGE U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 499
Obwohl man seine Taten
Offner Brief an
Ohne Hoffnung, ohne
staunend pries . . . . . . . . . . . 275
Angestellte . . . . . . . . . . . . . . 8 0
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Trauer 247 Pädagogik spaßeshalber ... 93 Panzerkreuzersonate . . . . . . 344 Paralytisches
Selbstgespräch ........... 3 5 Patriotisches Bettgespräch . . 137 Physikalische Geschichts-
betrachtung . . . . . . . . . . . . . 28 I
Plädoyer einer Frau Plötzlich fühlte er:
Ich muß hinüber . . . . . . . . 176
44
1 3 0
Polly oder das jähe Ende . . . 107
Präzision 27'
Primaner in Uniform . . . . . . I 39 Professor Bumke hat
neulich Menschen erfunden . . . . . . . . . . . . . . . . . I 84
bemerkung 87
Repetition des Gefühls . . . . . 92
Regenwetter ' 9 2
Präludium auf Zimmer 28. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Profunde Banalität . . . Prosaische Zwischen-
Ragout fin de siècle . Reden ist Silber . . . . . . . . . . . .
Rezitation bei
Rumpf vorwärts beugt!
Rundschreiben an
. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .
Es will dich einer treten! I I
. . . . . . . . . . . Geschäftsleute "3 Sachliche Romanze . 65 Sächsische Sonette .......... 263 Saldo mortale '54
Pyramiden 152
wärts! 274
. . . . . . . . . . . . . . Sämtliche Steine der
Schau prüfend decken- ..............
...................
Schicksal eines stilisierten Negers , , . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 5 3
Schlaf ein, mein Kind! . . . . . Schlafe, alter Knabe,
schlafe! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Schlaflosigkeit 343
dutzendfach . . . . . . . . . . . . . 147
14
. . . . . . . . . . . . . Schöne Dinge gibt es
Sei traurig, wenn du
Selbstmörder halten Asternbuketts . . . . . . . . . . . I I 5
Seltsame Begegnung . 284 Sentimentale Reise . 32 Sergeant Waurich . . . . . . . . . . 65 Seufzend schreibt ihr
der Poet . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Sich selbst z u m
40. Geburtstag . . . . . . Sie fahren das Erlebte und
Erlernte . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 Sie haben auch das Stück
gesehn? 348 Sie haßte die gewohnte
278
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
'44 Sie mögen noch so viele
Worte verschwenden Sie scheint auf den Tod zu
warten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Sie sitzen in den
Grandhotels . . . . . . . . . . . . . I I I Sie stehen verstört a
Potsdamer Platz . Sie trafen sich, wie Sie tragen die Büsten und
Sie war am ganzen K
Sie war eins der reizendsten
. . . . . . . . . . . Nasen 67
blond '07
Dinger 277 ...................
$00 G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N
Sie waren so sehr
Sind sie nicht pfui teuflisch
So leb denn wohl. mein Kreuzer B! . . . . . . . . .
So. so . Sie wollen mich
ineinander verliebt . . . . . . 2 3 8
anzuschauen? . . . . . . . . . . . 141
nachsitzen lassen . . . . . . . . 194 Sogenannte Klassefrauen . . . I 41
Sokrates zugeeignet . . . . . . . . 272
bestürmen . . . . . . . . . . . . . . . 1 3 5 Soll man sein Herz
Soll und Haben 1 9 ~ 2 . . . . . . . 282 Sollen die Kinder erben . . . . 295 Sonne lag krank im Bett . . . 303 Sonst ist einer der Herr
. . . . . . . . . . . .
Spaziergang nach einer
Sport Anno 1960 . . . . . . . . . . . 288 Spruch für die
Enttäuschung . . . . 222
Silvesternacht . . . . . . . . . . . . . . . . Stehgeigers Leiden 244
Still ruht die Stadt .
Still’gstanden! Rührt euch!
Stiller Besuch . . . . . . . . . . . . . . 146 Stimme von der Galerie . . . . 282
Stimmen aus dem Massengrab . . . . . . . . . . . . . . 6 I
Stirb nicht im Grimm . . . . . . 282 Stoßgebet für Heiden mit
Mittelschulbildung . . . . . . 279 Stoßt auf mit heilem
hohem Klang . . . . . . . . . . . . 248 Streichhölzer! Kaufen Sie
Streichhölzer! . . . . . . . . . . . 240 Sucht nicht. mit Stöhnen
und Fluchen! . . . . . . . . . . . . 362 Tagebuch eines
Herzkranken . . . . . . . . . . . . 259
Es wogt die Flur . . . . . . . . . . 307
. . . . . . . . . Na ja. so ging’s! 254
Täglich seh ich sie dort
Theater unten und Theater
Traurigkeit. die jeder
stehenbleiben. . . . . . . . . . . . 292
kennt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Trottoircafes bei Nacht . . . . . 39 Trotz allem . . . . . . . . . . . . . . . . 272
Über den Nachruhm . . . . . . . 275
Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . 294
Schriftsteller . . . . . . . . . . . . . 289 Überflüssige Warnung . . . . . 265 Übers Verallgemeinern . . . . 278
Umzug der Klubsessel . . . . . 76
Über Anthropophagie und Bildungshunger . . . . . . . . . 279
Über die Ursachen der
Über gewisse
Umzug .................... 338
Und als der nächste Krieg
Und immer wieder schickt
Und plötzlich steht man
begann . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
ihr mir Briefe . . . . . . . . . . . . 170
wieder in der Stadt . . . . . . 23
Und überhaupt . . . . . . . . . . . . 361 Und Überhaupt! . . . . . . . . . . . 361
Herr Kästner? 170 Unerhörte Geldbeträge . . . . 2 1 3
Unsanftes Selbstgespräch . . . 273
Ehrenkompanie . . . . . . . . . 341
>>Abschied<< . . . . . . . . . . . . . . 279
später . . . . . . . . 217
Falle ..................... 271
Verzweiflung N r. I . . . . . . . . . 128
Völkisches Theater . . . . . . . . . 329
Und wo bleibt das Positive, . . . . . . . . . . .
Unsre Reichswehr-
Variante zum
Verdun, viele Jahre
Vergiß in keinem
Verhinderte Weihnachten . . 84
G E D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N 501
Vom frühen bis ins späte Alter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
Von faulen Lehrern . . . . . . . . 345 Von Mord und Totschlag . . . 274 Von Oktober ab kann
jeder stolz . . . . . . . . . . . . . . . 322 Vorgesetzte muß es geben.. 80 Vornehme Leute,
1200 Meter hoch . . . . . . . . . I I I
Vorstadtstraßen . . . . . . . . . . . . I 42 War früher irgend jemand
mehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Warnung vor
Selbstschüssen ........... 8 3 Warum sind tausend Kilo
Warum wollt ihr so lang
. . . . . . Vom Grüßen 34'
......... eine Tonne? 57
Was auch geschieht I75 ................... warten ' 3 3
Was auch immer geschieht 175 Was macht Berlin? . . . . . . . . . 96 Was weiß man schon über
. . . . . . . Menschenfresser? 279
Weihnachtslied, chemisch
Wem der Lebenslauf so
Wem Gott ein Amt g I 5
Wenn ... 288 Wenn abends der Westen
sein Licht einschaltet .... 3 50 Wenn der Hufschmied den
Wenn der Mensch
Wenn es hochkommt - hupp! sagt ein Psalmist . . 50
Wenn ich dich früh verlasse ZIZ
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . gereinigt 49
. . . . . recht mißlang 94
raubt er den Verstand . . . .
Gaul beschlägt .......... 273
aufrichtig bedächte 296
Wenn im Turm die Glocken läuten . . . . . . . . . . 284
Wenn Klio, die Muse, sich schlafen legt . . . . . . .
Wenn man fröstelnd unter der Laterne
. . . . . . . . . . lieben, hassen.. 129 Wenn sie abends von der
Wenn so ein Kerl
Wenn wir den Krieg
Wenn zwei zum Schluß
Wer diesem kleinen Schild
Wer hat noch nicht?
Wer hat noch nicht? Wer
Wer hier vorübergeht, verweile! . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Wer nicht zur Welt kommt, hat nicht viel verloren . . . 136
Wer sich für einen Janus hält ...................... 280
Arbeit kommen . . . . . . . . . 168
Vermögen hätte . . ,
gewonnen hätten . . . . . . . . 1 2 1
. . . . . . . . . . . . . . sich kriegen 291
Beachtung schenkt 284
Wer will noch mal? 30
will noch mal? 30
......
. . . . . . . . . . .
Wie geht es Dir? . . . . . . . . . . . 206 Wie heißen die Katzen Wie lese ich den
Wie nun mal die Dinge
Wie oft man in der Zeitung
Wie säh er aus, wenn er
Handelsteil? . . . . . . . . . . . . . 328
.................... liegen 291
1 1 5
sich wünschen ließe? . . . . 3 1 3
c n 2 G F D I C H T A N F Ä N G E U N D - Ü B E R S C H R I F T E N
Wie sehr sich solche Plätze gleichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Wiegenlied . . . . . . . . . . . . . . . . . I 4 Wiegenlied für sich selber . . 74 Wieso warum? . . . . . . . . . . . . . 57 Wintersport . . . . . . . . . . . . . . . . 330 Wir haben die Frauen zu
Bett gebracht . . . . . . . . . . . . 9 Wir haben’s schwer . . . . . . . . 273 Wir hämmern auf die
Schreibmaschinen . . . . . . . I 2
Wir hocken in modernen Katakomben . . . . . . . . . . . . 281
Wir können bloß in Reih 105
Zug ...................... zog
Thronen . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 Wir sitzen nicht auf
Wir sollten lieber mit was
Wir tanzen Ballett, d Röckchen fliegen . . . . . . . . 254
Wir wohnen Hinterhaus . Im vierten Stock . . . . . . . . . 18
Wird’s besser? Wird’s schlimmer? . . . . . . . . .
Wo sind die Tage, die so traurig waren . . . . . . . . . . . . I 30
andrem handeln! 77
Wo steckt Jehova nun.
Wohin man sieht. man der nie verzeiht? . . . . . . . . . 280
sieht Hotels . . . . . . . . . . . . . 330 Wohltätigkeit . . . . . . . . . . . . . . i 2 0
Worauf mag die Gabe des
Worin besteht der Ruhm
Zeitgenossen.
Ziehen Sie die ältesten
Fleißes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
auf Erden . . . . . . . . . . . . . . . . 274
haufenweise . . . . . . . . . . . . . 70
Schuhe an . . . . . . . . . . . . . . . 252 Zitat aus großer Zeit . . . . . . . 99 Zu lernen ist schwer .
Zu lehren noch schwerer . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
Zum neuen Jahr . . . . . . . . . . . 271
schönsten Rollen . . . . . . . . 84
Konfirmanden . . . . . . . . . . . z35
Zusammenhänge . . . . . . . . . . 283
in Caffee Bauer . . . . . . . . . . 36
fast ...................... 163
Zunächst verteile man die
Zur Fotografie eines
Zur Macht gelangt nur, wer die Macht begehrt . . . 224
Zwei Stunden sitz ich nun
Zweitausend Jahre sind es